Die Apokalypse des Johannes - 189. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 189. Vortrag -
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Maschinell erstellte Überschriften

+++ Stand 1. Dezember 2023: Diese Überschriften wurden rein maschinell mit ChatGPT aus der Rohtranskription generiert. Es können Fehler oder Blödsinn enthalten sein! Aber für die grobe Orientierung kann es hilfreich sein. +++

  1. Einführung in den Vortrag zur Apokalypse
    • "So, meine Lieben, ich begrüße ich ganz herzlich zum 189.. Vortrag zur Apokalypse."
  2. Wochenspruch und dessen Bedeutung
    • "Und dazu kommt der Wochenspruch Nummer 34 Weggehen also von dem, was letzte Mal hatten..."
  3. Die Mysterien von Zahlen und Inhalten
    • "Jetzt drei vier über. Zahlenspielerei."
  4. Das Erwecken von Weltenkräften
    • "Es soll erwecken Weltenkräfte in meines Lebens Außenwerk ergießen..."
  5. Die Aufgabe der Hila auf Erden
    • "Da ist es meine ganz klare Aufgabe, auch geschehen, wirklich Hila auf Erden in die Welt zu bringen."
  6. Entwicklung des Geistigen in der materiellen Welt
    • "Also netter zu sagen Neo materielle Welt, physische Welt, Sinneswelt, pyramidale Welt."
  7. Bedeutung von Tod und Wiedergeburt
    • "Wenn wir dann zwischendurch im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen..."
  8. Das Mysterium von Golgatha und seine Auswirkungen
    • "Ich meine, wir sind im Grunde namentlich seit dem Mysterium von Golgatha in der Zeit drinnen..."
  9. Das Verständnis der Schöpfung und Gottheit
    • "Endlich Jesus der Weg von der Schöpfung, die ich ja sicher von der höchsten Gottheit und der göttlichen Quelle ausgeht."
  10. Die Entwicklung des Menschen als Geistwesen
    • "Wir haben in unserer Erde Entwicklung aufgestiegen zu wirklichen Geistwesen."
  11. Die Inkarnation des Christus in der Materie
    • "Und der Christus ist der, der sich bis in dieses kristalline Element hinein inkarniert hat."
  12. Die Aufgabe des Menschen in der Nachfolge Christi
    • "Wir sollen auch nur das Kristalline in unserem Körper neu ergreifen lernen..."
  13. Die Entwicklung der geistigen Fähigkeiten des Menschen
    • "Wenn das zur Auferstehung gebracht wird, neu belebt wird, dann entsteht so etwas."
  14. Die Rolle der luziferischen und ahrimanischen Kräfte
    • "Und wenn wir es versäumen, mit Sicherheit immer mehr ins bloße Materielle..."
  15. Die Bedeutung des Islam in der geistigen Entwicklung
    • "Also die Kirche hat halt extrem gekämpft gegen alles, was noch aus Wichtigkeit kam."
  16. Die germanischen Völker und ihre Rolle im Christentum
    • "Also gut, Weihnachtsfest und Weihnachtszeit, das war bei den Germanen etwas ganz was Wichtiges."
  17. Die Notwendigkeit der geistigen Arbeit in der Welt
    • "Aber dann heißt es Pagan Tuvos und und sei auch intelligent genug..."
  18. Das Konzept der Dreigliederung in der Gesellschaft
    • "Also wenn Rudolf Steiner über die Dreigliederung über die soziale spricht..."
  19. Die Zukunftsvisionen des Manichäismus
    • "Und das wollte der Mani wirklich in eine geistige Strömung vereinigen..."
  20. Abschluss und Ausblick auf zukünftige Themen
    • "Aber ich will schon mal etwas anleiten oder fertig führen, das ich sehr sagte."

(maschinelle!) Rohtranskription von 189. Vortrag

[00:00:43] So, meine Lieben, ich begrüße ich ganz herzlich zum 189.. Vortrag zur Apokalypse. Und dazu kommt der Wochenspruch Nummer 34 Weggehen also von dem, was letzte Mal hatten jetzt drei vier über. Zahlenspielerei. Der Inhalt geheimnisvoll, das Altbewährte mit neu erstanden, ihm eigen sein, im Innern sich belebend fühlen. Es soll erwecken Weltenkräfte. Erweckend in ihm sprechen kann ich schon immer. Verzeiht. Es soll erweckend Weltenkräfte in meines Lebens Außenwerk ergießen und werdend mich ins Dasein prägen. Ich las gleich noch einmal, wer ich bin. Ich stolperte darinnen geheimnisvoll. Das Alt bewahrte mit neu erstandenen eigen sein im Innern sich belebend fühlen. Es soll erweckend, Weltenkräfte in meines Lebens Außenwerk ergießen und werden mich ins Dasein prägen. Da ist es meine ganz klare Aufgabe, auch geschehen, wirklich Hila auf Erden in die Welt zu bringen. Also netter zu sagen Neo materielle Welt, physische Welt, Sinneswelt, pyramidale Welt. Hier ist unser Aufgabengebiet und wir entwickeln dort unser Geistiges, in dem wir hier tätig sind. Da haben wir wirklich die Chance, uns weiterzuentwickeln. Wenn wir dann zwischendurch im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen, erarbeiten wir die Früchte dieses Tuns dann um. Und das? Das können wir verwenden, um ja uns in allen Wesensgliedern letztlich neu zu bauen bei einer neuen Geburt auf Erden, indem wir diese Kräfte dem ein verweben. Und sie sollten dann so sein oder könnten dann so sein, dass wir noch mehr Fähigkeiten entwickeln, um im Hier die Welt umzuarbeiten, so dass sie immer mehr Geist durchdrungen wird, auch und wenn wir es versäumen, mit Sicherheit immer mehr ins bloße Materielle, in das Materielle ist eine wichtige Basis für uns ja nicht geringschätzen. Aber es wird dann was Negatives, wenn es nicht bereit ist, es sich durch den Geist ergreifen und formen zu lassen, weiterformen zu lassen.


[00:03:30] Ich meine, wir sind im Grunde namentlich seit dem Mysterium von Golgatha in der Zeit drinnen, wo es heißt, hier die Erde zu durchchristen, dass wir mitwirken mit dem Christus gemeinsam. Und das heißt aber, dass die ganze Welt so geschaffen wird, dass sie immer mehr, also direkter Ausdruck dieses göttlichen Impulses des höchsten göttlichen Impulses wird durch die Welten, die entstehen werden. Während es noch viel unmittelbarer in sich tragen, als es in der Vergangenheit der Fall war. Wir haben schon öfter darüber gesprochen, dass ja. Endlich Jesus der Weg von der Schöpfung, die ich ja sicher von der höchsten Gottheit und der göttlichen Quelle ausgeht. Dass dabei Stufe für Stufe, ja, wie soll ich sagen, etwas verliert oder nicht ganz im Sinne der Gottheit ausgeführt wird, einfach weil die Wesenheiten, die darunter stehen, immer weiter entfernt sind von der göttlichen Quelle. Und im Menschen entsteht etwas, der diese Quelle in sich trägt, unmittelbar. Und jetzt strömt etwas zusammen aus dem, was von oben kommt, und dem, was von unten kommt. Obwohl wir noch so ganz kleine Wir sind die kleinsten geistigen Wesen, die Jüngsten im Grunde jetzt, wer wir sind. Wir haben in unserer Erde Entwicklung aufgestiegen zu wirklichen Geistwesen. Vorher war von uns was Seelisches. Die Lebenskräfte waren da, zumindest in vorbereitende Stufe. Es war sogar das Physische in gewisser Weise da, zwar nicht in der festen, harten materiellen Form, wie wir es jetzt kennen. Es ist zuerst einfach nur als Wärme Leib, dann als Wärme Luftleib, dann auf dem alten Mond, der unserer Erde vorangegangen gegangen ist, als Wärme, Luft und Wasser. Leib. Wasser im im weitesten Sinne so nicht unser Leitungswasser gemeint, sondern alles Fließende, alles, was aber noch nicht wirklich auskristallisiert und das Höchste, das Allerhöchste ist also dieses Geistige, das die Gottheit ausströmt bis bis ins Kristalline hinein zu tragen.


[00:05:48] Und der Christus ist der, der sich bis in dieses kristalline Element hinein inkarniert hat. Und wir mit unserem Ich stehen in der Nachfolge des Christus. Wir sollen auch nur das Kristalline in unserem Körper neu ergreifen lernen und auch über Hinauswirken in die Welt und und wie sein Sohn das um zu schaffen. Das Umschaffen des Physischen bedeutet ja, dass wir uns den sogenannten Geistesmenschen erwerben. Das ist im Grunde der Auferstehungsleib in seiner höchsten Form, also die Vergeistigung des Physischen. Und jetzt geht es eben um die Vergeistigung des physischen bis ins kristalline Element hinein. Und. Wenn das zur Auferstehung gebracht wird, neu belebt wird, dann entsteht so etwas. Man könnte durchaus diesen Auferstehungsleib in gewisser Weise betrachten als einen lebendig gewordenen Kristall. Er hatte die geometrische Exaktheit eines Kristalls, und trotzdem ist er lebendig. Und lebendig, aber so, dass er Ausdruck des Seelischen ist, dass er Ausdruck des Geistigen ist, das drinnen wohnt. Das ist unheimlich schwer vorzustellen. Natürlich. Wir werden nicht jetzt als österliche Menschen in der Sakristei werden. Das ist damit nicht gemeint. Es wird die, die die höchste Stufe scheint, dass unser Geistesmensch das vergeistigte Physische. Im gewissen Sinne also man ist als Lebendigen durch selten durchgeistigten Christi. Betrachten kann. Das ist auch die geheimnisvolle Beziehung. Die besteht zu den Edelsteinen, zu den, zu den wertvollen Kristallen, wo man immer ein gewisses Gespür dafür hat. Mit denen verbindet sich eine geistige Kraft oder kann sich eine geistige Kraft verbinden, kann also Träger dieser Kräfte werden. Das ist alles Vorbereitung für das, was einmal ganz am Ende der Entwicklung da sein wird. Wenn wir jetzt durch die nächsten kosmischen Inkarnationen unserer Erde, unseres Sonnensystems, unseres Universums durchgegangen sind. Am Ende wird ein neues, höheres Schöpfungsprinzip dort stehen, wo eben das Göttliche, das Geistige unmittelbar, ja in einem durch selten lebendigen Kristall wohnt.


[00:08:30] Kann man sich nicht vorstellen. Es ist ja imaginativ. Es bringt mich nicht wirklich zu äußerlich nehmen und setzt zu sehr gleichen jetzigen Kristallvorvorstellungen. Unsere jetzigen Kristalle sind erstarrt, relativ stark. Ich habe euch aber auch schon gesagt, dass ein Kristall könnte überhaupt nicht bestehen, wenn er absolut vollkommen wäre. Ist ganz interessant. Seine Beweglichkeit hat er gerade dadurch, dass. Wie auch immer, könnte es als Fehler bezeichnen, die vom streng geometrischen Bau abweichen in seinem Innern. Nur dadurch ist er elastisch genug, dass er Stößen widerstehen kann, ohne gleich zu zersplittern, wenn der Kristall wirklich ganz exakt gebaut wäre. Das Ding gibt es eigentlich gar nicht. Also in physischer Form gibt es den gar nicht. Er würde den leisesten Windhauch zu Staub zerfallen. Die einzige Art, wie er reagieren kann. Oft auf die. Denn den Winddruck, der kommt da in. Ist zu zerfallen. Nichts anderes wird zu Staub. Und. Das Geheimnis für die Zukunft ist, dass der Kristall lebendig wird. Dass das, was wir als neue Fehler bezeichnen könnte, dass das Visualisierungssystem bekommt, dass das das eigentlich in der Dynamik der Fehler war jetzt sehr unter Anführungszeichen, weil es sind keine Fehler, sondern es ist eigentlich was Höheres, das das gerade dem Kristall innere Lebendigkeit. Gibt. Und trotzdem diese ganz klare Form auch, in der sich eine Innerlichkeit ausleben kann. Das ist ja auch das nächste Große, was den Menschen von allen Hierarchien, die über uns stehen, unterscheidet. Wir haben ein eigenständiges Innenleben. Das haben die Engel nicht. Egal ob es jetzt Engel, Erzengel, Urenkel sind, es haben die sogenannten Götter nicht, also die Geister der Form, die Elohim oder die Geister der Bewegung, der Geister, der Weisheit haben sie nicht. Und auch die höchsten bis zu den Seraphim hinauf haben das nicht. In dem Moment, wo sie sich sozusagen nach ihnen wenden, also ganz bei sich sind.


[00:11:00] Kommt Geist, Erfüllung von oben, der unmittelbare Anblick der Gottheit. Und den haben wir aber in uns. Und sind aber trotzdem voll und ganz waches, bewusstes Ich dabei. Bei den beiden Engel Hierarchien wird ihr Ichbewusstsein vollkommen ausgelöscht in dem Moment. Sie fühlen wie ich dann, wenn sie in der Welt tätig werden und und die Veränderungen, die sie bewirken in der Welt, an denen spiegeln sie sich und dadurch erkennen sie ich. Wir haben darüber hinaus die Fähigkeit, im Ich, das Göttliche zu erkennen, in unserem Ich und das aber in unserer Innenwelt sozusagen. Und dadurch entsteht etwas ganz Neues. Es ist keine. Keine der Wesenheiten, die über uns sind. Kammer ist Mikrokosmos Ansprechen. Wir sind die ersten. Wir tragen ihn in unserem, ja, in unseren ganzen Hüllen. Bis ins Innerste hinein sind wir ein Abbild des Großen, aber ein individuelles Abbild, ein ganz individuelles. Keiner der Engel Wesenheiten ist das, keiner der Göttlich Götter Wesenheiten. Diese mittlere Hierarchiegruppe, keiner der höchsten Stufen, die weit in den Kosmos hineinwirken, die Seraphim sind, die dem Grunde wie auch den Überblick über den gesamten Kosmos haben. Aber die haben alle nicht diese Innenwelt. Wir. Wir haben können sozusagen den ganzen Kosmos, im Grunde es ihnen Welt abspiegeln. Und das soll auch immer mehr der Fall werden. Und. Und das ermöglicht uns. Indem wir immer mehr auch den Kosmos der durch kennen lernen können durch unsere Umwelt. Ermöglicht es uns. Ja. Von innen heraus einen neuen Kosmos zu bauen. Irgendwann einmal das, was wir im Inneren uns erwerben, sozusagen wie ein Künstler nach außen zu setzen. Und. Mit dem sozusagen zu ergänzen, dass oder oder mitzuwirken an dem, was von oben herunterströmte über die Hierarchien. Und es ist eigentlich dramatisch, weil. Ihr werdet es bei Steiner gar nicht so gesagt finden, aber es ist die Konsequenz aus dem Ganzen.


