Die Apokalypse des Johannes - 193. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 193. Vortrag -
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Rohtranskription (muss noch überarbeitet werden) | 193. Folge

[00:00:43] Gut. Dann begrüße ich Sie sehr herzlich zur 193. Folge zur Apokalypse am Stefanie Tag. Wer dann gleich noch was dazu sagen? Aber zuerst einmal möchte ich euch begrüßen mit der Weihnachtsstimmung, das heißt mit dem 38. Wochenspruch. Das betrifft also wirklich die Weihnacht als solche und die Tage, die heute noch dazu gehören, im engsten Sinne. Ich fühle, wie entzaubert das Geistes Kind im Seelenschoß. Es hat den Herzens Heiligkeit gezeugt, das heilige Weltenwort der Hoffnungs Himmelsfrucht. Die jubelnd wächst in Welten Fernen. Aus meines Wesens Gottes Grund. Ich lese es noch einmal. Ich fühle, wie entzaubert das Geistes Kind im Seelenshows. Es hat in Herzenshelligkeit gezeigt das heil gewählten Wort der Hoffnung Himmelsfrucht, die jubelnd wächst in Weltenfernen aus meines Wesens Gottesgrund. Also es geht erstens einmal darum, dass diese Geburt des Geistes Kind des. Dass die in Herzenshelligkeit aber in uns erfolgt. So wie Angelus den Messias so schön sagt, wird Jesus Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir. So wird er nicht geboren. Also das heißt, es kommt darauf an, dass es in uns, in jedem Einzelnen, auf jeden einzelnen von uns kommt es an, dass in unserer Herzenshelligkeit, das heißt, dass unsere Herzenskräfte erwachen. Und darin wird gezeigt das Heil gewählten Wort oder zeigt das heilige Weltenwort der Hoffnung Himmelsfrucht, und das heißt es wird eine Kraft in da gezeigt einmal, die sich dann natürlich über einen langen, langen Weg zu entwickeln hat, aber die jubelnd wächst bis in Weltenfernen hinaus aus unseres Wesens Gottes. Und also da ist dieser kleine Funken uns, das wir unser Ich nennen. Da drinnen, da drinnen wird der Christus geboren. Im Grunde das. Wenn ihr wollt, ist das unser Bethlehem. Also die Vorbereitung dazu, oder? Oder. Es ist. Wir gehen ja jetzt auch darauf auf, auf Epiphanias zu, also der sechste, jener Dreikönigstag, aber zugleich auch Epiphanias, die Erscheinung des Christus, womit dann die Taufe gemeint ist, also auch das zwei, drei Jahre später im Grunde als die Geburt.


[00:03:47] Diesen satanischen Jesusknaben. Aber dann senkt sich der Christus immer mehr hinein und vollendet wird diese Christusgeburt nach drei Jahren eigentlich erst am Kreuz. Dort vollendet sich die Christgeburt. In Wahrheit das alles. Ich habe ein breites Spektrum. Es ist die Vorbereitung, dass das also vorher geboren wird. Das salomonische Jesus. Der wird also deutlich früher geboren. Genau geschichtlich fassen kann man es nicht, aber. Rudolf Steiner spricht manchmal davon. Einige Monate vorher und auch einige Zeit vorher. Es könnten durchaus auch einige Jahre vorher sein. Also. Es fällt die Geburt des des salomonischen. Jesus fehlt ja der bethlehemitische Kindermord, also der von Herodes dem Großen anbefohlen wurde, von dem es aber sicherlich auch keine Überlieferung gibt. Eben nur die Überlieferung, die in der Heiligen Schrift, in den Schriften drinnen ist. Aber was man ziemlich gut datieren kann, ist, dass das Herodes der Große vier vor Christus. Gestorben ist. Das ist ziemlich ziemlich sicheres, ziemlich sicheres Datum, auch belegt durch bis gewisse astronomische Konstellationen, die beschrieben werden. Also ich glaube bei Mond, Mondes, Finsternis, die genau beschrieben wird und da gibt es eben nur in der Gegend, die im Jahr vorher vier vor Christus, also das heißt der Fetisch müsste der salomonische Jesus. Im Jahr vier vor Christus oder etwas früher sogar geboren sein. Wir haben schon einmal davon gesprochen, dass es auch besondere Konstellationen gab zu dieser Zeit. Es wird ja Verschiedenes vorgeschlagen, weil es ja auch geht um den Stern von Bethlehem. Der Stern von Bethlehem hängt zusammen mit dem salomonischen Jesus Knaben. Also es ist eigentlich im Grunde falsch, diesen diesen Stern abzubilden über der Krippe. Es ist eigentlich falsch, weil der durch die Geschichte mit Josef und Maria, die, die in der Krippe heute übernachten müssen, dort das Kind geboren wird. Das ist nicht die Geschichte mit dem Stern sind zwei ganz unterschiedliche Geschichten hier in Wahrheit, die uns die Evangelien überliefern und wir Rudolf Steiner auch ganz deutlich hinweist.


[00:06:33] Es sind eben auch tatsächlich zwei Jesusknaben geboren worden um die Zeitenwende herum und der salomonische Jesus eben schon. Mit Sicherheit kann man sagen vor der Zeitenwende schon, also einige Monate, einige Jahre vielleicht sogar vorher. Also. Eine markante Konstellation ist zum Beispiel sieben vor Christus. Wir haben das vor zwei Jahren schon besprochen, weil da war auch diese Konstellation in annähernd der Form wieder da, wo also Jupiter und Saturn eine Konjunktion hatten, also ganz eng beisammen standen. Und das ist also eine äußerst markante Erscheinung am Himmel. Will damit mit Sicherheit behaupten, dass diese Konstellation es war. Wenn noch genauer gesprochen ist, ist der Stern von Bethlehem ja der Goldstern. Der Goldene Stern. Der nicht direkt was mit einer äußeren Konstellation zu tun hat, sondern darauf hindeutet, dass es der wiedergeborene Goldstern ist, der da geboren wird, nämlich Zoroaster oder Zarathustra Zoroaster, die die griechische Bezeichnung, die ganz wörtlich heißt Goldstern, das heißt die Magier, die Heiligen Drei Könige sind ausgezogen, um ihren alten Lehrmeister, den sie schon in ihrer früheren Inkarnation hatten, wieder aufzusuchen, als der wiedergeboren wird. Das ist eigentlich die Geschichte der Heiligen Drei Könige. Und. Und. Das heißt, da geht es um den sogenannten salomonischen Jesusknaben, der aus der salomonischen Linie des Hauses David abstammt. Und in diese Linie hinein inkarniert sich. Der Zarathustra, der viele Male inkarniert war. Bereits Rudolf Steiner spricht von sieben Inkarnationen, die also unter diesem Namen erfolgt sind, sieben Inkarnationen also in in der Zeit unserer Kultur Epochen, beginnend irgendwo in der ur persischen Zeit. Und sicher war dann aber schon auch in der atlantischen Zeit inkarniert. Es wird also sicher nicht die erste Inkarnation gewesen sein, wo er wirklich unter dem Namen Zarathustra auftritt, weil da war er schon ein großer Weiser, der eigentlich die ur persische Kultur begründet hat.


[00:09:20] Begründet hat diese diese Lehre von Licht und Finsternis, die einander gegenüberstehen und das aus Anlass dieser Kampfsituation eigentlich das ganze Weltgeschehen bestimmt wird. Er sieht es damals also wirklich. Ist diese Kampfsituation der Kampf des Lichtes mit der Finsternis. Das ist wichtig auch für unser Kernthema. Jetzt also Mani Manichäismus und diese Sachen, weil dort auch genau dieses Thema wieder aufgegriffen wird. Das ist also das Thema, das, dass der Zarathustra eigentlich durch die Welt trägt und dass er in gewisser Weise natürlich auch heute weiterträgt, weil er wird, wie Rudolf Steiner sagt, ja im Grunde in jedem Jahrhundert wiedergeboren. Also zwischen den Inkarnationen liegen nur kurze Zeiträume, unter Umständen 101520 Jahre maximal. Das ist ein Eingeweihter, der für seine Entwicklung. Nicht mehr geboren werden müsste auf Erden, sondern er kommt hier, um die Menschen zu unterstützen. Und nur heißt er Jetzt wird er nicht mehr Zarathustra genannt, sondern er wird so genannt, wie es sich eben ergeben hat, dass seine Inkarnation als salomonischen Jesusknabe, das heißt David bezeichnet als Meister Jesus. Das ist er. Das sind die folgenden Inkarnationen, die da sind, die eben sehr, sehr häufig sind, während der andere Jesusknabe. Obwohl Rudolf Steiner das nicht so im Detail ausspricht. Er sagt nur sehr deutlich äußerte der andere satanische Jesus Knabe, der wirklich zur Zeitenwende geboren wird, also in der in der Weihnachtszeit zur Zeitenwende herrsche in ihm Jahr eins das Jahr null gibt. Es endet und fängt dann an mit dem Jahr eins. Und und auf der anderen Seite haben wir das Jahr eins vor Christus und auf das Jahr eins vor Christus folgt das Jahr eins nach Christus. Im Jahr Null gibt es. Das ist immer mit der Berechnung, dann müssen wir aufpassen. Wenn man nur die Null dazwischen. Aber das Jahr Null gibt es nicht in unserem Kalender jedenfalls nicht.


[00:11:49] Aber dieser nathanische Jesus, der ja wirklich zur Zeitenwende geboren wird, das betonte ja Rudolf Steiner jedenfalls ganz deutlich, dass er das aller allererste Mal geboren wird auf Erden, das weiß ich ja noch keine irdische Inkarnation vorher hatte das, das in ihm sich erstmals inkarniert. Jener Teil der Adam Wesenheit, die nicht dem Sündenfall unterlegen ist. Also das heißt, wenn man die ganze paradiesisch Geschichte nimmt hier sinnigerweise, erinnert man sich ja auch an das Geschehen mit Adam und Eva am Weihnachtsabend. Das heißt, der 24., der Heilige Abend ist auch der Adam und Eva Tag, und das steht ganz deutlich in dem Zusammenhang und deutlich Es ist dieser Teil des Adam, der unschuldig geblieben ist, der schon nicht nicht der Versuchung verfallen ist. Es ist also nicht die ganze Adam Wesenheit oder nicht die gesamte Menschheit, wenn man es so will, also dieser Ursünde verfallen, sondern es ist ein Teil davon frei geblieben. Und der hat sich erstmals und ich behaupte jetzt, obwohl das bei Ihnen nicht explizit ausgedrückt wird und auch zum letzten Mal, zum einzigen Mal auf Erden inkarniert hat. Und er begleitet sehr wohl aber den Christus weiter, so wie er ihn vorher schon begleitet hat auf seinem Wege zur jüdischen Inkarnation. Wir haben in früheren Vorträgen schon darüber gesprochen von von den so genannten Vorstufen des Mysteriums von Golgatha, also dass man Ereignisse, die sich in der geistigen Welt abgespielt haben, die sich noch nicht auf Erden abgespielt haben. Aber dieser spätere satanische Jesusknabe, der unschuldige Teil der Adamwesenheit. Der unschuldige Teil der Menschheit überhaupt war aber trotzdem eng verbunden mit der Menschheit unten und hat alles mitgelitten im Grunde, was die Menschen unten erlitten haben und hat alle Gefahren gesehen. Die kommen aber heute aus der geistigen Perspektive heraus. Und er? Hat den Christus um Hilfe gerufen, um Hilfe gerufen, dass die Menschheit nicht schon in Urzeiten in eine völlige Fehlentwicklung hineinfällt, so dass zumindest die schlimmsten Auswirkungen der Widersacher Kräfte durch die abgemildert werden.


