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Die Apokalypse des Johannes - 165. Vortrag von Wolfgang Peter
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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»
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Rohtranskription des 165. Vortrages
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165. Folge Die Apokalypse des Johannes Dr. Wolfgang Peter Anthroposophie Rudolf Steiner
Zehnter Wochenspruch. Zu sommerlichen Höhen Erhebt der Sonne leuchtend Wesen sich. Es nimmt mein menschlich Fühlen In seine Raumesweiten mit.
Erahnend, regt im Innern sich Empfindung, Dumpf mir kündend, Erkennen wirst du einst, Dich fühlte jetzt ein Gotteswesen. Also die Sonne steigt immer höher, nimmt unsere Seele mit hinaus. Wir kommen eigentlich eben immer mehr in dieses Ahnen.
Hier ist sehr schön angesprochen, das Erahnen. Erahnen sowie Erkennen, da ist Tätigkeit darin. Man kann etwas ahnen oder man kann etwas erahnen.
Da ist Aktivität noch eine gewisse darin. Das passiert nicht einfach nur, sondern die Voraussetzung ist eine Tätigkeit. So wie ich kann etwas kennen, aber das heißt noch nicht, dass ich es wirklich erkannt habe.
Dass noch ein wirkliches Erkennen darin ist. Ist eigentlich von den Lauten her wunderschön. Es ist das E darin, da ist ganz das Selbstbewusstsein jetzt darin und im R ist starke Tätigkeit.
R ist eigentlich eine sehr starke Seelenkraft darin, eine seelische Erregsamkeit, wenn man so will. Und die verbunden mit Selbstbewusstsein. Trotzdem wir ins Ahnen gehen, aber im Hintergrund ist diese Tätigkeit, die letztlich aus dem Ich herauskommt.
Also das heißt, wenn wir mit einem hinaus träumen, aber trotzdem unser Ich mit dabei ist und mit hinaus geht und seine Tätigkeit irgendwo mitnimmt, weil auch unserem Ich gegenüber, es gibt halt drei Stufen. Es gibt das ganz wache Ichbewusstsein, es gibt das Träumende und es gibt das Schlafende. Im Schlafenden ist aber eigentlich in Wahrheit die schöpferische Aktivität darin.
Im Tätigsein, im Willen schlafen wir eigentlich in Wahrheit. Und werden noch eine Weile schlafen. Natürlich, wir haben den Gedanken, ich will jetzt mein Glas ergreifen und einen Schluck nehmen.
Aber dann ist es der Gedanke, die Vorstellung. Was da passiert, dass das wirklich funktioniert, das würden wir mit unserem ganz wachen Bewusstsein gar nicht zusammenbringen. Wenn wir jetzt jede Muskelfaser und alles da drinnen betätigen müssen, in richtiger Weise entgegennehmen, den Impuls, der in Wahrheit nämlich von außen kommt.
Ja, ganz interessant, dass das Ich unseren Körper eigentlich in gewisser Weise von außen ergreift. Das heißt, wir machen unseren Willen erregend, indem wir aus der ganzen Welt heraus den Impuls da herein ziehen. Also weiß ich nicht, wenn ich jetzt in einer Gruppe drinnen bin, vielleicht in einer Volkstanz drinnen bin, dann kommt das, wie ich mich bewege, der Impuls aus dem Ganzen da draußen.
Und von dort nimmt es mein Ich mit. Es ist eben ganz und gar nicht so, wie es halt heute das naturwissenschaftliche einseitige Bild ist, das jetzt so sagt, aha, da oben vom Kopf aus kommt die Steuerung und die macht alles. Das ist eigentlich nur der Impuls, wo wir eine Wahrnehmung dem entgegenschicken, die begegnet dem, was als Wille, unser Wille eigentlich von außen kommt.
Und dann anerregt alle möglichen Tätigkeiten da in unserem Körper, auch anerregt, dass die Muskeln sich bewegen und so weiter. Und dem kommt aber als wahrnehmendes Element natürlich dann die Tätigkeit auch des Nervensystems und so entgegen, das auch dann das Muskelsystem ergreift, aber eigentlich dient es der Wahrnehmung drinnen. Und die Naturwissenschaft sagt uns aber heute, der elektrische Impuls des Nerves, der lässt den Muskel zucken und man kann das ja sehr leicht zeigen, das Experiment hat schon der mit den V-Schenkeln, jedenfalls, der hat gemerkt, dass er so V-Schenkeln gehabt, er war halt Naturwissenschaftler seiner Zeit und der Galvani, der Galvani war es, der Galvani.
Und hat auch natürlich Experimente gemacht, eben mit Muskelding und da hat er eben V-Schenkeln gehabt, die armen Flösche, die hat er zuerst zerlegt, irgendwo die V-Schenkeln dann auf Metallhaken aufgehängt und aufs Balkongitter gehängt, irgendwo und dann hat er gemerkt, wenn Gewitter ist, zucken die. Die zucken, die bewegen sich, weil die elektrische Spannung, die dadurch durch das Gewitter entsteht, die wird von dem offensichtlich metallischen Balkongeländer und von dem Drahthaken, auf dem der V-Schenkel hängt, aufgenommen und dann zucken die. Aber sie zucken eben ganz wild, irgendwie natürlich nicht kontrolliert und der Herr ist für die Naturwissenschaftler, aber klar, natürlich, da kommt der elektrische Impuls und der bewegt den Muskel, aber so einfach ist es nicht.
Er würde keine wirkliche Willensbewegung durchführen, also eine geordnete Willensbewegung, wenn nicht von außen dieser Impuls entgegen käme. Und das ist ein eigentlich geistiger Impuls, der ergreift dann das seelische und von dort aus wird der Muskel dann ergriffen. Und da wirkt das australische natürlich auch die Ätherkräfte und dem kommt der Nervenimpuls entgegen, der eigentlich dient, dass wird das auch gespüren, dass sich da was tut.
In Wahrheit. Wobei es da noch eine ganze Menge andere Nervenzellen drinnen gibt, die der Bewegungswahrnehmung dienen, das weiß man heute, es gibt eine Tiefenwahrnehmung, da gibt es 100.000 Zellen drinnen, die spüren, was sich da alles abspielt drinnen. Aber das Wichtige ist, dass der Auslöseimpuls eigentlich von draußen kommt.
Also in Wahrheit, wenn wir uns einem wirklichen Ich begegnen wollen, müssen wir das genauso machen, wie es hier beschrieben ist. Ich fühlte jetzt ein Gotteswesen, ja eigentlich unser wirkliches Ich fangen wir an da draußen zu fühlen. Oder zu bemerken, dass wir uns selber fühlen, in Wahrheit.
Weil wir sind auch ein Geistwesen. Ein winziges Gotteswesen, aber wir sind ein Geistwesen auf jeden Fall. Und auch wenn wir auf Erden inkarniert sind, heißt das eben nicht, dass unser Ich einfach nur da drinnen steckt.
Es sucht sich hier drinnen Ansatzpunkte und durchaus verschiedene. Wir haben eine ganze Ich-Organisation, die darin besteht, dass das Ich eigentlich überall, auch bis in unsere physische Körperlichkeit hinein, Ansatzpunkte hat. Brennpunkte, wo es wirkt.
Das kann da oben irgendwo sein, das hängt ja mit dem dritten Auge zusammen, das ist aber zugleich der Ich-Punkt irgendwo, wo die Inder halt meistens den Tupfen da drauf haben, diese Stelle besonders kennzeichnen. Sehr wichtig, weil die Ich-Wahrnehmung auch die erste Stufe eine hellsichtige ist, in Wahrheit. Und wenn wir unser Ich, unser wirkliches Ich erleben, ist das bereits eine hellsichtige Wahrnehmung.
Eine übersinnliche Wahrnehmung. Das lässt sich nur übersinnlich wahrnehmen. Also alles, was man in sinnliche Begriffe vom Ich fassen kann, ist nicht das Ich.
Das kann man mal ganz deutlich sagen. Daher hat die Naturwissenschaft recht, wenn sie mit ihrer Methode jetzt sagt, das Ich gibt es eigentlich gar nicht. Das sind alles Nervensteuerungen und sonstiges, aber das Ich finde ich da nicht.
Nein, sicher nicht. Nein, weil gerade das Organ, das da oben der Brennpunkt des Ich ist, das ist nicht ein physisches Organ, sondern das ist ein übersinnliches Organ. Ein übersinnliches Wahrnehmungsorgan.
Und als allererste Stufe das Organ zur Selbstwahrnehmung. Aber jetzt zur wirklichen Selbstwahrnehmung, also zur Ich-Wahrnehmung. Und dann gibt es natürlich im Herz ein Zentrum dafür, es gibt ein ganz wesentliches Zentrum, das viel, viel mehr tut in unserem Organismus, da in der Gegend des Sonnengeflechts drinnen.
Also von da gehen eigentlich die ganzen Impulse aus, die mit der Bewegung, mit diesen Dingen zu tun haben, die uns eigentlich völlig unbewusst sind, in Wahrheit. Wer von uns weiß genau, wie die Charakteristik des eigenen Ganges ist? Wie wir gehen? Wie wir schreiten? Ja, auf zwei Beinen, irgendwie so. Und doch hat jeder einzelne Mensch seinen ganz charakteristischen Gang.
Ihr kennt das vielleicht, wenn man in einem Haus mit mehr Parteien wohnt, es kommt wer die Stiege rauf, am Gang erkennt man, wer das ist. Muss ich gar nicht rausschauen. An dem Rhythmus, der drinnen ist, ich muss es nicht einmal sehen, aber da ist ein gewisser Rhythmus drin, der ist ganz charakteristisch.
Aber wenn ich den jetzt genau im Detail beschreiben sollte, wie ist der eigentlich, da wird es schon sehr schwierig. Und wenn ich das jetzt noch ganz bewusst nachahmen wollte, wird es noch schwieriger. Ich meine, das Kind macht das.
Das Kind ahmt die Eltern nach, wie sie gehen, wie sie stehen, wie sie gestikulieren, wie sie das Gesicht verziehen. Daher ist statistisch mittlerweile erwiesen, dass also die Ähnlichkeit der Kinder mit den Eltern nämlich die sichtbare Ähnlichkeit am wenigsten mit der Erbanlage zu tun hat, sondern hauptsächlich auf Nachahmung beruht. Die Kinder ahmen die Gesichter der Eltern nach.
Und daher ist das Kind einmal ganz der Papa, dann ist es wieder ganz die Mama und irgendwann wird es ganz was Eigenes. Aber zuerst macht sich das Ganze nach und hat aber keine Ahnung, wie es das tut. Weiß nichts davon, es tut es einfach.
Und in vielen, vielen Punkten, also wenn ich es jetzt gerade betrachte aus unserer Zeitperspektive heraus, denn wir leben ja im Zeitalter der Bewusstseinsseele oder sagen wir es der beginnenden Bewusstseinsseele. Die Wurzeln liegen zwar schon weit in der Vergangenheit, aber so riesig weit sind wir mit unserem Bewusstsein noch nicht geschritten. Also wenn man denkt, wir sind heute ja die ganz wachen, hellwachen Menschen, wenn man es jetzt vielleicht vergleicht mit vorchristlichen Zeiten oder was, da waren es vielleicht nicht so bewusst, aber wir sind heute noch nicht sehr viel weiter darüber hinaus.
Ein Stückchen schon, aber das, was uns noch bevorsteht in unserer jetzigen Kulturepoche, das wird einen riesigen Unterschied machen. Und was auf jeden Fall kommen wird in der Bewusstseinsseele, also zumindest bei den Menschen, die sich nicht ganz verweigern dem Geistigen, sondern die ganz den Widersacherkräften folgen. Und zwar, wie soll ich sagen, jetzt sage ich ein böses Wort, als Herdenvieh folgen den Widersachern.
Und ich gebrauche das Wort Herdenvieh, Vieh überhaupt, Tier jetzt ganz bewusst, weil wir also namentlich durch die Kräfte, die ja in der Apokalypse beschrieben werden, da haben wir ja schon gesprochen von dem Tier mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern und das sind wir. Das sind wir, das ist nicht der Widersacher, sondern das ist das, was wir werden dadurch. Dass das zweihörnige Tier zum Beispiel dort arbeitet, also die saratischen Kräfte.
Aber dann werden wir das. Und natürlich können wir in diese Stufe verfallen und dann haben wir vielleicht sehr viel Wissen, mögen wir drinnen haben, sehr viel automatisiertes Denken, eingelerntes Denken, aber kein kreatives Denken. Das können Menschen sein, die im Alltagsleben durchaus sehr befähigt erscheinen, um selbst komplizierte Aufgaben auszuführen, aber ohne Kreativität, ohne eigener Initiative im Grunde, sozusagen auf Befehl, auf Kommando im Grunde.
Und da wird das Bewusstsein nicht wirklich wachsen. Aber die Menschen, die geistig strebend in irgendeiner Weise sind, bei denen wird jetzt im Zeitalter der Bewusstseinsseele das ja noch eine ganz schöne Weile geht. Also wir haben nicht einmal noch ganz das erste Drittel wirklich voll geschafft und das erste Drittel ist halt immer Aufarbeiten der Vergangenheit, sich bereit machen, etwas Neues zu entwickeln.
Wir müssen ja unseren Astralleib, also unser Seelisches anpassen, dem das sich entwickeln kann. Wir müssen an den Ätherkräften in Wahrheit arbeiten. Wir müssen bis ins Physische hineinarbeiten.
Alles wird uns noch nicht bewusst, sondern das passiert halt einfach. Das ist sehr schwach, aber doch ein bisschen vergleichbar mit den ersten drei Lebensjahren des Kindes, wo es die wichtigsten Dinge lernt, die es noch gibt. Es lernt sich aufrichten, stehen, gehen, greifen, das alles.
Die Augen zu führen, kontrolliert zu führen. Es lernt zu sprechen, auch keine Ahnung wie. Es passiert eben einfach und es plappert und hat Freude daran, die Laute zu formen.