[00:13:44] Es ist so Wenn das Göttliche ihm einfach durch die Kette der Hierarchien herunterfließt, je weiter es nach unten kommt, desto mehr Fehler schleichen sich ein. Es müssen gar nicht einmal Widersacher Wirkungen sein, sondern es liegt einfach daran, dass auch Engel Wesenheiten nicht alles zusammenbringen, was sie vielleicht zusammenbringen sollten. Darum gibt es immer unterschiedliche Entwicklungsgrade. Und es Widersacher sind eben ganz besonders die Wesenheiten ausgewählt worden, die bestimmte Fähigkeiten zu wenig entwickelt haben, interessanterweise aber andere Kräfte, die Gott sehr mit dem irdischen oder dem na na irdischen Bereich umfassen, die dort aber besonders besondere Kräfte entwickelt haben, um eigentlich. Dagegen zu arbeiten. Das scheint den luziferischen auf der einen Seite. Die, die sozusagen im Grunde eine neo, eine sehr niedere. Geisterwelt bauen kann man in gewisser Weise schon, aber sie bauen eine eigene und. Und sie können die Menschen verführen, in diese Welt gehen zu wollen. Das ist für unser heutiges Thema, wo es ja immer auch noch um auch um den Islam geht und und was in dem Raum, wo das entstanden ist, noch alles eine Rolle gespielt hat, das ist die Welt, die Mohammed beschreibt zum Beispiel. Mohammed war hellsichtig. Er war hellsichtig in der Astralwelt. Und und und. Es heißt oder noch konkreter gesagt, hauptsächlich in dem Bereich, der Luzifers Bereich ist. Und er hat dazu gebracht. Aber etwas aus dem New Yorker religiösen Alltag. Eigentlich das Ganze, die ganze Hellseherei herauszubringen, herauszuhalten. Er war es selber, aber seine Aufgabe ist es, alles endlich in klare, verstandesmäßige Regeln zu fassen, wie das Leben mit ihm ablaufen soll und aus dem heraus, aus der Auslegung der Schrift, aus dem Wort heraus, das in der Schrift niedergelegt ist, soll eigentlich der Glaube kommen, der frei ist vom Sehen. Und der Impuls war im Grunde im Christentum auch drinnen.


[00:16:14] Also die Kirche hat halt extrem gekämpft gegen alles, was noch aus Wichtigkeit kam. Also die gnostischen Strömungen zum Beispiel, die da wollen, gegen die sind sie genauso massiv angetreten wie dann später der Kampf gegen den Krieg gegen den Islam ist aber aber eigentlich die teilweise gleiche, ganz gleichwertige Impulse. Ich sage mal Hellsehen, unterdrücken, damit den Menschen natürlich mehr binden und die äußere sinnliche Welt in gewisser Weise. Aber dort zu leben noch göttlichen Regeln, wenn man so will. Und noch Regeln, die zunächst einmal aber nicht zu hinterfragen sind, sondern die, die einfach zu befolgen sind, die aber durchaus innerlich eine sehr logische Ordnung auch haben, ist. Das ist eine so willkürliche. Und der Mohammed zum Beispiel hatte eben heute die Fähigkeit, näher zu schauen. Ins luziferische Reich und das Opfer zu ergreifen mit einem durchaus arimathischen Verstand. Das ist die Charakteristik, die da drinnen ist. Also mit sehr klaren Regeln und. Und gerade die Europäer haben an dem. Das klare Denken gelernt. Und erst über den Umweg ist es nämlich das ganze Erbe der griechisch lateinischen Zeit so richtig zu den Europäern gekommen, nämlich den die Europäer, die, die im Grunde germanische Völkerschaften wollen. Wilde im Grund also verglichen mit den, mit den Kulturvölkern, die aus dem Osten gekommen sind, vier bis bis Griechenland hinein. Das ist eigentlich a östlicher östlicher Einschlag, der dort stark noch drinnen ist von der ganzen Stimmung, die darinnen ist. Denn bei den Römern wird es dann schon anders. Da blicken beginnt sich zu verhärten. Aber, aber gerade das hat diese Verstandestätigkeit von dort hat zunächst die Europäer nicht ergriffen. Sie haben das Christentum sehr wohl aufgenommen, was in der germanischen Mythologie durchaus große Verwandtschaften drinnen gab. Also gut, Weihnachtsfest und Weihnachtszeit, das war bei den Germanen etwas ganz was Wichtiges.


[00:18:36] Und wenn es nur die wilde Jagd des Odin wollte, die zu der Zeit sich abspielt. Aber sie hatten vor allem auch durchaus hellsichtige Erlebnisse bezüglich des der Christ Geburt, des Mysteriums von Golgatha usw. Mit anderen Namen erneut verbunden, aber den Namen später im Carol Tomorrow gesagt. Ob man es jetzt Christentum nennt oder wie der Name ist nicht es entscheidend technische Bezeichnungen der hängt es nicht, aber es was sie was sie hatten die. Die Wikinger, die die Normannen. Dann waren Germanen und Wikingervölker, die dann in der Normandie angesiedelt wurden. Man hatte, ansieht und lassen konnte, erzwungen haben, dass man heute bisserl Ruhe hat. Und die haben dann die französische Sprache angenommen, also die alt französische natürlich, und über das Lateinische ja, die entstanden ist und aber sie hatten den ganz starken Ichimpuls drinnen und die Wikinger oder Normannen, dann Normannen, überhaupt den Mann, das waren ganz starke Individualisten. Und das ist das Gemeinsame mit dem Christusimpuls ganz sich aufs Individuum stellen. Aus aus dem Willen heraus, eigentlich aus dem Gut genug, dass ein Wikinger oder ein einzelner Mann ein ganzes Reich erobert hat, die Leute dazu gebracht hat oder sich heute sorgt. Aber der zieht aus in die Welt und sagt es Aber ich will erobern, ich will das erobern. Also das ist Unternehmertum der der stärksten Weit. Es ist im Übrigen etwas, was sehr stark im amerikanischen Aids drinnen lebte, sich aber noch einmal ausdehnt. Die Welt. Mir kehrt es in Gestalt des um, und ich habe das Recht dazu, weil ich die Fähigkeit dazu habe. Punkt. Und ja, das ist in gewisser Weise das rechte Wort des Geistigen. Wenn es wirklich aus dem Geistigen kommt und nicht die Widersacher zu sehr mitspielen, dann ist es richtig, dass der Richter die Fähigkeit hat. Und der hat nicht nur das Recht, er hat die Pflicht.


[00:20:55] Gestaltete Welt um. Also das ist das. Das heißt, dass ich wesentliche Aspekte richtig verstandenen Christentums, das heißt nicht nur irgendwo im Kloster sitzen und meditierend, dass die Welt besser wird, das ist ja Vorbereitung. Vielleicht. Aber dann heißt es Pagan Tuvos und und sei auch intelligent genug, versteht die Außenwelt. Wie kannst du das verwirklichen? Welt. Man muss es ja wirklich überführen ins Geschehen. Und das man kann alle möglichen geistigen, wichtigen Eingebungen haben. Aber wenn wir nicht weiß, wie es umsetzt, dann ist es schwierig. Wenn du selbstständig sprichst in der Philosophie der Freiheit und der moralischen Intuition, da ist wirklich ein Impuls, der aus dem Geistigen aber ganz bewusst erfasst wird. Es braucht aber moralische Phantasie. Wie setze ich das jetzt um? Und dann braucht es moralische Technik. Er nennt es ganz bewusst moralische Technik. Ich muss ganz konkret wissen, nicht nur, ob die Phantasie so und so kann's gehen. Aber dann muss sie wissen, wie die Welt funktioniert dort draußen. Wenn ich jetzt die Wirtschaft umgestalten will, muss ich wissen, wie Wirtschaft funktioniert. Also wenn Rudolf Steiner über die Dreigliederung über die soziale spricht, dann könnte er das deswegen, weil er Ahnung davon hatte, wie zu seiner Zeit eben die Wirtschaftswelt, die politische Welt, die Bildungswelt funktioniert. Das ist nett, aber eben auch Ideen völlig abseits davon. Das ist alles Blödsinn, was ihr da macht unten. Na, das ist die Voraussetzung. Die Basis, mit der beginnen muss. Das muss ich umgestalten. Weg! Ich kann nicht einfach das wegfegen und dann irgendwas hinsetzen, was sehr ideal ist, aber wo genau hinguckt und wen alles fehlt und es wirklich interessant sein will zu etablieren. Und das erfordert große Anstrengungen. Dass an dem Scheitern ja so viele Ideale, dass das zwar von der Idee her wichtig und gut ist, aber dass dann die Kraft fehlt.


[00:23:12] Wie bringe ich das? Jetzt sind es konkrete Leben, wie es jetzt dämmerig geworden ist, hinein, ohne alles zu zerstören, gleich und wegzufegen und dann zu merken Jetzt geht mir die Luft aus. Nichts funktioniert. Denn woher hätten wir, wenn meine Ideen doch so weit nicht reichen und die ganzen Kleinigkeiten, die Details zu berücksichtigen, die aber notwendig sind, dass die einfachsten Dinge funktionieren? Man, wenn man nimmt, Wirtschaft hätte so ein komplexes Gefüge. Das ist eigentlich die Wirtschaftslage selber nicht ganz durchschauen, in Wahrheit durchschauen, was heute alles nur an Kräften mitwirkt. Und dass man manches vielleicht anders machen könnte, auch wenn man in der Wirtschaft nicht immer das. Die magische Hand des Marktes, das hätte der Markt bestimmt alles. Das ist eigentlich fast wie ein mystisches Geistwesen. So was wirkt da wirklich drinnen und das sollte auch in der Zukunft bewusst bewusst geführt werden. Nicht dem Zufall oder den Launen des Marktes, sprich den Launen von von irgendwelchen, hauptsächlich aber manischen Wesenheiten, die da Rolle spielen dabei, sondern sondern wirklich was Christliches hineinzubringen. Also Gott, Gott, die Wirtschaft zu durch Christen. Das heißt, das war zu machen, was eigentlich gar nicht mehr anders geht, weil es letzten schon mal erzählt. Man kann eigentlich nur für andere arbeiten. Die Zeit der Hauswirtschaft immer noch für mich Do it yourself ist vorbei. Einzelne Counts irgendwo von mir aus durchziehen aber, aber selbst dort wird es nicht funktionieren. Er müsse denken, was er alles nicht hat. Wenn, dann steht er der Natur gegenüber, mit ihren Steinen, mit ihren Pflanzen, bei Mann und Tieren. Die ist dann freigegeben und mit dem Rest auskommen. Es gibt nicht einmal den einfachsten Schraubenzieher oder irgendwas oder eine Klinge, eine Messerklinge, um irgendwas zu schneiden. Nix. Wir haben es gut. Wir gehen ins Geschäft und kaufen hoch.


[00:25:25] Und das heißt, damit sind wir schon angewiesen auf das, was uns die anderen geben, was die anderen für uns arbeiten. Im Grunde. Es wird das große Bewusstsein entwickeln sollte in der nächsten Kulturepoche. Aber es muss jetzt beginnen, andere. Schon ins Bewusstsein zu rücken. Aber dann wird, wenn es gut geht, zumindest der. Ein Teil der Welt, ein Teil der Menschheit, hoffentlich ein größerer Teil wird sich nach dem Prinzip auch Wirtschaft treiben. Und und dann dann sind ganz andere Motive dahinter es auch Gewinnstreben, Gewinnstreben und Verurteiltes. Es ist eben heute so, das muss man zur Kenntnis nehmen und. Und das ist ja jeder Betrieb und der, der Verluste schreibt, zwar mit Herzblut macht und aber am liebsten alles verschenken möchte und damit die Menschen haben geht, dann wird der Betrieb nicht überleben können. Und das wird nicht funktionieren. Also er muss Gewinn machen. Und. Und Geldkapital, das ist ja auch irgendwie etwas wie der fließende Geist, wenn es ermöglicht, mit der anderen, wenn sie das Geld kriegen, damit etwas zu machen in der Welt. Und da fließt ganz konkret Geist, um die Welt umzugestalten drinnen. Vielfach auch umgesetzt. Immer. Es ist halt immer, immer, immer mit drin. Dann ist es wirken heute nicht nur die christlichen Geister sozusagen, sondern heute auch kräftigste Widersacher. Es ist ganz klar und. Und es wird so lange Spiel sein, wo wir eigentlich blind durch tappen, wenn wir es nicht selber bewusst in die Hand nehmen. Dazu müssen wir das durchschauen, was dahinter steckt. Es ist eine riesen Aufgabe und und auch aus der Sicht heraus ist sie das Modell der kleinen Dreigliederung, das Rudolf Steiner entworfen hat. Erkenntnismäßig sehr interessant um um eben zu sein. Funktionieren kann das Ganze nur, wenn es drei relativ unabhängige Glieder gibt, wobei aber jeder Mensch im Grunde mit jedem dieser drei Glieder zu tun hat.


[00:27:57] Wer geht, der hat was mit dem Geisteswesen, also mit dem Kulturwesen im weitesten Sinne zu tun. Bildungswesen, das ohne dem geht überhaupt nichts, im Grunde aber genauso braucht die Wirtschaft, um die Welt umzugestalten, um sein Leben zu erhalten auf Erden. Dazu brauchen wir letztlich, was wir haben, heute nicht mehr politisch zu schlachten oder das Gemüsebeet, das mal komplette Selbstversorger sind. Das ist nicht die Zukunft des Alltags. Werden Sie nicht kennen, Einzelne noch nicht. Die kennen ja was ganz Besonderes. Gerade dadurch kultivieren und beitragen vor allem auch die, die Erde zu gesunden. Zu heilen wäre eine der Aufgaben der Landwirtschaft ist natürlich für uns Nahrung zu schaffen, aber die andere Aufgabe, die nur wenig erkannt, ist die Erde zu heilen, wenn sie bedarf dessen. Denn sie wird trotzdem irgendwann sterben. Wir alle sterben. Aber nur sie steht in der großen Gefahr, frühzeitig zu sterben. Und dann kommen wir an nichts mehr davon. Das heißt, dann können wir unsere geistige Entwicklung hier auch nicht mehr in der Form weiterführen, wie wir es eigentlich sollten, weil wir eben noch gewisse Zeit brauchen. Er auf der physischen Erde uns weiterzuentwickeln. Und. Und selbst wenn wir dann nicht mehr physisch verkörpert sind. Erwischt. Rudolf Steiner spricht davon, dass zumindest für einen Teil der Menschheit Inkarnationen im sechsten, siebten und achten Jahrtausend schon aufhören werden. Das heißt, es ist absehbar erstens, dass die Menschheit schrumpfen wird. Sie wird jetzt vielleicht im Anfang des nächsten Jahrhundert ihren Höhepunkt erreichen. Ich weiß nicht, wie viele Milliarden es dann sein werden auf Erden. Noch etwas mehr als jetzt. Nein, so war es nicht. Während zehn, zwölf, 15 Milliarden sein, vielleicht. Aber dann wird es zurückgehen. Und zwar relativ schnell zurückgehen. Und. Aber selbst wenn wir uns dann nicht mehr verkörpern, dann haben wir eine besonders große Aufgabe, trotzdem die Erde weiter zu pflegen und zu lernen, dass wir aus der nächsten Erdensphäre heraus und der weiteren Entwicklung der Erde mitarbeiten, auch wenn sie dann letztlich doch einmal sterben muss.


