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Die Apokalypse des Johannes - 67. Vortrag von Wolfgang Peter, 2021
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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»
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Rohtranskription des 67. Vortrages
+++ dies ist eine Rohtranskription. Wenn du wissen willst, WIE eine fertige Transkription ausschaut, dann schau dir z.B. als Muster die 10. Folge an. Melde ich gerne übers Kontaktformular bei uns, wenn du bei der Textarbeit MitTun möchtest. Wir freuen uns auf dich! +++
Meine Lieben, ich begrüße euch ganz herzlich zum 67. Vortrag. Heute haben wir die Sieben drinnen, ist auch nicht schlecht.
Sieben ist eine schöne Zahl. Dreimal die Sieben ist die Zahl der Vollendung sogar. Die Zahl des Lammes, also des Christus.
Sieben, sieben, sieben. Dann ist alles vollendet. Dann ist alles gut.
Also wir sind jetzt so im Übergang. Heute kämpfen Sechs und Sieben miteinander. Sehr gut, perfekt.
Gut, ich begrüße euch mit dem Wochenspruch, mit dem 17. Wochenspruch. Es ist schon wieder die Sieben drinnen.
Das ist ein gutes Omen für heute. Also, und es ist ein sehr schöner Spruch. Es spricht das Weltenwort, das ich durch Sinnes Tore in Seelengründe durfte führen.
Erfülle deine Geistestiefen mit meinen Weltenweiten, zu finden einstens mich in dir. Und das Weltenwort ist der Christus. Das Weltenwort, das die ganze Welt schöpferisch gestaltet hat.
Denn der Christus ist der eigentliche Weltenbaumeister. Die alten Inder, Vishwakarma, Karman nannten Vishwakarma. Der Vishwakarma heißt so viel wie der Alltätige.
Also das ist der Christus. Das alles was unser Kosmos ist, da steckt der Christus dahinter. Das Weltenwort, das schaffende Weltenwort.
Aber wir als Menschen haben das Privileg, dass dieses Weltenwort in unser Ich Einzug halten kann. Das geht nur darum sich dessen bewusst zu werden. Und damit die ganze Kraft auch und die ganze Weisheit, die diese Welt gestaltet hat.
Das steckt da drinnen. Natürlich sind wir wie ein kleines Kind. Wir müssen heute erst sprechen lernen aus diesem Weltenwort heraus.
Da stammeln wir eher noch herum ein bisschen. Aber dieses Potential ist in uns. Und wer kennt es ja vielleicht die Szene aus dem Faust.
Faust erster Teil, bevor der Mephisto auftaucht, kurz vorher. Das ist er wieder einmal in Verzweiflung, der Faust, wie immer. Weil die ganze Welt ist seiner Erkenntnis nicht zugänglich.
Und er will ja das alles fassen und das gelingt ihm nicht. Dann beschließt er endlich einmal die Heilige Schrift, also das Neue Testament zu übersetzen in sein geliebtes Deutsch. Er fängt ja sehr schön an, aber er scheitert im Grunde schon am Anfang.
Also geschrieben steht, im Anfang war das Wort. Hier stock ich schon, wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen. Ich muss es anders übersetzen, wenn ich vom Geist der Recht erleuchtet bin.
Dann grübelt er. Geschrieben steht, im Anfang war der Sinn. Bedenke wohl die erste Zeile, dass deine Feder sich nicht übereile.
Ist es der Sinn, der alles wirkt und schafft? Es sollte stehen, im Anfang war die Kraft. Doch auch indem ich dieses niederschreibe, schon warnt mich was, dass ich dabei nicht bleibe. Mir hilft der Geist.
Auf einmal sehe ich Rat und schreibe getrost, am Anfang war die Tat. Und dann geht es wuuuuh und dann heult schon der Budel, jener Budel, den er vom Spaziergang, vom Osterspaziergang mit hereingenommen hat, der hinterm Ofen irgendwo liegt und der sich dann als Mephisto herausstellt. Wuuuuh, der dann erscheint.
Also mit dem Wort endlich, was es zur Tat gebracht hat, lockt er dann endlich den Mephisto hinterm Ofen hervor. Dann macht es bumm und ich salutiere den gelehrten Herrn und so weiter. Aber da hat er sich eben ganz vom Verständnis letztlich des Weltenwortes entfernt.
Und er sieht es also immer mehr nur im Äußerlichen. Sicher, die Tat ist dann irgendwo das äußere Ergebnis. Aber der Anfang, die Quelle ist eben das Weltenwort.
Und das genügt ihm halt nicht, dem guten Faust. Und so irrt er halt die ganzen zwei Teile herum, verirrt sich immer wieder, begeht Fehler. Naja, wie wir Menschen halt, wie wir alle Menschen.
Wieder dieses, das Privileg des Menschen ist irren zu können, ist scheitern zu können, ist Fehler zu machen, ja sogar immer wieder mal auch das Böse zu tun. Als Voraussetzung aus Freiheit das Gute tun zu können. Wer niemals das Böse getan hat, ist des Guten nicht fähig.
Nämlich aus Freiheit heraus. Das ist der Punkt, also diese Schritte sind halt alle etwas, was man in der Realität durchleben muss. Braucht man keine Sorge haben, das haben wir in der Vergangenheit schon oft genug gemacht.
Alle, alle, selbst die großen Eingeweihten haben irgendwann Fehler gemacht, auch gröbere. Je gröbere Fehler man macht, desto mehr Schub kann es oft sein, dann das auszugleiten durch ein größeres Gutes. Paulus zum Beispiel.
Der ja auch an sich Böses in dem Sinn macht, weil er die Christen verfolgt und damit sich eigentlich gegen diese geistige Erneuerung, die notwendig ist, stellt. Ja, weil er zunächst einmal die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Und viele Fehler, auch wie sie heute gemacht werden, sind aus dem, dass die Menschen ehrlich überzeugt sind von den alten Kräften, weil sie haben uns ja getragen lange, lange Zeit und aus denen heraus aktiv werden und aus denen her handeln und für sich selber meinen, das Gute zu tun, das Richtige zu tun.
Aber wenn es gegen den Strom der Entwicklung ist, etwas zurückhalten will, was eigentlich schon überwunden werden sollte, dann kann es sehr leicht ins Böse kommen. Ich meine, Rudolf Steiner sagt sehr oft, das Böse ist ein Zeitversetz des Gutes. Also was zu einer bestimmten Zeit, in einer bestimmten Epoche absolutes Gute und das Richtige war, ist zu einem späteren Zeitpunkt ganz verkehrt.
Und umgekehrt auch. Und jetzt muss man noch dazu rechnen, dass die Menschen, die auf Erden leben, ja in Wahrheit nur scheinbar äußerlich in der Gleichzeitigkeit leben. Von der inneren Geisteshaltung her liegen teilweise Jahrtausende dazwischen.
Das zeigt sich nicht gleich an der Oberfläche des Bewusstseins, weil da nimmt man mit, ein Handy kann halt jeder bedienen, egal wo er ist, aber welche innere Haltung er hat, ob er zum Beispiel schon wirklich irgendwie berührt wurde von dem, dass das Weltenwort in ihm wirksam ist, wirksam werden kann, ob er davon schon etwas mitgekriegt hat oder nicht, das ist eine ganz andere Frage. Und deswegen kann er im alten Sinne ein sehr guter Mensch sein. Und trotzdem kann es oft das Problem sein, dass er, weil er jetzt auf den alten Prinzipien, vor allem auf den alten Lehren aufbaut, Dinge tut, die, sagen wir es vorsichtig, einen notwendigen Widerstand bilden.
Dann habe ich noch etwas Gutes drin, nämlich das Gute, dass die Widersacher Kräfte auch haben. Nicht, weil in dem Moment, wo wir irgendwo etwas zurückhalten oder etwas zur Unzeit vorziehen in die Gegenwart, das ist nämlich genauso schlecht, was vielleicht erst in tausend Jahren sein sollte, weil dann erst die Menschheit die geistige Reife dazu hat, wenn ich das jetzt hereinziehe in die Gegenwart, dann kann das sehr böse werden. Also gerade der Awe-Mann ist gerne einer, der zumindest auf einem gewissen Gebiet Dinge, die eigentlich erst in der Zukunft für uns zuträglich wären, jetzt schon hereinzieht.
Aber damit stachelt er halt unsere Geisteskräfte auf, um so schnell wie möglich dem Paroli bieten zu können. Aber das erklärt natürlich auch, warum wir vielem gegenüber uns relativ hilflos fühlen, was Awe-Mann in unserer Welt steckt. Und weil er eigentlich manche Impulse hereinbringt zur Unzeit, für die wir im Grunde noch nicht reif sind.
Ich meine, mit der ganzen Technik haben wir immer das Problem, sie ist was Notwendiges, sie soll kommen. Gerade die Technik zu entwickeln, also das heißt, die Welt des Toten umzuarbeiten, dass sie etwas anderes als etwas Totes wird, ist eine ganz große Aufgabe der Menschheit. Weil das ist das, was wirklich wir als Menschen schaffen und zur Schöpfung als ganz Neues beitragen.
Das gab es noch nie, Technik gab es noch nie. Auch auf den früheren kosmischen Entwicklungsstufen der Erde gab es so etwas wie Techniken. Weil der Mensch schon ganz am Anfang beginnt, ganz leise damit, mit den ersten Steinwerkzeugen oder so, ich meine jetzt den Menschen, der annähernd in unserer Gestalt einmal dasteht, ich meine die Steinzeit irgendwo zurückgehen, so Übergang halt, was noch die Neandertaler und die Romanjomenschen und was Gott was gibt, wo dann der Übergang zum Homo sapiens ist und wo der Werkzeuggebrauch da ist, der ja sogar ganz leise bei den Tieren vorhanden ist.
Allerdings nicht, dass sie wirklich Werkzeuge machen, aber sie benutzen Naturgegenstände als Werkzeuge. Also Affen können mit einem Stock sehr wohl etwas herunterholen, was sonst nicht zugänglich wäre. Also sie können Gegenstände verwenden, aber der Mensch kann sie nicht nur verwenden, sondern er kann sie bearbeiten, er kann sie verändern, weiterentwickeln und das zieht sich durch die ganze Menschheitsgeschichte durch, hat aber jetzt in unserer Kulturepoche einen gewaltigen Aufschwung genommen.
Also gerade mit dem Bewusstseinsseelenzeitalter und dann insbesondere mit dem Ende 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, dann Dampfkraft zu verwenden und dergleichen, das ist ein gewaltiger Sprung.
Und man muss denken, das bedeutet für die Menschheit einen Sprung, dass sich die Kraft des Menschen vervielfältigt. Eine Dampfmaschine leistet mehr als 10 oder 20 Menschen, je nachdem, eine große heute natürlich viel mehr noch, aber am Anfang war es ja noch wenig, wenig überschüssige Kraft, die geblieben ist. Ich meine, die ersten Dampfmaschinen waren so, dass knapp 1% der ganzen verheizten Kohle, die man verwendet hat, wirklich in Antriebskraft umgesetzt werden konnte.
Und im Rest hat man nichts anderes gemacht, als die Umgebung zu heizen im Grunde. Nicht, weil man das wollte, aber weil man es nicht besser zusammengebracht hat. Und der große Fortschritt von James Ward war dann, dass es auf ungefähr 3% Energieausnutzung gebracht hat.
Und heute sind wir noch ein bisschen weiter gekommen diesbezüglich, aber wir verlieren immer noch genug. Es ist daher ein großes Thema, energieeffiziente Maschinen zu bauen. Und da ist die technische Entwicklung heute so rasant, dass im Grunde jedes Jahr eine neue Technologie da ist, die noch mehr kann diesbezüglich.
Das setzt uns aber unter einen gewaltigen Stress. Weil das heißt, Maschinen kommen, neue Maschinen, die alten weg. Und das in immer kürzerem Takt.
Aber wir machen es halt im Grunde so, wie es die Natur macht. Die Natur, wenn sie im Lebendigen jetzt schöpferisch gestaltet, sie wirft Lebewesen nacheinander hinaus, Pflanzen, Tiere, in Hülle und Fülle. In Hülle und Fülle.
Und vieles geht wieder unter. Es sind im Zuge der Menschheitsgeschichte teilweise bis zu 95% der Arten immer wieder ausgestorben. Und dann kam was Neues.
Also die Natur ist verschwenderisch. Sie kennt da Kapadon irgendwo. Es wird nicht jedes Blumerl gepflegt oder was.
Sondern sie hat eigentlich Lust, sag ich jetzt fast einmal, immer wieder Neues zu schaffen. Und das in einer unglaublichen Fülle. Wir werden uns mit diesen Kräften heute auch noch näher beschäftigen müssen.
Darum erwähne ich das jetzt schon einleitend. Ja, und wir müssen es im Grunde, ich sage müssen, wenn wir unsere Erdenaufgabe erfüllen wollen, durchaus das auch im Bereich der Technik machen. Das ist eine ganz zentrale Aufgabe, weil das können nur wir.
Keine Engelwesenheit, keine Erzengelwesenheit, ja nicht einmal die höchsten Wesenheiten können Technik machen. Das können sie nicht. Das Reich des Toten ist ihnen sowieso verschlossen.
Ihr wisst, die einzige Ausnahme ist der Christus, der sich durch den Tod hindurchgegangen ist, der sich mit der Erde verbunden hat, mit dem Menschen verbunden hat. Also der kann bei dem Werk mitwirken. Aber das ist im Grunde der Einzige.
Von den ganzen Hierarchien, die da über uns stehen. Und auch der Christus tut es aber nicht aus sich selbst. Also man darf es jetzt nicht vorstellen, der Christus sitzt in seiner Zeichenstube und entwirft die nächste Maschine.
Das müssen schon wir machen. Aber er kann uns helfen, diese Technik so zu entwickeln, dass sie sich harmonisch einfügt in den Gang der Weltentwicklung. Und der Ahriman sorgt eher dafür, dass ein Widerstand ist zumindest, der der Entwicklung geboten wird.
Aber durchaus auch ein notwendiger Widerstand. Also man kann ziemlich getrost sagen, das Allermeiste, was wir heute an Technik haben, ist dazu da, es als Widerstand zu betrachten, an dem wir reifen können und müssen. Wenn wir wirklich unser freies Ich auch entwickeln wollen.
