Die Apokalypse des Johannes - 154. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 154. Vortrag -
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Vorschau

Schwerpunkte des 154. Vortrages

Gehalten am 28.3.2023/ Zusammenfassung am 23.4.2023

Begrüßung und 52. Wochenspruch 0:00:44

Wenn aus den Seelentiefen

Der Geist sich wendet zu dem Weltensein

Und Schönheit quillt aus Raumesweiten,

Dann zieht aus Himmelsfernen

Des Lebens Kraft in Menschenleiber

Und einet, machtvoll wirkend,

Des Geistes Wesen mit dem Menschensein.

Dem Wochenspruch gemäß strebt jetzt unser Wesen vor Ostern diese innige Verbindung mit dem ganzen Weltenwesen an. Dieses Zusammenfließen des Menschseins mit dem göttlichen Sein ist das, was uns der Christus vorgelebt hat und was sich dann am Kreuz auf Golgatha vollendet hat. Da wir an diesem Prozess teilhaben, liegt es an unserer individuellen Willenskraft, ob wir einen Funken des Göttlichen in uns rege machen. Das bedeutet, dass wir etwas Neues schöpfen, das sich einfügt in das Ganze und das den Willen hat, sich mit dem Ganzen zu verbinden. Es ist so, als würde der ganze geistige Kosmos durch uns durchziehen, wir ergreifen etwas davon und machen es zu etwas Neuem. Dazu kann jeder Mensch selbst beitragen.

Das Ich ist furchtlos und unerschütterlich – das Ego zittert vor Angst 0:05:48

Unser wirkliches Ich ist ununterbrochen schöpferisch tätig, ohne dass wir es mitbekommen. Empfinden wir Freude oder Angst, nehmen wir unser Ich dabei nicht bewusst war. Was wir wahrnehmen, ist das Mitwirken des Ego. Das Ich kennt keine Furcht. Es ist der Gegenpol zu Ahriman, der uns mit einer Wolke von Angst umzieht. Unsere Angst ist eigentlich die Angst des Ahriman. Davon wird unser Ego sehr leicht im Seelischen ergriffen und dann zittern wir vor Angst. Aber das Ich selber ist unerschütterlich. Es erschüttert sich selber durch das, wodurch es sich erschüttern lassen will. Selbst das ist eine freie Tat. Ahriman will uns in eine Zukunft führen, dass wir gar nichts mehr empfinden. Daher wird es so kommen, dass selbst wenn wir erschüttert sein wollen, das aktiv herbeiführen müssen, aktiv dieses Mitgefühl und das Miterleben mit dem anderen bewusst herbeiführen. Denn es wird alles immer weniger einfach von selber passieren.

Das Ich ist furchtlos und unerschütterlich - vieles wird immer weniger einfach von selber passieren -

Die Logik deckt verborgene Zusammenhänge auf, aber sie ist nicht schöpferisch 0:11:52

Die Philosophie der Antike ab Sokrates bis zum Ende des Mittelalters und darüber hinaus waren ganz stark geprägt vom Werkzeug der Logik. Mit der Logik kann man Dinge hervorholen, die man eigentlich schon kennt, sich aber noch nicht zu Bewusstsein gebracht hat. Es ist ein Klarwerden des Vorhandenen. Und da ist nichts Schöpferisches drinnen. Erst wenn wirklich der Ich-Impuls hineinkommt, wirkt in der Intelligenz ein schöpferisches Element. Die Logik ist dasjenige, was die Naturwissenschaft insofern groß gemacht hat, dass sie zum Motor der Technik wurde. Aber selbst die Naturforschung, die mit einer strengen Logik arbeitet, braucht immer einen neuen schöpferischen Impuls, was sie „Nachtseite“ der Wissenschaft bezeichnet. Nicht selten haben Naturforscher, die logisch und rational arbeiten, den entscheidenden Impuls für etwas Neues auf anderen Wegen, z.B. über Träume erhalten.

die Logik ist nicht schöpferisch – die Logik ist Motor der Technik

Leben in beiden Welten: Wechsel zwischen Leben auf Erden und der geistigen Welt 0:21:00 (Volltranskribierter Abschnitt)

Elias wird in den Himmel entrückt

Elias ist für die ganze Entwicklung, für den ganzen Weg vom Alten zum Neuen Testament eine sehr entscheidende Figur, eine entscheidende Individualität. Im Alten Testament wird ja schon angekündigt, dass wenn der Messias kommen soll, dann muss zuvor der Elias gekommen sein. Und im Neuen Testament wird oft extra Bezug darauf genommen. Die Jünger fragen ja den Christus, den Jesus von Nazareth, Jesus Christus, ob nicht zuvor der Elias wiedergekommen sein müsste. Also das heißt, wir haben diese Schilderungen im Alten Testament, die ganzen Szenen mit dem Elias, über die wir jetzt sprechen. Am Ende dieser ganzen Geschichte wird Elias entrückt in den Himmel. Es wird nicht gesagt, dass er gestorben ist in dem Sinn, sondern er wird entrückt. Wir haben uns damit beschäftigt, was das bedeuten könnte und werden uns noch mehr damit beschäftigen, weil es eben auch für uns, für die Zukunft immer wichtiger werden wird.