[00:30:38] Das ist ja nichts Schlechtes. Der Tod, wie es so schön. Der Tod ist das Mittel der Natur, um viel Leben zu haben. Wenn nichts sterben würde und es bleiben würde. Das wäre die Katastrophe schlechthin. Dann wird man stapeln, irgendwo, und es könnten keine neuen Impulse mehr sie inkarnieren. Stellt sich das für heute schwer? Wer? Katastrophe. Also man muss den Tod einmal so betrachten, dass wenn er nicht da wäre und er ist da auch mithilfe der amerikanischen Mächte, die später ja wesentliche Rolle, ob in einer Welt, wo wir physisch verkörpert, in der Notwendigkeit, dass alles früher oder später stirbt auf der Welt, samt der ganzen Erde, auch irgendwann einmal, aber nur zum richtigen Zeitpunkt, wenn die Entwicklung möglichst ausgeschöpft ist. Die Entwicklungsmöglichkeiten, die da sind und wir werden eine große Aufgabe zu zu vollbringen haben, in ihm die Erde zu pflegen, gerade dann auch aus dem geistigen Bereich, wenn wir nicht mehr irdisch verkörpert sind, dann ist die Menschheit. Wir arbeiten ja jetzt auch schon mit daran, in Wahrheit. Wir wissen seit dem Erdenleben nie mehr so richtig. Aber wen wir durch durch den Tod und neue Geburt wieder herunterkommen, wenn wir dadurch durchgehen, arbeiten wir schon jetzt an der Erde mit und und bringen die neuen Impulse herein. Das sind ganz bedeutende Impulse, zum Beispiel für das, was, wo es Evolution bedeutet, in der Natur. Das ist nett. Zu früh. Einfach. Ja, es ist Zufall in dem Sinne, dass etwas von einer höheren Welt zufällt, dass von dort die Impulse kommen und dass dadurch eine Weiterentwicklung ist. Die Erde hat sich in der Vergangenheit stark verändert, stark entwickelt. Es sind andere Tiere gekommen, andere Pflanzen gekommen. Die alten sind ausgestorben. Ist ja auch was Wichtiges. Man muss ja hinnehmen, dass Tierarten aussterben. Man muss es nur nicht künstlich beschleunigen.


[00:32:52] Dann ist es metaphorisch, aber es werden welche aus sterben und und so so verrückte Projekte wird dann wahrscheinlich durch Gentechnik Mammuts wieder zu erwecken und zu etablieren. Das ist verrückt. Das. Das hat schon seinen Grund. Seine Zeit hat uns auch seine Umwelt dazu. Passt ja in unsere Umwelt überhaupt nicht mehr hinein. Hetze ja unheimlich schwer, dann doch dort dort zu leben, wo die klimatischen Bedingungen Tore sind, die ganze Natur rundherum fantastisch ist, nicht passt. Also man muss den großen Blick sehen. Und den werden wir hoffentlich im Mai haben, wenn wir dann nicht mehr inkarniert sind, dass wir wirklich aus dem großen Überblick heraus mitarbeiten an der weiteren Gestaltung der Erde, und zwar wirklich führend mitarbeiten. Das heißt, da werden wir schon sehr intensiv für Weltgestalter, zumindest was unsere Erde betrifft. Und das ist kein Schritt. Das ist ein großer Schritt, der dringend ist und und. Aber eben wirklich eine Welt zu schaffen, die dann. Die Kräfte vorbereitet, die in der nächsten Inkarnation unserer Erde, unseres ganzen Sonnensystems herauskommen sollen. Eben auf dem neuen Jerusalem, oder was der auch den neuen Jupiter nennt. Es hatte in China eine neue Erscheinung, die aber jetzt diese Früchte von Anfang an in sich trägt und und wo zum Beispiel das Prinzip der Liebe wie eine Art Naturgesetz dagegen wirkt. In. In allen Wesen drinnen bis, ja bis ins Kristalline hinein. Und da muss man sich unter Leben natürlich was anderes vorstellen als. Jo, du bist mir sympathisch. Bussi, Bussi. Das ist es ja nicht. Ich habe ja oft erwähnt, Liebe heißt eigentlich Lebenskraft aus Stein. Man. Das ist es. Viel wichtiger als die Emotionalität, die es begleitete, kehrt auch dazu. Natürlich wird das australische Soll sich auch dementsprechend mitformen. Aber das Entscheidende ist die Lebenskraft, die mitgeht. Das heißt, es wird eine Natur entstehen auf dem neuen Jerusalem, wo wirklich jedes Wesen Leben ausströmt und die anderen Wesen, die es umgeben.


[00:35:33] Und das wird auch nicht mehr bis ins feste Erdelement hinein gehen. Es wird viel beweglicher sein, das heißt, es wird auch das Prinzip des Todes in der Form eines radikalen Wechsel nicht geben. Es wird anders sein, es wird sehr viel mehr Verwandlung sein. Verwandlung und das Geistige löst sich davon. Aber es bleibt nicht, wo es ist, lebendig darinnen und und es kommt wieder Geistiges hinein. Es ist ist, ist ein sehr weite Perspektive. Käme später mal vielleicht nur ausführlicher zu besprechen, weil es wird ja dann wir sind ja schon relativ nahe dran bei den Schilderungen, wo es dann ums neue Jerusalem geht unter. Da steht aber zwischen den Zeilen stehen aber manche in Wahrheit noch ein Ja, wie der Christ fühlte sich das Glaube Gitter, Oberarmen, was das, was das neue Jerusalem werden wird. Und das wird ein Schritt sein in Richtung des lebendigen Christeichs, sozusagen in Wahrheit. Nicht umsonst ist von den Edelsteinen so sogar groß der Rede die Dichter bei dem neuen Jerusalem eine Rolle spielen. Das ist alles nicht zufällig. Weil jeder dieser Edelsteine in bestimmte geistige Kräfte lebt, formende Lebenskräfte auch besitzt hat, die damit verbunden sein, so dass sie einfach jetzt tatsächlich teilnehmen und hinlegt und gleich verändert sehr alles. Es ist subtiler, aber, aber es hat Wirkungen, die drinnen sind, die sich dort ankündigen, die aber jetzt eine Anfang Stufe sind. Von etwas. Was? Was? Was sich weiter verwandeln wird. Und was letztlich dann einmal alles später sein wird zu dem, was unser wirklicher Auferstehungsleib ist, was unser vergeistigte physische Leib, der Geistes Mensch, der wahre Geistesmensch. Und dann haben wir. Das ich in gewisser Weise ist und dass das geht. Aber es ist trotzdem bleibt immer das bestimmende Glied, weil dieses geistige Ichprinzip wirkt, schaffend in all dem, was ich ihm im Geist selbst.


[00:37:59] Das heißt, alles, was seelisch drinnen ist, wird Produkt des Ich sein. TES Ich wird es erschaffen. Das ist die große Aufgabe. Die sollte es, wenn alles gut geht, auf dem neuen Jerusalem vollendet werden. Es wird sicher viele Nachzügler geben, die es erst später vollenden können. Aber das sollten wir. Wenn alles gut läuft, sollten wir bereits vollkommen unseren Geist selbst haben. Dann haben wir die nächste Stufe. Das heißt, unser Ich schafft sein seelisches aus dem Nichts heraus. Das ist. Das heißt, es ist nicht angewiesen auf das, was in der Seelenwelt alles herumschwirrt, sondern es schafft kreativ Neues, Seelisches. Und hat dabei auch die ganz große Kraft Negatives, Seelisches also, das heißt etwas, was durch Widersacher Kräfte verdorben ist. Und die werden wir uns trotzdem ne Weile irgendwo begleiten. Auch auch beim neuen Jerusalem. Es ist das Schlimmste, es ist ausgesondert, dann mit den zu erwartenden Wesenheiten des Das hat dann halt einen eigenen Planeten, wenn man so will, eine eigene Welt. Aber trotzdem werden werden es offiziell Widersacher Kräfte, namentlich in der, wie man es nannte, luziferischen weiter auch wirken. Also mit denen werden wir uns schon so bis zum Ende des großen Entwicklungsbogens über alle sieben großen kosmischen Entwicklungsstufen herumschlagen müssen und und. Wenn's ideal läuft, dann werden sie aber erlöst. Gerade die, die luziferischen Wesenheiten, die ahrimanischen Wesenheiten und vielleicht auch die Wesenheiten. Das wäre der Idealfall. Das wäre der Idealfall. Und das ist das große Prinzip. Hinter dem insbesondere der große Eingeweihte steht, der es mal bezeichnet wird. Der des Mannes, der, der schon in der atlantischen Zeit eine große Rolle spielte. Der ja auch immer wieder auf Erden verkörpert war, natürlich der insbesondere im verkörpert war. Nach dem Mysterium von Golgatha als der Religionsstifter Mani, der den Manichäismus begründet hat, der natürlich in der Art, wie er damals begründet werden konnte, wirklich müde Abglanz noch von dem ist, was eigentlich dahintersteckt.


[00:40:52] In meinem Impuls war er. Die damals bekannten Religionen zu vereinigen. Das war aus seiner Sicht insbesondere das Christentum. Es ist, von dem ich ganz stark der Impulse ausgegangen. Dann Alles, was persische Religion war, ist die Lehre des Zarathustra, von dem er ja ganz genau wusste, dass der geboren wurde zur Zeitenwende als der salomonische Jesusknabe, Das war ihm sehr wohl bewusst. Es war der wiedergeborene Zarathustra. Und der hatte immer wieder Zarathustra ist, ist, ist. Er ist unter vielen Namen aufgetreten. Er Zarathustra, so genannt, alles Mögliche. Im Grunde ist er in jedem Jahrhundert inkarniert mit. Wenig Pausen drinnen und er geht jetzt unter dem Namen Meister Jesus durch die Welt. Und kein Mensch kennt ihn, als er sich. Oder ganz wenige. Unerkannt, völlig unerkannt und trotzdem aber wirksam hier auf Erden und und in enger Beziehung zum Beispiel aber steht er zu. Zu dem, was Butter geleistet hat, der auch Repräsentant ist. Eine Strömung, die aus dem geistigen Bereich heraus wirkt. Es gibt also zwei große Arten von Eingeweihten, also die, die, die sich immer wieder inkarnieren auf Erden, auch wenn sie für ihre eigene Entwicklung nicht mehr brauchen werden. Also sie wären so weiter sich, dass sie alles, was man aus der Erde Entwicklung eigentlich schöpfen kann, für sich selbst. Das haben sie ausgeschöpft. Aber sie kommen herunter, um diese Kräfte weiterzugeben und man kann ihm gewisse Dinge nur auf Erden hier weitergeben, weltweit. Da geht es ihm wirklich darum, den Menschen Kräfte zu vermitteln, mit denen hier sie etwas tun können, durch das sie sich weiterentwickeln können. Und dass das. Das ist ein wirklicher, wichtiger Punkt, dass zu jeder geistigen Entwicklung gehört dazu. Aber du musst das auch praktisch in Leben umsetzen. Nur sitzen und meditieren ist zu wenig, ist eine Einseitigkeit. Dieses Prinzip ist sicher in gewisser Weise.


[00:43:27] In der Lehre des Buddha drinnen, aber es ist die Ergänzung und aus dem vollen Bewusstsein, dass dir die Ergänzung notwendig ist. Menschen, die weit genug sind, jetzt aus der geistigen Welt herunter wirken, aber die sind deswegen weit genug, weil sie vorher in alles das, was sie im Irdischen tun können, bereits getan haben. Also das heißt, Sie haben. Sie haben sich sehr wohl hier bewährt in den früheren Inkarnationen. Also wenn jemand Buddha geworden ist, dann wohl aber vorher viele Male als Bodhisattva da und dort höchstes Geistiges heruntergetragen auf der Erde. Bodhisattva ist einer, der, der ist, ob er dadurch Seele ist, durchgeistigt ist von höheren geistigen Wesenheiten und namentlich Erzengel, Wesenheiten, die durch sie wirken, die unter Umständen bis ins Physische hineinzuwirken, damit der Mensch hier auf Erden. Seine Aufgabe für die Entwicklung der Erde vollbringen, kam natürlich in nach christlicher Zeit. Ändert sich dieses Prinzip, wird er ihm. Es ist anders als in der vorchristlichen Zeit. Weil alles das muss, was früher. Aus dem. Kam aus dem Erzengel, sozusagen aus der höheren geistigen Wesenheit als Inspiration, aus der Oder eigentlich unmittelbar erwirkte, und dass ich nur wenig tun konnte, außer heut mit zu lernen, mit dem im Grunde aber mit der Zeitenwende. Und ganz groß natürlich jemand so wie Zarathustra, der dann als der salomonische Jesus geboren wird, in dem der Christus wohnt, nicht der, der heute diese Aufgabe voll voll absolviert und Und beim Buddha ist es so, dass der eben. Ja das, was Voß erreichen konnte, bereits in vorchristliche Zeit erreicht hat, um sich dann jetzt in den Dienst des Christus zu stellen. Aber von der geistigen Seite her. Und von da an so eben about a ist. Ja, woher kommt der Name Budda oder womit ist er verwandt? Es ist ja nicht zufällig der Name Budda hat was zu tun mit Budni.


[00:45:59] Budni ist der Lebensgeist. Der vergeistigte Ätherleib. Es erinnert der, der Buddha geworden ist, verfügt voll und ganz bereits über den Lebensgeist. Also das heißt, er hat sowieso schon Geist selbst in gewisser Weise entwickelt. Er hat aber auch den Lebensgeist in gewisser Weise entwickelt. Und der Lebensgeist ist das Prinzip, in dem der Christus wieder am stärksten wirkt. Das heißt, dass jemand der Mutter geworden ist, wie eben auch der historische Buddha, bringt alle Voraussetzungen mit, dass er dann bereit ist, sich voll und ganz mit dem Christus zu verbinden. Das werden jetzt immer die Buddhisten wahrscheinlich nicht so erzählen, die sich für ganz klar. Aber in Wahrheit steckt es dahinter. Und Josef Steiner beschreibt es ja so schön, wie wir gerade aus dem heraus der Buddha mitwirken konnte. Nicht jetzt bei der Geburt des ehemaligen Zarathustra, also des salomonischen Jesus, sondern bei der Geburt des nathanischen Jesus. Und das Wasser ist himmlische Heerschar. Beschrieben wird, die auch die Hirten sehen. Das ist eigentlich das sogenannte Nirvana Kaya des Buddha. Das ist also dieser dieser Geist Leib, in dem die die Kraft des Blutes lebt und die in einer Vielfältigkeit erscheint. Es ist schon in Ermangelung eines Buddhas nicht erscheint wie eine Vielheit von Wesen. Die tatsächlich Toten leben, So mächtig ist das, so mächtig ist diese Kraft. Und. Und da liegt einer. Eine vollkommen durchlebte Seelenkraft scheint durch ganz von Leben, durch durch Verschlossenes, Lebendiges, Erstaunliches, das dort drinnen ist. Und das hat Unheimliche. Es spendet unheimliche Lebenskräfte. Das ist also was ganz, was was Wichtiges. Und die Eingeweihten, die auf Erden wirken. Arbeiten zusammen mit den anderen Eingeweihten, dem die Butter würde erreicht haben und dann nur mehr aus der geistigen Welt arbeiten. Das muss beides zusammenwirken. Wäre nur eines da, würde es nicht funktionieren. Es müssen beide zusammenwirken.


