Die Apokalypse des Johannes - 49. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 49. Vortrag -
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Rohtranskription von 49. Vortrag

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[00:00:38] Meine Lieben, ich begrüße Euch zum 49. Vortrag zur Apokalypse. Und wie immer steigen wir ein mit dem Wochenschau Buch. Unser ganzer Dollar Wochenschau Buch hat so den Titel Frühlings Erwartung. Ins Innere des Menschenwesens ergießt der Sinne Reichtum sich. Es findet sich der Welten Geist im Spiegelbild des Menschen Auges, das seine Kraft aus ihm sich neu erschaffen muss. Also es geht darum, dass jetzt so mit der frühlings erwartung die natur erwacht und was immer mehr reichtum bringt, auch in der sinneswelt draußen, wenn langsam die Pflanzen heraus kommen, die Natur erwacht. Und das spiegelt sich im Menschen auch. Aber das spiegelt sich zugleich in der Welt, den Geist, der gestaltend draußen wirkt, mit in den Menschen Auge. Und das ganz Tolle ist jetzt, dass diese Kraft des Welten Geistes sich aus dem Menschen Auge oder besser gesagt überhaupt aus dem Menschen heraus neu erschaffen muss. Also das heißt, im Menschen wird eigentlich dieser Welten Geist neu geboren. Das wirft ein Licht darauf, wie wichtig wir eigentlich für die ganze Weltentwicklung sind. Also es wäre ganz anders die Entwicklung, wenn der Mensch nicht da wäre. Es gäbe es dann die ganze Entwicklung so nicht. Aber. Es ist jetzt die Zeit, sich dessen bewusst zu werden und also bewusster zu werden, welche Stellung wir als Mensch in der Welt haben. Ja, wer wird denn eigentlich sind als Menschen? Und an dem, mit dem haben wir uns ja schon beschäftigt, jetzt die letzten Male scheinbar ganz abgekommen von der Chronologie der Apokalypse. Und doch gehört es ganz zentral dazu. Es ist eigentlich das, was die letzten Vorträge gebracht haben, im Grunde nichts anderes als eine sehr breite Ausarbeitung jenes Satzes aus dem 14 14 Kapitel, wo es heißt nämlich Über diese 144.000 Auserwählten wird die Zahl gesprochen, über die heißt es Sie sind aus der Menschheit herausgelöst als der Beginn einer neuen Menschheit.


[00:03:19] Und man könnte es Nachsatz dazusagen Auch einer neuen Natur, einer neuen Welt im Großen. Im Großen bedeutet das dieses neue Jerusalem, von dem in der Apokalypse dann später die Rede ist. Im Kleinen bedeutet es aber natürlich auch schon die neue Natur unserer Erdenwelt, jetzt während der Erdenentwickelung noch, weil wir beständig daran sind. Diese Erdenwelt um zu schaffen. Und ich habe das auch schon mehrmals erwähnt, dass unsere Aufgabe ja ist, letztlich die ganze Erde umzugestalten und die ganze Erde umzugestalten aus der schöpferischen Kraft unseres Ich heraus. Und diese Kraft ist aber zugleich Liebe, Kraft. Nicht weil das Ich ist die geistige Quelle, aus der diese Kraft strömt, mit der wir schöpferisch die Welt verwandeln. Und das ist etwas, was wir geben der Welt. Und das, das ist etwas Schenken. Das und das ist dieses liebe Prinzip. Und es wird verstärkt durch die Christus Kraft, die mit und in dem Ich wirkt, aber eben in dem Sinne wirkt, wie wir wirken wollen. Das heißt also, wir geben die Richtung an und der Christus verstärkt es mit seinen Kräften. Das nicht einmal es einleitend ist. Das steckt alles a bisserl drinnen in diesen. Bescheidenen, bescheiden scheinenden Sprecher. Ich lese es jetzt einfach noch einmal Ins Innere des Menschenwesens ergießt der Sinne Reichtum sich. Es findet sich der Welten Geist im Spiegelbild des menschlichen Auges, das seine Kraft aus ihm, sich neu erschaffen muss. Also, an dem sind wir dran. Und wir haben ja versucht, in den letzten und letzten, namentlich im letzten Vortrag bissel zusammen zu schauen, wie das, was in der Natur draußen passiert, zusammenhängt mit dem, was in uns Menschen passiert. Ich hab das letzte Mal so gesprochen von der Dreigliederung des menschlichen Wesens, hab versucht, der Kapital zu zeigen, so exemplarisch, wie das wirklich bis in die kleinsten Dimensionen des menschlichen Wesens auch körperlich gesehen leiblich gesehen hineinwirkt, also bis in die Zellen hineinwirkt, wirkt.


[00:06:02] Wo wir diese Dreigliederung dreigliedrige Struktur in jeder Zelle finden mit dem Zellkern, der eigentlich mehr oder minder dem sinnes pol des menschen entspricht, wie dann der eigentliche zell körper. Es zählen in der Regel rund herum um den Zellkern die Mitte darstellt und die Kraftwerke drinnen sind sozusagen die Verdauung der Region, die die Energie zentrale in den Zellen, die sogenannten Mitochondrien. Also da ist auch etwas Dreigliedrigkeit drinnen. Und dann habe ich gleich erzählt, wie dieses dreigliedrige auch in in der Erbsubstanz drinnen ist, also das, was man die DNA nennt oder DNS, also diese Erbsubstanz, wie die auch eine dreigliedrige Struktur hat, müssen wir uns nicht im Detail merken. Es geht nur darum, aufmerksam zu werden, damit es wirklich bis in jedes kleine Detail verfolgen kann. Beim Menschen. Auch äußerlich. Wenn man den Menschen anschaut. Natürlich auch über diese Dreigliederung dringend mit dem Nerven Sinnes Pol im Kopf. Sie stehen mit dem rhythmischen System in der Mitte. Rhythmisches System heißt Atmung einerseits, Pulsschlag, Herz, Stetigkeit andererseits. Also diese rhythmischen Prozesse, die in einer Beziehung aber zueinander stehen, wird sie die Mitte ausmachen. Und wie dann unten des Stoffwechsel und Gliedmaßen Systems, wobei sich ganz besonders eben auch die Beine betrifft bei den Armen, die ja auch zu den Gliedmaßen zählen, spielt aber zum Beispiel viel stärker noch durch dieses System hinein. Also das kehrt auch bis zur Mitte hinzu. Das ist so im Übergangsbereich und es handelt sich um eine drei Gliederung des Menschenwesens. Nichts natürlich um eine drei Teilung. Man kann nicht einfach drei Teile auseinander nehmen, den Menschen zerlegen in drei Teile, sondern jedes dieser Systeme wirkt durch den ganzen Organismus, aber es hat seinen Schwerpunkt in einem bestimmten Bereich, sein Zentrum, einen bestimmten Bereich des Nerven Sinnes System eben zum Beispiel in den Sinnesorganen, die hauptsächlich, aber nicht nur im Kopf lokalisiert sind.


[00:08:31] Namentlich die Szene, mit denen wir relativ wach die Welt wahrnehmen. Die Augen zeugen bei uns. Der Sehsinn, der beim Menschen sehr stark ausgebildet ist, bei den Tieren nicht so stark. Das ist mehr das Hauptsächliche bei den meisten Tieren. Abgesehen von den Vögeln die Vögel, die sind besser als wir. Es ist deutlich dieses Prinzip. Ganz stark also. Und das heißt aber, dass dieses Prinzip auch sehr stark mit dem oberen Pol zu tun hat. Dieser Vogel. Ist in Wahrheit zur Tat davongeflogen. Der Kopf mit der Anhängsel dran. In Wahrheit das Verdauungssystem. Und das ist alles sehr kurz und klein gehalten. Das rhythmische System ist klein gehalten. Es ist. Der Vogel ist eigentlich ein fliegende Kopf. Im Grunde Kopf mit Flügeln. Engelsflügel. So. Und und eben weil das so so stark einseitig gebaut ist, geht es zum Beispiel auch sehr stark in den Sehsinn hinein bei den anderen Tieren. Der Geruchssinn bei uns Menschen ist der Geruchssinn. Naja, im Vergleich zu den Tieren sehr, sehr stark zurückgenommen. Und vor allem es kommt auch dazu, dass wir im Geruchssinn nicht sehr bewusst sind. Man kann das trainieren im Weinkenner, der so trainiert, das was er Tolles heraus schnuppert, ein ihn parfümiert, er, der also heraus schnuppert, was ihnen passiert ist. Man kann diesen sehen schulen, aber wenn er geschult ist, dann ist er relativ weniger differenziert, sagen wir mal vorsichtig, so jedenfalls wesentlich weniger differenzierter als im Tierreich. Manchmal denkt er, Hunter riecht etwa 1 Million Mal besser als der Mensch. Allein schon vom anatomischen Aufbau weggeht, kann ja die Sinnesorgane dazu entsprechend ausgebildet werden müssen. Aber es ist eben beim Hund mit diesem. Und dieser tollen Schnauze im Grunde auch verbunden ein ungeheures Wahrnehmungs und Orientierungs vermögen. Etwa der berühmte Spürsinn eines Hundes ein Hund findet die unglaublichsten Dinge, findet die Spur seines Herzens und alles Mögliche, ohne dass er dabei nachdenken muss.


[00:11:02] Bei uns ist sehr viel von dem, was Gott der Geruchssinn ausmacht, in die Gehirntätigkeit hineingekommen. Gott, Gott der Nerven. Das geht alles in den Bereich des Vorstellens hinein. Und aus dem ist eigentlich gerade unser bewusstes da teil im Gehirn geworden. Im Gehirn als Werkzeug nimmt das Gehirn das eigentlich vollkommen unbewusst mit. Weil kann mensch glaube hat noch Gehirn wirklich gespürt. Selbst wenn man Kopfweh hat, ist es nicht das Gehirn, das uns wehtut, sondern dann sind es meistens Verspannungen in den Muskeln oder so, aber das Gehirn selber, paradoxerweise die Nerven Zentrale schlechthin, ist völlig gefühllos. Herumstochern darin, wenn er Operation hat, aber nicht unter Narkose. Es spürt man gar nichts, überhaupt nichts. Also das Gehirn ist völlig unbewusst. Das ist ja auch das große Rätsel für die Hirnforscher, die denken, alles, was wir bewusst erleben, muss ja irgendwie mit dem Gehirn zu tun haben. Aber das erste Paradoxon ist für Das Gehirn als solches ist völlig unempfindlich. Das ist für die empfindliche, zum Beispiel die, die die Nerven, die unter dem Gehirn liegen und die die kleinen Blutgefäße und was Tolles ist und die feinen Nerven, die da unter dem Gehirn liegen. Die sind sehr empfindlich. Daher zum Beispiel, wenn, wenn das Gehirn Wasser aus beiden, und sei es Gehirn schwimmt im Wasser, ist ja ganz leicht in Wahrheit und wird der Haut sofort ein Kilo oder 1,4, je nachdem aber. In der Praxis dies im Gehirn Wasser schwimmt etwa 20 Gramm, nur bringt es auf die Waage. Als schwimmend ist es fast schwimmend das Gehirn und nur ganz leicht die auf die Basis denken. Aber wenn das Gehirn Wasser austritt, dann wird sehr problematisch und da entstehen dann höllische Schmerzen, wird die Nerven etc. die darunter sind dann sehr sehr empfindlich darauf reagieren, aber das Gehirn selber nicht.


