Die Apokalypse des Johannes - 185. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 185. Vortrag -
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Rohtranskription |185. Vortrag

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[00:00:44] Jawohl, meine Lieben. Erstens muss ich mich entschuldigen. Ich war versehentlich der Livestream auf privat geschaltet, um nicht vorzeitig zu finden. Keine Ahnung warum. Ich habe eigentlich die Einstellungen übernommen, aber die Technik ist manchmal schwierig. Aber jetzt dürfte es alles klappen. Ich begrüße jedenfalls ganz herzlich zum 185. Vortrag zur Apokalypse. Und dazu gibt es den auch sehr, sehr schönen 30 Wochen Spruch Jetzt draußen ist sehr kalt und es hat geregnet. Viel heute schon. Und jetzt nehme ich das ganze Sommer Sonnenlicht in uns hinein und habe es in uns drinnen und schaue, was wir da tun können. Darauf nimmt jedenfalls dieser Wochen Spruch Bezug Es sprießen mir im Seelen Sonnenlicht des Denkens reife Früchte. In Selbstbewusstsein, Sicherheit verwandelt. Alles fühlen sich empfinden kann ich freudvoll des Herbstes Geist erwachen. Der Winter wird in mir den Seelen Sommer wecken. Also jetzt immer mehr auf das, das das Innere, sozusagen das geistig seelisch geistige Spiegelbild wird dessen, was wir im Sommer da draußen erlebt haben, das Schauen sozusagen von außen. Und es wirkt aber überall das Geistige drinnen. Und jetzt haben wir das stärker in uns. Es ist ja nicht so, dass man es im Sommer in uns hätten, dann, dann wäre es ja schlimm. Aber im Winter ist es häufig stärker, im Inneren konzentriert und leichter zu fassen. Es drängt sich leichter heran. Wenn wir jetzt nicht mehr so hinausgezogen werden, wir haben es im Winter leichter, wirklich zu uns selbst zu kommen und im Ich eigentlich die geistige Welt zu erleben. Das ist ja der Kern, um den es geht und wo der große Unterschied ist zwischen dem Ego, gegen das nichts Böses zu sagen ist, Das wisst ihr. Wir brauchen es und es soll stark eigentlich sein. Es geht nicht um ein schwaches Ego, es geht nicht um ein kleines Ego, weil je größer das Ego ist, wenn mein Ego so groß ist wie die ganze Welt, dann mache ich die ganze Welt zu meiner Angelegenheit.


[00:03:23] Und wenn ja, wo es wehtut, sozusagen, dann tut es mir weh. Das ist nämlich die andere Seite. Das Problem ist eigentlich immer der kleinliche Egoismus. Der also für den einzelnen Menschen. Es macht ihm nämlich selber genauso heute Probleme. Damit kommt er immer in Widerspruch und in Konflikt mit der Welt rundherum. Wer will heute nicht immer zufällig genau dasselbe, was man selber gern hätte? Aber wenn ich das Ausdehnen dann groß mache, dann ist das eigentlich etwas sehr, sehr Positives. Also man muss nicht schimpfen über den Egoismus, aber nur was er nicht hat, ist dieses wirkliche geistige Bewusstsein. Wir haben zwar natürlich in unserem normalen Alltagsbewusstsein empfinden wir, das weiß ich immerhin ist ja auch noch nicht so lange her, dass die Menschen sich wirklich so konkret als ich empfinden. Früher war das noch viel mehr in Gruppen haften ist, ist es teilweise heute noch. Das Gruppen hafte Empfinden stärker sich als Individualität zu fühlen. Also wo man mehr mit der Gruppe mitgeht und gut findet, was die Gruppe macht und im Positiven vielleicht auch Opfer bereit ist für die Gruppe sich einzusetzen. Irgendwo. Aber man hat das Empfinden durch die Gruppe bin ich das was, was ich bin. Also die trägt mich eigentlich irgendwo, seis die Volksgruppe, die Stammesgruppen. Feind ist Gemeinschaft. Wie auch immer, es ist ein weiter Weg zu finden, sich ganz auf sich selbst zu stellen, um sie dann wirklich ganz zu erleben. Auch eine gewisse Einsamkeit. Zunächst einmal, weil damit, dass alles, was um mich ist, bin ich nicht. Ich bin nicht die Welt da draußen, ich bin nicht die Menschen da draußen. Ich erlebe den Brennpunkt in mir und da bin ich mal ganz, ganz bei mir selbst und zunächst einmal nur bei mir. Aber dann ist es zugleich aber auch des Durchgangs Tor, wo sich.


[00:05:36] Die Perspektive Welten kannte sich eben verbunden mit dem Geistigen der ganzen Welt und primär eben auch mit dem Geistigen, natürlich der Menschen, die um mich sind. Das ist mir das Wichtigste und primär. Wir müssen endlich bis in die höchsten Hierarchien hinaufschauen. Das ist wirklich ein weiter Weg ist das. Da gibt es mächtige, erhabene Wesenheiten, die uns um um viele, viele Entwicklungsstufen voraus sind. Das können wir eigentlich in Wahrheit erst ahnen. Etwas davon, wenn man sich manche mehr, manche weniger. Aber es ist für unglaublich viel, den anderen Menschen wirklich ganz bewusstes geistiges Wesen zu erleben und gerade dadurch auch sich immer stärker zu erleben, ist es, dass dieses Ich wirklich, wirklich ein unverlierbare, unzerstörbare geistiger Kern ist und dass das eben im anderen Menschen auch auch wirksam ist. Wobei wir immer schon gesagt haben Ja, eigentlich ist es, ich trete aus, weil es lebt im Geistigen der Welt, aber es schafft sich in der Verkörperung eben hier einen oder sogar mehrere Brennpunkte. Wir haben ja nicht nur einen Punkt, durch das uns das bewusst werden kann. Das ist das Ich in uns. Und das ist heut wirklich der entscheidende Weg in die Zukunft. Dass immer mehr Menschen sich dieses wirklichen Ichs bewusst werden und der Freiheit, die damit verbunden ist, aber auch der Verantwortung, die damit verbunden ist. Sonst trägt mich immer die Gruppe, die Gruppe verantwortet irgendwas irgendwie und dann ist vielleicht einer in der Gruppe, der dafür ist. Aber aus der Sicht der Sprecher der Gruppe ist der der, der es dann ausspricht, wo der Weg hingeht und dann ist noch viel mehr da ist. Man denkt. Also das muss jetzt nicht ganz so in dem Sinne autoritär sein, aber es lässt sich so als Wechselspiel zwischen zwischen dem, das man. Ja, das ist ein weiter Weg ist, diese Verantwortung übernehmen zu können.


[00:07:58] Überhaupt Wer die Verantwortung übernehmen können, heißt, dass sie wirklich eine ganz bewusste moralische Intuition habe. Was ich in einer gegebenen Situation tun kann, dass ich die Wahrnehmungsfähigkeit dafür habe, was was braucht die Welt, was kann ich geben? Was kann ich mit meinen Fähigkeiten aus meinem heraus geben, was die Welt braucht, ohne ihr jetzt was aufzudrängen und auch. Also das ist eigentlich sehr, sehr diffizil und. Und der Punkt ist, wenn wir jetzt anknüpfen an unser ganzes Thema, wo wir jetzt stehen und wir haben ja jetzt wieder aufgegriffen, dieses Babylon Thema sozusagen und dieses Babylon Thema, wenn man sie so ganz im Kern nimmt, ist alles das Babylon, was noch nicht oder vielleicht nie. Hoffentlich wird das nicht vielen passieren, aber aber doch schöpft aus Antrieben, die nicht mit dem vollen geistigen Bewusstsein verbunden sind. Wo etwas aus mir wirkt, etwas aus mir mich führt, Irgendwohin, in gewisser Weise, wo etwas mich treibt. Wohin? In gewisser Weise. Und es ist ganz egal, ob das jetzt in welche Richtung geht. Ich kann genauso gut auf dem Abweg sein, wenn ich innerhalb einer Religionsgemeinschaft durchkam. Innerhalb des Christentums. Wenn ich nicht erfasse, dass der Christus Impuls der Christus ist. Dass Christus Prinzip nur funktioniert, wenn der Funke im eigenen Ich gezündet wird. Er kann mir nicht von außen gegeben werden, nicht durch eine zum Beispiel Kirchenhierarchie gegeben werden. Wenn sie nicht selber entzünde. Die Aufgabe der Kirche ist eigentlich nur die, die dem Menschen, die er angehören, die Gemeinde dazu zu führen, diesen Funken in sich zu erwecken. Das ist das Allerwichtigste. Und es ist ein Weg, ein wirklicher, wirklicher Weg in den Abgrund hinein. Wenn, wenn es sozusagen genommen wird als Führung von oben. Und man folgt aus Gewohnheit Tradition aus, weil es schön ist, wenn es seelisch wohltut, aber nicht erweckt ist diesen Funken in mir, das heißt, ich muss es verantworten, ich muss die Beziehung zum Christus suchen, und ich finde sie nur dann, wenn ich aus mir heraus individuell handle, mich nicht einfach unterwerfe, Gemeinschaft zu regeln, wie auch immer sie sein müssen.


[00:10:53] Das heißt nicht, dass ich sie verwerfen muss. Aber ich muss ihren Sinn erfüllen und der Sinn wird meistens nicht erfüllt. Deshalb braucht man ja nur. Der Christus sagt ja selber auch Ich bin nicht gekommen, um das Gesetz aufzuheben, sondern um seinen Sinn zu erfüllen. Sinngemäß. Aber darum geht's eigentlich. Und der macht den, den, den Juden, also die, die heute seine Gegner sind oder, oder oder ihn nicht anerkennen wollen. Den Vorwurf, dass sie zwar den Buchstaben nach dem Gesetz wollten, aber den Sinn des Gesetzes ihm überhaupt nicht folgen, sondern sondern das, das sie eben wollten, auf die Führung von oben befolgt, befohlen und der Folge einfach. Und das heißt, es gibt keinen göttlichen Befehl, den ich, dem Ich folgen darf, in Wahrheit im christlichen Sinne, wenn er nicht in mir bewusst als Funke auftaucht. Das ist das ganz Wichtige. Und das ist natürlich eine Perspektive, die weit in die Zukunft noch geht. Wir sind lange noch nicht so weit. Wir hätten wahrscheinlich auf Erden auch die völlige Anarchie, wenn wir uns darauf verlassen würden, dass wirklich jeder Einzelne schon aus sich heraus die Verantwortung übernehmen kann für sich selbst. Nur wenn man es jetzt in unserer Kulturepoche nicht schaffen, dann ist es der Weg in den Untergang. Im Grunde wie auch immer der ausschaut. Und vielleicht auch ein wichtiger Gesichtspunkt dabei, wenn wir ja auch von den Widersachern sprechen und auch von nicht Eingeweihten auf dem dunklen Weg oder was? So wird es genannt oder Schwarzmagier, wie immer man es nennt. Und auch die Frage ja oft und mit Recht auftaucht Ja, die müssen ja verrückt sein, wenn sie so so große Eingeweihte sagen. Im Grunde, wenn sie es gibt im schwarzmagischen Bereich genauso große Eingeweihte, dass der alles daransetzt, es wieder sachgerechter hineinzugehen, wohl wohl wissend, wenn sein Bewusstsein Schluss ist.


