Die Apokalypse des Johannes - 60. Vortrag von Wolfgang Peter, 2021: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:60.apo.jpg|450px|center|link=https://www.youtube.com/watch?v=E27HfTxYn2o]]<small><center>- 60. Vortrag -</center></small><small><center>[[Die Apokalypse des Johannes - alle Vorträge von Wolfgang Peter|▷ Alle Vorträge zur Apokalypse von Dr. Wolfgang Peter]]<br>[[a:Apokalypse des Johannes|anthro.wiki]]</center></small>      
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[[Datei:60.apo.ogg|start=0:00:35|300px]]
 
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== Rohtranskription von 60. Vortrag ==
== Rohtranskription von 60. Vortrag ==
(Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe [https://anthro.world/MitTun MitTun], bitte über's Kontaktformlar melden ...)
+++ dies ist eine Rohtranskription. Wenn du wissen willst, WIE eine fertige Transkription ausschaut, dann schau dir z.B. als Muster die [[Die Apokalypse des Johannes - 10. Vortrag von Wolfgang Peter, 2020|10. Folge an]]. Melde ich gerne übers [https://blog.anthro.world/impressum/kontakt-formular/ Kontaktformular] bei uns, wenn du bei der Textarbeit [[MitTun bei Anthro.World|MitTun]] möchtest. Wir freuen uns auf dich! +++
 
Meine Lieben, heute begrüße ich euch ganz herzlich zu einem irgendwie doch ein bisschen denkwürdigen Vortrag, zumindest von der Zahl her. Wir stehen bei der Zahl Nummer 60. Es ist heute der 60.
 
Vortrag. Also wir haben schon ein bisschen was hinter uns gebracht. Ich begrüße euch mit einem schönen, schon sehr sommerlichen Wochenspruch.
 
Also die Tendenz mit der Seele hinaus zu fliegen, in die Welt hinaus zu gehen, zu ahnen, was da draußen an seelischem, an geistigem sich auch tun mag und das empfinden zu können auch, das steigert sich jetzt immer mehr. Ich lese es einmal. Der 10.
 
Wochenspruch seit Ostersonntag. Zu sommerlichen Höhen erhebt der Sonne leuchtend Wesen sich. Es nimmt mein menschlich Fühlen in seine Raumesweiten mit.
 
Erahnend, regt im Innern sich Empfindung. Dumpf mir kündend, erkennen wirst du einst, dich fühlte jetzt ein Gotteswesen. Also schon eigentlich was sehr, sehr starkes, was da gesagt wird.
 
Nicht, dass wir schon drinnen, in dem wir mit dem Bewusstsein hinausgehen, verlieren wir so ein bisschen dieses so ganz klar und wach bei uns zu sein. Wir träumen ein bisschen hinaus. Wir ahnen mehr, was da draußen ist.
 
Wir ahnen vielleicht, dass da ein seelisches, ein geistiges auch webt, wenn wir aufmerksam sind. Darüber haben wir ja die letzten Male schon oft gesprochen. Und jetzt wird es aber noch intensiver, noch konkreter, aber eben interessanterweise nicht gleich unmittelbar in dem Moment, in dem man das erlebt in der Natur draußen, sondern in der Nachwirkung.
 
Dass man in der Nachwirkung dann eben einst erkennen wird, vielleicht Tage später, Wochen später, vielleicht sogar Jahre später, Gott in dem Gefühl, das mir da entgegengekommen ist, in dem seelischen, das mir entgegengekommen ist, da hat mich jetzt ein Gotteswesen gefühlt. Da hat eine Begegnung stattgefunden. Und ich habe eigentlich gespürt, wie dieses Wesen da draußen, dieses Gotteswesen, durchaus etwas, was mehr ist als Elementarwesen.
 
Den Elementarwesen begegnet man relativ leicht. Wir sind sehr nahe, aber jetzt die Wesenheiten, die darüber stehen, die die Lenker und Leiter auch dieser Elementarwesen sind, die haben mich jetzt wahrgenommen, fühlend wahrgenommen. Also dem nähern wir uns jetzt.
 
Und das ist die beste Voraussetzung, dann sozusagen der Höhepunkt dieser Steigerung da hinaus zu gehen, mit dem Ahnen, sich zu verlieren da draußen, aber eigentlich in Wahrheit gerade in dem sich verlieren, sich zwar unbewusst zunächst, aber trotzdem intuitiv verbinden mit dem Wesen da draußen. Weil Intuition ist zunächst einmal eigentlich hineinschlafen in die anderen Wesen draußen. Und man muss es erst wieder zurückholen, ins Selbstbewusstsein hereinholen, dann kann man etwas von dieser Intuition ins wache Bewusstsein heben.
 
Aber zunächst heißt es einmal, verliere dich ganz in dem da draußen. Werde das Ganze draußen. Nämlich wirklich ganz konkret werde es.
 
Das beschreibt so schnell ein mittelalterlicher, ja wie soll ich sagen, weiser würde ich sagen, Theologe könnte man auch sagen, der Johannes Gotthus Eruigener lebte so im 9. Jahrhundert ungefähr. Also Mittelalter, noch nicht ganz hochmittelalter, davor ist noch Wikingerzeit ganz stark, hat teilweise also gewirkt am Hofe Karls des Kahlen in Paris, also hatte er den Sitz dort und war dort der Weise. Und der spricht so schön eigentlich davon, wenn ich denke und wenn ich über meinen Engel denke, dann ist mein Engel dadurch da, dass ich ihn denke.
 
In meinem Denken wird der Engel sozusagen Wirklichkeit. Jetzt könnte man sagen, ja das habe ich eh schon oft gesagt, ja die Engel haben uns ausgedacht. Nein, so meint er das nicht.
 
Sondern er meint eben indem ich ihn denke, erlebe ich ganz real diesen Engel. Und eigentlich kann ich ohne ihn gar nicht denken. Nicht wirklich.
 
Nämlich nicht so, dass da wirklich Geistiges in mich hineinkommt. Das heißt in meinem Denken werde ich berührt oder fließe zusammen, sogar werde eins mit diesem Engelwesen, dass ich denke, beziehungsweise das Engelwesen denkt mich. Und er hat auch das Selbstbewusstsein zu sagen, ja eigentlich stehen wir auf gleicher Ebene.
 
Der Engel denkt mich und ich denke den Engel und dadurch sind wir wechselweise da. Und das ist sehr interessant, weil da findet wirklich im Denken halt noch bei diesem Johannes Scottius Eugene eine geistige Begegnung statt. Aber jetzt sagt der Steiner, ja das ist heute eigentlich auch so.
 
Wir erleben es halt nur nicht. Nur heute müssen wir schon mehr können. Und zwar die ganze Menschheit.
 
Also alle die, die auch im Materialismus drinnen sind, sie tun es, aber sie wissen es nicht. Wir sind nämlich jetzt auf dem Sprung die geistige Welt zu schauen. Das ist noch mehr als sie zu denken.
 
Also wirklich sie zu schauen. Also zu einer wirklichen Imagination zu kommen. Geht aus der Steigerung des Denkens hervor.
 
Aber dass ich wirklich zu dem Schauen komme, dazu muss ich das Gefühl haben, ich habe jetzt die Begegnung und die Einswertung nicht nur mit einem Engelwesen, sondern mit einem Erzengel. Und das hat die Menschheit. Dort stehen wir jetzt.
 
In der Realität stehen wir dort. Jetzt brauchen wir nur noch das kleine Kunststück zusammenbringen, auch etwas davon im wachen Zustand zu wissen. Das ist das kleine Problem, was wir noch haben.
 
Nicht, weil wir wissen, vermute ich mal die meisten Menschen nicht, wenn sie denken, dass sie in Verbindung mit ihrem Engel stehen. Und noch weniger, dass wenn sie wirklich schauen und wir schauen jede Nacht, schauen wir geistige Wesen, die uns begleiten und die unerlässlich sind, dass wir überhaupt leben können auf Erden. Also wir schauen sie bereits in der Nacht, aber meistens im tiefen Schlachtzustand.
 
Es geht meistens nicht einmal bis in den Traumzustand hinein, sondern es ist im Schlachtzustand, das ist der tiefste Zustand. Das ist aber auch der Zustand der intuitiven Vereinigung mit diesem Wesen. Also in der Intuition sind sie da.
 
Aber damit wir sie wirklich schauen können, müssen wir es bis ins Traumbewusstsein zuerst und dann ins Wachbewusstsein heben. Das ist also die große Aufgabe. Und das knüpft auch ein bisschen an das an, was ich in den letzten Vorträgen am Ende gesagt habe.
 
Mit unserem wirklichen Ich sind wir immer schon einen Schritt weiter als mit unserem kleinen Ich. Das weiß halt noch nichts davon. Aber eine große Tugend, die wir heute entwickeln sollten, zu vertrauen darauf, dass unser wirkliches Ich immer schon einen Schritt voraus ist und den Mut zu haben, daher diesen nächsten Schritt zu gehen.
 
Und dann kommen wir auch zu dieser Begegnung auf ganz neue Art wieder mit dem Engelwesen, aber auch mit dem Erzengelwesen. Dorthin steuern wir einmal. Und dass das ganz reale Begegnungen sind.
 
Natürlich, das ist etwas, was sich im rein seelischen Erleben dann abspielt. Und man kann es dann natürlich, um es zu kommunizieren, in ein Bild gleiten. Aber man muss immer klar sein, alle die Bilder, egal ob sie in einer Geschichte geschildert werden oder ob sie jetzt wirklich als Gemälde vielleicht dargestellt werden.
 
Das sind alles Versinnlichungen letztlich, die wir machen, die auch immer einen gewissen kulturspezifischen Einschlag haben. Also das wird nicht überall auf der Welt genau gleich gemacht, sondern je nachdem, was man auch mitbringt. Und das Bild, das man dann versinnlicht hat, ist immer ein exoterisches Bild in Wahrheit.
 
Aber das Wichtige ist, dass der Künstler, der es macht, der Mensch, der diese Schilderung macht, dass der etwas davon in seinem Seelischen erleben kann. Bewusst, halbbewusst, wenigstens ahnend, davon träumend, dass es zumindest in seiner Gefühlsstimmung drinnen trägt. Und das macht einen riesen, riesen großen Unterschied.
 
Es kann ein Mensch die wunderbarsten Geschichten erzählen, wenn er sie nicht wirklich selbst ehrlich erlebt, nämlich das, was dahinter steckt, was in der Geschichte sich nur in äußere Worte kleidet. Wenn er es nicht tief im Herzen, das heißt in der Seele, erlebt, dann berührt es die anderen Menschen nicht wirklich. Dann sagt man, ja, ist eine tolle Geschichte, sehr interessant und ja, tolle Symbole drinnen und ja, sagt mir viel, aber von Herz zu Herz geht es nicht.
 
Und das ist bei allen so. Ich meine, das ist, man kann, man muss es nicht in einer Geschichte erzählen, ein Komponist kann es vielleicht in Form einer Komposition erzählen. Ist eigentlich der viel direktere Weg, weil eine Musik, also namentlich, wenn es jetzt ohne Text ist, wenn es ein Instrumentalstück oder was ist, Musik spricht unmittelbar zur Seele, viel unmittelbarer, unmittelbar zum Gefühl zumindest und wenn der Komponist aber erfunden, gefunden hat oder geschöpft hat, wirklich aus der seelisch-geistigen Quelle, aus der die Musik eigentlich stammt und das auch irgendwie erlebt hat, dann lebt es drinnen in der Komposition.
 
Und jetzt braucht es halt nur noch einen Musiker, der das aber auch so spielen kann. Der nämlich aus derselben Quelle schöpft, wenn er jetzt vor sich die Noten hat und dieses Stück, wie man so schön sagt, interpretiert, das heißt spielt. Auf seine ganz eigene Weise, mit seinem ganz eigenen Erleben, das aber genau aus demselben Feld kommt, aus dem die Komposition geschaffen ist.
 
Er erlebt vielleicht nicht genau dasselbe, was der Komponist erlebt hat, aber er ist genau in dem Bereich dieser Imagination drinnen. Imagination kann eben auch eine Klang-Imaginationen, weil es ein Klangbild, Musik ist Klangbild, ist sogar ein sehr schöner Ausdruck, weil Musik spielt sich in der Zeit vor allem ab, im Zeitlauf und Imagination hat immer diese Bewegung. Im Gegensatz zur Musik hat es nur den einen Unterschied, ich kann jederzeit mich vorwärts und rückwärts bewegen.
 
Also wie wenn ich ein Musikstück hätte und ich kann jederzeit wieder, während eigentlich schon fast der Schluss antönt, den Beginn wieder hören und sozusagen mein inneres Ohr den Beginn zuwenden. Oder ich kann schon den Beginn des Endes hören, weil sie zusammengehören. Ich kann vor allem die Teile zusammen hören, die eben auch zusammengehören.
 
Das hängt damit zusammen, dass da ätherische Kräfte drinnen auch eine Rolle spielen. Also es ist nicht nur was seelisch-astralisches, sondern es ist ja auch etwas Ätherisches drinnen, Klang-Äther zum Beispiel, der eine Rolle spielt. Und da sind immer gesetzmäßige Zusammenhänge zwischen dem früheren und dem späteren, in vielfältigster Weise.
 
Also das einfachste ist, dass sich der Anfang am Ende irgendwo spiegelt, dass die Mitte irgendwie was für sich darstellt, aber eigentlich das Zentrum von allem ist. Und so gibt es also sehr sehr viele Zusammenhänge und nicht immer genau die gleichen natürlich. Also dadurch unterscheiden sich diese seelisch-ätherischen Wesen, möchte ich gerade so sagen, die in seinem Lied, in seiner Komposition drinnen leben.
 
Eigentlich ist ein Lied zumindest eine seelisch-ätherische Wesenheit. Wo das Ich ist, das dazugehört, irgendwo aus dem es geschöpft ist. Das steht jedenfalls in Verbindung mit dem steht der Komponist in Verbindung irgendwie.
 
Es steht sicher eine hohe Geistwesenheit dahinter und die sich jetzt in gewisser Weise verkörpert oder kundgibt offenbar durch etwas Australisch-Ätherisches. Und das versucht der Komponist einzufangen. Also begabte Komponisten machen das.
 
Vielleicht wissen sie nicht, das ist die oder die Engelwesenheit, das ist auch ganz egal. Aber er spürt es, er erlebt die Imagination und er könnte das Stück ja nicht komponieren, wenn er nicht auch schon im Anfang das Ende irgendwo spüren würde. Er spürt, wo das Lied hinläuft.
 
Er weiß es zwar noch nicht im Detail, das muss er ausarbeiten und probieren vielleicht. Nein, das ist noch nicht richtig, das passt noch nicht. Das muss er spüren einfach.
 
Und genau mit derselben Quelle muss sich eigentlich der Künstler, der es dann spielt, verbinden. Und dass er unabhängig vom Komponisten spielen, er muss es eigentlich sozusagen für sich neu komponieren, aber er hat eine Hilfe, die große Wegweiser, halt die Partitur, die da vor ihm steht. Das sind im Grunde nichts als Meilensteine, Wegweiser, die ihm den Weg weisen.
 
Aber er wird es gut dann spielen, wenn er selber zu der Quelle kommt, aus der der Komponist geschöpft ist. Und die ist unglaublich reich. Die ist so reich, dass der Komponist eine andere Schattierung erleben kann, als der eine Interpreter.
 
Und wenn es tausend gute Interpreten sind, hat jeder seine eigenen Aussagen. So reich ist das, aus dem es geschöpft ist. Und dann kann man aber spüren, auch in der Musik, eben genau das, was dich berührte, ein Gotteswesen.
 
Das kann in einem einfachen Volkslied da drinnen sein, wo der Komponist namentlich gar nicht bekannt ist, das irgendwie halt noch durch die Gemeinschaft herausgekommen ist. Na nun, auch da lebt ein Gotteswesen drinnen. Also es geht nicht immer darum, dass es eine mordskomplizierte Komposition ist.
 
Das ist nicht immer das Kriterium dafür, das ist jetzt das Höchste, was es gibt. Es kann auch etwas ganz Schlichtes, sehr, sehr tief und sehr weitgehend sein. Ich komme deswegen so stark auf die Musik, weil wir uns mit der heute noch sehr beschäftigen müssen, weil wir gehen ja jetzt weiter in unserer Apokalypse.
 
Wir hängen zwar immer noch im 14. Kapitel, aber wir kommen jetzt langsam ans 15. heran.
 
Und wenn wir ans 15. Kapitel herankommen, naja, dann kündigen sich sonst schon sehr deutlich die Zornesschalen an. Ausgegossen werden sie erst mit dem 16.
 
Kapitel. Und diese Ausgissung der Zornesschalen hat... Was ist jetzt los? Ich hoffe, ihr habt es mir noch gehört. Jetzt warne ich mir plötzlich mein Bildschirm mit dem Online-Medium weg.
 
Aber er ist, glaube ich, eh noch da. Also wenn nicht, bitte schreit es. Ich hoffe, ich höre es dann.
 
Ja, also wir gehen dann aufs 15. Kapitel zu und das geht dann ins 16. über die Ausgissung der Zornesschalen.
 
Also da wird sehr wild die ganze Geschichte und wir werden uns sehr damit beschäftigen müssen, was dieser Zorn ist. Ich habe es ein paar Mal schon erwähnt, dass es eigentlich Ausdruck der Liebe Gottes ist. Das ist also... Es scheint sehr merkwürdig zu sein irgendwo.
 
Zorn ist doch fast das Gegenteil von Liebe irgendwo. Aber die hängen also sehr stark miteinander zusammen. Und mit dem werden wir uns beschäftigen müssen.
 
Und es geht vor allem darum, was beim Zorn einmal sehr deutlich wird. Zorn hat, wenn er so ein wirklicher Zorn ist, der einem überkommt, hat er ungeheure Energie in sich. Und um die geht es.
 
Die Energie brauchen wir einmal. Und die Frage ist, wie tasten wir uns halt an diese Energie heran, aber gefahrlos. Gefahrlos in dem Sinn, dass nicht da jetzt der wilde Mustang oder der wilde Stier, der damit zusammenhängt, mit uns durchgeht.
 
Sondern dass wir souverän diese Kraft leiten können. Dann wird es eine wohltätige Kraft. Dann wird aus einer zerstörenden Kraft die höchste wohltätige Kraft in Wahrheit.
 
Und die brauchen wir. Also das nur so zur Einleitung. Aber ich lese jetzt noch einmal wie üblich zum zweiten Mal den den Wochenspruch.
 
Aber der führt uns hin, dass wir eben in diesem Zornes-Aufwahlungen ein Gotteswesen spüren können. Mit dieser Intensität. Nicht nur als, ja ich bin leise berührt worden von irgendwas, ich weiß noch nicht was.
 
Sondern dass man spürt dahinter. Nämlich selbst bei dem, wenn wir eine ganz zarte Stimmung erleben, der Natur gegenüber. Und dann vielleicht ein paar Tage später darauf kommen, das war etwas Überirdisches, was mich da berührt hat.
 
Das war ja eigentlich ein göttliches Wesen. Aber wenn wir dieses göttliche Wesen in seiner wahren Gestalt erleben, dann ist das nicht eine sanfte Berührung. Das ist ein feuriger Vulkan.
 
So viel Kraft ist da. Nicht, weil er uns verzehren will. Aber weil er seiner Natur nach einfach so gewaltig ist, dass man es nur durch das Bild eines gewaltigen Feuersturms ausdrücken kann.
 
Zum Beispiel. Also nicht als ein lauwarmer Tee oder sowas. Sondern wirklich, wirklich da steckt Energie dahinter.
 
Und jetzt an der Stelle, wo wir in der Apokalypse stehen, geht es darum, dass wir uns dessen bewusst werden, immer mehr welche Kräfte dahinter sind. Und Kräfte, die notwendig sind, um damit Gutes zu tun. Um uns entwickeln zu können.
 
Um der Erde helfen zu können. Um die Erde teilhaftig werden zu lassen an der Freiheit, die wir als Menschen uns erobern. Darum geht es einmal.
 
Als erstes, dass wir die Erde mitnehmen und in eine Welt der Freiheit verwandeln. So richtig ist das eh erst bei der nächsten Inkarnation dann Wirklichkeit geworden. Wenn dann eigentlich aus der ganzen Natur Liebe uns entgegentuftet, so schildert Soderlf Steiner gerne.
 
Ja, aber da steckt diese Feuerkraft dahinter. Hinter dieser Liebe. Und eine Feuerkraft, die wirkliche Liebe, ist es eben ja nur dann, wenn sie als Freiheit gegeben wird.
 
Wenn es nicht einfach schwappt, da kommt was raus, sondern wo es ein ganz freies Geschenk ist. Dann ist es Liebe. Und wirkliche Liebe, intensive Liebe ist es dann, wenn diese Feuerkraft dahinter steckt.
 
Aber so gezügelt und so gelenkt ist, dass sie zwar eine volle Kraft entfalten kann, aber eben nicht zerstörerisch, sondern ja, lebensschaffend letztlich. Weil diese Feuerkraft überträgt sich, es sind zunächst dann australische Kräfte, die darin wirken, die übertragen sich aber aufs Ätherische und im Ätherischen werden sie lebensschaffende, lebensschöpfende Kraft. Und dazu braucht es diese Intensität.
 
Da geht es also nicht mit einem Haucherl irgendwie, sondern da braucht es Intensität. Aber, lesen wir noch einmal den zehnten Wochenspruch. Ist eine gute Einstimmung zu dem Thema.
 
Zu sommerlichen Höhen erhebt der Sonne leuchtend Wesen sich. Es nimmt mein menschlich Fühlen in seine Raumesweiten mit. Erahnend, regt im Innern sich Empfindung.
 
Dumpf mir kündend, erkennen wirst du einst, ich fühlte jetzt ein Gotteswesen. Also in diesem Sinne, wie bereiten wir uns darauf vor, dass das immer bewusster und bewusster werden kann, diese Begegnung. Wir haben dazu schon einiges besprochen.
 
Es geht also, es sind zwei Dinge dazu notwendig. Das eine ist, dass wir wirklich an unserem seelisch-astralischen Arbeiten und arbeiten mit wachem Bewusstsein, mit immer mehr Bewusstsein. Und wir haben auch gesagt, es geht um mehr als um bloße Läuterung, Reinigung im Sinne, ich scheide aus meinem Seelischen das aus, was halt negativ ist.
 
Sondern es geht noch um eine viel größere Aufgabe aus der Kraft des Ichs heraus, negatives, seelisches, das in uns entstanden ist, durch die Wirkung der Widersacher, indem die Widersacher dieses Seelische vertorben haben, dass wir das ins Nichts hineinführen und in einer neuen, reinen Gestalt wieder hervorbringen. Vielleicht in einer ganz ähnlichen Form, aber jetzt ohne all dem Dunkel, was drinnen ist, was in die Tiefe zieht, was Zerstörungskraft ist, was geistig verdunkelnd ist, sondern jetzt hell, strahlend ist, zugleich aber die Intensität hat, die wir halt auch gerade vertragen können, um uns dieser Kraft auch bewusst zu werden. Wir haben ja auch davon gesprochen, dass dieses seelische, geistige Licht so intensiv sein kann, dass es uns vollkommen blendet und dann sehen wir erst recht nichts.
 
Wir müssen uns also langsam herantasten, wir brauchen also die Sonnenbrille, die geistige, wir müssen ein Eigenlicht entgegenschicken, dass uns dieses strahlende Licht, das uns entgegenkommt, dämpft. Das ist das interessante, wo Licht dem Licht begegnet, entsteht eine Dämpfung, die dieses helle, eigentlich unendlich helle, göttliche Licht, das da kommt, auf ein für uns erträgliches Maß herabdämpft und so viel erkennen wir dann von der seelischen und der geistigen Welt. Nur in dem Maße, als wir es abdämpfen können.
 
Und das ist das eine, also dass wir diese seelische Kraft erzeugen müssen und das zweite ist, wir müssen mit der Hilfe, mit der Unterstützung des Christus auch lernen, unsere ätherischen Kräfte, unsere Lebenskräfte und namentlich die höchsten Lebenskräfte. Was sind die höchsten Lebenskräfte? Also Ätherkräfte, es fängt an bei ätherischer Wärme, das ist das unterste, da ist der Übergang, ätherische Wärme, physische Wärme, die physische Wärme wäre die, die ich mit dem Thermometer messen kann, sozusagen. In dem Moment, wo es ätherisch wird, kann ich es mit dem Thermometer nicht mehr messen, da kann ich nur sehen, dass sich vielleicht die Struktur des durchwärmten Gegenstandes, des durchwärmten Wesens ändert.
 
In unserem Blut spielt sich das dauernd ab. Wir pendeln immer um so einen Punkt herum bei unseren etwa 37 Grad Bluttemperatur, ist dauernd ein Übergang von physischer Wärme in ätherische und umgekehrt von ätherischer in physischer. Und das ändert immer ununterbrochen, in ganz leiser Form auch die physische Konstitution unseres Blutes.
 
Da ändert sich dauernd was. Das ist der Weg, wie letztlich unser ganzes seelisch-geistiges bis ins körperliche hinein wirkt. Es geht also eigentlich vor allem übers Blut und das hat unseren ganzen Organismus durchzieht irgendwo.
 
Und die Wärme, die physisch ätherische Wärme, der Übergang, da ist das Tor, wo das hineingeht. Also man darf das Banalste nicht mit so banal nehmen, wie man es denkt, als eine Wärme. In der Wärme, da lebt eigentlich das ganze Seelische, das ganze Geistige drinnen.
 
Und es ist ja so, dass in unserem Blutstrom die Temperatur nicht überall gleich ist. Und sie ändert sich dauernd ein bisschen, auch wenn das vielleicht nur ein Zehntelgrad oder weniger ist, wie es sich ändert. Aber jedes Organ hat seine eigene Temperatur.
 
Es ist nicht überall gleich im Körper verteilt. So insgesamt die Kerntemperatur des mittleren Bereichs, man nennt es die Kerntemperatur. Also wenn es da anfängt kalt zu werden, dann wird es gefährlich.
 
Also der Tod sagt, man steigt von den Beinen auf. Die Beine werden zuerst kalt. Tatsächlich geht die Durchblutung dort zurück und dann steigt die Kälte immer mehr auf.
 
Und im Grunde, wenn es dann da die Herzgegend erreicht, dann wird es gefährlich. Aber es ändert sich beständig. Es ist also, wenn es draußen eisig kalt ist oder was, das Erste, was kalt wird, sind die Gliedmassen.
 
Die Beine, die Arme, da zieht sich das ganze Blut auch wirklich zurück und schaut, dass es die Wärme im Inneren hält. Das ist halt jetzt extrem. Aber im Kleinen passiert das jede Minute, jede Sekunde, wo wir leben, ändert sich da was.
 
In ständiger Bewegung. Es ist ein lebendiges Strömen von ätherischer Wärme, die im Physische übergeht und zurück. Da bewegt sich was.
 
Und in dem gibt sich das seelische und das geistige Grund. Das spricht dadurch. Diese Bewegungen, die da drinnen sind.
 
Und seht ihr, das sind aber auch die Bewegungen, die hineinkommen zum Beispiel in eine Komposition. Dort leben sie auf andere Weise in der Art, wie die Musik fließt. Aber es ist genau dasselbe, was sie in unserem Blut abspielt.
 
Und tatsächlich, wenn ich Musik höre, tut sich was im Blut. Und dann sind diese Änderungen, die im Blut sich abspielen, tatsächlich ein Bild dessen, was in der Musik sich abspielt. Wir werden also ganz Musik.
 
Gerade mit unserem Blut oder genauer gesprochen mit unserer Wärme. Die geht mit mit dem. Ist nicht unabhängig davon.
 
Bei der Sprache ist es auch der Fall. Aber da kommt dann noch anderes dazu. Aber bei der Musik ist es also ganz, ganz stark.
 
Also dass unser Wärmeorganismus sozusagen mitschwingt, mitsinkt mit der Musik. Und damit holen wir sie herein in unser Wesen. Und umgekehrt gibt uns die Musik über die Vermittlung mit der Wärme, indem sie in die Wärme hineingetragen wird und von dort ins Ätherische, ins Astralische hinaufgetragen wird, ist die Musik eine Hilfe, zum Beispiel unseren Astralleib, auch unseren Ätherleib natürlich, aber vor allem dann auch unseren Astralleib in eine schön klingende Form zu bringen.
 
Also Musik kann da helfen. Wir lernen. Wir lernen aneinander.
 
Und was ein Komponist uns gibt, ist er schenkt uns etwas, was er in seiner Seele empfangen hat. Und durch ihn durchgegangen ist, das schenkt er uns in seiner Komposition. Und wir können es aufnehmen und müssen es uns zu eigen machen.
 
So wie der Komponist, der hat aus seiner Quelle geschöpft, aber er hat etwas ganz Eigenes daraus gemacht, das geschöpft ist aus der Quelle, das heißt aus diesem unerschöpflichen Topf, aus diesem unerschöpflichen Pool sozusagen geholt ist, aber einen bestimmten Aspekt davon herausholt und das ist seiner geworden. Und aus dem heraus schenkt er es jetzt weiter an alle, die diese Musik hören, die diese Musik spielen und jeder macht wieder etwas Eigenes, aber es ist aus dem selben Bereich herausgeholt. Und so kann Musik, nicht nur kann, sie tut es.
 
Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, hat einen unheimlichen erzieherischen Wert, letztlich auch auf unser Australisches. Weil es geht also übers Hören, geht es hinein in die Blutwärme, die ändert sich, die musiziert mit, die schenkt es weiter ans Ätherische und das Australische freut sich von dem, was da an Ordnungskraft, an kosmischer Weisheit eigentlich hineinkommt und eine kosmische Weisheit, die zugleich eine immense Kraft hat. Australisches ist einerseits dort, wo es wirklich das kosmisch-australische, das welten-australische ist, ist die kosmische Weisheit im Grunde.
 
Das ist die kosmische Weisheit, die Wirklichkeit in der Welt geworden ist, die die Welt geschaffen hat. Wir haben es oft schon besprochen, das erste Kapitel der Genesis bezieht sich auf die Schöpfung der Welt im Australischen, in der Seelenwelt. Da gibt es noch kein Ätherisches, da gibt es noch kein Physisches, da gibt es nur Seelisches.
 
Und alles wird dort bereits seelisch erlebt, was später physisch-ätherisches wird. Da ist das alles drinnen. Und das ist die Verkörperung zunächst einmal der großen kosmischen Weisheit, die aus der vorangegangenen Verkörperung unserer Erde hervorgegangen ist.
 
Der sogenannte Alte Mond, den Rudolf Steiner oft genannt hat, den Planet oder den Kosmos sogar der Weisheit. Das Wort Kosmos der Weisheit ist besser als Planet der Weisheit, weil wir wissen schon, da hängt die ganze westliche Welt mit dran. Also es gibt keinen Alten Mond ohne das ganze Drumherum sozusagen.
 
Das ist eigentlich eines. Es gehört zusammen, auch wenn es für uns jetzt als körperlich erwärmlich auf Erden erscheinende Wesen so unglaublich scheint, dass die fernsten Fernen des sichtbaren Kosmos und darüber hinaus, dass das alles zusammen gehört und alles in Wahrheit zusammenspielt. Und auf der geistigen Ebene in völliger Gleichzeitigkeit zusammenspielt.
 
Äußerlich sagen wir, okay, bis das Licht von der Sonne zu uns kommt, nur von unserer Sonne, dauert es schon acht Minuten. Wir sehen also immer die Sonne, wie es vor acht Minuten war in Wahrheit. Und wenn es ein bisschen weiter ist, die Sterne, dann sind es schon ein paar Jahre.
 
Und wenn wir dann entfernte Sterne haben, sind es sehr schnell 10.000, 20.000, 100.000 Jahre. Und wenn wir dann in so kleinen Nebelfleckern eine andere Galaxie sehen, sieht man natürlich die Fernereie, also kaum eine, die man mit freiem Auge erkennen kann, na dann sind es schon eine Million Jahre oder was. Die nächsten Galaxien.
 
Und dann alles das, was dort passiert, überall was dort passiert, geistig vor allem passiert, ist hier genauso da. Geistig können wir uns damit verbinden. Äußerlich, sinnlich haben wir ein Problem.
 
Da müssen wir halt vielleicht Millionen Jahre warten. Da sind wir nicht mehr verkörpert auf der Erde. Das werden wir also nicht abwarten können.
 
Aber geistig, seelisch sind wir damit verbunden. Und aus diesem riesigen Gebilde sozusagen, das ist erfüllt, seelisch erfüllt, von ungeheurer Weisheit zunächst einmal die von dem alten Mond herübergekommen ist. Der alte Mond hat dazu gedient, diese Seelenwelt, diese Astralwelt so zu gestalten, dass sie eigentlich so weisheitsvoll wie nur möglich ist.
 
Und das Interessante ist, mit dem fängt die Erdentwicklung schon an. Also das heißt, dort wo die Erdentwicklung kommt, ist eigentlich von Anfang an ungeheure Weisheit da und trotzdem reicht es nicht aus, um die Erdenschöpfung so hervorzubringen, dass sie ihren Sinn erfüllen kann, nämlich ein geistiges Wesen zu erschaffen, das die Freiheit hat. Die gleiche Freiheit wie die göttliche Quelle selbst.
 
Dazu reicht die ganze kosmische Weisheit, die da herübergekommen ist, nicht aus. Dazu reicht die Weisheit der geistigen Hierarchien, der Engelwesenheiten, die in dieser kosmischen Weisheit leben, nicht aus. Diese Weisheit ist etwas aus der Vergangenheit gekommenes gewordenes.
 
Und der neue Einschlag kann nur immer kommen durch ein Wesen, das die Freiheit hat. In alten Zeiten war es eben in Wahrheit die Gottheit selber, direkt, unmittelbar, die diesen neuen Impuls hineingebracht hat. Bei der Erdenschöpfung, Anfang der Genesis, die Schilderung ist es so, im ersten Abschnitt drinnen, also am ersten Schöpfungstag, ab dem Moment, wo die Elohims sprechen, es werde Licht und es ward Licht, dann verbindet sich der Christus mit ihnen.
 
Der Christus ist es, der dieses schöpferische Wort hineinbringt. Und durch das entsteht erst das Neue, das den Sinn der Erdentwicklung ausmacht, das mit dem ganzen Kosmos, der damit verbunden ist. Das ist das Neue.
 
Und das jetzt auch zu sehen, im Zusammenhang mit dem, was ich vorhin sagte, also die Musik, dass sich darin letztlich abspiegelt, diese Weisheit, die im Astralischen drinnen ist. Aber wir müssen eben noch mehr machen. Wir müssen auch noch diesen Ich-Impuls hereinholen, wirklich aus der Freiheit einen Impuls hineingeben.
 
Und darum muss jeder Komponist aus der Quelle, aus der er schöpft, noch was Eigenes machen. Darum muss jeder Musiker, der es spielt, etwas Eigenes daraus machen. Wenn er das nicht macht, dann fehlt ihm ja die eigentlich menschliche Dimension dabei.
 
Also das heißt, um so ein Musikstück richtig zu komponieren, muss ich erst einmal diese kosmische Weisheit überhaupt auffangen können. Und nicht halt nur irgendeinen Lärm machen, sprich irgendwas Chaotisches. Ich meine, es kann in dem, was man vielleicht auch als Lärm bezeichnen kann, manchmal auch die nächste Stufe der Entwicklung der Musik liegen.
 
Ich meine jetzt gar nicht zynisch, weil die Menschheit hat sich verändert, wird sich noch weiter verändern und gewisse Intervalle, gewisse Harmonien oder Disharmonien werden sich zu Harmonien verbinden. Wir empfinden sie als Dissonanz, weil wir nämlich nicht unser äußeres Ohr, sondern unser seelisches Ohr, noch nicht bereit ist dafür. Das als Wohlklang, als eine schöpferische Kraft aufzunehmen, die es eigentlich ist, die bringt man mein seelisches Durcheinander.
 
Das klingt irgendwie ganz schräg. Es klingt schräg, weil wir seelisch noch nicht so weit sind. Also es gibt eigentlich keine dissonanten Intervalle so gesehen.
 
Die sind immer nur temporär dissonant. Und das ist auch so ein Weg ein bisschen zu zeigen, dass Kräfte, die wir jetzt als zerstörend vielleicht oder als, sagen wir vorsichtig, störend empfinden, dass aus denen etwas ganz Wunderbares werden kann. Ja, eigentlich geht es zunächst einmal nur darum zu erkennen, dass wir eigentlich was Wunderbares sind und wir sind noch nicht darauf, das mitzukriegen.
 
Das ist also die erste Stufe. Das ist die erste Stufe, diese Weisheit hereinzuholen und sie zu erleben. Und wie man sieht, das ist gar nicht so leicht, also in Sinne ihrer Vollständigkeit so als Weisheit zu erkennen, dass das einfach passt.
 
Und nicht zu sagen, stört mich, passt nicht, passt nicht, ertrage ich nicht. Das heißt eigentlich, ich ertrage es nicht. Ich bin seelisch noch nicht so weit, es zu ertragen.
 
Da kommen halt die stärkeren Kräfte des Mustangs oder des Stieres herein in Wahrheit. Gerade dort sind so entscheidende Punkte, wo starke australische Kräfte drinnen liegen. Dort lauern natürlich aber auch die Widersacher.
 
Das ist genau die Punkte, wo sie hereinkommen. Und ja, mittlerweile hat man das deutlich empfunden auch, wo der Teufel dann drinnen sitzt in der Musik, wo man ihn hören kann geradezu. Aber dort ist auch immer die Chance, den nächsten Schritt zu machen.
 
Und der besteht im Grunde zunächst einmal nur darin zu erkennen, dass diese Teufelsmusik eigentlich Engelsmusik ist. Dass nur wir nicht reif genug waren, das zu erkennen. Und das wir eigentlich damit Kräfte liegen lassen, die wir benutzen sollten, die wir lernen sollten, benutzen, zur Hand haben und so weiter.
 
Also das heißt, der Musik steht eine riesige Entwicklung noch voraus. Wir sind noch lange nicht am Ende der Musik. Das hat gerade erst angefangen.
 
Wir sind jetzt gerade am Punkt, die ersten Versuche zu machen, so richtig. Man denkt halt schon den Sprung vom Mittelalter herein, dann was jetzt in der Neuzeit passiert ist. Da ist eigentlich eine gewaltige Dimension dazugekommen an musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten, an Kompositionsmöglichkeiten.
 
Damit will ich nicht die alte Musik oder die jetzt auch bei Naturvölkern ist, ist was Großartiges. Das ist eine Basis. Aber da gibt es noch sehr, sehr viel mehr darüber.
 
Und ein Teil davon wurde halt namentlich in Europa hereingeholt. Also gerade in der Musik, in der Weisheit, die da drinnen, wenn man denkt, was er Bach hereingeholt hat, an kosmischen Harmonien und sich dessen auch bewusst war, dass er da die Sphärenharmonien eigentlich herein holt. Genauso wie es ja Kepler bewusst war, dass er, wenn er rechnet hat darüber, dass er eigentlich versucht zu berechnen die Sphärenharmonien.
 
Ein Zipfel davon. Ein Zipfel davon, weil er berechnet halt ein bisschen was von unserem Planetensystem. Aber da hängt der ganze Kosmos dran.
 
Das heißt Milliarden, Billiarden, Trilliarden, ich weiß nicht wie viele Sonnen, mit sicher auch Planeten, die alle ihre eigenen Rhythmen haben. Das heißt, die alle ihre eigene Komposition haben, wenn wir es jetzt musikalisch austreten wollen. Und die alle zusammen bilden eine riesige, riesige Symphonie.
 
Und wir sollten eigentlich lernen, jetzt während unserer Erdentwicklung diese Symphonie mit unserem Bewusstsein zu erfassen. Das heißt, wir sollten jetzt uns vorbereiten dazu. Das wird nicht mehr im verkörperten Zustand sein.
 
Wir werden irgendwann wirklich in dieser Sphärenharmonie leben. Also jetzt der Zustand, wo wir dann übergehen, also wo wir hier stehen, jetzt in der Apokalypse, Übergang der Erde in den australischen Zustand, heißt ja eigentlich, dass wir in diese Weisheitswelt hineingehen. Und da wird sich uns noch sehr viel mehr eröffnen von dem, welche riesige Dimension das hat.
 
Aber jetzt geht es darum, uns vorzubereiten. Und es geht darum, unser seelisches, unser australisches, also das heißt, das australische ist das, wo bis jetzt unser Ich noch nicht so wirklich selbstständig mitgearbeitet hat. Das müssen wir alles erobern eigentlich vom Ich her.
 
Erobern heißt uns dessen bewusst werden. Und es verwandeln, verwandeln, erneuern. Das heißt, Negatives, was durch die Widersacher in uns bewirkt wurde, das heißt, wir haben es bewirkt, weil die Widersacher uns verführt haben und wir uns entlassen haben.
 
Aber das hat auch sehr Gutes. Wir werden heute noch, denke ich, darauf kommen, dass es notwendig ist. Also alles, auch das Umgehen mit den zerstörerischen Kräften.
 
Und in der Vergangenheit, die Menschheit ist mit immensen zerstörerischen Kräften umgegangen. Heute sagen wir, okay, die Menschheit, ja jetzt hat es die Atomkraft entwickelt und können wir das verantworten? Und nein, wir sind moralisch sicher noch nicht so reif. Aber die Geschichte ist nur ein blasser Abglanz von dem, was in der Vergangenheit da war.
 
Wenn man zurück geht zum Beispiel in die lemurische Zeit, dann muss man sehen, die Kräfte, die damals diese sogenannte lemurische Zeit zum Untergang gebracht haben und damit die ganze Konfiguration der Erdoberfläche radikal verändert hat, die ganze zaghaft entwickelte Lebenswelt, die es damals gab, radikal verändert hat und es bis zu einem Aussterben kam von fast 95 Prozent der Lebewesen, hat es eine Ursache drin, dass die Menschen diese Macht über das Australische, das sie damals noch hatten, missbraucht haben. Dadurch ist diese Lemuria, wie es Rudolf Steiner nennt, also was so ein Zentrum hatte in dem Gebiet zwischen Afrika und Indien etwa und Australien unten da irgendwo, was heute kein Landgebiet ist und damals auch einfach noch nicht so verhärtet war, wie heute die Erde verhärtet ist. Also dort hat sich sehr viel abgespielt.
 
In dem Bereich irgendwo, ja aber hineingehend bis nach Palästina oder so, das gehört ja auch noch dazu. Es ist also ganz interessant, gibt es auch von anthroposophischen Geologen interessante Studien, wie eigentlich, ja dort wo jetzt Jerusalem ist, mit dem hängt zusammen, das ist der erste Keimpunkt eigentlich gewesen, wo die feste Erde entstanden ist und das ist der Punkt, wo eigentlich die Menschheit die Erde betreten hat. Das ist wie der Punkt, wo die Erde befruchtet wurde durch das Geistige.
 
Also das ist jetzt keine direkte Aussage von Rudolf Steiner, sondern das ist aber von anthroposophischen Geologen gefunden worden und hat eine gewisse Plausibilität. Und dieses Jerusalem ist ein ganz besonderer Punkt auf jeden Fall an der Erdoberfläche, wenn man so will. Eben der Punkt, wo die stärkste Verbindung mit dem Irdischen möglich ist, wo man am tiefsten auch heute hinuntersteigen kann, sozusagen ins Irdische.
 
Also nahe Jerusalem liegt ja eben auch die Städte, wo die Jordan-Taufe stattgefunden hat. Allerdings Jerusalem liegt oben am Berg und dann geht es hinunter, gewaltig wie es da hinunter geht, ins Jordan-Tal hinunter, weil das Jordan-Tal liegt über 400 Meter unter dem Meeresspiegel. Und Jerusalem, ich weiß jetzt nicht genau wie hoch, aber das sind 600-700 Meter sicher über dem Meeresspiegel.
 
Also es ist eine Differenz von gut einem Kilometer. Und das ist auch interessant, wenn man von Jerusalem herunterfährt ins Jordan-Tal, also überhaupt, wenn man herunterfährt, Nägefrüste, das ist zwar die entgegengesetzte Richtung zur Taufstelle, aber da geht es in solchen Serpentinen herunter und so eigentlich im Grunde. Also in sehr kurzer Zeit ist man unten, oben schneit es zu Weihnachten, dort, wenn man Pech hat, hat es so um 0 Grad oder was und unten locker 30 Grad, dann im Jordan-Tal unten, in der Nägefrüste.
 
Also ganz krass die Unterschiede, die dort sind. Und ähnlich ist es aber nach der anderen Seite, wo dann die, im Übrigen vermutlich bei einem Ort, der auch Bethanien heißt, aber nicht mit dem Bethanien identisch ist, wo der Lazarus gelebt hat. Aber er heißt auch Bethanien, also dort vermutet man äußerlich, dass die Stelle war, wo die Jordan-Taufe stattgefunden hat.
 
In der Gegend auf jeden Fall wird es wohl gewesen sein. Und dieses ganze Jordan-Tal, das ist im Grunde der tiefste Punkt des festen Landes, die tiefste Ebene des festen Landes, die es gibt auf der Erde. Also über diese mehr als 400 Meter unter Meeresspiegel geht es eigentlich nirgends wo sonst auf der Erde.
 
Also es wollte da wirklich alles hineingerichen ins Innere der Erde. Das ist dort, also das heißt, da ist eine immense Kraftquelle auch dort. Und eine Kraftquelle aber, die sucht den Weg nach unten.
 