[00:14:40] Und der hat dem Christus mehrmals dreimal. Es gibt diese drei Vorstufen bis jetzt nicht im Detail aufzuholen. Wir haben früher gesprochen, schon davon, aber dreimal gab es das. Das Jahr sozusagen dem dem Christus eine. Nein, man kann nicht sagen Leibes Hülle, aber eine Seelenhülle oder auch eine ätherische Hülle zur Verfügung gestellt hat, um aus der geistigen Welt schon für die Menschheit zu wirken und unmittelbar zu wirken unten, bevor man noch wirklich selber auf Erden inkarniert war. Das sind Dinge, die schon in der atlantischen Zeit passiert sind, also die passiert sind in der Zeit, bevor es noch die die Kulturentwicklung im engeren Sinn gab, als die Menschen noch in sehr einfachen Verhältnissen lebten, in der Natur draußen teilweise noch Höhlenbewohner waren, maximal einfache Laubhütten oder sowas gebaut haben oder aus Bäumen schaut in der atlantischen Zeit. Davon findet man natürlich jetzt praktisch keine Überreste davon, aber es wurden Bäume gepflanzt, Bäume so ineinander verschlungen, dass sie als Behausung dienen konnten. Also sie konnten sehr gut mit dem Pflanzenwesen umgehen. Und. Und die Atlanter hatten teilweise sehr starken Einfluss auf die Lebenskräfte, auf die Ätherkräfte und haben dadurch namentlich die Pflanzenwelt also sehr sehr stark beeinflusst. Auch anderes, auch das Wetter geschehen beeinflusst und diese Dinge teils zum sehr guten, teils auch zum Schlechten. Ja auch die ganze Umgestaltung, die stattgefunden hat, also mit mit der Eiszeit Periode und dann mit dem Abschmelzen des Eises und und den vielen Veränderungen, die dann auf der Erdoberfläche passiert sind. Steht so ein Zusammenhang auch mit kosmischen Verhältnissen? Aber eben auch auf diese kosmischen Verhältnisse? Haben die Taten der Menschen auf Erden damals auch schon großen Einfluss gehabt, jedenfalls einen Einfluss, der entscheidend war darüber, wie sich das Antlitz der Erde verändert hat. Und wir haben das heute auch, nur wir haben es nicht so so in unserem Bewusstsein.


[00:17:05] Damals mit der Unterstützung von Widersacher, Wesenheiten hatten die die großen atlantischen Magier das in gewisser Weise schon im Bewusstsein, auch wenn sie ein anderes Bewusstsein hatten, als wir es uns bewusst sein. Aber in dem hatten sie also die Eingebungen, was sie tun mussten, um den Naturgewalten unter ihre Herrschaft zu bringen. Aber. Die Frage ist zum Guten oder zum Schlechten. Das Problem ist, was wir ja heute auch haben mit der ganzen Technik oder so wir wollen ja eigentlich die Natur bezwingen und sie uns dienstbar machen. Aber das ist ist nicht eine, wie Sie sagen, eine eine faire Partnerschaft, sondern eher eine Unterwerfung der Natur. Und das ist ein ganz großer Weise in der atlantischen Zeit, und das haben Sie vermocht, Sie vermochten diese Zeit, diese Naturkräfte, die Ätherkräfte, die Lebenskräfte dem Pflanzenwachstum wirken, die in ihm im Wettergeschehen wirken, eben im Klimageschehen wirken die Wirken in der lebendigen Veränderung der Erdkruste. Weil man muss sich denken, auch wenn sich diese Wissenschaft zum Großteil nicht so sieht, obwohl es Ausnahmen ja auch gibt. Er er kennt es ja vielleicht noch was. In den 80 er Jahren wird es die Gaia Hypothese, wo wirklich Wissenschaftler. Margolis und und und. James Lovelace die haben, dass diese Theorie entwickelt, dass die ganze Erde eigentlich ein Lebewesen ist, dass man das auch mit naturwissenschaftlichen Mitteln feststellen kann. Also ein Gedanke damals schon. Damit könnte man zum Beispiel auch in der Astronomie feststellen, wenn man mal mit Teleskopen entfernte Planeten, die nicht mehr unserem Sonnensystem angehören, könnte man feststellen im Prinzip, ob es dort Leben gibt oder nicht, weil dadurch die Atmosphäre in anderer Art gebildet wird. Also zum Beispiel, dass die Atmosphäre der Erde so ist, wie wir sie heute haben, hängt stark mit der Lebenstätigkeit der Pflanzen zusammen, aber auch der Tiere.


[00:19:31] Dass das im Gleichgewicht ist, also diese Umwandlung von einer für uns im Grunde absolut tödlichen Atmosphäre, das ursprünglich Wort zu einer sauerstoffhaltigen Lebens fördernden Atmosphäre in unserem Sinne Lebensfördernd wäre schon damals sehr wohl Bakterien, alles mögliche gelebt. Es ist, wie es auch heute Steiner schildert, wann eigentlich die Bakterien oder diese kleinen Lebewesen nicht das erste, sondern das erste riesige Lebewesen, die ganze riesige Teile der Erdkruste ausgemacht haben. Die Erde selbst vehement Lebewesen. Die Erde selbst. Und wir sind es eigentlich nur deswegen, weil wir denken, DJs ist der mehr oder weniger grün bewachsene Felsblock oder eben zuoberst. So kommt es uns vor mit der Erde Erde, dort wo Pflanzen wohnen. Aber der Untergrund, das ist jetzt kristallines Gestein. Aber wenn man näher hinschaut, ist da immense Dynamik drin. Und die Erde und drum hat sie auch ihre Kugelform ist immer noch nicht völlig kristallisiert, sondern sie ist eigentlich flüssig, lebendig, beweglich. Und tatsächlich interessant, dass Rudolf Steiner schon wieder öfter davon gesprochen hat, Die Kontinente schwimmen. Wie ist es das erste Mal gewesen? Klar. Das kommt mir jetzt komisch vor. Der Fels, unter dem wir sind. Untergehen. Ja. Meint das im Wasser schwimmen? Sollen sie schwimmen. Auf der. Auf der zähflüssigen Schichte. Darunter ich. Die Ausdehnung. Sphäre, die darunter ist. Die, die schwimmt, ist beweglich, ist flüssig. Für uns erscheint sie nur hart, weil dort die Bewegungen in Jahrtausenden und JahrMillionen erfolgen. Aber wenn man, wenn man das im Zeitraffer sehen würde, würde man merken, dass das ganz flüssig ist, eigentlich ganz beweglich ist, lebendig, beweglich und. Und darauf schwimmen die Kontinentalplatten. Das sind die, die anfangen zu kristallisieren. Das sind die Kristallisationskern. Übrigens interessante. Zusammenhang, denn es geht nicht weiter, kommentieren wir. Es ist nur spannend. Es gibt also eine ganze Menge solche Kontinentalschollen. Aber es gibt sieben Hauptschollen.


[00:22:09] Sieben große Kontinentalschollen gibt. Also kontinentale Platten, die schwimmen darauf. Es gibt dann viele kleinen Splitter, die vorab gesplittert sind. Aber es gibt sieben große und es gibt sieben, sieben Schädelknochen, die den Schädel formen. Und die genauso. Beim Kind genauso. Am Anfang noch ganz, ganz weich sind. Und und und. Er ist erst dann sozusagen sich immer mehr verhärten. Je älter man werden, desto mehr verhärtet sich das. Und eigentlich nur in einer viel, viel größeren Dimension passiert genau das mit der Erde. Die Erde ist im Grunde der große Kopf. Interessanterweise Und. Und sie lebt. Also auch das scheinbar mineralische Lebewesen Bewegung ist. Und das ist nicht nur willkürlich, diese Bewegung. Das sind die Rhythmen, die wieder im Zusammenhang stehen mit kosmischen Rhythmen. Wow. Diese kontinentale Schönheit. Kann man das in der Geologie zurückverfolgen? Wie sicher? Das alles ist anders. Kapitel. Aber es zeigt sich jedenfalls, dass diese Platten in Bewegung sind. Also ist es das erste Mal nach der Zeit von Steiner. Kurz nachher. Bulletin Wegener, glaube ich, schon registriert hat. Alfred Wegener war nämlich der, der die Theorie der Kontinentalverschiebung entwickelt hat. Und das ist die moderne Plattentektonik gekommen, wo man wirklich sieht, wie das alles passiert, wie, wie die Kontinente die Tendenz haben, immer wieder zu einem großen Kontinent sich zusammen zu sammeln. Und dann? Er steht wieder auf und dann bilden sich aber wieder ganz neue Konstellationen, neue Meere. Es bleiben zwei immer irgendwie dieselben Kontinentalschollen, aber sie ordnen sich wieder anders an und natürlich verändern sie sich auch in ihrer Form. Aber das dürfte in der Erdgeschichte mehrmals passiert sein, dass alle Kontinente zusammen eine Masse gebildet haben, und dann gliedern sie sich wieder auseinander. Esoterische Bewegung jedenfalls drinnen. Und die hat ein gewisses System, die hat damit einen Rhythmus, ist das typische Element fürs Ätherische.


[00:24:42] Das heißt, es sind die Ätherkräfte, die, die mit der Erde arbeiten. Und die finden heute darin ihren äußeren Ausdruck, dass sich das sicher die ganze Erdoberfläche rhythmisch. Entwickelt, rhythmisch verändert, ähnliche Konstellationen aber doch verändert wiederkommen, wieder auseinandergehen. Und so weiter. Und. Jetzt ist es eben so, dass das Echo in dieser Zeit, namentlich in der atlantischen Zeit, also etwas sehr, sehr entscheidend schon der Einfluss der Menschen, die wirklich schon durchaus in. Körperlichkeiten, die unserer nahekommen, schon verkörpert waren, also vor allen Dingen der späteren atlantischen Zeit. Also was man dann halt die Frühmenschen bezeichnet, kommt man weiß 100, 203 100.000 Jahre in die Vergangenheit zurück. Und in der Zeit haben sich also eben die starken geologischen Veränderungen auch auch abgespielt, die dem zur Überflutung der Atlantis geführt haben, die dazu geführt haben, dass der Atlantische Ozean aufbricht, wo vorher noch viele Landbrücken einfach waren, wo das noch in Verbindung war und dass das so auseinander gerissen wurde uns und vor allen in der Eiszeit dann noch natürlich es schichten darüber, wo das eigentlich das geschlossenes Gebiet war, wo die Tiere und auch die Menschen drüber wandern konnten. Und. Und dann bricht es auf. Und. Und das ist also so aufgebrochen ist Amerika komplett weggebrochen ist als etwas Eigenständiges. Und Und auf der anderen Seite geblieben ist der euro asiatische Block und unten Afrika, das auch im Grunde ja ziemlich dranhängt an dem an dem eurasischen Kontinent. Da ist also etwas weg, weggebrochen mit mit dem Nord und Südamerika durch eine Kluft Kluft Kluft entstanden. Hat was damit zu tun, dass dann so viele schwarzmagische Kräfte, also diese schwarzmagischen Kräfte sind von den Magiern hervorgebracht worden, die dann eben dieses Geschehen aber durchaus auch mit beeinflusst haben. Das heißt, das ist nicht etwas, was nur. Durch kosmische Konstellationen von oben gegeben wird, sondern es hat auch was zu tun damit, wie wie die Menschen auf Erden sich verhalten haben und und es gab heute eben auch Schwarzmagier, die natürlich in Verbindung standen mit mit starken ahrimanischen Kräften.


[00:27:41] Das ist ja auch Eingeweihte wollen heute in intensive manische Weisheit die die als eine ganz bestimmte. Heute würde man das so sagen, ganz bestimmte Konstellation der Erde herstellen wollten und sich eine Machtbasis sozusagen schaffen wollten. Im Grunde mit diesem nord und südamerikanischen Kontinent Gebilde, das einen ganz anderen Charakter hat, als es aussieht, als das eurasische, afrikanische und ein ganz anderen Charakter. Also ein markantes Ding ist es, dass. Wenn man sie amerikanischer in Nord und Südamerika sieht. Die wesentliche Ausrichtung der großen Gebirge geht von Nord nach Süd. Unsere Rocky Mountains zum Beispiel. Und, und, und. Und dann in Südamerika. Die Anden. Und das alles. Das geht in Nord Süd Richtung herunter. Überhaupt die ganze Kontinentgebilde. Nord Süd Süd Erstreckung während während in Asien. Die Gebirge mehr die Ost, West oder West Ost Richtung, wie man das nennen haben will. Und und und. Die, die Die Nord Süd Richtung ist also eine, die sich sozusagen gegen die gegen diese andere Strömung gerichtet. Das ist die Strömung, auf der zum Beispiel sehr wesentlich abhängt davon die Kulturentwicklung, die wir haben. Es ist aber wichtig, die Wanderung von der Atlantis nach Osten, also mit dem Untergang der Atlantis, also dieser Verbindung, wo die auf aufgerissen ist, ist die Wanderung von Westen nach Osten gegangen, die diese Wissenschaft noch nicht so wirklich nachvollziehen können, obwohl es deutliche Spuren gibt. Wenn man also die Höhlenmalereien, zum Beispiel die. Diese Rakete bildend ist das Wesentliche. Alles Atlanter, die ausgewandert sind. Da gibt es so verschiedene Strömungen, die sich die Höhlen von Lasko zum Beispiel in Wien, in Frankreich oder in Spanien, die Höhlen alter Meere und dergleichen. Also da gibt es eine ganze ganze Kette, dass diese neue Senkrechte gab es. Im Grunde gab es drei große, große Strömungen, die darüber gingen, also von der von dann versinkenden Atlantis hinüber und und.


