Die Apokalypse des Johannes - 180. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

SEELENSPRUCH von Susanne

«Licht um mich
Licht erfülle mich
Licht stärke mich
Licht befreie mich
Licht stelle mich
Auf mich selber
Ich»

Rudolf Steiner: GA 268

Video & Audio

- 180. Vortrag -
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Rohtranskription von 180 Vortrag

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Das Herzstück der Apokalypse [00:00:37]

Es ist das Herzstück... Apokalyptiker werden. Sich auf das Einlassen... des ist es eigentlich. Nix anderes. Und es geht bei der ganzen Apokalypse nicht darum, dass ich die Apokalypse auswendig kann, sondern dass ich ein Schrittel mehr selber Apokalyptiker werden. Das heißt, dass es eine Wesensenthüllung wird, eine Wesensenthüllung letztlich im Großen des Christus, aber im Kleinen auch der eigenen Ich-Kraft. Und Mut zu machen, sich auf die zu stellen. Weil das ist unsere größte Kraft, die wir haben.

Und was es heute braucht? Und gerade Michael-Impuls ist ja der Impuls: Hab Vertrauen dazu! Wage es, dich auf dich selbst zu stellen. Und wenn man das mit der richtigen Gesinnung macht, indem man es einfach teilen will mit den Menschen, dann ist es ja nix angriffslustiges oder irgend sowas oder belehren wollen. Das soll sie auch nicht sein. Wir wir keine Wanderprediger, die der Welt irgendwas predigen wollen. Wir erzählen von dem, was wir mit der Sache erleben. Und es muss in gewisser Weise Ich-Botschaft sein, weil wir haben das letzte Mal dieses Wort besprochen von des Christus:" Ich bin geführt". die Tür. Das Ich ist die Tür, es ist das Tor in die geistige Welt. Und indem wir ein Ich haben und aus dem aus dieser Ich Kraft heraus sprechen, sind wir Botschafter für die Geisteswelt in Wahrheit. Wie klein auch immer das sein mag. Und um das geht es. Das ist eins der wichtigsten Dinge heute.

Vertrauen in die geistige Seite des Ich [00:03:02] Aber die andere in der geistigen Welt zu schauen, da vertrauen uns nur relativ wenig und kommt uns dann komisch vor. Manche, vor allem natürlich ob uns fliegen davon in den Himmel. Aber dann ist es erst recht, dass ich wieder nicht dabei ist, sondern das lassen sie irgendwo links liegen. Hauptsache, das Astralische schwingt sich in luziferische Höhen hinaus. Das ist lichtvoll und schön und toll, aber eigentlich nicht mehr angebracht in unserer Zeit. Wenn man sich nur diesen Flug überlässt, sondern wenn wir ganz wach mit dem Ich dabei ist, dann hat auf einmal ja der Luzifer gar keine Chance. Und da will man sowieso nicht. In Wahrheit schützt man sich auch vor den vor den Kräften, die uns Abwege schmackhaft machen. Sagen wir mal so!

Vertrauen in die eigene Ich-Kraft [00:04:09] Es ist eigentlich ganz leicht, aber es ist zwar leicht, doch ist es leichter, schwer durch Inkarnationen sich auf das eigene Ich zu stellen. Ganz fest, ohne Hochmut, ohne irgendwas. Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Aber dieses Vertrauen in die Kraft zu haben, das ist zugleich Geist. Vertrauen, das ist zugleich Gottvertrauen. Das ist nicht voneinander trennen. Bei in vorchristlicher Zeit zurückgehen, wo es das Vertrauen zerstört, sozusagen von oben, wo es kommt, und es wird wieder alles ins richtige Lot bringen. Aber von dort kommt es nicht mehr, weil sie nicht mehr dürfen, weil sie würden unsere Freiheit behindern. Jetzt heißt es nur Du hast die Chance, das aus dir heraus zu entwickeln. Da kommt es heraus und dann ist jede Hilfe da, die geht mit. Aber von uns muss der Impuls ausgehen. Und um auf das zu vertrauen, ist ganz, ganz wichtig heute. Was heißt das? Das ist eigentlich das Kernthema der Apokalypse und der Apokalypse Jesu Christi. Und Jesu Christi hat die Initialen im Lateinischen richtig Lateinisch geschrieben etc..

[00:00:37] Es ist das Herzstück. Apokalyptiker werden sich auf das Einlassen des Das ist es eigentlich. Nix Interessantes bei der ganzen Apokalypse. Das ist die Apokalypse. Auswendig kann der sich vielmehr selber Apokalyptiker werden. Das heißt, dass es eine Enthüllung wird, eine Enthüllung letztlich im Großen des Christus, aber im Kleinen auch der eigenen Ich, Kraft und und Mut zu machen, sich auf die zu stellen. Es ist unsere größte Kraft, die wir haben. Und. Und was muss ich heute beachten? Michael. Impulse. Der Impuls. Hab Vertrauen dazu. Wage es, dich auf dich selbst zu stellen. Und wenn man das mit der richtigen Gesinnung macht, indem man es einfach teilen will mit den Menschen, dann ist es ja nichts. Nix angriffslustig oder belehren wollen. Das soll sie auch nicht sein. Wir wir sein kann niemand. Der Politiker, die wir der Welt irgendwas predigen wollen. Wir erzählen von dem, was wir mit der Sache erleben. Und es muss in gewisser Weise eine Botschaft sein. Wenn wir jetzt das letzte Mal dieses Wort gesprochen von des Christus Ich bin die Tür, das Ich ist die Tür. Es ist das Tor in die geistige Welt. Und indem wir ein Ich haben und aus dem aus dieser Ich Kraft heraus sprechen, sind wir Botschafter für die Geisteswelt. In Wahrheit. Wie klein auch immer das sein mochte. Und um das geht es. Das ist eins der wichtigsten Dinge heute. Also, es ist, habe ich gesagt, wir sind im Bewusstsein. Zehn Zeitalter und. Und was noch ganz, ganz wenig ausgebildet ist wirklich. Das Bewusstsein für die geistige Seite des Ich. Und welches Potenzial da drin ist. Das ist aber die wichtigste Seite des Ich Kraft andererseits die die Kraft, nach außen zu wirken, sich der Welt gegenüber zu stellen. Das ist sehr gut. Das ist die eine Seite, das braucht man.


[00:03:02] Aber die andere in der geistigen Welt zu schauen, da vertrauen uns nur relativ wenig und kommt uns dann komisch vor. Manche, vor allem natürlich ob uns fliegen davon in den Himmel. Aber dann ist es erst recht, dass ich wieder nicht dabei ist, sondern das lassen sie irgendwo links liegen. Hauptsache, das Astralische schwingt sich in luziferische Höhen hinaus. Das ist lichtvoll und schön und toll, aber eigentlich nicht mehr angebracht in unserer Zeit. Wenn man sich nur diesen Flug überlasst, sondern wenn wir ganz wach mit dem Ich dabei ist, dann hat auf einmal ja der Luzifer gar keine Chance. Und da will man sowieso nicht. In Wahrheit schützt man sich auch vor den vor den Kräften, die uns Abwege schmackhaft machen. Sagen wir mal so! Es ist eigentlich ganz leicht, aber es ist zwar leicht, doch ist es leichter, schwer durch Inkarnationen sich auf das eigene Ich zu stellen. Ganz fest, ohne Hochmut, ohne irgendwas. Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Aber dieses Vertrauen in die Kraft zu haben, das ist zugleich Geist. Vertrauen, das ist zugleich Gottvertrauen. Das ist nicht voneinander trennen. Bei in vorchristlicher Zeit zurückgehen, wo es das Vertrauen zerstört, sozusagen von oben, wo es kommt, und es wird wieder alles ins richtige Lot bringen. Aber von dort kommt es nicht mehr, weil sie nicht mehr dürfen, weil sie würden unsere Freiheit behindern. Jetzt heißt es nur Du hast die Chance, das aus dir heraus zu entwickeln. Da kommt es heraus und dann ist jede Hilfe da, die geht mit. Aber von uns muss der Impuls ausgehen. Und um auf das zu vertrauen, ist ganz, ganz wichtig heute. Was heißt das? Das ist eigentlich das Kernthema der Apokalypse und der Apokalypse Jesu Christi. Und Jesu Christi hat die Initialen im Lateinischen richtig Lateinisch geschrieben etc..

Die Bedeutung des Ichs und des Lichts [00:05:17] Ich, das ist in der deutschen Sprache, ist das heute so genial, dass das Licht vielleicht am stärksten das Bewusstsein, dass das ein und dieselbe Kraft ist, dass der Christus heute das große kosmische Ich und das Kleine. Aber von der Art her ist es die selbe Kraft und und und. Es liegt alles vor uns. Wir müssen nur Schritt für Schritt tun und und können immer wieder stolpern dabei. Das macht alles überhaupt nichts ist. In dem Moment, wo das Ich da ist, geht es keine Schritte. Und wenn ich's Umwege machen muss, es ist ganz egal. Es macht nichts. Das und das gibt eine immense Sicherheit. Ein Leben. Da kann man nicht so leicht was im falschen Sinne erschüttern. Es muss erschüttern aus Mitleid das aus Sorge um die Welt. Aber so im Sinne von Was kann ich tun, was kann ich beitragen? Nicht sitzen und jammern. Es ist alles schlecht. Sondern auch die Chance suchen. Wo kann ich irgendetwas Positives dazu beitragen? Und jeder kann. Und jeder von uns hat sich das vorgenommen für die Inkarnation und und Wir fangen aber im Jetzt erst an, uns dessen bewusst zu werden. Wir vergessen eigentlich für unser irdisches Bewusstsein denn den Auftrag, den wir uns selber gegeben haben und das das Ich führt uns heute schon. Es führt uns hin, aber wir merken es gar nicht. Für das Wer vollzieht das Ich selber. Unser Karma, unser Schicksal ist führt uns dorthin, wo wir unsere Fähigkeiten entwickeln können. Das ist der Sinn des Karmas, dass wir uns weiterentwickeln, dass wir, dass wir Fehler, die wir gemacht haben, ausgleichen können und nicht nur ausgleichen, sondern in neue Kräfte verwandeln können, in Kräften, die uns stärken, aber eben auch die Welt stärken. Es ist trennbar voneinander, weil es immer verbunden ist mit etwas, was wir auch der Welt geben können, und sei es nur durch unser Beispiel, dass wir das Wir setzen, dadurch, dass wir durch schwierige Situationen durchkommen.

Botschaften für die Welt [00:07:46] Das Ganze. Das sind die wichtigen Botschaften, die in die Welt hinausgehen. Viele Menschen, glaube ich, suchen nach dem und sind sich unsicher, ob er Ich. Es ist so, ja, man hat äußere Ziele. Setzt man sie sicher. Irgendwo kommt es aber. Aber ist es wirklich? Hat das wirklich was mit meinem Kern zu tun? Oder. Oder ist Mama gut verdient, etwas Schickes zu machen, oder was? Viele sagen, das ist eine gute Sache. Oder ist es wirklich das Wort, das mein Ich erwähnt wird? Das Ich ist auch. Das ist das Flammenschwert. Das Flammenschwert. Der Hirte Michael hat das große Flammenschwert. Wir haben heute nur Kleineres. Aber wird der Wagen es in uns? Und das ist halt dieses geistige Flammenschwert, und das ist ein zerstörerisches. Und das ist eigentlich ein schaffendes und hält natürlich zugleich die Widersacher Kräfte in Zaum, sodass sie folgen. Und nicht wie er ihnen. Und wir gehen immer mehr in eine Zeit hinein, wo die Anfechtungen durch die Widersacher immer stärker werden. Es fängt so richtig an, jetzt interessant zu werden für die Widersacher. Weil solange der Mensch noch in einem Traumzustand ist, wo er doch eigentlich nicht für gewinnen sie konnten wir falsche Bahnen lenken, aber aber die großen Geisteskräfte konnten sie dadurch nicht erringen. Aber jetzt, wo wir wirklich in das Zeitalter hineingehen, wo aus uns die geistig schöpferische Kraft hervorbrechen muss, und zwar wirklich aus dem Ich, nicht einfach nur durch Begabung, die uns ein Genius von oben gibt, sondern wo, wo wir uns bewusst sind. Der Genius bin ich. Das Testament der Goethezeit sehr deutlich gewusst. Es gibt es, gab es hier und da in der Folge, in der Romantik, ganz versteckt irgendwo und nur da steckt das Bewusstsein dahinter. Der Genius ist eigentlich das Ich, das bin ich. Das ist nicht irgendeine eine höhere Macht, die den Was einflüstert, sondern das ist etwas, was das Ich kreativ hervorbringt und und und mir heute dann in meinem Alltagsbewusstsein Botschafter gibt.


[00:05:17] Ich das ist in der deutschen Sprache ist das heute so genial, dass das Licht vielleicht am stärksten das Bewusstsein, dass das ein und dieselbe Kraft ist, dass der Christus heute das große kosmische Ich und das Kleine. Aber von der Art her ist es die selbe Kraft und und und. Es liegt alles vor uns. Wir müssen nur Schritt für Schritt tun und und können immer wieder stolpern dabei. Das macht alles überhaupt nichts ist. In dem Moment, wo das Ich da ist, geht es keine Schritte Und wenn ich's Umwege machen muss, es ist ganz egal. Es macht nichts. Das und das gibt eine immense Sicherheit. Ein Leben. Da kann man nicht so leicht was im falschen Sinne erschüttern. Es muss erschüttern aus Mitleid das aus Sorge um die Welt. Aber so im Sinne von Was kann ich tun, was kann ich beitragen? Nicht sitzen und jammern. Es ist alles schlecht. Sondern auch die Chance suchen. Wo kann ich irgendetwas Positives dazu beitragen? Und jeder kann. Und jeder von uns hat sich das vorgenommen für die Inkarnation und und Wir fangen aber im Jetzt erst an, uns dessen bewusst zu werden. Wir vergessen eigentlich für unser irdisches Bewusstsein denn den Auftrag, den wir uns selber gegeben haben und das das Ich führt uns heute schon. Es führt uns hin, aber wir merken es gar nicht. Für das Wer vollzieht das Ich selber. Unser Karma, unser Schicksal ist führt uns dorthin, wo wir unsere Fähigkeiten entwickeln können. Das ist der Sinn des Karmas, dass wir uns weiterentwickeln, dass wir, dass wir Fehler, die wir gemacht haben, ausgleichen können und nicht nur ausgleichen, sondern in neue Kräfte verwandeln können, in Kräften, die uns stärken, aber eben auch die Welt stärken. Es ist trennbar voneinander, weil es immer verbunden ist mit etwas, was wir auch der Welt geben können, und sei es nur durch unser Beispiel, dass wir das Wir setzen, dadurch, dass wir durch schwierige Situationen durchkommen.


[00:07:46] Das Ganze. Das sind die wichtigen Botschaften, die in die Welt hinausgehen. Viele Menschen, glaube ich, suchen nach dem und sind sich unsicher, ob er Ich. Es ist so, ja, man hat äußere Ziele. Setzt man sie sicher. Irgendwo kommt es aber. Aber ist es wirklich? Hat das wirklich was mit meinem Kern zu tun? Oder. Oder ist Mama gut verdient, etwas Schickes zu machen, oder was? Viele sagen, das ist eine gute Sache. Oder ist es wirklich das Wort, das mein Ich erwähnt wird? Das Ich ist auch. Das ist das Flammenschwert. Das Flammenschwert. Der Hirte Michael hat das große Flammenschwert. Wir haben heute nur Kleineres. Aber wird der Wagen es in uns? Und das ist halt dieses geistige Flammenschwert, und das ist ein zerstörerisches. Und das ist eigentlich ein schaffendes und hält natürlich zugleich die Widersacher Kräfte in Zaum, sodass sie folgen. Und nicht wie er ihnen. Und wir gehen immer mehr in eine Zeit hinein, wo die Anfechtungen durch die Widersacher immer stärker werden. Es fängt so richtig an, jetzt interessant zu werden für die Widersacher. Weil solange der Mensch noch in einem Traum zustand, wo er doch eigentlich nicht für gewinnen sie konnten wir falsche Bahnen lenken, aber aber die großen Geisteskräfte konnten sie dadurch nicht erringen. Aber jetzt, wo wir wirklich in das Zeitalter hineingehen, wo aus uns die geistig schöpferische Kraft hervorbrechen muß, und zwar wirklich aus dem Ich, nicht einfach nur durch Begabung, die uns ein Genius von oben gibt, sondern wo, wo wir uns bewusst sind. Der Genius bin ich. Das Testament der Goethezeit sehr deutlich gewusst. Es gibt es, gab es hier und da in der Folge, in der Romantik, ganz genietet irgendwo und nur da steckt das Bewusstsein dahinter. Der Genius ist eigentlich das Ich, das bin ich. Das ist nicht irgendeine eine höhere Macht, die den Was einflüstert, sondern das ist etwas, was das Ich kreativ hervorbringt und und und mir heute dann in meinem Alltagsbewusstsein Botschafter gibt.

Selbsterkenntnis und Schöpfungskraft [00:10:23] Aber wir könnten jetzt schon einen Schritt weitergehen, dass wir das ganz zur Deckung bringen können, dass wir uns ganz auch hier bewusst werden, wo, wo die Quelle ist und wer es ist, von dem das alles ausgeht, nämlich wir selbst. Unsere eigene Schöpfung macht im ganz Kleinen, im ganz Kleinen schon. Es geht nicht um spektakuläre Werke, sondern es geht darum, sich selbst dabei zu sein und unter zu erkennen. Wer bin ich denn eigentlich und wer bin ich? Heißt Welche Aufgabe habe ich mir da gesetzt? Wo, wo sind meine Fähigkeiten? Wo kann ich wirklich was, was meine Individualität einbringen? Das ist im alltäglichen Berufsleben richtig schwer wertet scheint, kann dann exakt auf die Anforderungen, die Diabetes Shampoos alles verdecken. Und trotzdem kann man überall die Möglichkeit finden, sich einzubringen. Es kommt nicht darauf an, dass man einen speziellen Ort finden muss. Es ist die Art, wie man es tut, ob man in der Briefträger ist oder ob man Eisverkäufer ist. Da kann was wirken auf die anderen Menschen, denen ich begegne und mit Menschen zu tun es, ganz egal, wer das ist. Das macht es nämlich aus. Wie begegne ich den Menschen? Wie begegne ich den Tieren, den Pflanzen? Wie begegne ich der Natur in dem Augenblick? Und die warten alle auf uns. Es wartet die Tierwelt, Es wartet die Pflanzenwelt, die Mineral Wild ganz stark auf uns und es warten die oben auf uns. Also die stehen da oben und schauen, was wir da machen. Und die dann schauen aus, was wir brauchen und und wir sind gefragt und wir können das jetzt. Wir sind so weit. Wir sind zu weit und wir brauchen mehr. Bislang rüttelt das Bewusstsein aufflammt, wer wir eigentlich wirklich sind. Nämlich ein geistiges Wesen, das die Schöpferkraft in sich trägt und diese in Freiheit in sich trägt.

Die Einzigartigkeit des Menschen [00:12:44] Und das ist, was absolut Unvergleichliches eben nur vergleicht, was gleicher Wesensart ist mit dem höchsten göttlichen Selbst. Und das ist schon was Monumentales haben die Widersacher nicht. Das haben aber auch die, die lichten Hierarchien über uns nicht, also die positiv lichten. Da war der Luzifer nicht wirklich. Die haben diese Möglichkeit alle nicht. Und man muss denken, dass die ganze Weltentwicklung über sieben große kosmische Entwicklungsstufen. Wenn es einen Schöpfungsplan gibt, dann ist er nur im Grunde. Die Kurzfassung ist ein. Freies geistiges Wesen zu schaffen. Die Gottheit hat bis jetzt immer wieder geistige Wesen geschaffen, aber keines hat die Freiheit gehabt. Das war bis dato nicht möglich. Selbst die höchsten Hierarchien bis zu den Seraphim hinauf. Sie haben die Freiheit nicht, die der Mensch als Möglichkeit hat und verwirklichen kann. Schritt für Schritt. Das heißt, wir haben ein riesiges Potenzial. Aber es liegt natürlich an uns, dieses Potenzial in Tätigkeit zu bringen, in Aktion zu bringen. Also. Aus dem Protest potenziell was Aktuelles zu machen ist, also das heißt den Akt zu setzen, den schöpferischen Akt zu setzen. Wie man so schön in der Philosophie des Fichte dichtete, ist die Tat Handlung. In der Tat Handlung setzt sich das Ich selbst, indem es tut. Also ganz charakteristisch für den Fichte, der ausgesprochener Willens Mensch war, ausgesprochener Choleriker auch, der eigentlich im Grunde aber Energiebündel bis zum geht nicht mehr. Und. Da blitzt das Öl erstmals auf. Natürlich netten den Inhalt gehabt und das Bewusstsein gehabt, die geistige Welt so zu sehen, wie es Steiner sehen konnte. Aber trotzdem, er ist durch die Tür durchgegangen, und wenn es ja nur der erste Schritt, die große Zehe über die Schwelle gesetzt ist und somit dann auch hineingeschaut, ist, aber aber ganz klar erkannt, was diese Kraft ist. Was ganz Besonderes.


[00:10:23] Aber wir könnten jetzt schon einen Schritt weitergehen, dass wir das ganz zur Deckung bringen können, dass wir uns ganz auch hier bewusst werden, wo, wo die Quelle ist und wer es ist, von dem das alles ausgeht, nämlich wir selbst. Unsere eigene Schöpfung macht im ganz Kleinen, im ganz Kleinen schon. Es geht nicht um spektakuläre Werke, sondern es geht darum, sich selbst dabei zu sein und unter zu erkennen Wer bin ich denn eigentlich und wer bin ich? Heißt Welche Aufgabe habe ich mir da gesetzt? Wo, wo sind meine Fähigkeiten? Wo kann ich wirklich was, was meine Individualität einbringen? Das ist im alltäglichen Berufsleben richtig schwer wertet scheint, kann dann exakt auf die Anforderungen, die Diabetes Shampoos alles verdecken. Und trotzdem kann man überall die Möglichkeit finden, sich einzubringen. Es kommt nicht darauf an, dass man einen speziellen Ort finden muss. Es ist die Art, wie man es tut, ob man in der Briefträger ist oder ob man Eisverkäufer ist. Da kann was wirken auf die anderen Menschen, denen ich begegne und mit Menschen zu tun es, ganz egal, wer das ist. Das macht es nämlich aus. Wie begegne ich den Menschen? Wie begegne ich den Tieren, den Pflanzen? Wie begegne ich der Natur in dem Augenblick? Und die warten alle auf uns. Es wartet die Tierwelt, Es wartet die Pflanzenwelt, die Mineral Wild ganz stark auf uns und es warten die oben auf uns. Also die stehen da oben und schauen, was wir da machen. Und die dann schauen aus, was wir brauchen und und wir sind gefragt und wir können das jetzt. Wir sind so weit. Wir sind zu weit und wir brauchen mehr. Bislang rüttelt das Bewusstsein aufflammt, wer wir eigentlich wirklich sind. Nämlich ein geistiges Wesen, das die Schöpferkraft in sich trägt und diese in Freiheit in sich trägt.


[00:12:44] Und das ist, was absolut Unvergleichliches eben nur vergleicht, was gleicher Wesensart ist mit dem höchsten göttlichen Selbst. Und das ist schon was Monumentales haben die Widersacher nicht. Das haben aber auch die, die lichten Hierarchien über uns nicht, also die positiv lichten. Da war der Luzifer nicht wirklich. Die haben diese Möglichkeit alle nicht. Und man muss denken, dass die ganze Weltentwicklung über sieben große kosmische Entwicklungsstufen. Wenn es einen Schöpfungsplan gibt, dann ist er nur im Grunde. Die Kurzfassung ist ein. Freies geistiges Wesen zu schaffen. Die Gottheit hat bis jetzt immer wieder geistige Wesen geschaffen, aber keines hat die Freiheit gehabt. Das war bis dato nicht möglich. Selbst die höchsten Hierarchien bis zu den Seraphim hinauf. Sie haben die Freiheit nicht, die der Mensch als Möglichkeit hat und verwirklichen kann. Schritt für Schritt. Das heißt, wir haben ein riesiges Potenzial. Aber es liegt natürlich an uns, dieses Potenzial in Tätigkeit zu bringen, in Aktion zu bringen. Also. Aus dem Protest potenziell was Aktuelles zu machen ist, also das heißt den Akt zu setzen, den schöpferischen Akt zu setzen. Wie man so schön in der Philosophie des Fichte dichtete, ist die Tat Handlung. In der Tat Handlung setzt sich das Ich selbst, indem es tut. Also ganz charakteristisch für den Fichte, der ausgesprochener Willens Mensch war, ausgesprochener Choleriker auch, der eigentlich im Grunde aber Energiebündel bis zum geht nicht mehr. Und. Da blitzt das Öl erstmals auf. Natürlich netten den Inhalt gehabt und das Bewusstsein gehabt, die geistige Welt so zu sehen, wie es Steiner sehen konnte. Aber trotzdem, er ist durch die Tür durchgegangen, und wenn es ja nur der erste Schritt, die große Zehe über die Schwelle gesetzt ist und somit dann auch hineingeschaut, ist, aber aber ganz klar erkannt, was diese Kraft ist. Was ganz Besonderes.