Die sucht den Weg nach unten. Und den müssen wir eben auch suchen und im doppelten Sinn, das heißt auch nach unten, hurra, das reicht der Widersacher, ist aber dort auch. Wir brauchen es.
 
Wir brauchen es. Also wir sind nicht die Braven, wenn wir an den Widersachern einfach vorbeigehen und sagen, das ist doch halt in mir fern, ich will lieber ein Engel sein. Ja, dann erfüllen wir aber unsere Erdenaufgabe nicht.
 
Erdenaufgabe, die uns ermöglicht ist, die wir aus Freiheit ergreifen können oder auch nicht können. Das liegt an uns. Aber eben gerade durch dieses Untertauchen ins Festeste, ins Dunkelste, in das reicht der Widersacher, frei zu werden.
 
Freie Menschen zu werden und aus dem die Kraft herauszuholen, letztlich dem ganzen Kosmos die Freiheit zu geben. Aus dem Kosmos, zumindest aus der nächsten Verkörperung unserer Erde schon ansatzweise, einmal einen Kosmos der Freiheit zu machen. So viel als uns gelingt, so viel wird Liebe eine Naturkraft werden.
 
Man kann sich das heute gar nicht vorstellen, wie das ist. Und das ist mehr als die weisheitsvolle Ordnung der Natur. Und der Prozess beginnt eben am ersten Schöpfungstag, wo die Elohim sprachen, es werde nie.
 
Wo sich der Christus damit verbindet. Der macht es möglich, indem er sich damals schon beginnt mit dieser Erdenschöpfung einfach zu verbinden. Da fängt seine Beziehung dazu an sozusagen.
 
Und diesen Weg müssen wir nachgehen. Und der Christus ist es eben, der uns zugleich auch hilft, indem er sich mit unserem Ich verbindet. Eins wird eigentlich mit unserem Ich.
 
Der hilft uns mit den Ätherkräften auch umgehen zu können. Ich habe es eh schon oft gesagt, mit dem Astralischen. Also alles das, was ich jetzt über das Astralische gesagt habe, das ist unsere Aufgabe.
 
Da hilft uns niemand. Niemand. Niemand.
 
Hilft dir selbst. Dann hilft dir Gott sozusagen. Aber das ist unsere Aufgabe.
 
Und der Punkt ist, wir können das. Oder wir werden es können. Wir sind auf dem Weg dorthin.
 
Es steht dem nichts im Wege, als wir selber. Auch nicht die Widersacher sind es, die uns im Wege stehen. Die sind der Weibebaum.
 
Der Sorat ist natürlich einer, der sehr gefährlich ist. Der hätte die Macht, uns von dem Weg abzubringen. Aber auch nur, wenn wir als Freiheit zustimmen.
 
Das habe ich oft schon gesagt. Also mit Gewalt kann er uns nichts antun. Uns von dem Weg abbringen.
 
Aber er hat natürlich eine sehr, sehr stark verführerische Macht. In dem er uns in Wahrheit ein Reich der Weisheit verspricht. In dem wir zumindest mitherrschen können.
 
Aber was uns zugedacht ist, ist mehr. Nicht nur ein Reich der Weisheit, sondern ein Reich der Liebe. Das schließt die Weisheit nicht aus, aber es ist mehr.
 
Es ist etwas, was die Weisheit in Wahrheit immer wieder erneuert. Weisheit ist letztlich, so wie sie herübergekommen ist vom alten Mond, bedeutet eine gewaltige kosmische Harmonie. Das ist, eigentlich ist es etwas Perfektes.
 
Aber damit ist es auch fertig. Am Ende in gewisser Weise. Und das, was aus der Freiheit oder was aus der Schöpfung, wenn ein ganzer Kosmos aus der Freiheit heraus geschaffen wird.
 
Und zwar so, dass die Freiheit lebt in diesem Kosmos. Also geschaffen ist der alte Mond geworden aus der Freiheit, letztlich der göttlichen Quelle. Aber die Freiheit wurde dem Kosmos selbst nicht gegeben.
 
Das heißt, der Kosmos selbst, beziehungsweise die geistigen Wesen, die drinnen wohnen, leben letztlich dann in einer sehr harmonischen Welt. Aber sie können sie nicht wirklich ganz zu ihrer eigenen machen. Und das ist das Neue, was daraus kommt.
 
Für die Aufgabe ist der Mensch vorgesehen, dass er eigentlich das Zugpferd in die Richtung ist. Also wirklich das wird, was bis jetzt noch keine dieser Hierarchien war, die über uns stehen. Nämlich der Geist der Freiheit und Liebe, wie es Rudolf Steiner auch gelegentlich sehr selten nennt.
 
Der Geist der Freiheit und Liebe. Ja, wir werden zunächst einmal in so etwas sein, was vergleichbar ist der Engelstufe. Aber man darf sich eben nicht denken, dass wir irgendwie dann nur ähnlich sind den Engeln, die heute da sind.
 
Sondern wir haben eine ganz andere Aufgabe und ganz andere Kräfte. Es wiederholt sich nie etwas. Sonst könnte man denken, okay, wir sind jetzt Menschen.
 
Das heißt, es ist davon Klasse für geistige Wesenheiten. Das ist die erste Klasse. Weil Menschheit heißt, man hat ein Ich bekommen, man ist ein geistiges Wesen geworden.
 
Und dann steigen wir brav auf im nächsten Kosmos, in der nächsten kosmischen Verkörperung, in die zweite Klasse. Dann gehen wir schon flügeln und sind Engel. So wie jetzt die Engel da sind.
 
Nein. Nein. Wir werden engelartige Wesenheiten, aber völlig anderer Art als die, die es jetzt sind.
 
Also es ist nicht so, dass da Schulstufe für Schulstufe durchgemacht wird und dann sind alle gleichfertig Maturanten, wissen dasselbe, können dasselbe und sind tauglich für den Beruf. Nein. Wir sind die, die rebellieren dagegen und sagen, wir machen einen ganz eigenen Kosmos und der ist noch nirgendwo vorgesehen.
 
Nicht einmal die göttliche Quelle weiß, was das werden wird. Und wir werden so einen Teil hineinbringen. Das heißt, es werden wir als Menschen in dem nächsten Verkörperung unserer Erde, wir werden Quellpunkte dessen sein, dass ein Kosmos entsteht, der selbst für die Gottheit unvorhersehbar ist.
 
Der für die Gottheit nur dadurch verständlich wird und in seine Allwissenheit aufgenommen ist, dass wir es tun. Dass wir es tun und das müssen wir uns denken in kosmischer Dimension. Da arbeiten wir schon mit.
 
Wir werden dann immer noch irgendwas mit unserem Planetensystem zu tun haben, das in neuer Art halt wieder entstehen wird und natürlich anders die Konstellation etwas, aber wo man zumindest sehen wird, wo das herkommt, welche früher Entwicklung das hat, wie es bei einer nächsten Inkarnation ist. Aber es wird bereits eine Auswirkung auf den ganzen Kosmos haben, auf den neuen Kosmos, auf dieses neue Jerusalem, das hervorkommt. Das heißt, der wird schon deutlich unsere Handschrift auch tragen.
 
Und man wird dann sehen, dass das, was an Liebe, dort sowas wie eine Naturkraft ist. Kann man sich nicht wirklich vorstellen, wie das ist, aber man kann wirklich gar nicht so viel darüber sagen, weil wir müssen es erst machen. Wir müssen es ja machen.
 
Erst wenn wir es machen können, wenn wir so weit sind, dass wir das wirklich können, dann werden wir wissen, wie das wirklich ist. Das kann uns niemand sagen. Nicht einmal der Christus kann uns sagen, das wird so und so werden.
 
Er wird uns helfen, dass es so weit kommt. Er wird uns helfen, jetzt während der Erdentwicklung uns vorzubereiten, dass wir dann zur Zeit des neuen Jerusalems, also der nächsten Verkörperung unserer Erde, so weit sind, dass wir es aus eigener Kraft können. Weil dann werden wir so weit sein, dass wir im Ätherischen aus eigener Kraft arbeiten können.
 
Dann können wir noch nicht bis ins Physische hineinarbeiten, da brauchen wir noch Hilfe, aber wir können dann bereits gut hineinarbeiten in die Astralische Welt. Ist noch nicht ganz am Ende, aber wir können schon was und wir fangen an in der Ätherischen Welt schöpferisch tätig zu sein. Das heißt, ätherische Kräfte, die da sind, ins Nichts verschwinden lassen und in neuer Form sie wieder hervorbringen.
 
Dann sind wir schöpferisch im Ätherischen. Und das haben wir im ganz Kleinen jetzt schon in unserem lebendigen Denken drinnen. Wo wir wirklich lebendig denken, nicht nur beweglich denken, ich meine, es gibt verschiedene Stufen, bis man dort hinkommt.
 
Ich meine, man kann ein sehr stares mechanistisches Denken haben, das ist sicher nicht lebendig, hat aber seine Aufgabe, keine Frage, müssen wir uns auseinandersetzen, damit ist gut fürs Bewusstsein, da sind wir eigentlich am wachsten zunächst, an dem lernen wir es wach zu sein. Wir lernen halt immer am Toten, am Sterbenden wach zu werden. Aber der nächste Schritt ist, dass wir ein beweglicheres Denken bekommen und nicht immer nur in kausal Schritten denken, aus A folgt B und aus dem folgt C und D. Das ist eine Linie.
 
Ich meine, unser Kosmos funktioniert heute, dass bei jedem Ereignis in Wahrheit, außer es ist ein ganz spezielles physikalisches Experiment ausgewählt, sodass alles möglichst ausgeschaltet ist, was aber in der Praxis draußen, in der Natur zumindest nicht wirklich passiert. Ja, in unseren Maschinen passiert es da, die bauen wir dann auch, im Großen und Ganzen. Zumindest solange es so funktioniert, wie wir es uns wollen, wenn es dann irgendwann einmal anfängt, eine Manderung zu machen, dann kommen halt ein paar Faktoren hinein, die wir übersehen haben.
 
Aber in der Natur draußen, bei allem was passiert, dass ein Baum wachsen kann, da sind Tausende, Hunderttausende, Milliarden Einflussfaktoren, die eine Rolle spielen. Damit der Baum so wachsen kann, wie er kann. Also da gibt es noch viel zu entdecken, da gibt es noch viel zu entdecken.
 
Und da spielen sehr wohl auch äußere Kräfte eine Rolle. In der Biologie beginnt man langsam das zu erkennen, wie sehr das alles wichtig ist, auch die Umweltsituation, auch die kosmische Situation. Aber auch das ist erst ein müder Anfang, da bin ich noch ganz im äußerlich-sinnlich-physischen drinnen.
 
Aber dahinter wirkt Ätherisches, dahinter wirkt die Weisheit des Kosmos, dahinter, das alles spielt eine Rolle. Und wir sehen halt, dass er da herauswächst und deswegen glauben wir, es ist nur wichtig, was da sich abspielt. Die fernsten Fernen spielen mit eine Rolle.
 
Und die sind es, die daher trotzdem jedem Baum, jeder Pflanze, auch wenn es die gleiche Art ist, trotzdem den individuellen Touch geben irgendwo. Ja, man sieht es ja selbst schon bei den Eiskristallen. Es ist ja faszinierend, keine zwei Eiskristalle, Schneekristalle sind genau gleich.
 
Sie haben alle das selbe Prinzip dahinter, sechsstrahlig, beziehungsweise im ganz extremen Fall nur dreizellig, dann ist das verkümmert, aber sechsstrahlig ist das Grundprinzip, aber dann sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und da spielen real, das ist geradezu die Lust der Natur, damit zu spielen. Ich sage jetzt bewusst die Lust, das sind astralische Kräfte, die damit spielen, die musizieren, indem sie diese Harmonien erzeugen, diese Formen Harmonien, die sich abbilden in den Schneekristallen zum Beispiel.
 
Also wenn es schneit im Winter, jetzt haben wir das Gegenbild zum Hochsommer, auf den wir zugehen, dann musiziert der Himmel jedes Sternchen da. Das ist eine kleine Komposition und eine ganz eigenständige. Das schaut nur für uns so simpel und klar, das ist ein Meisterwerk.
 
Mit freiem Auge sieht man ja gar nicht alle Details, die drinnen sind, man kann das dann unter das Mikroskop legen oder was und vergrößern, dann sieht man, dass jede kleine Zacke, die da drinnen ist, noch einmal hunderte Zacken hat und das werden immer mehr und immer mehr. Das verästelt sich, das ist aus einem ganz lebendigen Prozess hervorgegangen, weil Kristalle entstehen aus dem Lebendigen. Solange ein Kristall wächst, wächst, ist es ein Lebensprozess.
 
Ist nicht bloß ein physikalischer Prozess, also im Sinne eines toten Prozesses. Natürlich spielt das Physische eine Rolle, aber das Leben nimmt das Physische mit und bildet sich ab darin und das macht die Feinheiten aus. Das Grobe kann ich mit physikalisch-chemischen Gesetzmäßigkeiten erklären, aber das erklärt man nicht, die Feinheiten, die drinnen sind und in denen ist in jedem ist eine kleine Komposition drin, eigentlich eine große Komposition, komponiert aus der Sternenweisheit heraus.
 
Die Sternenweisheit bildet sich ab und das heißt, es sind, wenn es schneit, wahrscheinlich Milliarden Lieder, die auf uns herunterregnen. Nichts anderes. Das äußere Bild für die Lieder, die seelisch auf uns herabregnen.
 
Stellt euch vor, was man da eigentlich an Kompositionen auffangen könnte und wie wenig wir schaffen davon hereinzubringen. Eigentlich müsste man jedes Mal, wenn es schneit im Winter, müsste man die Leute schon komponieren und wir hätten Millionen neue Kompositionen. Ja, wir werden einmal so weit kommen, dass wir es erleben, aber das wird schon der Zeitpunkt sein, wo wir nicht mehr verkörpert sind auf Erden wahrscheinlich.
 
Aber wir werden dem nahe kommen. Wir werden dem nahe kommen, dass wir diese seelische, ich sage jetzt bewusst seelische Musik hören. Hören ist jetzt mit Anführungsstrichen zu nehmen natürlich, weil es nichts Äußerliches ist.
 
Und diese Kraft, diese Kompositionsfähigkeit, wir komponieren das Ich. Das Ich ist der Komponist, aber er hört, was da im Kosmos ist, er nimmt es, nimmt es in sich hinein, lässt es eigentlich ins Nichts verschwinden und holt es als etwas Eigenes heraus. Das passiert eigentlich.
 
Und das ist vor allem das Wesen der abendländischen Musik. In vorchristlicher Zeit ging das noch nicht, weil das Ich noch nicht erwacht war. Es geht also erst, seit das Ich erwacht ist, na, das fängt also an nach dem Mysterium von Golgatha, so richtig erst ab 333 nach Christus, aber da ist es immer noch sehr, sehr, sehr einfach das Ganze im Mittelalter.
 
Mit der Derzogau hat man Schwierigkeiten, dissonant, schlecht, böse, nicht gut eigentlich. Erst langsam jetzt dann, wenn wir ins Bewusstseinseelenzeitalter kommen, dann bricht etwas auf. Und eigentlich sind die großen Komponisten, das sind die Vorarbeiter, die am Geist selbst arbeiten schon.
 
Die holen das herein. Und die größten von ihnen haben das zumindest auch geahnt, womit sie es zu tun haben. Wenn sie es auch nicht geschaut haben, sie haben es aber gehört.
 
In sich gehört. Und man muss sich vorstellen, wie viel Reicher das ist, was so ein großer Komponist wirklich in sich hört, im Vergleich zu dem, was er dann an ein paar Noten da niederschaut. Aber da steckt, zwischen den Noten sozusagen, steckt die eigentliche Botschaft.
 
Die einzelnen Noten, die da stehen am Platten, das sind nur die Markzeiten. Und dazwischen musst du es fühlen mit deinem eigenen seelischen Erleben, das du herein holst. Schöpferisch aus dem Ich fühlst du das.
 
Also du hörst etwas von der kosmischen Harmonie, die draußen als Schöpfung vorhanden ist. Du holst sie herein, lässt sie ins Nichts verschwinden und holst sie in veränderter Form neu heraus. Und dann ist der Kosmos damit eine neue Dimension bereichert worden.
 
Und er wird verwandelt dadurch. Und zwar so verwandelt, dass eben dann im Australischen auch die Anlage entsteht, dass später dann im neuen Jerusalem wirklich auch die Liebeskraft überall in der Natur verankert sein kann. In dem Kosmos der Weisheit, der aus unserer vorigen Erdverkörperung hervorgekommen ist, war das nicht möglich.
 
Es konnte keine Erdenschöpfung entstehen, aus der bereits die Liebe überall uns entgegenkommt. Das ist nicht möglich. Wir haben jetzt die Aufgabe, das vorzubereiten, dass es dann auf dem neuen Jupiter oder auf dem neuen Jerusalem, wie es der Apokalyptiker Johannes nennt, dass es dort als selbstverständliche Kraft aus der Natur blüht.
 
Und dass es dort eine Freiheitskraft ist. Eine Freiheitskraft. Liebe ohne Freiheit geht nicht.
 
Ich weiß auch nicht, wie man sich das vorstellen soll. Man kann es nur im Denken erfassen. Und da fängt das lebendige Denken an.
 
Und ich will jetzt nur sozusagen mehr fürs Gemüter mal vorbereiten, ahnend, was da dahinter steckt, was wirklich in lebendigem Denken drinnen sein kann. Und der Christus ist es, der uns eben hilft, dass das wirklich jetzt im lebendigen Denken bis ins Ätherische hinein eine Realität wird. Wir müssen es aus dem seelischen holen, also mit unserem Ich aus dem seelischen holen, aber damit das lebendiges Denken wird, das Denken bedient sich der Ätherkräfte und es muss dort eine Realität werden.
 
Und von uns kommt der seelische Impuls dazu, der Christus hilft, dass es wirklich im Ätherischen geschehen kann. Das heißt aber auch, wo wir wirklich lebendig denken, denken wir mit dem Christus. Oder er denkt mit uns, wie auch immer.
 
Aber jedenfalls so, dass wir die Richtung angeben. Er gibt natürlich Kraftkomponente dazu, wenn wir es so nennen. Er verstärkt so, dass es wirksame Kraft werden kann.
 
Und es ist zunächst einmal vor allem eine wirksame Kraft, die uns selber umgestaltet. Mit dem fängt es natürlich an. Den ersten Kosmos, den wir verändern, und an dem da sind wir jetzt schon ziemlich stark dran, ist unser Mikrokosmos.
 
Das ist die Voraussetzung. Und der Makrokosmos verändert sich mit eigentlich dadurch, weil der Makrokosmos das widerspiegelt. Also das heißt, wir müssen nicht jetzt wie ein Raumschiff da draus fliegen, damit das passiert, sondern indem wir an unserem Mikrokosmos arbeiten, verändert sich auch der Makrokosmos, der untrennbar mit dem verbunden ist.
 
Die Vergangenheit war zunächst einmal so, dass die Weisheit unseres Mikrokosmos von da draußen, vom Makrokosmos kommt. Jetzt fangen wir an, ihm etwas völlig Neues, er kann ja gar nicht sagen, zurückzugeben, sondern zu geben. Frei zu schenken.
 
Was der Kosmos aus sich heraus, nämlich mit den ganzen geistigen Wesen, die über uns stehen, gar nicht herauskommen kann. Wir fangen jetzt schon ganz klein an. Indem wir an unserem Mikrokosmos arbeiten.
 
Und sich das widerspiegelt im Makrokosmos draußen, weil der eben verbunden ist damit. Also das heißt, wenn so ein Komponist etwas herein holt, etwas von dem Geschenk der Götter annimmt, nehmen wir es jetzt so einmal, aber nicht einfach so nimmt, wie es da ist, sondern es durch sein Ich in Wahrheit verwandelt. Und dann, indem er es komponiert, und indem er es komponiert, selbst ein anderer wird.
 
Das kommt dazu. Also das Eigentliche, es geht ja gar nicht um das Blatt Papier, wo jetzt die Noten draufstehen. Das ist das Wenigste.
 
Das ist sozusagen das Abfallprodukt. Gott sei Dank gibt es das, aber das ist das Wenigste. Das Eigentliche ist, was passiert in dem Menschen, der das herein holt, verwandelt, indem er es komponiert, und dann von mir aus ein Niederschreibt.
 
Aber das Wichtige ist, was passiert mit ihm. Weil er nimmt dann Australisches, lässt es ins Nichts fallen, und holt es auf neue Weise heraus. Und das schenkt er dem Kosmos damit.
 
Einfach indem er es komponiert, damit schenkt er es schon. Da muss noch gar kein Mensch gehört haben. Da muss es nirgendwo zur Aufführung gekommen sein.
 
Allein dadurch, dass er es erlebt, dass es durch ihn durchgeht, und dass er es komponiert hat, das heißt, aus der Freiheit heraus weitergestaltet, umgestaltet hat, und der Durchgang durchs Nichts eben drinnen war. Das ist das Wichtige. Man täuscht sich so leicht, dass vielleicht diese, ja, es ist ja eh fast die Sphärenharmonie, die ich gehört habe.
 
Aber sie hat einen kleinen Einschlag des Ichs, das es weitergestaltet hat. Und das ist das Entscheidende. Und es ist etwas darin, was in der Weisheit des Kosmos bisher nicht möglich gewesen wäre.
 
Das heißt, der Komponist schafft im Australischen etwas, was die ganzen Hierarchien über uns nicht können. Sie können es nicht. Das ist vielleicht eine Prise nur.
 
Es ist etwas Winziges noch. Aber es ist etwas, was niemand über uns von den Engelwesenheit kann. Der wirkliche Komponist kann es.
 
Und er kann es, wenn er dieses seelische Erlebnis hat. Das können auch Komponisten, die vielleicht gar nicht bekannt geworden sind, der vielleicht ein einfaches Lied geschrieben hat, aber dieses Lied ist seines geworden. Der macht es auch.
 
Der macht es auch. Und jeder Mensch, der dann dieses Lied oder diese Komposition singt, spielt, wie auch immer, vielleicht auch nur für sich, ohne dass wer hört, in sein Kamerl nur macht, aber es so wirklich erlebt, dass er es zu seinem eigenen macht, der arbeitet mit, dem Kosmos die Liebe einzureden. Und vorzubereiten, sodass sie in der nächsten kosmischen Verkörperung wirklich herauskommen kann.
 
Das ist jetzt die Vorübung dafür. Aus der Welt der Weisheit, die vom alten Mond gekommen ist, eine Welt der Liebe zu machen. Weisheit kann eine unheimliche Präzision haben, eine unheimliche Harmonie, die aber auch eiskalt sein kann.
 
Zum Beispiel. Alles funktioniert. Alles ordnet sich dem Untergleich lang, überall.
 
Alle die Kräfte, die nur aus der Vergangenheit arbeiten, bedienen sich dessen. Und das sind die, die heute maßgebend die Gestaltung der Welt äußerlich gesehen zumindest mitbestimmen. Aber da mitbestimmen sie nur das mit in Wahrheit, was das zugrunde gehende über kurz oder lang ist.
 
Weil das ist auf jeden Fall mit dem Ende der Erdentwicklung spätestens ist das komplett weg und hat in der Form keine Bedeutung mehr. Was Bedeutung hat, sind diese kleinen Anfänge. Diese kleinen Anfänge mit einem bescheidenen Liedchen vielleicht.
 
Also ganz besonders eben in der Musik spielt das eine Rolle. Ja, da habe ich jetzt sehr weit über diese Dinge gesprochen und eigentlich ist es nur die Einleitung, um das aufzugreifen, den Weg, wie gehen wir es jetzt konkret an, unser Australisches so zu verwandeln, dass wir es wirklich bewusst in die Hand bekommen. Einiges hatten wir schon gesagt.
 
Es ging darum, das lebendige Denken auszubilden. Das war das eine, über das haben wir gesprochen. Dann geht es darum, aber auch die Seelenorgane auszubilden, die in der Vergangenheit schon veranlagt wurden, die aber jetzt auch im Grunde völlig erneuert werden müssen.
 
Also die sogenannten Chakren oder Lotusblumen. Wir haben die letzten Male gesprochen, beziehungsweise schon früher auch, vom Stirnchakra, vom Kehlkopfchakra und das letzte Mal kam das Herzchakra dazu. Es gibt dann noch weitere Chakren, also nach unten zu gibt es noch drei.
 
Die sind durchaus bedeutsam, hängen aber gerade auch zusammen mit den allerstärksten australischen Kräften. Also mit den stärksten australischen Kräften und die zumindest zunächst noch einmal am wenigsten unter der bewussten Herrschaft unseres Iches. Ich glaube, da ist irgendwo ein Mikro offen und da scheppert es Gschirr oder irgendwas im Hintergrund.
 
Also falls wer das bemerken sollte, bitte abschalten, danke. Ja, also diese unteren Chakren, aber wir müssen letztlich an diese Kräfte auch herankommen und sie verwandeln, weil dort sind die stärksten Kräfte drinnen. Die allerstärksten.
 
Nur, wir müssen sie in der richtigen Weise handhaben können. Dazu gehört diese Vorbereitung erst einmal über die oberen Chakren. Darüber gibt es noch das siebte Chakra, das was auch mit dem Heiligenschein zusammenhängt oder letztlich die Ganzkörper-Mandala wird.
 
Das ist dann der Ausdruck des Ergebnisses, sag ich mal, das rausgekommen ist, wenn wir das ganze westliche System verwandelt haben und durch die Kraft des Ich. Das heißt, indem wir Australisches, Seelisches zum Geist selbst verwandelt haben. Also Australisches, Seelisches ins Nichts geführt haben und im Grunde neu erschaffen haben aus der Kraft unseres Ichs.
 
So viel als drinnen ist, so viel wird oben diese siebte Chakra. Das ist Ausdruck eigentlich dieses werdenden Geist selbst, das ja auch im Heiligenschein kommt und daher kommt es irgendwo. Das sind Bilder, man darf sich das natürlich nicht äußerlich vorstellen, das ist eine Versinnlichung des Erlebnisses, das da ist.
 
Aber man spürt, es kommt da eine mächtige australische Kraft über, die man verfügt und die man aus der Souveränität des Ichs heraus in der Hand hat. Und wenn es ganz groß wird, umfasst es letztlich unser ganzes Australisches. Aber das ist ein weiter Weg.
 
Also das werden die meisten von uns während der Erdentwicklung nicht fertigstellen können. Und tatsächlich ist das auch mit eine große Aufgabe der nächsten kosmischen Verkörperung unserer Erde, dass das Geist selbst wirklich vollständig fertig wird. Jetzt ist alles noch Vorübung, aber die müssen wir machen.
 
Also es geht darum, diese Schakren auszubilden und zwar auszubilden, so dass wir sie wirklich erneuern. Und das drückt sich in dem Bild aus, dass man sagt, ja es gibt zum Beispiel bei der zwei sogenannten zweiblätterigen Lotusblume, da kommt ein Blatt aus der Vergangenheit und wir müssen aber jetzt ein neues dazu gewinnen. Und in Wahrheit drückt es eben aus, die Verwandlung des Alten, ein Durchgehen durchs Nichts und eine neue Fähigkeit aus dem Nichts heraus zu schaffen.
 
Und eine Fähigkeit, in der eben die Ichkraft drinnen lebt, wo im Australischen die Ichkraft gestaltend tätig wird. Also das ist eigentlich dieses Bild der Lotusblumen. Die Zahl der Lotusblumen hängt eigentlich damit zusammen, dass eine bestimmte Anzahl seelischer Fähigkeiten entwickelt werden muss.
 
Also es geht in dem Fall darum, eine alte Fähigkeit in eine neue zu verwandeln. Die alte Fähigkeit war die des alten Hellsehens, der alten imaginativen Kraft, das aber ein traumartiges Hellsehen war, in dem der Mensch nicht wirklich wach war. Ein Hellsehen war, das gebunden war, dass die australischen Kräfte des Körpers eigentlich, dass das von unten heraufströmt und sich dann durch dieses Organ umgibt.
 
Das heißt, da waren sehr stark die unteren Chakren tätig. Die unteren Lotusblumen, ja am Anfang und ganz besonders eben in dieser sogenannten Lemurischen Zeit, von der wir schon gesprochen haben, wo gewaltige Veränderungen in der Erde stattgefunden haben, aber leider Gottes auch sehr viele zerstörerische. Ich meine, das war die Zeit, wo die Menschheit das Ich ja gerade erst als Funke bekommen hatte.
 
Das Australische war aber sehr stark und der Einfluss der Widersacher war sehr stark. Und da haben sich halt manche Menschen verführen lassen und haben dieses Australische missbraucht, im Sinne des Egoismus, das beginnt halt da schon unter dem Einfluss Lucifers, der macht das einmal. Und unter dem Einfluss wurde das Antlitz der Erde gewaltig verändert durch, ja man kann sagen Naturkatastrophen, Vulkankatastrophen und so weiter, die passiert sind.
 
Und die sind aber nicht zufällig gekommen, sondern die sind deswegen gekommen, weil der kosmischen Weisheit entgegengekommen ist, eine, ich sage einmal, irdische Unweisheit, die durch das Australische dieser Menschen hineingekommen ist, das aber so stark war, dass es Einfluss zumindest auf unsere ganze Erde hatte. Ich meine, wir sind heute zum Glück seelisch so schwach geworden, australisch so schwach geworden, dass wir noch nicht so einen starken Einfluss haben. Einen leisen Einfluss haben wir schon, viele Veränderungen der Natur, die stattfinden, hängen mit dem zusammen, aber es ist noch ein relativ leiser Einfluss.
 
Eiszeitkatastrophe, Untergang der Atlantis, war es noch stärker als es jetzt ist. Jetzt ist es schwächer, aber immerhin noch da. Und die eigentlichen Probleme, wie man sagt, Natur, Klima und das alles, was sich verändert, im Positiven wie im Negativen, ja hängt auch mit diesen australischen Dingen zusammen, aber das ist eine Kleinigkeit gegenüber dem, was Untergang der Atlantis war, Eiszeit war und erst recht eine Kleinigkeit gegenüber dem, was auf der Lemuria war.
 
Und diese Kräfte hängen aber mit den unteren Schakren zusammen. Und wenn wir aber für die Zukunft die Kräfte der Liebe vorbereiten wollen, wie es für uns angedacht ist und wie es auch notwendig ist, wenn wir ein wirklich freies Ich entwickeln wollen, weil man kann sagen, das freie Ich ist zugleich eine Quelle der Liebe. Sich verschenken, ein Ichsein heißt sich verschenken.
 
Man besteht daraus, sich zu verschenken, ohne sich zu verlieren. Weil man wird immer mehr man selbst, man wird immer mehr und deutlicher dieses Ich in seiner ganzen Einzigartigkeit, je mehr man sich verschenkt. Und je mehr man sozusagen weggeben kann und den anderen geben kann, umso reicher wird man innerlich.
 
Und das darf man nicht einmal noch mit dem egoistischen Hintergedanken machen, ich verschenke mich, verschenke mich, dann wäre ich immer größer. Wenn das als Seelenstimmung im Untergrund da ist, ist schon wieder vorbei. Ist schon wieder vorbei, dann fange ich an im Grunde alten Müll zu verschenken.
 
Was soll ich verschenken? Das Erneuerte Seelische zunächst einmal. Von dem soll ich was verschenken. Nicht einen alten Kofferl, der aus der Vergangenheit gekommen ist.
 
Das nützt uns nichts. Das hat nicht die Kraft, um weder den Menschen, den Mitmenschen, noch der Natur draußen, den Tieren oder was wirklich etwas zu geben, was sie höher erhebt. Sondern das schenkt ihnen das Alte, was sie eh haben und was im Grunde auf dem Weg bergab ist.
 
Es geht um das Neue, was wir schenken können. Und wieder auf unseren Komponisten zurückzukommen, er schenkt. Nicht nur den Mitmenschen, auch der Natur draußen, weil es wirkt in der ganzen Welt.
 
Es wirkt für den ganzen Kosmos. Das sieht man natürlich nicht gleich morgen. Wir kriegen die Hosen nicht plötzlich noch länger, weil einer oder sonst was passiert.
 
Oder die Blumen kriegen Marschall noch drauf. Das wird nicht passieren, so einfach. Aber die Natur verändert sich dadurch, längerfristig.
 
Das passiert alles aus solchen Kräften heraus, heute. Und daran mitarbeiten. Aber damit es im größeren Maßstab geht, brauchen wir die unteren Kräfte.
 
Aber wie kommen wir jetzt so heran, dass das nicht gefährlich wird? Weil in der Vergangenheit war es gerade der Missbrauch dieser Kräfte, der immer wieder zum Untergang geführt hat. Und wenn man davon hört, oder Steiner davon spricht, am Ende unserer Kulturepoche, am Ende der 7. Kulturepoche wird es den Krieg aller gegen alle geben. Dann wird man sehen, ein Teil der Menschheit hat es offensichtlich noch nicht geschafft, dieses Liebesprinzip so zu entwickeln, dass sie Australisches ins Nichts, also Altes, und damit letztlich Verdorbenes Australisches ins Nichts geführt haben, erneuert haben durch das Ich und das Jetzt-Verschenken.
 
Es wird ein Teil sein, das sind die 144.000 Auserwählten, von denen wir wissen, es ist keine Anzahl, sondern eine Qualität, die sich darin ausdrückt. Und es ist genau diese Qualität. Diese Qualität, sich verschenken zu können, und verschenken zu können, das Australische, das aus dem entstanden ist, neu entstanden ist.
 
Also wie können wir das bis hineintragen, auch in diese untersten Kräfte? Weil das müssen wir im Grunde einigermaßen schaffen, noch während unserer Erdentwicklung. Zumindest den Anfang dazu zu setzen. Wenn es auch so ist, dass das Geist selbst vollständig erst sich auf der nächsten kosmischen Inkarnation entwickeln wird, heißt das aber trotzdem, dass wir jetzt überall den Anfang setzen müssen.
 
Und das heißt letztlich, alle Chakren bearbeiten müssen. Aber halt in der umgekehrten Richtung wie in der Vergangenheit. In der Vergangenheit sind die Kräfte von unten geholt worden und mit der Zeit immer mehr hinaufgehoben worden.
 
Immer mehr ins Bewusstsein heißt das. Es hängt nämlich wirklich auch damit zusammen, je weiter unten die Chakren liegen, desto schwerer sind sie dem Bewusstsein zugänglich. Je weiter oben sie liegen, desto eher kann ich ihre Tätigkeit ins Bewusstsein heben.
 
Also wenn ich wirklich es schaffe, das lebendige Denken, lebendiges Denken braucht die Ätherkräfte, die sind immer auch notwendig dazu. Und wenn ich sie jetzt bis zur Imagination bringe, also zu einem rein seelisch bildhaften Erleben, aber bildhaft heißt nichts Sinnliches drinnen, überhaupt nichts Sinnliches drinnen, etwas rein seelisches, das aber doch bildhaft in dem Sinne ist, dass alles was dabei eine Rolle spielt, sozusagen gleichzeitig im Blickwinkel ist, wieder ein sinnlicher Ausdruck, aber es nebeneinander, miteinander erleben kann. Nicht nur in einem Nacheinander, sondern in einem Nebeneinander, in einem Miteinander.
 
Das ist das Spannende bei einer wirklichen Imagination. Auch sonst, wenn ich innerlich eine Seelenstimmung habe, dann merke ich, wie sich die im Laufe der Zeit ändert. Aber meistens ist es so, eine bestimmte Seelennuance oder von mir aus eine bestimmte Mischung habe ich halt zu einem bestimmten Zeitpunkt und dann verändert sich es.
 
Und wenn ich einen Tag zurückblicke, ist die eigentlich schon weg. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie die war. Ich erlebe sie nicht mehr.
 
Also sie vergeht. In der Imagination ist jede da. Ist jede da, die diese Imagination aufbaut.
 
Jede dieser Stimmung, ich nenne sie mal heute Stimmungen, ist gleichzeitig da sozusagen. Ist gleichzeitig erlebbar. Das ist das Wichtige.
 
Aber wenn das ein bisschen ansatzweise gelingt, das wird am Anfang sehr, sehr unscharf sein, aber immerhin, dann habe ich es geschafft, es da ins Bewusstsein zu heben, mit dem Chakra da oben. Und jetzt muss ich dann arbeiten, da weiter bewusst zu werden, also weiter üben mit dem lebendigen Denken, mit dem Empfindsamsein im Seelischen. Ein Komponist hat das zumindest halbbewusst.
 
Er erlebt sein Musikstück als Ganzes. Halbbewusst zumindest. Nicht fix und fertig.
 
Das Fix und Fertige ist sowieso nur das Endprodukt. Aber es geht darum, ein Gespür zu kriegen, ah, das drängt auf ein bestimmtes Ende, oder da kommt mir das Ende eigentlich schon entgegen, das sagt mir, wie die erste Note sein muss. Und das heißt also, auch so ein Musikerlebnis, und ich sage das ganz bewusst, weil Musik bringt mich natürlich viel eher mit Inspirationen verbunden, und die spielt auch eine Rolle.
 
Aber es spielt auch die imaginative Ebene eine Rolle. Es ist auch so schön geschildert, in den grundlegenden Schriften von Steiner in der Theosophie, wo es auch um die Imagination und sowas geht, in Klammer, aber dann ist das genauso, gibt es aber auch ein geistiges Hören, und das gehört halt auch dazu. Also auch schon auf der Ebene der Imagination spielt das eine Rolle.
 
Es gibt also auch Klangbilder sozusagen. Und Bild ist es eben dann, wenn es sich wirklich in diesem Nebeneinander manifestiert. Nebeneinander ist aber schon wieder sinnlich übersetzt.
 
Es heißt für mich, dass ich es gleichzeitig im Bewusstsein haben kann. Und jederzeit sozusagen mein Bewusstsein mehr auf das eine fokussieren kann, mehr auf das andere, aber ich kann jederzeit mich im Bewusstsein von einem zum anderen wenden. Es geht nichts verloren.
 
Und ich muss nicht nachdenken, wie war denn die Stimmung? Ich weiß nicht mehr. Nein, ich brauche nicht nachgrübeln, ich erlebe es einfach. Es ist mir immer präsent, ich brauche nur seelisch sozusagen innerlich den Kopf wenden ein bisschen, und ich bin mit meiner Konzentration wieder dort, und die andere bleibt aber genauso da.
 
Sie geht nicht verloren. Ich bin also seelisch so wendig geworden. Das hängt alles mit der Übung da oben zusammen.
 
Dann kommt eben die Inspiration dazu, und da ist die nächste Stufe, will ich aber jetzt nicht, wir haben eh schon die letzten Male darüber gesprochen, ist also die nächste, die 16 Blätterige Lotusblume, wo 8 Blätter aus der Vergangenheit, also das heißt 8 bestimmte Seelenqualitäten, Seelentätigkeiten, in 8 neue verwandelt werden sollen. Und dann kommt das Herzchakra, das ist das Wichtigste. Wichtig sind alle letztlich, aber das ist das Zentrum, und das sich alles dreht.
 
Weil es geht also vor allem darum, dass hier das Zentrum entwickelt wird. Das ist nicht nur diese Lotusblume, sondern es ist dahinter auch ein ätherisches Zentrum, ein Kraftzentrum überhaupt. Es ist also ein ätherisches Zentrum da, aus dem zum Beispiel diese Herzlotusblume ja im Grunde herauswächst.
 
Ihr wisst, ich habe es glaube ich schon öfter erzählt, wenn eine Pflanze wächst, dann hat es die grünen Blätter, den Spross und die grünen Blätter und das alles, aber damit es einmal zum Blütenkelch kommt, es sind noch grüne Blätter zunächst, aber es geht nicht mehr hinaus in die Weite, es wird jetzt ein Becher, und der Becher, der deutet nur an, dass du Astralisches empfangen wirst. Der Becher ist sozusagen die Geste des Empfangens dieser astralischen Kräfte, die jetzt von außen, mehr oder minder von außen, die Pflanze ergreifen, und dann den Becher bilden, und dann drinnen die zarten Blütenblätter mit den verschiedenen Farben und so weiter. Aber unten die grünen Blätter, die Voraussetzung, dass überhaupt die Blüte entstehen kann, weil die schwebt nicht einfach in der Luft irgendwo, die braucht den Stängel, den Spross, den Zentralen, und sie braucht die Blätter aus der Seite dazu, das muss vorausgehen, so muss auch bei den Lotusblumen im Ätherischen was vorausgehen, aus dem dann dieses Seelenorgan überhaupt wachsen kann.
 
Also es ist eine Tätigkeit, die immer mit dem Ätherischen und dem Astralischen zu tun hat. Und das Wichtigste ist, dass da in der Herzgegend ein ätherisches Kraftzentrum gebildet wird. Aber das geht nicht, es gleich da fertig zu bilden, sondern man muss einmal oben anfangen.
 
Und darum ist da das lebendige Denken so wichtig. Damit fange ich an, provisorisch, so drückt sich Steiner aus, einmal ein Zentrum da oben zu bilden. Und das senkt sich dann langsam hinunter, bis es dann das Herzzentrum bildet.
 
Aus dem dann diese mittlere Lotusblume in richtiger Art herauswächst. Und von diesem Herzzentrum gehen ätherische und astralische Strömungen aus. Das sind die, die nach oben gehen, die aber auch dann nach unten gehen.
 
Also in der Vergangenheit kamen zum Beispiel die astralischen Strömungen praktisch nur von unten. Jetzt ist es eigentlich so, dass diese Kräfte von der Mitte nach oben und nach unten gehen. Da ist so eine Art Punkt wie bei so einer Spirale, wo sich die beiden Arme der Spirale eigentlich gar nicht berühren in der Mitte, sondern dazwischen ist der Leerraum, der notwendig ist, das Nichts, das notwendig ist, also da kann das Ich eingreifen.
 
Da greift es ein, eigentlich. Also für die höhere geistige Entwicklung ist das ein ganz wesentliches Zentrum. Und dann wird aus dem Denken, aus dem lebendigen Denken, aus dem imaginativen Denken, ein Herzdenken.
 
Und das braucht hier dieses Zentrum, das im astralischen etwas bewirkt, aber vor allem auch im ätherischen etwas bewirkt. Und man könnte sagen, das ist das Zentrum der Lebenskräfte, die auch jetzt diesen Lotusblumen ja den Lebenssaft geben. So wie in der Natur draußen eine Blütenpflanze die Lebenskräfte der grünen Blätter und des Stängels und der Wurzeln von mir aus das alles braucht, um oben dann empfangsbereit zu sein für die seelisch-astralischen Kräfte.
 
Das ist im Grunde da nicht anders. Und das heißt, es ist eine starke Verwandlung nicht nur des astralischen, wenn wir diese Organe entwickeln und so weiterentwickeln, dass sie eben zukunftsträchtig sind, also das Alte ins Neue verwandelt wird. Und das heißt wirklich konkret, das Alte verschwinden lassen, Neues aus dem Nichts heraus zu schaffen.
 
Das ist es eigentlich. Also die netten Bilder mit den Blumen da und den Blättern, das ist alles sehr schön, aber es ist eine grobe Versinnlichung einmal, hinter der eigentlich steht, was Altes verschwindet, was Neues kommt heraus. Und das hat die Qualitäten des Alten aber in ganz neuer Form.
 
Und über das, was hinaus soll, dass man damit etwas ganz anderes tun kann. Das ist es eigentlich. Also es ist schon sehr vergleichsweise gesprochen oder abgebildet, wenn ich da die netten Blatte darauf zeichne.
 
Ich muss verstehen, dass da seelisch ein Prozess dahinter ist und ein ätherischer Prozess. Und bei dem ätherischen Prozess, da ist immer der Christus mit dabei. Wenn das wirklich aus dem Ich kommt, wenn ich nicht das alles aus den alten Kräften hole, da strömt natürlich auch Ätherisches und Australisches aber halt am Ich vorbei.
 
Mit dem kann man heute nichts mehr anfangen. Und heute muss ich von dem aus, das Ätherische und das Australische von der Mitte aus eigentlich nach oben und nach unten verändern. Und eben dieses Zentrum, damit ich ganz bewusst dabei sein kann, muss ich eben oben anfangen, weil da bin ich am bewusstersten.
 
Da habe ich auch den Ich-Punkt. Die Inder haben da den Punkt, das ist gleichzeitig der Punkt, wo die Lotusblume ist, aber es ist auch der Punkt, wo ich mich als Ich erlebe, als geistiges Wesen. Und den Punkt, der geht nicht verloren, aber die Kraft wird trotzdem weitergetragen, dann kann ich anfangen, da in der Gegend bewusster zu werden.