[00:30:22] Gab es zuerst die Strömung hinüber von von Westen nach Osten. Das war noch nicht die Zeit der Kulturepochen stand. Es ist also die Zeit Ende der Atlantis. Man müsse denken, dieser Untergang der Atlantis sicherte sich das Erdantlitz so so stark verändert hat. Das ist ein netter Prozess, der in wenigen Jahren oder Jahrzehnten oder Jahrhunderten fertig ist. Ein technischer Prozess, der viele, viele Jahrtausende gedauert hat. Also man darf sich nicht vorstellen, wie er heißt, ist heute ein großes Erdbeben und der Kontinent Schwubs geht und und und. Die Menschen werden weggespült und so und das dauert jetzt was in der nein, das dauert Jahrhunderte oder Jahrtausende viel mehr. Viele Jahrtausende. Es ist ja ganz langer Prozess. Dass das passierte sich an einzelnen Stellen ganz normal und plötzlich auch. Aber dass das Shantanu, die lokalen Beben, die entstehen. Im Großen und Ganzen ist das ein ein Lebensprozess, der passiert, ein Lebensprozess der Erde, aber ein Lebensprozess. Wo? Wo? Schwarzmagische. Eingeweihte also eingeweiht in die amerikanische Weisheit, die etwas entgegen gestellt haben. Es scheint eine Aufgabe gestellt haben, die im Grunde ja die andere Richtung gereizt, also durchkreuzt, wenn man so will, in gewisser Weise. Das bitte jetzt nett, nett daraus zu schließen. Okay? Ob der Nord und Südamerikanisch sagen wir ab sofort verdächtig oder was? Die kennen alle nix dafür, dass woanders solch schwarzmagische Atlantiker. Die haben dafür gesorgt, dass es so bestimmte Konstellationen sind, die für gewisse Kräfte natürlich auch frei werden lassen. Es ist schon richtig, dass das dadurch also sehr, sehr starke Kräfte aus dem Boden kommen in in Nord und Südamerika, in Nordamerika, ganz besonders aber in Südamerika, Mittelamerika vorhin ganz stark ist ein ganz starkes Wort, wie die die indianischen Kulturen dort die indianischen Hochkulturen dann später noch entstanden sind, teilweise heute auch mit schwarzmagischen Kräften verbunden sind.


[00:33:01] Irgendwo teilweise. Aber es ist heute auch ein große Herausforderung an die ganze Menschheit. Also mit mit dem fertig zu werden. Wir werden uns nichts anderes übrig bleiben, als mit dem fertig zu werden. Und das ist auch der Grund, warum. Von weißen Eingeweihten, also dem im Dienste des des Christus sich gestellt haben, dann alles dazugetan wurde, dass zunächst einmal Amerika vergessen wurde. Das ist nicht zufällig. Vergessen wurde. Das ist systematisch. Das ist systematisch betrieben worden, das ja nicht Europäer oder auch auch Asiaten dorthin marschieren. Weil dort nun ein Bereich geschaffen wurde, wo die ahrimanischen Kräfte unheimlichen Einfluss auf den Doppelgänger nehmen können und es wo das Ich, der Menschenaffe, auch völlig überfordert gewesen wäre. Das ist ja eine ganz bewusste Entwicklung und durchaus auch von der Kirche mit Betrieben. Aber dass Amerika vergessen wurde. Ihr wisst ja das trotzdem Wikinger rüber gefahren sind und so hieß es. Einzelne haben es entdeckt, aber es ist erst dann mit Beginn der Neuzeit, dann wieder entdeckt worden und das war die Zeit wo. Na ja, wenn jetzt sagt das die Menschheit reif dazu war, ist vielleicht übertrieben, aber es war schon eine gewisse Chance da mit den Kräften fertig zu werden. Und. Und die Mutigsten sagen hinübergegangen, weil die, die, die, die Leute, die, die dann Amerika entdeckt und besiedelt haben wollen. Mutig waren. Abenteurer Ja, teilweise. Wilde Typen natürlich darum herum aber unheimlich viel angerichtet, keine Frage. Direkt und indirekt, weil die Trennung war so stark, dass das das Selbst die, die die Keime, die Krankheitserreger, die, die jeder mit sich schleppt, jeder Europäer mit sich schleppt, dass der Erfolg für die Völker dort tödlich waren. Also dem muss man nicht so umbringen mit dem Gewehr oder sonst irgendwas oder mit den Kanonen, obwohl sie das getan haben.


[00:35:38] Aber schon allein durch ihre Anwesenheit sind die ausgestorben. Costeens Weil sie einfach mit diesen Erregern nicht fertig wurden und die sie nicht gewohnt waren. Die hatten mit ganz anderen Sachen zu kämpfen, dort umgekehrt, was interessanterweise nicht so äußerte Die, die die Eroberer hatten ein stärkeres Immunsystem in gewisser Weise, während das System, also der der Völker dort. Angewiesen, worauf die ganze Harmonie mit ihrer Mannschaft auch. Also gut, Gut, gut. Gut. Die Indianer dürfen wir jetzt annehmen. Was sagen ist wichtiger? Die indigenen Völker Amerikas. Ist ja nix anderes. Ist wurscht. Die. Die hatten ja unheimlich starke Verbindung mit der Natur dort und haben sie teilweise heute noch. Und? Solange sie das haben konnten und diese Natur in Ordnung war. Konnten sie dem noch relativ gut standhalten. Aber je mehr das zerstört wurde, je mehr ihre Lebensräume zerstört wurden, desto fataler wurde das also desto mehr sind auch ihre eigenen Lebenskräfte geschwächt worden. Und. Also das ist ein ganz eigenes Kapitel irgendwo. Aber erst später sehen wir Die ganze Veränderung der Erde hängt eng zusammen mit dem, was Menschen tun. Und ja, da gibt es jetzt Schwarzmagier von mir. Was aber. Aber da hängen dann viel mehr Menschen daran, die unter deren Einfluss stehen, ohne es zu wissen. Und. Und die Visualisierung, die die Empfindungen dieser Menschen, auch die Lebenskräfte dieser Menschen in Bahnen lenken, die mit ihren Intentionen oder sprich den ahrimanischen assyrischen Intentionen heut. Na ja, Vorschub leisten. Sagen wir mal so, also. Umgekehrt kann man es von der ganz positiven Seite wieder sehen, dass gerade dort jetzt der Ort entsteht, wo auch Menschen heranwachsen, die. New York die weißen Kräfte ganz stark schulen können und denen entgegentreten gerade an diesem Widerstand. Gerade an diesem Widerstand. Echo, wie soll man sagen, die letzte Entscheidungsschlacht, wenn es jetzt so nennen will, im Krieg aller gegen alle Widerstände nennt.


[00:38:39] Am Ende, wo ein Teil der Menschheit verfallen wird zur nächsten, den ahrimanischen, asturischen, erratischen Kräften, Und der andere Teil wird weitergehen in das neue Jerusalem, Aber es wird dort eine starke Scheidung geben. Also da wird es gewaltige Geisteskämpfe, freien Geistes kämpfende geben. Das wird nie mehr mit so primitiven Mitteln wie Kanonen oder dergleichen oder Bomben sein. Es wird ganz anders sein. Der ist deswegen gar nicht lustig. Keineswegs. Aber es wird sich mehr als auf dem seelisch und ätherischen Bereich abspielen. Und das wird wird sicher darauf abzielen, dass das Berner Teil von Menschen so gut, dass ich keine Chance mehr, sich zu zu inkarnieren. Zumindest nicht mehr während der Entwicklung. Obwohl ich es noch für seine Entwicklung bräuchte. Dann bleibt aber nichts anderes übrig, als zunächst einmal mitzugehen mit mit dem, was ausscheidet aus der Entwicklung. Noch nicht endgültig, aber zumindest vorübergehend. Und daher wären dann die Bedingungen noch schwieriger. Und das spiegelt sich in dem Medien wieder Und. Es hätte alles noch viel schlimmer kommen können, wirklich wesentlich schlimmer kommen können, wenn nicht dieser nathanische Jesus, von dem wir gesprochen haben, der zur Zeitenwende das allererste Mal geboren wurde auf Erden. Wenn der nicht vorher schon drei Mal dem Christus die Möglichkeit gegeben hat, sich in ihm zu versehen, könnte man jetzt sagen zu Gott in ätherischer Gestalt, in gewisser Weise aber in einer überirdisch ätherischen Gestalt zu zu erscheinen, zu wirken, so dass also die schlimmsten Sachen. Abgewendet wurden. Sonst würde der Mensch von Begierden gebeutelt werden mit jedem Sinneseindruck. Zum Beispiel mit. Mit jeder Wahrnehmung, mit jedem. Mit der Nahrungsaufnahme werden unheimliche Begierden oder unheimlicher Ekel verbunden gewesen. Viel, viel stärker noch ist es heute in den Instinkten des Tieres. Also das wäre zerstörerisch gewesen, und es hätte nie das Ich die Chance gehabt, sich zu entwickeln und und es wäre dann als letztes in eine völlige Unordnung gekommen.


[00:41:15] Denken, Fühlen und Wollen, das wären also Kräfte, die die völlig durcheinander gewirbelt wären und Gedanken wären entsprossen aus den Begierden, die man hört. Und so weiter. Die aber nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben oder jedenfalls nur dem Egoismus dienen würden. Na ja, davon haben wir schon noch heute. Aber es wäre viel, viel schlimmer gewesen. Das wäre der STANDARD gewesen. Ganz, ganz beinhart. Und. Dieser satanische Jesus also, der sich ihm dreimal verbunden hat mit dem Christus, hat sich ein viertes Mal insoferne mit ihm verbunden, als er ihm die Leibesfülle zur Verfügung, jetzt wirklich alle Leibesübungen und nicht mehr nur Astralleib, Ätherleib, sondern jetzt auch den physischen Leib, den er das erste Mal annimmt, eben bei der Geburt zur Zeitenwende. Weiter kommt er dann bis herunter zum physischen Leib. Vorher war er noch nicht inkarniert. Es ist das allererste Mal. Und. Ich zumindest sehe es so, dass er auch das einzige Mal inkarniert ist und jetzt weiter den Christus begleitet. Aber eben. Der Christus ist ja mit der Erde verbunden, das heißt, der nathanische Jesus ist dann auch mit der Erde verbunden, aber nicht als irdisch verkörperte Wesenheit in Menschengestalt, so wie wir es, sondern als Begleiter des Christus. Werden wir vielleicht später mal noch ausführlicher darüber reden können, wieso Jeff solche versponnenen Ideen so. Aber. Das ist jetzt alles die Vorbereitung für unser eigentliches Thema. Wir wollen uns ja mit dem Manne beschäftigen, und jetzt fangen wir an, auf ihn zurückzukommen. Also, was verbindet uns? Wenn ich mich jetzt endlich auf das gekommen bin? Ist das. Dass sie in dieser Leibeshülle. Des nathanischen Jesus, aber ab dem zwölften Lebensjahr das Ich des ehemaligen Zarathustra gewirkt hatte. Wir erinnern uns an die. Szene mit dem 12-jährigen Jesusknaben, der im Tempel sitzt und den den Gelehrten predigt und auslegt, die Schrift so dass diese höchst erstaunt sind von der Weisheit, die diese.


[00:44:11] Dieser Knabe, dieser 12-jährige Knabe ausstrahlt und in der Wüste die Eltern suchen, in welche sind sie eigentlich heimgezogen? Noch noch Nazareth, und erst unterwegs kommen sie auf mich. Ja, der Jesus ist nicht da. Wo ist er denn? Sie haben geglaubt, er ist bei irgendwelchen Verwandten, dass er mitgeht. Es war ja ein größerer Pilgerzug zu Fuß bis hinauf nach Galiläa marschiert sind und. Und dann finden Sie in ihm wieder, in ihm. Im Tempel predigen. Das liegt daran, dass ich des. Dass Zarathustra eingezogen ist in die Leibesfülle des nathanischen Jesus, Weil. Dass ich das. Not des lateinischen Jesusknaben, wo er. Ein Funke erst. Weil sich die allererste Inkarnation auf Erden. Und dass ich. Doch in dem Funken ist das gesamte Potenzial drinnen und er hat sehr viel Kraft in der geistigen Welt entwickelt. Aber diese Kraft auf Erden zu tragen. Also sozusagen ein irdisches Ich zu bilden, das wirklich im Irdischen verankert ist, zu bilden. Dass das also ein wirklich ausgefeilter Ich weniger da ist, dass der ganze Organismus ausgebildet ist zu einem wirklichen Ich der Wege. Das ist ganz anfänglich, wer wem verständlich ist. Es ist ein Mensch, der das erste Mal geboren wird, der hat noch keine Erfahrung von dieser Welt. Überhaupt keine. Und die braucht er aber, um sich um sich eine Leibesfülle zu schaffen. Dass ich überhaupt hier tätig werden kann. Und das geht nur über viele Inkarnationen. Lernt man das im Grunde also so sehr, dass ich auch im Geistigen leuchtend davor aber verehrten. Als er noch nicht viel ausrichten kann. Daher, weil dieser nathanische Jesusknaben in. Ausgesprochen gemütvolles Kind, das es eine Herz Innigkeit ausgestrahlt hatte, die unbeschreiblich war. Aber in äußeren praktischen Dingen so oder gar in Verstandesdingen völlig unbedarft. Im Gegenteil, da würde man begabt in dieser Richtung nur, wie die Legende sagt er konnte sprechen schon als kleinstes Kind.