Formt vielleicht sogar seine eigene Kindersprache irgendwo, aber geht alles von selber. Da ist kein Nachdenken noch dabei. Das ist erst das Letzte, erst wenn die Sprache ein gewisses Niveau erreicht hat, dann beginnt das eigene Denken und dann kommt irgendwann der große Moment.
Ich bin ein Ich. Und was erlebt man davon? Da ist das wirkliche Ich dran. Da wird es für einen Moment bewusst und das ist einmal das erste große Aufleuchten.
Das ist etwas Großartiges. Auch wenn man noch keine Ahnung hat, was das Ich eigentlich ist, aber man merkt, ich bin. Man ist etwas ganz anderes.
Man ist alles andere, was um mich ist. Man ist was anderes als der eigene Körper. Man ist keine Ahnung was, aber das bin ich.
Das leuchtet so etwa um das dritte Lebensjahr auf. Ob man sich dann später erinnern kann oder nicht, hängt damit zusammen, wie intensiv das Erlebnis war, wie stark das Bewusstsein in dem einen Moment aufgewacht ist. Es wacht auf jeden Fall auf.
Es ist ein Vorgriff eigentlich auf die Zeiten, die im Großen kommen werden, wenn unser Bewusstsein seelenzeitalter so richtig fortgeschritten ist. Wenn wir so richtig mittendrin stehen oder über die Mitte hinaus sind, dann wird das bei den wirklich sich entwickelnden Menschen ganz stark da sein, dass ihnen dieses wirkliche Ich-Bewusstsein, das heißt die geistige Seite, das eigentliche geistige Wesen, das wir sind, dann werden wir das bewusst haben. Dann wird uns das begleiten.
Dann wird uns auch ganz klar sein, dass das etwas ganz anderes ist als unser Ego. Das Ego ist nur ein durch die Widersacher verzerrter Abdruck in unserem Astralleib. Hat was mit unserem Ich zu tun.
Natürlich wirkt es hinein, aber es wirken auch die Widersacher hinein, beide, alle, also die dunklen und die hellen Seiten. Weil eben das meiste, wo wir heute Ich, Ich, Ich, Ich, Ich sagen, ist Ego, Ego, Ego, Ego, nix anderes. Und damit schimpfe ich nicht über das Ego, aber wir brauchen es auch.
Wir brauchen es auch. Wir brauchen in gewisser Weise auch die Geste des Verneinens, das heißt alles von uns wegzuschieben. Das zeigt uns gerade dieses erste Ich-Erlebnis als Kind auch, egal ob es jetzt flüchtig oder intensiver da ist, aber das Grunderlebnis ist alles das, was ich da sehe, inklusive meines eigenen Körpers, bin ich nicht.
Das ist eigentlich das Grunderlebnis davon. Und es ist zugleich ein Moment der totalen Einsamkeit, aber auch der totalen Sicherheit. Und es wird in der Zukunft auch kommen, dass Kinder dieses Erlebnis bewusster als früher mitbekommen und durch ihr ganzes Leben durchtragen irgendwo.
Und es wird dann immer stärker, immer heller irgendwo. Aber es kommt immer wieder, wenn ich mich auf mein Ich besinne, ich bin etwas ganz anderes als alles andere in der Welt. Und wenn man es noch weiter spinnt, mit einer einzigen Ausnahme, was mir ganz nahe dabei ist, ist der Christus, die Christuskraft, die sich verbindet mit dem Ich, wenn wir es wollen.
Und dass wir merken, dass hier natürlich unser Ich im Vergleich zu dem makrokosmischen Christus-Ich, das aber auf die Erde gekommen ist, dass es auf sich das große Opfer genommen hat, bis in einen einzelnen Menschenleib hineinzusteigen. Aber das war noch immer nicht die eigentliche Christusgeburt. Also Jordan-Taufe, das beginnt der Christus hineinzusteigen und dann am Kreuz zu sterben.
Wir haben gesagt, damit vollendet sich eigentlich, damit ist er ganz inkarniert. Aber wenn man es jetzt ganz richtig nimmt, ist es das noch immer nicht, weil dann inkarniert er sich in der ganzen Erde. Mit dem Tod auf Golgatha beginnt er eben hinauszugehen, in die Welt hinauszugehen, das heißt ganz konkret in unsere Erdenwelt.
Das umfasst die Lufthülle der Erde, das umfasst die Wasserhülle der Erde, das umfasst immer mehr auch die tieferen Schichten der Erde, die äußerlich gesehen gesteinsartiger Natur sind, die aber andererseits auch der feste Sitz der dunklen Widersacherkräfte, der arämanischen Widersacherkräfte ist. Und ich habe euch schon in den letzten Vorträgen erzählt, also das Himmelreich, in das der Christus sozusagen eingeht, oder wie wir es als Anthroposophen teilweise nennen, das Devahaan, Ausdruck, der eigentlich aus dem Indischen kommt, also der Ort der Götter, sehr allgemein ausgedrückt. Aber das ist für den Christus die Erde.
Das ist das gleiche Reich, in dem die Widersacher wohnen. Das ist das Himmelreich, in das der Christus hinabsteigt. Und ja, vielleicht ist das aber dann auch so ein bisschen natürlich ein Erlebnis, dass es dann damit kommen kann, ja, aber unser Ich muss dort auch hinuntersteigen.
Das heißt, sich auseinandersetzen mit den Kräften, die da unten sind. Weil die immens viel mit unserem Ich zu tun haben. Also zum Beispiel, gerade wenn wir jetzt sogar noch unter das Sonnengeflecht hinuntergehen, also dort, wo jetzt wirklich die ganzen Verdauungsregionen sind, wo also die Stoffe, Rudolf Steiner sagt das ganz deutlich, ins Nichts aufgelöst werden.
Und zugleich wieder neu geschaffen werden. Das ist natürlich für die Naturwissenschaft nicht fassbar. Also man sagt, ja wir essen halt irgendwas, dann wird das irgendwie verarbeitet, verdaut auf verschiedenen Stufen und dann wird es halt letztlich irgendwo wieder der Welt übergeben, um mich vornehm auszudrücken.
Aber da drinnen passiert eine völlige Vernichtung des Stoffes und zugleich ein völliger Neuaufbau. Der Naturwissenschaftler, der das untersucht, sagt, ja die Atome, die da reingekommen sind, ich sage jetzt bewusst die Atome, also die ganze Ansammlung, was halt da drinnen ist in den Nahrungsmitteln, wird sozusagen dann wieder irgendwie nach draußen abgegeben, zum Teil auch über die Atmung, durch die Ausdünstung und so weiter abgegeben. Aber wurscht, also an dem ändert sich nichts.
Kann eine klare Rechnung aufstellen, was reinkommt, kommt wieder raus. Und trotzdem ist es nicht dasselbe. Weil indem es durch unseren Mittelpunkt, das liegt also wirklich in unserem Schwerpunktzentrum unseres Körpers, der korrespondiert mit dem Schwerpunktzentrum der Erde.
Im Grunde hängt da ein ganz starker Zusammenhang drinnen, wir können sagen, alles was sich da in unserem Schwerpunkt abspielt, steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Erdmittelpunkt. Und dort sitzen die suratischen Kräfte, dort haben sie ihren Sitzpunkt. Also das heißt, wenn wir essen und verdauen und wenn wir die Nahrung zu uns nehmen, und wie es ja richtig und gut ist, dass wir vielleicht ein Gebet vorher machen und uns mit dem Christus verbinden, dann hat es einen sehr guten Sinn, weil mit dem Gewappnet sollte eigentlich die Nahrung da durchgehen.
Und dort jetzt uns die Stärke geben, dass diese Verwandlung der Nahrung im richtigen Sinne passiert und dass nicht vielleicht die anderen Kräfte eingreifen dort. Und uns dazu bringen dann diese gewaltigen Kräfte, die da sind. Ich meine, es ist nur so weise gemacht, dass diese Kräfte nicht zum Ausbruch kommen.
Also wenn man sich jetzt vorstellen würde, es gäbe nur die Auflösung und nicht gleichzeitig die Neubildung. Und nur auf ein Fuzzerl würde es schief gehen dabei, dann wären wir eine lebende Atombombe. Meinen Schülern erkläre ich es immer, damit sie ein bisschen ins Staunen kommen, welche Kraft in den Stoffen drinnen liegt, die ja in Wahrheit, Materie existiert eigentlich gar nicht.
Das ist reine Kraft, reine Energie, wenn man so will. Und zwar geistige Kraft in Wahrheit. Nur wenn ich sie halt freisetze, was tut sie, sie löst alle materiellen Erscheinungen auf.
Das ist in unserer Welt dann eher katastrophal, wenn das in einem Schlag geschieht. Und etwa so ein Stückerl Kreide, das so groß ist wie da die Spitze des kleinen Fingers, würde eine Atombomben-Explosion erzeugen, wenn ich die völlig in Energie umwandle, wie sie bei der Bombe von Hiroshima war. Nein, ich glaube von Nagasaki ist sogar die größere.
Die würde halb Wien oder egal welche Stadt man jetzt hernimmt, die Hälfte davon nicht mehr stehen. Jetzt stellt euch vor, wir nehmen Nahrung zu uns, das ist mehr als so ein Stückerl und die Energie, die da drinnen ist, würde freigesetzt. Aber mit diesen Energien spielt unser Ich, arbeitet unser Ich, ununterbrochen.
Diese gewaltige Kraft ist drinnen, die übersteigt diese Atombomben im Grunde. Und nur ohne dass wir es bewusst mitbekommen, hat unser Ich, mit Hilfe natürlich höherer geistiger Wesenheiten, aber die Fähigkeit, das so geschickt zu machen, dass in dem Moment, wo die Umwandlung beginnt, schon wieder das Neue gebildet wird und die Energie, die freigesetzt wird, sofort wieder in das Neue hineinfließt. Und dann, wenn es sozusagen wieder mehr oder weniger erstarrt ist, als Materie erscheint.
Das ist natürlich für die Naturwissenschaft nicht fassbar, weil sie kann messen, was reinkommt, was rauskommt und das bleibt in der Bilanz letztlich gleich. Die gleiche Anzahl Atome und die gleiche Art von Atome, die ich aufgenommen habe, kommen halt irgendwo da wieder raus. Aber in der Zwischenzeit ist eine gewaltige Umwandlung passiert.
Und damit tragen wir gewaltige Kräfte, geistige Kräfte, aber jetzt in die geistige Welt hinaus und holen aber wieder neue, schöpferische rein. Also in diesem Prozess ist einer der Prozesse, bei denen wir etwas, was wir uns im Leben errungen haben, und zwar wirklich durch unsere Willenstaten errungen haben. Nicht durchs oberflächliche Verstandesdenken, auch nicht durch die tollen Gefühle, die wir gehabt haben, aber da schon ein bisschen mehr.
Aber vor allem durch unsere Willensimpulse, wenn wir sehr plakativ durch die guten Taten, die wir vollbracht haben, ich hasse das Wort eigentlich, weil es so plakativ ist irgendwie, und da denke ich, ja, gute Taten magst. Also das soll es nicht sein. Nein, Taten, die im Einklang sind mit dem Weltgeschehen, die das Weltgeschehen fördern, sagen wir es einmal so.
Und uns selber natürlich dadurch auch, weil das geht Hand in Hand. Wenn wir die Welt fördern, fördern wir uns, wenn wir die Welt schädigen, schädigen wir auch uns. In Wahrheit.
Im Geistigen ist das das Grundgesetz. Das geht gar nicht anders. Aber das heißt, allein indem wir essen und verdauen, geht alles das, was wir an Guten, an Wertvollen getan haben, hinaus in den Kosmos als geistige Kraft.
Und zwar wirklich in den großen Kosmos hinaus. In die Erdenwelt natürlich auch, aber weit darüber hinaus. Und das passiert ununterbrochen.
Im etwas Kleineren passiert es mit jedem Atemzug, spielt dabei auch eine Rolle. Und da werden in Wahrheit, wenn man es jetzt naturwissenschaftlich betrachtet, gewaltige Energiemengen umgesetzt, aber so, dass kein Mensch was merkt davon. Bewusst.
Und äußerlich sieht man auch nichts. Äußerlich kann man gar nichts feststellen davon, weil das praktisch zeitgleich freigesetzt wird und wieder neu geformt wird. In einem zeitlosen Moment.
Das passiert da unten. Aber da lauern auch die Widersacher. Und da lauern vor allem die soratischen Wesenheiten und wollen uns dazu drängen, zweig doch was ab von da.
Du hast eine ungeheure Macht da drinnen. Eine ungeheure Kraft. Lenk sie doch in die Welt hinaus.
Und gestalte damit draußen die Welt nach deinen egoistischen Wünschen, nach deinen äußeren Wünschen um. Und das ist im Grunde die Quelle aller Untaten, die wir machen können. Damit fängt es an.
Es ist nicht gleich, dass wir explodieren als Bombe. Das, Gott sei Dank nicht. Aber es ist das, was uns diesen Impuls verleiht, Macht über andere, über die Welt und so weiter auszuüben.
Und das ist genau das widerchristliche Element. Die große Tat des Christus ist die, dass er sich in die Hände der Menschen gegeben hat, in die vollständige Ohnmacht. Aus einer göttlichen Allmacht heraus in die vollständige Ohnmacht.
Und diese Ohnmacht bedeutet von heute oder vom Mysterium von Golgatha an letztlich, dass er nirgendwo in die Welt eingreifen kann, wenn wir es nicht wollen. Wir können sein Wirken verhindern. Oder wir können es zulassen aus Freiheit heraus.
