Die Apokalypse des Johannes - 50. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 50. Vortrag -
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Rohtranskription von 50. Vortrag

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[00:00:38] Meine Lieben, ich begrüße Euch zum 50. Vortrag zur Apokalypse. 200 haben die Folge. Wir steuern auf Ostern zu, und ich denke, wir werden versuchen, etwas lichtvoll zu machen. Mensch hätte weniger in die Widersacher Kampfe stürzen. Es gibt auch noch einiges aufzuarbeiten aus den letzten Vorträgen. Wir reisen einfach im Moment ganz, ganz stark um das 14. Kapitel bzw um den Anfang des 14. Kapitels. Und dort geht es einfach um uns Menschen selbst. Ganz zentral. Und um die Perspektive, den neuen Menschen zu entwickeln. Aber bevor man uns mit dem beschäftigen, möchte ich euch unseren Wochen Spruch vorlesen. Das ist auch ein ganz besonderer, weil es ist der letzte der 52 Wochen Sprüche. Und mit dem Ostersonntag beginnt dann eine neue Runde, das heißt, man startet wieder mit dem ersten Wochen Spruch. Und da ist eine gewisse gewisse Änderung zu spüren. Wenn man dann das nächste Mal deutlich sehen Ach, ich lese ihn einfach einmal, wenn aus den Seelen Tiefen der Geist sich wendet, zu dem Welten Sein und Schönheit quillt aus Raumes weiten, dann zieht aus Himmels Fernen des Lebens Kraft in Menschen Leiber und eignet machtvoll wirkend des Geistes Wesen, mit dem Menschen sein und also das heißt es kommt von draußen. In Schönheit quillt, des Raumes weiten. Adam wendet sich jetzt unser Menschengeist diesen dieser Schönheit, die aus den Raumes Weiten quillt, zu. Also der Geist in unseren Seelen Tiefen wendet sich der Sinneswelt zu, der Schönheit, die da draußen ist und in dem sich der Mensch hin wendet dazu, zu dieser, zu dieser Schönheit der Außenwelt, der Sinneswelt. Dann zieht Lebenskraft in Menschenleib. Das ist das süß. Das ist aber ganz was Wichtiges, dass da Lebenskraft wirklich einzieht in uns, in unsere Leiber, in unseren Körper einzieht. Und es scheint sich gerade dadurch machtvoll wirkend des Geistes Wesen, also des Weltgeistes, der gestaltend draußen wirkt mit unseren Menschenseelen, mit jedem einzelnen Menschen.


[00:03:27] Also das ist die Vorbereitung. Jetzt wird das Osterfest. Mit mit dem Austausch mit dem ersten wir dann sehen, wie es weiter geht. Sehr bald. Ich lese es noch einmal, wenn aus den Seelen Tiefen der Geist sich wendet zu den Welten Sein und Schönheit quillt aus Raumes Weiten. Dann zieht aus Himmels Fernen des Lebens Kraft in Menschen, Leiber und eine machtvoll wirkend des Geistes Wesen mit dem Menschen sein. Dementis versuchen, auch noch ein bisschen aufzugreifen. Wir werden sehen, dass hier das eigentliche Ich des Menschen, das wirkliche Ich des Menschen dort lebt, sondern dort draußen. Und sich eigentlich nur hier im Körper einen Brennpunkt schafft, mit dem, wenn man es hätte, auch ein bissl intensiver beschäftigen. Aber unser Ich liegt eigentlich in dem Geistigen da draußen, in dem Geistigen, das die Außenwelt gestaltet. Das ist ein riesiger Gedanke im Grunde. Also wir versuchen, ob das dort wo steckt und im Mikroskop oder mit der Lupe suchen, sondern wir müssen eigentlich nur die Augen aufmachen und hinausschauen. Dann sehen wir zwar nur den Sinneszellen, aber in dem wirkt das Geistige als solches. Und mit diesem Geistigen unser Ich. Das ist immer ganz wichtig. Das ist die erste Perspektive. Es ist vielleicht das große Wende zu dem, wie man es meistens versteht. Man diktiert das Geistige des Menschen wohnt irgendwo drinnen. Und wie ist es? Aber es schafft sich eigentlich hier nur einen Brennpunkt. Es spiegelt sich und diesem Physischen, das wir haben, daran wacht, dass das Ich unser Geist zum Selbstbewusstsein, als ob es in seiner Realität ist es in der ganzen Welt verankert, umfasst in Wahrheit die ganze Welt. Nur schaffen uns davon bloß Bewusstsein morgens, das dauert, das dauert. Wir haben heute nur ein kleines Flugzeug davon, aber das ist einer der der Dinge. Die wir begreifen sollten, die wir erfüllen sollten, wenn es darum geht, den Menschen zu verstehen und zu verstehen, wie aus dem alten Menschen der neue Mensch wird, der Mensch, der Zukunft wird.


[00:06:06] Und das geht es nämlich hier, in diesem 14 Kapitel der Apokalypse, um das wir jetzt schon ewig kreisen. Ich glaube, es ist jetzt der 4. 05. Vortrag, wo wir doch kreisen. Und immer hab ich versprochen, es geht weiter, aber es ist nie weiter gegangen. Offensichtlich verlangt es sehr viel und ich glaube, es fordert uns heute auch noch. Ich möchte wieder einmal in Erinnerung rufen, was der Text da drinnen ist. Ich hatte ihn schon mehrmals vorgelesen, aber es kann nicht schaden, das wieder zu hören. Und zwar dieses erste Stück der. Es geht also darin um die so genannten 144.000 Auserwählten, die die Menschheit in die Zukunft führen. Wobei hier immer wieder betont hab und es geht eigentlich auch sehr klar aus den Angaben Rudolf Steiners hervor. Mit diesen 144.000 ist nicht eine Anzahl von Menschen gemeint, sondern es wird damit eine bestimmte Qualität dieser Menschen in der Zahlenfolge, wenn man so will, verschlüsselt. Also es liegt darin die Zeit zwölf zwölf mal zwölf und die 2012 hat etwas zu tun, zum Beispiel mit dem ganzen Tierkreis, also mit dem ganzen Kosmos, mit der zwölf Zahl. Wir finden sie in uns, im Menschen auch sehr deutlich. Man kann die ganze menschliche Gestalt zum Beispiel dem Tierkreis zuordnen, vom Wetter beginnend nach oben bis hinunter zu den Fischen bei den Füßen kann ich den ganzen Mensch hineinlegen, will ich jetzt einmal nicht im Detail besprechen. Aber das gibt es, weil man sich auch sehr bewusst. Im Mittelalter gibt es viele Abbildungen dazu, den Tierkreis Menschen aufzuzeichnen, also wie diese verschiedenen kosmischen Kräfte, kosmische Wesenheiten, eigentlich Tierkreis Wesenheiten wie die Gestalten der Menschen mitwirken. Und das heißt aber nichts anderes schon unser menschlicher Körper, so wie er erscheint. Äußerlich ist ein Bild dieser ganzen kosmischen Kräfte draußen. Und. Mit diesen ganzen kosmischen Kräften mit kommt eigentlich unser Ich.


[00:08:37] Mit dem kommt es. Von dort draußen kommt es. Ja, es geht sogar noch über die Grenze des sichtbaren Universums hinaus. Ist dort, wo sich über Räumliche, Überzeitliche oder Außergewöhnliche aus der Zeitliche geht und dort, wo das höchste Geistige wirkt, das man nicht mehr räumlich, zeitlich, irgendwo zuordnen kann. Von dort kommt unser Ich und von dort schafft es sich hier einen Brennpunkt und entzündet dort unser kleines Bewusstseins Lichtchen. Und und das ist das einzige, was man zunächst spüren und und. Aber wenn wir glauben, dieses Lichtchen wäre das Ewige in uns, das ist eigentlich nur das, was durch das eigentlich Ewige entzündet worden ist. Und das brennt während des Lebens, und dieses Flämmchen verlöscht mit dem Tode. Aber dann geht es erst ins große Licht hinein, nämlich dort, wo unser Ich wirklich ist, so schrittweise hinein. Ja, diese 144.000. Das hängt also mit der zwölf Zeit zusammen, zwölf mal zwölf sogar und mit der Zahl 1000 auch. Die hat auch eine ganz bestimmte symbolische Bedeutung. Und nicht nur das mit 600.000, das ist heut viel. Das bedeutet noch ganz konkret etwas an der Stelle schilderte sehr schön die Null, sagte JS. Die steht für einen abgeschlossenen Entwicklungs zyklus, also etwas, was vollkommen reif geworden ist, was zu einer reifen Frucht geworden ist. Das ist die Null, in der das Samenkorn für etwas Neues wachst. So könnte man, so könnte man sich das vorstellen. Es ist so etwas wie eine befruchtete Eizelle, aus dem ein neues Wesen heraus schöpfen kann. Dafür steht die Null eigentlich. Und sagt er zum Beispiel Die Zahl zehn etwa bedeutet eins. Aus dem Ei entspringt das Eins, ein neues Jetzt, ein Neubeginn. Aus diesem Ei, das aus der Vergangenheit kommt. Und bei der 2000 sind sogar drei Eier, die vorausgehen, diesem neuen was herausspringt.


[00:10:56] Und damit ist Bezug genommen auf die Erdenentwickelung. Bei unserer Erdenentwickelung, wir haben das schon besprochen, sind drei kosmische oder planetarische Entwicklungsstufen vorangegangen. Steiner nennt den alten Saturn, die alte Sonne, den alten Mond. Und dann kommt jetzt unsere Erdenentwickelung. Und dafür steht diese 244.000, diese 1000 drinnen und durch diese zwölf mal zwölf drinnen, wenn man so will, die Marke Kosmische zwölf im Tierkreis, die kosmische Zwölf im Menschenwesen drinnen, das alles miteinander multipliziert, das eins ins bewegliche Spiel miteinander gebracht. Wenn man das alles in sich verwirklicht hat, bis zu einem gewissen Grad, dann zählt man zu diesen 144.000. Von der Qualität und der Anzahl her können das Millionen Milliarden sein oder auch viel weniger, je nach dem, wie die Menschheitsentwickelung weiter vor sich gehen wird. Das ist festgeschrieben in der. Der Mensch selber bereitet sich dazu, diese Qualität in sich zu entwickeln. Dann zählt er dazu. Ganz einfach. Und darum geht es ihm in diesem Kapitel. Ganz zentral sind wir aufgerufen dazu. Ich lese es mal, um sie in Erinnerung zu rufen und ich sah sie. Das Lamm stand auf dem Berge Zion und um es geschart die 144.000, denen sein Name und der Name seines Vaters auf den Stirnen geschrieben stand. Das Lamm ist ein Bild für den Christus. Der Name des Christus und der Name seines Vaters, also der Vater Gottheit steht. Es ist dies 144 auf die Stirne geschrieben. Die anderen. Das haben wir schon vorher gehört. Das sind die, denen das Siegel des des Tieres aus dem Abgrund auf die Stirne geschrieben steht und noch in die rechte Hand eingeprägt ist. Das sind die, die, die nicht diesen geistigen Weg gehen, sondern die eigentlich eine Richtung nehmen, die letztlich, wenn sie es konsequent weitergehen würden, aus der Menschheitsentwicklung ausscheidet und in eine andere Entwicklung hineingeht.