[00:47:09] Und nur seine Mutter konnte diese Sprache verstehen. Das Wort. Keine unserer irdischen Sprachen. Aber er konnte in seinen Äußerungen seine ganze Seele hineinlegen. Und das hat die Mutter verstanden. Kein anderer konnte es verstehen, wer Counter empfänglich war für diese Seelenkraft, die da drinnen liegt. In gewisser Weise verkörpert sich hier in jedem Wort etwas Seelisches. Natürlich steckt auch ein Geistiges dahinter. Aber das Wesentliche, was was das Wort ausmacht, ist, was die Wirkung des Wortes ausmacht, dass das Seelische, das drinnen lebt, die Seelenkraft. Es ist nicht nur der trockene, kalte Begriff, der drinnen steht. Das mit dem konnte Jesus wenig anfangen. Aber in den dem, was er gesprochen hat. In einer ganz individualisierten Sprache. Eigentlich interessanterweise. Es ist seine und nur die Mutter konnte es verstehen. Es ist keine Sprache, die sonst der sonst mit jemand teilen konnte. Sondern es ist etwas ganz Einzigartiges. Es ist so, wie wenn man die Seelenwelt sprechen würde durch ihn. Und in gewisser Weise ist das da zwar die reine, die reine Seelenwelt, die nicht nicht von den luziferischen Kräften verdorben wurde. Also das ganz alleine. Man könnte sagen die Weltseele selbst spricht, spricht sich aus durch in ihm verkörperten Zustand, und daher ist das Ding da. Man muss es nur richtig deuten. Und und daher, dass einige Kontakt dieses nathanischen Jesusknaben mit seiner Mutter und die genau verstehen konnte, was was ihn bewegt. Auch wenn man das gerne in eine äußere Sprache übersetzen hätte können. Aramäisch. Das, was damals gesprochen wurde, ist keine, sondern es war ganz, ganz, ganz, ganz wenig. Es ist im Grunde das ja auch, was Wasser, gute Sprache ausmacht, wenn für Seelisches drinnen ist. Wir haben heute sehr trockene Begriffssprache. Das muss der Community Wettergott. Dagegen aber verlorengegangen ist dieses tief Beseelte, wo alles drinnen liegt, was die Seele des Menschen bewegt und sich ausspricht.


[00:49:55] Und das. Dem anderen gibt und sich schenkt, damit dem anderen und dem, was ihn wirklich tiefst innerlich bewegt. Und was? Was auch an Mitleid zu finden ist, im ganz konkret Sinne Mitleid bringen ist. Das heißt also spüren, was den anderen bewegt. Das heißt nicht, dass er jetzt. Wie sein Sohn jedes Wehwehchen haargenau spür wird. Der andere Aber ich kann mich hineinfühlen in den anderen Mann, wenn. Wenn jemand jetzt Werner gräßliche Schmerzen erleidet in seiner Umgebung artig grässlichen Schmerzen kriegt, dann kann er eigentlich nichts tun, um dem zu helfen. Und das geht es nicht. Es geht darum, dass er diese diese. Dieses Leiden des anderen trotzdem spüren, empfinden kann. Dass er das beim anderen. Herstellen kann. Was eher was großer großer Meister. Ein großer Meister, der zum Beispiel die. Neben oder Haupt oder ultimativen Übungen verinnerlicht Hates sind eigentlich die ultimativen Übungen für den Erdenmenschen. Also was wir so oder was Die Nebenübungen nennt es. Es sind die wichtigsten Übungen, die es überhaupt gibt für einen Menschen, der auf Erden lebt. Ohne dass das so weit wie möglich aufgebaut und wirksam wie bei Tisch aufgebaut sein könnte. Nehmen wir an, es kommt jetzt jemand einen Unfall, schwer verletzt, hat schwerste Schmerzen. Er müsste so weit kommen, dass er sie erwähnt, durch seine Seelenkraft sich darüber stellen kann und sich selbst so objektiv beobachten kann, dabei wie einen anderen Menschen. Dann hatte auch die richtige Mitleidkraft. Dann muss er die Stand, dann, erlebte die Schmerzen seelisch so mit und steht trotzdem zugleich so darüber. Das ist ein Paradoxon in gewisser Weise. Aber das sind Dinge, die gehen. Es sind Dinge, die den östlichen Meditationen, so also diese Beherrschung des Körpers, sehr viel stärker geübt wird als bei uns. Mit einem gewissen Recht wird bei uns nicht so geübt, aber weil wir es von einer anderen Ebene her hätte, ganz aus dem, aus dem Ich heraus.


[00:53:00] Noch nicht. Und das ist in den östlichen Meditationen. Ist es eigentlich klar, dass dieses Ausschalten des Ichs immer noch letztlich also niemals im Extremfall im Buddhismus, wo es darum geht, dass das Ich soll ins Nirwana gehen? Von dort kommt sie und dort ist es eigentlich auch immer in Wahrheit. Nur die wesentliche Aufgabe ist da. Und. Und es ist ganz was anderes. Zum Beispiel diese Schmerzen im Körper oder diese intensive Körperbeherrschung zu machen, wenn das Ich sich heraushebt oder wenn es ganz dominant ist. Da ist ein riesiger Unterschied dazwischen. Und wir müssen aber ganz klar sein es betrifft auch diesmal nicht Schichte. Ich komme schon darauf. Skat kehrt dazu wettertechnisch genau der Punkt und dies ist es sieht man dann auch, wo über den Manet der Zeit als drittes Jahrhundert ansonsten den Ur Manichäismus sozusagen, wo noch hinausgegangen werden muss und wo die Lehre des Mani, wo sie er gegeben hat, weiterentwickelt werden musste, wo er auch selber mit gewirkt hat und weiter mitwirkt und wo neue große Zukunft auf uns zukommt. Das, was nämlich in den östlichen Ländern drinnen ist, ist in gewisser Weise. So können noch viel stärker. In Manichäismus drinnen. Also der Manichäismus ist also die Lehre des Mani sozusagen. Von der äußerlich nicht so viel übriggeblieben ist, die namentlich die Kirche. Sie hat dafür gesorgt. Hatte sicher olle Schriften und es gab viele Schriften. Wer dem Manne selber von Haus aus dafür gesorgt hat, dass er die Lehre der verbreitet hat, dass die niedergeschrieben wurde, hat sie nicht selber geschrieben. Aber er hat immer Menschen gab, die das niedergeschrieben haben, und er wollte, dass das eine ganz dabei Überlieferung gibt, auch aus dem, aus der Erfahrung heraus, das schon am Anfang des Christentums solche Streitereien aufgetreten sind, weil die schriftliche Überlieferung. Er ist ja im Grunde eingesetzt hat.


[00:55:48] Deutlich nach dem Erdenleben des Christus. Also die Evangelien sagen dann ja viele Jahrzehnte später ist zum Beispiel niedergeschrieben worden und dann die Auslegungen darüber. Und so weiter. Sind sind sehr viel später dann dann dazugekommen und das ist ist eigentlich schon im zweiten Jahrhundert nach Christus ist vieles. Die Evangelien sind zwei. Da und dies schon relativ solide. Noch, aber aber die Interpretationen, wie es zu verstehen ist nicht. Und. Und der Mane hat dafür gesorgt, dass das mit sehr viel größerer Präzision noch niedergeschrieben wurde. Auch die, die die Interpretationen dessen, was was seine Lehre ist. Das hatte sehr großen Wert gelegt und das Interessante ist, dass davon praktisch fast nichts übriggeblieben ist. Einer der wenigen Dinge, wo eben auch seine Lebensgeschichte drinnen ist ist, ist heute der Kölner Manni Kodex. Also Kölner Manekunde deswegen, weil er in Köln ist und dort erforscht wurde. Also aufgefunden wurde er in Ägypten. Also dort gab es, gab es also Betten bei den Händlern. In den Passagen gab es dann noch Ausgaben. Dieser Kölner Manie Index ist nämlich ganz interessant, weil sie erstens vermutlich kleinstformatige Büchlein der Antike wohl. Also es war wirklich Zündstoff. Schachtel groß. Zündschachtel groß. Also so, so in etwa, so in der Größenordnung irgendwie dicht beschrieben. Da muss man sich mal vorstellen, dichte Kunst, das zu beschreiben. Also ursprünglich weiß wahrscheinlich Aramäisch, was sehr heidnisch ist, eine griechische Fassung davon. Dichte Buchstaben sind also etwas mehr als ein Millimeter groß und sie sind lesbar. Sie sind. Also ich kann sicher nicht mehr lesen. Zumindest brauche ich ja dann nur Lupe, ob irgendetwas durchscheint. Habe aber mit. Mit guten Augen sind sie so klar gestochen scharf. Witzig geschrieben. Und natürlich die Funde. Die sind teilweise, wenn die Seiten verklebt miteinander verbindet. Irgendwo in Köln hat man das heute ja mühsam restauriert und das waren hunderte Seiten und davon sind glaube knapp 200 übriggeblieben, die man wirklich erwarten konnte.


[00:58:42] Also aus etlichen solchen solchen kleinen Büchlein und wahrscheinlich wurden sind dem Format geschaffen, weil man sie leicht mit sich tragen konnte und dann auch gleich entdeckt wurde. Vielleicht wenn weil ja viele Widerstände ja sehr bald gekommen sind. Was wollte der Mann in der Manie? Wollte das Christentum verbinden mit den anderen Religionen? Die, die damals in der Gegend, wo er gelebt hat und über weite Gebiete, die dort vorherrschend namentlich die Lehre des Zarathustra. Die eigentlich aus der persischen Zeit kommt, aber in Persien immer noch die herrschende Lehre war. Also dazu etwas Tourismus, den es heute noch gibt. Natürlich verfolgte der Islam zuerst Volkes, also das heißt auch die zuallererst Kirchengemeinden müssen schauen, was muss bleiben? Haben Sie es so schwer irgendwo? Aber, aber mit dem Wohl des Verbinden. Nimmt also ganz stark auf diese Leere von Licht und Finsternis. Nimmt auf. Aus. Aus dem, was in ihm im Ganzen. Östlichen Bereich da wo habe ich das letzte Mal gesagt, wo die Gnosis aufgeblüht ist, wo die alten Einweihungsmethoden, Einweihung, Schulungen in Dutzenden, hunderten Gemeinden aufgeschlossen sind, die die ganzen Mysterien waren im Absterben auf einem Neu Quiz, also mit mit eigentlich dem Mysterium von Golgatha beginnt es, dass wir neuen Lebenshauch bekommen. Allerdings die meisten dieser dieser Strömungen, also die gehen sehr, sehr stark ins Geistige. Aber ihre Interpretation des Christentums wird sehr deutlich wahrgenommen wurde. Auch ist die, dass es unmöglich eine wirkliche Inkarnation des Christus gegeben haben kann. Und dass das der Christus nicht am Kreuz gestorben sein kann. Also entscheidet Leib, der doch gekreuzigt wurde, weil es die Grundstimmung der Gnostiker ist, die die Erdenwelt, die materielle, materielle Welt als solche ist böse. Sie ist die finstere, finstere Welt, ist die böse Welt. Daher gilt auch der Weltenschöpfer. Ja da baut genannt. Also ist diese Verballhornung von Jahwe ja eigentlich von dem kommt irgendwo, wo ja gesehen wird, dieser Jahwe als ein eigentlich im Grunde extrem ahrimanische Geister, so ein Böser, der hat die materielle Welt geschaffen und die materielle Welt als solche ist böse, weil gut ist nur die lichte Geistwelt.