Und diese Ohnmacht bedeutet auch, dass der Christus für alles das, was er jetzt trotzdem tut, weil wir vielleicht nicht bewusst, aber doch es zulassen und Unterbewusstheit wollen oder zumindest keinen Gegenwillen dagegen erheben, das bedeutet, dass also der Christus für sein Wirken auf die Partnerschaft mit den Menschen angewiesen ist. Genauso wie wir, in Wahrheit, wenn wir uns voll entfalten wollen, angewiesen darauf sind, uns mit ihm zu verbinden. Und daher ist aber dieser Moment beim Kind, wenn es das erste Mal das Ich erlebt, hat es natürlich keine Ahnung vom Christus oder im Bewusstsein und schon gar nicht den Namen oder was, wobei der Name ja eigentlich ganz unwichtig ist.
Und das geht es nicht. Aber in dem Moment ist das alles drin. Bewusstsein für das eigene Ich und Bewusstsein für den Christus, weil das untrennbar miteinander verbunden ist.
Im wirklichen Ichbewusstsein, egal ob ich mich mit irgendeiner Religionsgemeinschaft verbunden fühle oder nicht und egal mit welcher, auch wenn ich vielleicht sogar sage, die Christen sind nichts, ganz egal. Wenn ich wirklich mit dem Geistigen, das irgendwo da drinnen lebt, verbunden bin, bin ich mit dem Christus verbunden. Denn alles, was eine Religion bedeutet, hat einen Weg aus der Vergangenheit genommen, steht vielleicht manches heute noch in den Zeichen der Vergangenheit, aber wenn es sich richtig selbst versteht, ist es eine Strömung, die in dieses Christusbewusstsein, Christus-Ich-Bewusstsein hineinführt.
Wie ich das nenne, ist ganz egal, aber da drin ist es erlebbar. Und das wird in der Zukunft eben immer mehr Menschen möglich sein, das immer bewusster zu erfassen und eben vor allem im Bewusstsein des eigenen Ich, den Christus zu erleben. Dass das zusammengehört, dass das nichts Trennbares ist, dass es diese Trennung nicht gibt also, ja da ist das Ich und da ist der Christus, sondern dass die zusammengehören.
Und dass es aber an uns liegt, ob wir das, was uns der Christus schenken will und uns anbietet, ob wir es nehmen wollen oder nicht. Wir können es auch zurückstoßen. Aber dann nehmen wir natürlich auch unserem eigenen Ich sehr viele Möglichkeiten.
Es bleibt immer noch ein Ich, aber es nützt dann sein ganzes Potenzial nicht. Das gilt es einmal zu erkennen. Wenn das der Fall ist, dann werden sich die äußeren Religionen aufhören.
Bis dahin haben sie eine Aufgabe. Und das wird jetzt sicher noch dauern, zumindest auf der weiten Strecke durch unser Bewusstsein, Seelenzeitalter, wahrscheinlich auch noch darüber hinaus, weil natürlich im Zuge der Menschheitsentwicklung sich die Entwicklung differenziert. Manche sind halt weiter voraus und manche brauchen länger für die Entwicklung, manche sind vielleicht schon stark in den Fängern der Widersacher und tun sich überhaupt sehr schwer dafür.
Und dann kann es also wunderbare Hilfe geben, auch durch das, was die Religionen, wenn sie sich recht verstehen, leisten können. Mit dem ganzen Kultus, der auch damit verbunden ist, mit dem sakramentalen Wesen, das damit verbunden ist, wenn ich es jetzt aus der christlichen Perspektive nenne, aber man könnte jede andere größere oder kleinere Religion hernehmen. Bis zu irgendwelchen eingeborenen Religionen, die eigentlich noch ganz aus der Vergangenheit stammen.
Aber trotzdem, auch dort wird dieser Impuls hineinkommen. Und wird sich verwandeln, das strebt zusammen. Und das wird sogar was sehr, sehr Wichtiges werden.
Ich glaube, ich habe das schon ein paar Mal erzählt. Es gibt Kräfte, die heute noch Naturvölker haben, namentlich solche, die weitgehend unberührt sind von der Zivilisation, die über bestimmte geistige Kräfte verfügen, die sehr stark mit der Natur zusammenhängen, die namentlich mit den Elementarwesen gut umgehen können, namentlich auch mit den Elementarwesen, die natürlich auch in unserem Körper wirksam sind, die wir mit dem modernen Hellsehen, mit der modernen Einweihung noch nicht erreichen können. Und wir werden sehr angewiesen sein darauf, dass es dann noch Menschen gibt, die aus dieser wirklich physischen Abstammungslinie kommen.
Das sind nämlich Kräfte, die ans physisch Ätherische gebunden sind. Die auf diesem Umweg vermittelt werden, die sehr früh in die Menschheit hineingelegt wurden und die gewaltige Kräfte sind, die aber zunächst aus dem Geistigen unmittelbar von uns nicht herausgeholt werden können. Und wir müssen erst eine gewisse Erweife erlangen, um dann das, was uns über den Naturweg überliefert wird, ergreifen zu können und damit selber umzugehen.
Das wird also ganz wichtig werden. Also es haben alle Religionen, auch die alten Naturreligionen, haben eine Aufgabe noch. Und wenn sie zu früh verschwinden und vor allem auch die körperlichen Anlagen zu früh verschwinden, werden wir halt namentlich Probleme bekommen im Umgang mit der Natur.
Also da sind die Naturvölker, also die indigenen Völker, wie man es halt nennt. Indianer darf man ja nicht mehr sagen. Und indigene Völker betrifft jetzt halt alle ursprünglichen oder noch nahe am Ursprung lebenden Völker in der Welt.
Den Aborigines zum Beispiel. Aber auch bei den Indianern, sage ich einmal, bei den amerikanischen Indianern gibt es also durchaus noch solche Anlagen. Die drinnen sind Naturanlagen, die im physisch-ätherischen Vererbungsstrom drinnen liegen.
Natürlich mit der Zeit auch immer mehr verdünnt werden. Aber wo noch etwas drinnen ist, was wir brauchen werden, um es dann am Ende der Zeit unserer Kulturepochen zu ergreifen und dann unabhängig zu machen von einer Vererbung. Aber das muss sozusagen über die Zeiten gerettet werden.
Das ist ganz was Essentielles. Und auch wenn wir jetzt uns als Anthroposophen vielleicht gar nicht so intensiv damit beschäftigen müssen, werden wir es eh nicht können. Also zum Beispiel das, was die Aborigines teilweise noch können, da können wir als Anthroposophen noch so viel arbeiten, dann werden wir das nicht erreichen.
Weil wir einfach nicht die körperliche Anlage dazu haben. Wir werden vielleicht, vielleicht inkarnieren wir uns dort einmal in der Zukunft. Kann durchaus sein.
Also man muss auch jetzt nicht glauben, aha, wir werden uns immer als Europäer oder als Amerikaner oder wie immer inkarnieren. Es kann durchaus sein, dass gerade geistig hochentwickelte Menschen, gerade in der Phase, wo das notwendig ist, sich gerade dort in den allerletzten Resten dieser Naturvölker inkarnieren. Und dort jetzt wirklich, weil sie sich vorher geistig genügend vorbereitet haben, jetzt diese Naturanlage ergreifen und vollbewusst führen können.
Und wenn das der Fall ist, dann haben sie sie zur Verfügung, voll und ganz. Auch wenn die Veranlagung nicht mehr da ist und sie nicht mitgegeben ist. Dann können sie es aus dem reinen Geistigen heraus in jeder beliebigen Inkarnation sozusagen, egal aus welchem Vererbungsstrom sie kommt, diese Kräfte erregen.
Weil das wird ja auch für die Zukunft sehr, sehr große Rolle spielen. Also schon in den späteren Phasen der Bewusstseinsseelenzeit und erst recht dann in den nächsten Kulturepochen, also in der sechsten und siebten, dann ganz besonders wird es ja so sein, dass Menschen, die geistig hochentwickelt sind, eine Leiblichkeit entwickeln für ihre nächste Inkarnation. Also das heißt, den Geistkeim des neuen physischen Leibes entwickeln und ihn dann übergeben an einen anderen Menschen, der vielleicht sehr, sehr große Schwierigkeiten in seiner Entwicklung hat und der aber jetzt ein perfektes oder weitgehend perfektes Instrument zur Verfügung gestellt bekommt, ist ein unheimlich komplizierter Prozess, weil der Prozess muss ja, dieser Geistkeim des Leibes muss ja ganz auf das Ich des Menschen abgestimmt sein.
Und das heißt, diese Eingeweihte oder diese fortgeschrittenen Menschen, die das in der geistigen Welt mithilfe all der Wesenheiten, die uns da begegnen, wenn wir durch die geistige Welt durchgehen, muss aber so abgestimmt werden, dass das jetzt an einen bestimmten Menschen verschenkt werden kann. Das heißt, es wird nicht nach meinen geistigen Bedürfnissen ausgearbeitet, sondern nach den Bedürfnissen eines anderen Menschen, einer anderen Individualität. Und das heißt, ich muss mich so stark verbinden mit dieser Individualität, dass ich sozusagen dessen Ich in- und auswendig kenne, jetzt irdisch ausgedrückt.
Aber das heißt, ich muss die Fähigkeit entwickeln, einen Geistkeim für den physischen Leib vorzubereiten für einen anderen Menschen. Für einen anderen Menschen. Und ich übernehme anstelle dessen das, was er sich selber ausarbeiten könnte.
Weil der arbeitet natürlich dran, wenn er jetzt durchgeht. Auch der andere Mensch, der das braucht, versucht sich seinen eigenen Leib zuzubereiten, den Geistkeim dafür. Aber da stecken nicht die Kräfte drinnen, die er braucht.
Mit denen könnte er seine Aufgabe aber nicht bewältigen. Auch wenn es noch so gut angepasst ist, einfach weil er hinten nachhängt und große Probleme hat. Denn man muss ja denken, was wir uns für die nächste Inkarnation ausarbeiten können überhaupt.
Müssen wir uns in der vorigen Inkarnation oder in den vorigen Inkarnationen die Fähigkeit dazu erwerben, um überhaupt dann so einen Leib uns bauen zu können. Wenn ich da was versäumt habe, wird der Leib entsprechend nicht so gut ausgebildet sein im Sinne von er wird mir mehr Hindernisse für die geistige Entwicklung entgegenstellen. Es geht ja darum, die Leibeshüllen immer mehr bis ins physische hinein so aufzubereiten, dass sie immer mehr die geistige Kraft aufnehmen können und immer bewusster aufnehmen können.
Das ist das Ziel. Das heißt am Ende unserer Erdenzeiten, und wir haben schon öfter darüber gesprochen, dass das jetzt gar nicht so weit weg ist, dass es um zwei Jahrtausende geht, aber im Vergleich zur ganzen Weltentwicklung ist das wenig. Also 6., 7., 8., 9., Jahrtausend.
Bis dahin sind die Menschen, die jetzt im regulären geistigen Entwicklungstempo drinnen sind, haben sie nicht mehr die Notwendigkeit, sich zu inkarnieren, weil alles, was man aus einer physisch-stofflichen Inkarnation schöpfen kann, dann erfüllt, erledigt ist, und dann geht es in einer anderen Weise weiter mit unserer Entwicklung. Aber der Mensch, der halt noch nicht so weit ist und schwere karmische Last aus der Vergangenheit mit sich trägt, die ihm niemand abnehmen kann, wir wissen, dass das Karma kann nur jeder selber, weil es ist durch das eigene Ich in Wahrheit geschaffen. Nicht bewusst, aber es ist geschaffen dadurch, dass wir halt etwas versäumt haben, etwas falsch gemacht haben, nicht das Richtige getan haben.
Aber dazu gibt es halt keine fixe Regel. Also das Richtige zu tun heißt nicht irgendein fertigen Moralkodex folgen, sondern es heißt, meine geistigen Kräfte im Dienste der Welt einzusetzen. Das ist jetzt sehr global gesagt und mehr kann man eigentlich dazu gar nicht sagen.
Alles andere muss jeder für sich selbst herausfinden. Zuerst werden wir unbewusst, traumhaft hingeführt, das passiert bei jedem von uns, also man braucht keine Angst haben, dass jetzt wer wieder sagt, ja bitte, ich habe ja keine Ahnung, was soll ich denn tun, wieso, warum, woher? Wir tun es schon die ganze Zeit, weil wir ja auch unser Ich, unser wirkliches Ich uns führt, ohne dass es deswegen schon in unser Ego-Bewusstsein hineinkommen muss. Das heißt, scheinbar stolpern wir immer in die Sachen hinein, die uns aber gerade zum Richtigen führen, zum Richtigen, um einen karmischen Ausgleich zu machen, zum Richtigen, um weiterzukommen.
Wenn wir in einen karmischen Ausgleich stürzen, das ist dann öfter mit unangenehmen Situationen verbunden, aber die brauchen wir unbedingt. Aber es kann uns auch dorthin führen, wo wir gerade Kräfte entfalten können, die schon nur mehr darauf lauern hervorzubrechen, nur auf die Gelegenheit lauern und man tappt ganz blind hinein, zufällig in irgendwas und auf einmal ist das wie eine Explosion, aber jetzt im guten Sinne, wo plötzlich die Kräfte, die drinnen sind, in dem Ich sich entfalten können. Und man hat nie bis dahin nur im Traum an irgendetwas gedacht und plötzlich ist man dort, wo man hingehört und weiß, das ist meines, das ist mein Leben, das ist mein Ich.
Jetzt kann ich mich entfalten, bis dahin war man noch suchend irgendwo herum, irrend in Wahrheit. Darum heißt es im Faust so schön, es irrt der Mensch, solange er strebt. Aber wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen, heißt es dann am Ende, gegen Ende vom Faust II.
Das ist genau der Weg, den das Ich halt immer wieder geht. Es irrt einmal herum, einfach weil es blind ist. Nämlich wir als Erdenmenschen sind blind.
Das Ich oben weiß es eh, aber wir hier unten wissen nichts. Dazu weiß ich, dass wirkliche Ich und das Ego im Bewusstsein noch nicht decken miteinander. Wir kriegen zu wenig herein oder nur ein Spiegelbild, ein verzerrtes, verkleinertes, verdunkeltes Spiegelbild.