[00:13:14] Und bei den wirklichen schwarzen Magier ist es ein bewusster Entschluss, dort hineinzugehen. Da muss man sich fragen Sind die völlig blind irgendwo unter oder mit oder oder Wieso treffen sie bewusst eine ganz andere Entscheidung? Und man muss eben sehen, dass das dahintersteckt. Ein ein geistiger Weg, im Grunde ein alter geistiger Weg. Weil bis zur Erde Entwicklung, bis zur Schöpfung des Menschen, die im Grunde noch gar nicht fertig ist und die eigentlich jetzt im Übergang ist. Aber dass der Mensch beginnt, sich selbst weiter zu schaffen, wenn was in der Zukunft aus dem Menschen wird, ist nicht mehr göttlicher Ratschluss, der von oben kommt, sondern der aus uns selbst kommt. Bis, bis in die kleinste Kleinigkeit hinein und. Und im Grunde. Schwarzmagier nicht in dem Sinn verteidigen, aber wir versuchen, dass man versteht, was was sie bewegt. Es bewegt sie eigentlich, das große Bedenken, die große Furcht, die große Angst, dass der größte Teil der Menschheit dieses Ziel nicht erreichen könnte. Und wenn das dann davor ist, dann folgt das Ganze ins Chaos und und das Ziel ist Es muss eine strenge Ordnung geben von oben. Ich als Schwarzmagier ordne mich unter diesen geistigen Mächten, die sie als die positive geistige Macht ansehen. Und das heißt alles, was mit dem Christus Prinzip zusammenhängt oder mit der Trinität selbst. Sehen Sie, absolut ist das böse Prinzip, weil sie die Menschen in eine Freiheit entlässt, die ihrer Meinung noch nicht durchführbar ist, die nur dazu führen kann, die Welt zu zerstören. Und wir haben gesprochen davon, dass. Die reale Möglichkeit besteht, dass die ganze Schöpfung scheitert. Und mit der ganzen Schöpfung scheitern, heißt es zumindest. Also die Erde Entwicklung sowieso, also die gesamte Entwicklung. Wenn die Menschheit scheitert, scheitert die Erde. Entwicklung scheitert. Scheitern die künftigen kosmischen Inkarnationen der Erde, auf die wir voraus blicken können.


[00:15:53] Das heißt der Weg ist dann abgeschnitten und dann geht sowieso der Weg. Dann geht wahrscheinlich der Weg, den die Schwarzmagier bewusst anpeilen, weil sie überzeugt sind, dass der Weg nicht funktionieren kann. Und und in dieser Gesinnung her sind viele Menschen eigentlich in Wahrheit deswegen nicht gleich so weit hinter sich. Aktive Schwarzmagier sind aber aber die Meinung haben viele Menschen. Und und es gibt auch noch mehr Menschen, die nicht bereit sind oder sich fürchten davor oder die Sorge haben, dass sie die Verantwortung für sich selbst, für ihre eigenen Taten eigentlich nicht übernehmen können. Das ist ein bewusster Gedanke, aber es ist. Es ist ein Fühlen. Ich bin als einzelner Mensch überfordert. In jeder Situation zu erkennen. Ist der Weg richtig? Ist der Weg richtig oder der Weg richtig? Welchen muss ich gehen? Weg? Soll ich gehen? Sind die eigentlich darauf warten? Irgend ein Ober soll mir den Weg weisen oder eine Gruppe soll mir den Weg weisen und in diese Richtung marschiere ich. Und ja. Der der Impuls man braucht ja nur uns, unsere gesamten Staatssystem oder sowas anschauen funktioniert nach dem hierarchischen Prinzip Oben sitzt entweder Diktator oder Bundespräsident oder Mister President oder was auch immer. Das ist eigentlich ein uraltes Prinzip. Und sicher, Wir sind als Menschheit noch nicht so weit, dass man auf das Wir verzichten können und sollen. Wir setzen darauf, dass jeder Mensch aus seiner moralischen Intuition handelt und richtig handeln wird. Dabei. Sondern es geht immer noch um eine Zeit lang so gehen, dass eben von irgendwo oben die Regeln gegeben werden. Nur sie werden immer weniger funktionieren. Das ist das Problem. Und sie werden immer mehr zu Konflikten führen. Und sie werden immer mehr, auch aus einem Gruppenegoismus heraus gefällte Entscheidungen, die kommen. Damit meine ich ja nur parlamentarische Demokratie.


[00:18:20] Die Partei gewählt wird, möchte sagen eigentlich aus ihrem Interesse heraus und nicht aus dem Interesse aller Menschen, nämlich auch derer, die sie nicht gewählt haben oder die vielleicht sogar protestiert haben gegen sie. Sondern sie wollen ihre Idee, wie die Welt sein soll, ad hoc durchsetzen. Und meistens gibt es dann neben Egoismen, dass man heute möglichst überall persönlich Gewinn davon hat. Aber selbst wenn das nicht der Fall ist, selbst wenn ein Idealist ist für seine Partei Richtung oder was einem andere was wurscht ob es die Linken oder die Rechten oder oder die Grünen oder sonstiges dann ist es ist ganz egal. Sie wollen ihre Idee, wie die Welt sein, sich durchsetzen. Und die Frage ist ist die geschaffen aus einer moralischen Intuition heraus oder ist sie aus einem bloßen Verstand des Denken heraus gefasst? Dass das letztlich oft auf dem Ego beruht, auf dem Ego, wie auch immer. Und und das ist der große Konflikt. Und der zieht sich aber überall durch. Der ist im Westen, teils im Osten, der ist in der Mitte da. Das ist überall. Und hier und dort leuchten Einzelne auf die, die ihr Leben wirklich selbst in die Hand nehmen, die bereit sind, es selbst in die Hand zu nehmen, selbst zu verantworten. Und dann auch aufzustehen gegen die ganze Masse. Wenn man in der Nazizeit einzelne gegeben, die sich auf aufgelehnt haben gegen das Ganze und das System war ja durchaus so sozialistisch im Sinne. Die damaligen Herrscher rechtlich gedeckt, haben die Rechtsgrundlage für das meiste geschaffen. Niemand. Dass das unmenschlich ist, ist ganz was anderes. Also Gesetzgebung heißt ja nicht, dass das, was mit Gerechtigkeit zu tun hat, überhaupt mit. Sondern es ist eine Ordnung, die heute eingeführt wird, von der man glaubt, dass man heute am besten das Volk regieren kann und lenken kann.


[00:20:34] Noch den Ideen, die man heute hat. Und natürlich in einer Demokratie ist es, ist es leichter, dass andere eine andere Richtung gehen. Da ist es schwieriger in ihm. Im Osten verzichtet man weitgehend darauf, weil es besser natürlich dort viel, viel schwieriger ist. Viel, viel schwieriger ist, weil es so viele Volksgruppen gibt, welche auch so viel von der Rezession. Von der Volks Mentalität her noch sehr viel alte Kräfte dort wirksam sind. Das ist jetzt. K. K. Stellungnahme Akte sind auch irgendwo. Wir haben ja gewaltiges gebrach dem Mann. Die ganze Kultur kommt aus dem Osten. Und und das ist wie über Jahrtausende bewährtes Prinzip. Und da ist noch immer sehr viel Geistigkeit drinnen, und die Geistigkeit geht aber trotzdem heute noch mehr nach dem Schema irgendwo. Und. Es ist also überhaupt eigentlich mit gewissen richtig große Schalter durch diesen Nullpunkt durchzugehen. Welche ist es, wenn es durchs Ich führte? Führt der Weg in die geistige Welt? Das ist der neue Weg, aber der kommt ja von Nullpunkt. Da komme ich auf diesen Nullpunkt, bin ohne irgendwas auf mich selbst gestellt und das Draußen hilft. Man nehme das von der anderen Seite, ist auch noch nicht da. Jetzt bin ich so ein Punkt mit null Ausdehnung und aus dem soll alles kommen. Also natürlich soweit noch nicht. Aber wir können hier und da mal anfangen. Ein kleines bisschen. Es geht also nicht darum, dass das von heute auf morgen realisierbar ist. Es müssen es schrittweise einfach mehr werden. Dann. Besteht die Chance, dass der größere Teil der Menschheit, der größte Teil der Menschheit, so nach und nach zu dem Momente hat? Wird es dieser Funke des Ich wirklich aufblitzt. Und wo der Mut, sich auf das auch wirklich zu zu stützen, dann besteht die Chance, dass das wirklich, dass dieses christliche Element sich verwirklichen kann, seine christliche Zukunft vor uns liegt, wird die christliche Zukunft im wahren Sinne ist, die jeden Menschen auf seine Individualität stellt, in der Gewissheit, dass mit dem eigenen, ganz individuellen, ganz freien Ich, der Christus, aufs Vollste verbunden ist.


[00:23:39] Aber nicht in dem Sinne, dass alles irgendwie nur in irgendeine Richtung drängt, uns nur unterstützt, dass wir aus unserem Ich heraus handeln können und das, was wir als Impuls haben, aber noch nicht die Kraft ist umzusetzen, das uns dabei unterstützt. So lange wird es brauchen. Und. Das heißt dazu gehört Das kehrt jetzt in die Jahreszeit hinein. Dazu gehört Mut auch. Wir sehen ja jetzt, dass der Michael Zeit kommt, jetzt in der Zeit. Allerheiligen, Allerseelen, Halloween haben wir jetzt. Es heißt ja auch nicht Santa ist. Im Grunde ist Allerheiligen. Wo es wird, wird heute vielfach jetzt ganz anders gefeiert und nicht ganz ohne Grund. Es hat schon einen Grund, weil der Weg über die Schwelle ist im Grunde ein Weg über die Schwelle. Und was heute das Erste ist und was gesund ist, wirklich gesund ist. Man muss es aushalten. Ist nett. Ich seh wunderschöne luziferische Erscheinung. Die alten Erscheinungen haben alle einen luziferischen Touch. Irgendwo habe ich eine Berührung. Das muss man muss man 18 sein. Das erste ist, ich sehe meine eigenen Abgründe. Ich sehe die Widersacher, Wesen, die in mir fuhrwerken. Ich sehe meine romantischen Doppelgänger als besonders grimmig. Ich sehe den luziferischen. Der kann manchmal sehr verführerisch sein und uns auf Abwege bringen. Aber das ist das erste, was ich erlebe. Und dann muss ich mir erst selber mühsam erheben aus dem Bereich der Widersacher. Ich muss mich erheben über das Reich der luziferischen Wesenheiten eigentlich. Und dann komme ich erst mit meinen. Schutzengel mit meinem mir zugeordneten Engel wirklich eine bewusste Berührung? Und. Und vieles von dem Fürchte dich nicht, von dem wir schon gesprochen haben, hängt ja auch damit zusammen, dass aber auch meine ganzen dunklen Seiten, die ganzen Wesenheiten und die sein stark, die sehr nett, nett, zu schwach, obwohl in uns diese Doppelgänger Wesenheiten sind sein eigentlich Elementarwesen und nicht wie man eigentlich oder Herr Luzifer muss in uns wirklich direkt wirkten, sonder Vielzahl luziferische Ahriman, manchmal ja sumerische Wesenheiten, die die in uns wirksam werden und und.


[00:26:31] Wenn man schon die Frage gehabt habe Wie begegne ich diesen Widersacher Wesenheiten? Erstens das Gleichgewicht finden zwischen beiden, das heißt auf längere Perspektive heißt es nicht, sie zu bekämpfen, sondern sie ins richtige Gleichgewicht zu bringen. Deshalb möchte ich zuerst die lichte Seite, die luziferisch lichte Seite und die dunkle Seite, die ins Gleichgewicht zu bringen. Wenn diese Kräfte fehlen würden, könnten wir unsere Aufgabe, unseren Weg nicht gehen. Wir müssten eigentlich dankbar sein, dass wir sie haben. Wir müssen heute natürlich schauen Wenn wir in einer zu stark in uns wirksam wird, dann muss ich ihn zurückdrängen, so dass er dadurch ins Gleichgewicht kommt mit der anderen Seite. Und das heißt, es ist ein gewisses Bekämpfen im Sinne von Zurückdrängen auch natürlich. Aber gerade wenn es mir gelingt, ihn ins Gleichgewicht zu bringen. Und und sieht daher dann aber auch meiner Leitung gehorchen genau so aus der Wertigkeit des dann kann ich das eigentlich nur mit dem kleinen Finger im Geiste kleinen Finger sozusagen austarieren. Wenn wenn die eine Seite zu sehr unter Feuer ist, dann habe ich keine Chance. Das bringe ich mit. Meine ich nicht nett in die Höhe. Es muss eigentlich immer spielen, dass die gleichstark sind, gleichstark in mir wirken und dann kann ich in jeder Richtung beide aushalten. Und dann folgen sie mir. Und in dem sie mir folgen, beginnt eigentlich der Weg der Lösung. Und das ist was Gewaltiges, weil wir eben genau diese. Diese Widersacher Wesenheiten, die ja eben auch eine große Rolle spielen bei dem Ganzen. Schwarzmagischen Tag oder wie immer man es nennen will. Das dann natürlich namentlich die alemannischen Wesenheiten führend dabei, Ahriman nicht als solchen Wesenheiten, weil die hier insbesondere die Möglichkeit haben und den Willen haben, wirklich aus der Schöpfung, wie sie jetzt läuft, wie sie sozusagen geplant ist.