Darum stehen wir vor den ganzen Herausforderungen unserer Zeit. Das ist also nicht zufällig und ist nicht nur ein Fehler, sondern es ist ein Prozess, durch den wir in gewisser Weise durch müssen. Als Menschheit.
Es liegt halt an uns, wie schnell wir den richtigen Weg finden zu einer lebensgerechten Technologie. Wie sich Rudolf Steiner auch in seinen Werken, ich will nicht sagen immer wieder, aber doch ein paar Mal charakterisiert hat, ist eine moralische Technik der Zukunft, so nennt er das. Eine moralische Technik der Zukunft.
Und das Wort moralisch ist gar nicht so moralisch gemeint, so wie im herkömmlichen Sinne, da muss halt ein braver, anständiger Mensch sein. Es ist viel mehr noch dahinter. Es geht darum, nur ein Mensch, der dann die entsprechende geistige Entwicklung auch durchmacht, ist fähig, diese Maschine überhaupt in Gang zu bringen.
Und das geht's. Maschinen, die also nur in Tätigkeit kommen, wenn sie von einem Menschen bedient gesteuert oder wie auch immer werden, der eine entsprechende geistige Kraft entwickelt hat. Und wenn eine wirkliche geistige Kraft da ist, ist sie eine moralische Kraft.
Aber es wird natürlich auch das Gegenbild geben, dass Menschen, die sich mit der Widersacherseite immer mehr verbinden und versuchen geistige Kräfte in dieses Reich hineinzuziehen, dass die eine Art, man könnte sagen, schwarzmagische Technik entwickeln, die also nicht in die richtige Richtung führt. Die dorthin führen würde, der Menschheit den Weg ins Reich der Widersacher, sprich letztlich ins Reich von Sorat, zu eröffnen. Und auch noch mit dem Nachsatz, dass die natürlich trotzdem glauben, den richtigen Weg zu gehen.
Und davon überzeugt sind. Also die wenigsten, und das sind dann vor allem die harmlosesten, sind die, die sagen, ich bin eigentlich ein böser Mensch, ich weiß, aber ich tue das zu meinem Eigensnutz, mir sind die anderen wurscht. Der also genau weiß, dass er Böses tut.
Das sind wenige. Ich meine, der wirkliche Schwarzmagier tut das aus Überzeugung. Tut das aus wirklicher Überzeugung heraus.
Ich meine, die haben wir noch nicht in dem Maße. Das ist alles noch Zukunftsmusik. Aber man muss sehen, das Ziel der Technik wird sein, dass die Technik empfänglich wird, wirklich für den Einfluss des Geistigen.
Und das geht es. Weil alles ist unter dem Einfluss des Geistigen. Gerade die tote Welt, das Tote, fällt eigentlich heraus, ist im Grunde ein hohler Raum im Geistigen.
Und aus geistiger Sicht ist das wirklich Tote, also der feste tote Stoff, eigentlich nicht vorhanden. Das Geistige ist alles rundherum und der tote Stoff, auch die Mineralien, sind in gewisser Weise ein Leerraum im Geistigen. Und es geht darum, ob dieser Leerraum erfüllt wird von dem Geistigen, das der Mensch beisteuern kann.
Dann löst sich das in gewisser Weise auf, eben auch in ein neues Geistiges, in ein Geistiges, das den Menschen hineingebracht wird, in die Entwicklung. Also wir müssen uns denken, was in der Apokalypse, wir haben ja öfter schon darüber gesprochen, ein Bild für die Mineralwelt, für die Kristallwelt, die aber letztlich tot ist, ist das sogenannte gläserne Meer. Das ist in der Apokalypse das Bild dafür.
Das ist also die ganze Mineralwelt insgesamt. Und die wartet darauf, vom Menschen-Ich durchgeistigt zu werden. Bis ins kleinste Stäuberl hinein.
Und das kann niemand außer den Menschen. Und darum müssen wir uns mit dem auseinandersetzen. Und das sage ich jetzt ganz bewusst müssen, weil wir kommen gar nicht darum herum.
Das wird uns immer mehr auch bedrängen. Also das ist einer der Punkte, die wir in der Zukunft bewältigen müssen. Mit Sicherheit.
Nämlich da jetzt, ob wir wollen oder nicht, die Aufgabe stellt. Außer wir sagen halt, wir gehen unter und gehen halt ins Reich der Widersacher. Wenn wir den Weg halt mitgehen, dann müssen wir gar nichts.
Also die Freiheit bleibt trotzdem erhalten. Aber nur dann muss uns klar sein, dann ist auch eindeutig klar, dass wir in dieses Reich hineingehen. Also wenn wir das nicht wollen, wenn wir für uns den freien Entschluss fassen, die andere Entwicklung, den Weg zur Freiheit des Geistes zu nehmen, dann müssen wir diese Aufgabe erfüllen.
Die gehört dazu. Und letztlich die ganze Erde, die ganze mineralische Erde muss umgestaltet werden. Können wir uns halt noch gar nicht vorstellen, wie das gehen kann und so.
Und es wird nicht nur darum gehen, dass wir da ein bisschen herumbohren dran und herumschrauben dran, sondern es geht eben wirklich darum, dass wir geistig die ganze Erde erfassen irgendwo. Und durchdringen mit unseren Geisteskräften. Ich meine halt durchdringen wir sehr viel, das ist das arämanische Gegenbild dazu, mit den elektromagnetischen Kräften, die unsere Maschinen erzeugen.
Da haben wir zumindest die ganze Erdatmosphäre damit bereits eingesponnen irgendwo, also dem entkommt man nicht. Die Herausforderung brauchen wir aber auch. Das heißt, es ist auch kein Zufall, dass wir ununterbrochen in dem Netz drinnen stehen, in diesem elektromagnetischen.
Das ist durch die Strommasten, letztlich unterirdisch, auch wenn die Kabeln laufen, ist ja die Wirkung trotzdem da. Es wird gedämpft irgendwo, aber die Wirkungen sind da. Und die ganze Erde ist eingehüllt von dem.
Und das gab es in dieser Form nicht, bevor es den Menschen nicht gab, die das erfunden haben. Ja, die Erde hat ein Magnetfeld, das ist was anderes. Magnetische Kräfte hängen auch mit den Widersacherkräften im Übrigen zusammen, aber sogar der Magnetismus, der Erdmagnetismus und solche Sachen, ist auch ein Zeichen, insbesondere der armenischen Kräfte.
Und sind aber sehr nützlich für uns. Wenn die Erde kein Magnetfeld hätte, dann würde die Sonne mit einer solchen Kraft auf uns wirken, dass wir es als Lebewesen gar nicht aushalten würden. Dann gäbe es uns nicht.
Dann gäbe es vielleicht die einfachsten, primitivsten Lebeweseneinzeller oder irgend sowas. Da gibt es welche, die das aushalten. Aber der Rest würde es nicht aushalten, was da an Sonnenstrahlung, an kosmischer Strahlung herunterkommt.
Also ist auch gut, dass wir es haben. Der arme Mann macht nicht nur schlechte Dinge. Eigentlich sorgt er immer dafür, dass die Entwicklung weitergeht, dass sie weitergehen kann auch.
Ich meine, er will es in eine andere Richtung lenken. Aber ihm ist nicht daran gelegen, sie einfach zu neuronieren, die ganze Erde oder so. Das will er eigentlich ja gar nicht.
Er will ja nur eine andere Richtung geben, als wir. Also das sind wirklich große, geistige Auseinandersetzungen, die da sind und die betreffen jeden einzelnen Techniker, jeden einzelnen Forscher letztlich, wird in der Zukunft also noch stärker werden, in sich diese Auseinandersetzung zu erleben, zwischen den Kräften des Weltenwortes, das durch unser Ich wirken kann. Und nur aus dieser Kraft des Weltenwortes können wir auch eine moralische Technik der Zukunft gestalten.
Oder wir wirken aus den Kräften Ahrimans, die eigentlich alte Kräfte sind, aber die trotzdem zu früh jetzt herausgebracht werden, der Menschheit in die Hand gegeben werden. Also es ist so paradox, der Ahriman arbeitet eigentlich mit alten Kräften, aber die Menschheit sollte, wenn also heute alles nur die guten Geister bewirken würden, dann sollte das vielleicht erst in ein paar hundert Jahren auf uns zukommen. Aber der Ahriman sorgt, nein, jetzt schon.
Jetzt schon. Also er bringt es gerade an den Menschen heran, der noch nicht reif dazu ist. Und da müssen wir aufpassen, da sind wir zu großer Wachsamkeit aufgerufen, aber es erfordert immer, was ich ja öfter schon in den Vorträgen erwähnt habe, den einen Schritt über die Grenze hinaus.
Den lieb ich, der Unmögliches begehrt. Das da ist Ich-Kraft. Wer sich mit dem Möglichen zufriedengibt, arbeitet noch nicht aus der Ich-Kraft.
Sondern die Forderung ist das Unmögliche. Und wenn man hundertmal dabei scheitert, das ist ganz egal. Das Streben muss da sein, wie beim Faust.
Wer ewig strebend sich bemüht, dem können wir erlösen. Und so weiter. Und hat die Liebe gar von oben an im Teil genommen und so weiter, begegnet ihm die selige Schar mit herzlichem Willkommen.
Das ist dann praktisch das Ende von Faust 2. Kurz vorm Ende. Das ist das Ergebnis. Und schon am Anfang sagt der Gott, was da das Gespräch zwischen Mephisto und Gott gibt, sagt der Herr selber, ein guter Mensch, in seinem dunklen Drange, ist sich des rechten Weges wohl bewusst.
In seinem dunklen Drange. Das heißt, er macht in Wahrheit immer wieder viele Fehler dabei, aber irgendetwas ist drinnen, was ihn doch wieder in die richtige Richtung lenken kann. Er muss nicht aufhören.
Denn ein guter Mensch ist der Mensch, der aus der Freiheit des Ich heraus agiert. Das ist im heutigen Sinn ein guter Mensch. Im alten Sinn, es ist der Mensch, der sich leiten lässt durch die geistige Welt, die über ihn steht.
Der gute Mensch, sagen wir mal, der Zukunft, ist der, der diese Kraft, mithilfe der Christuskraft, aus seinem Ich herausschöpft. Und das heißt, der aus Freiheit heraus nicht nur erkennt, was gut und böse ist, sondern Herr darüber ist, das Gute zu schaffen. Ein Gutes, das es in der Form noch gar nicht gab.
Das alte Gute ist immer ein Weg, sich eingliedern in die alten Kräfte. Es geht darum, die geistige Welt über uns wartet darauf, was wir an Neuem hineinbringen. Was wir an neuen Kräften hineinbringen.
Und wenn sie noch so klein sind, das ist jetzt erst der Anfang. Also wir müssen nicht gleich wieder Jössers Navi, soll man das tun? Ich habe keine Ahnung. Nicht die geringste Ahnung, wie ich das tun soll, geht mir genauso.
Ich meine, der Weg des Ichs ist auch ein solcher, den kann man nicht vorher planen, den kann man nicht vorhersehen, man kann ihn nur gehen. Und man muss bei jedem Schritt abwägen, ist es ein Schritt in die richtige Richtung, oder ist es ein Schritt in die falsche Richtung. Wenn es ein Schritt in die falsche Richtung ist, werden wir halt irgendwo anerennen, Schaden erzeugen, Fehler machen, Irrtümer begehen, ja vielleicht sogar wirklich etwas Böses tun.
Das wird passieren, da dürfen wir uns keiner Illusion hingeben. Der Weg zur Freiheit ist eben ein solcher, dass Fehler eben auch wirklich real gemacht werden müssen. Wir kommen nicht darum herum zu sagen, naja, eh, wissen wir eh, zur Freiheit muss auch möglich sein, dass man anders handeln könnte, aber wir sind ja so toll als Menschen, wir sehen das, schauen mit einem schiefen Blick hin und sagen, nein, ich gehe geradeaus.
Nein, das funktioniert eben nicht, der Mensch geht zigzag, so, so, und irrt immer wieder vom Weg ab, das ist die große Aussage des ganzen Faustaramas eigentlich. Das ist der Mensch unserer Zeit ganz besonders. Also Faust ist ja eigentlich das Musterbeispiel des Menschen unserer Zeit schlechthin.
Das ist, er ist wahnsinnig facettenreich, ich meine, er ist nämlich mehr in Wahrheit als eine einzelne Person, als ein einzelnes Ich, er ist fast die Summe aller Iche, in einer gewissen Weise. Aber daher auch aller Fehler, die passieren können. Das vor allem auch.
Ja, aber es ist immer, die Ichkraft ist irgendwo immer dahinter und die führt ihn, auch wenn er manchmal das Falsche darüber denkt und so weiter. Es ist ganz egal, aber es führt ihn hin, da ist ein Licht drinnen, da ist eine Kraft drinnen, die Kraft des Weltenwortes, die letztlich doch ihm hilft, weil er sie mit seinem wirklichen Ich ergreift. Wir müssen ja immer unterscheiden zwischen seinem kleinen Ich, dem Alltags-Ich, das ist das, was wir halt tagtäglich im Bewusstsein haben, was wir von uns wissen halt, aber unser wirkliches Ich ist ja viel mehr und der Weg in die Zukunft heißt, wir müssen unser Ich erst wirklich kennenlernen, unser wirkliches Ich.
Ich meine, unser Ich ist nicht, ich bin geboren da und dort, habe die und die Ausbildung gemacht, habe gerne dieses Essen und jenes, liebe gerne Urlaub zu fahren, habe ein Bankkonto, so und so viel, das hat ja mit unserem Ich nichts zu tun. Ja, Sport mache ich auch gerne, ist alles schön und gut, aber das hat mit dem Ich so ziemlich nichts zu tun. Das sind wirklich die Wanderscheinungen des Ich.
Das Ich ist, kommt oft in Schicksalssituationen heraus, wo man vielleicht in eine Situation gestoßen wird, die man sich nie vorher gewünscht hat, die man nie sich gedacht hätte, dass man dort hineinkommt und wo man ja vielleicht scheitert, vielleicht aber auch besteht. Beides ist gut. Es ist auch nämlich dort, wenn man scheitert an der Situation, ist es ein großer Lernprozess und man nimmt was mit, für die nächste Inkarnation, also selbst wenn es ein tödlicher Fehler ist, selbst wenn das passiert, dann habe ich trotzdem etwas gelernt daran und in der nächsten Inkarnation werde ich den Fehler sicher nicht mehr machen, sondern ich werde einfach etwas beitragen dazu, dass auch andere diesen Fehler nicht machen.