[00:13:25] So müssen wir ganz vorsichtig, so wie es ist, läuft, darauf hinaus, dass das eine gewisse Scheidung eintreten wird. Die ist noch nicht endgültig. Sie kann. Noch verhindert werden, diese Entscheidung, die eine oder die andere Richtung zu gehen. Bis zur vorletzten planetarischen Entwicklungsstufe unserer Erde. Doch das wird hingewiesen mit der berühmten Zahl 666. Es ist sechste planetarische Verkörperung unserer Erde. Dort in der sechsten Runde, weil jeder planetarische Zustand insgesamt sieben Zyklen durchmacht, sieben große Zyklen und Lebens zustände auch durchmacht und im sechsten Lebenszustand und dort dann im sechsten unter Zustand im sechsten sogenannten Form zustand. Dort fällt die endgültige Entscheidung. Und wer bis dorthin sich nicht für die 144.000 entschieden hat, diese Qualität in sich zu entwickeln, der würde dann tatsächlich einen anderen Entwicklungsweg nehmen. Der würde mit dem Weg mitgehen, der letztlich durch dieses Wesensart bestimmt ist. Und zuallerletzt ist eine Wesenheit, die im Grunde mit unserer Erdenentwickelung etwas mit unserer Erdenentwickelung intendiert ist, nichts anfangen kann, damit sozusagen nichts am Hut hat, um dann ganz, ganz andere Ziele verfolgt. Das ist etwas, was in gewisser Weise unsere Erde Entwicklung kreuzt und mit ihr doch jetzt sehr starke Berührung hat. Und die starke Wirkung drinnen hat aber eine ganz andere Richtung und. Und das ist eben bei dieser Wesenheit sofort anders. Als mit den allgemeinen normalen Widersacher Kräften, also Luzifer, Ahriman und sogar die Asuras, sie alle aus unserer Erdenentwickelung oder auch aus den früheren Stufen unserer Erdenentwickelung hervorgegangen sind. Die hängen also eng zusammen mit unserer Erdenentwickelung, haben sogar mit einer großen Notwendigkeit ihre Aufgabe bekommen, als hemmende Kräfte zu wirken. Weil der Mensch seine Freiheit letztlich nur erringen kann, wenn er selber das Gleichgewicht sucht zwischen den widerstrebenden Mächten und und dem, was in seinem Ich wirklich lebt. Also er muss aus Eigenem dieses Gleichgewicht finden und dazu sind diese Widersacher Kräfte dringend notwendig, die alle bis zu den sind die stärksten, die jetzt am meisten Schwierigkeiten machen, die heute im Hintergrund schon sehr, sehr kräftig wirken, die überall dort wirken, nämlich wo Luzifer und Ahriman ja zusammenwirken, eigentlich um den Menschen.


[00:16:34] Aus der Bahn zu bringen. Dabei sind sie eigentlich ja ganz gegensätzlich. Luzifer und Havemann sind ganz polar, entgegengesetzte Kräfte eigentlich nicht so richtig, aber die Asuras schaffen, dass diese beiden zum Zusammenwirken zu bringen, in gewisser Weise jedenfalls so, dass das, was die eine Gruppe an Widersachern tut. Das verstärkt, was von der anderen Seite kommt. Und da stimme heute total. Wir haben heute die Wirkung dieser Aussage im Hintergrund. Sehr, sehr stark. Und wir müssen einerseits suchen eben dieses Gleichgewicht zwischen den alemannischen und den luziferischen Kräften. Aber wir müssen mittlerweile auch rechnen, dass da im Hintergrund dann immer die Asuras stehen, sich ins Ungleichgewicht bringen. Wollen die die Gleichgewichtes nicht im Gleichgewicht, heißt dieser Luzifer stark, Ahriman stark. Ja, auch wenn das in der falschen Weise passiert, dann werden wir zerrissen. Im Grunde zwischen den beiden. Es ist nicht so einfach wie auf der Waage. Das ist wirklich schwierig gewichtet darauf lege, sondern das ist also viel komplizierter, da das Gleichgewicht zu finden. Wichtig ist daran, dass wir durchaus mit starken luziferischen, starken, ahrimanischen Kräften umgehen lernen sollen. Also nicht sie fliehen sollen. Das wird immer weniger der Fall ist. Die eine heilsame Entwicklung wird nicht sein, wenn wir diesen Kräften entfliehen wollen, sondern wenn wir uns ihnen stellen, wenn wir sehen, dass sie ihren Platz in der Welt haben. Dass aber wir dafür sorgen müssen, dass ihre Aufgaben immer richtigen Platz erfüllen. Dann stelle ich nämlich im Weltgeschehen dieses wichtige Gleichgewicht her. Und. Der große, schwierige, unbekannte Faktor ist zurzeit im Hintergrund der, der das alles torpediert, die die regulären Widersacher, wenn ich das so nennen will, also von von Luzifer bis zu den Asuras hinunter. Sie sind vorgesehen in der Entwicklung und und dies sind letztlich auch ihr Selbst zu ihrem eigenen Heil, zu ihrer eigenen Erlösung.


[00:19:05] Es ist gut, wenn wenn der Mensch mithilft dazu, sie ins richtige Gleichgewicht zu bringen. Wenn es soweit ist des Amtes. Der Herr hat mit unserer Entwicklung eigentlich nichts zu tun, aber er schritt so hinein geschneit und durchkreuzt diese diese Wirkung. Und da kommt was für uns total Unberechenbares hinein. Es heißt. Da muss man nur aufpassen, dass man nicht in dieses Recht verfallen. Das wird dann in den nächsten Kapiteln auch der Apokalypse eine große Rolle spielen. Es kommen dann die großen Auseinandersetzungen mit den Widersachern, die großen Bewegungen. Nämlich in dem Zug, wo die Erde sich jetzt vorbereitet. Vom physisch ätherischen Zustand, in dem sie jetzt im großen Geschehen schon ist, im 14. Kapitel. Übergeht in den rein seelischen, in den nostalgischen Zustand. Also das wäre es, wenn wir es jetzt für die Entwicklung im Großen betrachten, dann würde das 14. Kapitel bedeuten Hier beginnt im Grunde der Übergang, dass die Erde ganz nicht nur aus dem physischen Dasein verschwindet, sondern auch aus dem ätherischen, aus dem Licht ätherischen Wärme, ätherischen Licht, ätherischen Klang, ätherischen Lebens ätherischen verschwindet, die so unmittelbar sinnlich wahrnehmbar ist, aber aber trotzdem noch etwas Äußerliches ist gegenüber der Seelenwelt und. Jetzt geht es aber im Großen gesehen in die Seelenwelt über. Das heißt, die Erde wird dann ein rein seelisches Gebilde. Sie? Heute natürlich sehr schwer vorzustellen, wie das ist, wenn die ganze Erde mit all dem, was sich da entwickelt hat, geht es in einen rein seelischen Zustand über, in einen astralischen Zustand, wenn man so will. Und das spielt sich ab jetzt dann, beginnend ab dem 14. Kapitel, vor allem dann, wenn in der Folge die sieben Zornes Schalen ausgegossen werden. Ja. Da kann. Das Australische darf nur das hinein, was wirklich geläutert ist. Nur das ist, ist, kann Keim werden für die Zukunft.


[00:21:44] Nur mit dem kann das neue Jerusalem gebaut werden. Also das neue Jerusalem ist nichts anderes als eine Chiffre für die nächste kosmische Inkarnation unserer Erde, wenn man so will, also das nächste planetarische Dasein, auf das wir zusteuern und das wesentlich, wesentlich davon abhängt, was wir tun auf der Erde. Wir sind der entscheidende Faktor. Das ist mit der Erdenentwickelung. Es ist ein großer Umschlag in der Entwicklung überhaupt gekommen, dass von jetzt ab. Wo der Mensch sein Ich bekommen hat und damit ein geistiges Wesen geworden ist, ein schöpferisches, geistiges Wesen geworden ist. Allerdings das allerkleinste Wesen, das jüngste geistige Wesen, lustiges Baby Wissen. Aber von uns hängt ab, was wird in Zukunft? Wir können es zwar nicht allein machen, aber die ganze geistige Welt richtet sich nach unseren Intentionen und sie gibt uns damit die Kraft, das zu verwirklichen. Aber sie kann natürlich nur das aufnehmen, was sozusagen Geist gemäß ist, wenn man so will. Und wenn wir viel einbringen, vieles in die Richtung, dann wird es eine sehr reiche Welt werden, dieses nach Jerusalem. Wenn nicht, dann wird sie eine relativ ärmliche, karg gewählt werden und tief fehlt es jetzt sozusagen beim Übergang. Auf der Erde vom physisch ätherischen Zustand in astralischen da. Wird die Summe gezogen, könnte man sagen. Da wird jetzt entschieden Ja, was habt ihr Menschen bis jetzt entwickelt? Vor allem Was habt ihr im Seelischen entwickelt? Was ist positiv, was kann weiter gehen? Und das können wir mitnehmen. Alles andere muss ausgeschieden werden. Und das hängt dann zusammen mit der Ausgießung des sieben zu eins. Da wird einfach das Menschenwesen jetzt und die Erde die ganze Erde mit geleitet, einfach von all den Kräften, die nicht mitgehen können. Und es betrifft aber uns heute auch schon ganz stark, wenn etwas da. Im Großen, sozusagen im kosmischen Stil angegangen ist, also was die Erde als Ganzes betrifft und in Wahrheit unser ganzes Planetensystem mit betrifft, wie die anderen Himmelskörper auch.


[00:24:22] Dazu, dass das ganze Planetensystem, ja eigentlich der ganze Kosmos geht dann in einen astralischen, in einen seelischen Zustand über. Aber jetzt müssen wir es vorbereiten. Jetzt müssen wir das. Also, wenn wir deine heilsame Entwicklung heute haben wollen, dann müssen wir jetzt beginnen und können auch jetzt beginnen, weil wir jetzt die Kräfte dazu aufmachen. Jetzt können wir beginnen, zusammen mit unserem Seelischen im Kleinen zu tun. Und da ist die Läuterung drinnen, die seelischen. Aber nicht nur die bloße Läuterung, wie es auch in der Vergangenheit möglich war im Sinne von Ich reinige mein Seelisches von den negativen Kräften und mit der Konsequenz, dass sich diese negativen Kräfte aber das Seelenwelt übergebe. Es hat eigentlich immer bedeutet in der Vergangenheit Läuterung ist notwendig, um einen geistigen Entwicklungsweg zu gehen. War in allen Mysterien Schulungen, so dass man zuerst diese strenge Läuterung durchmachen musste. Die Problematik war die riesengroße Problematik, dass diese negativen Seelenkräfte, von denen man sich befreit hat, nicht einfach verschwunden sind, sondern das ist der seelische Atommüll, der abgelagert wurde in der Seelenwelt. Und das hatte ganz konkret die Folge, dass andere Menschen. Mit diesen Seelenkräfte, mit diesen negativen Kräften konfrontiert werden. Und das hat eigentlich bewirkt, dass wenige Geläuterte. Aufgestiegen sind und auf den Rest der Menschheit. Sie sind Seelen, Müllmänner, abgemagert und es kam nicht zum Vorwurf machen, weil es ging damals nicht anders. Aber. Aber das ist die große Problematik. Der ganzen vorchristlichen Entwicklungswege, dass sie einfach Seelen abgelagert haben in die Seelenwelt. Und das nicht aufgelöst werden konnte. Wie gesagt, ganz ohne Vorwürfe gesprochen. Es ging nicht anders und es musste eine geistige Entwicklung angestrebt werden. Aber der Preis war einfach ein sehr hoher. Und der Punkt ist nämlich der, dass. Nur der Mensch selber Freund, die negativen Seelenkräfte auflösen kann, die er selber erzeugt hat, indem er den Widersachern gefolgt ist.


[00:27:12] Es geht also wirklich um denselben Müll, der, der in der eigenen menschlichen Seele entstanden ist. Weil wir heute fälschlich den Widersachern gefolgt sind, muss die gar nicht vermeiden, wie's in der Vergangenheit. Aber. Wir sind ihnen verfallen und nur wir können das, was wir dadurch im Seelischen beschädigt haben, wieder auflösen. Und zwar jeder Mensch für sich. Und das kann nicht so einfach, wer andere abnehmen. Davon wird einiges im laufe des karma geschehens. Aufgearbeitet. Aber so richtig wirksam wird es auch erst seit der Zeit. Ja seit der Zeitenwende im Grunde. Es ist alles, was vorher Aufarbeitung des Karmas ist. Man kann also wirksam in der Vergangenheit haben Karma angehäuft. Wir heißen jetzt auch noch wer. Wird nun immer noch genug gewusst, was falsch ist? Aber die Vergangenheit bedeutete immer Karma. Aufhelfen. Wobei man immer dazu sagen muss Karma, Schicksal wird immer zwei Seiten. Es gibt gutes und schlechtes Karma, aber wir können etwas Gutes auch tun. Es soll gelegentlich auch vorkommen und ist auch vorgekommen in der Vergangenheit. Also nicht immer schon Karma, um Gotteswillen damit. Also da sind auch Potenziale drin. Im Sinne eines positiven Karmas. Aber nur wirklich auslöschen, das wirklich komplett auslöschen, was wir verbrochen haben. Das gelingt erst oder ist überhaupt erst möglich geworden seit der Zeitenwende mit dem Erdenleben des Christus starb. Ab dem Zeitpunkt entstand die Möglichkeit, dass der Mensch aus seinem Ich heraus geistig so tätig wird, dass er jetzt Seelisches. Etwas Seelisches. Neu schaffen kann, aus dem Nichts heraus. Oder? Vorhandenes Seelisches ins Nichts zurückführen kann. Die schöpferische Fähigkeit bedeutet immer beides. Schöpferische Fähigkeit heißt, aus dem Nichts heraus etwas zu schaffen. Oder etwas Vorhandenes ins Nichts zurückzuführen. Die hohen geistigen Wesenheiten konnten deshalb schon viel früher als wir Menschen. Es ist zum Beispiel auch so, dass ja zwischen diesen planetarischen Verkörperungen unserer Erde, ja diese ganze Zeit des Saturn, mit dem es begonnen hat, zunächst einmal völlig ins, im Grunde ins Nichts aufgelöst wurde, also vollkommen vergeistigt wurde bis zum Nichts hinein, also bis zu einem Zustand, wo nichts mehr davon fassbar ist, außer dass jetzt eine geistige Kraft gewachsen ist dadurch, dass geistige Wesenheiten in ihrem Zusammenwirken gewaltige geistige Kraft erzeugt haben, gewaltige geistige Fähigkeiten erzeugt haben.