Selbsterkenntnis und Überwindung irrationaler Ängste [00:15:27] Und wenn man sich dessen bewusst wird, dann gehen die ganzen irrationalen Ängste, die verschwinden. Es wird viele Herausforderungen geben, keine Frage. Aber es bleibt immer das drin. Ich gehe durch das alles durch und das Ich ist unzerstörbar. Das Ich trägt sich selber und von dem aus. Wenn man von dem aus zum Arbeiten anfangen kann, dann kann man sehr viel mehr von unserem Wesen, das uns zunächst verliehen wurde, weil die ganzen Leibes fühlen, sind uns verliehen worden, dass wir sie uns zu eigen machen. Und was wir uns zu eigen gemacht haben, geht auch nicht mehr verloren. Das geht dann hin, letztlich bis bis zur Auferstehung des physischen Leibes, nicht des stofflichen, aber des physischen Leibes. Bis dahin geht es, dass der unser ganz Eigenes wird, unseres. Bis jetzt ist alles verliehen. Bislang haben wir in der Vergangenheit gut gearbeitet, aber jetzt für die Zukunft werden wir immer bewusster daran arbeiten. Und das fangt an, im Seelischen zu arbeiten, sich seelisch im Griff zu haben, im Seelenleben Herr zu werden. Und wenn man das nur bissel von Anfang zu spüren merkt, wie viel mehr Optionen einem im Leben offenstehen, weil sonst das Ego da ist, das gibt uns gleich in der Richtung hin und wieder Innenschau und und dann haben wir uns den Schädling 200 oder wir merken, das ist wunderschön, aber eigentlich jetzt stehe ich wieder da und es ist nichts übriggeblieben, ist alles auf Luft gebaut. Aber wenn wir aus dem Ich heraus tätig sind, was da passiert, das nehmen wir wirklich mit dieser Substanz. Das wird unser eigenes. Das andere verweht immer mehr im letzten Moment, wo es uns von unserem Seelenleben bleibt. Es ist die karmische des Karma, das wir haben. Da ist verwertet und wir klammern uns an unsere Persönlichkeit, die wir jetzt sind.

Das Ich über das Physische hinaus [00:17:50] Wir sind viel mehr. Das ist eine Maske, die wir tragen, im Grunde, durch die wir uns äußern und die wir uns eigentlich wie geplant geschaffen haben. Aus den Erfahrungen der früheren Erdenleben. Dadurch haben wir gesagt jetzt in kann jemand sind diese Maske sozusagen. Aber das ist alles nicht das Ich. Unser physische Leib ist nicht unser Ich. Unser Ätherleib ist nicht unser Ich, und unser Astralleib ist nicht unser Ich. Das heißt aber auch unser, unser Seelisches ist eigentlich auch nicht unser Ich ist natürlich, trägt Spuren drinnen, aber solange wir nicht ganz bewusst drinnen stehen, verweht das alles. Und das ist die große Gefahr, dass wir dann, wenn wir nicht genügend uns bemühen, uns unserer Ich Kraft bewusst zu werden. Das wird dann ein Leben nach dem Tod oder zwischen Tod und einer neuen Geburt mit einem sehr dumpfen Bewusstsein hinübergehen. Das Seelische, das wir hier hatten, zur flattert. Und wenn ich nicht stark genug ist, aus sich heraus. Tätig zu werden, aus sich heraus bewusst zu werden, das heißt im Geist, in der geistigen Welt selbstbewusst zu werden, denn dann kämen wir dahin. Und dann? Natürlich wäre man dann geführt irgendwo zu einer nächsten Inkarnation hin und und die, die uns führen, schauen, was will ich eigentlich wirklich? Was ist, aber selbst nicht weiß. Wir haben natürlich eine Gehhilfe, aber. Aber er ist. Wird immer kritischer. Es wird immer kritischer. Weil wir dann das meiste Seelische, was wir uns erarbeitet, leben und was wir entwickelt haben. So legen wir auch. Wenn keine Frucht entsteht. Dann fangen wir bei der nächsten Inkarnation im Faust wieder dort an! Wir haben dann nur noch das Glück, dass man unser Karma, dass uns in Situationen führt, wo wir das, was wir nicht gelernt haben, jetzt dann doch lernen und dann entsteht, was daraus dann entsteht, was daraus, wenn das Schicksal Situation wirklich ist, plötzlich eine Kraft entwickeln, von der wir nie gedacht hätten, dass wir sie haben.


[00:15:27] Und wenn man sich dessen bewusst wird. Dann gehen die ganzen irrationalen Ängste, die verschwinden. Es wird viele Herausforderungen geben, keine Frage. Aber es bleibt immer das drin. Ich gehe durch das alles durch und das Ich ist unzerstörbar. Das Ich trägt sich selber und von dem aus. Wenn man von dem aus zum Arbeiten anfangen kann, dann kann man sehr viel mehr von unserem Wesen, das uns zunächst verliehen wurde, weil die ganzen Leibes fühlen, sind uns verliehen worden, dass wir sie uns zu eigen machen. Und was wir uns zu eigen gemacht haben, geht auch nicht mehr verloren. Das geht dann hin, letztlich bis bis zur Auferstehung des physischen Leibes, nicht des stofflichen, aber des physischen Leibes. Bis dahin geht es, dass der unser ganz Eigenes wird, unseres. Bis jetzt ist alles verliehen. Bislang haben wir in der Vergangenheit gut gearbeitet, aber jetzt für die Zukunft werden wir immer bewusster daran arbeiten. Und das fangt an, im Seelischen zu arbeiten, sich seelisch im Griff zu haben, im Seelenleben Herr zu werden. Und wenn man das nur bissel von Anfang zu spüren merkt, wie viel mehr Optionen einem im Leben offenstehen, weil sonst das Ego da ist, das gibt uns gleich in der Richtung hin und wieder Innenschau und und dann haben wir uns den Schädling 200 oder wir merken, das ist wunderschön, aber eigentlich jetzt stehe ich wieder da und es ist nichts übriggeblieben, ist alles auf Luft gebaut. Aber wenn wir aus dem Ich heraus tätig sind, was da passiert, das nehmen wir wirklich mit dieser Substanz. Das wird unser eigenes. Das andere verweht immer mehr im letzten Moment, wo es uns von unserem Seelenleben bleibt. Es ist die karmische des Karma, das wir haben. Da ist verwertet und wir klammern uns an unsere Persönlichkeit, die wir jetzt sind.


[00:17:50] Wir sind viel mehr. Das ist eine Maske, die wir tragen, im Grunde, durch die wir uns äußern und die wir uns eigentlich wie geplant geschaffen haben. Aus den Erfahrungen der früheren Erdenleben. Dadurch haben wir gesagt jetzt in kann jemand sind diese Maske sozusagen. Aber das ist alles nicht das Ich. Unser physische Leib ist nicht unser Ich. Unser Ätherleib ist nicht unser Ich, und unser Astralleib ist nicht unser Ich. Das heißt aber auch unser, unser Seelisches ist eigentlich auch nicht unser Ich ist natürlich, trägt Spuren drinnen, aber solange wir nicht ganz bewusst drinnen stehen, verweht das alles. Und das ist die große Gefahr, dass wir dann, wenn wir nicht genügend uns bemühen, uns unserer Ich Kraft bewusst zu werden. Das wird dann ein Leben nach dem Tod oder zwischen Tod und einer neuen Geburt mit einem sehr dumpfen Bewusstsein hinübergehen. Das Seelische, das wir hier hatten, zur flattert. Und wenn ich nicht stark genug ist, aus sich heraus. Tätig zu werden, aus sich heraus bewusst zu werden, das heißt im Geist, in der geistigen Welt selbstbewusst zu werden, denn dann kämen wir dahin. Und dann? Natürlich wäre man dann geführt irgendwo zu einer nächsten Inkarnation hin und und die, die uns führen, schauen, was will ich eigentlich wirklich? Was ist, aber selbst nicht weiß. Wir haben natürlich eine Gehhilfe, aber. Aber er ist. Wird immer kritischer. Es wird immer kritischer. Weil wir dann das meiste Seelische, was wir uns erarbeitet, leben und was wir entwickelt haben. So legen wir auch. Wenn keine Frucht entsteht. Dann fangen wir bei der nächsten Inkarnation im Faust wieder dort an! Wir haben dann nur noch das Glück, dass man unser Karma, dass uns in Situationen führt, wo wir das, was wir nicht gelernt haben, jetzt dann doch lernen und dann entsteht, was daraus dann entsteht, was daraus, wenn das Schicksal Situation wirklich ist, plötzlich eine Kraft entwickeln, von der wir nie gedacht hätten, dass wir sie haben.

Tätigkeit aus dem Ich heraus [00:22:48] Also man muss manchmal im gewissen Sinne auch kämpfen, um sich Spendenaktionen zu zu zu schaffen, zu erhalten, zu erweitern. Weil wir ja dazu da sind, in der Welt tätig zu sein und unseres hineinzutragen und nicht hinterher der zu folgen. Irgendwo ist bestimmt und wird schon passen. Also es ist ganz stark gesagt, dass dieser Impuls, das ist ja ganz zentral im Werk Rudolf Steiners, also Anthroposophie ist ich Philosophie in der Steigerung, dass das bis zur geistigen Wahrnehmung letztlich führt und zu einem wachsenden Bewusstsein führt. Was ist denn dieses Ich wirklich? Und am besten und am wichtigsten ist es, dass man das Muss dort auch wirklich selber spüren lernt. Das eigene Ich in der Begegnung mit den anderen Menschen. Und doch spürt man in dem, was man den anderen Menschen eigentlich schenken kann. Nichts Äußerliches, sondern sondern das, was sich an Seelenkraft entwickeln kann, da, wo eine geistige Wahrnehmung des anderen Menschen da ist. Wenn wir jetzt sprechen von Wahrnehmen der geistigen Welt und von Wahrnehmung geistiger Wesen, müssen wir uns immer bewusst sein.

Das Ich in der Begegnung mit anderen [00:22:48] Wir begegnen jedenfalls dauernd welchen, nämlich den Menschen, die um uns herum sind, die heute zufälligerweise nicht ganz zufällig auch inkarniert sind. Also das heißt, sie tragen heute auch eine Maske und erscheinen daher nicht in engelhafte Form, sozusagen Wesenheiten in Menschengestalt mehr oder minder Flügel. Das ist aber auch eine nur Maske im Grunde, denn das ist es noch nicht. Und genauso ist die Die Körper Hülle, die, die wir sinnlich sehen und und aber auch die Lebenskräfte, die Vitalität und auch das Seelische beim anderen. Das ist alles zunächst einmal nur Hülle. Und es geht darum, zu begegnen vom Ich zu Ich. Dann bin ich mitten in einer geistigen Wahrnehmung bereits. Da brauche ich keine Visionen dazu. Irgend was. Man muss nichts herum flimmern oder so, das ist. Und, und und. Je mehr ich offen dem anderen Menschen begegne und und ihm sozusagen mein ich schenke oder etwas aus meinem Ich schenke. Und die Tätigkeit des Ich ist immer sich zu verschenken. Es kann gar nicht anders. Das Ich besteht aus nichts anderem, als aus dem Nichts zu schaffen, nichts aus dem Nichts zu schaffen und sich zu verschenken und sich aus dem Nichts zu schaffen und zu verschenken. Das ist das Wesen des Ich. Es ist das Wesen des Göttlichen, auch im Großen Heute lebt. Das geht soweit, dass diese Welt schöpferisch wird. Und wir fangen jetzt auch schöpferisch zu werden in uns. Zunächst einmal. Und aus dieser Tätigkeit heraus kämen Aber was verschenken auch an die anderen Menschen, was Impuls werden kann und dort Anregung werden kann? Wir können Ihnen nichts Fertiges geben. Das nehme und. Und. Ah, danke. Und jetzt funktioniert es bei mir nicht, sondern Sie können es nur als Anregung nehmen und selber was daraus machen. Mehr kann man nicht tun. Und damit ist gerade dieses Sprechen aus dem Geistigen heraus, aus dem Bewusstsein, das heißt aus dem Bewusstsein für das eigene Ich.


[00:20:17] Und die braucht man im Kleinen wie im Großen. Es muss nicht immer Cleveres Mateschitz sein. Es ist sicher für jene, die bis jetzt immer geärgert haben, wenn bestimmte Menschen kommen. Afrika muss Ruhe bewahren, immer Ausschau. Und ich habe andere Optionen. Und vorhin Was bringt, wenn ich mir den anderen Menschen überhaupt nicht. Im Gegenteil, es wird eher negative Gegenreaktionen erzeugen. Das heißt nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss. Es gibt durchaus Momente, wo es heißt Jetzt schlag ich aber deutlich auf den Tischen zurück, stop, Aus, Ende, Schluss. Das geht mit mir nicht. Deus Ex Ende muss genauso sein. Das heißt nicht, dass man immer nur nur sanft und harmonisch sein muss und die wennst meinst und noch heut und und selber verschrumpelt mir immer mehr dabei. Also man muss manchmal im gewissen Sinne auch kämpfen, um sich Spendenaktionen zu zu zu schaffen, zu erhalten, zu erweitern. Weil wir ja dazu da sind, in der Welt tätig zu sein und unseres hineinzutragen und nicht hinterher der zu folgen. Irgendwo ist bestimmt und wird schon passen. Also es ist ganz stark gesagt, dass dieser Impuls, das ist ja ganz zentral im Werk Rudolf Steiners, also Anthroposophie ist ich Philosophie in der Steigerung, dass das bis zur geistigen Wahrnehmung letztlich führt und zu einem wachsenden Bewusstsein führt. Was ist denn dieses Ich wirklich? Und am besten und am wichtigsten ist es, dass man das Muss dort auch wirklich selber spüren lernt. Das eigene Ich in der Begegnung mit den anderen Menschen. Und doch spürt man in dem, was man den anderen Menschen eigentlich schenken kann. Nichts Äußerliches, sondern sondern das, was sich an Seelenkraft entwickeln kann, da, wo eine geistige Wahrnehmung des anderen Menschen da ist. Wenn wir jetzt sprechen von Wahrnehmen der geistigen Welt und von Wahrnehmung geistiger Wesen, müssen wir uns immer bewusst sein.


[00:22:48] Wir begegnen jedenfalls dauernd welchen, nämlich den Menschen, die um uns herum sind, die heute zufälligerweise nicht ganz zufällig auch inkarniert sind. Also das heißt, sie tragen heute auch eine Maske und erscheinen daher nicht in engelhafte Form, sozusagen Wesenheiten in Menschengestalt mehr oder minder Flügel. Das ist aber auch eine nur Maske im Grunde, denn das ist es noch nicht. Und genauso ist die Die Körper Hülle, die, die wir sinnlich sehen und und aber auch die Lebenskräfte, die Vitalität und auch das Seelische beim anderen. Das ist alles zunächst einmal nur Hülle. Und es geht darum, zu begegnen vom Ich zu Ich. Dann bin ich mitten in einer geistigen Wahrnehmung bereits. Da brauche ich keine Visionen dazu. Irgend was. Man muss nichts herum flimmern oder so, das ist. Und, und und. Je mehr ich offen dem anderen Menschen begegne und und ihm sozusagen mein ich schenke oder etwas aus meinem Ich schenke. Und die Tätigkeit des Ich ist immer sich zu verschenken. Es kann gar nicht anders. Das Ich besteht aus nichts anderem, als aus dem Nichts zu schaffen, nichts aus dem Nichts zu schaffen und sich zu verschenken und sich aus dem Nichts zu schaffen und zu verschenken. Das ist das Wesen des Ich. Es ist das Wesen des Göttlichen, auch im Großen Heute lebt. Das geht soweit, dass diese Welt schöpferisch wird. Und wir fangen jetzt auch schöpferisch zu werden in uns. Zunächst einmal. Und aus dieser Tätigkeit heraus kämen Aber was verschenken auch an die anderen Menschen, was Impuls werden kann und dort Anregung werden kann? Wir können Ihnen nichts Fertiges geben. Das nehme und. Und. Ah, danke. Und jetzt funktioniert es bei mir nicht, sondern Sie können es nur als Anregung nehmen und selber was daraus machen. Mehr kann man nicht tun. Und damit ist gerade dieses Sprechen aus dem Geistigen heraus, aus dem Bewusstsein, das heißt aus dem Bewusstsein für das eigene Ich.

Selbsterkenntnis und Handeln im Alltag [00:25:14] Ich muss absolut auch Freiheit schenken. Ich will nie belehren. Das will niemand in eine Richtung schieben, irgendwohin, sondern indem es selber das vorlebt, im Grunde, das es schenkt, aus dem Ich heraus, zündet dessen Funken und einfach etwas an und und das wäre dann im Großen natürlich erst in der nächsten Kulturepoche ist die Kulturepoche, oder wie Sie es nennen, Menschlichkeit im großen Mensch Zeitlichkeit. Im großen Verständnis der Kultur, der Brüderlichkeit. Aber das heißt müssen wir beide Geschlechter betrachten bzw sehen, dass ich jenseits der Geschlechter steht, weil auch das Geschlecht ist eine Maske. Also ob es Mantel du dabei bist, eröffnet vielleicht andere Möglichkeiten, um den Impuls umzusetzen. Man es sich ja. Aber. Aber für. Für. Für die Qualität des Ich. Das hat mit der Geschlechtlichkeit überhaupt nichts zu tun. Das. Das steht sowieso drüber. Und es geht nur darum, Impulse zu geben. Und so wie es begonnen hat, aber heute so, dass die Menschen noch nicht das Bewusste erfassen konnten, in dem der Adam erschaffen wurde und dort der Funke gezündet wurde, von dem geht alles aus. Und trotzdem gibt es dann. Lauter Einzel ich, die alle Individualitäten sind. Aber es ist ein Funke, der sprüht, weiter entzündet, entzündet, entzündet, entzündet, entzündet. Und jeder nährt dann sein eigenes Feuer, sozusagen sein eigenes Flammenschwert, das er ununterbrochen aus dem Nichts herausholt. Und mit jedem Neuen herausholen ist schon wieder eine neue Fähigkeit. Der kleinere und größere kommt mit. Wie zauberhaft heraus sind, wenn wir sie machen. Und und sich damit mit Vertrauen auf das zu stellen. Dann lässt man sich nicht so leicht erschüttern von irgendetwas. Das heißt nicht, dass man niedergeschlagen ist oder sonstwas, aber nicht alles erfreulich. Und genauso gut hätte jetzt passieren, dass man einfach mal himmelhochjauchzend davon fliegt oder raus. Aber ich weiß es dann richtig einzuschätzen.

Tätigkeit aus dem Ich heraus [00:28:02] Bissl Ego fliege bissl hinaus, aber. Aber ich habe auch Hinterhand, wann es wieder Stopp ist. Und die braucht es immer wieder, immer wieder. Sonst fühle mich nicht gut. Dass ich mich wirklich gut fühle. Es muss aus mir heraus schaffen. Das kann mir nichts Service wirklich geben. Des Descartes Ego belustigen und erfreuen, aber aber aber ich vertrocknet bin, wenn sie sich nur von dem leiten lässt. Also wie im Kaffeehaus gäbe es sozusagen einzugreifen. Aber das Dumme, auch wenn wir es noch nicht mitkriegen. Das Spannende ist jetzt in unserer Zeit ist ja auch mit Anthroposophie in die Welt getreten. Die Zeit ist reif dafür, dass das, was dort durch das Ich hereinkommt, durch die Tür in die geistige Welt ist. Dass man durch diese Tür sozusagen durchgehen, nach beiden Richtungen hin und her. Das wird sozusagen könnte bald etwas ganz Alltägliches sein, auch in beiden Welten. Zu Hause stand durch die Tür hin und herspringen sagt man bei uns auf Wienerisch. Hin und her schießen. Durch das Tor. Auf der Schwelle stehen. Dort hinschauen, dorthin schauen. Beides zusammen schauen. Und da entstehen dann aber so viel kreative Möglichkeiten, mit dem Leben umzugehen. Ich sage ganz bewusst mit dem Leben, mit dem alltäglichen Leben. Die großen Sorgen sind eigentlich immer das Abfallprodukt davon. Das ist in Goethes Faust zum Beispiel das Werk, das ist er Abfallprodukt seines Lebens, dass er gelebt hat mit allen Plus und Minus. Wenn man den Tod selber hat, keine Frage. Aber ich weiß, dass ich in meiner Autobiographie von ihm in gewisser Weise nicht in den äußeren Details, aber in dem, was er innerlich alles durchgemacht hat, ganz klar. Und das ist in jungen Jahren ist schon irgendwie der Funke gezündet und weiter weg im Grunde sein Ich zu entdecken, auf seine Weise zu entdecken, dass Geistiges.

ChatGP


[00:25:14] Ich muss absolut auch Freiheit schenken. Ich will nie belehren. Das will niemand in eine Richtung schieben, irgendwohin, sondern indem es selber das vorlebt, im Grunde, das es schenkt, aus dem Ich heraus, zündet dessen Funken und einfach etwas an und und das wäre dann im Großen natürlich erst in der nächsten Kulturepoche ist die Kulturepoche, oder wie Sie es nennen, Menschlichkeit im großen Mensch Zeitlichkeit. Im großen Verständnis der Kultur, der Brüderlichkeit. Aber das heißt müssen wir beide Geschlechter betrachten bzw sehen, dass ich jenseits der Geschlechter steht, weil auch das Geschlecht ist eine Maske. Also ob es Mantel du dabei bist, eröffnet vielleicht andere Möglichkeiten, um den Impuls umzusetzen. Man es sich ja. Aber. Aber für. Für. Für die Qualität des Ich. Das hat mit der Geschlechtlichkeit überhaupt nichts zu tun. Das. Das steht sowieso drüber. Und es geht nur darum, Impulse zu geben. Und so wie es begonnen hat, aber heute so, dass die Menschen noch nicht das Bewusste erfassen konnten, in dem der Adam erschaffen wurde und dort der Funke gezündet wurde, von dem geht alles aus. Und trotzdem gibt es dann. Lauter Einzel ich, die alle Individualitäten sind. Aber es ist ein Funke, der sprüht, weiter entzündet, entzündet, entzündet, entzündet, entzündet. Und jeder nährt dann sein eigenes Feuer, sozusagen sein eigenes Flammenschwert, das er ununterbrochen aus dem Nichts herausholt. Und mit jedem Neuen herausholen ist schon wieder eine neue Fähigkeit. Der kleinere und größere kommt mit. Wie zauberhaft heraus sind, wenn wir sie machen. Und und sich damit mit Vertrauen auf das zu stellen. Dann lässt man sich nicht so leicht erschüttern von irgendetwas. Das heißt nicht, dass man niedergeschlagen ist oder sonstwas, aber nicht alles erfreulich. Und genauso gut hätte jetzt passieren, dass man einfach mal himmelhochjauchzend davon fliegt oder raus. Aber ich weiß es dann richtig einzuschätzen.


[00:28:02] Bissl Ego fliege bissl hinaus, aber. Aber ich habe auch Hinterhand, wann es wieder Stopp ist. Und die braucht es immer wieder, immer wieder. Sonst fühle mich nicht gut. Dass ich mich wirklich gut fühle. Es muss aus mir heraus schaffen. Das kann mir nichts Service wirklich geben. Des Descartes Ego belustigen und erfreuen, aber aber aber ich vertrocknet bin, wenn sie sich nur von dem leiten lässt. Also wie im Kaffeehaus gäbe es sozusagen einzugreifen. Aber das Dumme, auch wenn wir es noch nicht mitkriegen. Das Spannende ist jetzt in unserer Zeit ist ja auch mit Anthroposophie in die Welt getreten. Die Zeit ist reif dafür, dass das, was dort durch das Ich hereinkommt, durch die Tür in die geistige Welt ist. Dass man durch diese Tür sozusagen durchgehen, nach beiden Richtungen hin und her. Das wird sozusagen könnte bald etwas ganz Alltägliches sein, auch in beiden Welten. Zu Hause stand durch die Tür hin und herspringen sagt man bei uns auf Wienerisch. Hin und her schießen. Durch das Tor. Auf der Schwelle stehen. Dort hinschauen, dorthin schauen. Beides zusammen schauen. Und da entstehen dann aber so viel kreative Möglichkeiten, mit dem Leben umzugehen. Ich sage ganz bewusst mit dem Leben, mit dem alltäglichen Leben. Die großen Sorgen sind eigentlich immer das Abfallprodukt davon. Das ist in Goethes Faust zum Beispiel das Werk, das ist er Abfallprodukt seines Lebens, dass er gelebt hat mit allen Plus und Minus. Wenn man den Tod selber hat, keine Frage. Aber ich weiß, dass ich in meiner Autobiographie von ihm in gewisser Weise nicht in den äußeren Details, aber in dem, was er innerlich alles durchgemacht hat, ganz klar. Und das ist in jungen Jahren ist schon irgendwie der Funke gezündet und weiter weg im Grunde sein Ich zu entdecken, auf seine Weise zu entdecken, dass Geistiges.

Die Wichtigkeit der Sinneswahrnehmung und des Geistigen [00:30:34] Aber überall in der Welt dagegen wirkt es aber nicht so im im eigentlichen Sinn hellsichtig zu wissen, wie die Pflanze solche Dinge schon, aber ob er das Charakteristische für ihn, dass er sich geistig sieht, im Sinnlichen geistig sieht, im Sinnlichen. Er sieht das Übersinnliche mit und ohne dem ist es einfach kein Ganzes, aber er wird es in Wahrheit gar nicht. Das ist ganz Sinnlichkeit. Frei hat natürlich in gewisser Weise auch eine höhere Qualität. Aber, aber, aber man muss es vor uns sehen, in dem, was uns sowieso sinnlich umgibt, also das heißt in der Natur, in den Menschen, die uns begegnen, die Kanne sinnlich anschauen, und sie sind geistige Wesen. Und wenn ich das nicht erkenne, dann. Bin ich unter Anführungszeichen, aber dann bin ich eigentlich unmenschlich. Dann erkenne ich mich nicht als Mensch und daher den anderen auch nicht als Mensch, als das, was er wirklich ist. Dann Erkenntnis als physisches, als lebendiges Wesen. Wenn die Wissenschaft sich nicht wirklich erklären kann, was das Lebendige ist, aber das es ist ein Unterschied, ob er tot ist oder ob er lebt. Aber dann hört endlich auf und die Psychologen reden von vielem, vom Seelenleben. Aber ihr wisst es schon seit dem 19. Jahrhundert. Die Rede ist von Seelenleben ohne Seele. Im Grunde ist alles eine Reaktion der Stimme, die man vielleicht irgendwie beeinflussen kann. Aber aber was das Seelische eigentlich ist, was das Geistige ist, was Bewusstsein überhaupt ist. Während die Naturwissenschaftler, wenn es nicht auch auch die geistige Seite einbeziehen, nie aufkommen. Und es ist ganz interessant Die Frage ist im 19. Jahrhundert aufgekommen. Da gab es zum Beispiel den großen Erforscher Emile du Dubois, Raymond. Der hat da ganz berühmte Rede gehalten, die die sogenannte ignoriert haben muss. Rede wird sie genannt, wo er gesagt hat Wir wissen nicht und werden nie wissen.