[00:13:15] Also das ist ein sehr interessanter Punkt, dass unser Bewusstseins Werkzeug. Für sich genommen eigentlich sehr unbewusst ist. Ganz unbewusst. Für uns zumindest. Also das ist dann. Nerven Sinnes, Pool und. Aber diese, dieses Nervensystem erstreckt sich natürlich dann in den ganzen Organismus hinein, in die Gliedmaßen hinein. Zum Beispiel an den Fingerkuppen kommt dann sehr, sehr interessant heraus. Wörter sind sehr viele, nerven Endungen. Daher sind wir in den Nerven, in den Fingerkuppen sehr, sehr sensitiv. Damit können wir Fantasten spüren, spüren etwas. Ja, wir können sogar haptische Wahrnehmungen machen. Also haptische Wahrnehmungen ist mehr als bloß Tasten beim Tasten Spielen. Nur die Berührung, die Haptik heißt so viel, wie ich kann, indem ich mit den Fingern über die Oberfläche fahre, feinste Details wahrnehmen. Und das kann man. Kann man schulen, also namentlich blinde Menschen, kommt da sehr hohe Sensitivität, meistens, sie bilden das einfach sehr viel stärker aus ist als der Durchschnittsmensch. Ein ganz feines Gespür für Formen, für Oberflächen, Beschaffenheit undsoweiter. Ja, und dieses Nervensystem geht dann durch den ganzen Körper. So ist es aber andererseits auch mit dem, was aus dem rhythmischen System kommt, also was, was Atmung betrifft, die Atmung, die Atmung, Luft, die aufgenommen wird, geht ja in der Lunge ins Blut über. Das Blut wird beladen mit dem Sauerstoff, der aus der Luft kommt, und der wird überall mit dem Blutigen getragen. Und der Blutkreislauf geht durch den ganzen Körper durch und mit sehr viel eben geht auch hinauf bis zum Gehirn. Also das ist sehr wichtig, zum Beispiel im Gehirn, gerade dieses Zusammenspiel von Nerv und Blut, Nerv und Blutes. Das hängt also sehr stark zusammen. Während die eigentliche Stoffwechsel Tätigkeit im Körper verläuft, mehr oder minder unbewusst, den man wie auch wir merken, wenn uns was im Magen liegt, dann merkt man es natürlich irgendwo und unter bissl merkt man ja, wenn mal was Gutes gegessen hat, dass das jetzt so angenehm sich anfühlt.


[00:15:54] Aber das ist halt weitgehend unbewusst. Aber aus dem kommt die Energie für unsere ganze Willens tätigkeit. Also einfach schon mal ganz äußerlich die tätigkeit, dass wir uns bewegen können, dass wir tätig werden können. Da kommt die ganze energie aus dem stoffwechsel system heraus. Aber. Aber fast 3/4 davon geht darauf ins gehirn und ernährt das gehirn, dass das Gehirn leben kann. Also das heißt, diese Systeme durchdringen einander komplett, überall, bis bis ins Detail hinein. Und darum ist eben diese Dreigliederung wirklich bis in die Zelle, ja bis in die Bestandteile hinein zu finden. Überall geht es rein. Das ist ein Grundprinzip. Und? Dann habe ich das letzte Mal auch erzählt. Wie es denn mit dem Denken ausschaut, welche Kräfte wir betätigen, wenn wir denken. Dann sagte ich Das Denken hängt sehr wesentlich zusammen mit einer Tätigkeit des Ätherleibes. Gedanken werden eigentlich primär durch den Ätherleib geformt, also das heißt, Gedankenformen sind in Wahrheit ätherische Formen. Und jetzt kommt die Beziehung zur Natur draußen. Das sind dieselben Kräfte, die draußen in der Natur das Lebendige gestalten und deutlichsten sichtbar in der Pflanzenwelt, aber natürlich auch in den Tieren und in unserem, in uns Menschen. Da wirkt das Ätherische, der Ätherleib gestaltend auf unseren physischen Leib ein, gestaltend. Erneuern und regenerieren wirkt da ein. Und etwas von diesen Kräften des Ätherleibes ziehen wir ab, um denken zu können. Und das heißt aber immer auch dort, wo wir denken und mit dem Denken sehr wach bewusst werden. Denn damit hängt auch unser Wachbewusstsein zusammen. Nicht. Im Gefühlsleben träumen wir eigentlich. Da sind wir nicht ganz wach. Wach, werden wir im Gedanken leben und das hängt eng mit dem Denken zusammen. Spüren wir eigentlich unsere eigene Tätigkeit, die jetzt inzwischen mit diesen Kräften arbeitet? Aber wir spüren sie im Grunde erst oder werden uns ihrer erst bewusst, wenn sie am physischen Leib gespiegelt werden, um ein Bild dafür zu gebrauchen.


[00:18:40] Allerdings hat dieser Prozess des sich spiegeln eben auch eine Wirkung auf den physischen Leib und diese Wirkung ist eine zerstörerische. Das ist ganz interessant. Also es ist nicht nicht das wuchernde Leben, sondern sondern da wird etwas abgetötet, in dem sich sein Gehirn spiegelt. Und wenn ihr euch erinnert? Ich habe auch gesprochen darüber, woher diese Absterbens Kräfte kommen oder diese zerstörerischen Kräfte kommen. Das hängt damit zusammen, dass an dem ganzen Prozess auch das Astralische verbunden ist. Also das, was in unserem Astralleib lebt Astralleib. Da sind die astralen Kräfte drinnen, und da kann man im Grunde sieben großen oder sieben Stufen grob unterscheiden. Und die unteren Stufen, die niederen Stufen im Astralischen, die haben eigentlich die Eigenschaft, dass sie sehr. Etwas Egoistisches haben. Und aber jetzt gar nicht in einem moralischen Sinne gewertet, sondern sie haben einfach die Aufgabe, astralischen zusammen zu ziehen, nutzbar zu machen, eben für das eigene Wesen. Darum sind sie notwendig, diese egoistischen Kräfte. Nur. Nur wenn wir nur im Astralischen verströmen würden, dann hätte man eigentlich keinen eigenen Astralleib, sondern dann würden wir aufgehen in der Astral sphäre der welt draußen. Wir müssen es also hereinnehmen, aber trotzdem diese. Kräfte des Zusammen ziehens, des hinein nehmens, das Sich Abgrenzen von der äußeren astralischen Welt bedeuten aber auch, dass wir uns abkoppeln von diesem riesigen astralischen Reservoir, das da draußen im Makrokosmos ist. Und dadurch werden diese Kräfte im Inneren zerstörerisch, weil sie den Anschluss endlich an das große kosmische Astralische verlieren. Bis zu einem gewissen Grad. Aber nur das ermöglicht es uns, einen eigenen Astralleib zu haben und in dem Maße auch ein gewisses Bewusstsein auf erste Stufe zu entwickeln. Ein Bewusstsein, wie es auch die Tiere haben in unterschiedlichen Graden. Die Tiere haben ja kein individuelles Ich, sondern ein Gruppen Ich, also das mit der ganzen Gattung zusammenhängt.


[00:21:36] Also die Löwen haben eine gemeinsam ein gemeinsames Löwen. Ich, wenn man so will. Aber nicht jeder Löwe hat ein einzelnes Ich. Aber trotzdem hat jeder Löwe seinen eigenen Astralleib und seine eigenen astralischen Kräfte. Und daher sind auch die Löwen, auch vom Astralischen her gesehen, nicht einer wie der andere, sondern durchaus unterschiedlich. Im Astralischen unterscheiden sie sich. Aber es gibt kein individuelles Ich, das jetzt diese Unterschiede hervorruft, sondern. Der guten Geist, wenn man so will, das Gruppen ich der Löwen macht das. Beim Menschen ist es anders. Beim Menschen ist es das individuelle Ich. Das an seinem Astralleib arbeitet und sind dadurch immer mehr individualisiert. Und seiner Persönlichkeit folgt. Die Persönlichkeit ist sozusagen. Das, was in einem Erdenleben sich dadurch äußert, dass das eben vom Ich her, dass der Wille individualisiert wird und das Jetzt in hätte, Lebensäußerung, die wir haben bis in die Gestalt hinein, sogar bis in unsere Gestik hinein, bis in unsere Sprechweise hinein, eben eine ganz bestimmte Persönlichkeit erscheint. Und die Macht, dieses individuelle Ich, die baut das auf, aber in jeder Inkarnation im Prinzip zunächst einmal anders. Das wird Das Interessante ist, dass Menschen ich durch verschiedene Inkarnationen auf Erden durchgeht, viele Inkarnationen. Wenn wir zurückblicken in die Vergangenheit, dann sehen wir, dass wir schon sehr, sehr viele Inkarnationen durchgemacht haben, auch wenn wir uns natürlich nicht an alle erinnern können oder vielleicht an Orkane erinnern können. Das macht nichts. Aber. Wir gehen durch und wir arbeiten in jeder Inkarnation bestimmte Persönlichkeitsmerkmale aus und in einer anderen Inkarnation wieder andere Persönlichkeitsmerkmale. Und das Interessante ist aber Je weiter wir fortschreiten in der Entwicklung, desto mehr werden die Persönlichkeiten von Inkarnation zu Inkarnation einander endlich. Je weiter ich in die Vergangenheit blicke, desto unterschiedlicher sind sie. Ganz radikal unterschiedlich mit dem, was sozusagen auf den ersten Blick nicht wiedererkennen.


[00:24:23] Auch vom seelischen Gehabe und der seelischen Natur des Menschen her ist es dasselbe Ich ist, der sich dadurch bewegt, weil er ganz andere Eigenschaften ausbildet. In einem Feuer. Vielleicht ein ganz leicht lebender Mensch, der da wenig Verantwortungsgefühl zeigt. Im nächsten ist er ein ängstlicher Mensch, vielleicht der, der ganz in sich zurückgezogen ist. Und so weiter. Es kann ganz unterschiedlich sein, aber je mehr Inkarnationen wir durchmachen, desto reicher wird unsere Persönlichkeit. Der Herr selbst, die Persönlichkeit in der Vergangenheit. Hat auch im. Astralischen im Seelischen noch etwas mehr glauben haftes. Heute. Sind wir so weit, dass die Persönlichkeiten ganz unterschiedlich sind, auch innerhalb eines Volkes, innerhalb einer Gruppe, innerhalb einer Familie. Es gibt natürlich Eigenschaften, die auch noch Gruppen Eigenschaften sind, aber immer deutlicher kristallisiert sich eine. Ganz eigene Persönlichkeit heraus. Das entsteht durch die Arbeit des Ich im Zuge der verschiedenen Erdenleben, die aufeinander folgen. Das geht so weit oder wird so weit gehen, das in der Zukunft auch immer mehr das äußere Erscheinungsbild des Menschen, das heißt seine Physiognomie, die er hat, die er in einer Inkarnation ganz markantes Wir kennen an Menschen, an Menschen, an seinem Gesicht irgendwo, weil wir darin eben am stärksten individuell gearbeitet haben, aber trotzdem in der Vergangenheit, auch wenn das schon bis zu einem gewissen Grad der Fall war, in der nächsten Inkarnation wird der ganz anders ausschaut. Also auch vom Gesicht her, auch von der Physiognomie her in der Zukunft. Wird auch die Physiognomie des Menschen immer ähnlicher werden von Inkarnation zu Inkarnation. Dazu muss man auch sagen Die Inkarnationen folgen jetzt immer schneller aufeinander. Es ist eine Beschleunigung eingetreten. Die Völkerstämme spricht oft davon, dass ein kosmisches Maß für den Zeitraum zwischen den Inkarnationen. So grob geschätzt 1000 Jahre sind. Das ist etwa die Hälfte einer Kulturepoche.