[00:30:49] Und diese Fähigkeit geht durch. Aber das ist eine reine Fähigkeit, das ist ein reines Potenzial, was zu schaffen. Aber das muß erst dann wieder verwirklicht werden. Und beim Menschen ist es im Prinzip möglich. Theoretisch theoretisch möglich seit dem Mysterium von Golgatha, dass der Mensch das auch kann. In der Praxis erst viel später bei den meisten Menschen. Also das ist eine lange, lange Übergangszeit in Wahrheit. Aber heute. Jetzt. In unserer Zeit. In unserem Jahrhundert. Sollte es dafür bislang. Fahrt aufnehmen. Weil vieles in unserer kultur lebt von diesen verkappt vergangenheits kräften, die aus der vorchristlichen zeit kommen. Auch das, was zum Beispiel großartig entwickelt wurde in der griechisch lateinischen Zeit an griechischer Philosophie und dem Denken des damit verbunden ist, das hat noch diesen vorchristlichen Charakter, das heißt, es arbeitet immer noch mit Kräften, die zwar. Das Vorhandene irgendwie umgestalten können, aber nicht es neu aus dem Nichts schaffen können oder zurück ins Nichts führen können. Und das ist namentlich auch bei unserem heutigen Verstand des Denkens der Fall. Wir können nur nur mit den Dingen umgehen oder sie verändern, dies dies bereits gibt sozusagen. Und wir können im Grunde damit mit dieser Art des Denkens nichts aus dem Nichts, aus dem Nichts heraus schaffen, ganz neue Chancen, auch nichts ins Nichts hinein auslösen und und. Das muss zur Läuterung dazukommen. Das heißt, unsere Läuterung muss so passieren, dass wir nicht einfach nur. Seelisches, Negatives, Seelisches Ablagern in der Welt, sondern wirklich auflösen und damit erst auch wirklich unser Karma, das wir uns aus der Vergangenheit erworben haben, wirklich auflösen. Es ist wirklich weg. Es. Und wenn der Punkt ist alles, was nicht aufgelöst wird. Das geht mit den Widersachern mit, und zwar nämlich mit dem Wesensverwandt. Der geht eine ganz andere Richtung. Der kann genau das brauchen.


[00:33:38] Der kann genau das brauchen. Der da ist der. Diese ganzen Dunkelkräfte, die wir in unserem Seelischen uns erarbeitet haben. Die sind für ihn ja das Beste, was er kriegen kann. Und nur für uns Menschen heißt es dann Wenn wir das nicht auflösen, dann binden wir uns daran. Weiters wäre ja natürlich jetzt, da es uns einfach nochmal so funktioniert sollten soll es sie unsere Kammer Barcelona jemand uns damals losen zügig gehen munter weiter den anderen Weg. Nein, so ist es nicht. Wir sind mit diesem Karma. Verbunden. Unser Ich ist untrennbar damit verbunden. Es ist der Punkt. Wir können unser Ich nicht davon abtrennen. Das ist das Problem. Das kehrt wirklich zu uns. Das ist nämlich nämlich der Teil. In der in der Seelenwelt, der du durch unser Ich verdorben worden ist. Und den kann eben niemand, niemand andere bearbeiten als wir selber. Die große Gefahr ist, dass unser Ich dann auch mitgeht in diese Welt. Das Rad geht in eine andere Richtung, in etwas, was Steiner öfter genannt hat, die sogenannte achte Sphäre. Komischer Begriff. Was ist die Achillesferse? Na, es ist eigentlich ganz einfach. Wir haben sieben grosse kosmische oder planetarische Entwicklungsstufen, vom alten Saturn über die alte Sonne, den alten Mond, jetzt zur Erde und dann geht's weiter in den neuen Jupiter oder das neue Jerusalem, wie die Apokalypse heißt. Dann kommt die neue Venus und der sogenannte Vulkan Zustand sind halt jetzt Namen. Aber sieben sieben solcher großen Entwicklungsstufen gibt. Das ist die reguläre Entwicklung, die für uns Menschen möglich ist, die für uns vorgesehen ist, aber nicht im Detail vorgeplant ist. Aber wo uns die Möglichkeit gegeben ist, um mitzugehen. Und was mit Sora mitgeht, braucht sozusagen eine 2. 08. Stufe mit, die aber abseits des Ganzen liegt. Die schert aus. Darum heißt es Achte Sphäre ist es, die die sieben Sphären des Wertes vom Saturn bis zum Vulkan zustand.


[00:36:11] Mit der Erde in der Mitte. Und die achte Sphäre ist etwas, was sich abseits davon dann entwickeln würde. Sie wahrscheinlich entwickeln wird bis zu einem gewissen Grad. Es liegt an uns, wie. Wie. Wie viel von unserer Entwicklung dorthin abzweigt. Und die Abzweigung beginnt. Aber jetzt mit unserer Entwicklung. Aber vorher, wo er konnte, ist noch gar nicht abzuwägen, ob der Mensch noch recht gehabt hätte. Da ging uns noch nichts an, aber jetzt geht es uns was an! Jetzt sind wir am Scheideweg und. Darum ist es wichtig, dass wir jetzt beginnen, an unserem Seelischen und der Läuterung unseres Seelischen so zu arbeiten, dass wirklich negative Kräfte aufgelöst werden. Das ist, ist, ist die Arbeit und und und. Die hängt zusammen damit, dass wir aber zugleich immer auch lernen, Neues, Seelisches, Neue Seelen, Substanz, wenn man es so nennen will, aus dem Nichts heraus zu schaffen. Und das ist der Übergang, der in unserer Zeit, in unserem Zeitalter stattfindet. Noch stärker stattfinden wird. Wenn man das erste Drittel unseres Bewusstseinsseelenzeitalter hinaus in noch stärker, dann werden wir in der nächsten Kulturepoche. Aber jetzt nicht losgehen. Wir können nicht warten zur gleichen Zeit, wenn nächste Kulturepoche. Mein Gott, da hat immer noch endlos Zeit aus unserer kleinen Perspektive heraus. Aber die Zeit vergeht sehr schnell und sie vergeht immer schneller. Das habe ich das letzte Mal schon angedeutet, auch aufnehmend. Eine Frage, die irgendwo gestellt wurde, auf die aber nicht schriftlich antworten konnte. Die Frage war ja Rudolf Steiner sagt, ab dem sechsten, 7. Jahrtausend gibt es keine physischen Verkörperungen mehr. Das fängt an, dass es keine mehr gibt. Das heißt, die Menschheit oder einzelne Menschen anfangs werden auf sich in physischen Leibern zu inkarnieren. Ja, wie geht denn das zusammen mit dem, dass die Menschheitsentwicklung, wenn man jetzt so mit der Wissenschaft zurückschaut, ja.


[00:38:42] Ja, ja. Hunderttausende, ja sogar Millionen von Jahren, zwei, 3 Millionen Jahre zurück verfolgbar ist zumindest äußerlich. Und das ist so ein langer, langer Zeitraum. Und jetzt bitte etwas. Was ist das 6. 07. Jahrtausend? Das ist ja nichts im Vergleich dagegen. Das ist ein Fluch. Ja, das Entwicklungstempo. Das steht auf Vollgas. Es hat zugenommen. Gewaltig zugenommen. Gewaltig zugenommen? Nein. Es ging in der Vergangenheit vor allem darum, eine menschliche Körperlichkeit auf Erden zu schaffen, die fähig ist. Ein menschliches Ich. Aufzunehmen, habe ich einmal gesagt. Es ist also aufzunehmen in dem Sinne gemeint, dass es sich in diesem Körper einen Brennpunkt schaffen kann. Und der Weg, dieses Körperliche zu entwickeln, der ist sehr, sehr langwierig. Das ist ein sehr, sehr langwieriger Prozess. Das geht sehr, sehr langsam. Heute wird die menschliche Entwicklung nicht mehr durch das Körperliche angetrieben, ja nicht einmal durch dies durch die Lebenskräfte, sondern es geht um die seelische Entwicklung, die seelische Entwicklung, die jetzt aber eben nicht mehr erfolgt durch die hohen geistigen Wesenheiten, die mitwirken, geben, mitgewirkt haben, um den Körper so zu machen, dass er nicht Träger werden kann, die den Ätherleib so gestaltet, dass er Träger des Ich werden kann, die den Astralleib so geschaffen haben, dass das Ich dann endlich sich drinnen einen Brennpunkt finden kann. Das hat alles immens lang gedauert. Der ganze Kosmos musste mitwirken. Jetzt, nachdem das Ich diesen Brennpunkt gefunden hat und sich dieses Brennpunkt bewusst geworden ist und sich bewusst wird, dass dieses Ich was Geistiges ist vom höchsten geistigen Ich, das heißt von dem Geistigen, das die ganze Welt da draussen geschaffen hat und weiter formt, dass das jetzt in uns wirkt. Und dass wir jetzt anfangen müssen, unseren kleinen Mikrokosmos, und zwar genau gesprochen, unseren seelischen Mikrokosmos. Komplett neu zu erschaffen. Komplett. Vielleicht noch nicht, aber zumindest bis zu einem gewissen Grad.


[00:41:27] Nicht nur weil vollenden wird sich diese Entwicklung in Wahrheit erst. Im Neuen Jerusalem, auf dem neuen Jupiter. Dort wird der Mensch das entwickeln, was wir Geist selbst nennen. Und Geist selbst ist das verwandelte Astralische. Also das heißt nicht nur unser kleines Seelisches, das Teil des Astralleib ist, sondern der ganze Astralleib wird dann irgendwann einmal unsere eigene Schöpfung sein, komplett unsere eigene Schöpfung sein. Am Ende des neuen Jerusalems, am Ende des neuen Jupiters. Aber jetzt fangt an, dass wir das vorbereiten können, sollen, müssen, wen wir wollen. Dass das wirklich sehr gut funktioniert in der Zukunft. Das ist also der große Umschwung, um den es geht, dass das das bereitet sozusagen den neuen Menschen. Ja, der sich mit dieser Umgestaltung des eigenen astralischen Mikrokosmos darauf vorbereitet. Irgendwann mal neu. Einen ganzen ganzen Kosmos eigenständig zu gestalten. Aber Greta Hoffmann erzählt. Da haben wir noch viel Zeit. Aber. Aber im Kleinen müssen wir jetzt anfangen. Können wir? Dürfen wir anfangen? Wir haben die Wahl und die Wahl ist offen für uns. Wenn wir damit gehen, dann heißt es aber aus dem eigenen Ich aktiv werden oder geh mal einen ganz anderen Weg mit der achten Sphäre. Die Möglichkeit gibt's auch. Es wird niemand gezwungen, den einen oder anderen Weg zu machen. Wobei natürlich diese Wesenheit zu erwarten großen Druck auf uns ausübt. Was die. Hohen geistigen Hierarchien, ja regelrecht fortgeschrittenen Hierarchien, die in unserem Sinne wirken, nichts tun. Sie zwingen uns zu gar nichts. Wir werden nicht gezwungen. Diesen Weg zu gehen. Wir werden auch nicht geprügelt, weil wir schwimmen wollen. Und daher ist auch das, was dann geschildert wird. Da werden jetzt dann ziemlich wilde Dinge geschildert, was die Menschheit alles durchmachen wird. Wobei man das ja nicht im Äußeren nehmen muß, dabei seelische Erlebnisse gibt, wird es da sein, und das ist sehr dramatisch, dann entsteht das aber nicht.


