Die Apokalypse des Johannes - 183. Vortrag von Wolfgang Peter

Aus AnthroWorld
vorige Folge ◁   ■   ▷ nächste Folge

«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

Video & Audio

- 183. Vortrag -
▷ Alle Vorträge zur Apokalypse von Dr. Wolfgang Peter
anthro.wiki
↘ mp3 aktuelles Audio zum Runterladen
vorige Folge ◁   ■   ▷ nächste Folge

Rohtranskription von 183. Vortrag

(Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe MitTun, bitte über's Kontaktformlar melden ...)

[00:00:39] Du kannst losgehen. So, meine lieben. Ich begrüße ganz herzlich. Zum. 183. Vortrag. Zur apokalypse. Ich eine ganze Menge. Wir stehen ja eigentlich schon immer relativ gegen Ende zu, aber es kommen noch einige Brocken. Sowohl in der dunklen Seite ist dann aber das ganz, ganz lichtvoll. Also es war ja vieles jetzt auch in der letzten Zeit, weit ab vom Text, aber Vorbereitung im Gang, der auf das was kommt. Aber starten wir mal mit dem Wochenende, auch diesmal wieder mal gleich von Anfang. Es ist der 28. Wochen Spruch und der lautet so Ich kann im Inneren neu belebt, erfühlen, eigenen Wesens, weiten und Kraft erfühlt. Gedanken strahlen aus Seelen, Sonnen macht den Lebens, rätseln, lösen, Spenden Erfüllung manchem Wunsch allein dem Hoffnung schon die schwingen Elemente. Sehr interessant, dass das die Hoffnung nicht zwingend lähmt. Also wenn mir jetzt noch einer Erklärung folgt, muss ich ja auch ein bisschen darüber rätseln. Ich kann mir höchstens nur eines vorstellen. Vor allem nämlich, wenn im nächsten Wochen Spruch kommt dann die Winter Hoffnung. Und da jedenfalls ist ganz was Positives. Also Hoffnung auf verschiedene Seiten. Hoffnung hat eine ganz große Seite die, die Rudolf Steiner anspricht, nämlich in Bezug auf den Kampf des Christus Wort, Glaube bzw Paulus. Wort, Glaube, Liebe, Hoffnung. Und da gibt ja der Steiner die Anregung dazu, dass das zusammenhängt mit den leiblichen, im weitesten Sinn leiblichen Wesenskern des Menschen, also mit den Hüllen des Menschen. Der Glaube hat was zu tun der Glaubens Leib ist Astralleib. Das sind die Glaubens kräfte drinnen. Liebe. Die liebe Kräfte, das haben wir schon oft besprochen, hängen, hängen zusammen mit dem Ätherleib. Also die eigentliche Liebeskraft ist wirklich lebensspendende Kraft ist im Ätherleib verankert. Und daher auch der große Widerpart, der da Ahriman, der dieses Prinzip eigentlich überhaupt nicht kennt.

[00:03:30] Er kennt Nützlichkeit, alles Mögliche, auch weil es für ihn absolut kein Begriff, mit dem man etwas anfangen kann und Hoffnung. Was bleibt jetzt nur über der physische Leib? Interessanterweise also Hoffnung als große Perspektive letztlich auf die Auferstehung des physischen Leibes, nicht des stofflichen Leibes, aber des physischen Leibes. Das ist also das ganz große Ziel des Das sehr Ferne liegt natürlich noch nicht gleich vollendet, obwohl es in der Theologie heute Spekulationen gibt, also Auferstehung im Tode, ich glaube, öfters erzählt. Also wenn man sich gedacht hat, wenn man stirbt, geht man Ende Ewigkeit. In der Ewigkeit gibt es keine Zeit mehr. Also folglich erfolgt die Auferstehung gleich. Also Jüngstes Gericht, alles ist gleich, gleich im selben Moment. Da ist natürlich völlige Unkenntnis der wahren Verhältnisse, immer eine Unkenntnis überhaupt, dass ja unser physischen Leib auch ja so lange noch nicht fertig ist. Bis überhaupt von einer Auferstehung die Rede sein kann, weil wir arbeiten ja noch daran und wir werden noch längere Zeit daran arbeiten. In Wahrheit geht es ja noch weit über die Erdenentwickelung hinaus. Also bezieht noch die die nächsten kosmischen Entwicklungsstufen ein, und das sind eigentlich noch drei, drei große kosmische Entwicklungsstufen. Und da werden wir einen physischen Leib haben, der nichts gemein hat mit einem stofflichen Leib und trotzdem eine physische Form gestaltet. In gewisser Weise ist es aber zugleich eine geistig physische Form. Gestalt ist ja etwas, was nur nur übersinnlich erlebt werden kann, wobei dann zu diesem Zeitpunkt niemand das Problem werden haben, es als übersinnlich zu bezeichnen, weil wir einfach wahrnehmend sein werden in dem Bereiche auch wir stehen ja nur jetzt, ja eigentlich gerade jetzt in unserer Zeit, ziemlich im Tiefpunkt des Erlebens drinnen, wo wir ein sehr starkes Bewusstsein für die Sinneswelt entwickelt haben. Das ist also im im Maximum, im Grunde schon, weil begonnen hat das so richtig, ja, es hat ja begonnen in der atlantischen Zeit, die ersten erst das erste Wahrnehmen der sinnlichen Welt, dann dann deutlicher Schub dahinter.

[00:06:13] Schon in der persischen Zeit. Aber es war wichtig, diese Beziehung, diese Freude zur Sinneswelt, nämlich wirklich die Freiheit der Genießens, die Sinneswelt, das kommt dann in der griechisch lateinischen Zeit. Und über diesen Höhepunkt sind wir eigentlich schon hinaus. Aber wir sind, wir sind trotzdem wacher noch geworden. Jetzt. Es sind in der griechisch lateinischen Zeit weiß die Schönheit, dass das Gefühl auch entwickeln wird für die sinnliche Außenwelt, aber noch nicht so sehr auf die Analyse der Details zu gehen. Heute sind wir eigentlich da schon mit unserem ganzen Bewusstsein, die Außenwelt in lauter Details zu zerstückeln, die wir einzeln dann zusammenbauen und aus dem heraus versuchen, die sinnliche Welt zu verstehen. Es gibt natürlich auch erste Ansätze in der griechisch lateinischen Zeit, aber aber trotzdem genug weit bis hinein in die Neuzeit hinein ist es mehr dieses gefühlsmäßige verbinden sich mit das durchaus Sinnlichen erlebten Natur. Aber da ist noch sehr viel Gemüt dabei, und das ist heute fast weg. Also es ist heute die ganze animalisch gewordene Wahrnehmung der Sinneswelt. Es ist eigentlich bei vielen, zumindest deshalb bei den Menschen, die sozusagen ja auf der Höhe ihrer Zeit stehen, in gewisser Weise also, die eben ganz drinnen sind in dem alemannischen Raum, und das ist ja auch die Höhe der Zeit in einer gewissen Weise und. Das löscht also diese ganze alte Beziehung zur Natur aus. Daher ist sie zum Beispiel in den Naturwissenschaften überhaupt niemand in Wahrheit. Obwohl es durchaus Forscher gibt, die mit großer Liebe immer noch dabei sind. Aber es ist ja eigentlich ein Nachzügler, von dem wir die strenge Wissenschaft fordert, der ganz objektive Distanz zur Welt. Das heißt, man verbindet sich innerlich gar nicht. Und das geht so weit, dass man überhaupt eher das bewusste Erleben mit dem Bewusstsein, die Wissenschaft überhaupt nichts erklären will.

[00:08:37] Man kann sagen Nervenzellen reagieren da oben und Sinneszellen tun irgendwas. Aber wieso das alles Bewusstsein entwickelt ist? Nach wie vor setzt seit etwa 100 Jahren für die Wissenschaft ein riesiges Rätsel ein. Nicht lösbar Rätsel im Grunde. Bis dahin hat man sich noch keine Gedanken darüber machen, ein gewisses Bewusstsein erlebt. Es war selbstverständlich, hat Freude gehabt an den Dingen. An manche hat man sich gestoßen und abgekauft, wie auch immer. Aber man hat was erlebt und hat das gar nicht weiter hinterfragt, sondern als selbstverständlich genommen. Aber im 19. Jahrhundert, so gingen vor und gegen Ende des 19. Jahrhunderts letztes Drittel des 19. Jahrhunderts sich immer stärker die Frage aufgetaucht Aber selbstverständlich ist es nett, dass es dieses Erleben gibt. Ich kann vielleicht irgendwie verstehen, dass die Nervenzellen da irgendwas tun und dass Sinneseindrücke toll verarbeitet werden. Also das muss heute durchaus schon auf maschinellem Weg bis zu einem gewissen Grad möglich ist, sogar bis zu einem gewissen Grad. Wenn Roboter das so kann sie wirklich sehr gut im Raum orientieren und scheiterte sehr oft auf dann winzigen Kleinigkeiten, die man nur noch vorbeirauschen wird. Aber nicht bleiben wird nicht bleiben so, aber Bewusstsein ist da null dabei und trotzdem orientiert sich das alles Gute gut im Glauben, also auch das völlig Bewusstlose. Und die habe ich, glaube ich, das letzte Mal wieder erwähnt. Auch ein Schlafwandler bewegt sich mit, wie man so schön sagt, traumhafter Sicherheit. Und das ist sogar mehr Wer ist als Schlafwandler im Tiefschlaf? Also während der Schlafwandler träumt es. Er ist so, so, so tief im Schlaf oder sogar noch tiefer, als wir es in der Regel sind. In den Tiefschlaf. Phasen, die wir haben, wo wir nicht einmal träumen. Wir träumen ja mehrmals in der Nacht. Das meiste kriegen wir nicht mit den aufwacht irgendwo können wir vielleicht nur erhaschen, aber zwischendurch sind drei vier Mäuse sicher noch noch Traum Phasen ganz stark umfassen und die wir uns einfach nicht erinnern können.

[00:10:57] Aber der Schlafwandler ist in einer Tiefschlafphase, wo nicht einmal das Traum Bewusstsein da ist. Für unsere Worte ist Messung Tiefschlaf. Bewusstsein ist praktisch völlige Bewusstlosigkeit. Tatsächlich gibt es einen tieferen Zustand, den Trancezustand. Der ist noch tiefer als tief, als das Tiefschlaf. Bewusstsein wird uns heute noch beschäftigen. Hängt mit unserem Thema nämlich zusammen. Aber Bewusstsein ist ein völliges Rätsel. Da hat sich in den letzten gut 100, mehr als 100 Jahren eigentlich das, was man Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts ist, man langsam draufgekommen, dass man sich das, was eigentlich selbstverständlich ist, weiß jeder Mensch. Er lebt. Er erlebt etwas. Er schläft nicht den ganzen Tag, sondern er erlebt etwas, ist plötzlich zum großen Rätsel geworden. Weil man sich das also äußerlich nicht erklären kann Wie machen wir Dinge? Und Nervenzellen sind letztlich etwas Äußerliches. Aber wenn es in unserem Kopf drinnen ist. Aber es ist etwas Gegenständliches, wie sie zu Bewusstsein kommen sollen. Keine Idee. Und diesen. Diesen Schnitt. Meine ich. Freunde verloren hat. Den Zugang. Für Verständnis. Was ist Bewusstsein überhaupt? Was? Was? Was ist das, was ich erlebe? Und die Gefahr besteht tatsächlich, dass das, wenn die Dämonisierung weiter geht, dass wir auch immer mehr, nämlich das Bewusstsein verlieren für die zunächst einmal für die, für die Sinneswelt. Das heißt, Rudolf Steiner spricht deutlich aus. Und das ist durchaus nachvollziehbar, dass man das Bewusstsein zum Beispiel für die Farben verlieren wird. Es werden graue Schattierungen. Zunächst einmal Es wird immer, immer, immer farbloser das ganze Bild, und dann wird es irgendwann wirklich nur mehr schwarzweiß irgendwo und geht dann eigentlich nur mehr in einen abstrakten Gedanken über. Das heißt, ich sehe einen Gegenstand, einen Würfel vor mir, der fasziniert den abstrakten Gedanken, aber ich sehe eigentlich nicht mehr wirklich. Das wäre so der Endzustand.

[00:13:18] Irgendwo ist eine mögliche Perspektive, die hoffentlich nicht eintreten wird. Und dafür führt doch eine Mehrheit der Menschheit hoffentlich nicht so eintreten wird. Aber die Bewegung geht in die Richtung des Bewusstseins erleben immer abstrakter wird und dass man auch von sich selbst eben. Immer mehr nur abstrakte Gedanken, aber er erlebt das. Das könnte passieren durch die amerikanische Einwirkung, dass auch die Gemüts ebene, die Gefühlsebene des die verblasst immer mehr. Dann kannst du trotzdem zu irgendwelchen Ausbrüchen kommen. Aber, aber. Sie sind Gedanken wie gewaltsame Ausbrüche, aber eigentlich mit wenig Bewusstsein verbunden. Das ist die alemannische Perspektive, die auf diese Art, wie man ganz, ganz stark hin hinsteuert und und und. Alles, was dann Bedürfnisse, Wünsche des Menschen sind, sind aber dann eigentlich abstrakte Gedanken, die er heute in die Tat umsetzen will. Eigentlich aber ohne wirklich dann was zu empfinden, dabei aus eine logische Notwendigkeit. Es scheint ihnen ein Zwang dabei zu erleben, dass es das manische Denken ist, eigentlich ein zwanghaftes Denken, diese ganz, ganz große Einseitigkeit. Und. Dann verlieren wir aber natürlich immer mehr das Bewusstsein für für uns selbst. Auch das kündigt sich in der Wissenschaft schon deutlich an Wenn das Ich braucht man nur schauen in den ganzen Psychologien und erst recht in den Neurowissenschaften, es in den Gehirn wissenschaften. Das so ist der Begriff ich eigentlich schon längst abgeschafft. Ja, das ist denn ein Körper schema vielleicht, dass man erlebt und dass man mit sich identifiziert. Aber eigentlich sind wir so viele Persönlichkeiten in uns. Einen wirklichen Kern findet man gar nicht. Nicht wirklich. Nicht wirklich. Obwohl ich doch vieles, selbst die Forscher selber ja irgendwo erleben. Aber in eine wissenschaftliche Arbeit können sie das nicht umsetzen. Konkret wird es immer abstrakter. Der Punkt ist aber, dass sich dieses Denken heute immer mehr dorthin führt, dass das, was wir uns jetzt noch denken, aber uns trotzdem behaupte.

[00:16:01] Das Ich gibt trotzdem nur ich zu sich und und fühlt sich eigentlich noch als solches. Nur der Weg geht weiter. Diese alemannischen Gedanken haben die Tendenz, sich sozusagen immer mehr zu realisieren, wenn wir nichts dagegen setzen. Das heißt dann, dass der Gedanke zu Ende gedacht werden, wir eigentlich eine bewusstlose logische Maschine könnte. Das ist es, was die Wissenschaft beschreiben kann. Das ist das, was der Ahriman im Grunde anstrebt und. Diese Gedanken haben aber Wirkungen der Gedanken, haben aber Wirkungen, dass sich die Seele immer mehr zurückzieht, immer mehr verkümmert. Eigentlich auch. Weil eben mit dem Seelischen kann der arme Mann nicht wirklich was anfangen. Der hat zwar einerseits Sehnsucht danach Daoismus, er will es, er will es haben, aber er will es zugleich, in dem es haben will, vernichtet das im Grunde, macht es zu etwas ganz, ganz Kargem im Grunde. Es ist der ganze Reichtum, der ist die ganze Kreativität, der vielleicht auch drinnen lebt, Mit der kann er nichts anfangen. Und und. Aber er spürt andererseits den Mangel der romantischen Mächte. Holmes In gewisser Weise. Und er leidet darunter. Er leidet darunter und, und, und. Irgendwie hat er immer den Gedanken Der Mensch ist schuld daran, dass er leidet. Die Menschen haben ihm etwas angetan, und er kann eigentlich nur selber aus dieser gewissen Notlage herauskommen, wenn er den Menschen dazu bringt, ganz auf seine amerikanische Denkweise einzuschwenken, das heißt auf seine alemannische Geistes weise, wenn man so will, die aber ganz, ganz karg ist die, die ja wirklich aus dem Göttlichen sich etwas mitgenommen hat. Der Herr hat einen reichen Fundus, mit dem man schöpfen kann, aber aber wirklich schöpferisch im eigentlichen Sinn kann zählen. Er hat einen Vorrat mitgenommen und mit dem kann er, wenn es jetzt sehr primitiv so gut basteln, irgendwo Erkanntes zusammensetzen, immer wieder neue Kombinationen finden.