Das ist das, was wir für unser Ich halten. Was aber eben das Ego ist. Da sind Impulse des Ich drinnen, da sind Impulse der Sache drinnen.
Alles Mögliche. Und das ist so ein ziemliches Mischmasch. Und dazu sagen wir Ich.
Aber unser wirkliches Ich steht drüber. Die Kunst besteht halt, diese beiden Bewusstseine zusammenzuführen. Das Ich oben weiß was, aber wir wissen unten nichts davon.
Wir wissen etwas davon, wenn wir hinaufgehen. Wenn wir nicht jetzt ganz im Thema Schlaf durch die geistige Welt durchgehen, im Leben zwischen Tod und Neuergeburt. Dann begegnen wir unserem Ich, wir begegnen auch dem Christus natürlich auf dem Weg.
Aber dann kriegen wir es mit. Dass wir sozusagen den Tod kosten immer wieder, heißt ja nichts anderes, dass unser Leben jetzt seit langer Zeit so verläuft, dass es einen radikalen Bewusstseinswechsel im Grunde gibt. Zwischen dem Erdenleben und dem was drüben ist.
Der Unterschied ist krass. Wir stehen oben mit unserem Ich-Bewusstsein voll in der geistigen Welt drinnen. Also wenn wir es uns nicht getrübt haben.
Es kann natürlich sein, wenn wir jetzt sehr materialistisch denken, und mit materialistisch denken meine ich eben jetzt gerade nicht die Naturwissenschaft, die alles materialistisch erklären will. Die ist nämlich das geistigste in gewisser Weise. Aber die, die nur an die materiellen Freuden sich klammern, alles was sich mit Materiellen erfüllen lässt, das bin ich, was sie angreifen kann.
Oder mein Hirn kastelt, das bin ich. Und die in diesem Gefühl drinnen stecken und feststecken, das ist eigentlich das Schlimmste. Das heißt, wo aber dann auch Denken eigentlich immer stumpfer wird, obwohl der Mensch scheinbar sehr begabt ist im Denken.
Aber er denkt automatisch. Er denkt mit dem, was er gelernt hat. Das hat sozusagen vereinfacht ausgedrückt das Hirnkastl gespeichert.
In Wahrheit lebt es ja im Ätherleib, aber bei dem, was uns heute teilweise eingedrillt wird, ist es teilweise wirklich im Hirnkastl einfach gefesselt drinnen. Es lebt gar nicht so im Ätherleib wirklich voll drinnen, sondern es ist verdrahtet geradezu in den Nervenverbindungen des Gehirns drinnen. Und das läuft mehr oder minder automatisch ab.
Und der Mensch erscheint jetzt sehr gescheit. Weil er hat ein großes Wissen, er merkt sich viel, er kann es logisch in Reihenfolge bringen. Und es ist null Eigendenken dabei.
Null. Es ist nichts Schöpferisches dabei. Oder fast null.
Und er wird zum Gehirnautomaten dann im Grunde. Dann wird genau das wahr, was jetzt uns die Neurowissenschaften im Großen und Ganzen beschreiben. Sie beschreiben etwas, was im Kommen ist.
Für die Menschen, die zu wenig geistig streben. Und das heißt, wir stehen auf dem Weg, wo sich diese Dinge anfangen zu bewahrheiten, wenn wir nicht aufpassen. Dann wird genau das kommen.
Und dann wird völlig verschwimmen der Unterschied zwischen menschlicher Intelligenz und künstlicher Intelligenz. Weil das jetzt so ein Thema ist. Und dann ist ganz klar, dass die künstliche Intelligenz aber sehr schnell einfach die menschliche, nämlich diese automatisierte Intelligenz, überragen wird.
Ganz klar. Weil wenn es einmal annähernd gleich ist, ist sie sehr schnell millionenfach weiter. Weil im Grunde ist es selbst heute schon, obwohl es noch sehr in den Anfangsphasen ist, aber im Grunde beherrscht eine künstliche Intelligenz heute, wenn sie gut trainiert ist, im Großen und Ganzen das Wissen, das heute aufgespeichert ist in allen Datenbanken.
Wenn es mit den Daten entsprechend trainiert ist, ist es tausendmal mehr, als selbst der begabteste Mensch irgendwie nur einmal zur Kenntnis nehmen kann, von sich merken will ich gar nicht reden, aber nur zur Kenntnis nehmen kann. Weil eben dieses Verstandeswissen explodiert ist geradezu. Bis zum Zeitalter Rudolf Steiners, Anfang des 20.
Jahrhunderts da hinein, ging es noch, dass ein Mensch im Wesentlichen zumindest das Ganze überschauen kann. Auch nicht mehr in allen Details natürlich, aber im Wesentlichen nur einen Überblick hat. Heute ist das unmöglich.
Künstliche Intelligenz kann damit umgehen. Gar kein Problem. Sie kann die Daten, die notwendig sind, herauspicken und sinnvolle Sätze bereits daraus formen.
Es wird nicht lange dauern, dass sie das wesentlich besser kann als der Menschheit. Das ist noch ein bisschen ungeschickt und ungelenkt, aber das wird sein. Das gilt also zu erkennen, das ist etwas, was mit unserem Ich nichts zu tun hat.
Gar nichts. Überhaupt nichts. Dass das nicht sinnvoll ist, dem nachzueifern.
In gewisser Weise ist es sogar so, dass wir das tun, was wir als Menschheit schon lange tun, was wir nicht brauchen können oder was zu stark ist für uns oder nicht für unseren Weg förderlich ist, setzen wir aus uns heraus. Wir haben das Mineralreich, das Pflanzenreich, das Tierreich aus uns herausgesetzt und wir setzen jetzt die ganz tote Welt der Technik, also die untersinnliche, unterphysische Welt, wenn man so will, aus uns heraus. Das ist in Form der Technik und eigentlich lagern wir damit die Dinge aus, die in unserer Entwicklung zunächst einmal hinderlich sind.
Wir werden sie wieder einmal mit uns vereinigen, aber dazu müssen wir uns jetzt einmal trennen davon, eine entsprechende geistige Entwicklung durchmachen und dann können wir es wieder in uns aufnehmen. Dann werden wir auch die künstliche Intelligenz schlucken. Und dann werden wir auch ein Bewusstsein haben, dass alles das umspannt, was sich die Menschheit im Zuge ihrer Entwicklung hier auf Erden erarbeitet hat.
Das heißt, im Grunde ist es so, dass wenn wir dorthin gekommen sind, dass wir uns nicht mehr inkarnieren müssen auf Erden, werden wir im Grunde mit jedem Menschen verbunden sein, mit dem Geistigen, das er entwickelt hat und wir werden einen Zugang dazu haben. Das heißt, jeder Mensch wird mit jedem Menschen in geistiger Verbindung stehen in gewisser Weise. In dem Moment, wo wir dann ins Geistige hinübergehen, ist ja dazu auch nicht irgendeine äußere Kommunikation oder sowas notwendig.
Aber bis dahin werden wir im Grunde jedem Menschen auch in irgendeinem Erdenleben einmal irgendwo begegnet sein. Das ist eine notwendige Voraussetzung dazu, dass wir auch in irgendeiner Inkarnation einmal einander begegnet sind. Es kann aber sein, dass wir einfach auf der Straße an ihm vorbeigegangen sind.
Mehr ist gar nicht notwendig. Und vielleicht hat uns sein Blick getroffen. Aber nicht einmal das ist notwendig.
Das heißt, wir sind in eine gewisse körperliche Nähe gekommen, physisch in der physischen Welt. Und das reicht schon. Mit anderen hat man heftigere und intensivere Begegnungen.
Aber es wird letztlich kommen, dass wir jedem Menschen einmal begegnet sind. Und damit haben wir die Begegnung mit seinem Ich. Wir haben sie, auch wenn sie uns jetzt während dieser Begegnung noch nicht bewusst ist.
Sie wird uns einmal bewusst werden. Sie wird uns bewusst werden. Das Problem ist nicht, dass das nicht passiert.
Oder dass man jetzt die Frage hat, wie kann ich denn, dass ich diese Begegnung habe. Na, die passiert. Die passiert sowieso.
Da helfen uns natürlich auch unsere Schutzengel und höhere geistige Wesenheiten, dass wir alle letztlich irgendwann einmal zusammengeführt werden und uns über den Weg laufen. Da muss eine arge Logistik sein, die die da oben haben, dass die das zusammenbringen. Da ist das Lieferservice von Amazon nichts, dass die das alles zusammenbringen.
Also da oben, die können das. Aber wenn wir uns nicht mehr inkarnieren, sind wir im Grunde schon auf dem Sprung zur Engelstufe. Wir sind sowieso mit einem Fuß immer drinnen.
Bevor wir uns so richtig inkarniert haben auf Erden, waren wir engelartige Wesenheiten, zwar mit eingeschränkten Fähigkeiten, aber doch. Und wir werden es auf bewusstere Weise dann angehen in die Richtung, wenn wir uns nicht mehr inkarnieren. Da stehen wir zwar noch in der Erdenentwicklung drinnen, aber da fangen wir eigentlich schon in das Engelbewusstsein, immer stärker hineinzuwachsen.
Dann sind wir schon so angehende Engel irgendwo in Wahrheit. Und während der nächsten kosmischen Inkarnation sind wir dann sowieso von Anfang an auf der Stufe. Und damit das funktioniert, müssen wir sie jetzt aber eigentlich dann schon, ja jetzt, wirklich jetzt, schon beginnen zu entwickeln.
Also das heißt schon ein bisschen daran arbeiten, auch Engel zu werden. Nicht nur Bengel. Es gibt halt auch die Möglichkeit, auf die dunkle Seite abzuirren.
Das ist das Problem. Also wenn wir uns den Widersachen überlassen, dann ist dieses große Problem, dass wir durch unser Ich zwar geistige Kräfte hereinholen, aber sie den Widersachern übergeben. Wir glauben natürlich aus unserem Ich heraus, aus unserem Ego in Wahrheit heraus, und in dem Ego ziehen die Widersacher.
Und das ist der große Punkt, der begonnen hat, zu dem Zeitpunkt, bei dem wir jetzt ja stehen, der beschrieben wird im Buch Henoch, der beschrieben wird in der Bibel ganz kurz, dort wo es heißt, also die Göttersöhne sahen, wie schön die Menschentöchter waren, und vereinigten sich mit ihnen. Stiegen also herunter und vereinigten sich mit ihnen. Lesen wir es nochmal ganz, den vollkommen richtigen Wortlaut.
Es ist eine deutsche Übersetzung, Übersetzungen sind nie ganz so wichtig, aber sie kommen dem nahe. Es ist dieses berühmte sechste Kapitel im ersten Buch Moses. Folgt also auf diese ganze Abstammungsreihe, wo auch dieser Henoch drinnen steht als einer, der nicht stirbt, sondern entrückt wird.
Das steht zwar nicht drinnen, aber es steht nur er lebte 365 Jahre. Dahinter steht die Geschichte, dass er entrückt wurde, als er nicht gestorben ist. Das heißt, er hatte praktisch im Wesentlichen keinen Bewusstseinswechsel, als er hinübergegangen ist.
Und die 365 Jahre heißt ja sowieso schon, dass da in Wahrheit die Körperhülle schon öfter gestorben ist, dass da Nachkommen da waren und dass durch die ganze Nachkommenreihe sein Bewusstsein aber durchging. Er lebte damit mit, auch das ganze Erdenleben im Grunde. Was dort geschieht, kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.
Das ist ein Mensch, der eigentlich schon im Geistigen oben lebt und das Bewusstsein für die geistige Welt hat, aber durch die Nachkommen, die da unten sind, auch ein Bewusstsein hat für das, was da unten passiert. Und zwar bis ins Sinnliche hinein, weil die es unten sinnlich erleben und er mit einem Teil seines Bewusstseins dort unten drinnen lebt in diesen Nachkommen. Das geht in der Form heute nicht mehr.
Aber jedenfalls, der erlebt keinen Wechsel des Bewusstseins oder jedenfalls keinen so starken Wechsel des Bewusstseins, wenn diese ursprüngliche Leibeshülle, mit der sein Stamm, seine Familie begonnen hat, sozusagen, der also etwas – und was heißt ein neuer Stamm? Beginnt das eben durch ein starkes Ich, da ein neuer Impuls hineinkommt, der letztlich so stark ist, dass er wirklich auch eine neue Abstammungslinie eröffnet. Letztlich fangen alle irgendwo bei Adam und Eva an, aber es differenziert sich dann. Und da sind eben diese ganzen Urpatriachen, die in der Bibel da genannt werden, das fällt alles in die atlantische Zeit hinein, also noch vor die Zeit unserer Kulturepochen, dass da dieses Bewusstsein aber durchgeht, jetzt durch die Generationen.
Und in der atlantischen Zeit, etwa in der Mitte der atlantischen Zeit, das ist in etwa die Zeit, die hier als die Zeit des Henoch eben geschildert wird, wobei man natürlich sagen muss, das Buch Henoch, das dann niedergeschrieben wurde, ist ja erst niedergeschrieben worden, so im dritten, vierten Jahrhundert vor Christus. Also das ist weit. Aber da waren noch Erinnerungen da und wer auch immer das dann wirklich niedergeschrieben hat, als erster konnte sich geistig zurückversetzen in diese Zeit.
Also konnte in der Akasha-Chronik so weit lesen, konnte sich verbinden mit dem und konnte diese Impulse dann da hineinlegen. In der atlantischen Zeit gab es die Schrift natürlich noch nicht. Letztlich ab der ägyptischen Kulturepoche fängt es im Grunde an.
Vorher war es auch nicht notwendig, weil die Menschen so ein starkes Gedächtnis hatten, dass man nichts aufschreiben musste. Und es war auch die Art, wie etwas weitergegeben wurde, eben durch die Mythen, die erzählt wurden und so weiter, war es auch in einer Form, die sich halt unheimlich gut eingeprägt hat, im Gedächtnis. Aber in der atlantischen Zeit war das ganze Sprechen so, dass es wie ein großes Epos war.