[00:48:44] Und. Das sind also Dinge, die durchaus damals schon. Dem Manni bewusst waren. Und. Und Mani hat gelebt in im zweiten bis ins dritte Jahrhundert nach Christus, als sich nach christliche Zeit. Er war, wie gesagt, schon ein hoher atlantisch Eingeweihter, hat dort schon gewirkt. Aber er hat auch eine Einweihung bekommen durch den Christus selbst. Die sich aber nicht unmittelbar in der gleichen Inkarnation ausgewirkt hat, in der durch den Christus eingeweiht wurde und gleich darauf kommen werde. Und es war, steht in der Bibel alles drinnen. Nur wer kennt die Hintergründe dahinter? Stehen maximal zwischen den Zeilen irgendwo, aber. Well. Wir kennen ja noch einen anderen, durch den Christus Eingeweihten, den Johannes, den Evangelisten, eben den Apokalyptiker Johannes. Also die Auferweckung des Lazarus, das war ja der Lazarus, der. Gestorben war. Aber heute doch nicht ganz. Aber schon wirklich ganz extrem nahe, naiver, weil der Christus wartet bis zum vierten Tag. Eigentlich, nachdem der in die Totenstarre verfallen ist. Und und. Innerhalb von drei Tagen. Normalerweise könnte unter Umständen, wenn natürlich nicht größere Zerstörungen im Körper vorhanden sind, ist unter Umständen auch eine Wiederbelebung möglich. Also das heißt, da ist das Leben noch nicht ganz ganz verschwunden und und das hängt auch damit zusammen, dass das seelisch Geistige dann immer noch mit dem Körper verbunden ist, auch wenn nur ganz schwach. Ja, ihr kennt das vielleicht. Die Hebräer sprechen davon. Alle haben davon gesprochen. Wenn man sehr hellsichtig, so so erlebt, dass wenn in der Nacht zum Beispiel unser Ich und unser Astralleib hebt sich ja namentlich aus dem oberen Teil des des belebten Körpers heraus, Also wenn wir in der Nacht schlafen, ist unser astralische Stoßen im Übergang. Wenn noch y für Ätherisches sich überlappt mit dem Astralischen, dann, dann haben wir in der Traumphase darinnen, dann, dann, dann erzeugt eigentlich der Ätherleib diese, diese lebendigen Bilder im Seelischen, die heute jetzt nicht von außen angeregt werden, sondern von unserem Ätherleib angeregt werden, der dauert, da bildet sich ab.


[00:51:47] Aber. Wenn es immer, auch wenn es Ich und Astralleib herausgeht, geht er nie ganz heraus, sondern erhebt sich namentlich aus den oberen Teilen heraus. Und selbst wenn er sich ganz stark heraus hebt, bleibt immer noch eine Verbindung durch die sogenannte Silberschnur. Die nennt man deswegen Silberschnur, weil sie, so wie man es beschreiben will, das imaginative Bild so den Eindruck erweckt, wie sehr silbrige Perlenschnur die, die irgendwo in der Milz Gegend endet. Oder in dem Bereich irgendwo ist es verbunden und da ist immer noch das Astralische verbunden mit dem Ätherleib und mit dem physischen Leib. Und wenn das reißt, wenn diese Verbindung sich auflöst, dann ist es vorbei. Dann kann dann Christus niemand mehr auferweckten können. Dann ist es vorbei. Dann, in dem Moment, wo es ist, fängt an der Ätherleib auch sich, sich, sich zu sich vollständig zu lösen, sich aufzulösen, in den Weltenäther überzugehen. Und der Astralleib kann animieren. Also dann, dann. Dann heißt das aber wenn das, wenn das reißt, dann ist es aus, dann kann niemand mehr eine toten Erweckung machen. Alter Christus kann über diese Gesetzmäßigkeiten nicht hinausgehen. Aber solange das ist und das geht im Extremfall dreieinhalb gute dreieinhalb Tage. Und er hat es wirklich ganz bewusst beim Lazarus ausgereizt bis zum letzten Moment. Und er hat ihn in Wahrheit erweckt, kurz bevor er wirklich diese Silberschnur gerissen wäre. Und das hatte den Sinn, dass weil ja, der Lazarus ist von selber eigentlich ohne dass das eine Priesterschaft oder irgendwer oder auch nur der Christus selber ihn aktiv in diesen Zustand versetzt hat. Er ist einfach durch das Miterleben des Christus in diesen Zustand hineingefallen, um. Ja, sicher. Kraftvoll bewusste Entscheidung. Es ist einfach passiert. Und er war natürlich vorbereitet. Aus früheren Inkarnationen heraus. Aber auf jeden Fall ist er dadurch in diesen Todeszustand verfallen.


[00:54:28] Und alle alten Einweihungsmethoden haben ja letztlich darauf beruht, dass der, der hellsichtig in die Welt hinaus hineinschauen kann. Es geht nur, wenn er an den Rand des Todes geht und so mit einem Bein drüben steht, in der anderen Welt. Es muss uns ja heute klar sein, wenn wir. Wenn wir was geistig wahrnehmen wollen, betreten wir die Welt, die wir dann auch nach dem Tod betreten. Und die Kunst ist jetzt wieder zurück zu kommen. Auch das ist eine ganz wichtig. Daher kann auch bei falschen Einweihungsmethoden freuen, wenn man sich dann noch ein Prinzip macht, wo das Ich ausgeschaltet wird oder oder Netz oder beides, können auch wirklich Unfälle passieren, die bis zum Tode führen. Kellnern. Oder die Fresse zuzustrecken. Störungen führen Kellnern, wo es ganz ungesund ist, im durchaus im physiologischen Sinn und wo seelischer ungesund sein kann. Also. Da kann sehr, sehr viel, sehr viel Unfug passieren. Etwas, was dann Schwarzmagier durchaus ausnutzen. Welches ist eines der ganz wichtigen Dinge in Ihrem Werk im Dienst der heute letztlich der sowjetischen Wesenheiten Menschen. Eher über die Schwelle zu bringen. In gewisser Weise, ob es so, dass sie ganz eng an der Erdensphäre gebunden sind, so dass sie nicht dann durchgehen bis zur Welten 00:00, oder was sind das? Sie verbleiben in der erdnahen Sphäre und von dort dort Erkenntnisse sammeln und die denen unten zur Verfügung stehen. Und und dass sie selber in einem Bewusstseinszustand sind, der genau für diese Aufgabe geeignet ist. Das heißt von den höheren Sachen kriegt eigentlich nix mit, aber aber von von den von den Sachen, die für die Erde unmittelbar brauchbar sind im Dienste dieser Schwarzmagier, um sie im immer mehr ins ins physisch Materielle hinein zu führen. Also das heißt, wie sie sagen, den Geist zu materialisieren. Im Grunde.


[00:56:57] Ja. Dort wird es also gezielt gemacht. Dass die Einweihung eigentlich verglichen mit einer regulären Einweihung, wie sie heute sein sollte, schief geht, eigentlich für sie heute nichts schiefgeht, für sie nützlich ist, aber aber die den Menschen vollkommen abschneidet. Die ganze Zukunft im Grunde welche im Grunde im Idealfall Werte Schönheit, der bleibt mit dieser erdnahen Sphäre verbunden bis in alle Ewigkeit, bis er dann mitgeht in die achte Sphäre ist, in das Reich der sowjetischen Wesenheiten und und. Das ist es ist überhaupt gewisse Tendenz sicher auch. Dort. Was auch passieren könnte. Wir haben davon gesprochen, dass im sechsten, siebten und achten Jahrtausend sich zumindest ein Teil der Menschheit nicht mehr inkarnieren wird. Dazu wird aber auch ein Teil gehören, der diesen Leuten folgt, die sich auch nicht mehr inkarnieren werden, die aber hängen bleiben, jetzt allein in der erdnahen Sphäre und nicht den großen Weg durchgehen. Weil wir, wenn wir uns nicht mehr inkarnieren auf Erden werden, trotzdem aufsteigen, immer wieder zur erwählten 00:00, dann heute nicht mehr uns direkt im Physischen inkarnieren. Aber wir kommen wieder in die erdnahe Sphäre herunter und arbeiten mit, erfrischt mit diesen hohen geistigen Kräften, die wir uns da holen. Deswegen konnte die Widersacher natürlich verhindern, das wollen sie vermeiden, sondern sie wollen eine Umgestaltung der Erde, so dass sie um möglichst die ganze Erde, eine achte Sphäre sozusagen wird und dass eigentlich die Erde aussortiert wird in dem Sinne, wie sie sich in der regulären Entwicklung weiter formen sollte, dass das abgeschnitten wird, das heißt wenn, wenn, wenn diese Wesenheiten die Überhand bekämen. Das wird nicht geschehen. Aber theoretisch ist das jedenfalls, was sie anstreben, technisch möglichst schon jetzt noch der Erde Entwicklung ausschert und und dass eigentlich die ganze Erde achte Sphäre würde. Es wird ihnen nicht gelingen. Die Frage ist ist eigentlich die nämlich deswegen besteht trotzdem.


[00:59:27] Jetzt schon genügend Eingeweihte gibt, die dagegen arbeiten und die starke Kräfte haben und. Und die Chance besteht. Und das ist für mich der Grund, warum Steiner mit der Anthroposophie mit. Mit diesen eigentlich allen geheimsten Dingen, die bis dato allergeheimst waren, in die Welt getreten sind. Eben um mehr Bewusstsein zu wecken, wird die andere Seite scheinbar sehr aktiv. Sie ist auch sehr aktiv und sie verheimlichen weniger, als man denkt. Das ist der große Trick. Es ist der große Trick. Wer eigentlich die Menschen immer mehr dran gewöhnt wären, würde sich das normale Jo vielleicht nicht so war. Jo ist heut so! Es ist immer mehr, als ich es ist. Ich hätte. Chatte oder wie viel Politiker das alles offen steht dazu. Selbst die negativen Dinge. Wenn sie mächtig genug sind, schaffen sie es, die anderen trotzdem runter zu drücken. Die Menge gewöhnt sich daran, dass das selbstverständlich ist. Immerhin. Wer? Jetzt? Politiker eigentlich sowieso. Schlechtes Bild, mit denen nicht allzu viel Gutes zu tun. Und wenn man's dann eh dauernd hört, muss alles tun. Morton denkt Masse irgendwann ja, dagegen kann man eh nix machen. Und das ist das Schlimmste. Das ist das Schlimmste. Man gewöhnt sich an das. Man sagt, man kann gegen ihn nichts machen und es ist so übermächtig. Es ist die Menschheit so langsam daran gewöhnt, während die Welt eben so läuft. Und wenn du brav bist und uns folgst, dann kriegst a was vom Kuchen ab, sozusagen. Dann kannst du avancieren. Das ist immer mehr der Trick des. Und das wird zunehmen. Natürlich ist es sehr nett. Die äußeren Gewaltmaßnahmen einiger wird sich eine Weile geben, aber aber viel, viel, viel stärker als die seelische, die psychologische Beeinflussung der Menschheit, dass sie mit bestimmten Themen. Genau ticken im Sinne der Widersacher letztlich und das zur Kenntnis nehmen, dass die Welt ebenso läuft.


[01:01:56] Punkt. Mit dem müssen wir heute aber in schweren. Mit allen anderen in der EU. Und dann funktioniert das. Das ist die große Gefahr. Das ist die große Gefahr, dass. Überhaupt heute, im Zeitalter der Massenmedien. Kann man das alles überall verbreiten und es wird so, so, so verbreitet, so raffiniert verbreitet, dass keiner sagen kann genau wo sie es jetzt wirklich. Da gibt es 100.000 Verschwörungstheorien. Viele gehen aus, genau von den Kreisen, die die Verschwörung machen. Verschwörung heißt nichts anderes als Verschwörung ist allgegenwärtig. Die gibt es überall. Gibt es in der kleinsten Firma gibts die, gibt es überall EU Verschwörung heißt es. Eine Gruppe im Eigeninteresse zum Schaden anderer arbeitete fest, um sich einen Vorteil gegenüber den anderen zu erarbeiten. Das ist das normalste der Welt heute. Das ist so einfach. Also ist es das? Das ist ja sowieso kein neues Prinzip. Und und, und. Das ist natürlich dass das Prinzip des. Auch hinter dem ganzen sowjetischen Impuls dahinter steckt. Wegen der Zensur, da gibt es ja klare Hierarchie, gibt es eine ganz klare Hierarchie, wo jeder ein Rädchen in dem Ganzen ist, was die Spitze will, wo aber jedes Rädchen auch heut, wenn es brav mitarbeitet. Auch seinen Bonus Quick. Er zwei kann nicht Möglichkeiten, bis an die Spitze zu kommen, aber aber vielleicht erklären aufzusteigen, wenn du brav dem Gesamtplan folgst irgendwo und und dahinter muss man sehen das ebenso geistige Wesenheiten wie Sorat, wenn man es so nennen wollen oder die saratischen Wesenheiten. Und wir haben ja gesagt, eigentlich kommt der Name so einer Art von Menschen. Wer steht für den menschlichen Wesens? Glieder, also das des ist für den physischen Leib, das O für den Ätherleib des Herrn, für den Astralleib des Ah ist jetzt da meine Vokalisierung, dass man es besser sprechen kann für das geistige kritisch Ich Prinzip allerdings heute ein Ich Prinzip des Heute dann nicht das Göttliche in sich hat, sondern das.


[01:04:34] Ist zwar auch eine gewisse schöpferische Kraft, aber eben nicht das Göttliche in sich aufnimmt, sondern sondern dann durchaus kreativ sein kann. In einer gewissen Weise, aber, aber jedenfalls ganz steht im Dienste der sowjetischen Wesenheit. Völlig unvereinbar erhebt. Aber mächtig. Durchaus mächtig. Einfach. Und der Punkt ist, dass dass Menschen, die so emsig mit dieser schwarzen Seite verbunden fühlen. Ja sicher ihre Macht natürlich im Blickpunkt haben. Aber dass sie auch. SE konnte die Befürchtung haben, dass die Welt anders nicht funktionieren kann. Sein, muß eine Spitze sein, eine göttliche Spitze für sie. Es ist Ämtern so eine Art, diese Gottheit, die, die dahinter steckt, von der alles ausgeht und der alles sich unterordnet, und dass das Recht so weitergeht hierarchisch nach unten. Die Erfolg fürchten. Es entsteht ein Chaos, das aber dann kein schöpferisches Chaos ist, sondern sondern wo es Weiterentwicklung gibt. Das muss man dabei sehen. Als erstes. Es ist sicher einerseits besser, dass das Egoismus Prinzip spielt. Es spielt eine Rolle und wird ja auch als Mittel eingesetzt bei den schwarzmagischen Sachen. Da geht es um den Egoismus zu schulen, ganz bewusst zu schulen. Weiter geht's. Stromgiganten dient mir zu meinen Zwecken. Es heißt, jeder in dieser schwarzmagischen Hierarchie drinnen hat eigentlich die Aufgabe zu sagen Ihr unter mir, ihr dient mir. Und er ist selber heute einer, der mit den Höheren dient. Und das ist ja okay und und und. Das ist sozusagen, wie soll ich sagen. Die die Art wichtig, die so erratischen Mächte denken, dass allein die Welt funktionieren kann und wie es eigentlich aber auch das alte Schöpfungsprinzip ist. Schöpfung Web ist bislang bislang immer. So, dass es von der göttlichen Spitze ausströmt und Stufe für Stufe weitergegeben wird. Bis dann irgendwo das unterste geistige Wesen ist, das bis heute den niedersten Arbeiten zu verrichten hat, wenn man es so nennen will.