[00:18:43] Das schon. Aber was wirklich grundsätzlich Neues, schöpferisch Neues im Schöpfen aus dem Nichts heraus, das kann er nicht. Und und. Er spürt aber, dass der Mensch das irgendwo hat, und das ist ihm aber nicht geheuer. Das empfindet er wirklich als Bedrohung. Das empfinden die amerikanischen Mächte als Bedrohung, und aus dem heraus laufen sie massiv Sturm dagegen. Gerade gegen dieses Potenzial des Menschen, gerade gegen auch das Ich des Menschen, dass der Mensch verzichtet darauf, sozusagen auf die Freiheit des Ichs. Dass das das ist, ist den amerikanischen Mächten ganz wichtig, obwohl der Ahriman selber im engeren Sinne zumindest genommen gegen das Ich gar nicht ankommt. Aber er versucht, den Menschen zu verführen, das ist sozusagen eigentlich freiwillig. Da verzichtet und und wie man ihn in den Naturwissenschaften sieht, dort beginnt man bereits freiwillig darauf zu verzichten. Es hat keinen Platz da drinnen. Und und wenn man sieht, wie prägend heute Naturwissenschaften sind für unsere Zeit, ist schon die Gefahr vorhanden, dass das immer mehr einsickert und zu einer Selbstverständlichkeit wird, dass man sich anders gar nicht mehr denken kann. Dann ist, wo ich erlebe ich aber das ist dieser Begriff im Grunde. Nichts anderes. Eine separate Verrechnungseinheit. Sozusagen. Ende. Ja, ich sage bewusst so etwas. Natürlich ist es jetzt noch nicht ganz so weit, aber auch da muss man sehr wachsam sein, zu sehen, was die Wissenschaftler entdecken, wie sie denken. Und sie entdecken dabei genau dieses alemannische Wesen und. Und. Damit Wieland die Wissenschaft überhaupt nicht verteufeln. Sie können gar nicht anders. Und das, das wäre ja der weitere Fortschritt, die naturwissenschaftliche Forschung. Ergänzt werden müsste durch eine geisteswissenschaftliche Forschung, die aber ebenbürtig ist. Also die mit der gleichen Gedanken Klarheit. Die andere Seite, die Seite des Geistigen, die eben immer mit Bewusstsein verbunden ist. Die genauso zu erforschen.

[00:21:27] Aber das ist es wird immer deutlicher, dass dazu die Naturwissenschaft alleine nicht nicht in der Lage ist. Kann sie nicht. Kann sie nicht. Konzentriert sich ganz saftig auf das Objektive, das den abstrakten Gedanken zu erfassen trachtet. Das ist ihre Aufgabe, und es ist durchaus. Aber für uns kann des Bewußtseins weg sein, wenn wir erkennen die Einseitigkeit, die da drinnen ist. Und wenn wir erkennen, dass wir auf dem Weg sind, das Bewusstsein für unser Ich ganz zu verlieren und damit schrittweise überhaupt unser Bewusstsein zu verlieren, dann würden wir im Endeffekt, wenn Ahriman wirklich alleine das Sagen hätte und wir uns alle von ihm mitziehen ließen, würden wir bewußtlose Automaten werden wie manische Automaten im Grunde. Das und das ist ihm im Grunde. Ein Prinzip, das aber nur Altes ist. Immer. In gewisser Weise war der Mensch das Amulett auf dem Saturn. Da war vom Menschen nämlich nur ein physischer Leib in Form eines Körpers, und in ihm haben höhere Wesenheiten gewirkt, aber die haben dadurch ihr Bewusstsein entwickelt. Aber der Mensch hatte noch kein Bewusstsein, weil er hatte noch kein Ich. Er hatte noch keinen Astralleib. Er hatte nicht einmal einen Ätherleib. Und. Der Punkt ist In gewisser Weise spiegelt sich das in der letzten, allerletzten kosmischen Verkörperung unserer Erde der alte Saturn. Diese Wärme Welt ist die erste Stufe und die letzte nennt Steiner den Vulkan. Das wird auch wieder im Prinzip eine reine Wärme Welt sein. Aber die Frage ist immer dort mit Bewusstsein, jetzt drinnen, mit vollem Bewusstsein bis ins Physische hinein. Dann hängt das mit der Auferstehung zusammen. Dort ist die wirkliche Auferstehung in ihrer größten und vollendetsten Stufe. Bis dahin sind Schritte auf dem Weg dorthin. Aber dort wird er sich vollenden, indem ich Bewusstsein entwickle bis in das Physische hinein, wobei man sich natürlich darunter nicht den physischen, physisch stofflichen Körper vorstellen darf, wie wir ihn jetzt haben.

[00:24:05] Es wird auf dem auf dem Vulkan im Vulkan Zustand der Feuer gesendet wird, wird von den physischen Elementen ihm überhaupt nicht mehr die Wärme vorhanden sein und. Dort wird sich ein physischer Leib entwickeln, der zunächst einmal sich in der Wärme ausdrückt, aber dann aufersteht im rein Geistigen. Das ist die vollendetste Stufe der Auferstehung. Es gibt Schritte auf dem Weg dorthin. Es ist nicht so einfach, wie sich auch manche Theologen heute denken, dass die Auferstehung im Tode unmittelbar so war, wobei sie dann eben nie zu beschreiben wissen, wie das dann eigentlich sein soll, wie man dann herumlaufen, wie so mit dem Körper, dem vor dem Tod Behauptung wirklich da, darüber findet man keine Silbe. Es ist ganz interessant, Das hören Sie alle auf irgendwo, das ist für Sie nicht beschreibbar. In der Bibel steht gar nicht so genau wie das, wie das sein soll. Das heißt, da hört es auf. Natürlich ist unser unsere Verständnis. Möglichkeit dafür ist nur sehr eingeschränkt, gar keine Frage. Aber wir sprechen von etwas, was wirklich noch sehr, sehr weit in der Zukunft liegt. Aber was wir jetzt verstehen können, ist oder versuchen können zu erfassen, wo die Weichenstellungen sind. Und die Weichenstellung könnte auch ganz in den alemannischen Bereich erfolgen. Und dann? Dann ist es Schritt für Schritt weg. Dann verlieren wir das Bewusstsein. Dann verlieren wir eben überhaupt diese Auferstehung und Kraft, verlieren die Verbindung mit dem Christus. Wir gehen die Verbindung mit den Widersacher Mächten entwickeln auch dann nicht ihre Erlösung. Das muss man dazu sehen. Die romanischen und teilweise heute auch die luziferischen oder die assyrischen Wesenheiten gehen einen Weg, der für sie selber auch sehr gefährlich ist. Natürlich, Sie haben die Perspektive, dass das alle sind, in den sowjetischen Bereich hinüber geht und dass sie dort dann alles hätten, was sie sich eigentlich wünschen.

[00:26:30] Nur sie werden darauf kommen, dass sie es nicht haben. Und in Wahrheit sind alle eher lösbar. Also sowohl die Asuras bedienen. Es ist sehr schwierig, wenn wir andere näher betrachten. Bei den Manischen ist es sicher nicht leicht, aber auch möglich. Und am leichtesten ist es noch bei den luziferischen Wesen, die luziferischen, die wollen eigentlich überhaupt nicht mitgehen mit den erratischen, im Gegenteil. Also wenn, wenn, wenn auch die luziferischen Kräfte immer wieder im Bündnis, auch wenn man es so nennen will, mit den mit den finsteren Mächten, also mit den amerikanischen, zu entgehen. Aber es ist eher so ein Zwangs Bündnis, weil wenn sie merken, dass sie den Menschen hätte alleine nicht halten können, so so wie es in der vorchristlichen Zeit gegangen ist, das funktioniert nicht mehr. Ja, sie brauchen eigentlich die anderen, die dunklen Mächte zur Unterstützung und aber nur sie wollen absolut nicht diesen Weg der Finsternis Kräfte gehen. Der Luzifer will eigentlich noch dem Licht. Und und eigentlich hat er ja auch Sehnsucht nach der Freiheit. Die luziferischen Mächte haben schon einen Hauch von Freiheit von Anfang an drinnen. Nur nur auf Deutsch. Wie sie sich heute gebärden, kommen sie nicht weiter. Sie werden erst, wenn es gut geht, durch den Menschen weiter kommen. Und für die alemannischen Mächte vieles, wo selbst der Luzifer die luziferischen Mächte noch sehen können und oder irgendwo mitbekommen können, ist für sie, für die amerikanischen Mächte völlig dunkel. Also der Ahriman hat eben gerade gegenüber dem wirklichen schöpferisch geistigen Zeitalter vollkommen blind in Wahrheit. Und die Gefahr besteht aber, dass wir heute in diese Blindheit hineingezogen werden, wenn wir es zulassen, dass die Überhand gewinnt. Und trotzdem heißt es nicht einfach, dass da Ahriman seine Widersacher Kraft ist, eine notwendige, das heißt, ihn einfach so schlechthin als das Böse zu bezeichnen, ist falsch.

[00:29:00] Er bewirkt Böses im Menschen, wenn wir ihm zu sehr folgen. Er bewirkt Gutes in der Entwicklung, wenn wir seine seine Attacken erkennen, erkennen, worauf er hinzielt und etwas dagegen setzen. Gerade weil wir es erkennen. Durch ihn macht uns etwas bewusst, was uns sonst nicht bewusst würde. Es wäre eigentlich ja, wenn wir geistig entsprechend bei uns selbst sind, halt als sehr starke Bewusstseins wirkende Kraft und und und. Macht uns unser Ich eigentlich auch auch so sehr stark bewusst dadurch, dass es uns das Gegenbild dazu zeigt und dem Gegenbild käme aber viel lernen und erst aus der Auseinandersetzung mit ihm weg. Heute ist heute die Zeit, wo wir unser Ich dadurch besonders dadurch immer stärker und bewusster machen können, dass wir gut kämpfen, ringen, kämpfen. Jetzt Nein, die meisten sind natürlich gemeint, aber kämpfen in dem Sinne, dass wir die Kraft entwickeln, voll bewusst wahrzunehmen, was posted ist in diesem alemannischen Reich, es wirklich zu studieren bis in die kleinsten Details daher. Das ist mit eine Aufgabe, der durchaus in manchen Naturwissenschaften wie sie heute ist. Aber sie macht uns bewusst, welche Kräfte eben auch da in der Welt da sind, die an uns arbeiten, die auch natürlich in der Natur drinnen sind. Nur wir müssen die andere Seite dazu kennenlernen auch. Es ist so, wie Goethe zum Beispiel die Natur betrachtet oder der oder Humboldt oder viele Naturforscher noch im im, im 18 Jahrhundert bis bis knapp hinein ins 19. Jahrhundert in den Anfang. Aber dann kam ja der große Niederschlag. Also so etwa um um 1840 herum. Also kam ein ganz starker Niederschlag, der dann Gipfel hat eben, dass der Michael gekämpft hat gegen diese Scharen. Und 1879 Der Sturz der Geister der Finsternis erfolgt mit dem Erfolg, wie wir sie jetzt da haben, ganz massiv.

[00:31:26] Es ist ein massiver Schub gekommen, dass diese diese Wesenheiten in unserer Welt, in der wir jetzt auf Erden leben, das steht da, absolut präsent sind und dass wir ihnen auf Schritt und Tritt begegnen und dass sie eine Wirkung auf uns haben und dass wir aber durchaus eben aufgeweckt sind oder aufgerufen sind, dadurch aus der Kraft unseres Ich heraus dem uns entgegenzustellen. Da waren, zu erwachen und schrittweise so weit zu gehen, sogar die amerikanischen Mächte zu belehren. So geht es nicht. Das kommst nicht herunter, Bestes die Zähne aus und und und. An dem wird er dann so gering, dass er irgendwann merkt der Weg geht so nicht. Heißt es da. Ahriman hilft uns einerseits bewusst zu werden für die Seite, die dann noch abwärts führt. Aber wir helfen ihm auch bewusst zu werden, dass der Weg, den er sich vorstellt, so nicht gangbar ist. Dass das Kind, das eigentlich Leiden und Schmerzen bereitet, nämlich in Wahrheit. Und. Das ist heute überhaupt. Wir stehen ja auch jetzt in sein Bewusstsein, im Zeitalter. In dem Zeitalter drinnen, in dem wir das Rätsel des Bösen lösen sollten, müssen eigentlich lösen müssen. Wenn die Entwicklung heilsam weitergehen soll, kann uns niemand zwingen dazu. Aber dann gehen wir heute einen anderen Weg. Die Gefahr ist dann groß, Aber dieses Rätsel muss man lösen. Und da ist das Wichtigste, eben diese Polarität zu sehen, in der, wo wir in der Mitte stehen mit unserem Ich. Was Rudolf Steiner durch diese Plastik des Menschheits repräsentanten so deutlich gemacht hat Jesus, der Christus, im Prinzip zwischen Luzifer und Ahriman stehend. Aber da stehen wir auch. Wir stehen genauso dort und und und. In der Statue kommt auch deutlich hervor, wie der Christus umgeht mit diesen Widersachern. Nicht indem er sie einfach bekämpft. Er hat kein Speer oder KK Schwert in der Hand oder irgend so was oder stößt stößt herunter oder wie auch immer, sondern es ist nur eine Geste der Macht.

[00:34:14] Und zum Beispiel der Luzifer stürzt sich selber herunter, kippt dann in der Plastik drinnen mit gebrochenen Flügeln. Eigentlich, aber da bricht er sich selber. Ist es nicht der Christus, der sie bricht, sondern er bricht sie sich selbst. Er stürzt sich hinunter, sozusagen. Und unter der Ahriman ist der, der sperrt sich ein in seine unterirdische Gruft sozusagen. Und. Das heißt. Der Christos ist eigentlich nicht der, der da kämpft in dem Sinne Der Michael war der, der gekämpft hat. Und natürlich ist diese kämpferische Kraft, wenn wir uns mit der Michael Kraft verbinden, auch in uns. Wir brauchen, sind wir nicht der Christus. Wir müssen nur erkämpfen manchmal gegen diese Wesenheiten. Aber das Endziel ist nicht, sie zu bekämpfen und zu vernichten, sondern sie zu erlösen. Und. Und nur wenn wir diese Polarität sehen und merken, dass wir im Grunde in jeder Minute unseres Lebens mal mehr, mal weniger dort das Gleichgewicht finden müssen, dass eigentlich ununterbrochen die amerikanischen ziehen, uns nach unten sitzen und uns das nicht bewusst sein weg sie, sie wollen uns zu einem logisch operierenden Automaten letztlich machen. Und vieles, was heute gedacht wird, dies nach dem Muster viele, viele Weltverbesserung Pläne genau nach dem Muster. Ich wage zu behaupten, die meisten Weltverbesserung Gedanken sind genau solche alemannischen, die klingen sehr schön. Sie klingen sehr logisch und wenn sie wirklich durchgeführt werden, werden sie das Tiefste, was es gibt, das Beste, was es gibt. Wenn es dann genau hineinführt in das, was letztlich auch dann die soldatischen Wesen wollen, dass das perfekte uhrwerk Welt entsteht, in der jedes Rädchen seinen Platz hat, völlig die Freiheit aufgegeben hat, alles sich unterordnet, die Kreativität des eigenen Ichs vollkommen ausgeschaltet ist und das dann so, so, so eine scheinbar perfekte Welt läuft. Aber eine Welt, die an sich keine Entwicklungsmöglichkeit mehr hat.