[00:44:00] Das wäre mir großer Irrtum zu glauben. Es ist die göttliche Strafe für den Menschen, wenn schlimm und deutlich, dass man brav werden und doch noch den rechten Weg findet. Nein, es wird einfach geschildert, die und die schmerzlichen Erlebnisse, die wir durchmachen müssen, wenn wir das Negative auflösen. Müssen auslösen sollen, damit wir den guten Weg gehen können. Und da gibt es ein gibt Kaffee darüber gehen. Wenn wir den guten Weg gehen wollen, müssen wir das auflösen. Da kann uns niemand helfen dabei. Das kann uns niemand ersparen. Ich meine, wir haben natürlich die Hilfe der geistigen Welt, aber wir müssen die führende Rolle dabei übernehmen. Das ist der Punkt. Wir sind die, die, die den Willen haben müssen, das voranzutreiben. Wenn die höheren geistigen Hierarchien und der Christ bis hinauf zum Christus merken Wir wollen eigentlich nicht! Dann passiert es auch nicht. Es wäre ein unrechtmäßiger Eingriff in in unsere Freiheit. Und damit würde der Sinn der ganzen Erdenentwickelung nicht nur der Erdenentwickelung, sondern dieser ganzen sieben kosmischen Entwicklungsstufen unterworfen werden. Also ab dem Moment, wo es heißt, der Mensch soll seine Freiheit entwickeln, heißt es Ich muss dem Menschen auch die Möglichkeit lassen, zu scheitern. Ich kann ihn nicht nett hinbiegen, zu seinem Glück sozusagen. Ich kann niemand zu seinem Glück zwingen. Und man muss denken, für die geistige Welt, die über uns steht, steht damit viel auf dem Spiel. Bitte denkt euch sieben, sieben planetarische kosmische Entwicklungsstufen. Es ist, das kann man sich gar nicht genug denken, das Ganze. Weil das ist nicht nur unser Planet, das ist nicht nur unser Sonnensystem. Da hängt der ganze Tierkreis mit dran. Und die ganzen Sterne, die da draußen sind, das alles hängt mit dran. Und das alles riskiert die geistige Welt, um uns die Freiheit zu geben.


[00:46:10] Wenn wir Blödsinn machen, dann scheitert das Ganze und geht einen anderen Weg, als intendiert ist. Und und und wenn man will die Frage stellen will Ja, was ist denn der göttliche Schöpfungsplan? Über diese ganze, ganze Kette. Mit dem Menschen ein freies geistiges Wesen zu schaffen. Nix anders. Das ist eigentlich alles. Aber das ist wirklich alles. Das heißt, es ist viel. Nach meinen Worten wäre es kurz zusammenzufassen, zu schauen Was hat der liebe Gott in sein Architekturbüro für tolle Pläne drinnen? Der Plan ist nur ein freies geistiges Wesen zu schaffen, das völlig gleicher Art mit dem Selbst ist. Das ist das Neue. Das ist das Neue. Und das ist bei all den Engelwesen, die über uns stehen, viel höher sind vielleicht als wir nicht der Fall. Das ist das Einzige, was Sie nicht haben. Wir haben. Uns fehlt vielleicht vieles von den Kräften, die diese Wesenheiten haben, die heute auch eine längere Entwicklung hinter sich haben. Aber das eine, was sie nicht haben, ist diese Freiheit, aus dem Nichts heraus eigenständig, schöpferisch tätig zu werden. Das ist das Neue. Und. Und. Wir stehen jetzt bereits in der Zeit drinnen, wo wir ganz klitzeklein anfangen können, aus dieser Kraft heraus tätig zu werden. Wir können es. Es wird uns zugetraut. Und. Und es ist da. Und und und. Es ist schon längere Zeit in der Menschheit der einzelne Menschen immer wieder so stark gewesen. Es ist, sei es in Werken der Kunst. Literatur blitzt manchmal etwas durch. Und in der Dichtung, was weiß Gott was. Aber vor allem auch in moralischen Taten. Wo ein Mensch sich einsetzt für irgendwas und der Entwicklung eine neue Richtung gibt. Wo neue Ideen in die Menschheitsentwicklung hineinkommen, zum Beispiel in die andere Richtung geben. Die uns nicht aufgezwungen ist von irgendwo.


[00:48:38] Es ist, dass das Ganze bestimmte Tendenz zeigt. Ist ja ganz klar, wenn natürlich die Vergangenheit nachwirkt und wir hübschen nicht einfach insofern völlig anderen Weg, sondern wir gehen den Weg weiter, wir geben ihm eine neue Richtung, denn meistens ist das jetzt ne ziemliche Schlinge. Wir wissen es links, rechts, oben, unten. Es geht Berg und Tal noch. Aber es ist ein ständiges Suchen. Und das ist in der Menschheit drinnen auch auch ein sich verirren immer wieder dabei ist. Es ist nicht nur zu einer Autobahn durch, ist es nicht. Bekommt nicht was es ist. Wenn ein erkunden. Es ist für uns zumindest noch unbekannten Gelände, dass wir hineingehen. Und das ist im Grunde diese Seelenwelt. Und die wir jetzt im Mai erkunden. Als erstes sah man Möglichkeiten der Redner von der Seelenwelt, die Wirkung in unsere eigene Arbeit zu sehen. Wie der zusammenhängt mit der großen seelenwelt. Das. Zu erkunden, wo es herkommt, dort die Widersacher oder sonst etwas, was man vielleicht in der Vergangenheit nicht verhindern können, dass sie angestellt werden. Und wir müssen in jedem Funkzellen aufspüren. Das merken bei uns. Und das heißt aber natürlich nicht jetzt in uns hinein grübeln, sitzen ganzen Tag. Ach wer? Wer bin ich? Was? Habe ich Angst? Das ist eigentlich purer Egoismus. Im Grunde. Mit hinein grübeln ist nichts getan. Wir müssen es einfach erkennen in unserem Umgang mit den anderen Menschen, im Umgang mit der Natur draußen. Da lernen wir unser Seelisches kennen. Und da müssen wir wachsam werden dafür, wo es geht. Und mitunter kommt der Eindruck recht Na, ach, hoppla, wer wir, wer spricht da? Ist das wirklich mein Ich? Oder oder ist darunter miteinander? Ja, kann immer passiert. Das geht am öfters so, kann karmische Gründe haben, sonst was. Aber dann muss uns das oder kann uns das aufmerksam machen.


[00:50:51] Aha, Watt was ist denn da eigentlich los? Wieso? Wieso ist er so unsympathisch? Wieso? Aber mit dem dauernd Schwierigkeiten und dem geht es vielleicht mit mir genauso. Aha. Wir haben aus der Vergangenheit vielleicht karmische Probleme zu lösen, doch haben wir uns was angetan. Und uns? Wir haben in der Vergangenheit nicht genug aufgestellt. Ole! Und der Punkt ist. Es galt die schwersten. Vergehen, wo wir am meisten zerstört haben in unserem Seelischen. Dass dies weit in der Vergangenheit liegt. Ich meine, ist ja klar, dass Menschen ich halte so gut ab, bis das erste Fünkchen gezündet hat, ja das Brennglas kommt ja von irgendwo flackert. Und bei diesem düsteren Licht noch wird so tappen im Dunkeln und haben viel Blödsinn gemacht, das auch irgendwie wie Unsinn gemacht. Und weil ja die Widersacher auch da sind, die uns hingetrieben haben bis zu schwarzmagischen Praktiken und so, das ist ja beliebter bei den Widersachern, so dass wir ansatzweise bei den animalischen Kräften, aber namentlich bei den Asuras oder so, na und erst recht, wenn sowas im Hintergrund steht. Die wollen weg. Was wollen die? Die wollen eigentlich aus der geistigen Welt. Aus der unser Ich kommt. Die wollen dir etwas entreißen, für ihre Zwecke einspannen. Und sie? Sie können nicht direkt heran. Und diese Quelle. Sie können mich direkt auch so erwarten. So etwas kann sogar spannend durch eine tolle geistige Quelle aus der hohlen unbewusst ja sorry, aber von der ich war so so abgeschnitten. Das kann er nicht. Aber der Mensch? Der Mensch kommt irgendwo heran, weil ab dem Moment, wo ein Ich hat, kommt was aus der Quelle. Kannst du nicht bewusst handhaben. Aber da ist eine Quelle, da ist ein Zugang und dort stürzt man. Darauf stürzen sich die ganzen Widersacher darauf, aus dieser Quelle was zu holen.


[00:53:09] Und daher geht der Angriff immer über den Menschen bei den Engelwesen oben. Warum ich nicht wieder? Das. Bei den Engelwesen ist es so, wie Sterne oft sagt Es wurden manche abKommandiert, Widersacher zu werden, die sie eigentlich nicht das Freiheits geworden sind. Sie sind mehr oder minder je nach ihrer Eignung abKommandiert worden dazu, was bestimmte Fähigkeiten heute entwickelt haben und andere weniger entwickelt haben. Aber Kräfte, die Widerstand bieten, gute Kinder brauchen, braucht man auch ihrerseits die Widersacher. Und um der Tokens jetzt aber von sich aus können sie was von oben holen. Der Mensch kam und den Menschen in die Fänge Krieg. Dann hoffen sie heute, dass sie so etwas indirekt durch den Menschen erlauben können von dort. Und. Und. Das ist der Punkt. Widersacher werden Könner. Nennt die. Die Engelwesen hätten aus ihrer eigenen Kraft ihm nicht entspricht. Sterne auf davon. Sie sind abKommandiert dazu. Was so viel heißt. Sie haben eine Rolle im Schöpfungsplan und friedlich sind sie eingeteilt, welche dazu fähig ist. Und für uns wirkt das Recht letztlich als Widerstandskraft, nichts anderes und im Grunde nichts mit Böse und Gut zu tun, sondern es ist ein notwendiger Widerstand, um dem Menschen die Freiheit zu ermöglichen. Ja. So? Aber daher ist es immer der Kampf um unser Ich auch. Das ist der Punkt. Und die. Die Engel. Wesenheiten. Ja, sie können noch. Aus einem anderen Grund zu Widersachern werden. Eine gibt noch. Muss sich sozusagen nicht in reguläre Weise abKommandiert werden. Sondern wo sie in diese Position dadurch kommen, dass der Mensch verabsäumt, die geistigen Fähigkeiten zu entwickeln, die bis jetzt zum Beispiel die ihn führende Engelwesen übernommen hat, wo es aber jetzt an der Zeit ist, diese Aufgabe zu übernehmen. Es ist zum Beispiel so, zumindest in unserer Kulturepoche. Bis in die nächste hinein sollte es soweit sein, dass die Menschen ihr Karma selber überschauen, wirklich selber überschauen und selber die Fäden ziehen.


[00:55:58] Jetzt tappt man nur noch blind herum und stolpert als Stofftasche wieder, wozu man bedarf. Okay, das hat mir gut getan. Braucht. Aber man kommt halt erst noch drauf. Oder vielleicht oft. Manche gar nicht einmal. Noch sind sie ja. Man hört, das ist alles nicht so gelaufen, wie es wollte. Und alles ist schiefgegangen. Das tut mir weh. Und Sie merken gar nicht, dass Sie eigentlich dadurch Ihre Kurskorrektur sich selber nämlich auferlegt haben, das Sie selber sind, das wahre Ich, wie sie sind. Dazu kommt, wenn man sagt, unser wirkliches Ich ist da draußen und dass es nur zur Überwindung der ein Spiegelbild, aber das eigene Spiegelbild davon. Dann kann man sich ja jetzt so als normaler durchschnittlicher Mensch von heute ja habe ich dann überhaupt eine Chance, das mitzukriegen? Wo ist das? Das ist ja den meisten noch völlig unbewusst das wirkliche Ich. Nur das Kleine merke ich da irgendwo wirklich, wo mein Ich tätig ist. Unter Garantie nicht in dem, was ich als Lebenspläne wälze und das und das wegmachen und diesen Weg weg verfolgen. Und das muss ich erreichen. Das ist alles Spiegelbild, Spiegelbild des Egos. In Wahrheit ist nichts Schlechtes grundsätzlich. Daran kann kann ja guten Zwecken dienen. Aber. Aber übers ich sagt mir gar nichts. Das einzige, wirklich das einzige, wo ich wirklich ganz konkret die Tätigkeit des wirklichen Ichs erleben kann, ist im Schicksals geschehen. Dort, wo mir die Prügel vor die Füße geworfen werden oder wo die scheinbar unverdienten Geschenke auf mich zukommen, wo plötzlich was Neues entdeckt, blüht auf. Das wahre Karma kann positiv und negativ sein. Das ist unser Ich. Unser Ich bringt uns das und die Engel Wesenheit hilft uns, dass das heute auch funktioniert. Sonst wird man nicht mehr zur rechten Zeit am rechten Ort sein, wo man genau über die Aufgabenstellungen stolpern oder mit dem und dem Menschen zusammenkommen, der uns jetzt unser Karma entgegenbringt oder unser gemeinsames Karma entgegenbringt.