Wechsel von der irdischen in die geistige Welt

Diese Entrückung, das heißt - Leben auf der Erde, leben weniger auf der Erde - dieser Wechsel, der stattfindet wird, wird bei allen Menschen viel mehr den Charakter der Entrückung bekommen. Das heißt, wir werden in gewisser Weise während unseres ganzen Lebens in beiden Welten leben. Heute einmal mehr dort herunten und dann einmal mehr dort droben, wenn man es so ausdrücken will - mehr in der Erdenwelt, einmal mehr in der himmlischen Welt im weitesten Sinne genommen. Aber es wird uns beides begleiten. Das heißt, wir werden, wenn wir drüben sind, etwas mitbekommen, mehr mitbekommen von der Erdenwelt, weil wir ja sehr, sehr tätig sein werden und bewusst tätig sein werden. Wir sind es jetzt schon, aber nicht so wachbewusst. Wir werden es viel mehr werden. Wir werden viel bewusster werden und viel bewusster die Natur dadurch verändern. Das ganze Leben der Erde, mit den Pflanzen, mit den Tieren, mit den sozialen Lebensbedingungen. Auch die werden davon profitieren im guten Sinne, wenn von oben Menschen mitwirken an der Gestaltung dieser Gemeinschaften. Das heißt Gemeinschaften werden bestehen aus Menschen, die auf Erden versammelt und in einem freien Miteinander zusammen sind.

Bewusster Kontakt mit entrückten Toten

Aber dazu werden wesentlich auch manche Tote, sogenannte Tote gehören, die man dann eher schon als Entrückte bezeichnen kann, wo wirklich ein ganz bewusster Kontakt, ein bewusster Austausch stattfindet. Und das wird, zumindest was die geistigen Belange betrifft, natürlich nicht das kleine Äußere, aber auch die größeren Dinge betreffen, wo man sich gemeinsam mit seelisch Geistigem beschäftigt. Dann wird dieser Austausch so sein, wenn wie wenn wir da wären, so intensiv und so klar und so bewusst. Und das wird von beiden Seiten so empfunden werden. Also von den Menschen, die auf Erden sind, aber auch von jenen, die drüben sind. Das ist heute noch auch auf beiden Seiten meistens nicht ganz so klar. Also auch der Tote spürt: Da unten sind Menschen, die ich zurückgelassen habe. Aber so klar, wie ich ihnen hier gegenüberstehe, so klar erlebe ich sie trotzdem nicht. Ich bekomme was mit von ihren Gedanken, ihren Gefühlen, was sie seelisch und geistig bewegt. Aber ich kann es nicht so ganz klar fassen. Das wird alles immer klarer werden. Und umgekehrt werden wir sehr klar mitbekommen - und das wird etwas Selbstverständliches sein - dass wir mit den Menschen leben, die gerade drüben sind. Das wird für manche schon relativ bald kommen.

Geistig Strebende werden früher zwischen beiden Ebenen wechseln können

Die, die wirklich jetzt aus eigenem Willen heraus nach dem Geistigen streben, wird es sehr viel früher kommen. Für andere wird es jetzt noch sehr, sehr viel länger dauern und manche werden es zumindest während der Erdentwicklung gar nicht lernen. Das sind die, die sich dann so stark mit den Widersacher-Kräften verbinden, dass sie zeitweise vielleicht ganz in das Reich der Widersacher hinüberwechseln. Was noch immer nicht heißt, dass das in alle Ewigkeit so sein muss. Weil bis zur übernächsten Inkarnation unserer ganzen Erde, unseres ganzen Kosmos noch die Chance zur Umkehr besteht. Und dabei wird eine große Rolle die Hilfe der Menschen spielen, die schon frühzeitig den - wie soll ich jetzt sagen - den richtigen Weg, den christlichen Weg gegangen sind, also den Weg gegangen sind, der sich auf die freie Schöpferkraft des Ichs stellt. Da wird sehr viel passieren.