[00:36:54] Das. Das ist das große Ding in einer schöpferischen Welt, wo Entwicklung möglich ist, wo etwas immer wieder völlig Neues, Überraschendes entstehen kann, das für den ganzen Kosmos, für alle Wesenheiten des Kosmos, für uns selbst wie für die Gottheit überraschend ist. Wo das. HINEINkommt durch einzelne Menschen. Immer wieder kommt Fülle, dass Menschen da sind, die immer wieder kleinere oder größere kreative Einfälle haben. Und das sind, wenn es wenn es Gesunde sind nicht so einfach. Anfälle wie Otto kommt hinter geistiges Wesen und flüstert mir das ins Ohr, sondern ich erhebe mich hinauf in die geistige Welt. Ich sehe sie in ihrem Zusammenhang, sozusagen zunächst unbewusst. Ich kann ihn vielleicht oft nicht mehr erinnern, aber ich hole bewusst etwas von dort herunter. Das wird die Zukunft sein. Das heißt, wir müssen etwas herunterholen wollen. Es wird nicht mehr so passieren wie in den vorchristlichen Zeiten, wo sie mehr betonte, luziferische Inspiration war. Der hat uns sehr viel geschenkt. Der hat uns die ganze Kultur geschenkt. Und der arme Mann hat sich natürlich übers gesehen, hat so langsam immer mehr Beute bekommt und und und. Alles schöne, was der Luzifer da getragen hatte, dachte er eigentlich was schönes herunter. Ja, das macht es Ahriman dann zu etwas ganz technisch Totem im Grunde. Vor allem zu motherhood welche beides sozusagen. Und weil eigentlich möcht mich der Luzifer ja alles vergeistigen. Er will überhaupt den Menschen bewahren, davor in die Stofflichkeit hineinzugehen. Dabei hat es schon mit dem ersten Schritt gemacht, dass er hinunter musste. Aber eigentlich will ich ihn immer aufheben, will ihn bewahren, davor, hier auf Erden herumzufahren, denn er soll im Lichte leben. Aber heute, in dem luziferisch beschränkten Lichte und das, das genügt nicht. Also er sieht, die Situation ist für uns Menschen wahnsinnig schwierig, weil wir es Einerseits sollen wir uns vergeistigen, wir sollen aber ganz Fuß fassen in der Welt und bis bis hinunter bis zu dem Fußboden, auf dem wir stehen, bildlich gesprochen sind, bis hinunter in die Tiefen, wo jetzt die ganzen finsteren dunklen Kräfte drinnen sind und, und und.

[00:39:53] Auf der anderen Seite soll immer über das Luziferische hinausgreifen in das wirkliche Licht. Und schöpferisch tätig werden, indem wir wirklich die ganze geistige Welt ergreifen durch unser Ich, so möchte ich sagen durchziehen und es bereichern um das, was wir neu aus dem Nichts erschaffen. Und das geht aber nur, indem wir in gewisser Weise das kann jetzt voll bewusst sein, aber aber trotzdem, im Kern muß es bewusst sein. Es ist nicht medial sein oder so irgendwas. Aber wir sind nur weit davon entfernt, dass man jetzt die ganze geistige Welt in einem Moment überschauen kann, voll bewusst. Alles das sieht man nicht. Aber wir können erkennen, dass es im Zusammenhang mit dem Ganzen steht und können jetzt den Focus auf etwas legen und das holen herein. Und das dem machen wir etwas, indem wir etwas Neues dazugeben, sozusagen. Aber etwas, was, was sich dann? Wie von selbst eingegliedert, harmonisch eingegliedert in dieses Gesamt der geistigen Welt. Jetzt weiß ich, es würde nicht funktionieren, wenn wir etwas erschaffen. Das wäre nicht nur wirklich freie Schöpfung, die sich dann spießt mit der ganzen geistigen Welt. Irgendwas ganz verrücktes sein. Stoß jetzt alles über den Haufen. Es ist, es muss. Man muss sich einfügen in das Ganze. Und und und. Dabei werden wir unterstützt durch den Christus in uns. Es ist ja uns so schwer zu verstehende Paradoxon, in dem ich frei aus meinem Ich handle handelte Christus mit mir. Sein Wille und unser Wille ist eins, da gibt es keine Differenz. In Wahrheit. Und das ist nicht so Der Christus sagt uns gemacht das. Sondern ich sage Ich mach das. Und indem ich es sage, sagt es der Christus. Und umgekehrt ist der Christus der, der mich hinweist. Wo kann ich was tun? Es hilft uns dabei. Unterstützt uns dabei so, wo wir es noch nicht erfassen können.

[00:42:18] Also das ist wahnsinnig schwer. Aber man muss sich eben lösen von dem Gedanken, dass wir da von oben gelenkt werden. Das ist mit dem Erdenleben des Christus, mit dem Mysterium von Golgatha hat das in Wahrheit seine Berechtigung verloren. Und der Christus ist der, der sie am strengsten daran hält und alle mit ihm verbundenen himmlischen Heerscharen, also sprich alle Hierarchien, die mit dem Christus verbunden sind, halten sich daran, können gar nicht anders, wenn der Christus diesen Impuls gibt, also durch die Gottheit selbst. Schließlich. Sie sie. Nur die, die die Widersacher Mächte halten, sind natürlich nett. Und die, die kochen ihr eigenes Süppchen und. Indem in uns das Ich wirksam wird, wird der Christus in uns wirksam, wenn wir wirklich aus dem Ich operieren. Nur da haben wir jetzt noch das Problem, dass wir Deswegen haben wir ja auch in den letzten Vorträgen deutlich besprochen, dass wir noch nicht so wirklich das Bewusstsein für unser Ich haben, auch wenn wir täglich x mal Ich, ich, ich sagen. Aber aber was das Ich wirklich ist, wissen wir nur sehr wenig. Wir haben heute unser kleines Ego Bewusstsein. Das versucht uns der Ahriman immer mehr zu verdünnen, in gewisser Weise und immer abstrakter zu machen. Noch ist es noch lang nicht so weit fortgeschritten, wie es ist, wenn man denkt, es würde irgendwann ganz im Extremfall so ganz rational logisch natürlich werden. Aber aber ganz auf die Erdenwelt bezogen nur und noch noch Nützlichkeit ausgehend. Nur auf das hin gehend. Das würde drohen. Und der Luzifer, der möchte uns mitfliegen lassen. Eigentlich ganz schwelgen in dem mit, mit stark im gefühl. Schwelgen. In der. Luziferischen Lichtwelt. Letztlich. Und und die Erde vernachlässigen die Erde nicht. Nicht zu beachten, dass nach dem strebte heute genauso wie seit eh und je und in dem der Luzifer den Menschen verführt hat, die Sinne aufgetan hat oder den Weg dorthin gebahnt hat.

[00:45:01] Ist ja nicht so, dass im Paradies gleich Klick die Augen auf und alles ist, wie wir es heute sehen. So darf man sich das nicht vorstellen, so wie wir heute die Welt sehen. Das hat sich in den letzten Jahrhunderten entwickelt. Die Griechen hatten noch eine andere Art, die Welt zu sehen. Natürlich nach dem, wie wir es erleben, aber eben für viel, viel mehr Bewusstsein, zum Beispiel für die Schönheit der Welt. Erster Aristoteles. Der ist der Grosse, der dann die Logik bringt. Da ist eigentlich schon auch was auch immer nicht. Was? Was? Englische Logik ist immer englisch. Ich kann was logisch beweisen. Dann schließe ich heute eine ganze Kette, bis ich am Ende zur Conclusio komme und das dann streng logisch abgeleitet. Was in der Logik nie vorkommt, ist, dass es unendlich viele Wege geben könnte. Jeden kann es logisch begründen, aber aber jeder ist dann eine Einbahnstraße. In das andere wird nicht mehr gesehen in dem Moment, wo das andere hernehmen, vielleicht sogar den Weg, der ganz in die entgegengesetzte Richtung führt, dann mit der Logik an und beweisen logisch das eine und die Beweise logisch genau das Gegenteil. Im Grunde beides sind aber Möglichkeiten. Beide lassen sich logisch begründen. Durchaus. Aber was tue ich jetzt damit? Der arme Mann kann mit dem schlecht umgehen, der kennt nur dieses, dieses lineare Denken. Im Grunde wir, wenn wir wirklich aus dem Ich heraus agieren können, lernen mit der Zeit immer mehr Perspektiven einzunehmen. Was das heißt immer, immer ganzheitliche, wenn man so will, die Welt erleben und dort in jeder Richtung auch logisch denken zu können, zugleich aber eben zu sehen, bitte. Aber das ist ist nicht gesagt, dass das das Einzige ist, sondern es gibt x andere Möglichkeiten. Bei allem. Und die mit der Wirklichkeit übereinstimmen.

[00:47:24] Zum Beispiel, wenn man sich denkt, unsere Naturwissenschaft sieht das so! Nur so kann man über die Natur denken. Es gibt doch die Naturgesetze und die sind so und so! Vielleicht sieht man nicht immer nur ganz sicher, wie sie genau aussehen. Es ändert sich was, es entwickelt sich was weiter, aber man denkt, es ist unumstößlich. Die einzige Art, wie man die Natur anschauen könnte. Es gibt x andere Arten und Und durch die Art, wie heute diese Welt angeschaut wird, ist das heute nur eine ganz bestimmte Perspektive möglich. Und dort sehe ich etwas. Ich erkenne etwas durchaus richtig, aber den ganzen Rest, der ist quasi nicht vorhanden. Es ist für die Wissenschaft nicht vorhanden. Und die Naturwissenschaft wird viel gewinnen dadurch, dass die Geisteswissenschaft lehrt. Diese Beweglichkeit des Denkens. Das heißt, die Kartoffel fiel weiter aus. Aus schwingt einen ganzen Kreis um eine Kugel, im Grunde durchbrochen. Und das ist jetzt vergleichsweise das Bild. Es gibt die Richtungen. Alle und alle können logisch, klar und folgerichtig auch mit dem Denken erfasst werden. Aber. Dann kommt es Das Reichere erleben aber dazu, dass es vieles, viele, unendlich viele, eigentlich unendlich viele solcher Perspektiven gibt und. Nur hätte haben weiter sehr starke Einseitigkeit. Und dass, wenn das so weiterginge, ewig so weiterginge oder oder die nächste ewig. Wenn es die nächsten Jahrzehnte so weitergeht, dann besteht wirklich die Gefahr, dass wir heute alles Eindimensionale, Romantische in uns nur entwickeln und die andere Seite immer mehr verlieren. Und da wird uns Satan Luzifer nicht mehr helfen können. Reichtum, Seelen, Reichtum. Luzifer ist eigentlich der, der Seelen Reichtum in uns erschaffen will, der zwar heute nicht immer mit dem ganz übereinstimmt, wo man wirklich hin wollen oder sollen, aber ob er Seelen Reichtum. Im zweiten Mysterien Drama sagtest du, Johannes, dieser Maler, dort im Gespräch mit Gespräch im Geist.

[00:50:05] Gespräch mit Luzifer. Was sagt er über ihn? Was er im vollen Menschenwesen schafft, ist Lebens Reichtum, der die Seele bildet. Das ist Luzifer, den gewaltigen Reichtum gegeben. Und wenn man, wenn man das nicht bekommen hätten, hätten wir unser Seelisches in der Welt nicht so entwickeln können. Wir müssen uns nur weiter, selbst dann irgendwann weiter. Luzifer gibt uns da nur beschränkte, beschränkte Möglichkeit, aber wir müssen darüber hinaus. Aber, aber hätten wir den Luzifer nicht gehabt und seine Wirkung, dann hätten wir diesen Seelen Reichtum nicht und wir drohen ihn aber jetzt wirklich zu verlieren, wird ohnehin zu verlieren. Jetzt ist der Reichtum eigentlich nur mehr ganz konzentriert auf die äußere sinnliche Welt im Grunde und immer weniger auf inneren Reichtum. Da verarmen wir immer mehr. Das ist der Havemann, der trocknet uns innerlich aus. Und dann schauen wir natürlich in die Natur, ganz nüchtern hinaus, und dann wird er auch das wird die Folge sein, mitunter auch, nämlich das sinnliche Reichtum, der sich jetzt scheinbar vor uns ausbreitet, der verloren geht. Das heißt, wir werden ihn, wie ich eingangs erwähnt habe, die Welt wird ihre Farben verlieren, sie wird in schwarz weiß, in Grautönen erscheinen, immer mehr, bis sie irgendwann ganz verschwindet. Und stellt sich vor Jetzt ist der innere Reichtum weg und der äußere wird immer genauer. Dann. Dann wären wir isoliert. Dann wären wir überhaupt isoliert. Dann wird man nichts mehr mitkriegen von der Außenwelt und nichts mehr mitkriegen von der Innenwelt. Und dann wäre es so ein extremes Szenario, dass der Mensch einfach zerrissen wird zwischen diesen beiden Polen. An dem Punkt, wo der Luzifer und das andere Holzhütte Ahriman und mit dem Ahriman dann die Kräfte. Und dass ich. Ist zwar unzerstörbar, aber aber es kommt eigentlich keinen Schritt weiter, weil es ja namentlich sein Seelisches braucht, egal ob sich jetzt der Außenwelt zuwendet oder ob sich der inneren Welt zuwendet.

[00:52:46] Ja, damit es daran arbeitet und daran seine Kräfte weiterentwickelt. Weil potenziell kann das Ich alles und es gibt keine Grenze, denn ich ist nichts unmöglich. Daher der Schatz, den liebe ich, der Unmögliches begehrt. Das heißt nichts anderes. Der, der wirklich aus seinem Ich heraus aktiv ist. Wer? Für sich gibt es nichts Unmögliches gibt es nicht. Nur ich muss es lernen. Ich muss lernen, meine ich. Kraft des Ich muss lernen, seine eigene Kraft zur Hand zu haben und damit umzugehen. Wenn es das nicht lernt, ist im Leerlauf sozusagen, dann ist das Ich. Schafft sich immer wieder selbst. Aber dann. Dann ist es, ist es eigentlich völlig unmöglich, das Wesen im Kosmos, das ganz, ganz nur in sich gefangen ist und darüber hinaus kann, sich nicht weiterentwickeln kann. Ja, eigenartig ist dann das Ich. Und wir haben ja schon davon gesprochen, dass das wir heute im Grunde schon längst in der Zeit sind, wo wir aktiv darum ringen müssen, arbeiten müssen, dass das. Unsere Seele etwas Unsterbliches. Wir zwei, die alte Unsterblichkeit, die sie hatte, die getragen wurde von den geistigen Mächten. Die ist praktisch weg oder fast ganz weg. Das heißt, wir. Wir erhalten für die Zukunft das, was wir wirklich durch unser Ich uns im Seelischen erarbeitet haben. Wir haben das alte Gut heute noch mitbekommen, vom Luzifer, der Hautzellen erreicht und wirklich geschaffen. Aber. Wir verlieren das entweder, wenn wir nicht aktiv es umgestalten und das heißt Gott das was luziferisch dran ist, eben rausschmeißen und es so umarbeiten, aus dem Nichts herauszuarbeiten, dass es menschlich wird, dass es christlich wird zugleich. Also dass es der Christus Ich Kraft entspricht. An dem müssen wir arbeiten. Es. Das heißt die Seelen. Unsterblichkeit ist keineswegs von selbst gewährleistet. Das heißt aber dann, dass wir es als ich.