[00:29:11] Aber ja, wie ist geplant, heißt nicht, dass irgendetwas schon genau vorprogrammiert ist, sondern es heißt nur der Schöpfungsplan ist es geht um die Freiheit des Menschen. Und wenn mit dem Menschen eben eine ganz neue Gruppe von geistigen Wesenheiten entstehen soll, die als einzige die gleiche Freiheit haben wie sie die höchste Gottheit hat, die Trinität eben in diesen drei Facetten erscheinen kann, die, wenn sie in uns wirkt, uns unterstützend wirkt, wenn sie in unserem Ich lebt, eben als die Christus Kraft bezeichnet wird. Also, wo das verwirklicht ist und in jedem Menschen verwirklicht werden soll, dass das Göttliche, das Gott selbst Mensch wird. Zu dem Zweck, dass der Mensch göttlich wird, in dem Sinne, dass er über die gleiche Vollmacht des Ich verfügt, die ich von meinem Vater empfangen habe. Dies ist Christus Wortes der Apokalypse, der genialen Übersetzung von Emil Bock oder besser Nachdichtung. Es ist wahnsinnig schwer, diese Texte zu übersetzen. Wenn man es wörtlich man kann es philologisch genau übersetzen. Dann bleibt aber oft in Schwebe, was wirklich damit gemeint ist. Die Übersetzung ist deswegen ja manchmal kritisiert worden, weil sie teilweise sehr große Freiheiten gegenüber dem griechischen Original nimmt. Aber man muss auch sehen, dass dahinter harte Wirklichkeit ein ist. So kann man ja ganz vorsichtig ein Einfühlungsvermögen, ein spüren, was wirklich gemeint ist damit. Was wirklich dahintersteckt, was, was eben auch auch der Johannis wirklich ausdrücken wollte, das heißt, wo er wirklich in einem Song in eine Inspiration kommt durch dieses Johannis Wesen. Und und das ist vielleicht für uns, wo wir uns mit der Apokalypse jetzt beschäftigen, oft, ja sicher, oft weit vom Text abgewichen sind, aber nur zu dem Zweck, um aufzuzählen, was da alles drinnen steckt. Man muss sich denken, das, was als Text niedergeschrieben ist, ist ein grober Rahmen von dem, was hinter der Imagination, hinter der Inspiration steckt, aus der der Johannes das geschöpft hat.


[00:31:59] Das ist also auch wieder im Grunde nur eine Landkarte, eine Landkarte und eine Wegweisung. Eine Wegbeschreibung wie wie? Wie kann ich meinen geistigen Weg gehen? Welche Schritte muss ich gehen, um selber zu der Erfahrung zu kommen, von der er spricht, die aber hinter den Worten noch durchaus verdeckt ist oder nicht nicht leicht zu zu entziffern ist? Und da haben wir unser großes Problem. Die Widersacher. Wesenheiten. Geben uns viele Inspirationen und sind weder dumm noch auf den ersten Blick unethisch oder auf den ersten Blick als böse zu erkennen. Überhaupt nicht. Das ist nämlich durchaus sehr schwierig. Und das Ungeheuer, das jetzt das Verderben über die Welt bringt. Es ist so dumm sind die Widersacher nicht, dass sie mit diesen Mitteln arbeiten. Es ist also wesentlich subtiler und. Zum Beispiel. Die babylonische Verwirrung liegt darin, dass in alten Zeiten dieses Babylon, dieses Chaldäische, diese steinernen Weisheit, die konnten wirklich die Weisheit des Kosmos empfangen, aber in einem Trancezustand. Und damals war die Zeit noch so, dass man, wenn sie richtig geführt wurden, von ihrem Meister weiß. Der große Eingeweihte war immer der, der dann diese Schauungen hatte. Das war durchaus aufgeteilt. Es waren oft im Ägyptischen überhaupt eine Mehrheit von von, von Priestern, die die den zu Wählenden umgeben haben und den geführt haben. Und ich war aber vollkommen draußen, war in einem medialen Zustand an diesem medialen Zustand auf jeden Fall draußen, dass ich da ist Astralleib weitgehend draußen. Natürlich hat er noch Verbindung mit, letztlich auch mit dem physischen Leib, weil sonst wird er wirklich sterben. Aber die, die sehr, sehr schlank und dünn ich dieses sogenannte Silber Schnur, wie man es nennt, also diese nicht Perle artige Ding, so kann man es hellsichtig erleben irgendwo. Das ist die Verbindung, die immer bleibt zwischen dem Astralischen was, was hinausgeht, wo es sich ausweitet und dem bissl, was noch dominant bleibt.


[00:34:42] Aber beim beim Medium ist es noch stärker gelockert. Da ist nämlich auch der Ätherleib gelockert. Und. 2:30 Viertel da draußen irgendwo. Also, das heißt, er nähert sich dem dumpfen, möglichen Zustand an, so dass aber. Durch dieses Medium jetzt, die die höheren geistigen Wesenheiten wirken können. Die erzeugen dann in mir die Bilder und die nehme ich dann im Aufwachen Prozess sozusagen mit ins Tagesbewusstsein, ins Wachbewusstsein hinein. Und aus dem heraus kann ich sprechen, kann ich, kann ich schildern und. Die anderen Priester, Priester, Astronomen damals im Babylon haben das jedes dieser Worte aufgezeichnet. Nicht mit Stenographie, aber sie haben es einfach jedes Wort bewahrt. Damals gab es noch in der Übergangszeit die Fähigkeit, das man sich bewahrt hat und dann erst dann auch niedergeschrieben hat, und zwar wirklich wortgetreu, wie es heute ist. Der der Einzug wähnte, der im medialen Zustand war, der sozusagen Gottes, ja, der war für die geistige Welt das, was wir heute nach außen hin als Fernrohr die ganzen Beobachtungs mittel haben. Es war wirklich ein mensch, der der das Beobachtungs mittel war. Wie gesagt ganz bewusst Beobachtungs Mittelwelle. Wenn er im medialen Zustand ist, hat er selber überhaupt nichts zu tun mit dem und der kann auch das was hereinkommt in keinster Weise beurteilen. Und auch wenn er jetzt in den Zustand hineinkommt, kann er selber im Grunde nicht wirklich klar entscheiden Welche Wesenheit wird das jetzt? Gute Wesenheit wird diese negative Wesenheit, der kann es nicht unterscheiden. Und und er kann es nur jetzt hereinholen, natürlich in sein Wachbewusstsein. Das kann, kann seine Kultur sein in dem Moment, wo er es ausspricht. Es gibt auch Fälle, wo das nicht der Fall ist, also zum Beispiel klassisches Schreiben, Medium oder was? Das schreibt etwas. Und weiß nichts davon. Es steht noch am Papier und der kann erst Kind.


[00:37:12] Das Medium kann erst Kenntnis davon erlangen, wenn es den Text liest und dann versteht sie ihn aber vielleicht ganz falsch. Und und. Kann oft nicht erkennen, was hinter dem wirklich dahinter steckt. Und es kann oft ganz stark moralische Abwege führen, weil die, die mit Moral meinen, jetzt keine von irgendwo gegebene Regel, sondern es heißt das, was ich intuitiv erfasse, erfassen kann. Also was? Sprich die Situation, was tut not, was kann ich tun? Genau dies kann das Medium nicht wirklich klar entscheiden. Es glaubt es vielleicht, weil es dann noch irdischen Begriffe von Gut und Böse noch irdisch moralischen Begriffen es beurteilen will. Und die zählen aber in der Tat in der geistigen Welt überhaupt nicht. Also man muss ja denken, das was wir Moral regeln hier auf der Erde haben, das ist für die Erde gedacht. Im Geistigen ist ist alles ganz anders. Und. Die große Kunst ist das, was man herein holt, auch wirklich in seinem Zusammenhang, in seinem geistigen Zusammenhang erfassen zu können. Das ist die große Schwierigkeit. Das Medium kannte ich überhaupt nicht. Im Grunde. Das ist im Grunde das Medium, in dem wir Blatt Papier während der WM geschrieben hätte und hingegeben hätte, hat keine Beziehung dazu. Überhaupt nicht. Und auch wenn es selbst wenn er jetzt während des medialen Zustands sprechen kann, gibt es ja auch Medien, die wirklich ganz weggetreten sind, während sie sprechen. Also wo es nicht im Aufbruch Zustand kommt, sondern während sie wirklich ganz sind, da sind. Die haben überhaupt keine Ahnung davon. Und im Übergangszustand, wo zum Erwachen hin? Wenn sie da sprechen, dann braucht es aber auch eben. Andere Priester, Priester, Astronomen, Eingeweihte oder was die das bedeuten konnten. Zumindest in der Vergangenheit. Heute funktioniert es nicht mehr. Hätte, funktioniert das eigentlich nicht mehr. Und nämlich, selbst wenn es scheinbar funktioniert, funktioniert nicht mehr.


[00:39:47] Verwenden funktioniert im alten Sinne und das ist für unsere Zeit nicht mehr brauchbar. Wer ein Eingeweihter daneben ist, der jetzt das mitverfolgt, was da ist, dann kann sehr leicht die Gefahr bestehen, dass es auch mit den alten Maßstäben nicht. Und. Das macht es unheimlich schwierig, die ganze Situation. Und wie gesagt, die die weiß magische schwarzmagische Richtung ist. Im Geistigen betrachtet sind einfach zwei unterschiedliche Wege. Zunächst einmal nichts anderes sind zwei unterschiedlich völlig unterschiedliche Wege. Das muss man mal sehen. Und? Problematisch wird es, wenn die TO anfangen hinein zu spielen in unserer Welt da draußen. Städte, die große Verwirrung. Und. Also, um es noch einmal zu wiederholen und deutlich zu machen, die den dunklen Weg oder den wir es dunklen Weg bezeichnen wollen, eigentlich einen Weg nach dem Muster. Alle alten Schöpfungen aller vorangegangenen Schöpfungen. Gehen und bei diesem Prinzip bleiben und. Sehen, also keine Möglichkeit. Sehen ist ja eigentlich im Grunde die höchste Gefahr darin, dass dieser christliche Weg gegangen wird. Wo auf den einzelnen Menschen. Ja letztlich die Verantwortung fällt für das, was er tut, voll und ganz. Und dass das letztlich durch die Taten der vielen freien Menschen, das ganze Weltgeschehen letztlich entschieden wird. Und wenn sie falsch entscheiden, scheitern kann. Wenn der Mensch wirklich es schafft, aus der Freiheit heraus schaffend mitzuwirken, dann wird es nicht scheitern. Aber aber wenn er, wenn er nur etwas aus dem Kopf verstand, heraus daraus in die Zukunft lenkt, dann kann er die Freiheit missbrauchen. Dann. Dann geht sie in die falsche Richtung. Und. Also. Da tut sich eine Weggabelung auf. Einfach. Es tut sich wirklich eine Weggabelung auf. Und diese, diese Weggabelung, die hat etwas sehr, sehr Konkretes. Und das ist eine Frage, die jetzt angeregt wurde. Auch ist ein Thema, über das ich mich bewegen habe, so ging, aber man kann nie oft genug darüber sprechen und irgendwie absichern, noch lange nicht erschöpfend darüber gesprochen.