[00:00:37] Meine Lieben, heute begrüße ich Euch ganz herzlich zu einem irgendwie doch bisschen denkwürdigen Vortrag, zumindest von der Zahl her. Wir stehen bei der Zahl Nummer 60. Es ist heute der 60. Vortrag. Also wir haben schon bisserl was hinter uns gebracht. Ich begrüße mit einem schönen, schon sehr sommerlichen Wochen Spruch also die Tendenz, mit der Seele hinaus zu fliegen, in die Welt hinaus zu gehen, zu ahnen, was da draußen an seelische und geistige, mich auch sich auch tun Mag und das empfinden zu können, auch das steigert sich jetzt immer mehr. Ich lese weiter zehnte wochen seit Ostersonntag zu sommerlichen höhen erhebt der sonne leuchtend wesentlich ist nimmt mein menschlich fühlen in seiner Raumes weiten mit. Er ahnend regt im Innern sich Empfindung dumpf mir künden und erkennen wirst du einst. Ich fühlte jetzt ein Gottes Wesen. Also schon eigentlich was sehr, sehr starkes, was dir gesagt wird, nicht darüber nach. Je mehr wir mit dem Bewusstsein hinausgehen, verlieren wir es ein bisschen, bis es so ganz klar und wach bei uns zu sein wird. Darüber hinaus. Wir ahnen mehr, was da draußen ist. Wir ahnen vielleicht, dass dein Seelisches ein Geistiges auch webt, wenn wir aufmerksam sind. Darüber haben wir ja die letzten Male schon oft gesprochen. Und jetzt wird es aber noch intensiver, noch konkreter, aber interessanterweise nicht gleich unmittelbar in dem Moment, in dem man das erlebt in der Natur draußen, sondern in der Nachwirkung. Das war in der Nachwirkung dann eben ein Erkennen wert, vielleicht Tage später, Wochen später, vielleicht sogar Jahre später. Gott in dem Gefühl, das mir da entgegengekommen ist, in dem Seelischen, das mir entgegengekommen ist, da hat mich jetzt Gottes Wesen gefühlt. Da hat eine Begegnung stattgefunden. Und ich habe eigentlich gespürt, wie dieses Wesen da draußen, dieses Gottes Wesen ist, das durchaus etwas, was mehr ist als Elementarwesen.  
Dann erwacht die Inspirationskraft, die hat was zu tun damit, dass ich jetzt beginne, das geistige Wort zu hören. Da habe ich jetzt ganz bewusst davon gesprochen, dass ich da die Imagination mit der Musik zusammenbringe, und zwar mit der Musik, die noch keinen Text hat. Die verstehe ich, ja eigentlich schon mit dem Herzen interessant, man sagt ja eher, wenn ich die Musik mit dem Kopf verstehe, das ist zu wenig.


Man kann viel herausholen, weil ja sehr viel Weisheit drinnen ist, darum kann ich gerade mit logischem Verstand in der Musik mathematische Zusammenhänge und alles mögliche erkennen. Das ist ein Bild dieser Weisheit, vor allem aber auch der alten Weisheit. Die neue ist, wenn ich erkenne drinnen, dass es mathematisch gerade irgendwo immer ums Einzelne nicht rausgeht.


[00:03:13] Den Elementarwesen begegnet man relativ leicht. Wir sind sehr nahe, aber jetzt die Wesenheiten, die darüber stehen, die Leute, die Lenker und Leiter auch dieser dieser Elementarwesen sind, die haben mich jetzt wahrgenommen, fühlend, wahrgenommen. Also dem nähern wir uns jetzt. Und. Das ist die beste Voraussetzung, dann sozusagen der Höhepunkt dieser Steigerung. Da hinaus zu gehen mit dem Ahnen, sich zu verlieren dort draußen, aber eigentlich in Wahrheit, gerade in dem sich verlieren, sich zwar unbewusst, zunächst, aber trotzdem intuitiv verbinden mit den Wesen da draußen. Nicht wahr? Intuition ist zunächst einmal ein eigentlich hinein schlafen in die anderen Wesen draußen, und man muss es erst wieder zurückholen, ins Selbstbewusstsein hereinholen. Dann kann man etwas von dieser Intuition ins wache Bewusstsein heben. Aber zunächst heißt immer Verliere dich ganz in dem dort draußen werde. Das Ganze daraus sich nämlich wirklich ganz konkret Werte. Es beschreibt Zustände mittelalterlicher Wüste, sogar weiser, würde ich sagen. Theologe könnte man auch sagen. Der johannis. Gottes. Ruhigen. Er lebte. So im. Neunten jahrhundert. Ungefähr. Also Mittelalter noch nicht ganz Hochmittelalter davor ist nur Wikingerzeit ganz stark, hat teilweise also gewirkt. Am Hofe Karls des Kahlen ihn in Paris hatte, hatte er den Sitz dort und dort der Weise. Und der spricht so schön eigentlich davon, wenn ich denke und wenn ich über meinen Engel denke, dann ist mein Engel dadurch da, dass ich ihn denke. In meinem Denken wird der Engel sozusagen Wirklichkeit. Ich habe es schon oft gesagt Wir haben uns ausgedacht Na so nicht. Sondern er meint eben, indem ich ihn denke, erlebe ich ganz real diesen Engel. Und eigentlich kann ich ohne ihn gar nicht denken. Nicht wirklich. Nämlich nicht so, dass da wirklich Geistiges in mich hineinkommt. Das heißt, in meinem Denken werde ich berührt oder fließe zusammen, werde eins mit diesem Engelwesen.  
So wie es auch im Planetensystem ist, eigentlich längerfristig sind die Bahnen nicht vorherberechenbar. Die Rechnung lässt sich nicht hundertprozentig exakt lösen, wir können es sozusagen auf lange Frist nicht vorhersehen. Ich meine für unsere menschlichen Dimensionen reicht es, wir können auf gut einige Zehntausend Jahre das ganz gut vorher berechnen und das wird vermutlich ziemlich stimmen, aber was in Hunderttausend oder einer Million Jahre ist, wird der Rechenfehler dann irgendwann so groß, dass er die Dimension des ganzen Planetensystems erreicht.


Das heißt, ich weiß im Grunde gar nicht mehr, wo das ist, weil der Fehler ist so groß wie der Wert eigentlich selber. Und wenn ich jetzt hier herunterkomme, also vom Musikhören, von der Harmonie hören, herunterkomme und es zum Wort wird, dann fängt es mir an, eigentlich ganz klar für das Bewusstsein zu erzählen, ja was ist denn das eigentlich, was ich jetzt in dieser wunderbaren Imagination erlebt habe, in dieser von mir aus Klang-Imagination, was bedeutet das eigentlich für die Welt. Das weiß ich in der Imagination noch nicht, da erlebe ich sie, ich weiß ganz genau, es muss das so sein und das so, ich merke sofort, wenn etwas falsch ist, aber warum es so ist, weiß ich nicht.


[00:05:51] Dass ich denke. Bzw. Das Engelwesen denkt mich. Und er hatte auch das Selbstbewusstsein zu sagen Ja, eigentlich steh auf auf gleicher Ebene. Der Engel denkt mich und ich denke den Engel. Und dadurch sind wir wechselweise weise da. Und und das ist ja interessant. Also weiter findet er ja wirklich im Denken heute noch. Bei diesem Johannes Gottes ergehen eine geistige Begegnung statt. Aber jetzt Dr. Rudolf Steiner Ja, ja, das ist heute eigentlich auch so, wir erleben nur nicht nur heute manchmal schon mehr können, und zwar die ganze Menschheit, also alle die, die auch im Materialismus drinnen sind. Sie tun es, aber sie wissen es nicht. Wir sind nämlich jetzt auf dem Sprung, die geistige Welt zu schauen. Das ist noch mehr, als sie zu denken. Also wirklich, sie zu schauen, also zu einer wirklichen Imagination zu kommen, geht aus der Steigerung des Denkens hervor. Aber das ich wirklich zu dem Schauen komme. Dazu muss ich das Gefühl haben, ich habe jetzt die Begegnung, die Einswerdung nicht nur mit einem Engelwesen, sondern mit einem Erzengel. Und das hat die Menschheit. Dort stehen wir jetzt. Und. In der Realität stehen wir dort. Jetzt braucht man nur noch das kleine Grundstück zusammenbringen. Noch etwas davon, im wachen Zustand zu wissen. Das ist das kleine Problem, was man haben. Wir wissen vermutlich die meisten Menschen nicht, wenn sie denken, dass sie in Verbindung mit ihrem Engel stehen. Und noch weniger das, wenn sie wirklich schauen. Und wir schauen. Jede Nacht schauen wir geistige Wesen, die uns begleiten und und die unerlässlich sind, dass wir überhaupt leben können auf Erden. Also, wir schauen sie bereits in der Nacht, aber meistens im tiefen Schlafzustand. Es geht meistens nicht einmal bis in den Traumzustand hinein, sondern es ist im Schlafzustand. Das ist der tiefste Zustand.  
Ja, ich kann jetzt sagen, mathematisch sind schöne Harmonien drinnen und ich kann das mathematisch formulieren, toll, aber dann weiß ich immer noch nicht, welchen Sinn das macht, weil bei den anderen sind halt wieder andere Zusammenhänge, die sind auch schön, aber nehme ich halt einmal zur Kenntnis, dass ich den Zusammenhang auch mit wachem Bewusstsein erfassen kann, das ist die Inspiration, die ist dazu notwendig. Und da höre ich jetzt, ja man könnte sagen, den sinnvollen Zusammenklang. Sagen wir mal jetzt so, in der Musik höre ich den gemütvollen Zusammenklang, da geht es um den sinnvollen Zusammenhang, aber das ist eben nicht ein kaltes verstandesmäßiges Erkennen des Zusammenhangs, sondern ein Aussprechen, ein Hören, aber ein sprachliches Hören, wenn man so will, das den Zusammenhang erkennt.


In meinem Ansatz dazu sind die Übungen zur Sprachgestaltung oder so, wenn man erkennt, welche Kräfte in den einzelnen Noten drinnen sind und wie sie sich aber verändern, wenn sie zusammenwirken und in jedem Wort steckt was drinnen und wenn das Wort im Zusammenhang mit anderen Worten ist, verändert es sich schon wieder und kriegt so, dass der ganze Satz oder die Strophe vielleicht eines Gedichts ein Ganzes wird. Der Dichter macht es, er spürt es irgendwo, er hat ein Wissen davon, ohne es zu wissen, aber er hat es trotzdem mehr, indem er es in Worte hat, wenn er es in Musik nur hat, dann weiß er nur, es ist richtig. Wenn er es in Worte fassen kann, kommt schon eine nächste Ebene dazu, auch wenn er vielleicht immer noch sehr wenig versteht.


[00:08:08] Das ist aber auch der Zustand der intuitiven Vereinigung mit diesen Wesen. Also in der Intuition sind sie da. Aber damit wir sie wirklich schauen können, müssen wir es bis ins. Darum Bewusstsein zuerst und dann ins Wachbewusstsein heben. Das ist also die große Aufgabe, und das knüpft daran bislang das an, was sie in den letzten Vorträgen am Ende gesagt hat Mit unserem wirklichen Ich sind wir immer schon einen Schritt weiter als mit unserem kleinen Ich. Das weiß heute noch nichts davon. Aber die große Tugend, die wir heute entwickeln sollten, zu vertrauen darauf, dass unser wirkliches Ich immer einen Schritt voraus ist. Und den Mut zu haben, daher diesen nächsten Schritt zu gehen. Und dann kommen wir auch zu dieser Begegnung auf ganz neue Art wieder mit dem Engelwesen. Aber auch mit dem Erzengel Wesen. Seit dorthin steuern wir mal! Und dass das ganz reale Begegnungen sind. Natürlich, das ist etwas, was sich im seelischen Erleben dann abspielt. Und man kann es dann natürlich, um es zu kommunizieren, in ein Bild kleiden. Aber muss sie immer, das sind alles die Bilder, egal ob sie in einer Geschichte geschildert werden oder ob sie jetzt wirklich als Gemälde vielleicht dargestellt werden. Das sind alles Sinnliche letztlich, die wir machen, die auch immer einen gewissen kulturspezifische Einschlag haben. Es wird nicht überall auf der Welt genau gleich gemacht, sondern je nachdem, was man mitbringt. Und das Bild, das man dann für sinnlich hat, ist immer ein Exot. Der Welches Bild in Wahrheit? Aber das Wichtige ist, dass der Künstler, der es macht, der Mensch, der diese Schilderung macht, dass der etwas davon in seinem Seelischen erleben kann. Bewußt bewusst, wenigstens ahnend davon träumend, dass es zumindest in seiner Gefühls stimmung drinnen trägt. Und das ist ja macht einen riesen riesengroßen Unterschied.  
Aber dann kommt diese Ebene dazu, wobei ich jetzt nicht sagen muss, Dichtung ist höher als Musik oder so, auf das lasse ich mich jetzt gar nicht ein, es ist einfach eine andere Ebene und die hängt jetzt insbesondere mit der Inspiration zusammen. Und dann geht es halt in die Intuition, im Herzchakra, zwölfblätterig. Sechs alte Eigenschaften in sechs neue Eigenschaften zu verwandeln.


Und da sagte ich das letzte Mal schon, eine gute Übung dafür, um dieses Herzchakra zu entwickeln und damit jetzt auch diesen Mittelpunkt, also das zweiblätterige Chakra bleibt natürlich da oben, aber das eigentliche Zentrum geht also jetzt hinunter, wenn ich die Inspiration entwickle und es geht hinunter ins Herzchakra. Dann sind wir endlich dort, wo es hingehört. Aber ich habe jede Stufe mit Bewusstsein einmal durchgemacht, dann kann ich auch hier ins Bewusstsein etwas heben, was eigentlich zunächst einmal scheinbar gar nicht geht, weil wenn ich in der Intuition bin, werde ich eins mit einem anderen Wesen und vergesse mich vollkommen.


[00:10:25] Es kann ein Mensch die wunderbarsten Geschichten erzählen, wenn er sie nicht wirklich selbst ehrlich erlebt, nämlich das, was dahintersteckt, was in der Geschichte sich nur in äußere Worte kleidet. Wenn er es nicht tief im Herzen, das heißt in der Seele erlebt. Dann berührt es die anderen Menschen nicht wirklich und sagt mir diese tolle Geschichte. Sehr interessant und tolle Symbole und ja, sagt mir viel. Aber von Herz zu Herz geht es nicht. Und das ist ist bei uns so, wie es ist. Man kann. Man muss es nicht in einer Geschichte erzählen. Ein Komponist kann es vielleicht in Form einer Komposition erzählen. Es ist eigentlich der direktere Weg. Weil, wenn er Musik, also namentlich wenn sie ohne Text ist, wenn sie ein Instrumental Stück oder etwas ist. Musik spricht unmittelbar zur Seele wie unmittelbar, unmittelbar zum Gefühl zumindest. Und wenn der Komponist, ob er ihn gefunden hat oder geschöpft hat, wirklich aus der seelisch geistigen Quelle, aus der die Musik eigentlich stammt und das auch irgendwie erlebt hat, dann lebt es drinnen in der Komposition und jetzt braucht es nur noch einen Musiker, der es aber auch so spielen kann, der nämlich aus derselben Quelle schöpft, wenn er jetzt für sich die Noten hat und dieses Stück, wie man so schön sagt, interpretiert, das heißt spielt auf seine ganz eigene Weise mit seinem ganz eigenen Erleben, das aber genau aus demselben Feld kommt, das, dem die Komposition geschaffen ist. Er erlebt vielleicht genau dasselbe, was der Komponist erlebt hat, aber er ist genau in dem Bereich dieser Imagination drinnen. Imagination kann eben auch eine Klang in man, Imagination in Wahrheit seinen Klang. Bild Musik ist Klangbild. Es ist sogar ein sehr schöner Ausdruck, wenn wenn Musik spielt sich in der Zeit vor allem im Zeitlauf und Imagination hat immer diese Bewegung.  
Und jetzt muss ich eigentlich in der Intuition trotzdem wieder zu dem Bewusstsein meiner selbst kommen und muss eigentlich hier auf der seelischen Ebene zumindest zugleich mich und das andere Wesen verwandeln. Das andere Wesen wird nämlich auch etwas anders durch die Begegnung mit uns. Das ist ja auch in jeder menschlichen Begegnung so, wenn zwei Menschen einander begegnen, nimmt jeder irgendwas mit.


Das kann was gut sein, das kann manchmal auch was schlecht sein, es ist wurscht, aber es ist nicht egal, dass die Begegnung stattgefunden hat. Und sei es auch nur ganz Flüchtige, an die wir uns vielleicht gar nicht erinnern, aber es ist ein Austausch da. Also man verändert einander wechselseitig.


[00:12:39] Im Gegensatz zu Musik hat es nur den einen Unterschied Ich kann jederzeit mich vorwärts und rückwärts bewegen, so wie wenn ich ein Musikstück hätte. Und ich kann jederzeit wieder während der Vorstellung sound und den Beginn wieder hören und sozusagen mein inneres Ohr den Beginn zuwenden. Oder ich kann schon am Beginn des Ende hören, weil sie zusammengehören, wo die Teile zusammengehören, die eben auch zusammengehören. Das hängt damit zusammen, dass deutliche Kräfte drinnen auch eine Rolle spielen. Also es ist nicht nur was seelisch Astralische, sondern es ist ja auch etwas Ätherisches. Drinnen Klang Äther zum Beispiel, der Rolle spielt. Und das sind immer gesetzmäßige Zusammenhänge zwischen dem Früheren und dem Späteren in vielfältigster Weise. Das Einfachste ist, dass sie der Anfang am Ende irgendwo spiegelt, dass die Mitte irgendwie was für sich darstellt, aber eigentlich das Zentrum von allem ist. Und so gibt es sehr, sehr viele Zusammenhänge und nicht immer genau die gleichen. Natürlich. Und dadurch unterscheiden sich diese. Seelisch ätherischen Wesen möchte ich gerade zu Songs, die in seinen Liedern, in seiner Komposition drinnen leben. Eigentlich ist ein Lied zumindest eine ähnlich seelisch ätherische Wesenheit, wo das Ich ist es, der zurückkehrt, irgendwo aus dem geschöpft ist. Das steht jedenfalls in Verbindung mit dem, steht da der Komponist. In Verbindungen steht sicher eine Hohe Geist Wesenheit dahinter, und die sich jetzt in gewisser Weise verkörpert oder kundgibt, offenbart durch etwas Astralische, Ätherisches. Und das versucht der Komponist einzufangen. Eine so begabte Komponisten machen das vielleicht wissen Sie, das ist der oder die Engel Wesenheit. Das ist ganz egal, aber er spürt es ja, er lebt die Imagination, und der könnte das Stück gar nicht komponieren, wenn er nicht auch schon im Anfang des Ende hin wo spielen würde. Er spürt, wo er, wo das mit hinläuft.  
Und gerade dieses Herzzentrum soll dazu dienen, namentlich auch jetzt während unserer Erdentwicklung noch, dass wenn Menschen einander begegnen, dass sie einander bewusst wechselseitig verwandeln. Das heißt, ich nehme bewusst das Liebesgeschenk des anderen auf, das gibt mir einen Anstoß, mich zu verwandeln, aber ich nehme nicht einfach ungefiltertes auf, sondern ich spüre seinen Impuls, führe ihn ins Nichts hinein und mache was Neues draus. Aber es kommt von dort der Anstoß.


Aber ich mache es zu was Eigenem. Und umgekehrt genauso. Ich schenke ihm meine seelische Kraft, die ich entwickelt habe, die ich aus dem Nichts geschöpft habe, die lässt seine Seele erklingen und das was da neu erklingt, was zu sprechen beginnt, was dann bis in die Intuition hineingeht, wo ich eigentlich dieses andere Wesen, den anderen Menschen zumindest in dem Teilaspekt in mir habe und er geworden, also ich bin er geworden.


[00:15:02] Er weiß es zwar noch nicht im Detail, das muss er ausarbeiten und probieren vielleicht. Und und ja, na, das ist noch nicht richtig. Das passt nur mit sich. Das müsse er spüren. Einfach. Und genau mit derselben Quelle muss der Künstler des Spiels verbinden, dass der unabhängig vom Komponisten spielen. Er muss es eigentlich sozusagen für sich neu komponieren, aber er erhielt für die große Wegweiser heute die Partitur der freien Städte. Das sind im Grunde nichts als Meilensteine, Wegweiser, die ihm den Weg weisen. Aber er wird es gut dann spielen, wenn er selber zu der Quelle kommt, aus der der Komponist geschöpft ist und dies unglaublich reich, dies so erreicht, dass der Komponist da andere Schattierung erleben kann als der Interpret. Und wenn es 1000 Interpreten sind, hat jeder seine eigenen Wege aus, so reich ist es, aus dem geschöpft ist und und. Dann kann aber spielen auch in der Musik eben genau das dich berührte in Gottes Wesen. Jeder wirklich so? Ich kann Ihnen einfach ein Volkslied da drin sein, wo der Komponist namentlich gar nicht bekannt ist. Es irgendwie mit noch durch die Gemeinschaft herausgekommenen Nationalepos lebt der Gottes Wesen. Es geht nicht immer darum, dass es komplizierte Komposition ist. Das ist nur immer das Kriterium dafür. Das ist jetzt das Höchste, was es gibt. Es kann etwas ganz Schlichtes, sehr, sehr tief und sehr weitgehend sein. Ich komme deswegen so stark auf die Musik, wenn man es mit der heute noch sehr beschäftigen. Müssen wir jetzt weiter in unserer Apokalypse? Wir hängen zwar immer noch 14 Kapitel ab. Aber wir kommen jetzt langsam ans 15. heran. Und wenn wir uns 15. Kapitel herankommen, na ja, dann kündigen sich schon sehr deutlich so ein bisschen an, ausgegossen werden sie erst mit dem 16. Kapitel. Und diese Ausgießung des Zornes hat.  
Und umgekehrt, dann nehme ich das wieder zu mir zurück, lasse es ins Nichts sinken und mache was Eigenes draus. Das Ich wird dadurch deswegen reicher, weil das Ich wird stärker mit jeder Tat, die es vollbringen kann. Und die Taten, die es wirklich ganz schöpferisch ist, aus dem Nichts tätig sein kann, was das Eigentliche ist, was das Ich ausmacht, das kennen wir bis jetzt nur im Astralischen, im Seelischen und da machen wir es genau.


Das heißt, wir nehmen ein Seelengeschenk auf, führen es ins Nichts, das müssen wir und dann erschaffen wir es neu, aber in unserer Variante. Und sowas wird einmal, wenn es gut läuft, auf einem großen Teil der Erde in der nächsten Kulturepoche da sein. Die Epoche der Brüderlichkeit, die besteht nicht mehr drin, dass man sagt, ja wir sind alle Brüder, das wird heute auch oft gesagt und was dann herauskommt ist, willst du nicht mein Bruder sein und so weiter.


[00:17:18] Was ist jetzt los? Ich hoffe, er kehrte zwar nicht plötzlich mit Bildschirm, mit dem und mit dem Onlinemedium weg. Oh, er ist doch. Also wenn nicht, bitte Schweiz. Ich hoffe, ich war's dann. Ach ja? Wir gingen. Geht das 15. Kapitel zu und es geht dann in 16. über Ausgießung des Zornes Challenge Echo. Da wird sehr wild die ganze Geschichte und wir werden uns sehr damit beschäftigen müssen, was dieser Zorn ist. Ich hab's schon erwähnt, das ist eigentlich Ausdruck der Liebe Gottes. Es ist also sehr merkwürdig zu sein, so zu nennen, was das Gegenteil von Liebe irgendwo, aber die Hindernisse sehr stark miteinander zusammen mit dem werden wir uns beschäftigen müssen. Und es geht vor allem darum, was zu mal sehr deutlich wird zu einem Gott. Wenn das da wirklich jetzt so überkommt, hat er ungeheure Energie in sich. Und um die geht. Die Energie brauchen wir neu. Und die Frage ist Wie tasten wir uns leicht an diese Energie heran? Aber gefahrlos? Gefahrlos in dem Sinne, dass netto jetzt der wilde Mustang oder der wilde Stier, der damit zusammenhängt, mit uns durchgeht, sondern dass wir souverän diese Kraft leiten können. Dann wird sie eine wohltätige Kraft. Dann wird aus einer zerstörenden Kraft die höchste wohltätige Kraft. In Wahrheit. Und die brauchen wir also nicht. Zur Einleitung Aber ich lese jetzt noch einmal, wie üblich zum Zweiten Mal in den Wochen. Aber der führt uns hin, dass wir sehen in diesen auch zornig aus Aufwallungen in Gottes Wesen spüren können mit dieser Intensität. Nicht nur ich, ja, ich bin leise berührt worden von irgendetwas. Sie weiß noch etwas, sondern das man spürt dahinter nämlich selbst bei dem, wenn wir ganz zarte Stimmung erleben der Natur gegenüber und dann vielleicht auch später, darf, kann. Das war etwas Überirdisches, was mich berührt hat.  
Lassen wir das. Nein, aber dann wird das eine Realität werden, dass die Menschen einander seelisch beschenken, dass die Geschenke bewusst gegeben werden, bewusst angenommen werden und bewusst zu etwas Eigenem gemacht werden und dadurch fruchtbar werden, weil dadurch wird schon wieder ein neuer Prozess angestoßen. Und der Mensch kann eigentlich schon wieder, indem er das genommen hat, Impuls verwandelt, kann er schon wieder schenken, wem anderen zum Beispiel oder demgleichen, wie auch immer, wurscht.


Und dadurch wird erstens das Seelische verwandelt, aber auch unser Ich wird immer kräftiger dabei, wird also immer schöpfungsmächtiger dabei, nur durch diese Taten. Also wenn wir das Herzzentrum entwickelt haben, dann sind wir im Grunde in der Intuition drinnen, das heißt, dann sind wir aber auch wach geworden dort, wo man eigentlich normalerweise nicht wach wird. Also man kann aus dieser Intuition ganz stark zu sich selbst kommen.


[00:19:39] Das war ja eigentlich ein göttliches Wesen. Und und und. Aber wenn wir dieses göttliche Wesen in seiner wahren Gestalt erleben. Puh. Dann ist es nett. Sanfte Berührung. Es ist ein feuriger Vulkan. So viel Kraft ist drin. Nicht mehr ganz verzehren will. Aber weil er seiner Natur nach einfach so gewaltig ist, das müssen wir durch erst durch das Bild eines gewaltigen Feuer Sturms ausdrücken kann zum Beispiel also erlauben Material, das so groß sondern sondern wirklich wirklich da durch steckt Energie dahinter und um uns geht es. An der Stelle, wo wir in der Apokalypse stets stehen, geht es darum, dass wir uns dessen bewusst werden, immer mehr, welche Kräfte dahinter sind und Kräfte, die notwendig sind, um damit Gutes zu tun, um uns entwickeln zu können und der Erde helfen zu können, um unter die Erde teilhaftig werden zu lassen an der Freiheit, die wir als Menschen uns erobern. Darum geht es immer als erstes, dass wir die Erde mitnehmen und eine in eine Welt der Freiheit verwandelt. So, so richtig ist es erst bei der nächsten Inkarnation, dann Wirklichkeit geworden. Wenn dann eigentlich aus der ganzen Natur Liebe uns entgegen duftet, so schilderte Steiner gerne. Ja, aber da steckt diese Feuerkraft Kraft dahinter, hinter dieser Liebe und um deine Feuerkraft. Die wirkliche Liebe ist es ja nur dann, wenn sie als Freiheit gegeben wird. Ist nicht davon schwappte, kommt was heraus, sondern wo es ein ganz freies Geschenk ist. Dann ist es Liebe und wirkliche Liebe. Intensive Liebe ist es dann, wenn diese ihre Kraft dahinter steckt, aber so gezügelt und sog so gelenkt ist, dass sie zwei volle Kraft entfalten kann, aber eben nicht zerstörerisch, sondern ja Leben schaffend, letztlich, weil diese ihre Kraft überträgt. Sicher sind zunächst dann astralische Kräfte, die darin wirken. Wie übertragen sich aber auf das Ätherische, und im Ätherischen werden sie Lebens schaffenden Lebens schöpfen die Kraft.  
Gerade am stärksten in Wahrheit dann dort, wo ich mich zunächst ganz an den anderen hingegeben habe. Aus dem komme ich als Allerstärkster zu mir selbst zurück. Und dann, wenn das funktioniert, und dazu zählen die sechs Nebenübungen, die ich das letzte Mal erwähnt habe, die helfen sehr, dieses Zentrum auszubauen.


Und da wollte ich Sie eigentlich heute ein bisschen näher besprechen, aber ich sehe schon, das wird sich heute nicht mehr ausgehen, ich kann es nicht mehr aufzählen. Das war die Gedankenkontrolle. Und zwar wirklich ganz simpel, äußerlich, ich nehme mir irgendeinen Gegenstand und schaue, dass ich fünf Minuten in Gedanken nur bei diesem Gegenstand bleibe.


[00:22:01] Und dazu braucht es diese Intensität der Gezeichneten mit den mit einhauchen irgendwie. Da brauchts Intensität. Aber. Liest man noch einmal den zehnten Wochen. Gute Einstimmung zu dem Thema Zu sommerlichen Höhen erhebt der Sonne leuchtend Wesen sich. Es nimmt mein menschlich fühlen in seiner Raumes weiten mit. Er ahnt recht im Innern sich Empfindung. Dumm von mir kühn sind. Erkennen wirst du einst. Ich fühlte jetzt. Ein Gottes Wesen. Also in diesem Sinne. Wie bereiten wir uns darauf vor? Dass das immer bewusster und bewusster werden kann, diese Begegnung. Wir haben dazu schon einiges besprochen. Es geht also. Es sind zwei Dinge dazu notwendig. Das eine ist, dass wir wirklich an unserem seelisch astralischen arbeiten und arbeiten, mit wachem Bewusstsein, mit immer mehr Bewusstsein. Und wir haben auch gesagt, es geht da. Es geht um mehr als um bloße Läuterung, Reinigung im Sinne Ich scheide aus meinem Seelischen das aus, was heute negativ ist, sondern es geht noch um eine viel größere Aufgabe aus der Kraft des Ichs heraus, ein negatives, seelisches, das in uns entstanden ist durch die Wirkung der Widersacher, indem die Widersacher dieses Seelische verdorben haben, dass wir das ins Nichts hineinführen und in einer neuen, kleinen Gestalt wieder hervorbringen. Vielleicht in einer ganz ähnlichen Form. Aber jetzt, ohne all dem Dunkel, was drinnen ist, was in die Tiefe zieht, was Zerstörungskraft ist, was geistig verdunkelt ist. Sondern jetzt. Hell strahlend ist zugleich aber. Die Intensität hat die Wahrheit auch gerade vertragen können, noch um uns diese Kraft noch bewusst zu werden. Wir haben ja auch davon gesprochen, dass dieses seelische geistige Licht. So intensiv sein kann, dass es uns vollkommen blendet. Und das immer erst recht nichts. Wir müssen uns also langsam herantasten. Wir brauchen die Sonnenbrille, die geistige. Wir müssen ihnen eigentlich entgegen schicken, dass uns dieses strahlende Licht, das uns entgegenkommt, dem Das ist das Interessante.  
Und dass nichts anderes reinkommt. Zunächst einmal ganz simpel, ganz bewusst nicht irgendeine geistige Vertiefung suchen oder sowas, sondern mit einem ganz nüchternen Verstand dabei zu bleiben. Weil da habe ich die größte Chance, einmal ganz bei mir zu sein und das einmal zu lernen.


Wenn da jetzt plötzlich die große Inspiration kommt und mich überschwemmt, dann habe ich gerade die Übung eigentlich verfehlt. Zumindest in ihrer ersten Stufe. Weil erst wenn ich da die Drittsicherheit und die Selbstbewusstheit gelernt habe, dann kann ich es vielleicht schaffen, wenn wirklich so ein großes Geschenk hereinkommt, das so wach mitzukriegen, dass ich mit meinem Ich wirklich dabei sein kann, wach und nicht einfach überschwemmt werde.


[00:25:01] Wo Licht dem Licht begegnet, entsteht eine Dämpfung, die dieses helle, eigentlich unendlich helle göttliche Licht kommt auf ein für uns erträgliches Maß herab. Und so viel erkennen wir dann von der seelischen und der geistigen Welt. Nur in dem Maße, als wir es abdampfen können. Und. Das ist das eine, dass wir diese seelische Kraft zeigen müssen. Und das zweite ist Wir müssen mit der Hilfe, mit der Unterstützung des Christus auch lernen. Unsere ätherischen Kräfte, unsere Lebenskräfte und namentlich die höchsten Lebenskräfte, das sind die höchsten Lebenskräfte der Kräfte, fängt an bei ätherischer Wärme. Das ist das Unterste, dass der Übergang, ätherische Wärme, physische Wärme, die physische Wärme wäre, die die Thermometer messen kann. Sozusagen in dem Moment, wo es ätherisch wird, kann es mit dem Thermometer nicht mehr messen. Da kann ich nur sehen, dass sich vielleicht die Struktur des durch erwärmten Gegenstandes, des durch erwärmten Wesens ändert. In unserem Blut spaltet sich dauernd auf, wir behandeln immer um Standpunkte herum bei unseren etwa 37 Grad Blut Temperatur ist dauernd ein Übergang von physischer Wärme in ätherische und umgekehrt zum ätherischen Physische. Und das ändert immer ununterbrochen, in ganz leise Form auch die physische Konstitution unseres Blutes. Da ändert sich dauernd was. Das ist der Weg, wie letztlich unser ganzes seelisch Geistiges bis ins Körperliche hineinwirkt. Es geht also eigentlich vor allem übers Blut. Und das uns unseren ganzen Organismus durchzieht. Irgendwo und. Und die Wärme. Die physisch ätherische Wärme. Der Übergang durch das Tor, wo es hineingeht. Man darf das Banalste nicht mit mit so banal nehmen, wie man denkt, so nur mit Wärme. Der lebt eigentlich das ganze Seelische, das ganze Geistige drinnen. Und und es ist ja so, dass in unserem Blutstrom. Die Temperatur nicht überall gleich ist. Und sie ändert sich dauernd a bissl.  
Und dass ich die Fülle, die da kommt, mit klarem Bewusstsein fassen kann. Dass ich die Imagination vielleicht bekomme, die mit klarem, wachem Bewusstsein fassen kann. Und so dass ich eben wirklich dieses Panorama, also das heißt, dieses jederzeit gleichzeitige Erleben eines riesigen Seelengemäldes, dass ich das locker machen kann.


Dass nicht jedes Wort, was war vorher, weg. Nein, es ist jederzeit da. Es ist jederzeit da.


[00:27:34] Auch wenn es vielleicht nur zehn Grad oder weniger ist. Musik ich sich ändert. Aber jedes Organ hat seine eigene Temperatur. Es ist nicht überall gleich im Körper verteilt. So insgesamt die Kerntemperatur des mittleren Bereichs. Man nennt es die Kerntemperatur. Also wenn die. Wenn da anfangt kalt zu werden, dann wird es gefährlich. Also der Tod, sagt man, steigt von den Beinen auf, die Beine werden zuerst kalt. Tatsächlich geht die Durchblutung dort zurück und dann steigt die Kälte immer mehr auf. Und im Grunde, wenn es dann dort die Herzgegend erreicht, dann wird es gefährlich. Aber. Es ändert sich beständig. Wenn es draußen eisig kalt ist. Das erste, was kalt wird, sind die Gliedmaßen, die Beine, die Arme. Da zieht sich das ganze Blut wirklich zurück und schaut, dass es die Wärme im Inneren hält. Das ist extrem. Aber im Kleinen passiert es jede Minute, jede vierte Sekunde. Wo wir leben, ändert sich etwas in ständiger Bewegung. Es ist ein lebendiges Strömen von. Ätherische Wärme, die in physische übergeht. Und zurück bewegt sich was. Und in dem gibt sich das seelische und das geistige Tun des spricht der durch diese Bewegungen, die da drinnen sind. Und seht ihr, das sind aber auch die Bewegungen, die, die hineinkommen, zum Beispiel seine Komposition. Leben sie auf andere Weise in der Art, wie die Musik fließt. Aber es ist genau dasselbe, was in unserem Blut abspielt. Und tatsächlich, wenn ich Musik höre, tut sich was im Blut. Und dann sind diese Änderungen, die im Blut sich abspielen, tatsächlich ein Bild dessen, was in der Musik sich abspielt. Wir werden also ganz Musik, etwas mit unserem Blut oder bzw genauer gesprochen mit unserer Wärme. Die geht mit dem Schnitt unabhängig davon. Bei der Sprache ist es auch der Fall, aber da kommt dann auch anderes dazu.  
Da gehört schon ein ziemlicher Bewusstseinshorizont. Und vor allem wenn man weiß, wenn man anfängt mit den Übungen, es kommt einem schon so ein Risiko vor, was ich dann überschaue. Und dann komme ich da und sage, ja bitte, das ist nicht einmal das Vorgabel noch.


Das ist ein kleiner Bereich dieser Gesamtimagination, die eigentlich dahintersteckt. Ich meine letztlich die ultimative Imagination umfasst den ganzen Kosmos, eh klar. Kleiner geht es eigentlich nicht.


[00:29:45] Aber bei der Musik ist es ganz ganz stark so, dass unser wärme organismus sozusagen mitschwingt, mitsingt mit mit der musik. Und damit holen wir sie herein in unser wesen. Und umgekehrt gibt uns die Musik über die Vermittlung, mit der mit der Wärme und dem Sinn die Wärme hineingetragen wird und von dort ins Ätherische, ins Astralische hinausgetragen wird. Ist die Musik eine Hilfe, zum Beispiel unseren Astralleib, auch unseren Ätherleib, natürlich aber auch unseren Astralleib in in eine schön klingende Form zu bringen. Also Musik kann da helfen. Wir lernen, wir lernen aneinander und immer, was ein Komponist uns gibt es. Er schenkt uns etwas, was er in seiner Seele empfangen hat und durch ihn durchgegangen ist. Das schenkt er uns in seiner Komposition und und wir können es aufnehmen und müssen es uns zu eigen machen, so wie der Komponist. Er hat aus einer Quelle geschöpft, aber er hat etwas ganz Eigenes daraus gemacht, das geschöpft ist aus der Quelle, das heißt aus diesem unerschöpflichen Topf, aus diesem unerschöpflichen Pool sozusagen geholt ist, aber einen bestimmten Aspekt davon herausholt. Und das ist einer geworden. Und aus dem heraus schenkt er es jetzt weiter. An alle, die diese Musik hören, die diese Musik spielen. Und jeder macht wieder was Eigenes. Aber es ist aus demselben Bereich herausgeholt. Und so kann man Musik. Nicht nur kann, sie tut es. Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, hat er unheimlichen erzieherischen Wert. Letztlich auch auf unser strategisches Es geht also übers Hören geht es hinein in die Blutwerte. Die ändert sich. Sie musiziert mit, die schenkt uns Ätherische und und das Astralische füllt sich von dem, was dann an Ordnungskraft, an kosmischer Weisheit eigentlich hineinkommt. Und eine kosmische Weisheit, die zugleich immense Kraft hat, nicht wahr? Australisches ist einerseits dort, wo es wirklich des kosmisch Astralische, das weltmeisterlich ist.  
Aber es gibt darin kleinere und größere Bereiche, die zumindest ein bisschen ihre Eigenständigkeit haben. Und natürlich mit dem Rest zusammenhängen. Aber das Ganze ist ja nicht einfach ein Einheitsbereich, sondern ein gegliederter, weisheitsvoll kosmisch gegliederter Organismus, Seelenorganismus.


Also ich kann einmal das eine Organ und einmal das andere mehr anschauen. Aber die ersten Imaginationen, das sind wirklich das Vorgabel. Da muss man schon froh sein und das ist schon etwas ganz Tolles.


[00:32:07] Es ist die kosmische Weisheit im Grunde. Das ist die kosmische Weisheit, die Wirklichkeit in der Welt geworden ist, die die Welt geschaffen hat. Wir haben es oft besprochen. Das erste Kapitel der Genesis bezieht sich auf die Schöpfung der Welt im Astralischen, in der Seelenwelt. Dort gibt es nur Ätherisches. Da gibt es noch kein Physisches. Da gibt es nur Seelisches. Und alles wird dort bereits seelisch erlebt. Was später physisch Ätherisches wird, da ist das alles drinnen. Und das ist die Verkörperung. Ja, zunächst einmal der großen kosmischen Weisheit. Die aus der vorangegangenen Verkörperung unserer Erde hervorgegangen ist. Das sogenannte alte Modell, Rudolf Steiner, oft genannt, hat den Planet oder den Kosmos der Weisheit, des Kosmos. Der Weisheit ist besser als Planet der Weisen, der Wissenschaft. So hängt die ganze westliche Welt mit mit dran. Es gibt gar keinen Mond ohne das ganze Drumherum sozusagen. Das ist eigentlich eines. Es gehört zusammen. Auch wenn es für uns jetzt sich körperlich allmählich auf Erden erscheinende Wesen, so unglaublich scheint es, dass die fernsten Fernen des sichtbaren Kosmos und darüber hinaus, dass dies alles zusammen und alles in Wahrheit zusammenspielt und und ja auf der geistigen Ebene in völliger Gleichzeitigkeit zusammenspielt. Äußerlich schon okay. Bis das Licht von der Sonne zu uns kommt. Nur von unserer Sonne dauert es schon acht Minuten. Wir sehen also immer, die Sonne braucht Minuten, weil du weißt und. Und wenns a bissl weiter ist die Sterne, dann sind wir bei Jahre. Und wenn man dann entfernte Sterne haben schon sehr schnell 10.000, 20.000, 100.000 Jahre. Und wenn man dann in ganzen Nebel Flecken eine andere Galaxie sehen, sieht man wirklich die Fernrohre. Wieso kaum jemand mit freiem Auge erkennen kann. Na dann sind schon Millionen Jahre die nächsten Galaxien und alles das was dort passiert, überall was dort passiert, geistig wo passiert hat hier ist hier genauso da.  
Aber man muss sich bewusst sein, was einem jetzt heute so reich vorkommt, ist noch tausende, tausende, tausende Male reicher. In Wahrheit. Und der Mensch kann aber mit der zweiten Fähigkeit entwickeln, diese Riesendimension zu überschauen.


Und wenn man mit dem Bewusstsein so ein bisschen liest, die Schriften von Steiner, dann sieht man, der Mensch hat einen Riesenhorizont gehabt. Aber der ist sicher auch noch nicht der Ganze. Muss man auch gleich dazu sagen.


[00:34:47] Geistige muss damit verbinden äußerlich, sinnlich und mehr problem der mesmer welt vielleicht Millionen Jahre worden, der sie manchmal verkörpert auf der Erde durch. Wir haben also nicht abwarten können, aber geistig seelisch sind wir damit verbunden und. Und aus diesem riesigen Gebilde sozusagen. Das ist erfüllt, seelisch erfüllt von ungeheurer Weisheit, zunächst einmal von dem alten Mond herüber gekommen ist. Der alte Mond hat dazu gedient, diese Seelenwelt, diese Astralwelt so zu gestalten, dass sie eigentlich so Weisheit voll wie nur möglich ist. Und das Interessante ist. Mit dem fängt die Erde Entwicklung schauen. Dort wo die Erde Entwicklung kommt, ist eigentlich von Anfang an ungeheure Weisheit. Da und dort Stimme Rechte Schnitt aus und die Erden Schöpfung. So hervorzubringen, dass sie ihren Sinn erfüllen kann. Nämlich. Ein geistiges Wesen zu erschaffen. Dass die Freiheit die gleiche Freiheit wie die göttliche Quelle selbst dazu ermächtigt, ganze kosmische Weisheit, die doch herübergekommen ist, nicht aus. Dazu reicht die Weisheit der geistigen Hierarchien der Engel Wesenheiten, die in dieser kosmischen Weisheit leben, nicht aus. Diese Weisheit ist etwas. Aus der Vergangenheit gekommen ist. Gewordenes. Und der neue Einschlag kann nur einmal kommen durch ein Wesen, das die Freiheit hat, ihn in alten Zeiten, weil es eben in Wahrheit die Gottheit selber direkt, unmittelbar hatte, diesen neuen Impuls hineingebracht hat bei der ersten Schöpfung Anfang der Genesis. Die Schilderung ist also im ersten ersten Abschnitt drinnen, also am ersten Schöpfungstag. Ab dem Moment, wo die Elohims sprechen. Es werde Licht und es ward Licht. Dann verbündet sich der Christus mit ihnen. Der Christus ist es, der dieses schöpferische Wort hineinbringt, und durch das entsteht das Neue. Das den Sinn der Erdenentwickelung ausmacht, dass mit dem ganzen Kosmos, der damit verbunden ist, das ist das Neue. Und und das jetzt auch zu sehen im Zusammenhang mit dem, was ich vorhin sagte, dass eben die Musik.  
Er hat auch nie behauptet. Aber er hat im Vergleich zu dem, was man selbst, wenn man ein bisschen herankommt an die Imagination, weiß man, Mensch, der Horizont ist schon sehr groß. Und Gott sei Dank hat er uns genug Wegmarken hinterlassen, an denen wir uns orientieren können.


Und wenn einmal so ein bisschen eine Imagination aufblitzt, dass ich wenigstens sage, aha, in dem Bereich gehört das ungefähr. Und weiter war noch eine zweite Wegmarke, die führt mich weiter. Ah, schau, da finde ich jetzt selber auch eine kleine Imagination.