Man darf sich nicht vorstellen, dass die Urmenschen, als der Mensch begonnen hat, in der Gestalt auf der Erde herumzulaufen, die haben nur ein paar wilde Laute ausgestoßen, das sind eigentlich alles die Vorfahren, die noch nicht wirklich Mensch geworden sind, wo es ausgeschieden wurde. Aber als dann wirklich die Sprache begonnen hat und damit der Mensch so angekommen ist, weil wodurch kommt er an? Einmal durch die Auferrichtung, wie das kleine Kind, die Auferrichtung, dann kommt als nächstes die Sprache und dann das Denken. Und das fängt durchaus schon etwas über der Mitte der atlantischen Zeit an.
Natürlich noch nicht so, wie es jetzt bei den Griechen so explodiert ist und bei den Römern, also Verstandes- und Bewusstseinsseele. Und erst recht, was vielleicht als lebendiges Denken jetzt kommen wird, ganz bestimmt kommen wird, teilweise schon da ist. Was als eine höhere Stufe ist als das abstrakte Verstandesdenken, das darüber hinausgeht.
Und jetzt brauchen wir noch beides. Aber es wird einmal das endgültige Opfer des Verstandesdenkens geben. Wir werden das Bewusstsein, das wir daran erlernt haben, mitnehmen und ein höheres, ein lebendiges, imaginatives Denken entwickeln.
Damit wird sich aber auch die Sprache, die Kommunikationsmöglichkeit ändern. Und wir werden in einer viel imaginativeren Sprache sprechen, aber vollbewusst, nicht unbewusst oder halbbewusst, wie es in früheren Zeiten der Fall war. Es wird ja überhaupt das meiste, was in der Vergangenheit da war, sein Spiegelbild finden in der Zukunft.
Und das ist der einzige Grund, warum man die Zukunft vorhersehen kann. Man kann vorhersehen, dass gewisse Dinge, die in der Vergangenheit da waren, umgewandelt werden durch den Menschen und in umgewandelter Form in der Zukunft erscheinen werden. Und was dann vielleicht noch dazukommt, das können wir uns sicher nicht voraussagen.
Das kann niemand vorhersehen, nicht einmal der liebe Gott kann es vorhersehen. Weil da kommen schöpferisch jetzt noch Dinge hinein, die unvorhersehbar sind, aber was vorhersehbar ist, dass wir in jedem Fall das Alte verwandeln werden zu etwas Neuem. Und da können wir zumindest so weit ahnen, dass es etwas mit den alten Kräften zu tun hat.
Dass es eine verwandelte Form dieser alten Kräfte ist, aber jetzt unter vollem Ich-Bewusstsein steht. Das heißt auch nicht, dass wir es in allen Details vorhersehen können. Also, wie gesagt, nicht einmal der liebe Gott kann das.
Weil sonst gäbe es keine Freiheit. Sonst gäbe es keine Freiheit. Wenn eh schon die ganze Entwicklung in Wahrheit vorherbestimmt wäre, wenn es die Parädestination bis ins letzte Detail gäbe, dann würde das nicht funktionieren.
Und manche Religionsgemeinschaften denken sich das immer noch so, dass das eigentlich alles vorherbestimmt ist und in Erfüllung gehen muss. Und so wie es da steht. Und Gott wird das schon so lenken, dass alles nach seinem Plan fix und fertig funktioniert.
Und das ist aber nicht der Fall. Und die Ersten, die aufbegehrt haben gegen dieses Bild, sind die Naturwissenschaftler. Die zuerst den ganz rationalen Verstand benutzt haben, wo man alles vorher berechnen kann, bis an die Grenze gestoßen sind, wo Phänomene auftauchen, wo es nimmer geht.
Und die sind die Ersten, dass da ein Element drinnen ist, das nicht vorhersehbar ist. Das ist das schöpferische Element in Wahrheit, das da drinnen ist. Aber trotzdem ist unsere Aufgabe, Altes in Neues zu verwandeln.
Und damit kann man zumindest gewisse Richtlinien sehen, zum Beispiel die Sprache, wie sie in der Vergangenheit einmal entstanden ist, dass die ein Spiegelbild in der Zukunft haben wird, aber halt auf andere Weise. Weil das, was wir damals unbewusst geschafft haben, dann ganz bewusst schaffen werden. Und dann wird natürlich nicht die Sprache der atlantischen Zeit herauskommen, sondern eine neue Sprache.
Aber wir werden dieselben Kräfte bewusst in Erwärmung setzen, die damals unbewusst tätig waren. Aber auch schon mit unserem Ich zusammenhängen. Weil das Ich hat uns aufgerichtet, das heißt, das erste Wesen, das wirklich aufrecht gegangen ist, weiß ich nicht, Homo Erectus oder irgend sowas, noch gar nicht so der richtige Homo Sapiens, aber einer, der schon aufrecht geht und wie ein Mensch laufen kann im Prinzip, hat schon den ersten Teil der Ich-Kraft, da taucht es schon ein.
Das Ich richtet es auf. Nicht äußere Dinge. Da gibt es ja die wildesten Theorien wie, aha, die haben sich durch die Bäume gehangelt oder irgendwo so.
Und da sind dann die Arme beteiligter geworden. Alles mögliche. Ja, es mag schon sein, dass wir da herumgedurnt sind, gar keine Frage, aber was uns wirklich aufgerichtet hat, ist die Ich-Kraft.
Und als nächstes kam die Sprache dran, dass wir gelernt haben, kreativ gestaltend in der Sprache tätig zu werden, nachahmend das Weltenwort, das uns überall draußen begegnet, in den Formen. Weil das Weltenwort, der Christus letztlich, hat die Welt gestaltet, mit Hilfe der Elohim. Aber er ist der, der dahinter steht.
Und diese Formen sozusagen zum Klingeln zu bringen, daraus entsteht die Sprache, die am Anfang vom Gesang nicht unterschieden war. Es war ein Sprechgesang, wenn man so will. Dort, wo die ersten Menschen begonnen haben zu sprechen, waren das keineswegs unartikulierte oder wenig artikulierte Laute.
Es war eine viel schönere Sprache eigentlich, eine viel stärker durchgestaltete, nicht bewusst, durch das Ich aber geleitet und durch die Gruppenseele natürlich auch, die damals noch ganz stark war, geleitet. Und die Erzengelwesenheit, die damit zusammenhängt, die einzelnen Stämme oder was, wurden durchaus durch Erzengelwesenheiten geführt auch, hatten was damit zu tun. Das heißt aber auch, diese Stammväter, die da jetzt aufsteigen, hatten in gewisser Weise, standen sehr geistig auf einer ähnlichen Stufe wie Erzengel.
Nur eben nicht mit dem vollen Bewusstsein. Aber sie konnten diese Kräfte heraus schöpfen. Nur so konnten sie diese Gruppenseele sozusagen des Stammes einmal bilden.
Und dann ist es höher gestiegen, dass es größere Volksgemeinschaften wurden und so weiter. Wo aber dann die einzelnen Stämme und auch Volksführer, zwar Sprecher dieses Erzengels waren, aber ihr Bewusstsein war trotzdem weitgehend schon herunten. Bei den Menschen namentlich, also einem wie der Henoch, auf die diese Schilderungen zurückgehen, von dem also gesagt wird, dass er nicht stirbt, er lebt eigentlich mit seinem Bewusstsein, aber natürlich eben einem träumerischen, atavistischen Bewusstsein, aber in der Erzengelssphäre oben.
Und zugleich aber unten auf der Erde. Und an dem ändert sich zunächst einmal nichts. Also darum wird er entrückt.
Ja, aber wir wollten ja eigentlich das sechste Kapitel uns anschauen, im ersten Buch Moses. Also noch einmal, das lesen wir, muss leider Gottes, es ist eigentlich eine schlimme Sache, und ich werde gleich sagen, was alles Schlimmes noch damit zusammenhängt, hier immer angedeutet wird. Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren.
Und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. Da sprach der Herr, mein Geist soll nicht immer da im Menschen walten, denn auch der Mensch isst Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertundzwanzig Jahre.
Hundertundzwanzig Jahre. Also das heißt nichts anderes, als dass da jetzt einmal eine Begrenzung kommt, das Bewusstsein geht eigentlich nicht mehr über das Bewusstsein des einzelnen Erdenmenschen hinaus. Hundertzwanzig Jahre ist da sozusagen die maximale Lebenszeit des einzelnen Menschen.
Tatsächlich haben damals schon einzelne Menschen wenige dieses Lebensalter erreicht, und bis heute kommt man auch nicht wirklich weiter. Also hundertzwanzig ist schon eine große Spanne. Weil das eigentlich biblische Alter sind ja die siebzig, zweiundsiebzig Jahre in etwa.
Das ist heute das durchschnittliche Lebensalter, das die Menschen auf Erden erreichen im Moment. Also in den reicheren Nationen liegt es höher, deutlich höher, in den armen Ländern, die also mehr oder minder ausgebeutet werden von den reicheren, weil durch nichts anderes entsteht. Nicht weil die unfähig wären, die anderen, sondern die Abendländer oder sonstigen sind halt insofern eine gewisse Weise haben stärker ihre Macht entwickelt und haben die niedergedrückt.
Die haben halt andere Fähigkeiten, aber kriegstechnisch oder so sind sie unterworfen worden und in Abhängigkeit gebracht worden. Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Man handelt nicht im Dienste der Gemeinschaft, der Menschheit, das heißt nicht wirklich aus dem Ich heraus, weil das Ich kann nicht anders.
Das Ich besteht dadurch, dass es sich verschenkt und indem es sich vollkommen verschenkt, erneuert es sich wieder und kommt einen Schritt weiter. Wie gesagt, das heißt nicht, dass wir nicht auch als irdisch verkörperte Menschen das Ego brauchen und dass wir sagen, ja aber für diesen Körper, den ich da habe, brauche ich auch meine Nahrung und ich bin bereit sie zu teilen mit den anderen, aber ein bisschen was brauche ich auch. Ich kann nicht alles her schenken.
Aber das Ich selber, das wirkliche Ich, besteht nur im Verschenken. Es besteht dadurch, dass es sich verschenkt an die Welt. Es besteht aber auch darin, das was die anderen verschenken, auch bereit sein entgegenzunehmen.
Also das Geschenk auch anzunehmen. Und das ist das Prinzip der Liebe in Wahrheit. Das Prinzip der Liebe heißt sich verschenken und das Geschenk dir aber auch anzunehmen.
Und trotzdem nicht nur man selbst zu bleiben, sondern immer mehr zu sich zu kommen. Aber das ist natürlich ein schwieriger Prozess und wir brauchen auch das Ego, das auch in Wahrheit ist. Und das auch abblockt in gewisser Weise, solange unser Ich noch nicht stark genug ist, auch genügend aufzunehmen von draußen.
Und trotzdem das eigene zu bleiben. Es könnte natürlich auch sein, es wäre aber dann im Grunde auch von dem Verschenkenden dann ein Missbrauch, wenn es so aufgedrängt wird dem anderen, du musst das nehmen. Wenn es also nicht in einer Art geschenkt ist, die völlig freilassend ist, die nicht erzwingen will zum Wohl des anderen, dass er das aufnimmt, sondern es ihm völlig freilässt.
Und das ist jetzt von der inneren Haltung her muss das stimmen, bis in die innerste Haltung hinein. Wie gesagt, das sind eher sogar die schlimmeren Fehler, die man machen kann, ja aus voller Begeisterung heraus, ich weiß, was dir alles gut tut und ich überschwemme dich damit und ich lege da meinen ganzen Enthusiasmus und meine ganze Willenskraft hinein und will den anderen zwingen zu seinem Guten. Nur zu seinem Besten.
Das sind unter Garantie die schlimmsten Sachen, die wir tun können. Wenn wir ihm links und rechts ein Ohrfeige geben, das ist bei weitem nicht so schlimm. Jemanden überschwemmen wollen damit, das darf es einem nicht sein.
Es ist ein Verschenken und auch die Kraft, um zu sagen, an dir liegt es, nimm es, nimm es nicht und es bereitet mir, auch selbst wenn ich sehe, okay, ich habe zwar das Gefühl, das würde dir helfen, aber es kann dir in Wahrheit aber auch nicht helfen, wenn du es nicht aus freien Stücken nimmst und etwas Neues, das dir angepasst ist, daraus machst. Dann würde es dich nämlich im Grunde schädigen, in Wahrheit. Dann wäre es eine ungesunde Kraft, dann würde ich dich aus dem Geistigen her manipulieren, in Wahrheit.
Und dann sind wir in Wahrheit scharf im Weg, schwarze Magie, dort geht es hin. Geistige Kräfte, weil wenn ich es aus dem Ich verschenke, ist es frei. Wenn ich es zwar aus dem Ich hereinhole, aber das Ego jetzt da ist und sagt, ich dränge es dir eigentlich auf, natürlich mit schönen Worten, ich mache es dir schmackhaft, ich mache es so geschickt, dass du vielleicht gar nicht merkst, dass ich das aufdränge.
Es kann ja sein, man weiß aus der Werbung, wie geschickt das oft geht. Und wie man dann ein Gusto auf die Dinge kriegt, die da angeboten werden. Wir sind ja so unheimlich leicht manipulierbar in Wahrheit und düngen uns dabei so frei.
Ich bin so frei, auch dieser Meinung zu sein, die uns allen suggeriert worden ist. Ich weiß genau, wer die Bösen und wer die Guten sind. Ganz genau.
Und es ist im Grunde nichts vom Ich drin. Das Ich ist, weiß ich nicht, händeringend da oben. Irgendwann denkt es sich, Ego, du bist nicht ganz dicht da oben.