[00:27:05] Das hängt damit zusammen, dass man dann, wenn es so ganz regulär geht, mit weiß man niemals vorher erscheint. Damit diese beiden Perspektiven des Menschseins sozusagen innerhalb einer Kulturepoche. Aufnehmen konnte, er erleben konnte. Diese Kulturepoche aus diesen beiden Perspektiven heraus. Und man auch sagen muss, dass im Großen und Ganzen, wenn ich selbst noch zurückblicke in die ägyptische Zeit, auf jeden Fall die persische sowieso und erst recht in die indische Zeit, dass da wirklich während dieser ganzen Kulturepoche. Sich im Grunde relativ wenig geändert hat. Die eigentlichen großen Impulse der Kultur Epochen waren schon ziemlich stark am Anfang da und dann hat sich natürlich modifiziert sich ja massiv der Entwicklung auch in der ägyptischen Kultur. Aber das Grundprinzip bleibt sich selber treu, bis weit hinein sogar noch in die griechisch lateinische Zeit. Und und die griechisch lateinische Zeit. Da gibt es schon mehr Entwicklung drinnen, aber auch noch nicht so stark wie in unserer Gegenwart jetzt. Also wenn man nur nimmt das Bewusstseinsseelenzeitalter, das also begonnen hat im 15. Jahrhundert, Anfang des 15. Jahrhunderts, was sich da alles geändert hat, da kommt ja jedes Jahrhundert wieder ganze Kulturepoche. Also das Tempo beschleunigt sich. Und. Und noch etwas Interessantes ist eben. A Die Entwicklung des Menschen schreitet wesentlich rascher voran. Wir sind also in einem Ungeheuer, gehören Entwicklungstempo. Und das sollte uns auch bewusst sein. Vielleicht jammern, aber wir haben noch so viel vor uns. Aber wir sind gerade dabei, richtig durchzustarten. Im Moment. Nur geht diese Entwicklung. Heute nicht mehr. Von den leiblichen Wesens gliedern aus bewirkt durch durch die höheren Hierarchien, die darin arbeiten, sondern immer mehr wirklich von unserem eigenen Ich aus. Denn das muss man auch sehen. In der Vergangenheit wirkte mehr das Geistige von. Ja, wenn man so sagen will, von außen auf den Menschen getragen durch höhere Hierarchien.


[00:29:58] Die haben es überhaupt erst dazu gebracht, dass ein Menschenleib entstanden ist, der sich aufrichten konnte, und dadurch erst so richtig, dass das menschliche Bewusstsein langsam, langsam, allmählich erwachen konnte. Wenn man so auch in der äußeren Forschung zurückschaut, kommt man ja. Weit in die Vergangenheit zurück. Wie oft ist bis zu bis zu einer 2 Millionen Jahre zurück, wo schon langsam diese Aufrichtung beginnt, wo so etwas wie ein aufrechter Gang beginnt. Als erstes über das gesprochen und. Und das ist ist ja immens langer Weg, bis es dann kommt zum. Zu den eiszeitlichen Überflutungen, wo das Antlitz sehr stark verändert wird und wo dann die Zeit der Kulturepoche beginnt. Es ist so sieben auch 1000 Jahre vor der Zeitenwende. 10.000 Jahre Übergangszeit. Dann fang an die. Kultur epochen. An und. Da. Geht es jetzt nur mehr in den Feinheiten um die namentlich physisch leibliche Entwicklung. Es geht jetzt schon mehr über die ätherische Entwicklung, also namentlich in der in der indischen Zeit. In diese Zeit wird jetzt freundlich Ätherische ausgebildet. Und da wirkt der Wert des Menschen ich. Sehr viel stärker mit und die Entwicklung im Ätherischen geht wesentlich schneller vonstatten. Es fehlt dem Physischen. Also das heißt, wir brauchen immense Zeiträume. Im Mai müssen wir veranschlagen dafür, bis der physische Leib des Menschen so geworden ist, dass es sich aufrichten konnte und damit der Mensch sich erstmals seiner selbst bewusst werden konnte, ganz dumpf noch ganz anfänglich, aber doch begonnen hat, sich als Einzelwesen zu fühlen. Ein bisschen irgendwo. Es dauert ganz, ganz lange Zeit. In dem Moment, wo die Entwicklung ins Ätherische übergeht, in der ur indischen Zeit. Beschleunigt sich das bereits. Noch weiter beschleunigt sich. In der persischen Zeit. Und das höchste Tempo. Und es geht dann weiter, weiter in die in die griechisch lateinisch ägyptische Zeit, weiter in die griechisch lateinische Zeit.


[00:32:47] Und heute haben wir bereits ein Höllentempo damit ist vielleicht auch erklärlich oder irgendwo verständlich, bis zu einem gewissen Grad. Warum? Rudolf Steiner sagt ja, die leiblichen Inkarnationen auf Erden in einem physischen Leib werden bereits ab dem sechsten 7/8 Jahrtausend aufhören, zumindest bei einzelnen Menschen. Das heißt, sie werden dort fertig sein, nicht mit ihren fleischlichen Inkarnationen. Sie ist Pleonasmus, fleischliche Inkarnation. Aber in carne heißt ja Fleischwerdung. Und. Es ist interessant zu beobachten, dass das hier auch. Als. Natürlich nicht mit dem geistigen Hintergrund, aber an den äußeren Fakten doch auch der Naturwissenschaft, den Naturwissenschaften aufgefallen ist. Und und sie sehen, dass das, was sie Evolution nennen, also die Entwicklung des Menschen, die sie natürlich sehr materialistisch einerseits sehen, aber sie sehen diese alten Prinzipien, wie sie auch im Tierreich wirksam sind und wo die Entwicklung also sehr stark übers Körperliche geht, dass die heute beim Menschen nicht mehr stattfindet oder praktisch nicht mehr stattfindet, sondern das alles eigentlich geht über die geistige Tätigkeit des Menschen, wie man sie nennen sollten, geistige Tätigkeit der Natur, sondern mentale Tätigkeit, Informationsverarbeitung, kognitive Fähigkeiten entwickeln. Aber das ist der riesige Beschleunigung Motor, durch den sich nicht nur unsere Kultur immer rascher ändert, sondern eben auch der Mensch immer rascher verändert. Ja, aber trotzdem machen wir natürlich noch verschiedene Inkarnationen durch. Aber ich bin immer erfolgreich und. Immer mehr wird jetzt auch bestimmt, wie die Leiblichkeit bis ins Physische hinein in der nächsten Inkarnation ist. Bereits durch die Tätigkeit des Ich, das Ich kann es nicht allein, es braucht noch Hilfe dazu. Aber es führt letztlich dorthin, dass die Physiognomie, die Gestalt des Menschen von Inkarnation zu Inkarnation einander immer ähnlicher wird. Und. Wie. Soll ich sagen. Bis. Bis zum ende. Dieser irdischen. Inkarnationen. Für die. Die. Heute. Am schnellsten sind in der Entwicklung ab dem sechsten, 7.


[00:35:44] Jahrtausend bereits. Dann werden sie eine sozusagen letzte, endgültige Gestalt des physischen Leibes haben. Und die. Geht dann ins Geistige hinein, wenn wir die nehmen wir mit sozusagen ins Geistige hinein, was wir da, da uns ausgearbeitet haben. Aber das ist die Frucht eines langen, langen Weges, der über lange, lange Zeiträume gegangen ist und aber immer mehr vom Ich des Menschen ergriffen wurde. Und. Das Besondere dieser letzten irdischen Inkarnation wird eben sein, dass diese Menschengestalt, dieses Menschen Antlitz, das wir dann tragen. Dass das. So weit es überhaupt möglich ist, Ausdruck unserer Individualität wird. Das heißt. Aber auch für die Persönlichkeit des Menschen, das auch die ganze Persönlichkeit des Menschen möglichst vollständige Ausdruck. Seines individuellen Ichs geworden ist. Es ist dort steuern wir hin mit einem rasanten Tempo. Und daher. Auf allen Ebenen ganz, ganz schädlich für die Entwicklung und um Zeit interessiert, aber durch die Widersacher, die dort dagegenhalten. Alles das, was die Menschen zu kollektive Wesen machen will. Also Gleichschaltung. Daher führt die menschliche individuelle Entwicklung. Am wichtigsten ist wirklich dieses Freiheits prinzip, dieses Vereins Prinzip, das darin besteht, vor allem aber, dass die Freiheit darin ist, dass der Mensch sich selbst in Freiheit gestaltet und immer bewusster gestalten wird, das heißt immer bewusster an seiner Persönlichkeit arbeiten wird. Immer weniger drinnen sein wird. Einerseits. Von den höheren Hierarchien, die drinnen arbeiten, vor allem aber auch immer weniger von den Widersacher kräften, die da hinein wirken. Auch. Das ist ja unser großes Problem. Wenn wir in die Vergangenheit zurückblicken, hatten wir zum Beispiel in unserem Astralleib namentlich die Kräfte, die von den höheren Hierarchien kommen. Aber wir haben ganz stark auch die luziferischen Kräfte drinnen, und die sind zueinander stetigen Auseinandersetzung und. Wir mit unserem Ich sind eigentlich berufen dazu, das alles ins richtige Gleichgewicht zu bringen.


[00:38:41] Und dazu kommt auch, dass der Ätherleib. In der Vergangenheit sehr stark ergriffen wurde von den alemannischen Kräften. Und auch da wirkten höhere Hierarchien dagegen, um das auszugleichen halte. Sind wir aufgerufen, diesen Ausgleich zu schaffen. Wir werden also gerade unser Menschenwesen am besten in Ordnung bringen können, wenn wir die Kräfte von Luzifer und Ahriman ins Gleichgewicht bringen. Was ja so schön auch in der Gestalt des Menschheits repräsentanten in dieser großen Holzfigur, der Rudolf Steiner geschaffen hat, gemeinsam mit Edith Marion. Wo genau das drinnen ist, ist also der Mensch als Repräsentant Repräsentant für den Christus, aber für den Christus oder für die Christus Kraft in jedem einzelnen Menschen wirkt? Und durch jeden einzelnen Menschen wirkt oder besser gesagt mit jedem einzelnen Menschen wirkt. Wenn wir es zulassen. Wenn wir unsere Ich Kraft annehmen, annehmen, im Sinne von tätig werden, wirklich aus ihr. Das ist das Entscheidende. Solang wir nur aus unserem Ego heraus tätig sind. Bestätige Fortschritt mehr die Widersacher Kräfte in uns tätig sind. Wir brauchen sie. Aber die Führung sollte das Ich übernehmen. Und da geht es ums Gleichgewicht. Das ist ganz wichtig. Und also zum Beispiel diese. Luziferischen. Kräfte. Die sind es. Ja. Die vor allem. Die niederen, die egoistischen astralischen Kräfte in unseren Astralleib hineinbringen. Sie sind es vor allem. Aber damit ermöglichen sie, dass wir einen Astralleib überhaupt haben. Aber. Das schießt übers Ziel hinaus und der Egoismus wird zu groß, zu stark. Wir verhärten uns darin. Und das sind genau die Kräfte, die dann in der Folge, wenn sie, wenn sie sich mit dem Ätherischen berühren oder durchdringen. Wir machen davon schon gesprochen, dass eigentlich gerade die niederen Regionen des Astralischen sich durchdringen mit den höchsten Regionen des Ätherischen, so namentlich die unteren drei Regionen der Streitkräfte. Das sind die am stärksten egoistischen, die am stärksten etwas für sich haben wollen und den Rest der Welt aber zurückstoßen, das Draußen haben Wollen.