[00:37:36] Dass sich darin letztlich abspielt. Diese Weisheit dem australischen Trainer nicht. Aber wir müssen eben noch mehr machen. Wir müssen auch noch diesen Impuls hereinholen, wirklich aus der Freiheit den Impuls hineingeben. Und darum muss jeder Komponist aus der Quelle, aus der Schöpfung noch was Eigenes machen. Da muss jeder Musiker, der es spielt, etwas Eigenes daraus machen, wenn er das nicht macht. Dann fehlt ihm. Wie hat die eigentlich menschliche Dimension dabei? Also das Musikstück richtig zu komponieren, muss ich erst einmal. Diese kosmische Weisheit überhaupt auffangen können und nicht nur am Morgen, sprich irgendwas Chaotisches. Man kann in dem, was man vielleicht auch als Lärm bezeichnen kann, kann manchmal die nächste Stufe der Entwicklung der Musik nicht zynisch, weil die Menschheit hat sich verändert, wird sich noch weiter verändern und gewisse Intervalle, gewisse Harmonien oder Disharmonien werden sich zu Harmonien verbinden. Wir empfinden sie als als Dissonanz, weil wir nämlich nicht unser äußeres Ohr, sondern unser seelisches Ohr noch nicht bereit ist dafür, dass es als Wohlklang, als als eine schöpferische Kraft aufzunehmen, die es eigentlich ist. Ach ja, wie bringt man mehr Seelisches durcheinander? Das klingt in mir ganz schräg. Es klingt schräg, weil wir seelisch noch nicht so weit sind. Also es gibt eigentlich keine. Keine dissonanten Intervalle. So gesehen ist immer nur temporär dissonant. Und das ist auch sehr wichtig zu zeigen, dass Kräfte, die wir jetzt als zerstörend vielleicht oder sogar vorsichtig störend empfinden, dass aus denen etwas ganz Wunderbares werden kann. Ja, eigentlich geht es zunächst einmal nur darum, zu erkennen, dass sie eigentlich was Wunderbares sind. Und wir sind noch nicht reif zu kriegen. Das ist also die erste Stufe. Es ist die erste Stufe, diese, diese Weisheit hereinzuholen und sie zu erleben. Und wie man sieht, es ist gar nicht so leicht, also in ihrer Vollständigkeit so als Weisheit zu erkennen, dass das noch was damit zu tun hat, stört mich.  
Und das ist das so Wertvolle. Und er konnte es deswegen hineinlegen, oder er konnte es deswegen vermitteln, weil er eben nicht nur die Worte sagt. Das Wichtige ist, was zwischen den Worten wirkt.


Das ist so wie beim Komponisten. Die Noten, die am Blatt ausstehen, machen es eigentlich nicht aus. Und sie taugen nichts für den, der, der nicht Noten lesen kann, sowieso nicht, aber selbst der Noten lesen kann und sie einfach runter spült und sagt, ja, richtig gespielt.


[00:40:15] Passt nicht, passt nicht, ertrage ich nicht. Es wird dieses. Es heißt eigentlich ich ertrage es nicht. Ich bin seelisch noch nicht soweit, es zu ertragen. Da kommen häufig die stärkeren Kräfte des Mustangs oder des Stieres herein. In Wahrheit. Gerade dort sind dann so entscheidende Punkte, wo, wo eher starke astralische Kräfte drinnen liegen, dort lauern natürlich aber auch die Widersacher. Das ist genau die Punkte, wo sie ankommen und und und. Das ist deutlich empfunden. Auch das wurde tiefer. Tiefe sitzt in der Musik. Hören kann geradezu. Aber dort ist immer die Chance. Den nächsten Schritt zu machen. Und der besteht im Grunde zunächst einmal nur darin, zu erkennen, dass diese Teufels Musik eigentlich Engels Musik ist. Dass nur wir nicht reif genug, das zu erkennen. Und. Und dass wir eigentlich die Kräfte liegen lassen, die wir benutzen sollten, die wir lernen sollten, benutzen, zur Hand haben. Und so weiter. Also das heißt, der Musik steht eine riesige Entwicklung noch voraus. Wir sind noch lange nicht am Ende der Musik. Es hat gerade erst angefangen. Wir sind jetzt guter Punkt, die ersten Versuche zu machen, so richtig um den Sprung vom vom Mittelalter bis jetzt in der Neuzeit passiert ist. Da ist gewaltige Dimension dazugekommen, an musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten, an Kompositionen, Möglichkeiten. Damit will ich nicht die alte Musik oder die durchfällt. Es ist etwas Großartiges, das ist der Basis. Aber da gibt es noch sehr, sehr viel mehr darüber und. Und ein Teil davon wurde heute namentlich in Europa hereingeholt. Also gerade in der Musik, in der Weise, die da drinnen, wenn man denkt, der Bach geholt hat an kosmischen Harmonien und sich dessen auch bewusst wird, dass er da die Sphären Harmonien eigentlich einholt. Genauso wie es ja Kepler bewusst wird, dass er, wenn er rechnet, dass er eigentlich versucht zu berechnen, die sphären harmonien, er zipfel davon, zipfel davon, wie er berichtet, a bissl was von unserem planetensystem.  
Wenn er nicht erlebt, die Klangimagination, aus der es gekommen ist, er muss nicht voll bewusst sein, aber er muss sie spüren in seiner Seele. Wenn er die nicht spürt, dann hat er gar nichts. Es klingt ja richtig okay, aber es kommt von dem Eigentlichen nichts.


Null. Wirklich null. Also das, was ich fassen kann an der Komposition, ist es noch gar nicht.


[00:42:41] Aber da hängt der ganze kosmos dran. Das heißt Milliarden Billiarden Trilliarden, ich weiß nicht wie viel, sondern mit sicher auch Planeten, die alle ihre eigenen Rhythmen haben, das heißt die alle ihre eigene Komposition haben, wenn man es musikalisch ausdrücken will. Und die alle zusammen bilden eine riesige, riesige Symphonie. Und wir sollten eigentlich lernen, jetzt während unserer Entwicklung, diese Symphonie. Mit unserem Bewusstsein zu erfassen. Das heißt, wir sollten jetzt uns vorbereiten und es wird nicht mehr im verkörperten Zustand sein, sondern wir werden irgendwann wirklich in diesen Sphären Harmonie leben. Es wird jetzt der Zustand, wo wir dann übergehen. Wir stehen jetzt in der Apokalypse Übergang der Erde in den astralischen Zustand. Heißt ja eigentlich, dass wir in diese Weisheit zwingend hineingeben. Und und da wird sich uns noch sehr viel mehr eröffnen von dem, welche riesige Dimension das hat. Aber jetzt geht es darum, uns vorzubereiten. Und es geht darum, unser. Seelisches. Unser Astralische äußert sich erst durch Astralische. Ist das Wo, wo bis jetzt unser Ich noch nicht so wirklich selbstständig mitgearbeitet hat, dass nicht mehr alles erobern eigentlich vom Ich erobern heißt uns dessen bewusst werden und und es. Verwandeln, verwandeln, erneuern, das heißt Negatives, was durch die Widersacher von uns bewirkt wurde. Das heißt, wir haben es bewirkt, weil die Widersacher uns verführt haben und wir uns mit lassen haben. Aber das hat auch sehr Gutes so! Denke ich drauf kommen. Das ist notwendig. Alles andere muss auch, nämlich das Umgehen mit den zerstörerischen Kräften in der Vergangenheit. Die Menschheit ist mit immensen zerstörerischen Kräften gegangen. Die Menschheit hat die Atomkraft entwickelt und kümmert das verantwortungs und moralisch sicher nur ansatzweise. Aber die Geschichte ist nur ein blasser Abglanz von dem, was in der Vergangenheit zurück geht, zum Beispiel in die lemurischen Zeit.  
Das ist nur das Gefäß, durch das die Wirkung hereinkommen kann, wenn der Musiker es zulässt. Der es spielt, der es singt. Wenn er das nicht hat, dann kann er noch so wunderschöne Stimme haben, der Klang kann wunderbar sein, technisch sauber, technisch perfekt, exakt gesungen.


Ja, auch das HEC oder was noch darüber ist, hat er fünfmal getroffen, super toll. Und es kann nichts sein. Es war nichts, aus geistiger Sicht gesehen.


[00:45:12] Dann muss man sehen, wie die Kräfte, die damals diese sogenannte lemurischen Zeit zum Untergang gebracht haben und damit die ganze Konfiguration der Erdoberfläche radikal verändert hat. Die ganze. Zaghaft entwickelte, lebensweltlich damals radikal veränderte und ist. Bis zu einem Aussterben kam von von fast 95 % der Lebewesen. Hat seine Ursache darin, dass die Menschen diese Macht über das Astralische, das diese damals noch hatten, mißbraucht. Natürlich ist diese Lemuria, wie es Steiner nennt, also Wasser Zentrum hatte in dem Gebiet zwischen Afrika und Indien etwa und Australien und da irgendwo, wo es heute kein Land Gebiet ist und damals auch noch nicht so verhärtet war, wie heute die Erde verhärtet ist. Dort hat sich sehr viel heute abgespielt, dort in den Bereich irgendwo ja, aber hineingehen bis nach Palästina und das gehörte auch noch dazu. Es ist also ganz interessant. Es gibt ja von anthroposophischen Theologen interessante Studien, wie eigentlich eher dort, wo jetzt Jerusalem ist, mit dem hängt zusammen. Das ist der erste Kernpunkt eigentlich gewesen, wo die feste Erde entstanden ist, und das ist der Punkt, wo eigentlich die Menschheit die Erde betreten hat. Das ist der Punkt, wo die Erde befruchtet wurde durch das Geistige, was was war. Also das ist jetzt natürlich die Aussage von Rudolf Steiner Synthesis ist aber von von, von anthroposophischen Geologen gefunden worden und hat eine gewisse Plausibilität. Und. Und. Dieses Jerusalem ist ein ganz besonderer Punkt. Auf jeden Fall finden. In der an der Erdoberfläche. Wenn man so will, eben der Punkt. Wo die stärkste Verbindung mit dem Irdischen möglich ist, wo man tiefsten hätte hinuntersteigen kann sozusagen ins ins Irdische. In nahe Jerusalem liegt ja auch die die Stätte, wo die Taufe stattgefunden hat. Allerdings Jerusalem liegt oben am Berg, und dann geht es hinunter, gewaltig hinunter, getarnt ins Jordantal hinunter.  
Es ist, ja, Lucifer, der Luzi ist dahinter, es ist die sinnliche Blendung. Sinnlich gesehen ist es brillant, seelisch gesehen ist es gar nichts. Null.


So extrem kann das sein. Und es kann umgekehrt ein Musiker, ein Künstler, der vielleicht nicht so technisch trainiert ist und nicht die Möglichkeit hatte, das zu schulen, vielleicht auch nicht das Organ dazu hat, dass es so perfekt wird, aber er erlebt ein Funden von dem, was da drinnen steckt und er kann den Menschen mehr geben als der große Star, der ein perfektes OEC oder sonst was schenkt. Damit sage ich nicht, man soll schlecht singen.


[00:47:55] Das Jordantal liegt über 400 Meter unter dem Meeresspiegel. Und und und. Und Jerusalem. Ich weiß jetzt nicht genau wie hoch, aber über 600 Meter sicher über dem Meeresspiegel. Das Differenz von schon gut, gut ein Kilometer. Und das ist ja interessant, wenn man von Jerusalem runterfällt ins Jordantal. Also überhaupt, wenn man runterfällt. Negev Wüste, das ist die entgegengesetzte Richtung zur Stelle. Aber doch geht es in solchen Serpentinen runter und so eigentlich im Grunde, also in sehr kurzer Zeit, ist man unten oben, um schnell zu Weihnachten dort, wenn man Pech hat, schon null Grad hatte und unten locker 30 Grad, dann im im Jordantal unten in der Negev Wüste. Also ganz krass die Unterschiede, die da ziehen und und. Endlich ist es aber noch der anderen Seite, wo dann die im Übrigen vermutlich bei einem Ort, der auch Bethanien heißt, aber nicht mit dem Bethanien identisch ist, wo der Lazarus gelebt hat. Aber er heißt auch Bethanien. Dort vermutet man äußerlich, dass das die, dass die Stelle, wo die Taufe stattgefunden hat, in der Gegend. Auf jeden Fall wird es wohl gewesen sein. Und ob dieses ganze Jordantal, das ist im Grunde der tiefste Punkt des festen Landes, die tiefste Ebene des festen Landes. Es gibt auf der Erde ja über diese mehr als 400 Meter unter dem Meeresspiegel gezeigt. Wo sonst auf der Erde ist es durch alles Hineinkriechen ins Innere der Erde? Das ist, das ist so, das heißt als immense Kraftquelle auch dort eine Kraftquelle. Aber die sucht den Weg nach unten, die sucht den Weg nach unten, und den müssen wir eben auch suchen. Und. Und im doppelten Sinn, das heißt auch nach unten. Hurra! Das Reich der Widersacher ist aber dort auch Wir brauchen, wir brauchen. Es heißt, wir sind nette Basen, wenn man den Widersacher nachfolgt, vorbeigehen und sagen Siehst du heute mir fern, ich will lieber ganz sein.  
Nur weil es nicht so gut kann, heißt das auch noch nicht, dass ich deswegen etwas erlebt habe. Aber es kommt auf dieses Erleben an. Und das ist beim Instrumentalmusiker genau dasselbe der Fall.


Wo das nicht da ist, ist es seelisch gesehen, geistig gesehen, nichts. Gar nichts. Wirklich gar nichts.


[00:50:21] Ja, dann erfüllen wir aber unsere Erden Aufgabe nicht. Hätten Aufgabe, die uns ermöglicht, die, die wir aus Freiheit ergreifen können oder auch nicht können. Es liegt an uns, aber eben gerade durch dieses Untertauchen ins Festeste und Dunkelste, in das Reich der Widersacher frei zu werden, freie Menschen zu werden und aus dem. Die Kraft herauszuholen, letztlich dem ganzen Kosmos die Freiheit zu geben aus dem Kosmos, zumindest aus der nächsten Verkörperung unserer Erde, ist schon ansatzweise in meinen Kosmos der Freiheit zu merken. So viel es uns gelingt, so viel wird Liebe in der Naturkraft werden. Man kann sich das heute gar nicht vorstellen, wie das ist. Und das ist mehr als die Weisheit von der Ordnung der Natur. Und der Prozess beginnt eben am ersten Schöpfungstag. Wo? Wo? Wo die Heilerin sprach, es werde Licht, wo sich der Christus damit verbindet, der macht es möglich, indem er sich damals schon beginnt, mit dieser Schöpfung zu verbinden. Doch fängt seine Beziehung dazu an, sozusagen. Und diesen Weg müssen wir nachgehen und und und. Der Christos ist es eben, der uns zugleich auch hilft, indem er sich mit unserem Ich verbindet. Eins wird eigentlich mit unserem Ich. Der hilft uns, mit den Kräften auch umgehen zu können. Mit dem Astralischen also ist das, was jetzt über das Irdische gesagt wird. Es ist unsere Aufgabe. Da hilft uns niemand. Niemand. Niemand. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Sozusagen. Aber. Also das ist unsere Aufgabe. Und der Punkt ist Wir können das oder wir werden es können. Wir sind auf dem Weg dorthin. Es steht dem nichts im Wege, was wir selber. Auch die Widersacher sind uns im Wege. Ständig scheint dabei der Baum. Das so, aber ist natürlich einer, der sehr gefährlich ist. Der hätte die Macht, uns von dem Weg abzubringen.  
Es bewegt und es bedeutet dann für das soziale Leben der Menschen nichts. Im Grunde bedeutet es dann nichts. Es passiert dann genau das nicht, dass der eigene Astralleib des Zuhörers, des Zuhörers, der mitlebt mit der Musik, dass dessen Astralleib wirklich in diese Schwingung kommt.


In dieses Neue, was der Komponist hereingeholt hat. Das ist das, was er schenkt. Das, was er jedem schenken will, der dieses Lied hört.


[00:52:49] Aber auch nur, wenn wir aus Freiheit zustimmen. Also mit Gewalt kann uns nix antun und uns von dem Weg abbringen. Aber er hat natürlich eine sehr, sehr stark verführerische Macht. Indem er uns ja in Wahrheit in ein Reich der Weisheit verspricht, in dem wir zumindest mit herrschen können. Aber was uns zugedacht ist, ist mehr nicht nur ein Recht der Weisheit, sondern ein Reich der Liebe. Das schließt die Weisheit nicht aus, aber es ist mehr. Es ist mehr. Es ist etwas, was die Weisheit in Wahrheit immer wieder erneuert. Weisheit ist letztlich so, wie sie herübergekommen ist vom alten Mond bedeutet eine gewaltige kosmische Harmonie. Es ist. Eigentlich ist es was Perfektes. Aber damit ist es auch fertig. Am Ende. In gewisser Weise. Und das, was aus der Freiheit oder was aus der Schöpfung, wenn der ganze Kosmos aus der Freiheit heraus geschaffen wird, und zwar so, dass die Freiheit lebt in diesem Kosmos geschaffen ist auf dem Mond, weil aus der Freiheit, letztlich der göttlichen Quelle. Aber die Freiheit wurde dem Kosmos selbst nicht gegeben. Das heißt, der Kosmos selbst, bzw die geistigen Wesen, die drinnen wohnen, leben letztlich dann in einer sehr harmonischen Welt, aber sie können sie nicht wirklich ganz zu ihrer eigenen machen. Und das ist das Neue, was da kommt. Und für die Aufgabe ist der Mensch vorgesehen, dass er endlich das Zugpferd in die Richtung ist. Dass er wirklich das wird, was bis jetzt noch keine dieser Hierarchien war, die über uns stehen, nämlich der Geist der Freiheit und Liebe wies bis auf der Stelle auch gelegentlich sehr selten in. Geist der Freiheit und Liebe. Ja, wir werden zunächst einmal ins Bewusstsein, was vergleichbar ist, eingestuft. Aber man darf sehr mitdenken, dass wir irgendwie dann nur endlich sind den Engeln, die heute da sind.  
Und sei es Jahrzehnte später. Der Komponist ist vielleicht schon tot. Und er schenkt es uns auch.


Der Bach hat es uns auch geschenkt. Und schenkt es uns immer wieder. Immer noch.


[00:55:10] Sondern wir haben eine ganz andere Aufgabe und ganz andere Kräfte. Es wiederholt sich nie etwas. Okay, war für manche Mensch erste Klasse für geistige Wesenheiten, die sich die erste Klasse der Menschheit heißt. Man hat ein Ich bekommen, man ist ein geistiges Wesen geworden. Und dann steigen wir brav auf im nächsten Kosmos, in der nächsten kosmischen Verkörperung in die zweite Klasse. Dann fliegen und sind Engel, so wie jetzt der Engel. Nein, nein, wir werden derartige Wesenheiten aber völlig anderer Art als die, die es jetzt sind. Es ist nicht so, dass da Schulstufe vier Schulstufe durchgemacht wird. Und dann? Dann sind alle gleichwertig. Maturanden wissen dasselbe, kennen dasselbe und sind tauglich für den Beruf. Nein, wir sind die, die rebellieren dagegen und sagen Wir machen einen ganz eigenen Kosmos. Und jetzt, wo vorgesehen, nicht einmal die göttliche Quelle weiß, was das werden wird. Und wir werden so einen Teil hineinbringen. Das heißt, es werden wir als Menschen in den nächsten Verkörperungen unserer Erde. Wir werden Quelle punkte dessen sein, dass ein Kosmos entsteht, der. Selbst für die Gottheit unvorhersehbar ist. Der für die Gottheit nur dadurch verständlich wird und in seine Allwissenheit aufgenommen ist, dass wir es tun. Dass wir es tun. Und das müssen wir uns denken. Kosmische Dimension. Da arbeiten wir schon mit. Wir werden dann immer noch irgendwas mit unserem Planetensystem zu tun haben, das in neuer Art wieder entstehen wird und natürlich anders. Die Konstellation ist was aber wo man zumindest sehen wird, wo es herkommt, welche Entwicklung die beschriebenen nächsten Inkarnation ist. Aber es wird bereits eine Auswirkung auf den ganzen Kosmos haben, den neuen Kosmos, auf dieses neue Jerusalem, das hervorkommt, das Fest der Wirtschaft deutlich. Unsere Handschrift auch tragen. Und man wird dann sehen, dass das, was an die Liebe.  
Das ist das, was er hereingeholt hat. Ein neues Seelisches daraus geschaffen hat. Und wenn wir es so aufnehmen, dass wir es auch wirklich spüren, dieses Seelische.


Und nicht nur hängenbleiben am äußeren brillanten Klang, wie es gespült wird. Sondern die Seele spüren, die da durchkommt. Dieses neue Seelische spüren.


[00:57:41] Dort so was wie eine Naturkraft ist. Kann man sich nicht wirklich vorstellen, wie das wie das ist. Aber. Aber man kann nun wirklich gar nicht so viel darüber sagen. Wir müssen es erst machen. Wir müssen es ja machen. Erst wenn wir es machen können, wenn wir soweit sind, dass wir das wirklich können, dann werden wir wissen, wie es wirklich ist. Es kann uns niemand sagen. Christus kann uns sagen, es wird so und so werden. Er wird uns helfen, dass es soweit kommt. Er wird uns helfen, jetzt während der Erdenentwickelung uns vorzubereiten. Das wird dann. Zur Zeit des neuen jerusalems. Ist es. Der nächsten verkörperung unserer erde. So weit sind. Dass wir es aus eigener Kraft können. Wenn, dann werden wir soweit sein, dass wir im Ätherischen aus eigener Kraft arbeiten können. Dann können wir noch nicht bis ins Physische hinein arbeiten. Da braucht man nur Hilfe. Aber wir können dann bereits. Gut hineinarbeiten in die australische Welt. Nicht ganz am Ende, aber wir können raus. Und wir fangen an, in der ätherischen Welt schöpferisch tätig zu sein, das heißt, ätherische Kräfte, die da sind, ins Nichts verschwinden lassen und in neuer Form sie wieder hervorbringen. Dann sind wir schöpferisch im Ätherischen, und das haben wir im ganz Kleinen jetzt schon in unserem lebendigen Denken drin. Wo wir wirklich lebendig denken. Nicht nur beweglich denken. Es gibt verschiedene Stufen, bis man dorthin kommt. Man kann das sehr starkes mechanistisches Denken haben. Das ist sicher nicht lebendig, hat aber seine Aufgabe, keine Frage. Muß man sich auseinandersetzen? Damit ist gut für das Bewusstsein, dass im eigentlich am Wachstum zunächst und dem lernen wir es wach zu sein. Wir lernen, wie man an Toten und Sterbenden wach zu werden. Aber der nächste Schritt ist, dass wir ein bewegliches Denken bekommen und nicht immer nur in kausal schritten denken.  
Dann bringt es wirklich unseren Astralleib so in Schwingung, bzw. unser Ich wird dadurch angeregt, dass es das aufgreift und selber was Neues daraus machen kann. Und so bilden wir einander.


Der Komponist stoßt es an. Der Musiker, der es spielt, gibt es weiter. Und die vielen Zuhörer, die es hören, nehmen als letztes das Geschenk auf und werden andere Menschen dadurch.


[00:59:57] Aus A folgt B und aus dem folgt C und B wird. Das ist A Linie. Wenn uns der Kosmos funktioniert, hätte das bei jedem Ereignis in Wahrheit, außer es ist ganz speziell fürs physikalische Experiment ausgewählt, so dass alles möglichst ausgeschaltet ist, was aber in der Praxis draußen in der Natur zumindest nicht wirklich passiert. In unseren Maschinen passiert die Baumart dann auch im Großen und Ganzen zumindest so lange funktionieren, wie wir es uns wollen. Wenn es dann irgendwann am Anfang jemanden zu machen, dann kommen Faktoren, die übersehen haben, aber aber in der Natur daraus. Bei allem, was passiert, dass der Baum wachsen kann, das sind Tausende, Hunderttausende, Milliarden Einflussfaktoren, die Rolle spielen. Damit der Baum so wachsen kann, wie er kann. Also da gibt es noch viel zu entdecken, da gibt es noch viel zu entdecken. Und da spielen sehr wohl auch äußere Kräfte Rolle. In der Biologie beginnt man langsam, das zu erkennen, wie sehr das alles wichtig ist, auch die Umweltsituation, auch die kosmische Situation. Aber auch das ist erst der Anfang. Da bin ich noch ganz im im Physischen drinnen, aber dahinter wirkt Ätherisches, dahinter wirkt die die Weisheit des Kosmos. Dahinter, dass alles Spirituelle. Und wir sehen heute, dass er herauswachsen. Es ist nur wichtig, wo Stasiuk spielt. Die fernsten Fernen spielen mit der Rolle. Und die sind es, die daher trotzdem jeden Baum, jeder Pflanze, auch wenn es die gleiche Art ist. Trotzdem den individuellen Touch geben. Irgendwo. Er selbst habe den ESC bis dahin sehr faszinierend. Kenne zwei Eiskristalle. Schnitt. Kristalle sind genau gleich. Sie haben alle dasselbe Prinzip dahinter. Sechs Streich. Bzw im Extremfall nur 13, dann ist es verkümmert dabei. Sechste ist das Grundprinzip, aber dann sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Und das Spiegeln real. Das ist geradezu die Lust der Natur, damit zu spielen.  
Nämlich nicht mechanisch Ursache, Wirkung. Sondern sie machen sich dadurch zu anderen Menschen. Indem sie das ergreifen und selber was Eigenes daraus machen.


D.h. die Musik aufnehmen und für sie wird es aber seelisch etwas Erneuertes. Also ihr seht, wo es überall schief gehen kann. Jetzt kann jetzt einer da sitzen, der hört es an.


[01:02:24] Die bewusste Lust des Kinos. Gewaltige Kräfte, die damit spielen, die musizieren, indem sie diese Harmonien erzeugen, diese Form, Harmonien, die sich abbilden in den in den Kristallen, zum Beispiel, wenn es schneit, im Winter, sommers gegen Byzanz, Hochsommer, immer zu gehen. Da musiziert der Himmel, indem er jedes Sternbild so erklärt, die Komposition und der ganze Eigenständige. Es schaut nach. Für uns zu simpel. Ist ein Meisterwerk. Mit freiem Auge sieht man ja gar nicht alle Details, die drinnen sind. Man kann sich dann unters Mikroskop legen und vergrößern. Dann sieht man, dass jede, jede kleine Zacke, die da drinnen ist, noch einmal hunderte Zacken hat. Und es werden immer mehr und immer mehr. Es verästelt sich. Das ist ein ganz lebendigen Prozess. Hervorgegangen, und zwar Kristalle entstehen aus dem Lebendigen. Solange, solange Kristall wächst, wächst. Es ist ein Lebensprozeß. Es ist nicht bloß ein physikalischer Prozess im Sinne eines toten Prozesses. Natürlich spielt das Physische eine Rolle, aber das Leben nimmt, nimmt das Physische mit und bildet sich ab darin. Und das macht die Feinheiten aus. Das Grobe kann eben nicht mit physikalisch chemischen Gesetzmäßigkeiten erklären. Aber das erklärt mir nicht die Feinheiten, die drinnen sind und in denen es in jedem dieser kleine Komposition drin endliche große Komposition komponiert aus der stehenden Weisheit heraus die Sternen. Weisheit bildet sich ab. Und das heißt es sind, wenn es schneit. Wahrscheinlich Milliarden Liter, die auf uns herunter regnen. Nichts anderes. Dasselbe Bild für die Lieder, die seelisch auf uns herabregnen. Stellt euch vor, was man da eigentlich an Kompositionen anfangen könnte. Und wie wenig wir schaffen, davon hereinzubringen. Endlich misst Berlin, wie jedes Mal, wenn es schneit, im Winter Mist zu komponieren. Und wir? Wir hätten Millionen neue Kompositionen. Ja, wir werden so weit kommen, dass wir es, dass wir es erleben.  
Wunderbar, das Orchester lebt es wirklich. Er schafft das neue Werk in dem Moment. Aber der ist seelisch so träge, dass er nur das Äußerliche erlebt.


Wunderbar haben die gespielt. So präzise, toll, technisch perfekt und ich war begeistert davon. Eine Artistik dieser Künstler, großartig.


[01:04:50] Aber das wird schon der Zeitpunkt selber manchmal verkörpert sind auf Erden. Aber wir werden dem nahe kommen. Wir werden dem nahe kommen. Es wird diese seelische, bewusst seelische Musik werden. Hören ist jetzt mit Anführungsstrichen zu nennen. Ist nichts Äußerliches ist. Und diese Kraft. Diese Komposition Fähigkeit alle Komponenten des Ich, der Ich, das Ich ist, ist der Komponist. Aber er hört, was dein Kosmos ist. Er nimmt es, nimmt es in sich hinein. Lasst eigentlich. Ins Nichts verschwinden. Und holt sich etwas Eigenes heraus. Das passiert eigentlich. Und das ist vereintes Wesen der abendländischen Musik. In vorchristlicher Zeit ging es noch nicht mehr, dass ich noch nicht erwacht war. Es geht also erst, seit das Ich erwacht ist. Lautes Fangt es an nach dem Mysterium von Golgatha. So richtig erst ab 33 nach Christus. Aber das ist immer noch sehr, sehr, sehr einfach das Ganze. Im Mittelalter nennt man das derzeit Schwierigkeiten. Dissonanz, schlecht, böse, nicht gut eigentlich. Erst langsam, jetzt dann, wenn wir ins Bewusstseinsseelenzeitalter kommen, dann bricht etwas auf und endlich sind die großen Komponisten, die sind die Vorreiter, die haben wir im Geist selbst arbeiten schon. Die holen das ja rein. Und die größten von ihnen haben das zumindest auch geahnt, womit sie es zu tun haben, wenn sie so nett geschaut haben. Sie haben es aber gehört, in sich gehört. Man muss sich vorstellen, wie viel reicher das ist, was der große Komponist wirklich in sich hört, im Vergleich zu dem, was er da niederschreibt. Aber da steckt zwischen den Noten sozusagen steckt, steckt die eigentliche Botschaft, die die einzelnen Noten dichter stehen am Pflaster. Das sind nur die Markenzeichen. Und dazwischen muss das fühlen. Mit deinem eigenen seelischen Erleben bist du vereint durch das Schöpferische aus dem Ich. Fühlst du, dass es etwas von der kosmischen Harmonie, die draußen als Schöpfung vorhanden ist? Du holst sie herein.  
Aber seelisch hat er nichts erlebt. D.h. er hat nichts erlebt von dem Impuls, um den es eigentlich geht. Er hat nur die schöne Kutsche gesehen, mit der das daherkommt.


Es ist nicht mehr als die Kutsche. Aber es geht darum, wer oder was sitzt da drinnen in der Kutsche. Wenn er das nicht mitkriegt, hat er gar nichts gewonnen davon.


[01:07:30] Lass uns nichts verschwinden. Und holt sie in veränderter Form neu heraus. Und dann ist der Kosmos, um eine neue Dimension bereichert, zu retten. Und er wird verwandelt dadurch. Wird verwandelt dadurch. Und zwar so verwandelt, dass eben dann im Astralischen auch die Anlage entsteht, das später dann im Leben wirklich auch die Liebeskraft überall in der Natur verankert sein kann, in dem Kosmos der Weisheit, der aus unserer vorigen Verkörperung hervorgekommen ist. Weil das nicht möglich ist, konnte keine Schöpfung entstehen, aus der bereits die Liebe über uns entgegenkommt. Es ist nicht möglich. Wir haben jetzt die Aufgabe, das vorzubereiten. Das ist dann. Auf dem neuen Jupiter und auf dem neuen Jerusalem vis a vis der Apokalyptiker Johannes. Dass es dort als selbstverständliche Kraft der Natur blüht und dass es dort eine Freiheit Kraft ist. Eine Vaterschaft. Liebe ohne Freiheit geht mit. Ich weiß ja nicht, wie man sich das vorstellen soll. Manche denken, man kann es nur im Denken, kann es erfassen. Und daher und da fängt das lebendige Denken an! Und die will ich jetzt nicht mehr fürs Gemüt vorbereiten, ahnend, was dahintersteckt, was, was wirklich in lebendigen Denken drinnen sein kann. Und und und und. Der Christus ist es, der uns hilft, dass das wirklich jetzt im lebendigen Denken bis ins Ätherische hinein Realität wird. Wir müssen es aus dem Seelischen holen, es mit unserem Ich aus dem Seelischen holen. Aber damit es lebendiges Denken wird das Denken bedient sich der Kräfte, und es muss dort Realität werden. Und das ist Von uns kommt der seelische Impuls dazu, der Christus hilft, dass es wirklich im militärischen geschehen kann. Das heißt aber auch Wo wir wirklich lebendig denken, denken wir mit dem Christus, oder er denkt mit uns, wie auch immer, aber jedenfalls so, dass wir die Richtung angeben.  
Es ist eigentlich schon fast die Einleitung oder Vorbereitung für den nächsten Vortrag. Es geht darum, dass wir diese Kräfte eben brauchen, um die unteren Chakren gefahrlos und in einer zukunftsträchtigen Form zu entwickeln. D.h. zu erneuern.


Es ist also die 10 Blätterige Lotusblume, die 6 Blätterige und die 4 Blätterige. Übrigens, alle Lotusblumen hängen sehr stark auch mit unserem Planetensystem zusammen. Und das ist auch nur die Spitze des Eisberges, die darüber ist, das 7. Chakra, das Kopfchakra, das Kronenchakra.


[01:09:46] Er gibt die Kraft Komponente dazu, wenn man es so nennen will. Er verstärkt so, dass es wirksame Kraft werden kann und. Es ist zunächst einmal vor allem eine wirksame Kraft, die uns selber gestaltet mit dem natürlich an den ersten Kosmos, den wir verändern und an dem das Image ziemlich stark ist. Unser Mikrokosmos. Das ist die Voraussetzung. Und der Makrokosmos verändert sich eigentlich dadurch, weil der Makrokosmos sich widerspiegelt. Das heißt, wir müssen wie ein Raumschiff fliegen, damit das passiert, sondern indem wir an unserem Mikrokosmos arbeiten. Verändert sich auch der Makrokosmos, der untrennbar mit dem verbunden ist. Die Vergangenheit war zunächst einmal so, dass die Weisheit uns als Mikrokosmos von außen, vom Makrokosmos kommt. Jetzt fangen wir an! Ihm etwas völlig Neues zurückzugeben, sondern zu geben, frei zu schenken, was der Kosmos aus sich heraus, nämlich mit den ganzen geistigen Wesen, die über uns stehen, geordnet herauskommen kann. Wir fangen jetzt schon ganz genau an, indem wir an unserem Mikrokosmos arbeiten und sich das widerspiegelt. Makrokosmos, das mit dem verbunden ist, damit es, das heißt, wenn der Komponist etwas einholt, etwas von dem Geschenk der Götter annimmt und nicht einfach so nimmt, wie es bis da ist, sondern es durch sein Ich in Wahrheit verwandelt. Und dann, indem er es komponiert. Und in dem es komponiert, selbst ein anderer wird. Es kommt dazu. Es ist das Eigentliche. Es geht ja gar nicht um das Blatt Papier, wo jetzt die Noten drauf stehen. Das ist das Wenigste, das ist sozusagen das Abfallprodukt. Gott sei Dank gibt es aber. Aber das ist das Wenigste. Das Eigentliche ist, was passiert in dem Menschen, der sich Reinhold verwandelt, indem er es komponiert? Und dann von mir aus auch niederschreibt. Aber das Wichtige ist Was passiert mit ihm? Er nimmt dann Australisches, lässt es ins Nichts fallen und holt es auf neue Weise heraus.  
D.h. eh die 1000 Blätterige, die zeigt eh, wo es hingeht. Mit den 1000 Blättern, das ist jetzt nicht mit dem Abzählen so genommen, sondern es heißt eigentlich die Unchastan, die ganze kosmische Welt. Da geht es noch weit über unser Planetensystem hinaus.


Man sagt zwar, die oben hängt mit dem Saturn zusammen, aber das ist genau die Grenze, wo es in den Kosmos hinaus geht. Also das ist eigentlich von dort, wo die Verbindung zum ganzen Rest gesucht wird. Ich meine tatsächlich gibt es esoterische Strömungen, die dann noch mehr Chakren, die darüber liegen, unterscheiden, die außerhalb des Körpers sind.


[01:12:24] Und schenkte dem Kosmos damit einfach, indem er es komponiert. Damit schenkt Gott Mensch kein Atom und muss es nirgendwo zur Aufführung gekommen sein. Allein dadurch, dass er es erlebt, dass durch ihn durchgeht und dass es komponiert hat, das heißt aus der Freiheit heraus weiter gestaltet, umgestaltet hat. Und. Und und. Der Durchgang durch nichts. Das ist das Wichtige. Mata vielleicht. Ja. Ja. Was? Diese schweren Harmony, die ich gehört habe. Aber sie hat den gläsernen Einschlag des Ichs, dass es weiter gestaltet wird. Und das ist das Entscheidende. Und es ist etwas darin, was in der Weisheit des Kosmos bisher nicht möglich gewesen wäre. Das heißt, der Komponist schafft im Astralischen etwas, was die ganzen Hierarchien über uns nicht können. Sie können es nicht. Diesen. Das ist vielleicht der 2. April. Es ist klar, es ist was Winziges. Aber es ist etwas, was niemand, der über über uns von den Engeln wissen kann. Der wirkliche Komponist kann es. Und er kann es wissen, wenn er dieses Erlebnis hatte. Es ist, das können auch Komponisten, die vielleicht gar nicht bekannt geworden sind, vielleicht ein einfaches Lied geschrieben hat. Aber dieses Lied ist eines geworden. Der mochte ich auch. Er mochte es auch und und jeder Mensch, der dann dieses Lied oder diese Komposition singt, spielt wie auch immer sie vielleicht auch noch für sich, ohne dass wir den Kummer, aber es so wirklich erlebt, dass es zu seinem Eigenen macht. Der arbeitet mit dem Kosmos, die Liebe anzubeten und vorzubereiten, so dass sie in der nächsten kosmischen Verkörperung wirklich herauskommen kann. Es ist jetzt die Vorübung dafür, aus der Welt der Weisheit, die vom Mond gekommen ist, eine Welt der Liebe zu machen. Weisheit kann auch unheimliche Präzision haben. Eine unheimliche Harmonie, die aber auch eiskalt sein kann. Zum Beispiel.  
Hat zum Teil also eine gewisse Berechtigung, es hat zumindest die Berechtigung zu sagen, aus diesem 7., aus diesem Chakra da oben, das ist ein reich differenziertes Gebilde, sagen wir es einmal so. Und das letztlich den ganzen Kosmos umfasst. Und natürlich gibt es da noch sehr viel mehr zu entdeckende Strukturen.


Strukturen im Sinne von seelischen Fähigkeiten, die man entwickeln kann. Und die einen inneren Zusammenhang haben. Aber das ist jetzt nur eine sehr ferne Andeutung, so weit sind wir noch nicht.


[01:14:56] Alles funktioniert, alles ordnet sich dem unter. Gleichklang überzeugt. Man wolle sich die Kräfte, die nur aus der Vergangenheit arbeiten, bedienen sich dessen, und das sind die, die heute maßgebend die Gestaltung der Welt äußerlich gesehen zumindest mitbestimmen. Aber damit bestimmen sie nur das mit. In Wahrheit wird es zugrunde gehen. Über kurz oder lang ist wer technisch auf jeden Fall. Mit dem Ende der Entwicklung spätestens ist es komplett weg und hat in der Form keine Bedeutung mehr. Was Bedeutung hat, sind diese kleinen Anfänge, diese kleinen Anfänge mit den bescheidenen Mädchen vielleicht also ganz besonders in der Musik. Mit dieser Rolle spielt es eine Rolle. Ja, da habe ich jetzt, dass es sehr, sehr, sehr weit über diese Dinge gesprochen. Und eigentlich ist es nur die Einleitung, um das aufzugreifen. Wegner Wie gehen Massen jetzt konkret an? Und das Tragische so zu verwandeln, dass wir es wirklich bewusst in die Hand bekommen? Einiges hatten wir schon gesagt. Es ging darum, eben das lebendige Denken auszubilden. Das war das eine, über das haben wir gesprochen. Dann geht es darum, aber auch die Seelen Organe auszubilden, die in der Vergangenheit schon veranlagt wurden. Die aber jetzt auch im Grunde völlig erneuert werden müssen und also die sogenannten starken Männer der Lotosblume. Wir haben die letzten Male gesprochen bzw schon früher auch vom Stillen stark gemacht, vom Kehlkopf Chakra und das letzte mal kam das Herzchakra dazu. Es gibt dann noch weitere Chakren, welche nach unten zu gibt es noch drei. Die sind durchaus bedeutsam, hängen aber gerade auch zusammen mit den allerstärksten astralischen Kräften und also mit den stärksten astralischen Kräften, die zumindest zunächst noch am wenigsten bisher bewusst bewußten Herrschaft unseres Ich ist. Ich glaube, dass irgendwo ein Mikrophon untersteht, des CIA oder irgend was im Hintergrund. Also, falls wir das bemerken sollte, bitte abschalten.  
Über das brauchen wir uns jetzt noch nicht so viel den Kopf zerbrechen. Aber wir müssen uns den Kopf zerbrechen, dass wir mit diesen Qualitäten, die ich jetzt anhand der Musik geschildert habe, dass wir mit diesen Kräften gestärkt, dann langsam die unteren auch ergreifen können. Und Steiner sagt das ganz deutlich, diese unteren Kräfte werden in der Zukunft, namentlich dann in der nächsten Kulturepoche, in der Epoche der Brüderlichkeit, eine riesige Bedeutung bekommen.


Die alten Inder haben das genannt, die Kundalini-Kraft, die Schlangenkraft heißt es auch. Da ist die Quelle dieser australischen Kräfte, die brauchen wir überhaupt, um uns verkörpern zu können. Da sind die stärksten australischen Kräfte drinnen, mit dem untersten, mit dem Wurzelschakra.


[01:17:23] Danke. A. Ja diese unteren Chakren. Aber wir müssen letztlich an diese Kräfte auch herankommen und sie verwandeln. Weil Deutschland die stärksten Kräfte drinnen, die allerstärksten nur. Wir müssen es in der richtigen Weise handhaben können. Dazu gehört diese Vorbereitungen zuerst einmal über die oberen Chakren. Darüber gibt es noch das siebente Chakra, das, was auch mit dem Heiligenschein zusammenhängt oder letztlich letztlich die Ganzkörper Mandala wird. Das ist dann der Ausdruck des Ergebnisses. Herausgekommen ist, wenn man das ganze restliche System verwandelt haben durch die Kraft des Ich. Das heißt, in dem wir Astralische, Seelisches zum Geist selbst verwandelt haben, also Astralische, Seelisches ins Nichts geführt haben und im Grunde neu erschaffen haben aus der Kraft unseres Ichs so viel als drinnen ist, so viel wird oben. Diese, dieses siebente Chakra, das ist Ausdruck eigentlich dieses, dieses werdenden Geistigen, das ja auch im Heiligenschein daherkommt, es irgendwo. Es sind Bilder. Man darf es natürlich nicht äußerlich vorstellen. Es ist eine Versinnbildlichung des des Erlebnisses, das da ist. Aber man spürt, es kommt nur eine mächtige astralische Kraft, über die man verfügt und die man, die man aus der Souveränität des Ichs heraus. In der Hand hat. Und wenn es ganz groß wird, umfasst es letztlich unser ganzes australisches. Aber das ist sehr weiter weg. Während die meisten von uns während der Entwicklung nicht fertigstellen können. Und tatsächlich ist das auch eine große Aufgabe der nächsten kosmischen Verkörperung unserer Erde, dass der Geist selbst wirklich vollständig fertig wird. Jetzt ist alles noch vor Übung, aber die müssen wir machen. Also es geht darum, diese diese Chakren auszubilden und sie auszubilden, so dass wir sie wirklich erneuern. Und. Das drückt sich in dem Bild aus, dass man sagt Ja, es gibt. Zum Beispiel bei der zwei sogenannten zwei Blätter Lotosblume. Da kommt ein Blatt aus der Vergangenheit und wir müssen aber jetzt ein neues dazugewinnen.  
Wenn da die Verbindung zwischen dem australischen und dem physischen reißt, ist aus. Dann tritt der Tod ein. Unwiederbringlich.


Dann gibt es auch keine Rückkehr mehr. Das hängt also mit dieser stärksten australischen Kraft zusammen, die so stark ist, dass sie in der Nacht, wenn wir schlafen, weil es mit dem Kosmos verbunden ist, das obere australische löst sich in der Nacht heraus, ist mit dem Kosmos verbunden, holt sich die kosmischen, weisheitsvollen Bilder wieder herein, und die Kraft da unten sorgt dafür, dass alles, was wir bei Tag durch unser Bewusstsein in unserem Körper römiert haben, dass das wieder regeneriert wird. Weil das überträgt seine Kräfte jetzt aufs Ätherische.


[01:19:58] Und in Wahrheit drückt es eben aus die Verwandlung des Alten, ein Durchgehen durchs Nichts und eine neue Fähigkeit, aus dem Nichts heraus zu schaffen und eine Fähigkeit, in der die Ich Kraft lebt, wo im Astralischen die Ich Kraft gestaltend tätig wird. Das ist eigentlich dieses Bild der Lotosblume. Die Zeit der Lotosblume hängt damit zusammen, dass bestimmte eine bestimmte Anzahl seelischer Fähigkeiten entwickelt werden muß. Es ist in dem Fall geht es um eine alte Fähigkeit, in eine neue zu verwandeln, die alte Fähigkeit des alten Hellsehen aus der alten imaginativen Kraft. Das ist aber ein Traum artiges Hellsehen, weil der Mensch nicht wirklich wach war im Hellsehen war, das gebunden war, dass die astralischen Kräfte des Körpers eigentlich, dass das von unten herauf strömt und sich dann durch dieses Organ kundgibt. Das heißt, da wollen sehr stark die unteren Chakren tätig. Die unteren Lotus Blumen, na ja, am Anfang und und ganz besonders in dieser sogenannten lemurischen Zeit zu dir gesprochen haben, wo gewaltige Veränderungen in der Erde stattgefunden haben, aber leider Gottes auch sehr viele zerstörerische Moment. Es war die Zeit, wo die Menschheit das Ich als Funke bekommen hatte. Das Astralische war aber sehr stark und der Einfluss der Widersacher war sehr stark. Und da haben sich manche Menschen verführen lassen und haben dieses Astralische mißbraucht im Sinne des Egoismus. Das beginnt heutzutage schon unter dem Einfluss Luzifers. Der mochte es einmal. Und unter dem Einfluss wurde die Erde des Antlitz der Erde gewaltig verändert durch Naturkatastrophen, Vulkane, Katastrophen und soweiter, die passiert sind. Und die sind aber nicht zufällig gekommen, sondern sie sind deswegen gekommen, weil der kosmischen Weisheit entgegen gekommen ist eine irdische Weisheit, die, die durch das Astralische dieser Menschen hineingekommen ist, das aber so stark war, dass es Einfluss zumindest auf unsere ganze Erde hatte.  
Das Ätherische liegt eigentlich am Abend, und wenn man dann in Schlaf fällt, hängt das in den Seilen eigentlich. Das ist Grogi, der Ätherleib. Er ist komplett ausgepowert.