[00:33:04] Wir ja nie wissen. Warum ist eine Anzahl von Kohlenstoff Sauerstoff Wasserstoffatome nicht völlig gleichgültig? Es ist, wie sie liegen, gelegen haben und liegen werden, das heißt Bewusstsein entwickeln. Wir werden das nie erkennen können. Und und und. Bis heute ist man nicht einen einzigen Schritt weitergekommen in der Hirnforschung. Viele Schritte weitergekommen. Man kann feststellen, dass manche Gehirnzellen aktiver sind, wenn wir Bewusstsein haben. Tolle Anwendungen. Das geht so weit, dass bei Menschen mit dem Locked in Syndrom, das heißt die wach sind, eigentlich apathisch, nicht kommunizieren können. Sie können nichts, nichts bewegen, nicht einmal die Augenlider bewegen nichts. Also das heißt, sie sind im tiefen, Komischen und innerlich sind sie aber wach und sagen wie ein Gefängnis und können können nicht heraus. Aber man kann mittlerweile durch vier Aufnahmen feststellen, welche Hirnzellen aktiv sind, und man kann den Patienten Fragen stellen und ihm eine Anweisung geben, an was er denken soll. Also zum Beispiel wenn ja heißt Denk du bist in deiner schönen Wohnung zu Hause und und und wenn, wenn nein, hast. Du bist jetzt irgendwo im Gebirge. Und das erzeugt unterschiedliche Reaktionen. Und dann hat man tatsächlich, das geht schon ganz gut mit Ja Nein. Fragen kann man in Kommunikation mit denen kommen, obwohl nicht die geringste Regung nach außen zeigen. Sie atmen ja, aber die Augen zucken nicht wirklich, außer durch das unwillkürliche Zucken. Aber sie können den Blick nicht steuern, sie können gar nichts. Und trotzdem sind sie eigentlich ganz wach. Also. Olga Zustand im Grunde, aber ich war schon relativ stark. Ich wusste, wenn man das nicht weiß, dann sagt man ja, da ist nichts mehr zu machen, da will man die Maschinen, ob den man am Leben erhalten. Und dann kann man ihn aber befragen, wenn er Vincent Login liest. Natürlich, es gibt da Koma, wo kein Bewusstsein mehr da ist, wo es ganz weg ist, es aber in diesem Sinne sind Fortschritte gemacht worden.


[00:30:34] Aber überall in der Welt dagegen wirkt es aber nicht so im im eigentlichen Sinn hellsichtig zu wissen, wie die Pflanze solche Dinge schon, aber ob er das Charakteristische für ihn, dass er sich geistig sieht, im Sinnlichen geistig sieht, im Sinnlichen. Er sieht das Übersinnliche mit und ohne dem ist es einfach kein Ganzes, aber er wird es in Wahrheit gar nicht. Das ist ganz Sinnlichkeit. Frei hat natürlich in gewisser Weise auch eine höhere Qualität. Aber, aber, aber man muss es vor uns sehen, in dem, was uns sowieso sinnlich umgibt, also das heißt in der Natur, in den Menschen, die uns begegnen, die Kanne sinnlich anschauen, und sie sind geistige Wesen. Und wenn ich das nicht erkenne, dann. Bin ich unter Anführungszeichen, aber dann bin ich eigentlich unmenschlich. Dann erkenne ich mich nicht als Mensch und daher den anderen auch nicht als Mensch, als das, was er wirklich ist. Dann Erkenntnis als physisches, als lebendiges Wesen. Wenn die Wissenschaft sich nicht wirklich erklären kann, was das Lebendige ist, aber das es ist ein Unterschied, ob er tot ist oder ob er lebt. Aber dann hört endlich auf und die Psychologen reden von vielem, vom Seelenleben. Aber ihr wisst es schon seit dem 19. Jahrhundert. Die Rede ist von Seelenleben ohne Seele. Im Grunde ist alles eine Reaktion der Stimme, die man vielleicht irgendwie beeinflussen kann. Aber aber was das Seelische eigentlich ist, was das Geistige ist, was Bewusstsein überhaupt ist. Während die Naturwissenschaftler, wenn es nicht auch auch die geistige Seite einbeziehen, nie aufkommen. Und es ist ganz interessant Die Frage ist im 19. Jahrhundert aufgekommen. Da gab es zum Beispiel den großen Erforscher Emile du Dubois, Raymond. Der hat da ganz berühmte Rede gehalten, die die sogenannte ignoriert haben muss. Rede wird sie genannt, wo er gesagt hat Wir wissen nicht und werden nie wissen.


[00:33:04] Wir ja nie wissen. Warum ist eine Anzahl von Kohlenstoff Sauerstoff Wasserstoffatome nicht völlig gleichgültig? Es ist, wie sie liegen, gelegen haben und liegen werden, das heißt Bewusstsein entwickeln. Wir werden das nie erkennen können. Und und und. Bis heute ist man nicht einen einzigen Schritt weitergekommen in der Hirnforschung. Viele Schritte weitergekommen. Man kann feststellen, dass manche Gehirnzellen aktiver sind, wenn wir Bewusstsein haben. Tolle Anwendungen. Das geht so weit, dass bei Menschen mit dem Locked in Syndrom, das heißt die wach sind, eigentlich apathisch, nicht kommunizieren können. Sie können nichts, nichts bewegen, nicht einmal die Augenlider bewegen nichts. Also das heißt, sie sind im tiefen, Komischen und innerlich sind sie aber wach und sagen wie ein Gefängnis und können können nicht heraus. Aber man kann mittlerweile durch vier Aufnahmen feststellen, welche Hirnzellen aktiv sind, und man kann den Patienten Fragen stellen und ihm eine Anweisung geben, an was er denken soll. Also zum Beispiel wenn ja heißt Denk du bist in deiner schönen Wohnung zu Hause und und und wenn, wenn nein, hast. Du bist jetzt irgendwo im Gebirge. Und das erzeugt unterschiedliche Reaktionen. Und dann hat man tatsächlich, das geht schon ganz gut mit Ja Nein. Fragen kann man in Kommunikation mit denen kommen, obwohl nicht die geringste Regung nach außen zeigen. Sie atmen ja, aber die Augen zucken nicht wirklich, außer durch das unwillkürliche Zucken. Aber sie können den Blick nicht steuern, sie können gar nichts. Und trotzdem sind sie eigentlich ganz wach. Also. Olga Zustand im Grunde, aber ich war schon relativ stark. Ich wusste, wenn man das nicht weiß, dann sagt man ja, da ist nichts mehr zu machen, da will man die Maschinen, ob den man am Leben erhalten. Und dann kann man ihn aber befragen, wenn er Vincent Login liest. Natürlich, es gibt da Koma, wo kein Bewusstsein mehr da ist, wo es ganz weg ist, es aber in diesem Sinne sind Fortschritte gemacht worden.

Die Herausforderung des Bewusstseins [00:35:40] Aber was Bewusstsein ist. Whites Whites funktioniert. Haben Sie keine Ahnung? Ja. Gewisse Hirnzellen sind heute aktiv. Aber rätselhaft, wie. Wie es passiert. Und wenn man heute bekannter Philosoph. David Chalmers, Australier, gebürtiger, der auch sagt das schwere Problem des Bewußtseins. Er sagt es gibt das leichte Problem. Das leichte Problem ist feststellen, welche Gehirn Zentren sind aktiv, wenn man das oder das tun oder das oder jenes denken. Das ist vergleichsweise einfach. Aber das Bewusstsein überhaupt zu verstehen. Dazu Gibt Es eine? Irgendeine. Daher sind die meisten Forscher und kümmern uns gar nicht. Westpresse natürlich von dem Einfluss vom Äußeren keinen Zugang darf gelingen. Den Zugang zum Bewusstsein müssen sie von der anderen Seite kriegen. Dann muss sie wirklich letztlich ins Geistige gehen. Weil ohne dem gibt es kein Bewusstsein. Und daher ist die Wissenschaft tätig, so dass im Grunde maximal den schlafenden Menschen erklären kann, und zwar den Tiefschlaf der schauen, wenn sie wirklich traumlosen Tiefschlaf sind. Das kann man eigentlich nur erklären, aber mehr nicht. Und. Wir haben es. Wir stehen vor diesem rätsel. Des Bewusstseins. Sozusagen. In unserer Zeit. Und das wird sich nur lösen lassen, wenn unser Ich anfängt zu erkennen Ich bin die Tür. Dann taucht nämlich zu der Sinneswelt, die wir haben, noch eine ganz, ganz riesige weitere Welt auf, die eigentlich immer da ist. Nur wo wir bis jetzt die Tür geschlossen gehalten haben und nicht einmal das Schlüsselloch geschaut haben. Sondern sie geht auf und sie wird aufgehen. Es ist nur die Frage, wie sie aufgeht. Es kann also sein, dass es sehr Tumult zugeht und dass unser Ich das jetzt durcheinander gewirbelt wird und dann wir eigentlich verfolgen in Hellsehen hinein. Es wird kommen, es wird sich nicht aufhalten lassen und das ist bei vielen schon da. Nur Wissen ist und bleibt bei ihnen zu wahren Erscheinungen und sonstige Dinge.

[00:38:23] Es kann sich alles vermischen, wenn man keine Ahnung hat, was da, was da auftaucht und dass es zu wahren Erscheinungen wird es dann, wenn wenn der Körper stark involviert ist, die die Bilder zu schaffen, die dann erscheinen. Dann sagen sie ihm ungesunde Visionen, ganz was ungesund ist, dann sind es Wahn Bilder, die man eigentlich sieht. Da kann irgendwas Geistiges natürlich dahinterstecken, aber. Aber man hat keine Idee, was es ist und man ist ausgeliefert dem Ganzen. Und dann wird es schrecklich. Und das ist auch etwas, was, was der Menschheit blühen könnte. Nicht gleich im nächsten, aber auch nicht so fernen Zukunft, dass immer mehr vorsichtig Spinner herauskommen, die irgendwelche Erlebnisse haben, mit denen sie aber nicht fertig werden, diese nicht einordnen können, die mit dem nicht fertig werden und mit dem Leben nicht fertig werden. Dann wird's aber schwierig irgendwie. So, dann wird es schwierig. Und um zu. Dann wird da immer mehr die Tendenz entstehen. Die Menschen müssen sehr straff geführt werden. Es muss eine sehr zentrale Ordnung geben, die, die alles regelt. Wenn die Menschen nicht fähig sind, sich selbst zu führen. Und und und. Klar, wenn man nicht dieses Vertrauen zum Ich hat, kann man eigentlich zu keiner anderen verantwortlichen Entscheidung kommen. Nur kann man sie verantworten. Wenn man selber als Verantwortlicher ein geistiges Wesen ist, müsste man wissen, was das eigene Ich ist. Zumindest ein bissel. Und dass das in allen Menschen lebt. Und dass der entscheidende Impuls, der den Menschen zum Menschen macht, diese Freiheit symbolisch ist, das Freie, Schöpferische, das in ihm ist. Das unterscheidet ihn wirklich von von allen anderen Wesen. Der Schüler sagt es so schön. Und. Wir stehen davor, uns. Dessen bewusst werden zu können, wenn wir es wollen. Es kann uns niemand zwingen dazu. Aber dazu passt.


[00:35:40] Aber was Bewusstsein ist. Whites Whites funktioniert. Haben Sie keine Ahnung? Ja. Gewisse Hirnzellen sind heute aktiv. Aber rätselhaft, wie. Wie es passiert. Und wenn man heute bekannter Philosoph. David Chalmers, Australier, gebürtiger, der auch sagt das schwere Problem des Bewußtseins. Er sagt es gibt das leichte Problem. Das leichte Problem ist feststellen, welche Gehirn Zentren sind aktiv, wenn man das oder das tun oder das oder jenes denken. Das ist vergleichsweise einfach. Aber das Bewusstsein überhaupt zu verstehen. Dazu Gibt es eine? Irgendeine. Daher sind die meisten Forscher und kümmern uns gar nicht. Westpresse natürlich von dem Einfluss vom Äußeren keinen Zugang darf gelingen. Den Zugang zum Bewusstsein müssen sie von der anderen Seite kriegen. Dann muss sie wirklich letztlich ins Geistige gehen. Weil ohne dem gibt es kein Bewusstsein. Und daher ist die Wissenschaft tätig, so dass im Grunde maximal den schlafenden Menschen erklären kann, und zwar den Tiefschlaf der schauen, wenn sie wirklich traumlosen Tiefschlaf sind. Das kann man eigentlich nur erklären, aber mehr nicht. Und. Wir haben es. Wir stehen vor diesem rätsel. Des Bewusstseins. Sozusagen. In unserer Zeit. Und das wird sich nur lösen lassen, wenn unser Ich anfängt zu erkennen Ich bin die Tür. Dann taucht nämlich zu der Sinneswelt, die wir haben, noch eine ganz, ganz riesige weitere Welt auf, die eigentlich immer da ist. Nur wo wir bis jetzt die Tür geschlossen gehalten haben und nicht einmal das Schlüsselloch geschaut haben. Sondern sie geht auf und sie wird aufgehen. Es ist nur die Frage, wie sie aufgeht. Es kann also sein, dass es sehr Tumult zugeht und dass unser Ich das jetzt durcheinander gewirbelt wird und dann wir eigentlich verfolgen in Hellsehen hinein. Es wird kommen, es wird sich nicht aufhalten lassen und das ist bei vielen schon da. Nur Wissen ist und bleibt bei ihnen zu wahren Erscheinungen und sonstige Dinge.


[00:38:23] Es kann sich alles vermischen, wenn man keine Ahnung hat, was da, was da auftaucht und dass es zu wahren Erscheinungen wird es dann, wenn wenn der Körper stark involviert ist, die die Bilder zu schaffen, die dann erscheinen. Dann sagen sie ihm ungesunde Visionen, ganz was ungesund ist, dann sind es Wahn Bilder, die man eigentlich sieht. Da kann irgendwas Geistiges natürlich dahinterstecken, aber. Aber man hat keine Idee, was es ist und man ist ausgeliefert dem Ganzen. Und dann wird es schrecklich. Und das ist auch etwas, was, was der Menschheit blühen könnte. Nicht gleich im nächsten, aber auch nicht so fernen Zukunft, dass immer mehr vorsichtig Spinner herauskommen, die irgendwelche Erlebnisse haben, mit denen sie aber nicht fertig werden, diese nicht einordnen können, die mit dem nicht fertig werden und mit dem Leben nicht fertig werden. Dann wird's aber schwierig irgendwie. So, dann wird es schwierig. Und um zu. Dann wird da immer mehr die Tendenz entstehen. Die Menschen müssen sehr straff geführt werden. Es muss eine sehr zentrale Ordnung geben, die, die alles regelt. Wenn die Menschen nicht fähig sind, sich selbst zu führen. Und und und. Klar, wenn man nicht dieses Vertrauen zum Ich hat, kann man eigentlich zu keiner anderen verantwortlichen Entscheidung kommen. Nur kann man sie verantworten. Wenn man selber als Verantwortlicher ein geistiges Wesen ist, müsste man wissen, was das eigene Ich ist. Zumindest ein bissel. Und dass das in allen Menschen lebt. Und dass der entscheidende Impuls, der den Menschen zum Menschen macht, diese Freiheit symbolisch ist, das Freie, Schöpferische, das in ihm ist. Das unterscheidet ihn wirklich von von allen anderen Wesen. Der Schüler sagt es so schön. Und. Wir stehen davor, uns. Dessen bewusst werden zu können, wenn wir es wollen. Es kann uns niemand zwingen dazu. Aber dazu passt.

[00:40:58] Der 25. Wochen sprach, der diesmal nicht am Anfang ist, sondern mitten drin.

Die Vorbereitung auf das Osterereignis: Michaels und der 26. Wochen-Spruch

Es ist ja der Spruch, fuhr er fort, Michaels Spruch der hat es ja dann auch noch und noch mehr verstärkt. Aber das ist genau die Vorbereitung dazu. Es ist sehr interessant und der Michael Spruch ist der 26. Wochen Spruch. Das ist dann genau die die Spiegelung, die diametral entgegengesetzte Muster.

Der Kerngedanke des Osterereignisses

Und das Oster Ereignis ist, ist ja der Kerngedanke, also die Auferstehung des Leibes und die Auferstehung des Geistes. Und das haben wir notwendig, weil. Ich sagte eben das letzte Mal schon und hätte durchgekommen.

Die Bedeutung der Seelenpflege

Das Seelische, um das müssen wir uns Sorgen machen, wenn wir es nicht selbst pflegen und zu besorgen. Wir müssen sorgen für unser Seelisches. Wir dürfen es endlich nicht mehr so selbstverständlich hinnehmen. Ich habe heute mein seelisches Nehmen zur Kenntnis, wie sie sind und so tue ich heute. Sondern was Bestand wirklich hat über den Tod hinaus mitgeht, ist das, was wir uns selber bewusst aus dem Ich erwerben. Das hat Bestand. Alles andere. Außer der karmischen Aufgabe, die wir mitnehmen, die wir heute ablagern, in den erdnahen Bereich bis zur nächsten Inkarnation. Aber der Rest verflüchtigt sich.

Die Isolation in der geistigen Welt zwischen Tod und neuer Geburt

Und dann ziemlich nackt da oben in der geistigen Welt sozusagen. Und das heißt aber ganz konkret, dass in Wahrheit, es wird dann nicht an die anderen Menschen herankommen. Also man kann umgekehrt sagen, wir sind dann wie in einem Panzer eingeschlossen und und haben nur sehr dumpfes Empfinden von dem, dass wir von der Seelenwelt zunächst einmal reden, von der Seelenwelt, von der isoliert sind. Wo wir vielleicht noch spüren Da draußen sind andere Wesen. Da ist etwas um uns. Aber wir haben keine Ahnung, Wer sind wir eigentlich und welche Wesen sind da um uns draußen? Das ist die große Gefahr, dass wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt dann mit wenig wachem Bewusstsein durchgehen.

Die Veränderung im Zeitalter des Manas

Viel weniger als in der Vergangenheit. Da haben uns die alten Kräfte geholfen. Aber jetzt ist es uns überlassen, unserer Seelen Pflege sozusagen überlassen. Wir sind alle Seelen pflegebedürftig. Aber. Durch unser eigenes Ich.

Die Bedeutung der Erkenntnis des Ichs

Und von dem Kämmerer ausstrahlend wirken auf andere Menschen Und dort. Kleine Zündfunken sozusagen hineinlegen die, deren ich Kraft weckt. Weckt. Wir kennen ja nur Anregungen, geben und und sind. In dem Sinne sind wir heute alle Seelen pflegebedürftig. Und.

Die Rolle des Vertrauens in das Ich

Wenn man es aus der richtigen Perspektive sieht. Auf die nächste Zukunft hin. Es wird schon so sein, dass die Menschen, die nicht dieses Vertrauen in ihr Ich fassen, dadurch auch nicht wirklich zu einer Erkenntnis ihres Ichs kommen und aus dem heraus aktiv werden. Die Erkenntnis ist nötig, grübeln und studiert darüber sein. Die Erkenntnis kommt, indem ich schöpferisch tue, aus mir, indem wir reden, mit wem und wie wir ihm begegne, wie ich ihm die Hand gebe, wie, wie unterschreib. Ganz egal.

Die Gefahr der Vernachlässigung der Seelenpflege

Also nichts, nichts Großes, nichts Dramatisches. Überall kann das Ich wirklich voll. Dabei ist keiner wo es hinschreiben. Vor kurzem war Streicheln heraus und bin überhaupt nicht dabei. Wirklich dabei Afrikaner dabei sein und mir bewusst werden, dass eigentlich das Ich dadurch spricht. Aber wenn es nicht ist, dann. Wenn es nicht genügend passiert, dann. Dann wird das Seelische immer mehr. Jo eine Behinderung bekommen. Das heißt, wir können vielleicht trotzdem mit ihm im äußeren Leben praktisch irgendwo tätig sein. Aber. Aber das Seelische geht in Wahrheit vor die Hunde. Immer mehr. Und wir werden dann, da wir ja jetzt im manischen Zeitalter drinnen stecken, ganz stark. Dann gleichen wir uns immer mehr dem Manischen an, das ja eigentlich sinnlos ist. Ahriman ist eine sehr spezielle Wesenheit. Es ist das Wirkliche, was wir Seele nennen. Kennt er überhaupt nicht. Es bewegt das alles nicht.


[00:40:58] Der 25. Wochen sprach, der diesmal nicht am Anfang ist, sondern mitten drin. Aber er passt jetzt so schön dazu. Es ist ja der Spruch, fuhr er fort, Michaels Spruch der hat es ja dann auch noch und noch mehr verstärkt. Aber das ist genau die Vorbereitung dazu. Es ist sehr interessant und der Michael Spruch ist der 26. Wochen Spruch. Das ist dann genau die die Spiegelung, die diametral entgegengesetzte Muster. Und das Oster Ereignis ist, ist ja der Kerngedanke, also die Auferstehung des Leibes und die Auferstehung des Geistes. Und das haben wir notwendig, weil. Ich sagte eben das letzte Mal schon und hätte durchgekommen. Das Seelische, um das müssen wir uns Sorgen machen, wenn wir es nicht selbst pflegen und zu besorgen. Wir müssen sorgen für unser Seelisches. Wir dürfen es endlich nicht mehr so selbstverständlich hinnehmen. Ich habe heute mein seelisches Nehmen zur Kenntnis, wie sie sind und so tue ich heute. Sondern was Bestand wirklich hat über den Tod hinaus mitgeht, ist das, was wir uns selber bewusst aus dem Ich erwerben. Das hat Bestand. Alles andere. Außer der karmischen Aufgabe, die wir mitnehmen, die wir heute ablagern, in den erdnahen Bereich bis zur nächsten Inkarnation. Aber der Rest verflüchtigt sich. Und dann ziemlich nackt da oben in der geistigen Welt sozusagen. Und das heißt aber ganz konkret, dass in Wahrheit, es wird dann nicht an die anderen Menschen herankommen. Also man kann umgekehrt sagen, wir sind dann wie in einem Panzer eingeschlossen und und haben nur sehr dumpfes Empfinden von dem, dass wir von der Seelenwelt zunächst einmal reden, von der Seelenwelt, von der isoliert sind. Wo wir vielleicht noch spüren Da draußen sind andere Wesen. Da ist etwas um uns. Aber wir haben keine Ahnung, Wer sind wir eigentlich und welche Wesen sind da um uns draußen? Das ist die große Gefahr, dass wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt dann mit wenig wachem Bewusstsein durchgehen.


[00:43:54] Viel weniger als in der Vergangenheit. Da haben uns die alten Kräfte geholfen. Aber jetzt ist es uns überlassen, unserer Seelen Pflege sozusagen überlassen. Wir sind alle Seelen pflegebedürftig. Aber. Durch unser eigenes Ich. Und von dem Kämmerer ausstrahlend wirken auf andere Menschen Und dort. Kleine Zündfunken sozusagen hineinlegen die, deren ich Kraft weckt. Weckt. Wir kennen ja nur Anregungen, geben und und sind. In dem Sinne sind wir heute alle Seelen pflegebedürftig. Und. Wenn man es aus der richtigen Perspektive sieht. Auf die nächste Zukunft hin. Es wird schon so sein, dass die Menschen, die nicht dieses Vertrauen in ihr Ich fassen, dadurch auch nicht wirklich zu einer Erkenntnis ihres Ichs kommen und aus dem heraus aktiv werden. Die Erkenntnis ist nötig, grübeln und studiert darüber sein. Die Erkenntnis kommt, indem ich schöpferisch tue, aus mir, indem wir reden, mit wem und wie wir ihm begegne, wie ich ihm die Hand gebe, wie, wie unterschreib. Ganz egal. Also nichts, nichts Großes, nichts Dramatisches. Überall kann das Ich wirklich voll. Dabei ist keiner wo es hinschreiben. Vor kurzem war Streicheln heraus und bin überhaupt nicht dabei. Wirklich dabei Afrikaner dabei sein und mir bewusst werden, dass eigentlich das Ich dadurch spricht. Aber wenn es nicht ist, dann. Wenn es nicht genügend passiert, dann. Dann wird das Seelische immer mehr. Jo eine Behinderung bekommen. Das heißt, wir können vielleicht trotzdem mit ihm im äußeren Leben praktisch irgendwo tätig sein. Aber. Aber das Seelische geht in Wahrheit vor die Hunde. Immer mehr. Und wir werden dann, da wir ja jetzt im manischen Zeitalter drinnen stecken, ganz stark. Dann gleichen wir uns immer mehr dem Manischen an, das ja eigentlich sinnlos ist. Ahriman ist eine sehr spezielle Wesenheit. Es ist das Wirkliche, was wir Seele nennen. Kennt er überhaupt nicht. Es bewegt das alles nicht.

Die Hierarchien und das seelische Innenleben

Wir haben es letzte Mal, dass dir selbst die Hierarchien über uns nicht das haben, wo wir seelisches Innenleben haben. Wer bei ihnen ist, ist dann absolut Geist Erfüllung von oben. Wenn man wie man. Ich erkenne Geist Erfüllung von oben. Er ist erfüllt mit dem, was er sich mitgenommen hat, sozusagen herausgeflogen ist aus der Welt. Wenn man es jetzt bissel locker wollen.