[00:55:25] Ja, seelenlos kann man sich gar nicht vorstellen. Seelenlos weitergehen werden. Man muss sich gar nicht vorstellen. Ich ist nicht zerstörbar. Nicht wirklich. Es ist nur indirekt zerstörbar, indem das Ich sozusagen immer, immer träger würde und. Seine Tätigkeit immer mehr entstellt den Mann dann. Dann verließ er zwei Kammern, die ich nicht vernichten. Aber ich werde dieses individuelle Prinzip verschwinden. Ich würde heute dann in die Gottheit zurückfallen. Ich war Teil der göttlichen Kraft, aber unser individualisiertes Ich ist dann weg. Das könnte passieren, durchaus im Extremfall. Und das würde passieren dann, wenn wir praktisch unser gesamtes Seelisches verlieren würden, dann hätten wir auch kein Bewusstsein. Er. Von der geistigen Welt, durch die wir durchgehen, obwohl wir das höchste Geistige als Ichs mit dem wesensgleich sind. Aber wir können nichts davon. Wir wären absolut isoliert. Dann. Wir hätten es kaum vorstellbare Zustand wie der IS. Und. Daher ist ist ist es eine so wichtig. Dass wir lernen, immer mehr unser Seelisches ganz bewusst aus dem Ich heraus zu bearbeiten. Das ist das, was unsterblich wird. Das nehmen wir mit. Dass er auch in den letzten Vorträgen sagt Ja, natürlich, unsere Karma Päckchen, die bleiben auch. Das heißt also, wenn wir aber jetzt auf weitere Arbeit selbst verzichten würden, dann, dann bleiben wir heute mit den Karmapa kann. Alleine dem ändert sich dann nichts. Dann wird man die endlos mitschleppen und und vielleicht dann ins Widersacher hinein bringen. Das heißt, es ist das eigentlich der eigentliche Punkt, der Punkt, dass wir uns dann einfach in die Gottheit auflösen, wird so in Wahrheit auch nicht funktionieren, weil unsere Karmapa kann das sein, die wir gebunden sind. Und diese Karmapa packen werden. Aber wenn wir sie nicht auflösen, werden sie ausgeschieden aus der regulären Weltentwicklung. Dann gehen sie hinüber in das Reich, in die acht Sphäre.

[00:58:25] Dort sammelt sich das. Im Grunde hält man nichts. Das verzichtet sich darauf, weiter zu entwickeln, das heißt, es verzichtet auf seine schöpferische Kraft und seelisch auf seinen Karmapa kann. Und die dramatischen Wesenheiten verheißen ihm Aber damit kannst du Großes tun. Und wenn es der Karmapa kann, das heißt Dinge in der Vergangenheit getan hast im Sinne der Widersacher wollen und namentlich der dunklen Widersacher nur hochwillkommen, hochwillkommen. Du bist der Meisterschüler, sozusagen. Und mit dem kann man dann fuhrwerken. Und dass das hässliche aber Bewusstsein überbleibt, ist trotzdem immer zu sehen. Diese karmische Verfehlung allerdings. Wenn wir uns dann freiwillig einordnen in Tichys Widersacher, erreichen diese acht Sphäre. Und wir haben schon besprochen, Die letzte Entscheidung und das ist dann die letzte Entscheidung, ist, dass wir sagen Ja, wir wollen das Reich und wir verzichten auf auf das freie Ich. Aber das ist eine freie Entscheidung. Sind wir eine freie Entscheidung? Aber wenn sie einmal gefallen ist, dann wir gebunden. Dort. Und das heißt, wir bringen es als großes Geschenk mit Tische in diese Widersacher Welt, in diese achte Sphäre. Alles das, was unsere karmischen Verfehlungen sind, die aber natürlich, in denen große Kräfte drinnen stecken. Wenn man zurückschaut in die Frühzeit der Menschheitsentwicklung. Gehen wir mal zurück in die atlantische Zeit, Mitte der atlantischen Zeit. Dort war es so, dass durch schwarz magische Kräfte, das heißt Geistiges, das nicht im Dienste der Weltentwicklung, der regulären Weltentwicklung getan wurde, sondern im Dienst des Egoismus, wenn man so will, das heißt im Dienste der Widersacher getan wurde. Da haben wir Kräfte in Bewegung gesetzt, die so mächtig war, das ganze Erden Antlitz verändert hat, und dass dadurch die Atlantis zu Grunde gegangen ist. Wenn. Das ist ja schon wieder der Irrglaube, dass die ganze Umgestaltung der Erde, die ja mittlerweile die Geologen nachweisen können, dass es so viele Veränderungen gegeben hat, von denen diese atlantische Überflutung, die die Naturwissenschaft a bisserl anders sieht.

[01:01:29] Aber im Prinzip ist in Wahrheit gar kein Widerspruch drinnen. Aber das war halt die letzte große Umgestaltung, kann man sagen, die da war, und es gab viel größere vorher noch die ganzen Kontinente wollen alle vereint. Dann haben sie sich wieder getrennt und neu verteilt, sind wieder zusammen gekommen in einen gewissen Rhythmus, der ihnen. Aber da haben immer schon die Menschen mitgewirkt dabei. Es ist nur auf Naturkräfte allein zu schieben. Ist zu wenig, zumindest dann zu wenig, wenn man sieht, dass hinter diesen Kräften Geistiges steckt. Was aber jetzt die Naturwissenschaft von der Außenseite beschreibt und dann in abstrakte Naturgesetze faßt, die wirken Gegensatzes. Es ist nicht so, dass das im Venus schwarzmagische Einfluss drinnen ist, der jetzt die Atlantis etwa untergehen läßt über einen langen Zeitraum. Das ist nicht so, dass die plötzlich in der Poetik versunken ist. Das war vielleicht der letzte Zipfel, aber das ist im Prinzip der Prozess, der sich über Tausende von Jahren in Wahrheit hingezogen hat. Und der hat ja bereits begonnen in der Mitte der atlantischen Zeit, in Wahrheit. Und die atlantischen, man kann nicht sagen Kultur, Epochen, aber Zeitabschnitte auch wesentlich länger als unsere Kulturepoche. Und innerhalb dieser Zeit hat sich das ausgewirkt. Aber da hat der Mensch die Kraft entwickelt, die schwarzmagische Kraft entwickelte, die ganze Erde umzugestalten und sehr dramatische Voraussetzungen zu schaffen, dass dass die Menschheit die Möglichkeit hat, immer mehr Egoismus zu entwickeln. In Wahrheit ging es darum Und dann sieht man aber, dass in dem, was wir jetzt vielleicht als kleine Egoismen hauptsächlich nur die Spitze des Eisberges runter stecken, Kräfte, die Kontinente verändern können, der die ganze Erdkugel verändern kann, im Grunde so große Kräfte stecken. Und wir können sie zwar jetzt im Moment bewusst nicht handhaben, aber. Da wir es in der Vergangenheit getan haben, steckt das alles in unserem Karma.

[01:04:05] Päckchen drinnen, verstecktes alles drinnen und das sind Kräfte, die können wieder geweckt werden. Könnten wieder geweckt werden, sie könnten aber auch aufgelöst werden. Das ist der Punkt. Die Widersacher Kräfte wollen das aber natürlich verhindern. Was ich auch schon öfter erzählt habe. Die Widersacher Kräfte arbeiten daran, das Karma in Unordnung zu bringen. Das heißt, dass der karmische Ausgleich nicht so erfolgt, wie er erfolgen sollte, damit wir uns heute weiterentwickeln können, im positiven Sinne. Das wollen Sie verhindern. Und das heißt? Diese Karma Päckchen werden dann nicht Anlass dazu, sein Schicksal zu liefern, indem wir immer genau die Fehler langsam korrigieren können, das auflösen können, sondern das bewahrt bleibt und den, den wir nicht unserem Schicksal zugeführt werden, das ja nicht als Strafe anzusehen ist, sondern als Chance, als Chance, das gutzumachen, was wir heute verfehlt haben, und dadurch weiterzukommen. Wenn an anderen Weg gibt es nicht. Der Weg besteht darin, dass wir diese Kräfte auflösen müssen. Sonst werden sie nicht verschwinden. Niemand kann das für uns machen, nur wir selber. Und damit sind wir bei euch. Etwas, was in der Zukunft auf uns zukommt. Die größten Sorgen, wie zum Beispiel durch schwarzmagische Kräfte. Grunde das ganze Erden Antlitz in einer. Na ja, nicht ganz gewollten Weise, sondern heute im Sinne der Widersacher umzugestalten, also die ganze blühende Atlantis zum Untergang zu bringen. Diese Kräfte. Wenn müssen wir irgendwann auflösen. Wir waren dabei beteiligt jetzt nicht jedes Individuum in gleicher Weise natürlich manche mehr, manche weniger. Aber aber. Viele haben mitgewirkt. Der Beat ist nicht nur markiert, der, dass der das in die Wege geleitet hat, das sind viele und und das ist jetzt natürlich ein sehr krasses Beispiel. Aber wir alle haben in der Vergangenheit, sind mit sehr viel größeren Kräften umgegangen, die uns heute gar nicht mehr zugänglich sind.

[01:06:56] Zum Glück nicht zugänglich sind. Aber aber in der Zukunft werden wir uns nicht. In der so fernen Zukunft werden wir daran arbeiten müssen, bis zum Ende alle diese Karma beackern aufzuarbeiten. Bis zum Ende der Erdenentwickelung. Die Verfehlungen aus der Erdenentwickelung müssen während der Erde Entwicklung aufgelöst werden. Letztlich. Im Wesentlichen. Und dann sind wir frei dafür im neuen Jerusalem. Wirklich? Unser wirklich eigenes Seelisches, befreit von allen karmischen Verwicklungen, unser eigenes Seelisches zu entwickeln, unser eigenes Astralische zu entwickeln und astralischen Leib uns zu bilden. Leib jetzt im übertragenen Sinne. Der. Unsere, wirklich unsere eigene Schöpfung ist es am Ende der Entwicklung des neuen Jerusalems. Das wird die nächste kosmische Entwicklungsstufe sein, noch nachdem unsere Erde sich neu aufgelöst hat und und und in neuer Form dann wiedergeboren wird. Dann haben wir die Chance, am Ende dieser Entwicklung des neuen Jerusalems oder des neuen Jupiters, wie es Steiner nennt. Dass wir am Ende wirklich unseren eigenen Astralleib haben. Und der ist unsterblich, nämlich in dem Sinn unsterblich, dass er von uns jederzeit aus dem Nichts heraus neu geschaffen werden kann. Also nicht unsterblich in dem Sinn. Der wird jetzt konserviert und immer weiter bewahrt. Und dem kann niemand mehr was tun, sondern jederzeit kann das Ich es aus dem Nichts heraus erschaffen. Im Grunde wird dieser, dieser Astralleib, bestehend daraus, dass das Ich dann nicht nur sich selbst in jedem Moment erschafft, dass es seinen eigenen Astralleib in jedem Moment neu erschafft. Natürlich immer ähnlich bis zur Sekunde vorher. Sofern der Zeit, dann nur in Sekunden messen kann. Aber verändern natürlich. Also es wird nicht immer in genau gleicher Weise reproduziert, sondern sozusagen immer wieder weiterentwickelt. Aber es ist im Grunde immer, in jedem Moment so, wie wir es mit dem Ich von Haus aus machen. Erschaffen aus dem Nichts heraus.

[01:09:56] Kontinuierlicher Prozess im Grunde. Und daher ist das dann völlig unvergänglich. Es wird daher ein Bestandteil der Seelenwelt, der Astralwelt. Der, der unzerstörbar ist, ein ewiger Bestandteil, aber trotzdem einer, der nicht ewig unveränderlich bleibt, sondern ewig sich weiterentwickelt. Mit. Jedem sich neu schaffen, sozusagen. Es ist so wie die Schlangen, die sich hüten, sich eine neue Haut. Es ist irgendwie immer wieder dieselbe simple. Sie müssen jetzt der Schlange passen. Und trotzdem ist sie immer wieder neu. Und so, So machen wir es dann mit unserem Seelenleben, mit unserem Astralleib. Und das ist mehr als unser jetziges seelisches Wir, das ist jetzt nur kleiner Teil der Seele, bezeichnen wir im Grunde den Teil, der im Wesentlichen sich, wo Bewusstsein ist. Aber wir haben ja nur einen riesen, riesig viel größeren Teil des Astral Leibes. Also dieser Stern, den Weisheit. Astralleib heißt eigentlich, dass wir die Sternen Weiß Weisheit in uns haben. Das ist das Dreieck. Das ist das System, aber auch unsere Gefühle, unsere Emotionen. Das alles kommt, aber da steckt eigentlich Sternen, Weisheit drinnen. Nur ist es teilweise bis zur Unkenntlichkeit verzerrt, durch die Widersacher gearbeitet und der Luzifer sagt hineingegeben hat es und und und. Da, wenn man was anderes gibt, das Luzifer hat unser starkes Ego gegeben, baute er im Grunde einen Astralleib, der jetzt ganz dein eigener ist. Geht ihr eigentlich schon in die richtige Richtung, könnte man sagen. Nur es ist bleibt ganz im Eigennutz und und der wirkliche, das wirkliche Geist selbst, das der Mensch entwickeln wird, wird es erst im Seelischen immer weiter verschenken kann, ohne sich zu verlieren, sondern im Gegenteil immer reicher zu werden. Das im Seelischen und später wird es auch im Ätherischen gehen. Also. Eine unheimliche Entwicklung aber, die die Widersacher und namentlich dann auch die die Manischen und alles, was da noch dunkler ist, also die Asuras und die strategischen Wesenheiten, die schauen, dass die Kräfte, die wir jetzt als Karma Päckchen bezeichnen, die eigentlichen verdorbenes, Astralische sind, jedenfalls verdorben im Sinne der Entwicklung, die vorgesehen ist von der Gottheit für uns, die uns ermöglicht ist.

[01:12:55] Aber die strategischen Wesenheiten heute die Asuras und der romanischen, hängen in ihrem Sog drinnen. Es wäre aber eben auch zu ihrem Unglück. Aber es ist ja nur wahnsinnig leicht zu ergreifen durch die durch die sowjetischen Wesenheiten und die in menschlicher Naivität gerade zu glauben steht, dass das, das das wahre Ziel ist, wo sie hingehören. Es ist ein bisschen mit der Fonda, wie man weiß nicht, dass er eigentlich immer mehr ins Verderben bringt. Und der Sieger weiß auch nicht. Was Sie nicht sehen können, ist, dass die Unterwäsche aus denen geboten ist. Und das habe ich letztens schon so geschildert, dass die andere Chance dies, dass sie die ersten Geister nach dem Menschen sehen können, die zu freien geistigen Wesenheiten aufsteigen, noch vor den regulären Hierarchien überstehen. Eben weil sie mit den Menschen zusammen. Wenn der Mensch es schafft, es so süß im Zaum zu halten und ihnen den richtigen Weg zu weisen und nicht selber zu stolpern in den falschen Weg, den die amerikanischen Wesen gehen. Und die astralischen Wesenheiten sein will. Wir könnten ihnen. Die Erlösung bringen, in dem Sinne, dass sich voll ihr Potenzial ausschöpfen können und dann Freiheit heraus. Shantanu die ersten, die mit uns aufsteigen. Wir steigen in den Sumpf hinein, in Kälte und wir sind bis zum Hals raus. Und wir werden aber auch durchaus noch untertauchen. Bildlich gesprochen. Und trotzdem ist im Ich die Kraft, aus dem wieder aufzutauchen und gleich die dunklen Herrschaften mit zu nehmen. Und dann erstehen sie neu als strahlende Wesenheiten. Also wir müssen einerseits sehen, wir sind Widersacher und wir müssen sie wirklich bekämpfen. Zumindest mich. Ich stoße nicht zurück. Aber später wird die Kraft stärker werden. Immer stärker werden, sie zu erlösen. Wirklich? Das heißt nicht mehr, sie zurück zu stoßen, sondern sondern ihnen lichte Momente zuzuwerfen, wo ihnen etwas, was für sie bis jetzt unerkennbar ist.