[00:41:41] Das sind die Kräfte, die sich durchdringen mit den höchsten Kräften. Die höchste Äther Äther Kräfte sind der Lebens Äther. Der Klang. Äther unterliegt Äther. Und dort wirken die niedersten astralischen Kräfte zerstörerisch. Diese hohen, fernen Kräfte werden zerstört und das passiert tagtäglich, vor allem eben bei Tag. Wenn wir wach sind, wer dann? Nicht gerade in den oberen Bereichen des des Menschen? Der Astralleib eng verbunden mit uns. Wirkt darinnen. Auch er wirkt zerstörerisch. Aber darin erwacht unser momentanes Tagesbewusstsein, das wir haben. Wir brauchen das. In der Nacht ist es anders. In der Nacht ist es so, dass der Astralleib aus den oberen Bereichen des Menschen herausgeht, nicht tätig ist, nicht wirksam ist draußen. Man übersetzt unheimliche Begriffe, wo es eigentlich nicht zu fassen ist, jedenfalls nicht aktiv in diesen oberen Bereichen oder kaum aktiv in diesen Bereichen. Aber dafür nimmt da jetzt etwas auf aus den kosmischen, astralischen, und zwar gerade die höchsten astralischen Kräfte. Und die werden jetzt hinein geleitet, aber nicht in den oberen Teil des Menschen, sondern in den unteren Teil des Menschen. Das passiert in der Nacht. Es sind dann auch, kann man sich so vorstellen Der obere Teil des Astralleib ist draußen. Der empfängt die Bilder, die Kräfte aus der Astralwelt und trägt sie hinein. Und die unteren Bereiche des Menschen trägt dort hinein in die Kräfte, die drinnen sind, und belebt sie wieder neu. Es ist das, was bei Tag zerstört wurde, wird dort neu belebt. Und. Eben vor allem auch diese Kräfte, nämlich die wir. Naja, im normalen Verstand des Denkens, das wir heute haben, am meisten ruinieren. Lebensalter. Klang Äther. Licht. Äther. Und. Da ist jetzt ein ganz interessanter Punkt für uns. Jetzt heißt es doch in der Bibel als Folge des Sündenfalls. Das heißt, wenn der Mensch vom Baum der Erkenntnis gegessen hat, wurden ihm wurde im Baum des Lebens oder der Zugriff auf den Baum des Lebens verwehrt.


[00:44:53] Und dann kommt diese Ausstoßung aus dem Paradies. Das sind Bilder, dass wir für das alles. Aber was heißt das ganz konkret? Es heißt ganz konkret, dass wir. Noch nicht. Aber jetzt langsam beginnend, aber noch nicht im Wesentlichen frei verfügen können über die Kräfte des Lebensalters. Und das klang etwas. Es sind aber interessanterweise gerade die Kräfte, mit deren Hilfe wir denken. Dies sind es vor allem. Und das ist sehr interessant. Das heißt, wir haben heute. In der Mehrzahl noch nicht. Wirklich ein Ärgernis denken. Wenn, was wir denken nennen ist. Na ja, ist das Verwalten abgestorbener Begriffe. Das heißt. Wir haben nämlich in. In unserem bewusstsein. Normalerweise nur. Das, was entsteht, wenn diese. Lebensalter Kräfte und die Klang der Kräfte. Durch das Niederösterreichische. Abgetötet werden. Tot werden. Und. Das kommt uns normalerweise ins Bewusstsein. Und diese toten Begriffe, die dadurch entstehen, dass wir uns bilden oder glauben, uns zu bilden, die kann man dann verschiedentlich mithilfe der Logik kombinieren. Wir können Schlüsse ziehen. Und so weiter. Das alles können wir damit machen. Und das ist aber noch kein wirkliches Denken. Das heißt das meiste, was wir heute tun. Ist noch kein wirkliches Denken, wirkliches Denken. Beginnt dort. Wo wir so sehr mit aus der Ich Kraft heraus tätig werden, aus der ich Kraft, mit der der Christus verbunden ist, dass uns dadurch die bewusste Herrschaft über den Klang Äther und den Lebens Äther wiedergegeben wird. Und jetzt in einer ganz bewussten Weise. Und zwar mit einem Bewusstsein, das Jetzt entsteht. Nicht dadurch, dass das abgetötet wird durch den Astralleib, also durch die Streitkräfte, sondern wo wir es schaffen, in diesem ätherischen Bereich selber bewusst zu werden. Auf dem Sprung stehen wir heute in unserem Bewusstseinsseelenzeitalter. Auf dem Sprung stehen wir jetzt, jetzt, in unserer Zeit. Und dann wird sich ein anderes Denken entwickeln.


[00:48:08] Und dieses andere Denken. Das heißt dieses arbeiten mit den Kleingetier kräften und den lebens äther kräften. Das. Was der Mensch da schöpferisch erzeugt dadurch. Das geht in der Natur über. Seht ihr, das ist der Hintergrund von dem Spruch, den wir eingangs gelesen haben. Ich lese noch einmal zwischendurch. Ins Innere des Menschenwesens ergießt der Sinne Reichtum sich, es findet sich der Welten Geist der Welten Geist, das ist auch dieses gestaltende Welten Denken in der Natur tauschen es. Es findet sich der Welten Geist im Spiegelbild des Menschen Auges, das Seine Kraft, die Kraft des wilden Geistes aus ihm, aus dem Menschen. Nicht nur aus dem Menschen Auge, sondern aus dem ganzen Menschen natürlich, der dranhängt an den Augen, dass seine Kraft aus ihm sich neu erschaffen muss. Das ist Frühlings Erwartung, Frühlings Erwartung. Nicht nur jetzt im jahreszeitlichen Sinne, sondern ja. In gewisser Weise für die ganze Weltentwicklung. Und das ist aber schon der Frühling. Ja, einer neuen Welt. Die auftaucht. Und die große Frucht dieser dieser Entwicklung wird dann dieses neue Jerusalem sein, dieser neue Jupiter Zustand, diese neue Verkörperung unserer Erde. Aber die hängt davon ab, dass es uns gelingt. Bewusst. Wach in uns. Zunächst einmal mit diesen Lebensalter kräften. Und den kräften. Umzugehen. Aus denen heraus. Erstmals wirklich zu denken. Doch das wirkliche Denken, was vorher war. Was es so in der griechisch lateinischen Zeit als Verstandes Tätigkeit entwickelt wurde, war erst eine Vorstufe. Ob eine Vorstufe, bei dem Gott die wichtigsten Teile eben der Lebensstand erklang, ist da immer wieder abgetötet worden. Es ist das. Verstandes. Denken. Ist. Ein. Tötend. Des. Hat aber dazu geführt, dass wir uns als irdische Persönlichkeit unserer selbst bewusst werden. Lebensalter und Klang der Kräfte sind aber erst das wirklich gestaltende Denken, und das ist das, was auch in der Natur draußen gestaltet.


[00:51:09] Das ist genau das selbe und daher ist es so wie es das letzte mal erzählt hat ihm wirklich. Wenn wir jetzt sehen, wie im Frühling die ersten Blumen aus der Erde sprießen, wie die ersten Schneeglöckchen, 1000 und der Primeln und Veilchen und was ja herauskommt langsam. Dann sehen wir dort draußen. Zunächst einmal diese Lebensalter kräfte, die tätig sind, geht der Kräfte auch. Wir sehen aber auch, wie gerade hinter Blüten Bildung. Auch astralische Kräfte hineinkommen. Nicht wie eine Pflanze, wenn sie nur aus dem Ätherischen heraus. Wuchern würde, dann würde sie wie auf phantastische Platte Gebilde entwickeln, die immer weiter wuchern und sich weiter verbreiten in der Welt. So so, so, irgendwie ähnlich. Vielleicht in den ur pflanzen, die man hatte in der vergangenheit, die noch keine blütenpflanzen waren. Aber diese Blüten Bildung würde nicht erscheinen. Diese Elitenbildung. Ist in der Natur draußen, so wie es jetzt ist. Auch bedingt durch österreichische Kräfte. Und so wie beim Menschen beim Stammtisch denken, bedingt durch Abbauen der astralische Kräfte. Zunächst einmal es ist gerade das, was in die Pflanze hineinwirkt, sind zerstörerische Kräfte, egoistische astrale Kräfte. Man könnte sagen, die die Pflanze wird. Angehaucht von der astralischen Begierden tut. Sie wird angehaucht. Von dem, was Fluten der Reizbarkeit ist. Das, was bei uns im Menschenleben die Qualitäten ausmacht, das ist der Bereich, der so namentlich diese zwei Kräfte sind ganz wichtig, also die bremsen, beeinträchtigen, zerstören bis zu einem gewissen Grad die Lebensalter kräfte, die eigentlich frei immer, immer weiter wuchern werden. Das ist jetzt nichts Böses. Ich meine, wir hätten eigenartige erdenwelt. Wenn. Wenn nur diese Lebensalter kräfte und Klang der kräfte wuchern würden auf der Erde, dann wird die Erde ein riesiger grüner Planet, wahrscheinlich mit mit viel Blattwerk im Internet bizarrsten Formen vielleicht, aber alles ohne Blüten.


[00:54:00] Und natürlich würden sich auch keine Tiere auf der Erde entwickeln. Es gäbe also keine Tiere mehr. Weil wenn das was dann? Tier artig wäre, wären eigentlich Pflanzen auch in Wahrheit es schon. Seinen endlichen Zustand hatten wir aus der früheren Inkarnation unserer Erde, das sogenannte alte Mond. Da war eigentlich die ganze Erde. Nicht einfach. Was Mineralisches, sondern eigentlich zugleich etwas pflanzlich Lebendiges, und zwar die Erde als Ganzes. Bei der Erdenentwickelung kommt jetzt viel stärker astralische Impuls noch hinein in stärker abtötet daher mineralisch jetzt die Erde. Und daher wird dann letztlich auch das Pflanzenwachstum davon erfasst, erfasst und zurückgedrängt. Und dann entstehen die Blütenpflanzen. Und das sind ja eigentlich etwas Wunderbares, diese Blütenpflanzen. Also nichts sagen. Aha. Abtöten der Kräfte zerstörende Kräfte. Niedere astrale Kräfte. Und das ist jetzt was Böses. Was Schlechtes? Nein, es bringt eigentlich in den Blüten etwas Wunderschönes hervor. Und. Es ist genau der Bereich. Wenn ich das jetzt wieder vergleiche mit unserem Denken, das wir als Menschen haben. Dort. Er wo auch wenn wir jetzt wirklich dieses. Lebendige Denken entwickelt haben. Das. Das arbeitet bereits mit einem gewissen Bewusstsein, arbeitet mit den Klang der Kraft und den Lebens kräften. Wenn wir es aber zur vollen Blüte bringen wollen. Dann müssen wir trotzdem darüber uns mit den australischen Kräften in Verbindung setzen und gerade auch mit den niederen australischen Kräften. Und da sind sie dann sehr gut. An einem Platz. Weil sonst könnten wir die Früchte dieses ätherischen Denkens, so möchte ich jetzt nennen. Ja auf dem Erdboden bringen, Gäule so herunterbringen. Zum Beispiel, dass wir es auch jetzt das, was wir da erlebt haben, in Worte fassen könnten, es kommunizieren könnten. Also zum Beispiel, wenn, wenn man etwas schildert, aus einer erlebten Imagination heraus gesprochen, eine wirkliche Imagination ist, ein rein seelisches Erlebnis, ein seelisches Erlebnis, das Gott mit den höchsten astralischen Kräften arbeitet.


[00:57:02] Das kann man erleben in der Imagination. Aber schildern kann es nicht. Ich kann es nicht in Worte fassen, nicht in irdische Worte fassen, nicht in irdische Begriffe fassen. Und die brauch man heut jetzt noch. Also auch Rudolf Steiner, musste das immer wieder tun, wenn er seine Imaginationen hereinholen, sie in Worte fassen und dann eben niederschreiben kann oder in Vorträgen darüber sprechen kann. Dann muss er diesen Prozess durchmachen. Und dann entstehen gerade diese wunderbaren Blüten. So nenne ich sie jetzt. Sie werden es in den Schriften finden. Es sind Bilder. Es sind in in Worte gefasste Bilder. Alles viel, viel höheren seelischen erlebens, das aber durch einen absterbens prozess durchgegangen sein muß. Um ein wunderschönes Bild zu werden. Ganz interessant. Nehmt es auch in der Natur draußen. Die Schönheit der Natur in gewisser Weise oder der volle Reichtum an Gestaltungen, wie sie etwa in der Blüten welt erreicht wird, verdanken wir gerade diesem absterbens prozess. Also. Wo etwas. Stirbt. Entsteht. Die. Volle schönheit. Der welt. Das. Und zwar diese volle Schönheit, die wir dann auch wirklich sinnlich fassen können. Und der Begriff Schönheit hat ja wirklich etwas zu tun mit dem zunächst einmal mit dem, was wir sinnlich erfassen können. Man spricht ja auch so gern von dem schönen Schein, der in der Kunst zum Beispiel vorhanden ist. Und. Die Blüten in der Natur. Das sind die Kunstwerke zunächst einmal, die die Natur hervorbringt. Wir bringen sie hervor. Wenn wir in unserem. Denken. Die höchsten Kräfte lebendig machen und sie dann aber durchdringen. Gerade mit den unteren astralischen Kräften um dieses ätherische Jetzt. Zum Stillstand zu bringen, bis zu einem gewissen Grad und dadurch aber zu einem reichen Bild werden zu lassen, zu einem aber jetzt sinnes artigen Bild. So wird aus einer Imagination zum Beispiel ein sinnliches Vorstellungsbild.