Und das Australische, das die Weisheit aus dem Kosmos holt und dann bis nach unten führt, in dieses Wurzelschakra, das macht überhaupt, dass wir den nächsten Tag erleben. Wenn das nicht wäre, würde man nicht mehr aufwachen. Dann würde in der Nacht der Faden erreißen, diese Verbindung, das ist eigentlich diese Verbindung mit dem Wurzelschakra, also da ist die allerstärkste Kraft drinnen.


[01:22:30] Meine. Wir sind heute zum Glück seelisch so schwach geworden, australisch so schwach geworden. Dass wir noch nicht so einen starken Einfluss und Einfluss haben, weil schon viele Veränderungen der Natur stattfinden, hängen mit dem zusammen, aber es ist noch ein relativ leiser Einfluss. SZ Katastrophe. Untergang der Atlantis. Was noch stärker als es jetzt ist. Jetzt ist es schwächer, aber immerhin noch da. Und die eigentlichen Probleme man Natur, Klima und das alles was sich verändert, im Positiven wie im Negativen, hängt auch mit diesen australischen Dingen zusammen. Aber sicher Kleinigkeit gegenüber dem, was Untergang der Atlantis war Eiszeit und erst recht der Kleinigkeit gegenüber dem Botschafter Le Monde wäre. Und diese Kräfte hängen aber mit den unteren Chakren zusammen. Und wenn wir aber. Für die Zukunft die Kräfte der Liebe vorbereiten wollen. Wie es für uns angedacht ist. Und wie es auch notwendig ist, wenn wir ein wirklich freies Ich entwickeln wollen. Wenn man fähig ist, zugleich eine Quelle der Liebe. Sich verschenken, nehmen. Ähnlich sein heißt sich verschenken. Man besteht daraus, sich zu verschenken, ohne sich zu verlieren. Man wird immer mehr man selbst. Dann wird immer mehr und deutlicher dieses Ich in seiner ganzen Einzigartigkeit, je mehr man sich verschenkt. Und je mehr man sozusagen weggeben kann und den anderen geben kann, um so reicher wird man innerlich. Und das darf man nicht immer nur mit dem egoistischen Hintergedanken verschenken wie verschenken dann? Wer immer größer wird, ist als Ziel Stimmung im Untergang. Da ist schon wieder vorbei, ist schon wieder vorbei. Dann fange ich an im Grunde mich zu verschenken, weil ich was soll ich verschenken? Das erneuert das Seelische zunächst einmal und dem, was verschenken, nett andeuten aus der Vergangenheit gekommen ist. Es nützt uns nichts. Es hat nicht die Kraft, um um weder dem Menschen, den Mitmenschen noch der Natur draußen, den Tieren etwas wirklich etwas zu geben, was sie höher erhebt, sondern das, das schenkt ihnen das Heute, was eh haben und was, was im Grunde auf dem Weg bergab ist.  
Aber wehe, sie wird missbraucht. Das sind ganz starke Kräfte, in der Genesis werden diese Geister, die da mitwirken, um diese Weisheit hereinzubringen. Es sind Geister der Persönlichkeit, also Urengel, die das machen.


Zeitgeister nennen sie Rudersteiner auch. Jetzt weiteres Geheimnis, was sind denn die sieben Schöpfungstage? Die sieben Schöpfungstage sind sieben Zeitgeister. Das sind nicht einfach Zeiträume.


[01:25:15] Es geht um das Neue, was wir schenken können und eben wieder auf unseren Komponisten zurück zu kommen. Er schenkt nicht nur den Mitmenschen, auch der Natur etwas und es wirkt in der ganzen Welt. Es wirkt wie den ganzen Kosmos. Das sieht man natürlich gleich. Morgen ist jetzt nicht plötzlich oder sonst was weiß ich was passiert. Oder gegen Margaret Thatcher. Das wird nicht passieren. So, so einfach. Aber die Natur verändert sich dadurch längerfristig. Es passiert alles aus solchen Kräften heraus heute und daran mitarbeiten, aber damit es in größeren Maßstab geht. Baumeister Die unteren Kräfte. Aber wie kommt es so heran, dass das nicht gefährlich wird? Während der Vergangenheit war es gerade der Missbrauch dieser Kräfte, der immer wieder zum Untergang geführt wird. Und wenn man davon hörte, das so versteinert davon spricht, ja, am Ende unserer Kultur, Epochen, am Ende der sieben Kulturepoche wird es den Krieg aller gegen alle geben. Und so weiter. Dann wird man sehen, dass dieser Teil der Menschheit offensichtlich noch nicht geschafft, dieses Lebensprinzip so zu entwickeln, dass sie eben Astralische ins Nichts, also Altes. Und damit letztlich Verdorbenes, Australisches ins Nichts geführt haben, erneuert durch das Ich und das Jetzt verschenken. Es wird ein Teil sein. Das sind 344.000 Auserwählten, von denen wir wissen, es ist keine Anzahl, sondern eine Qualität, die sich darin ausdrückt. Und es ist genau diese Qualität, diese Qualität, sich verschenken zu können und verschenken zu können sich australische. Das system entstand nicht neu entstanden ist. Und. Also wie kann man das bis hineintragen auch in diese Kräfte? Das muß man im Grunde einigermaßen schaffen, noch während unserer Erdenentwickelung zumindest den Anfang dazu zu setzen. Wenn es auch so ist, dass der Geist selbst vollständig erst sich auf der nächsten kosmischen Inkarnation entwickeln wird. Da heißt es aber trotzdem, dass wir jetzt überall den Anfang setzen müssen und das heißt letztlich alle Chakren bearbeiten müssen, aber halt in der umgekehrten Richtung.  
Ein kosmischer Tag dauert sicher lang. Nein, es sind geistige Wesenheiten. Und die haben eine Aufgabe.


Es gibt immer eine paarweise Wirkung, es gibt sieben Gruppen solcher Wesenheiten, die teilen sich auf nach Tag und Nacht. Es heißt immer am Ende, und es war Abend und es war Morgen, der erste Tag und so weiter. Es ist also immer die Nachtseite und die Tagseite.


[01:27:49] In der Vergangenheit, in der Vergangenheit sind die Kräfte von unten geholt worden und mit der Zeit immer langsamer, mehr hinauf gehoben worden. Immer mehr ins Bewusstsein, heißt es. Es hängt nämlich wirklich auch damit zusammen, wie weiter unten die Chakren liegen, desto schwerer sind sie dem Bewusstsein zugänglich. Je weiter oben sie liegen, desto eher kann ich ihre Tätigkeit ins Bewusstsein heben. Also wenn ich wirklich es schaffe, das lebendige Denken, dann lebendiges Denken durch die Kräfte, die immer notwendig dazu und wenn ich sie jetzt bis zur Imagination bringe, also zu einem rein seelisch. Bildhaften Erleben, aber Bildhaftes, nichts Sinnliches, Drinnen überhaupt nichts Sinnliches, Drinnen etwas rein Seelisches, das aber doch bildhaft in dem Sinne ist, dass sich alles, was dabei Rolle spielt, sozusagen gleichzeitig im. Blickwinkel ist wie der sinnliche Ausdruck, aber es nebeneinander miteinander erleben kann, nicht nur in einem Nacheinander, sondern in einem Nebeneinander, in einem Miteinander. Das ist das Spannende bei einer wirklichen Imagination, dass sie ansonsten innerlich aussehen. Stimmung, Kopf? Ja, dann merke, wie sich die im Laufe der Zeit ändert. Aber meistens ist es so Eine bestimmte Seele, außer der von mir so bestimmte Mischung habe ich zu einem bestimmten Zeitpunkt und dann verändert sich so. Rückblick ist sie eigentlich schon weg. Ich kann mich gar nicht mehr vorstellen, wie die war. Ich erlebe sie nicht mehr. Es ist. Sie vergeht. In der Imagination ist jeder da. Nicht jede Tat, die diese Imagination exportierte. Diese Stimmung in Stimmungen ist gleichzeitig, das Sozusagen ist gleichzeitig erlebbar. Das ist das Wichtige. Aber wenn es a bisserl ansatzweise gelingt, wird sehr, sehr unscharf sein. Aber doch immerhin. Dann habe ich es geschafft, es dir ins Bewusstsein zu heben. Mit mit dem Chakra da oben. Und jetzt muss ich daran arbeiten, weiter bewusst zu werden. Also weiter üben mit dem lebendigen Denken, mit dem empfindsam sein im Seelischen.  
Die Tagseite ist die, wo das Bewusstsein entwickelt wird, die Nachtseite ist die, die das Leben regeneriert. Tag heißt im Hebräischen Yom und Nacht heißt Layla. Das sind die zwei verschiedenen Zeitgeister, die den Elohim dienen bei einem Schöpfungswerk.


Und das sind die Schöpfungstage. Das sind die Prozesse, die sie machen, die sie übernehmen. Sie übernehmen die Impulse von den Elohim und leiten jetzt weiter diese Entwicklung.


[01:30:23] Ein Komponist hat es zumindest heute bewusst. Der erlebt das erlebte Musikstück als Ganzes. Halbwegs zumindest nett, fix und fertig. Fix und fertig ist sowieso nur das Endprodukt. Aber es geht um. Schwer zu kriegen hatte, streng dafür bestimmt das Ende oder das Ende eigentlich schon entgegen des wie die erste Note sein muss. Und und das heißt also auch solche Musik Erlebnis. Und ich sage das ganz bewusst, weil Musikband natürlich viel eher mit Inspiration in Verbindung die später aber erbitterte imaginative Ebene wurde. Es ist ja so schön geschildert, weil es in den grundlegenden Schriften von Steiner, in der Theosophie und wo es auch um die Imagination und sowas geht in Klammer. Aber dann ist es genauso gibt es aber auch ein geistiges Hören und das gehörte auch dazu. Also auch schon auf der Ebene der Imagination. Spielt das eine Rolle? Es gibt sicher auch Klangbilder sozusagen. Und Bild ist es dann, wenn es sich wirklich in diesem Nebeneinander manifestiert, nebeneinander ist, aber schon wieder sinnlich übersetzt ist heißt für mich, dass ich es gleichzeitig im Bewusstsein haben kann und jederzeit sozusagen mein Bewusstsein mehr auf das eine fokussieren kann, mehr auf das andere. Aber ich kann jederzeit mich im Bewusstsein von einem zum anderen wenden. Es geht nichts verloren und Sie müssen nicht noch. Wie wollten die Stimmung jetzt, sogar nachher? Ich weiß nicht. Nein, ich brauche nicht nachgrübeln. Ich erlebe es einfach. Es ist mir immer präsent. Ich brauche nur seelisch, sozusagen innerlich den Kopf wenden. Und ich bin mit meiner Konzentration wieder dort und und die andere bleibt aber genauso da. Sie geht nicht verloren. Ich bin also seelisch so wendig geworden. Das hängt alles mit dem, mit der Übung der oben zusammen. Dann kommt die Inspiration dazu. Da ist die nächste Stufe. Will ich aber jetzt nicht.  
Und an jedem Tag was anderes. Das ist ja jeden Tag sozusagen ein anderes Paar von solchen Wesenheiten. Eigentlich kann man sagen, es sind 14, grob gesprochen, weil es sind 7 Tag- und 7 Nachtwesen.


Und jetzt muss man dazu sagen, es sind also Zeitgeister, Urengel werden sie auch genannt, Urengel deswegen, weil sie ja Ich bekommen haben bereits auf dem alten Saturn, also auf der ersten kosmischen Verkörperung unserer Erde, da sind die, vom sie die Menschheitsstufe sozusagen durchmachen, sind Ich-Wesenheiten, geistige Wesenheiten geworden. Jetzt sind es weiter, sind dem Urengel jetzt mächtige Wesenheiten im Grunde. Und die Nachtgeister gehören zur selben Gruppe, aber der Wesenheiten die die stärksten Widersacher sind, abgesehen vom Sorat jetzt.


[01:32:51] Die letzten Male darüber gesprochen ist die nächste die 16-jährige Lotosblume, wo acht Blätter aus der Vergangenheit, das heißt acht bestimmte Seelen Qualitäten Seelen Tätigkeiten in acht neue verwandelt werden sollen. Und dann kommt das Herzchakra. Das ist das Wichtigste. Natürlich ist dann aber wichtig, dass alle letztlich aber das ist das Zentrum und dass sich alles dreht. Es geht vor allem darum, dass hier das Zentrum entwickelt wird. Das ist nicht nur diese Lotosblume, sondern es ist dahinter auch ein ätherisches Zentrum, ein Kraftzentrum überhaupt. Es ist also ein ätherisches Zentrum, aus dem zum Beispiel diese Herz lotosblume im Grunde herauswächst. Ihr wisst schon, öfter, erzählt Benjamin, wenn eine Pflanze wächst. Vorwärts, die grünen Blätter und die grünen Blätter. Dies alles aber, damit es zu Blüten kommt, es sind nur noch grüne Blätter, zunächst aber da. Es geht nicht mehr hinaus in die Welt. Es wird jetzt ein Becher und der Becher der Tüte nur anders. Du hast Moralisches empfangen wird der Becher. Es sollte die Geste des Empfangens dieser astralischen Kräfte, die jetzt von außen mehr oder minder von außen die Pflanze ergreifen und dann den Becher bilden, und dann drinnen die zarten Blüten, Blütenblätter mit den verschiedenen Farben und zur Seite und unten die grünen Blätter. Die Voraussetzung, dass überhaupt die Blüte entstehen kann, weil sie schwebt nicht Farbe in der Luft. Den Boden braucht es denn den den Stängel, den Spross, den Zentralen, und sie braucht die Blätter auf der Seite dazu. Das muss vorausgehen. So muss auch bei den Lotus Blumen im Ätherischen was vorausgehen, was denn dann dieses Seelen Organ überhaupt wachsen kann. Also es ist eine Tätigkeit, die immer mit dem Ätherischen und dem Astralischen zu tun hat. Und das Wichtigste ist, dass da in der Herzgegend ein ätherisches Kraftzentrum gebildet wird. Aber das geht nicht, ist gleich da fertig zu bilden, sondern man muss einmal oben anfangen und damit ist dort das lebendige Denken so wichtig.  
Die Asuras, die sogenannten Asuras sind zurückgebliebene Geister der Persönlichkeit oder der Urengel, also Geister der Persönlichkeit heißen die auch, Zeitgeister kann man sie nennen und dazu gehören auch die Asuras die Widersacher mit, und zwar gerade zu der Nachtseite. Aber man sieht auf der anderen Seite, wenn man sie jetzt so aus der Perspektive der Genesis betrachtet, als die Nachtgeister Leila, sind sie die, die uns jede Nacht ermöglichen, wieder aus dem Schlaf aufzuwachen im Grunde. Erfrischt sogar vielleicht, hoffentlich.


Jedenfalls zumindest so erfrischt, dass wir nicht während der Nacht die Schwelle übertreten, zumindest für diese Inkarnation endgültig. Und da seht ihr wieder aber, wie eng beisammen sind Widersachermächte und höchste lebensspendende Kräfte. Die Taggeister Jom, die können das nicht.


[01:35:20] Damit fange ich an, Professor Steiner aus meiner Zentrale da oben zu bilden. Und das senkt sich dann langsam. Hinunter, bis es dann das Herzzentrum bildet. Aus dem dann diese mittlere Lotosblume in richtiger Art herauswächst. Und von diesem Zentrum gehen ätherische und astralische Strömungen aus. Das sind die Dinge, die nach oben gehen, die aber auch dann nach unten gehen. Also in der Vergangenheit kamen zum Beispiel die zerstörerischen Strömungen praktisch nur von unten herauf. Jetzt ist es eigentlich so, dass diese Kräfte von der Mitte nach oben und nach unten gehen. Da ist so eine Spirale. Wo sich die beiden Arme der Spirale eigentlich gar nicht berühren. In der Mitte. Dazwischen ist der Leerraum, der notwendig ist. Das Nichts, das notwendig ist, das doch konnte ich eingreifen. Eigentlich, also für die höhere geistige Entwicklung, ist das ein ganz wesentliches Zentrum. Und dann wird aus dem Denken, aus dem lebendigen Denken, aus dem imaginativen Denken. Herz denken. Das braucht hier dieses Zentrum, das, das im Astralischen etwas bewirkt, aber vor allem auch im Militärischen etwas bewirkt. Und man könnte sagen, das ist das Zentrum der Lebenskräfte, die auch jetzt diesen Lotosblume den Lebenssaft geben. So wie wir in der Natur draußen erblühten. Pflanze häuten die Lebenskräfte der grünen Blätter und des Stängel unter der Wurzel von mir. Das alles braucht uns und dann oben, um oben dann empfangsbereit zu sein für die seelisch astralischen Kräfte. Es ist im Grunde damit auch das. Und und das heißt, es ist eine starke Verwandlung, nicht nur durch Astralischen, wenn wir diese Organe entwickeln und so weiterentwickeln, dass sie zukunftsträchtig sind, also das Alte ins Neue verwandelt wird. Und das heißt wirklich Konkrete, Alte verschwinden lassen, Neues aus dem Nichts heraus zu schaffen. Das. Das ist es eigentlich. Also die netten Bilder mit den Blumen und den Blättern.  
Die können uns das Bewusstseinslicht geben und also sind jedenfalls mitbeteiligt daran, aber dass wir jede Nacht überleben das schaffen sie nicht, das schaffen nur die Nachtgeister. Und das heißt, die können wirklich bis ins Ätherische, sogar bis ins Physische hinein so kräftige Impulse geben, dass das, was wir durch unser Bewusstsein zerstören untertags, dass das wieder regeneriert wird. Also dank diesen Geistern der Nacht.


Aber aus urwösligen Vorschriften heran. Die selbe Kategorie. Also so, so eng ist das.


[01:37:55] Das ist alles sehr schön. Aber, aber es ist ja grobe Verdinglichung dabei, hinter der eigentlich stets was verschwindet. Etwas Neues kommt heraus und das hat die Qualitäten des Alten, aber ein ganz neuer Form. Und über das Was hinaus, dass man damit etwas ganz anderes tun kann. Das ist es eigentlich. Es ist nicht so sehr vergleichsweise gesprochen oder abgebildet. Weniger die netten Geplapper dort zeichne. Ich muss verstehen, dass das seelisch ein Prozess dahinter ist und natürlicher Prozess. Und bei dem ätherischen Prozess, da ist immer der Christus mit dabei. Wenn das wirklich aus dem ich komme, dass alles, was den Kräften hold durchströmt, natürlich ein hysterisches und australisch ist. Aber heut am ich vorbei, mit dem kann man heute nichts mehr anfangen. Und trotzdem muss ich von dem aus das Ätherische und Astralische von der Mitte aus eigentlich nach oben und nach unten verändern. Also es geht um diese am Ende, damit ich ganz bewusst dabei sein kann und muss eben oben anfangen. Weder Unbewusstes noch aber auch den ich Punkt sonst steht in dem Punkt das ist gleichzeitig der Punkt und die Lotosblume ist. Aber es ist auch der Punkt, wo ich mich als ich erlebe, als geistiges Wesen. Und und den Punkt, der geht nicht verloren, aber die Kraft wird trotzdem weiter getragen. Dann kann ich anfangen in der Gegend. Bewusster zu werden. Dann der Erwachte, die Inspiration. Kraft. Die hat was zu tun damit, dass ich jetzt beginne, das geistige Wort zu hören. Da, wo wir jetzt ganz bewusst davon gesprochen, dass die Imagination mit der Musik zusammenbringt, und zwar mit der Musik, die nur Kontext hat. Die verstehe ich. Ja eigentlich schon mit dem Herzen, sagt er. Die Musik. Mein Kopf versteht Es ist wichtig, dass ich manchmal kann. Man kann viel herausholen, weil ja sehr viel Weisheit drinnen ist.  
Es passt nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen. So eng ist das beisammen. Ja, damit habe ich ein bisschen das hoffe ich vorbereitet, dass wir das nächste Mal uns jetzt mit diesen starken Kräften noch intensiver befassen können.


Und sehen, weil genau dort haben wir es zu tun mit Kräften, die, wenn sie falsch geleitet sind, letztlich die Welt zerstören können. Mit denen wir uns selbst als erstes einmal zerstören können, indem wir unsere leere Umgebung zerstören können, aber letztlich als Menschheit gemeinsam im Grunde die Erde zerstören können. Und zwar nicht nur im äußeren Sinne, sondern so, dass sie ihre geistige Mission nicht erfüllen kann.


[01:40:19] Nun kann ich gut einen logischen Verstand in der Musik, mathematische Zusammenhänge und alles Mögliche erkennen. Das ist ein Bild dieser Weisheit, vor allem aber auch der alten Welt. Die neue ist, wenn ich erkenne, dass es mathematisch irgendwo in der Umsetzung nicht ausgeht. So wie ich. So wie es auch im Planetensystem ist. Eigentlich. Längerfristig sind die Bahnen nicht vorher berechenbar. Die Berechnung lässt sich nicht hundertProzentig exakt lösen, und wir können sozusagen auf lange Frist nicht vorhersehen, wie man für unsere menschlichen Dimensionen erreicht. Wir kennen das auf gut einige 10.000 Jahre ganz gut vorher berechnen. Und das wird vermutlich ziemlich stimmen. Aber. Was muss in 100000 oder einer Million Jahre? Wird der Rechenfehler dann irgendwann so groß, dass es die Dimension des ganzen Planetensystems erreichte? Dass die Welt der Fehler der Werte endlich selber. Und. Wenn ich jetzt hier. Herunterkommen, aber vom Musik hören, von der Harmonie hören. Da herunter komme und es zum Wort wird, dann fängt mir an, eigentlich ganz klar fürs Bewusstsein zu erzählen Ja, was ist denn eigentlich schön mit was jetzt in dieser wunderbaren Imagination erlebt? In dieser von mir ist ja Imagination. Was bedeutet das eigentlich für die Welt? Das ist weise in der Imagination noch nicht. Da erlebe ich sie. Ich weiß ganz genau, es musste so sein und ist so immer sofort, wenn etwas falsch ist. Aber warum? Ich weiß es nicht. Ich kann nicht sagen, mathematisch sind schöne Harmonien und die kann sich mathematisch formulieren. Toll. Aber dann war es immer so, deswegen sind es halt wieder andere Zusammenhänge. Die sind auch schön. Aber nehme ich heute einmal zur Kenntnis, dass ich den Zusammenhang auch mit wachem Bewusstsein erfassen kann. Es die. Inspiration ist dazu notwendig. Und da höre ich jetzt zu. Ja, man könnte schon den sinnvollen Zusammenklang wie in der Musik Gemüt wollen.  
Und die Menschheit nicht. Oder zumindest der Teil der Menschheit nicht. Also dort sind die ärgsten Kräfte.


Und dort sind auch die Kräfte, die, wenn sie in die falsche Richtung gehen, ja die ganze Entrichtung Richtung Sorat leiten. Dort ist es wirklich an der Kippe. Und das sind mächtige Wesenheiten.


[01:42:56] Zusammenklang. Da geht es um den sinnvollen Zusammenhang. Aber das ist eben heute verstandesmäßig das Erkennen des Zusammenhangs, sondern n i n, ja ein Aussprechen n Hören auf ein sprachliches Hören, wenn man so will. Das ist ein Zusammenhang, erkennt immer wieder Ansätze zu Übungen zur Sprache, Gestaltung Gottes. So. Wenn man, wenn man erkennt, welche Kräfte in den einzelnen Lauten drinnen sind und wie sie sich aber verändern, wenn sie zusammenwirken. Und in jedem Wort steckt, wenn das Wort im Zusammenhang mit anderen Worten ist, verändert sich schon wieder und geschickter, so dass der ganze Satz oder die Strophe vielleicht eines Gedichts ein Ganzes wird. Der Dichter macht das. Er spürt, dass irgendwo. Er hatte ein Wissen davon. Ohne es zu wissen. Aber er hat es trotzdem mehr, indem er es in Worte hat. Wenn es. Wenn es. Wenn er sie in Musik nur hört, dann weiß er nur Es ist richtig. Wenn er sie in Worte fassen kann, kommt schon nächste Ebene dazu, auch wenn er vielleicht immer nur sehr wenig versteht. Aber dann kommt diese Ebene dazu, wo beides nette in Song Dichtung ist höher als Musiker, das darf über Text auf eine andere Ebene und die, die die ist, hängt das insbesondere mit der Inspiration zusammen. Und dann geht es in die Intuition im Herzchakra zwölf Blätter, sechs alte Eigenschaften in sechs neue Eigenschaften zu verwandeln. Und das sagte ich das letzte Mal schon. Eine gute Übung dafür, um dieses Herzchakra zu entwickeln und damit jetzt auch diesen Mittelpunkt, den wir jetzt von. Also das zweite Chakra bleibt natürlich da oben, aber das eigentliche Zentrum geht jetzt hinunter, wenn ich die Inspiration entwickle. Und es geht hinunter ins Herzchakra. Dann sind wir endlich dort, wo es hingehört. Aber ich habe jede Stufe mit Bewusstsein durchgemacht. Dann kann ich auch hier ins Bewusstsein etwas heben.  
Aber mit dieser Mächtigkeit muss man lernen umzugehen. Nämlich wenigstens mit der Mächtigkeit, die in uns wirkt. Da drinnen.


Aber dazu müssen wir das mit den 1, 2, 3 Stufen einmal vorbereiten. Das ist die Vorübung dazu. Dann kann das anfangen, dass wir uns mit den unteren Kräften beschäftigen.


[01:45:29] Was eigentlich? Zunächst einmal Nichts geht mehr, wenn ich in der Intuition bin, wer sich eins mit einem anderen Wesen und vergesse mich vollkommen. Und. Und jetzt muss ich eigentlich in der Intuition. Trotzdem wieder zu dem Bewusstsein meiner selbst kommen und muss eigentlich hier auf der seelischen Ebene zumindest zugleich mich und das andere Wesen verwandeln. Das andere Wesen wird nämlich auch was anderes durch die Begegnung mit uns. Ich Ja, in jeder menschlichen Begegnung. Wenn zwei Menschen einander begegnen, nimmt jeder irgendwas mit. Des Campus scheint es kaum mehr so schlecht sein. Es ist wurscht. Es ist. Es ist nicht egal, dass die Begegnung stattgefunden hat, und sei es auch nur ganz flüchtige, an die wir uns vielleicht gar nicht erinnern. Aber es ist ein Austausch da. Also man verändert Ernannte wechselseitig und und gerade. Dieses Herzzentrum soll dazu dienen, namentlich auch jetzt, während unserer Entwicklung noch, wenn Menschen einander begegnen, dass das sie einander bewusst wechselseitig verwandeln. Das heißt, ich nehme bewusst das liebes Geschenk des anderen auf. Das gibt mir einen Anstoß, mich zu verwandeln. Aber ich nehme nicht davon ungefiltert es auf, sondern ich spüre seinen Impuls. Führe ihn ins Nichts hinein und mach was Neues daraus. Aber es kommt von dort der Anstoß. Aber ich mache es zu etwas Eigenem. Und umgekehrt genauso. Ich gebe dem anderen. Ich schenke ihm meine seelische Kraft, die entwickelt habe, die aus dem Nichts geschöpft habe. Die lässt seine Seele erklingen. Und das, was dann neu erklingt, was zu sprechen beginnt. Was dann bis in die Intuition hinein geht, wo ich eigentlich durch dieses andere Wesen den anderen Menschen zumindest in dem Teilaspekt in mir habe und er geworden. Ich bin eher geworden und umgekehrt. Dann nehme ich dich wieder zu mir zurück. Lasse ich ihn nicht sinken, muß er gar raus.  
Und diese Kundalini-Schlange auf ganz bewusste Weise wieder erwecken. In alter Zeit hat man es auf unbewusste Weise erweckt. Wenn es unter einem guten Einfluss war, dann haben eben diese australischen Kräfte die Lenkung übernommen, die das Ich noch nicht haben konnte.


Also diese Schlange bereitet eigentlich das vor, dass das Ich kommt. Tatsächlich wird sogar das Ich oft mit der Schlange, die sich auferrichtet. Weil in dem Moment, wo die Schlange bis ganz oben aufgerichtet ist, dann kann das Ich sich seiner bewusst werden.


[01:47:59] Und das Ich wird dadurch. Deswegen erreiche ich. Ich wird stärker. Mit jeder Tat dies vollbringen kann und die Taten dies wirklich ist. So ganz schöpferisch es wirklich schöpferisch aus dem Nichts tätig sein kann, was das eigentliche Ja ist, was das Ich ausmacht. Ich kenne bis jetzt nur im Astralischen, im Seelischen und dann auch genau. Also das heißt, wir nehmen ein Geschenk auf für uns, ins Nichts müssen wir. Und dann erschaffen wir es neu. Auch in unserer Variante. Und. Und sowas wird dabei. Ja auch wenn es gut läuft vom großen Teilen der Erde in der nächsten Kulturepoche da sein. Die Epoche der Brüderlichkeit. Die besteht nicht nur darin, dass wir Zeit aufsaugt und was dann rauskommt. Willst du nicht mein Bruder sein? Und so weiter. Lassen wir das. Nein. Aber dann wird es wirklich Realität werden, dass die Menschen einander seelisch beschenken. Dass die Geschenke bewusst gegeben werden, bewusst angenommen werden und bewusst zu etwas Eigenem gemacht werden und dadurch fruchtbar werden. Dadurch wird schon wieder ein neuer Prozess angestoßen und der Mensch kann eigentlich schon wieder, indem er das genommen hat, Impuls verwandelt wieder schenken, beim anderen zum Beispiel oder dem gleichen wie wie auch immer wisst um das das. Dadurch wird erstens das Seelische verwandelt, aber auch unser Ich wird immer kräftiger. Dabei wird es immer schöpfungs mächtiger dabei. Nur durch diese, durch diese Taten. Ja. Also wenn man das Herzzentrum entwickelt hat, dann sind wir im Grunde in der Intuition drin. Das heißt, dann sind wir aber auch wach geworden dort, wo man eigentlich normalerweise nicht wach wird. Also man kann aus dieser Intuition ganz stark zu sich selbst, wo man gerade am stärksten in Wahrheit dort, wo ich mich zunächst ganz und den anderen hingegeben hab, aus dem komme als Stärkster zu mir selbst zurück.  
Da kommt natürlich das Ich dazu, aber dazu muss auch der Impuls von unten aufsteigen. Im Grunde ist es die Schlange, die zieht sich hinten über das Rückenrad hinauf und da vorne kommt sie ja eigentlich da. Das sieht man bei den Kronen der Pharaonen sehr deutlich, da ist die Oreos-Schlange.


Da ist sogar wirklich genau da, wo das Stirn-Chakra ist, kommt diese Schlange raus. Aber die muss man sich denken, die geht da durch. Die kommt vom Wurzelschakra unten und geht bis rauf.


[01:50:25] Und dann. Wenn. Wenn. Das. Wenn. Das. Funktioniert. Und dazu zählen die sechs neben Übungen das letzte Mal erwähnt habe. Die helfen sehr dieses Center auszubauen und ich wollte sie eigentlich noch näher besprechen, aber das wird sie niemals gehen. Ich kann nicht mehr aufzählen. Es war die Gedankenkontrolle. Und zwar wirklich ganz simpel, äußerlich in dem Gegenstand und schaute sie fünf Minuten in Gedanken. Nur bei diesem Gegenstand bleibt. Und das nichts anderes. Zunächst einmal ganz simpel, ganz bewusst nicht irgendeine geistige Vertiefung geht suchen oder sowas, damit ganz nüchternen Verstand dabei zu bleiben. Weder habe ich die größte Chance dabei, ganz bei mir zu sein und zu lernen. Wenn plötzlich die große Inspiration kommt und mich überschwemmt, dann habe ich die Übung eigentlich verfehlt. Zumindest in ihrer ersten Stufe. Wer erst wenn ich da die Trittsicherheit und das Selbstbewusstsein gelernt hab, dann kann ich vielleicht schaffen, wenn es wirklich so ein großes Geschenk reinkommt, das so was mitzukriegen, dass ich mit, meine ich, wirklich dabei sein kann, wach und nicht davon überschwemmt werde. Und dass ich das die Gefühle, die da kommt, mit klarem Bewusstsein fassen kann. Dass ich die Imagination vielleicht bekomme, die mit klarem, wachen Bewusstsein erfassen kann, und dass ich eben wirklich dieses Panorama, also das heißt dieses gleichzeitige all, jederzeit gleichzeitige Erlebnisse, Risiken, sentiments, dass ich das locker machen kann, dass nicht etwas, was vorher weg na, es ist jederzeit da, es ist jederzeit dadurch kehrt ja ziemlich bewusst sein soll. Und vor allem, wenn man weiß, ja, wenn man anfängt mit den Übungen, es kommt sich vor, was ich dann überschaue und dann komme ich daher. Bitte, das ist nicht das Vorquartal, das ist ein kleiner Bereich dieser gesamt imagination, die eigentlich dahintersteckt. Immer. Letztlich die ultimative Imagination umfasst den ganzen Kosmos. Klar, kleiner geht's eigentlich nicht.  
Und eben in der Vergangenheit war es so, dass die Kräfte eben wirklich von unten aus erweckt wurden und dann nach oben geführt wurden. Und der Endpunkt wäre eben dann, dass dort das Ich erwacht. Also bis dorthin wurde es geführt.


Und die Pharaonen sind welche, die vorausgehen, aber trotzdem, auch wenn sie so etwas wie ein Ich-Bewusstsein in gewisser Weise entwickeln, ist es trotzdem anders als unser heutiges. Weil wie es heute ist, geht es halt erst seit dem Mysterium von Golgatha. Aber das war alles eine Vorbereitung.


[01:52:42] Aber es gibt darin kleinere und größere Bereiche, die zumindest bissl ihre Eigenständigkeit haben, natürlich mit dem Geist zusammenhängen. Aber das ganze ist ja nicht Einheitsbrei, sondern angegliedert der kosmisch Weisheit, voll kosmisch gegliedert der Organismus Seele Seelen Organismus. Also weil dieses eine Organ und das andere mehr anschauen. Aber die ersten Imaginationen sind dann wirklich provokativ. Da muss man Show sein und das ist ja was ganz Tolles. Aber man muss sich bewusst sein, wo es einem jetzt heute so vorkommt, ist noch Tausende, tausende, tausende Male reicher in Wahrheit. Und der Mensch kann aber mit der Zeit die Fähigkeit entwickeln, diese riesen Dimension zu überschauen. Und wenn man mit dem Bewusstsein so bissl liest die Schriften von Steiner. Dann sieht man Mensch, der heute einen riesen Horizont hat, aber der sicher noch nicht der ganze Tag dazu ist. Er hat auch nie behauptet, man ist es. Aber er hat im Vergleich zu dem, was man, wenn man bissel herum kommt, dann die Imagination. Mensch, der Horizont ist schon sehr groß und gottseidank hat er uns genug Wegmarken hinterlassen, an denen wir uns orientieren können. Und wenn dann mal Imagination aufblitzt, dass sie wenigstens mal aha weht in den Bereich des Ungefähren. Zweite Wegmarke führt mir weiter Aha, er findet selber gerne Imagination. Und das ist das so Wertvolle und und er konnte es deswegen hineinlegen oder auch er konnte es deswegen vermitteln, weil eben nicht nur die Worte sagt, es wichtig ist, was zwischen den Worten wirkt. Der zweite Satz ist so wie beim Komponisten die Noten, die am Blatt stehen, morgens eigentlich nicht außen und innen, und sie taugen nichts für den, der der nicht. Notenlesen kann sowieso nicht. Aber selbst der Notenlesen kann und sie kommt später zum Job. Richtig gespielt. Wenn er nicht erlebt. Die klang imagination, aus der es gekommen ist, muss nicht voll bewusst sein, aber er muss sie spüren in seiner seele.  
Also die Schlange sozusagen zu zähmen lernen, sie zu beschwichtigen, mit ihr umgehen zu lernen und so weiter. Das ist dasselbe, was noch die Schlangenbeschwerer in Indien das kommt von da her. Das ist das Symbol dafür, dass ich die Schlange aufrichte.


Natürlich wird das jetzt, wenn das am Jahrmarkt passiert, nicht viel bringen. Es geht ja nicht wirklich um die äußere Schlange, sondern es geht um die, die wir in uns tragen an astralischen Kräften, aber begleitet dann halt auch von den luziferischen Kräften. Mit der Schlange geht halt auch die luziferische Schlange mit.


[01:55:00] Wenn er die nicht spürt. Dann hat er gar nichts. Sie wissen, es klingt richtig okay, aber es kommt von dem eigentlichen Nichts. Null. Null. Wirklich Null. Es ist das, was sie fassen kann. An der Komposition ist es noch gar nicht. Das ist nur das Gefäß, durch das die Wirkung hereinkommen kann. Wenn der Musiker es zulässt. Das spielt, der singt. Wenn er das nicht hatte, kann er noch so wunderschöne Stimme haben. Der Klang kann wunderbar sein. Technisch sauber, technisch perfekt. Exakt gesungen. Ja, auch das hohe C wird dafür getroffen. Super toll. Und es kann nicht sein. Es war. Nichts. Aus geistiger. Sicht gesehen. Es ist. Ja, Luzifer. Nutze dahinter die sinnliche Blendung. Sinnlich gesehen ist es brilliant. Seelisch gesehen. Es ist gar nichts. Null. So extrem kann das sein. Und es kann umgekehrt der Musiker Künstler, der vielleicht nicht so technisch trainiert ist und nicht die Möglichkeit hatte, das zu schulen, vielleicht auch nicht das Organ dazu hat, dass es so perfekt wird, ob er lebt, ein Funken von dem, was da drinnen steckt. Und er kann den Menschen mehr geben als der große Star, der der perfektes Hockey oder sonstwas schmettert. Wenn damit immer nur nur eine zu kurz kamen, heißt es, dass sie deswegen etwas erlebt hat. Aber es kommt auf dieses Erlebnis an, und das ist beim Instrumentalmusik genau dasselbe. Das war und ist nicht Neues, ist es seelisch gesehen, geistig gesehen nichts, gar nichts, wirklich gar nichts. Es bewegt und unten nämlich ist. Es bedeutet dann für das soziale Leben der Menschen nichts. Im Grunde bedeutet es dann nichts. Es passiert genau das. Nicht das das Wissen und der eigene Astralleib des Zuhörers, des Zuhörers, der miterlebt mit der Musik, dass dessen Astralleib wirklich in diese Schwingung kommt. Und dieses Neue muss der Komponist hereingeholt hat.  
Da haben wir unseren Merkurstab, den der Florian mal mitgebracht hat und der sehr schön ist. Die mittlere, das ist die aufgerichtete. Das ist die, um die es geht.


Und dann sind zwei, die uns begleiten. Eine lichte und eine dunkle. Eine luziferische, eine weimarische von mir aus.


[01:57:41] Das ist das, was er schenkt, das, was er jeden schenken will, der dieses Lied hört. Und jetzt, Jahrzehnte später der Komponist ist vielleicht schon tot und der schenkt uns ja, der Bach hat es uns auch geschenkt und schenkt uns immer wieder, immer noch. Das ist das, was er hereingeholt hat an Neuem, Seelischen, Neues, Seelisches, das geschaffen wurde. Und wenn wir es so aufnehmen, dass wir es auch wirklich, wirklich spüren, dieses Seelische und nicht nur hängenbleiben am äußeren brillianten Klang, wie es gespielt wird, sondern die Seele spüren, die da durchkommt, diese, dieses neue Seelische spürt. Dann bringt es wirklich unseren Astralleib so in Schwingung. Bzw unser Ich wird dadurch angeregt, dass es das aufgreift und selber was Neues das machen kann. Und so bilden wir einander. Der Komponist stößt an. Der Musiker, der es spielt, gibt es weiter. Die vielen Zuhörer des Herrn, dem man dieses Geschenk auf und werden andere Menschen dadurch. Nämlich nicht mechanisch Ursache Wirkung. Sie machen sich dadurch zu anderen Menschen, indem sie das ergreifen. Und selber was Eigenes daraus machen, das heißt die Musik aufnehmen. Und für sie wird's aber seelisch etwas Ernsthaftes, also ästhetisch schiefgehen kann A. Scaliger nicht aussitzen. Der hört sich an, wunderbar. Das Orchester lebt es wirklich. Er schafft es nicht. Das Werk in dem Moment auch. Er ist seelisch so träge, dass es nur das Äußerliche erlebt, so wunderbar gespielt, so präzise hat. Toll, also technisch perfekt. Und ich war begeistert davon. Eine Artistik dieser Künstler. Großartig. Aber seelisch hat er nichts erlebt, nichts erlebt und dem Impuls, um den es eigentlich geht. Er hat nur die schöne Kutsche gesehen, mit der dies daherkommt. Es ist nicht mehr als die Kutsche. Es geht darum, wer oder was sitzt da drinnen in der Kutsche und mitkriegt. Oder gar nichts gewonnen hatte.  
Die eigentlich da, das ist sehr schön da unten, quasi verbunden sind miteinander. Nicht nur zusammenstoßen, sondern eigentlich da ineinander übergehen und gemeinsam wirken. Und der Impuls, der negative Impuls der Nachtgeister und dann von so einer, der kommt von da unten.


Der wird uns da runterziehen. Und wir sollen eigentlich da rauf. Aber das werden wir das nächste Mal noch genauer besprechen.


[02:00:06] So. Weiß er. Na ja, es ist eigentlich schon fast die Einleitung und der Vorbereitung für nächsten Vorträge. Es geht darum, dass wir diese Kräfte brauchen. Um die unteren Chakren gefahrlos und in einer zukünftig zukunftsträchtigen Form zu entwickeln, das heißt zu erneuern. Es ist also die zehn Blätter dicke Lotosblume, die sechs Blätter gegen die vier Blätter, die übrigens alle Lotosblume hängen sehr stark auch mit dem unserem Planetensystem zusammen. Und das ist alles die Spitze des Eisberges, die darüber steht. Die ist das siebente Chakra, das es Kopf Chakra. Da oben ist Chakra. Das heißt die 1000 Beiträge nach, die zeigt, wo es hingeht mit den 1000 Blättern. Das ist jetzt nicht mit dem Aufzählen so genau gemeint, sondern es heißt eigentlich, die umfasst die ganze kosmische Welt wird, da geht es nur weit über unser Planetensystem hinaus. Das ist die, die oben hängt mit dem Saturn zusammen. Aber das ist genau die Grenze, wo sie in den Kosmos hinaus geht. Also das ist eigentlich von dort, wo die Verbindung zum ganzen Rest gesucht wird in MAN. Tatsächlich gibt es gewisse Strömungen, die dann noch mehr Chakren, die drüber liegen, unterscheiden, die weit außerhalb des Körpers sind. Hat hat zum zum Teil also gewisse Berechtigung. Es hat zumindest die Berechtigung zu sagen, aus diesem 7., aus diesem Chakra da oben, das ist ein recht differenziertes Gebilde und das letztlich den ganzen Kosmos umfasst. Und natürlich gibt es da noch sehr viel mehr zu entdeckende Strukturen, Strukturen im Sinne von seelischen Fähigkeiten, die man entwickeln kann und die einen inneren Zusammenhang, aber das jetzt nur aus der Ferne andeutungsweise zu bekommen. Und wo wir über, das braucht man sich nur mit so viel den Kopf zerbrechen. Aber wir müssen uns den Kopf zerbrechen, dass man mit diesen Qualitäten, die jetzt anhand der Musik geschildert habe, dass wir mit diesen Kräften gestärkt.  
Und wir werden sehen, also dass genau diese starke Kraft, die wir in den Griff bekommen müssen von unserem Ich her, dass das, das menschliche Pantau ist zu dem, was dann als Zorn Gottes kommt. Und tatsächlich dort, wo der Mensch wirklichen Zorn, wirkliche Empörung über irgendwas entwickelt. Und das zunächst einmal im Ganzen aus dem nicht vom Ich geführten australischen kommt.


Das ist der Ursprung davon. So wie es in der alten Zeit war. Wo einfach die starke Empfindung war, nein, so darf das nicht sein.