[01:15:34] Was für sie rätselhaft ist, namentlich für die alemannischen Wesenheiten im engeren Sinne auch immer Quelle des Leidens ist, weil sie das nicht wissen. Was, was kann der Mensch, dass der hat irgendetwas an sich. Ist für uns undurchschaubar. Wir wollen es eigentlich vernichten, irgendwie. Aber andererseits ist es, wie wir Virus magisch anzieht, auch gleich. Also der arme Mann ist natürlich noch gewaltig überlegen in diesen ganz nüchternen nehmen muss. Jetzt verstand es Kräfte sein, diesen starken geistigen Kräften, die alles Schöpferische ablegen. Aber ob aus einer riesigen Fundus schöpfen und immer neue kombinieren und neu kombinieren und neu kombinieren, aber keine Schöpfung aus dem Nichts Also das ist. Gestaltung und Umgestaltung. Des ewigen Wesens, der ewige Gestaltungen, die Fixsterne im Faust und und und. Aber das ist im Grunde des so, wie er die Welt sieht. Arbeit, aber wirklich schöpferisch ist hier mehr. Es ist nicht nett, diesen fertigen Fundus immer wieder in neuen Kombinationen, die letztlich aber alle erschöpft sind. Irgendwo der Gedanke, den dann der Nietzsche aufgegriffen hat, zum Beispiel der Naturforscher Dühring, ist auf die Idee gekommen, die Welt endlich ist und noch logischen Gesetzmäßigkeiten abläuft. Und muss eigentlich noch eine Zeitspanne sich alles wiederholen, also vielleicht Milliarden Jahre, Milliarden Jahre, wie auch, wie auch immer. Aber irgendwann folgt das ganze Spiel wieder von vorne und es gibt nur eine endliche Zahl von Kombinationen sozusagen, die möglich sein. Das ist so bisserl Abbild für die alemannische Welt. Tatsächlich The Gathering oder Nietzsche. Besonders intensiv gesehen hat, ist eigentlich dieses alemannische Element und wird uns ein bisserl beschäftigen das des Schicksals Nietzsches, weil. So ein Beispiel dafür ist, wo er zumindest zu einer bestimmten Zeit seines Lebens ergriffen wurde von diesen Mächten. Und dann genau das passiert ist das Bewusstsein eigentlich. Weg war. Er war weder drüben noch da.

[01:18:19] In einem Schwebezustand irgendwo. Für die Welt verloren, sowohl für die äußere, sinnliche Welt als auch in dem Moment für die geistige Welt. Das beschreibt es sehr schön in seiner Autobiographie. Wir konnten den Nietzsche auch noch sehen, aber eben eben, als er schon in diese Umnachtung gefallen ist. Das heißt, er lebte, aber er lebte eigentlich praktisch bewusstlos. Er hat nichts empfunden, weder die äußere Welt. Er hat sich die Augen offen, Kopf, aber nichts gesehen. Im Grunde. Was ihn nicht. Nicht da. Und die geistige Arbeit genauso wenig. Also das ist Ahnung von dem Zustand, wo man hinkommen könnte, wenn man jetzt ganz sicher in das Reich der Widersacher reinkommt. Dass ich es trotzdem noch dort, dass ich es noch nicht verloren. Aber es hat keinen Zugang zu zu irgendwas, was über das Ich selbst hinausgeht, über Es kann nicht in diese Welt hinein, es kann nicht in die geistige Welt, es kann nicht in die sinnliche Welt hinein. Es ist also ein ganz, ganz merkwürdiger Zustand dann. Und. Da kommen wir im Übrigen schon hinein in eine in eine nächste Stufe, wo die Widersacher tätig werden, wo es ihnen also wirklich gelingt, das es so von den Menschen Besitz zu ergreifen, das ich keinen Zugriff mehr hat. Das heißt, dass ich es eigentlich nicht mehr da. Das heißt, wo wir in den Bereich kommen, der ich bloßen Menschen. Beim Nietzsche war das temporär. Es hat dann schon ab dem Zeitpunkt, wo er bis zu seinem Tode aber es kann auch das kommen und gibt sie in Einzelfällen auch schon das, dass Menschen geboren werden, so in menschlicher Gestalt, dass das Ich aber keine Chance hat, diesen Leib zu ergreifen, und dass dann dann manische Wesenheiten Besitz davon ergreifen. Das ist also eine These. Das ist die nächste Stufe.

[01:20:52] Könnte man sollte der Versucher wirkt. Wirksamkeit der erste Stufe ist es heute, uns in unserem seelischen beeinflussen, dass man allen möglichen Blödsinn, so dass wir uns verführen lassen durch diese Kräfte und heute nicht fertigwerden damit mit den Widersachern nicht verhindern können. Vielleicht. Aber das sind unsere Verfehlungen dann es hat etwas bewirkt durch die amerikanischen Mächte, aber ich trotzdem noch dominant, es jedenfalls die Möglichkeit hat, dagegen anzukämpfen. Es gelingt nicht hundertProzentig, aber wir haben eine Möglichkeit Wir machen etwas Fehler, wir laden Karma auf uns, alles Mögliche, aber trotzdem, wir können damit. Und wir können dann dringend damit und wirklich fertig werden damit, wenn es uns früher oder später besser früher gelingt, wirklich mit vollem geistigen Bewusstsein, mit dem Bewusstsein, was unser Ich ist, was das Geistige ist, eben diesen Widersacher Kräften entgegentreten. Weil wenn wir uns verlieren im Bewusstsein nur für die, für die Außenwelt, dann. Dann werden die alemannischen Mächte gewinnen. Dann werden sie uns unsere Innenwelt immer mehr abtöten. Eigentlich im abstrakten Morgen. Und damit kommen wir ins Geistige, ins Höhere, Geistige überhaupt nicht hinein. Aber dort haben wir die Chance einzugreifen, wenn, wenn die nächste Stufe kommt, wo, dass ich überhaupt nicht mehr in den irdischen Menschen jetzt eingreifen kann, sozusagen nur mehr die Hülle da ist, aber es jetzt Hülle für manches Wesen ist, dann. Nun muss man sich die Frage stellen, was dann passiert. Dann passiert folgendes Dann passiert auf jeden Fall, dass alles, was diese Hüllen Wesen, Wesens ist, unsere Wesens glieder sind die Hüllen. Dass das auf jeden Fall für die Zukunft absolut verloren ist. Und man muss denken, wir haben aber doch schon viele Inkarnationen daran gearbeitet. Und was daran gearbeitet wurde, ist wichtig, auch für die ganze Entwicklung der Erde und für die Zukunft. Also das heißt, es ist auch für die Welt große Bedeutung, wie wir an uns arbeiten, ob wir an uns arbeiten, wie stark wir an uns arbeiten

[01:23:28] Das wird wesentlich darüber entscheiden, wie weit ausgebildet zum Beispiel das neue Jerusalem werden kann. Aber es ist nicht so, dass wir fertig gewählt bekommen. Die, die, an der wir eh nichts kaputt machen können, sondern wir können verhindern, dass vieles zustande kommt. Wir können sie ärmer oder reicher machen. Das wird von uns abhängen. Ganz wesentlich, namentlich das, was wir in unserem seelischen Tun wird, wird ganz, ganz wichtig sein. Weiß. Denn die nächste Welt, eben dieses neue Äußere, besteht ja darin, dass wir dort. Fertig mit dem Fertig bilden wirklich unser australisches und damit aber das Astralische des ganzen neuen Jupiter bzw neuen Jerusalem. Im Grunde letztlich. Letztlich entsteht die Welt aus den Menschen heraus, so wie die Erdenwelt im Grunde schon aus dem Menschen heraus entstanden ist und nur dann manches zeitweise heraus gesetzt wird. Also das heißt, über diesen neuen Jupiter entscheiden wir Menschen. Mit. Wir holen was von oben noch herunter, keine Frage. Und wir holen etwas aus uns heraus. Und wir holen so viel jedenfalls heraus, dass wir. Dass wir, wenn alles gut läuft, doch viele Menschen sind, die komplett ihr australisches Selbst erschaffen haben. Und das wird Teil der wesentliche Teil dieses neuen Jupiters sein. Das ist Jerusalems sein. Und der wird so gut ausgebildet sein, wie wir heute etwas schaffen können. Aber dafür müssen wir jetzt die Voraussetzung schaffen. Was sie jetzt nicht schaffen, sind wir nicht fähig, das das aufzubauen? Das ist das Problem. Und. Das heißt, dass es die nächstgrößere, aber ganz, ganz große Gefahr für die Gesamtentwicklung ist, ist, dass sich das Ich gar nicht mehr verkörpern kann. Das heißt, dass da zwei Körper entstehen auf Erden. Durchaus ein Ätherleib, auch ein Astralleib haben. Das aber kann ich entziehen kann. Oder dass ich im Laufe des Lebens herausgeschleudert wird und nicht mehr eingreifen kann.

[01:26:10] Da. Daher müsse nun eine nächste Stufe. Und das sind alles Dinge, die in der Apokalypse angesprochen werden. Nur ist dies natürlich in den Bildern geschildert und es ist sehr verdeckt. Irgendwo erkennst du nicht so leicht. Aber das ist dort geschildert, wo gesprochen wird vom Sturz des Tieres und des falschen Propheten. Das ist die nächste Stufe nach dem Fall Babylons. Der Fall. Babylon, Hure Babylon. Und so weiter. Der Stadt Babylon. Da haben wir es zu tun damit. Mit unseren Verfehlungen und. Da ist aber unser. Ich denke, da ist unser Ich und unser Astralleib. Ich ist da und. Und er hat aber versäumt, in die richtige Richtung zu arbeiten. Wir sind dem Egoismus verfallen. Alles, alles möglich. Damit kann man die Entwicklung schon sehr schädigen. Aber wir haben eine Chance, weiter zu arbeiten, nämlich weiter zu arbeiten. Also vom Ich aus an tragischen zu arbeiten, indirekt zumindest am Ätherischen bis ins Physische hinein mit. Mit Unterstützung. Dann kann uns der Christus und sogar die Vater Gottheit dabei unterstützen. In dem Moment, wo das Ich. Nicht drinnen ist, dann ist alles das, was Arbeit, Feuerwand in Hüllen verloren für die Entwicklung. Es ist verloren. Wir müssen ja denken. Trotzdem wir. Haben uns unseren Astralleib mithilfe noch geholt aus der geistigen Welt trotzdem ein individuelles Gebilde geschaffen, ebenso für die für die Äther Kräfte, ebenso für den physischen Leib. Und und und. Die Arbeit besteht darin, dass das immer mehr individuelle Gestalt gewinnt, also einzigartig wird. Und in dem Moment. Wo. Wo? Dass ich aber nicht mehr hineinkam. Ist das für die Entwicklung verloren? Scheidet aus. Von dem geht nichts mehr. Kein Stöbern mehr hinüber in das neue Jerusalem, das heißt es Astralische, das Ätherische, das Physische. Ist weg. Ist verloren für die Entwicklung. Was mit dem ich passiert ist.

[01:28:49] Andere Frage. Es könnte durchaus sein und ist doch in vielen Fällen so drastisch, dass ich heute es sich trotzdem schafft, eine neue Inkarnation zu bilden und Twitter mühsam anfängt aufzubauen. Aber die Hüllen, die vom Ich wirklich verlassen wurden, bzw wodurch ich hinaus gezwungen wurde und dann von einer namentlich alemannischen Wesenheit besetzt wurde, das ist für die Entwicklung verloren. Das des kann man immer nimmer, nimmer retten. Das wird eigentlich schon hinüber geführt ins ins Reich der soldatischen Wesenheit. Das heißt, das Ich ist noch nicht verloren, aber die ganze Arbeit an den Hüllen Wesenskern ist verloren. Um also das ist schon noch was, was viel größer ist als Ich habe jetzt meine Verfehlungen Home verführen lassen. Goethe schleppt meine Kammer packen mit. Aber noch ist nichts verloren. Ich muss mich heute anstrengen in den nächsten Inkarnationen, um das wieder auszugleichen. Aber da ist das Astralische, das Ätherische, das Physische noch nicht wirklich verloren. Aber der nächste Schritt ist eben, dass es verloren ist. Und das ist in dem Moment der Fall, wo das Ich nicht mehr seine Körperhöhe bewohnen kann und sie übernommen werden, aber von von von Ahriman Wesenheiten. Beim normalen Tod, beim Sterben geht natürlich auch des Ich. Und da ist der eine Punkt ist der Ätherleib heraus, der verfehlt es aber trotzdem. Das Interessante ist ja gerade wir haben ja auch einen alemannischen Doppelgänger in uns. Es ist ja nicht schwer. Irgendwer besitzt den Leib. Wenn sie ich herausgetreten ist, ist die Wesenheit ja da, die ist immer dort. Das ist zumindest unser Doppelgänger. Aber nur das Interessanteste. Kurz vor dem Tod muss er den Leib verlassen. Das wird er nicht überstehen. Wer muss sie verlassen? Und wenn wir sterben, stehen deswegen nicht nur wir jetzt. Unser Ich lässt das jetzt zurück. Deswegen ist es keineswegs verloren.

[01:31:22] Aber verloren ist es dann, wenn während des Lebens, das Ich das Facette verlässt und und und die alemannische Wesenheit jetzt beginnt, das Wetter zu Wetter zu leben, mit dem sozusagen, dann ist es, dann ist es dieser manischen Wesenheit gelungen, letztlich dem amerikanischen Doppelgänger gelungen. Sich das zu erlauben und es zu erwerben, letztlich für die Sphäre. Dort geht es hin. Also. Und unterschätzt der Motor wird, werden negative Kräfte hinüber gezogene. Die Erkenntnisse, die weg sind, aber es werden auch die positiven Kräfte mit mitgezogen. Ist alles was da drinnen ist, so stark gemischt gefleckt gescheckt wie wir uns unsere Leibesfülle? Sind sie jetzt gefleckt im Sinne von Wir haben lichte Flecken, helle, leuchtende, strahlende. Und wir haben mehr dunkle. Das haben wir in unserem Astralischen. Wir haben es ja in unserem Ätherischen drinnen. Und im Physischen gibt es ja diese hochglanz polierten Stellen, die andere sehr matt bis düster sind und. Wir stehen aber jetzt schon in der Zeit drinnen, wo wirklich die Gefahr besteht und wo es immer wieder schon einmal vorkommt, dass die Leiber geraubt werden. Also das, dass ich nicht stark genug ist, sich gegen diese Widersacher Kräfte durchzusetzen. Und. Wie gesagt, dass ich das jetzt nicht mehr hinnehmen kann. Besteht trotzdem eine Chance zur Weiterentwicklung noch? Keine Frage. Aber es ist mühsam. Natürlich ist es für die nächste Inkarnation mühsam, weil im Grunde die ganze Vorarbeit verloren ist. Wir müssen eigentlich neu anfangen, aber zum Glück das Ich hatte ja gelernt und daher kann es etwas, wofür es vorher x Inkarnationen gebraucht hatte. So kann es unter Umständen sehr viel schneller sicher werden. Das. Also, dass ich es nicht verloren. Und er? Das ist die große Gefahr. Aber. Der Weg dazu wird aber trotzdem gebahnt. Auf der vorherigen Stufe eben, wo das Problem Babylon angesprochen wird, wo, wo wir uns hingeben, namentlich in unserem Astralischen, heute, den luziferischen Kräften.