[00:58:19] Und daher, wenn man im Leben Rückschau hält. Meistens, wenn man mitten drinnen steht, denn so ein Ereignis erkennt man nichts. Da hat man mit den Kopf alle Hände voll zu tun damit, dass man die Situation meistert. Aber im Rückblick kann man, wenn man wach genug ist, dafür sehr wohl erkennen. Ja, das hat mich eigentlich mir selbst näher gebracht. Das heißt, da ist jetzt mein Lebensweg wirklich aus meinem Ich heraus gestaltet worden oder mehr in die Richtung gebracht worden und nicht aus dem, was im Grunde die Sache, die Impulse von außen und mit mir machen. Das wäre schon in unserer Zeit so, so, so wichtig. Und das heißt die Freiheit des Menschen erkennen. Das Schicksal von Best stößt mir zu. Da stoße ich mir selbst zu. In Wahrheit. Das ist der Punkt. Und Darwin lesen zu lernen, darin kann man wirklich ganz konkret lesen lernen. Wer bin ich? Was ist meine Aufgabe? Was kann ich tun? Da kann man es ganz konkret lesen, übersinnlich schauen und daraus. Wird es. Das Schicksal kommt uns entgegen. Da kann man sich aber wirklich das einzige, an dem man es ganz konkret fassen kann. Rein äußerlich schon. Aber ob er mit der entsprechenden Aufmerksamkeit, mit der entsprechenden Nüchternheit, die man braucht? Wenn man sich heute ungeschminkt. Stellenweise kommen negative Dinge, da kommen positive und man versteht dann nicht nur die positiven. Es hat so toll funktioniert. Hatte. Ich bin so glücklich damit. Das bin ich. Nahe zu kommen. Auch dort bin ich. Und das können oft schwere Prügel sein. Wir wissen, dass jeder Mensch gedemütigt durch schwerere Situationen durch wurde. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte das nicht kommen müssen. Nein, eigentlich musste ich es haben, bei vielen Dingen. Es kam natürlich auch immer wieder ins Leben. Muss man auch dazu sagen.


[01:00:48] Völlig naiver Mensch. Nein, wir leben ja nicht mehr vom Karma der Vergangenheit. Es passieren auch neue Dinge und neue Begegnungen. Und da kann Samurai scheppern. Und dann haben wir weiter Karma für die Zukunft aufgebaut in dieser Richtung. Also nicht alles, was passiert ist, ist kam aus der Vergangenheit. Dann ist Karma für die Zukunft. Das kehrt immer zusammen. Aber das Lesen zu lernen im eigenen Lebenslauf, was ist, kam aus der Vergangenheit. Was bereitet was vor allem für die Zukunft vor? Und und und. Das wird es noch wichtigere Schritte für die Zukunft erkennen zu sehen mit dem, was heute passiert, was bereits für die Zukunft zu. Und ja, vielleicht sogar dass. Oder stellen das Schaffen aus den Verhältnissen, wo Menschen zusammenkommen. Jetzt gar nicht aus karmischen Gründen, sondern sich treffen, weswegen eine gemeinsame Bestrebung vereinigt. Und ein gemeinsamer Wille, etwas zu tun. Aber ganz unterschiedliche Menschen, ja vielleicht schon. Einzelne karmisch verbunden, aber ein Teil eben auch überhaupt nicht. Die aber jetzt aus Freiheit heraus gemeinsam sich an ein Werk machen nach dem Bauen aus dieser Freiheit heraus ein gemeinsames, aber positives Karma für die Zukunft auf. Also das heißt, es ist auch erschaffen aus dem Nichts. Es ist ein positives Karma schaffen, ein positives seelisches Schaffen für die Zukunft. Da wird man schon ein bisschen Richtung neues Jerusalem sogar hin. Das ist. So die vorübungen dazu. Sozusagen. Und. Das geht jetzt anders. Und gerade in der Anthroposophie scheint mir das immer wichtiger zu werden, dass es darum geht, freie Gemeinschaften zu bringen, die gemeinsam, ohne Zwang, ohne Druck irgendwo was Neues auf die Beine stellen, die ein gemeinsames Werk verbindet und der Austausch da ist. Und eben grad Menschen, die aus ganz verschiedenen Richtungen kommen. Und nicht nur eben solche, die die eh schon seit Ewigkeiten Karma miteinander teilen.


[01:03:23] Wenn jetzt unter der Hand viele Probleme, die es in der anthroposophischen Bewegung gab, vielleicht auch da und dort noch gibt, beruht darauf, dass zunächst einmal sehr viele Menschen zusammen geströmt sind. Die karmisch. Aneinandergekettet sind. Oder waren. Und. Wo diese Auflösung des gemeinsamen Karmas. Aber nicht so! Leicht. Und dann scheppert Zeit. Wir dürfen uns jetzt, um unser Karma auszugleichen. Heißt ja nicht immer, dass das so so bruchlos funktioniert, wie man oft läuft, sogar so, dass der mögliche karmische Ausgleich passiert. Und es wird sogar noch schlimmer, als wenn man die alten Muster immer nur mitbringt, selbst über die über die Inkarnationen hinweg. Und um das aus dem, das sich noch mehr verfestigt. Das hat auch Gründe darin. Solche solche karmischen Probleme hängen ja oft wirklich damit zusammen, dass die Menschen aus ganz verschiedenen geistigen Richtungen kommen. Und. Und. Ist, ist, ist. Ich hatte auch ein Riesenproblem, es zu lösen. Aber zum Beispiel gibt es noch genug geistige Strömungen, die diesen Ich Impuls oder Christus Impuls noch nicht integriert haben. Jetzt sage ich aber bewusst nicht hinten, hintennach vielleicht in gewisser Weise. Ich könnte aber auch sagen, sie sind die notwendigen Bewahrer alter Kräfte, weil wir sie noch brauchen. Das ist halt in der Kulturentwicklung so, dass wir eigentlich das Alte immer noch brauchen, solang wir noch nicht so weit sind, es auf ne höhere Art wieder zu erzeugen. So lang braucht man das zumindest in der Welt. Als Ganzes wird die Menschheit als Ganzes. Vielleicht braucht sich jeder einzelne Mensch so stark, aber als Menschheit insgesamt brauchen wir es. Das habe ich sehr gut auf Steiner so gesagt. Ja, das geht so weit. Gewisse Naturvölker oder so haben einfach bis ins Physische hinein Anlagen. Geistige Anlagen, die wir auf dem neuen Weg heute noch nicht erreichen können.


[01:06:00] Die müssen bewahrt werden bis zu einem späteren Zeitpunkt, bis es dann endlich einmal möglich ist, diese eigentlich sehr, sehr hohen, aber noch naturhaft unbewußten Fähigkeiten als bewußte Weise geistig zu erwerben. Das ist Ihr müsst euch denken, wir sind jetzt auf einem neuen geistigen Weg, wo wirklich das Ich bewusst in der geistigen Entwicklung drinnen steht, während es in der vorchristlichen Zeit eigentlich das Ich ausgeschaltet wurde bei der geistigen Entwicklung. Jetzt stehen wir da. Wir stehen am Anfang, ganz am Anfang. Aber so, dass wir jetzt wirklich menschlich am Anfang stehen. Prinzip. Die ersten Schritte könnte heute jeder machen, der es will. Das ist nicht weit weg. Also, es ist nicht so, dass ich sie sehr toll wüsste. Steinert ist das sogenannte Ich ich ich spiele, hat ist. Es stimmt, was es sagt, aber mein Gott, wie könnte man dort hinkommen, nur bis man dorthin kommt, es in der Fülle zu fassen, wie Steiner gegeben hat oder wie es in der Apokalypse drinnen steht. Das ist allerdings ein weiter Weg. Aber. Die ersten Anfänge zu erleben. Das ist. Ganz knapp unter der Oberfläche des Bewusstseins bei einer Mehrzahl von Menschen. Und es ist zum Beispiel das, was Imagination ist. Fähigkeit ist das, das ist. Wir haben alle diese Imaginationen, wir haben sie stark und sie sind ganz knapp unter der Oberfläche des Bewusstseins. Und wir erkennen sie vielleicht vielfach deswegen nicht, weil wir noch keine Erfahrung damit haben, sich Storys zu stellen, dass es vorbei, aber wir wir damit, dass es das war, um was es eigentlich geht. Das kommt uns dann zu zu bescheiden, zu wenig spektakulär oder sonst was vor. Ich meine, wenn überhaupt, wer wird hinsehen? Warten Sie. Ich sehe die ganze Welt in bunten Farben. Und was im Netz? Alle möglichen Dünste und Nebel.


[01:08:15] Dann. Dann kann ich lange warten. Und wenn es nicht eintritt, dann ist sicher Halluzination. Aber nichts anderes. Weil es ist eben ein seelisch geistiges Erlebnis und kein sinnliches Erlebnis. Und über das haben wir auch schon oft gesprochen. Also wenn man in die Imagination hineingeht, ist es ein rein seelisches Erlebnis, das aber so weich und so so gesättigt ist wie heute sinnliche Erlebnis. Und wir müssen nur wach werden in unserem eigenen Seelenleben. Dann merkt man eigentlich, wie solche ununterbrochen Imaginationen drinnen sind. Und die muss man akzeptieren, dass es solche sind. Und man weiß gut, was da jetzt kommt. Und dann merkt man auch, was für weiter, weiter weg. Das ist aber so zu so konkreten Schilderungen zu kommen, das hereinzuholen und das überhaupt kommunizieren zu können. Aber das ist die wichtige Arbeit. Ist er leben zu können, wach zu werden dafür. Dann merkt man, wenn man irgendwann, wenn man das wirklich trainiert, wird die Fülle immer größer. Und erstaunlicherweise kann man sie sich trotzdem im Bewusstsein halten, nicht so ganz bewusst nicht vor Augen halten, wenn sie das sehen. Aber im Bewusstsein zu halten. Aber wie spreche ich darüber? Wie drücke ich das in Worte aus? Eigentlich habe ich keine Worte dafür. Kaum welche. Wenn unsere Sprache heute ganz auf die sinnliche Welt geprägt ist und ich muss jetzt versuchen, es zu übersetzen. Beim alten Hellsehen war das so, dass diese Übersetzung ganz automatisch passiert ist. Das alte Hellsehen war für Körper gebundener. Und daher hat sich sofort alles in diese Qualitäten übersetzt. Und es ist wie ein lebendiges Traumbild. Steht es dort euch dann wirklich so? Erlebt es die Farben und das alles sehr prächtige Aura, die strahlt und leuchtet und nach blinkend flackern. Also es ist nicht ganz so wie wie Hollywood Bling Bling Bling Bling, aber aber doch sehr bewegt.


[01:10:38] Aber das ist nur deswegen, weil das alte Hellsehen viel stärker ans Körperliche gebunden war. Und das heißt, er kleidet sich sofort eigentlich seelisch Erlebnis in ein sinnliches Erlebnis, geht über oder ein hohes seelisches Erlebnis, kleidet sich in Kräfte und Qualitäten, haben etwas zu tun mit den niederen astralischen Kräften, die mich in dieser Region der flutenden Reizbarkeit und des und und. Das verändert sich aber noch insofern, als dadurch mit dem Ätherleib und dem physischen Leib verbunden ist. Da wird es jetzt total abgeschaltet. Selbst diese Seelen navigieren. Es ist anders. So wie ich jetzt mit den Augen erlebe. Aber, aber das hat sich in der Vergangenheit sofort übersetzt in Sinnliches Bild. Hätte, muss sich diese Übersetzung selber wollen, selber suchen. Sie ergibt sich auch irgendwo. Man findet dann schon okay. Das lässt sich am besten mit einer Vorbestimmung oder mit einer bestimmten Stimmung oder was ausdrücken. Aber das muss ich machen. Muss es eigentlich poet Dichter werden? Und das sind die richtigen Worte zu fassen? Ich kann es nur umschreiben und es ist eine Metapher dafür. In Wahrheit. Es ist ein Sinnbild wird geschaffen. Das kann ich kommunizieren. Ich kann in Worte fassen und. Und daher. Wenn ich jetzt solche Sachen lese wie die Bilder hier in der Apokalypse oder eben auch die Schilderungen von Steiners Erzählungen von Steiner, wo er erzählt von diesen Dingen, sie schilderte und lebendig schildert und wo sie eigentlich heute sinnlichen Begriffe, die er verwendet. Fallenlassen. Und schauen. Moos erregte in mir. Der Punkt ist nämlich Der Text ist so gestaltet, dass es in mir seelisch etwas in Bewegung bringt. Das ist die große Kunst dessen, der sozusagen sieht, die immer oder erlebt Imagination schon mal besser erlebt. Und gelernt hat, sie zu verdichten in ein Sinnbild. In ein sinnliches Bild sozusagen, das sie kommunizieren kann.