[01:01:41] Diese Neigung ist im Osten immer stark da gewesen, es einfach ins Geistige zu gehen und daher, dass so ist und heute passiert ist, dass man also eigentlich noch leben wollen, ja im Grunde in der dieser Welt, wenn man es genau nehmen will, wo es den Tod nicht gibt, was das Leiden nicht gibt, was die Sünde, die Verfehlung nicht gibt, sondern wo es im Endlicht hingegebenes Gott geweihtes Leben gibt. Das ist das Ideal der Gnostiker gewesen und die Lehre des Mani. Hat auch viele Elemente von dem, obwohl er durchaus an eine von einer realen Inkarnation des Christus spricht und und er muß es auch wissen ganz konkret wissen will. Wir haben ja schon besprochen, wer der Mann in der früheren Inkarnation war, in der davor vorherigen Inkarnation, nämlich der Jüngling von Nein, der durch den Christus von den Toten erweckt wurde, was in Wahrheit ja nichts anderes als eine Einweihung war, der durchgemacht hat, also dem der Mann in seiner früheren Inkarnation. Der Sohn einer Witwe ist ganz was Wichtiges, das ist nämlich entstehender Ausdruck. Dann gibt es heute noch den gibt es bis auf die Freimaurer hinein, oder was? Sohn der Witwe. Was ist die Witwe? Die Witwe. Ist die Seele, die von allen guten Geistern verlassen wurde. Und JSich ist drinnen, aber das ist, ist, ist das so? Und das ist der Sohn der Witwe. Aber das heißt, dass das göttlich Geistige ist weg. Ich komm dort nicht mehr hin. Und das heißt, es ist. Es geht bei den Söhnen der Witwe um Menschen, die sich aus eigener Kraft heraus wieder den Anschluss ans Geistige suchen. Aber die wichtige Voraussetzung ist zuerst verloren worden. Durch das sind Sie durchgegangen. Das heißt also, diese Führung, wo sie geführt wurden von oben, muss, muss umschlagen zu dem, dass sie sich selber führen und dass sie selber den Zugang aus eigener Kraft heraus zum Geistigen wieder wiederfinden.


[01:04:16] Und dass aber alles das wegfällt, etwas, was altes Hellsehen ist, deutete auf Zustände usw. Dass das wegfällt kann, ist es im Allgemeinen schwammig. Irgendwo wird die Show sehr für heute Methoden. Pflegen, altes Hellsehen pflegen, dass Blüte auftritt. Wieder. Das ist das, wo der Manitou eine. Begabung hat. Schon als Kind einer gewissen Hellsichtigkeit aber ist es zugleich verbunden mit einem sehr wachen Geist. Er ist wach dabei, das heißt, er verfällt nicht dem Traum, sondern er ist hellsichtig, durchaus in einer. Vergleichbaren, ähnlichen Art schon, wie es dann später Rudolf Steiner auch hat, also dass er ganz, ganz klar bei vollem, klarem Bewusstsein drinnen steht. Und es gibt allerdings auch große Erweckungserlebnisse, die er hat, als er die. Soweit man das gesichert sagen kann, im zwölfte und im 24. Lebensjahr stattgefunden haben. Und wo er immer wieder spricht. Davon soll ich dann was vorlesen dazu. Er spricht immer wieder von seinem himmlischen Zwilling. Der himmlische Zwilling ist nichts anderes als ein höheres Ich, oder? Sein geistiges Selbst, das Geist selbst also, das heißt der bereits durch die Ich verwandelte Astralleib. Und dem hat der Mann schon lange gearbeitet. Darum trägt den Namen, auch wenn das Geist selbst mit dem Alten identisch, nur das Alte überhaupt einmal mit dem alten orientalischen Ausdruck Manas. Was wir, was die Standards auf Deutsch übersetzt hat, mit Geist selbst, also dieser diese Astralkräfte, die schöpferisch durch das Ich verwandelt werden, ganz zu eigen gemacht werden, zu einer eigenen Schöpfung des Ichs gemacht werden. Das heißt Manas. Das wurde in früherer Zeit, wo ein Dichter aus den Eingeweihten tätig, das in gewisser Weise verliehen bekommen haben. Aber sie haben es noch nicht aus eigener Kraft heraus gehabt. Aber sie haben jedenfalls astral Kräfte gehabt, die von der Qualität her, von der Reinheit her unserem Geist selbst vergleichbar sind.


[01:07:11] Nur sie haben es nicht selber schon hergestellt, sondern sondern mithilfe höherer geistiger Wesenheiten konnten sie es haben. Und man ist der, der doch sehr viel mitbringt, der von der alten Seite her, ob er es jetzt über über tragen muß auf die neue Weise, dass es ganz aus dem Ich heraus kommt. Und. Eines dieser Dinge. Da scheinen wir wieder bei den ultimativen Übungen drinnen. Eines ist sicher Natürlich sind die eigenen Begierden, die eigenen Seelenkräfte ganz, ganz streng unter die eigene Leitung zu bringen. Das war was ganz, ganz Wichtiges für ihn. Und. Das ist verbunden mit einem sehr stark asketischen Weg. Trainer in einer sehr speziellen Form und Takt damit auch gleich zu Tage. Das was aber zeigt, dass man über den Manichäismus, wie er damals war, aber auch hinausgehen muss. Weil. Wir können sie jetzt vergleichen mit dem Indischen Wo, wo? Ja dann oft oder? Oder im Buddhismus, wo vegetarische, rein vegetarische Ernährung oder gar vegane Ernährung? Gefordert wird der eigentlich für die geistige Entwicklung, Wenn man nicht geht das noch. Deutlich weiter. Es geht noch deutlich weiter. Na gut, von irgendwas muss er leben. Er muss also essen. Heute dann vom Pflanzenfresser essen. Ja, aber ganz streng. Die wirklich? Lehrer sein wollen. Im Manichäismus dürfen die Pflanzen weder selber schneiden. Noch zubereiten, sondern? Dazu müssen andere da sein. Also die höchste Vollkommenheit Stufe sozusagen, kann man nicht erreichen, wenn wenn man. Auch nur. Die einfachste Frucht oder was vom Baum herunterbricht oder schneidet. Denn damit. Wird Wert durch etwas verletzt. Tatsächlich sind. Ja. Es sind ja auch Pflanzen kaum zu erkennen. Astrale. Sie sind von einer Astralsphäre umgeben. Und natürlich, wenn wir. Wenn wir das. Ob ich, wenn wir Rasen mähen oder was ich Interessantes so darstellen Oder jubiliert, eigentlich die Pflanzenwelt? Denn dem Denken der Pflanzenwelt gut das der der Gruppenseele des Grases, wenn man so will, tut es unheimlich gut, wenn es geschnitten wird.


[01:10:24] Genauso wie es. Wie es also den den Elementar und damit namentlich den Elementarwesen tut das unheimlich gut, wenn es geschnitten wird. Wird deshalb ein gewisser Befreiungsakt ist, trotzdem man sorgt. Ein wirklicher. Manichäer, der diese Lehre bis zutiefst ernst nimmt und und und selbst Meister werden will, darf das alles nicht, darf eigentlich gar nichts an in der Natur, im Grunde nichts ist ja ganz streng und und und. Es wird also in sehr drastischen Bildern geschildert, und das ist ganz interessant. Das ist ein sehr ähnliches Bild, aber auf einer anderen Ebene, beim Dante in seiner göttlichen Komödie gibt. Dort gibt es nämlich. Im Inferno ist er in der Hölle. Unten kommt Dante mit seinem Führer Vergil, unter anderem in dem Wald der Selbstmörder also, das heißt Menschen, die sich selber zu Tode gebracht haben, sind also in tiefster Verdammnis unten, und die erscheinen dort in Gestalt von Bäumen, von Sträuchern. Und wenn, wird dort jetzt was abbricht, ein Ast knickt, dann schießt das Blut heraus und dann fangen die zu jammern an, dass diese diese Bäume. Inferno, Wer eigentlich die Seele des Selbstmörders da drinnen steckt. Sehr. Ähnliche Schilderung bezüglich der Pflanzenwelt ist überhaupt. Schildert der Mann in diesem Kölner Mannekodex. Also ich lese es natürlich jetzt in deutscher Übersetzung. Es gibt immer wieder Lücken drinnen, aber es ist echt. Der Übersetzer hat einen sehr signifikanten Titel gewählt. Das weinende Gemüse. Da sprach zu mir einer der Häupter ihres Gesetzes, als er sah, dass ich kein Gemüse aus dem Garten nahm, sondern sie darum wie um eine fromme Gabe bat. Er sprach zu mir Weshalb nimmst du kein Gemüse aus dem Garten, sondern bittest mich darum wie um eine fromme Gabe? Nachdem jener Täufer so zu mir gesprochen hatte, sagte ich, sei sie aufgewachsen in einer jüdisch christlichen Täufergemeinde.


[01:13:26] Es gab ja Taufiks jüdisch christliche Sekten, würde man heute sagen. Ist das nur kleine Splittergruppen, die. Und da gab es welche, die regelmäßig die Taufe gemacht haben, immer wieder als Reinigung von den Sünden, so wie es auch die Essener ja hatten. Also nicht nur dort. Wo wurden die Essener nicht getauft, sondern sie haben selber dieses Bad vollzogen, also dieses Reinigungsbad, das. Er kennt ja vielleicht die Schilderung von Joseph Steiner. Was ist mit der Taufe im tieferen Sinn auf sich hat Und das war ja früher. Bissel besprengen mit Wasser, sondern wirklich untertauchen und und. Bei Johannes dem Täufer ist es durchaus so, dass da schon die Luft ausgegangen ist und dann bleib, wo du bist Eigentlich erforscht, ob's aufs Dorf geht, weil. Na ja, heute Einweihungsmethode den Menschen an den Rand des Todes bringen. Die einzige Chance, noch einen Einblick in die geistige Welt zu bekommen. Zumindest in die untersten Schichten der geistigen Welt. Du musst. Musste dem Tode nahe kommen. Das und und das. Ich war damals noch nicht so weit. Also diesen Zustand auf andere Weise herzustellen, als dadurch, dass man wirklich heute die Leibeshöhlen an den Rand des Todes bringt. Also das steht. Das ist es, was hinter der Taufe eigentlich steckt. Heute ist es zu einem Symbol um Holz geworden. Mit Recht. Auch wenn es ist, ist mir heute Methode, aber. Bei den Essenern war es gang und gäbe. Also wirklich so, so sich selbst auch so einzutauchen. Gut. Also, nachdem jener Täufer so zu mir gesprochen hatte, gingen wir in den Garten. Der Täufer, schnitt das Gemüse, das dahin schmolz, unter Jammern, ganz in der Art von Menschen und so wie Kinder. Wehe, wehe! Blut strömte herab von der Stelle, die von der Sichel in seinen Händen getroffen worden war. Und sie schrien mit menschlicher Stimme unter den Schlägen.


[01:15:59] Der Täufer wurde bei diesem Anblick sehr bewegt. Er kam und fiel vor mir nieder. So ist die Schilderung. Und. Ja, das ist natürlich jetzt nicht äußerlich zu nehmen. Das Gemüse hat jetzt auf einmal äußerlich zu schreien begonnen. Aber es ist ein vielschichtiges Erlebnis, das der Stoiker der Mani gemeinsam mit dem mit dem Menschen, der mit diesem Priester aus der Täufergemeinde hat. Dieses hellsichtige Erlebnis schildert er wieder, was er erst gibt er wieder. Er schildert also das, was man hellsichtig erlebt. Also das heißt auch der Eingriff Eingriff in die in die Pflanzenwelt ist etwas, was er so gewaltige Erregungen, Bewegungen, aber nicht nur in der Ätherwelt, sondern auch in der Astralwelt auslöst. Die die Pflanze, das Gemüse ja nur umgibt, in Wahrheit. Aber trotzdem bin ich, wenn ich da was tue, mit mit der Pflanze, dann hat das gewaltige Auswirkungen in der Seelenwelt. Bringt also. Turbulenzen doch hinein. Und diese Turbulenzen wirken bei einem Menschen chaotisch, der sich jetzt geistig entwickelt, das heißt also durch seine geistige Kraft, worin der Mensch seine Seele entwickelt, der sein Geist selbst formt. Das heißt, sein Seelisches reinigt dadurch, dass Er das Er. Negative Kräfte verwandelt. Das ist der Unterschied auch schon zu den Szenen. Wie sinnvoll christlicher Zeit waren. Sie konnten es nicht wirklich aus eigener Kraft neu gestalten. Sie konnten sich nur zwar aus ihrem seelisch astralischen Leib ausscheiden, aber es war nicht weg. Er erinnerte sich, aber das erzählt er bei dem, was Rudolf Steiner über das sogenannte fünfte Evangelium sagt. Das schilderte er so in diesem fünften Evangelium vor allem die Zeit, über die die anderen Evangelien nichts schildern. Die Zeit, wo der Jesus von Nazareth, der noch nicht. Der Christus ist, wenn die Taufe noch nicht stattgefunden hatte. Was mit dem passiert, so zwischen dem zwölften und dem 30.