[00:43:13] Es geht darum, dass es vom Menschen auch abhängt, was mit den geistigen Wesenheiten passiert, die über uns sind, namentlich mit der uns begleitenden Engel Wesenheit. Wenn wir nicht bereit sind, den Weg der Freiheit zu gehen, selbst die volle bewusste Verantwortung zu übernehmen, ohne uns auf letztlich irgendwas zu stützen. Warum sage ich das? Ich kann mich natürlich auf sowas wie die Apokalypse stützen lernen. Aber wie ich sie lese. Das muss ich geistig empfangen. Werden. Sonst leere Worte. Und wenn sie wie jetzt so wirken würden Die Jugendämter schätze ich als Mandant geradezu 4000 und spricht es jeden Tag, wenn ich es einfach nur so für mich hin zitiere und nicht wirklich geistig den Sinn erfasse, der drinnen steckt, und zwar den Sinn erfasse, nicht nur im Allgemeinen. Sondern Was hat es mit meinen Lebensmöglichkeiten, mit meiner Individualität zu tun? Was kann ich damit umsetzen? Also wenn ich das nur als Fertiges nehme und nicht im Sinne des Christus. Ich mache alles neu, das heißt auch den Text, ich muss ihn neu in mir erwecken. Er wirkt in der neuen Weise erst dann, wenn ich ihn eigentlich aus mir heraus schaffe. Und vielleicht gelingt dann ein, zwei Sätzen oder Halbsätzen nicht. Egal, dann ist darin ein riesiger Wert. Ansonsten besteht die große Gefahr, dass man nur geführt werden und dann werden wir geführt eigentlich auf den anderen Weg. Und das ist messerscharf nebeneinander. Es ist nicht leicht, es zu unterscheiden. Und dabei klingt es auf den ersten Blick so so leicht sein, weil die geistigen Wesen, die Widersacher. Keine dieser Wesen kann uns wirklich anlügen. Der Luzifer kann uns nicht anlügen, der Ahriman kann uns nicht anlügen. Auch die Asuras können uns nicht anlügen. Aber Sie können uns täuschen. Das Täuschen besteht darin, dass Sie absolut die Wahrheit sagen, wenn man sie in menschliche Bilder kleiden will.


[00:46:03] Aber Sie sagen es so! Dass wir es, wenn wir nicht aus unserem Ich heraus sind, mit höchster Wahrscheinlichkeit missverstehen. Darum sind die größten Wahrheiten, die man irgendwo aufgeschrieben findet. Die kann man alle missverstehen. Und sie sind vielfach missverstanden worden. Teilweise ist es ja provoziert worden natürlich, dass die Menschen es ja missverstehen. Das war im Übrigen mit einer der Gründe. Das war die positive Seite davon, dass das. Gemeine Volk außer den Priestern die Bibel ursprünglich nicht lesen durfte. Das ist nicht nur negative Seite im Sinne. Die wollten ihre Macht behalten. Sicher hat das spät, aber der eigentliche tiefere Sinn war das, dass sie die Gefahr sahen, dass der Mensch für sich Anfang des Jetzt nach seiner Willkür zu interpretieren. Und Willkür ist nun nicht Freiheit. Sondern kann sehr leicht die Einflüsterung von allen möglichen Seiten sein und. Dem ist sehr schwer zu begegnen, weil die Widersacher uns fest im Griff haben und selbst der Christus zwar nicht verfällt, aber er kann nicht alle Probleme lösen, die mit Kindern sind. Das mach mach Brot aus den Steinen, das funktioniert trotzdem nicht. Und und. Dass das heißt, wenn man mit dem Ich Impulse ernst macht. Kann man sich letztlich auf nichts anderes berufen als auf das eigene Ich selber und das, was das bewusst hereingeholt hat. Auf das kann ich mich verlassen. Und auf das geschriebene, gesprochene, überlieferte oder sonstige Wort. Wenn ich es nicht aus mir. Selbst. Indem ich es mir zu eigen gemacht habe, aber jetzt selbst hervorbringe, kann ich mich nicht darauf verlassen. Auch nicht. Auf, auf! Auf die Texte Steiners, die gegeben sind. Nicht in den Texten, wo es was folgt ist. Man muss vielleicht durch die Herausgabe manches irgendwo bislang nicht gut überliefert worden sein, aber das ist nicht das eigentliche Problem. Das Problem besteht darin, dass vieles missverstanden werden kann, dass es missverstanden wird im Sinne.


[00:48:56] Der Traditionen, aus denen man herausgewachsen ist. Man muss sich bewusst sein, welche Dimension es hat, sich auf die Freiheit zu stützen. Wo dann Max Stirner, der Philosoph, sein berühmtes Buch schreibe Ich habe meine Sache auf nichts gestellt. Da ist alles weg. Ist alles weg? Auf nichts. Das ist ist meine Tochter. Sie ist nur die Frage Was mache ich, Was? Welche Kraft habe ich, aus dem Nichts heraus was zu schaffen? Das ist jetzt wirklich in Wahrheit nur große Zukunftsperspektive. Aber wir, wir sollten ahnen, wohin der Weg geht. Und und es ist wichtig, dass man wirklich spürt, welche Kraft einerseits in dem Ich drinnen ist, welche Verantwortung damit verbunden ist, dass ganz klar passieren wird, dass man auf dem Weg, diese Kräfte handhaben zu können, die letztlich unerschöpflich sind, im Kosmos scheitern werden. Dass dass wir immer wieder, wie wir gehen, auch wirklich surfen, grad der der via Messers Schneide so scharfes Schwert, das schärfste Messer auf dem Balancieren. Wir wissen Seiltänzer, Tod darf und das ist jeden Moment die Möglichkeit abzustürzen. Und. Das kann man aber natürlich dann aus der anderen Ecke auf der anderen Seite her verstehen, wie jetzt manche Menschen Sorge haben, dass das nicht gutgehen kann irgendwo. Und dass sie einen Weg dem Weg wählen wollen. Der, der einfach den Menschen in eine hierarchische, hierarchische Struktur einordnet, in dem man ja seine Befehle, wenn man es so nennen will, von oben empfängt und dann mit seinen durchaus individuellen Fähigkeiten. Wenn natürlich trotzdem nicht alle Menschen gleich heut umsetzt, besser oder schlechter, der eine besser, der andere schlechter aber nicht. Er gibt an, wo der Weg hingeht. Er trägt eigentlich nichts dazu bei, sondern er vollbringt das, was er von oben empfängt. Und. Die reguläre geistige Welt also, das heißt die Hierarchien bis bis hinauf zur Spitze der Trinität, dann, wenn wir von der Perspektive sehen.


[00:51:45] Die warten aber darauf, was wir ihnen entgegenbringen. Dass wir aktive, bewusste geistige Mitgestalter der Schöpfung werden. Und in dem Zeitalter sie miteinander. Somit mit dem Mysterium von Golgatha ist der Weg dazu gebahnt worden. Und und insbesondere jetzt ab dem Bewußtseinsseele Zeitalter, steht vor uns die große Verpflichtung Gottes. Dass wir uns dessen bewusst werden, in dem das ist, ist ist ist Schwerpunkt. Warum es dann heute der Religion Streitigkeiten gab innerhalb des Christentums, der Reformation. Und so weiter. Wo? Wo? Wo? Wo eigentlich mehr der einzelne Mensch gefordert wird und ist. Das ist das große Verdienst. Nicht nur sehr abstrakte Gedanken, mit denen man herangegangen ist an die Sache. Aber es ist der Mut gewesen, mich nicht einfach der der Autorität, für die der Papst oder sonst wer heute der Vermittler ist, sprich der große Eingeweihte des Herrn, der leitet, sondern sondern selbst Verantwortung zu übernehmen, die aber damals im Grunde noch chancenlos, was sie wirklich zu unternehmen, sie bewusst zu übernehmen nehmen. Natürlich, hier stehe ich und kann nicht anders, dass das das ist richtig, und da ist auch das Ich drinnen wirksam gewesen. Also der Luther musste das tun, was er getan hat und die anderen Reformer genauso aus ihrer, aus ihrem Ich heraus, nur immer nicht voll bewusst. Aber sie haben es im Willen gespürt. Ich kann nicht anders. Und zwar ich kann nicht anders. Nicht, weil mir irgendwer nicht lässt oder was, sondern weil ich es mir selber Ich würde mich zerstören im Grunde, wenn. Wenn ich anders handeln würde. Egal wie groß der Widerstand ist, der draußen ist. Und. Das ist eine Sache, die wirklich aus der Mitte kommt. Die kommt nicht aus dem Verstand. Es Denkende kommt aus dem Herzen, wo man das fühlt. Und es ist ist natürlich bei beiden. Was ich Impuls ist, ist es nicht.


[00:54:18] Es muss der Verstand ausspielen. Der soll nur dazu kommen, dass ich das, was ich mit dem Herzen schaue, dass ich das in ganz klaren, bewussten Gedanken auch fassen kann. Dass ich weiß, warum ich nicht anders kann. Warum ich nicht anders will. Das ist der große Schritt. Dort fängt ja die Freiheit an, wie schön seine Philosophie der Freiheit ja ganz deutlich sagt. Willensfreiheit, Willensfreiheit, Mit dem braucht man gar nicht anfangen. Ich muss es immer im Denken erfassen. Ich muss wissen, wenn ist eine Handlung, nicht eine andere, wenn ich weiß, warum ich das will oder das will. Wenn ich das weiß. Wenn die Erkenntnis dabei ist, wenn mich etwas hintreibt oder eine und sei es auch nur eine Tradition hat, dann müssen wir nicht gleich ganz egoistische Triebe sein. Aber es kann ja sein, dass die Menschengemeinschaft, in der ich lebe, an Traditionen denen von heute blind. Punkt. Und dann weiss ich nicht, warum ich es magister. Sagt mir heute irgendwie, das Gefühl war mir verbunden fühle damit. Aber das ist noch kein Wissen. Wir müssen es in die Erkenntnis heben. Dieses die Freiheit ist erst dort da, wenn ich ganz klar überschaue, was ich will im Moment des Tuns, die kann ich gar nicht vorher haben. Im Moment des Tuns. Das ist in einem Moment Verhandlung der Kabinettssitzung darüber. Und dann? Dann mache ich sie. Es ist eine Situation, die fordert mich, und in der kommt es ein und. Und im Bewusstsein sind Seit heute muss eben zu dem Hier stehe ich und kann nicht anders noch dazukommen. Ich weiß auch, warum ich nicht anders kann. Und warum ich nicht anders will. Das ist das ganz Klare aus mir heraus. Durchschaue es. Das ist die Richtung jedenfalls, wo es hingeht. Es ist schon klar, dass man im Großen und Ganzen bis auf einzelne Momente im Leben vielleicht weit entfernt davon sind.


[00:56:41] Das macht ja nichts. Wir müssen uns nur auf den Weg machen. Also das, das, das. Wir gehen diesen Weg und. Darauf warten. Wartet, Freund. Die Engelwesen, die uns begleitet. Und das Interessante ist ja. Wenn der Mensch wirklich diese Freiheit entwickelt. Und seine einzelnen Momente im Leben ist nicht kontinuierlich. Einzelne Momente, vielleicht nur ein einziges Moment Leben, wo es wirklich so ist. Dann. Lernt unsere Engelwesen etwas, was sie nur durch uns lernen kann. Dann lernt sie. Nämlich. Kennen. Die Möglichkeit zur Freiheit. Noch nicht, dass sie es umsetzen kann, aber sie beginnt die ganze geistige Welt anders anzusehen. Sie macht einen riesigen Sprung in der Entwicklung, in Wahrheit mit jeder freien Tat, die wir setzen. Sehen Sie ein Beispiel dafür? Wie anders ein geistiges Wesen agieren kann. Und wir sind ja eigentlich in einer sehr engen Beziehung zu Engelwesen. Hätte das in der Vergangenheit von Johannes Wegener gesprochen, der so im Prinzip so eine Art Denken mit dem Engel praktiziert und wo er sagt Wir sind eigentlich beide auf gleicher Stufe. Ich bin, weil mich mein Engel denkt und mein Engel ist, weil ich ihn denke. Und in dem begegnen sie sich völlig auf Augenhöhe. In gewisser Weise. Wir leben zwar auf Erden und durchschnittlich höher, aber auch trotzdem. Im Denken begegnen wir uns auf Augenhöhe. Da sind wir irgendwie aufeinander angewiesen. Geradezu. Und das ist auch der Fall. Und. Nur eben bis dato diesen, diesen Engeln, Wesenheiten und auch allen nicht Gott umso mehr, je höher sie stehen, ist dieses Prinzip der Freiheit allen noch nicht zugänglich. Sie tun alles, was aus der göttlichen Quelle strömt, um sie unten zu verwirklichen. Aber im Prinzip. Können Sie es nicht erfassen. Der Mensch kann, kann dieses Prinzip der Freiheit auch nur deswegen entwickeln. Das ist die Voraussetzung, dass er ein eigenes Innenleben hat.