[01:13:16] Artiges Bild. Ach. Und da steckt jetzt aber dieses ganze seelische Erlebnis drinnen oder zumindest viel davon. Es ist immer viel und trotzdem wenig Noten. Das ist eine total schmerzliche. Im Grunde ist es immer ein schmerzlicher Prozess, wenn man etwas Reinhold Maier erlebt. Man merkt endlich Ich kann's nicht aussprechen. Ich habe ihn in Worte zu fassen. Und dann ist es wirklich wie der künstlerische Prozess, es zu gestalten. Aber im Merk. 1/1000 Promille von dem, was ich da erlebt hab, steckte. Das muss genügen. Und trotzdem bebt und bebt etwas von dem, was ich erlebt habe. Tränen. Und das kann für den anderen. Das eigene Erleben irgendwann anstoßen, wenn er nicht am äußeren Bild hängen bleibt, sondern er lebt. Die Stimmung, die damit verbunden ist. Diese bewegte Seelen stimmung, die damit verbunden ist, die wir wie ein gegenstand festhalten dieser seelen bewegung, die drinnen lebt. Und wenn in mir beginnt auch zu leben. Dann kann der Moment kommen, wo bei mir selber plötzlich das Tor aufgeht und immer mehr kommt und immer mehr. Diese Stimmung wird immer weicher und und die hat ja immer noch was mit zu tun. Mit dem aber ist viel größer geworden. Ich wusste ein Buch drinnen steht oder was ich gehört hab. Und das ist die Magie dieser dieser Texte könnte man geradezu Magie jetzt im positiven Sinn machen. Man liest was und Orchester wird immer mehr daraus, immer mehr wird daraus. Eigentlich steht es drin. Bitte. Aber es kommt. Es ist da. Denn wenn wir die Mysterien der Armen, zum Beispiel, wenn man sie so nehmen würde, wie sie gedacht werden bräuchte, keine Vorträge mehr halten. Ah ja, bitte. Aber versteht ihr, so findet drinnen, was in den Vorträgen vorkommt. Das ist gar nicht erwähnt. Wo bitte? Wo? Stätten des. Und es steckt trotzdem drinnen.


[01:15:48] Was ist in den Worten, die drinnen stehen? Ist die Kraft, dieses Erlebnis zu wecken? Und dann kommt es und es folgt darauf irgendwo. Plötzlich ist es da, wächst es, stößt es, anfängt die eigene Seele zum Schwingen und und. Wenn man wach genug ist, kommen dann plötzlich Dinge herein. Die schönste. Und das ist unerschöpflich im Grunde. Das, aus dem dieses Bild geschaffen wurde, ist so viel reicher als das, was sie festhalten kann. Und da kann der größte Meister sämtlicher Lebenszeit aus, um nur eine Imagination vollständig niederzuschreiben und zu übersetzen, dass wir immer nur brauchten, wer sinnlos im lese, dass das ganze Leben lang und vom ersten Moment brauchte, es wäre nicht sinnlos, weil es würde viele anregen. Aber das Geniale ist eine relativ kurze spielt hinein zu packen. Und das ist das, was die Seele in Schwingung versetzt, könnte man sagen anregt selber. Zur Quelle zu kommen, aus der es geholt wurde. Und das geht sämtlichen. Solche Texte wie die wie die Apokalypse sind. Gedacht dazu, die Seele zum Klingen zu bringen. Und wenn sie erklingt, dann. Öffnet sich für mich das Tor und ich kann 100.000 Sorgen dazu finden. Wenn sie drinnen stecken. Und es ist nicht meine Phantasie einfach nur, sondern es ist es. Es hat mich dieses Klingen, dieser Klang, dieser geistige Klang hingeführt, dort, wo die Quelle ist und das der Schöpfung Metropolitan bislang hat. Wenigstens. Aber um das geht es. Und die Zeit ist reif dafür. Jemand tödlich ist es, wenn er den Text erfolgreicher nicht nehmen soll. Aha, da wird das geschildert. Das merke man jetzt. Und das kann ich zitieren am 14. Kapitel, da steht das und das drin. Das weiß ich jetzt. Ja, das ist uninteressant. Das ist völlig uninteressant. Ich kann den Text von mir aus auswendig lernen, um zu leben damit.


[01:18:18] Aber da geht es nicht darum, dass Sie jetzt brav auf Apokalypse 14 das Kapitel bla bla bla bla bla bla bla bla bla. So uninteressant. Ich meine, ich kann mich mit dem Text verbinden, damit er in mir zu schwingen beginnt und in mir zu leben beginnt. Oder eben nicht verstehen, nicht ausbreiten oder sonst was. Sondern ich mache die Stimmung, die damit verbunden ist, in mir lebendig. Also ich schau gar nicht. Außerdem jetzt wird wieder gedacht, es interessiert mich vielleicht gar nicht, sondern ich lass den Text in mir leben, den Klang in mir leben, vielleicht sogar. Ihr seht daher, das ist so schwierig, sein Text zu übersetzen. Es ist schon schwierig genug ist, es in der eigenen Sprache niederzuschreiben, so dass es auch vom Klang her passt, wenn der Klang erregt. Die Seelen Stimmung. Das sind wir eigentlich in Wales. Sie meinen Zusammenspiel da schon, wo es geht, von der Imagination in die Inspiration des Klangerlebnis. Das hängt damit zusammen, dass das Klangerlebnis, das hängt dann sehr zusammen mit der dynamik dieser, dieser seelen erlebnisse, mit dem rhythmus, der drinnen ist, mit dem wechsel der Dynamik, mit dem ins Licht Tauchen, ins Dunkle Tauchen. Wieder vergleichsweise ausgedrückt. Aber leben und. Nett verstandesmäßig aus. Bitte geht mal zur Liste. Aha. Verstehe eigentlich nicht, wo Sie sind, Mann. Ja, dann braucht man gar nicht anfangen zu spekulieren. Bitte jetzt Bibliothek auf. Wo steht was? Wo? Wer hat was interpretiert? Dazu? Vergiss es. Lebe mit dem Bild was drinnen ist. Und einzelne Bilder werden anfangen dir was zu sagen. Die fangen die an, was zu erzählen. Mit der Zeit. Vestalin ansteckt. Aber das erfordert unheimlich viel Disziplin und ist für uns heute so fernliegend bei den meisten, weil wir weniger schnell verstehen, Information schnell aufnehmen, kurzer blick auf etwas steht und du bist in den zwei Sätzen, sondern den zwei Worten Ja, danke.


[01:20:37] Aha. 144.000 Kommentare wurden 14 Kapitel mehr gemacht. Aber damit habe ich noch gar nichts. Es wird die Geduld haben zu leben. Letztlich euer ganzes Leben. Seit dem Zeitpunkt, wo ich begegnet ist diese Sache. Von dem wird man sehr, sehr viel haben. Und. Das kommt. Da in dem Text eigentlich sehr schön zum Ausdruck. Ich habe hier versprochen Sex vorher. Horror hieß das erste Zipfel vor etlichen Jahren mit euch Frauen ins Bett. Wie jeder bastelt sich der Vater. Das wird bei der Familie immer gleich. Alles vorhersehbar. Weshalb? Also ich lese jetzt einfach einmal wirklich das Ganze, diesen Abschnitt des 14 Kapitels, um es genau zu sagen und wiederhole die ersten paar Zeilen und ich sah sie. Das Lamm stand auf dem Berge Zion, und um es geschart die 144.000, denen sein Name und der Name seines Vaters auf den Stirnen geschrieben stand. Und ich hörte aus dem Himmel eine Stimme, wie das Rauschen großer Wassers ströme, und wie der Schall Rollen eines gewaltigen Donners. Die Stimme, die ich hörte, war aber auch wie das Spiel von Harfen spielen, die auf vielen Harfen spielen und die das neue Lied singen vor dem Throne und vor den vier Lebewesen und dem Kreis der Ältesten. Keiner. Konnte das Lied erlernen. Außer 144.000, die frei geworden waren von der Knechtschaft des Irdischen. Das sind diejenigen, die nicht ihr geistiges Wesen durch das niedere Seelische verunreinigt haben und also jungfräulichen Wesens sind. Sie folgen dem Lamme nach, wohin sein Weg auch führt. Sie sind aus der Menschheit herausgelöst als der Ur beginn einer neuen Menschheit, die dem Vater Gotte und dem Lamme angehört. Auf ihren Lippen ist kein Trug weit laut geworden. Ungetrübten Wesens sind sie. Da ist also. Eben auch von diesen Klängen nämlich ganz interessant. Zuerst diese Stimme ist wie Rauschen, große Wasser ströme wie wild wiederholen eines gewaltigen donners, so ganz mächtiges eigentlich was ertönt.


[01:23:34] Was aber? Noch nicht so ganz zu fassen ist. Wer spricht durch? Das ist noch nicht Sprache, Klang, nicht nur Musik, sondern es ist gewaltige Naturkraft. Und dann ist es aber trotzdem. Dann wird es auch so fein wie die Stimme. Also wie das Spiel von Harfen spielen. Und es ist aber deutlich eine Stimme. Ich hörte aus dem Himmel eine Stimme. Eine Stimme höre ich, aber sie ist zuerst wie wie die Geräusche in der Natur. Sie ist noch nicht erkennbar. Es stimme eigentlich. Ich verstehe sie noch nicht, die Worte, die gesagt werden. Das ist das Interessante daran. Ich. Ich merke nur diese Natur gestaltende Macht, die eigentlich drinnen liegt, indem in diesem geistigen Klang der der kommt, da spiele ich, spüre ich irgendwie die Welt, schöpferische Kraft, die Welt, die ist draußen. Das Wasser bewegt sich draußen im Donner, Wald, mit dem wir hier verglichen. Also die Welt gestaltende Kraft spüre ich drinnen aber dem Inhalt dieser Stimme und der Worte. Sie verstehen nichts mit. Das geht aber noch weiter. Es wird jetzt feiner. Es wird wie Musik. Musik von Harfen. Harmonie entsteht plötzlich. Ich kann Töne, Klänge, Intervalle unterscheiden, sozusagen im Seelischen. Das heißt, das, was da seelisch wogt und sich bewegt und kräftig ist, enthüllt eine gewisse Ordnung, da es ja gewisser Zusammenklang, da diese Bewegungen ja nicht willkürlich erfolgt, sondern sie stehen in einem inneren, lebendigen Zusammenhang. Und. Ich kann diese Töne in meiner Seele selbst erwecken. Das tue ich. Ich kann es singen. Dieses neue Lied mit meiner Seele singen, Lieder singen und es singen. Es ist schön dazu. Ein Kind muss üben und Zeugnis üben, aber es muss vor ihnen auch in der Seele erklingen. Wir sind in dem Moment, wo ich ein Lied. Singe. Auch äußerlich. Ja, dann muss ich auch diese, dieses, diesen inneren Klang umsetzen.


[01:26:09] Und wenn ich's nur äußerlich mach. Exakt. Vielleicht mit technisch perfekt mache ich es seelenlos. Da muss eigentlich der ganze Ganze Seelen Kosmos aufleuchten, nicht wahr? Die großen Komponisten haben in die kleinsten Lieder so etwas hineingebracht. Manche waren sich dessen ganz bewusst, andere weniger bewusst. Aber wo es wirkliche Kunst ist, wirkt so etwas hinein. Das ist dort, das lebt in unserer Kultur und und das ist ganz stark in dem Ich auf dem neuen Wege aufgelebt. Erste Neuzeitliche Settings und Bewusstseinsseelenzeitalter Die abendländische Musik hat explosionsartige Entwicklung durchgemacht, im Grunde, was da entstanden ist, was weit über das hinausging, was, was früher da war, nämlich in dem Sinne weit darüber hinaus. Ging, das da der schöpferische Impuls ist, die Ich wahrzunehmen. Das ist nicht mehr einfach nur Sphären, Klänge, die aber mit dem eigenen Ich nichts zu tun haben. Sphären, Klänge, die ich sicher von der höchsten schöpferischen Quelle komme. Ja, aber so kommt es ich mit. Und das holt es herein, so in dem Punkt hinein und aus dem heraus komponiert, aus dem Erleben. Ich erlebe sozusagen wie ich. Da aus dem großen Kosmos mir selbst zu komme und dadurch meinen Mikrokosmos, meinen seelischen Mikrokosmos unscharfe. Ich erlebe eigentlich, dass Wechsel Gespräch mit dem Großen, mit dem Kleinen und das Ich ist es, das doch gestaltet und nicht einfach nur nachmacht, was draußen ist, sondern weiter gestaltet ist. Das ist das Geheimnis der musikalischen Entwicklung, ja auch in, in, in Europa, namentlich wie es ausgegangen ist oder was der Hintergrund ist. Es wird ein Mythos. Es wird zunächst einmal etwas genommen aus den Sphären, Harmonien, aus dem Großen. Das ist noch ganz persönlich, aber ich habe unbewusst kommt da schon das Ich mit. Und je mehr das alles hereinkommt, desto mehr wird das, was da aus dem Kosmischen kommt, zu einem eigenen Kosmischen Gestaltetes in voller Harmonie mit dem Draußen ist, aber nicht einfach nur ein Abbild ist, sondern ein individuelles Abbild dessen, ist bei jedem Komponisten ein anderer Aspekt.