[02:02:35] Dann langsam die unteren auch ergreifen können. Und so sagt es ganz deutlich Diese unteren Kräfte werden in der Zukunft, namentlich dann in der nächsten Kulturepoche, in der Epoche der Brüderlichkeit eine riesige Bedeutung bekommen. Die alten Inder haben die sogenannte Kundalini Kraft. Davon kommt die Schlangen. Kraft heißt es, ist nämlich da ist die Quelle dieser astralischen Kräfte. Heb, die brauchen wir überhaupt, um uns verkörpern zu können. Das sind die stärksten astralischen Kräfte drinnen mit, mit dem untersten, mit dem, mit dem Wurzel Chakra. Wenn da die Verbindung zwischen dem Astralischen, dem Physischen. Reicht das aus? Dann tritt der Tod ein. Unwiederbringlich. Dann gibt es auch keine Rückkehr mehr. Das hängt also mit, mit, mit dieser stärksten astralischen Kraft zusammen, die so stark ist, dass sie in der Nacht, wenn wir schlafen. Weil es mit dem Kosmos verbunden ist. Die Oberösterreichische löst sich in der Nacht heraus, ist mit dem Kosmos verbunden, holt sich die kosmischen Weisheit Rollenbilder wieder herein und die Kraft der unten sorgt dafür, dass alles, was man bei Tag durch unser Bewusstsein in unserem Körper normiert, dass das wieder regeneriert wird. Weil das überträgt seine Kräfte aufs Ätherische. Das ist Ätherische, liegt eigentlich am Abend. Wenn man dann in Schlaufen liegt es, hängt es in den Seilen. Eigentlich im Grunde, das ist ist der Ätherleib. Er ist komplett ausgepowert. Und. Das Australische, dass die Weisheit aus dem Kosmos holt und dort nach unten führt, bis nach unten führt in dieses Wurzel Chakra. Das macht überhaupt, dass man den nächsten Tag erleben konnte. Wenn nicht, wäre. Tut man immer auf Wochen, dann wird danach der Faden reißen. Diese Verbindung mit das ist eigentlich diese Verbindung mit dem Vater ist die aller stärkste Kraft drinnen. Aber wehe, sie wird missbraucht. Sind ganz starke Kräfte, sagt er im Interview in der Genesis.  
Und das vielleicht sogar dann ausartet, dass ich jetzt ein ganz anderes Volk, das Falsche macht, oder die Empfindung hat, ausratiere. Wie es in der Vergangenheit der Fall war. Ja, bis in die jüngste Vergangenheit, das ist noch immer manchmal der Fall.


Aber man muss wissen, dass das zeitweise in der Vergangenheit ein Kulturprinzip war. Es ging darum, also das war dieses Ringen dieser Teilkräfte miteinander und jeder konnte nicht anders seinen Teilbereich als den einzig möglichen anzusehen. Und danach mit aller Kraft zu streben, dass das für die ganze Erde der tragende Impuls wird.


[02:05:02] Werden diese Geister, die da mitwirken und diese Weisheit hereinzubringen, sind Geister der Persönlichkeit der so ur Engel ist es machen. Zeitgeister nennt der Stern noch ein weiteres Geheimnis Was sind denn die sieben Schöpfungstage? Die sieben Schöpfungstage sind sieben Zeitgeister. Es sind einfach Zeiträume. A doc. Der kosmische Doc. 30 Jahre lang. Nein, es sind geistige Wesenheiten. Und der haben wir Aufgabe. Und ich es gibt. Es gibt immer eine paarweise Wirkung von mir. Es gibt sieben Gruppen solcher solcher Wesenheiten. Und die teilen sich auf nach Tag und Nacht. Es heißt immer am Ende und es war Abend und es war der erste Tag. Und so weiter. Und es ist immer die Nachtseite und die Tageszeit, die Tageszeit. Ist die Gottes Bewusstsein entwickelt, wird die Nachtseite stetig, das Leben regeneriert und die Nacht Geister Tag heißt im Hebräischen Jom und nachts ist Laila und das sind die zwei verschiedenen. Geister, die den. Zeitgeister, die den Elohim dienen, beim Schöpfungswerk. Und das sind die Schöpfungstage. Das heißt, sie sagen ihre die Prozesse, die sie machen, übernehmen, denn sie übernehmen die Impulse von den Elohim und leiten jetzt weiter diese Entwicklung. Und dann jeden Tag was anderes. Das ist jeden Tag sozusagen ein anderes Paar. Von mir aus könnte man auch sagen von solchen Wesenheiten da. Es ist eigentlich immer so, eigentlich kann man sagen, es sind 14, weil es sind sieben Tag und sieben Nacht Wesen. Und jetzt muss man dazu sagen, es sind also Zeitgeister. Urenkel werden sie auch genannt. Urenkel deswegen, weil sie ihr Ich bekommen haben, bereits auf dem alten Saturn als auf der ersten kosmischen Verkörperungen unserer Erde. Das sind die vom die Menschheit Stufe sozusagen durchmachen. Wie ich Wesenheiten, geistige Wesenheiten geworden sind weiter. Sind dem Urenkel jetzt mächtige Wesenheiten im Grunde. Und die Nacht Geister.  
Und die anderen genauso. Und das war ein offenes Spiel damit, welche Gruppierung gewinnt. Das ist eine Zeit, wo eben noch nicht das individuelle Ich so im Vordergrund stand oder noch gar nicht im Vordergrund stand.


Im Gegenteil, gerade bei der geistigen Entwicklung hat man es aus Weisheit weggelassen, weil es nicht kräftig genug gewesen wäre, mit den Kräften umzugehen. Aber die Frage war, kriege ich da die richtigen Kräfte heraus oder nicht? Vielfach waren es auch halt nicht die richtigen. Aber zu viel für heute, das nächste Mal mehr davon.


[02:07:46] Fährt zur selben Gruppe der Wesenheiten. Die stärksten Widersacher sind. Abgesehen vom Streit jetzt. Die Asuras, die sogenannten Asuras, sind zurückgebliebene Geister. Der Persönlichkeit oder der Urenkel, also Geister der Persönlichkeit. Heißen wir auch Zeitgeister sie nennen? Und dazu gehören auch die Asuras, die Widersacher, und zwar gerade zu der Nachtseite. Aber man sieht auf der anderen Seite, wenn man sie jetzt so aus der Perspektive der Genesis betrachtet, als die Nacht Geister Leila, sind sie die, die uns. Jede Nacht ermöglichen wir, aus dem Schlaf aufzuwachen. Im Grunde erfrischt sogar, vielleicht, hoffentlich jedenfalls zumindest so erfrischt, dass man nicht während der Nacht die Schwelle übertreten. Für zumindest wird diese Inkarnation endgültig. Und das sieht er wieder. Wie eng beisammen sind Widersacher, Mächte und höchste lebensspendende Kräfte? Die Talkgäste glauben, die kennen sich nett. Sie können es des Bewusstseins nicht geben. Und es ist jedenfalls mitbeteiligt daran, dass wir jede Nacht überleben. Das schaffen Sie nicht, das schaffen nur die Nacht Gäste. Und das heißt, die können wirklich bis ins Ätherische oder sogar bis ins Physische hinein so kräftige Impulse geben, dass das, was wir durch unser Bewusstsein zerstören, unter Tags drastisch wieder regeneriert wird. Also dank diesen Geistern der Nacht. Aber was will Weßling? Oder dieselbe Kategorie. Es ist so, so eng ist es. Das ist eine Pastete. Mehrere Blatt Papier dazwischen. So eng ist es besser, man. Ja, damit haben wir besser, das hoffe ich, vorbereitet. Das wird das nächste Mal uns jetzt mit diesen. Starken Kräften noch intensiver. Befassen können. Und Szenenwechsel. Genau dort haben wir es zu tun. Mit Kräften, die, wenn sie falsch geleitet sind, letztlich die Welt zerstören können, mit denen wir uns selbst als erstes einmal zerstören können. Dem wir unsere nähere Umgebung zu stärken, aber letztlich als Menschheit gemeinsam im Grunde die Erde zerstören können.  
Weil ich sehe, ich bin schon wieder drüber, hoffnungslos. Ich fürchte, haben wir doch einen coolen Kampf, ein schlechtes Beispiel genommen. Also verzeiht mir das, ich danke euch für eure Geduld und wir werden das nächste Mal weitergehen.


Das nächste Mal haben wir dann schon den 61. Also im 60er sind wir darüber. Ich weiß nicht, ob wir dann mit 65 in Pension gehen werden, weiß ich nicht, glaube ich nicht, dass wir dann schon fertig sein werden.


[02:10:31] Und zwar nicht nur im äußeren Sinne. Sondern so, dass sie ihre geistige Mission nicht erfüllen kann und die Menschheit nicht oder zumindest ein Teil der Menschheit nicht. Also dort sind die ärgsten Kräfte und dort sind auch die Kräfte, die, wenn sie in die falsche Richtung gehen, die ganze Richtung Richtung zu Athleten. Dort ist es wirklich an der Kippe. Und das sind mächtige Wesenheiten. Aber mit dieser Mächtigkeit. Da müssen wir lernen umzugehen, nämlich wenigstens mit der Mächtigkeit, die in uns wirkt, durchdringen. Aber dazu müssen wir mit den 123 Stufen vorbereiten. Das ist die Vorübung dazu. Dann kann das anfangen, dass man uns mit den unteren Kräften beschäftigen und diese Kundalini Schlange auf ganz bewusste Weise wieder erwecken. In alter Zeit hat man auf unbewusste Weise erweckt. Wenn es unter guten Einfluss wird, dann haben eben diese astralischen Kräfte die Lenkung übernommen, die das Ich noch nicht haben konnte. Diese Schlange bereitet es vor, dass das Ich Punkt ist. Tatsächlich wird könnte ich oft mit der Schlange, mit der Schlange, die sich aufrichtet, in dem Moment, wo die Schlange bis ganz oben aufgerichtet ist. Dann kam. Das Ich sich seiner bewusst werden. Da kommt natürlich das Ich dazu. Aber dazu muss der Impuls von unten aufsteigen. Im Grunde ist es die Schlange, die zieht sie hinten. Über Sokrates hinaus. Und das da vorne kommt sie ja eigentlich doch. Das sieht man bei den Kronen der Pharaonen sehr deutlich durch die Schlange durch, sogar wirklich genau dort, wo die Stirn stark ist, kommt diese Schlange auf dem Ticket. Der zwölfte kommt von Wurzel und geht bis auf. Und und eben in der Vergangenheit war es so, dass sich die Kräfte von unten aus erweckt wurden und dann nach oben geführt wurden. Und der Endpunkt wäre dann das dortige Ich erwacht.  
Danke meine Lieben. Bis zum nächsten Mal. Danke, Frau Sauer, fürs Aufnehmen.


Tschüss. Tschau. Gerne, meine Lieben.


[02:12:57] Also bis dahin wird es weitergeführt und und und. Die Pharaonen sind welche, die vorausgehen, aber trotzdem, auch wenn sie so etwas wie ein Ich Bewusstsein in gewisser Weise entwickeln, es ist trotzdem anders als unser heutiges, welches wie GZSZ dem Mysterium von Golgatha. Aber das war alles eine Vorbereitung, also die Schlange sozusagen zu zähmen. Lernen Sie sie zu beschwichtigen und mit ihr umgehen zu lernen usw. Das ist das selbe was nur die Schlangenbeschwörer heute in Indien, das kommt von daher. Das ist das Symbol dafür, dass sie die Schlange aufrichtet. Man wird das jetzt, auch wenn das passiert, nicht viel bringen. Es geht ja nicht wirklich um die äußere Schlange, sondern es geht um die, die wir in uns tragen, an astralischen Kräften. Robert begleitet Tannhäuser von den luziferischen Kräften in den Tod. Mit der Schlange geht weiter die luziferische Schlange, wie man dort gewohnt sind, ihn zum Merkur statt des Florian mitgebracht hat und der sehr schön ist. Jemand die Mittlere, das ist die Aufgerichtete, das ist die und das geht. Und dann sind zwei. Die uns begleiten, errichte unser dunkel luziferische, animalische von mir aus, die eigentlich doch sehr schön denken, quasi verbunden sind miteinander. Nicht nur zusammenstoßen, sondern eigentlich so ineinander übergehen und gemeinsam wirken. Und der Impuls, dann der negative Impuls, danach Begeisterung. Dann funktioniert der Computer, der wird uns da unterziehen. Und wir sollten eigentlich darauf. Aber das wäre mir das nächste Mal noch genauer besprechen. Und wir werden sehen, dass genau diese starke Kraft. Die wir in den Griff bekommen müssten von unserem Ich her. Dass das das menschliche Portal ist zu dem, was dann als Zorn Gottes kommt. Und tatsächlich dort, wo der Mensch wirklich eine wirkliche Empörung über etwas entwickelt und das zunächst einmal aus dem nicht vom Ich geführten Astralischen kommt und davon so, wie es in der Zeit war.  
Ah, Renate war wieder der Wächter. Danke, Renate, muss ich auch sagen. Vielen, vielen Dank.


Na, Renate, passt auf, wenn im Livestream irgendwas schief gehen könnte, weil der Frau Sauer kann halt die ganze Zeit dabei sein. Sag ich dann nachher. Danke.


[02:15:30] Aber wo einfach die starke Empfindung war Nein, so darf das nicht sein! Und das vielleicht so ausartet, dass das jetzt irgendwie ganz anderes folgt. Ist es das Falsche? Macht oder muss man die Empfindung ausradieren, wie es in der Vergangenheit der Fall war? Ja, bis in die jüngste Vergangenheit. Das ist noch immer der Fall. Aber man muss wissen, dass das zeitweise in der Vergangenheit Kultur Prinzip war. Es ging darum, dass dieses, dieses Ringen, dieser Teil Kräfte miteinander und jeder konnte nicht anders, als seinen Teilbereich als den einzig möglichen anzusehen und danach mit aller Kraft zu streben, dass das für die ganze Erde der tragende Impuls wird und die anderen genauso. Und es war ein offenes Spiel damit, welche Gruppierung gewinnt. Das ist die Zeit, wo eben noch nicht das individuelle Ich so im Vordergrund stand und nicht im Vordergrund stand. Im Gegenteil, dort, bei der geistigen Entwicklung, wurde das aus Weisheit weggelassen, wenn es nicht kräftig genug gewesen wäre, mit den Kräften umzugehen. Aber die Frage Wo kriege ich da die richtigen Kräfte heraus oder nicht? Vielfach, wenn sie heute sind, nicht die richtigen aber. Zu viel für das nächste Mal. Mehr davon. Ich sehe, ich bin schon wieder trübe. Hoffnungslos. Ich fürchte, hier Kulenkampff. Schlechtes Beispiel über. Also verzeiht mir, dass ich dank dir erkläre Geduld. Und während das nächste Mal weitergehen notwendig diese Situation. Beim nächste Mal haben wir für den 61 Meter über 65 in Pension gehen werden. Persönlich glaube ich nicht, dass man dann schon fertig sein werden. Oh, danke, meine Lieben. Oh, bis zum nächsten Mal. Danke fürs Aufnehmen und danke gerne, meine lieben Fahrgäste. Nach getaner Arbeit. Nach dem Weg. Danke, danke, Renate. Ja, vielen, vielen Dank. Hat sie gemacht. Na, Renate, passt auf. Wenn im System irgendwas schief gehen kann, ist die ganze Nacht sage ich dann nachher Danke, danke.  
Wir haben die doppelte Absicherung. Alles Teamwork bei uns. Auf Wiedersehen.


Bis zum nächsten Mal, meine Lieben. Ich gehe jetzt raus und überlasse euch selbst. Danke.


[02:18:07] Wir haben die Doppelte als Absicherung. Alles Teamwork bei uns. Auf Wiedersehen. Dies bis zum nächsten Mal. Ich gehe jetzt raus und überlasse ich euch selbst. Danke, Francoise. Gute Nacht.  
Danke, Papa. Danke schön. Papa, gute Nacht.
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Aktuelle Version vom 28. August 2024, 13:49 Uhr

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

Video & Audio

- 60. Vortrag -
▷ Alle Vorträge zur Apokalypse von Dr. Wolfgang Peter
anthro.wiki
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Rohtranskription von 60. Vortrag

+++ dies ist eine Rohtranskription. Wenn du wissen willst, WIE eine fertige Transkription ausschaut, dann schau dir z.B. als Muster die 10. Folge an. Melde ich gerne übers Kontaktformular bei uns, wenn du bei der Textarbeit MitTun möchtest. Wir freuen uns auf dich! +++

Meine Lieben, heute begrüße ich euch ganz herzlich zu einem irgendwie doch ein bisschen denkwürdigen Vortrag, zumindest von der Zahl her. Wir stehen bei der Zahl Nummer 60. Es ist heute der 60.

Vortrag. Also wir haben schon ein bisschen was hinter uns gebracht. Ich begrüße euch mit einem schönen, schon sehr sommerlichen Wochenspruch.

Also die Tendenz mit der Seele hinaus zu fliegen, in die Welt hinaus zu gehen, zu ahnen, was da draußen an seelischem, an geistigem sich auch tun mag und das empfinden zu können auch, das steigert sich jetzt immer mehr. Ich lese es einmal. Der 10.

Wochenspruch seit Ostersonntag. Zu sommerlichen Höhen erhebt der Sonne leuchtend Wesen sich. Es nimmt mein menschlich Fühlen in seine Raumesweiten mit.

Erahnend, regt im Innern sich Empfindung. Dumpf mir kündend, erkennen wirst du einst, dich fühlte jetzt ein Gotteswesen. Also schon eigentlich was sehr, sehr starkes, was da gesagt wird.

Nicht, dass wir schon drinnen, in dem wir mit dem Bewusstsein hinausgehen, verlieren wir so ein bisschen dieses so ganz klar und wach bei uns zu sein. Wir träumen ein bisschen hinaus. Wir ahnen mehr, was da draußen ist.

Wir ahnen vielleicht, dass da ein seelisches, ein geistiges auch webt, wenn wir aufmerksam sind. Darüber haben wir ja die letzten Male schon oft gesprochen. Und jetzt wird es aber noch intensiver, noch konkreter, aber eben interessanterweise nicht gleich unmittelbar in dem Moment, in dem man das erlebt in der Natur draußen, sondern in der Nachwirkung.

Dass man in der Nachwirkung dann eben einst erkennen wird, vielleicht Tage später, Wochen später, vielleicht sogar Jahre später, Gott in dem Gefühl, das mir da entgegengekommen ist, in dem seelischen, das mir entgegengekommen ist, da hat mich jetzt ein Gotteswesen gefühlt. Da hat eine Begegnung stattgefunden. Und ich habe eigentlich gespürt, wie dieses Wesen da draußen, dieses Gotteswesen, durchaus etwas, was mehr ist als Elementarwesen.

Den Elementarwesen begegnet man relativ leicht. Wir sind sehr nahe, aber jetzt die Wesenheiten, die darüber stehen, die die Lenker und Leiter auch dieser Elementarwesen sind, die haben mich jetzt wahrgenommen, fühlend wahrgenommen. Also dem nähern wir uns jetzt.

Und das ist die beste Voraussetzung, dann sozusagen der Höhepunkt dieser Steigerung da hinaus zu gehen, mit dem Ahnen, sich zu verlieren da draußen, aber eigentlich in Wahrheit gerade in dem sich verlieren, sich zwar unbewusst zunächst, aber trotzdem intuitiv verbinden mit dem Wesen da draußen. Weil Intuition ist zunächst einmal eigentlich hineinschlafen in die anderen Wesen draußen. Und man muss es erst wieder zurückholen, ins Selbstbewusstsein hereinholen, dann kann man etwas von dieser Intuition ins wache Bewusstsein heben.

Aber zunächst heißt es einmal, verliere dich ganz in dem da draußen. Werde das Ganze draußen. Nämlich wirklich ganz konkret werde es.

Das beschreibt so schnell ein mittelalterlicher, ja wie soll ich sagen, weiser würde ich sagen, Theologe könnte man auch sagen, der Johannes Gotthus Eruigener lebte so im 9. Jahrhundert ungefähr. Also Mittelalter, noch nicht ganz hochmittelalter, davor ist noch Wikingerzeit ganz stark, hat teilweise also gewirkt am Hofe Karls des Kahlen in Paris, also hatte er den Sitz dort und war dort der Weise. Und der spricht so schön eigentlich davon, wenn ich denke und wenn ich über meinen Engel denke, dann ist mein Engel dadurch da, dass ich ihn denke.

In meinem Denken wird der Engel sozusagen Wirklichkeit. Jetzt könnte man sagen, ja das habe ich eh schon oft gesagt, ja die Engel haben uns ausgedacht. Nein, so meint er das nicht.

Sondern er meint eben indem ich ihn denke, erlebe ich ganz real diesen Engel. Und eigentlich kann ich ohne ihn gar nicht denken. Nicht wirklich.

Nämlich nicht so, dass da wirklich Geistiges in mich hineinkommt. Das heißt in meinem Denken werde ich berührt oder fließe zusammen, sogar werde eins mit diesem Engelwesen, dass ich denke, beziehungsweise das Engelwesen denkt mich. Und er hat auch das Selbstbewusstsein zu sagen, ja eigentlich stehen wir auf gleicher Ebene.

Der Engel denkt mich und ich denke den Engel und dadurch sind wir wechselweise da. Und das ist sehr interessant, weil da findet wirklich im Denken halt noch bei diesem Johannes Scottius Eugene eine geistige Begegnung statt. Aber jetzt sagt der Steiner, ja das ist heute eigentlich auch so.

Wir erleben es halt nur nicht. Nur heute müssen wir schon mehr können. Und zwar die ganze Menschheit.

Also alle die, die auch im Materialismus drinnen sind, sie tun es, aber sie wissen es nicht. Wir sind nämlich jetzt auf dem Sprung die geistige Welt zu schauen. Das ist noch mehr als sie zu denken.

Also wirklich sie zu schauen. Also zu einer wirklichen Imagination zu kommen. Geht aus der Steigerung des Denkens hervor.

Aber dass ich wirklich zu dem Schauen komme, dazu muss ich das Gefühl haben, ich habe jetzt die Begegnung und die Einswertung nicht nur mit einem Engelwesen, sondern mit einem Erzengel. Und das hat die Menschheit. Dort stehen wir jetzt.

In der Realität stehen wir dort. Jetzt brauchen wir nur noch das kleine Kunststück zusammenbringen, auch etwas davon im wachen Zustand zu wissen. Das ist das kleine Problem, was wir noch haben.

Nicht, weil wir wissen, vermute ich mal die meisten Menschen nicht, wenn sie denken, dass sie in Verbindung mit ihrem Engel stehen. Und noch weniger, dass wenn sie wirklich schauen und wir schauen jede Nacht, schauen wir geistige Wesen, die uns begleiten und die unerlässlich sind, dass wir überhaupt leben können auf Erden. Also wir schauen sie bereits in der Nacht, aber meistens im tiefen Schlachtzustand.

Es geht meistens nicht einmal bis in den Traumzustand hinein, sondern es ist im Schlachtzustand, das ist der tiefste Zustand. Das ist aber auch der Zustand der intuitiven Vereinigung mit diesem Wesen. Also in der Intuition sind sie da.

Aber damit wir sie wirklich schauen können, müssen wir es bis ins Traumbewusstsein zuerst und dann ins Wachbewusstsein heben. Das ist also die große Aufgabe. Und das knüpft auch ein bisschen an das an, was ich in den letzten Vorträgen am Ende gesagt habe.

Mit unserem wirklichen Ich sind wir immer schon einen Schritt weiter als mit unserem kleinen Ich. Das weiß halt noch nichts davon. Aber eine große Tugend, die wir heute entwickeln sollten, zu vertrauen darauf, dass unser wirkliches Ich immer schon einen Schritt voraus ist und den Mut zu haben, daher diesen nächsten Schritt zu gehen.

Und dann kommen wir auch zu dieser Begegnung auf ganz neue Art wieder mit dem Engelwesen, aber auch mit dem Erzengelwesen. Dorthin steuern wir einmal. Und dass das ganz reale Begegnungen sind.

Natürlich, das ist etwas, was sich im rein seelischen Erleben dann abspielt. Und man kann es dann natürlich, um es zu kommunizieren, in ein Bild gleiten. Aber man muss immer klar sein, alle die Bilder, egal ob sie in einer Geschichte geschildert werden oder ob sie jetzt wirklich als Gemälde vielleicht dargestellt werden.

Das sind alles Versinnlichungen letztlich, die wir machen, die auch immer einen gewissen kulturspezifischen Einschlag haben. Also das wird nicht überall auf der Welt genau gleich gemacht, sondern je nachdem, was man auch mitbringt. Und das Bild, das man dann versinnlicht hat, ist immer ein exoterisches Bild in Wahrheit.

Aber das Wichtige ist, dass der Künstler, der es macht, der Mensch, der diese Schilderung macht, dass der etwas davon in seinem Seelischen erleben kann. Bewusst, halbbewusst, wenigstens ahnend, davon träumend, dass es zumindest in seiner Gefühlsstimmung drinnen trägt. Und das macht einen riesen, riesen großen Unterschied.

Es kann ein Mensch die wunderbarsten Geschichten erzählen, wenn er sie nicht wirklich selbst ehrlich erlebt, nämlich das, was dahinter steckt, was in der Geschichte sich nur in äußere Worte kleidet. Wenn er es nicht tief im Herzen, das heißt in der Seele, erlebt, dann berührt es die anderen Menschen nicht wirklich. Dann sagt man, ja, ist eine tolle Geschichte, sehr interessant und ja, tolle Symbole drinnen und ja, sagt mir viel, aber von Herz zu Herz geht es nicht.

Und das ist bei allen so. Ich meine, das ist, man kann, man muss es nicht in einer Geschichte erzählen, ein Komponist kann es vielleicht in Form einer Komposition erzählen. Ist eigentlich der viel direktere Weg, weil eine Musik, also namentlich, wenn es jetzt ohne Text ist, wenn es ein Instrumentalstück oder was ist, Musik spricht unmittelbar zur Seele, viel unmittelbarer, unmittelbar zum Gefühl zumindest und wenn der Komponist aber erfunden, gefunden hat oder geschöpft hat, wirklich aus der seelisch-geistigen Quelle, aus der die Musik eigentlich stammt und das auch irgendwie erlebt hat, dann lebt es drinnen in der Komposition.

Und jetzt braucht es halt nur noch einen Musiker, der das aber auch so spielen kann. Der nämlich aus derselben Quelle schöpft, wenn er jetzt vor sich die Noten hat und dieses Stück, wie man so schön sagt, interpretiert, das heißt spielt. Auf seine ganz eigene Weise, mit seinem ganz eigenen Erleben, das aber genau aus demselben Feld kommt, aus dem die Komposition geschaffen ist.

Er erlebt vielleicht nicht genau dasselbe, was der Komponist erlebt hat, aber er ist genau in dem Bereich dieser Imagination drinnen. Imagination kann eben auch eine Klang-Imaginationen, weil es ein Klangbild, Musik ist Klangbild, ist sogar ein sehr schöner Ausdruck, weil Musik spielt sich in der Zeit vor allem ab, im Zeitlauf und Imagination hat immer diese Bewegung. Im Gegensatz zur Musik hat es nur den einen Unterschied, ich kann jederzeit mich vorwärts und rückwärts bewegen.

Also wie wenn ich ein Musikstück hätte und ich kann jederzeit wieder, während eigentlich schon fast der Schluss antönt, den Beginn wieder hören und sozusagen mein inneres Ohr den Beginn zuwenden. Oder ich kann schon den Beginn des Endes hören, weil sie zusammengehören. Ich kann vor allem die Teile zusammen hören, die eben auch zusammengehören.

Das hängt damit zusammen, dass da ätherische Kräfte drinnen auch eine Rolle spielen. Also es ist nicht nur was seelisch-astralisches, sondern es ist ja auch etwas Ätherisches drinnen, Klang-Äther zum Beispiel, der eine Rolle spielt. Und da sind immer gesetzmäßige Zusammenhänge zwischen dem früheren und dem späteren, in vielfältigster Weise.

Also das einfachste ist, dass sich der Anfang am Ende irgendwo spiegelt, dass die Mitte irgendwie was für sich darstellt, aber eigentlich das Zentrum von allem ist. Und so gibt es also sehr sehr viele Zusammenhänge und nicht immer genau die gleichen natürlich. Also dadurch unterscheiden sich diese seelisch-ätherischen Wesen, möchte ich gerade so sagen, die in seinem Lied, in seiner Komposition drinnen leben.

Eigentlich ist ein Lied zumindest eine seelisch-ätherische Wesenheit. Wo das Ich ist, das dazugehört, irgendwo aus dem es geschöpft ist. Das steht jedenfalls in Verbindung mit dem steht der Komponist in Verbindung irgendwie.

Es steht sicher eine hohe Geistwesenheit dahinter und die sich jetzt in gewisser Weise verkörpert oder kundgibt offenbar durch etwas Australisch-Ätherisches. Und das versucht der Komponist einzufangen. Also begabte Komponisten machen das.

Vielleicht wissen sie nicht, das ist die oder die Engelwesenheit, das ist auch ganz egal. Aber er spürt es, er erlebt die Imagination und er könnte das Stück ja nicht komponieren, wenn er nicht auch schon im Anfang das Ende irgendwo spüren würde. Er spürt, wo das Lied hinläuft.

Er weiß es zwar noch nicht im Detail, das muss er ausarbeiten und probieren vielleicht. Nein, das ist noch nicht richtig, das passt noch nicht. Das muss er spüren einfach.

Und genau mit derselben Quelle muss sich eigentlich der Künstler, der es dann spielt, verbinden. Und dass er unabhängig vom Komponisten spielen, er muss es eigentlich sozusagen für sich neu komponieren, aber er hat eine Hilfe, die große Wegweiser, halt die Partitur, die da vor ihm steht. Das sind im Grunde nichts als Meilensteine, Wegweiser, die ihm den Weg weisen.

Aber er wird es gut dann spielen, wenn er selber zu der Quelle kommt, aus der der Komponist geschöpft ist. Und die ist unglaublich reich. Die ist so reich, dass der Komponist eine andere Schattierung erleben kann, als der eine Interpreter.

Und wenn es tausend gute Interpreten sind, hat jeder seine eigenen Aussagen. So reich ist das, aus dem es geschöpft ist. Und dann kann man aber spüren, auch in der Musik, eben genau das, was dich berührte, ein Gotteswesen.

Das kann in einem einfachen Volkslied da drinnen sein, wo der Komponist namentlich gar nicht bekannt ist, das irgendwie halt noch durch die Gemeinschaft herausgekommen ist. Na nun, auch da lebt ein Gotteswesen drinnen. Also es geht nicht immer darum, dass es eine mordskomplizierte Komposition ist.

Das ist nicht immer das Kriterium dafür, das ist jetzt das Höchste, was es gibt. Es kann auch etwas ganz Schlichtes, sehr, sehr tief und sehr weitgehend sein. Ich komme deswegen so stark auf die Musik, weil wir uns mit der heute noch sehr beschäftigen müssen, weil wir gehen ja jetzt weiter in unserer Apokalypse.

Wir hängen zwar immer noch im 14. Kapitel, aber wir kommen jetzt langsam ans 15. heran.

Und wenn wir ans 15. Kapitel herankommen, naja, dann kündigen sich sonst schon sehr deutlich die Zornesschalen an. Ausgegossen werden sie erst mit dem 16.

Kapitel. Und diese Ausgissung der Zornesschalen hat... Was ist jetzt los? Ich hoffe, ihr habt es mir noch gehört. Jetzt warne ich mir plötzlich mein Bildschirm mit dem Online-Medium weg.

Aber er ist, glaube ich, eh noch da. Also wenn nicht, bitte schreit es. Ich hoffe, ich höre es dann.

Ja, also wir gehen dann aufs 15. Kapitel zu und das geht dann ins 16. über die Ausgissung der Zornesschalen.

Also da wird sehr wild die ganze Geschichte und wir werden uns sehr damit beschäftigen müssen, was dieser Zorn ist. Ich habe es ein paar Mal schon erwähnt, dass es eigentlich Ausdruck der Liebe Gottes ist. Das ist also... Es scheint sehr merkwürdig zu sein irgendwo.

Zorn ist doch fast das Gegenteil von Liebe irgendwo. Aber die hängen also sehr stark miteinander zusammen. Und mit dem werden wir uns beschäftigen müssen.

Und es geht vor allem darum, was beim Zorn einmal sehr deutlich wird. Zorn hat, wenn er so ein wirklicher Zorn ist, der einem überkommt, hat er ungeheure Energie in sich. Und um die geht es.

Die Energie brauchen wir einmal. Und die Frage ist, wie tasten wir uns halt an diese Energie heran, aber gefahrlos. Gefahrlos in dem Sinn, dass nicht da jetzt der wilde Mustang oder der wilde Stier, der damit zusammenhängt, mit uns durchgeht.

Sondern dass wir souverän diese Kraft leiten können. Dann wird es eine wohltätige Kraft. Dann wird aus einer zerstörenden Kraft die höchste wohltätige Kraft in Wahrheit.

Und die brauchen wir. Also das nur so zur Einleitung. Aber ich lese jetzt noch einmal wie üblich zum zweiten Mal den den Wochenspruch.

Aber der führt uns hin, dass wir eben in diesem Zornes-Aufwahlungen ein Gotteswesen spüren können. Mit dieser Intensität. Nicht nur als, ja ich bin leise berührt worden von irgendwas, ich weiß noch nicht was.

Sondern dass man spürt dahinter. Nämlich selbst bei dem, wenn wir eine ganz zarte Stimmung erleben, der Natur gegenüber. Und dann vielleicht ein paar Tage später darauf kommen, das war etwas Überirdisches, was mich da berührt hat.

Das war ja eigentlich ein göttliches Wesen. Aber wenn wir dieses göttliche Wesen in seiner wahren Gestalt erleben, dann ist das nicht eine sanfte Berührung. Das ist ein feuriger Vulkan.

So viel Kraft ist da. Nicht, weil er uns verzehren will. Aber weil er seiner Natur nach einfach so gewaltig ist, dass man es nur durch das Bild eines gewaltigen Feuersturms ausdrücken kann.

Zum Beispiel. Also nicht als ein lauwarmer Tee oder sowas. Sondern wirklich, wirklich da steckt Energie dahinter.

Und jetzt an der Stelle, wo wir in der Apokalypse stehen, geht es darum, dass wir uns dessen bewusst werden, immer mehr welche Kräfte dahinter sind. Und Kräfte, die notwendig sind, um damit Gutes zu tun. Um uns entwickeln zu können.

Um der Erde helfen zu können. Um die Erde teilhaftig werden zu lassen an der Freiheit, die wir als Menschen uns erobern. Darum geht es einmal.

Als erstes, dass wir die Erde mitnehmen und in eine Welt der Freiheit verwandeln. So richtig ist das eh erst bei der nächsten Inkarnation dann Wirklichkeit geworden. Wenn dann eigentlich aus der ganzen Natur Liebe uns entgegentuftet, so schildert Soderlf Steiner gerne.

Ja, aber da steckt diese Feuerkraft dahinter. Hinter dieser Liebe. Und eine Feuerkraft, die wirkliche Liebe, ist es eben ja nur dann, wenn sie als Freiheit gegeben wird.

Wenn es nicht einfach schwappt, da kommt was raus, sondern wo es ein ganz freies Geschenk ist. Dann ist es Liebe. Und wirkliche Liebe, intensive Liebe ist es dann, wenn diese Feuerkraft dahinter steckt.

Aber so gezügelt und so gelenkt ist, dass sie zwar eine volle Kraft entfalten kann, aber eben nicht zerstörerisch, sondern ja, lebensschaffend letztlich. Weil diese Feuerkraft überträgt sich, es sind zunächst dann australische Kräfte, die darin wirken, die übertragen sich aber aufs Ätherische und im Ätherischen werden sie lebensschaffende, lebensschöpfende Kraft. Und dazu braucht es diese Intensität.

Da geht es also nicht mit einem Haucherl irgendwie, sondern da braucht es Intensität. Aber, lesen wir noch einmal den zehnten Wochenspruch. Ist eine gute Einstimmung zu dem Thema.

Zu sommerlichen Höhen erhebt der Sonne leuchtend Wesen sich. Es nimmt mein menschlich Fühlen in seine Raumesweiten mit. Erahnend, regt im Innern sich Empfindung.

Dumpf mir kündend, erkennen wirst du einst, ich fühlte jetzt ein Gotteswesen. Also in diesem Sinne, wie bereiten wir uns darauf vor, dass das immer bewusster und bewusster werden kann, diese Begegnung. Wir haben dazu schon einiges besprochen.

Es geht also, es sind zwei Dinge dazu notwendig. Das eine ist, dass wir wirklich an unserem seelisch-astralischen Arbeiten und arbeiten mit wachem Bewusstsein, mit immer mehr Bewusstsein. Und wir haben auch gesagt, es geht um mehr als um bloße Läuterung, Reinigung im Sinne, ich scheide aus meinem Seelischen das aus, was halt negativ ist.

Sondern es geht noch um eine viel größere Aufgabe aus der Kraft des Ichs heraus, negatives, seelisches, das in uns entstanden ist, durch die Wirkung der Widersacher, indem die Widersacher dieses Seelische vertorben haben, dass wir das ins Nichts hineinführen und in einer neuen, reinen Gestalt wieder hervorbringen. Vielleicht in einer ganz ähnlichen Form, aber jetzt ohne all dem Dunkel, was drinnen ist, was in die Tiefe zieht, was Zerstörungskraft ist, was geistig verdunkelnd ist, sondern jetzt hell, strahlend ist, zugleich aber die Intensität hat, die wir halt auch gerade vertragen können, um uns dieser Kraft auch bewusst zu werden. Wir haben ja auch davon gesprochen, dass dieses seelische, geistige Licht so intensiv sein kann, dass es uns vollkommen blendet und dann sehen wir erst recht nichts.

Wir müssen uns also langsam herantasten, wir brauchen also die Sonnenbrille, die geistige, wir müssen ein Eigenlicht entgegenschicken, dass uns dieses strahlende Licht, das uns entgegenkommt, dämpft. Das ist das interessante, wo Licht dem Licht begegnet, entsteht eine Dämpfung, die dieses helle, eigentlich unendlich helle, göttliche Licht, das da kommt, auf ein für uns erträgliches Maß herabdämpft und so viel erkennen wir dann von der seelischen und der geistigen Welt. Nur in dem Maße, als wir es abdämpfen können.

Und das ist das eine, also dass wir diese seelische Kraft erzeugen müssen und das zweite ist, wir müssen mit der Hilfe, mit der Unterstützung des Christus auch lernen, unsere ätherischen Kräfte, unsere Lebenskräfte und namentlich die höchsten Lebenskräfte. Was sind die höchsten Lebenskräfte? Also Ätherkräfte, es fängt an bei ätherischer Wärme, das ist das unterste, da ist der Übergang, ätherische Wärme, physische Wärme, die physische Wärme wäre die, die ich mit dem Thermometer messen kann, sozusagen. In dem Moment, wo es ätherisch wird, kann ich es mit dem Thermometer nicht mehr messen, da kann ich nur sehen, dass sich vielleicht die Struktur des durchwärmten Gegenstandes, des durchwärmten Wesens ändert.

In unserem Blut spielt sich das dauernd ab. Wir pendeln immer um so einen Punkt herum bei unseren etwa 37 Grad Bluttemperatur, ist dauernd ein Übergang von physischer Wärme in ätherische und umgekehrt von ätherischer in physischer. Und das ändert immer ununterbrochen, in ganz leiser Form auch die physische Konstitution unseres Blutes.

Da ändert sich dauernd was. Das ist der Weg, wie letztlich unser ganzes seelisch-geistiges bis ins körperliche hinein wirkt. Es geht also eigentlich vor allem übers Blut und das hat unseren ganzen Organismus durchzieht irgendwo.

Und die Wärme, die physisch ätherische Wärme, der Übergang, da ist das Tor, wo das hineingeht. Also man darf das Banalste nicht mit so banal nehmen, wie man es denkt, als eine Wärme. In der Wärme, da lebt eigentlich das ganze Seelische, das ganze Geistige drinnen.

Und es ist ja so, dass in unserem Blutstrom die Temperatur nicht überall gleich ist. Und sie ändert sich dauernd ein bisschen, auch wenn das vielleicht nur ein Zehntelgrad oder weniger ist, wie es sich ändert. Aber jedes Organ hat seine eigene Temperatur.

Es ist nicht überall gleich im Körper verteilt. So insgesamt die Kerntemperatur des mittleren Bereichs, man nennt es die Kerntemperatur. Also wenn es da anfängt kalt zu werden, dann wird es gefährlich.

Also der Tod sagt, man steigt von den Beinen auf. Die Beine werden zuerst kalt. Tatsächlich geht die Durchblutung dort zurück und dann steigt die Kälte immer mehr auf.

Und im Grunde, wenn es dann da die Herzgegend erreicht, dann wird es gefährlich. Aber es ändert sich beständig. Es ist also, wenn es draußen eisig kalt ist oder was, das Erste, was kalt wird, sind die Gliedmassen.

Die Beine, die Arme, da zieht sich das ganze Blut auch wirklich zurück und schaut, dass es die Wärme im Inneren hält. Das ist halt jetzt extrem. Aber im Kleinen passiert das jede Minute, jede Sekunde, wo wir leben, ändert sich da was.

In ständiger Bewegung. Es ist ein lebendiges Strömen von ätherischer Wärme, die im Physische übergeht und zurück. Da bewegt sich was.

Und in dem gibt sich das seelische und das geistige Grund. Das spricht dadurch. Diese Bewegungen, die da drinnen sind.

Und seht ihr, das sind aber auch die Bewegungen, die hineinkommen zum Beispiel in eine Komposition. Dort leben sie auf andere Weise in der Art, wie die Musik fließt. Aber es ist genau dasselbe, was sie in unserem Blut abspielt.

Und tatsächlich, wenn ich Musik höre, tut sich was im Blut. Und dann sind diese Änderungen, die im Blut sich abspielen, tatsächlich ein Bild dessen, was in der Musik sich abspielt. Wir werden also ganz Musik.

Gerade mit unserem Blut oder genauer gesprochen mit unserer Wärme. Die geht mit mit dem. Ist nicht unabhängig davon.

Bei der Sprache ist es auch der Fall. Aber da kommt dann noch anderes dazu. Aber bei der Musik ist es also ganz, ganz stark.

Also dass unser Wärmeorganismus sozusagen mitschwingt, mitsinkt mit der Musik. Und damit holen wir sie herein in unser Wesen. Und umgekehrt gibt uns die Musik über die Vermittlung mit der Wärme, indem sie in die Wärme hineingetragen wird und von dort ins Ätherische, ins Astralische hinaufgetragen wird, ist die Musik eine Hilfe, zum Beispiel unseren Astralleib, auch unseren Ätherleib natürlich, aber vor allem dann auch unseren Astralleib in eine schön klingende Form zu bringen.

Also Musik kann da helfen. Wir lernen. Wir lernen aneinander.

Und was ein Komponist uns gibt, ist er schenkt uns etwas, was er in seiner Seele empfangen hat. Und durch ihn durchgegangen ist, das schenkt er uns in seiner Komposition. Und wir können es aufnehmen und müssen es uns zu eigen machen.

So wie der Komponist, der hat aus seiner Quelle geschöpft, aber er hat etwas ganz Eigenes daraus gemacht, das geschöpft ist aus der Quelle, das heißt aus diesem unerschöpflichen Topf, aus diesem unerschöpflichen Pool sozusagen geholt ist, aber einen bestimmten Aspekt davon herausholt und das ist seiner geworden. Und aus dem heraus schenkt er es jetzt weiter an alle, die diese Musik hören, die diese Musik spielen und jeder macht wieder etwas Eigenes, aber es ist aus dem selben Bereich herausgeholt. Und so kann Musik, nicht nur kann, sie tut es.

Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, hat einen unheimlichen erzieherischen Wert, letztlich auch auf unser Australisches. Weil es geht also übers Hören, geht es hinein in die Blutwärme, die ändert sich, die musiziert mit, die schenkt es weiter ans Ätherische und das Australische freut sich von dem, was da an Ordnungskraft, an kosmischer Weisheit eigentlich hineinkommt und eine kosmische Weisheit, die zugleich eine immense Kraft hat. Australisches ist einerseits dort, wo es wirklich das kosmisch-australische, das welten-australische ist, ist die kosmische Weisheit im Grunde.

Das ist die kosmische Weisheit, die Wirklichkeit in der Welt geworden ist, die die Welt geschaffen hat. Wir haben es oft schon besprochen, das erste Kapitel der Genesis bezieht sich auf die Schöpfung der Welt im Australischen, in der Seelenwelt. Da gibt es noch kein Ätherisches, da gibt es noch kein Physisches, da gibt es nur Seelisches.

Und alles wird dort bereits seelisch erlebt, was später physisch-ätherisches wird. Da ist das alles drinnen. Und das ist die Verkörperung zunächst einmal der großen kosmischen Weisheit, die aus der vorangegangenen Verkörperung unserer Erde hervorgegangen ist.

Der sogenannte Alte Mond, den Rudolf Steiner oft genannt hat, den Planet oder den Kosmos sogar der Weisheit. Das Wort Kosmos der Weisheit ist besser als Planet der Weisheit, weil wir wissen schon, da hängt die ganze westliche Welt mit dran. Also es gibt keinen Alten Mond ohne das ganze Drumherum sozusagen.

Das ist eigentlich eines. Es gehört zusammen, auch wenn es für uns jetzt als körperlich erwärmlich auf Erden erscheinende Wesen so unglaublich scheint, dass die fernsten Fernen des sichtbaren Kosmos und darüber hinaus, dass das alles zusammen gehört und alles in Wahrheit zusammenspielt. Und auf der geistigen Ebene in völliger Gleichzeitigkeit zusammenspielt.

Äußerlich sagen wir, okay, bis das Licht von der Sonne zu uns kommt, nur von unserer Sonne, dauert es schon acht Minuten. Wir sehen also immer die Sonne, wie es vor acht Minuten war in Wahrheit. Und wenn es ein bisschen weiter ist, die Sterne, dann sind es schon ein paar Jahre.

Und wenn wir dann entfernte Sterne haben, sind es sehr schnell 10.000, 20.000, 100.000 Jahre. Und wenn wir dann in so kleinen Nebelfleckern eine andere Galaxie sehen, sieht man natürlich die Fernereie, also kaum eine, die man mit freiem Auge erkennen kann, na dann sind es schon eine Million Jahre oder was. Die nächsten Galaxien.