Ich werde etwas dazu beitragen einfach. Das wird mir in der nächsten Inkarnation vielleicht nicht so voll klar bewusst sein, aber ich steuere dorthin und mein Weg führt mich dorthin. Da muss man sich schon sehr blöd anstellen auf gut Deutsch, dass man das verfehlt.
Man wird Umwege gehen, man wird zickzack gehen, man wird mal zwei Schritte vorwärts machen und wieder einen zurück. Alles das wird passieren, aber letztendlich kommt es dem Ziel, dass man sich selber gesetzt hat, doch immer näher. Und erkennen kann man es dann, wenn man schon ein bisschen älter geworden ist und aufmerksam sein Leben irgendwo gelebt hat, wenn man dann einmal zurückblickt und sich fragt, was bin ich eigentlich dadurch geworden, durch all das, was mir scheinbar ungewollt passiert ist und durch das ich aber weitergekommen bin.
Weitergekommen bin in dem Sinn, dass ich neue Fähigkeiten entwickelt habe oder bestimmte Fähigkeiten, die vielleicht im Ansatz schon da waren, gereift sind, gerade da waren. Wo ich eben vielleicht überhaupt erst entdeckt habe, wie gewaltig gekracht ich in mir habe. Das stellt sich ja oft erst in Notsituationen heraus.
Was da an Tragekraft drinnen ist. Und das gibt es ja immer wieder, dass Menschen Dinge durchstehen, von denen sie nie gedacht hätten, dass sie sie durchstehen. Und man kann es halt vorher nicht wissen, sondern erst, wenn die Situation da ist.
Wie hätten wir in der Nazi-Zeit reagiert, wenn wir unter Druck gesetzt wurden, unter Gefahren seines Lebens Widerstand zu leisten oder sonstiges. Heute lässt es sich herrlich sagen, da gab es große Helden, Widerstandskämpfer oder sonstige, die ihr Leben geopfert haben, dafür, dass andere davon kommen. Ja, wissen wir, ob wir das auch zusammen gebracht hätten oder nicht.
Lieber gesagt, ja, irgendwer wird es schon machen. Ich stelle lieber einen Kragen auf. Ist gar kein Vorwurf, kann man ja verstehen.
Kann man auch verstehen, weil das kleine Ich sagt, ich will überleben. Das ist ganz klar. Und der Instinkt, der Überlebensinstinkt ist ganz, ganz stark.
Und es geht ja nicht darum, leichtfertig das Leben aufzuopfern, aber es zu riskieren, letztlich vielleicht sogar für jemand anderen oder für andere zu opfern, ganz bewusst. Aber es haben Menschen immer wieder auch diese große Kraft aufgebracht. Und die, die es nicht geschafft haben, wenn sie vielleicht zumindest sich bewusst geworden sind, da fehlt mir noch was, dann ist es auch ein Lernprozess, der da ist.
Es ist nichts umsonst. Also das ist, glaube ich, auch eine ganz wichtige Botschaft für unsere Zeit, auch eben Irrtümer scheitern gehört dazu und hat es eine gute Aufgabe. Wenn das alles zack, zack, zack funktionieren würde, ja, dann das wäre wahrscheinlich erst dann möglich, wenn wir den ganzen Weg eh schon hinter uns haben.
Ich meine, wir werden es genau zu dem Zeitpunkt können, wenn wir es in der Form gar nicht mehr brauchen. Dann haben wir die ganze Kraft entwickelt, die dazu notwendig wäre, dass wir dann, wenn wir jetzt zurückgehen könnten und den Weg noch einmal machen, jetzt würden wir souverän durchgehen. Aber nein, wir haben es am Ende, haben wir es und mit dieser Kraft werden wir uns dann neuen Herausforderungen stellen auf der nächsten Entwicklungsstufe unserer Erde.
Und da wird in gewisser Weise das Spiel in anderer Form weitergehen. Also, aber wir werden gewaltiges an Weisheit, an Tatkraft, an geistiger Schöpferkraft gewonnen haben. Und das zählt und das geht es letztlich.
Ja, also die Kraft des Weltenwortes in uns zu spüren, in uns zu fühlen. Denn es ist in dem, wenn es die Christuskraft ist, ist es zugleich unsere Kraft. Und das heißt, alles was aus dem Weltenwort heraus gestaltet ist, aus dem Weltenwort, das sozusagen wir im ganz Kleinen aussprechen, die ersten lallenden Silben des Weltenwortes.
Die verändern die Welt. Die sind Wirklichkeit. Wirklichkeit im Sinne von sie wirken und die Zukunft zu bauen.
Wir sind immer noch, habe ich eh schon oft jetzt gesagt, wir kleben noch immer ganz an der Realität und halten das für das Wirklichste. Dabei ist es nur die Asche, der Rest, die Schlacke eines Vergangenen Wirklichen. Eines Vergangenen Wirklichen, in dem die Hierarchien, die schöpferischen Hierarchien über uns gearbeitet haben.
In denen die Elohim gearbeitet haben, durch die der Christus gearbeitet hat, solange er sich noch nicht auf der Erde verkörpert hatte im Leib des Jesus von Nazareth. Dann wendet sich das um. Jetzt wirkt diese Kraft aus einem ganz anderen Zentrum, nämlich aus dem Ich jedes einzelnen Menschen.
Und das ist das, was Wirklichkeit schafft. Wirklichkeit ist also immer der Weg in die Zukunft. Der Weg, das Neue zu bauen, der Weg, die Welt zu verändern.
daher seht ihr das, und das ist aber jetzt keine Kritik, weil ich bin selber Naturwissenschaftler, aber die Naturwissenschaft, so wie sie jetzt ist, baut auf das, und das ist durchaus notwendig, das ist aber baut auf das Verständnis des Vergangenen. Und aus dem heraus will sie ableiten, wie die Zukunft sein wird. Unter der Annahme, dass die Gesetzmäßigkeiten, so wie sie in der Vergangenheit waren, auch in der Zukunft weiter wirken werden.
Und dann kann ich in bestimmten Bereichen, ehem sehr wenigen, vorausberechnen, wie die Zukunft sich gestalten wird, wenn nichts dazwischenkommt. Also in eingeschränkten Bereichen ist das ja durchaus möglich, sonst könnte man keine Maschinen bauen, weil wenn eine Maschine nicht das macht, was wir vorher uns halt wünschen, dass sie tun soll, wenn wir das nicht zusammenbringen, dann ist sie nicht brauchbar, also da gelingt es uns. Aber das ist ganz was Totes.
Und selbst wenn es jetzt so weit geht, bis zu künstlicher Intelligenz oder was, wo scheinbar die Maschine weiterdenkt, oder Dinge sogar macht, die vom Menschen nicht unmittelbar in ausgesprochener Form von Regeln eingebaut wurde, weil die wirkliche künstliche Intelligenz ist durchaus in gewisser Weise lernfähig, und trotzdem ist sie nicht schöpferisch. Es ist nicht weltenwort. Es ist nicht weltenwort.
Es ist ein Fortrauen des Vergangenen, des Auslotens der ganzen Möglichkeiten, die sich aus dem ergeben, aber das ist alles alte Welt, alte Schöpfung. Das heißt, im Gegensatz zu dem, was sie heute die sogenannten Transhumanisten erträumen, also die Verschmelzung des Menschen mit der Maschine, nämlich mit Maschinen in dem Sinn, wie wir heute Maschinen denken. Das wird nicht funktionieren.
Es wird vieles funktionieren, aber es ist nicht der Weg in die Zukunft, nicht der Weg in die geistige Zukunft, wenn es ist ein Weg zu den Widersachern hinunter. Der Weg in die Zukunft für uns ist, sich mit dem Weltenwort zu verbinden und durch dieses Weltenwort durchaus die mineralische Welt, die tote Welt zu verwandeln, sie von mir aus zu Maschinen zu machen, ich würde es dann nicht mehr Maschinen nennen, und uns mit diesen Maschinen geistig zu verbinden. Da geht es nicht um irgendwelche Implantate, die man hat, irgendwelche Chips, die drinnen sind, sondern wo durch unsere Geisteskraft, wie soll ich sagen, dass unsere Geisteskraft diese Maschinen, diese ja eigentlich von uns geistig ergriffenen toten Dinge, dass die unserem geistigen Impuls folgen.
Und zwar komplett. Komplett. Das heißt, wo sie also in Tätigkeit gesetzt werden durch die Geisteskraft des Menschen.
Das ist heute noch sehr, sehr schwer vorstellbar. Aber die Perspektive ist gar nicht so langfristig. Wir haben ja schon öfter davon gesprochen, dass für die ersten Menschen, die weit genug schon in ihre geistigen Entwicklung gekommen sind, schon im 6., 7., 8. Jahrtausend, diese sich nicht mehr verkörpern werden auf Erden.
Und bis dahin muss schon ein Teil dieser Aufgabe erfüllt sein, das Mineralreich so umgewandelt zu haben, dass es sich verbunden hat mit den Geisteskräften des Menschen. Also ihr seht, das wird einen Einfluss auf die ganze Natur haben, weil ich sagte ja, die ganze mineralische Erde muss so umgestaltet werden. Letztlich.
Weil was nicht so umgestaltet wird, wird Opfer der Widersacherkräfte. Nämlich auch von dem, was die ganze Erde betrifft. Das wird dann halt die Schlacke sein, die sozusagen aus der Entwicklung ausscheidet.
Und das ist, könnte man sagen, der Baustoff der sogenannten achten Sphäre, über die wir öfter schon gesprochen haben. Also achte Sphäre hat folgende Bedeutung. Wir haben sieben große kosmische Entwicklungsstufen, die unsere Erde durchmacht.
Wir stehen jetzt auf der mittleren, auf der vierten Stufe. Drei haben wir noch vor uns, sind insgesamt sieben Weltentwicklungsstufen. Ganz große.
Also ein ganzer Kosmos steckt da dahinter. Das ist die reguläre Entwicklung, wenn man so will. Was ausscheidet aus dieser Entwicklung? Bildet eine eigene Sphäre.
Eine im Grunde nicht entwicklungsfähige Sphäre. Jedenfalls nicht durch solche planetarischen Entwicklungsstufen. Und das nennt man dann die achte Sphäre, weil sie zu den sieben dazukommt, als die Schlacke, die entsteht.
Und wir sollten halt darauf bedacht sein, dass möglichst wenig von unserer ganzen Erde, von unserem ganzen Erdenkosmos und natürlich von uns selbst mit dieser Schlacke mitgeht. Sondern, dass wir eben die reguläre Entwicklung durchmachen. Und das geht aber eben nur, wenn der Mensch seine Geisteskräfte auch und mit großer Kraft, also anwendet darauf, das Mineralreich zu verwandeln.
Zu verwandeln so, dass also geistig der Mensch sich verbindet, verschmilzt. Mein Rudolf Steiner spricht einmal vom Zusammenschmelzen des Menschenwesens mit dem Maschinenwesen, das kommen wird. Aber das kann eben in den beiden Varianten erfolgen.
Die eine Variante ist die alemannische Variante. Das ist die, die heute sehr propagiert wird. Auch sicher aus einem ehrlichen Empfinden der Leute heraus, weil sie halt in ihrem naturwissenschaftlich-technischen Denken sich eigentlich nur so eine fruchtbare Zukunft vorstellen können.
Und sie glauben, das Heil des Menschen und der Erde kann nur dadurch gelöst werden, dass wir also mit dem Maschinenwesen zusammenschmelzen, wie sie sich sehr träumen. Also mit dem alemannischen Maschinenwesen. Wir brauchen ein durchgristetes Mineralreich, wenn wir so wollen.
Und darum verwende ich jetzt gar nicht den Begriff Maschine so gerne. Eben um es zu unterscheiden von diesem alemannischen Ding. Aber die Zukunft lässt beides offen, beides wird passieren.
Es wird also auch ein Teil des Traums der Transhumanisten sicher in Erfüllung gehen, nur weiß ich nicht, ob es dann nicht für sie ein Albtraum irgendwann wird. Und ich würde mir wünschen, dass man halt dann rechtzeitig darauf kommt, dass dieser Traum eigentlich ein Albtraum ist. Und dass der richtige Weg gegangen wird.
Aber auch hier ist es, wir müssen es zumindest probieren. Nur jetzt zu warnen davor und jetzt wenn alle Menschen sagen, wenn, ja, um Gottes willen, Gott sei Dank hast du mir das gesagt, also lassen wir sofort die Finger davon, dann wird es schon wieder nicht funktionieren die Gesamtentwicklung. Wir müssen real uns damit auseinandersetzen.
Das ist der Punkt. Ich habe das schon ein paar Mal gesagt, die Menschheit wird keinen Fehler, den sie machen kann auslassen. Sie wird keinen auslassen und gerade daran wird sie lernen auch.
Ja, wer immer strebend sich bemüht und so weiter. Und er wisst ja der Faust im zweiten Teil gegen Ende zu. Da macht er ja die gröbsten Fehler, die es überhaupt gibt.
Bis dahin ist ja alles noch vergleichsweise harmlos. Ich meine, dass er das Grätchen in den Tod getrieben hat und ihre Mutter in den Tod getrieben hat und den Bruder auch noch getötet hat, das ist ja nur eine Kleinigkeit gegen das, was er gegen Ende macht. Wo er sein großes Werk vollbringt, dem Meer Strand abzugewinnen, neues Land zu gewinnen für die Menschheit dort und wo er im Grunde, ich möchte sagen, fast Sklavenarbeit machen lässt und wo viele, viele Menschen umkommen bei dem ganzen Werk.
Er geht im Grunde über Leichen. Ich meine, schon an dem Beispiel gezeigt mit viele Monobauzis, die kommen aus der griechischen Mythologie, aber treten halt dort auch auf, die haben halt irgendein Hütchen auf einem Berg, dort haben sie eine kleine Kapelle und dort läuten sie immer die Glocke und ihn stört das, den Faust stört das schrecklich. Dieses Läuten und vor allem das Bewusstsein, da ist irgend so eine alte Hütte dort oben, die nicht in sein, die verschandelt ihm sein ganzes tolles Reih.