Ja, und wirklich hier diese Stelle, diese Schilderung, 6. Kapitel in der Genesis, im 1. Buch, also im 1. Buch Moses' Genesis. Hier ist der Startpunkt der schwarzen Magie. Und das geht es, dass geistige Kräfte heruntergeholt werden auf die Erde und im Dienste des Ego, des Eigennutzes verwendet werden.
Das ist die Schilderung. Das ist der wesentliche Punkt da dran. Ab dem Punkt beginnt die schwarze Magie eigentlich.
Und da beginnt die Verbindung mit den Widersacherkräften von unten, die bewusste Verbindung auch mit den Widersacherkräften unten. Und das beginnt in der 4. atlantischen Kultur, kann man nicht sagen, weil äußerliche Kultur noch gar nicht viel da war, aber im 4. Entwicklungsabschnitt der atlantischen Zeit, also der Eiszeitperiode, wenn man es mit anderen Worten sagen will, also bevor diese großen Überschwemmungen waren, als dann das Eis abgeschmolzen ist, da begann im großen Stil diese schwarze Magie. Und sie begann durch das, was jetzt herauskam, aus der Verbindung dieser Gottessöhne und Menschentöchter, was auch hier geschildert wird.
Also da heißt es auch weiter, ich will ihm geben die 120 Jahre, und weiter geht es, zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten Helden der Vorzeit, die Riesen, es hat dann immer wieder Fotos ergeben, da hat er Riesenskelette gefunden, alles manipulierte Fotos, braucht man nur in der richtigen Perspektive aufnehmen, und der Mandel, der daneben steht, wenn man das geschickt macht, erscheint das so, und die waren immerhin, ich weiß nicht, ob es jetzt da drin steht oder im Buch eh noch steht, sie waren 300 Ellen groß, das ist schon ganz schön, das sind, was ist eine Elle? 50 Zentimeter oder was? Nicht einmal so, 45 Zentimeter vielleicht, aber eben zeigt es aus, wie groß das ist, weil diese Ellenangabe, das ist natürlich wieder ein späteres Maß, das haben die Atlantier nicht gehabt, aber in der Zeit, in der das niedergeschrieben wurde, gab es das, also ziemlich groß, ja, ja, sie waren groß, sie verfügten über gewaltige Ätherkräfte, die sie sich mitgebracht haben, und die sie im Dienste des Eigennutzes eingesetzt haben, die waren wirkliche Magier, in dem sie die Natur beeinflussen konnten, und zwar in einem Übermaß, ich meine, die Atlantier konnten das sowieso noch, weil ihr Ätherleib noch über den physischen Leib hinausragte, also was heißt das ganz konkret? Das heißt, die Lebenskräfte, die in ihnen wirkten, standen in unmittelbarer Verbindung mit den Lebenskräften, die draußen wirkten. Etwas, was in guter Art heute auch langsam kommen soll, dass möglichst viele Menschen da sind, die eine heilsame Ausstrahlung auf ihre Umgebung haben.
Die ist sehr bescheiden, aber im Vergleich jetzt zu dem, was die Atlantier hatten, da war das sehr, sehr viel stärker, man kann sagen, die ganze Natur, schon damals in der atlantischen Zeit, dass die sich entfaltet hat, Pflanzenwachstum, alles, tierreich aber auch sich entfalten konnte, hängt sehr stark zusammen damit, dass die Atlantier diese starken Ätherkräfte hatten. Die wurden aber eigentlich immer geringer. Aber gerade diese mittlere atlantische Epoche und die Völker, die damit verbunden waren, Völker, jetzt nicht im heutigen Sinn, aber große Stammesgemeinschaften oder was, die es hatten, und da spielte damals wirklich auch die physische Vererbung eine sehr starke Rolle, also diese sogenannten Ur-Turanier, wie es der Rudolf Steiner auch nennt, das ist diese vierte Epoche, die haben also ganz besonders diese Ätherkräfte in die Hand bekommen, dadurch, dass sie sehr große geistige Kräfte heruntergeholt haben.
Und eben namentlich ätherische Kräfte heruntergeholt haben. Was eigentlich schon langsam am Verschwinden war, in der ersten atlantischen Epoche war das noch ganz stark da, und die Menschen aber noch ganz unbewusst, ganz mit dem Bewusstsein noch im geistigen Drogen. Und eigentlich erst so richtig in der Zeit, jetzt in der vierten Epoche, ist man sehr schon draußen in gewisser Weise, in der Sinneswelt auch drinnen, und dafür ist aber das Ätherische zurückgegangen, außer bei denen, wo sich jetzt diese Göttersöhne, also die bis jetzt eigentlich oben geblieben waren, die an der Entwicklung nicht teilgenommen haben, die kommen jetzt herunter und bringen gewaltige Ätherkräfte auch noch mit.
Sie sind also eigentlich noch sehr viel frischer in gewisser Weise als die Menschen, die aus diesen alten Abstammungslinien herauskommen. Es entsteht wirklich ein neues Menschengeschlecht in gewisser Weise, das zwar natürlich aufbaut auf das, was unten gekommen ist, aber es kommt von oben ein neuer Einschlag hinein. Und der ist ganz wesentlich.
Und die haben jetzt wieder ganz starke Ätherkräfte. Die sind riesig. Und um diese riesigen Ätherkräfte geht es.
Und das Ganze ist ein Bild dafür. Und diese Ätherkräfte wachsen sogar noch in der Zeit, wo die tätig sind. Das wird also immer stärker.
Das wird also jetzt hier angedeutet mit den... Wie viele Ellen waren es? Nein, das steht im anderen, glaube ich, drinnen. Habe ich es davor gelesen? Nein, da steht es nicht, aber beim Henoch steht es irgendwo drinnen, dass sie 300 Ellen groß waren. Und in Wirklichkeit dann noch viel größer.
Ich meine, das sind Wesenheiten, es sind Menschen, es sind aber auch eine ganze Menge Elementarwesen damit verbunden. In uns wurden ja genug Elementarwesen. In der Natur wurden auch eine ganze Menge.
Und diese Menschen, die da jetzt eigentlich aus dem sehr geistigen Bereich heruntergestiegen sind, haben eine gewaltige Macht auch gehabt über diese Elementarwesen. Also erstens einmal die, die mit der Vererbungslinie mitgekommen sind, die da drinnen leben, die aber jetzt begonnen haben, aus ihrem Ego heraus diese Kräfte zu missbrauchen. Der Punkt ist nämlich, dass die heruntergestiegen sind.
Wir sprechen also von einem Teil dieser Abeliten, die eigentlich noch praktisch oben geblieben sind, die sich noch nicht wirklich bis ins physisch-stoffliche hinein inkarniert haben. Es geht jetzt um die, die zu früh heruntergestiegen sind. Und das hat die katastrophalen Folgen gehabt.
Weil sie waren noch nicht bereit, fertig zu werden mit den alemannischen Kräften im weitesten Sinne, die von unten wirken. Und auch nicht mit den luziferischen in Wahrheit, weil das hat schon damals irgendwo zusammengespielt. Aber vor allem sind sie nicht fertig geworden mit den alemannischen Kräften, die unten nur gelauert haben, dass sie von denen was in die Klauen kriegen.
Weil die Menschen, die unten waren, die aus der Kainströmung stammen, die konnten eigentlich recht gut umgehen mit den alemannischen Kräften, die haben denen eine ziemliche Parole geboten. Und das ist ganz interessant. Also der Kain sozusagen, mit dem der Brudermord oder das Morden beginnt, und das konnten sie auch sehr gut.
Aber sie konnten es, in einer gewissen Weise hatten sie es in der Hand. Und es ging nicht zu weit, sagen wir es einmal so. Also sie konnten es, sie waren nicht größenwahnsinnig im Umgang mit diesen Dingen.
Sie haben es durchaus umgesetzt, um etwas zur Entwicklung der Menschheit beizutragen. Und die obere Strömung sollte inzwischen das Geistige bewahren und dann herunterkommen, wenn unten auch entsprechende Leibeshüllen vorbereitet sind, die diese Kraft in gesunder Weise aufnehmen können. Und das war hier eben eindeutig nicht, darum entstehen diese Riesen.
Weil es ist eben zu der Zeit im Grunde eine völlige Groteske, dass jetzt bei den anderen, bei den Kainiten, die unten verkörpert sind schon, ist eigentlich der Ätherleib schon sehr stark geschrumpft. Und das sollte so sein zu der Zeit. Weil sonst wären die Menschen nie zum Verstandesbewusstsein gekommen, zur Entwicklung der Verstandesseele.
Und die war aber etwas Wichtiges auch, um die Kräfte der Empfindungssäle, die bis dahin sehr, sehr stark waren, in den Griff zu bekommen. Weil die Empfindungssäle allein kann sehr leicht zum Opfer der luziferischen Kräfte werden. Dass die angefacht werden und dass da dann letztlich irgendwo nur um die allerniedersten Bedürfnisse geht.
Aber jetzt steigen die zu früh herab, haben nicht die Geduld abzuwarten, bis es soweit ist, finden also schon diese Menschentöchter sozusagen schön, die ihnen aber eigentlich nicht angemessen sind. Und das heißt, da ist von Haus aus auch schon ein gewisser Knacks irgendwo drinnen, dass das, was aus der physischen Vererbung unten kommt mit dem, was von oben herunter will, eigentlich nicht harmoniert. Nicht ganz zusammenpasst.
Und das deutlichste Beispiel ist eben, dass der Ätherleib, der eigentlich schon bis auf den Kopfbereich schon ziemlich sich mit dem physischen Körper von der Form und von der Weite seiner Wirkung deckt, das heißt die Wirkung geht eigentlich nicht mehr weit darüber hinaus, dass das jetzt bei den Abiliten, die so eine starke geistige Kraft herunterbringen, aber zu früh herunterbringen, eben bewirkt, dass der Ätherleib plötzlich wieder aufgebläht wird. Und das heißt, ich habe magische Gewalt über die Natur, so wie es die ersten atlantischen Völker durchaus hatten, aber eben höhere Führung, da war das eigentlich noch keine Idee, das zu missbrauchen. Da waren die Menschen noch ganz traumhaft.
Sie haben nicht einmal sowas wie ich muss das für mich machen oder sowas, das war noch nicht da. Es war ein dumpfes Empfinden, die Sinne waren noch ganz wenig geöffnet, also eigentlich fast gar nicht, sondern es waren ja eigentlich nur hellsichtige Bilder, die man erlebt hat und da hat man erlebt, die geistigen Wesenheiten, die mich führen, das war es im Wesentlichen. Aber jetzt eben in dieser vierten Atlantischen Epoche ist schon ein sehr starkes Ego-Bewusstsein da, die Sinne sind schon ziemlich auch da, auch wenn man noch natürlich hellsichtig etwas erlebt und viele noch etwas hellsichtig erleben, aber es ist schon genug von dem Sinnlichen da, dass eben das Ego sich entfaltet hat, das ja damit zusammenhängt, sich eben gegenüberzustellen der Welt, sich getrennt zu fühlen von ihr.
Und jetzt taucht aber diese ganz starke geistige Kraft der, wie soll ich sagen, ungeduldigen Abiliten da hinein ein und dadurch wird der Ätherleib, kriegt Dimensionen und werden aber jetzt gestellt, weil die seelische Entwicklung aber noch gar nicht fertig werden kann mit dem natürlich luziferischen Impuls, der da auch gleich kommt beim Heruntersteigen und der das Ego aufblasen will. Und die kommen aus dem Geistigen, fühlen sich da natürlich sowieso groß irgendwo und der Luzifer lenkt das also komplett in den falschen Bereich ab und es wird Ego daraus, setzt diese Kräfte ein, um die Welt umzugestalten nach deinen Vorstellungen letztlich. In Wahrheit nach den Vorstellungen der Widersacher.
Und damals war wirklich in großem Stile, dass da was heute gar nicht so sehr da ist, wie man vermutet, wir sagen ja heute der ganze Klimawandel und das alles, der Mensch ist schuld daran und er hat sicher was beigetragen dazu, aber viel, viel weniger heute als in der Vergangenheit. Das Klima der Atlantis, da waren wir ganz extrem stark beteiligt dran. Heute leidet unser Klima daran, dass wir zu wenig Einfluss eigentlich drauf haben, im Grunde.
Zu wenig. Dass die Natur sich selbstständig macht. Aber es findet ein Klimawandel statt.
Aber die Ursache ist nicht am allerwenigsten, damit sage ich nicht, dass wir jetzt nicht uns Gedanken darüber machen sollen, wie wir besser mit der Umwelt umgehen und sie nicht verschmutzen mit dem ganzen Zeug, was wir jetzt haben. Ich bin voll dafür, dass da entwickelt wird und dass man da viel Grips hineinlegt. Aber wenn man denkt, dass das, was wir äußerlich jetzt verbrochen haben durch die Industrialisierung und so weiter, dass das den Klimawandel wirklich macht, das ist eine reine Schnapsidee.
Viel größere Probleme entstehen durch das, was wir geistig versäumt haben oder falsch gemacht haben. Und die Versäumnisse, die werden uns Probleme machen in der Zukunft. Wir haben versäumt, der Natur etwas an heilsamen Kräften zuzuführen, die sie eigentlich schon braucht.
Weil wenn wir das nicht tun, dann wird die Entwicklung eskalieren. Die Erde braucht uns. Die Erde braucht uns, um noch so lange leben zu können, wie es für die Entwicklung notwendig ist, all der Wesen, die auf der Erde herumlaufen.
Dazu zählen wir Menschen, dazu zählen die Tiere, dazu zählen die ganzen Elementarwesen, die auf der Erde leben. Weil, wie wir es schon öfter gesagt haben, die Menschen werden sehr bald verschwunden sein als äußerlich verkörperte Wesen. Die Menschheit wird die kürzeste Spezies auf Erden sein, die es überhaupt gibt.
Wir sind irgendwann einmal in der Atlantischen Zeit, sollen das jetzt zwei, drei hunderttausend Jahre oder was sein, das ist aber in der Erdgeschichte nichts. Hat es einmal angefangen und dann haben wir uns aufgerichtet und so weiter. Und in ein paar Jahrtausenden werden wir fort sein.