[01:28:52] Und das macht den Sinn, den Reichtum dann aus. Und das ist zugleich schon der Ansatz, eine neue Seelenwelt zu schaffen im Großen. Mit dem zweiten vor den neuen Jupiter. Mit den Piraten wird es voll. Es ist das Beste. Die Musiker zum Beispiel, die Komponisten und die, die diese Musik dann auch spielen, weil sie sie und ihr Leben spielen können. Oder die Sänger, die singen können, die etwas erleben von dem und aus dem heraus musizieren, aus dem heraus singen. Die Arbeiten mit der Weltschöpfung an der neuen. Niemand ist mechanisch und demokratisch, samt den Noten. Technisch bin ich brilliant, aber spielen tue eigentlich nichts. Drinnen. Icons Widget. Man muss sich gar nichts. Dann ist es gar nichts wert. Das Wichtigste fehlt, dass die Seele lediglich erklingt. Das andere sind die Äußerlichkeiten, die man mit dem Ende der physischen Entwicklung ist. Das alles weg der ganzen Noten werden wechseln, die Stimmbänder werden wechseln, sozusagen alles das ist weg und dem geht nichts in die Zukunft über. Aber was Leute wie Bach oder sonstige Beethoven, Wagner und so weiter. Die ganzen modernen Messer bis ins Atonale hinein. Dann wieder neuer Ansatz, den Kosmos neu zu ordnen. Ist das ein Unfall? Das ist im Grunde. Solange er von dieser tonalen Musik herangeht, ist es im Grunde noch heute Kosmos zurückgewichen. Seine Variationen. Aber dann kommt der große Umbruch endlich. Wir wollen eine ganz neue Welt gestalten. Die ist viel leichter. Chaos zunächst einmal mit dem Kämpfer. Aber dies ist nicht sein Aufbruch in etwas Neues. Das stockt jetzt wieder. Nichts gegen die alte tonale Musik. Aber es ist das Neue, was kommt. Muss das auf einer höheren Ebene sozusagen wieder schaffen, wieder einen geordneten Kosmos zu Kosmos, Ordnung, Unterscheidung und und dorthin zu kommen. Aber natürlich muss auch unser Gehör mitgehen mit dem Ganzen.


[01:31:14] Unsere Seele muss mitgehen, auch des Zuhörers und und und. Wie ist es selbst in der Vergangenheit so? Beim Hereinholen war es so, dass das Themata bis zur Vorauswahl. Dann kommt. Die meistens hässlichen Impfung nennen Leute, die tatsächlich noch. Schräges passt nicht. Wie weiter zurück? Die ganz großen Intervalle, die wie das überirdisch Göttliche ist. Aber wir müssen das Göttliche doch hereinbringen. Und da fragt sich zu Spießen Bekommen die Kämpfe hinein? Unter welche Intervalle vertrage ich überhaupt? Das hängt damit zusammen, nach welchem Entwicklungsniveau gestern menschlich gesehen und und bis hinein, dass es in den einzelnen Ton geht. Steiner sagt Und was wir wirklich ändern Musik, die schon verwirklicht ist oder auf dem Weg ist. Der einzelne Ton. Die Melodie, die aus dem einzelnen Ton entsteht, wenn der verklingt. Vom. Was passiert jetzt? Dann kommt da der Beton. Dom steht nach einer langen Pause nichts anderes. Was entfaltet sich? In dem einzelnen Ton. Das hängt natürlich jetzt vom Instrument, natürlich auch, ob. Das hängt vom. Dann kann er nicht singen. Es ist ein Instrument machen. Es ist wahnsinnig schwierig. Aber. Aber dann ist es ganz eingezogen. Drinnen in einem Punkt verdichtet, in einem Punkt verdichtet, dass dem jetzt plötzlich sich ein eigener Kosmos entwickelt. Es ist ganz schwierig. Also das Wasser zum Beispiel, bei dem du bei der Musik zu den Mysterien in Hamburg vom 2. Mai weit. Fotos, Passagen, mapping. Und dann ist Ewigkeit nix. Und der Ton verklingt und wirkt nach. Dann kommt der nächste. Und trotzdem Innerlich kommunizieren wir miteinander. Der eine, der nicht mehr sinnlich ist, sondern das seelisch geworden ist mit dem, der nur mehr sinnliches und inneres Gespräch miteinander was? Ob. Und die Kunst besteht jetzt darin, die richtigen Töne zur richtigen Zeit zu finden. Das Diener wechseln Gespräch miteinander kommen. Und dann kommt der Trichter dazu.


[01:34:07] Nach einer großen Pause bitte der das, was jetzt da herausgekommen ist. Aus dem Wechsel. Gespräch der zwei vorwiegend töne. Mit dem Wetter kommuniziert, sozusagen innerlich. Also da gibts ganz, ganz tolle Sachen. Und das sind alles die Dinge, wo wir anfangen, neue Welten zu bauen. Da fängt es an, die fangen nicht an mit den Betonbauten, den man bauen ist. Die sollen auch sein. Natürlich in der Architektur, in der Gestaltung der Formen liegt auch sehr viel drinnen. Aber. Aber es muss innerlich seelisch anfangen. Architektur ist gut. Dann sie auch da drinnen anfangen und sagt Ja. Bäumer jetzt in zu diesen. In einer Gemeinschaft zum Beispiel selig lebt. In einer Familie vielleicht seelisch lebt. Architekt der Zukunft. Der, der spürt. Was bringen diese menschen seelisch mit? Aus dem heraus und städtisch haus? Natürlich mit allen mitteln, die man braucht, aber in seiner form gestaltet ist. Welche Farbgebung drinnen ist, welche Rundungen, welche Ecken, welche Schrägen drinnen sind. Ist Ausdruck des Seelen kosmos, den die Familie vielleicht gemeinsam bildet. Nicht sowjetischen, diesen, nein auch seelischen Mikrokosmos, den wir bilden. Da geht es ihm auch darum, dass wir ihn auch im Verein, in der Gemeinschaft bilden. Nicht nur ich. Jeder für mich, jeder sein Mikrokosmos ja, sicher auch. Aber eine Gemeinschaft, die einen größeren. Mikrokosmos oder Meso Kosmos bildet. Sondern den Kosmos in der Mitte liegt zwischen Michael und Marco. Und das fängt mit den kleinsten Gruppen an, bis zu größeren. Dazu bauen und dem eben Ausdruck zu verleihen. In der Architektur, in der Bekleidung, in allem. Von dem sind sie nicht ganz weg gekommen durch die Massenfertigung in die Architektur. Herausgeber durfte die ehemaligen Felder mal ausgerechnet ein Haus neben dem anderen. Alle gleich. Es ist sie nicht die Firma des Bauteils. Ich weiß nicht, ob es jetzt konkret heißt Cube Art, Kubus, Art.


[01:36:51] Na genau so schauts aus. A Würfel nimmt man dann alle gleich. Und zwar klar. Zwar verkehrt, praktisch, natürlich, praktisch abwaschbar, aber seelisch kann ich mir kaum vorstellen, dass jede Familie, den sowas drin wohnt, genau entspricht. Keiner. Wirklich jede bräuchte etwas anderes. Das ist etwas, was wir in der Inter, in der Architektur, bei der technischen Fertigung für die Zukunft lernen müssen. Es muss individuell gestaltet werden. Immerhin, das ist nicht unmöglich. Es klingt jetzt auf den ersten Blick fantastisch. Naja, es ist ja billiger. Die Massenproduktion fliegt. Zack, zack, zack, zack, zack. Immer das Gleiche. Aber. Dank elektronischer Steuern und soweiter ist wesentlich mehr möglich. Es braucht nur einen Menschen dahinter, der das Feeling hat. Was sollte es eigentlich werden? Aber dann kann ich den Produktionsprozess sehr wohl individuell steuern. Jetzt schon. Und das muss nicht alles. Es ist trotzdem sozusagen Fließband Produktion. Aber jedes Produkt ist anders. Keines ist gleich. Dinge. Die wichtig werden. Also es ist ja nicht schlecht, dass wir auch heute so stark drinnen sind, die Außenwelt umzugestalten. Ich habe das ja schon öfters erwähnt. Unsere Aufgabe ist im Grunde, die ganze Erde zu umzugestalten. An dem lernen wir. Und dem lernen wir. Und sie so umzugestalten, dass sie diesem Seelischen, diese Seelenkraft, die wir entwickeln, entspricht. Nicht willkürlich und nur noch äußerer Nützlichkeit. Ja, dies soll auch gegeben sein. Natürlich ist es nicht alles, was wir bauen, im äußeren Zweck einerseits den Terrorismus, auf der anderen Seite dem seelischen Zustand entsprechend, den seelischen Wesen des Menschen in individueller Weise für den Einzelnen, für die Familie, für die größere Gruppe. Wenn sie gemeinsam etwas bewohnen, dann muß es einen gemeinsamen sprechen. Dann müssen sie aber dieses Gemeinsame finden, wenn es funktionieren soll. Wenn sie nicht bauen können im Seelischen dieses Gemeinsame und jetzt nichts nützen die Meisterin bauen wird man sie nicht finden.


[01:39:32] Also. Diese soziale Kunst, wo man aus dem seelischen Verständnis, was lebt, in dem anderen gestaltet, heraus. Das ist ganz wichtig. In allem, was wir tun Schule baut und und und unterrichtet dort. Dann müssen wir wissen, was lebt in den Schülern bekommen, was lebt in den Lehrerkollegium. Das kommt und das muss seinen Ausdruck finden, irgendwo, zumindest im Ablauf. Man kann nicht jetzt jedes es schwer das Haus umbauen. Muss ja nicht. Aber vielleicht kann ich mich irgendwo anders gestalten, in einer Ecke oder andere Färbung geben und daraus andere hinausgehen. Oftmals sind die Feinheiten. Die Unterschiede liegen immer in den Feinheiten. Wenigstens plakativ ist auch es. Die feinen Unterschiede machen es aus. Dort lebt das Seelische. Was ich oft erzähle Jede Schnecke ist anders. Jeder hat eigentlich vom Prinzip die Heiligkeit drinnen. Und doch, wenn man genau hinschaut, auf jeden Fall Unterschiede. Und das eigentlich Spannende sind die feinen Unterschiede. Die machen es aus. Das sind die höchsten geistigen Kräfte drinnen. Das ist das der Sexualität. Das ist relativ simpel. Das ist das Grundprinzip. Aber das ist sozusagen die unterste Ebene, die unterste Gesetzmäßigkeit. Aber im Detail bezifferbar. Unheimlich reich und damit. Ganz schnell kristallisiert sich im Kosmos genau in den Feinheiten. Und genau so ist ein Musiker. Wenn er spielt oder wenn er singt. Wenn er nur im starren Takt ganz exakt alles macht, dann ist es tot. Dann ist es simpel. Dann fehlt das ganz große Geschäft, die feinen Jobs. Das ist vielleicht eine Zehntelsekunde oder eine Sekunde. Wird bewusstlos, schwankt die Abweichung, ist unter oder von der Lautstärke, vom Tempo. Und so weiter. Diese kleinen Abweichungen, die drinnen sind, die morgens aus. Das ist das, was der Computer nicht kann. Wenn man sich nämlich ein Zufallsgenerator einbaut, diese Schwankungen, dann dieses Chaos, das dahinter steckt.