Und was sagt er dem Mephisto? Naja, also schaff sie mir fort. Ich gebe ihnen eh ein schönes Gütchen irgendwo mit allem drum und dran, also er wird ihnen ja eh großzügig ein großes Haus mit Grundstück und allen ein Gut gerade zu schenken. Also viel, viel mehr als dieses kleine alte Hütchen mit der Mäuschentür, die dran hängt.
Aber partout, die wollen dort bleiben, die wollen ihr altes Naturfleckerl dort haben und wollen sie nicht vertreiben lassen. Naja, der Mephisto er nimmt es halt nicht so genau, nicht weiß, sie bochen an und die Tür, es will niemand aufmachen, sie bochen heftiger, dann liegt halt die Tür im Haus drinnen und leider ist halt dort noch irgendeiner zu Besuch, der will gegenfechten, will dann zum Schluss alle tot und die Hütte brennt ab. Und dann, wenn der Mephisto berichtet, dass das leider ein bisschen schief gegangen ist, dann ist er wieder ganz schockiert, der Faust.
Und lässt den großen Moralapostel raushängen, das wollte ich nicht und so weiter und so weiter. Aber im Prinzip hätte es schon wissen können, wo das hinläuft. Es geht halt eben nicht, die Leute zu zwingen, das zu tun, was man selber will.
Weil mich halt das Hütchen so stört. Na, weg. Da muss eine Autobahn gebaut werden, also weg.
Ja, passiert ja, passiert ja, immer wieder. Und es wird auch in der Zukunft immer wieder passieren. Es wird irgendwann einmal weniger werden, hoffe ich, aber es wird noch genug passieren.
Das garantiere ich. Da ist kein Grat dagegen gewachsen. Weil wir es als Menschheit durchmachen müssen.
Und erst, oft wirklich erst aus der Katastrophe, die wir auslösen, wirklich lernen. Solange wir es im Bild nur vor uns haben, ist es bloß Bild. Aber wenn die Katastrophe dann wirklich über uns hereinbricht, dann merkt man es.
Also es muss vieles in der Realität durchmitten werden. Wird auch so sein. Aber wir sind jetzt in einer Zeit drinnen, wo wir ganz kräftig anfangen müssen, die Gegenkräfte zu entwickeln.
Und daher diese große Aufgabe dann, also dieses Mineralreich zu durchdringen und dieses gläserne Meer wird ja noch einmal dann beim neuen Jerusalem, auch das wir jetzt immer mehr zusteuern, also das heißt, die nächste kosmische Verkörperung unserer Erde, da spielt das in der Schilderung wieder eine Rolle. Also da wird uns noch einmal im Grunde ins Gewissen gerufen, dass wir damit eine Aufgabe haben. Das sind alles die Dinge, die zwischen den Zeilen stehen.
Die man zwischen den Zeilen lesen muss. Das ist natürlich nicht so in der Apokalypse beschrieben, wie ich euch das jetzt versuche nahe zu bringen, halt auch unter Berücksichtigung dessen, was sich jetzt heute in unserer Welt tut und was sichtbar ist dadurch und welche Aufgaben sich stellen dadurch. Und ja, bevor wir jetzt weitergehen, lese ich trotzdem noch einmal den 17.
Wochenspruch vor. Das war schon mal wieder nur die große Ausführung zum 17. Wochenspruch.
Und dann fangen wir mit dem eigentlichen Vortrag an. Also es ist der 17. mit der schönen Sieben drinnen.
Es spricht das Weltenwort, das ich durch Sinnestore in Seelengründe dürfte führen. Erfülle deine Geistestiefen mit meinen Weltenweiten. Zu finden einstens mich in dir.
Das Weltenwort, das heißt die Kraft, die gestaltende Kraft des Christus in mir, in meinem Ich zu finden. Und nicht mehr zu finden, sondern, ah schön, dass du da bist, sondern sie zur Tätigkeit zu bringen. Und diese moralische Technik der Zukunft ist ja eben natürlich auch insofern eine moralische Technik quasi wirklich zum Nutzen der Menschheit als solches.
Und zwar das eigentliche Ziel ist sie wirklich zum Nutzen der Menschheit und der Erde in Gang zu setzen. Also da sind noch große Perspektiven. Wird vieles davon sich erst sicher verwirklichen in der nächsten Kulturepoche.
Also da haben wir noch einige Zeit bis dahin die Epoche der Brüderlichkeit, die slawische Epoche, wo wirklich das Wirtschaftsleben darin bestehen wird, dass die Menschen ganz bewusst füreinander arbeiten, um einander wechselseitig die Bedürfnisse, die sie haben, die äußeren, durchaus äußeren materiellen Bedürfnisse, die wir dann haben, zu befriedigen in der bestmöglichsten Art. so dass jeder sein Leben am besten so gestalten kann, dass er seine Fähigkeiten einbringen kann und was er durch seine Fähigkeiten nicht vollbringen kann, dass er das von den anderen bekommt. Und das im weltweiten Maßstab.
Im weltweiten Maßstab. Ja, wir haben im letzten Vortrag, wo wir zwei Sechser drinnen gehabt haben, mehr über die Schattenseiten gesprochen, wie es im Wirtschaftsleben heute teilweise ausschaut und insbesondere in der Gesundheitsindustrie, sagen wir mal so. Aber dann muss man erstens sagen, bis zu einem gewissen Grad müssen wir da als Menschheit durch.
Wir müssen uns mit dieser arimanischen Seite auseinandersetzen und auch die Wirtschaft als Ganzes muss jetzt halt offensichtlich in unserer Zeit durchgehen, durch das Stadium dessen, wo das einzige Ziel des Wirtschafts ist oder das Hauptziel, ich will nicht sagen das Einzige, aber das Hauptziel ist möglichst viel Geld damit zu machen. Es ist nur die Frage, warum will man so viel Geld machen damit? Ich meine, der Instinkt ist bei allen Wirtschaftstreibenden irgendwo da und es ist heute, das sagt auch Rudolf Steiner selber, ja, man kann jetzt moralisch urteilen über das Profitmachen und so weiter, aber im Grunde ist es zunächst einmal die einzige Maßzahl, die mir sagt, mein Wirtschaftsbetrieb funktioniert. Das was ich bringe, was ich produziere, wird gewollt.
Ob das wirklich die Bedürfnisse der Leute sind oder ob die künstlich geweckt sind, ist ein anderes Ding, aber ja zumindest, was sich verkauft, zeigt, die Menschen wollen es. Und das ist der einzige Maßstab. Ich meine, das ist halt zunächst einmal heute so und man kann sich jetzt jammern darüber und sagen, ja, aber die müssten sich doch viel moralischer entscheiden oder was, das wird nicht funktionieren.
Noch nicht jedenfalls. Noch nicht. Wir sind noch nicht so weit, sondern es muss sich die Gesellschaftsstruktur als Ganzes ändern.
Die Wirtschaft ist nämlich das, was heute in Wahrheit wirklich am besten funktioniert. Das Rechtssystem funktioniert schon nimmer so gut. Das müsste also eine Erneuerung durchmachen.
Wir leben immer noch im Grunde großteils vom römischen Recht. Interessanterweise gerade die Engländer oder das amerikanische System am allerwenigsten. Das hat nur am meisten drin vom germanischen Recht.
Von dem, wo wirklich, daher hat er die viel größere Bedeutung, die der Richter hat drinnen. Jetzt ist die Frage, wie geistig ist der, ob er richtig entscheidet oder nicht. Wo es um Präzedenzfälle und dergleichen geht.
Da wird viel weniger in Paragraphen festgeschrieben und wir sind ein Sklave der Paragraphen. Man sieht eigentlich schon, eigentlich müsste es anders sein, aber im Gesetzestext steht es so, dass ich gar nicht die Möglichkeit habe, mich anders zu bewegen. Also die Grenzen sind viel enger.
Im englisch-amerikanischen Strafrecht ist zumindest die Möglichkeit vorgesehen, viel freier zu gestalten. Natürlich braucht es dann einen Menschenrichter, die wirklich aus dem Geistesleben kommen. Steiner sagt ja sehr deutlich, wir haben eine Dreigliederung, die heraus will im sozialen Leben, also Wirtschaftsleben, Rechtsleben und Geistesleben.
Und Geistesleben, da denkt man ja, wer sind das jetzt, die Anthroposophen oder die Künstler. Die Künstler gehören auch dazu. Viel, viel mehr gehört dazu.
Viel, viel mehr. Erstens einmal gehören alle Leute dazu, die kreativ tätig auch in der Entwicklung der Technik sind. Ja, überhaupt alle Leute, die in der Wirtschaft die Produkte entwerfen.
Ihr seht, es gibt Überschneidungen. Ohne Geistesleben ist das Wirtschaftsleben nichts. Wenn da keiner da ist, der Ideen hat, wie kann ich besser produzieren, wie kann ich besser die Waren vertreiben, wie kann ich sie besser transportieren, effektiver, kostengünstiger.
Kostengünstiger heißt effektiver? Aha, das ist aber schon ein gewisser Optimierungsvorgang, der ja durchaus auch wünschenswert sein kann. Es ist ja nicht unbedingt so, dass der teuerste Weg der beste ist. Das ist es auch nicht immer.
Und da tun sich neue Perspektiven auf, wenn ich denke, Abfallwirtschaft. Ich meine, heute beginnen immer mehr Startup-Firmen oder was zu entstehen, die erkennen Abfall, vor allem Elektronikschrott und was Gott was alles, ist wertvollster Rohstoff. Und die fangen an, das zurückzugewinnen.
Wieder das zu einem Ausgangsprodukt zu machen, wodurch die Wirtschaft dann endlich einmal, vielleicht langsam langsam in eine wirkliche Kreislaufwirtschaft hineinkommt. Sodass nicht einfach nur aus der Erde was entnommen wird, verarbeitet wird, irgendwann wird es weggeschmissen und dann ist es Müllhalte, die die Natur belastet. Sondern wo ein Kreislauf stattfindet, wo es nicht auf der Müllhalde landet, sondern wieder in den Wirtschaftskreislauf eingegliedert wird.
Und daher auch nicht die fortlaufende Zerstörung der Erde notwendig ist. Rohstoffe sind genug auf der Erde vorhanden. Das ist es nicht.
Nur die Art, wie wir sie verwenden. Ich meine, zum Beispiel mit dem Erdöl haben wir das Problem, so wie es jetzt ist, zehren wir von dem, was über Millionen von Jahren entstanden ist. Und wir haben es im Grunde in, weiß ich nicht, zwei Jahrhunderten auch gebraucht oder so.
Das ist natürlich ein Schnaps Idee. Aber wenn ich lerne, die Produkte so zu schaffen, dass sie selbst wieder Rohstoff werden zum Schluss, also wenn sie ihre Lebensdauer als technisches Gerät oder was immer, als wirtschaftliches Gut eben vollendet haben, dann gliedern sie sich wieder in den Kreislauf ein. Und ja, Energie wird man auch dazu brauchen, natürlich.
Das ist das große Problem. Und wird sicher auch eine wesentliche Frage sein, wie wir die Kraft der Sonne dazu nutzen können. Da wird man sich allerdings noch andere Dinge einfallen lassen müssen als die, die wir heute haben.
Aber die Sonne sendet uns also mehr als genug Energie zu, in Wahrheit. Auch das wird ein Schritt sogar sein, der also vorbereitet diese Wiedervereinigung der Erde mit der Sonne, die ja gerade in der Zeit sich vollendet, in der wir jetzt in der Apokalypse stehen. Wird ja mal sein.
Und die Erde wird dann in den seelischen Zustand, in den astralischen Zustand übergehen. Auch im Zuge dessen, als Folge dessen. Das wird dann vergleichsweise schnell sogar gehen.
Aber das sind also viele, viele Dinge, die noch vor uns liegen an Aufgaben. Auch für die Techniker. Also das ist daher eine ganz wichtige Perspektive und wir brauchen durchaus Menschen, die da kreative Fantasie haben, sich die Zukunft vorzustellen.
Auch in der technischen Hinsicht. Also ich sage das ganz bewusst, weil wir natürlich jetzt als Anthroposophen immer sehr direkt auf die geistige Entwicklung schauen. Aber wir müssen auch sehen, dass zu dieser geistigen Entwicklung dazu gehört, die Aufgabe, die Erde, die ganz harte, tote, mineralische Erde umzugestalten.
Und sie ja, indem sich der Mensch geistig mit dir verbindet, ich möchte sagen, menschlich zu machen. Das ist die große Aufgabe. Nicht bloß toter Stoff zu sein, sondern etwas, was das Gepräge des Menschlichen trägt.
Und das eigentliche Gepräge des Menschen ist die Freiheit und die Kraft der Liebe. Na das wird uns jetzt während der Erdentwicklung nicht in dem Masse gelingen, die Liebe der Natur einzuhauchen. Aber es ist die Vorbereitung für das neue Jerusalem, also für die nächste kosmische Verkörperung.
Dort wird es so weit gehen, wenn alles gut läuft und es wird sicher passieren, die Frage ist eben nur in welchem Ausmaße, dass Liebe eine Naturkraft wird. So wie heute Magnetismus, Elektrizität und so weiter eine Naturkraft ist. Aber eine Naturkraft, die auf die Vergangenheit weist und darum haben die Widersacher sehr viel damit zu tun.
Und jetzt stehen wir drinnen in der Zeit, wo neue Kräfte entwickelt werden müssen. Also dass sie wirklich als Naturkräfte da sind, wird wie gesagt im großen Stil erst auf der neuen kosmischen Verkörperung unserer Erde da sein, aber jetzt muss es vorbereitet werden. Also das heißt, das Grundstück ist wie hauche ich dem toten Mineral die Kraft der Liebe ein.
Die Kraft der Liebe heißt dann ganz konkret, dass der Kristall sozusagen oder dieses mineralische Gebilde, das wir hervorbringen, diese Maschine, wenn wir es so nennen wollen, dass sie in sich die Kraft hat, die Bedürfnisse des Menschen zu erfüllen. Die er in der mineralischen Welt braucht. Das ist wirklich ein Liebesdienst.