Und dann wird es richtig sein, wenn wir dann fort sind. Wenn zu viele dann immer noch weiter herumlaufen hier, dann werden das die sein, die die Widersacher in den Krallen haben. Und nicht loslassen wollen von hier und möglichst den physisch verkörperten Zustand verewigen wollen.
Daher wird es sicher noch äußerlich ein bisschen länger dauern, aber selbst dann wird die physische Menschheit viel schneller weg sein, als es jemals irgendeine Tiergattung zum Beispiel oder sowas ist, die meistens Millionen Jahre auf der Erde sind. Und man sieht es ja überhaupt, je einfacher die Spezies sind, also von den ersten Bakterien oder sonstigem Kleinzeug, was da ist, Amöben und dem Zeug, die leben seit Urbeginn. Und viele davon haben sich gar nicht wesentlich verändert seit der Urzeit.
Es gibt welche, die immer noch so sind, wie es vor nicht nur Millionen, sondern mittlerweile Milliarden Jahren waren, wo die ersten Ansätze dazu waren. Gut, das eigentliche zelluläre Leben ist ein bisschen später, aber die Anlagen dazu waren schon da. Also jedenfalls Millionen Jahre zurück.
Wir Menschen werden nicht diese Millionen Jahre Leben hier auf der Erde physisch gesehen. Geistig schon. Diese Abiliten sind zu früh heruntergestiegen, haben geistige Kräfte hereingebracht, haben vor allem die Ätherkräfte riesig entwickelt, das ist das Erwiesenhafte und mit dem haben sie eingewirkt auf die Natur.
Ganz aber im Sinne ihrer durchaus persönlichen Machtfühle. Das Ego-Bewusstsein ist da schon sehr stark. Gerade in der vierten Epoche der Atlantischen Zeit, bei den Ur-Touranien ist das ganz, ganz stark.
Es ist selbstverständlich, dass ich will und das soll passieren. Nur es ist eben nicht wirklich das Ich, sondern es ist das Ego, das Will. Und damit hat begonnen im Grunde der Untergang der Atlantis.
Ab dem Moment, das war das Erste. Natürlich dauert es dann noch lange, lange Zeit bis das wirklich immer stärker in Bewegung kommt, aber da ist der Ursprung. Diese missbrauchten, schwarzmagisch missbrauchten geistigen Kräfte durch die Touranier, die sich verbündet ergriffen haben.
Gerade die Elementarwesen, die mit den Widersachern zusammenhängen. Also gnomenartige, aber avimanisch gnomenartige Elementarwesen vor allem, die also bis ins Feste auch hineinwirken können. Und auch mit den Elementarwesen des Wassers.
Und es gibt überall, auch dort gibt es halt Wesenheiten, die auf der Widersacherseite sind oder welche, die auf der lichten Seite sind. Die Alben oder Elben. Es gibt immer Lichtelben und Dunkelelben oder Dunkelalben und Lichtalben.
Also es ist ja ein sehr buntes Völkern sozusagen, diese Elementarwesen, diese Elementarkräfte. Die aber auch sehr stark mit den Menschen verbunden sind in gewisser Weise. Inbeeinflussen, aber umgekehrt auch von Menschen beeinflusst werden können.
Und die haben erstens einmal dazu geführt, dass diese atlantische Periode, diese Eiszeitperiode auch, dass die halt den Verlauf genommen hat, wie sie ihn genommen hat. Und damit den größten Teil, aber dann ist halt dann das, was passiert, auch dieser physischen Leibeshüllen, die entstanden sind dadurch, dass diese Göttersöhne heruntergestiegen sind, aber auch weggespült wurden. Damit haben sie nicht gerechnet.
Das war nicht ihr Plan. Also es ist für sie nicht gut ausgegangen, der Plan. Es ist ein großer Teil der damaligen Menschheit ja zugrunde gegangen in Wahrheit.
Und es sind namentlich also diese Wiesen sozusagen zugrunde gegangen. Gott sei Dank, kann man sagen. Nicht bittet ihr ich.
Also ich gehe in die geistige Welt, stirb halt dann und muss halt dann schauen. Aber in den nächsten Inkarnationen ist ein gewaltiges Karma damit verbunden. Also muss man sich denken, die, die da zu früh heruntergestiegen sind und massiv eingegriffen haben in die Entwicklung, aber ganz im egoistischen Sinne eingegriffen haben und es viel Mühe brauchte bei den höheren Hierarchien, die Folgen davon in Ordnung zu bringen, dass trotzdem eine gute Entwicklung weitergehen kann.
Und eben mitgewirkt haben dann auch das, weil natürlich die, diese Wiesen sozusagen, also dieses Wiesengeschlecht, die Helden der Vorzeit, wie sie heißen, die haben natürlich nicht im Sinn gehabt, dass sie jetzt diese Überflutungen herbeiführen und das wollen nicht, dass sie selber dabei umkommen oder ihre Nachkommen umkommen dabei. Das ist eigentlich der letzte Errettungsanker, der passiert ist dadurch, dass die höheren Hierarchien im guten Sinne eingegriffen haben, um zu schauen, dass da möglichst nichts physisch in der physischen Vererbungslinie von diesen weitergeht. Weil das wäre eine Katastrophe gewesen.
Das wäre eine Katastrophe. Also die Widersacher-Mächte, also namentlich eben schon durchaus die Sorvatischen von unten, aber Speerspitze sind halt die Avimanischen, die von unten wirkten, die sind die vorderste Front gewesen, die haben sich eigentlich heruntergelockt. Die haben sich heruntergelockt mit Hilfe natürlich des Lucifer, der spielt mit als die schönen Menschen-Töchter da unten, aber eigentlich lauern unten schon die Avimanischen-Wesenheiten.
Und wie soll man sagen, die regulären geistigen Hierarchien konnten eigentlich nur ein Gegengewicht dadurch schaffen, dass eben jetzt diese Eiszeit oder der Wechsel von der Eiszeit, wenn wir es ganz genau nehmen, wir sind ja immer noch mittendrin in der Eiszeit, wisst ihr vielleicht. Wir sind nur in einer Warmphase dieser Eiszeit drinnen, die mittlerweile schon relativ lange dauert. Eben begonnen hat etwa 10.000 v. Chr.
oder 12.000 v. Chr. ungefähr. Also jetzt schon ziemlich lange dauert diese Warmphase.
Also wir gehen eigentlich wahrscheinlich eher in näherer Zukunft auf eine Kaltphase wieder zu. Auch so ein Kapitel. Aber jedenfalls, was durch diese ganzen Verfehlungen passiert ist, dass die geistigen Wesenheiten eben auch so in das Naturgeschehen eingegriffen haben, dass sie möglichst der Großteil überhaupt der atlantischen Bevölkerung nämlich physisch gesehen, natürlich nicht das Ich.
Ich meine, wenn ein Mensch stirbt, geht das Ich weiter. Also das Ich kann man nicht töten. Das können auch die Götter nicht töten sozusagen.
Wollten sie auch nicht. Das geht auch nicht. Aber sie konnten dafür sorgen, dass diese physischen Leiber nicht weitergeführt wurden.
Also namentlich die Dinge. Und das ging also durch diese großen Überflutungen. Und da ist wirklich der allergrößte Teil der Menschheit zugrunde gegangen, dem physischen nach.
Das ist dann die Sinnflutgeschichte im Grunde. Und es wurde im Zuge dessen auch daran gearbeitet, eine neue Körperhülle zuzubereiten oder das bisschen was sich hinübergerettet hat so weiterzubilden, dass das nicht mehr passieren kann so in dem Maße. In dem Maße passieren konnte.
Nur das Problem ist, heute geht es auf anderen Wegen. Wenn heute Menschen den schwarzmagischen Weg gehen, läuft es nicht mehr über die Vererbungslinie. Stützt sich nicht mehr unmittelbar auf die Vererbungslinie.
Das funktioniert nicht mehr. Das funktioniert noch vielleicht bei manchen Naturvölkern, wo sich so Reste dieser Kräfte oder dieser physischen Anlage dazu gehalten haben, aber bei Schwarzmagiern aus unseren Kreisen heraus als aus der westlichen, nördlichen Welt teilweise auch, geht es nicht mehr über die physische Anlage. Trotzdem ist es Möglichkeit, auf einem geistigen Schulungsweg über größere Ätherkräfte zu verfügen, die aber heute im egoistischen Sinne eingesetzt werden und damit unserer Entwicklung nicht förderlich sind.
Sagen wir es einmal vorsichtig so. Diese Kräfte werden stark wirken. Sie werden auch eine Wirkung auf die Natur haben.
Das wird der Teil sein, der wohl dazu führen wird, zu dem, was Rudolf Steiner ja auch sagt, was kommen wird. Die Erde wird ein großer, selbsttätiger elektrischer Apparat. Das ist schon eine starke Aussage.
Auf der anderen Seite entwickelt er die biologisch-dynamische Landwirtschaft, um ganz anders mit der Natur umzugehen. Es wird beides passieren. Sie wird nicht vollständiger Apparat werden, sie wird aber auch nicht eine Naturwelt werden, wie wir sie uns vielleicht vorstellen als paradiesischen Urzustand.
Es wird wahrscheinlich gerade das Heilsame sein, dass beides da ist und dass aus dem was Neues entsteht. Weil die, wie nennt Steiner auch, übergeologische Schicht der Technik, die wird nicht aufzuhalten sein. Die kommt.
Es ist wirklich ein neues Naturreich geradezu, das entsteht durch die Technik. Das wirklich ganz Tote, das ist in der Technik drinnen. Das absolut Tote.
Aber es wird auch seine Verbindung finden, aber eben auch mit den Lebenskräften. Und die Frage ist nur, ob in heilsamer Art oder in nicht heilsamer Art. Da stehen wir jetzt auch schon sehr am Scheideweg, weil die Naturwissenschaften, die Forschung sehr, sehr stark dran ist, künstliches Leben zu verbinden und künstliches Leben zu erzeugen.
Es ist noch ein bisschen ein Etikettenschwindel, weil man baut natürlich auf dem vorhandenen Leben auf, aber man baut es völlig um. Und ich sage jetzt bewusst baut, baut es um. Solange es das ist, ist es noch relativ formlos.
Aber es wird gelingen, wirklich in die richtigen Lebensprozesse einzugreifen, sie zu verändern. Und dann könnte natürlich auch wieder so eine Macht über die Ätherkräfte entstehen. Womit die Magier besonders arbeiten, sind eben die Ätherkräfte.
Wenn schwarze Magie allgemein heißt, Geistiges herunterzuholen und auf Erden im Erdendasein im Dienste des Egoismus zu gebrauchen oder besser gesagt zu missbrauchen, so heißt es aber ganz konkret, dass es vor allem geht um die Ätherkräfte. Mit denen wirke ich im Naturleben, mit denen wirke ich aber auch im sozialen Leben. Weil soziales Leben lebt auch von den Ätherkräften.
Also wenn Rudolf Steiner seine soziale Dreigliederung zum Beispiel entwickelt hat, geht es da auch vor allem letztlich um die Ätherkräfte, die heilsam in die Menschheitsgemeinschaft hineinkommen sollen, können oder nicht. Und das wird eine Rückwirkung haben auf das, wie sich die Natur entwickelt. Weil Ätherkräfte sind Ätherkräfte.
Und wenn in der Gesellschaft ein gesundes Ätherleben sozusagen ist, das im gesunden Gleichgewicht zwischen Aufbau und Abbau drinnen ist, dann hat das auch eine Wirkung auf die Natur draußen. Und dann wird das eine der Wege sein, wie wir die Natur unterstützen können, dass sie nicht zu früh verfällt, dass nicht zu früh, also Katastrophen eigentlich entstehen, die die Erde frühzeitig zugrunde errichten. Weil die Erde kann ohne uns nicht überleben.
Da werden jetzt alle äußeren Naturwissenschaftler feierschreien und sagen, genau das Gegenteil, besser wäre es der Mensch, wer fährt, dann könnte sich die Natur in Ruhe entfalten, weil wir sind die Schädlinge da. Sie sehen ein kleines Problem, das da ist und richtig ist, und wir können auch ein Riesenproblem sein, auch darin sehen Sie richtig, aber noch wichtiger ist, das Hauptproblem besteht darin, dass wir zu wenig geistige Kräfte entwickeln im Umgang mit der Natur. Und im Umgang mit den anderen Menschen, das heißt in der sozialen Gemeinschaft.
Aber die Entwicklung jetzt so gegen Ende unserer Kulturepoche geht natürlich darauf hin, dass es sehr leicht wieder auf eine große Katastrophe hinsteuern kann. Damit wir euch jetzt nicht verschrecken, sondern ich will nur aufwecken dafür, jetzt müssen wir anfangen was zu tun, dass es nicht zu dem kommt. Und die Katastrophe, es geht nicht nur um äußere Katastrophen, es geht eben vor allem darum, die wirkliche Katastrophe ist die, dass dann vielleicht zu viele Menschen in die Fänge der Widersacher geraten, aus eigener Kraft dort nicht mehr herauskommen und das dann unter Umständen so schlimm ist, dass zu viele davon überhaupt nicht mehr den Anschluss finden.
Ihr wisst, wir haben darüber öfter schon gesprochen, es ist im Grunde Zeit bis zur Zahl 666, das heißt sechste kosmische Entwicklungsstufe unserer Erde, das ist noch weit, da haben wir noch einen und einen zweiten Kosmos vor uns. Das ist riesig, was da noch alles passieren wird und was an Chancen noch möglich ist, also was zu ändern, aber trotzdem, wenn zu viele Menschen jetzt ganz tief hineinfallen schon in das Reich der Widersacher, dass sie selber in die schwarzmagische Richtung hineingehen und bewusst sich entscheiden für diesen Weg, dann wird der künftigen Entwicklung der Erde und der Menschheit, die mit ihr im Guten mitgeht, sehr viel Wasser abgegraben. Es wird sicher etwas weiter gehen, aber es ist eben die Frage, wie viel.