[01:41:58] Beim Künstler, dem wirklichen Künstler, drückt sich gerade darin das aus, was jetzt in seiner Seele mit den einen Ton erzählt länger heut. Heute, vielleicht morgen. Nett, wenn man beim selben Lied etwas anderes in seiner Seele lebt und der andere Facette hereinholen. Das macht es aus. Das gibt dem die eigentliche Färbung. Sonst habe ich nur das trockene Gerüst im Grunde. Und und das heißt der Komponist, das niedergeschrieben hat, versteckt hinter den Noten im Archiv, immer wieder nur stur unterspült. Man habe wirklich nur das abstrakte Gerüst des Ganzen. Es fordert auf. Es ist eine kurze Notiz sowie die kurzen Bilder drinnen und jetzt. Künstler, der durch das Werk Spielstätte des Institutes musiziert, stellen Instrument. Du machst etwas daraus. Du benutzt das als Tor, um deine Seele zu öffnen, um jetzt, in dem Moment, wo du spielst, wo du singst, das herein zu holen, um was es eigentlich geht. Das wusste ein paar bestätigte kurze Notiz. Schaltet ins Tor, schaut dorthin, bewegt dich mit deiner Seele dort und tröstete heraus. Und dann kommt zuerst heraus, dann ist es da. Und dann kann jedes. Jede Komposition, jedes. Jedes Kunstwerk auf unendlich viele Weisen interpretiert werden, nämlich interpretiert, aber im Sinne von empfunden werden. Interpretiert man ihn nicht vom Kopf her. Sondern. Von der seelischen Erfahrung her. Dann führt mich das genau in diese Klangwelten hinein, von denen dort die Rede ist. Es ist eine Schilderung, die. Muss, das Imaginative daher ins Inspirierte übergeht. Es ist geradezu zur Beschreibung da, und dem wird es, dass das Imaginative das Bild übergeht in den Klang, der aber wahr gewaltig ist, aber naturhaft dies noch nicht zu fassen ist. Wie daraus Musik, Harmonie wird? Etwas, was jetzt mein Seelenleben ordnet. Und schließlich wird es im Grunde verständlich ist, wird Sprache und Struktur schon vom Anfang an die Rede ist, aber die nicht gleich erfassen kann.


[01:44:34] Und dann? Dann versteht meine Seele, dann versteht meine Seele das, was sie auch als Bild, sozusagen als seelisches Bild erlebt. Wird jetzt sie nur das dort ist, wo ich euch so unendlich reich und ist schön? Habe keine Ahnung, was ich eigentlich soll, es gefällt mir oder es sagt mir oder wie auch immer, aber ich habe nur keine Ahnung, was es bedeutet. Im Grunde will ich. Ich lebe heute damit. Aber dann, mit der Zeit wird es immer sprechen. Es wird. Der Klang wird feiner. Ich kann die Details unterscheiden. Und schließlich wird es. Sprache. Geistige Sprache für mich. Merke, um was es eigentlich geht. Aus welcher Quelle kommt das? Und dann ist es eine Begegnung. Zwischen dem Künstler, der es spielt. Zwischen dem Komponist, das hereingeholt wird. Und der Quelle, von der es geholt wurde. Und was der Mensch draus gemacht hat und was ich jetzt als Sänger und Musiker durchmache, das setze den Schöpfungsprozess nämlich weiter fort. Das ist so weit weg. Und dann ereignet sich in jedem Moment, wo das getan wird, ereignet sich ein wild schöpferischer Prozess in Wirklichkeit. Das sind die Dinge, die bereits mitarbeiten an der Zukunft. Das sind die Dinge, die mich retten. Und wenn es Architektur ist, geht es auch nicht ums äußere Haus. Diktatur steht, sondern es geht darum, dass der Entwurf Storys, dass das die Stimmung erfasst wurde, dass die Menschen, die das Haus sehen, diese Stimmung erleben, namentlich die, die drinnen leben. Das ist es, was bleibt. Beton zur Freude der Volkswirtschaften. Egal was es ist, es bleibt nichts über. Und dessen. Müssten, sollten. Können wir uns heute bewusst sein. Und das ist wirklich knapp unter der Oberfläche ist es dort? Denn wir dürfen uns nicht für zu klein und Bayern betroffene Städte bekommen. Ja, und das ist das große, markante Beispiele, die die Großen eingebracht haben.


[01:47:18] Aber das Kleinste ist genauso wertvoll. Dass er es getan hat. Groß und klein. Es geht um die Feinheiten zu erkennen, man müsse nichts immer Spektakuläres gleich erwarten, denn soviel gar nichts kann man sich nicht immer so schön. Die Novelle Der arme Spielmann von A. Die. Frag mich jetzt nicht. Anteilnahme ist sinnvoll, aber der arme Spielmann, der hat der Laute nur eine Seite drauf, die ansonsten okay ist. Und der zuckt eigentlich immer herum und. Das gibt ihm aber was. Ob es den anderen es gibt, weiß ich nicht. Aber. Aber ich weiß was. Dieses Kind Yankee von dieser einen Seite. Bergengruen hustete. Der Dichter wagte. Äh, ja, also in ganz simplen Dingen kann es sein und das kommt beim einfachsten Kinderlied kann es passieren, wenn es windet, sich erlebt soll. Es ist getan. Die seelischen Geheimnisse zu erforschen, die da drinnen liegen. Bitte. Was liegt in so ein Kinderlied drinnen? Da liegt die Seele des Kindes. Da liegt die Seele der Natur. So bewusst ist alles. Wenn es einer gut komponiert hat, öffnet das Tor zu. Das öffnet das Tor. Die Natur erwacht vielleicht im Frühling, wenn die Seele des Kindes erwacht. Das Äußere lebt das Drinnen und des Holzes, die Poesie des Erlebens. Und wichtig ist es nicht einfach gewohnheitsmäßig ja keine hinziehen. Lang ging keiner hin. Sondern wie wir anfangen, wirklich zu erleben. Aus welchem Hintergrund kommt es? Das heißt alles das, was wir bislang äußerlich aufgenommen haben, um Dinge zu verinnerlichen und in die inneren Welt erklingen zu lassen von dem. Erklingen zu lassen, aber auch Farb, Harmonien, Stimmungen, Formen in mir erklingen zu lassen. Dann habe ich dort diesen Übergang immer, nämlich schon von der Imagination zur Inspiration. Das heißt, ich fange an! Bewusst zu erkennen, wie das zusammenhängt, was es auch bedeutet, und dass der Schritt dies ist notwendig, dass sie mit den Imaginationen was anfangen kann überhaupt.


[01:50:08] Und es ist gut, wenn sie mich Hand in Hand geht. Ich habe gerade Campus von einer Imagination, von der kaum noch positiv sein soll, und es ist der Seelen Stimmung, die völlig unverstanden ist. Und dann interpretiert vielleicht sein Verstand heraus, was hinein, was gar nicht drinnen liegt. Im Grunde ist der Übergang von der von der Imagination zur Inspiration. Er fordert. Das Opfer des Intellekts, der Opfer, des Intellekts heißt. Es muss alles fallen lassen, was die Antarktis interessiert mir Strände, Winkel. Ich muss mich über den Teich des eigenen Denkens. Ja. Was bedeutete das? Nicht immer so lang. Die Imagination erleben. Die Seelen. Stimmungen erleben. Die Seelen stimmung klingend werden lassen. Die Seelen stimmung entsprechend. Werden lassen. Um mich. Zu meiner. Seele. Zu meinen. Ich spreche, werden solchen Klumpen in der Inspiration zu Ihnen. Und dadurch nicht einstellbar mit mir zu überlegen Was bedeutet das? Die Leute, die die Muße Muße aufbringen. Und das kann oft Jahre dauern. Sie begleitet mich immer wieder. Am besten geht es mir mit Dingen, die ich, die mich lange, lange Zeit begleitet haben und wo man dann irgendwann die Augen aufgehen und wo man selbst, wenn man dann die Augen aufgetan hat, sie nächstes Jahr schon wieder nur mehr so wirklich und mit mehr bewusst bin, dass es offen ist und es da immer mehr herein kommt. Dann die so genannten simplen Sprüche Warum stehen keine? Die Sowjets bewusste sind, prinzipiell von sich sagt. Sie sind ja auch schon ganz bewusst so gestaltet, dass die meisten aufs erste verstandesmäßig sehr schwer anzugehen wissen wandelten. Jetzt endlich! Ich es nicht wirklich. Das ist mit voller Absicht. Es soll die Seele erklingen. Durch die Worte, durch die Laute, die drinnen sind, beginnt die Seele zu klingen. Im Rhythmus und mit dem Jahreslauf wird die Seele, eben auch unsere Seele mit dem Jahreslauf mitschwingt.


[01:52:46] Und da Veränderungen durchmachst. Und das. Bildet in gewisser Weise bildend aus, die sich diese Sprecher erlaubt, und lassen die Seele stärker erklingen und dem Rhythmus der Natur auch das drinnen ist und und dadurch, dass es stärker erklingt, damit es Jahr für Jahr wieder macht, was nächst dem Ostersonntag vom neuen Zyklus an wieder in die nächste Runde. Wenn man sich immer wieder erlebt, dann und eintaucht in die Stimmung, die Seelen stimmung empfangt, deren immer reicher zu werden. Und wenn sie anfängt immer reicher zu werden, dann kommt das klingeln dazu. Sie ist nur sehr unverständlich und wird es vielleicht Musik? Und zum Schluss wird's inspiriertes Wort. Es ist jetzt nicht mehr der Text, der dasteht. Das ist das, was ich eigentlich im Geiste gut bedeutet, wo ich es aber dann selber erleben muss. Und das ist nur. Der Wegweiser war Anstoß. So ist es bei allem. Man kann nicht immer tanzen, eigentlich nicht kommunizieren. Man kann immer nur ein Anstoß geben. Alle diese Schilderungen sind ein Anstoß, der dorthin führt. Es ist, wie wenn man das Scheitern schluckt. Das ist damit verbunden. Ja. Wir sind gleich bei 21 Rue. Ich lese zum Abschluss noch einmal diese Stücke aus dem 14. Kapitel vor und ich sah sie hier. Das Lamm stand auf dem Berge Zion, und um es geschart ich 144.000, denen sein Name und der Name seines Vaters auf den Stirnen geschrieben stand. Und ich hörte aus dem Himmel eine Stimme, wie das Rauschen großer Wasser ströme und wie das Rollen eines gewaltigen Donners. Die Stimme, die ich hörte, war aber auch wie das Spiel von Harfen spielen, die auf ihren Harfen spielen und die das neue Lied singen vor dem Throne und vor den vier Lebewesen und dem Kreis der Ältesten. Keiner konnte das Lied erlernen, außer den 144.000, die frei geworden waren von der Knechtschaft des Irdischen.


[01:55:38] Das sind diejenigen, die nicht ihr geistiges Wesen durch das Niedere Seelische verunreinigt haben. Und diese jungfräulichen Wesen sind. Sie folgen ihm lange nach, wohin sein Weg auch führt. Sie sind aus der Menschheit herausgelöst als der Beginn einer neuen Menschheit, die dem Vater Gotte und dem Lamme angehört. Auf ihren Lippen ist kein Trug. Ward laut geworden. Ungetrübten Wesens sind sie. In diesem Sinne wünsche ich euch allen wie Ostern von denen die, die ich nicht mehr sehe oder höre, online. Bei einigen ist es ja noch der Fall. Nehmt das Fest auf in Acht und wir beginnen dann das nächste Mal im selben Kalender. Mit dem neuen Zyklus und soll Ausdruck sein die Erneuerung, die hier auch in der Apokalypse ausgedrückt wird. Irgendwie scheint das deshalb jetzt zufällig zusammen etwa nett geplant, hat sich aber irgendwie ergeben. Danke für heute. Alles Liebe. Ja, noch was. Noch was? Was ich nicht vergessen sollte. Wir machen am Freitag Abend 18:00 im im Online Kreis für die Neben Übungen lesen wir gemeinsam die Oster Imagination. Es wird auch als Livestream übertragen werden. Also wer Interesse hat, schaut bitte auf der Seite Antares nach, wo die neben Übungen mit den Nebenwirkungen steht. Dort findet ihr alles den Link dazu und wer bald vielleicht dabei sein will. Also diese aus der Imagination. Rudolf von Rudolf Steiner. Genau dieser Vortrag wird gelesen. Genau. Danke. Schöne Grüße, Berlin oder? Servus. Geistig. Alle mitsammen. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke. Schöne Ostern. Alles meine ich auch. Alles. Liebe, Freiheit. Ich war ja viele. Bis Freitag. Genau. Schöne Woche. Auf jeden Fall. Bis dahin alles sehr kräftig gewachsen. Ist ja, super, dass das so ist kann.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X