Die Wurzel des Bewusstseins: Schmerz

Aber er verbindet damit nichts, was ähnlich wäre, dem, was unsere Seelen, Stimmungen in unserer Gemütsstimmung sind. Er kennt nur eine. Das ist Schmerz. Das einzige, was er kennt, ist Schmerz. Und wir haben davon gesprochen, dass Schmerz eigentlich die Wurzel in gewisser Weise des Bewusstseins ist, das wir auf Erden haben. Hier irgendwo Bewusstsein entsteht zunächst einmal ein Schmerz. Und dann, wenn das Bewusstsein genug gewachsen ist, dann fängt es an, durch den Schmerz zu erkennen, immer mehr zu erkennen.

Die Vorstufen des Mysteriums von Golgatha

Und dann wird zum Beispiel Wahrnehmung, also durch das Auge wird eigentlich zunächst einmal durch das nicht verletzt und es wird ja wirklich verletzt. Wenn wir ins Licht reinfällt, dann wird verbraucht oder es wird verbraucht. Und so weiter. Also und wenn nicht schon die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha passiert wären, Wie? Wir haben früher mal vor langer Zeit darüber gesprochen, wie der Christus sich mit dem späteren satanischen Jesus, der also der. Reine Teile des Atoms waren, in der geistigen Welt zurückgeblieben ist. Der ganze Vater ist in den Sündenfall hineingeraten sind. Da blieb ein Teil zurück, und dieser reine Teil, das heißt dieser Menschen. Ich kann auf dem Grunde die, ob er nur ganz schläfrig ist, im Grunde aber, ob er starkes seelisches Empfinden hatte und mitgelitten hat mit der ganzen Menschheit, was der passiert, sozusagen durch die Ereignisse des Sündenfalls und und gespürt hat ganz starke Versuche, Kräften da ist, wie stark die sind und und und daher den, den Christus um Hilfe gebeten hat.

Die Rolle des Christus und die Verbindung zu satanischen Wesenheiten

Wenn man das Menschliche in Worte fassen will, so dass der Christus sich. Ihn im Fernsehen schicken konnte, verkörpern, kann er nicht sagen, weil er damals noch nie inkarniert war auf Erden. Und dann gab es diese drei großen Vorstufen des Mysteriums von Golgatha, Wo, wo der Christus bereits verbunden war mit dieser satanischen Jesus, Wesenheit des Späteren und und Deus unter anderem, also eines abgewendet worden, dass das. Die Szene Stetigkeit nicht so stark von den Begierden ergriffen wurde, wie sie namentlich durch die luziferischen Kräfte passiert wäre, so dass wir also mit jeder Wahrnehmung ein entweder ein ungeheures Lustgefühl empfunden hätten, das uns völlig weggespült hätte, oder ungeheuren Ekel mit jeder Farbe voll bewaffnet, hätte man nicht nach schön oder weniger schön oder gefällt mir oder gefällt mir nicht, sondern es hätte geradezu außer uns gebracht vor Verlust und Wohlgefühl, oder es hätte uns zutiefst geschmerzt. Die Farben hätten uns attackiert. Entweder hätten sie uns ganz hinausgezogen in die Welt oder unter oder ganz schmerzhaft in uns hinein gestoßen. Und zwar wirkliche, tiefste Schmerzen mich jetzt mit Kleinigkeit dagegen. Die seelischen Schmerzen kann man viel stärker eigentlich sein und und in so einem seelischen Umfeld hätte sich das Ich nie weiterentwickeln können. Da wäre ich von Haus aus überrannt worden durch diese Seelenkräfte, die von einem Pol zum anderen hin und hergeworfen werden. Es ist noch genug übriggeblieben, aber aber nur das, was wir heute sehen Erregungen, Emotionen, die uns wegreißen. Das ist, was in 10000, 300.000 floss von dem, was gewesen wäre, wenn diese, diese Vorstufen, das Mysterium von Golgatha, nicht passiert wären. Es ist natürlich nicht gemindert. Aber beim Ahriman ist die einzige Empfindung extremer Schmerz, denn er hat. Da doch eine mächtige Wesenheit ist, kann er irgendwie fertig werden damit. Wenn wir diesen Schmerz erleben würden, den Ahriman erlebt, werden wir wahrscheinlich ohnmächtig, oder was das heißt kommt ja, wenn wir das Bewusstsein nicht mehr aushalten."


[00:47:00] Wir haben es letzte Mal, dass dir selbst die Hierarchien über uns nicht das haben, wo wir seelisches Innenleben haben. Wer bei ihnen ist, ist dann absolut Geist Erfüllung von oben. Wenn man wie man. Ich erkenne Geist Erfüllung von oben. Er ist erfüllt mit dem, was er sich mitgenommen hat, sozusagen herausgeflogen ist aus der Welt. Wenn man es jetzt bissel locker wollen. Und Aber er verbindet damit nichts, was ähnlich wäre, dem, was unsere Seelen, Stimmungen in unserer Gemütsstimmung sind. Er kennt nur eine. Das ist Schmerz. Das einzige, was er kennt, ist Schmerz. Und wir haben davon gesprochen, dass Schmerz eigentlich die Wurzel in gewisser Weise des Bewusstseins ist, das wir auf Erden haben. Hier irgendwo Bewusstsein entsteht zunächst einmal ein Schmerz. Und dann, wenn das Bewusstsein genug gewachsen ist, dann fängt es an, durch den Schmerz zu erkennen, immer mehr zu erkennen. Und dann wird zum Beispiel Wahrnehmung, also durch das Auge wird eigentlich zunächst einmal durch das nicht verletzt und es wird ja wirklich verletzt. Wenn wir ins Licht reinfällt, dann wird verbraucht oder es wird verbraucht. Und so weiter. Also und wenn nicht schon die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha passiert wären, Wie? Wir haben früher mal vor langer Zeit darüber gesprochen, wie der Christus sich mit dem späteren satanischen Jesus, der also der. Reine Teile des Atoms waren, in der geistigen Welt zurückgeblieben ist. Der ganze Vater ist in den Sündenfall hineingeraten sind. Da blieb ein Teil zurück, und dieser reine Teil, das heißt dieser Menschen. Ich kann auf dem Grunde die, ob er nur ganz schläfrig ist, im Grunde aber, ob er starkes seelisches Empfinden hatte und mitgelitten hat mit der ganzen Menschheit, was der passiert, sozusagen durch die Ereignisse des Sündenfalls und und gespürt hat ganz starke Versuche, Kräften da ist, wie stark die sind und und und daher den, den Christus um Hilfe gebeten hat.


[00:49:34] Wenn man das Menschliche in Worte fassen will, so dass der Christus sich. Ihn im Fernsehen schicken konnte, verkörpern, kann er nicht sagen, weil er damals noch nie inkarniert war auf Erden. Und dann gab es diese drei großen Vorstufen des Mysteriums von Golgatha, Wo, wo der Christus bereits verbunden war mit dieser satanischen Jesus, Wesenheit des Späteren und und Deus unter anderem, also eines abgewendet worden, dass das. Die Szene Stetigkeit nicht so stark von den Begierden ergriffen wurde, wie sie namentlich durch die luziferischen Kräfte passiert wäre, so dass wir also mit jeder Wahrnehmung ein entweder ein ungeheures Lustgefühl empfunden hätten, das uns völlig weggespült hätte, oder ungeheuren Ekel mit jeder Farbe voll bewaffnet, hätte man nicht nach schön oder weniger schön oder gefällt mir oder gefällt mir nicht, sondern es hätte geradezu außer uns gebracht vor Verlust und Wohlgefühl, oder es hätte uns zutiefst geschmerzt. Die Farben hätten uns attackiert. Entweder hätten sie uns ganz hinausgezogen in die Welt oder unter oder ganz schmerzhaft in uns hinein gestoßen. Und zwar wirkliche, tiefste Schmerzen mich jetzt mit Kleinigkeit dagegen. Die seelischen Schmerzen kann man viel stärker eigentlich sein und und in so einem seelischen Umfeld hätte sich das Ich nie weiterentwickeln können. Da wäre ich von Haus aus überrannt worden durch diese Seelenkräfte, die von einem Pol zum anderen hin und hergeworfen werden. Es ist noch genug übriggeblieben, aber aber nur das, was wir heute sehen Erregungen, Emotionen, die uns wegreißen. Das ist, was in 10000, 300.000 floss von dem, was gewesen wäre, wenn diese, diese Vorstufen, das Mysterium von Golgatha, nicht passiert wären. Es ist natürlich nicht gemindert. Aber beim Ahriman ist die einzige Empfindung extremer Schmerz, denn er hat. Da doch eine mächtige Wesenheit ist, kann er irgendwie fertig werden damit. Wenn wir diesen Schmerz erleben würden, den Ahriman erlebt, werden wir wahrscheinlich ohnmächtig, oder was das heißt kommt ja, wenn wir das Bewusstsein nicht mehr aushalten.

Die Einseitigkeit des Ahriman und der Schmerz

Dann schaltet sich ab, dann koppelt sich das Ich ab, dann hebt sich heraus einfach, dann geht es nicht mehr mit. Aber. Alles andere außer Schmerz. Verwicklungen kann der arme Mann nicht empfinden, das heißt, er hat ein Bewusstsein, das sehr, sehr einseitig ist. Diese ganzen feinen Seelen, Stimmungen, die wir haben können, die hat er nicht. Er hat kristallklare Gedanken, die hat er gar keine Frage. Aber. Aber sie sind ganz abstrakt, sonst ganz tot, ohne irgendeine Empfindung dabei. Ohne irgendetwas dabei. Und. Und der hat immer irgendwo im Hintergrund Aber den Gedanken das hängt mit dem Menschen zusammen. Dass er das so schmerzhaft erlebt. Das ist der. Nett, aber eigentlich wäre heute endlich in Wahrheit, warum man nicht herauskommt. Aus dem ganzen Schmerz zu erleben ist Quelle, weil er sich eben aus seinem Zentrum heraus nicht selbst weiterentwickeln kann. Das ist das Problem. Jedenfalls nicht, nicht in eine höhere Richtung hinauf. Man kann in die Dunkle hinuntergehen und, und und. Da merkte ich, dass das den Schmerz lindert. In gewisser Weise. Aber nicht schon wieder.

Das Erleben von Schmerz und die Seelenkräfte

Der Mensch staunt und zieht den sozusagen ans Licht und das verdaut. Und daher hat er immer, immer im Hinterkopf. Und der Mensch ist schuld daran, dass es mir so geht und dass sie abgeschnitten bin von von der Quelle, von oben. Und dass sie nur dieses Schmerzhafte von unten habe, sozusagen. Dort, wo alles Geistige stirbt. Im Grunde. So erstarrt die Schöpferkraft erstarrt im. Wer ein gewisses Potenzial mitkriegt. Aber, aber das ist endlich. Das ist endlich.

Die Bedeutung von Licht und Zeit in der Geisteswelt

Und. Ja, aber. Die Germanisten suchen Spuren. Es ist der 25.. Ich darf nun mir gehören. Und leuchtend breiten Ihnen Licht in Raumes und in Zeiten Finsternis. Zum Schlafe drängt. Natürlich Wesen. Der Seele Tiefen sollen Wachen und Wachen tragen. Sonnen tuten in kalte Winter Fluren.

Die Eishöhle des Ahriman und die Luziferische Hölle

Die kalten Winter fluten des Nachts Gefilde des Ahriman. Der lebt eigentlich in einer Welt als Hölle. Wenn man so will, Durchschnitt die hitzige Höhle des Luzifer. Die ist ganz eisig, ist ganz eisig. Das hat Dante durcheinandergeworfen. Wer den Luzifer als Hölle setzt, der ist, da gibt es diese Unterscheidung noch nicht ganz. Und. Also das ist kompliziert. Mit den will ich mir jetzt aber nicht verbreitern, sonst haben wir gesagt ganz weit weg. Aber es gibt ganz interessante Sachen. Es gibt da Zwischenstationen, wo das Reich Havemanns ganz stark ist, und das ist eigentlich eine gute Möglichkeit. Das nur so nebenbei. Aber der Endpunkt ist die Eishöhle und die ganze Erstarrung. Also, ich darf nun mir gehören. Und leuchtend breiten Ihnen Licht in Raumes und in Zeiten Finsternis. Zum Schlafe dringt natürlich Wesen der Seele tief Tiefen sollen wachen und wachend tragen Sonnenglut ten in kalte Winter fluten. Also, es kommt es darauf an, dass wir dieses einen Licht hinaus bereiten, in gewisser Weise, dass es uns Raum und Zeit erhält. Also erhält das Geistige, das immer Raum um uns ist, in allem wirkt. Geistiges, steht über Geistiges dahinter und genauso im Zeitablauf. Und da ist schon soviel zu entdecken. Ja, wie bewege ich mich denn in Zeit Raum? Das ist eines der ganz wichtigen Dinge, auch für die nächste Zeit zusammen schauen wie hängt früheres mit späterem zusammen? Wie nimmt späteres früheres heraus? Wie stellt jetziges Aufgaben für später? Es ist doch beweglich zu sein. Wir sagen die Realität, das ist jetzt der Augenblick. Und wenn der vorbei ist, ist die Realität wieder weg und erklärt, dass der Tisch zerfällt. Aber der Augenblick ist vorbei. Wir müssen eigentlich lernen, in der Zeitung zu warnen. Dann. Zu erleben zu können, wie vielleicht später. Wer wüsste bis zum Dritten Lebensjahr.


[00:52:19] Dann schaltet sich ab, dann koppelt sich das Ich ab, dann hebt sich heraus einfach, dann geht es nicht mehr mit. Aber. Alles andere außer Schmerz. Verwicklungen kann der arme Mann nicht empfinden, das heißt, er hat ein Bewusstsein, das sehr, sehr einseitig ist. Diese ganzen feinen Seelen, Stimmungen, die wir haben können, die hat er nicht. Er hat kristallklare Gedanken, die hat er gar keine Frage. Aber. Aber sie sind ganz abstrakt, sonst ganz tot, ohne irgendeine Empfindung dabei. Ohne irgendetwas dabei. Und. Und der hat immer irgendwo im Hintergrund Aber den Gedanken das hängt mit dem Menschen zusammen. Dass er das so schmerzhaft erlebt. Das ist der. Nett, aber eigentlich wäre heute endlich in Wahrheit, warum man nicht herauskommt. Aus dem ganzen Schmerz zu erleben ist Quelle, weil er sich eben aus seinem Zentrum heraus nicht selbst weiterentwickeln kann. Das ist das Problem. Jedenfalls nicht, nicht in eine höhere Richtung hinauf. Man kann in die Dunkle hinuntergehen und, und und. Da merkte ich, dass das den Schmerz lindert. In gewisser Weise. Aber nicht schon wieder. Der Mensch staunt und zieht den sozusagen ans Licht und das verdaut. Und daher hat er immer, immer im Hinterkopf. Und der Mensch ist schuld daran, dass es mir so geht und dass sie abgeschnitten bin von von der Quelle, von oben. Und dass sie nur dieses Schmerzhafte von unten habe, sozusagen. Dort, wo alles Geistige stirbt. Im Grunde. So erstarrt die Schöpferkraft erstarrt im. Wer ein gewisses Potenzial mitkriegt. Aber, aber das ist endlich. Das ist endlich. Und. Ja, aber. Die Germanisten suchen Spuren. Es ist der 25.. Ich darf nun mir gehören. Und leuchtend breiten Ihnen Licht in Raumes und in Zeiten Finsternis. Zum Schlafe drängt. Natürlich Wesen. Der Seele Tiefen sollen Wachen und Wachen tragen. Sonnen tuten in kalte Winter Fluren.


[00:55:31] Die kalten Winter fluten des Nachts Gefilde des Ahriman. Der lebt eigentlich in einer Welt als Hölle. Wenn man so will, Durchschnitt die hitzige Höhle des Luzifer. Die ist ganz eisig, ist ganz eisig. Das hat Dante durcheinandergeworfen. Wer den Luzifer als Hölle setzt, der ist, da gibt es diese Unterscheidung noch nicht ganz. Und. Also das ist kompliziert. Mit den will ich mir jetzt aber nicht verbreitern, sonst haben wir gesagt ganz weit weg. Aber es gibt ganz interessante Sachen. Es gibt da Zwischenstationen, wo das Reich Havemanns ganz stark ist, und das ist eigentlich eine gute Möglichkeit. Das nur so nebenbei. Aber der Endpunkt ist die Eishöhle und die ganze Erstarrung. Also, ich darf nun mir gehören. Und leuchtend breiten Ihnen Licht in Raumes und in Zeiten Finsternis. Zum Schlafe dringt natürlich Wesen der Seele tief Tiefen sollen wachen und wachend tragen Sonnenglut ten in kalte Winter fluten. Also, es kommt es darauf an, dass wir dieses einen Licht hinaus bereiten, in gewisser Weise, dass es uns Raum und Zeit erhält. Also erhält das Geistige, das immer Raum um uns ist, in allem wirkt. Geistiges, steht über Geistiges dahinter und genauso im Zeitablauf. Und da ist schon soviel zu entdecken. Ja, wie bewege ich mich denn in Zeit Raum? Das ist eines der ganz wichtigen Dinge, auch für die nächste Zeit zusammen schauen wie hängt früheres mit späterem zusammen? Wie nimmt späteres früheres heraus? Wie stellt jetziges Aufgaben für später? Es ist doch beweglich zu sein. Wir sagen die Realität, das ist jetzt der Augenblick. Und wenn der vorbei ist, ist die Realität wieder weg und erklärt, dass der Tisch zerfällt. Aber der Augenblick ist vorbei. Wir müssen eigentlich lernen, in der Zeitung zu warnen. Dann. Zu erleben zu können, wie vielleicht später. Wer wüsste bis zum Dritten Lebensjahr.

Das Erkennen von Zusammenhängen in der Zeit

Da tut man sich schwer, sich zurück zu erinnern. Man kann ab sofort. Aber das ist sehr sehr schwer. Aber. Aber was dann? Danach kommt zu erkennen, wie. Ereignisse in der Kindheit, in der Jugend, wie sie mit Rausch zusammenhängen, was ihr später ist. Ihr wisst vielleicht, es gibt die großen Zusammenhänge, dass das, was in der ersten Kindheit ist, mit dem ganz hohen Alter zusammenhängt. Das ist aber nur das Gröbste. Es gibt viel mehr Zusammenhänge und, und und. Das zu spüren, wie, wie? Wenn ihr jetzt was tun soll, dann taucht etwas auf. Was sie früher als Kind erlebt hat, was Jugendliche erlebt haben, hängt es zusammen. Ah, da erhoffe ich mir eigentlich den Impuls gesetzt, der jetzt, 40 Jahre später, äußerlich auf mich zukommt. Aber damals war der Ansatz da, dass man das erkennt. Das ist es. Es kann sehr hilfreich sein. Also das ist, sich sich in der Zeit bewegen zu können. Es ist ja auch eine gute Übung dazu diese Rückschau Übung, den man macht, die abendliche Rückschau Übung Was was war im Tag, das man vom jetzigen Moment gegen den äußeren Zeitverlauf zurückgeht? Wer wird später vorher rausgehen können, also bis in nächste Inkarnationen hinein? Also das, was wir heute kennen als Stimme des Gewissens, wird viel konkreter werden. Sie wird davon impulsen, was als Ausgleich für etwas passieren muss, was ich jetzt falsch gemacht habe, wo ich daneben gegriffen habe, wo ich im karmisch irgendwas was erzeugt habe, was in mir seelisch etwas zerstört hat und auch in der Welt vielleicht etwas beschädigt oder beschädigt hat, was in der Seelenwelt beschädigt ist. Da kümmert sie Christus sich. Er hat die Sünden der Welt auf sich genommen. Also was draußen passiert ist, ist, nimmt, nimmt er es auf sich. Aber. Aber was wir uns selbst zerstört haben, das ist nämlich das Interessante, das kennen nur wir selber, nur wir selber in Ordnung bringen.

Die Bedeutung des Ätherleibs und des lebendigen Denkens

Und. Und. Und zwar so in Ordnung bringen, dass eben auch den Menschen, denen seelisch geschadet wurde, dass wir denen dann die Kräfte zuführen. Dass wir ihnen die zuführen, dann. Mit. Auch da ist der Christus durchaus dabei und verstärkt noch dadurch, dass Lebenskräfte mitgehen. Wie wir oft haben. Der Ätherleib, die Lebenskräfte, das ist der liebe Leib. Dort sind die realen Lebenskräfte, denn das sind Lebenskräfte Lebens schaffende, lebenserhaltende, lebensverändernde Kräfte. Im weitesten Sinne. Das bis ins Körperliche hinein, bis ins tief Geistige hinein. Eben dort, wo lebendiges Denken ist, arbeitet es mit den Kräften, und zwar bewusst. Denken kommt immer letztlich aus den Kräften. Irgendwo dort, da sind ist die formende Kraft drinnen. Aber. Unser heutiges Verstand ist. Bewusstsein hat nur mehr den toten Schatten davon und. Schon allein, wenn wir lebendig denkend, das heißt im Ätherischen bewusst werden, dann ist schon sehr, sehr viel gewonnen. Das belebt uns, aber belebt auch die anderen. Und lebendig denken, wird kreativ werden. Welche Übungen gibt es dafür? Es gibt eine ganze Menge Übungen, keine Frage. Aber es ist alles nicht so weit weg. Ich muss nur mal loslassen von all den Stützen, die ich so verstehe. Das kenne ich, sondern nein, ich stehe vor der Situation mit den anderen Menschen. Das ist eigentlich ganz neu. Und ich habe den Mut, mich darauf zu verlassen, was ich jetzt intuitiv durch das Ich hereinkommt. In dem Moment, wo er irgendwelche Lösungen parat tob fertige, kommt nix mehr weiter. Dort setze man Steuern auf, wo nichts mehr durchkommt. Sozusagen bildlich gesprochen. Überhaupt die ganze Rüstung. Und dann kommt nix mehr rüber. Inspiriert werde ich von den Menschen, mit denen ich zu tun habe und intuitiv tauche ich sie ins Innere, wo die geistige Welt, wo auch die geistige Welt steht, in x Exemplaren vor, vor uns, tagtäglich.


[00:58:23] Da tut man sich schwer, sich zurück zu erinnern. Man kann ab sofort. Aber das ist sehr sehr schwer. Aber. Aber was dann? Danach kommt zu erkennen, wie. Ereignisse in der Kindheit, in der Jugend, wie sie mit Rausch zusammenhängen, was ihr später ist. Ihr wisst vielleicht, es gibt die großen Zusammenhänge, dass das, was in der ersten Kindheit ist, mit dem ganz hohen Alter zusammenhängt. Das ist aber nur das Gröbste. Es gibt viel mehr Zusammenhänge und, und und. Das zu spüren, wie, wie? Wenn ihr jetzt was tun soll, dann taucht etwas auf. Was sie früher als Kind erlebt hat, was Jugendliche erlebt haben, hängt es zusammen. Ah, da erhoffe ich mir eigentlich den Impuls gesetzt, der jetzt, 40 Jahre später, äußerlich auf mich zukommt. Aber damals war der Ansatz da, dass man das erkennt. Das ist es. Es kann sehr hilfreich sein. Also das ist, sich sich in der Zeit bewegen zu können. Es ist ja auch eine gute Übung dazu diese Rückschau Übung, den man macht, die abendliche Rückschau Übung Was was war im Tag, das man vom jetzigen Moment gegen den äußeren Zeitverlauf zurückgeht? Wer wird später vorher rausgehen können, also bis in nächste Inkarnationen hinein? Also das, was wir heute kennen als Stimme des Gewissens, wird viel konkreter werden. Sie wird davon impulsen, was als Ausgleich für etwas passieren muss, was ich jetzt falsch gemacht habe, wo ich daneben gegriffen habe, wo ich im karmisch irgendwas was erzeugt habe, was in mir seelisch etwas zerstört hat und auch in der Welt vielleicht etwas beschädigt oder beschädigt hat, was in der Seelenwelt beschädigt ist. Da kümmert sie Christus sich. Er hat die Sünden der Welt auf sich genommen. Also was draußen passiert ist, ist, nimmt, nimmt er es auf sich. Aber. Aber was wir uns selbst zerstört haben, das ist nämlich das Interessante, das kennen nur wir selber, nur wir selber in Ordnung bringen.


[01:00:57] Und. Und. Und zwar so in Ordnung bringen, dass eben auch den Menschen, denen seelisch geschadet wurde, dass wir denen dann die Kräfte zuführen. Dass wir ihnen die zuführen, dann. Mit. Auch da ist der Christus durchaus dabei und verstärkt noch dadurch, dass Lebenskräfte mitgehen. Wie wir oft haben. Der Ätherleib, die Lebenskräfte, das ist der liebe Leib. Dort sind die realen Lebenskräfte, denn das sind Lebenskräfte Lebens schaffende, lebenserhaltende, lebensverändernde Kräfte. Im weitesten Sinne. Das bis ins Körperliche hinein, bis ins tief Geistige hinein. Eben dort, wo lebendiges Denken ist, arbeitet es mit den Kräften, und zwar bewusst. Denken kommt immer letztlich aus den Kräften. Irgendwo dort, da sind ist die formende Kraft drinnen. Aber. Unser heutiges Verstand ist. Bewusstsein hat nur mehr den toten Schatten davon und. Schon allein, wenn wir lebendig denkend, das heißt im Ätherischen bewusst werden, dann ist schon sehr, sehr viel gewonnen. Das belebt uns, aber belebt auch die anderen. Und lebendig denken, wird kreativ werden. Welche Übungen gibt es dafür? Es gibt eine ganze Menge Übungen, keine Frage. Aber es ist alles nicht so weit weg. Ich muss nur mal loslassen von all den Stützen, die ich so verstehe. Das kenne ich, sondern nein, ich stehe vor der Situation mit den anderen Menschen. Das ist eigentlich ganz neu. Und ich habe den Mut, mich darauf zu verlassen, was ich jetzt intuitiv durch das Ich hereinkommt. In dem Moment, wo er irgendwelche Lösungen parat tob fertige, kommt nix mehr weiter. Dort setze man Steuern auf, wo nichts mehr durchkommt. Sozusagen bildlich gesprochen. Überhaupt die ganze Rüstung. Und dann kommt nix mehr rüber. Inspiriert werde ich von den Menschen, mit denen ich zu tun habe und intuitiv tauche ich sie ins Innere, wo die geistige Welt, wo auch die geistige Welt steht, in x Exemplaren vor, vor uns, tagtäglich.