[01:07:22] Und mit mit der Schöpfung des Menschen ist dieses Prinzip vollkommen durchbrochen worden, vollkommen durchbrochen worden. Die Gottheit gibt ihre Macht, ihre Allmacht auf. Sie gibt ihre Allmacht auf und gibt dem Menschen die Macht über sich selbst. Über sich selbst. Und zwar so sehr über sich selbst, dass auch die Gottheit. Nicht mehr weiß, was der Mensch als nächstes machen wird. Das heißt, die Gottheit kennt uns natürlich sehr gut, wenn der Christus mit uns verbunden ist und. Und wenn wir ihm aus unserem Ich wirklich arbeiten ist, ist dort der Austausch da. Aber den müssen wir in die Wege leiten. Der Christus kann auch der Christus, der mit unserem Ich verbunden ist. Wenn wir nicht wollen. Dann kriegt er nicht mit, was wir anstreben. Das ist, ist das ganz Interessante, Exotisches. Gott weiß, alles hat die Gottheit aufgegeben. Das. Das ist es. Das stimmt. Aber damit ist ist Istaf auch. Völlig neues Entwicklungsprinzip entstanden. Wenn jetzt arbeitet was von unten und von oben und das arbeitet zusammen und das Obere wirkt im Unteren und das Untere wirkt im Oberen. Das heißt, da wird wirklich göttlicher Wille und menschlicher Wille eins. Ohne dass keine der beiden Seiten ihre Freiheit verliert. Das heißt, dass ich, äh, weil freier Entschluss kann niemals oder ist niemals ein Entschluss gegen die Gottheit, sondern es ist etwas, was, was die Gottheit in ihren Willen aufnimmt. Und wir kennen aus der Freiheit heraus uns verbinden mit dem göttlichen Willen von oben beides. Aber wir bringen auch etwas Neues hinein. Und so wie wir den göttlichen Willen von oben annehmen können, so nimmt die Gottheit aber auch das an, was wir aus der Freiheit heraus schöpferisch gestalten. Das heißt wir sind frei. Engel, Freier Mitarbeiter, Gott selbst. Komisch, aber, aber doch, ja, ganz bescheiden natürlich, ganz bescheiden, ganz bescheiden, ganz klein.


[01:10:10] Und wir müssen gar nicht übermütig werden, und wir brauchen uns gar nicht sein, bildend auf und wir können jederzeit wieder straucheln, und die Widersacher haben uns, und dann geht es schon wieder daneben. Also. Was ist damit das Problem noch nicht gelöst. Je weiter unten die Wesen stehen, umso leichter scheitern können Heute Impuls von oben. Heute immer abgeschwächter durchkommt und das, was jetzt aus unserem Ich herauskommt, was identisch ist mit dem göttlichen Willen, wo die Gottheit das will, was wir wollen. Ja, dieser wirklich freie Wille ist nur sehr wenig ausgeprägt bei uns, daher geht vieles auch komplett daneben. Sind wir denn mehr aus dem Ego heraus, wie es wirklich aus dem freien Willen ist? Das das zu unterscheiden ist so so wichtig, so so wichtig. Immer wenn ich aus dem Ego heraus ich will, ich will das, Ich will das, Ich muss das haben und das brauche ich und das will ich. Das ist meistens alles andere als frei. Weil das. Ich will halt immer dahin. Ich will etwas für die Welt. Das ist immer ein sich verschenken ist ein Opfer. Eigentlich. Der Opfer. Etwas von mir hing wie die Folge davon. Keine Belohnung. Die Folge ist, dass ich eigentlich reicher werde dadurch, das heißt noch mehr Kräfte entwickeln kann. Mit jedem Verschenken wird meine Kraft, verschenken zu können, stärker. Und ich komme immer mehr interessanterweise zu mir selbst. Wer immer das brauche, das Mysterium. Das Museum kommt von seinem eigenen Ich immer weiter weg. In Wahrheit. Immer weiter weg. Klar, wir brauchen es auf Erden auch. Die Erde ist halt so wie sie und wie sie ist, ist sie auch ein Feld des notwendigen Egoismus. Bis zu einem gewissen Grad. Gewisse Probleme lassen sich auf Erden nicht umgehen. Also wenn ich überleben will auf Erden, brauche ich gewisse Dinge.


[01:12:33] Ich kann natürlich sagen, ich opfere auch mein Leben oder sonst was, natürlich, aber. Aber das kann man jetzt nicht leichtfertig sein. Ach okay, es wird schwierig. Ich opfere mein Leben dann aber bitte nicht mit, um hier mitarbeiten zu können auf der Erde. Hier die geistigen Impulse hineinzutragen und da wirklich Hand anzulegen und wirklich umzugestalten jetzt wirklich im Äußeren tun. Dazu muss ich leben, da. Das ist sicher. Im Extremfall kann ich sagen, ich opfere mein Leben für andere oder für eine Sache. Aber das kann nicht von Haus aus das Grundprinzip sein. Wenn die erste Schwierigkeit kommt Ich opfere mein Leben, sondern dann muss ich immer schauen, erst einmal schauen, wie erhalte ich meine Kraft hier auf Erden? Wie kann ich, so ich mir eine Aufgabe, die mir gesetzt habe, verwirklichen kann und nicht bin? Denn eigentlich ist es leicht, beim ersten Dinge wieder hinüber in die geistige Welt. Ich opfere mich, damit ich aber der Erde nicht unbedingt gedient. Wenn es so öffentlich im Grunde leichtfertige Art gemacht ist. Es gibt nämlich durchaus auch. Also was? Eigentlich nicht. Das ist aber anstrengend auf Erden, was zu tun, Wenn es zu anstrengend wird, dann gehe ich lieber. Das ist natürlich nicht so ganz im Alltagsbewusstsein drin, aber unter Umständen heißt es durchhalten bis zum Letzten. Und was zu ertragen, selbst wenn man eh schon ahnt, es wird nicht gut ausgehen und trotzdem umkommen und trotzdem noch durchzuhalten. Zum Beispiel die Menschen im KZ oder was? Und unter ärgsten Bedingungen trotzdem nicht von Haus aus gleich aufzugeben und und und passiv zu werden, sondern aktiv zu sein. Geistig aktiv zu sein, so gut es geht unter diesen Bedingungen. Wo dann viele auch Herr Christus Erlebnis hatten, egal welcher Religion sie angehören. Interessanterweise hatte, obwohl Begegnungen mit dem ätherischen Christus da waren, gibt es genug Schilderungen davon.


[01:14:52] Also. Das ist der Punkt. Und wenn ich zu dem vorher gesprochen habe davon, das bei den Eingeweihten, also das heißt die ganz bewusst diesen Weg gehen und dem andere halbbewußt erst mitarbeiten, Eingeweihte heißt ich weiß, was um mich auf Erden bin und welche Aufgabe ich da habe. Im Grunde. Das? Das Und. Man kann. Es ist schon toll, wenn man dann irgendwann einmal im Lauf des Lebens Ahnung davon, wie es wirklich geht. Weil die ganzen Äußerlichkeiten sind es nicht. Selbst wenn ein berühmter Wissenschaftler etwas geleistet habe. Das ist nur die Außenseite. Das ist es nur nicht als Ganzes. Da steckt nur mehr dahinter. Und das zu erkennen. Es gibt welche, die das zu erkennen auch durchaus. Aber. Dazu kommen ihm jetzt die anderen Eingeweihten, die ihm von oben wirken. Es sollte ihm letztlich die Bruderschaft verbunden haben. Dieser Dank. So weit sind irdische Inkarnationen. Brauchen sie nicht. Das, was sie hier auf Erden leisten können, haben sie geleistet, und jetzt sind sie frei dafür, aus der geistigen Welt aber aus der nahen geistigen Welt zu wirken. Aber die nahen geistigen Welten, sie können schon von der höchsten Höhe was nehmen, ob er hier heruntertragen sozusagen in den erdnahen Bereich. Und diese geistigen Impulse vermitteln den Menschen unten, die stetig von unten wirkend, vermitteln, dies unmittelbar aus ihrem Ich vermittelnd. Die, die, die von drüben wirken, so wir Butter des mehr nehmen von dem, was von oben kommt und das hinunter. Beides, beides muss da sein, wenn auch auch wir, wenn wir frei stehen aus dem Ich heraus schöpferisch tätig sind und dadurch die Welt bereichern und wirklich an der Schöpfung mitarbeiten. Heißt ja nicht, dass man blind sein sollen für alles Geistige, was sonst könnte und lebte stehen, nicht herrschen. Ah, mein Impuls des Textes ist alles auf der Chemie konzentriert.


[01:17:19] Ja, es gibt die dem Bullshit, die ein Individuum hereinbringen kann, nur dieses Individuum hereinbringen. Aber trotzdem, das ist nur was ganz Kleines gegenüber dem, was noch sonst an schöpferischen Kräften doch von oben herunterströmt. Und wir? Wir? Wir tun gut daran, beides miteinander zu verbinden. Das ist ja die eigentliche Aufgabe, um die es geht. Welche? Das heißt, ich muss ja, wenn ich selbst eine gewisse geistige Wahrnehmungsfähigkeit entwickelt habe, mir sehr, sehr bewusst sein, was ich jetzt meinen schöpferischen Impuls stellte, aufleuchtet, wo sich das bereits vorhandene Geistige, dem ich begegne und das wahrnehme. Und das muss ich auseinanderhalten können, dann irgendwo und. Und. Das heißt ja nicht immer schöpferisch sein heißt ja nicht die Verweigerung, alles, was von dort kommt. Nur ich muß es mir aneignen. Das ist ja das Wichtige. Da kommt etwas und nicht a. Jetzt bin ich nur Ausführungsgans oder ich eigne es mir an! Nehme damit ganz den Impuls auf, der von, sagen wir mal oben kommt von der Gottheit von oben kommt. Aber ich gebe etwas Schöpferisches dazu, und mit dem bringe ich es in die Er Entwicklung hinein. Und das muss man deutlich auseinanderhalten können. Da ist der Impuls, der kommt, den nehm ich auf, den ergreife ich, aber ich verwandle ihn zugleich auch, das heißt ich individualisieren. Und damit lässt sich etwas, wenn es gut geht, was sonst niemand leisten kann. Das hat ganz individuelle Impulse. Ich. Und. Und das bringt unheimliche Vielfalt in die Welt hinein. Und vor dem haben aber die sowjetischen Wesenheiten. Unheimliche Angst. Ich kann uns nicht vorstellen, dass sich in ihren Augen eine Welt, die so verwirrend würde, wo so viel desto kommt der Impuls. Von oben und von unten kommt immer was, was dich aufgreift, aber verhindert komplett. Und nicht einmal oben, der kann sagen, wie es jetzt wirklich werden wird.


[01:19:53] Im Endeffekt. Und die Gottheit hat aber dieses Vertrauen. Das steckt in unserer ganzen Entwicklung drinnen. Es ist am Anfang natürlich in den ersten kosmischen Entwicklungsstufen noch nicht verwirklicht, aber es ist vorbereitet. Alles dazu, damit jetzt während der Erdentwicklung das beginnen kann. Also es geht. Und diese Zusammenarbeit dieser beiden Quellen und das ist das Kernprinzip, dass der Mann in die Welt bringen wollte mit dem Manichäismus und damit insbesondere verbinden wollte. Das Christentum mit dem Buddhismus und mit dem Zoroastrismus, also mit der Lehre des Zarathustra, die ja ganz stark in den Gebieten war, Persien natürlich vorhin, aber von dort auch ausgestrahlt hat, hat vieles, ja ist ja eingeflossen, auch ins ins Jüdische, in wo er hätte und viel aufgenommen. Doch das sind nur die, die die Schilderungen anschauen, wie viel da aufgenommen wurde, insbesondere dann in der Zeit der Diaspora. Es wurde bei der babylonischen Gefangenschaft Gefangenschaft, wo eben auch der Zarathustra in einer Inkarnation mitgewirkt hat und Gott vieles die Juden dort aufgegriffen haben, auch. Es hatte viele der Schilderungen, die man beim Hängen in den Gates findet. Wo die Lehre des Zarathustra eigentlich drinnen drinnen steht, findet man eins zu eins im Judentum drinnen. Zum Beispiel. Und ins Christentum ist es genauso eingegangen. Dass das zusammenzuschauen. Und. Und so viele, viele Bildvorstellungen, die dann eben ein Christentum dringend leben, kommen von dort eigentlich. Ganz starker Impuls. Das heißt, ich hatte Zarathustra im Grunde schon früh in Inkarnationen vorbereitet. Dass das in das Christentum hineinkommt, über den Umweg, dann übers jüdische Element, dass das drinnen ist, das ist alles nicht zufällig. Und und, und. Bei dem ein wichtiger Song, um das zu irdisch wird und das zu koordinieren, sie ist die ganze Sache, dass diese Strömungen zusammenfinden, schon lange vorher, bevor es dann als Richter der Manier ist, die irdische Verkörperung dieses großen Eingeweihten heute dann auch mal versucht hat, es wirklich bis auf die Erde unterzubringen.


[01:22:42] Aber das ist lange vorbereitet worden und. Und dieser Mensch, der aus Manie geboren wurde, ist eben im dritten Jahrhundert nach Christus. Der. Hatte, vorher schon und nachher auch wieder. Wen hatte er zu seinen Schülern, zu seinen wichtigsten Schülern? Zarathustra. Butter und einen viel weniger bekannten Skythianos, von dem Rudolf Steiner sagt Es ist der Bodhisattva des Westens. Es, der große geistige Lehrer des Westens. Äußerlich ist der Name Skythianos deutete schon. Hat was mit den Skythen zu tun. Die Skythen waren ein relativ barbarisches Volk, wenn man so will. Auf der Halbinsel Krim, also im Schwarzmeergebiet Krim. Gibt es hier das berühmte Stück von von Goethe, Iphigenie auf Tauris auf Tauris. Tauris ist die Krim. Nichts anderes ist der deutsche Name für die Iphigenie, die die Tochter des Agamemnon soll, sollte ja geopfert werden, am Altar geopfert werden, damit die Griechen noch Troja folgen können. Die wollten Troja erobern, weil ja die Helena, die schöne Helena geraubt wurde. Und jetzt ist peinlicherweise seit Monaten Windstille. Sie erkennen nicht hin, segeln noch Troja. Es ist, wie wenn die Götter es nicht wollten, dass sie dorthin segeln. Und dann? Erfährt der Agamemnon heute Termin? Menelaos, nicht der Agamemnon, der Menelaos. Wenn die Iphigenie geopfert wird, dann. Wird. Wird die Windstille aufhören und nur die Göttin Diana hat sie sozusagen entführt. Noch Tauris. Nach Tauris. Hat sie überlebt? Wurde sie die Dienerin Tatjana? Und. Und im Stück von Goethe ist es ja so, dass sie dann den den wilden Skythen, König, den Thoas, das sie den eigentlich friedlich macht, im Grunde weil Weib. Denn bei den Skythen war es also so, dass jeder Fremde, der dort auftaucht, der wird seinen Kopf kürzer gemacht, der wird kassiert, der hat da nichts verloren. Ja sicher auch alte alte geistige Kräfte ja Rolle spielen.