[01:34:20] Das sind nämlich die luziferischen Kräfte, denen wir uns hingeben, wobei das zugleich ermöglicht, dem Ahriman von unten her uns zu ergreifen und und. Dem können wir nur dann, und zwar Gottes dickes Lob des Mannes, der ist ja der unsere, unser Bewusstsein, unser Denken so abstrakt noch des Toten macht. Und und da ist die große Gefahr drinnen. Und. Der uns hindert dann aber daran, die geistige Welt nur irgendwie zu verstehen. Und. Jetzt möchte ich vielleicht ein bisschen erzählen, warum ich immer von Babylon Babylon war. Das schlagende Beispiel war Sündenpfuhl dort oder sonst. Aber es steckt noch mehr dahinter. Babylon war ja eigentlich die. Kultstätte, könnte man sagen. Für die Priester, die die Geheimnisse der astralen Welt, der sterbenden Welt erforscht haben, das Zentrum schlechthin. Während der Zeit der Kulturepoche. Es hat begonnen in der ägyptisch chaldäischen Zeit im Grunde und reicht aber hinein, dann bis bis in die griechisch lateinische Zeit. Allerdings kommt es dann immer mehr in Verfall. Kommt dann immer mehr in Verfall. Und und das ist genau das Problem, nicht nur in der alten Zeit, wo er auf hat, hat die Weisheit diese. Priester. Priester, Astronomen, wenn man so will, weil sie durchaus auch schon begonnen haben mit äußeren Beobachtungen. Es hat ja eigentlich schon in der persischen Zeit vor allem die Menschen schon wach genug dafür, dass sie insbesondere den Sternenhimmel, den sinnlich erfassbaren Sternenhimmel studieren konnten, Darin aber lesen konnten die Sterne in Schrift. Daher kommt der Ausdruck Sternen. Das heißt, Sie sehen die Konstellationen dort draußen und lesen darin etwas. Das ist etwas anderes als unsere heutige Astronomie. Und da ist unsere heutige Astrologie in Wahrheit, weil sie eben sinnlich geschaute Bilder und sie haben zugleich geistig erlebt, was. Sagt diese Schrift. Was bedeutet sie? Was bedeuten diese Konstellationen, ohne dass auch in der Überlieferung, sondern.

[01:37:11] Sie haben es gesehen. Und und das hatte es ja schon begonnen in der persischen Zeit erreicht aber seine Blüte dann in der ägyptisch chaldäischen Kultur und die Kultur, dass das, was die Babylonier eigentlich in Wahrheit. Und. Die haben aber. Wie haben Sie das hellsichtig geschaut? Es waren eigentlich mediale Kräfte. Das heißt, es war im Moment, wo Sie geschaut haben, dass ich nicht dabei. Und sie haben dann einfach. Sie wurden inspiriert. Sie hatten die Imagination, die Inspirationen durch, ja, durch die sterbenden Wesen selbst, also das heißt durch die geistigen Wesenheiten, die mit diesen Sternen verbunden sind. Und schon viele. Viele, wenn man hinausschaut, und alle haben eine Bedeutung und. Und es sind nicht nur die geistigen Wesenheiten, die mit unserer Sonne verbunden sind und die mit dem Mond und dem Planeten verbunden sind, sondern eben auch die ganzen Tierkreis, Wesenheiten, die für uns von besonderer Bedeutung sind. Und sie sind aber nicht nur einfach die Sternbilder, sondern dazwischen noch genug. Also das sind eine fast unerschöpfliche Fülle. Wir haben mal gesagt, wie viele Trilliarden 100 Trilliarden schätzt man heute, dass es Sterne gibt im sichtbaren Universum? Alle sind geistige Wesenheiten. Hinter allem stecken geistige Wesenheiten. Hinter jedem Stern stecken weiß Gott Jesus. Hinter jedem einzelnen Stern steckt eine Fülle geistiger Wesenheiten, nicht nur eine, sondern eine Fülle gleich. Und alle haben etwas mit uns zu tun, Nähe oder oder oder ferner mit uns zu tun und konnten schauen oder in einem medialen Zustand, das heißt in einem Zustand, wo genau dieses wirklich Unbewusstes bewusst sein, aber diese Paradoxie gebrauchen darf, weil völlig unbewusst. Es gibt es eigentlich gar nicht, aber es ist tiefer als es als das Tiefschlaf Bewusstsein. Atmosphären sind noch ganz finster, noch tiefer. Es ist wie des Tod, des Bewusstseins im Sinne von es ist das Bewusstsein.

[01:39:47] Auch der tote Stoff hat. Ja, ja. Die Kristalle kriegen was mit. Ihr Bewusstsein besteht darin, dass sie mitbekommen. Was sich im ganzen Kosmos tut. Aber es ist so dumpf, dass man es eigentlich in unserem Sinn kein Bewusstsein bezeichnen würde. Aber sie richten sich danach. Sie richten sich danach. Und das heißt der Feind Bau eines Kristalls zum Beispiel. Die Unregelmäßigkeiten, was wir als Unregelmäßigkeiten bezeichnen würden, als Unreinheiten, vielleicht sogar als Fehlstellen bezeichnen wollen, ist im Grunde ein ganz spezifisches Abbild des Kosmos, der sich darin ausdrückt. Das ist auch alles wieder nicht nur einfach nur durch irgendwelche mechanisch chemisch physikalischen Vorgänge, dass die Fehler entstehen, die spielen auch eine Rolle. Aber wie sie genau sind, das ist nicht einfach nur zufällig. Oder zufällig in dem Sinne, dass ihnen was aus dem Kosmos zufällt. Ihr Bewusstsein besteht eben darin, der Mineralien, der Kristalle, dass sie sich danach richten, dass sie sich danach gestalten. Und. Das ist die Art Bewusstsein, die auch. Ein Medium hat. Es war ein richtiges Medium, ein wichtiges Medium ist, so dass es in Trance sprechen kann. Schreiben kann vielleicht auch ohne. Weiters gibt es Medien, das heißt er schreibt vielleicht mit offenen Augen, kriegt aber überhaupt nicht mit, was er schreibt. Es wird ihm eingegeben und das Ich ist überhaupt nicht der Basis der Astralebene dabei. Und es ist der Ätherleib soweit gelockert, dass er nur teilweise mit dabei ist, ganz sicher nicht heraußen. Aber, aber weil sonst das Medium sterben. Aber es ist eigentlich nahe dran. Es ist dann nahe an einem toten Zustand in Wahrheit, und das heißt, man kriegt nichts mit und. Wenn wir das übernehmen. In unsere Zeit jetzt hinein. Dann wird es aber fatal. Dann kriegte ich wenig davon mit. Und. Die Verfehlungen Babylons, die schon in der Zeit ganz offensichtlich, wo Johannes schreibt, schon deutlich waren in der griechisch lateinischen Zeit bestanden darin, dass man genau bei diesem medialen Zustand stehengeblieben ist.

[01:43:00] In der Vergangenheit, zur Blütezeit dieser chaldäischen Mysterien, war dieses mediale Hellsehen noch ganz in Ordnung. Weiterkamen wirklich tatsächlich also höhere geistige Wesenheiten, reguläre geistige Wesenheiten herein? Je mehr es geht gegen die Zeitenwende, umso mehr. Trink danach das Ich Bewusstsein und jede geistige Schau, die heute medial ist, der kann zwar was richtiges hereinkommen, aber wenn ich nicht klar deuten kann, was hereinkommt, dann. Da hat man keine Ahnung, ob das was Gutes oder Schlechtes ist ausschauen kann. Alles immer Gute. Der Luzifer gibt immer schön Licht, das ist immer schön. Schon wieder ein Entwurf. Wenn ich eine Vision habe eines Engels, der wunderschön leuchtet und dann kann ich mir ziemlich sicher sein, dass diese luziferische Erscheinung ist. Weil der Wein nicht umsonst heißt in der Bibel zu Recht. Immer wieder, wenn er eine Erscheinung ist. Fürchtet euch nicht! Und es ist oft geschildert, dass das, das die Menschen ganz verängstigt nieder stürzen und sich nicht trauen aufzuschauen, weil sie die Erscheinung so erschreckend ist. Es ist einfach diese geistige Kraft, die ist so stark, dass man mit seiner kleinen Kraft einfach erschüttert ist. Luzifer hatte immer. Er hatte Licht, aber es ist im Vergleich dazu erfüllt abgedämpft. Aber das wirkliche geistige Licht, das ein Engel ausstrahlt, das ist so, so stark. Natürlich ist es ein sinnliches Bild dafür, aber es ist so stark, dass wir erblinden. Unser Bewusstsein erblindet im Grunde. Wir kennen es gar nicht. So, so Großes ist diese Helligkeit, diese Fülle, die da auf uns zukommt, dass wir verschwinden und, und und. Und dieses Licht, das kommt noch dazu. Es deckt in Wahrheit jede kleine dunkle Stelle in uns auf. Die wird, die wird sichtbar. Das heißt, wir werden geblendet. Aber wir sehen einen Blinden. Hat die ganzen dunklen Flecken. Und die wachsen immer mehr.

[01:45:44] Es ist so, so wie das Licht kommt und es wachsen immer mehr schwarze Flecken hinein, schwarze Flecken hinein und dann ist da ganz schwarz. Und dort steht, was es ist. Es ist nicht einfach, so leicht zu nehmen. Die Begegnung mit seinen Engeln lebt immer in den Kindern Nähern sich die Engel so, weil die Kinder nämlich in Wahrheit noch noch genug geistiges, helles Licht ihnen entgegen strahlen. Es ist zwar noch nicht ich bewusst, aber es strahlt. In den ersten drei Lebensjahren strahlt es entgegen und durch die Erscheinung genau das, was sie eigentlich ist helles, strahlendes Licht und und und. In dem man sich geborgen fühlt, in dem man sich gut fühlt. Aber. Kaum erwachte ich in der Küche, es kam natürlich noch was Nachwirken davon, von diesen Erscheinungen. Aber es wird immer mehr und es sind dann immer mehr, eigentlich eher noch Erinnerungsbilder. Von dem nach Erinnerung kann man es nicht nennen, weil es kommt unwillkürlich, aber sie sind im Astralischen, Ätherischen drinnen sind die Bilder dort, diese Erlebnisse, die man in den ersten drei Jahren hatte, das ist, was. Später, wo es kommt, ist es eigentlich taucht etwas auf ins Bewusstsein, ins Bewusstsein, vielleicht dort ein Tag, ein Bewusstsein, was eigentlich in diesen ersten drei Jahren passiert ist. Das kann durchaus aber trotzdem heißen, dass sich durch dieses Bild aber das Bild ist eben aus der früheren Zeit sich eine gegenwärtige enge Einwirkung oder Begegnung ausdrückt. Aber sie ist eigentlich nur Ersatz Bild und irgendwann verschwindet es auch und dann kommt es entweder oder oder. Wenn es wirklich dann im erwachsenen Zustand der Hellsichtigkeit kommt, dann ist es eben Fürchte dich nicht, dann ist es erschreckend, dann ist es erschreckend, dann leuchten die ganzen Karma Päckchen auf und auch die ganzen schwarzen Flecken. Und das sind.

[01:48:18] Dicht an dicht und. Das Medium holt aber jetzt Geistiges herein, ohne dass es mit dem Bewusstsein es. Praktisch mit ihrem mineralisches Bewusstsein. Es ist aber quasi nichts und im Gegensatz zum Kristall formt sich das Medium nicht durchgehend danach. Da wäre es ja nur was, was gut ist, was entstünde, sondern das Problem ist, es kommen Sachen heraus, die das Medium aussprechen, kaum aussprechen kann, schildern kann, niederschreiben kann. Wie auch immer. Und es besteht nicht die geringste Möglichkeit zu beurteilen, was da rauskommt. Und und. Weil das auch unsere Zeit, aber nicht nicht mehr angemessen ist. In so einem Zustand zu sein, ist es zugleich aber auch ein Tor für die Widersacher, Kräfte, die geradezu angezogen durch und und das Medium selber kaum nicht unterscheiden. Was die lichten Kräfte, was sind die Widersacher Kräfte? Luzifer ist ja nicht der Wahrheit, anderes Licht, viel Materie, Lichtes, das das wirkliche geistige Licht, aber trotzdem. Aber trotzdem ist es Widersacher. Auf jeden Fall. Und wir kennen es. Das Medium kann es nicht unterscheiden, es kann es nicht unterscheiden und und und. Es können dadurch furchtbare Irrtümer entstehen. Es kann was total unmoralisches entstehen. Also es a guten Medien erkennen. Total moralisch verdorben werden durch ihre Schauungen und kriegen es aber nicht einmal mit. Was denken Sie? Sie arbeiten im Sinne der guten Geister und. Arbeiten, aber oft, nicht immer weniger oft ist es immer der Fall sein muss. Aber die Gefahr ist jedenfalls sehr groß und ich habe nicht die Möglichkeit, das zu beurteilen. Man weiß es nicht. Und wenn es dann wird, wenn das Medium wieder daraus erwacht, dann kann. Dann ist das Ich natürlich wieder dabei. Aber dann kann es nicht bedeuten. Ob das, ob das jetzt was Gutes ist, was dort so gekommen ist oder ob das was Schlechtes war und und es kann dann die Widersacher natürlich affirmiert sehen.

[01:51:03] Es kann wahnsinnig gut klingen und wahnsinnig schön schön klingen und kann Impulse geben, in die Richtung zu gehen und man trabt völlig auf der Bahn der Widersacher. Es klingt immer schön, es klingt immer. Immer. Immer. Entweder. Logisch. Bei den richtigen Medien. Klingt schön, aber. Aber es klingt doch dann logisch irgendwo, dass das so und so sein muss. Und das wäre die Rettung der Welt, oder? Das wäre das Beste für dich, wenn du mich fragst, was sein soll. Und ich sag dir das. Das ist auf jeden Fall offen. Es kann was Gutes reinkommen, noch. Aber es wird immer mehr in Zukunft Negatives reinkommen. Wenn sich der Kanal heute für die Widersacher auf dem Umweg auch nur unter den Menschen zu fangen, die jetzt zu dem Medium gehen. Und das heißt. Das heißt also Geistes, schau, wenn sie heute ist. Man muss voll wach mit seinem klaren Ich bewusst dabei sein. Und man muss es voll und klar mit seinem durchaus irdisch nüchternen Denken auch beurteilen zu können. Durchaus auch logisch irgendwo betrachten zu können. Also hier auch nicht abzugleiten. Ach, das ist so erhebend, so schön spricht er ununterbrochen von Christus und Mysterien, da es so schön Luzifer ist ja nicht blöd in meinen Worten. Natürlich reden wir über unsere Taten in den Namen. Das öffnet uns alle Tore. Tore? Na klar. Na, wir werden sagen, wir kommen im Dienste des Satan, oder was? Natürlich nicht. Also, es ist und. Und die eigentlich babylonische Entführung. Das Wirkliche ist, dass wir auf diesem Weg, auf diesen medialen Weg, das heißt auf den nicht voll bewusst ganz bewussten Weg, uns Informationen sozusagen aus dem Geistigen holen wollen. Und und und. Das ist ist also eine ganz starke Warnung, weil viele Menschen, die nach dem Geistigen streben, ja, sie wollen was erleben.