Das Erkennen des wahren Ichs und die Bedeutung des Egos

Wir begegnen ihr dauernd. Sie hat nur Faschings Maske auf. Und selbst in der Fastenzeit weiß man nie ob. Aber. Das Ich kann durchschauen durch die Maske. Und dann ist mitten drin intuitiv benannt. Und der sagt mir, was er braucht. Und die Kämpfer geben kann. Ja, klingt einfach. Ist natürlich nicht ganz so einfach. Aber wenn man. Dieses. Dieses Erwachen. In sich erleben kann. Zum. Zum Ich. Dann fängt es an zu funktionieren. Also die Momente im Leben mitkriegen, wo das Ich wirklich dabei ist. Weil sie Ich ist sowieso bei vielen dabei. Wir werden uns dessen nicht bewusst. Es ist ja nicht so, dass das Ego, das ich ganz zur Seite schieben könnte, dass das Ich noch sehr viel. Aber. Es entsteht dadurch ein riesen Kluft zwischen unserem Alltagsbewusstsein und dem, was unsere Ich wirklich bewusst. Mein Bewusstsein ist ganz was anderes als was das ich eigentlich will. Es schafft es trotzdem, uns irgendwo hin zu führen. Und das Ego quäkt dann oft da wo ich bin und das ich aber genau dort hin und und damit macht man sich das Leben schwer. In dem Moment, wo ich erkenne, ich will ja dort hin ist das Ego. Ich möchte, das kann, kann nur. Also das heißt es schweigt, weil es. Es begehrt eigentlich nur dort auf, wo sie sich nicht durchsetzen, aktiv wird, schläft im Grunde also, das heißt nicht mitkriegt. Und dann setzt es das Ego dem Widerstand entgegen. Dagegen kämpfen wir. Und das ist aber dann nicht unser Ego. Wir verwechseln das ununterbrochen. Es ist. Und es ist ja ganz klar, dass heute die Naturforscher, die die Gehirnwäsche und sonstige mit dem Ich fangen, so überhaupt nichts an ihr Gehirn Ich kann mir vorstellen, ist es Naturforscher, aber ich auch Persönlichkeit. Der Mensch ist eigentlich viele Persönlichkeiten.

Die Vielfalt der Persönlichkeiten und Doppelgänger

Da kommt dann die Geschichte mit den Doppelgängern in Wahrheit nicht bei den Naturforscher an, aber tatsächlich will wer. Was wir als Persönlichkeit sind, ist also auch es ist eine Facette, aber dass es doch gibt, nur mehrere, mehrere herauskommt, da gibt alle möglichen Doppelgänger, in Wahrheit die Mysterien, da man weiß, dass der Doppelgänger, der Geist von Johannes Jugend, das ist also Doppelgänger. Also da gibt es ein ganzen Haufen der Welt da. Wir haben nicht nur einen, und alle kommen sie irgendwann und versuchen das Steuer zu übernehmen und irgendwo hin zu führen. Na da muss ich mit mir net mehr und dann eigentlich eh sofort Winter. Wenn das ich das erkennt, nämlich sich selbst erkennt und erkennt, was nicht ich ist in dem Moment so noch Momentchen ganz baff. Aber wenn wir nichts erkennen, dann so stürmisch stürmen und zum Ausgleich in die Höhen hinauf, indem man nicht wirklich fliegen kann, das heißt für immer verweht. Wo? Mit. Aber das löst sich, wenn wir durch die Tür bewusst durchgehen, die Tür aufmachen und mehr als das erste Schlüsselloch vorsichtig schauen und dann weiter aufmachen und uns dort hinein wagen. Das ist absolut in unserer Zeit. Jetzt im Bereich der Möglichkeiten. Das. Und wie gesagt, es gibt eine ganze Menge Übungen dazu. Aber das wie die wichtigste Übung ist, wie begegne ich den anderen Menschen? Wie wach bin ich dabei? Wie wie bewusst lasse ich mich inspirieren. Intuition von den anderen, indem ich intuitiv eintauche. Nettes Ego, sofort. Ich sehe das so und so und so weit wie ich es will, aber es birgt. Na sondern endlich geistig Einswerden mit dem anderen und dann wieder zu mir kommen. Und aus dem Herauskommt kommt der schöpferische Impuls. Wieso geht das? Wozu? Im Wieso? Guten Morgen zu ihm. Das sein, so scheinbare Kleinigkeiten, die aber Wunder wirken.


[01:03:44] Wir begegnen ihr dauernd. Sie hat nur Faschings Maske auf. Und selbst in der Fastenzeit weiß man nie ob. Aber. Das Ich kann durchschauen durch die Maske. Und dann ist mitten drin intuitiv benannt. Und der sagt mir, was er braucht. Und die Kämpfer geben kann. Ja, klingt einfach. Ist natürlich nicht ganz so einfach. Aber wenn man. Dieses. Dieses Erwachen. In sich erleben kann. Zum. Zum Ich. Dann fängt es an zu funktionieren. Also die Momente im Leben mitkriegen, wo das Ich wirklich dabei ist. Weil sie Ich ist sowieso bei vielen dabei. Wir werden uns dessen nicht bewusst. Es ist ja nicht so, dass das Ego, das ich ganz zur Seite schieben könnte, dass das Ich noch sehr viel. Aber. Es entsteht dadurch ein riesen Kluft zwischen unserem Alltagsbewusstsein und dem, was unsere Ich wirklich bewusst. Mein Bewusstsein ist ganz was anderes als was das ich eigentlich will. Es schafft es trotzdem, uns irgendwo hin zu führen. Und das Ego quäkt dann oft da wo ich bin und das ich aber genau dort hin und und damit macht man sich das Leben schwer. In dem Moment, wo ich erkenne, ich will ja dort hin ist das Ego. Ich möchte, das kann, kann nur. Also das heißt es schweigt, weil es. Es begehrt eigentlich nur dort auf, wo sie sich nicht durchsetzen, aktiv wird, schläft im Grunde also, das heißt nicht mitkriegt. Und dann setzt es das Ego dem Widerstand entgegen. Dagegen kämpfen wir. Und das ist aber dann nicht unser Ego. Wir verwechseln das ununterbrochen. Es ist. Und es ist ja ganz klar, dass heute die Naturforscher, die die Gehirnwäsche und sonstige mit dem Ich fangen, so überhaupt nichts an ihr Gehirn Ich kann mir vorstellen, ist es Naturforscher, aber ich auch Persönlichkeit. Der Mensch ist eigentlich viele Persönlichkeiten.


[01:06:27] Da kommt dann die Geschichte mit den Doppelgängern in Wahrheit nicht bei den Naturforscher an, aber tatsächlich will wer. Was wir als Persönlichkeit sind, ist also auch es ist eine Facette, aber dass es doch gibt, nur mehrere, mehrere herauskommt, da gibt alle möglichen Doppelgänger, in Wahrheit die Mysterien, da man weiß, dass der Doppelgänger, der Geist von Johannes Jugend, das ist also Doppelgänger. Also da gibt es ein ganzen Haufen der Welt da. Wir haben nicht nur einen, und alle kommen sie irgendwann und versuchen das Steuer zu übernehmen und irgendwo hin zu führen. Na da muss ich mit mir net mehr und dann eigentlich eh sofort Winter. Wenn das ich das erkennt, nämlich sich selbst erkennt und erkennt, was nicht ich ist in dem Moment so noch Momentchen ganz baff. Aber wenn wir nichts erkennen, dann so stürmisch stürmen und zum Ausgleich in die Höhen hinauf, indem man nicht wirklich fliegen kann, das heißt für immer verweht. Wo? Mit. Aber das löst sich, wenn wir durch die Tür bewusst durchgehen, die Tür aufmachen und mehr als das erste Schlüsselloch vorsichtig schauen und dann weiter aufmachen und uns dort hinein wagen. Das ist absolut in unserer Zeit. Jetzt im Bereich der Möglichkeiten. Das. Und wie gesagt, es gibt eine ganze Menge Übungen dazu. Aber das wie die wichtigste Übung ist, wie begegne ich den anderen Menschen? Wie wach bin ich dabei? Wie wie bewusst lasse ich mich inspirieren. Intuition von den anderen, indem ich intuitiv eintauche. Nettes Ego, sofort. Ich sehe das so und so und so weit wie ich es will, aber es birgt. Na sondern endlich geistig Einswerden mit dem anderen und dann wieder zu mir kommen. Und aus dem Herauskommt kommt der schöpferische Impuls. Wieso geht das? Wozu? Im Wieso? Guten Morgen zu ihm. Das sein, so scheinbare Kleinigkeiten, die aber Wunder wirken.

Die Bedeutung des guten Wirtschaftslebens und der Menschlichkeit

Stellt euch vorher Gemeinschaftskunde bei der Firma von mir oder sonstigen groß, wo alle so miteinander umgingen. Das muss das Unternehmen sein, was das Geschäft schlechthin in der Welt noch muss, seine Sorgen hinaustragen in die Welt ist, müssen die Interessen im Grunde bei der Qualität liegt in dem egal welches Produkt sie machen. Das Verständnis für die Menschen, die das kaufen sollen. Kaufen und verkaufen ist ja nicht schlecht. Das Wirtschaftsleben ist ja was Gutes eigentlich. Aber nicht umsonst spricht der Steiner davon, dass die nächste Kulturepoche, also die Epoche der Brüderlichkeit, der Menschlichkeit, der Menschlichkeit sein wird. Und auf der anderen Seite ist die Dreigliederung des sozialen Organismus das Wirtschaftsleben, Rechtsleben und Geistesleben. Hängt gutes Wirtschaftsleben mit der Brüderlichkeit, mit der Menschlichkeit zusammen? Gutes Wirtschaftsleben. Also das ist ein ganz tolles Feld eigentlich. Und und. Ohne das wird es vielleicht bewusst als Menschheit angestrebt. Die Entwicklung geht in die Richtung, in dem wir in der arbeitsteiligen Gesellschaft sind und eigentlich gar nicht anders als für andere arbeiten können. Wir arbeiten nicht für uns, wir arbeiten in Wahrheit für andere, nix anderes. Es geht gar nicht mehr um das. D die Hauswirtschaft sozusagen, wo man alles nur für sich produziert. Das funktioniert, geht nicht mehr. Sie muss eigentlich für andere arbeiten. Und natürlich, die Motivation ist bei den meisten dann wenigstens für das Hobby, dann für mich. Aber eigentlich geht es um das Geld. Der eine Teil sich für andere arbeitet, der ist immer zu umgehen. Wer sonst kann immer das gewähren, was er produzieren kann? Immer das Zuhause behalten. In der Firma. Ich muss es hinaustragen an die anderen Menschen. In Wahrheit. Und die muss was machen, was sie brauchen können. Aber wenn man jetzt natürlich mit Werbemethoden versucht, denen aufzuschwatzen, wo sie nicht wirklich brauchen, das Halten und Therapieren auf ein Prinzip wirklich funktionierender Betrieb ist der, der, der die Bedürfnisse der Menschen erfüllt, erfüllt, erfüllen kann auf ihrem Gebiet und in der, der erbaut oder installiert ist, das sauber und ordentlich ist und funktioniert.

Die Bedeutung des guten Wirtschaftslebens und die Menschlichkeit in der nächsten Kulturepoche

In dem einen liegt Geistiges eigentlich schon drinnen in Wahrheit. Das ist nicht nur banales Service. Doktor kann sehr viel trinken und und und und da jetzt Handwerk vielleicht des Geistes gedenkt oder irgendwie, ob er, wenn er Afrika Bedürfnis ordentlich zu machen und da schön zu machen, wenn das selber Bedürfnis ist, so übergeben will, dann liegt Impuls darin. Man muss halt irgendwie hin und dann hängt es alles schief. A bissl, ja, dann ist es halt nicht so in dem Maße der Fall. Überall dort kann man was tun. Und. Und. Was das ist, ist Ungleichheit. Es liegt in dem ich bin. Die Tür wird durch mich hineingeht, wird gerettet werden. Er wird ein und aus gehen und Weide finden. Wie? Vielleicht denn? Den ganzen. Dass man einen Text der Text des Johannesevangeliums aber das steht ja in engem engen Zusammenhang in Wahrheit mit der Apokalypse. Das ist im Grunde die Vorbereitung dazu in gewisser Weise so! Das ist. Nämlich. Dann auch genau die Vorstufe zu dem Nächsten, das sieben. Ich bin wollte, dass Christus, also das Nächste, das wir noch nicht hatten, das sein wird. Ich bin der gute Hirte. So? Und man muss es nur richtig deuten. Man kann es natürlich sehr, sehr verkehrt auslegen. Weiter natürlich mit dem, mit dem, mit dem hier um die Tür zu lesen. Genau. Ich. Dazu bin ich schon vorausgeeilt. Ja, Ja, Es ist Spaß. Bastei! Bastei! Das. Die steht nämlich in einen engen Zusammenhang. Ja, ich sage euch, Wer nicht durch die Türe zu den Schafen hineingeht, sondern anderswo in den Stall eindringt, ist ein Dieb und ein Mörder. Derjenige, der durch die Türe eintritt, ist ein Hirte der Schafe. Ihm tut der Türhüter auf. Und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft sie alle einzeln beim Namen und führt sie hinaus.


[01:09:07] Stellt euch vorher Gemeinschaftskunde bei der Firma von mir oder sonstigen groß, wo alle so miteinander umgingen. Das muss das Unternehmen sein, was das Geschäft schlechthin in der Welt noch muss, seine Sorgen hinaustragen in die Welt ist, müssen die Interessen im Grunde bei der Qualität liegt in dem egal welches Produkt sie machen. Das Verständnis für die Menschen, die das kaufen sollen. Kaufen und verkaufen ist ja nicht schlecht. Das Wirtschaftsleben ist ja was Gutes eigentlich. Aber nicht umsonst spricht der Steiner davon, dass die nächste Kulturepoche, also die Epoche der Brüderlichkeit, der Menschlichkeit, der Menschlichkeit sein wird. Und auf der anderen Seite ist die Dreigliederung des sozialen Organismus das Wirtschaftsleben, Rechtsleben und Geistesleben. Hängt gutes Wirtschaftsleben mit der Brüderlichkeit, mit der Menschlichkeit zusammen? Gutes Wirtschaftsleben. Also das ist ein ganz tolles Feld eigentlich. Und und. Ohne das wird es vielleicht bewusst als Menschheit angestrebt. Die Entwicklung geht in die Richtung, in dem wir in der arbeitsteiligen Gesellschaft sind und eigentlich gar nicht anders als für andere arbeiten können. Wir arbeiten nicht für uns, wir arbeiten in Wahrheit für andere, nix anderes. Es geht gar nicht mehr um das. D die Hauswirtschaft sozusagen, wo man alles nur für sich produziert. Das funktioniert, geht nicht mehr. Sie muss eigentlich für andere arbeiten. Und natürlich, die Motivation ist bei den meisten dann wenigstens für das Hobby, dann für mich. Aber eigentlich geht es um das Geld. Der eine Teil sich für andere arbeitet, der ist immer zu umgehen. Wer sonst kann immer das gewähren, was er produzieren kann? Immer das Zuhause behalten. In der Firma. Ich muss es hinaustragen an die anderen Menschen. In Wahrheit. Und die muss was machen, was sie brauchen können. Aber wenn man jetzt natürlich mit Werbemethoden versucht, denen aufzuschwatzen, wo sie nicht wirklich brauchen, das Halten und Therapieren auf ein Prinzip wirklich funktionierender Betrieb ist der, der, der die Bedürfnisse der Menschen erfüllt, erfüllt, erfüllen kann auf ihrem Gebiet und in der, der erbaut oder installiert ist, das sauber und ordentlich ist und funktioniert.


[01:12:01] In dem einen liegt Geistiges eigentlich schon drinnen in Wahrheit. Das ist nicht nur banales Service. Doktor kann sehr viel trinken und und und und da jetzt Handwerk vielleicht des Geistes gedenkt oder irgendwie, ob er, wenn er Afrika Bedürfnis ordentlich zu machen und da schön zu machen, wenn das selber Bedürfnis ist, so übergeben will, dann liegt Impuls darin. Man muss halt irgendwie hin und dann hängt es alles schief. A bissl, ja, dann ist es halt nicht so in dem Maße der Fall. Überall dort kann man was tun. Und. Und. Was das ist, ist Ungleichheit. Es liegt in dem ich bin. Die Tür wird durch mich hineingeht, wird gerettet werden. Er wird ein und aus gehen und Weide finden. Wie? Vielleicht denn? Den ganzen. Dass man einen Text der Text des Johannesevangeliums aber das steht ja in engem engen Zusammenhang in Wahrheit mit der Apokalypse. Das ist im Grunde die Vorbereitung dazu in gewisser Weise so! Das ist. Nämlich. Dann auch genau die Vorstufe zu dem Nächsten, das sieben. Ich bin wollte, dass Christus, also das Nächste, das wir noch nicht hatten, das sein wird. Ich bin der gute Hirte. So? Und man muss es nur richtig deuten. Man kann es natürlich sehr, sehr verkehrt auslegen. Weiter natürlich mit dem, mit dem, mit dem hier um die Tür zu lesen. Genau. Ich. Dazu bin ich schon vorausgeeilt. Ja, Ja, Es ist Spaß. Bastei! Bastei! Das. Die steht nämlich in einen engen Zusammenhang. Ja, ich sage euch, Wer nicht durch die Türe zu den Schafen hineingeht, sondern anderswo in den Stall eindringt, ist ein Dieb und ein Mörder. Derjenige, der durch die Türe eintritt, ist ein Hirte der Schafe. Ihm tut der Türhüter auf. Und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft sie alle einzeln beim Namen und führt sie hinaus.

Das Bild vom guten Hirten

Und hat er sie so hinausgeführt, so geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme. In dem Fremden folgen sie nicht. Vor ihm fliehen sie, denn sie kennen die fremde Stimme nicht. Dieses Bild sprach Jesus zu ihnen, aber sie verstanden nicht, was er zu ihnen sprach.

Die Bedeutung des Bildes des guten Hirten

Na ja, das wird ja jetzt dann gern so ausgelegt. Ja, ja, natürlich. Also der Christus, es ist der Hirte, der die Verzeihung dummen Schafe heute irgendwie zusammen treibt und besser man weiß es selber nicht können. Das ist damit nicht gemeint. Das ist damit gar nicht gemeint. Nehmen wir mal nur das erste steht die Türe zu den Schafen. Dann musst du durch das Tor der geistigen Welt gehen. Also einmal alles was, was nicht durch das Tor der Geister und das Tor der geistigen Welt, wo man ganz bewusst durchgeht mit vollem Bewusstsein, also nicht zum Beispiel in irgendeinen medialen Zustand oder irgendsowas oder in einen im alten Sinne visionären Zustand. Das hilft alles nichts, sondern es müsste ich wirklich durch diese Türe durchgehen. Dann ist derjenige, der durch die Türe eintritt, ein Hirte der Schafe. Alle Menschen eigentlich. Und jeder ist dieser Hirte. Jeder. Das System der Umdrehung dessen die ganze Chose, die Umdrehung dessen, wo, wo heute keine sorgt. Bin ich denn der Hüter meines Bruders oder was? Sondern das Ich empfindet sich als Hüter aller Menschen. Und. Heute zunächst einmal derer, denen er begegnet, natürlich in seinen Lebensweg. Aber letztlich hat es Bedeutung für alle Menschen wie er, wie er. Wie er agiert, hat er Bewusstsein für seine Ich und damit ein Bewusstsein in Wahrheit für die geistige Welt. Man muss ja jetzt nicht die ganze Kosmologie von Steiner kennen, um das geht es gar nicht. Es geht nicht darum, wie viel Wissen ich mir irgendwo erlesen habe davon.

Verständnis und Zusammenarbeit trotz unterschiedlicher Meinungen

Also dass das das ist, ist natürlich wichtig und hilfreich. Aber primär geht es darum Ich stehe im Geistigen drinnen, wenn ich mich. Und in Folge die anderen Menschen als geistiges Wesen ganz bewusst und klar erkennend werden. Es ist mir bewusst bin, ich bin ein geistiges Wesen und du bist ein geistiges Wesen. Du bist ganz, Du bist eins. Wir stehen also mitten in der geistigen Welt drinnen. Sie ist nicht getrennt von uns. Wir sind jetzt und hier mitten drinnen. Wo anders brauche ich sie eigentlich zu suchen? Und das heißt, ich lasse mich dann ein. Auf die anderen Menschen. Ich lasse mich ein in den, in dem ich mich gebe und sie annehme als ich Wesen. Und das geht so, wenn ich mit dem im ärgsten Streit bin. Trotzdem geht das ich kaum völlig anderer Meinung sein. Na bitte, hör mir mit dem Unsinn auf. Für mich gilt das nicht. Mach, was du willst, aber mich. Lass das. Ich kann einen Impuls verstehen. Ich kann aber verstehen, dass das für meinen Lebensweg, für meinen Entwicklungsweg hinten und vorne nicht passt. Das muss man akzeptieren. Zu glauben, alle müssen das Gleiche machen, dann ist die große Harmonie dann da. Es ist wirklich oft diametral entgegengesetzt. Und dann unterschiedliche Aufgaben und. Dann kann ich vielleicht nur helfen. Das ist nicht nett. Wer ist okay? Mach du. Es ist nicht mein Weg, aber ich. Ich trete dir auch nicht hindernd in den Weg und leg lauter Steine in den Weg. Nur wer glaubt, weg müsse sein Verbauen irgendwo. Man passiert ja dauernd solche Dinge, dass man den, dass man sagt Ja, aber euch beweist, dass das alles Unsinn ist, was du machst. Das ist okay. Es können natürlich Gedankenfehler sein. Was er tut. Wenn ihn dann aufmerksam darauf macht, dann ist es was Gutes.

Positiver Umgang mit Unterschieden und gegenseitige Unterstützung

Aber dann nicht im Sinne des OB, sondern sondern ich unterstütze dich dabei, dass du den Weg gehen kannst, wenn du dir gesucht hast. Aber ich kann nur sagen, es ist nicht mein Weg. Deswegen muss ich aber in den Zähnen verbauen, sondern kann vielleicht sogar vielleicht etwas Entscheidendes beitragen und trotzdem meinen ganz anderen Weg gehen. Denn der Friede oder die Verträglichkeit kann nicht auf das aufgebaut sein, dass alle eben im Gleichschritt marschieren irgendwo. Dass sie sich beweisen, dass sie ganz unterschiedliche Perspektiven schaffen und trotzdem miteinander auskommen können. Und das werden sie nur, wenn sie empfinden, dass es eine Bereicherung ist, dass andere Menschen ganz andere Wege gehen, ganz andere Dinge tun, ganz anderes beitragen. Und erkennen lernen, dass man das letztlich auf sieben Umwegen vielleicht auch brauchen und dass es gut ist, dass andere Impulse in der Welt ist. Und das ihn in dem Sinne, wenn wir das tun, weil unser Ich eben mit dem Christus verbunden ist, und zwar jedes einzelne Ich, dann folgen wir diesem Prinzip überhaupt. Das heißt aber trotzdem nicht, dass dieser Gleichschritt ist und und und. Das ist Einbahnstraße. Sondern. Es heißt, dass wir eigentlich jedem sein lassen müssen. Was aus dem Ich herauskommt, das man vielleicht manchmal bis hin zum Kennen tut, das ist mir egal. Kann ja sein. Aber. Es ist immer wichtig. Nein, das kennen wir erst in den Übungen Positivität, Übung. Es geht weniger darum, dass alles, was falsch ist, abzukanzeln, sondern den positiven Funken zu wecken, in dem ich was gebe. Also, wenn sie wer verehrt, muss nicht immer sagen, wo sie alles falsch macht, sondern vielleicht kann jemand Hinweis geben, wo der Ansatzpunkt ist, dass er selber weiterkommt auf dem Weg. Und das ist nichts. Bitte, was aus dem Kopf kommt. Also das ist nix.


[01:15:31] Und hat er sie so hinausgeführt, so geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme. In dem Fremden folgen sie nicht. Vor ihm fliehen sie, denn sie kennen die fremde Stimme nicht. Dieses Bild sprach Jesus zu ihnen, aber sie verstanden nicht, was er zu ihnen sprach. Na ja, das wird ja jetzt dann gern so ausgelegt. Ja, ja, natürlich. Also der Christus, es ist der Hirte, der die Verzeihung dummen Schafe heute irgendwie zusammen treibt und besser man weiß es selber nicht können. Das ist damit nicht gemeint. Das ist damit gar nicht gemeint. Nehmen wir mal nur das erste steht die Türe zu den Schafen. Dann musst du durch das Tor der geistigen Welt gehen. Also einmal alles was, was nicht durch das Tor der Geister und das Tor der geistigen Welt, wo man ganz bewusst durchgeht mit vollem Bewusstsein, also nicht zum Beispiel in irgendeinen medialen Zustand oder irgendsowas oder in einen im alten Sinne visionären Zustand. Das hilft alles nichts, sondern es müsste ich wirklich durch diese Türe durchgehen. Dann ist derjenige, der durch die Türe eintritt, ein Hirte der Schafe. Alle Menschen eigentlich. Und jeder ist dieser Hirte. Jeder. Das System der Umdrehung dessen die ganze Chose, die Umdrehung dessen, wo, wo heute keine sorgt. Bin ich denn der Hüter meines Bruders oder was? Sondern das Ich empfindet sich als Hüter aller Menschen. Und. Heute zunächst einmal derer, denen er begegnet, natürlich in seinen Lebensweg. Aber letztlich hat es Bedeutung für alle Menschen wie er, wie er. Wie er agiert, hat er Bewusstsein für seine Ich und damit ein Bewusstsein in Wahrheit für die geistige Welt. Man muss ja jetzt nicht die ganze Kosmologie von Steiner kennen, um das geht es gar nicht. Es geht nicht darum, wie viel Wissen ich mir irgendwo erlesen habe davon.