[01:18:53] Lebensjahr. Wer mit dem 30. Lebensjahr kommt Der Jordan Taufe. Das letzte, was man hören vom vom Jesus von Nazareth ist der Geschichte im Tempel mit dem 12-jährigen Jesus, wo er zunimmt an Weisheit und Alter, wie es so schön heißt im Evangelium Jesu, wo der salomonisch das salomonische Jesus Ich in den Leib des Nathanischen hinübergewechselt ist. Aber dann. Hört man gar nichts davon. Weiters dann geht's eigentlich schon weiter mit der Taufe. Das ist aber im 30. Lebensjahr. Was dazwischen ist, hört man nicht und dort passieren aber ganz wesentliche Dinge, welche geschildert Dem wie dieser Jesus von Nazareth, der ihm durch das ganz ganz Palästina heut gezogen ist, als es als als Handwerker, als Zimmermann. Gearbeitet hatte und dabei aber dann eben auch in Beziehung gekommen ist. Mit den Szenen. Im übrigen Nazareth. War ja auch eine sehr gemeinte Idee, die hieß die hießen den Titel Nazarener. Eigentlich also, dass Jesus von Nazareth sagt Ja, von Haus aus heißt das, dass das dieser und damit ist. Das, dass dieser Jesus was zu tun hat also mit den mit den Szenen von Haus aus, dass da die sind immer in der Nähe wo? Auch großes Thema beim Manne. Nur so kleine kleine Einwürfe. Aber jedenfalls in diesem fünften Evangelium schildert oder Steiner ihm dieses erschütternde Erlebnis, das des Jesus von Nazareth, wo er sieht und uns kennenlernt, diese Essener, diese Reinheit, die dort gepflegt wird, die Reinheit der Seele, die sie auch haben. Aber er sieht dann auch den Preis dafür, dass. Dadurch, dass sie sich einigen. Sieht er, wie Luzifer und Ahriman vor den Toren des des, des szenischen Tempels oder des Tempelbezirks umrahmen. Oder hängt so was herbei? Jauchzer Essener Gemeinde wie die Fliegen von dort? Und was tun Sie? Sie feuern, Herr über das Volk, das herum angesiedelt ist.


[01:21:47] Das heißt in allen vorchristlichen Einweihungen. Allen wird es damit verbunden, dass eine Reinigung des Seelischen notwendig war. Sonst hätten wir nur die Widersacher Bereiche gesehen und nicht das Wirkliche. Also das mußte strengstens gemacht werden. Und in ganz frühen Vorträgen haben wir ja gesprochen, wie das bei der ägyptischen Einweihung vorhin wirklich an den Rand des Todes ging. Immer wieder. Es wird Wand gefahren, Prüfungen, die schwerste körperliche Herausforderungen wollen und wo viele gescheitert sind und gestorben sind, daran. Und dann hat er für die Prüfung nicht bestanden. Das ist wirklich riskant. Und. Heute kann im Übrigen das umgekehrte Risiko bestehen, dass man wirklich körperliche Prüfungen in Gefahr nimmt. Also die ganzen Fallen in den Pyramiden und das sollte man eigentlich für die Einweihung Schüler, nicht für Grab. Das war die höchste Prüfung. Dass er dort durch diese ganzen Geheimgänge durchkriechen mußte, in völliger Finsternis, wo lauter Fallen eingebaut waren. Und er musste durchkommen bis zur Einweihungskammer. Wenn er dort gescheitert ist, ist er gescheitert. Er hätte Pharao werden sollen, aber dann musste er das bestehen. Das war ganz, ganz, ganz klar. Ja, also der war durch die körperlichen Prüfungen die Gefahr, dass man das Leben riskiert. Heute kaum noch was anderes passieren kann, wenn man. Eine geistige Entwicklung anstrebt aus dem Ich heraus, ohne das Echo so ernst zu nehmen, das mir die ultimativen Übungen zum Beispiel wirklich so gemacht hat, dass sie einem zur zweiten Natur, zur oder zur ersten, zur eigenen Natur geworden sind. Also das mir vorhin das Seelische wirklich im Griff hat. Dass man es so im Griff hat, dass man jederzeit merkt, wo der Luzifer, der arme Mann, arbeitet. Wenn das nicht ist, dann besteht. Und jetzt sorge ich wirklich ganz extrem. Im Extremfall wirkliche Lebensgefahr. Und zwei. Für den, der es tut.


[01:24:37] Viel mehr aber noch. Und es ist noch dramatischer für Menschen in seiner näheren Umgebung. Als ein Mensch, der der ohne entsprechende Ausbildung. Von genügend Geist selbst. Diese Übungen angeht. Und nicht merkt, wie. Wie dann? Luziferische und in der Folge ahrimanische Kräfte in ergreifen. Dann besteht. Primär eine Gefahr, dass er schädlich wirkt für die Menschen in seiner Umgebung, namentlich für bestimmte Menschen, mit denen er karmisch eng verbunden ist. Also Steiner schilderte selber ganz genau. Bitte schaut euch an, lest das dritte Mysteriendrama. Da gibt es den Geistesschüler Johannes Thomasius. Der. Neo sehr mit dem Luzifer verbunden war. Es ist ihm dann im zweiten Drama offenbart worden, dass seine hochgeistige Beziehung zu seiner Freundin Maria Davos in Wirklichkeit sehr viel triebhafter Weise gedacht hat, dass der Luzifer dies geschürt hat. Das war mal die erste herbe Enttäuschung, aber er hat dann immerhin, da das jetzt mitbekommen hat, hart an sich gearbeitet hat hauptsächlich auf das Denken, auf das ständige Denken gestürzt, hat ein großes Werk hervorgebracht über geistige Zusammenhänge und hat verstanden, es so klar und deutlich zu formulieren. Das ist ja auch das, was er im Grunde jedem Menschen zugänglich macht, zumindest die Grundlagen des Geistigen. Und. Die Erosion der Schweizer Gemeinschaft, die dann auch vorkommt und durch Mysterien Drama. Seht, was dieser Mensch da geleistet hat. Und die wollen also dieses Werk unterstützen, weil sie sagen damit können wir jetzt endlich an die Öffentlichkeit gehen. Bis jetzt waren wir schon abgeschlossene Zirkel. Aber so können wir die geistige Welt verständlich machen für. Alle Menschen. Und. Und sie laden ihn also ein, öffnen ihm sozusagen die Pforte, die sonst nur Eingeweihten geöffnet wird. Und so weiter. Und. Und in Erwartung des Johannes, der dieser Einladung folgen soll. Aber er kommt und kommt mit daher. Es dauert. Er kommt sehr verspätet daher.


[01:27:31] Und dann? Dann sagt er. Eher unterwegs bin ich Ahriman begegnet und der hat mir gezeigt, was mein Werk wirklich wert ist. Er hat mir vorhin gezeigt, dass er alles das, was Folgen dieses Werkes sein, das die sein Besitz sein müssen, weil du bist in Wahrheit, ohne dass das gemerkt hast, das ist so sehr mit den Luzifer auseinandergesetzt hat, sind schlimmste Begierden in dir entstanden, schlimmste Seelenkräfte. Die schlafen noch, aber in der Zukunft werden sie dich auffressen, sozusagen. Und sie werden dich dazu bringen, dass du dann mein Diener bist. Das heißt, dein ganzes Gedankenwerk wird nur im Dienste dieser dieser Begierden sein, und du wirst dafür sorgen, auch wenn das Werk an sich gedanklich klar unterrichte komplett richtig ist. Aber du wirst dafür sorgen, dass es in der Welt so missverstanden wird, dass es nur negative Folgen haben wird. Jedenfalls für diese Rosenkreuzer Gemeinschaft, für faule Menschen, die im positiven Sinn streben wollen. Das ist sicher ganz den anderen Weg geht, weil und das machte mir im Ahriman klar, weil du euch als. Mensch, der doch ins Geistige gekommen ist, aber heute in die Bereiche des Luzifers zunächst. Und das hat dazu geführt, dass du jetzt, weil du dich des Denkens so stark bedient hast, ob ich Gelegenheitskopp dort hinein zu zuvor. Ich hab da durchaus richtiges Dinge gesagt Wahrheiten. Aber sie führen dazu, dass in dir die schlimmsten Begierden sich damit verbinden werden, und mit dem wirst du hineinwirken in die Folgen deiner Tat. Und. Du wirst alles dazu tun, dass das dieses Werk in der Welt verderblich wirkt. Obwohl es an sich gut und richtig ist. Das heißt, man kann nicht ganz unwichtige Dinge sagen, die geistige Wahrheiten sind, und trotzdem können sie verderblich sein. Ein gutes Beispiel ist im Faust der Mephisto selber.


[01:29:52] Der hat ja dieses Doppelgesicht, dieses luziferisch ahrimanische Doppelgesicht. Jemand, der sagt die meisten Schattendinge, die gescheitesten Dinge in dem ganzen Faust, sagt eigentlich immer der Mephisto und der ist absolut wahr. Es ist absolut wahr, was er sagt. Das sagen alle Lügen dabei, es sind Wahrheiten, Aber er bringt damit den Faust und alle, die mit dem in Begegnung kommen, immer ihm beinahe ins Verderben. Herr. Er schafft immer wieder das, dass die Menschen das deshalb auch missverstehen und das verstehen. Ich meine, das stürzt. Das ganze Kaiserreich stürzte ins Unglück hinein, der den Faust Theaterleiter immer wieder hinein. Aber trotzdem Der Faust lässt sich trotzdem nicht unterkriegen. Wenn er bis zum Schluss immer wieder noch Fehler macht. Aber, aber er kämpft dagegen an, Aber der Johannes Thomasius hat das bis zu dem Zeitpunkt, wo ihn Ahriman begegnet, bis dahin gar nicht mitgekriegt. Na ja, er ist ja von Anfang an dem Mephisto Ahriman ganz deutlich begegnet. Das ist beim Johannes, der braucht lang, bis er dem Luzifer begegnet und noch länger, bis er heute dem Ahriman begegnet. Dann steht da, was das Schwert ist Und. Und das Schlimme ist und. Und dort der Song der Rosenkreuzer. Deutscher, den und das schätze ich schon. Du weißt das alles und und und. Du denkst, du wirst jetzt oder stimmt es zum Schlechten wenden? Das gibt es ja nicht. Wenn es das Ego das weißt. Kannst das hier kannst dich ja doch leicht aufhalten. Und deshalb. Nein, nein, Was ich jetzt noch tun kann, werde ich später nicht mehr tun könne. Das wird mich immer mehr verderben. Und das führt tatsächlich dazu, dass das er zwar mit Maria kann er sie wieder verbinden Irgendwo, das steht der Geschichte ist entspannt, sozusagen. Diese Begierden sind seinen Weg. Dadurch entsteht wirklich eine gute geistige Beziehung.


[01:32:05] Ob er baut eine ganz, ganz, ganz üble Beziehung auf. Geistige Beziehungsbeziehung, geistige Beziehung. Auftritt der Seherin Theodora wird, die alte Kräfte hat, die aber erloschen sind mittlerweile. Die Arbeit durch den Einfluss des Divya, durch den Einfluss des Johannes Thomasius auf die UN Gutes der Ort wieder neu geweckt werden und die dazu führen, dass sie frühzeitig stirbt, weil sie es nicht mehr erträgt. Diese, diese Attacke, der der geistigen Wesenheiten eben Widersacher, Wesenheiten nicht mehr erträgt. Und der. Thomasius ist so weit, dass er. Das diese Begierde nicht erwischt, damit, dass sie stirbt, sondern er möchte eigentlich essen. Er will sie noch erreichen im jenseitigen Reich, wenn sie drüben ist und sie dort festhalten, sozusagen fesseln. Und wenn das passiert, dann, dann ist die Katastrophe da. Also das schildert oder Steine nicht grundlos. So dramatisch kann das sein. Es kann tatsächlich so sein, dass wenn jemand eine nicht so saubere geistige Entwicklung des Menschen in seiner näheren Umgebung Schaden zufügen kann. Es kann ihm auch selber Schaden zufügen. Aber oft ist es auch so, dass es Menschen seiner Umgebung trifft. Also tun? Dieses vor einem Geist selbst zu entwickeln, das sowas wie die ultimativen Übungen das die AV dürfen kein Thema mehr sein. Selbst in den schlimmsten Situationen dürfen immer mehr sein. So muss das die eigene Natur geworden sein. Weil solange ich noch darum ringen muss, ich kämpfe meine Begierden, meine Triebe wie auch immer nieder. Der Zorn, der in mir auf aufgeht oder die Gleichgültigkeit, die das mangelnde Mitleid oder oder wie auch immer soll, solange ich daran noch arbeiten muss, sozusagen denken muss, daran, dass es nicht selbstverständlich passiert, so bin ich gefährdet. Es ist jetzt für uns alle noch viele Inkarnationen dauern wird. Es geht also nicht darum, dass das fix und fertig ist.