Und dann alles das, was dort passiert, überall was dort passiert, geistig vor allem passiert, ist hier genauso da. Geistig können wir uns damit verbinden. Äußerlich, sinnlich haben wir ein Problem.

Da müssen wir halt vielleicht Millionen Jahre warten. Da sind wir nicht mehr verkörpert auf der Erde. Das werden wir also nicht abwarten können.

Aber geistig, seelisch sind wir damit verbunden. Und aus diesem riesigen Gebilde sozusagen, das ist erfüllt, seelisch erfüllt, von ungeheurer Weisheit zunächst einmal die von dem alten Mond herübergekommen ist. Der alte Mond hat dazu gedient, diese Seelenwelt, diese Astralwelt so zu gestalten, dass sie eigentlich so weisheitsvoll wie nur möglich ist.

Und das Interessante ist, mit dem fängt die Erdentwicklung schon an. Also das heißt, dort wo die Erdentwicklung kommt, ist eigentlich von Anfang an ungeheure Weisheit da und trotzdem reicht es nicht aus, um die Erdenschöpfung so hervorzubringen, dass sie ihren Sinn erfüllen kann, nämlich ein geistiges Wesen zu erschaffen, das die Freiheit hat. Die gleiche Freiheit wie die göttliche Quelle selbst.

Dazu reicht die ganze kosmische Weisheit, die da herübergekommen ist, nicht aus. Dazu reicht die Weisheit der geistigen Hierarchien, der Engelwesenheiten, die in dieser kosmischen Weisheit leben, nicht aus. Diese Weisheit ist etwas aus der Vergangenheit gekommenes gewordenes.

Und der neue Einschlag kann nur immer kommen durch ein Wesen, das die Freiheit hat. In alten Zeiten war es eben in Wahrheit die Gottheit selber, direkt, unmittelbar, die diesen neuen Impuls hineingebracht hat. Bei der Erdenschöpfung, Anfang der Genesis, die Schilderung ist es so, im ersten Abschnitt drinnen, also am ersten Schöpfungstag, ab dem Moment, wo die Elohims sprechen, es werde Licht und es ward Licht, dann verbindet sich der Christus mit ihnen.

Der Christus ist es, der dieses schöpferische Wort hineinbringt. Und durch das entsteht erst das Neue, das den Sinn der Erdentwicklung ausmacht, das mit dem ganzen Kosmos, der damit verbunden ist. Das ist das Neue.

Und das jetzt auch zu sehen, im Zusammenhang mit dem, was ich vorhin sagte, also die Musik, dass sich darin letztlich abspiegelt, diese Weisheit, die im Astralischen drinnen ist. Aber wir müssen eben noch mehr machen. Wir müssen auch noch diesen Ich-Impuls hereinholen, wirklich aus der Freiheit einen Impuls hineingeben.

Und darum muss jeder Komponist aus der Quelle, aus der er schöpft, noch was Eigenes machen. Darum muss jeder Musiker, der es spielt, etwas Eigenes daraus machen. Wenn er das nicht macht, dann fehlt ihm ja die eigentlich menschliche Dimension dabei.

Also das heißt, um so ein Musikstück richtig zu komponieren, muss ich erst einmal diese kosmische Weisheit überhaupt auffangen können. Und nicht halt nur irgendeinen Lärm machen, sprich irgendwas Chaotisches. Ich meine, es kann in dem, was man vielleicht auch als Lärm bezeichnen kann, manchmal auch die nächste Stufe der Entwicklung der Musik liegen.

Ich meine jetzt gar nicht zynisch, weil die Menschheit hat sich verändert, wird sich noch weiter verändern und gewisse Intervalle, gewisse Harmonien oder Disharmonien werden sich zu Harmonien verbinden. Wir empfinden sie als Dissonanz, weil wir nämlich nicht unser äußeres Ohr, sondern unser seelisches Ohr, noch nicht bereit ist dafür. Das als Wohlklang, als eine schöpferische Kraft aufzunehmen, die es eigentlich ist, die bringt man mein seelisches Durcheinander.

Das klingt irgendwie ganz schräg. Es klingt schräg, weil wir seelisch noch nicht so weit sind. Also es gibt eigentlich keine dissonanten Intervalle so gesehen.

Die sind immer nur temporär dissonant. Und das ist auch so ein Weg ein bisschen zu zeigen, dass Kräfte, die wir jetzt als zerstörend vielleicht oder als, sagen wir vorsichtig, störend empfinden, dass aus denen etwas ganz Wunderbares werden kann. Ja, eigentlich geht es zunächst einmal nur darum zu erkennen, dass wir eigentlich was Wunderbares sind und wir sind noch nicht darauf, das mitzukriegen.

Das ist also die erste Stufe. Das ist die erste Stufe, diese Weisheit hereinzuholen und sie zu erleben. Und wie man sieht, das ist gar nicht so leicht, also in Sinne ihrer Vollständigkeit so als Weisheit zu erkennen, dass das einfach passt.

Und nicht zu sagen, stört mich, passt nicht, passt nicht, ertrage ich nicht. Das heißt eigentlich, ich ertrage es nicht. Ich bin seelisch noch nicht so weit, es zu ertragen.

Da kommen halt die stärkeren Kräfte des Mustangs oder des Stieres herein in Wahrheit. Gerade dort sind so entscheidende Punkte, wo starke australische Kräfte drinnen liegen. Dort lauern natürlich aber auch die Widersacher.

Das ist genau die Punkte, wo sie hereinkommen. Und ja, mittlerweile hat man das deutlich empfunden auch, wo der Teufel dann drinnen sitzt in der Musik, wo man ihn hören kann geradezu. Aber dort ist auch immer die Chance, den nächsten Schritt zu machen.

Und der besteht im Grunde zunächst einmal nur darin zu erkennen, dass diese Teufelsmusik eigentlich Engelsmusik ist. Dass nur wir nicht reif genug waren, das zu erkennen. Und das wir eigentlich damit Kräfte liegen lassen, die wir benutzen sollten, die wir lernen sollten, benutzen, zur Hand haben und so weiter.

Also das heißt, der Musik steht eine riesige Entwicklung noch voraus. Wir sind noch lange nicht am Ende der Musik. Das hat gerade erst angefangen.

Wir sind jetzt gerade am Punkt, die ersten Versuche zu machen, so richtig. Man denkt halt schon den Sprung vom Mittelalter herein, dann was jetzt in der Neuzeit passiert ist. Da ist eigentlich eine gewaltige Dimension dazugekommen an musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten, an Kompositionsmöglichkeiten.

Damit will ich nicht die alte Musik oder die jetzt auch bei Naturvölkern ist, ist was Großartiges. Das ist eine Basis. Aber da gibt es noch sehr, sehr viel mehr darüber.

Und ein Teil davon wurde halt namentlich in Europa hereingeholt. Also gerade in der Musik, in der Weisheit, die da drinnen, wenn man denkt, was er Bach hereingeholt hat, an kosmischen Harmonien und sich dessen auch bewusst war, dass er da die Sphärenharmonien eigentlich herein holt. Genauso wie es ja Kepler bewusst war, dass er, wenn er rechnet hat darüber, dass er eigentlich versucht zu berechnen die Sphärenharmonien.

Ein Zipfel davon. Ein Zipfel davon, weil er berechnet halt ein bisschen was von unserem Planetensystem. Aber da hängt der ganze Kosmos dran.

Das heißt Milliarden, Billiarden, Trilliarden, ich weiß nicht wie viele Sonnen, mit sicher auch Planeten, die alle ihre eigenen Rhythmen haben. Das heißt, die alle ihre eigene Komposition haben, wenn wir es jetzt musikalisch austreten wollen. Und die alle zusammen bilden eine riesige, riesige Symphonie.

Und wir sollten eigentlich lernen, jetzt während unserer Erdentwicklung diese Symphonie mit unserem Bewusstsein zu erfassen. Das heißt, wir sollten jetzt uns vorbereiten dazu. Das wird nicht mehr im verkörperten Zustand sein.

Wir werden irgendwann wirklich in dieser Sphärenharmonie leben. Also jetzt der Zustand, wo wir dann übergehen, also wo wir hier stehen, jetzt in der Apokalypse, Übergang der Erde in den australischen Zustand, heißt ja eigentlich, dass wir in diese Weisheitswelt hineingehen. Und da wird sich uns noch sehr viel mehr eröffnen von dem, welche riesige Dimension das hat.

Aber jetzt geht es darum, uns vorzubereiten. Und es geht darum, unser seelisches, unser australisches, also das heißt, das australische ist das, wo bis jetzt unser Ich noch nicht so wirklich selbstständig mitgearbeitet hat. Das müssen wir alles erobern eigentlich vom Ich her.

Erobern heißt uns dessen bewusst werden. Und es verwandeln, verwandeln, erneuern. Das heißt, Negatives, was durch die Widersacher in uns bewirkt wurde, das heißt, wir haben es bewirkt, weil die Widersacher uns verführt haben und wir uns entlassen haben.

Aber das hat auch sehr Gutes. Wir werden heute noch, denke ich, darauf kommen, dass es notwendig ist. Also alles, auch das Umgehen mit den zerstörerischen Kräften.

Und in der Vergangenheit, die Menschheit ist mit immensen zerstörerischen Kräften umgegangen. Heute sagen wir, okay, die Menschheit, ja jetzt hat es die Atomkraft entwickelt und können wir das verantworten? Und nein, wir sind moralisch sicher noch nicht so reif. Aber die Geschichte ist nur ein blasser Abglanz von dem, was in der Vergangenheit da war.

Wenn man zurück geht zum Beispiel in die lemurische Zeit, dann muss man sehen, die Kräfte, die damals diese sogenannte lemurische Zeit zum Untergang gebracht haben und damit die ganze Konfiguration der Erdoberfläche radikal verändert hat, die ganze zaghaft entwickelte Lebenswelt, die es damals gab, radikal verändert hat und es bis zu einem Aussterben kam von fast 95 Prozent der Lebewesen, hat es eine Ursache drin, dass die Menschen diese Macht über das Australische, das sie damals noch hatten, missbraucht haben. Dadurch ist diese Lemuria, wie es Rudolf Steiner nennt, also was so ein Zentrum hatte in dem Gebiet zwischen Afrika und Indien etwa und Australien unten da irgendwo, was heute kein Landgebiet ist und damals auch einfach noch nicht so verhärtet war, wie heute die Erde verhärtet ist. Also dort hat sich sehr viel abgespielt.

In dem Bereich irgendwo, ja aber hineingehend bis nach Palästina oder so, das gehört ja auch noch dazu. Es ist also ganz interessant, gibt es auch von anthroposophischen Geologen interessante Studien, wie eigentlich, ja dort wo jetzt Jerusalem ist, mit dem hängt zusammen, das ist der erste Keimpunkt eigentlich gewesen, wo die feste Erde entstanden ist und das ist der Punkt, wo eigentlich die Menschheit die Erde betreten hat. Das ist wie der Punkt, wo die Erde befruchtet wurde durch das Geistige.

Also das ist jetzt keine direkte Aussage von Rudolf Steiner, sondern das ist aber von anthroposophischen Geologen gefunden worden und hat eine gewisse Plausibilität. Und dieses Jerusalem ist ein ganz besonderer Punkt auf jeden Fall an der Erdoberfläche, wenn man so will. Eben der Punkt, wo die stärkste Verbindung mit dem Irdischen möglich ist, wo man am tiefsten auch heute hinuntersteigen kann, sozusagen ins Irdische.

Also nahe Jerusalem liegt ja eben auch die Städte, wo die Jordan-Taufe stattgefunden hat. Allerdings Jerusalem liegt oben am Berg und dann geht es hinunter, gewaltig wie es da hinunter geht, ins Jordan-Tal hinunter, weil das Jordan-Tal liegt über 400 Meter unter dem Meeresspiegel. Und Jerusalem, ich weiß jetzt nicht genau wie hoch, aber das sind 600-700 Meter sicher über dem Meeresspiegel.

Also es ist eine Differenz von gut einem Kilometer. Und das ist auch interessant, wenn man von Jerusalem herunterfährt ins Jordan-Tal, also überhaupt, wenn man herunterfährt, Nägefrüste, das ist zwar die entgegengesetzte Richtung zur Taufstelle, aber da geht es in solchen Serpentinen herunter und so eigentlich im Grunde. Also in sehr kurzer Zeit ist man unten, oben schneit es zu Weihnachten, dort, wenn man Pech hat, hat es so um 0 Grad oder was und unten locker 30 Grad, dann im Jordan-Tal unten, in der Nägefrüste.

Also ganz krass die Unterschiede, die dort sind. Und ähnlich ist es aber nach der anderen Seite, wo dann die, im Übrigen vermutlich bei einem Ort, der auch Bethanien heißt, aber nicht mit dem Bethanien identisch ist, wo der Lazarus gelebt hat. Aber er heißt auch Bethanien, also dort vermutet man äußerlich, dass die Stelle war, wo die Jordan-Taufe stattgefunden hat.

In der Gegend auf jeden Fall wird es wohl gewesen sein. Und dieses ganze Jordan-Tal, das ist im Grunde der tiefste Punkt des festen Landes, die tiefste Ebene des festen Landes, die es gibt auf der Erde. Also über diese mehr als 400 Meter unter Meeresspiegel geht es eigentlich nirgends wo sonst auf der Erde.

Also es wollte da wirklich alles hineingerichen ins Innere der Erde. Das ist dort, also das heißt, da ist eine immense Kraftquelle auch dort. Und eine Kraftquelle aber, die sucht den Weg nach unten.

Die sucht den Weg nach unten. Und den müssen wir eben auch suchen und im doppelten Sinn, das heißt auch nach unten, hurra, das reicht der Widersacher, ist aber dort auch. Wir brauchen es.

Wir brauchen es. Also wir sind nicht die Braven, wenn wir an den Widersachern einfach vorbeigehen und sagen, das ist doch halt in mir fern, ich will lieber ein Engel sein. Ja, dann erfüllen wir aber unsere Erdenaufgabe nicht.

Erdenaufgabe, die uns ermöglicht ist, die wir aus Freiheit ergreifen können oder auch nicht können. Das liegt an uns. Aber eben gerade durch dieses Untertauchen ins Festeste, ins Dunkelste, in das reicht der Widersacher, frei zu werden.

Freie Menschen zu werden und aus dem die Kraft herauszuholen, letztlich dem ganzen Kosmos die Freiheit zu geben. Aus dem Kosmos, zumindest aus der nächsten Verkörperung unserer Erde schon ansatzweise, einmal einen Kosmos der Freiheit zu machen. So viel als uns gelingt, so viel wird Liebe eine Naturkraft werden.

Man kann sich das heute gar nicht vorstellen, wie das ist. Und das ist mehr als die weisheitsvolle Ordnung der Natur. Und der Prozess beginnt eben am ersten Schöpfungstag, wo die Elohim sprachen, es werde nie.

Wo sich der Christus damit verbindet. Der macht es möglich, indem er sich damals schon beginnt mit dieser Erdenschöpfung einfach zu verbinden. Da fängt seine Beziehung dazu an sozusagen.

Und diesen Weg müssen wir nachgehen. Und der Christus ist es eben, der uns zugleich auch hilft, indem er sich mit unserem Ich verbindet. Eins wird eigentlich mit unserem Ich.

Der hilft uns mit den Ätherkräften auch umgehen zu können. Ich habe es eh schon oft gesagt, mit dem Astralischen. Also alles das, was ich jetzt über das Astralische gesagt habe, das ist unsere Aufgabe.

Da hilft uns niemand. Niemand. Niemand.

Hilft dir selbst. Dann hilft dir Gott sozusagen. Aber das ist unsere Aufgabe.

Und der Punkt ist, wir können das. Oder wir werden es können. Wir sind auf dem Weg dorthin.

Es steht dem nichts im Wege, als wir selber. Auch nicht die Widersacher sind es, die uns im Wege stehen. Die sind der Weibebaum.

Der Sorat ist natürlich einer, der sehr gefährlich ist. Der hätte die Macht, uns von dem Weg abzubringen. Aber auch nur, wenn wir als Freiheit zustimmen.

Das habe ich oft schon gesagt. Also mit Gewalt kann er uns nichts antun. Uns von dem Weg abbringen.

Aber er hat natürlich eine sehr, sehr stark verführerische Macht. In dem er uns in Wahrheit ein Reich der Weisheit verspricht. In dem wir zumindest mitherrschen können.

Aber was uns zugedacht ist, ist mehr. Nicht nur ein Reich der Weisheit, sondern ein Reich der Liebe. Das schließt die Weisheit nicht aus, aber es ist mehr.

Es ist etwas, was die Weisheit in Wahrheit immer wieder erneuert. Weisheit ist letztlich, so wie sie herübergekommen ist vom alten Mond, bedeutet eine gewaltige kosmische Harmonie. Das ist, eigentlich ist es etwas Perfektes.

Aber damit ist es auch fertig. Am Ende in gewisser Weise. Und das, was aus der Freiheit oder was aus der Schöpfung, wenn ein ganzer Kosmos aus der Freiheit heraus geschaffen wird.

Und zwar so, dass die Freiheit lebt in diesem Kosmos. Also geschaffen ist der alte Mond geworden aus der Freiheit, letztlich der göttlichen Quelle. Aber die Freiheit wurde dem Kosmos selbst nicht gegeben.

Das heißt, der Kosmos selbst, beziehungsweise die geistigen Wesen, die drinnen wohnen, leben letztlich dann in einer sehr harmonischen Welt. Aber sie können sie nicht wirklich ganz zu ihrer eigenen machen. Und das ist das Neue, was daraus kommt.

Für die Aufgabe ist der Mensch vorgesehen, dass er eigentlich das Zugpferd in die Richtung ist. Also wirklich das wird, was bis jetzt noch keine dieser Hierarchien war, die über uns stehen. Nämlich der Geist der Freiheit und Liebe, wie es Rudolf Steiner auch gelegentlich sehr selten nennt.

Der Geist der Freiheit und Liebe. Ja, wir werden zunächst einmal in so etwas sein, was vergleichbar ist der Engelstufe. Aber man darf sich eben nicht denken, dass wir irgendwie dann nur ähnlich sind den Engeln, die heute da sind.

Sondern wir haben eine ganz andere Aufgabe und ganz andere Kräfte. Es wiederholt sich nie etwas. Sonst könnte man denken, okay, wir sind jetzt Menschen.

Das heißt, es ist davon Klasse für geistige Wesenheiten. Das ist die erste Klasse. Weil Menschheit heißt, man hat ein Ich bekommen, man ist ein geistiges Wesen geworden.

Und dann steigen wir brav auf im nächsten Kosmos, in der nächsten kosmischen Verkörperung, in die zweite Klasse. Dann gehen wir schon flügeln und sind Engel. So wie jetzt die Engel da sind.

Nein. Nein. Wir werden engelartige Wesenheiten, aber völlig anderer Art als die, die es jetzt sind.

Also es ist nicht so, dass da Schulstufe für Schulstufe durchgemacht wird und dann sind alle gleichfertig Maturanten, wissen dasselbe, können dasselbe und sind tauglich für den Beruf. Nein. Wir sind die, die rebellieren dagegen und sagen, wir machen einen ganz eigenen Kosmos und der ist noch nirgendwo vorgesehen.

Nicht einmal die göttliche Quelle weiß, was das werden wird. Und wir werden so einen Teil hineinbringen. Das heißt, es werden wir als Menschen in dem nächsten Verkörperung unserer Erde, wir werden Quellpunkte dessen sein, dass ein Kosmos entsteht, der selbst für die Gottheit unvorhersehbar ist.

Der für die Gottheit nur dadurch verständlich wird und in seine Allwissenheit aufgenommen ist, dass wir es tun. Dass wir es tun und das müssen wir uns denken in kosmischer Dimension. Da arbeiten wir schon mit.

Wir werden dann immer noch irgendwas mit unserem Planetensystem zu tun haben, das in neuer Art halt wieder entstehen wird und natürlich anders die Konstellation etwas, aber wo man zumindest sehen wird, wo das herkommt, welche früher Entwicklung das hat, wie es bei einer nächsten Inkarnation ist. Aber es wird bereits eine Auswirkung auf den ganzen Kosmos haben, auf den neuen Kosmos, auf dieses neue Jerusalem, das hervorkommt. Das heißt, der wird schon deutlich unsere Handschrift auch tragen.

Und man wird dann sehen, dass das, was an Liebe, dort sowas wie eine Naturkraft ist. Kann man sich nicht wirklich vorstellen, wie das ist, aber man kann wirklich gar nicht so viel darüber sagen, weil wir müssen es erst machen. Wir müssen es ja machen.

Erst wenn wir es machen können, wenn wir so weit sind, dass wir das wirklich können, dann werden wir wissen, wie das wirklich ist. Das kann uns niemand sagen. Nicht einmal der Christus kann uns sagen, das wird so und so werden.

Er wird uns helfen, dass es so weit kommt. Er wird uns helfen, jetzt während der Erdentwicklung uns vorzubereiten, dass wir dann zur Zeit des neuen Jerusalems, also der nächsten Verkörperung unserer Erde, so weit sind, dass wir es aus eigener Kraft können. Weil dann werden wir so weit sein, dass wir im Ätherischen aus eigener Kraft arbeiten können.

Dann können wir noch nicht bis ins Physische hineinarbeiten, da brauchen wir noch Hilfe, aber wir können dann bereits gut hineinarbeiten in die Astralische Welt. Ist noch nicht ganz am Ende, aber wir können schon was und wir fangen an in der Ätherischen Welt schöpferisch tätig zu sein. Das heißt, ätherische Kräfte, die da sind, ins Nichts verschwinden lassen und in neuer Form sie wieder hervorbringen.

Dann sind wir schöpferisch im Ätherischen. Und das haben wir im ganz Kleinen jetzt schon in unserem lebendigen Denken drinnen. Wo wir wirklich lebendig denken, nicht nur beweglich denken, ich meine, es gibt verschiedene Stufen, bis man dort hinkommt.

Ich meine, man kann ein sehr stares mechanistisches Denken haben, das ist sicher nicht lebendig, hat aber seine Aufgabe, keine Frage, müssen wir uns auseinandersetzen, damit ist gut fürs Bewusstsein, da sind wir eigentlich am wachsten zunächst, an dem lernen wir es wach zu sein. Wir lernen halt immer am Toten, am Sterbenden wach zu werden. Aber der nächste Schritt ist, dass wir ein beweglicheres Denken bekommen und nicht immer nur in kausal Schritten denken, aus A folgt B und aus dem folgt C und D. Das ist eine Linie.

Ich meine, unser Kosmos funktioniert heute, dass bei jedem Ereignis in Wahrheit, außer es ist ein ganz spezielles physikalisches Experiment ausgewählt, sodass alles möglichst ausgeschaltet ist, was aber in der Praxis draußen, in der Natur zumindest nicht wirklich passiert. Ja, in unseren Maschinen passiert es da, die bauen wir dann auch, im Großen und Ganzen. Zumindest solange es so funktioniert, wie wir es uns wollen, wenn es dann irgendwann einmal anfängt, eine Manderung zu machen, dann kommen halt ein paar Faktoren hinein, die wir übersehen haben.

Aber in der Natur draußen, bei allem was passiert, dass ein Baum wachsen kann, da sind Tausende, Hunderttausende, Milliarden Einflussfaktoren, die eine Rolle spielen. Damit der Baum so wachsen kann, wie er kann. Also da gibt es noch viel zu entdecken, da gibt es noch viel zu entdecken.

Und da spielen sehr wohl auch äußere Kräfte eine Rolle. In der Biologie beginnt man langsam das zu erkennen, wie sehr das alles wichtig ist, auch die Umweltsituation, auch die kosmische Situation. Aber auch das ist erst ein müder Anfang, da bin ich noch ganz im äußerlich-sinnlich-physischen drinnen.

Aber dahinter wirkt Ätherisches, dahinter wirkt die Weisheit des Kosmos, dahinter, das alles spielt eine Rolle. Und wir sehen halt, dass er da herauswächst und deswegen glauben wir, es ist nur wichtig, was da sich abspielt. Die fernsten Fernen spielen mit eine Rolle.

Und die sind es, die daher trotzdem jedem Baum, jeder Pflanze, auch wenn es die gleiche Art ist, trotzdem den individuellen Touch geben irgendwo. Ja, man sieht es ja selbst schon bei den Eiskristallen. Es ist ja faszinierend, keine zwei Eiskristalle, Schneekristalle sind genau gleich.

Sie haben alle das selbe Prinzip dahinter, sechsstrahlig, beziehungsweise im ganz extremen Fall nur dreizellig, dann ist das verkümmert, aber sechsstrahlig ist das Grundprinzip, aber dann sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und da spielen real, das ist geradezu die Lust der Natur, damit zu spielen. Ich sage jetzt bewusst die Lust, das sind astralische Kräfte, die damit spielen, die musizieren, indem sie diese Harmonien erzeugen, diese Formen Harmonien, die sich abbilden in den Schneekristallen zum Beispiel.

Also wenn es schneit im Winter, jetzt haben wir das Gegenbild zum Hochsommer, auf den wir zugehen, dann musiziert der Himmel jedes Sternchen da. Das ist eine kleine Komposition und eine ganz eigenständige. Das schaut nur für uns so simpel und klar, das ist ein Meisterwerk.

Mit freiem Auge sieht man ja gar nicht alle Details, die drinnen sind, man kann das dann unter das Mikroskop legen oder was und vergrößern, dann sieht man, dass jede kleine Zacke, die da drinnen ist, noch einmal hunderte Zacken hat und das werden immer mehr und immer mehr. Das verästelt sich, das ist aus einem ganz lebendigen Prozess hervorgegangen, weil Kristalle entstehen aus dem Lebendigen. Solange ein Kristall wächst, wächst, ist es ein Lebensprozess.

Ist nicht bloß ein physikalischer Prozess, also im Sinne eines toten Prozesses. Natürlich spielt das Physische eine Rolle, aber das Leben nimmt das Physische mit und bildet sich ab darin und das macht die Feinheiten aus. Das Grobe kann ich mit physikalisch-chemischen Gesetzmäßigkeiten erklären, aber das erklärt man nicht, die Feinheiten, die drinnen sind und in denen ist in jedem ist eine kleine Komposition drin, eigentlich eine große Komposition, komponiert aus der Sternenweisheit heraus.

Die Sternenweisheit bildet sich ab und das heißt, es sind, wenn es schneit, wahrscheinlich Milliarden Lieder, die auf uns herunterregnen. Nichts anderes. Das äußere Bild für die Lieder, die seelisch auf uns herabregnen.

Stellt euch vor, was man da eigentlich an Kompositionen auffangen könnte und wie wenig wir schaffen davon hereinzubringen. Eigentlich müsste man jedes Mal, wenn es schneit im Winter, müsste man die Leute schon komponieren und wir hätten Millionen neue Kompositionen. Ja, wir werden einmal so weit kommen, dass wir es erleben, aber das wird schon der Zeitpunkt sein, wo wir nicht mehr verkörpert sind auf Erden wahrscheinlich.

Aber wir werden dem nahe kommen. Wir werden dem nahe kommen, dass wir diese seelische, ich sage jetzt bewusst seelische Musik hören. Hören ist jetzt mit Anführungsstrichen zu nehmen natürlich, weil es nichts Äußerliches ist.

Und diese Kraft, diese Kompositionsfähigkeit, wir komponieren das Ich. Das Ich ist der Komponist, aber er hört, was da im Kosmos ist, er nimmt es, nimmt es in sich hinein, lässt es eigentlich ins Nichts verschwinden und holt es als etwas Eigenes heraus. Das passiert eigentlich.

Und das ist vor allem das Wesen der abendländischen Musik. In vorchristlicher Zeit ging das noch nicht, weil das Ich noch nicht erwacht war. Es geht also erst, seit das Ich erwacht ist, na, das fängt also an nach dem Mysterium von Golgatha, so richtig erst ab 333 nach Christus, aber da ist es immer noch sehr, sehr, sehr einfach das Ganze im Mittelalter.

Mit der Derzogau hat man Schwierigkeiten, dissonant, schlecht, böse, nicht gut eigentlich. Erst langsam jetzt dann, wenn wir ins Bewusstseinseelenzeitalter kommen, dann bricht etwas auf. Und eigentlich sind die großen Komponisten, das sind die Vorarbeiter, die am Geist selbst arbeiten schon.

Die holen das herein. Und die größten von ihnen haben das zumindest auch geahnt, womit sie es zu tun haben. Wenn sie es auch nicht geschaut haben, sie haben es aber gehört.

In sich gehört. Und man muss sich vorstellen, wie viel Reicher das ist, was so ein großer Komponist wirklich in sich hört, im Vergleich zu dem, was er dann an ein paar Noten da niederschaut. Aber da steckt, zwischen den Noten sozusagen, steckt die eigentliche Botschaft.

Die einzelnen Noten, die da stehen am Platten, das sind nur die Markzeiten. Und dazwischen musst du es fühlen mit deinem eigenen seelischen Erleben, das du herein holst. Schöpferisch aus dem Ich fühlst du das.

Also du hörst etwas von der kosmischen Harmonie, die draußen als Schöpfung vorhanden ist. Du holst sie herein, lässt sie ins Nichts verschwinden und holst sie in veränderter Form neu heraus. Und dann ist der Kosmos damit eine neue Dimension bereichert worden.

Und er wird verwandelt dadurch. Und zwar so verwandelt, dass eben dann im Australischen auch die Anlage entsteht, dass später dann im neuen Jerusalem wirklich auch die Liebeskraft überall in der Natur verankert sein kann. In dem Kosmos der Weisheit, der aus unserer vorigen Erdverkörperung hervorgekommen ist, war das nicht möglich.

Es konnte keine Erdenschöpfung entstehen, aus der bereits die Liebe überall uns entgegenkommt. Das ist nicht möglich. Wir haben jetzt die Aufgabe, das vorzubereiten, dass es dann auf dem neuen Jupiter oder auf dem neuen Jerusalem, wie es der Apokalyptiker Johannes nennt, dass es dort als selbstverständliche Kraft aus der Natur blüht.

Und dass es dort eine Freiheitskraft ist. Eine Freiheitskraft. Liebe ohne Freiheit geht nicht.

Ich weiß auch nicht, wie man sich das vorstellen soll. Man kann es nur im Denken erfassen. Und da fängt das lebendige Denken an.

Und ich will jetzt nur sozusagen mehr fürs Gemüter mal vorbereiten, ahnend, was da dahinter steckt, was wirklich in lebendigem Denken drinnen sein kann. Und der Christus ist es, der uns eben hilft, dass das wirklich jetzt im lebendigen Denken bis ins Ätherische hinein eine Realität wird. Wir müssen es aus dem seelischen holen, also mit unserem Ich aus dem seelischen holen, aber damit das lebendiges Denken wird, das Denken bedient sich der Ätherkräfte und es muss dort eine Realität werden.

Und von uns kommt der seelische Impuls dazu, der Christus hilft, dass es wirklich im Ätherischen geschehen kann. Das heißt aber auch, wo wir wirklich lebendig denken, denken wir mit dem Christus. Oder er denkt mit uns, wie auch immer.

Aber jedenfalls so, dass wir die Richtung angeben. Er gibt natürlich Kraftkomponente dazu, wenn wir es so nennen. Er verstärkt so, dass es wirksame Kraft werden kann.

Und es ist zunächst einmal vor allem eine wirksame Kraft, die uns selber umgestaltet. Mit dem fängt es natürlich an. Den ersten Kosmos, den wir verändern, und an dem da sind wir jetzt schon ziemlich stark dran, ist unser Mikrokosmos.

Das ist die Voraussetzung. Und der Makrokosmos verändert sich mit eigentlich dadurch, weil der Makrokosmos das widerspiegelt. Also das heißt, wir müssen nicht jetzt wie ein Raumschiff da draus fliegen, damit das passiert, sondern indem wir an unserem Mikrokosmos arbeiten, verändert sich auch der Makrokosmos, der untrennbar mit dem verbunden ist.

Die Vergangenheit war zunächst einmal so, dass die Weisheit unseres Mikrokosmos von da draußen, vom Makrokosmos kommt. Jetzt fangen wir an, ihm etwas völlig Neues, er kann ja gar nicht sagen, zurückzugeben, sondern zu geben. Frei zu schenken.

Was der Kosmos aus sich heraus, nämlich mit den ganzen geistigen Wesen, die über uns stehen, gar nicht herauskommen kann. Wir fangen jetzt schon ganz klein an. Indem wir an unserem Mikrokosmos arbeiten.

Und sich das widerspiegelt im Makrokosmos draußen, weil der eben verbunden ist damit. Also das heißt, wenn so ein Komponist etwas herein holt, etwas von dem Geschenk der Götter annimmt, nehmen wir es jetzt so einmal, aber nicht einfach so nimmt, wie es da ist, sondern es durch sein Ich in Wahrheit verwandelt. Und dann, indem er es komponiert, und indem er es komponiert, selbst ein anderer wird.

Das kommt dazu. Also das Eigentliche, es geht ja gar nicht um das Blatt Papier, wo jetzt die Noten draufstehen. Das ist das Wenigste.

Das ist sozusagen das Abfallprodukt. Gott sei Dank gibt es das, aber das ist das Wenigste. Das Eigentliche ist, was passiert in dem Menschen, der das herein holt, verwandelt, indem er es komponiert, und dann von mir aus ein Niederschreibt.

Aber das Wichtige ist, was passiert mit ihm. Weil er nimmt dann Australisches, lässt es ins Nichts fallen, und holt es auf neue Weise heraus. Und das schenkt er dem Kosmos damit.

Einfach indem er es komponiert, damit schenkt er es schon. Da muss noch gar kein Mensch gehört haben. Da muss es nirgendwo zur Aufführung gekommen sein.

Allein dadurch, dass er es erlebt, dass es durch ihn durchgeht, und dass er es komponiert hat, das heißt, aus der Freiheit heraus weitergestaltet, umgestaltet hat, und der Durchgang durchs Nichts eben drinnen war. Das ist das Wichtige. Man täuscht sich so leicht, dass vielleicht diese, ja, es ist ja eh fast die Sphärenharmonie, die ich gehört habe.

Aber sie hat einen kleinen Einschlag des Ichs, das es weitergestaltet hat. Und das ist das Entscheidende. Und es ist etwas darin, was in der Weisheit des Kosmos bisher nicht möglich gewesen wäre.

Das heißt, der Komponist schafft im Australischen etwas, was die ganzen Hierarchien über uns nicht können. Sie können es nicht. Das ist vielleicht eine Prise nur.

Es ist etwas Winziges noch. Aber es ist etwas, was niemand über uns von den Engelwesenheit kann. Der wirkliche Komponist kann es.

Und er kann es, wenn er dieses seelische Erlebnis hat. Das können auch Komponisten, die vielleicht gar nicht bekannt geworden sind, der vielleicht ein einfaches Lied geschrieben hat, aber dieses Lied ist seines geworden. Der macht es auch.

Der macht es auch. Und jeder Mensch, der dann dieses Lied oder diese Komposition singt, spielt, wie auch immer, vielleicht auch nur für sich, ohne dass wer hört, in sein Kamerl nur macht, aber es so wirklich erlebt, dass er es zu seinem eigenen macht, der arbeitet mit, dem Kosmos die Liebe einzureden. Und vorzubereiten, sodass sie in der nächsten kosmischen Verkörperung wirklich herauskommen kann.

Das ist jetzt die Vorübung dafür. Aus der Welt der Weisheit, die vom alten Mond gekommen ist, eine Welt der Liebe zu machen. Weisheit kann eine unheimliche Präzision haben, eine unheimliche Harmonie, die aber auch eiskalt sein kann.

Zum Beispiel. Alles funktioniert. Alles ordnet sich dem Untergleich lang, überall.

Alle die Kräfte, die nur aus der Vergangenheit arbeiten, bedienen sich dessen. Und das sind die, die heute maßgebend die Gestaltung der Welt äußerlich gesehen zumindest mitbestimmen. Aber da mitbestimmen sie nur das mit in Wahrheit, was das zugrunde gehende über kurz oder lang ist.

Weil das ist auf jeden Fall mit dem Ende der Erdentwicklung spätestens ist das komplett weg und hat in der Form keine Bedeutung mehr. Was Bedeutung hat, sind diese kleinen Anfänge. Diese kleinen Anfänge mit einem bescheidenen Liedchen vielleicht.

Also ganz besonders eben in der Musik spielt das eine Rolle. Ja, da habe ich jetzt sehr weit über diese Dinge gesprochen und eigentlich ist es nur die Einleitung, um das aufzugreifen, den Weg, wie gehen wir es jetzt konkret an, unser Australisches so zu verwandeln, dass wir es wirklich bewusst in die Hand bekommen. Einiges hatten wir schon gesagt.

Es ging darum, das lebendige Denken auszubilden. Das war das eine, über das haben wir gesprochen. Dann geht es darum, aber auch die Seelenorgane auszubilden, die in der Vergangenheit schon veranlagt wurden, die aber jetzt auch im Grunde völlig erneuert werden müssen.

Also die sogenannten Chakren oder Lotusblumen. Wir haben die letzten Male gesprochen, beziehungsweise schon früher auch, vom Stirnchakra, vom Kehlkopfchakra und das letzte Mal kam das Herzchakra dazu. Es gibt dann noch weitere Chakren, also nach unten zu gibt es noch drei.

Die sind durchaus bedeutsam, hängen aber gerade auch zusammen mit den allerstärksten australischen Kräften. Also mit den stärksten australischen Kräften und die zumindest zunächst noch einmal am wenigsten unter der bewussten Herrschaft unseres Iches. Ich glaube, da ist irgendwo ein Mikro offen und da scheppert es Gschirr oder irgendwas im Hintergrund.

Also falls wer das bemerken sollte, bitte abschalten, danke. Ja, also diese unteren Chakren, aber wir müssen letztlich an diese Kräfte auch herankommen und sie verwandeln, weil dort sind die stärksten Kräfte drinnen. Die allerstärksten.

Nur, wir müssen sie in der richtigen Weise handhaben können. Dazu gehört diese Vorbereitung erst einmal über die oberen Chakren. Darüber gibt es noch das siebte Chakra, das was auch mit dem Heiligenschein zusammenhängt oder letztlich die Ganzkörper-Mandala wird.

Das ist dann der Ausdruck des Ergebnisses, sag ich mal, das rausgekommen ist, wenn wir das ganze westliche System verwandelt haben und durch die Kraft des Ich. Das heißt, indem wir Australisches, Seelisches zum Geist selbst verwandelt haben. Also Australisches, Seelisches ins Nichts geführt haben und im Grunde neu erschaffen haben aus der Kraft unseres Ichs.

So viel als drinnen ist, so viel wird oben diese siebte Chakra. Das ist Ausdruck eigentlich dieses werdenden Geist selbst, das ja auch im Heiligenschein kommt und daher kommt es irgendwo. Das sind Bilder, man darf sich das natürlich nicht äußerlich vorstellen, das ist eine Versinnlichung des Erlebnisses, das da ist.

Aber man spürt, es kommt da eine mächtige australische Kraft über, die man verfügt und die man aus der Souveränität des Ichs heraus in der Hand hat. Und wenn es ganz groß wird, umfasst es letztlich unser ganzes Australisches. Aber das ist ein weiter Weg.

Also das werden die meisten von uns während der Erdentwicklung nicht fertigstellen können. Und tatsächlich ist das auch mit eine große Aufgabe der nächsten kosmischen Verkörperung unserer Erde, dass das Geist selbst wirklich vollständig fertig wird. Jetzt ist alles noch Vorübung, aber die müssen wir machen.

Also es geht darum, diese Schakren auszubilden und zwar auszubilden, so dass wir sie wirklich erneuern. Und das drückt sich in dem Bild aus, dass man sagt, ja es gibt zum Beispiel bei der zwei sogenannten zweiblätterigen Lotusblume, da kommt ein Blatt aus der Vergangenheit und wir müssen aber jetzt ein neues dazu gewinnen. Und in Wahrheit drückt es eben aus, die Verwandlung des Alten, ein Durchgehen durchs Nichts und eine neue Fähigkeit aus dem Nichts heraus zu schaffen.

Und eine Fähigkeit, in der eben die Ichkraft drinnen lebt, wo im Australischen die Ichkraft gestaltend tätig wird. Also das ist eigentlich dieses Bild der Lotusblumen. Die Zahl der Lotusblumen hängt eigentlich damit zusammen, dass eine bestimmte Anzahl seelischer Fähigkeiten entwickelt werden muss.

Also es geht in dem Fall darum, eine alte Fähigkeit in eine neue zu verwandeln. Die alte Fähigkeit war die des alten Hellsehens, der alten imaginativen Kraft, das aber ein traumartiges Hellsehen war, in dem der Mensch nicht wirklich wach war. Ein Hellsehen war, das gebunden war, dass die australischen Kräfte des Körpers eigentlich, dass das von unten heraufströmt und sich dann durch dieses Organ umgibt.

Das heißt, da waren sehr stark die unteren Chakren tätig. Die unteren Lotusblumen, ja am Anfang und ganz besonders eben in dieser sogenannten Lemurischen Zeit, von der wir schon gesprochen haben, wo gewaltige Veränderungen in der Erde stattgefunden haben, aber leider Gottes auch sehr viele zerstörerische. Ich meine, das war die Zeit, wo die Menschheit das Ich ja gerade erst als Funke bekommen hatte.

Das Australische war aber sehr stark und der Einfluss der Widersacher war sehr stark. Und da haben sich halt manche Menschen verführen lassen und haben dieses Australische missbraucht, im Sinne des Egoismus, das beginnt halt da schon unter dem Einfluss Lucifers, der macht das einmal. Und unter dem Einfluss wurde das Antlitz der Erde gewaltig verändert durch, ja man kann sagen Naturkatastrophen, Vulkankatastrophen und so weiter, die passiert sind.

Und die sind aber nicht zufällig gekommen, sondern die sind deswegen gekommen, weil der kosmischen Weisheit entgegengekommen ist, eine, ich sage einmal, irdische Unweisheit, die durch das Australische dieser Menschen hineingekommen ist, das aber so stark war, dass es Einfluss zumindest auf unsere ganze Erde hatte. Ich meine, wir sind heute zum Glück seelisch so schwach geworden, australisch so schwach geworden, dass wir noch nicht so einen starken Einfluss haben. Einen leisen Einfluss haben wir schon, viele Veränderungen der Natur, die stattfinden, hängen mit dem zusammen, aber es ist noch ein relativ leiser Einfluss.

Eiszeitkatastrophe, Untergang der Atlantis, war es noch stärker als es jetzt ist. Jetzt ist es schwächer, aber immerhin noch da. Und die eigentlichen Probleme, wie man sagt, Natur, Klima und das alles, was sich verändert, im Positiven wie im Negativen, ja hängt auch mit diesen australischen Dingen zusammen, aber das ist eine Kleinigkeit gegenüber dem, was Untergang der Atlantis war, Eiszeit war und erst recht eine Kleinigkeit gegenüber dem, was auf der Lemuria war.

Und diese Kräfte hängen aber mit den unteren Schakren zusammen. Und wenn wir aber für die Zukunft die Kräfte der Liebe vorbereiten wollen, wie es für uns angedacht ist und wie es auch notwendig ist, wenn wir ein wirklich freies Ich entwickeln wollen, weil man kann sagen, das freie Ich ist zugleich eine Quelle der Liebe. Sich verschenken, ein Ichsein heißt sich verschenken.

Man besteht daraus, sich zu verschenken, ohne sich zu verlieren. Weil man wird immer mehr man selbst, man wird immer mehr und deutlicher dieses Ich in seiner ganzen Einzigartigkeit, je mehr man sich verschenkt. Und je mehr man sozusagen weggeben kann und den anderen geben kann, umso reicher wird man innerlich.

Und das darf man nicht einmal noch mit dem egoistischen Hintergedanken machen, ich verschenke mich, verschenke mich, dann wäre ich immer größer. Wenn das als Seelenstimmung im Untergrund da ist, ist schon wieder vorbei. Ist schon wieder vorbei, dann fange ich an im Grunde alten Müll zu verschenken.

Was soll ich verschenken? Das Erneuerte Seelische zunächst einmal. Von dem soll ich was verschenken. Nicht einen alten Kofferl, der aus der Vergangenheit gekommen ist.

Das nützt uns nichts. Das hat nicht die Kraft, um weder den Menschen, den Mitmenschen, noch der Natur draußen, den Tieren oder was wirklich etwas zu geben, was sie höher erhebt. Sondern das schenkt ihnen das Alte, was sie eh haben und was im Grunde auf dem Weg bergab ist.

Es geht um das Neue, was wir schenken können. Und wieder auf unseren Komponisten zurückzukommen, er schenkt. Nicht nur den Mitmenschen, auch der Natur draußen, weil es wirkt in der ganzen Welt.

Es wirkt für den ganzen Kosmos. Das sieht man natürlich nicht gleich morgen. Wir kriegen die Hosen nicht plötzlich noch länger, weil einer oder sonst was passiert.

Oder die Blumen kriegen Marschall noch drauf. Das wird nicht passieren, so einfach. Aber die Natur verändert sich dadurch, längerfristig.

Das passiert alles aus solchen Kräften heraus, heute. Und daran mitarbeiten. Aber damit es im größeren Maßstab geht, brauchen wir die unteren Kräfte.