[00:59:53] Und das kann ich dann kommunizieren. Das kann ich. Malen. Von mir aus auch nicht. Imagination selber, so wie sie ist, kann ich nicht mal mit irdischen Fahrten. Aber ich kann aus dem Erleben einer Imagination heraus gestalten und lasse es dann absterben. Und die farben. Wählte heut auch auf der leinwand aus. Ist. Diesen Prozess. Machen wir durch. Und das ist ein Prozess. Der. Auch mit einer Bewusstseinsbildung verbunden ist, gerade da an dem punkt, wo dieser absterbens prozess stattfindet. Aber er ist eben nicht mehr so, so brutal und so scharf. Wie wir es im Verstand denken haben, wo wir eigentlich von der ganzen Tätigkeit nichts mitbekommen, sie auch nicht bewusst selber ausführen, sondern wo wir eigentlich die. Ja, in Wahrheit. Woher kommen unsere Begriffe, die wir uns bilden? Hm. Wie bildet sich das Kind? Erste Begriffe. Ja, indem es beobachtet, indem es nachahmt, etwas dabei erlebt. Aber da passiert genau das, dass diese. Dies ist Nachahmung ist ja auch einfach Leben dessen, was ich sehen, mitleben, nachleben. Ein Imitieren dieses Lebens, des Daseins. Das der Tod wirken immer tatkräftig mit. Im sozialen Zusammensein. Des Öfteren erzählt sich Soziales Zusammensein beruht darauf, dass wir gemeinsam etwas Kräfte miteinander teilen. Und das wirkt auch beim Kind mit hinein bis in die physische Gestaltung seines Leibes. Aber das erzählt der Wiener Psychiater oder Psychologe. Der Psychiater weiß jetzt nicht. Ich weiß auch ehrlich gestanden der Name nicht herausgefunden hat, dass Adoptivkinder genauso oft den Eltern aus dem Gesicht geschnitten sind oder dem einen oder dem anderen Elternteil wie die leiblichen Kinder, dass da kein Unterschied bemerkbar ist, sondern dass diese diese Ähnlichkeit, die in einer gewissen Phase sehr ausgeprägt sein kann, dadurch entsteht, dass dieses noch ganz bewegliche Kind nämlich beweglich auch in seiner Körperlichkeit bis in die Physiognomie hinein einfach nachahmt.


[01:02:44] Nach lebt das Muster, das sieht, was es wahrnimmt. Es nimmt es hinein, gestaltet sich danach. Aber irgendwann hört es auf. Und gerade mit diesem Aufhören, dieses so ganz starken Hinein ins Erwacht dann immer mehr das Bewusstsein für das eigene Ich. Der erste Schwung kann somit dritte Lebensjahr eintreten und dann dauert es länger bis das ist es immer deutlicher wird. Und dann ist wieder ein großer Sprung und neunte Lebensjahr. Und so weiter. Und dann natürlich Pubertät. Das ist ein wichtiger Punkt. Es ist ein ganz starker Bewusstseinssprung. Also ich kann das aus meinem eigenen Leben zeit so 14 15 lebensjahr herum. Das war ein ganz starkes Erwachens Moment auch für mich. Aber das hängt damit zusammen, dass deutliche australischen Kräfte hineinkommen. Diese zerstörerisch egoistischen Kräfte. Auch die brauchen wir. Aber wir brauchen sie auch, um eine Imagination in ein sinnliches Bild zu kleiden, das wir kommunizieren können. Das ist ganz genauso. Ohne dem geht es nicht. Und in der Natur draußen ist es so, als ob die Pflanzen berührt werden von diesen aus drei Kräften. Dann entsteht die Schönheit der Blüten, wenn es zum Beispiel draußen und. Ja, man könnte aber auch sagen. Es ist. Das. Bild. Eines. Bewusstseins prozesses. Diese. Diese. Blüten. Bildung. Das. Doch da erwacht. Ja. Im Bild, im Bild eines Bewusstseinsprozess des Menschen drinnen ist es der Bewusstseinsprozess, im Tier wird es auch der Bewusstseinsprozess, in den Pflanzen ist es erst der Anfang, dieses erstes Bild da. Denn beim Tier und beim Menschen geht so weit, dass da wirklich Empfindungsvermögen, Bewusstsein, erstes dumpfes traumatisches Bewusstsein zunächst erwacht. Es ist dasselbe Bewusstsein. Das wir haben in unserer Gefühlswelt. Das heißt, man kann sagen, wenn ich die Natur draußen, die Blumen wild die Blüten Welt betrachte. Dann sind sie im Bild dieses. Seelischen Erwachens auf der Gefühlsebene.


[01:05:55] Das heißt ja, man könnte sagen, eine Art Welten fühlen spiegelt sich wieder in den Blüten Bindungen. Und die Menschen. Haben wir genau dasselbe. Wenn wir aus dem lebendigen denken heraus. Aus dem. Arbeiten. Mit den äther kräften. Jetzt. Bis zu dem moment. Kommen. Wo dieses absterbende Prinzip hineinkommt. Sicher die Streitkräfte. Und dann? Entsteht. Das Fühlen, das eigentliche Fühlen. Interessantes Fühlen im Menschen entsteht im Bauch, dort, wo der Astralleib in den Ätherleib hineinzuwirken beginnt. Dort spielt sich. Das. Fühlen. Bei uns. Ab. Und dieser. Und dieser. Übergang stufe. Es erzählt. Das Denken webt zwischen dem physischen Leib und dem Ätherleib. Das Fühlen webt zwischen dem Ätherleib und dem Astralleib. Und dessen Entsprechung draußen in der Natur, namentlich in den Blüten, Bildungen, in den Blüten, wo dann aber auch die Insekten herumfliegen. Das ist ja wunderschönes Bild zur Regel, symbol dafür, dass er astralische sphäre drinnen ist, aber noch noch so, so ganz zart irgendwo deus und. Ein Bild für dieses australische Erwachen im Fühlen. Und. Und. Jetzt könnte es natürlich weitergehen, wenn wir uns in der Natur draußen verbinden mit den Tieren. In den Tieren wirkt eben auch dieses Astralische. Dann tauchen wir. Noch viel tiefer. Ein in das Astralische überschreitende Umwelt um uns herum wirkt sich aus. Der Reiche, das ist ja nicht nur die Welt. Stabilität ist so diffus herumgeistert, sondern die zieht sich hinein in die Tiere. Und bei jedem Tier sind ganz bestimmte astralische Kräfte drinnen verkörpert, wenn man so will. Und. Das zu studieren. Diese astralischen Kräfte, die beim Tier ja ganz interessant sind. Sie werden Physiognomie beim Tier oder dem, was der Physiognomie beim Menschen entsprechen wird. Dort wird die ganze Tiergestalt ausgestaltet aus diesem Astralischen, das in ihm lebt, das heißt es Astralische durch den Löwen gestaltet, diese, diese mittleren Kräfte, die das so ganz stark sind.


[01:09:18] Der Löwe ist der Foster, das Beispiel schlechthin. Überhaupt diese ganzen Raubkatzen oder so, da ist es besonders stark drinnen. Das ist in der Natur draußen dasselbe Bild, jetzt noch viel stärker und größer für das, was wir in unserem Fühlen erleben. Das heißt, wir tauchen ein in unser Fühlen, wenn wir zunächst einmal die Pflanzenwelt, die Blüten wild betrachten lernen, jede Blüte zu sehen als ein Bild des seelisch Astralischen. Und dann weiter zu gehen. Jedes Tier, jede Tierform. Mitzuerleben. Es spielt für die australischen Kräfte. Es ist sozusagen der nächste Schritt. Da kommen wir noch tiefer hinein in das Ganze und und noch weitere Schritt ist, dass wir jetzt mit diesen Tieren. In eine seelische Beziehung treten. Es wird für die Zukunft. Auch ganz wichtig scheint. Es wird da in der Begegnung mit den Tieren ganz wach. Dabei sind mit unserem ganzen Ich dabei. Das heißt, dass wir eine unmittelbare Beziehung von unserem Ich zu der Tierwelt da draußen aufnehmen. Zieht sich. Zieht sich in Wahrheit durch. Ab wann etwa? Ja, es fängt an, bereits in der persischen Zeit. Da, wo die Menschen beginnen, die Tiere zu zähmen. Ackerbau einerseits. Das ist das eine. Das heißt, da fange ich in Wahrheit an, ja auch in den Kräften der Erde etwas zu verändern, indem ich dem Ich den Boden bearbeite. Ändert sich jedenfalls etwas im Ätherischen der Erde. Beginnt bereits unter dem Einfluss des Menschen gestaltet zu werden und daneben vor allem die Zähmung der Tiere, der Tiere. Da geht es in der Auseinandersetzung mit dem Österreichischen hinein und und das, was wir damals in der ur persischen Zeit so ganz äußerlich gemacht haben. Das. Sollten wir heute und in der Zukunft immer mehr machen in der seelischen Begegnung mit den Tieren, das heißt also, uns seelisch zu verbinden mit der Tierwelt.


[01:12:05] Damals mit der Zähmung der Tiere sind sozusagen die Haustiere entstanden, wenn man so will. Und das hat sich natürlich fortgesetzt bis zum heutigen Tag. Und das ist was ganz Wunderbares, wenn man Haustiere hat und sich mit denen wirklich seelisch verbinden kann. Und das hat auch einen Einfluss natürlich auf die Tierwelt. Man muss wissen Tiere haben, habe ich gesagt, kein individuelles Ich, sondern eine Gruppenseele, eine Art typische Gruppenseele im Wesentlichen. Aber es ändert sich etwas. Dadurch ist der Mensch mit seinem Ich und seiner Seele. In Beziehung tritt zu dem Tier. Eine seelische Verbindung mit dem Tier. Dadurch passiert. Nämlich zweierlei. Dadurch passiert einerseits das. Vielleicht nur ein kleiner Grad, aber aber doch als Begleiter zur Gruppenseele des Tieres. Zum guten Ich. Des Tieres. Des Menschen. Ich. Der Zutritt. Und das Tier dadurch. Also ja. Die Saison Teilnehmern kamen in einem ganz leisen Grade. An der Individualisierung, die der Mensch durchmacht. Und umgekehrt. Wird das Wasser später aus der Begegnung des Menschen mit dem Tier, das dem Zusammenleben des Menschen mit dem Tier passiert, ja auch in die Menschen, in die Seele des Menschen aufgenommen. Ist es wirklich ein Austausch da? Das ist der Anfang des Prozesses, dass wir beginnen, die Tierwelt als erstes wieder mit unserem Wesen zu verbinden. Und das wird unsere Aufgabe sein. In ihrem vollen und ganzen Sinn wird es eben erst dann sein, wenn wir den physischen Leib abgelegt haben, wenn wir bereits auch nicht mehr nur im ätherischen Leib leben, sondern im australischen Leib. Aber dann werden wir uns mit der ganzen Tierwelt wieder verbinden. Aber nicht körperlich natürlich verbinden, sondern auf der seelisch astralischen Ebene. Aber jetzt, seit der persischen Zeit, sind wir auf dem Weg dorthin. Eben zunächst einmal über den Umweg über die einzelnen Tiere und seelisch mit den Tieren zu verbinden.