[01:18:11] Also dass das das ist, ist natürlich wichtig und hilfreich. Aber primär geht es darum Ich stehe im Geistigen drinnen, wenn ich mich. Und in Folge die anderen Menschen als geistiges Wesen ganz bewusst und klar erkennend werden. Es ist mir bewusst bin, ich bin ein geistiges Wesen und du bist ein geistiges Wesen. Du bist ganz, Du bist eins. Wir stehen also mitten in der geistigen Welt drinnen. Sie ist nicht getrennt von uns. Wir sind jetzt und hier mitten drinnen. Wo anders brauche ich sie eigentlich zu suchen? Und das heißt, ich lasse mich dann ein. Auf die anderen Menschen. Ich lasse mich ein in den, in dem ich mich gebe und sie annehme als ich Wesen. Und das geht so, wenn ich mit dem im ärgsten Streit bin. Trotzdem geht das ich kaum völlig anderer Meinung sein. Na bitte, hör mir mit dem Unsinn auf. Für mich gilt das nicht. Mach, was du willst, aber mich. Lass das. Ich kann einen Impuls verstehen. Ich kann aber verstehen, dass das für meinen Lebensweg, für meinen Entwicklungsweg hinten und vorne nicht passt. Das muss man akzeptieren. Zu glauben, alle müssen das Gleiche machen, dann ist die große Harmonie dann da. Es ist wirklich oft diametral entgegengesetzt. Und dann unterschiedliche Aufgaben und. Dann kann ich vielleicht nur helfen. Das ist nicht nett. Wer ist okay? Mach du. Es ist nicht mein Weg, aber ich. Ich trete dir auch nicht hindernd in den Weg und leg lauter Steine in den Weg. Nur wer glaubt, weg müsse sein Verbauen irgendwo. Man passiert ja dauernd solche Dinge, dass man den, dass man sagt Ja, aber euch beweist, dass das alles Unsinn ist, was du machst. Das ist okay. Es können natürlich Gedankenfehler sein. Was er tut. Wenn ihn dann aufmerksam darauf macht, dann ist es was Gutes.


[01:20:27] Aber dann nicht im Sinne des OB, sondern sondern ich unterstütze dich dabei, dass du den Weg gehen kannst, wenn du dir gesucht hast. Aber ich kann nur sagen, es ist nicht mein Weg. Deswegen muss ich aber in den Zähnen verbauen, sondern kann vielleicht sogar vielleicht etwas Entscheidendes beitragen und trotzdem meinen ganz anderen Weg gehen. Denn der Friede oder die Verträglichkeit kann nicht auf das aufgebaut sein, dass alle eben im Gleichschritt marschieren irgendwo. Dass sie sich beweisen, dass sie ganz unterschiedliche Perspektiven schaffen und trotzdem miteinander auskommen können. Und das werden sie nur, wenn sie empfinden, dass es eine Bereicherung ist, dass andere Menschen ganz andere Wege gehen, ganz andere Dinge tun, ganz anderes beitragen. Und erkennen lernen, dass man das letztlich auf sieben Umwegen vielleicht auch brauchen und dass es gut ist, dass andere Impulse in der Welt ist. Und das ihn in dem Sinne, wenn wir das tun, weil unser Ich eben mit dem Christus verbunden ist, und zwar jedes einzelne Ich, dann folgen wir diesem Prinzip überhaupt. Das heißt aber trotzdem nicht, dass dieser Gleichschritt ist und und und. Das ist Einbahnstraße. Sondern. Es heißt, dass wir eigentlich jedem sein lassen müssen. Was aus dem Ich herauskommt, das man vielleicht manchmal bis hin zum Kennen tut, das ist mir egal. Kann ja sein. Aber. Es ist immer wichtig. Nein, das kennen wir erst in den Übungen Positivität, Übung. Es geht weniger darum, dass alles, was falsch ist, abzukanzeln, sondern den positiven Funken zu wecken, in dem ich was gebe. Also, wenn sie wer verehrt, muss nicht immer sagen, wo sie alles falsch macht, sondern vielleicht kann jemand Hinweis geben, wo der Ansatzpunkt ist, dass er selber weiterkommt auf dem Weg. Und das ist nichts. Bitte, was aus dem Kopf kommt. Also das ist nix.

Die Bedeutung von intuitiven Impulsen

Es sind nicht die guten Ratschläge. Das ist etwas, was man ganz spontan sagt. Sekunde oder Zehntelsekunde vorher weiß man, in dem Moment kommt sie intuitiv rein, wenn der sein Ich eigentlich Hallo, brauche doch auch etwas. Das macht also Bling Bling und das dem spreche nix anders. Das heißt, es ist gar nicht so, dass ich ihm den Rat gebe, sondern sondern ich weise nur darauf hin, was sein eigenes Ich will. Da können wir einander helfen. Ganz stark. Wir kommen niemals darauf, wer wir sind oder was unser Ich wirklich will. Wenn wir dauernd nachgrübeln, etwa über nichts außer auf ihrem Weg, dann machen wir es uns extrem schwer. Also zu sitzen. Wer bin ich? Was soll ich? Das ist. Da wird man nur gewahr, der Hindernisse und nicht nur gewaltsamer gewartet zu haben. Das hat heute aber auch der Mut dazu, dann ins Tun zu kommen, irgendwo hinzugehen, wo ich vielleicht vorher 100.000 Ängste hatte hinzugehen. Er nicht mehr ist, wie jetzt heute erörterte Vorträge kommt, dazu, dass ich das kann dadurch, dass sie eigentlich vorher die größte Panik hatte, überhaupt von mehr als zwei Menschen zu sprechen, und zwar so, dass sie wirklich wie gelähmt war und und vor Angst gezittert hab und einfach ausgebüxt bin, dem dem entkommen bin und und es irgendwann hoffe hat. Wenn ich dann registriert Na, so konnte es nicht weitergehen und ich hatte an der richtigen Stelle ist es aufmerksam werden, wo es eine Möglichkeit gibt, es zu überwinden und dadurch zur Sprache Gestaltung und dann zur Anthroposophie kommen. Und ich habe sehr bald erkannt, dass das genau das ist, was ich gesucht habe. Also. Aber das ist oft ein ganz kleiner Funke. Und es zündet. Und man weiß, wo man wo man hin soll, wo man hin will. In Wahrheit, ohne es zu wissen.

Die Bedeutung des richtigen Augenblicks und der intuitiven Begegnung

Es ist das Wichtigste, diese Aufmerksamkeit auf die Momente, wo es dort von anderen Menschen oder vielleicht nur von einem Plakat beim Übersetzen der Plakate, Rhetorik, Codes und hin Sprach Gestaltung stand, hat man nichts gesagt. Dass also die Reden verleiten. Unter Bedingung kenne. Keine Ahnung, kommt, was mich erwartet. Und siehe da, noch zwei Abenden habe ich Lust gehabt, von Leuten zu reden. Lust nicht nur keine Angst, sondern Lust. Begeistere die, die sich sehr schnell zur Begeisterung gesteigert hat und und in dem Moment wusste ich, ich will das. Deswegen tue ich jetzt Themen auf die Bühne werfen und produzieren, was ich will. Es wäre doch ganz stark das eigene Ich spüre das. Da merke ich, wie es gestalten kann, wie es tun kann. Aufwachen. Aber. Der Impuls wird der richtige Blick aufs richtige Plakat. Und dann ist wieder Kettenreaktion Gang und Gebe. Geschenkt. Das richtige Buch, das mit der Anthroposophie führt von der Caritas ab. Vorher. Rudolf Steiner hat mir irgendwie als Name von den Waldorfschulen erzählt, von den Waldorfschulen mehr damit verbunden, dass ich seit der Schule im Grünen im Void finde ich super gut gewusst davon und plötzlich drin. Und dann? Dann kriege ich Burnout geschenkt. Wo genau das angesprochen war von Steiner, was mich lebenslang beschäftigt hat. Ich selbst bin für 15 Lebensjahre im Grunde auf der Suche Wo kriegen wir das richtige Buch? Und dann lernte ich bei den anthroposophischen Vorträgen von Karl May dann. In einer ganz freilassen lebendigen Form unheimlich lebendig, das unglaublich in Wahrheit, und welche geistige und seelische Kraft lag und und und völlig verlassen wird dem. Also nicht irgendwas Zwingendes. Ja. Also in diesem Sinne sind wir in Wahrheit, da wir diese Kraft in uns haben, jeder Hirte für jeden anderen auch. Wir sollten uns sorgen um die Menschen, die nicht Sorgen brauchen, den ganzen Tag.

Die Bedeutung der intuitiven Kommunikation und des richtigen Augenblicks

Und wie geht es ihnen? Sondern im entscheidenden Momente der Begegnung intuitiv erfassen. Was kann ich da jetzt geben? Es gibt so viele Momente, dass oft das richtige Wort. Ein wort kann weekend sein Lebens entscheidend weekend sein. Vielleicht mit zweite Das entwickelt sich und der kommt. Entdeckt andere dinge geht der verrichtungen der auslöser, wo er antwort. Richtig gesprochen ist zum richtigen Zeitpunkt das richtige Wort gesprochen. Es passiert eh ununterbrochen oft mit. Wir kriegen oft gar nicht mit, wie viel welche Wirkung wir auf andere Menschen haben. Schaute auf Menschen, denen wir nur ganz flüchtig begegnen, selbst hier in Davos. Ich bin mir immer auch und irgendwie wie wie dann umgehe damit. Oder umgekehrt, wenn mir mehr auf die Zehen steigt. Und es ist sicher Verbindung plötzlich da. Für Dinge, die Weichen stellen im Leben. Glaubt man. Ästhetisch geht es wirklich nicht um um hochtrabende Dinge, sondern es ist wirklich harte, die Geistigkeit des Alltags. Da sprüht alles von Geistigkeit rundherum. Also wir müssen uns nicht immer in den fernsten Fernen verlieren. Das ist interessant. Wird es dort, wo es in das alltägliche Leben hineinkommt, wirklich interessant zu werden? Es ist viel leichter. Das geht über in großen Mythen sich zu bewegen. Oder sollen wir gar keine Frage und uns Kräfte dort holen, aber wirklich die Aufgabe umsetzen? Denn nur da und hier und jetzt? Mit allen Mängeln und allen Fehlern, die passieren, ganz egal. Aber da ist die Chance, das umzusetzen. Ganz konkret. Es ist somit dem ich eigentlich immer wieder durch die Tür gehen. Ich bin die Türe zu den Schafen. Alle wie vor. Bitte. Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Mörder. Also alle die Vorteile Tätigkeit, dass ich, ohne dass ich nicht tätig sind, sind wir eigentlich im Umgang mit den anderen geistigen Wesen, mit den anderen Seelen Wesen, überhaupt mit den anderen Wesen um uns, egal ob sichtbar oder übersinnlich, nur sichtbar sind wir für sie Diebe und Mörder.


[01:23:15] Es sind nicht die guten Ratschläge. Das ist etwas, was man ganz spontan sagt. Sekunde oder Zehntelsekunde vorher weiß man, in dem Moment kommt sie intuitiv rein, wenn der sein Ich eigentlich Hallo, brauche doch auch etwas. Das macht also Bling Bling und das dem spreche nix anders. Das heißt, es ist gar nicht so, dass ich ihm den Rat gebe, sondern sondern ich weise nur darauf hin, was sein eigenes Ich will. Da können wir einander helfen. Ganz stark. Wir kommen niemals darauf, wer wir sind oder was unser Ich wirklich will. Wenn wir dauernd nachgrübeln, etwa über nichts außer auf ihrem Weg, dann machen wir es uns extrem schwer. Also zu sitzen. Wer bin ich? Was soll ich? Das ist. Da wird man nur gewahr, der Hindernisse und nicht nur gewaltsamer gewartet zu haben. Das hat heute aber auch der Mut dazu, dann ins Tun zu kommen, irgendwo hinzugehen, wo ich vielleicht vorher 100.000 Ängste hatte hinzugehen. Er nicht mehr ist, wie jetzt heute erörterte Vorträge kommt, dazu, dass ich das kann dadurch, dass sie eigentlich vorher die größte Panik hatte, überhaupt von mehr als zwei Menschen zu sprechen, und zwar so, dass sie wirklich wie gelähmt war und und vor Angst gezittert hab und einfach ausgebüxt bin, dem dem entkommen bin und und es irgendwann hoffe hat. Wenn ich dann registriert Na, so konnte es nicht weitergehen und ich hatte an der richtigen Stelle ist es aufmerksam werden, wo es eine Möglichkeit gibt, es zu überwinden und dadurch zur Sprache Gestaltung und dann zur Anthroposophie kommen. Und ich habe sehr bald erkannt, dass das genau das ist, was ich gesucht habe. Also. Aber das ist oft ein ganz kleiner Funke. Und es zündet. Und man weiß, wo man wo man hin soll, wo man hin will. In Wahrheit, ohne es zu wissen.


[01:25:41] Es ist das Wichtigste, diese Aufmerksamkeit auf die Momente, wo es dort von anderen Menschen oder vielleicht nur von einem Plakat beim Übersetzen der Plakate, Rhetorik, Codes und hin Sprach Gestaltung stand, hat man nichts gesagt. Dass also die Reden verleiten. Unter Bedingung kenne. Keine Ahnung, kommt, was mich erwartet. Und siehe da, noch zwei Abenden habe ich Lust gehabt, von Leuten zu reden. Lust nicht nur keine Angst, sondern Lust. Begeistere die, die sich sehr schnell zur Begeisterung gesteigert hat und und in dem Moment wusste ich, ich will das. Deswegen tue ich jetzt Themen auf die Bühne werfen und produzieren, was ich will. Es wäre doch ganz stark das eigene Ich spüre das. Da merke ich, wie es gestalten kann, wie es tun kann. Aufwachen. Aber. Der Impuls wird der richtige Blick aufs richtige Plakat. Und dann ist wieder Kettenreaktion Gang und Gebe. Geschenkt. Das richtige Buch, das mit der Anthroposophie führt von der Caritas ab. Vorher. Rudolf Steiner hat mir irgendwie als Name von den Waldorfschulen erzählt, von den Waldorfschulen mehr damit verbunden, dass ich seit der Schule im Grünen im Void finde ich super gut gewusst davon und plötzlich drin. Und dann? Dann kriege ich Burnout geschenkt. Wo genau das angesprochen war von Steiner, was mich lebenslang beschäftigt hat. Ich selbst bin für 15 Lebensjahre im Grunde auf der Suche Wo kriegen wir das richtige Buch? Und dann lernte ich bei den anthroposophischen Vorträgen von Karl May dann. In einer ganz freilassen lebendigen Form unheimlich lebendig, das unglaublich in Wahrheit, und welche geistige und seelische Kraft lag und und und völlig verlassen wird dem. Also nicht irgendwas Zwingendes. Ja. Also in diesem Sinne sind wir in Wahrheit, da wir diese Kraft in uns haben, jeder Hirte für jeden anderen auch. Wir sollten uns sorgen um die Menschen, die nicht Sorgen brauchen, den ganzen Tag.


[01:28:28] Und wie geht es ihnen? Sondern im entscheidenden Momente der Begegnung intuitiv erfassen. Was kann ich da jetzt geben? Es gibt so viele Momente, dass oft das richtige Wort. Ein wort kann weekend sein Lebens entscheidend weekend sein. Vielleicht mit zweite Das entwickelt sich und der kommt. Entdeckt andere dinge geht der verrichtungen der auslöser, wo er antwort. Richtig gesprochen ist zum richtigen Zeitpunkt das richtige Wort gesprochen. Es passiert eh ununterbrochen oft mit. Wir kriegen oft gar nicht mit, wie viel welche Wirkung wir auf andere Menschen haben. Schaute auf Menschen, denen wir nur ganz flüchtig begegnen, selbst hier in Davos. Ich bin mir immer auch und irgendwie wie wie dann umgehe damit. Oder umgekehrt, wenn mir mehr auf die Zehen steigt. Und es ist sicher Verbindung plötzlich da. Für Dinge, die Weichen stellen im Leben. Glaubt man. Ästhetisch geht es wirklich nicht um um hochtrabende Dinge, sondern es ist wirklich harte, die Geistigkeit des Alltags. Da sprüht alles von Geistigkeit rundherum. Also wir müssen uns nicht immer in den fernsten Fernen verlieren. Das ist interessant. Wird es dort, wo es in das alltägliche Leben hineinkommt, wirklich interessant zu werden? Es ist viel leichter. Das geht über in großen Mythen sich zu bewegen. Oder sollen wir gar keine Frage und uns Kräfte dort holen, aber wirklich die Aufgabe umsetzen? Denn nur da und hier und jetzt? Mit allen Mängeln und allen Fehlern, die passieren, ganz egal. Aber da ist die Chance, das umzusetzen. Ganz konkret. Es ist somit dem ich eigentlich immer wieder durch die Tür gehen. Ich bin die Türe zu den Schafen. Alle wie vor. Bitte. Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Mörder. Also alle die Vorteile Tätigkeit, dass ich, ohne dass ich nicht tätig sind, sind wir eigentlich im Umgang mit den anderen geistigen Wesen, mit den anderen Seelen Wesen, überhaupt mit den anderen Wesen um uns, egal ob sichtbar oder übersinnlich, nur sichtbar sind wir für sie Diebe und Mörder.

Die spirituelle Bedeutung von Dieben und Mördern

Wir erlauben ihnen etwas von ihrer Kraft, um uns sozusagen seelisch zu nähren und, und, und. Wir zerstören etwas in ihnen. Wir zerstören etwas in ihnen. Wir können geben. Wir können aber zerstören. Man Schwarzmagier. Wenn es jetzt gleich große Steigerung nehmen, nützt genau das ganz bewusst diese Kraft. Die zerstören. Sie zerstören, namentlich im Seelischen, wohl aber oft oft noch mehr und anderes. Auch sie zehren stark an den Lebenskräfte, mißbrauchen die Lebenskräfte weltweit, die natürlich ganz starke Kräfte sind. Da gibt es vieles, aber. Im Grunde überall dort, wo wir nicht als ich Menschen das wirklich bewusste Ich Menschen den anderen begegnen, ist immer gefordert, dass wir Diebe und Mörder sind. Das heißt, wir nehmen uns was von dem Seelischen. Wir nähern uns von dem, was andere seelisch ausströmt. Aber wir rauben, wir glauben, wir saugen ihn aus. Und bitte, das ist so weitverbreitet, das seelische Aussaugen. Das ist. Es gibt so viele Menschen, Gemeinschaften jenseits der Familie oder unter Arbeitskollegen, wo wir es immer wieder welche Santi Today sagen und andere, die, die an sich saugen lassen, seelisch. Und Atheist ist genauso genauso schlecht. Und die trifft mit die Mitschuld, die sie ja auch sagen lassen. Auch das Opfer ist schuld, sozusagen bei den Networks. Im Ich. Eine Ego dominiert und saugt und das andere lässt es einfach zu. Obwohl ich irgendwo zum Teil Teil teilt. Aber. Aber das Bewusstsein kriegt nichts mit und. Und lässt lässt das zu. Das ist genauso schlecht und müsste eigentlich karmisch gesehen genauso schuldig, wenn man es zulässt.

Die Bedeutung des guten Hirten und des Lebensspendens

Und Jesus fuhr fort Ja, ich sage euch, ich bin die Türe zu den Schafen. Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Mörder. Aber die Schafe hörten nicht auf ihn. Ich bin die Türe noch einmal. Wer durch mich den Zugang findet, dem wird das Heil zuteil. Er lernt, die Schwelle zu überschreiten. Von hier nach dort und von dort nach hier. Deutlicher kann man es gar nicht sagen. Und er wird Nahrung finden für seine Seele, wie die Schafe Nahrung finden auf der Weide. Der Dieb kommt nur, um zu raffen und zu töten und zu vernichten. Ich jedoch ich bin gekommen, damit sie leben und überströmen der Fülle Nahrung. Leben und Überströmen der Fülle. Wenn wir. Aus dem ich. Tätigsein. Ist der Christus ja immer mit dabei. Und. Und er steigert es noch. Gott bis zu dieser Lebenskraft wird die Lebenskräfte kümmern und so in dem Maße entwickeln, wie wir es wenigstens aus den Seelenkräfte entwickeln können. Also das heißt, wie wir in unserem Ego letztlich arbeiten und das umgestalten, so dass es für uns und für andere wohltuend wird. Weil das Ego, das gegen die anderen arbeitet, schadet sich selbst mindestens genauso. Also es ist eigentlich Selbstzerstörung, die ich betreibe, bei den anderen, aber bei mir selbst. Und das Ich wird blockiert. Im Grunde. Kann nicht so eingreifen. Und. Und. Es geht jetzt nur weiter. Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte gibt sein Leben für die Schafe. Ja. Ja, indem wir ihn in Verbindung mit dem Christus tätig werden, bewusst tätig werden. Dann strömt mit dem Seelischen eben auch Strömen, Lebenskräfte mit, und die geben wir hin. Wir geben wirklich Leben. Wir spenden Leben. Ich. Ich jedoch. Ich bin gekommen, damit Sie leben und überschäumende Gefühle haben. Dazu ist es nicht gekommen. Der Christus geht uns voran und der unterstützt uns dabei bei dem, was noch nicht in unseren Möglichkeiten liegt oder besser noch nicht verwirklicht ist. Das ist aber ein weiter Weg. Wir kennen nur nicht alles, unterstützt uns. Aber letztlich läuft es hinaus, dass wir das können, irgendwann einmal, und sei es jetzt in der nächsten oder übernächsten kosmischen Inkarnation, also das heißt unseres ganzen Kosmos, nicht nur unserer jetzigen irdischen nächsten Inkarnation, sondern zum Beispiel im neuen Jerusalem. Das schaut anders aus, da schaut anders aus. Aber jetzt fangen wir heute an damit im Kleinen. Aber dann wird dieses Lebensspendende noch viel stärker werden und es wird. Wird immer mehr unsere ganz bewusste Tat sein. Wir können uns jetzt einfach nur nicht bewusst. Es hilft uns heute Christus dabei. Ja eben ist der gute Hirte. Ein Mittelding ist er also nicht zu machen. Er sorgt sich um die Schafe, nicht. Es ist. Und ich bin der gute Hirte. Und ich erkenne. Wer zu mir gehört und die zu mir gehören, erkennen mich, wie mich der Vater erkennt und ich den Vater erkenne. Ich gebe mein Leben hin für die Schafe. Für alle Menschen. Deshalb bitte umbringen lassen müssen. Deswegen. Das ist gar nicht gemeint, sondern eben in dem Sinne des Lebens. Liebe, Kraft, Lebenskraft ist. Und die gebe ich, wenn ich aus dem Ich heraus tätig bin und insbesondere mit dem Christus Bewusstsein, mit dem Bewusstsein, dass im Ich die gleiche Vollmacht ist, die der Christus hat und alles das, was wir noch nicht können, von ihm getragen wird. Dann. Kann ich aus dem heraus wirklich Lebenskraft geben den Menschen Lebenskraft, damit die Seele des anderen lebendig, die dann aber wirklich bis ins Ätherische hinein des lebendig machen kann. Also wo man zu einer heilsamen Quelle geradezu wird. Wir haben schon darüber gesprochen. In der Vergangenheit hat es. Die Medizin, die Heilkunst. In der Zukunft einen ganz anderen Charakter noch gewinnen wird, wo sie wirkliche Heilkunst ist. Es wird auf der einen Seite natürlich die Perfektion des technischen Heilens geben. Das reparieren sie im Grunde, was aber kein Heilen ist, sondern das Reparieren und die Qualität schlecht schlecht machen. Aber es wird die andere Seite sich stärker entwickeln, immer stärker entwickeln. Wo das. Heilen seelisch geistige Prozesse der über die Äther kräfte wirkt und und genügend Kräfte einfach dem anderen spenden kann.