[01:34:42] Aber es geht darum, dass man mit vollem Bewusstsein daran arbeitet und dass man sich jederzeit Rechenschaft darüber geben kann Was ist erledigt, was habe ich wirklich schon bewältigt und wo sich nur auf. Wenn. Wenn ich das nicht tue. Dann hoff ich zwar äußerlich vielleicht scheinbar einen guten Einfluss auf die Umgebung, siehe das Buch von Johannes Thomasius, das begeistert gelesen wird und offensichtlich so viele Menschenherzen fürs Geistige öffnet, in Wahrheit aber verderblich wirkt und insbesondere dann auf diese Theodora häretische Seherin verderblich wirkt. Wirklich bis zu dem Tag sie stirbt. Und Angst haben muss, im Grunde noch in ihm. Im jenseitigen Bereich von dem verfolgt zu werden. Also die. Die Mysterien kamen vom Steiner schon hoch, da war praktisch das oft nicht so mit, was so sachlich oft vorgetragen wird auch etwas. Aber es ist in Wahrheit hoch dramatisch und es zeigt Sachen auf, die passieren können. Und ob wir es bewusst mitkriegen oder nicht. Und. Also darum sind, sind solche Sorgen sehr wichtig und eben diese Disharmonie. Das ist der Grund, warum er diese ganze, diese große strenge Trennung. Er fordert sehr, sehr viel von seinen Geistesschülern herum. Sicher auch nicht alle eingehalten. Wobei vielleicht auch ein Grund, warum ein gewisses Verderbnis über den. Manichäer Orden oder aus dem man über die manichäische Bewegung gekommen ist. Erstens, wenn natürlich viele Interessen von anderen dagegen waren, das mit dem Anschauen. Es ist. Weil, als es chaput ndem dem Manne dort ziemlichen Freiraum gegeben hat, Menschen seine Lehre zu verbreiten, haben natürlich die der anderen Perser, die die Zoroastrianer geschäumt vor Wut, natürlich was als Machtverlust empfunden haben und und und. Es war dann letztlich auch bei den Nachfolgern von dem ersten. So dass die zwar der wieder sehr viel mehr Einfluss gewonnen haben und dann nicht so darauf gedrängt haben, dass der Mensch aus der Welt geschafft wird.


[01:37:29] Und das ist dann ja auch gelungen. Also das unter der Annahme der Nachfolger ja nicht der nächste oder übernächste. Den Namen habe ich jetzt gerade nicht parat, ist ja nicht so wichtig, aber der war sehr beeinflusst von dem Oberpriester Hohepriester aus. Aus den zwölf etwas dazwischen kreisen und der hat alles dazugetan. Dass das, also das Leben nicht nur schwer gemacht wird, sondern dass er letztlich eingekerkert wird und dann dort stirbt. Und dass die Lehre ausgerottet wird. Und von der anderen Seite haben die die Kirchenväter gewettert dagegen. Die haben ja große Bedrohung darin gesehen und. Und es sind dadurch die ganzen Schriften ausgerottet worden. Es ist also ganz wenig über geblieben, so etwas, was sie jetzt echt aktiv werden lässt. Und das ist erst gefunden worden Anfang Ende der 60er Jahre. Ob das so wird? Oder hat man erkannt, dass es nicht in Ägypten ist? Es kursierte in Kairo, Händler hatten so was dabei, aber die haben nicht so genau den Wert dieser Sache zunächst erkannt. Erst erst dann, als es heute. Die Altertumsforscher neugierig geworden sind, dann haben sie erkannt, dass das natürlich eine ganze Menge wert ist. Man vorher hams das das verkauft. Irgendwo ist heute wieder etwas. Und wir haben unser kleines Geschäft gemacht. Dann haben Sie Service gemacht damit. Und so sind wenigstens zwei Stäbe übrig geblieben. Ja. Also so viel. Zuerst die Selbstdisziplin, die man braucht, um einen geistigen Weg. Verantwortungsvoll gehen zu können. Also man kann durchaus, wenn man nicht verantwortungsvoll geht, sich aber eben auch anderen Schaden zufügen. Ich meine, das ist ist nicht so offensichtlich dann immer wie der Schaden entsteht. Es wird dann ein Familienmitglied wird erkrankt, dann irgendwann stellt man sich den Zusammenhang mit. Kann aber an solchen Dingen liegen. Ich kann das auslösen. Ich bin natürlich mit dem Essen im Hintergrund alles Mögliche, aber die können dann durch, durch oder geistige, geistige Übung.


[01:40:16] Verstärkt werden. Das. Das ist. Es ist wirklich schlimm. Es ist wirklich schlimm. Ich muss nicht in der Verwandtschaft sein. Es kann in der Bekanntschaft seinen in Canto erzählen, wo man wo man ja vielleicht auch zur zur geistigen Übung zusammen kommt, wenn man es nicht mit dem genügenden Bewusstsein macht, wenn man es macht, Wo? Wo irgendwo etwas suchen oder was dabei scheint, da können schädlichste Dinge entstehen, können dann gute Dinge einstellen, es aber aber nur wenn. Wenn das Bewusstsein ist, kann man das nicht wirklich einschätzen. Also solche Fälle gibt es öfter als man denkt. Ich kenne solche Fälle. Der ich dann bis zum Tode führen. Was man auch nennt. Wir sind ja im Totenschein. Steht nicht. Das ist schon klar. Aber. Aber warum? Es passiert. Hat seine Ursachen. Also dass das, was ich war und der Manier ist, es wirklich auf strengste Askese wert gelegt hat. Aber wie gesagt, viele seiner Anhänger haben es dann doch nicht so streng genommen und. Und es ist sicher auch nicht alles dann so gut gelaufen, wie er es sich gewünscht hat. Und. Was in seiner Lehre auch ganz wesentlich drinnen ist. Es ist diese Lehre von Licht und Finsternis drinnen. Aber im Gegensatz zu dem es die meisten Gnostiker sehen, also etwas, das die Welt der Finsternis sozusagen zu verwerfen ist und sich durch das Licht erheben und trennen muss. Davon ist ist schon von Haus aus der Grundgedanke. Das Licht muss sich mit der Finsternis vermischen und und sie von innen erhellen, sozusagen auflösend dadurch, dass die Widersacher Kräfte. Dieser Gedanke ist von Anfang an dabei, aber was nicht von Anfang an darinnen ist, ist etwas, was wir heute durchaus sagen müssen. Es ist nicht zu erreichen auf dem Weg der strengen Askese, wie es manche beschreibt. Ja, man muss sich schulen.


[01:42:51] Keine Frage. Man muss sich an seinem Astralischen, am Geist selbst arbeiten. Man könnte sagen, die Lehre des Mani ist die Lehre der Arbeit am Geist selbst, also das heißt den den Astralleib, den Seelenleib, die Seelenkräfte unter die Herrschaft des Ich zu bringen, unter die Herrschaft des Ich zu bringen. Nur der nächste Schritt ist eben der, es nicht so so oft in den Formen der alten Askese zu machen ist, eine trotzdem gewissen Weltverweigerung zu machen und und die, die, wie soll ich sagen, die äußere Tätigkeit zu beschränken auf die Verbreitung der Lehre allein, sondern. Wenn man von von von einer Erneuerung dieses manichäischen Impulses sprechen will. In gewisser Weise, weil etwas Richtiges daran ist, dass die Finsternis durch das Licht erlöst werden soll, dann heißt das aber, dass wir mitten im Leben drinnen stehen, und das heißt, dass wir zum Beispiel, das ist der Unterschied im nicht irgendwie eine Beauftragung, damit das Gemüse zu schneiden und mir die Nahrung zu bereiten, so dass ich selber im Feld stehe und dass ich dort pflanze, dass ich den Boden bearbeite, dass ich die Früchte ernte und mir um das alles selber kümmere und dass ich die Kraft finde, das, was dadurch in der Seelenwelt zum Beispiel erweckt wird, das heute positiv zu beeinflussen. Das Interessante ist ja, nehmt es nur so ganz genau. Man ist ja eigentlich organisiert. Irgendwer muss das für mich machen. Es ist, damit ich oder die meine Geistesschüler damit ihren Weg gehen können, müssen andere diese Arbeit verrichten, die eigentlich so unerhört in der Seelenwelt. Richter chaotisch Gemüse zu schreien. Auf Angst sozusagen. Und das Gemüse schreit tatsächlich, wenn es, wenn es nicht richtig behandelt wird. Wenn es. Das ist nämlich auch so ein. Wenn es so weitergeht, ganz husch, husch. Aber was? Was? Was der Hintergedanke der biologisch dynamischen Landwirtschaft ist.


[01:45:39] Da kehrt mehr dazu. Wenn ich mich seelisch richtig verbinde mit. Mit dem. Mit dem Acker. Mit! Mit den Pflanzen, die dort wachsen. Wenn ich ein volles Bewusstsein davon habe, welche Kräfte dort Rolle spielen, dann passiert es nicht, dass das Gemüse weint und schreit. Aber so wie es heute vielfach passiert und wie es offensichtlich schon damals passiert ist. Ohne tieferes Verständnis dafür. Damals. Das ist, wie es Wir stehen im dritten Jahrhundert nach Christus. Da lebte Mani 216 nach Christus geboren. 200. 76 oder 77 gestorben wurden. Also das heißt hingerichtet. Damals schon. Damals schon. Ist. Ist nicht das richtige Verständnis dafür da, immer ein gewisses richtiges Verständnis dafür, die Erde zu bearbeiten. In einer ersten guten Stufe, wo er zurzeit des Zarathustra, des Ur Zarathustra zu Beginn und dann sogar noch vor Beginn der ur persischen Zeit. Da wo ich anfange, wo die, wo, wo der Ackerbau beginnt, wo die Viehzucht beginnt, dort, wo es gesund ist. Wenn natürlich nur nicht aus den vollbewussten Kräften heraus. Da war noch was Gesundes drinnen zurzeit des Mani schon lange nicht mehr. Es wird nicht davon reden, dass das jetzt seit kurzem erst wäre. Der Weg also Wut wird, wo der ganzen Natur der Lebenswelt geschadet wird, der geht viel, viel weiter zurück. Und. Und doch gehört. Was genau das soll sich heute. Das wusste Manitou Schreibt mir im weinenden Gemüse. Das haben wir grossteils heute ganz, ganz stark. Und da ist eine Aufgabe dabei. Diese Aufgabe besteht eben heute nicht darin, zu sagen Ja, aber ich als Manichäer sozusagen, ich darf das nicht anrühren, sondern du musst das für mich machen, wer sonst? Sonst lade ich mir etwas auf, was ich nicht tragen kann, sondern. Hätten wir es mal schauen müssen, so gut machen das, dass es eine Wohltat zur Qual wird für die Natur.


[01:48:23] Also das heißt, dass es auch wirklich im Astralischen eine Wohltat wird, das es im Ätherischen, im Lebendigen eine wirkliche Belebung bringt. Der Erde wird die Erde ist nicht ein kranker Patient schon seit langer Zeit. In Wahrheit. Es hat vieles schon begonnen in der atlantischen Zeit, eben auch durch diese schwarzmagischen Einflüsse, wo so vieles anders geordnet wurde, als es eigentlich gedacht war. Also wo heute jedenfalls zumindest in zerstörerischen Kräften ein größeres Feld eröffnet wurde, Das. Auch mit Daten. Schon allein wie, wie die Konfiguration der Kontinente oder so sich herausgebildet hat. Die die, die die Spur zeigt, also diese, diese Einflüsse von damals. Also namentlich die dichte Gruppe, die Joseph Steiner nennt, die Urania. Die haben doch. Eigentlich schon auch das Feld bereitete, in dem in den Umgang des Menschen mit der Natur desto immer mehr Egoismus hineingeflossen ist. Und der hat etwas Zerstörerisches. Das liegt nicht sehr, sehr viel weiter Oles Oles zurück. Äh, ja, aber nur bissl. Wir haben heute bissl Zeit, die wir vielleicht schaffen, pünktlich zu durchzukommen. Aber ich. Ich möchte euch noch was anderes über den Mani erzählen, was ich schon angedeutet hab. Es ist sein himmlischer Zwilling, der immer wichtig ist und sein himmlischer Zwilling ist in Wahrheit nichts anderes als sein Geist selbst. Und das inspiriert ihn. Also das Ich, das Unten ist das Ich Bewusstsein das Unten ist das noch das Kleine? Bewusstsein ist, aber heute sehr gereinigt ist. Aber das leuchtet immer wieder herein. Der kosmische Zwilling Zwilling. Und ja. Ich lese hier ein Stück mal vor. Da wird nämlich sehr deutlich, dass das nicht sein für Winter Engel oder sowas ist, sondern das ist wirklich er selbst. Sein Geist selbst ist Geist selbst. Natürlich nicht Manie, aber aber man wird zu erkennen. Und und er spricht es aus im Lob.