[01:14:57] Kräfte ihnen zu geben. In dem unser Ich. Auf sie einwirkt. Auch das Seelische einwirkt, dass wir ausströmen. Aber umgekehrt Wir nehmen auch etwas von dem Seelischen, das in der Tierwelt drinnen ist und das wir über lange Zeit so gemäß unserem Wesen ausgelagert haben. Weil ihr wisst, ihr erinnert euch. Wir haben darüber gesprochen. Am Anfang hatten wir alle diese Natur, welche in uns am Anfang steht. Der Mensch. Der große kosmische Mensch nahm das bisschen kleinere. Die ganze Erde ist der Mensch, die ganze Erde nämlich mit allen ihren Bereichen, die sind noch darinnen enthalten. Und dass dann einzelne Pflanzen zunächst eins, also eigentlich zuerst einzelne Tiere, einzelne Pflanzen, einzelne Mineralien entstehen. Ja, da haben wir Kräfte aus unserem Wesen ausgelagert. Mit denen wir noch nicht umgehen konnten damals. Jetzt ist es an der Zeit, diese Kräfte wieder erwähnt zu nehmen. Es beginnt. Es beginnt jetzt. Also, wir nehmen lebensechte Kräfte auf. Wir nehmen konkrete Kräfte auf. Wir nehmen aber auch hohe australische Kräfte aus. Und da sind es eben dann insbesondere auch die, die die hohen Kräfte, die, die wirksam sind, überhaupt, die notwendig sind, auch um die Tierwelt zu gestalten. Die Region des Lichtes ist Religion der Region, der tätigen Seelenkraft und und und. Region des tätigen Seelenlebens. Das sind die höchsten astralischen Kräfte, die in der Natur wirken, die das Tier. Um schweben. Mehr natürlich die niederen australischen Kräfte, also die unteren Kräfte, bis zur begehrten Glut hinunter. Aber indem wir uns. In dem wir ihn uns. Die hohen australischen Kräfte überwinden, indem wir aus unserem Ich heraus die niederen astralischen Kräfte. Verwandeln. Leitern. Und einerseits zu den hohen astralischen Kräften umwandeln und andererseits die niederen Streitkräfte aus ihrer. Kleinheit befreien, aus ihrer Enge befreien? Ist das eigentlich Stärke? Egoistisch entsteht ja dadurch, dass diese Kräfte, diese Streitkräfte so, so eng werden, so, so ganz aufs eigene Wesen begrenzt werden.


[01:18:05] Im Extremfall. Der Egoismus wird ganz was anderes, wenn er immer weiter und weiter wird, wenn der Egoismus einmal so groß wird. Das ist die ganze Welt umfasst. Und mir sozusagen wehtut. Wenn irgendwo in der Welt etwas Negatives passiert und das meine Angelegenheit ist, dann ist das Ego so gross geworden, dass es. Die ganze Welt umspannt. Und dann ist es eigentlich kein Ego mehr, was alles was lebt mit umfasst. Und um diesen Prozess, in dem wir den durchmachen und und und an uns geistig arbeiten und dadurch unser Seelisches uns als Tragisches in diesem Sinn verwandelt, weiß er einerseits die lichten Höhen astrale Kräfte immer stärker aufnehmen, ja sogar neue erzeugen. Wir sprachen davon, dass, wenn der Mensch an seinem Astralleib arbeitet, aus der Kraft seines Ichs heraus ganz bewusst daran arbeitet. Dann verwandelt er den Astralleib eigentlich zum sogenannten Geist selbst. Das heißt aber nichts anderes, als neue astralische Kräfte zu erschaffen. Das heißt wir, wir Menschen. Werden. Zu einer Quelle neuer astralische Kräfte. Die gibt's noch nirgends, auch im, auch im großen Kosmos draußen gibt es die noch nicht. Das heißt also von von der Erde, auf der die Menschen leben, kann in den Kosmos, in den Makrokosmos etwas ausstrahlen an neuen, lichten, hohen astralischen Kräften. Also das Seelenleben. Tätige Seelenkraft. Seelen nicht. Das war einiges, was wir. Ausstrahlen, in die Welt hinaus sollen, können. Anfänglich können wir in unserem Geist selbst arbeiten. Ist das ein Nebeneffekt? Und das ist genau das, was wir auch den Tieren schenken können. Und dadurch ist natürlich im Leben der Tiere eine Veränderung drinnen. Und wir nehmen aber umgekehrt auch alles das auf, was uns das Tier. Schenken kann und daher ist ist etwas, was die Tiere machen draußen, die aber noch keinen individuellen Geist haben und daher. Nicht an der Unsterblichkeit teilnehmen.


[01:21:00] In gewissem Sinne nicht richtig. Die Seele löst sich auf nach dem Tod des Tieres. Bei Menschen löst sie sehr früh auf. Aber der Teil, der Geist selbst geworden ist, der löst sich eben nicht auf. Und wenn wir etwas aus der Begegnung mit den Tieren, was wir mit den Tieren erlebt haben, was wir an seelischen Erlebnissen mit dem Tier hatten, also sei's weiter mit seinem Pferd oder Erbauer mit seiner Kuh oder oder irgendwer mit seinem Hund oder mit seiner Katze. Dann nimmt man das in sein Seelisches auf. Und wenn man sich. Geistig entwickelt, das heißt Geist selbst entwickelt, dann geht etwas davon in die Ewigkeit ein. Und das sind die Kräfte nämlich, aus denen dann eine neue Tierwelt. Und mit dem Neuen geschaffen wird. Auf der nächsten Welt wird es auch eine Tierwelt geben. Die wird aber anders sein. Die wird ganz anders sein als unsere heutige. Sie wird wieder etwas damit zu tun haben, dass es vom Menschen ausgeht. Aber dazu müssen wir Menschen jetzt die Kräfte entwickeln, dass das dann bis ins Äußere herauskommen kann. Das Essay wird dann natürlich ganz anders sein. Wenn wir uns später damit beschäftigen. Damit. Es geht jetzt für uns darum, was wir jetzt heute. Ab heute vorbereiten können, um nicht nur eine neue Menschheit zu erzeugen, sondern eine ganze neue Natur mit zu gestalten. Das ist dieses neue Jerusalem. Auch das wird etwas sein, was aus dem Menschen heraus gestaltet wird und wo der Mensch aber bereits jetzt einen großen Anteil daran haben wird. Einen noch viel größeren ist es jetzt bei der irdischen Natur der Fall ist und. Gerade dieser australische Beitrag ist sehr wichtig. Auch der ätherische natürlich. Ich, ich, ich sagte ja, der eigentliche liebe Leib ist der Ätherleib. Wenn wir in unserem Ätherleib, die die Lebensalter Kräfte und die Lichter Kräfte rund und die Klang der Kräfte, die Freundlichkeit der Kräfte auch mithilfe des Christus.


[01:23:34] Verwandeln. Das passiert nämlich. Wir können es alleine noch nicht. Aber mithilfe des Christus können wir es. Dann kommt etwas Neues herein für den neuen Jupiter oder das neue Jerusalem. Aber wo wir ganz eigenständig dran arbeiten können, das sind die Kräfte, die seelischen Kräfte. Das heißt, das, was das seelisch Astrale stimmt, das bilden wir, das hängt ganz, ganz stark alleine von uns ab. Und. Das bedeutet natürlich eine große Verantwortung, die wir, die wir für die Zukunft haben. Und diese Verantwortung beginnt damit. Dass wir. Ja in unserem alltäglichen Leben. Arbeiten an unserem Seelischen, dass das als Selbstverständlichkeit wird. Es ist heute noch keine Selbstverständlichkeit. Und sehr wichtig ist dabei eben diese Auseinandersetzung oder diese Verwandlung. Die ist von zentraler Bedeutung die Verwandlung. Der Verstand des Denkens. Zum lebendigen Denken. Zum lebendigen Denken, das so weit geht, dass es bewusst. Die. ETA kräfte. Handhaben kann. Dass das. Gehoben wird in ein seelisches Erlebnis hinein, das heißt ja bewusstwerden. Es fängt damit an, dass das dann. Letztlich lebendige seelische Bilder entstehen aus diesen, aus diesem Denken heraus. Und das sind in letzter Konsequenz die Imaginationen und und das sind Imaginationen, wo wir einerseits erleben, welche Kräfte jetzt in der Natur wirken, aber wir bereit sind. Die Verwandlung in das ist alles mit dem England, von dem wir heute ausgegangen sind, oder das steckt dahinter, irgendwo mit jedem Blick, den wir in die Natur werfen, mit dem, was wir aufnehmen, wenn wir damit unser lebendiges Denken verbinden, unser lebendiges seelisches Empfinden, das heißt uns als irdisches verbinden mit jeder Pflanze, mit jedem Tier da draußen. Dann sind das genau die Kräfte, die wir mit hinüber nehmen können auf den neuen Jupiter. Dadurch wird er aufgebaut. Das heißt, wesentlich wird davon abhängen, wie schauen wir in die Natur hinaus, wie denken wir? Nicht über die Natur, sondern mit der Natur.


[01:26:38] Sie verwandelt zugleich. Die Spuren davon werden bereits während unseres Erdenlebens sichtbar werden, aber im großen heute, erst dann in der nächsten Inkarnation unserer Erde. Und. Seht ihr, wenn wir dort. Hinkommen werden einmal. Mit dem, was wir aber jetzt bereits beginnen können und beginnen sollen. Das wird sozusagen die Natur. Wissenschaft will immer sagen die Natur. Die künstlerische Verwandlung der Natur werden die wissende künstlerische Verwandlung der Natur sein für die Zukunft. Im Kleinen übt es nämlich am meisten der Künstler, wenn er gestaltet. Der Künstler gestaltet, wenn er ein wirklicher Künstler ist, nicht aus dem Verstand heraus. Das macht der Techniker, das macht der Wissenschaftler. Der wirkliche Künstler macht es nicht aus dem Verstand heraus, sondern er gestaltet aus den lebendigen Kräften. Er gestaltet dadurch etwas ins Seelische hinein, und aus dem fließt dann sein Kunstwerk. Aus diesem seelischen Erlebnis in der Vergangenheit noch mehr oder weniger unbewusst, selbst heute noch mehr oder weniger unbewusst. Aber das sollte und wird auch in der näheren Zukunft immer bewußter werden. Und es ist steuert daher darauf zu, dass in der nahen Zukunft wirklich Kunst und Wissenschaft eins werden. Das ist das eine ohne dem anderen nicht sein kann. Und? Also zum Beispiel, wenn wir die Maschinenwelt betrachten. Ich hatte schon in den vergangenen Vorträgen darüber gesprochen. Es wird die Zeit kommen, wo wir nicht mehr Maschinen, tote Maschinen erzeugen können, sondern Maschinen. Der Name Maschine ist vielleicht ein Gradmesser, zutreffend, aber ob er wird es jedenfalls lebendige Dinge werden, die wir schaffen. Und zwar nicht einfach, indem wir in der Natur herumbasteln, sondern wirklich aus dem quasi nichts heraus, aus dem Toten heraus, das Tote beleben, dem wirklich Leben einhauchen, es einen Prozess machen, wovon wir rückgängig machen. In gewisser Weise das, was begonnen hat. Seit der Mensch die Erde betreten hat, steht der Mensch, der Erde betreten hat.