[00:59:45] Der Engel hat es nicht. Wenn man denkt, der kritische Engel sitzt auf der Wolke rum und. Und jetzt das Böse oder was mit dem Jubilieren Jetzt? Jetzt denkt sie sich Bewusstsein zu haben. Jetzt denke ich darüber nach. Wie geht es mir dabei? Es muss etwas anderes machen. Das kann der Engel nicht. In dem Moment, wo er sich auf sich zurück besinnt ins Innere. Kommt Geist Erfüllung von oben. Und dann spürt er die Impulse der Gottheit über die verschiedensten Stufen. Jetzt zu ihm herabkommen und das Bewusstsein für sich selbst ist in dem Moment völlig, völlig ausgelöscht, ist ganz erfüllt von von dem, von dem, was durch die Hierarchien herunter strömt. Das ist was ganz oben. Aber es ist großartig. Sicher, dieses Erlebnis, das Englisch aber von sich weist, in dem Moment gar nicht. Nicht? Er ist wie ausgelöscht für sich selbst. Er lernt sich erst erkennen an den Taten, die er setzt, wenn er nach außen geht. Und jetzt tut er etwas und an dem, wie es gelingt oder nicht gelingt. Er spürt es sich erstens selber und kann sie einschätzen in seiner Fähigkeit und und und kann lernen daran auch, aber, aber dass es wirklich so ganz im Innern sich zu fühlen, als ich zu fühlen, dass kennen sie alle nicht. Ist was. Was wir als Ich empfinden, ist eben. Gleiche Art wie die göttliche Quelle oben. Aber wir empfinden es in uns. Und der Engel empfindet Gott in dem Moment, wo es von oben herunter strömt. Bei uns strömt aus dem Zentrum heraus, sozusagen in uns. Das ist der große Unterschied. Und in dem wir es in uns entdecken. Bekommt es der Engel mit. Er kann es zwar noch nicht für sich selber, ob er sieht, dass wir es haben und der sieht, dass da eine andere Möglichkeit da ist und und das Weite, den ihm eigentlich erst so wirklich das Verständnis für das Ganze, was mit dem Schöpfungsplan gemeint ist, eben den freien Menschen zu schaffen.


[01:02:14] Eine Ahnung davon und steckt damit höher und gewaltig höher und. Joseph Steiner spricht über über, über das eigentlich relativ kurzen Abschnitt in den Karma Vorträgen, und zwar wo es gut um das Karma geht. Der anthroposophischen Gemeinschaft, weil eben die Voraussetzung ist, dass ein Mensch geistig strebend ist. Jetzt will also muss ich eingeschriebene Anthroposoph sein. Das funktioniert. Man muss sich nicht müssen von der Anthroposophie gehört haben, obwohl es den Weg sicher erleichtern wird. Aber ich muss nichts anderes als die Fähigkeit entwickelt haben, in einzelnen Momenten wenigstens meines Lebens mich frei auf mein eigenes Ich zu stellen. Ich schöpfe wirklich aus mir den Impuls. Und. Dann mit jedem Schöpfen wirklich aus sich selbst heraus in Freiheit. Blitzt das geradezu für den Enkel auf. Das ist, wenn in dem Moment merkt der Enkel, was ganz grandios ist das, was sonst an Erfüllung von oben kommt. Das kommt jetzt von da in kleinem Maßstab. Aber es ist halt nur ein kleines Glitzern, während von oben strömt es aber trotzdem. Das Neue ist da, von der anderen Seite kommt was. Zumindest ein heller Blitz kommt und irgendwann einmal wieder heller Blitz kommt. Und. Damit beginnt unser Engel eigentlich erst zu verstehen. Nicht in unserem Verstand ist begriffen, aber geistig zu erfassen. Was wirklich mit der ganzen Schöpfung. Geplant ist eben eben eine neue Art von geistigen Wesen zu entwickeln. Mit uns beginnend. Und dass das. Die Engelwesen hätten, indem sie jetzt den Blitz von unten erlebt, in ähnlicher Art erlebt, aber häufig viel kleiner, aber trotzdem in ganz überraschender Weise erlebt, dass das, was sonst nur von oben kommt, von unten herauf spritzt und dass das eine Bedeutung hat für die Weltentwicklung und und die Engel. Wesenheiten, die mit Menschen verbunden sind, die derart streben, sind prädestiniert dazu. Irgendwann einmal auch zur Freiheit aufzusteigen.


[01:05:19] Und zwar als. Wesenheiten, die relativ frühzeitig dazu kommen werden. Ich habe aber auch gesagt man, die allerersten werden die Widersacher. Wesenheiten sind die, die sich vom Menschen erlösen lassen. Sie werden damit dann wirklich die Freiheit als erste bekommen, aber die nächsten schon unsere begleitenden Engel und von dort geht's langsam hinauf und das wird dauern. Das wird dauern, bis die geistigen Wesenheiten, die Hierarchien, die aus einer langen Vergangenheit kommen, aus einer Zeit kann man nicht sagen, aber eine Entwicklung kommen, die weit über unsere ganze sieben Stufen kosmischer Entwicklung noch hinaus liegen. Weil wir sprechen ja sehr oft davon. Wir gehen durch sieben kosmische Entwicklungsstufen, drei liegen schon hinter uns, da haben wir unser Ich nur geordnet. Dabei wurde alles vorbereitet, dass wir heute Mensch werden können und dann hier während der Entwicklung ist der Ich Funke gezündet worden. Aber es gibt ja geistige Wesenheiten, die. Abseits dieser Entwicklung. Ihr wisst, ich sage gern vorher wird der Zeitbegriff in unserem Sinn jeden Sinn verliert im Grunde. Aber es gab jedenfalls schon am Anfang des des Saturn gab es Geist, erhabene, geistige Wesenheiten. Es gab Wesenheiten aus der Hierarchie der Seraphim, Cherub, Throne. Und so weiter. Die gab es. Und die müssen sie ja irgendwo entwickelt haben. Die wollen ja nicht von Haus aus so, so wie sie waren, sondern sie sind auch durch eine lange Entwicklung zu dem geworden, was sie sind, ohne, ohne eigene Freiheit allerdings, sondern was, was für uns aus dem Inneren entspringen kann, ist namentlich für die obersten Hierarchien, ist der unmittelbare Anblick der Gottheit. Und von dort nehmen sie die ganzen Impulse. Bei uns kommt es im Miniatur Maßstab. Aus uns selbst heraus. Ich. Aber natürlich im Miniatur Maßstab noch die Cherubim überschauen, die ganze Schöpfung ausfüllen, die, die entstehen soll und die Impulse, die da von oben kommen, die meinen, wir müssen jetzt einen langen, langen Prozess, also so weiter, weil das, das wird dann irgendwann fähig sind, nämlich am Ende dieser sieben stufigen Entwicklung, dass wir dieselbe Schöpfungs Macht bekommen, nicht gleich wie die Trinität oben, aber zumindest wie die Geister der Form, die Elohim, die Schöpfer, Geister der Bibel.


[01:08:38] Das ist das eigentliche Ziel dieser ganzen Entwicklung, in der wir drinnen stehen, dass dann. Schöpferwesen hätten. Da sind die wirklich bis, bis in die Welt hinein gestaltend wirken. Das sind die Geister der Form. Also das sind die, die wirklich bis bis ins Festeste hinein arbeiten können und so formend arbeiten können. Die großen wilden Künstler auch sind irgendwo, aber die es dann nicht mehr tun, auf, in dem einfach von oben alles herunter fließt. Die selbst einen Beitrag dazu leisten, nämlich den entscheidenden Beitrag, das heißt wie die Schöpfung dann bis ins Feste hinein geformt wird. Wird dann wesentlich liegen dran an den Menschen. Das ist nach den sieben kosmischen Entwicklungsstufen. Da wird eine ganz neue Entwicklung beginnen. Und bis dahin wird es eben auch. Hinter dem Menschen unter den Menschen werden neue geistige Wesenheiten nachrücken. Es ist immer wieder Die Schöpfung ist nicht zu Ende und die werden aber alle von Haus aus Menschen sein im Sinne dessen, dass der Mensch das freie Wesen ist. Das heißt, sie werden alle bereits mit dem Impuls der Freiheit erschaffen. Unterschätzt. Wir, die Menschheit, die wir heute sind, werden dann auf der letzten kosmischen Entwicklungsstufe von den sieben, durch die wir durchgehen werden wir schon. Heute 123 Stufen weitergegangen sein und. Im neuen Jerusalem werden neue dazukommen. Die werden dann zwei Stufen weiter kommen und auf den letzten Zustand, der auf der Venus wird, werden welche dazukommen, auf der neuen und auch auf dem Vulkan Zustand. Und es wird dann zunächst einmal eine neue, wirklich eine neue Gruppe von geistigen Hierarchien entstehen. Das ist dann die menschliche Hierarchie. Aber da gibt es drei Abstufungen, So wie es jetzt gibt Engel, Erzengel, Urenkel. So wird es dann geben mit Menschen drei Stufe im Sinne, so wie wir diese anderen bezeichnen als Engel, Wesenheiten im engeren Sinne als Engel, Erzengel, Engel.


[01:11:30] So wird es dann drei Stufen des Menschlichen geben. Das heißt, die ganze Gruppierung der Hierarchien ändert sich, entwickelt sich weiter. Es ist alles in Entwicklung. Es ist nirgendwo, dass immer das Gleiche kommt. Und eben diese, diese Menschen, Hierarchien, drei Stufen, diese, diese neue Gruppe, die, die kommt. Es war eine vierte, ganze vierte Hierarchiestufe. Die Hierarchiestufen, das wird die oberste, sind die Seraphim, die Cherubim und die Throne. Drei. Die sind auch aus einer gemeinsamen Entwicklung hervorgegangen. Irgendwo, aber eben auch in drei Stufen. Und dann die nächste Gruppe sind die Geister der Weisheit, die Geister der Bewegung, die Geister der Form oder Elohim genannt. Wieder eine Gruppe. Und dann kommen die. Engel, Wesenheiten im engeren Sinne, also die Urenkel, die Erzengel. Und die eigentlichen Engel im kleineren sind genommen wieder ganz eigene Gruppe, die sehr eng mit uns Menschen verbunden ist. Die begleiten uns immer und die, die die heutigen Urenkel haben ihre Menschheits stufe. Das heißt, dass sie ein Ich bekommen haben, dass sie ein geistiges Wesen, aber eben noch kein freies geistiges Wesen geworden sind. Bereits auf dem sogenannten alten Saturn, auf dieser ersten kosmischen Entwicklungsstufe. Bekommen und jetzt entsprechend weiter vorgerückt. Die heutigen Erzengel haben ihr Ich bekommen auf der sogenannten alten Sonne. Zweite Kosmische Entwicklungsstufe. Die Engel. Auch unsere begleitende Engelwesen hat uns auf dem alten Mond bekommen. Die dritte Entwicklungsstufe, die unserer Erde jetzt unmittelbar vorangegangen ist. Und jetzt fangen wir an, aber unter völlig anderen Bedingungen, eben unter völlig anderen Bedingungen, weil eben noch kein, kein, kein geistiges Wesen außer uns. So tief in die materielle Welt hinunter gestiegen ist. Und wovor der Luzifer eigentlich immer wieder, obwohl er mit beteiligt war. Das macht gerade 19, aber eigentlich möchte uns da immer heraus holen. Herausholen, aber als unfertiges Wesen noch. Und damit ist dann die Freiheit auch wieder vorbei.