[01:31:23] Wir erlauben ihnen etwas von ihrer Kraft, um uns sozusagen seelisch zu nähren und, und, und. Wir zerstören etwas in ihnen. Wir zerstören etwas in ihnen. Wir können geben. Wir können aber zerstören. Man Schwarzmagier. Wenn es jetzt gleich große Steigerung nehmen, nützt genau das ganz bewusst diese Kraft. Die zerstören. Sie zerstören, namentlich im Seelischen, wohl aber oft oft noch mehr und anderes. Auch sie zehren stark an den Lebenskräfte, mißbrauchen die Lebenskräfte weltweit, die natürlich ganz starke Kräfte sind. Da gibt es vieles, aber. Im Grunde überall dort, wo wir nicht als ich Menschen das wirklich bewusste Ich Menschen den anderen begegnen, ist immer gefordert, dass wir Diebe und Mörder sind. Das heißt, wir nehmen uns was von dem Seelischen. Wir nähern uns von dem, was andere seelisch ausströmt. Aber wir rauben, wir glauben, wir saugen ihn aus. Und bitte, das ist so weitverbreitet, das seelische Aussaugen. Das ist. Es gibt so viele Menschen, Gemeinschaften jenseits der Familie oder unter Arbeitskollegen, wo wir es immer wieder welche Santi Today sagen und andere, die, die an sich saugen lassen, seelisch. Und Atheist ist genauso genauso schlecht. Und die trifft mit die Mitschuld, die sie ja auch sagen lassen. Auch das Opfer ist schuld, sozusagen bei den Networks. Im Ich. Eine Ego dominiert und saugt und das andere lässt es einfach zu. Obwohl ich irgendwo zum Teil Teil teilt. Aber. Aber das Bewusstsein kriegt nichts mit und. Und lässt lässt das zu. Das ist genauso schlecht und müsste eigentlich karmisch gesehen genauso schuldig, wenn man es zulässt. Das. Und Jesus fuhr fort Ja, ich sage euch, ich bin die Türe zu den Schafen. Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Mörder. Aber die Schafe hörten nicht auf ihn. Ich bin die Türe noch einmal. Wer durch mich den Zugang findet, dem wird das Heil zuteil. [01:34:21] Er lernt, die Schwelle zu überschreiten. Von hier nach dort und von dort nach hier. Deutlicher kann man es gar nicht sagen. Und er wird Nahrung finden für seine Seele, wie die Schafe Nahrung finden auf der Weide. Der Dieb kommt nur, um zu raffen und zu töten und zu vernichten. Ich jedoch ich bin gekommen, damit sie leben und überströmen der Fülle Nahrung. Leben und Überströmen der fülle. Wenn wir. Aus dem ich. Tätigsein. Ist der Christus ja immer mit dabei. Und. Und er steigert es noch. Gott bis zu dieser Lebenskraft wird die Lebenskräfte kümmern und so in dem Maße entwickeln, wie wir es wenigstens aus den Seelenkräfte entwickeln können. Also das heißt, wie wir in unserem Ego letztlich arbeiten und das umgestalten, so dass es für uns und für andere wohltuend wird. Weil das Ego, das gegen die anderen arbeitet, schadet sich selbst mindestens genauso. Also es ist eigentlich Selbstzerstörung, die ich betreibe, bei den anderen, aber bei mir selbst. Und das Ich wird blockiert. Im Grunde. Kann nicht so eingreifen. Und. Und. Es geht jetzt nur weiter. Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte gibt sein Leben für die Schafe. Ja. Ja, indem wir ihn in Verbindung mit dem Christus tätig werden, bewusst tätig werden. Dann strömt mit dem Seelischen eben auch Strömen, Lebenskräfte mit, und die geben wir hin. Wir geben wirklich Leben. Wir spenden Leben. Ich. Ich jedoch. Ich bin gekommen, damit Sie leben und überschäumende Gefühle haben. Dazu ist es nicht gekommen. Der Christus geht uns voran und der unterstützt uns dabei bei dem, was noch nicht in unseren Möglichkeiten liegt oder besser noch nicht verwirklicht ist. Das ist aber ein weiter Weg. Wir kennen nur nicht alles, unterstützt uns. Aber letztlich läuft es hinaus, dass wir das können, irgendwann einmal, und sei es jetzt in der nächsten oder übernächsten kosmischen Inkarnation, also das heißt unseres ganzen Kosmos, nicht nur unserer jetzigen irdischen nächsten Inkarnation, sondern zum Beispiel im neuen Jerusalem. [01:37:14] Das schaut anders aus, da schaut anders aus. Aber jetzt fangen wir heute an damit im Kleinen. Aber dann wird dieses Lebensspendende noch viel stärker werden und es wird. Wird immer mehr unsere ganz bewusste Tat sein. Wir können uns jetzt einfach nur nicht bewusst. Es hilft uns heute Christus dabei. Ja eben ist der gute Hirte. Ein Mittelding ist er also nicht zu machen. Er sorgt sich um die Schafe, nicht. Es ist. Und ich bin der gute Hirte. Und ich erkenne. Wer zu mir gehört und die zu mir gehören, erkennen mich, wie mich der Vater erkennt und ich den Vater erkenne. Ich gebe mein Leben hin für die Schafe. Für alle Menschen. Deshalb bitte umbringen lassen müssen. Deswegen. Das ist gar nicht gemeint, sondern eben in dem Sinne des Lebens. Liebe, Kraft, Lebenskraft ist. Und die gebe ich, wenn ich aus dem Ich heraus tätig bin und insbesondere mit dem Christus Bewusstsein, mit dem Bewusstsein, dass im Ich die gleiche Vollmacht ist, die der Christus hat und alles das, was wir noch nicht können, von ihm getragen wird. Dann. Kann ich aus dem heraus wirklich Lebenskraft geben den Menschen Lebenskraft, damit die Seele des anderen lebendig, die dann aber wirklich bis ins Ätherische hinein des lebendig machen kann. Also wo man zu einer heilsamen Quelle geradezu wird. Wir haben schon darüber gesprochen. In der Vergangenheit hat es. Die Medizin, die Heilkunst. In der Zukunft einen ganz anderen Charakter noch gewinnen wird, wo sie wirkliche Heilkunst ist. Es wird auf der einen Seite natürlich die Perfektion des technischen Heilens geben. Das reparieren sie im Grunde, was aber kein Heilen ist, sondern das Reparieren und die Qualität schlecht schlecht machen. Aber es wird die andere Seite sich stärker entwickeln, immer stärker entwickeln. Wo das. Heilen seelisch geistige Prozesse der über die Äther kräfte wirkt und und genügend Kräfte einfach dem anderen spenden kann.

Das Steuer, der Ausgleich der Hindernisse und Selbstheilung

[01:40:13] Das Steuer, der Ausgleich der Hindernisse und dass man sogar von selber kann. Also sich Selbstheilung sozusagen. Das ist das. Bis das Ganze ausgereift ist, wird es natürlich noch dauern. Aber auch der Weg müsste dorthin gehen, und zwar weil er was ganz Wichtiges ist. Dieses. Dieses Prinzip funktioniert nur dann, wenn es ganz individuell ist, von Individuum zu Individuum und so, wo ich das andere Individuum intuitiv erkennen muss. Der Sommer hat in der Medizin fast immer drinnen. Heute verlässt man sich auf die Messdaten. Blutuntersuchung weiß Gott, was alles nicht verteufeln wird, wenn man nichts Interessantes kann. Im Moment aber. Aber das ist nicht die wirkliche Zukunft, weil sie geht vorbei. Am allerwichtigsten ist, dass jeder Mensch eine einzigartige Individualität ist. Ja, es gibt heute natürlich schöne personenbezogene Medizin, wo man natürlich ein bissel bestimmt noch. Aber weder äußerlich, gemessen an bestimmten Daten. Dass man wenigstens lernte, muss ein bissel differenzieren. Aber das ist es noch nicht, sondern das fängt erst dort an, wo man wirklich die Individualität des anderen erkennt und dass der intuitiv erfasst, was er braucht. Gute Hausärzte früher konnten das zumindest bis zu einem gewissen Grad. Jetzt gibt es fast immer Wer alles ist ist, ist auch die technische Bestimmung, die auf die Masse verlässt und baut. Und dann, wenn es dann irgendeine Diagnose ergibt, wohin das alles nicht stimmt, dann stehen sie ratlos davor, was eigentlich sein wenn. Wenn das die Krankheit ist, dann müssten die diese Faktoren sein. Das ist aber nur der eine und der andere, der überhaupt nicht reinpasst. Und man geht damit. Einfach mal herumprobieren und das, das ist ein Lotteriespiel, dann im Grunde. Also. Und da ist wirklich viel, viel Potenzial drin. Es ist einfach natürlich. Auch in unserem Bewusstsein sind Zeitalter sehr viel Unsoziales in der Gesellschaft, in der Menschheit drinnen.

Die Notwendigkeit, den anderen als Ich-Menschen wahrzunehmen

[01:42:50] Nicht nur an der Oberfläche, aber auch weit darunter, weil die Menschen einander nicht als Ich-Menschen wirklich wahrnehmen. Sondern sondern maximales Risiko. Menschen, das heißt ihr eigenes Ego und Ego. Das passt oder passt man. Aber das geht vorbei an dem, was uns wirklich die Intuition geben könnte, das Richtige zu tun, was wir wirklich tun können, um mit dem umzugehen, so dass sowohl für ihn als auch für mich letztlich gut ist. Das heißt, man kann ewig reden über Friede, Friede, Friede. Und natürlich ist schön, darüber zu reden. Aber deswegen wird man so scharf. Wir reden darüber. Und wenn man nur so viele Demos machen für den Frieden, wird das nicht passieren, wenn ich nicht in mir den anderen Menschen wirklich wahrnehme. Dann wird Landwirt Demonstriere für den Frieden und dann eher über noch weniger auskommen. Weitere Pläne. Demonstranten Punkte. Auszug 30 Es ist witzlos. Man muss aufwachen. Einfach. Dann muss er aufwachen. So? Und das. Das, das immer. Scheiße, Ich bin der gute Hirte. Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte gibt sein Leben hin für die Schafe. Es wir jetzt bei dem nächsten Punkt, den wir mit der Tür begonnen. Und dadurch bin ich der gute Hirte durch das Stück, durch das Tor, durch die Türe gehe, die noch dazu mir bewacht ist. Wo der Türhüter steht, steht da. In der Übersetzung von Emil Bock zumindest kommt das sehr deutlich heraus. Der Hüter der Schwelle steht dort und der Hüter der Schwelle. Die Begegnung mit dem Hüter der Schwelle bedeutet natürlich auch. Dass ich mir der Menge bewusst werde, die ich mit mir herumschleppen, und der karmischen Aufgaben, die damit verbunden sind, dass ich etwas davon erlebe. Und dazu muss ich wirklich sehr gefestigt sein kann, wenn es nicht sehr gefestigt ist. Es ist leicht zu begegnen, wenn es dann irgendwie durch etwas anderes ausgelöst wird zur Begegnung, dann kann das eine sehr, sehr schwere Krise hinein führen.

Die Bedeutung von Auferstehung und Lebenskraft

[01:45:42] Und dann kennen Sie vielleicht gerade diese eben noch nicht erlösten, noch nicht bereinigten Kräfte, die Führung übernehmen. Und der Richter muss was hin will. Eigentlich will der Doppelgänger ja das, dass wir ihn zu dem Wesen machen, das ganz lichtvoll ist. Und deshalb und das bietet er ja eigentlich geradezu. Nur wenn wir das alles nicht erkennen, dann erscheint es sozusagen in fürchterlicher Gestalt, das heißt ihn letztlich in vielen Schwierigkeiten, die uns dann begegnen im Leben. Es muss eine riesen Vision oder was sein, kann es auch sein. Wenn da wirklich wie totes Erlebnis im Grunde ist, dann geht man über die Schwelle und und das zu erleben ist dann nicht angenehm und da braucht man dann schon gewisse Festigkeit in seinem Ich, dem Stand zu heut nirgendwo sonst, sonst könnte es ja ganz gut sein. Wer dann? Natürlich lauern die ganzen Widersacher und wollen uns ablenken von unserem eigentlichen Ich denke denn wo man selber ins Auge schauen sollten, sozusagen. Ja. Na ja, offiziell haben wir die Zeit überschritten, Horst. Aber wir haben verspätet angefangen. Ich will wenigstens die anderen noch kurz kurz ansprechen. Wir werden es aber dann das nächste Mal noch ein bissl ausführlicher machen. Also alle sieben durch. Wir haben begonnen damit. Ich bin das Brot des Lebens, ich lebensspendende Kraft. Also wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern. Und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. Da geht es also wirklich ganz konkret um die Stärkung der Lebenskräfte, der Kräfte. Ich bin das Licht der Welt. Naja, das ist in der Mitte des Bewusstseins Licht. Aber das, das entsteht aus dieser Lebenskraft heraus, wie man denkt. Anfang, Prolog des Johannesevangeliums In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Als er aus der Lebenskraft kommt. Kommt es ihn weit, kommt Lebenskraft, klang das Klang Harmonien und dann kommt die nicht Kraft heraus.

Die Herausforderung, das Physische zu durchdringen

[01:48:26] Und da ist einmal vor allen gemeint das Bewußtseins Licht. Das macht. Und wenn wir das Haben dieses Bewusstseins Licht haben, dann wir durch die Tür treten. Ich bin die Tür wird durch mich hineingeht, wird gerettet werden. Er wird ein und ausgehen und Weide in. In der geistigen Welt. Und dem, was wir jetzt geackert gelesen haben. Ich bin der gute Hirte. Der Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der wichtige Schritt, selbst Lebenskräfte zu geben, das heißt wirkliche Lebenskräfte, und das ist mehr als Gefühl, ist mehr als Emotion. Mehr es bewegt sein Tun. Das ist noch mehr. Und und und. Da wird schon ganz stark unsere schöpferische Kraft appelliert. Die Kräfte sind gestaltende, formende Kräfte. Und wenn man das jetzt weiter steigert, dann geht es weiter. Ich bin die Auferstehung und das Leben Auferstehung. Da ist der Gedanke, dass Jesus bis ins Physische hineinzutragen mich den stofflich aber bis ins Physische, also das ist eigentlich erfährt Perspektive noch. Das fing ganz zaghaft an, und dass unser Ätherisches so stark von den Kräften schon durch formt, ist, dass es sogar bis ins Physische formen kann. Das übersinnlich Physische, also Vernetzung nahe Stichwörter, wo ich Impuls, Zauber zwecks Das ist damit gemeint. Sondern unsere. Physisch. Geistig. Gestaltungswille. Unsere Geist. Physische Gestalt. Es ist in Wahrheit. Es ist ja eben das, was heute als in Stoffen geronnen und gefangen ist, es eigentlich das höchste Geistige. Und das ist. Bitte tritt jetzt die Stämme herum, die wir uns äußerlich und innerlich stützen, auch um unser Alltagsbewusstsein zu stützen, uns ganz, ganz besonders auf das physische Gottes, wo es eigentlich schon nahe dem Tod des Gottes in Kastl geht, in dem wir Knopf. Es frißt unheimlich Lebenskräfte. Die sprudeln ja nur so darauf. Die ganzen Lebenskräfte sprudeln, Waffen, um uns das Hirn vom Absterben zu bewahren.


[01:40:13] Das Steuer, der Ausgleich der Hindernisse und dass man sogar von selber kann. Also sich Selbstheilung sozusagen. Das ist das. Bis das Ganze ausgereift ist, wird es natürlich noch dauern. Aber auch der Weg müsste dorthin gehen, und zwar weil er was ganz Wichtiges ist. Dieses. Dieses Prinzip funktioniert nur dann, wenn es ganz individuell ist, von Individuum zu Individuum und so, wo ich das andere Individuum intuitiv erkennen muss. Der Sommer hat in der Medizin fast immer drinnen. Heute verlässt man sich auf die Messdaten. Blutuntersuchung weiß Gott, was alles nicht verteufeln wird, wenn man nichts Interessantes kann. Im Moment aber. Aber das ist nicht die wirkliche Zukunft, weil sie geht vorbei. Am allerwichtigsten ist, dass jeder Mensch eine einzigartige Individualität ist. Ja, es gibt heute natürlich schöne personenbezogene Medizin, wo man natürlich ein bissel bestimmt noch. Aber weder äußerlich, gemessen an bestimmten Daten. Dass man wenigstens lernte, muss ein bissel differenzieren. Aber das ist es noch nicht, sondern das fängt erst dort an, wo man wirklich die Individualität des anderen erkennt und dass der intuitiv erfasst, was er braucht. Gute Hausärzte früher konnten das zumindest bis zu einem gewissen Grad. Jetzt gibt es fast immer Wer alles ist ist, ist auch die technische Bestimmung, die auf die Masse verlässt und baut. Und dann, wenn es dann irgendeine Diagnose ergibt, wohin das alles nicht stimmt, dann stehen sie ratlos davor, was eigentlich sein wenn. Wenn das die Krankheit ist, dann müssten die diese Faktoren sein. Das ist aber nur der eine und der andere, der überhaupt nicht reinpasst. Und man geht damit. Einfach mal herumprobieren und das, das ist ein Lotteriespiel, dann im Grunde. Also. Und da ist wirklich viel, viel Potenzial drin. Es ist einfach natürlich. Auch in unserem Bewusstsein sind Zeitalter sehr viel Unsoziales in der Gesellschaft, in der Menschheit drinnen. [01:42:50] Nicht nur an der Oberfläche, aber auch weit darunter, weil die Menschen einander nicht als ich Menschen wirklich wahrnehmen. Sondern sondern maximales Risiko. Menschen, das heißt ihr eigenes Ego und Ego. Das passt oder passt man. Aber das geht vorbei an dem, was uns wirklich die Intuition geben könnte, das Richtige zu tun, was wir wirklich tun können, um mit dem umzugehen, so dass sowohl für ihn als auch für mich letztlich gut ist. Das heißt, man kann ewig reden über Friede, Friede, Friede. Und natürlich ist schön, darüber zu reden. Aber deswegen wird man so scharf. Wir reden darüber. Und wenn man nur so viele Demos machen für den Frieden, wird das nicht passieren, wenn ich nicht in mir den anderen Menschen wirklich wahrnehme. Dann wird Landwirt Demonstriere für den Frieden und dann eher über noch weniger auskommen. Weitere Pläne. Demonstranten Punkte. Auszug 30 Es ist witzlos. Man muss aufwachen. Einfach. Dann muss er aufwachen. So? Und das. Das, das immer. Scheiße, Ich bin der gute Hirte. Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte gibt sein Leben hin für die Schafe. Es wir jetzt bei dem nächsten Punkt, den wir mit der Tür begonnen. Und dadurch bin ich der gute Hirte durch das Stück, durch das Tor, durch die Türe gehe, die noch dazu mir bewacht ist. Wo der Türhüter steht, steht da. In der Übersetzung von Emil Bock zumindest kommt das sehr deutlich heraus. Der Hüter der Schwelle steht dort und der Hüter der Schwelle. Die Begegnung mit dem Hüter der Schwelle bedeutet natürlich auch. Dass ich mir der Menge bewusst werde, die ich mit mir herumschleppen, und der karmischen Aufgaben, die damit verbunden sind, dass ich etwas davon erlebe. Und dazu muss ich wirklich sehr gefestigt sein kann, wenn es nicht sehr gefestigt ist. Es ist leicht zu begegnen, wenn es dann irgendwie durch etwas anderes ausgelöst wird zur Begegnung, dann kann das eine sehr, sehr schwere Krise hinein führen. [01:45:42] Und dann kennen Sie vielleicht gerade diese eben noch nicht erlösten, noch nicht bereinigten Kräfte, die Führung übernehmen. Und der Richter muss was hin will. Eigentlich will der Doppelgänger ja das, dass wir ihn zu dem Wesen machen, das ganz lichtvoll ist. Und deshalb und das bietet er ja eigentlich geradezu. Nur wenn wir das alles nicht erkennen, dann erscheint es sozusagen in fürchterlicher Gestalt, das heißt ihn letztlich in vielen Schwierigkeiten, die uns dann begegnen im Leben. Es muss eine riesen Vision oder was sein, kann es auch sein. Wenn da wirklich wie totes Erlebnis im Grunde ist, dann geht man über die Schwelle und und das zu erleben ist dann nicht angenehm und da braucht man dann schon gewisse Festigkeit in seinem Ich, dem Stand zu heut nirgendwo sonst, sonst könnte es ja ganz gut sein. Wer dann? Natürlich lauern die ganzen Widersacher und wollen uns ablenken von unserem eigentlichen Ich denke denn wo man selber ins Auge schauen sollten, sozusagen. Ja. Na ja, offiziell haben wir die Zeit überschritten, Horst. Aber wir haben verspätet angefangen. Ich will wenigstens die anderen noch kurz kurz ansprechen. Wir werden es aber dann das nächste Mal noch ein bissl ausführlicher machen. Also alle sieben durch. Wir haben begonnen damit. Ich bin das Brot des Lebens, ich lebensspendende Kraft. Also wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern. Und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. Da geht es also wirklich ganz konkret um die Stärkung der Lebenskräfte, der Kräfte. Ich bin das Licht der Welt. Naja, das ist in der Mitte des Bewusstseins Licht. Aber das, das entsteht aus dieser Lebenskraft heraus, wie man denkt. Anfang, Prolog des Johannesevangeliums In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Als er aus der Lebenskraft kommt. Kommt es ihn weit, kommt Lebenskraft, klang das Klang Harmonien und dann kommt die nicht Kraft heraus. [01:48:26] Und da ist einmal vor allen gemeint das Bewußtseins Licht. Das macht. Und wenn wir das Haben dieses Bewusstseins Licht haben, dann wir durch die Tür treten. Ich bin die Tür wird durch mich hineingeht, wird gerettet werden. Er wird ein und ausgehen und Weide in. In der geistigen Welt. Und dem, was wir jetzt geackert gelesen haben. Ich bin der gute Hirte. Der Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der wichtige Schritt, selbst Lebenskräfte zu geben, das heißt wirkliche Lebenskräfte, und das ist mehr als Gefühl, ist mehr als Emotion. Mehr es bewegt sein Tun. Das ist noch mehr. Und und und. Da wird schon ganz stark unsere schöpferische Kraft appelliert. Die Kräfte sind gestaltende, formende Kräfte. Und wenn man das jetzt weiter steigert, dann geht es weiter. Ich bin die Auferstehung und das Leben Auferstehung. Da ist der Gedanke, dass Jesus bis ins Physische hineinzutragen mich den stofflich aber bis ins Physische, also das ist eigentlich erfährt Perspektive noch. Das fing ganz zaghaft an, und dass unser Ätherisches so stark von den Kräften schon durch formt, ist, dass es sogar bis ins Physische formen kann. Das übersinnlich Physische, also Vernetzung nahe Stichwörter, wo ich Impuls, Zauber zwecks Das ist damit gemeint. Sondern unsere. Physisch. Geistig. Gestaltungswille. Unsere Geist. Physische Gestalt. Es ist in Wahrheit. Es ist ja eben das, was heute als in Stoffen geronnen und gefangen ist, es eigentlich das höchste Geistige. Und das ist. Bitte tritt jetzt die Stämme herum, die wir uns äußerlich und innerlich stützen, auch um unser Alltagsbewusstsein zu stützen, uns ganz, ganz besonders auf das physische Gottes, wo es eigentlich schon nahe dem Tod des Gottes in Kastl geht, in dem wir Knopf. Es frißt unheimlich Lebenskräfte. Die sprudeln ja nur so darauf. Die ganzen Lebenskräfte sprudeln, Waffen, um uns das Hirn vom Absterben zu bewahren.

Die Bedeutung der richtigen Verwaltung von Lebenskräften

[01:51:14] Aber es muss an der Grenze des Absterbens sein, damit unser Tagesbewusstsein, unser kleines Ich-Bewusstsein, sozusagen unser Bewusstsein aufleuchten kann. Das ist da, während es eigentlich ununterbrochen Unmengen an Lebenskräfte abgetötet da oben. Das heißt, es ist langsam an der Zeit, dass man lernen die Lebenskräfte besser zu verwalten, was Besseres zu tun, das heißt in lebendigem Denken zum Aufwachen, das heißt im Ätherischen Irgendwo. Dann ist automatisch ad hoc die Hirnschädigung nicht so groß, so wie wir heute denken. Das alemannische Denken ist eigentlich hirnschädigend. In Wahrheit. Er wies sie ab, damit nicht gesagt, dass man den Intellekt verbannen muss und soll. Man braucht das Opfer des Intellekts gelegentlich, aber wir brauchen ihn. Es ist nicht jetzt hundertprozentig, und wir schweben nur mehr im Imaginationen herum. Dann werden wir unsere Aufgabe auch nicht erfüllen können. Aber um sie zu erfüllen, sind hohe Anforderungen auch an unseren Intellekt gegeben. Und da ist sehr viel Zerstörungskraft. Durchdringen, die sich durch unseren ganzen Organismus auswirkt und dann einen riesigen Widerstand macht, auch diesen lebendig gestaltenden Kräften. Aber die müssen wir heute dann entsprechend stärken, dann geht es nicht. Dadurch wird das Bewusstsein im Übrigen immer stärker durch diese Konfrontation als die, die vorhanden ist. Aber wir müssen aufpassen, dass der Tod des Prozesses nicht die Überhand kriegt. Und dann werden wir wirklich irgendwann zu Gehirnautomaten. Ich will gar nicht sagen, dass wir sterben. Das Interessante ist, wenn diese sterbens Kräfte, diese vielfach alemannischen Kräfte in uns verzögern, den Lebensprozess verzögern des Lebens und wir werden dadurch relativ alt, aber auf eine gesunde Weise.