[01:51:29] Des himmlischen Zwillings. Man spricht in der überaus zuverlässig ist, also zu dem spricht Ich habe ihn auf fromme Weise empfangen und als mein Eigentum in Besitz genommen. Horcht auf jedes Wort. Ich habe auf fromme Weise empfangen. Das heißt, es ist etwas, was noch geschenkt ist. Es ist nur nicht so ganz ausagen. Aber ich habe es als mein Eigentum in Besitz genommen, das heißt, die Anregung, der Impuls kam von oben, aber ich hab es zu meinem Eigentum gemacht. Es ist ganz wichtig. Dadurch ist es wirklich Geist. Selbst ich habe von ihm geglaubt, dass er mir gehört und mein ist und ein guter und trefflicher Ratgeber ist. Weiter. Ich habe ihn erkannt und verstanden. Ja, ich habe ihn erkannt und verstanden, dass ich jener bin, nämlich der Zwilling. Ich habe bezeugt. Ich habe bezeugt, dass ich selbst jener bin, vollkommen gleich im. Also. Das will ich vielleicht noch einmal. Also er spricht ihn an, in der überaus zuverlässig ist. Ich habe ihn auf fromme Weise empfangen und als mein Eigentum in Besitz genommen. Ich habe von ihm geglaubt, dass er mir gehört und mein ist und ein guter und trefflicher Ratgeber ist. Ich habe ihn erkannt und verstanden. Dass ich jener bin. Ich habe bezeugt, dass ich selbst jener bin. Ihm vollkommen gleich. So? So steht es heute in der deutschen Übersetzung drinnen. Aber es kommt, als wären wir etwas, was an ihn heran kommt. Es ist eine Inspiration. Er erlebte sich als ein höheres Wesen, eigentlich einen himmlischen Zwilling. Aber er kennt. Zuletzt, dass er es selber ist. Es ist das, was diejenigen in der gelten in der geistigen Wahrnehmung kommt, was ihm als geistiges Wesen erscheint. Er kennt er als sich selbst. Er ist es. Das ist das Wichtige daran. Und für uns ist es wichtig, weil wir so unser Ich erkennen.


[01:54:29] Solange wir die geistige Welt nicht wahrnehmen, wie es mir von unserem Ich nichts. Und die erste geistige Wahrnehmung ist die Begegnung mit uns selbst, nämlich mit unserem Geist selbst, so viel, als unser Ich gearbeitet hat. Und das sehen wir, was wir. Wie weit wir gekommen sind, das sehen wir es doch! Kommt auch die Begegnung mit dem Doppelgänger, das Thema oder was noch nicht so ideal funktioniert? Was wartet noch darauf, verwandelt zu werden? Aber es ist auch ein Teil von mir, weil sich der verdorbene Teil sozusagen in meinem seelischen. In der Tat, die lichte Seite ist die, was ich schon geschafft habe und und was mir helfen soll, die dunkle Seite zu verwandeln. Aber ich bin es. Ich bin es selbst. So, so, auch Dann bringt er Johannes Thomasius in ihm im dritten Mysteriendrama, wo er dann so spricht von dem großen Weisen und Gelehrten. Und jetzt sieht er ihn direkt in der Vision vor sich, der auf ihn zukommt. Und dass ich selbst ich selbst. Dann ist ein Schritt weiter, dann ist ein Schritt weiter gekommen. Also dieses zu erkennen trennen. Ich muss es selber machen. Das wäre eine vorchristliche Zeit zur Aussprache, was mit den Städten nicht möglich gewesen. Das geht erst in der Zeit nach Golgatha. Und heute geht der Fetisch Nummer. In Wahrheit. Ja, das sind einige. Einige dieser Sachen drinnen, also vereinzelte Textsplitter, wo es immer um diesen Zwilling geht. Das ist einerseits das ganz zentrale Erlebnis und. Man kann wirklich sagen, der Mann ist insbesondere oder kann für uns der. Lehrer sein, der uns zeigt, wie wir unser Seelisches zum Geist selbst umwandeln. Dass wir vor allem auch das haben. Die wichtigste Kraft in unserem Seelischen die Kraft des Verzeihens. Das ist das Um und Auf. Was immer auch uns jemand angetan hat, wir müssen es verzeihen können, wenn wir aus dem Geist selbst heraus handeln wollen.


[01:57:30] So selbstverständlich ist das, dass man Zorn, Hass, Ärger entwickelt, wenn am wer ganz schlimme Dinge zufügt. Aber. Das macht das christliche und manichäische Element auch aus. In meiner Kirch Kirche wird zur Rebellion, wenn nötig in einem Atemzug nennen. Aber ich, ich, ich, ich. Seh bissl in die Zukunft, in die fernere Zukunft. Das wird der vorhanden sein in der nächsten Kulturepoche. Das natürlich netter Manichäismus von vom dritten Jahrhundert nach Christus, sondern die Quintessenz davon, dieses aus dem Ich bewusst arbeiten am Geist selbst. Bewusst. Daher. Dieses Verzeihen lernen, bewusst lernen, dieses Verzeihen, diese Liebe auch zu den Widersachern, die aber jo jo, dann dureh heut, was ihr wollt. Ich hab euch gern als Erfolg. Nein, die viel größere Liebe, die ist, mit den Widersachern auf den Leim zu gehen, sondern ihnen. Den Rückweg zum Licht zu ermöglichen, nachdem sie eigentlich lechzen, ohne es zu wissen. Weiter sind Ihre Position hier wie abKommandiert worden. Das tut ihnen ja eigentlich gar nicht so gut. Es würde ihnen jedenfalls nicht guttun. Dann, wenn. Wenn Sie den Weg jetzt so weitergehen würden, wie Sie jetzt im Moment denken, dass Sie gehen müssen. Dann führen sie sich selber in in eine Welt hinein, die die viel kleiner und früh, viel weniger ergiebig ist als die, der sie sein könnten. Sie könnten den Anschluss an die reguläre Geisteswelt und an die Freiheit finden. Kraut statt Bäume erwähnt Gott die Widersacher. Mächte, die durch die Hilfe des Menschen natürlich mit der Hilfe des Christus im Hintergrund, aber durch die freie Tat der Menschen erlöst werden. Indem wir Verzeihen üben, indem wir uns hinopfern an die Dunkelheit sozusagen, und sie von innen her erlösen, dann. Städtischen heutigen Widersachern eine großartige Zukunft vor Augen. In Wahrheit danke Ihnen für das Ansehen. Wenn, dann sind Sie, werden Sie die ersten sein, die an der Freiheit des Menschen teilnehmen dürfen.


[02:00:26] Nicht einmal unsere enge Wesenheit kann so schnell teilnehmen, da die Widersacher, wenn es sein, wen wir sie erlösen. Ja die, die eben nicht nur mitgemacht haben, diese Trennung, dieses Verlassensein von allen guten Geistern, sondern dieser Gott, diese Aufgabe bekommen haben, den Menschen dorthin zu führen, dass er von allen guten Geistern verlassen ist, um zu merken. In mir ist ja alles da. Das Göttliche ist ja in mir. Ich finde sonst nirgendwo werfen Leuten weg. Find ich im Grunde nicht mehr. Aber in dem Moment, wo ich es in mir finde, finde ich überall in der Welt. Diese Umkehrung. Dazu musste jeder Mensch in die Situation kommen, dass er wirklich von allen guten Geistern verlassen hat. Keiner wird mehr einen Finger. Keiner gibt mir mehr einen Hinweis. Und dann schubse ihn weiter. Das ganze Karma, das uns Schubse gibt, das sind wir selber, das ist unser Ich. Und das ist die erste große geistige Erkenntnis, das sie merk. Ich bin's, Ich schubse mich dorthin. Ich fühle mich in die Situationen, wo ich was lernen kann. Das ist schade, Wenn es einem gut nicht gut geht und alles wieder schief geht, dann so. Selber schuld. Noch sind es um Schuld geht's. Es geht, wie's bei Faust ist. Natürlich mehr als Faust a bisserl anknüpfen können dran. Äh. Es irter Mensch so lange strebt. Und wer immer strebend sich bemüht, erntet das Fazit Den können wir erlösen. Aber da muss der Mensch anfangen selber. Und der kann es und der darf irren. Er muss gehen. Wahrscheinlich ist er. Je mehr wir kreiert haben, desto mehr haben wir gelernt, wie man es besser machen können. Darum auch Rückblick immer ohne dabei natürlich geißeln. Mea culpa, Was habe ich alles schlecht gemacht, Das hilft niemand. Was? Es hilft niemand, der vereinzelte Widersacher wetterte.


[02:02:56] Die, die das sagen. Aber der ist so dumm und geißelt sich selber. An ob brauchen wir weniger tun? Das das das hilft, hilft nicht den Menschen. Wir müssen die Verantwortung dafür übernehmen, für das, was wir getan haben. Und das heißt, wir müssen schauen, was können wir in Zukunft besser machen, Wie können wir denen helfen, die geschädigt wurden? Wie können wir überhaupt was Positives für die Zukunft beitragen? Das ist die einzige Konsequenz. Und. Das wird auch ein Teil des zukünftig christlich manichäischen Weges sein. Da wird dieses Prinzip jedenfalls drinnen sein. Sich mit der Finsternis ganz bewusst zu verbinden, um sie aufzulösen, um sie zu durchleuchten, um sie zum Geist hinzuführen. Und was noch? Der Fortschritt ist gegenüber dem Manichäismus, wie er damals hieß, der Erkenntnis, dass praktisch mitten in der Welt passiert. Aber das heißt nicht, dass der einzelne fortgeschrittene Geistesschüler die anderen machen lässt. Die Arbeiten, die heute. Das Gemüse zum Weinen bringen, sondern die, die dafür sorgen, dass das Gemüse nicht weinen muß. Das Gemüse aus Lateinamerika das australische Wasser. Also die, die, die Gruppenseele des Gemüses, wenn man so will, die herum ist, das die Freude empfindet bei dem, was die Menschen tun. Für sie. Ja, ich weiß, das ist jetzt größenwahnsinnig und nur weit weg, aber wir werden dort hingehen. Es geht ja wie immer nur die kleinen Schritte an, aber es ist manchmal gut, einmal zu sehen, wie groß das alles ist. Und das wird er mitarbeiten dürfen mit mitarbeiten können aus unserem Ich heraus und das viele kleine Schritte, sondern irgendwann ein neuer Riesenschritt. In Summe gesehen. Und dieses wächst über exponentiell und erhält Verhältnissen, wenn man dranbleiben. Also das ist die Botschaft, die dahinter steckt. Wir werden uns mit dem Thema noch ein bissl weiter beschäftigen. Für heut sage ich mal Schluss und ich lese zum Abschluss noch mal die Weihnachtsstimmung, wenn ich das richtig.


[02:05:41] Ich fühle, wie entzaubert das Geistes Kind im Seelenschoß. Es hat in Herzenshelligkeit gezeigt das heil gewählten Wort der Hoffnung Himmelsfrucht, die jubelnd wächst in Weltenfernen aus meines Wesens Gottesgrund. Wenn man den Weg gehen, über den wir jetzt gesprochen haben, arbeiten wir genau daran. Der Christus muss in uns geboren werden, Er ist da, aber wir weigern uns oft, ihn wirklich zur Geburt zu bringen, sozusagen. Das liegt an uns. Wir müssen das pflegen. Wir müssen Hebammen sein dafür. In diesem Sinne, meine Lieben, ich wünsch euch noch eine schöne Weihnachtszeit. Die heiligen Nächte. Geht gut durch. Bis zum nächsten Mal. Vielen Dank. Vielen Dank auch allen, die beim Livestream dabei sind. Freue mich schon auf das nächste Mal. Vielen Dank Wolfgang, für den schönen Fuhrpark. Danke, Danke! Werner. Wolfgang! Alles Liebe. Ja. Danke. Gerne. Gerne. Bis zum nächsten. Zwei Seiten der geistigen Entwicklung. Herr Pfarrer. Meine Lieben. War.

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Vortragszyklus «Apokalypse»
 
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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X

Einzelnachweise