Die tote Natur selbst verhält sich so, dass sie den Menschen einfach dienen will. Insgesamt. Und und ja ja in der biologisch dynamischen Landwirtschaft gehört mit zu dem, es spielt da noch was anderes mit, auf das wir jetzt ja auch noch eingehen müssen.
Das zweite ist die Wiederbelebung der Erde. Das ist der nächste Schritt. Wiederbelebung heißt nicht, dass wir das Ende der Erde verhindern können, aber wir haben eine ganz große Aufgabe und das ist die große Aufgabe der biologisch dynamischen Landwirtschaft und dem, was alles noch daraus werden wird, weil sie ist wie alles erst am Anfang.
Das ist das allererste Zipfel. Ich glaube nicht, dass das schon der Weisheit letzter Schluss ist. Das ist der Einstieg einmal in das Ganze.
Aber es ist ein Teil des Weges, dass die Erde belebt wird. So weit belebt wird, dass sie zumindest die Zeit, die notwendig ist, ja, auch die Menschheit, aber zur Menschheit, das klingt jetzt wieder nämlich sehr egoistisch. Ihr kennt das ja, der Mensch, die Krone der Schöpfung, macht euch die Erde untertan, was dann so missverstanden wird, beute alles aus und dass es deinem Egoismus zugute kommt.
Das ist damit nicht gemeint. Die Menschheit ist die ganze Erde mit allen Naturwelchen. Das ist das, was wir zeitweilig aus uns herausgesetzt haben.
Weil wir noch nicht geistig kräftig genug sind, das also unmittelbar in unserem Wesen zu tragen. Aber am Anfang steht, und zwar jetzt ganz konkret, der Erdentwicklung. Ich meine, in gewisser Weise auch, wenn man die große Kette über die sieben kosmischen Stufen nimmt, aber ganz besonders am Beginn der Erdentwicklung, schaut jetzt nach dem Bericht der Genesis nicht so aus.
Da ist es umgekehrt. Aber geistig ist der Mensch der Erstling. Der Erstling der Schöpfung.
Nur, er tritt noch nicht äußerlich in Erscheinung. Er tritt nicht einmal zunächst noch seelisch in Erscheinung. Aber geistig ist er da.
Geistig ist alles vorbereitet. Und das Blatt wendet sich in dem Moment, die Elohim, die Schöpfergötter unserer Erde, holen zunächst einmal alles heraus an Kräften, was in der Vergangenheit da war. In der Vergangenheit heißt in den vorigen kosmischen Verkörperungen unserer Erde.
Alles das bringen sie heraus, mit dem beginnt das Schöpfungswerk, wie es in der Bibel beschrieben wird. Im Anfang schufen die Elohim den Himmel und die Erde. Also die Trennung von Sonne und Erde.
Da haben wir es. Da beginnt es eigentlich. Also ab da beginnt die Schilderung.
Dass da vorher auch noch was war, das ist dort nicht erwähnt. Aber das macht nichts. Da beginnt die Schilderung.
Und jetzt geht das Ganze weiter. Und die Erde war Wüste und Leer. Und das ist die Geschichte mit dem Tohu-Wabohu.
Wüste und Leer. Also im hebräischen Tohu-Wabohu. Was ein ganz konkreter Ausdruck ist.
Es sind die Kräfte, die einen geistigen Einschlag suchen. Das ist das T. T ist der geistige Einschlag. Tohu, also da kommt ein geistiger Impuls herein.
Bohu ist die formende Kraft von außen. Es sind zwei gestaltende Kräfte, die zusammenwirken. Eine vom Zentrum heraus, eine von der Peripherie.
Das heißt Tohu-Wabohu. Nicht einfach Wüste und Leer oder Chaos oder irgend sowas. Sondern es ist Chaos.
Es kommen astralische Kräfte heraus, die noch sehr triebhaft chaotisch sind. Die kommen von der vorigen Verkörperung unserer Erde heraus. Also der sogenannte Alte Mond, wie wir das öfter genannt haben.
Wo der Mensch seinen Astralleib bekommen hat. Wo Wesenheiten zurückgeblieben sind, nämlich Engelwesenheiten, die dann zu den luziferischen Wesenheiten wurden. Und wo es noch nicht diese Naturgesetze gab, die wir heute haben.
Sondern wo alles noch viel ungeordneter war. Erst am Ende des Alten Mondes war die Weisheit so weit entwickelt, dass dann mit der Erdenschöpfung ein Kosmos, ein ganzer Kosmos entstehen konnte, der zum Beispiel die Weisheit unserer Naturgesetze in sich hatte. Und das ist nur ein Splitter der ganzen Weisheit, die da drinnen ist.
Das ist so der kleinste Splitter davon. Aber allein da ist schon ungeheure Weisheit. Sowas gab es nicht auf dem Alten Mond.
Also der ist mit unserem Kosmos, wie wir ihn heute kennen, gar nicht vergleichbar. Überhaupt nicht. Aber es gab natürlich jetzt zunächst am Anfang auch viele Kräfte, die dieses Ziel nicht erreicht haben und daher auch noch sehr viel Chaos in dem Ganzen trotzdem drinnen.
Und mit welchen Kräften arbeiten sie? Und Finsternis war über der Tiefe und der Geist der Elohim schwebte über den Wassern. Also der Geist der Elohim schwebte über den Wassern und Finsternis in der Tiefe. Der Geist der Elohim.
Im Hebräischen heißt es Ruach Elohim. Ruach hat was mit Rauch zu tun. Ich habe es letztens erwähnt, wie die Engel mit den Zornesschalen kommen und wie ein Rauch aus dem Tempel quillt.
Und es war ziemlich dicht, der Rauch, sogar, der da herauskommt. Rauch, Ruach, Geruch hängt damit zusammen. Geruch.
Wenn ein Mensch einen guten Spürsinn sagt, sagt man, er hat einen Riecher für was. Der Hund hat auch einen guten Riecher so und findet damit alles mögliche, was wir nicht finden können. Und tatsächlich hängt das Riechhirn, das beim Menschen halt sehr zurückgebildet ist im Vergleich zu dem, wie es beim Hund der Fall ist, aber dafür haben wir unser logisches Vorderhirn.
Das hängt sehr stark damit zusammen. Dadurch, dass das Riechhirn, das heißt diese Instinktive, ja, ich sage einmal, Verstandesintelligenz, die beim Hund halt instinktiv da ist, dass die beim Menschen bewusst erwachen kann. Mithilfe dieses Gehirnwerkzeuges.
Das Werkzeuges der Verstandes und Gemütssäle. Aber gerade der Teil der Verstandessäle ist da wichtig. Und auf dem Niveau arbeiten aber jetzt im kosmischen Maßstab die Elohim, wenn der Geist der Elohim über der Tiefe schwebt, der Ruach Elohim schwebt darüber.
In Wahrheit ist das die große, gewaltige Verstandessäle der Gemeinschaft der sieben Elohim. Und die prägt einmal sehr viel in unsere Natur ein. Das sind alles die Gesetzmäßigkeiten auch, die wir mit dem Verstand erfassen können.
Mit dem beschäftigt sich die Naturwissenschaft. Aber das ist das Alte und nicht das Neue. Das ist das, was vom alten Mond herübergekommen ist.
Das Neue beginnt dort, wo das Weltenwort erklingt. Und das Weltenwort, wir haben es öfter schon gesagt, ist dort, wo die Elohim zu sprechen beginnen. Und die Elohim sprachen, es werde Licht und es ward Licht.
Und das ist der Moment, wo der Christus beginnt, durch die Gemeinschaft der sieben Sonnen Elohim zu wirken. Und heute wirkt dieselbe Kraft in unserem Ich. Das war die Vorstufe dazu.
Was die Elohim ab dem Zeitpunkt machen, geht bereits in die Richtung, das Erdenleben des Christus vorzubereiten. Und das können sie. Bis dahin können sie eigentlich arbeiten, die Erdenschöpfung so einzurichten, dass der Christus sich auf Erden verkörpern kann.
Und nachdem er das getan hat, geben sie im Grunde ihre Aufgabe an die nächstfolgende Hierarchie ab, nämlich an die Geister der Persönlichkeit, an die Urengel, die jetzt in diese Position einrücken. Und für uns, und darum heißen sie auch Geister der Persönlichkeit, ist, dass sie jetzt alles das im Grunde, was an Schöpferkräften kommt, so vermitteln, dass es dem menschlichen Ich zugänglich wird. Dass es durch das menschliche Ich durchgeht.
Noch nicht sehr bewusst. Es wird aber immer bewusster werden. Und daher sind wir, wenn wir uns lösen jetzt von den alten Impulsen und das Weltenwort in uns erklingen haben, wenn wir also nicht mehr nur mehr hängenbleiben bei Ruach Elohim oder bei unserem kleinen Ruach, also bei unserem kleinen Verstandesseele, sondern wenn wir über das hinausgehen, in ein lebendiges, vollbewusstes Denken gehen, dann arbeiten wir in die Zukunft hinein.
Und die Schnittlinie ist wahr. Also diese Verstandes oder und, besser und, heute ist ja oder und teilweise ohne Gemüt, sag ich mal. Heute haben wir also sehr viel nur den Verstand, die Verstandesseele, also die eine Seite davon, die Gemüthafte eben nicht.
Wenn wir also diese Kräfte wirken heute drinnen in unserer Verstandesseele, aber sie wirken auch hinein in die Bewusstseinseele, insofern wir sie heute im naturwissenschaftlich technischen Denken auf die Natur anwenden. Mit dieser Art des Denkens, das heißt alleine mit dem Verstandesdenken und dem sehr wohl aber bewussten Erfassen der sinnlichen Natur draußen, also Naturbeobachtung, aber dann Erklärung der Naturbeobachtung mittels des Verstandes, das reicht nicht aus, um die Wirklichkeit zu ergreifen, nämlich die Kräfte, die die Zukunft gestalten werden. Da bin ich noch an dem Weg nach unten.
Sind wir alle, also das heißt, im Grund, wir alle, die in der Naturwissenschaft, in der Technik tätig sind, sind zum größten Teil zumindest noch mit diesen alten, wirken aus diesen alten Kräften heraus und mit ein bisschen Glück ist vielleicht einmal da und dort ein Ansatz drinnen. Einen großen Ansatz, jetzt nicht für die Technik, aber für die Natur Wissenschaft hat Goethe gefunden, wie er es also insbesondere in seiner Metamorphosenlehre der Pflanzen, aber auch in seiner Farbenlehre einen Ansatz dazu gebracht hat. Das ist ein erster Ansatz dazu.
Und man sieht aber genau, dass dort in Wahrheit auf dem Weg die Antworten zu suchen wären, an denen heute notorisch die Naturwissenschaft scheitert. Sie scheitert daran heute, die Gehirnforscher scheitern daran zu erklären, wie kommt das Erlebnis der Farben zustande. Man kann erklären, ja, Licht kommt von außen, fällt durch die Augen hinein, wird auf der Netzhaut aufgefangen, wandelt sich in einen elektrischen Impuls um und das geht durch verschiedene Nervenzentren, durch das kann man alles erfassen.
Aber wenn wir nicht unabhängig davon die Erfahrung hätten, dass wir das auch als Farbe erleben können, würde man nie darauf kommen, dass das sowas überhaupt nur geben kann. Und die Naturwissenschaft, die Gehirnforscher finden nicht den geringsten Ansatz dazu, sich das irgendwie erklären zu können. Ja, weil sie, nämlich nicht nur, dass die Naturwissenschaften sind zwar ausgegangen von der sinnlichen Beobachtung, aber im Grunde ist es immer mehr dorthin gekommen, dass man sich auch von ihr sehr stark distanziert, ein Messinstrument lieber dazwischen schaltet, das ja viel genauer und präziser ist, wo also gar nicht mehr die Beobachtung im Vordergrund steht und schon gar nicht ein sich verbinden mit den Sinnesqualitäten, die da sind, sondern das ist alles subjektiv, so wird gesagt, ist also irrelevant.
Es ist nicht irrelevant, es ist höchst relevant. Es ist höchst relevant und das hat Goethe erkannt, dass da der Thor, jetzt ist in der Bewusstseinsseele, ja, nicht so bewusst, er hätte es nicht in den Worten aussprechen können, aber unbewusst aus seinem Ich heraus wusste er ganz genau, in welche Richtung er gehen muss und dann hat er sofort gewusst, ja, wenn jetzt, so wie der Newton erklärt, ja Licht sind Teilchen, die fliegen oder was, das sagt mir doch über die Farben überhaupt nichts und die Farben gehören dazu. Die Naturwissenschaft hat das alles ausgeschmissen.
Ich will jetzt gar nicht urteilen darüber, es ist so und sie hat viel geleistet, gerade auch dadurch, dass sie sich mit dem, mit dem sie halt nichts anfangen konnte, auch nicht beschäftigt hat, sondern das getan hat, was sie halt konnte, vor allem die Natur messbar zu machen. Im Grunde ist es sehr schnell auf das hinaufgelaufen, da ist der Aufstieg der heutigen technischen Naturwissenschaften oder der Technikwissenschaften gekommen. Eigentlich sage ich, es gibt keine Naturwissenschaft, sondern eine Technikwissenschaft, weil sie die Natur auch wie ein technisches Ding, wie eine, naja, im Grunde arämanische Maschine beschreibt.
Und solange das hat mit der Natur, in der Leben drinnen ist, nichts zu tun. Also da komme ich nie zu einem Verständnis des Lebendigen. Man glaubt es halt, weil man sehr viel Details halt erforscht hat und die ganzen Gene und was Gott was und die ganzen biochemischen Reaktionen, die sich abspülen, aber damit ist das Leben noch immer nicht erklärt.
Das ist eine Illusion, wenn man das glaubt. Da sind wir eigentlich viel, viel weiter weg noch. Wir erkennen immer nur das Abgestorbene drinnen, was ist.
Die Gene sind das Abgestorbene, was drinnen ist. In Wahrheit. Da stirbt etwas, es entwickelt sich Leben gestaltend, da kommen die Ätherkräfte hinein und dadurch werden durch diese Ätherkräfte verschiedene Stoffe gebildet, dass die Stoffe gebildet werden, ist schon ein Absterbensprozess in Wahrheit, was ins Tote hinein stirbt, weil der Stoff wird immer tot.