[01:25:51] Und in den Bereich durfte niemand rein und äußerlich wendische wilde Gesellen und die waren heute auch Träger dieses Impulses. Auf der Haut kann hereinzukommen und. Und im Stück von Goethes Iphigenie den zehn verständlichsten es gelingt, in diesen harten Skythen König zu bezwingen. Irgendwo und tatsächlich ist ist eben die die Krim und diese Schwarzmeergegend. Und dort ist ein wichtiges geistiges Zentrum. Und dort hat eben auch die große eingeweihte Manes, der dann im dritten Jahrhundert als Mani geboren wurde und dann wirklich in der Inkarnation versucht hat, aber jetzt die geistigen Kräfte von unten mit denen von oben zu verbinden und damit den den Christusimpuls des Christentum zu verbinden, mit der Lehre des Zarathustra und mit der Lehre des Buddha zu verbinden. Und und seine Schüler waren das Gute anders. Der Buddha und der Zarathustra. Und das schon alles. Ziemlich große Eingeweihte. Und der steht eigentlich nur drüber. Wenn wir jetzt die Schriften, die zurückgeblieben sind, aus der man zeitennimmt, wird man nicht so leicht entdecken, wenn das alles noch sehr verschleiert eigentlich drinnen ist. Aber es war ein erster Versuch, eine neue Vision, eine Weltreligion zu schaffen, in der sich alle Religionen vereinigen können. Und der Weg? Welches Ziel ist es, das Böse zu erlösen? Das ist in den alten Schriften nicht so wichtig aus der Sicht des Manichäertums der Zukunft. Das wird dann, wenn es gut läuft, sich stärker entfalten können in der nächsten Kulturepoche, also in der slawischen Kulturepoche. Da wird es darum gehen, dass sich etwas von dem verwirklicht. Da wird es dann endgültig sein, dass Religionen im Sinne, wie wir sie heute kennen, dass sich das aufhört und das Wissen ein allgemein menschliches Prinzip ist, das dahintersteht, wo letztlich im Grunde jeder für den anderen Priester ist. Wo jede Handlung, wenn sie jetzt ganz ideal läuft, sakramentalen Charakter hat, wirklich sakramentalen Charakter hat.


[01:28:35] Wer und das geht in die Zukunft des Alles, auch alles, was man im eisernen Leben tut, das eigentlich geheiligt wird dadurch, dass es sich mit dem richtigen Geist verbindet. Das ist eben nett im Dienste kleinlicher Egoismen, auch wenn nur Egoismus bleibt, wenn sich goismus in den eigenen Körper verkörpert zu sehen. Ich nehme für mich dadurch in Anspruch, wenig verkörpert sein, wie auch Nahrung. Ich brauch Luft, brauch Wasser, sonst kann der Körper nicht leben. Da. Und. Und den brauche ich für mich. Sonst keine existieren. Ich kannst zur Not vielleicht opfern mein Leben ja, aber das ist nicht die Lösung, die gemeint ist, die allgemeingültig wäre sein, wenn ja, welche das sind, die hier leben können, noch verkörpert und kräftig was gestalten. Und die brauchen es. Einen gewissen Egoismus brauchen sie aber aber. Das Sakramentale ist das, was eben darüber hinausgeht. Was wirklich dann dann wirklich aus dem Geistigen herauskommt. Und. Und so sollte jede Begegnung zwischen Menschen sein. So sollte Wirtschaft betrieben werden. So sollte natürlich das Geistesleben erst recht betrieben werden. Und so sollte auch. Die Organisation, die politisch wird mit dann vielleicht wird man es anders nennen, aber auch heute als Struktur da sein, um das Leben zu ordnen. Wo wir heute den Überblick haben, das wird auch bis zum Ende nicht ganz weg sein. Also das. Das heißt, es wird eine Struktur gegeben, die heute ad hoc auch ein Überblick über die Ordnung hat, die in dem ganzen System drinnen ist. Vor allem auch, wenn wir natürlich widerstrebende Kräfte auch stark stark sind und auch in der Zukunft stark sein werden. Nicht umsonst spricht Joseph Steiner vom Krieg aller gegen alle, mit denen die Zeit der Kulturepochen endet. So werden viele Körperzellen erhalten, Die berechnete Wirkungen sollen sie auch der 1000 mit den Kulturepochen hinein.


[01:31:08] Da werden vermengen Menschen nicht mehr verkörpert sein. Aber die Zeit bis dahin nicht geschafft haben, ihre Entwicklung, die die physische Inkarnation, die der physischen Inkarnation bedarf, wirklich zu vollenden. Sie werden sie mit dem herumschlagen müssen, dann werden sie auf sie angewiesen sein, auf dass die, die es nicht mehr brauchen, diese Verkörperung, dass die ihnen helfen, entweder so wie Butter von oben. Oder sich auf Erden inkarnieren, obwohl sie es für sich nicht mehr brauchen, werden wieder diese zwei Arten von Eingeweihten, die zusammenwirken und und das zu koordinieren es mit einem irdischen Ausdruck. So nüchtern sagen darf. Das ist die große Aufgabe des Mannes oder Mannes wie in Wien. Steiner auch nennt man es als der Eingeweihte, der schon seit der atlantischen Zeit durchgeht, eben zu seinen Schülern. Im Grunde halte ihm den Zarathustra, den Buddha, den Tieren aus. Hesse wirklich große, große, Eingeweihte. Die natürlich alle dann sicherlich verschmäht werden, stand irgendwo. Dinos von den Kirchenlehrern zu einem Anfang. Wird er ganz heruntergemacht und auch seine sein. Schüler und Schüler diskutieren aus der Kiste Erebos. Da gibt es eine Überlieferung dazu, der sich später Putter nannte. Tatsächlich, Putter hat sicher nicht mehr inkarniert. Botschaft heißt ich, ihn kenne mich nicht mehr. Aber er hatte sozusagen auf Erden einen Repräsentanten, durch den er wirken konnte. Der hatte damals sehr selten den Namen Therapie Pinto. In Wirklichkeit aber hat Hautbutter durch ihn wirken können, und er stand in engem Zusammenhang mit dem. Es wäre auch dawider, diese Verbindung zwischen welchen, die ganz in sich immer wieder inkarnieren, und da eine Zusammenarbeit, der sich verbindet, ganz besonders stark mit jemand, der sich nicht mehr inkarniert. Welt Zarathustrisch der klassische Fall, oder heute genannt Meister Jesus, weil er, der wiedergeboren wurde kurz vor der Zeitenwende als der salomonische Jesus. Seitdem hat er eigentlich offiziell den Namen Meister Jesus.


[01:33:59] Aber es ist dieselbe Individualität. Und er hat sich ja qualifiziert sozusagen für diese Rolle gewartet durch die geistigen Kräfte, die er sich schon vorher entwickelt hatte. Hätte, hätte er, hat er nicht des Leibes Gefäß eigentlich zur Verfügung gestellt, denn sich inkarnieren? Christus, das tat der Herr eigentlich das Der nathanische Jesusknabe ist das Kind, das in Bethlehem geboren wird, und er kennt dich erinnern mit der. Mit der Geschichte im Tempel im zwölften Lebensjahr, Wo? Wo die Eltern mit dem 12-jährigen Jesus heute in den Tempel gehen Und dann? Irgendwie verlieren sie aber den Knaben Jesus, das heißt den Heimweg und denken, der geht mit Verwandten mit irgendwo bestimmte oft kommen. Ja, wo ist denn dieser Knabe? Und dann? Dann sitzt dort, dort im Tempel und predigt, predigt so, dass die Gelehrten nur die Augen offen haben, die jüdischen Gelehrten und, und, und und erstaunt sind über diese Weisheit, die der hat, und diese Weisheit bekommen durch das Zarathustra Ich, das Ich jetzt, der übergewechselt ist in den Leib des nathanischen Jesus, der. Das allererste Mal verkörpert er verehrten und. Dessen ich nun eigentlich ganz in der geistigen Welt erst seine erste Berührung hatte. In Wahrheit. Dieser nathanische Jesus ist dir zur Erinnerung schwierig. Aber jetzt, wenn wir auf Weihnachten zu gehen, es gut, sie wieder zu erinnern daran, dass schwebt der Teil der Adam Wesenheit, die nicht dem Sündenfall verfallen ist, also nicht in den Sündenfall gerissen wurde, das heißt nicht die gesamte Adam Anwesenheit. Und wer ist die Art Anwesenheit, die Art Abwesenheit des eigentlich die ganze Menschheit? Im Grunde. Es sei denn, die Kabbalisten sprechen vom Adam Kadmorgen, vom kosmischen Mensch, vom kosmischen Menschen und. Und je mehr das jetzt hinuntergeht und wo es dann jetzt wirklich in den Sündenfall geht und in die irdischen Verkörperungen dann kommt, kommen die einzelnen Inkarnationen in wirklich so einer Fleischhülle wie wir sie haben sowas, was ja eigentlich die Engelwesenheiten nicht machen.


[01:36:49] Höchstens, wenn es ein bissel zurückgeblieben ist. In der atlantische Zeit gab es das durchaus, also höhere Wesenheiten, also Engel, Wesenheiten, sich noch in Leibeshüllen des Menschen inkarnieren konnten. Es ist die Führerschaft der Adler in der atlantischen Zeit. Geht. Geht auf das zurück. Das ist auch die Zeit, wo das, was so schön heißt, die, die die Göttersöhne fanden, gefallen an den Menschen. Töchtern. Und. Das sind aber immer welche, die auf die Widersacher Seiten neigen, die die regulären haben sie net inkarniert und es ist dann eher luziferische dann gewesen, aber auch schon ahrimanische der Rolle spielen und und da sind viele Probleme ja in die ganze Geschichte reingekommen, aber. Ansonsten sind wir die einzigen, die sich in sowas, was wir jetzt Koerper nennen, inkarnieren. Es gibt bei den Engeln nicht. Daher kann aber auch ein Engel nicht ein eigenständiges Innenleben entwickeln, wenn er so eine eine Lebensform sozusagen netter, vergeistigter Form so hat des Geistes des Geistes Mensch oder was der Mensch spricht in ihm. In der östlichen Lehre sagt Atma dazu oder Atman, das ist. Es ist dementsprechend. Kommt vom Wort, dem hängt mit dem zusammen esse. Wir haben wir eine indogermanische Sprache. Das Deutsche kehrt zu den indogermanischen Sprachen, zu denen eben auch der Konkretheit des Sanskrit zum Beispiel dazu. Und soweit also das Indische, mit dem es sind unsere Sprachen stark verwandt und und Atman hat was mit Atmen zu tun und und das heißt ja der sich ihm im Atem verkörperte Mensch im Grunde. Interessanter. Parallele. Im Übrigen, Wie schaut es denn aus? Bitte? Babett, Diese Geschichte. Meine letzte Geschichte im Garten Eden wird anders. Sündenfall kommt. Aber wir haben doch in der Bibel die erste Schöpfungsgeschichte, das erste Kapitel im ersten Buch Moses. Dann ist alles fertig, dann ruhen die Elohim und danke der ganze Spaß von vorne wieder an, dann ist die Erde war wüst und leer und nichts war.


[01:39:45] Dann kommt die Geschichte. Ja, Gott, Gott ist in den deutschen Übersetzungen richtig, heißt es Jahwe, Elohim, einer, einer jetzt sieben Elohim ist ein ganz besonderer, der eigentlich dafür, was er war, aber dann in einer gewissen Gegensatz auch zu den anderen geraten ist. Die, die einfach auf der Sonne bleiben wollten, auch sollten, bis zu einem gewissen Grad aber aber Jahwe Elohim war der der Minusmenschliche. Aus der Natur müssen wir es weitergehen. Wir müssen auch auf die Erde hinunter. Dort sind die Menschen und um die geht, und den denen müssen wir uns näher. Das rechnet das. Und ich sage es ist sehr, sehr menschlich, irdisch. Das sind die, die von unten da anbeten, ach, die Sonne da oben, sondern sondern die kehrt eigentlich doch hinunter getragen zumindest das Bild der Sonne. Dafür steht Jetzt steht der Mond, der eigentlich das Sonnenlicht widerspiegelt, auf die Erde herunter spiegelt und dem er besondere Qualität gibt. Ja, und? Es gilt also jetzt die hermetische zweite Schöpfungsgeschichte und da ist jetzt drinnen das Wetter zum Atmen dazu sagen Na, was steht dort? Der Herr Jahwe Elohim formte den Menschen aus seinem Erdenkloß, wie es oft übersetzt wird, oder aus Lehm oder, oder, oder. Im Hebräischen heißt Har Adama. Adama. Adama ist. Ja. Was ist das wirklich? Der Ackerboden. Nein, es ist, wenn man es ganz genau nimmt, ist, ist der Stoff der Erdenschwere, der ganzen Erdensphäre. Weil der Garten Eden das irdische Paradies. Wo befindet es sich? Der Tante beschreibt es so treffend und so genau Es ist das wirkliche hohe Einweihung. Dahinter steckt, der dir durch seinen Lehrer Bonetto Latini erhalten hat. Dass der Garten Eden das irdische Paradies ist, ahnte auch und siedelte Dante ganz richtig in der Mondensphäre. Dort. Und und es ist eben kein äußerer irdischer Garten stand noch in einer sehr, sehr geistigen Sphäre.


[01:42:29] Also das ist etwas, was sich hinter Äther und Astralwelt abspielt. Ich weiß ich auch nicht. Die Harmonie mit der Menschheit hatte dieser Mond oben. Es ist die Mondensphäre, die einen astralischen ätherischen Charakter hat und dort sozusagen in den feinsten obersten Bereichen dort ist diese ganze Sphäre. Das ist der Garten Eden, und das heißt der, aus dem ist der Adam geschaffen, aus diesem ätherisch astralischen Wärmeelement. Auch Wärme ist doch. Nicht große Hitze, aber es ist Wärme Element drinnen. Und was kommt dazu? Was steht denn drin? Und der Herr blies ihm den lebendigen Odem ein. Das heißt nichts anderes, als dass diese Adam Wesenheit, die jetzt eigentlich lebt in dieser. Monden Sphäre der eigentlich, wenn man es ganz genau nimmt, diese Mountain Sphäre ist. Wenn man sich vorstellt, ist der Punkt als Herr herumgereicht oder so nahe. Er umfasst diese ganze ganze Mondensphäre. Und jetzt wird aber erfüllt mit dem Luftelement. Und das Luft Element ist schon etwas dichterisch. So wie die Elohim im ersten Kapitel den Menschen geschaffen haben, durchaus bis zum Physischen hinunter geschaffen haben, ob er im Physischen nur bis zum Wärmeelement. Das ist schon für uns sehr physisch. Was bringt Wärme? Der Physiker sagt Wenigstens ist was Physikalisches. Und dann weiß er nicht so recht wie wie, Wie ist das eigentlich genau? Na ja, dann ist ja die bewegte Luft, die Wärme transportierte. Heiß ist nicht die Wärme selber wie Sie. Aha, Wärmestrahlung vielleicht irgend so was. Wir würden Heizung, Infrarotstrahlung oder sowas. Also so was. Jedenfalls etwas. Was? Zwei schon? Physisch. Physikalisch zumindest. Ist aber noch nicht so, soll so Stofflichkeit halt wertartig, aber auch nicht wie Wasser, nicht einmal wie Luft, sondern einfach Wärme. Strahlung nennt man, wenn man schon mal so, also in den bis zu dem Element Schaffens die Elohim in den sechs Schöpfungstagen und dem siebten ruhen Sie.