[01:29:33] Am Anfang war die Erde noch ein vollständig lebendiges Wesen. Erste der Mensch sie betreten hat, begann sie abzusterben. Dadurch entstanden dann langsamer die andere Natur, welche alles bis ins Mineralische hinein jetzt. Geht es dorthin, dass wir diesen Prozess umkehren. Das wäre so! Und das geht so weit, dass wir wirklich das tote. Beginnen neu zu beleben. Das wird, wird der Umweg wert sein. Tatsächlich, der Umweg wird gehen über die Maschinenwelt. Zunächst einmal. Dort. Fängt es in gewisser Weise an? Aber es ist eben dann. Und darum ist der Begriff Maschine nicht sehr glücklich für das, was dann entstehen wird, weil es eben lebende. Gebildet sein werden. Lebende. Ja Lebewesen sein werden sie, wir schaffen zunächst einmal nichts. Beseeltes wird auch kommen, aber aber zunächst einmal lebende Wesen, die wir erschaffen. Und in diesen lebenden Wesen Gottes im Ätherischen ja zwar den Impuls geben können dazu aus unserem Ich heraus, aber eben auch die Christus Kraft mitwirken wird oder muß, damit es Realität wird. Dann wird in diesen neuen Lebewesen, die entstehen. Auch die Christus Kraft bringen wir mit uns. Unsere Kraft wird drinnen leben und die Christus Kraft wird drinnen leben. Und jetzt versteht ihr vielleicht das, was ich. In früheren Vorträgen gesagt habe Es wird Maschinen geben, die nur dann funktionieren, wenn der Mensch dabei ist und vielleicht sogar nur funktionieren, wenn ganz bestimmter Mensch dabei ist. Wenn sozusagen Lebenskraft von ihm in die Maschine hinein fließt. Aber es ist eben dann keine Maschine in Wirklichkeit mehr. Sie ist keine tote Maschine mehr, sondern es wird. Immer mehr ein lebendiges Wesen daraus. Das ist der Hintergrund jetzt, dass dieser Prozess durchgemacht wird. Dass wir so etwas von den Kräften hinschicken können und dann eben auch von den zehn Kräften in die Natur hinein schicken können, sodass wir letztlich sogar beseelte Lebewesen schaffen.


[01:32:37] Ja, aber was heißt das? Was heißt das? Das heißt, dass wir eine neue Natur schaffen. Schon während unseres Erdenlebens. Die aber jetzt wirklich von Menschen bereits gestaltet ist, mitgestaltet ist. Und das ist die einzige. Hoffnung für die Natur. Das. Die Natur von sich aus. Ist in diesen absterbenden Prozess hineingekommen und wird es sich fortsetzen. Und er wird natürlich irgendwann einmal auch so weit kommen, dass die Erde nicht mehr physisch existieren kann. Irgendwann wird es zerfallen. Muss es auch. Aber. Bevor es soweit ist, muss es gelingen, dass der Mensch diese Natur umgewandelt hat, mit seinem Geist durchdrungen hat, mit der Christus Kraft durchdrungen hat. Und wenn dann das trotzdem zerfällt, zerfällt dabei alles, wie alles Äußere zerfallen muss. Dass wir diese Kraft mitnehmen und das neue Jerusalem schaffen. Dort. Dort geht man hin. Mich jetzt die ganz grosse Perspektive. Einfach, aber damit sie besser, griffiger ist. Wir können das im Kleinen jetzt schon üben. Da werden nicht gleich Maschinen zum Herum, zum Wachsen anfangen um uns herum oder gar zum Herumspringen wichtig. Das wird noch Weile dauern. Aber. Aber im Kleinen können wir anfangen. Dort. Wo wir eben von einem auf erste Stufe unser Denken verwandeln, wo wir unser Denken verwandeln, indem wir in das lebendige Denken übergehen und. Aus diesem lebendigen Denken heraus, wenn es sich mit dem Astralischen verbindet, sozusagen die geistigen Blüten entstehen. Da üben wir es jetzt, da bereiten wir das vor. Und das hat bereits, wenn wir es tun, eben Einfluss auf die Natur. Man muss es ja auch nicht so vorstellen, dass. Dann diese neue Welt, die entsteht, dass das so entsteht, dass wir jetzt so äußerlich herumfummeln. Vietnamese, Natur, Mensch haben Schlüssel, Termin, ein Schraubenzieher, damit irgend so etwas so sowieso ist es ja nett gemeint, so ist das nicht gemeint, sondern es ist gemeint, dass in den Prozessen, die dann in der Natur ablaufen.


[01:35:29] Das drinnen lebt, was vom Menschen kommt, was kommt es aus seinen Kräften, aus seinen astralischen Kräften heraus oder hineinfließt? Es ist nur ein kleines Beispiel. Ich habe später im Lesekreis erwähnt. Homöopathie. Medienfreiheit für Lebendige essenziell ist, wird von der heutigen Naturwissenschaft und von den meisten belächelt, obwohl man die Wirkung zeitweise oder die Veränderung eines Präparats bei der Herstellung durchaus wissenschaftlich nachweisen kann. Ich weiß selber bei solchen Sachen dabei war der Professor bei und hatte unser tu sich damals beschäftigt hat mit dem Meister. Was steckt hinter der Homöopathie? Auf welchen Prinzipien beruht das? Und der hat dann Versuche gemacht damit. Lässt sich das irgendwie messbar nachweisen, das weniger sein homöopathisches Präparat herstellen. Es entsteht ja so, dass eine Tinktur nehme und die dann schrittweise verdünnte, was in den Zehnerpotenzen zum Beispiel zehnfache Verdünnung und des wieder wieder wieder wieder verdünnte, ja vielleicht sogar soweit verdünnte, bis ich zum Schluss. Ja mit der Analyse noch. Es ist ein Lösungsmittel. Es ist nichts anderes mehr. Es ist reines Wasser Alkohol Gemisch. Meistens wird es mit mit dem Wasser Alkohol gemischt. Macht aber. Aber. Das muss man herausgefunden haben. Und was wirklich reproduzierbare Messungen waren, ist in den Fällen spektroskopische Eigenschaften dieses Lösungsmittel, was scheinbar Lösungsmittel ist grob analysiert. Sind Veränderungen, bleibende Veränderungen vorgegangen? Die sind so fein nachweisbar. Es ist das erste. Ich. Zweite Mindestens genauso interessant ist, wenn man überprüft. Ist es ein Unterschied, wenn ich diese Verdünnung und Verschachtelung ich muss das ja mischen das ganze homöopathische Präparat herstelle, dann verdünnt, dann muss das Ganze gut gemischt werden, kurz geschüttelt werden, gut geschüttelt werden. Es macht den Unterschied aus, ob er das dann mechanisch mit der Röhre mache, mit der mechanischen Röhre, der von einem Motor angetrieben wird, oder ob ich es händisch schüttle. Der Unterschied ist signifikant.


[01:38:30] Nämlich. Diese. Diese abweichungen. In. In. In. Den. In den. Spektren. Der. Das Shampoo erwähnen. Lösungsmittel ist zum Schluss deutlicher ausgeprägt. Wenn es händisch verschüttet ist. Wenn es mechanisch gerührt ist. Das sieht man also bis ins wirklich für den Planeten Natur materialistische Naturwissenschaft Mensch. Im Grunde nachvollziehbar. Das Auto, das seine Spuren hinterlässt, kann ich jetzt natürlich nicht sagen, was das jetzt bewirkt hat und was das bedeutet, dass da eine Änderung drinnen ist. Aber es ist jedenfalls wenigstens nachweisbar. Genauso wie sie auf andere Art nachweisbar ist in den Dingen, die dann letztlich auf ihre Sterne zurückgehen, zum Beispiel die so genannte Steck Bild Methode, also wo man sieht. Da lässt man einfach dieses Präparat aufsteigen in einem Filter Papier. Und das ist zugleich noch versetzt mit Silber, Nitrat, Silber, Nitrat. Das ist eine Silber Verbindung, aus der auch der empfindliche Teil der Filme hergestellt wird. Der Schwarzweißfilm verwendete schon immer weniger als digital, aber ab aber ist die Schwärzung eines Fotopapier oder eines eines Film Streifens passiert. Das passiert auf dem Stoff. Also Silber Silber Kristalle eigentlich gebildet werden. Durch das Licht wird diese Silber, Nitrat bzw Silber kritisch aus dem hergestellt wird, lichtempfindlich ist und von der Belichtung abhängig. Abgebildet wird. Es gibt bei diesen Bildern die Substanz, die man testen will, mit Silber Nitrat vermischt aufsteigen. Dadurch, dass das Silberne da drinnen ist, sieht man die Spuren, die das ganze hinterlässt. Ist mir zu viel. Es ist ein Abbild, das durch erzeugt. Und dieses Abbild ist signifikant abhängig davon. Welche Qualität erzeugt diese? Diese Flüssigkeit hat dich dich hochsteigen ließ, nämlich wie lebendig sie ist. Wie lebendig sie ist. In Wahrheit waren es damals. Diese Untersuchung mochte ich überhaupt nicht bewusst. Ich hatte damals noch k. K. K. Ahnung von der Anthroposophie. Dies war noch bis heute dazugekommen.


[01:41:05] Bin kurz davor. Endlich. Aber es war faszinierend, das einfach so, so, so handfest zu sehen. Aber bei den Bildern sieht man ganz besonders das sind Bild schaffende Prozesse, die da drinnen sind. Man sieht geradezu die Bindekräfte, die Dateien, das heißt, was sie so ganz trocken ist in der spektralen Messung. Messen lässt und man eigentlich nicht genau weiß, was bedeutet das jetzt des Weiteren? Man sieht nur, dass sie da ist. Mehr sieht man nicht. Mit den Bildern sieht man, dass das in Form gestaltender Kräfte wirkt. Wenn nämlich es als Substanz die wenig Lebenskraft in sich enthält und das ist eben zum Beispiel auch bei homöopathischen Präparaten der Fall, dass sie Träger von Lebenskraft sind. Es ist durch das Lösungsmittel, wenn man so will, zum Träger von Leben, von Lebenskraft geworden. Und zwar von sehr starken Lebenskräfte. Darum verwendet man in der Regel keine hoch Potenzen, also hoch Potenzen sind solche im Grunde reines Lösungsmittel. Es sind die, die am stärksten wirken, und das ist aber sehr heikel. Es scheint fast zu starke Kräfte in der Regel, also nimmt man meistens niedrigere Potenzen. D Ja, man könnte sagen noch mit dem Materiellen der Ursubstanz belastet sind. Das hat eigentlich ein Update erlaubte den die Wirkung steigern. Es wäre jetzt schlauer. Naturwissenschaftler sagen okay, bei den niedrigen Potenzen kann man sich ja nur vorstellen, da ist ja noch gar keine Substanz drinnen. Na, die wird 16. Wirkt. Die vielleicht dritte auch in Spuren wirkt. Das kann man sich vorstellen, aber. Ja, aber der Punkt ist, es sind genau die Kräfte, die eigentlich unbedeutend wirken können. Es ist eigentlich bei dieser Homöopathie sierung. Und das selbe passiert im Grunde, wenn ich in der landwirtschaft. Die präparate aus der ecke. In der biologisch dynamischen Landwirtschaft. Der Doktor hängt auch damit zusammen, dass es so fein verteilt wird.


[01:43:40] Und je feiner es verteilt wird, desto intensiver wird die belebende Wirkung. Und so ist es eben auch bei den homöopathischen Präparaten. Aber man muss es. Eigentlich sogar, weil die Wirkungen so stark sind herunter denken. Daher meistens niedrig Potenzen verwenden, nicht so hohe Potenzen verwenden. Sonst könnte das so sein wie in der Natur. Draußen muss eben auch der Lebensprozeß immer zurückgedrängt werden bis zum Buchenwald. Und dann ist es eigentlich in letzter Konsequenz ein großartiges Wachstum. Dann geht nämlich dieses Wachstum nicht mehr genügend in die Gestaltung hinein. Das ist auch interessant. Die DDR Kräfte müssen begrenzt werden, damit überhaupt Gestaltung möglich ist. Also wenn ich zurückkomme auf die, auf die Pflanzen, auf die Blütenpflanzen namentlich, dann ist es die abtretende Kraft, die diese ganz starke Gestaltung hineinbringt, die dann in der Blüte, in den Früchten und so weiter drinnen ist. Aber sie wirkt letztlich durch die ganze Pflanze durch. Und nicht umsonst hat sie die Pflanzenwelt seit der Urzeit, wo sich nur keine Blütenpflanzen weiterentwickelt und das Ganze in riesiger Gestaltungskraft ist, entstanden, sowohl in der Urzeit bei den einfachen Pflanzen. Und da gab es natürlich auch eine gewisse Diversität, aber aber sie war wesentlich geringer als die, die dann später entstanden ist, gerade durch den Bedeutungs prozess. Also. Es muss. Etwas da sein. Was das Gleichgewicht schafft zwischen den wuchernden Kräften und den ab tötenden, zerstörerischen Kräften. Das ist ganz wichtig. Das ist in der Natur draußen wichtig. Das ist für uns geistig wichtig. Wie ich es erwähnt habe. Das neue Denken besteht darin, Kräfte rege machen. Ob er auch jetzt die Berührung mit dem Astralischen zu suchen, um diese Imaginationen wirklich hereinzuholen, um sie zu fassen, um sie letztlich zu. Sinnlichen Vorstellungsbild gerinnen zu lassen, aus denen ich heraus schildern kann. Sonst bringe ich sie nicht herunter, kann sie nicht fruchtbar machen für unsere Entwicklung.