[01:14:24] Dann ist auch auch wieder das Mysterium Luzifer so schön. Weiter ist der Johannes einer dieser Protagonisten, der heute stark in den Fängen des Luzifer ist und der kennt natürlich auch wegen den Reichtum dieser Luzifer gibt. Und der will sich ganz dem hingeben, wettern fühlt das in mir der ganze Welten Wille wirkt und der muss wissen wo es lang gehen soll und nicht ich selber. Ist es das will ich gar nicht mehr wissen, Der muss wissen, wo es wo es hingeht und der Luzifer steht. In diesem Welten Willen lebe ich. Es ist also nicht die die wirkliche Gottheit, die dahintersteckt. Dort lenkt der der Luzifer. Also das heißt dort, wo ich mich klein mache und mir gesagt, wo der Weg langgehen sollten, dann. Den ich zunächst einmal den Luzifer Scheiß erstes. Das das das ist, ist die Problematik. Und daher überwiege sowohl in geistigen Wegen, in geistigen Schulungs wegen oder sowas eben. Das kommt, leite mich von oben. Ist, ist es immer luziferische Impuls. Die auch Unser Engel leitet uns nicht so er. Er leitet uns nämlich überhaupt nicht, in dem man uns irgendein Befehl gibt oder was, sondern er unterstützt uns nur dabei, dass wir aus unserem Ich heraus das tun, was eigentlich unser Ich will, was wir in unserem Bewusstsein meistens nur mitkriegen. Dabei hilft uns. Und das Datum führte uns in die Situationen, wo immer Chance haben wir uns weiter zu entwickeln. Und daher er hat viel zu tun mit der karmischen Führung. Und so weiter. Nur. Das ist der springende Punkt. Wenn wir. Nicht langsam, aber es heißt langsam, also eher schneller aufwachen, dazu ab a bisserl mehr von dieser Schicksals Führung selbst zu übernehmen. Das heißt nicht nur wow, wo führt mich das Leben hin? Sondern sondern wirklich zu erkennen, wo ist mein Weg, wo die Punkte, wo ich, wo ich wirklich aus meinem Ich heraus handeln kann, wo ich die Kraft dazu habe, dass das bewusst wird, dass ich mich nicht mehr führen lasse von oben und dass ich mich selber beginne zu führen.


[01:17:23] Dann steigt der Engel auf. Wenn nicht, sinkt er ab. Und das ist dramatisch. Ich habe das öfters erwähnt. Es gibt diese sehr eigenartige Skizze von Steiner. Sie ist sehr stimmig, aber wenn man es zuerst sieht. Ich habe dieses Bild nicht bei mir. Sie ist ganz einfach. Es ist ein weißer Kreis, auf die Tafel gezeichnet und dann geht da aus dem Kreis heraus gelber Strich nach oben. Und der Grüne, der immer ein bisschen länger ist, nach unten. Was heißt das? Wenn wir unsere Freiheit bewusst ergreifen, geht unser Engelwesen den Weg nach oben. Das heißt, sie bekommt bessere Möglichkeiten, sich geistig wesentlich stärker weiterzuentwickeln, als es ohne die Hilfe, ohne die Hilfe des Menschen möglich wäre. Wenn wir das. Nichts tun. Es ist nicht so, dass der Enkel auf dem Niveau, auf dem er ist, stehenbleibt. Dann sinkt er ab. Und bleibt in seiner Entwicklung zurück. Und wird damit letztlich irgendwann früher oder später auch zu einer widerstrebenden Wesenheit, zu einer zurückhaltenden, das heißt die die, die den Netten, die Zukunft arbeitet, sondern die eigentlich am Vergangenen festhalten will. Und damit wird sie letztlich eine Widersacher Wesenheit. Und das heißt, es tritt eine Scheidung der Geister im Reich der Engel Wesenheiten auf. Durch den Menschen. Und die Engel selber haben keine Chance, etwas dagegen zu unternehmen. Sie können selber nichts tun, um das aufzuhalten. Es hängt vom Menschen ab, wenn. Wenn wir eben einfach nicht bereit sind, unser Schicksal zu übernehmen. Und das heißt natürlich erst einmal das Schicksal im Positiven wie im Negativen tragen zu können oder zu versuchen. Es geht immer nur um die Kraft, dass man zusammenbricht, unter 100 oder vielleicht sogar stirbt. Und das ist nicht das Problem. Es ist mit welcher in inneren Kraft gehe ich damit um? Und abgesehen davon es gibt ja im Karma nicht immer nur die negativen Seiten.


[01:20:03] Es gibt derartig Sachen, wo uns Chancen zukommen, wo wir unsere Chance zukommt. Da, da. Das ist der Weg dort. Mach. Und vielleicht schaut mal ein bisschen anstrengend aus. Wer weiß, was das wird. Geh lieber den sicheren Weg. Dann ist es genauso schlimm für unser eigenes Ich und uns vor allem noch mehr für die Abwesenheit. Wer wird denn einen Weg nach Hongkong dadurch gerissen? Im Grunde, wogegen sie nichts unternehmen kann. Ich meine, wir haben zumindest die Chance, in der nächsten Inkarnation wieder daran zu arbeiten, uns hinauf zu arbeiten. Aber das hilft zunächst nichts. Die wird einfach heruntergerissen durch uns, heruntergezogen durch uns. Und was jetzt an der Stelle im Text steht. Aber was die Folge davon ist, wenn diese Wesenheit zurückbleibt. Beck mochte anheimelnden Effekt auf die, die darüber stehen. Also das heißt, es werden dann so langsam nach und nach auch höhere Hierarchien zurückgehalten in ihrer Entwicklung. Sie erreichen jedenfalls nicht das, was sonst möglich wäre, wenn der Mensch entsprechend seine Aufgabe aus Freiheit heraus. Erfüllt seine Aufgabe, die Freiheit zu entwickeln. Das ist die Kernaufgabe, sozusagen. Und. Das ist also eigentlich was, was hochdramatisch ist und und und hängt eben auch zusammen mit, mit, mit der babylonischen Geschichte. Weil, wenn wir auf einem alten Weg bleiben. Der alte Weg heißt irgendwie Orte oben sein, mir sagen, wo es lang geht. Ich übernehme letztlich nicht die Verantwortung selbst, sondern ich delegiert sie. Und das ist sehr verbreitet. In der Menschheit geht es so gut wie vergessen machen, was sie will und Ding. Aber in Wahrheit wollen sie New Yorker Verantwortung damit, was ihnen Spaß macht oder Freude macht oder wofür es fanatisch irgendwie sonst ist. Ja, Freiheit bitte auch. Auch wenn es für oder gegen oder dieses demonstriert. Davos ist ist sehr vieles an etwas der Freiheit aus einer Emotion heraus.


[01:22:58] Und dann ist der Geist dahinter der, der dahinter steckt, der das treibt. Es wäre gut, wenn einzelne Worte sind. Ja, vieles bewegt trotzdem berechtigte Anliegen, die vertreten werden. Aber gesund wird sie erst dann, wenn ich mit einer ganz freien Entscheidung drinnen steht. Und dazu muss man sich erst durch durcharbeiten. Das. Wie sonst sonst ist Tür und Tor. Offen. Das ist dafür, dass es in die falsche Richtung geht und das eben wirklich eben. Und die Verantwortung haben wir dadurch, dass wir die Möglichkeit zur Freiheit bekommen haben. Haben wir die Verantwortung für die Engel, Wesenheiten, die über uns stehen, also primär für diese, die wirklich eng mit mir verbunden ist? Was kann ich tun? Vielleicht nächste Inkarnation, übernächste Job. Der Engel wird heruntergezogen. Je länger ich das verweigere, desto mehr wird er heruntergezogen und desto mehr wird seine Entwicklung gehemmt. Und gerade diese Dimension muß man doch sehen. Und. Das sind, sind alles natürlich auch Dinge. Und da komme ich zu dem, was ich am Anfang gesagt habe, zurück, was heute eben auch die Eingeweihten sehen, die im schwarzmagischen Bereich tätig sind. Das ist nett. Ich will nichts schönreden, aber ich sage es ganz bewusst, damit die andere Perspektive sieht, dass das. Dass Sie eben doch ein völlig anderen Weg wollen. Auch das sehen Sie natürlich, dass da ja im Grunde Unordnung hineingetragen wird, sogar in höhere Hierarchien hinein. Und sie wollen heute im Grunde primär mit Ollie hinüber ziehen in einen Weg, wo es diese Freiheit nicht gibt. Es immer so war eigentlich. Das ist und und die Dinge liegen oft sehr, sehr knapp. Man muss sehr genau unterscheiden, was dahinter ist. Und man hat die klare Unterscheidung. Aber wenn man aus dem Ich aus war, also wenn es keine Impulse ist, dass der Freiheit kommt, dann kann was nicht stimmen.


[01:26:00] Wenn wenn das nicht gefördert, sondern unterdrückt wird, wenn die innere Hierarchie eingespannt wird, dann ist es ist es dagegen Impuls. Das muss ich aber erst erkennen. Ich kann selbst erkennen, wie dieses Erleben der Freiheit, dieses wirkliche Erleben der Freiheit habe, was sich wirklich sehr unterscheidet von dem Ich möchte gerne das oder jenes. Das hat alles mit Freiheit nichts zu tun. Dass das das Erlebnis der Freiheit. Und in Wahrheit ist es. Es ist unser erstes Wort, das aufflammt, wenn ein Kind das erste Mal gleich sagt und wenn es vielleicht erinnern kann an dem Moment. Das ist der erste auf der Bahn von dem. Auch das ist ist. Verbunden mit. Ein Moment der Einsamkeit. Die aber nett bedrückend ist. Ganz im Gegenteil. Die die. Der Gewisse. Für einen Moment leuchtete sie als Sicherheit auf. Was kann mir eigentlich erschüttern? Natürlich denkt man sich als Kind, wenn man es erlebt, nicht so, aber es ist runter von der ganzen Stimmung, von der Folter, vom Gefühl, das damit verbunden ist, ist es genau das. Das S kommt ja im Orchester. Vielmehr aufrichten, Gelernte erklären. Ich habe. Denken gelernt. Und da. Im Denken kann es aufwachen. Und das ist eben das. Und das ist das Großartige. Und dem kann doch wirklich so das Ich erleben aufblitzen. Es ist aber noch nicht verbildet durch irgendeine äußere Bildung. Sondern es ist das. Ist eigentlich der erst, wenn wenn man es bewusst denkt. Der erste wirkliche Gedanke, den ich mir selber bilde, ja mich selber bilde, indem ich diesen Gedanken denke, dass ich mich als ich erfasse und diese theoretisch Erklärung sozusagen dazu das ist in im lebendigen Denken ist es, wird es erfasst und es blitzt auf, kann in dem Moment aufblitzen. Das Kind kann natürlich kein Buch darüber schreiben, auch nicht für Jahrzehnte.