Solange der Organismus lebt, wird es nur immer wieder neu belebt und neu belebt und neu belebt, aber irgendwann ist es aus. In dem Moment, wo die Lebenskraft der Ätherleib draußen ist, hört es auf. Und die Maschine läuft sozusagen nimmer weiter.
Jetzt sag ich bewusst die Maschine, so wie man es sich vorstellt. Also die Maschine Lebewesen wird erst dann zur Maschine oder zur zerfallenden Maschine in dem Moment, wo die Lebenskraft draußen ist. Also da sind ganz andere Kräfte drinnen.
Und das sind die Lebenskräfte und die wirken aber jetzt primär nicht im festen Stoff, also im festen Element, im mineralischen, sondern sie wirken im flüssigen Element. Also alles, was im Menschen Flüssigkeit ist und wir sind 80, 70 Prozent, ich bin wahrscheinlich schon nicht mehr 60 Prozent Wasser. Im Alter vertrocknen wir.
Muss man ganz offen sagen, wir schimpeln halt ein bisschen so wie ein Apfel, wenn es zu lang liegt oder irgendwann austrocknet und dann kriegt es Anunzeln und Falten. Das ist, weil wir einfach viel weniger Wasser dann haben. Im Alter geht das auf 60, vielleicht sogar unter 60 Prozent.
Das ist der Embryo ist überhaupt am Anfang fast nur wässrig. Genau. Fast.
Wir müssen immer nachfragen. Ja, also dieses Wässrige, in dem betätigt sich der Ätherleib am stärksten. Und ganz besonders ganz besonders wo jetzt, was unseren Organismus betrifft und da da können wir ein bisschen aufnehmen, das Thema mit dem wir uns das letzte Mal beschäftigt haben, aber jetzt gar nicht so mit der kritischen Seite, sondern sondern zu zeigen, wo halt das Leben ist.
Das Leben ist am aller stärksten, der lebendflüssige Lebensträger, den wir in uns haben, ist also vor allem das Lymphsystem. Die Lymphe in uns. Das Blut hat noch eine andere Aufgabe.
Gehört auch mit irgendwo dazu, aber ist ja auch sehr eng verbunden miteinander. Das Blut ist der Träger der Ich-Kräfte, der zentrale Träger der Ich-Kräfte. Aber der reinen Lebenskräfte, das heißt jener Kräfte, die gestaltend in der Natur wirken und deren Wirkung dann zum Schluss in abgestorbener Form sich unter anderem auch in den Genern widerspiegelt.
So wie ein Bauplan. Da ist jetzt was herausgekommen. Nicht einmal wie ein Bauplan, wie eine Materialliste, sagen wir es so.
Eine geniale Materialliste würde ich sagen. Aus den Genern vielmehr für die, die nicht so genau den naturwissenschaftlichen Hintergrund kennen, kurz die Erklärung. Aus den Genern, aus dem Erbmaterial heraus wird im Körper das Eiweiß produziert.
Also es ist sozusagen in den Genern festgelegt, in gewisser Weise festgelegt, welche Eiweißstoffe der Körper produzieren kann. Aber, aber, dieses sehr statische Bild, das man früher noch hatte davon, also da gibt es halt einen bestimmten Teil der Erbsubstanz und die ist zuständig für ein ganz bestimmtes Eiweißmolekül. So einfach ist es gar nicht.
Sondern die Gene sind eigentlich gar nicht so fix, wie man glaubt, sondern die können sehr unterschiedlich interpretiert und gelesen das Sprich in Eiweiß umgesetzt werden. Und da ist eine unheimliche Kreativität dabei möglich. Das heißt zu glauben, ich brauche nur das Erbmaterial ablesen und weiß daraus, welche Eiweißmoleküle entstehen werden, dann ist das sehr mit Vorsicht zu genießen.
Da kann man sehr viele Überraschungen erleben, weil das in praktisch unerschöpflicher Zahl kombinierbar ist und damit immer wieder neue Eiweißstoffe hervorgebracht werden können und die Weltmeister in dem sind alle die, die Zellen freuen, die mit dem Lymphsystem zusammenhängen. Zum Beispiel die Lymphozyten, also alle die, die für unser Immunsystem wichtig sind. Und das Immunsystem macht im Kleinen das, was die Natur im Großen macht, nämlich schöpferisch neu gestalten.
Schöpferisch ununterbrochen neu gestalten und aber zugleich auch erkennen, was passt zu meinem Organismus und was passt nicht dazu. Und zwar zu meinem ganz individuellen Organismus. Weil das Immunsystem schafft also das große Kunststück, die ich weiß nicht 30 Billionen Zellen 35 Billionen Zellen ich bin mir nicht sicher, sind es Milliarden oder Billionen nein ich glaube es sind Billionen an Einzellen die in unserem Organismus leben die eigentlich zu uns gehören, die unsere sind, aber von denen ist nirgendwo in den Genern was geschrieben, sondern von denen werden wir besiedelt.
Sehr frühzeitig passiert das schon im Mutterorganismus dass wir besiedelt werden, aber die stammen nicht aus unserem Genmaterial. Und trotzdem das Immunsystem ist wiff genug zu erkennen, ok die sind gut, die greife ich nicht an. Wenn das Immunsystem gestört wird, dann kommt es zu Autohärmonierkrankungen, dann kann unter Umständen eben beispielsweise diese sogenannte Mikrobiome Mensch, man nennt das Mikrobiom das sind also Bakterien, Viren Millionen Viren die wir in uns herunterhauen und nicht nur die sind nicht nur unnötig in uns, sondern die erfüllen alle wichtige Aufgaben also wir sind alle eine Brutstätte wirklich eine Brutstätte und Gott sei Dank sind wir es von Bakterien, von Viren, von allen möglichen Einzellern und das Immunsystem ist klug genug zu erkennen was passt zu uns, ich sag jetzt bewusst klug genug da steckt natürlich noch was dahinter aber das Immunsystem ist halt die äußerste Front davon, weil da wirkt das Ätherische das ist diese, ja man könnte sagen Intelligenz und zwar schöpferische Intelligenz kosmisch schöpferische Intelligenz, die nämlich es schafft das makrokosmische Abbild in das Mikrokosmische zu verwandeln, vermittelt durch den Astralleib, der eine Rolle spielt also der Ätherleib, die Ätherkräfte holen es sich vom Astralleib und zwar wirklich von der großen Astralwelt das heißt von der Sternenwelt in Wahrheit, Astral heißt ja Sternenleib, Sternenwelt also das heißt diese ganze Weisheit wird genommen, das nimmt der Astralleib unser kleiner Astralleib von der Astralwelt, von der Seelenwelt draußen auf da wirkt das Weltenwort drinnen oder hat gewirkt gestaltend das nehmen wir auf in unseren kleinen Astralleib jede Nacht nehmen wir das auf und das erfrischt die Kräfte des Ätherleibs wieder weil der braucht diese Bilder, diese Imaginationen, wenn man so will, um daraus seine lebendige Intelligenz, und das ist wirkliche Intelligenz, die da drinnen wirkt.
Natürlich ist sie nicht jetzt die einzelne Lymphozyte oder was dieser Intelligenz bewusst, aber in ihrem gesamten Zusammenwirken drückt sich eine ungeheure Intelligenz aus und dahinter stehen natürlich auch geistige Wesenheit die das im Bewusstsein miterleben und wenn wir lebendiges Denken entwickeln bedienen wir uns genau dieser Kräfte das Problem ist nur wir haben normalerweise heute noch nicht so den Zugang, wir haben ihn aber immer dann, wenn unser Immunsystem aktiv wird weil das Immunsystem gestaltet gemäß unseres Ichs das trägt sehr wesentlich dazu bei dass unser ganzer Organismus so gebaut wird, dass er zu unserem Ich passt zu unserer geistigen Aufgabe, die wir uns vorgenommen haben für die Verkörperung und das Immunsystem sorgt dafür, dass ich meine nicht alleine aber dass wirklich der Körper so wird, dass er zu dem Ich passt natürlich ist das lange vor der Geburt vorbereitet dass man zum richtigen Elternpaar oder wo kommen wo auch die entsprechende genetische Voraussetzung ist, die hilfreich ist dafür und da gibt es halt bessere Möglichkeiten und schlechtere Möglichkeiten schon alles klar, aber wer jetzt wirklich das vermittelt im Grunde das was da als Individualität hereinkommt und vermittelt jetzt dazu dass wir einen Körper haben, der zu dieser Individualität wirklich passt einen physischen Leib haben, der dazu passt, an dem arbeitet das Immunsystem und das ist also sozusagen hochintelligent und da braucht man von künstlicher Intelligenz kann man alles einpacken dagegen, diese natürliche Intelligenz, diese kosmische Intelligenz, die darin wirkt in uns, unbewusst zunächst einmal wirkt die ist unerschöpflich im Grunde die ist unerschöpflich und die schafft es also den Körper und alle seine Bewohner also aussprichlich das ganze Mikrobiom und was dazu gehört so so zu lenken und zu leiten, dass es für uns letztlich am besten ist und dazu gehört aber auch die ständige Auseinandersetzung mit dem was auf uns einströmt also namentlich eben an Stofflichem auch auf uns einströmt aber auch was an Seelischem auf uns einströmt das Immunsystem hat eine ganze Menge und unter Äther Leib eine ganze Menge zu tun, eben die schädlichen Seeleneinflüsse die auf uns kommen wieder zu kompensieren, weil in dem Moment wo im Australischen die Harmonie verloren geht durch negative Seelische Einflüsse und im Tagesleben passiert es ununterbrochen das Tagesleben als solches ist schon eine Zerstörung der makrokosmischen Urbilder, die wir uns in der Nacht wenn wir schlafen immer wiederholen das ist der Preis den wir zahlen müssen dafür, dass wir überhaupt ein Bewusstsein haben können es ist bei den Tieren auch so aber bei Menschen im höchsten Masse der Fall, darum haben wir das hellste Bewusstsein das klarste Bewusstsein aber es ist auch das toteste, und daher ist es zunächst das Bewusstsein, das etwas erfassen kann am besten, das Tote und daher muss der jetzt gerade im Zeitalter der Bewusstseinsseele wo wir also ganz wach werden wollen, wenn wir selbst die Menschen in der griechischen Zeit und im Mittelalter noch nicht waren also wo wir ganz wach werden müssen das geht nur, dass wir mit unserem Bewusstsein bis an die Grenze des Todes immer gehen, und das passiert heute, daher ist der Astralleib heute im Tagwachen ganz real zerstörend wirkend auf den physischen Leib und auf die Ätherkräfte also direkt werden die Ätherkräfte geschädigt, tagtäglich und das wirkt sich natürlich auch auf den physischen Leib aus, darum müssen wir letztlich sterben auch ja ist so, ist auch durchaus so vorgesehen bei anderen dieses Bewusstsein das am Toten erwacht nicht möglich ist, und wir wissen ja schon, das ist die Voraussetzung dafür, dass dass dass wir unsere Freiheit entwickeln können, das geht nur, wenn wir am Toten, am Tod selbst erwachen, also der Tod ist unser liebster Begleiter in Wahrheit, das muss uns klar sein, das müssen wir auch erst irgendwo lernen zu sagen, Freund du gehst mit mir, das das ist eine der der Erlebnisse die man geradezu jetzt in unserem Bewusstsein selben Zeitalter bekommen sollte, früher oder später manche früher, manche später aber es wird also immer mehr kommen, dass dass Menschen, ja eigentlich so heller, weniger hell das Bewusstsein der Tod begleitet mich mein ganzes Leben aber er ist mein Freund er hilft mir weiterzukommen in dem Sinn, weil er mir hilft wacher zu werden und man merkt das ja auch jeder der schon ein bisschen länger auf der Erde gelebt hat, merkt das dass man für viele Dinge doch im Leben wacher geworden ist als man am Anfang war, die Jugend hat oft den Vorteil, dass sie aus einem ja aus Fähigkeiten, die man sie mitbringt, die aber fast instinktiv wirken, das richtig gemacht und da passieren super Dinge und sie wissen aber eigentlich gar nicht, wie sie dazu gekommen sind, das ist jetzt so, das muss jetzt so sein und das passt oft total, das ist also das Geniale der Jugend später wird man sich dessen bewusst, was darin wirkt eigentlich und dann kann man diese Kräfte bewusst handhaben oder bewusster, sagen wir es so ist ist eine Frage ich meine, ich sage selber für mich, ich möchte keine Minute zurück gehen ich weine nicht der Jugend nach sie hat ihre tollen Sachen und jedes Alter hat seine tollen Sachen aber ich bin auch dankbar für die Wachheit die entsteht gerade dadurch, dass der Tod schon mehr arbeitet und schon mehr gearbeitet hat, weil das ja das ganze Leben tut, ich meine das fängt schon im Embryonalzustand an, fängt das schon zu wirken ich meine nur, dass wir unser Gehirn haben, dass es so ist da wird auch ein Haufen Gehirngewebe und Nervenzellen zerstört so wird das Hirn geradezu gemeißelt weg, weg, weg, brauchen wir nicht, brauchen wir nicht, weg, weg, weg also das ist schon ein ganz dramatischer Prozess in Wahrheit aber der Erfolg ist dann, dass man im dritten ums dritte Lebensjahr endlich einmal ich, ich, ich bin ein ich und das vielleicht wirklich erlebt es ändert sich jedenfalls was im Bewusstseinszustand vielleicht kann man sich dann später nicht mehr erinnern daran, aber erlebt haben wir es alle irgendwo und das verdanken wir dem Tod in uns, niemand anderem sonst könnten alles mögliche geistige wirken, aber wir wissen halt nichts davon, wir würden nur träumen davon, dass wir aufwachen können und dadurch frei werden können, weil nur wenn wir wirklich alles überschauen können, bewusst überschauen können, können wir als Freiheit handeln Freiheit ist noch nicht na irgendwie instinktiv wird schon passen das ist noch nicht die wirkliche Freiheit die wirkliche Freiheit beginnt darum sagt es Rudolf Steiner deutlich auch und hat auch seine Philosophie der Freiheit geschrieben, es geht zunächst einmal nicht um die Willensfreiheit sondern um die Freiheit einmal im Denken zu entwickeln die Freiheit im Denken zunächst weil solange ich im Denken die Gründe meines Handelns nicht wirklich durchschauen kann solange habe ich keine Freiheit, solange arbeite ich instinktiv, da kann