[01:45:18] Aber dann geht's weiter. Zweite Schöpfungsgeschichte. Wieder. Die Erde war wüst und leer, wie es war noch nichts. Und. Und dann wird der Adam geschaffen. Aber jetzt als Luftmensch, das heißt, dann lebt er wo tatsächlich im Luftkreis der Erde, das heißt in der Erdatmosphäre, und zwar in tieferen Schichten der Schöpfung, der dann. Das heißt also, dieser Hinauswurf durch das des Adam aus dem Paradies fängt im Grunde eigentlich schon an, damit der lebendige Odem eingehaucht wurde. Damit ist notwendig verbunden, dass er einfach tiefer absinkt, weiterhin sinkt und Gott dadurch dann allein den Bereich weiter luziferischen Wesenheiten kommt. Das das das ist. Das ist dann der nächste Schritt. Und. Aber jedenfalls dieses. Dieses Prinzip mit den Luftaufnahmen und den Text ist eingegangen in dem in in das Wort Atman Atma der Geist des Menschen. Natürlich ist der Geist des Menschen in beiden bewusst viel geistiger als dieses reine Luft Element. Aber das Richtige, was die Alten in der erkannt haben, ist, das ja der Mensch eigentlich nämlich durchaus der irdisch physische Mensch in dem Atem lebt, in dem Einatmen, Ausatmen, Einatmen, Ausatmen. Und ich schaffe mich eigentlich in dem Einatmen immer wieder nahe. Und dann? Lass es wieder raus. Indem ich einatme, forme ich mich in der Luft selber wieder. Im Grunde doch wirkt Erlebtes ich drinnen und über dieses, über dieses Luft Element. Es wirkt in den ganzen Körper hinein und und und. Da trage ich das göttlich Geistige sozusagen hinein. Und ich trage insbesondere auch hinein in die Sprache zum Beispiel. Die Sprache geht ja auch mit dem Atem. Und da gestalte ich mich daher im Wort liegt der ganze Mensch wieder drinnen. Ich gestalte mich als Luftmensch aus dem Wort heraus und po. Deshalb meine Bedenken und und dass ich mit jedem Wort, das ich spreche.


[01:47:53] Wobei er notwendigerweise atmet dabei. Dass ich mich selber schaffe. Und wirklich? Bis ins Physische hinein, bis ins Physische hinein. Halt nur nicht bis ins Festeste Physische hinein. Aber in den Luftstrom, im Luftstrom ist so, wie er innerlich durch mich durchgeht, aber auch so wie wir, wie er dann wieder aus mir herauskommt. Dann liege ich mit meinem Ich drinnen. Bitte bedenken. Mit jedem Wort, das ich spreche, schwebe ich. Der Luft etwas von mir, von meiner Individualität ein. Sosehr Sprache nur etwas ist, was ein Volk gemeinsam hat und noch nicht wirklich vollkommen individualisiert ist. Man hat zwei regionale Dialekte und so und große Dichter fangen aber dann schon an, wenn es das passende Wort nicht gibt, dann. Erfinde neu erfinden. Ich schaffe es. Ich erschaffe es. Ja vielleicht, indem er etwas Vorhandenes zu variieren beginnt. Zunächst einmal. Aber so wie es ist mit Zwischenreich, meinte Goethe, war er Meister darin, und nichts kehrt, ohne es hinzubiegen. Das ist in einer Raymond Bar Stimmung und gelungen und alles mögliche Winter, wenn nicht so ganz exakt sie ausgeht, dann wird dahin hingebogen. Das ist aber was total Kreatives. Und es kommt das alte Goethe hat ja nicht Hochdeutsch gesprochen. Wer glaubt, Goethe hätte Hochdeutsch gesprochen, dann hätten wir sie als Frankfurter Dialekt gesprochen. Sehr frankfurterisch. Das hat er beibehalten. Und der Faust ist das Dialektdichtung sozusagen im Grunde und galt dadurch so gut und so lebendig. In manch später erklärt man das dann zur Hochsprache This is ist das Interessante. Und er fragt sich dann So, jetzt wird es aber genauer. Das muss im Wörterbuch das Wort so stehen, wie es sich gehört. Und nur so darf ich's verwenden. Alles andere ist nicht erlaubt. Wenn nun Code. Da ist genau dieses individuelle sich gestalten im Laut, im Wort ängstlich das nach Brüssel.


[01:50:20] Und Mut gemacht. Und eher Künstler. Also Dichter machen das immer. Die haben immer diese diese Grenzen versucht zu sprengen. Die Tiere erwähnen dagegen gar niemand. Die, die die festen Regeln, die im Wörterbuch stehen, zahlen, sind was für Beamte. Verzeihung, nichts gegen die Beamten gesagt wird, das heißt die Sprache verwalten. Aber nicht sie leben. Mit habe nix Böses, will eh nix Böses, will nur den Unterschied deutlich machen, dass man Sprache auch so auffassen kann. Mit jedem Wort, mit jedem und lauten Ich spreche, schätze ich, verkörpere ich mich in der Luft. Dichter ausatmen, da bin ich drinnen, des hab ich gestaltet, meist zerflattert, dann wieder. Aber mit so was alleine schon arbeite ich daran, meinen Geistesmenschen aufzubauen. Das sind die Fingerübungen sozusagen oder die Sprachübungen dazu. Das ist die Bedeutung, die Sprache hat. Das ist die wirkliche Zukunftsbedeutung und im Grunde ein Nebenprodukt ist es mehr als Verständigung und damit über Service Dinge. Das ist es nebenbei. Das sollen wir auch haben. Aber. Aber das Eigentliche ist, dass wir lernen uns in der Luft. Zu verkörpern. In Wahrheit. Unser. Unsere Schöpferkraft verkörpert sich. Der lebt wirklich mit dem, mit dem, mit dem Wort, das uns von uns weg geht, mit der Luft, in der es gestaltend wirkt. Und es ist verblüffend, es zu sehen. Also welche Formen da entstehen, mit ihr den laut andere und trotzdem aber ganz individuell auch. Der Schächter lebt wirklich. Unsere Individualität tun wir für den Moment. Dann zerflattert es natürlich wieder. Aber für uns ist das Wichtige die Visualisierung, die Übung, in die wir hineinkommen, selbst und unsere physische Gestalt zu erschaffen. Wir sprechen uns selbst bis ins Physische hinein aus. Dann versteht man, warum Stannis was sagt, was er denkt. Jetzt. Jetzt ist er irgendwo ganz weggetreten. Das ist doch. Der Mensch wird sich reproduzieren durch den Kehlkopf, durch die Sprache in der Zukunft.


[01:52:56] Denn wer kann sich das Herz leicht vorstellen? Wie das? Wie das gehen soll? Wie kommt es, dass Baby beim Unterricht oder wie wird das sein? Na ja, so, so, so wird's nicht sein. Aber was dahinter steckt, ist das immer mehr aus der Kraft des Wortes Und. Der Christus bezeichnet sich mit Recht durch das Wort, das heißt, es ist diese gestaltende Kraft, die sie lebendig gestaltende Kraft im die Materie durchdringen, schöpferisch durchdringen kann, so dass sie Mensch werden kann. Das Üben beim Sprechen. Und. So ganz leise Verantwortungsgefühl hinterher entwickeln. Für die Art, wie nicht nur was man spricht, sondern auch, wie man spricht. W. Je nachdem arbeite ich besser an meinem Geistesmenschen oder schlampiger meinen Geistesmenschen, nehme ihn nicht ernst, dann wird der heute ziemlich verkümmert, das Wesen sozusagen. Und das auf diese Art zu üben, käme heute wirklich nur jetzt im Erdendasein. Drüben. Rebecca ruft, wenn der Test einigen kann. Das kann ich hier sehr gut trainieren. Also das. Das ist das Geheimnis, das hinter der Sprache steckt. In Wahrheit. Und jede Sprache, egal welche es ist, auf der Erde ist, ist eigentlich dort, den Menschen auszusprechen. Den Menschen, der sich gestaltet, bis ins Luftphysische hinein. Und das ist eine ganze Menge, weil dahinter ist ja noch die noch feinere Ebene des Schwärmelement. Das geht aber auch mit in Wahrheit wenigen in weit weniger aus dem Willen heraus tätig werde auch im Sprechen tätig werde dann. Äh. Arbeite ich zunächst einmal auch im Wärmeelement, dem Blutelement, dem Wärmeelement. Da tut sich was. Aber man merkt es, wenn man wirklich aus dem Vollen spricht. Ich genieße es immer, wenn wir auf der Bühne herumhüpfen und man so schön sprechen kann. Da spürt man richtig, wie das Blut überall durchgeht, wie die Wärme durchströmt. Und diese Wärme, die strömt.


[01:55:27] Die hatte ja auch eine Gestalt. Ja, sicher. Das Blut fließt in Adern, aber die Wärme verbreitet sich im ganzen Organismus. Und auch da. Wir gestalten es unseren Wärmemenschen, indem wir überhaupt aus dem Willen heraus tätig werden. Und wir verfeinern das Ganze, wenn wir es jetzt zur Sprache erheben. Und da tut sich in allen Muskeln was. Und da fließt das Blut, da fließt die Wärme. Gestern meinen Schülern in der Sprachgestaltung erzählte man, wenn man spricht Das fängt an, da eigentlich in den Oberschenkeln, in den Beinen fängt es an und geht in die geht in Richtung Arme. Geht immer mehr, geht, geht über die Atmung. Dann fängt der Kehlkopf an tätig zu werden. Von der Peripherie kommt, weil unser Ich eigentlich in Wahrheit draussen ist und nur hier einen Brennpunkt sich schafft oder mehrere, durch die es sich bewusst werden kann. Aber eigentlich liegt unser Ich in der ganzen Welt draußen und trotzdem bauen wir uns hier eine Gestalt. Und wird bei jedem Atemzug, bei jedem Wort. Arbeiten wir daran, ihm Wärme Menschen im Luftmenschen. Und das hat natürlich Rückwirkungen auf den Flüssigkeitsmenschen in uns. Und irgendwann wird seine Wirkung kaum bis ins Feste hinein. Es. So arbeiten wir jetzt schon an unserem Geistesmenschen, nur noch nicht so wirklich bewusst. Kann man aber ins Bewusstsein heben. Bis zu einem gewissen Grad, wenn man sich bewusst ist, was zum Beispiel im Sprechen passiert. Oder? Dasselbe ist, wenn das Wort Körper Bewegung wird rhythmisiert, Ausdruck eines seelisch Geistigen wird. Ich muss ganz was Großes. Also. Ja. Und? Und das sind Geheimnisse. Von denen auch dieser Mane etwas wusste. Und wir werden das nächste Mal nur weiter über ihn sprechen. Ich habe nur sehr wenig Zeit, so viel im Umfeld notwendig ist, um das zu beleuchten, was da drinnen ist.


[01:57:57] Aber ich will schon mal etwas anleiten oder fertig führen, das ich sehr sagte. Er wurde durch den Christus eingeweiht. Und zwar nicht in der Inkarnation, in der man gelebt hat, sondern eine Inkarnation vorher. Er ist durch eine ganz klassische Einweihung gegangen, die die im Neuen Testament immer als Auferweckung von den Toten. Bezeichnet wird. Also der Lazarus ist es offensichtlich nicht. Denn wie Johannes. Jetzt gibt es aber noch einen. Also es gibt ich drei Auferweckung, aber die, die ich jetzt meine, ist die wichtige. Es wird ja auch ein Jüngling auferweckt, der Jüngling von nein, der Sohn einer Witwe, also der Wirt wird schon scheinbar tot hinausgetragen und. Und der Christus sieht das, und der erweckt ihn von den Toten. Und der richtete sich auf und begann zu sprechen. Der Jüngling von Nein, wenn man bis. Auf den Klang hört, hat es einen Anklang auf einen anderen Jüngling, der in der Überlieferung Da ist der Jüngling von Sais. DasBverschleierte Bild. Nicht zufällig sagte ich das, was die verschleierte ISIS. Kein Lebender wird meinen Schleier heben. Worauf der Schotte Schiller geschockt hat. Na, dann müssen wir heute unsterblicher werden. Dann lässt sich das Problem lösen. Und genau das hat es schon getan. Es ist, den Schleier zu heben und der wurde dann wiedergeboren. Möchte, ging, ging von Nein, dort hatte die Einweihung durch. Denkt es, er ist zuerst durch die ägyptische Einweihung in Wahrheit gegangen. Das heißt nämlich das Ganze. Er konnte denn den Schleier heben und hat trotzdem überlebt. In Wahrheit und. Und das heißt nichts anderes, dass er diese Einweihung bestanden hat. Er ist ein Unsterblicher geworden. Dann ist die Auferweckung des Jünglings zu nennen, und es ist die Vorbereitung, dass er dann. Im dritten Jahrhundert nach Christus, als der Religionsstifter Mani auftreten konnte und die große Zukunftsvisionen bringen konnte, alle Religionen der damals bekannten Welt zu vereinigen.


[02:00:52] Weil jeder sind, sind Dinge drinnen, die, die wichtig sind. Also zum Beispiel. Wir wollen ganz bewusst, dass das Wichtige für das Christentum ist, dass der Gedanke der Reinkarnation hineinkommt, durch den Christus ist. Im Übrigen Ihr kennt die Geschichte vielleicht wo, wo diese merkwürdige Geschichte die Ehebrecherin ist, die gesteinigt werden soll und und, und die Juden es herausfordern, irgendwie. Na, was sagst du dazu? Im Gesetz steht ja, die muss gesteinigt werden, da gibt es ja nichts anderes. Und wo er dann irgendwann endet damit. Erstens er zeichnet eigentlich nur Zeichen in den Sand und dann sagt der Jehova Wer frei von Fehlern ist, der werfe den ersten Stein. Also wer frei von Sünde ist, und das hat er doch sowieso mit solcher Kraft irgendwie den Leuten klargemacht, das sind und wir sind aber alle Sünder. Und dann Homs, Homs, das aufgegeben. Aber der Punkt war es geht nicht um diese Strafe, sondern was er verfehlt hat, liegt in seinem Karma. Das ist festgeschrieben, und um das kommt er nicht herum und dem selber irgendwann. Oder sie irgendwann zu arbeiten daran. Und dadurch wird wird die Verfehlung ausgeglichen ist die einzige Art, wodurch sie ausgeglichen werden kann. In Wahrheit, weil eben, wie gesagt, ich habe die Sünden der Welt auf mich genommen, heißt nicht, dass jeder das jedem seine karmische Aufgabe erspart wird. Niemand wird sie erspart. Das ist die Fehlinterpretation der Widersacher. Sie wollen sich. Na du, Das Karma kannst du Jetzt Komm zu uns. Du kannst das verspeisen. Wenn du uns aber folgt, dann. Dann kannst du es ersparen. Das heißt aber dann und das sagen sie natürlich nicht dazu, da kannste die flicken, die, die, die in deinem Seelischen drinnen sind, die dich an uns binden, dann kannst du es nicht auflösen. Dadurch haben wir dich eigentlich.