Das ist offen. Was wir jetzt tun können, ist, uns ein Bewusstsein davon zu entwickeln, nicht vor Angst zu zittern, was wird denn alles kommen und auch nicht jetzt zu beben, wer wird das uns erwetten? Wir werden es erwetten mit der Hilfe des Christus. Wir können es.
Und auf einem anderen Weg geht es nicht. Und daher ist das allerwichtigste, was wir entwickeln sollten für die Zukunft, müssen entwickeln, wenn wir eine gute Entwicklung haben wollen. Wir können auch sagen, wir wollen aus Freiheit heraus eine schlechte Entwicklung, oder sagen, es ist ja gut, wenn wir zu den Widersachern gehen.
Die Freiheit des Ich lässt das zu. Man kann sagen, ich finde den Weg der Widersacher toll. Das kann schon sein.
Die Freiheit ist drinnen. Ich meine, damit nimmt sich natürlich der Mensch aus der anderen möglichen Entwicklungsrichtung ganz heraus. Und er verzichtet dann auf seine Freiheit zugunsten einer gewaltigen Macht, die er dort hat.
Die zwei im Dienste der Widersacher dann ist. Es gibt dort eine klare Hierarchie. Aber wenn man dort weit oben steht, kann es ja ganz gut sein.
Kann man sich ja denken irgendwo. Der Punkt ist halt, dass auch bei den Schwarzmagiern nur die, die schon sehr weit drin sind, alle Zusammenhänge dort durchschauen. Das ist das Problem.
Und viele ja in Wahrheit davon ausgehen, dass sie für eine gute Sache tätig sind. Man darf sich nicht jetzt immer vorstellen, dass die Schwarzmagier, die machen jetzt da irgendwo einen Voodoo-Zauber oder was und stechen mit den Armen herum, oder wie man das in den Filmen manchmal sieht. Das ist lächerlich.
Ich meine, die, die gefährlichsten sind, sind die, die eigentlich denken, dass sie ja für eine gute Sache arbeiten. Und sie denken, das Heil der Menschheit wäre nur dadurch zu erreichen, dass wir eben eine gewaltige Macht entwickeln und schauen, dass aus dieser Macht heraus alles ordentlich läuft. Und dann sind sie aber voll auf dem Widersacherweg.
Aber sie merken es nicht. Sie sind überzeugt von dem, was sie tun. Und das Schlimmste, wie soll ich sagen, sind schwarzmagische Idealisten.
Also die Idee haben, ich will ja etwas für die Welt tun. Und zwar natürlich dann für die physische Welt. Sie wissen schon, dass geistige Kräfte da sind, aber sie können sich eigentlich nicht vorstellen, dass das wirklich abtrennbar wäre von der physischen Welt, sondern es soll also eigentlich das alles letztlich da herunter geholt werden.
Und in das soll alles hineingezwungen werden. Zum Heil der Welt, meinen sie. Also es ist ein ganz falsches Bild, wenn man sich vorstellt, ich werde schon etwas Böses tun und ich werde die Menschheit verderben.
Das ist kindisch. Es gibt natürlich Spinner da drinnen auch, die wirklich so sind. Die werden halt dann von den höheren Chargen oft eingespannt, weil sie gute Dienstbereiche untergeben sind in dem Ding.
Aber die Führenden sind überzeugt davon, etwas Gutes zu machen. Ich meine, das sieht man ja auch an dem, was mehr äußerlich in die Welt davon kommt, das Ideal der Transhumanisten oder die ewige physische Unsterblichkeit oder die Lebensverlängerung bis zum Geht-nicht-mehr-hinaus und solche Dinge. Was heißt das? Im Grunde das Geistige da herunterholen, materialisieren und die Ewigkeit im Physischen zu erreichen oder sich der anzunähern.
Das ist das Programm der Schwarzmagier im Grunde. Weil das ist die Welt der Widersacher, die kommen. So eine Welt, die sozusagen ewig im Physischen bleibt, die nicht mehr ins Geistige hinausgerissen werden kann, sondern die sozusagen die ultimative Welt ist, wo alles Geistige hereinsinken soll und jetzt bleibt es als perfekte physische Welt da.
Das ist das, was die Widersacher wollen, das ist das, was die soratischen Kräfte wollen. Und eben auch viele dieser Schwarzmagier, sie sind halt trotzdem Kinder unserer Zeit, sie wollen hier im Physischen das Reich errichten im Grunde. Nicht um die Menschen zu quälen, sie wollen es gar nicht quälen.
Was auf dem Wege dorthin passiert, sind halt die notwendigen Opfer, die gebracht werden müssen. Es sind genau dieselben Idealisten, die sagen, um die Menschheit zu retten, kann man schon ein paar tausend Opfern. Das ist ja kein Problem.
Nur jedes Opfer, das unfreiwillig gebracht wird, ist eben kein Opfer, sondern Mord im Grunde. Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben zu opfern für andere Menschen, aber keiner hat das Recht, jemanden zu opfern für die anderen. Das ist ein großer Unterschied.
Das ist ein großer Unterschied, ob das so oder so passiert. Ja, aber das heißt, das große Gegengewicht ist das, was wir aus der Verbindung des Ich mit dem Christus gewinnen können. Das ist stärker als alles das.
Der Schwarzmagier verzichtet natürlich auf diese Verbindung mit dem Christus. Der Christus von sich aus kann das nicht erzwingen, will es auch nicht. Der Schwarzmagier blendet dieses Potential aus und nimmt aber mit Freuden die Kräfte der Widersacher, natürlich die Instärkten, die natürlich auch sehr, sehr starke Kräfte haben, auch wenn sie diese höchsten Kräfte nicht haben, die der Christus hat.
Ja, mit dem werden wir uns weiter beschäftigen. Ich hoffe, ich habe euch jetzt nicht so einen ganz dunklen Schatten darüber gelegt, aber es sind ja Aufgaben, die auf die Menschheit zukommen und wenn wir versuchen, ehrlich geistige Arbeit zu betreiben, Geistesforschung vielleicht zu betreiben, dann heißt es in unserer Zeit, sich dieser Dinge bewusst zu werden. Sie sind da und sie sind nicht weg, wenn wir die Augen davor zumachen.
Aber wenn wir die Augen öffnen dem Gegenüber, langsam ein Gefühl kriegen, was denn da wirklich alles im Hintergrund läuft, eben zum Beispiel, dass die Erde angewiesen ist auf uns Menschen, damit wir ihr Ätherkräfte, geistige Kräfte zuführen, damit sie überhaupt durchhält, weil sie von sich aus sterben würde, frühzeitig sterben würde, dann sind das doch wichtige Dinge, dass man sich einmal mit der Idee vertraut macht. Ich muss ja niemandem das glauben, aber es einmal anders zu denken, als es eben gemeinhin gedacht wird. Und wo viele denken aus Freiheit heraus, denke ich, das leuchtet mir aus dem Verstand ein, aber dem Verstand kann bald was einleuchten.
Man braucht nur die wesentlichen Faktoren unterschlagen, dann schaut das alles ganz anders aus, die Erklärung ist sonnenklar, aber in Wahrheit läuft es ganz anders. Und das wird uns heute suggeriert, das ist schon tatsächlich eine schwarzmagische Wirkung, die in der Welt da ist, was die Medien tun. Nicht der einzelne Journalist, nicht einmal der einzelne Medieninhaber, aber hinter denen stehen andere.
Da stehen Schwarzmagier dahinter, da stehen eben die Widersacherwesen dahinter. Und der Einzelne glaubt, der schreibt oder sonst was, auch wenn er der Chefredakteur ist, glaubt er was Gutes damit zu tun. Und die Entwicklung zu lenken oder mitzubestimmen, irgendwo in eine gute Richtung oder wenigstens das zu suggerieren, die Errichtung, die er sich als gut vorstellt, aber dahinter steckt ganz was anderes.
Und da sieht man schon, wie die Technik, die Kommunikationstechnik, da einen Rieseneinfluss gewonnen hat. Und wo man gegensteuern muss. Das heißt, es wird dann nicht mehr alleine genügen, irgendwo in der Einsiedelei zu meditieren, den ganzen Tag.
Das ist sicher gut, so was auch zu machen, und das soll man ja machen, aber nicht nur. Sondern wir müssen halt wirklich auch auf den Kampfplatz uns hinausstellen, der eröffnet ist durch die Widersacher, also in der ganz konkreten Welt da, und da was entgegenzusetzen. Und das ist ja auch ein bisschen der Sinn der Vorträge, einfach da Bewusstsein zu wecken und vor allem Mut zu machen, dass wir das schaffen können, dass wir eher die größte mögliche Hilfe dabei haben, wenn wir nur wollen.
Ich meine, die ist nur nicht da, wenn wir so verbohrt sind, dass wir sie eigentlich nicht ergreifen. Es liegt nur an uns, uns mit dem Christus verbinden zu wollen. Er ist durch unser Ich mit uns verbunden, in Wahrheit.
Nur er kann nur was tun, wenn wir ihm die Hand reichen. Und wir dürfen ihn nicht suchen, in was, Gott, wo, überall, nur nicht da in uns selbst, da müssen wir ihn finden, in unserem Herzen sozusagen, müssen wir suchen. Und wenn wir dort die Kraft nicht wegmachen können, dann wird es nicht passieren.
Dann kommt es nicht. Aber das ist möglich. Das ist für jeden Menschen möglich, egal in welcher Situation er ist.
Und die Kirchen, wenn sie gut arbeiten, die Christengemeinschaft, wenn sie gut arbeitet, können einen Weg dorthin leiten. Und die Anthroposophie als Recht kann einen Weg dorthin führen, dass wir ganz konkret oder immer konkreter Taten dazusetzen können, aus dem heraus wirken können. Es müssen nicht Riesentaten sein.
Wir müssen nicht diese Riesen sein. Die Riesen haben einfach Kräfte benutzt, die in Wahrheit viel zu groß sind für sie. Und die sehr gefährlich werden, wenn man sie aus dem Ego heraus benutzt.
Niemand von uns kann sagen, dass Ego auch darin ist und man nicht immer so genau weiß, ist es das Ego oder ist es das Ich, das da wirklich tätig ist. Das ist alles erst etwas, was wir lernen müssen. Wir müssen erst lernen, zu unterscheiden, wo kommt der Impuls wirklich her.
Weil das Ego kann sehr schnell entflammen für eine gute Sache, glaubt man. Und kann ganz fanatisch dafür werden. Das Ich oben, Hände erwinken kannst nicht, ich weiß nicht, was es erwinkt, aber er schlägt die Hände um den Kopf, symbolisch gesehen zusammen, dass das genau das Gegenteil ist.
Man kann halt bei fast allem sagen, wo die schönen, guten Worte sind, die so einleuchtend sind, dass da irgendwo der Hase im Pfeffer liegt. Dass da irgendwas nicht ganz so funktioniert, wie es ist. Die ganzen Slogans, da muss man sehr aufpassen.
Das sind Dinge, die tatsächlich auch bewirkt werden durch die Schwarzmagier. Dass die Menschen die geistigen Kräfte hereinholen, sie weitergeben, das sind Leute, die sich solche Sprüche einfallen lassen. Das sind vielleicht gar nicht die Magier selber, aber wer andere setzt sich in die Welt hinein, da kommt was hinein, und das klingt gut, und das klingt richtig, und das passt.
Man sieht ja, manche Sachen zünden einfach irgendwo, und plötzlich die ganze Welt erinnert davon. Das passiert nicht so zufällig. Und da ist bereits eine immense Manipulation im Gange.
Die Welt steht eigentlich Kopf heute, und sie gehört wieder auf die Füße gestellt. So wie es ist für ein Ich gehört, dass der Körper auf die Füße steht und nicht am Kopf steht. Aber heute steht alles am Kopf.
Also in weitesten Bereichen. Ja, in diesem Sinne, Mut. Mut zu haben, sich auf sein Ich zu stellen, in der Gewissheit, dass dort die größte geistige Kraft mit verbunden ist.
Es gibt die Christuskraft, damit das ganze Göttliche, im Grunde die ganze Trinität, damit mit uns verbunden ist. Und das ernst zu nehmen, in meinem Christentum ernst zu nehmen, dann heißt das ernst zu nehmen. Und dann gibt es da eigentlich keine Erschütterung mehr.
In dem Sinne also kleinmütig werden. Aus dem kann man sich eigentlich immer wieder herausholen. Ich weiß, dass das ein weiter Weg ist, und dass man dazu Hilfe zunächst einmal braucht auf dem Weg.
Und das soll auch sein. Und wir müssen vor allem einander Hilfe geben, auf dem Weg da nicht zu verzagen. Und das können wir machen.
Ich meine, bis wir das so wirklich ganz, aus uns heraus, unerschütterlich sind, das ist ein weiter Weg. Und wir sollen es ja sowieso nicht in der Isolation sein, sondern in der Gemeinschaft mit den anderen. Aber das heißt, machen wir einander Mut, dass wir das können.
Weil wir ein Ich haben, das mit dem Christus verbunden ist. In diesem Sinne, meine Lieben, bis zum nächsten Mal. Ich danke euch fürs Dabeisein.
Ich danke euch auch im Livestream, die dabei waren. Elke, danke für das tolle Ding, was du geschrieben hast, habe ich heute gelesen. Muss ich dir noch schreiben, für das Kommentar zu meinen Vorträgen.
Sehr schön. Ja, finde ich toll, wirklich. Vielen Dank.
Ich bedanke mich auch. Danke, Baba im Livestream auch. Danke.
Tschüss, meine Lieben. Baba, bis zum nächsten Mal. Tschüss.
So, wo ist mein Knopf? Baba. Untertitel im Auftrag des ZDF, 2021
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Literaturangaben
Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;
Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;
Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;
Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;
Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;
Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X