Die Bedeutung des Erhaltens geistiger Vitalität

[01:55:45] Wenn man jemand wie Johannes, der Schreiber der Apokalypse und des Johannesevangeliums der hohes Alter erreichte, wurde dieses Alter nicht durch die alemannischen Kräfte erreicht, sondern der hat es erreicht durch, indem er die Lebenskräfte, die, wenn sie ganz ins Körperliche gehen. Den Körper eigentlich sehr schnell verbrauchen kann. Das ist wie eine Kerze schnell heilen. Mit großem Feuer brennt, aber bald weg ist. Muss, was früher in alten Zeiten den Menschen nichts ausgemacht hat. Das war eigentlich sehr wichtig und gut empfunden. Es ist uns unserer Zeit. Ja, eigentlich im Grunde. Interessanterweise fängt es so richtig an um die Zeitenwende herum, dass das Problem des Sterbens überhaupt erst zu einem richtiges Problem wird und dass die Leute irgendwie Scheu davor empfinden, den man halt sonst so findet. Und das, was ist, dann ist es vielleicht aus. Aber dann fürchten sie sich trotzdem davor, vor dem Sterben, weil das ja unangenehmer Prozess sein könnte, über sie hinweg, über längere Zeit. Aber. In Wahrheit leben die Menschen deswegen im Durchschnitt länger als früher, also nicht in der höchst spannenden, in Wahrheit, in der Johannes das gute 100 werden. Es gibt immer wieder Beispiele, aber nicht die Regel. Wenn einzelne aber heute. Beurteilt werden, großteils darauf, dass wir so romantisiert sind, dass das Leben so langsam und so träge in uns fließt, dass es für lange Lebensspanne ausreicht. In früheren Zeiten war es so, dass bei vielen Menschen so etwas wie eine Stichflamme sozusagen hell aufleuchtet und dann erlischt sie wieder und dann ist es vorbei und die ganze Lebensaufgabe ist erfüllt. Heute schleppt sich das im Vergleich dazu dahin und. Aber wie immer, wenn man aus dem Impuls heraus tätig wird, daraus die Seelenkräfte anregt, die Lebenskräfte angeregt und durch den Christus verstärkt, dann heißt das jetzt nicht, dass man in einer Stichflamme verbrennen, und das wird dann wirklich vital bis in ein hohes Alter sein können, und zwar vital im Geistigen auch, also geistig vital sein. Das heißt nicht unbedingt jetzt, dass man der Intellektuelle sein muss. Überhaupt nicht. Es ist eher ein Hindernis, dass man dieses. Die richtigen Worte finden. Darwin kreativ sein, die Intuition erfassen, intuitiv erfassen. Den anderen Menschen, der auf mich zukommt. Dann geht viel, dann geht viel. Selbst dann, wenn der Prozess im Chaos verstärkt aus sein. Ich habe ja erzählt, es gibt so Beispiele mit Mit Nonnen hat man das sehr gut untersucht. Und da gab es die Bibliothekarin, die hat heute in der Bibliothek einfach auswendig gewusst, wo was steht. Ganz genau bis ins hohe Alter. Und sie hat verfügt, dass sie dann nach dem Tod obduziert wird und eigentlich der Wissenschaft den Körper zur Verfügung gestellt. Und dann ist mit Aufkommen, dass das das Hirn eigentlich für schwere Schädigungen so in Alzheimer Richtung oder was hatte das da immense Abbau Prozesse drinnen? Wo hat man nichts gemerkt? Peter von Hentig Jede, die hat präzise bis bis zu ihrem Tod alles gekannt. Alles in der Bibliothek, genau bis aufs Kleinste. Und kein Mensch hat mir Dementis oder irgendwas, obwohl die eigentliche Stärke Hirnschädigung sicher vorlag. Und das Es kommt nicht nur gegen Castor. Wenn ich also wieder die Diagnose erhob, schwere Schädigungen zu verlangen, muss nett sein. Muss nett sein. Es hängt davon ab, wie. Wie seelisch. Lebendig. Bin ich in meinem Inneren damit. Und damit kommen über die Lebenskräfte in Schwung. Und dann geht das Denken und das Bewusstsein mehr über das Ätherische. Und das kann gesünderes Bewusstsein sein, als dass das nur daraus entsteht, dass das Hirn kastriert, malträtiert wird. Das tut unser, unser heutiges Denken. Das ist so, wie wenn man mit Pickel dauernd aufs Hirn einschlagen. So, so fühlen wir uns auch im Grunde darin, dass wir da nicht ewig so weitergehen. Des Weiteren wird das Hirn nur für kaputt werden. Es ist heute show. Es ist an einer gewissen Schwelle, wo es steht, das eingesetzt wird durch die Immunisierung.


[01:51:14] Aber es muß an der Grenze des Absterbens sein, damit unser, unser Tagesbewusstsein, unser kleines Ich Bewusstsein, sozusagen unser Bewusstsein aufleuchten kann. Das ist da, während es eigentlich ununterbrochen Unmengen an Lebenskräfte abgetötet da oben. Das heißt, es ist langsam an der Zeit, dass man lernen die Lebenskräfte. Besser zu verwalten, was Besseres zu tun, das heißt in lebendigen Denken zum schon aufzuwachen, das heißt im ätherischen Irgendwo. Dann ist automatisch ad hoc die Hirnschädigung nicht so groß, so wie wir heute denken. Das alemannische Denken ist eigentlich Hirn schädigend. In Wahrheit. Er wies sie ab, damit nicht gesagt, dass man den Intellekt verbannen muss und soll. Man braucht das Opfer des Intellekts gelegentlich, aber wir brauchen ihn. Es ist nicht jetzt hundertProzentig, und wir schweben nur mehr im Imaginationen herum. Dann werden wir unsere Aufgabe auch nicht erfüllen können. Aber um sie zu erfüllen, sind hohe Anforderungen auch an unseren Intellekt gegeben. Und da ist sehr viel Zerstörungskraft. Durchdringen, die sich durch unseren ganzen Organismus auswirkt und dann einen riesigen Widerstand macht, auch diesen lebendig gestaltenden Kräften. Aber die müssen wir heute dann entsprechend stärken, dann geht es nicht. Dadurch wird das Bewusstsein im Übrigen immer stärker durch diese Konfrontation als die, die vorhanden ist. Aber wir müssen aufpassen, dass der Tod des Prozesses nicht die Überhand kriegt. Und dann werden wir wirklich irgendwann zu Gehirn Automaten. Ich will gar nicht sagen, dass wir sterben. Das Interessante ist, wenn diese diese sterbens Kräfte, diese vielfach alemannischen Kräfte in uns verzögern, den Lebensprozess verzögern des Lebens und wir werden dadurch relativ alt, aber auf eine gesunde Weise. Wenn man jemand wie Johannes, der Schreiber der Apokalypse und des Johannesevangeliums der hohes Alter erreichte, wurde dieses Alter nicht durch die amerikanischen Kräfte erreicht, sondern der hat es erreicht durch, durch, indem er die Lebenskräfte, die, wenn sie ganz ins Körperliche gehen. [01:54:03] Den Körper eigentlich sehr schnell verbrauchen kann. Das ist wie er Kerze schnell heilen. Mit großem Feuer brennt, aber bald weg ist. Muss, was früher in alten Zeiten den Menschen nichts ausgemacht hat. Das war eigentlich sehr wichtig und gut empfunden. Es ist uns unserer Zeit. Ja, eigentlich im Grunde. Interessanterweise fängt es so richtig an um die Zeitenwende herum, dass das Problem des Sterbens überhaupt erst zu einer richtiges Problem wird und dass die Leute irgendwie Scheu davor empfinden, den man halt sonst so findet. Und das, was ist, dann ist es vielleicht aus. Aber dann fürchten sie sich trotzdem davor, vor dem Sterben, weil das ja unangenehmer Prozess sein könnte, über sie hinweg, über längere Zeit. Aber. In Wahrheit leben die Menschen deswegen im Durchschnitt länger als früher, also nicht in der höchst spannenden, in Wahrheit, in der Johannes das gute 100 werden. Es gibt immer wieder Beispiele, aber nicht die Regel. Wenn einzelne aber heute. Beurteilt werden, großteils darauf, dass wir so romantisiert sind, dass das Leben so langsam und so träge in uns fließt, dass es für lange Lebensspanne ausreicht. In früheren Zeiten war es so, dass bei vielen Menschen so etwas wie wir Stichflamme sozusagen hell aufleuchtet und dann erlischt sie wieder und dann ist es vorbei und die ganze Lebensaufgabe ist erfüllt. Heute schleppt sich das im Vergleich dazu dahin und. Aber wie immer, wenn man aus dem Impuls heraus tätig wird, daraus die Seelenkräfte anregt, die Lebenskräfte angeregt und durch den Christus verstärkt, dann heißt das jetzt nicht, dass man in einer Stichflamme verbrennen, und das wird dann wirklich vital bis in ein hohes Alter sein können, und zwar vital im Geistigen auch, also geistig vital sein. Das heißt nicht unbedingt jetzt, dass man der Intellektuelle sein muss. Überhaupt nicht. Es ist eher Hindernis, dass man dieses. [01:56:56] Die richtigen Worte finden. Darwin kreativ sein, die Intuition erfassen, intuitiv erfassen. Den anderen Menschen, der auf mich zukommt. Dann geht geht viel, dann geht viel. Selbst dann, wenn der Prozess im Chaos verstärkt aus sein. Ich habe ja erzählt, es gibt so Beispiele mit Mit Nonnen hat man das sehr gut untersucht. Und da gab es die Bibliothekarin, die hat heute in der Bibliothek einfach auswendig gewusst, wo was steht. Ganz genau bis ins hohe Alter. Und sie hat verfügt, dass sie dann nach dem Tod obduziert wird und eigentlich der Wissenschaft den Körper zur Verfügung gestellt. Und dann ist mit Aufkommen, dass das das Hirn eigentlich für schwere Schädigungen so in Alzheimer Richtung oder was hatte das da immense Abbau Prozesse drinnen? Wo hat man nichts gemerkt? Peter von Hentig Jede, die hat präzise bis bis zu ihrem Tod alles gekannt. Alles in der Bibliothek, genau bis aufs Kleinste. Und kein Mensch hat mir Dementis oder irgendwas, obwohl die eigentliche Stärke Hirnschädigung sicher vorlag. Und das Es kommt nicht nur gegen Castor. Wenn ich also wieder die Diagnose erhob, schwere Schädigungen zu verlangen, muss nett sein. Muss nett sein. Es hängt davon ab, wie. Wie seelisch. Lebendig. Bin ich in meinem Inneren damit. Und damit kommen über die Lebenskräfte in Schwung. Und dann geht das Denken und das Bewusstsein mehr über das Ätherische. Und das kann gesünderes Bewusstsein sein, als dass das nur daraus entsteht, dass das Hirn kastriert, malträtiert wird. Das tut unser, unser heutiges Denken. Das ist so, wie wenn man mit Pickel dauernd aufs Hirn einschlagen. So, so fühlen wir uns auch im Grunde darin, dass wir da nicht ewig so weitergehen. Des Weiteren wird das Hirn nur für kaputt werden. Es ist heute show. Es ist an einer gewissen Schwelle, wo es steht, das eingesetzt wird durch die Immunisierung.

Lebensfluss und seine Auswirkungen

[01:59:35] Dadurch, dass das Leben langsamer fließt, leben mehr Häuptlinge. Aber das andere ist, dass wir die Zerstörung der Prozesse immer stärker werden, namentlich durch Drogen. Die positive Seite könnte sein, dass wir aber mit Lebenskraft gestaltend auch in unser Gehirn einwirken. Der Mensch muss aber nicht technisch wissen, welche Hirnzellen er anzapfen soll, sondern aus dem geistigen Gestaltungsprozess heraus handeln. Wenn wir da nicht gegensteuern, dann wird irgendwann das Problem kommen, wo einerseits der Körper alt wird und frühzeitig Demenz einsetzt. Es wird immer weniger werden, dass das einsetzt. Und körperlich eigentlich noch fit. Das bedeutet den Tod der Menschheit. Und das Wichtigste, um mit dem umzugehen, ist, Impulse wirklich zu entwickeln und dadurch mit der Geisteskraft zu verbinden. Und selber dann anfangen, in der Seele lebendig zu werden, aus dem heraus wirklich schon anfänglich Lebenskräfte neu zu schaffen, sie zu verschenken. Je mehr ich sie verschenke, desto reicher fließt die Quelle. Das ist das Spannende dabei. Das ist das Prinzip der Liebe oder das Prinzip der Lebenskraft. Leben, das sich verschenkt, erzeugt Leben, schafft Leben. Und das gilt auch in unserem eigenen Organismus. Wenn wir Lebenskraft rege machen, also lebendig denken, lebendiges Bewusstsein entwickeln, dann entsteht dadurch ein Mehr an Lebenskraft.

Das Dilemma der Gegenwart

Und dann käme dem Erwarten, dass wir eigentlich in unserem Zeitalter fast zwangsläufig da oben sehr stark zerstören. Wir brauchen trotzdem beides. Wir brauchen den Intellekt und uns so, wie er heute ist. Um unserer heutigen Welt gewachsen zu werden, brauchen wir es auch heute schon. Geht uns um. Das zerstört uns im Grunde. Und das heißt, wenn wir diese Kräfte benutzen, wenn wir sie stark benutzen müssen, im Grunde in einer gewissen Weise. Wir kommen dem Guten nicht aus. Man kann sich jetzt ein bisschen zurückziehen oder weniger, aber die Harmonisierung ist da so wie in früheren Zeiten.

Das Luziferische und seine Bedeutung

[02:02:24] Das ist das Luziferische. Stark und gut war, dass es da war, Mysterien zu haben, weil es so schön war. Was er im vollen Menschenwesen schafft, ist lebendig, aber echt, und der die Seele bildet. Wenn man Luzifer eine ziemlich dünne Schicht gibt, also es ist nicht nur schlecht, was er gebracht hat, nur er hat es immer mehr in den Dienst des Egoismus gebracht. Das heißt nicht, dass die Seelenkräfte an sich schlecht sind, nur das Schlechteste für sich behalten will, nur zum Eigennutz verwenden will. Und so ist der arme Mann notwendig für unsere künftige Entwicklung. Gottes immer weitere Bewusstwerdung entsteht in der Auseinandersetzung mit ihm. Aber das hat Folgen. Das hat die Folge, dass es uns auch bis ins physische Werkzeug hinein ruiniert. Und. Und den anderen Körper konserviert, könnte man sagen. Bei lebendigem Leib sozusagen konserviert. Es hat schon sehr merkwürdige Menschen da oben, Sterbende und unten welche, die konserviert werden. Im Grunde Forst Nicht ganz. Das heißt, wo der Lebensprozess so langsam fließt, dass der Schritt immer älter und älter wird. In gewisser Weise im Durchschnitt. Jetzt zumindest. Und. Dass aber trotzdem da oben das Werkzeug beeinträchtigt wird.

Die Auferstehung und das Leben

Gut. Ja, ich bin die Auferstehung und das Leben. Von dem ist es jetzt so ausgegangen. Dies ist auch bis ins Physische mithilfe des Christus hineinwirken. Es ist aber wirklich die Zukunftsperspektive. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Aber was dazu kehrt? Wir haben gesprochen. Glaube, es ist Ostern. Die Auferstehung des Leibes ist es jetzt die Auferstehung des seelisch Geistigen. Und soweit die das bewusst werden. Das geht weit. Die große Frage ist heute: Wenn ich ins Geistige hineingehe, sei's indem ich mich während des Lebens durch wage, durch die Tür zu gehen, oder wenn ich endgültig über die Schwelle gehe.


[01:59:35] Dadurch, dass das Leben langsamer fließt, leben mehr Häuptlinge. Aber das andere ist, dass wir die Zerstörung der Prozesse immer stärker werden, namentlich Drogen. Und die positive Seite könnte sein, dass wir aber mit Lebenskraft gestaltend eben auch einwirken in unser Gehirn. Der Mist muss aber nicht technisch wissen, wie, wie, welche Hirnzellen muss er jetzt anzapfen, sondern aus dem geistigen Gestaltungsprozess. Wenn wir da nicht gegensteuern, dann wird irgendwann das Problem kommen, wo, wo einerseits der Körper alt wird und frühzeitig Demenz einsetzt. Es wird immer weniger werden, dass das einsetzt. Und körperlich eigentlich noch fit. Das Tod der Menschheit. Und das Wichtigste, um mit dem umzugehen ist, den ich Impulse wirklich zu entwickeln und dadurch mit der Geisteskraft zu verbinden. Und und selber dann anfangen, ihn in der Seele lebendig zu werden, aus dem heraus wirklich schon anfänglich Lebenskräfte neu zu schaffen, sie zu verschenken. Je mehr ich sie verschenke, desto reicher fließt die Quelle. Das ist das Spannende dabei. Das ist das Prinzip der Liebe oder das Prinzip der Lebenskraft. Leben, das sich verschenkt, erzeugt Leben, schafft Leben. Und das gilt auch in unserem eigenen Organismus. Wenn wir Lebenskraft rege machen, also lebendig denken, lebendiges Bewusstsein entwickeln, dann entsteht dadurch ein Mehr an Lebenskraft. Und dann käme dem Erwarten, dass wir eigentlich in unserem Zeitalter fast zwangsläufig da oben sehr stark zerstören. Wir brauchen trotzdem beides. Wir brauchen den Intellekt und uns so wie er heute ist. Um unserer heutigen alemannischen Welt gewachsen zu werden, brauchen wir es auch heute schon. Geht uns um. Das zerstört uns im Grunde. Und das heißt, wenn wir diese Kräfte benutzen, wenn wir sie stark benutzen müssen, im Grunde in einer gewissen Weise. Wir kommen dem Guten nicht aus. Man kann sich jetzt ein bisschen zurückziehen oder weniger, aber die Harmonisierung ist da so wie in früheren Zeiten. [02:02:24] Das ist das Luziferische. Stark und gut war, dass es da war, Mysterien zu haben, weil es so schön war. Was er im vollen Menschenwesens schafft, ist lebendig, aber echt, und der die Seele bildet. Wenn man Luzifer eine ziemlich dünne Schicht, also es ist nicht nur schlecht, was er gebracht hat, nur er hat es immer mehr in den Dienst des Egoismus gebracht. Das heißt nicht, dass die Seelenkräfte an sich schlecht sind, ihr entwickelt hat und der Reichtum, der dort drinnen ist, nur das Schlechteste für sich behalten will, nur zum Eigennutz verwenden will. Und so ist der arme Mann notwendig für unsere künftige Entwicklung. Gottes immer weitere Bewusstwerdung entsteht in der Auseinandersetzung mit ihm. Aber das hat Folgen. Das hat die Folge, dass es uns auch bis ins physische Werkzeug hinein ruiniert. Und. Und den anderen Körper konserviert, könnte man sagen. Bei lebendigem Leib sozusagen konserviert. Es hat schon sehr merkwürdige Menschen da oben, Sterbende und unten welche, die konserviert werden. Im Grunde Forst Nicht ganz. Das heißt, wo der Lebensprozess so langsam fließt, dass der Schritt immer älter und älter wird. In gewisser Weise im Durchschnitt. Jetzt zumindest. Und. Dass aber trotzdem da oben das Werkzeug beeinträchtigt wird. Gut. Ja, ich bin die Auferstehung und das Leben. Von dem ist es jetzt so ausgegangen. Dies ist auch bis ins physische mithilfe des Christus hineinwirken. Es ist aber wirklich die Zukunftsperspektive. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Aber was dazu kehrt? Wir haben gesprochen. Glaube, es ist Ostern. Die Auferstehung des Leibes ist es jetzt die Auferstehung des seelisch Geistigen. Und soweit die das bewusst werden. Das geht weit. Die große Frage ist heute Wenn ich ins Geistige hineingehe, sei's indem ich mich während des Lebens durch wage, durch die Tür zu gehen, oder wenn ich endgültig über die Schwelle gehe.

Geistige Aktivität und Seelenentwicklung

[02:05:14] Wenn ich hier nicht geistig aktiv bin, dann wird das Seelische bis auf die dunklen Objekte zerbröseln, denn die werden konserviert, kommen sozusagen in die Tiefkühltruhe und warten auf uns. Aber auch das ist zersplittert, und wir müssen eigentlich dann wieder mühsam ganz bei der nächsten Inkarnation uns weiterentwickeln. Es muss wieder Seelenkräfte von draußen sammeln, und ich muss mit denen zufrieden sein, die zu haben sind. Die Astralwelt, namentlich die erdnahen Sphären, ist schwarz. Sie ist verdunkelt, es ist eigentlich nicht mehr so viel Gutes drinnen, das man daraus schöpfen könnte. Wir sind eigentlich schon angewiesen bei der Inkarnation, dass wir Seelen schaffende Kraft mitbringen, bis zu einem gewissen Grad, das heißt, Kräfte des Geistes selbst bis zu einem gewissen Grad entwickelt haben.

Die Bedeutung des eigenen Karmas

Danke. Den Nebel von dir braucht man nicht sehr früh. Ich bringe es mir selbst schon etwas mit, wenigstens einen leuchtenden Kern, und der leuchtende Kern durchstrahlt dann das Dunkel, das ich dann trotzdem noch mitnehmen muss, wenn ich mir vorhin meine eigenen Karma backen. Aber das ganze Menschheitskarma, Volkskarma und Familienkarma und was da alles mitkommt. Also, wenn wir uns heute inkarnieren, kriegen wir ja mit gehangen eigentlich. Wir sind unsere eigenen. Wir haben sie selber gepackt, vor Urzeiten vielfach und antworten. Aber mit jeder Inkarnation kommt nur bissel was dazu und hoffentlich auch was weg. Aber im Moment ist es noch im Zuwachsen.

Der Weg zur spirituellen Erkenntnis

Aber es wird besser werden, sich freuen, wenn wir dann den Weg gehen. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. So geht's nix mehr. Mehr dazu. Wenn man überhaupt nicht mehr fertig ist. Nur weiter. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. Als Konsequenz dieses "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben", wenn man das nächste Mal ausführlich darüber sprechen wird.



[02:05:14] Wenn ich hier nicht geistig aktiv bin, dann wird das seelische Zerbröseln bis auf die dunklen Objekte ablenkte, denn die werden konservierte kommen sozusagen in die Tiefkühltruhe und warten auf uns. Aber auch das ist zersplittert, und wir müssen eigentlich dann wieder mühsam ganz bei der in der nächsten Inkarnation sicher sich weiterentwickeln. Aber es muss wieder sammeln Seelenkräfte von draußen, und ich muss mit denen zufrieden sein, die zu haben sind. Und ist die Astralwelt, namentlich die erdnahen Sphäre, ist schwarz. Die ist verdunkelt, ist eigentlich nicht mehr so viel Gutes drinnen, das man daraus schöpfen könnte. Wir sind eigentlich schon angewiesen bei der Inkarnation, dass wir Seelen schaffende Kraft mitbringen bis zu einem gewissen Grad, das heißt Kräfte des Geistes selbst bis zu einem gewissen Grad entwickelt haben. Danke. Den Nebel von dir braucht man nicht sehr früh. Ich bringe es mir selbst schon etwas mit, wenigstens einen leuchtenden Kern, und der leuchtende Kern durchstrahlt dann denn das Dunkel, das ich dann trotzdem noch mitnehmen muss, wenn ich mir vorhin meine eigenen Karma backen, Aber das ganze Menschheits, Karma und Volkskammer und Familien, Karma und was da alles mitkommt. Also wenn wir uns heute inkarnieren, kriegen wir ja mit gehangen eigentlich. Wir sind unsere eigenen. Wir haben sie selber gepackt, vor Urzeiten vielfach und antworten. Aber mit jeder Inkarnation kommt nur bissel was dazu und hoffentlich auch was weg. Aber im Moment ist es noch im Zuwachsen. Aber es wird besser werden sich freuen, wenn wir dann den Weg gehen. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. So geht's nix mehr. Mehr dazu. Wenn man überhaupt nicht mehr fertig ist. Nur weiter. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. Als Konsequenz dieses Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, wenn man das nächste Mal ausführlich darüber sprechen wird.

Die Essenz des menschlichen Lebens

[02:07:44] Da steckt das ganze Menschenleben drinnen. Versteckte Kindheit. Einmal ganz drinnen. Aber nicht nur die, weil: "Wenn ihr nicht wie die Kinder werdet..." Wir müssen lernen, auch als Erwachsene an diese Kräfte heranzukommen. Dann fangen wir an, selbst aus uns etwas zu machen, unseren Weg zu finden, die Wahrheit zu finden, in der Art, wie ich spreche, zum Beispiel. Und das Leben, das lebendige Denken letztlich lebenswert machen. Und das Denken. Heilsames Denken.

Die Verbindung zum Christus

Ja, und das Letzte, das Sie haben, ist: "Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner." Also das heißt eigentlich nichts anderes, als dass der Christus mit allen verbunden ist. Er ist der Weinstock, und an dem hängen eigentlich alle. Mit ihm sind alle verbunden, und jede, jede einzelne Traube und jede Beere, jeder Zweig darauf ist verbunden mit dem Christus. Er nährt sie alle und trotzdem bleibt jeder eine Individualität, sozusagen.

Abschied und Dank

Aber ich denke, damit dürfte das Missverhältnis gut zu sein. Ich danke euch. Trotzdem dauert es doch noch. Das nächste Mal sicher auch noch. Bis wann wird die ganze Apokalypse kommen? Aber ich glaube, es lohnt sich. Die Kraft brauchen wir. Bis zum nächsten Mal, meine Lieben. Ich danke euch fürs Dabeisein. Vielen lieben Dank. Gute Nacht. Gute Nacht. Auch beim Livestream. Danke fürs Dabeisein. Bis zum nächsten Mal. Und dann, Gute Nacht. Sehr gut. Ich erkenne das. Stimme. Meine Lieben. Servus. Danke. Tschüss.

[02:07:44] Da steckt das ganze Menschenleben drinnen. Versteckte Kindheit. Einmal ganz drinnen. Aber nicht nur die, weil. Wenn ihr nicht wie die Kinder wertet. Und so weiter. Wir müssen lernen, auch als Erwachsene an diese Kräfte heran zu kommen. Dann fangen wir an, selbst aus uns etwas zu machen, unseren Weg zu finden. Die Wahrheit zu finden, in der Art, wie ich spreche, zum Beispiel. Und das Leben, das lebendige Denken letztlich lebenswert. Und das Denken. Heilsames Denken. Ja, Und das Letzte, das Sie haben, ist Ich bin der wahre Weinstock. Und mein Vater ist der Weingärtner. Also das heißt eigentlich nichts anderes, dass der Christus mit allen verbunden ist. Er ist der Weinstock und an dem hängen eigentlich alle. Mit dem sind alle verbunden und jede, jede einzelne taube Haut und jede Beere, jede Vampire darauf ist verbunden mit dem Christus. Er nährt sie alle und trotzdem jeder. Eine Individualität sozusagen. Aber ich denke, damit das Missverhältnis gut zu sein. Ich danke euch. Trotzdem dauert es doch noch. Das nächste Mal sicher auch noch. Bis wann wird das ganze Apokalypse kommen? Aber ich glaube, es lohnt sich. Die Kraft brauchen wir. Bis zum nächsten Mal, meine Lieben. Ich danke euch fürs Dabeisein. Vielen lieben Dank. Gute Nacht. Gute Nacht. Gute Nacht. Auch beim Livestream. Danke fürs Dabeisein. Bis zum nächsten Mal. Und dann Gute Nacht. Gute Nacht. Sehr gut. Ich erkannte das. Stimme. Meine Lieben. Servus. Danke. Tschüss. Das.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X