[01:53:30] Sie wollen die Impulse bekommen, die heute die Welt retten oder zumindest sie selber retten oder sonst was. Und. Und nur wenn das volle, wache Bewusstsein nicht dabei ist. Dann Finger weg. Dann sind Sie auf dem Weg. Auf einen feuchten Weg. Sagen wir vorsichtig. So. Dann sind sie auf dem Weg der babylonischen Verführung. Damit ist zunächst noch nichts anderes gesagt, dass sie heute diese Verfehlung, dass sie sich dessen bedienen, in der nächsten Inkarnation irgendwie ausgleichen müssen. Aber immerhin ist das gefährlich. Und die Schuld kann aber schon groß sein, nämlich dadurch, dass das. Das Medium fern der Welt Davos präsentiert und jetzt noch mehr richten und an meinen Lippen hängen und dem folgen und die sie auch eigentlich immer mehr zu den Sachen hinführen. Natürlich mit dem Namen Christi oder sonst was immer welches und welchen Gottes auch immer ich es tue. Dann hat er natürlich eine ganze Menge Karma auf mich. Gar keine Frage. Da gibt es Chaos. Wir sind aber nicht dabei. Dann liegt meine Schuld darin, dass ich mich in diesen Zustand versetzen habe lassen. Und das ist etwas, was man heute bei einer geistigen Schulung unbedingt braucht, ist ganz einfach bei sich bleiben zu können und in einer Meditation nicht wegzuziehen. Und wenn nur irgendeine Imagination hereinkommt, die dann aber aus flutete, sprudelt und man wird sehr leicht überschwemmt davon, ist vielleicht ganz ergriffen davon, aber das Ich kommt nicht mehr mit damit. Dann müsste ich aber radikal Stopp, Stopp! Da, da mein Fokus und ich schaue mir jetzt aber genau an und habe schon oft erzählt eine Imagination davon ist eigentlich unendlich groß, weil es ist alles mit allem verwoben und verbunden. Von sich aus hat die nirgendwo eine Grenze, der geht bis, bis bis ans Ende des Universums sozusagen eigentlich darüber hinaus.

[01:55:57] Und dann muß aber ich meine Grenze setzen können, sonst kann ich nicht wirklich Geistesforscher sein. Geistesforscher bin ich. Ich sehe den Zusammenhang mit der großen Welt, mit der großen Astralwelt, von mir aus mit der großen geistigen Welt, wie auch immer. Aber ich muss einmal. Ein Fokus machen, das klar sehen und ob er im Hintergrund das mit dem, mit dem, mit dem dem hängt Zusammenhang. Aber ich beschränke mich und ich bleibe ganz wach und darf nur das hereinlassen, was ich klar fassen kann. Den Rest müsse weg. Und diese Fähigkeit, das Weghalten, ist also ganz wichtig. Und wir haben ja schon in unserem irdischen Denken oft das Problem, wenn so Einfälle herein purzeln. Beobachtet ununterbrochen. Hast du eigentlich irgendetwas? Wenn man versucht, einmal nichts zu denken? Das ist gar nicht so einfach. Wenn man genauer beobachtet unter der Schwelle des Bewusstseins. Ich richte jetzt vielleicht ein annähernd leeres Bewusstsein ein. Aber wenn man sich genauer beobachtet, dabei unter der Oberfläche rast es, dann sprudelt, der Traum entsteht. Im Grunde sind es auch in Wahrheit Gedanken, die jetzt Erinnerungsfetzen ergreifen und damit spielen. Aber nicht unter der Herrschaft des Ich, sondern die sind selbsttätig geworden. Und und ich muss sie absolut stoppen können. Und dafür ist so wichtig die erste Übung der Gedankenkontrolle. Denn neben Übungen und man macht die Übung wirklich komplett feucht und man begibt sich in Gefahr, wenn es so Ah, ich konzentriere mich. Es ist eigentlich Meditation, der Kontrast und ich bin glücklich. Das sprudelt immer mehr und immer mehr kann ich bemerken. Dann muss ich ganz klar bemerken kommt was herein. Anfangen muss ich damit, ganz nüchtern, was zu denken an banalen, alltäglichen, irdischen, sinnlichen, materialistischen Gegenstand noch Möglichkeit net irgendeinen Satz, den ich als Meditation missbrauchen könnte, wo ich hoffe, dass die Eingebungen kommen, wenn wir sie lernen, so ist die gerade weg halten zu können, willentlich weg halten zu können, nur das zu lassen, was ich will.

[01:58:30] Wenn die Basis eine Theorie ist, dann ist jede jeder Versuch einer geistigen Wahrnehmung sträflich für uns selber. Und noch sträflicher, wenn wir aus dem heraus anderen was erzählen will. Matthäus kann nicht von Lüge und Wahrheit, nämlich Lüge der Widersacher und Wahrheit der wirklichen Dinge nicht unterscheiden. Nicht unterscheiden. Das müssen wir lernen. Ja, das ist ja jetzt bei den Vorträgen immer der Kampf, den ich durchführen muss. Es kommt ja nie etwas vorher. Nicht, was Sie erzählen, weil ich versuche, es zu holen, in dem Moment. Aber dann muss ich erwarte Kahl kürzen, radikal kürzen und bringe doch Beziehungen dorthin. Dorthin, dorthin scheint auf den ersten Blick nichts zu tun zu haben. Aber damit das herauskommt, muss ich aus holzen. Zwischendurch wird sich das Ganze starr und will herein. Und das muss ich weg halten können und ganz nüchtern S fassen können. Das ist das Um und Auf für Ihr Heutiges. Geistiges Erleben, geistiges Wahrnehmen, in welcher Form auch immer. Und dann muss ich lernen, dabei wirklich innerlich, ja, die Imagination erlebend, aber zugleich knallhart knochentrocken in meinem Denken. Knochentrocken. Das lebendige Denken des Herren will aber alles knochentrockene denken, wo immer, immer mir selbst bewusst bin und jederzeit sein kann. Ob das jetzt nicht das Jetzt nicht. Und damit wird die imaginative Schau, die geistige Wahrnehmung eben so bewusst und so klar. Wie es im Denken der Frau ist. Und dann ist, ist, ist, ist, ist das, was zum Beispiel der Physiker Wolfgang Pauli so deutlich gesagt, dieses malende Schauen in Bilder. Es ist der Reichtum der Imagination da. Aber ich bin mir voll bewusst. Ich male. Dabei ist ich selber nicht immer ganz bewusst bereits im Traumzustand erlebt, dass in ihm aufwacht. Aber der nächste Schritt der wirkliche ist es muß bei vollem, wachen Bewusstsein ich bin da wach durchaus für die Außenwelt und zugleich lebe dem auf.

[02:01:01] Ich muss ganz wach, klar in Gedanken bei mir bleiben und alles andere. Wird in der Zukunft, wenn man Donald Trump bleibt, wirklich in die ganz falsche Richtung sein. Da fällt man den Widersachern aber wohl nur hinein. Die locken uns mit, mit Honig natürlich und nicht Honig mit Wasser. Und dann was, was dem Schampus gut tut. Aber es tut nicht gut. Und man muss sich hüten vor Schauungen. Überhaupt deren Überfallen oder was das ist. Man kann in Träumen was erleben, mitnehmen kann, was den Schein aber Wert hat. Nur dann, wenn es mit klaren Gedanken durchdringen kann oder semantisches, wenn Imagination hineinkommen kann kann. Natürlich, von den Widersachern wird, was. Da steht, dann ja nix. Aber wenn ich klar wach bei mir bin, dann kann ich sagen Hey, ich habe erkannt, ich gehe da nicht auf den Leim. Danke dafür. Das ist mal wieder eine Facette von dir. Gezeigt, dass das bin ich meine Erfahrung reicher. Ich habe dich noch genauer kennen gelernt. Und das wollen sie verhindern. Also denke, ist es diese gerade diese Übung der Gedankenkontrolle so wichtig und und und. Wichtig ist, dass sie wirklich knochentrocken zu machen. Am besten ist es wirklich mit einem ganzheitlichen Gegenstand zu machen, dass man ganz sattelfest in der irdischen Welt und Gedanken daran knüpft. Die mit dem irdischen Zusammenhang kann man ja was zu tun haben. Jetzt kann es natürlich trotzdem noch einen anderen Eindruck dann registrieren, sagen her, du passt dazu, dich nehme ich an! Du gehst. Du hast nichts damit zu tun. Wirklich? Mit der Weltlage hat das nichts zu tun. Man kann alles spielen, ohne Kampf, unter Mithilfe des Gewohnten. Aha. Das ist jetzt in einer Zone des Weltfriedens drin. Dann bin ich völlig davon. Dann bin ich völlig davongeflogen. Dass das also es geht darum, dass man ganz in der Hand hat, auch dann, wenn dem eben wirklich was hereinkommt.

[02:03:34] Und das konnte man, wenn man. Wenn man Gedankenkontrolle macht, dann kommt die Übung und dann kommt das das Gefühl, was man hat. Dahinter geht man das Gefühl, die Schädeldecke hebt und ab. Ja, passiert alles, aber wehe man gibt sich dann hin passiv hin und hat es ist so toll. Dann, dann sausen schon. Die lauern ja nur darauf. Luzifer sehr stark mit der Art, wie man hilft uns plausibel in Gedanken noch einen Plan und dann erfahren wir die große Weisheit und sie ist einfach nur reine Verführung von den Widersachern Mächten. Die Logik des Ahriman ist groß. Was, was er uns beibringt. Das ist immer ganz logisch. Das heißt, wir wissen ja dann ganz genau, das stimmt ja so, ist ja ganz logisch, so muss ja so sein. Aber nicht wir haben es gedacht, sondern da, wie man hat uns eingeflüstert. Da muss man schon selber denken. Und da dürfen Denkschablonen effizient sein. Dann müssen wir wirklich beurteilen können. Das ist ganz, ganz, ganz wichtig. Und und das ist die eigentliche babylonische Verführung. Dass man sich diesem im weitesten Sinne medialen überlässt und und nett wach dabei. Es ist an Qualität zu protestieren. Ausschweifungen und sonstige Verbrechen begeht es und das nur nur am Rande. Das. Natürlich sind das alles Dinge, genauer des des Pferdes, das mit dem Geistigen nicht wach genug ist. Weil jeder Mensch, der sich einfach auslebt, das Sprichwort des Egos sich auslebt, dabei Sinn auslebt. Das weit über sein Maß hinaus. Eben weil es, wenn dieses richtige sich ausleben besteht. Das Ich das Aushalten, wenn das Ich na bitte, Du, du, du sollst, du musst was anderes. Na, ich genieße. Wie auch immer, genauso kann ich genießen, was davon an Eingebungen kommt. Es ist ist ganz eng verwandt. Es ist ganz, ganz eng verwandt miteinander.

[02:06:03] Und. Also, du hast wirklich diese. Mut zu haben, einfach in diese Trockenheit, in dieses knochentrockene, aber ganz knallhart bewusste hinein zu gehen. Nix. Keine Spur von träumerischen. Nichts von vorne. Los, hereinkommen, Was rauskommt. Und immer jedenfalls prüfe, ob es sachlich passt dazu oder ob sie abschweift. Wie gesagt, es kann kommen und es wird kommen, wenn man die Gedankenkontrolle macht. Dann kommt da kommt die Fülle, Will herein. Und wie man den kleinen Gegenstand dann die ganze Welt anknipsen, bis bis ins Uferlose hinein. Und genau das. Der Finne zulassen, muss ich sagen. Bis hierher und nicht weiter. Accounts bis zu einer Fabrik von mir aus in Amerika verfolgen, kann sachlich in Ordnung sein, weil sie von dort kommt. Aber sofort Stopp! Wo wir schon immer dazu gehört, dass diese Souveränität kehrt da noch dazu und und und. Diese babylonische Verwirrung ist eben vor allem dieses luziferische Geniessen dessen, was da hereinkommt an Angst. Auch das ist es ist eine der ganz großen Gefahren heute, weil wer es wird, kommen mehr Menschen. Das bekommt namentlich mehr Atem, denn so zu verwischen, Zunähen während des Kriegen und wie Ahriman unterstützt, aber auf der anderen Seite. Und da entsteht sogar ein gewisser Sog, dass das hereingeholt wird. Und es wird kommen. Es wird kommen, dass Menschen immer, immer, immer mehr geistige Erlebnisse haben werden. Das wird nicht lange dauern. Es gibt genug Fälle, wo Storys. Aber manchmal ist es ja nur so halb bewusst. Und dann so Die Idee ist ein Einfall, mit der Faust in den Wald steckt oder was Geistiges dahinter. Aber in dem Moment, wo ich nicht wach bewusst dabei war. Finger weg davon. Finger weg davon. Und wie gesagt, wenn man unterstützt und sehr logisch und plausibel erscheint. Das ist nämlich die nächste Gefahr. Der Luzifer bringt uns eine gewisse Fülle herein und Licht und der Ahriman gibt uns die logische Betriebsanleitung dazu, sozusagen.

[02:09:02] Und dass ich. Ist, ist, ist, ist dann am falschen Weg umgangen. Im Grunde. Das ist wirklich gefährlich und es gibt genug geistige Schulung. Deswegen hättet ihr eigentlich noch nach dem alten Muster funktionieren. Und das scheint brandgefährlich. Sie sind brandgefährlich, allem für uns gefährlich. Ich meine, es ist so, dass das in im Osten, wo er hohe geistige Kultur da ist, dass die das teilweise noch ungefährdet sagen können. Den Buddhismus zum Beispiel die Bewusstsein das ich ja weg halten. Und wenn es. Wenn es richtig und gut gemacht wird, kann dann noch noch sehr viel Gutes hereinkommen. Aber. Das hängt da wirklich mit dem Volkstum zusammen. Das können wir als Europäer, zum Beispiel als Amerikaner nicht mehr. Aber wenn man dann dort leben oder was? Man kann vieles erreichen. Man kann natürlich die die Meditationen machen und man kann die geistigen Erlebnisse haben, die jetzt damit verbunden sind, aber man kommt da von ihr weg, sehr leichter von ihr weg. Daher ja, man kann von indischen Wegen lernen. Es ist gar keine Frage. Ich spreche nicht davon, dass man jetzt alles ableugnen muss. Aber wir als Europäer, es, als Amerikaner, als westliche Menschen, wie man es nennt, die die. Menschen die Bewusstseinsseele auf's Geistige bewusst zu errichten beginnen. Im Bett, bei den Leuten weg geht es nicht über die Bewusstseinsseele. Aber wir wählen ihn in Europa, in Amerika, England. Und so weiter. Ich habe mir sehr daran gearbeitet, damit die Bewußtseinsseele damals sehr viel Bewusstsein entwickelt, und wir haben die Chance, jetzt sie aufs Geistige zu richten. Wir haben starke Vorbereitung dazu, und wenn wir mit dem Bewusstsein, wenn wir es auf das geistige Auge richten, dann kann man durchaus die ganzen Sachen, die aus einer alten Tradition kommen, ergreifen können, damit was anfangen. Wenn wir mit dem wachen Bewusstsein dabei bleiben, dann wird sich wahrscheinlich auch die Methodik ändern.