ich durchaus auf dem rechten Weg sein, aber ich weiß es nicht ob es Widersacher sind oder sonst was, das von denen steht in der Philosophie der Freiheit nichts, aber es ist ganz deutlich, also die Freiheit beginnt mit der Freiheit im Denken, das heißt, dass ich mir meines eigenen Denkens bewusst werde dass ich meinem eigenen Denken ja im Grunde zuschauen kann dann weiß ich bis in die letzte Phase hinein, warum ich das tue und dann kann ich es auch moralisch verantworten erst wirklich vorher bin ich halt dem ausgeliefert, wenn ich Glück habe, wirkt eine gute geistige Wesenheit durch mich wenn ich Pech habe, ist es eine Widersache und heute sind wir so weit, dass sich ja die guten geistigen Wesenheiten in eine Warteposition zurückgezogen haben, also aus ihrer Sicht heraus eigentlich nimmer viel tun können also sie können nur eines tun, also uns zu helfen dass sich unser Karma erfüllt, also dass wir zumindest in die karmisch notwendigen Situationen geführt werden das ist die große Aufgabe der Engelwesenheit, die uns begleitet und bildlich gesprochen, da haben wir er flattert schon mit den Fingern ein bisschen nervös er flattert mit den Flügeln schon ein bisschen nervös, weil er jetzt langsam erwartet, dass wir diese Aufgabe selber übernehmen, das heißt in den nächsten nein, ich sag es jetzt vorsichtig Jahrhunderten zumindest so weit kommen, dass wir unser Karma überschauen muss nicht unbedingt sein, dass wir jetzt alle Inkarnationen, ganz klar da war ich das und das und hab auch das und das gemacht, aber wo ich weiß zumindest weiß einmal da ist eine Schicksalsaufgabe die sich mir gerade stellt und wo ich nicht einfach dann versuche die zu umschiffen oder was auch immer, dass ich erkenne das ist jetzt eine Aufgabe, die ich lösen muss und die hilft mir weiter das ist sozusagen das Minimum, eben auch wenn es eine unangenehme Aufgabe ist oder auch eine schmerzhafte Aufgabe vielleicht, und sie wird aber umso weniger schmerzhaft sein, je eher ich erkenne, was die Aufgabe ist und alles, was damit verbunden ist, freiwillig auf mich nehme weil dann entsteht gleich das, was entstehen sollte, nämlich wirkliches Bewusstsein für die Aufgabe und nicht, Schmerz ist nur ein Ausdruck, da kommt was auf mich zu, ich weiß nicht was ich will es nicht, ich mag es nicht ich will es aus meinem Bewusstsein draußen haben dann entsteht Schmerz Schmerz ist immer etwas, was das Bewusstsein in gewisser Weise nicht klar verarbeiten kann oder will alles Bewusstsein beginnt mit Schmerz und erst wenn sich das Bewusstsein weiterentwickelt, klärt sich das dass da eigentlich ein ganzes Panorama von Dingen vor mir auftaucht sonst ist nur der Zahn tut weh oder der Finger auch oder seelisch tut mir was weh kann ja seelischer, rein seelischer Schmerz auch sein aber solange ich nur weh, weh, weh, weh erlebe, heißt das, dass meine Bewusstseinskraft ist noch nicht stark genug um zu überschauen, was bedeutet das eigentlich wirklich in Wahrheit steckt da viel, viel mehr dahinter ein viel differenzierteres Erlebnis wäre möglich ich meine, dass wir bezüglich körperlicher Schmerzen, Verletzungen und so weiter das noch nicht schaffen das liegt einfach daran, weil das sehr sehr schwierig ist ich meine, wir werden davor auch heute bewahrt, dass uns im Grunde alles, was unseren Organismus betrifft, der größte Teil nicht in unser Bewusstsein fällt wir werden brüllen vor Schmerz, wenn wir uns unseres ganzen physischen Leibes bewusst werden die ganze Weisheit, die da drinnen wirkt unser Immunsystem kennt sie sozusagen oder arbeitet aus dieser Weisheit ganz präzise ganz präzise erkennt erkennt was von draußen kommt an Stoffen kommt passt es, passt es nicht, muss ich es abwehren, kann ich es integrieren und was kann ich sogar vielleicht übernehmen davon ich meine Gentechnik spielt sie in uns immer wieder ab aber nicht die Gentechnik die wir heute draußen in der Technik haben, sondern die natürliche Gentechnik also namentlich von Viren zum Beispiel übernehmen wir durchaus auch Erbsubstanz bauen sie ein verwenden sie dadurch ändern sich unsere Gene auch zumindest zumindest in den Körperzellen zunächst einmal das heißt noch nicht, dass das vererbbar wird, weil dazu muss in die Keimzellen kommen und die sind wieder besonders abgeschottet davon also diese Tätigkeit diese verändernde Tätigkeit an der das Immunsystem aber mitwirkt das ist nicht so, der Virus gibt und unsere Gene schnappen es einfach sondern da ist schon dazwischen das Immunsystem das spielt eine große Rolle die Rolle ist viel viel größer als man glaubt und das heißt unser Immunsystem ist darauf trainiert arbeitet an nichts anderem eigentlich uns zu unserer organisch-körperlichen Ich-Identität zu bringen und das ist nicht mit der Empfängnis schon fertig, es ist nicht mit der Geburt fertig, es geht das ganze Leben lang durch, der Prozess das heißt unser unser physischer Leib wird immer mehr unserer in Wahrheit und wenn dieses Werk vollendet ist dann dann sagen wir Baba zur physischen Welt dann legen wir dieses Werkzeug ab weil weiter wäre es nicht mehr zu entwickeln das ist jetzt von einer anderen Seite gesehen die Ursache des Todes eine habe ich gesagt, diese Bewusstseinskräfte wodurch der Astralleib zerstörend wirkt auf das ganze das ist das eine, aber schicksalsmäßig heißt der Moment des Todes ist dann gegeben wenn dieser physische Leib nicht mehr weiterentwickelbar ist weiterentwickelbar in dem Sinne, dass er unserer geistigen Individualität entspricht weil nichts anderes passiert Unsere Fähigkeiten nehmen ja, unsere körperlichen Fähigkeiten nehmen ab, aber die Bewusstseinskräfte werden stärker und wir nehmen dann immer mehr natürlich auch mit halt in die geistige Welt, wenn wir hinübergehen und kommen dann schon mit ganz anderem Potenzial in die nächste Inkarnation herein und wir schließen nahtlos an nicht jetzt wieder den selben Körper natürlich weiterzubauen aber zu bauen daran unseren wie soll ich sagen, unseren Ideal im physischen Körper zu bauen, das wird unser letzter sein also wenn wir durch die Inkarnation durchgehen, in jeder Inkarnation arbeiten wir so lange am physischen Leib als sich dieses Arbeiten lohnt sozusagen aber irgendwann reicht die Ich-Kraft, die wir entwickelt haben, nicht mehr aus, um jetzt diesem physischen Leib noch mehr von unserer Individualität einzuformen Irgendwann ist es vorbei da ist unser Potenzial erschöpft und damit wir das überhaupt können und immer bewusster können, muss eben die Bewusstseinskraft erweckt werden, also das ist einerseits etwas, was den Körper altern lässt und zerstören lässt ist aber gerade auch besonders wichtige Dinge trotzdem gerade dann auch in den physischen Leib einzubauen, das ist durchaus nicht unwichtig, was wir jetzt tun, aber irgendwann gibt es der physische Leib einfach nichts mehr her da ist er zu steif geworden, zu hart geworden, dass er sich nicht mehr verändern lässt und dann macht der Geist nichts anderes, als dass er ihn zerbricht Eigentlich ist es der Geist, der den Körper zerstört könnte man sagen, es ist ja auch klar, bitte, der Geist ist beständige Umgestaltung, beständige Umgestaltung, wenn es nach dem Geist ging wären wir in jeder Sekunde etwas anderes und würden die ganze Menschheitsentwicklung in einem Bruchteil einer Sekunde durchmachen, das ist das Tempo das auf der Sonne die Wesen haben, die haben aber nicht so einen physischen Leib wie wir aber macht es mit einem physischen Leib wie wir ihn haben, dann wird er in einem Sekundenbruchteil zerfallen, also das heißt wir können nur sehr dosiert daran arbeiten aber das Stoffliche zerfällt dabei einfach, wird unweigerlich zerstört das ist notwendig und gerade daran das ist dann noch wieder der positive Nebeneffekt, daran wacht unser Bewusstsein auf, gerade an dem Runieren unseres Körpers wir wachen nicht auf an den Gesundungskräften zunächst einmal, überhaupt nicht die verschlafen wir komplett aber wir stehen ja jetzt an der Schwelle unser Bewusstsein ins Geistige zu denken, also alles was ich bis jetzt besprochen habe und mit Bewusstsein besprochen habe, bezieht sich auf unser gegenwärtiges, sinnliches physisches Bewusstsein also das heißt, das Verstandesdenken das auf die sinnliche Außenwelt gerichtet ist, oder ihre Abstraktionen in Form von Messergebnissen, mathematischen Modellen, wie auch immer das sind die Abbaukräfte aber wir stehen auf dem Sprung im Bewusstseinseel und Zeitalter, also zumindest ab der Hälfte, da haben wir noch Zeit bis dorthin, aber es wäre ja nicht schlecht, wenn ein paar Menschen vorangehen würden, geht es dieses lebendige Denken zu entwickeln und das schafft es innerhalb des Ätherischen selber bewusst zu werden, das heißt im Grunde innerhalb unseres Flüssigkeitsorganismus bewusst zu werden, innerhalb der gestaltenden Strömungen in unseres Flüssigkeitsorganismus innerhalb unseres Immunsystems bewusst zu werden dann werden wir bewusst Heilkräfte entwickeln das hängt sehr stark mit dem Immunsystem zusammen im Immunsystem ist die ganze Heilweisheit drinnen in Wahrheit und zwar ganz individuell ganz individuell und seht ihr, darum ist zum Beispiel der natürliche Impfstoff, den nämlich unser Organismus selber entwickelt und tausende Male überlegen dem was künstlich heute in den Laboren gemacht wird, damit sage ich nicht, dass das nicht helfen kann aber man muss das Verhältnis sehen in dem es steht und natürlich wenn jetzt man den Eindruck hat, der Mensch hat ein sehr geschwächtes Immunsystem was heute durchaus hervorkommen kann, weil die Belastungen sehr groß sind von außen, weil sehr viel im Zell der Blütenzellen sehr viel abbauende Kräfte hineinkommen und hineinkommen müssen, sonst könnte man die gar nicht entwickeln und man darf sich nicht täuschen lassen, man darf nicht sagen, ihr Mitleute, das sind schon mit 50 gestorben oder noch früher, da war ja der Tod, die Todeskräfte noch stärker ja, die waren aber äußerlich bedingt die Lebenskräfte waren eigentlich viel viel stärker aber die äußeren Bedingungen waren sehr viel schlechter das ist der große Unterschied ich meine, heute hätte man von der Ernährung, ja eigentlich nicht die ganze Menschheit, aber zumindest wir in unseren Bereichen die besten Möglichkeiten, die man sich nur denken kann, die es also für einen größeren Teil von Menschen noch nie in der Form gegeben hat es waren vielleicht einzelne Privilegierte die das hatten und daher unter anderem dadurch auch sehr alt werden konnten, aber im Grunde waren die äußeren Bedingungen, zum Beispiel im Mittelalter nicht so bei den Griechen, da sind viele relativ alt geworden auch also es gab immer unterschiedliche Perioden auch, aber grundsätzlich sind da die Lebenskräfte einfach in einem riesigen Tempo verbraucht worden also das heißt, die selben Lebenskräfte die wir heute vielleicht über 80 oder 90 oder 100 Jahre sogar aufteilen, sind halt da in 40, 50 Lebensjahren verbraucht worden und das heißt, sie waren sehr sehr aktiv, um überhaupt den Organismus am Leben zu erhalten, sonst wäre es noch früher passiert, also es ist immer eigentlich der Zeitpunkt wo der Tod eintritt, ist der wo dieses System seine Kräfte erschöpft hat und ja, also das heißt, wenn wohl das Immunsystem geschwächt ist, dann kann es durchaus sinnvoll sein, auch diese Impfung zu verwenden, die vielleicht nur tausendstel der Wirkung des natürlichen Prozesses hat, aber immerhin jetzt in der konkreten Situation den Menschen schützt ich meine mit dem leisen Beigeschmack natürlich, dass es für das Immunsystem an sich, das heißt für seine lebendige Tätigkeit, nicht wirklich förderlich ist es ist halt wie in der Schule lernen musst halt selber und gute Pädagogik ist dort wo dann nicht fertiges Wissen gegeben wird, sondern wo du das selber erarbeiten musst und diese gute Pädagogik braucht unser Immunsystem auch in Wahrheit und die gute Pädagogik ist wir kommen mit all dem, was uns in der Welt begegnet, auch wirklich zusammen und geben unserem Immunsystem die Chance, das alles kennenzulernen und zu sagen, kann ich brauchen, kann ich nicht brauchen und das geht es nämlich weil es ist nicht nur ein Abwehrsystem, es ist auch ein System, das zulässt nämlich alles das, was gut für uns ist was brauchbar ist für uns und das muss man sich einmal vorstellen welche Weisheit da drinnen liegt ich meine unsere gesamten Biologen, Virologen, Genetiker und was Gott, was alle zusammengenommen haben, nicht einmal so ein Bruchteil davon ist jetzt bitte keine Kritik an irgendwen, man muss nur sehen welche Dimension da an tätiger Intelligenz in uns arbeitet zu der wir zur Zeit kaum noch Zugang haben, aber wenn wir lebendiges Denken entwickeln, beginnen wir Zugang dazu zu haben und schöpfen aus diesen Kräften und diese diese Weisheit ist also viel, viel größer als die Verstandes Weisheit und sie hat vor allem eines nicht nötig, sie hat nicht nötig alles zu zergliedern in Einzelteile sie immer mehr zu spezialisieren, immer mehr über immer weniger zu wissen und dann zu versuchen diese ganze Fülle irgendwo zusammen zu stoppeln was aber letztlich keinem einzelnen Menschen mehr heute gelingt weil wir wissen so viel aber über immer weniger lauter Spezialisten