[01:28:40] Aber es ist. Es ist da. Und. Es ist da, auch wenn es vielen Menschen nicht bewusst wird in dem Alter. Nur es ist es so! So ganz allein, damit dieser Impuls da ist, wird später immer schwieriger. Wer wird im Grunde so bös zugemüllt? Alles was, was uns unfrei macht, namentlich im Denken unfrei macht. Wo wir eigentlich in Denk zwänge hinein gehen und alles ist Denk Zwang. Hätte die Naturwissenschaft sich zwang, nennt sie sehr viel Richtiges und sie sagt nichts Negatives darüber. Aber man könnte ganz anders über die Natur denken und man ist aber Gefangener des eigenen Systems. Und genauso ist es mit mit den religiösen Überlieferungen. Mit allem ist es so! Selbst wenn man es missversteht Ich schimpfe jetzt nicht über die Theologen, aber ich sag nur, sie verbiegen uns überhaupt und letztlich den Zugang zu zu dem, was ich kann. Nur der muss jetzt mühsam durch die Worte, die dort gedruckt geschrieben sind. Durch die muss ich ja hindurch schauen, die muss ich eigentlich auflösen und aus mir neu schöpfen. Dann. Dann. Dann will sie eben muss er mit dem Johannes die Apokalypse sehen. Und wenn es Bruchstücken ist, dann ist er natürlich, wenn man nicht gleich das ganze Bild vor uns haben. Aber wir werden sehen, vielleicht in einzelnen Momenten erwecken können. Und dann werden wir merken, dass da, wo ein Satz steht, ein riesen Panorama Deus. Und das ist eigentlich nur ein Fünkchen von dem, was steckt dahinter? Also das, das ist mit das wurde Steiner jetzt ganz deutlich gesagt hat. Warum eben. Gewartet, die Apokalypse das Buch für die Priester ist. Sie müssen das aber aus sich selbst heraus. Sie müssen Apokalypse selbst Apokalyptiker werden. Das heißt, Sie müssen selbst die Apokalypse mit Ihrem Leben schreiben, auf Ihre ganz individuelle Weise.


[01:31:07] Das heißt mit anderen Worten erzählen. Sondern es heißt Mit meinem Leben schreibe ich in lauter Phasen, durch die wir durchgehen. Die, die vielleicht teilweise noch vor uns liegen, aber aber die Show als Aufgabe erahnen kann, die irgendwo mal hinblicken kann, dem aber auf individuelle Art lösen. Das heißt, was namentlich hier in der Apokalypse drinnen steht, ist, ist der Weg. Denn unser Ich gegangen ist und in die Zukunft gehen wird. Und das kann nur auf individuelle Weise sein. Das heißt, ich muss selber diesen Weg erkennen lernen. Und erkennen werden dann auch natürlich, dass dann ganz klar und deutlich die ganzen Widerstände, die es gibt. Aber das muss uns überhaupt nicht schrecken. Das müssen Sie überhaupt nicht schrecken. Es ist. Es ist nicht so! Es sind eben Aufgaben, die vor uns liegen. Aber die Aufgaben werden nicht kleiner, wenn wir nichts davon wissen. Es wird vielleicht angenehmer, solange wir nichts wissen. Das Erwachen ist dann umso böse, wenn man dann merken Ah, jetzt kommt auf einmal was, Wieso, warum? Ich werde mit der Situation nicht fertig. Es ist besser, mal eine Ahnung zu bekommen, welche Hürden vor uns liegen und dass wir aus eigener Kraft was tun müssen, um uns über einige Inkarnationen noch vorzubereiten darauf. Immerhin, auch das ist es, was ihr schreit geradezu danach, noch mehr nachzudenken über die Reinkarnation der Geschichte, Das mit einem Erdenleben, das ist ja Witz. Bitte, was da weiter geht im Vergleich zu dem was, was wir, wenn wir wirklich zur Freiheit kommen wollen, wenn wir wirklich den Christus in uns erleben wollen und damit unser Ich, Das ist Bett, das ist untrennbar miteinander verbunden. Es ist untrennbar miteinander verbunden, dass das in einem Leben funktioniert, das. Da muss man nur ehrlich genug zu sich selber sein. Dass das etliche Stufen braucht und und und.


[01:33:34] Dass es noch einige Stufen jedenfalls brauchen wird und dass das die Möglichkeit dazu, diesen diesen Christus Weg zu gehen. So weit liegt es nun zurück, dass es überhaupt möglich geworden ist. Das Mysterium von Golgatha ist noch nicht so weit zurück, und dass es überhaupt eine realistische Möglichkeit geworden ist, wenn erst Jahrhunderte danach und uns selbst bis bis hinein in die Neuzeit ist so etwas sicher wieder heftiger Schub da. Aber wir sind heute noch nicht so weit, dass das wirklich wenigstens jedem Menschen klar ist. In mir ist das Ich, das ist der göttliche Funke, das ist unzerstörbar und dass das kommt, Auf mich kommt es an, mit mir steigt oder fällt die Welt inklusive der Hierarchien, die über uns sind, inklusive namentlich der Engel Wesenheit. Da muss man ja erst einmal so weit kommen, dass man der Vorstellung von Engelwesen Herr ist. Das ist Quatsch. Natürlich hat zur. Und das nicht nur aus der Überlieferung. Ja, ich glaube daran. Das ist eine nette Vorbereitung. Natürlich, das soll auch sein. Und darum ist es ja gut, wenn man den Kindern davon erzählt, vor Investieren oft noch erleben können. Sie vergessen es dann später wieder, wenn sie älter werden. Die große Zeit des Ich ist in den ersten drei Jahren. Wir wissen noch nichts mehr davon. Das ist die Zeit, die wir uns nicht mehr erinnern können. Aber dadurch ist, dass ich am aller aktivsten. Man muss das alles bewältigen, um mit seinem Ich auf Erden anzukommen und den Körper und unsere ganzen Leibesfülle so hinzukriegen, dass wir wirklich als Mensch leben können. Das ist eine so gewaltige Leistung, die wir vollbringen, die unser Ich vollbringt. Aber es ist das gleiche Ich, das durch das Kosmische durchgegangen ist. Sexuelle Erfahrung? Hobmeier In uns. Aber jetzt plötzlich, wenn man zaghaft dann.


[01:36:01] Und. Und da war nichts mehr. Das ist eine so gewaltige Kraft, die da drinnen ist. Wir und wir haben es aber auch im späteren Leben, in so vielen Dingen drinnen. Ich glaube, jetzt das letzte Mal gesagt wird, muss ich sagen, ich trage mich. Wenn man den Körper trägt, bin ich selbst in meiner aufrechten Haltung. Ohne Ich funktioniert das nicht alles. Wo kann ich denn? Nichts kann diese Haltung in der Reinheit, in der in dem, wie es durch geistig die Sünden jeder kleinsten Bewegung drinnen nur ein Ich Wesen haben. Selbst wenn wir jetzt versucht, einen Roboter zu konstruieren, abgesehen davon, die derzeit noch ganz primitiv, sieht man den ungeschickt gehen, aber das wird geschickter werden. Und selbst wenn es einmal soweit kommt, dass es scheinbar verblüffend ähnlich ist dem Menschen, es ist trotzdem weit, meilenweit davon entfernt, was der Mensch leistet, wenn er trägt in jeder jedem Augenblick seines Lebens sich selbst. Das macht. Machen wir? Und das ist hochkompliziert. Ich kann das und tut das. Und wenn wir. Uns anfangen, bewusst zu werden. Dieser Ich, das heißt sie zu erleben, in dem Ich trage mich. Das heißt in der Art, wie ich gehe, wie ich mich bewege. Was machen meine Arme dabei? Was machen meine Finger dabei? Es ist etwas ganz Konkretes. Kann man beobachten, lernen, sich selber beobachten? Wie tue ich das? Dann beobachtet man die Tätigkeit des eigenen Ichs, die es mithilfe des Körpers ausführt. Aber der Impuls dazu kommt, kommt aus dem Ich und der kommt eigentlich von draußen. Es ist interessant. Wir müssen nur in uns den Brennpunkt schaffen, der das bewusst mitkriegt. Aber wir tragen uns eigentlich ja so irgendwie durch die Welt. Und wenn wir es sehen, ziehen wir uns eigentlich hinaus. Weil wir uns in der Geste zum Beispiel verbinden wollen.


[01:38:34] Mit. Mit irgendwem. Und so weiter. Das ist in den Interviews besonders deutlich von den Gästen, die beseelt sind. Sie sind in Wahrheit aber doch nicht so deutlich zu erkennen. Am besten ist es zu erkennen in der Gestik der Menschen. Und der hat bei mir klasse erzählt. Da liegt das ganze Schicksal, das ganze Karma drinnen. Wir denken ununterbrochen und unser Schicksal wirklich ununterbrochen. Selbst wenn wir schlafen, geht es irgendwo weiter. Ich glaube aber, vorhin im Tageslauf, wir denken ununterbrochen unser Karma, unser Schicksal mit den Händen, mit den Armen, insbesondere auch auch mit den Beinen, mit den Füßen. Wir gehen unserem Schicksal entgegen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber insbesondere in der Bewegung der Hände ist es ganz besonders stark. Da ist alles drinnen. Wir müssen nur. Erkennen. Es ist nur erkennen, wer. Ständig schüttelt sich es so oft wieder, wenn er Menschen beschreibt und dann ihre früheren Inkarnationen beschreibt. Ist sehr oft was gut Die Bewegung, die geistig eine große Rolle spielt, dass der Groschen fällt. Wo, wo kommst du her? Da liegt es drinnen und wir tun das aber ununterbrochen. Wenn wir nichts mitkriegen, wissen wir heute nichts davon. Und. Es gibt ja diese Karma Übung von von Steiner, die sehr zu empfehlen ist, also als sehr drastisches Beispiel und dass man sie wirklich in der Phantasie oder ganz konkret ausmalen sollte. Angenommen ich bin der Mensch geht da und Ziegelstein auf die Schulter und das verletzt mich halt auch. Also blödes Karma irgendwie. Aber. Ich stelle mir vor, ich bin selber hinaufgeklettert auf das Dach, hab den Dachziegel gelockert, und zwar so mit so viel Grips, dass der genau zum richtigen Zeitpunkt heute Falz genau so stimmt, dass, wenn ich jetzt vorbeigehe, das möchte ich auf die Schulter Freud. Ich bin Ursache dafür, dass das passiert.


[01:41:28] Diese Übung sind Lebenssituationen, wo es passiert. Können ja Kleinigkeiten sein, aber auch Themen, die einem heute zuwider sind, die einmal so unangenehm sind, wo was schiefgegangen ist, welche nicht mehr Kaffeelöffel sein lassen. Und jetzt sind Scherben und das war mein Lieblings Tasse Tee habe ich jetzt für 20 Jahre und ich liebe sie. Und jetzt blöd. Ich blöd, habe es vorhin lassen, ist mir aus der Hand gerutscht. Sehr zuvorkommend, das Bild zu machen. Ich habe das ganz bewusst alles so eingefädelt, dass mir vielleicht sonst irgendwas und und und. Ich habe dich so so eingerichtet, dass sie abgelenkt wird durch irgendwas anderes nicht aufpasst. Und dadurch passiert das, dass sie sich Schritt für Schritt alles selber hin gesteuert. Hope Show Show Stunden vorher habe ich alles so arrangiert, dass genau das passieren wird. Ich habe es gewollt. Das ist es nämlich also, wo wirklich unser Schicksal tätig ist. Ist es das? Ich habe es gewollt. Aber wenn es noch so unangenehm ist, dass es zu blöd ist, dass die schöne Tasche kaputt ist. Weiß ich jetzt nicht. Weiß Gott, was passiert. Es ist Kakao. Nur bei größeren Sachen ist bei Kleinigkeiten wie Backofen sagen das gleiche Bitte dazu sagen. Es muss nicht alles, was uns passiert, komisch bedingt sein. Es kann immer wieder was Neues passieren. Nicht immer ist es mir passiert. Ein schlechtes Karma habe ich auch nicht. Es kann aber sein, muss es heute jetzt meinen Weg geistert. Und leider bin ich da im Weg standen und dann hast du mir was abbekommen. Dann wird in der Zukunft mit Sicherheit eine positive karmische Wirkung kommen. Sozusagen. Indem ich das alles jetzt durch leide, was damit verbunden ist, entwickle ich so viel Kraft, die gar nicht vorgesehen wurde, die entwickle ich jetzt da waren. Der ist schon heute Lektionen.