[02:11:47] Und wir wollen auch etwas individueller, eine Ausgeglichenheit. Man muss sich nur anschauen, wie er oder Steiner ihr seine Übungen gegeben hat und der zu ihm als Beispiele gegeben. Manchmal Menschen individuell etwas geraten, wenn es ihr passt. Aber Gott? Dadurch wird er deutlich, dass der Weg individuell ist. Es gibt nicht eine Schablone. Sondern es geht ihm darum, dass er im Geistigen, mit dem Ich wach zu werden hat. Letztlich musst den geistigen Weg du selber gehen und den Pfad bestimmen, wie du gehst, was, was, was weitergegeben ist und warum Steiner das so streng mochte, ihm immer nur Anregungen gibt und immer wieder betonte sind, sind Hinweise. Und das ist der Geistes lehre, egal ob er jetzt physisch anwesend ist oder durch seine Schriften zum Beispiel wirkt. Man darf sie immer nur als Anregung verstehen, aber nicht etwas, dem man sklavisch folgt. Dann haut einem da jemand voll und ganz. Und dann benutzt es der arme Mann, um seinen Zwecken zu dienen. Sondern und und. Man brauchte nur zusammen schauen, wie Steiner das oft von sehr unterschiedlichen Perspektiven auch den Weg geschildert hat. Und immer wieder kleine Ausschnitte, die teilweise wie jetzt so oder so, ja so, so verständlich. Wieder einen eigenen Weg. Aber du lernst, indem du die verschiedenen Möglichkeiten, die er schildert, an denen lernst, einfach lernst, dich zu orientieren. Es ist so etwas wie eine Landkarte, die er gibt, aber jeder von uns gedanklich in sein eigenes Niemandsland, wo es was Neues zu entdecken gilt. Man muss auf dem eigenen Weg hin zu schwierig. Das macht wahrscheinlich so, dass man jahrzehntelang vielleicht keine Schauungen hortete oder bis man dann vielleicht draufkommt ich schon längst welche nicht bemerkt. Und dann ist plötzlich alles da. Das. Der Weg ist mühsam und lang und. Und. Es ist natürlich viel, viel leichter, wenn wir, wenn wir den luziferischen Weg, wo sehr schnell irgendwo Storys.

[02:14:32] Es ist überhaupt kein Problem, wenn dann Wochen im Seminar Schauungen sich zu erwerben auch von Leuten weg, dass es ist, wenn man nicht ganz, aber wenn man nicht verstockt ist, geht es, geht es in jedem Fall. Aber dann ist es halt luziferisch und es ist voll luziferisch und da kann was wahres dran sein mit den tratsch unwahrheit, die aber nicht nicht sichtbar wird da auch. Wenn er spricht, im Namen oder sonst was auch immer. Auch wenn nur der Haken dabei. Und der verdirbt das Ganze dann. Das ist das Problem und vor dem muss man sich wappnen. Und wenn wir uns jetzt mit Geistigem beschäftigen, dann ist das die größte Falle, die wir packen können. Da also ganz klare Besonnenheit und. Im Artikel Neben Übungen. Sind die Basis für alles. Und doch geht es darum, wirklich ganz mit Sicherheit und voll wach bewusst auf der Erde zu stehen. Und wenn dann was kommt, dann kann ich das aber mitnehmen. Das ist das Wichtige dabei. Und es ist die Übung völlig verfehlt, wirklich völlig verfehlt, wenn man sie missbraucht, jetzt für irgendwo in einer Schauung zu verlieren oder was auch immer. Das brauche ich dann. Wenn ich wirklich in Anschauungen hineingeht, brauche ich diese feste Basis, dass er jederzeit exakt wach, bewusst damit anstellen kann. Aha, sagt Luzifer nett. Aber er geht nicht auf den Leim. Auch wenn es noch so schwer ist. Und noch so viel von jetzt. Und mit dorthin bugsiert sie dann den christlichen Namen, den größten Blödsinn. Wenn der aus der Kerbe kommt und das, was sie aufgestellt hatte, wo oft der größte Idealismus drin ist, ehrlich, der wird aus tiefsten Feuer nur mit dem. Aber wenn es tut es nicht glaubst, dass das so ist, dann bist du der Böse. Ich weiß es ja hundertProzentig genau aus geistiger Eingebung oder entweder aus der luziferischen, aus der geistigen oder aus der alemannischen.

[02:17:08] Ich aus meiner Logik heraus weiß ich ganz klar nur so und alles andere ist böse. Dann scheitern, während der Aufgabe unserer Kulturepoche das Wesen des Bösen zu erkennen. Das ist nett. So. So einfach. Unter 90 95 90 % der Welt Rettungs Gedanken, die verbreitet werden mit viel Enthusiasmus, mit viel Idealismus, haben ihren Fehler darin, dass sie aus dieser Unbewußtheit bzw halt Bewusstheit kommen, dass sie entweder aus dem Luziferischen kommen oder aus dem knallharten alemannischen Intellekt. Und damit nie die Wirklichkeit treffen. Und wenn dann der Fanatismus dazukommt, der luziferische Fanatismus mit manche Klugheit verbunden, dann weiß man, wie die Welt funktioniert und wie alle Menschen sich danach richten müssen. Und wer es nicht tut, ist der Böse. Dabei ist es genau umgekehrt. Indem es so, so auf die Welt zugeht, zur Erlösung anbietet. Wirkt durch ihr Wirken, durch ihn die Sache überhaupt nicht bewusst. Also da muss man wahnsinnig vorsichtig sein. Ich weiß jetzt vielleicht gegen viele Zeitströmungen was Kritisches sagen, weil es ist in vielen Dingen drinnen und es glänzt. Auf den ersten Blick sagt man ja, da kann man ja nur dafür stehen. Aber wenn man genauer hinschaut, merkt man, das führt in den Abgrund hinein, in die Zerstörung, erst recht in den Unfrieden hinein. Es ist. Es ist ein schwieriges Thema, aber ich denke für etwas, was gut sein muss. Solche Dinge muss man nicht glauben. Ich versuche zu schildern, was ich erlebe, was ich sehe. Der Pfefferspray oder Ständer schreibt dabei. Aber ihr müsst es mit euch selber bedenken. Das ist wichtig. Und darum kommen wir ja zusammen, dass wir lernen, einen klaren, bewussten Weg zum Geistigen zu finden. Das ist das Um und Auf. Das brauchen wir, weil wir uns heute für die Außenwelt dieses Bewusstsein wir haben den alemannischen, sehr bewussten Verstand, den haben wir.

[02:19:43] Aber wir müssen es jetzt noch zur geistigen Seite entwickeln, sonst. Sonst kommt da mehr Negatives herein als positive Verankerung, wenn das Geistige wird hereinkommen, es wird mit Sicherheit hereinkommen, und in vielen, vielen Menschen ist es schon da. Und nur wenn man nicht bewusst damit umgeht, dann, wenn man ganz auf die Seite der Widersacher gezogen wird, werden überhaupt völlig. Weggetreten, was nur der bessere Fall ist. Das ist nur ein Schutzmechanismus, dass man sozusagen verrückt wird, scheinbar geisteskrank wird oder sowas, dass man das gar nicht ausleben kann, was da hereinkommt, Wirklich, Sondern das ist nur der geringere Schaden. In Wahrheit. Naja, in dem Sinne, wenn man die nächsten Wahlen weitersprechen, es wird nur eine die Richtung kommen. Ich habe ja gesagt, wir kommen in gefährliche Gewässer jetzt hinein und die betreffen uns. Aber man braucht keine Angst davor haben, da kann durch durchkommen. Man kAnnte jetzt die richtige Fahrt des Schiffes sozusagen dadurch sehr wohl finden, aber dazu muss man wach sein, aber definitiv auch treiben lassen. Das ist die Botschaft. Sie müssen jederzeit das Steuer selbst in der Hand haben und selbst den größten Sturm. Also eben. Er hat das Bild nimmt dem Christus, der das Meer, das stürmische Meer stimmt, das dann übers Wasser geht. Und so weiter. Das müssen wir lernen. Eigentlich. Und dazu brauchen wir diese Festigkeit, diese irdische Festigkeit. Das Bild ist sehr gut. Der Jesus, der Christus, der wird das Wasser gerettet. Es ist aber ganz. Ganz feste hat die irdische Festigkeit, und mit der bewegte sich aber in dem eigentlich in Wahrheit der astralischen mehr und mehr der Seelenwelt. Dabei hat auf der Erde gelernt auch er gelernt, so fest und klar und bewusst zu stehen, wer er ist, hat das erste Mal auf der Erde inkarniert. Das ist ein Prozess, das zu lernen.

[02:22:06] Da kann man noch das höchste Göttliche sein, das die Bedingung denken, sich da hinein zu inkarnieren, wo sonst keine erkenne, von den Hierarchien wirklich gemacht hat. Man könnte luziferische Engel der Erzengel haben sie in der Anfangszeit der Menschheit inkarniert in die damals noch viel weicheren menschlichen Formen. Aber sonst ist ja doch keiner heruntergestiegen. Es ist auch eine neue Erfahrung bittet die Gottheit, die Hände steckt und sich in einem menschlichen Leib verkörpert. Das ist die größte Tat überhaupt. Dass das höchste Göttliche es schafft, hineinzukommen, mit dem fertig zu werden, mit dem Totsein von allen Seiten die Widersacher herankommen. Und auch wenn es so etwas ganz Reines ist und des Leibes Gefäß auch, so ist es eigentlich keine, dass es keine karmische Verwicklung mitbringt aus der Vergangenheit, weswegen erst mals geboren war. Ja dieser lateinische Jesus Knabe, der die Hülle gegeben hatte, Leibesfülle. Aber trotzdem, es ist eine riesige Leistung. Aber, aber der Christus musste Mensch werden und auf der Erde kommen. Und damit ist ist überhaupt erst die Möglichkeit gegeben, den Widersachern wirklich Paroli zu bieten. Da ist er vorangegangen und dazu muss er aber fest auf der Erde stehen. Und wir müssen ja. Wir müssen auch. Und wenn man im Feinen liest, selbst in den Übersetzungen kommt statt durch. Der Christus ist niemals einer der. Schwärmt oder von Visionen spricht. Er spricht in Bildern, aber in Gleichnissen, erklärt etwas im Bild, aber er erzählt die Bilder. Und es ist ganz einfach da. Der ist ganz wach da auf Erden. Und in dem mir ist meine Art, dem Christus nachzufolgen. Eigentlich. Also. Das ist die neue Art und geistige Kommen. Da wird man ganz bewusst auf Erden stehen können und müssen uns im Irdischen ganz bewusst in der Hand haben, aus dem ich den Weg dorthin kenne.

[02:24:46] Ich weiß, das ist dieser Weg, der wird noch viele Inkarnationen dauern, bis wir das wirklich vollkommen schaffen. Aber jetzt ist Zeit, dass man bewusst anfangen zu bemühen. Es wird nicht von selber passieren. Also wir können nicht mehr sagen, die Entwicklung wird sich von selber irgendwie so bringen, dass es ist. Wir bringen die Entwicklung voran oder wir wir halten sie zurück. Das liegt an uns. Und es wird nichts Unmögliches. Oh ja, schon ewig liebe ich, der Unmögliches begehrt. Aber es ist der eine Schritt. Der eine Schritt. Das ist nur dieser eine Schritt. Und den kann ich gehen. Die Kraft hat das Ich. Und dann der nächste, Dann der nächste Schritt. Aber dann zwei Schritte weiter. Das können wir. Aus dem Ich heraus. Mit Sicherheit. Jeder kann das. Und es geht nicht darum. Wir müssen es wollen. Wir müssen einen Schluss herausholen. Jetzt rechnet die göttliche Order, oder was? Hier gibt es nichts. Wir müssen es wollen. Und dann verbinden wir uns dadurch mit dem Christus. Oder wir verbinden uns nicht mit dem. Und das wird entscheidend sein für die Zukunft. Es liegt in unserer Hand. Und das muss uns bewusst werden. Wir sollten nicht mehr zurückwollen zu einer Zeit. Achja, es kommt ja von irgendwo. Der Christus ist mit uns, wenn wir es wollen. Wenn wir es nicht wollen, das heißt nicht tätig, uns verbinden mit ihm, dann. Ist er nicht der. Jedenfalls nicht verbunden mit unserem Ich. Er ist schon verbunden damit, aber er wird dann nicht tätig. Er leidet drunter und wir tun ihm etwas an! Indem wir die Kraft, die wir eigentlich ohne tätig werden lassen. Das ist im Grunde der dauernde Schmerz des Christus. Denn wenn wir es versäumen, es zu tun, unter dem leidet er. Und. Wenn man stets die ganze Menschheit zusammennimmt und wie viel nicht getan wird, kann man sich vorstellen, dass diese ganze Menge leidet darunter.

[02:27:40] Also ja, das ist Apokalypse und Enthüllen des Wesens des Christus, aber auch des Ich. Wenn das untrennbar miteinander verbunden ist. Außer wir zerreißt das dann irgendwann und überliefern uns bewusst den zu erwartenden Mächten. Dann trennen wir uns davon. Aber. Ansonsten ist der Christus mit uns verbunden und steht uns immer zur Verfügung, wenn wir ihn wollen. Wenn wir es wollen, nennen wir Böses wollen. Das heißt aber bitte auch für mich. Indem ich es tue, tut es der Christus und der Christus. Du tust Ich. Das ist. Von beiden Seiten. Zu sehen. Das ist nicht mehr zu unterscheiden. Dann ist der Christus Wille oder der Gottes Wille und mein Wille ist der gleiche, ist identisch. Wir sagen eben in dem Punkt nicht Befehlsempfänger, sondern gleichwertiger Partner. Und wir treffen uns in einem gemeinsamen Wollen. Das ein Wollen ist. Und das ist eigentlich wurscht, wie groß der Widerstand auch ist. Der eine Schritt ist möglich aus dieser verengten Kraft. Die eine Kraft ist. Der Christus in uns. Mit dem Sex gehen wir dann gemeinsam. Und bitte, das hat jetzt überhaupt nichts damit zu tun mit den äußeren Religionsbekenntnis. Das kann genauso in ein Menschenleben werden. Der, der den Islam oder dem Buddhismus angehört hat, bewusst zu verleugnen, dass ich irgendwo der Song ist, löst sich auf. Aber wenn Sie agieren aus dem heraus, ich habe mein Anfang gemacht und sie tuns eigentlich. Und alles in der buddhistischen Lehre ist richtig. Es geht das Ich ins Nirwana. Löst sich dort auf und erschafft nur der nächste Schritt. Er erschafft sich aus dem Nichts wieder. Und das ist der Fortschritt. Nicht nur der, dass der Wille sehr wohl wieder herunterzukommen. Aber da schon viele, viele Wahrheiten drinnen im Buddhismus und nicht umsonst war das auch ein Wegbereiter, die Lehre von Liebe und Mitleid.

[02:30:22] Es ist ein gewaltiger Wegbereiter gewesen, auch für den Christus. Das ist ja nicht zufällig, der kennt man. Stundenlang sprechen. Aber jetzt bin ich eine halbe Stunde drüber. Ich glaube, ich lasse es für heute. Meine Lieben. Ich danke euch für die Geduld, meine Lieben. Bis zum nächsten Mal. Danke auch. Danke auch, die beim Livestream dabei waren. Vielen Dank. Bis zum nächsten Mal. Bis zum nächsten Mal. Bis zum nächsten Mal. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht. So.

vorige Folge ◁   ■   ▷ nächste Folge

Glossar

vorige Folge ◁   ■   ▷ nächste Folge


Alle Folgen auf einen Blick

Vortragszyklus «Apokalypse»
 
201 202 203 204 205 206 207 208 209 210
191 192 193 194 195 196 197 198 199 200
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190
171 172 173 174 175 176 177 178 179 180
161 162 163 164 165 166 167 168 169 170
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160
141 142 143 144 145 146 147 148 149 150
131 132 133 134 135 136 137 138 139 140
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130
111 112 113 114 115 116 117 118 119 120
101 102 103 104 105 106 107 108 109 110
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100
81 82 83 84 85 86 87 88 89 90
71 72 73 74 75 76 77 78 79 80
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70
51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
vorige Folge ◁   ■   ▷ nächste Folge
Alle Apokalypse Vorträge von Wolfgang Peter (Startseite)◁
Sonstige Vorträge von Wolfgang Peter ◁

Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X