der Wechsel von der irdischen in die geistige Welt wird häufiger -

Der Tod wird auf der neuen Ebene keine Rolle mehr spielen 0:24:04

Der Apostel Paulus sagte: Tod, wo ist dein Stachel? Der Tod wird auf der neuen Ebene keine Rolle mehr spielen. Er wird selbstverständlich sein, so wie es auch in ferner Vergangenheit einmal war. Bei vielen Völkern bestand das größte Glück darin, in einer Schlacht zu sterben. Das war die Erfüllung des Lebens, denn es war ein ehrenvoller Tod. Sie lebten ganz bewusst: Der Tod ist das Ziel des Lebens. Denn durch den Tod komme ich in die Welt, in die ich eigentlich hingehöre. Ebenso werden wir auf anderem Wege erfahren, dass der Tod uns im Grunde schon während des ganzen Lebens begleitet und ein wirklicher Freund ist. Zu verdanken haben wir den Tod letztendlich den ahrimanischen Mächten, damit wir in einem sterblichen Körper leben, der uns aber die Möglichkeit gibt, die Freiheit zu erwerben. Derzeit haben wir noch einen physisch-stofflichen Leib. Dies ist kein rein physischer Leib, denn dieser ist nicht materiell und somit etwas Übersinnliches, also für unsere Augen nicht sichtbar. Wir sind von unzähligen Wesenheiten umgeben, die physische Leiber haben und die wir nicht sehen können. Das Ziel wird sein, dass wir einmal auch durch die Auferstehung durchgehen und dann auch einen physischen Leib tragen, der vollkommen individualisiert ist. Das ist die höchste Vollendung und Rudolf Steiner nennt es den “Geist des Menschen“. Die Inder nannten es Atma oder Atman. Vollenden wird sich das aber erst ganz am Ende unserer großen kosmischen Entwicklungskette, am Ende des sogenannten Vulkan-Zustandes.

den Tod als Freund sehen – ein physischer Leib ist übersinnlich

Teil der kosmischen Weiterentwicklung wird sein, dass auch die höheren geistigen Wesenheiten am Freiheits-Impuls teilhaben werden, der durch uns Menschen mit Hilfe der Gottheit in die Welt gekommen ist 0:29:50

Wenn wir also immer mehr ausreifen als freie, geistige Wesen, wird es ein integraler Bestandteil sein, dass jene geistigen Wesen, die nach uns kommen, von vornherein die Freiheit haben werden. Aber auch die geistigen Wesen, die über uns stehen - also Engel, Erzengel, Ur-Engel, Elohim, etc. werden Teil dieser Weiterentwicklung sein, sodass sie nach und nach an dem Freiheits-Impuls - der durch uns Menschen mithilfe der Gottheit, weil sie es zugelassen hat, in die Welt gekommen ist - teilhaben werden. Denn sie haben diese Freiheit nicht. Das ist eine sehr große Aufgabe.

die höheren Wesen haben keine Freiheit - nur der Mensch hat die Freiheit zur Entwicklung

Die Streitfrage: Geozentrisches oder heliozentrisches Weltbild? 0:34:36

Gehen wir zurück zu den Griechen in die Antike, gab es dort beide Systeme. Später erklärte Ptolemäus, dass ganz klar die Erde im Mittelpunkt stehen müsse: Sie bewegt sich nicht, weil wir das sonst bemerken würden. Mit Kopernikus setzte ein Perspektivenwechsel ein. Seine Berechnungen waren ziemlich ungenau und er erfasste die Sonne intuitiv als Mittelpunkt, so wie es schon die Ägypter sahen: Sie ist die Schöpfer-Quelle in unserem System. Mit einem gewissen Recht, weil tatsächlich die Elohim, die Schöpfer-Götter dort ihren Wohnsitz haben. Andererseits ist der Christus als Sonnen-Geist auf die Erde herabgestiegen. Kopernikus erreichte durch seine Theorie, dass die Erde jetzt als viel dynamischer betrachtet wurde. Sie wird in immer neue Zustände versetzt dadurch, weil sie sich selbst bewegt und nicht mehr nur sozusagen Spiegel der ewigen Ordnung war, wie man von der Antike bis weit in die Neuzeit hinein dachte.

das geozentrische und das heliozentrisches Weltbild

Das neue Gottesbild ist offen für die schöpferischen Beiträge der individuellen geistigen Wesen, die sich nicht als Erfüllungsgehilfen der Gottheit sehen 0:43:18