[02:03:10] Das ist genau das, mit dem wir uns fesseln. Karma ist ja die Wohltat, dass wir uns von den Verfehlungen, die entstanden sind dadurch, dass wir den Widersachern gefolgt sind, das Motiv wieder selber ausbügeln können, aber auch selber ausbügeln müssen. Das macht der Christus nicht für uns. Es ist die Sünde. Sündenvergebung heißt eben nicht Hurra! Ich bin eine Sündenlose. Brauchen wir um nichts mehr kümmern. Er sorgt dafür, dass das das der Schaden in der Welt. Das wird uns abgenommen. Aber wir können nicht alles, alles, alles gut machen. Aber wir erleiden, sind auch ein Schaden daran. Unsere Seele verfällt dadurch. Das ist immer der ärgste Schaden, der eigentlich in Wahrheit. Wenn man der Serie Schaden nimmt, der geschädigt wird. Das ist groß, aber der seelische Schaden ist, ist, ist, ist. Der Schmerz der Dauer ist aber wenn nicht mehr dazu kommt. Ist das nicht das Problem. Ein Problem kommt dann dazu, wenn zum Beispiel auf Wäsche näht. Was ganz Extremes Es wird der Wert der nächsten Umgebung wird umgebracht oder daraus der Krieg oder sonst was. Und jetzt entsteht Hass. Oh. Das? Tut leid, aber das lastet schwer auf dem Karma. Wenn du das nicht loswerde, wird in mir was zerstört. Und und und. Daher der lange, lange Weg von von einer Kultur des der Vergeltung und unter Strafe wegzukommen zu einer Kultur des Verzeihen auch die aber auf der anderen Seite ja eigentlich letztlich so weit zielen muss, dem anderen, der der Täter war, zu helfen, dabei das zu überwinden, die Kraft, die ihn dazu getrieben hat, zu überwinden, das heißt in höchste Denk. Es ist verständlich, dass man, wenn jemand schuld ist, dass meine Liebsten umgekommen sind oder was der Chef den Hass entwickelt. Das ist das Normalste. Aber das ist genau das, womit uns die Widersacher treffen.


[02:05:42] Und sie treffen den, der den Hass entwickelt. Umso schlimmer. Noch schlimmer ist den, der das verursacht. Der ist es mit der ist das Werkzeug dazu. Aber. Aber es zielt eigentlich auf die anderen, die statt durch ihn ja vom Christus weg abweichen. Das ist das Problem. Und das ist eine der größten und wichtigsten Sachen, die Kraft des Vertrauens entwickeln zu können. Das ist etwas, was im Buddhismus als Hindernis hinterher die Religion der Liebe und des Mitleids. Und das ist sehr, sehr lebenspraktisch steht dort drinnen. Und. Das wollte der Mani wirklich in eine geistige Strömung vereinigen, also den eigentlich christlichen Impuls, diesen, diese, diese besondere Mitleid und Liebekraft, die eben auch in ihm beim Buddha drinnen ist, im Buddhismus drinnen ist mit dem verbunden, mit dem ganz starken Bewußtsein Reinkarnation des Eben. Wo dem Manne aber klar war in dem Christentum, so wie es bis jetzt, also in seiner Zeit überliefert wurde, stets nur sehr. Versteckt, wenn nur der Innern des Mannes deutlicher werden, und ihm gewahrte er die wirkliche Lehre Der Weg der Nation ist zutiefst christlich. Ich hab das früher mal angedeutet. Eigentlich in Wahrheit ist die östliche Reinkarnationslehre ist noch eher eine Seelenwanderung ins Leere. Und das ist eigentlich ohne Unterschied aufgenommen, der Weg der Seele durch die verschiedensten Sphären. Egal ob das jetzt irdische Verkörperungen oder nachtodliches Leben ist. Also wenn der Mensch zum Beispiel, wenn es heißt Ach, im Tierischen verkörperte, sich auch nicht wirklich in der buddhistischen Reihenfolge ist nicht drin, dann ist eines der möglichen Reiche. Aber damit ist nicht das irdische Tier gemeint. Nein, sondern da ist die Österreichsphäre gemeint, wo heute diese tierischen Kräfte drinnen wirken. Das ist damit gemeint. Und wenn die dritte heut heut schlecht ist, hat nix mit der jüdischen Verkörperung zu tun. Es ist ein Deckmäntelchen des in dem latenten Ding drinnen herum, sondern nur die Tiere zeigen.


[02:08:21] Das sind verwandte Kräfte, die hast du auch, aber für schau bitte nicht zu verwandt damit, wirst zu einseitig verwandt damit bist. Und Fäulnis in diesen Sphären, dann ist es schwer, der Erlösung. Zugänglich zu werden, die dadurch ist, dass das den Weg Disput danach folgte, den Weg gezeigt hat, wie du all das überwinden kannst. Und es geht weiter. Du kannst aus dem Rad dieser Wiedergeburten so so wie sich die Buddhisten vorstellen, nur aussteigen, dann, wenn du dein ganzes Karma bewältigt hast, einen anderen Weg gibt. Der Buddhismus ist im Grunde die Anleitung dazu, wie ich mein gesamtes Karma, das ich aus der Vergangenheit mit schleppe, auflöse. Dann bin ich die irdischen Verkörperungen los, sozusagen. Dann muss ich nicht mehr so lange die Fehler mitschleppen, die ich mir hier angesammelt habe, so lange sie wieder dort her wächst, nur hier auflösen kann. Das kann ich drüben nicht. Das muss ich doch noch. Und das weiße Team nimmt. Dem Mann ist sehr bewusst, dass dieser Test des ästhetischen Mehrwert der Inkarnation hinein kehrt. Das. Das auch hineingehört. Für ein Verständnis trete ich Kraft. Und das ist aber in der Buddhismus, so wie er äußerlich überliefert ist, teilweise missverstanden worden. Das höchste Ziel ist ja gut, ich habe meine karmische Last überwunden, abgestreift. Die Folge davon ist, dass ich ins Nirwana gehe, sogar in die höchsten Sphären. Das ist ja alles durchaus sehr wichtig, um mich dort aufzulösen. Und das weiß. Und den Stationen W. Das Ich kommt aus dem Nirvana und geht ins Nirvana und zwar eigentlich ununterbrochen. Wenn das Ich sich selber schafft und wieder auflöst, selber schafft. Wir gehen eigentlich ununterbrochen durch. Es geht jetzt um irgendwann unser ganzes Menschenwesen sozusagen mit zu nehmen, in vergeistigter Form. Dass ich es bestätige. Aber. Aber solange es sich selbst schafft.


[02:10:55] Ist es ich. Und das war es dann auch. Und dann ist es als Weltgeschehen eigentlich zugleich auch nichts. Nirwana. Dann bleibt sie im höchsten Bereich schweben. Und es kommt nie zu einer Schöpfung, nie zu einer Weltgestaltung zu dieser Welt und Gestaltung. Und offensichtlich ist es schon irgendwo erschienen der ganzen Sache, weil dadurch neue Kräfte entwickelt werden können. Ansonsten bleibt bei dem stehen, dass Geistiges, das höchste geistige Werte wie die Gottheit nichts anderes gebrauchte. Wer sie immer bei sich allein geblieben, in sich, sich selbst ununterbrochen neu zu erschaffen, in dem zu bestehen und nicht mehr. In dem Moment, wo eine Schöpfung herauskommen kommen soll, dann, dann müsste weit ein weiteres dazukommen, nämlich dann muss sie sozusagen aus dem Nirwana wieder herauskommen. Da muss etwas herauskommen in Form zum Beispiel der geschaffenen geistigen Wesenheiten. Als erstes und so weiter bis bis dann hinunter, dass auch der Kosmos entsteht. Aber das erste, was entsteht, ist Gott, wenn es die Gottheit schafft, ist wesenhaft sind Wesenheiten, die geschaffen werden und als erstes die die, die heute die Höchsten sagen, also Seraphim, Cherubim, Throne. Alles schon lange geschaffen worden. Bevor uns unser kosmischer Entwicklungszyklus mit über die sieben riesigen Stufen überhaupt begonnen hat. Da wo ein T Shirt da. Sie waren heute noch nicht so hoch oben, aber das heißt, sie hatten noch nicht so viele Fähigkeiten entwickelt. Aber sie waren schon da. Bis bis bis herunter zur Stufe der Elohim, der Schöpfergötter, der Bibel. Wie wollen. Auch schon zur Weiterreise geistig gewesen. Sie waren noch nicht Elohim am Anfang, aber sie waren Vampire. Ich Wesenheiten, das heißt sie waren eigenständige geistige Wesenheiten. Zwar nicht mit dem Innenleben, wie wir es haben, aber sie waren. Ich bewusste geistige Wesenheiten, im übrigen auf derselben Stufe stehend mit dieser erratischen Wesenheit, die genau auf dieser Stufe auch nur zwei Betten steht in der Unterbelichtung.


[02:13:32] Kurz dazu wird noch viel zu sagen sein, wozu heute nicht mehr die Zeit ist. Wir haben schon wieder ziemliche Überzeit. Und ich habe die Befürchtung, dass das die nächsten Woche auch passieren könnte. Wir haben jetzt mit dem Thema jetzt intensiv beschäftigt. Habe auch. Es wird immer größer. Es wird immer größer, was dazu gehört. Und es ist immer noch hängen wir an der Stelle, wo es jetzt ganz in den Abgrund geht in der Schilderung der Apokalypse. Wir stehen so im Übergang zwischen dem, was mit der Hure Babylon oder Babylon überhaupt war, der nächsten Stufe, die dann kommt, wo es nur tiefer, tiefer geht. Sie hängt immer noch mit dem. Unmittelbar zusammen. Und kehrte eigentlich an der Stelle besprochen, wo wir werden mit dem nur weiter tun und damit den Manne noch weiter beschäftigen, wie das zusammenhängt mit. Mit dem Impuls von Conti Akademie von Conti. Wo ein riesengek gegnerischer Impuls weiter der Menschheit um ja Jahrhundert der Faust, ja der Jahrtausende eigentlich zu früh die Bewußtseinsseele zu schenken. Der Mensch steht durch Inspiration ohne eigene Anstrengung, bekommt aber, dass sie beschränkt ist, so dass der Mensch nicht mehr weiterentwickeln könnte. Sein Geist selbst, seinen Lebensgeist und seinen Geist des Menschen, die die Bewusstseinsseele ist, das seelenkritisch an der Kippe steht. Wir haben Empfindungsseele. So kommt es aus dem Astralischen heraus. Dann das Ich wird sich dann so richtig bewusst in der Verstandes oder Gemütseele. Das ist die Zeit, in der der intuitive Christus hinein geboren wurde und dann die größte Reife in der Bewußtseinsseele. Dann ist das Ich wirklich so richtig da angekommen, so ganz und ganz bewusst da angekommen. Die Frage ist kann ich den Blick danach richten, auch so bewusst auf die geistige Welt, auf die höhere geistige Welt oder nicht? Und die, die kritischen Wesenheiten wollen, dass der Blick, das Bewusstsein Ja.


[02:16:21] Wie aus einem Instinkt heraus, wie aus einer Inspiration heraus ganz für diese Welt aufgeht, inklusive der geistigen Wesen, die in der Erde wirken. Aber nichts, wirklich nix darüber. Und das, das, äh, das war nie die Chance, dass das für die ganze Menschheit gelingen kann. Aber was sie wollten, das führen die Individualitäten entstehen, die diese Inspiration rauben und die die anderen dann auf diesen Weg hin leiten. Die so richtige Genies der Bewusstseinsseele gewesen wären schon zur damaligen Zeit 666 und 666, die. Die Genialität etwas. Herr empfangen hätten können. Ich sage es bewusst Genialität nicht durch logisches Schließen, sondern durch Eingebung. Aber ganz bewusst hereinbringen könnten, was heute im Sinne dieser Widersacher Wesenheiten ist. Und. Doch, das habe ich das letzte Mal gesagt. Interessanterweise ist der Gott auch die Entstehung des Islam etwas, was ein Dämpfer gesetzt hat, so dass das nicht so ganz sich vollendet hat, weil er diese Höhe der Bewusstseinsseele, die uns damals hätte geschenkt werden sollen oder zumindest genügend Genies in der Welt geschenkt hätte werden sollen. Das Ding soll regulär und wir werden das nächste Mal ja begründen erst im Jahre oder um das Jahr 2493. Kommen. Wenn es aber früher schon aus eigener Kraft schafft? Auch gut. Aber der Zeitpunkt ist, das kann man jetzt dazu sagen Bei Unwetters ist die Hälfte genau die Mitte des Bewußtseins. Zeitalter, in dem wir jetzt drinnen stehen, ist genau die Mitte. Dann sollte das seinen Höhepunkt erreichen und dann nur weiter ausgestaltet werden in der Anwendung, sozusagen als hätte seinen Höhepunkt. Und das sollte so um, um. Deutlich mehr als 1000 Jahre vorgezogen werden, mehr als 666. Sollte das vorgezogen werden und kurz bevor er das dieses das stattfinden konnte, ist der Islam entstanden. Also als Begründung des Islam gilt offiziell das Jahr sechs 22, das ist die Hidschra von Mohammed von Mekka nach Medina setzte sich.


[02:19:14] Da hat sich sozusagen gefestigtes. Das Prinzip des Islam. Eins des Öffentlichen in Paris, das nichts gemeinsam sowieso nicht so wirklich richtig mit dem CERN zu tun hat, aber wo es jedenfalls mitgeholfen hat, auch diesen diesen so erratischen Impuls abzuschwächen zumindest. Nur das ist nicht gesagt, dass das nicht noch aufflackern könnte. Es ist nicht so, dass wir müssen. Hätte schon energischer mitarbeiten daran, dass das nicht durchbricht. Wird aber damit endgültig Schluss für heute. Bis zum nächsten Mal, wenn er leben muss. Sonst wären es nur fünf Stunden. Ich danke euch fürs Dabeisein. Danke auch an den Livestream. Dabei sind und waren bis zum nächsten Mal, meine Lieben. Vielen Dank. Hilft. Dir gerne. Gerne möchte ich euch näher anschauen, Kinder. Gute Nacht, meine Lieben. Bevor es bis zum nächsten. Bis zum nächsten Mal verpasst. So. Er ging von mir aus. Was ist das? Danke, Sehr aufmerksam. Äh, zumeist ist. So, da bin ich. Da ist. Da ist er beendet. Perfekt. Im Durchschnitt beendet.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X

Einzelnachweise