Aber wie kommen wir jetzt so heran, dass das nicht gefährlich wird? Weil in der Vergangenheit war es gerade der Missbrauch dieser Kräfte, der immer wieder zum Untergang geführt hat. Und wenn man davon hört, oder Steiner davon spricht, am Ende unserer Kulturepoche, am Ende der 7. Kulturepoche wird es den Krieg aller gegen alle geben. Dann wird man sehen, ein Teil der Menschheit hat es offensichtlich noch nicht geschafft, dieses Liebesprinzip so zu entwickeln, dass sie Australisches ins Nichts, also Altes, und damit letztlich Verdorbenes Australisches ins Nichts geführt haben, erneuert haben durch das Ich und das Jetzt-Verschenken.

Es wird ein Teil sein, das sind die 144.000 Auserwählten, von denen wir wissen, es ist keine Anzahl, sondern eine Qualität, die sich darin ausdrückt. Und es ist genau diese Qualität. Diese Qualität, sich verschenken zu können, und verschenken zu können, das Australische, das aus dem entstanden ist, neu entstanden ist.

Also wie können wir das bis hineintragen, auch in diese untersten Kräfte? Weil das müssen wir im Grunde einigermaßen schaffen, noch während unserer Erdentwicklung. Zumindest den Anfang dazu zu setzen. Wenn es auch so ist, dass das Geist selbst vollständig erst sich auf der nächsten kosmischen Inkarnation entwickeln wird, heißt das aber trotzdem, dass wir jetzt überall den Anfang setzen müssen.

Und das heißt letztlich, alle Chakren bearbeiten müssen. Aber halt in der umgekehrten Richtung wie in der Vergangenheit. In der Vergangenheit sind die Kräfte von unten geholt worden und mit der Zeit immer mehr hinaufgehoben worden.

Immer mehr ins Bewusstsein heißt das. Es hängt nämlich wirklich auch damit zusammen, je weiter unten die Chakren liegen, desto schwerer sind sie dem Bewusstsein zugänglich. Je weiter oben sie liegen, desto eher kann ich ihre Tätigkeit ins Bewusstsein heben.

Also wenn ich wirklich es schaffe, das lebendige Denken, lebendiges Denken braucht die Ätherkräfte, die sind immer auch notwendig dazu. Und wenn ich sie jetzt bis zur Imagination bringe, also zu einem rein seelisch bildhaften Erleben, aber bildhaft heißt nichts Sinnliches drinnen, überhaupt nichts Sinnliches drinnen, etwas rein seelisches, das aber doch bildhaft in dem Sinne ist, dass alles was dabei eine Rolle spielt, sozusagen gleichzeitig im Blickwinkel ist, wieder ein sinnlicher Ausdruck, aber es nebeneinander, miteinander erleben kann. Nicht nur in einem Nacheinander, sondern in einem Nebeneinander, in einem Miteinander.

Das ist das Spannende bei einer wirklichen Imagination. Auch sonst, wenn ich innerlich eine Seelenstimmung habe, dann merke ich, wie sich die im Laufe der Zeit ändert. Aber meistens ist es so, eine bestimmte Seelennuance oder von mir aus eine bestimmte Mischung habe ich halt zu einem bestimmten Zeitpunkt und dann verändert sich es.

Und wenn ich einen Tag zurückblicke, ist die eigentlich schon weg. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie die war. Ich erlebe sie nicht mehr.

Also sie vergeht. In der Imagination ist jede da. Ist jede da, die diese Imagination aufbaut.

Jede dieser Stimmung, ich nenne sie mal heute Stimmungen, ist gleichzeitig da sozusagen. Ist gleichzeitig erlebbar. Das ist das Wichtige.

Aber wenn das ein bisschen ansatzweise gelingt, das wird am Anfang sehr, sehr unscharf sein, aber immerhin, dann habe ich es geschafft, es da ins Bewusstsein zu heben, mit dem Chakra da oben. Und jetzt muss ich dann arbeiten, da weiter bewusst zu werden, also weiter üben mit dem lebendigen Denken, mit dem Empfindsamsein im Seelischen. Ein Komponist hat das zumindest halbbewusst.

Er erlebt sein Musikstück als Ganzes. Halbbewusst zumindest. Nicht fix und fertig.

Das Fix und Fertige ist sowieso nur das Endprodukt. Aber es geht darum, ein Gespür zu kriegen, ah, das drängt auf ein bestimmtes Ende, oder da kommt mir das Ende eigentlich schon entgegen, das sagt mir, wie die erste Note sein muss. Und das heißt also, auch so ein Musikerlebnis, und ich sage das ganz bewusst, weil Musik bringt mich natürlich viel eher mit Inspirationen verbunden, und die spielt auch eine Rolle.

Aber es spielt auch die imaginative Ebene eine Rolle. Es ist auch so schön geschildert, in den grundlegenden Schriften von Steiner in der Theosophie, wo es auch um die Imagination und sowas geht, in Klammer, aber dann ist das genauso, gibt es aber auch ein geistiges Hören, und das gehört halt auch dazu. Also auch schon auf der Ebene der Imagination spielt das eine Rolle.

Es gibt also auch Klangbilder sozusagen. Und Bild ist es eben dann, wenn es sich wirklich in diesem Nebeneinander manifestiert. Nebeneinander ist aber schon wieder sinnlich übersetzt.

Es heißt für mich, dass ich es gleichzeitig im Bewusstsein haben kann. Und jederzeit sozusagen mein Bewusstsein mehr auf das eine fokussieren kann, mehr auf das andere, aber ich kann jederzeit mich im Bewusstsein von einem zum anderen wenden. Es geht nichts verloren.

Und ich muss nicht nachdenken, wie war denn die Stimmung? Ich weiß nicht mehr. Nein, ich brauche nicht nachgrübeln, ich erlebe es einfach. Es ist mir immer präsent, ich brauche nur seelisch sozusagen innerlich den Kopf wenden ein bisschen, und ich bin mit meiner Konzentration wieder dort, und die andere bleibt aber genauso da.

Sie geht nicht verloren. Ich bin also seelisch so wendig geworden. Das hängt alles mit der Übung da oben zusammen.

Dann kommt eben die Inspiration dazu, und da ist die nächste Stufe, will ich aber jetzt nicht, wir haben eh schon die letzten Male darüber gesprochen, ist also die nächste, die 16 Blätterige Lotusblume, wo 8 Blätter aus der Vergangenheit, also das heißt 8 bestimmte Seelenqualitäten, Seelentätigkeiten, in 8 neue verwandelt werden sollen. Und dann kommt das Herzchakra, das ist das Wichtigste. Wichtig sind alle letztlich, aber das ist das Zentrum, und das sich alles dreht.

Weil es geht also vor allem darum, dass hier das Zentrum entwickelt wird. Das ist nicht nur diese Lotusblume, sondern es ist dahinter auch ein ätherisches Zentrum, ein Kraftzentrum überhaupt. Es ist also ein ätherisches Zentrum da, aus dem zum Beispiel diese Herzlotusblume ja im Grunde herauswächst.

Ihr wisst, ich habe es glaube ich schon öfter erzählt, wenn eine Pflanze wächst, dann hat es die grünen Blätter, den Spross und die grünen Blätter und das alles, aber damit es einmal zum Blütenkelch kommt, es sind noch grüne Blätter zunächst, aber es geht nicht mehr hinaus in die Weite, es wird jetzt ein Becher, und der Becher, der deutet nur an, dass du Astralisches empfangen wirst. Der Becher ist sozusagen die Geste des Empfangens dieser astralischen Kräfte, die jetzt von außen, mehr oder minder von außen, die Pflanze ergreifen, und dann den Becher bilden, und dann drinnen die zarten Blütenblätter mit den verschiedenen Farben und so weiter. Aber unten die grünen Blätter, die Voraussetzung, dass überhaupt die Blüte entstehen kann, weil die schwebt nicht einfach in der Luft irgendwo, die braucht den Stängel, den Spross, den Zentralen, und sie braucht die Blätter aus der Seite dazu, das muss vorausgehen, so muss auch bei den Lotusblumen im Ätherischen was vorausgehen, aus dem dann dieses Seelenorgan überhaupt wachsen kann.

Also es ist eine Tätigkeit, die immer mit dem Ätherischen und dem Astralischen zu tun hat. Und das Wichtigste ist, dass da in der Herzgegend ein ätherisches Kraftzentrum gebildet wird. Aber das geht nicht, es gleich da fertig zu bilden, sondern man muss einmal oben anfangen.

Und darum ist da das lebendige Denken so wichtig. Damit fange ich an, provisorisch, so drückt sich Steiner aus, einmal ein Zentrum da oben zu bilden. Und das senkt sich dann langsam hinunter, bis es dann das Herzzentrum bildet.

Aus dem dann diese mittlere Lotusblume in richtiger Art herauswächst. Und von diesem Herzzentrum gehen ätherische und astralische Strömungen aus. Das sind die, die nach oben gehen, die aber auch dann nach unten gehen.

Also in der Vergangenheit kamen zum Beispiel die astralischen Strömungen praktisch nur von unten. Jetzt ist es eigentlich so, dass diese Kräfte von der Mitte nach oben und nach unten gehen. Da ist so eine Art Punkt wie bei so einer Spirale, wo sich die beiden Arme der Spirale eigentlich gar nicht berühren in der Mitte, sondern dazwischen ist der Leerraum, der notwendig ist, das Nichts, das notwendig ist, also da kann das Ich eingreifen.

Da greift es ein, eigentlich. Also für die höhere geistige Entwicklung ist das ein ganz wesentliches Zentrum. Und dann wird aus dem Denken, aus dem lebendigen Denken, aus dem imaginativen Denken, ein Herzdenken.

Und das braucht hier dieses Zentrum, das im astralischen etwas bewirkt, aber vor allem auch im ätherischen etwas bewirkt. Und man könnte sagen, das ist das Zentrum der Lebenskräfte, die auch jetzt diesen Lotusblumen ja den Lebenssaft geben. So wie in der Natur draußen eine Blütenpflanze die Lebenskräfte der grünen Blätter und des Stängels und der Wurzeln von mir aus das alles braucht, um oben dann empfangsbereit zu sein für die seelisch-astralischen Kräfte.

Das ist im Grunde da nicht anders. Und das heißt, es ist eine starke Verwandlung nicht nur des astralischen, wenn wir diese Organe entwickeln und so weiterentwickeln, dass sie eben zukunftsträchtig sind, also das Alte ins Neue verwandelt wird. Und das heißt wirklich konkret, das Alte verschwinden lassen, Neues aus dem Nichts heraus zu schaffen.

Das ist es eigentlich. Also die netten Bilder mit den Blumen da und den Blättern, das ist alles sehr schön, aber es ist eine grobe Versinnlichung einmal, hinter der eigentlich steht, was Altes verschwindet, was Neues kommt heraus. Und das hat die Qualitäten des Alten aber in ganz neuer Form.

Und über das, was hinaus soll, dass man damit etwas ganz anderes tun kann. Das ist es eigentlich. Also es ist schon sehr vergleichsweise gesprochen oder abgebildet, wenn ich da die netten Blatte darauf zeichne.

Ich muss verstehen, dass da seelisch ein Prozess dahinter ist und ein ätherischer Prozess. Und bei dem ätherischen Prozess, da ist immer der Christus mit dabei. Wenn das wirklich aus dem Ich kommt, wenn ich nicht das alles aus den alten Kräften hole, da strömt natürlich auch Ätherisches und Australisches aber halt am Ich vorbei.

Mit dem kann man heute nichts mehr anfangen. Und heute muss ich von dem aus, das Ätherische und das Australische von der Mitte aus eigentlich nach oben und nach unten verändern. Und eben dieses Zentrum, damit ich ganz bewusst dabei sein kann, muss ich eben oben anfangen, weil da bin ich am bewusstersten.

Da habe ich auch den Ich-Punkt. Die Inder haben da den Punkt, das ist gleichzeitig der Punkt, wo die Lotusblume ist, aber es ist auch der Punkt, wo ich mich als Ich erlebe, als geistiges Wesen. Und den Punkt, der geht nicht verloren, aber die Kraft wird trotzdem weitergetragen, dann kann ich anfangen, da in der Gegend bewusster zu werden.

Dann erwacht die Inspirationskraft, die hat was zu tun damit, dass ich jetzt beginne, das geistige Wort zu hören. Da habe ich jetzt ganz bewusst davon gesprochen, dass ich da die Imagination mit der Musik zusammenbringe, und zwar mit der Musik, die noch keinen Text hat. Die verstehe ich, ja eigentlich schon mit dem Herzen interessant, man sagt ja eher, wenn ich die Musik mit dem Kopf verstehe, das ist zu wenig.

Man kann viel herausholen, weil ja sehr viel Weisheit drinnen ist, darum kann ich gerade mit logischem Verstand in der Musik mathematische Zusammenhänge und alles mögliche erkennen. Das ist ein Bild dieser Weisheit, vor allem aber auch der alten Weisheit. Die neue ist, wenn ich erkenne drinnen, dass es mathematisch gerade irgendwo immer ums Einzelne nicht rausgeht.

So wie es auch im Planetensystem ist, eigentlich längerfristig sind die Bahnen nicht vorherberechenbar. Die Rechnung lässt sich nicht hundertprozentig exakt lösen, wir können es sozusagen auf lange Frist nicht vorhersehen. Ich meine für unsere menschlichen Dimensionen reicht es, wir können auf gut einige Zehntausend Jahre das ganz gut vorher berechnen und das wird vermutlich ziemlich stimmen, aber was in Hunderttausend oder einer Million Jahre ist, wird der Rechenfehler dann irgendwann so groß, dass er die Dimension des ganzen Planetensystems erreicht.

Das heißt, ich weiß im Grunde gar nicht mehr, wo das ist, weil der Fehler ist so groß wie der Wert eigentlich selber. Und wenn ich jetzt hier herunterkomme, also vom Musikhören, von der Harmonie hören, herunterkomme und es zum Wort wird, dann fängt es mir an, eigentlich ganz klar für das Bewusstsein zu erzählen, ja was ist denn das eigentlich, was ich jetzt in dieser wunderbaren Imagination erlebt habe, in dieser von mir aus Klang-Imagination, was bedeutet das eigentlich für die Welt. Das weiß ich in der Imagination noch nicht, da erlebe ich sie, ich weiß ganz genau, es muss das so sein und das so, ich merke sofort, wenn etwas falsch ist, aber warum es so ist, weiß ich nicht.

Ja, ich kann jetzt sagen, mathematisch sind schöne Harmonien drinnen und ich kann das mathematisch formulieren, toll, aber dann weiß ich immer noch nicht, welchen Sinn das macht, weil bei den anderen sind halt wieder andere Zusammenhänge, die sind auch schön, aber nehme ich halt einmal zur Kenntnis, dass ich den Zusammenhang auch mit wachem Bewusstsein erfassen kann, das ist die Inspiration, die ist dazu notwendig. Und da höre ich jetzt, ja man könnte sagen, den sinnvollen Zusammenklang. Sagen wir mal jetzt so, in der Musik höre ich den gemütvollen Zusammenklang, da geht es um den sinnvollen Zusammenhang, aber das ist eben nicht ein kaltes verstandesmäßiges Erkennen des Zusammenhangs, sondern ein Aussprechen, ein Hören, aber ein sprachliches Hören, wenn man so will, das den Zusammenhang erkennt.

In meinem Ansatz dazu sind die Übungen zur Sprachgestaltung oder so, wenn man erkennt, welche Kräfte in den einzelnen Noten drinnen sind und wie sie sich aber verändern, wenn sie zusammenwirken und in jedem Wort steckt was drinnen und wenn das Wort im Zusammenhang mit anderen Worten ist, verändert es sich schon wieder und kriegt so, dass der ganze Satz oder die Strophe vielleicht eines Gedichts ein Ganzes wird. Der Dichter macht es, er spürt es irgendwo, er hat ein Wissen davon, ohne es zu wissen, aber er hat es trotzdem mehr, indem er es in Worte hat, wenn er es in Musik nur hat, dann weiß er nur, es ist richtig. Wenn er es in Worte fassen kann, kommt schon eine nächste Ebene dazu, auch wenn er vielleicht immer noch sehr wenig versteht.

Aber dann kommt diese Ebene dazu, wobei ich jetzt nicht sagen muss, Dichtung ist höher als Musik oder so, auf das lasse ich mich jetzt gar nicht ein, es ist einfach eine andere Ebene und die hängt jetzt insbesondere mit der Inspiration zusammen. Und dann geht es halt in die Intuition, im Herzchakra, zwölfblätterig. Sechs alte Eigenschaften in sechs neue Eigenschaften zu verwandeln.

Und da sagte ich das letzte Mal schon, eine gute Übung dafür, um dieses Herzchakra zu entwickeln und damit jetzt auch diesen Mittelpunkt, also das zweiblätterige Chakra bleibt natürlich da oben, aber das eigentliche Zentrum geht also jetzt hinunter, wenn ich die Inspiration entwickle und es geht hinunter ins Herzchakra. Dann sind wir endlich dort, wo es hingehört. Aber ich habe jede Stufe mit Bewusstsein einmal durchgemacht, dann kann ich auch hier ins Bewusstsein etwas heben, was eigentlich zunächst einmal scheinbar gar nicht geht, weil wenn ich in der Intuition bin, werde ich eins mit einem anderen Wesen und vergesse mich vollkommen.

Und jetzt muss ich eigentlich in der Intuition trotzdem wieder zu dem Bewusstsein meiner selbst kommen und muss eigentlich hier auf der seelischen Ebene zumindest zugleich mich und das andere Wesen verwandeln. Das andere Wesen wird nämlich auch etwas anders durch die Begegnung mit uns. Das ist ja auch in jeder menschlichen Begegnung so, wenn zwei Menschen einander begegnen, nimmt jeder irgendwas mit.

Das kann was gut sein, das kann manchmal auch was schlecht sein, es ist wurscht, aber es ist nicht egal, dass die Begegnung stattgefunden hat. Und sei es auch nur ganz Flüchtige, an die wir uns vielleicht gar nicht erinnern, aber es ist ein Austausch da. Also man verändert einander wechselseitig.

Und gerade dieses Herzzentrum soll dazu dienen, namentlich auch jetzt während unserer Erdentwicklung noch, dass wenn Menschen einander begegnen, dass sie einander bewusst wechselseitig verwandeln. Das heißt, ich nehme bewusst das Liebesgeschenk des anderen auf, das gibt mir einen Anstoß, mich zu verwandeln, aber ich nehme nicht einfach ungefiltertes auf, sondern ich spüre seinen Impuls, führe ihn ins Nichts hinein und mache was Neues draus. Aber es kommt von dort der Anstoß.

Aber ich mache es zu was Eigenem. Und umgekehrt genauso. Ich schenke ihm meine seelische Kraft, die ich entwickelt habe, die ich aus dem Nichts geschöpft habe, die lässt seine Seele erklingen und das was da neu erklingt, was zu sprechen beginnt, was dann bis in die Intuition hineingeht, wo ich eigentlich dieses andere Wesen, den anderen Menschen zumindest in dem Teilaspekt in mir habe und er geworden, also ich bin er geworden.

Und umgekehrt, dann nehme ich das wieder zu mir zurück, lasse es ins Nichts sinken und mache was Eigenes draus. Das Ich wird dadurch deswegen reicher, weil das Ich wird stärker mit jeder Tat, die es vollbringen kann. Und die Taten, die es wirklich ganz schöpferisch ist, aus dem Nichts tätig sein kann, was das Eigentliche ist, was das Ich ausmacht, das kennen wir bis jetzt nur im Astralischen, im Seelischen und da machen wir es genau.

Das heißt, wir nehmen ein Seelengeschenk auf, führen es ins Nichts, das müssen wir und dann erschaffen wir es neu, aber in unserer Variante. Und sowas wird einmal, wenn es gut läuft, auf einem großen Teil der Erde in der nächsten Kulturepoche da sein. Die Epoche der Brüderlichkeit, die besteht nicht mehr drin, dass man sagt, ja wir sind alle Brüder, das wird heute auch oft gesagt und was dann herauskommt ist, willst du nicht mein Bruder sein und so weiter.

Lassen wir das. Nein, aber dann wird das eine Realität werden, dass die Menschen einander seelisch beschenken, dass die Geschenke bewusst gegeben werden, bewusst angenommen werden und bewusst zu etwas Eigenem gemacht werden und dadurch fruchtbar werden, weil dadurch wird schon wieder ein neuer Prozess angestoßen. Und der Mensch kann eigentlich schon wieder, indem er das genommen hat, Impuls verwandelt, kann er schon wieder schenken, wem anderen zum Beispiel oder demgleichen, wie auch immer, wurscht.

Und dadurch wird erstens das Seelische verwandelt, aber auch unser Ich wird immer kräftiger dabei, wird also immer schöpfungsmächtiger dabei, nur durch diese Taten. Also wenn wir das Herzzentrum entwickelt haben, dann sind wir im Grunde in der Intuition drinnen, das heißt, dann sind wir aber auch wach geworden dort, wo man eigentlich normalerweise nicht wach wird. Also man kann aus dieser Intuition ganz stark zu sich selbst kommen.

Gerade am stärksten in Wahrheit dann dort, wo ich mich zunächst ganz an den anderen hingegeben habe. Aus dem komme ich als Allerstärkster zu mir selbst zurück. Und dann, wenn das funktioniert, und dazu zählen die sechs Nebenübungen, die ich das letzte Mal erwähnt habe, die helfen sehr, dieses Zentrum auszubauen.

Und da wollte ich Sie eigentlich heute ein bisschen näher besprechen, aber ich sehe schon, das wird sich heute nicht mehr ausgehen, ich kann es nicht mehr aufzählen. Das war die Gedankenkontrolle. Und zwar wirklich ganz simpel, äußerlich, ich nehme mir irgendeinen Gegenstand und schaue, dass ich fünf Minuten in Gedanken nur bei diesem Gegenstand bleibe.

Und dass nichts anderes reinkommt. Zunächst einmal ganz simpel, ganz bewusst nicht irgendeine geistige Vertiefung suchen oder sowas, sondern mit einem ganz nüchternen Verstand dabei zu bleiben. Weil da habe ich die größte Chance, einmal ganz bei mir zu sein und das einmal zu lernen.

Wenn da jetzt plötzlich die große Inspiration kommt und mich überschwemmt, dann habe ich gerade die Übung eigentlich verfehlt. Zumindest in ihrer ersten Stufe. Weil erst wenn ich da die Drittsicherheit und die Selbstbewusstheit gelernt habe, dann kann ich es vielleicht schaffen, wenn wirklich so ein großes Geschenk hereinkommt, das so wach mitzukriegen, dass ich mit meinem Ich wirklich dabei sein kann, wach und nicht einfach überschwemmt werde.

Und dass ich die Fülle, die da kommt, mit klarem Bewusstsein fassen kann. Dass ich die Imagination vielleicht bekomme, die mit klarem, wachem Bewusstsein fassen kann. Und so dass ich eben wirklich dieses Panorama, also das heißt, dieses jederzeit gleichzeitige Erleben eines riesigen Seelengemäldes, dass ich das locker machen kann.

Dass nicht jedes Wort, was war vorher, weg. Nein, es ist jederzeit da. Es ist jederzeit da.

Da gehört schon ein ziemlicher Bewusstseinshorizont. Und vor allem wenn man weiß, wenn man anfängt mit den Übungen, es kommt einem schon so ein Risiko vor, was ich dann überschaue. Und dann komme ich da und sage, ja bitte, das ist nicht einmal das Vorgabel noch.

Das ist ein kleiner Bereich dieser Gesamtimagination, die eigentlich dahintersteckt. Ich meine letztlich die ultimative Imagination umfasst den ganzen Kosmos, eh klar. Kleiner geht es eigentlich nicht.

Aber es gibt darin kleinere und größere Bereiche, die zumindest ein bisschen ihre Eigenständigkeit haben. Und natürlich mit dem Rest zusammenhängen. Aber das Ganze ist ja nicht einfach ein Einheitsbereich, sondern ein gegliederter, weisheitsvoll kosmisch gegliederter Organismus, Seelenorganismus.

Also ich kann einmal das eine Organ und einmal das andere mehr anschauen. Aber die ersten Imaginationen, das sind wirklich das Vorgabel. Da muss man schon froh sein und das ist schon etwas ganz Tolles.

Aber man muss sich bewusst sein, was einem jetzt heute so reich vorkommt, ist noch tausende, tausende, tausende Male reicher. In Wahrheit. Und der Mensch kann aber mit der zweiten Fähigkeit entwickeln, diese Riesendimension zu überschauen.

Und wenn man mit dem Bewusstsein so ein bisschen liest, die Schriften von Steiner, dann sieht man, der Mensch hat einen Riesenhorizont gehabt. Aber der ist sicher auch noch nicht der Ganze. Muss man auch gleich dazu sagen.

Er hat auch nie behauptet. Aber er hat im Vergleich zu dem, was man selbst, wenn man ein bisschen herankommt an die Imagination, weiß man, Mensch, der Horizont ist schon sehr groß. Und Gott sei Dank hat er uns genug Wegmarken hinterlassen, an denen wir uns orientieren können.

Und wenn einmal so ein bisschen eine Imagination aufblitzt, dass ich wenigstens sage, aha, in dem Bereich gehört das ungefähr. Und weiter war noch eine zweite Wegmarke, die führt mich weiter. Ah, schau, da finde ich jetzt selber auch eine kleine Imagination.

Und das ist das so Wertvolle. Und er konnte es deswegen hineinlegen, oder er konnte es deswegen vermitteln, weil er eben nicht nur die Worte sagt. Das Wichtige ist, was zwischen den Worten wirkt.

Das ist so wie beim Komponisten. Die Noten, die am Blatt ausstehen, machen es eigentlich nicht aus. Und sie taugen nichts für den, der, der nicht Noten lesen kann, sowieso nicht, aber selbst der Noten lesen kann und sie einfach runter spült und sagt, ja, richtig gespielt.

Wenn er nicht erlebt, die Klangimagination, aus der es gekommen ist, er muss nicht voll bewusst sein, aber er muss sie spüren in seiner Seele. Wenn er die nicht spürt, dann hat er gar nichts. Es klingt ja richtig okay, aber es kommt von dem Eigentlichen nichts.

Null. Wirklich null. Also das, was ich fassen kann an der Komposition, ist es noch gar nicht.

Das ist nur das Gefäß, durch das die Wirkung hereinkommen kann, wenn der Musiker es zulässt. Der es spielt, der es singt. Wenn er das nicht hat, dann kann er noch so wunderschöne Stimme haben, der Klang kann wunderbar sein, technisch sauber, technisch perfekt, exakt gesungen.

Ja, auch das HEC oder was noch darüber ist, hat er fünfmal getroffen, super toll. Und es kann nichts sein. Es war nichts, aus geistiger Sicht gesehen.

Es ist, ja, Lucifer, der Luzi ist dahinter, es ist die sinnliche Blendung. Sinnlich gesehen ist es brillant, seelisch gesehen ist es gar nichts. Null.

So extrem kann das sein. Und es kann umgekehrt ein Musiker, ein Künstler, der vielleicht nicht so technisch trainiert ist und nicht die Möglichkeit hatte, das zu schulen, vielleicht auch nicht das Organ dazu hat, dass es so perfekt wird, aber er erlebt ein Funden von dem, was da drinnen steckt und er kann den Menschen mehr geben als der große Star, der ein perfektes OEC oder sonst was schenkt. Damit sage ich nicht, man soll schlecht singen.

Nur weil es nicht so gut kann, heißt das auch noch nicht, dass ich deswegen etwas erlebt habe. Aber es kommt auf dieses Erleben an. Und das ist beim Instrumentalmusiker genau dasselbe der Fall.

Wo das nicht da ist, ist es seelisch gesehen, geistig gesehen, nichts. Gar nichts. Wirklich gar nichts.

Es bewegt und es bedeutet dann für das soziale Leben der Menschen nichts. Im Grunde bedeutet es dann nichts. Es passiert dann genau das nicht, dass der eigene Astralleib des Zuhörers, des Zuhörers, der mitlebt mit der Musik, dass dessen Astralleib wirklich in diese Schwingung kommt.

In dieses Neue, was der Komponist hereingeholt hat. Das ist das, was er schenkt. Das, was er jedem schenken will, der dieses Lied hört.

Und sei es Jahrzehnte später. Der Komponist ist vielleicht schon tot. Und er schenkt es uns auch.

Der Bach hat es uns auch geschenkt. Und schenkt es uns immer wieder. Immer noch.

Das ist das, was er hereingeholt hat. Ein neues Seelisches daraus geschaffen hat. Und wenn wir es so aufnehmen, dass wir es auch wirklich spüren, dieses Seelische.

Und nicht nur hängenbleiben am äußeren brillanten Klang, wie es gespült wird. Sondern die Seele spüren, die da durchkommt. Dieses neue Seelische spüren.

Dann bringt es wirklich unseren Astralleib so in Schwingung, bzw. unser Ich wird dadurch angeregt, dass es das aufgreift und selber was Neues daraus machen kann. Und so bilden wir einander.

Der Komponist stoßt es an. Der Musiker, der es spielt, gibt es weiter. Und die vielen Zuhörer, die es hören, nehmen als letztes das Geschenk auf und werden andere Menschen dadurch.

Nämlich nicht mechanisch Ursache, Wirkung. Sondern sie machen sich dadurch zu anderen Menschen. Indem sie das ergreifen und selber was Eigenes daraus machen.

D.h. die Musik aufnehmen und für sie wird es aber seelisch etwas Erneuertes. Also ihr seht, wo es überall schief gehen kann. Jetzt kann jetzt einer da sitzen, der hört es an.

Wunderbar, das Orchester lebt es wirklich. Er schafft das neue Werk in dem Moment. Aber der ist seelisch so träge, dass er nur das Äußerliche erlebt.

Wunderbar haben die gespielt. So präzise, toll, technisch perfekt und ich war begeistert davon. Eine Artistik dieser Künstler, großartig.

Aber seelisch hat er nichts erlebt. D.h. er hat nichts erlebt von dem Impuls, um den es eigentlich geht. Er hat nur die schöne Kutsche gesehen, mit der das daherkommt.

Es ist nicht mehr als die Kutsche. Aber es geht darum, wer oder was sitzt da drinnen in der Kutsche. Wenn er das nicht mitkriegt, hat er gar nichts gewonnen davon.

Es ist eigentlich schon fast die Einleitung oder Vorbereitung für den nächsten Vortrag. Es geht darum, dass wir diese Kräfte eben brauchen, um die unteren Chakren gefahrlos und in einer zukunftsträchtigen Form zu entwickeln. D.h. zu erneuern.

Es ist also die 10 Blätterige Lotusblume, die 6 Blätterige und die 4 Blätterige. Übrigens, alle Lotusblumen hängen sehr stark auch mit unserem Planetensystem zusammen. Und das ist auch nur die Spitze des Eisberges, die darüber ist, das 7. Chakra, das Kopfchakra, das Kronenchakra.

D.h. eh die 1000 Blätterige, die zeigt eh, wo es hingeht. Mit den 1000 Blättern, das ist jetzt nicht mit dem Abzählen so genommen, sondern es heißt eigentlich die Unchastan, die ganze kosmische Welt. Da geht es noch weit über unser Planetensystem hinaus.

Man sagt zwar, die oben hängt mit dem Saturn zusammen, aber das ist genau die Grenze, wo es in den Kosmos hinaus geht. Also das ist eigentlich von dort, wo die Verbindung zum ganzen Rest gesucht wird. Ich meine tatsächlich gibt es esoterische Strömungen, die dann noch mehr Chakren, die darüber liegen, unterscheiden, die außerhalb des Körpers sind.

Hat zum Teil also eine gewisse Berechtigung, es hat zumindest die Berechtigung zu sagen, aus diesem 7., aus diesem Chakra da oben, das ist ein reich differenziertes Gebilde, sagen wir es einmal so. Und das letztlich den ganzen Kosmos umfasst. Und natürlich gibt es da noch sehr viel mehr zu entdeckende Strukturen.

Strukturen im Sinne von seelischen Fähigkeiten, die man entwickeln kann. Und die einen inneren Zusammenhang haben. Aber das ist jetzt nur eine sehr ferne Andeutung, so weit sind wir noch nicht.

Über das brauchen wir uns jetzt noch nicht so viel den Kopf zerbrechen. Aber wir müssen uns den Kopf zerbrechen, dass wir mit diesen Qualitäten, die ich jetzt anhand der Musik geschildert habe, dass wir mit diesen Kräften gestärkt, dann langsam die unteren auch ergreifen können. Und Steiner sagt das ganz deutlich, diese unteren Kräfte werden in der Zukunft, namentlich dann in der nächsten Kulturepoche, in der Epoche der Brüderlichkeit, eine riesige Bedeutung bekommen.

Die alten Inder haben das genannt, die Kundalini-Kraft, die Schlangenkraft heißt es auch. Da ist die Quelle dieser australischen Kräfte, die brauchen wir überhaupt, um uns verkörpern zu können. Da sind die stärksten australischen Kräfte drinnen, mit dem untersten, mit dem Wurzelschakra.

Wenn da die Verbindung zwischen dem australischen und dem physischen reißt, ist aus. Dann tritt der Tod ein. Unwiederbringlich.

Dann gibt es auch keine Rückkehr mehr. Das hängt also mit dieser stärksten australischen Kraft zusammen, die so stark ist, dass sie in der Nacht, wenn wir schlafen, weil es mit dem Kosmos verbunden ist, das obere australische löst sich in der Nacht heraus, ist mit dem Kosmos verbunden, holt sich die kosmischen, weisheitsvollen Bilder wieder herein, und die Kraft da unten sorgt dafür, dass alles, was wir bei Tag durch unser Bewusstsein in unserem Körper römiert haben, dass das wieder regeneriert wird. Weil das überträgt seine Kräfte jetzt aufs Ätherische.

Das Ätherische liegt eigentlich am Abend, und wenn man dann in Schlaf fällt, hängt das in den Seilen eigentlich. Das ist Grogi, der Ätherleib. Er ist komplett ausgepowert.

Und das Australische, das die Weisheit aus dem Kosmos holt und dann bis nach unten führt, in dieses Wurzelschakra, das macht überhaupt, dass wir den nächsten Tag erleben. Wenn das nicht wäre, würde man nicht mehr aufwachen. Dann würde in der Nacht der Faden erreißen, diese Verbindung, das ist eigentlich diese Verbindung mit dem Wurzelschakra, also da ist die allerstärkste Kraft drinnen.

Aber wehe, sie wird missbraucht. Das sind ganz starke Kräfte, in der Genesis werden diese Geister, die da mitwirken, um diese Weisheit hereinzubringen. Es sind Geister der Persönlichkeit, also Urengel, die das machen.

Zeitgeister nennen sie Rudersteiner auch. Jetzt weiteres Geheimnis, was sind denn die sieben Schöpfungstage? Die sieben Schöpfungstage sind sieben Zeitgeister. Das sind nicht einfach Zeiträume.

Ein kosmischer Tag dauert sicher lang. Nein, es sind geistige Wesenheiten. Und die haben eine Aufgabe.

Es gibt immer eine paarweise Wirkung, es gibt sieben Gruppen solcher Wesenheiten, die teilen sich auf nach Tag und Nacht. Es heißt immer am Ende, und es war Abend und es war Morgen, der erste Tag und so weiter. Es ist also immer die Nachtseite und die Tagseite.

Die Tagseite ist die, wo das Bewusstsein entwickelt wird, die Nachtseite ist die, die das Leben regeneriert. Tag heißt im Hebräischen Yom und Nacht heißt Layla. Das sind die zwei verschiedenen Zeitgeister, die den Elohim dienen bei einem Schöpfungswerk.

Und das sind die Schöpfungstage. Das sind die Prozesse, die sie machen, die sie übernehmen. Sie übernehmen die Impulse von den Elohim und leiten jetzt weiter diese Entwicklung.

Und an jedem Tag was anderes. Das ist ja jeden Tag sozusagen ein anderes Paar von solchen Wesenheiten. Eigentlich kann man sagen, es sind 14, grob gesprochen, weil es sind 7 Tag- und 7 Nachtwesen.

Und jetzt muss man dazu sagen, es sind also Zeitgeister, Urengel werden sie auch genannt, Urengel deswegen, weil sie ja Ich bekommen haben bereits auf dem alten Saturn, also auf der ersten kosmischen Verkörperung unserer Erde, da sind die, vom sie die Menschheitsstufe sozusagen durchmachen, sind Ich-Wesenheiten, geistige Wesenheiten geworden. Jetzt sind es weiter, sind dem Urengel jetzt mächtige Wesenheiten im Grunde. Und die Nachtgeister gehören zur selben Gruppe, aber der Wesenheiten die die stärksten Widersacher sind, abgesehen vom Sorat jetzt.

Die Asuras, die sogenannten Asuras sind zurückgebliebene Geister der Persönlichkeit oder der Urengel, also Geister der Persönlichkeit heißen die auch, Zeitgeister kann man sie nennen und dazu gehören auch die Asuras die Widersacher mit, und zwar gerade zu der Nachtseite. Aber man sieht auf der anderen Seite, wenn man sie jetzt so aus der Perspektive der Genesis betrachtet, als die Nachtgeister Leila, sind sie die, die uns jede Nacht ermöglichen, wieder aus dem Schlaf aufzuwachen im Grunde. Erfrischt sogar vielleicht, hoffentlich.

Jedenfalls zumindest so erfrischt, dass wir nicht während der Nacht die Schwelle übertreten, zumindest für diese Inkarnation endgültig. Und da seht ihr wieder aber, wie eng beisammen sind Widersachermächte und höchste lebensspendende Kräfte. Die Taggeister Jom, die können das nicht.

Die können uns das Bewusstseinslicht geben und also sind jedenfalls mitbeteiligt daran, aber dass wir jede Nacht überleben das schaffen sie nicht, das schaffen nur die Nachtgeister. Und das heißt, die können wirklich bis ins Ätherische, sogar bis ins Physische hinein so kräftige Impulse geben, dass das, was wir durch unser Bewusstsein zerstören untertags, dass das wieder regeneriert wird. Also dank diesen Geistern der Nacht.

Aber aus urwösligen Vorschriften heran. Die selbe Kategorie. Also so, so eng ist das.

Es passt nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen. So eng ist das beisammen. Ja, damit habe ich ein bisschen das hoffe ich vorbereitet, dass wir das nächste Mal uns jetzt mit diesen starken Kräften noch intensiver befassen können.

Und sehen, weil genau dort haben wir es zu tun mit Kräften, die, wenn sie falsch geleitet sind, letztlich die Welt zerstören können. Mit denen wir uns selbst als erstes einmal zerstören können, indem wir unsere leere Umgebung zerstören können, aber letztlich als Menschheit gemeinsam im Grunde die Erde zerstören können. Und zwar nicht nur im äußeren Sinne, sondern so, dass sie ihre geistige Mission nicht erfüllen kann.

Und die Menschheit nicht. Oder zumindest der Teil der Menschheit nicht. Also dort sind die ärgsten Kräfte.

Und dort sind auch die Kräfte, die, wenn sie in die falsche Richtung gehen, ja die ganze Entrichtung Richtung Sorat leiten. Dort ist es wirklich an der Kippe. Und das sind mächtige Wesenheiten.

Aber mit dieser Mächtigkeit muss man lernen umzugehen. Nämlich wenigstens mit der Mächtigkeit, die in uns wirkt. Da drinnen.

Aber dazu müssen wir das mit den 1, 2, 3 Stufen einmal vorbereiten. Das ist die Vorübung dazu. Dann kann das anfangen, dass wir uns mit den unteren Kräften beschäftigen.

Und diese Kundalini-Schlange auf ganz bewusste Weise wieder erwecken. In alter Zeit hat man es auf unbewusste Weise erweckt. Wenn es unter einem guten Einfluss war, dann haben eben diese australischen Kräfte die Lenkung übernommen, die das Ich noch nicht haben konnte.

Also diese Schlange bereitet eigentlich das vor, dass das Ich kommt. Tatsächlich wird sogar das Ich oft mit der Schlange, die sich auferrichtet. Weil in dem Moment, wo die Schlange bis ganz oben aufgerichtet ist, dann kann das Ich sich seiner bewusst werden.

Da kommt natürlich das Ich dazu, aber dazu muss auch der Impuls von unten aufsteigen. Im Grunde ist es die Schlange, die zieht sich hinten über das Rückenrad hinauf und da vorne kommt sie ja eigentlich da. Das sieht man bei den Kronen der Pharaonen sehr deutlich, da ist die Oreos-Schlange.

Da ist sogar wirklich genau da, wo das Stirn-Chakra ist, kommt diese Schlange raus. Aber die muss man sich denken, die geht da durch. Die kommt vom Wurzelschakra unten und geht bis rauf.

Und eben in der Vergangenheit war es so, dass die Kräfte eben wirklich von unten aus erweckt wurden und dann nach oben geführt wurden. Und der Endpunkt wäre eben dann, dass dort das Ich erwacht. Also bis dorthin wurde es geführt.

Und die Pharaonen sind welche, die vorausgehen, aber trotzdem, auch wenn sie so etwas wie ein Ich-Bewusstsein in gewisser Weise entwickeln, ist es trotzdem anders als unser heutiges. Weil wie es heute ist, geht es halt erst seit dem Mysterium von Golgatha. Aber das war alles eine Vorbereitung.

Also die Schlange sozusagen zu zähmen lernen, sie zu beschwichtigen, mit ihr umgehen zu lernen und so weiter. Das ist dasselbe, was noch die Schlangenbeschwerer in Indien das kommt von da her. Das ist das Symbol dafür, dass ich die Schlange aufrichte.

Natürlich wird das jetzt, wenn das am Jahrmarkt passiert, nicht viel bringen. Es geht ja nicht wirklich um die äußere Schlange, sondern es geht um die, die wir in uns tragen an astralischen Kräften, aber begleitet dann halt auch von den luziferischen Kräften. Mit der Schlange geht halt auch die luziferische Schlange mit.

Da haben wir unseren Merkurstab, den der Florian mal mitgebracht hat und der sehr schön ist. Die mittlere, das ist die aufgerichtete. Das ist die, um die es geht.

Und dann sind zwei, die uns begleiten. Eine lichte und eine dunkle. Eine luziferische, eine weimarische von mir aus.

Die eigentlich da, das ist sehr schön da unten, quasi verbunden sind miteinander. Nicht nur zusammenstoßen, sondern eigentlich da ineinander übergehen und gemeinsam wirken. Und der Impuls, der negative Impuls der Nachtgeister und dann von so einer, der kommt von da unten.

Der wird uns da runterziehen. Und wir sollen eigentlich da rauf. Aber das werden wir das nächste Mal noch genauer besprechen.

Und wir werden sehen, also dass genau diese starke Kraft, die wir in den Griff bekommen müssen von unserem Ich her, dass das, das menschliche Pantau ist zu dem, was dann als Zorn Gottes kommt. Und tatsächlich dort, wo der Mensch wirklichen Zorn, wirkliche Empörung über irgendwas entwickelt. Und das zunächst einmal im Ganzen aus dem nicht vom Ich geführten australischen kommt.

Das ist der Ursprung davon. So wie es in der alten Zeit war. Wo einfach die starke Empfindung war, nein, so darf das nicht sein.

Und das vielleicht sogar dann ausartet, dass ich jetzt ein ganz anderes Volk, das Falsche macht, oder die Empfindung hat, ausratiere. Wie es in der Vergangenheit der Fall war. Ja, bis in die jüngste Vergangenheit, das ist noch immer manchmal der Fall.

Aber man muss wissen, dass das zeitweise in der Vergangenheit ein Kulturprinzip war. Es ging darum, also das war dieses Ringen dieser Teilkräfte miteinander und jeder konnte nicht anders seinen Teilbereich als den einzig möglichen anzusehen. Und danach mit aller Kraft zu streben, dass das für die ganze Erde der tragende Impuls wird.

Und die anderen genauso. Und das war ein offenes Spiel damit, welche Gruppierung gewinnt. Das ist eine Zeit, wo eben noch nicht das individuelle Ich so im Vordergrund stand oder noch gar nicht im Vordergrund stand.

Im Gegenteil, gerade bei der geistigen Entwicklung hat man es aus Weisheit weggelassen, weil es nicht kräftig genug gewesen wäre, mit den Kräften umzugehen. Aber die Frage war, kriege ich da die richtigen Kräfte heraus oder nicht? Vielfach waren es auch halt nicht die richtigen. Aber zu viel für heute, das nächste Mal mehr davon.

Weil ich sehe, ich bin schon wieder drüber, hoffnungslos. Ich fürchte, haben wir doch einen coolen Kampf, ein schlechtes Beispiel genommen. Also verzeiht mir das, ich danke euch für eure Geduld und wir werden das nächste Mal weitergehen.

Das nächste Mal haben wir dann schon den 61. Also im 60er sind wir darüber. Ich weiß nicht, ob wir dann mit 65 in Pension gehen werden, weiß ich nicht, glaube ich nicht, dass wir dann schon fertig sein werden.

Danke meine Lieben. Bis zum nächsten Mal. Danke, Frau Sauer, fürs Aufnehmen.

Tschüss. Tschau. Gerne, meine Lieben.

Ah, Renate war wieder der Wächter. Danke, Renate, muss ich auch sagen. Vielen, vielen Dank.

Na, Renate, passt auf, wenn im Livestream irgendwas schief gehen könnte, weil der Frau Sauer kann halt die ganze Zeit dabei sein. Sag ich dann nachher. Danke.

Wir haben die doppelte Absicherung. Alles Teamwork bei uns. Auf Wiedersehen.

Bis zum nächsten Mal, meine Lieben. Ich gehe jetzt raus und überlasse euch selbst. Danke.

Danke, Papa. Danke schön. Papa, gute Nacht.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X