Die Natur existiert in unendlicher Vielfalt. Dahinter stecken eine große Anzahl geistiger Wesen, die schöpferische Impulse hineinbringen. Die Naturwissenschaft bezeichnet das als Zufall. Alleine die Quantentheorie besagt: man kann nichts exakt vorherberechnen, sondern man kann nur Wahrscheinlichkeiten ausrechnen. Ebenso sagt die Evolutionslehre, das man nicht vorhersehen kann, wie sich die Wesen auf der Erde weiterentwickeln. Auch Darwin hat erkannt, es in der Natur eine immense Fülle gibt, die nicht von Anfang an da war und sich stufenweise entwickelt hat. Als Mensch sehen wir diese Vielfalt und können damit zu einem neuen Gottesbild kommen. Das heißt, dass im Universum nichts läuft nach einem vorgefertigten Plan. Das neue Gottesbild ist offen für den schöpferischen Einschlag von immer mehr individuellen geistigen Wesen, die sich nicht einfach nur als Glieder der Gottheit im Sinne von Erfüllungsgehilfen der Gottheit verstehen.

die Gottheit hat keinen vorgefertigten Plan für die Entwicklung des Universums

"Nicht ich, sondern der Christus in mir" – wenn der göttliche Wille und der menschliche Wille eins sind 0:44:42

Die höheren Hierarchien sind mit bestimmten Kräften und Impulsen ausgestattet, die sie auf die Erde heruntertragen. Sie verfügen nicht über die Freiheit wie der Mensch. Daher können sie auch nicht wirklich mit den Wiedersachen fertig werden. Das können nur wir mit der Hilfe des Christus, mit Hilfe der göttlichen ich-Kraft, die in uns Einzug gehalten hat und über die wir in Freiheit immer mehr verfügen können. Dieser Spruch des Paulus: „Nicht ich, sondern der Christus in mir“… bedeutet nicht, dass wir den Christus tun lassen, dass also etwas von oben verordnet wird. Er meint in Wahrheit, nicht unser Ego führt uns an, sondern unser Ich, in dem und mit dem der Christus wirkt, wo der göttliche Wille und der menschliche Wille zusammenströmen und eins sind. Das ist in jeder freien, schöpferischen Handlung der Fall. Das lag von Anfang an im Wesen unseres Ichs drinnen. Durch den Christus, der durch das Mysterium von Golgatha gegangen ist, wissen wir ab diesem Zeitpunkt von dieser Fähigkeit.

Nicht ich, sondern der Christus in mir – der freie schöpferische Mensch ist eins mit dem göttlichen Willen -

Johannes der Täufer ist der wiedergeborene Prophet Elias 0:52:02

Bevor der Christus, der Heiland, der Messias in Erscheinung treten konnte, musste der Elias kommen. Also fragten die Jünger den Christus: Muss denn nicht der Elias vorher kommen? Seine Antwort war: Er war ja schon da! Nämlich als Johannes der Täufer. Johannes der Täufer ist der wiedergeborene Prophet Elias, der in seiner Inkarnation als Elias niemals ganz in einem einzigen Menschenleib verkörpert war. Das heißt, dass er weit über sein einzelnes physisches Leibes-Gefäß hinausragte, das eigentlich im Grunde durch jeden Angehörigen des hebräischen Volkes wirken konnte. Jeder Mensch im hebräischen Volk konnte in bestimmten Situationen die Taten vollbringen, die er vollbracht hat, weil er sich dort inkarniert, inkorporiert hatte. Das bedeutet also, dass die Inkarnationen des Elias in der vorchristlichen Zeit noch keine vollständigen waren. Auch bei uns Menschen dauerte dieser Prozess bis zur fertigen Leibeshülle sehr lange.

Johannes der Täufer ist der wiedergeborene Elias -

Das Gedächtnis der Menschheit früher und heute 0:53:02

Das Gedächtnis z.B. in der atlantischen Zeit war insofern anders, als die Menschen noch viel mehr im Erleben der geistigen Welt und weniger in der äußeren Welt waren. Daher reichte auch ihr Gedächtnis weit zurück, über Jahrhunderte. Das ist dem heutigen Menschen nicht mehr möglich. Erst nach dem Tod, wenn sich unsere Lebensspanne vollständig vor uns hinstellt, werden wir erleben, dass keine Einzelheit verloren ging, obwohl wir sie nicht mehr im Gedächtnis hatten. Das gemeinsame Ich des Stammes wirkte damals eben in jedem Einzelnen, obwohl sich auch sehr langsam ein einzelnes Ich abzugliedern begann. Man hängte vor allem stark am Stammes-Vater, der als erster besondere Taten gesetzt hatte, die ihn für viele Generationen später berühmt machten. Man hatte sich ein Leben lang daran erinnert, so als wäre es ein Eigenes gewesen. Und man erinnerte sich an all das, was vor Generationen passiert war, ohne dass man es aufgeschrieben hatte.

der Einzelne hatte das Gedächtnis eines ganzen Stammes

Themenbezogene Leseanregungen

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Schlüsselwörter

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X