[01:43:46] Manchmal können wir welche nutzen, die uns unversehens zukommen, dem Moment nicht angenehm sind, die arbeiten wollen für die Zukunft dann was sehr, sehr Gutes darstellen können. Das. Aber ich denke, das wird jetzt eh niemand glauben, dass das Leben heute immer nur problemlos verlaufen wird und dass das ein menschliches Leben sein könnte. Naja, es gibt Inkarnationen, wo man ein bissl an der Oberfläche gesehen zumindest problemloser durchkommt. Aber durch die spannenden Lebensentwurf Aufgabe Aufgabe kommt in Wahrheit. Und die größte Aufgabe auch hier, wie es so schön im Faust strebend sich bemüht, können wir lösen. Aber vorher, heute bis bis zum Ende hin ist der Mensch, solange er strebt. Fehler folgt auf Fehler. Und der Faust macht er Faust nur Fehler. Das lässt nicht locker. Er bleibt dran. Aber die Fehler und bis zum Schluss und und es ist selbst im letzten Augenblick noch riskant, die Spur von meinen ersten Tagen nicht untergehen. Ich sage also, die karmische Spur vergeht sowieso nicht. Ach Gott, dass alle Welt weiß, ich habe es gemocht. Es ist. Bis zum Schluss scheitert er immer wieder. Und trotzdem geht es weiter. Und. Das. Das ist heute das aber, was der Weg der Freiheit ist, das ist der weiße Weg. Das ist der Weg der weißen Magie. Trotz aller Fehler, die passieren. Der andere Weg, der seine eigene Ethik weise. Der aber nicht den Mut oder nicht das Vertrauen hat, dass das mit der Freiheit gelingen könnte und dadurch sogar aus der Möglichkeit zur Freiheit dem gegeben ist, aus Freiheit heraus, der verzichtet und sagt Nein, der Weg ist zu riskant. Ich gehe einen anderen Weg. Ich schaute sie da wie eine tatkräftige und tatkräftiges Wesen wäre. Dann bin ich ja in der Hierarchie dort, dann in dieser anderen Welt, natürlich irgendwo weiter oben und bin vielleicht unvergleichbar schöner.


[01:46:43] Engelwesen hätte daraus durchaus. Und. Das kann verbunden sein mit dem Machtgefühl, mit der egoistischen. Dann ist das dunkle Schwarze weg. Aber es gibt, und das ist das noch gefährlichere, es gibt die, die ganz bewusst sich entscheiden für den anderen Weg Verzicht auf die Freiheit, Widerstand gegen alles, was mit dieser Entwicklung versucht wird. Zurück zu einem, zu dem alten Weg, der sicher ist. Der sicher ist, der garantiert, dass die ganze Entwicklung einfach entspringt aus dem Willen der Gottheit und nur von dort. Und. Das ist dann aber der Weg. Gott hätte es, mit der wir es zu tun haben. Das ist. Der große Unterschied, der drinnen ist. Ja, ich denke, das ist ein sehr großer Brocken. Das ist zu verdauen. Aber ich denke, man muss es auch mal wirklich ganz, ganz klar und offen darüber reden. Wer weiß, wo es hinläuft. Wer? Diese Probleme sehen wir in unserem ganzen Weltgeschehen. Es ist erstens natürlich, es ist jetzt stark aus dem Osten. Es ist nicht nur Zufall, dass dort die ganzen Hierarchien sind, die die mehr diktatorisch geführten Systeme. Und man muss ja sehen, dass da nicht nur einfach der Wille ist, jetzt alle ins Verderben zu stürzen. Das ist jetzt nicht die Hauptmotivation. Die Verführung ist sehr groß, die dann kommt, es für eigene egoistische Zwecke zu nutzen. Aber im Prinzip ist es ist es etwas, was dieses alte System aus diesem alten System heute auch die Welt formen will. Ob sie jetzt an was Geistiges glauben oder nicht. Genug Schwarzmagier dabei, die im Hintergrund stehen. Sie waren immer, immer dabei wollen. In der Nazizeit sind in Deutschland dabei Werke, dass die dahinter stehen. Sie stehen aber genauso natürlich im Westen dahinter. Das ist das Problematische, dass das eigentlich an allen Ecken und Enden der Welt ist, dass es, je mehr die Möglichkeit der Freiheit Wirklichkeit wird, umso mehr hervorbricht.


[01:49:35] Und. Und das ist das. Es geht, Mann. Es ist natürlich wir hier im in der Mitte. In Europa hätten die Chancen am ehesten am ehesten da. Nicht zufällig ist die Anthroposophie, diese Philosophie der Freiheit entstanden. Am ehesten die Chance, das zu verstehen, das einzusehen und Verständnis in der Welt dafür zu entwickeln. Weil. Es ist im Osten schwer, schwerer und im Westen ist es auch schwerer. Es ist eigentlich in der Mitte wäre es am leichtesten, aber wir stehen uns im Moment unheimlich selber im Weg. In ganz Europa und im Kern von Europa erst recht. Und wenn dieser Mut. Sich auf sich selbst zu stellen, fehlt. Gaus Das fehlt jedenfalls in Ihnen, in der Art, wie Politik betrieben wird, wie die Welt gestaltet wird, wie. Man hat den Impuls der sozialen Dreigliederung gegeben, der wichtig wäre, Dass das die Menschen sich in Freiheit entfalten könnte, steckt nämlich dahinter. Die alten Systeme sind alle auf Durchschnitt gebaut. Im Grunde. Wenn das das Prinzip der Freiheit ist. Eben. Im Geistigen drinnen. Und das ist auf das Ich gebaut und und das hat in den Systemen, auch in den in der westlichen Demokratie eigentlich noch keinen Platz drinnen. Nicht wirklich. Das ist die Verzierung, die rundherum ist. Und das Bildungswesen wird eingespannt, im Grunde, um das politische System und das wirtschaftliche System, so wie es läuft, zu fördern. Und das ist das einzige, und es wird immer stärker. Meine Universitäten sind heute nicht mehr so, dass sie ihren Namen gerecht werden. Sie sind keine Universitäten. Sind sie schon im Grunde Steigbügel heute für die Wirtschaft heute? Für nichts anderes. Es wird immer mehr. In die Richtung geht es. Alles was, was für die eben rein irdischen Interessen dient. Es ist also, die es ist, wird immer schwieriger, Forschungsmittel für wirklich freie Forschung zu lukrieren.


[01:52:29] Man kriegt sie eigentlich im Grunde nur dort, wo, wo die andere Seite ist. Die Wirtschaft auch natürlich. Aber ob da dann der Staat da schaut? Waffenentwicklung, Systeme, die wir brauchen können. Wie man CERN Forschungsinstitut CERN niemand ist im Prinzip. Es kommen die großen Fortschritte für die Waffentechnik her und für das Internet. Und so weiter. Nicht umsonst wird es jetzt den Wir nützen ja selber, aber. Aber der Impuls der dahinter ist, ist ist nett, Erkenntnisgewinn oder sowas primär, sondern es ist das Interessante und wir haben so viele Geldmittel bekommen ist, weil dann das Abfallprodukt sehr viel Militärtechnik ist, mit denen sie aber für die Wirtschaft wahnsinnig viel Geld verdienen lässt. Weit weg. Krieg ist für die Wirtschaft immer gut, nicht immer für das einzelne Land. Aber ob er die Freunde, die dann alle Parteien mit Waffen versorgen, am besten gleich beide. Da verdient man an den Waffen, dann ist das Land kaputt und dann gibt man Hilfe und Aufbauhilfe und steht mit Fischer. Und die lukrativsten Geschäfte in. Die Ursachen für die Kriege vor ein. Das. Ja. Die Wirkung hat noch niemand, obwohl es fünf vor Schluss ist. Ich lese noch einmal den Spruch. Wette hat, glaube ich, in die Richtung was sehr Kräftiges. Es ist der 30. und es passt in unsere Zeit. Es ist eben so, so passend. Halloween setzt die dunkle Seite auf. Aber es ist auch Allerheiligen und Allerseelen. Das herrscht in in die geistigen Sphären, wo auch die Menschen. Sich versammeln, die geistig schon drüben sind, die vielleicht schon höher entwickelt sind, auch. Gibt ja an manche für mehr geleistet haben als wir. Und diese Zeit ist nicht die Zeit, wo wir sehr gut. Denen, die hinübergegangen sind, begegnen können, auch. Wir begegnen natürlich unserer dunklen Seite. Das ist eigentlich noch das Einfachere.


[01:55:34] Die Tätigkeit bringt den Frust über mich heraus, drängt darauf und wie ich es am Anfang gesagt habe Es ist das Erste, was man in der Regel erfahren hätte, wenn es, wenn es der moderne geistige Weg ist, und das ist gesund. Es ist sehr gesund, es ist nicht angenehm, aber es ist. Es ist genau das, was in anderer Weise mit neuen Zeiten steht. Fürchte dich nicht, es ist nur die Steigerung davon. So könnte es ist. Wir müssen lernen, uns selbst furchtlos so zu sehen, wie wir sind, mit dem ganzen Ballast, den wir haben. Brauchen wir den Weg der Freiheit? Nein, danke. Dann wird es scheitern und wird wird in die falsche Richtung gehen. Ja, aber ich muss jetzt wirklich pünktlich. Schluss. Morgen. Stärken wir uns mit dem 30.. Sie sind nämlich wirklich stärkend, die Sprüche. Wir machen Gesetze immer wieder und über die Jahre passiert. Und den Impuls irgendwo mitnehmen. Das Bild vor ihnen mitnehmen, das dahintersteht. Es geht weniger darum, zu viel zu grübeln. Grübeln. Man kann meditieren darüber natürlich, aber. Aber es geht vor allem darum, dass man sich das Bild aufbaut und sich hinein fühlt in das Ganze. Also 30. Es sprießen mehr im Seelen Sonnenlicht des Denkens reife Früchte. In Selbstbewusstsein, Sicherheit verwandelt. Alles fühlen sich empfinden kann ich freudvoll des Herbstes Geist erwachen. Der Winter wird in mir den Seelen Sommer wecken. Das mal als Bild, nehme ich das Durchgehen. Das ist alles. Aufwachen zur Freiheit. Das ist. Was aus dem Michaeli christlichen Impuls wird in uns. Und wir haben, je mehr wir jetzt in die dunkle Zeit hineingehen, ihm immer die Chance, deshalb noch ein bisserl bewusster greifen zu können. Davor jetzt noch leichter. Im Sommer man heute mehr trifft man besser weg. Oft soll er auch sein. Ist ja gut, muss man ja.


[01:58:06] Wir müssen uns mit der Welt verbinden können und uns selbst verlieren können. Wir müssen das Prinzip der vollen Hingabe haben. Wir brauchen das. Und volle Hingabe heißt eigentlich, dass wir uns selber ganz vergessen, um dann aber wieder ganz zu uns zu kommen. So funktioniert die Kommunikation mit anderen geistigen Wesen, die die wirkliche, die Kommunion mit den anderen geistigen Wesen, denn in Wahrheit ist es eine Kommunion, eine Vereinigung und es geht im Kleinsten wie im Größten. Und es wäre wichtig, dass es im Kleinen von Mensch zu Mensch noch einmal. Beginnt die Kommunion und dann wieder ganz zu sich kommen, mit in den Einheitsbrei sozusagen verschwinden. Das geht überhaupt nicht. Da wird es wirklich Begegnung von Kern zu kehren Erfordernis, dass wir Impulse mitnehmen. In diesem Sinne. Meine lieben. Bis zum nächsten Mal. Ich wünsche euch einen schönen Allerheiligen Tag. So danke allen, die beim Live dabei waren. Es hat geklappt und dabei. Bis zum nächsten Mal. Danke. Danke schön. Der macht Gute Nacht und den Namen. Schöne Frage euch. Schöne Feiertage, Kinder. Retro. Da bin ich so süß. Aber ich. So darf.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X