und daher ist dieses Spezialistentum, das ist genau der Todesprozess der drinnen ist das sage ich jetzt ohne Kritik, wir kennen noch nicht viel was anderes und ich kann ja jetzt schwärmern so viel wie vom lebendigen Denken wenn wir es nicht zusammenbringen noch, dann nutzt uns das nichts dann müssen wir uns anders behelfen, es geht nicht darum, es ist halt die Zeit reif in das hinein zu gehen und wir müssen wissen diese Kräfte haben wir in uns gerade im Ätherischen ist die Christuskraft so stark, da ist sie drinnen das Weltenwort wirkt in unserem Immunsystem im Grunde, das sind die Kräfte, das ist die Intelligenz die dahinter steckt das ist es also daher wenn ich es jetzt groß sage aber das bitte nicht missverstehen ich meine, wenn man auf diese Kräfte nicht vertraut hat man kein Vertrauen zum Christus ich meine, das ist der Punkt und man muss aber auch dazu sagen es geht dann nicht auch nur um Überleben um jeden Preis und das irdische Leben hinauszögern um jeden Preis und jede sozusagen Minuten die länger da sein kann, wenn es noch so groß ist der technische Aufwand das hinauszögern, aber das ist eine Entscheidung die natürlich jeder selber für sich treffen muss, aber wir haben natürlich heute in gewisser Weise mit der Technik gewisse Möglichkeiten ja wie soll ich sagen, das Schicksal zu betrügen um Dinge hinauszuzögern dabei muss man aber sehr stark unterscheiden zwischen Sachen wo wirklich man einfach eine Notsituation überbrücken kann und der Mensch dann wirklich in vernünftiger Weise weiterleben kann oder ob ich einfach mit maschinellen Mitteln das Leben das eigentlich schon hinaus will zu fesseln das ist ein großer Unterschied aber das ist etwas was einfach in der Entscheidung des einzelnen Menschen liegen muss und ja auch liegt heute rechtlich gesehen ob ich will dass solche Maßnahmen fortgesetzt werden oder nicht fortgesetzt werden das kann ja heute jeder bekannt geben und dass er gewisse Maßnahmen die nominell das Leben irgendwo in Gang halten eben nicht will also um solche Dinge geht es da vor allem und also was wir überhaupt brauchen ist den mündigen Menschen und auch den mündigen Patienten das ist ganz wichtig und ich sehe schon auch es gibt schon eine ganze Menge Ärzte die genau das machen also es ist vielleicht noch nicht die Mehrzahl weil auch da ist so eine Spaltung da das System an sich drängt zu einer immer größeren Technisierung zu einer in Wahrheit Entmenschlichung das heißt der Mensch wird reduziert auf ein paar Kennzahlen oder so das ist das eine aber es sind schon auch starke Entwicklungen da wo Ärzte wiedererkennen und auf einer höheren Ebene sogar erkennen wie wichtig es ist den Patienten mit einzubeziehen in jede Entscheidung mit einzubeziehen und wirklich auf Augenhöhe mit dem zu sprechen und nicht mit irgendwelchen lateinischen Floskeln nieder zu quatschen die er nicht versteht sondern wirklich genau zu erklären welche Optionen gibt es was kann man aus seiner Sicht aus der Sicht des Arztes heraus machen und der Patient letztlich ist der entscheidet was gemacht wird oder nicht gemacht wird also ich habe euch das letzte mal erzählt von meiner Gattin die verstorben ist aber die in solchen Händen war und das war ganz ganz großartig und da ist nichts gemacht worden wo wo man das Gefühl hat da wird irgendwo hingedrängt oder was sondern jeder Schritt ist besprochen worden und so dass es jeder verstehen kann also das ist schon durchaus möglich heute und und das zweite wichtige ist oder dritte schon ist dass wir Vertrauen haben in die Kraft unserer Selbstheilungskräfte mit dem hängt es alles damit zusammen Immunsystem Christuskraft Selbstheilungshilfe Selbstheilungskräfte das ist ganz konkret das was durch die Ich-Kraft drinnen ist mit der der Christus wirkt und die Kraft des Weltenwortes die dadurch zu unserer Verfügung kommt also aus der Kraft des Weltenwortes eigentlich passiert jede Heilung und vor allem und jetzt jede Heilung wirklich aus dem ganz konkreten Ich des einzelnen Menschen des kranken Menschen er braucht die Unterstützung die Hilfe aber das entscheidende ist seine Ich-Kraft das ist das entscheidende und sonst kann ich nichts erzwingen und aber ich kann den Menschen unterstützen um diese Kräfte anzuregen um denen vielleicht den Weg frei zu machen das kann man alles machen und daher das heißt jetzt nicht keine Behandlung mehr da sonst was wird schon die Selbstheilungskraft machen sie braucht Anregungen aber das heißt wir brauchen auch eine Pharmazie, eine Medizin die vor allem diese Kräfte anregt und nicht versucht sie mit dem Grunde viel schwächeren Mitteln zu ersetzen zu ergänzen und so weiter die viel weniger tauglich sind ich mein wir brauchen sie noch also gar kein Ding jetzt hab ich das letzte mal ein bisschen über die Pharmaindustrie scheinbar geschimpft oder hab die Schwächen des Systems besprochen wobei ich aber und das bitte ich nicht zu übersehen auch gesagt hab, weil das heute ja ein Wirtschaftsunternehmen ist, es auf dieser in diesem Denkrahmen ja so gut wie nur je funktioniert aus ihrer Sicht heraus, aus der wirtschaftlichen Sicht heraus, nur das ist halt nicht die optimale Sicht wirklich Heilung zu vollbringen aber wirtschaftlich gesehen ist es gerade so ein Musterbeispiel wie das wie eine gewählte Maschinerie funktioniert und das darf man jetzt nicht nur zum Vorwurf machen weil wenn es teilt, wenn Medizin, Heilkunst Teil des Wirtschaftslebens ist kann eigentlich nichts anderes herauskommen weil sonst muss der Wirtschaftstreibende sagen, gut ich verzichte auf meine wirtschaftlichen Kriterien es geht um den Menschen, dann werde ich zwar pleite gehen, aber ja, aber dann bringt es auch niemand was also das ist wirklich ein Dilemma, es ist eine schwierige Situation und das darf man nicht übersehen, also nicht nur schimpfen über die ganze Geschichte sie hat ihre so wie es heute betrieben wird Pharmazie Pharmawirtschaft ist ein riesiger Wirtschaftszweig, das sind die größten Konzerne, das gibt im Grunde die da dahinter stecken das ist ein riesiges Unternehmen und es funktioniert nach wirtschaftlichen Kriterien und als Wirtschaftsbetrieb kann es auch noch keinen anderen funktionieren, sonst gibt es ihn bald nicht mehr das ist einfach der Punkt das heißt ich kann so etwas nicht allein als Heilung Medizin nicht einfach als ein wirtschaftliches Unternehmen ansehen oder nicht alleine als das Medizin Heilkunst ist Teil des Geisteslebens und das hat ganz andere Kriterien und da geht es ja vor allem ganz um die realen geistigen Kräfte, auch die der Arzt einbringt und das sind schon allein anregende Kräfte für die Selbstheilung des Patienten, wenn die wirkliche geistige Kräfte einbringen da will ich jetzt nicht irgendein Hokuspokus das Wort reden dass einer irgendeine Formel sagt, die den Menschen positiver stimmt oder so, das allein wird noch nicht reichen da gehört ein tiefes Verständnis für die andere, für die Individualität des Kranken, sich damit zu verbinden, dadurch die Intuitionen zu bekommen, was zu tun ist, welche Ratschläge man dem gibt und so weiter und die mit viel weniger Aufwand dann im Grunde letztlich auch schädlichen Substanzen im Grunde alle künstlich hergestellten Pharmaka sind im großen Ganzen zumindest auch schädlich, manchmal überwiegt das sogar und kann trotzdem noch nützlich sein ja was ist, wenn ich einem Menschen über die nächsten 5 Jahre helfen kann sodass er recht gut leben kann und er würde sonst sterben, ist es vielleicht gar nicht so schlecht selbst dann, wenn ich sage ok, aber wenn die schädlichen Wirkungen nicht da gewesen wären, hätte er noch 3 Jahre länger geübt, aber 5 Jahre hat er Zeit gehabt also das sind alles schwierige schwierige Dinge, also man kann doch keine schwarz-weiß Malerei betreiben bei diesen ganzen Dingen, man muss die verschiedenen Aspekte sehen, das ist so ganz wichtig, aber das wichtigste ist, jeder Mensch muss für sich entscheiden was will ich was will ich nicht, auch bezüglich der Heiligkunst und da gibt es keine allgemeine Entscheidung, also das war mein Grund, warum ich absolut dagegen bin gegen einen direkten oder indirekten Impfzwang das ist das große Problem es wird immer argumentiert naja, dann ist die Herdenimmunität nicht gewährleistet man muss mal ganz deutlich sagen, die Menschen sind keine Herde sie sind eine soziale Gemeinschaft das ist was anderes als eine Herde ich meine, ja, stimmt schon vielfach verhalten sie sich wie eine Herde wir haben halt das Tier auch in uns und da verhalten sie sich auch so also manchmal weiß ich nicht am Fußballplatz nein, nichts gegen Fußball aber kann irgendetwas anderes auch sein da denkt man sich schon es ist eher eine Herde, aber das ist nicht das, was uns zu Menschen macht, was uns zu Menschen macht ist, dass wir Individuen sind und dass die Individuen eine Gemeinschaft freier Menschen bilden und das ist alles andere als eine Herde und daher brauchen wir von Herdenimmunität nicht reden, es geht um die Verantwortung des individuellen Menschen, einmal seine Gesundheitskräfte zu fördern, das gehört einmal grundsätzlich für jeden dazu wir sind verantwortlich dafür und wir kennen die Verantwortung nicht immer ja, die Ärzte werden es schon machen, es wird schon Pulver gegeben dafür ich liebe halt meinen Schweinsbraten und den muss ich ihm haben, der Arzt hat mir eh schon 5 mal gesagt das tut mir nicht gut, aber der soll mir auch Pulver geben dagegen und die Pharmaindustrie tut es halt dann es gibt schon irgendeine Pulver ja, dass man Cholesterinwerte senkt und so weiter gibt es ja alles aber das ist nicht die Lösung das ist nicht die Lösung ich meine wenn es missbraucht wird, dass ich sozusagen meine Laster weiter veröhne ich sage nicht keinen Schweinsbraten, ich esse ja auch gerne manchmal also ich bin nicht ein 100%iger Vegetarier oder was ich bin, was der Mensch ist, halt auch für alles offen irgendwo aber das richtige Maß zu halten, liegt halt an jedem, aber Menschen brauchen auch Hilfe dabei, aber die schlechteste Hilfe ist mit einem Pulver die negativen Auswirkungen eine Zeit lang wegzuhalten und den Laster weiter zu veröhnen das ist halt die schlechteste Lösung aber es soll bei Gott niemand kommen und das irgendwem vorschreiben wollen weil das Problem ist ja, es gibt ja so Visionen des Gesundheitssystems, dass das dann alles geregelt wird ja, dass dann praktisch der Mensch abgehalten wird, geradezu davon seine Fehler zu begehen also bestraft wird er, weiß ich nicht wird er vielleicht höhere Gesundheitsbeiträge zahlen, dass er empfindlich teuer wird wenn nachweislich ist, dass der einfach viel Fresserei betreibt und ungesund ist, dann zahlt er halt die dreifache Versicherungssumme zum Beispiel das sind Dinge, die durchaus angedacht werden und dass das sowieso natürlich dann alles überwacht wird und sofort, wenn was nicht in Ordnung ist, wird dann, weiß ich nicht vorgeladen, sondern beraten, was du alles ändern musst und vor allem natürlich welches Pulver schlucken musst dass das gut geht also das, da geht es um Eigenverantwortung und niemand anderer hat da was reinzureden niemand anderer, aber ich weiß die Situation ist halt jetzt sehr verschärft, wenn Menschen, die Angst haben, vielleicht berechtigt Angst haben, weil sie in ihren Immunkräften geschwächt sind fordern, alle müssen sich dem unterwerfen, was eigentlich für alle im Grunde nicht die optimale Lösung ist, die vielleicht in einzelnen Fällen eine gute Lösung sein kann oder zumindest der bessere ist gar nichts weil wenn halt das Immunsystem sehr stark geschädigt ist, wäre ich vielleicht nicht warten können, bis das soweit wieder aufgebaut ist das wirkt, wenn jetzt halt die Bedrohung da ist aber bitte bitte, bitte nicht als direkten oder indirekten Zwang, wobei ich mehr Sorge habe wegen dem indirekten Zwang und wo Menschen dann als ein menschenwürdiges Leben verunmöglicht wird, wenn sie dem Diktat nicht folgen weil da wird es halt genau wieder dieses arimanische System und dann wird es das, wovon ja eh oft gesprochen wird und jetzt spreche ich es halt einmal aus, das wird eine Gesundheitsdiktatur zum Besten zum Wohle des Menschen aber das ist das arimanische Wohl des Menschen da mag manches funktionieren, aber wünschen wir uns das nicht, dass das funktionieren wird dann kommen wir von unserem Weg ab und gehen in die andere Richtung Ja meine Lieben, das als Vorbereitung für den nächsten Vortrag der dann die 8 drinnen hat 6,8 da sind wir dann beim Übergang zur 8. Sphäre noch stärker wir werden es dann jedenfalls mit den weiteren Zornes schauen und was dann noch alles auf uns zukommt was aber auch die positive Seite davon ist mit den Beschäftigten hatte schon gedacht, heute ein bisschen anzufangen damit, aber ihr kennt es mir eh schon, ich war manchmal ein bisschen ausufernd, so dass ich mich selber überhole ich hoffe ihr verzeiht mir das ich wünsche euch einen schönen Abend, noch eine schöne Woche und freue mich auf den 68. nächste Woche Danke Vielen Dank Vielen Dank Gerne, Papa Allzeit noch eine schöne Sommerwoche Genießt es Schöne Woche Ich sage euch Papa Bis zum nächsten Mal Bis bald
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