[01:46:24] Und. Diesen geistigen Prozess. Den müssen wir dann auf die Natur anwenden. Wenn wir jetzt vielleicht geistige Übungen machen und vielleicht versuchen, dann irgendwann einmal ein lebendiges Denken zustande zu bringen, dass wir dann wirklich. Ein Imaginativ. Ich denk mir, das ist nicht weit weg, das ist überhaupt nicht weit weg. Das ist eigentlich Darwin. Im Unterbewusstsein spielt sich die längste Zeit schon ab bei uns. Es fehlt nur der letzte Schritt, es ins Bewusstsein zu heben und dadurch auch bewusst handhaben zu können. Der Schritt, der geht, der steht jetzt aus. Aber wenn wir das machen, dann sind es genau diese Kräfte, die die Natur das braucht. Und das heißt aber, wenn wir Geistes Schulen betreiben, schulen wir uns dafür jetzt. Für die Zeit, die uns jetzt auf Erden noch gegeben ist. Die Natur zu verwandeln. Das schulen wird. Nichts anderes. Das ist das Eigentliche, um was es geht. Jetzt. Verwandlung der Natur aus geistigen Kräften heraus mithilfe der geistigen Kräfte. Das setzt voraus, diese geistige Arbeit, das setzt voraus, diese geistige Schulung. Aber sie ist eben. Alles andere als Selbstzweck. Ich möchte die geistigen Welten kennenlernen und wissen, was dort vorgeht. Und natürlich ganz besonders. Möchte wissen Was wird dann mit mir passieren, wenn ich in die geistige Welt eingehe, zum Beispiel nach dem Tod? Die Perspektive ist aber viel, viel größer. Die Perspektive ist Wenn ich eine geistige Schulung durchmache, dann hat sie den Sinn und Zweck, die Natur zu verwandeln. Diese Verantwortung sollten wir dabei spielen. Da geht es nicht nur um uns und um unsere individuelle Entwicklung, sondern geht es. Aber gemeinsam mit den anderen Menschen um die Verwandlung der Erde, um die Vorbereitung. Nein hier seien. Und. Die Widersacher sind, so dass sie natürlich jetzt ganz massiv Sturm laufen gegen diese Entwicklung. Das müssen wir sehen.


[01:49:02] Und es wird stärker werden. Es wird stärker werden. Und es wird gefährlicher werden und es wird gefährlicher werden. Das haben wir ja auch schon öfter erwähnt. Das ist auf immer subtilere Weise geschehen wird. Es wird so geschehen, dass. Die Menschen, die durch irgendwas Negatives empfinden werden, wenn sie nicht geistig aufwachen, sondern als angenehm empfinden werden, dass das alles irgendwo passt. Nur. Damit besteht die Gefahr, dass wir einen guten Teil der Früchte unseres Erdenlebens preisgeben werden, bzw dass zu wenige Früchte entstehen werden. Wenn diese Früchte. Die zu entwickeln, die zur Reife zu bringen, das liegt an uns für die ganze Erde. Das ist der eigentliche Grund, warum schädlich so etwas wie Geisteswissenschaft gibt oder geben muß oder geben soll. Weil wir damit eine Aufgabe haben. Das. Und diese Aufgabe ist eine, die den ganzen Globus umspannt. Sollte man sie nicht. Nicht zu klein denken. Nicht zu klein empfinden, nicht zu klein fühlen. Aber diese Auseinandersetzung mit den Widersachern ist daher ganz essenziell. Dies ganz. Essenziell. In unserer zeit. Und. Die Widersacher, namentlich der Ahriman. Neigt dazu, uns zu täuschen. Müsste zu sagen die Widersacher beide, wenn sich in unserer Seele zu uns sprechen und uns was einflüstern sozusagen. Nämlich die, die Inspirationen immer gratis frei Haus geliefert kriegen, ohne dass man mitkriegt, dass es Inspirationen sind aus der Quelle. Aber die immer. Dauernd. Auch interessant ist die Inspiration durch die Widersacher. Die findet beständig statt. Die Inspiration von höheren geistigen Wesen. Für die müssen wir uns selber bereit machen. Aktiv bereit machen die Inspiration durch die Widersacher, die einmal gratis frei Haus geliefert und damit den Zugriff dazu. Und die Zuckerln werden immer größer werden in der Vergangenheit, da wo noch mit dem Menschen selbst. Sehr aktiv, die die über uns stehenden Hierarchien mitgearbeitet haben und für den Menschen etwas getan haben, wo er selber noch nicht soweit sein konnte, das selber in die Hand zu haben und so die, die diese höheren Wesenheiten den Menschen noch geleitet haben.


[01:52:22] Das ist jetzt vorbei. Sie leiten uns nicht mehr. Keiner dieser regulären geistigen Wesenheiten leitet uns mehr. Er stellt sich. Sie stellen sich in unseren Dienst, wenn wir es wollen, wenn wir es zulassen, wenn wir ihnen das Tor öffnen. Aber von selbst heraus tun sie es nicht mehr. Aber in der Vergangenheit war das der Fall und. Und. In der Vergangenheit wird daher sehr stark, da auch der Kampf dieser hohen geistigen Hierarchien mit mit den Widersachern da unten, wo sie ja auch immer im Bild Ausdruck des Kampfes Michaels mit dem Drachen. Und. Nur beachtet bitte bei diesem Kampf Michaels mit dem Drachen. Der Michael besiegt ihn nicht. Er stürzt ihn auf die Erde. Den Drachen. Er besiegte nicht. Er hat nicht die Kraft, ihn zu besiegen. In. Den Widersacher oder die Widersacher. Zu. Erlösen. Die Kraft hat der Mensch mithilfe des Christus. Wird nur weit in die Zukunft dauern, bis das Ganze der Fall ist. Aber es fängt jetzt an und. Das heißt aber Wir müssen uns mit den Widersachern auseinandersetzen heute. Und wir müssen uns. Auseinandersetzen, so dass wir den Willen haben, sie zu erlösen. Das ist die Zukunftsaufgabe. Nur mehr einfach zu sagen okay, der Drache ist bei uns da und nicht kämpfen. Mit dem wird sicher ein anderer notwendig sein, wenn er wirklich so viel rein spuckt. Aber die Widersacher selber werden es uns so bereiten. Den Weg, dass. Aus dem normalen Erleben heraus nicht das Bedürfnis haben, gegen sie zu kämpfen, weil sie so feindlich sind zu uns. Wir haben eigentlich immer, immer feindlicher werden zu uns. Zumindest wird es jetzt zur Ausschaltung. Und sie werden uns ja Wahrheiten mitteilen, die wir gut verstehen können und von denen wir gut ansehen können, dass sie uns nützlich sind, wenn wir diesen Wahrheiten folgen. Es sind Wahrheiten.


[01:55:19] Die. Widersacher lügen eigentlich nicht. Sie sind in gewisser Weise wahr. Sie. Kommt es zu einem. Hört nicht auf, die Dinge so uns zu inspirieren, dass wir sie falsch verstehen. Der Fehler, der Irrtum liegt bei uns. Wir machen was dann? Was komplett falsch ist. Daraus aber. Aber. Was Sie sagen, ist nicht eigentlich unwahr. Es wird uns nicht der Blick darauf verwehrt, so zu sagen, was diese Wahrheit, die sie uns geben, im Gesamtzusammenhang bedeutet, nämlich Wir bauen eine schöne neue romanische Welt, assyrische Welt, vielleicht sogar eine Welt. Wird dieses Wesen zu einer Art? Also. Das gilt es zu durchschauen, und daher müssen wir die Raffinessen auch dieser. Luziferischen, ahrimanischen, assyrischen und hat Kräfte immer mehr erkennen können. Erkennen. Lernen. Ja. In den Feinheiten des. Lebens das wir leben hier auf Erden, nämlich nett gebaut in den großen Katastrophen, die passieren. Sondern in den Feinheiten. Der Teufel. Wie heißt es so schön? Der Teufel steckt im Detail. Das Gesamtbild. Ist schön. Es wird immer schön. Es wird schöner werden. Es zieht die Zukunfts fantasien. Manchmal gibt es dafür Romane oder vielmehr der große Wurf. Wo immer gezeigt wird, die verwüstete Erde und sonst wo. Alles ist schrecklich. Und so! Wenn das so wäre, dann würden die Widersacher schlecht gehandelt haben, nämlich in ihrem Sinne schlecht gehandelt haben. Den Menschen gewinne, wird damit, wenn es den Menschen nicht gewinne, abends, wenn sie zu solchen Mitteln greifen werden, denn dann entgeht ihnen der Mensch. Der Mensch kann vielleicht er eine Aufgabe nicht ganz erfüllen, aber in Ihrer Welt bekommen Sie nicht? Nein. Die Widersacher werden immer mehr so arbeiten, dass sie uns sehr höflich und sehr freundlich und sehr charmant einladen, in ihr Recht zu gehen. Und da muss man auf der Hut sein. Denn wenn man es schaut im Faust, Faust und Mephisto.


[01:58:10] Ich meine, wir sollten die ganzen Schäden, Dinge in dem ganzen Stück Faust, Faust, der Faust am allerwenigsten am meisten suchen, sagte Mephisto. Nur der Rest der Welt versteht es dann immer falsch und macht den Blödsinn mit damit das Oberste der Mephisto sagt eigentlich immer das Richtige, ganz jede Aussage. Man müsste sie nur dann an der richtigen Stelle einsetzen, dann werden sie nützlich, dann werden sie weiß was Gutes. Es ist das Lernen aus den Feinheiten. Selbst jetzt, wenn man. Wenn man schauen will. Natürlich hat dieses Tempo, was man hätte jetzt mit der ganzen Geschichte und dem Umgang damit haben. Und was uns natürlich wahrscheinlich den meisten trotzdem sehr negativ auffallen Wählerbasis zumindest äußerlich muss doch etwas Milderes, was wir mit den dritten Weltkrieg beispielsweise hätten, niemand, der sowieso die Erde auslöschen würde. Den Dritten Weltkrieg könnte niemals gewinnen. Wir alle verlieren. Also das heißt, mit solchen Mitteln geht es, mit solchen radikalen Mitteln geht es gar nicht mehr. Die Weltentwicklung in eine andere Richtung zu vermitteln, das ist schon jetzt so was wie wie die Mitläufer, die Widersacher sich austoben können und das versuchen können, die ganze Geschichte so in ihrem Sinne zu lenken. Mit Sicherheit. Natürlich hat die Auslöser für die ganze Geschichte und sie sind die Auslöser, weil wir als Menschen es zugelassen haben, dass sie sich so entfalten können. Nur. Die nächsten Krisenjahre werden vielleicht nur solche ähnliche Krisen kommen. Aber wenn man dann ein bisschen weiter in die Zukunft schaut, wird das alles noch. Harmlose Anführungszeichen werden. Und noch noch schöner und idealer und grausamer wird die äußere Welt werden für den Menschen auf Erden. Das ist die eigentliche Gefahr. Da müssen wir aufpassen, dass auch. Tja, wir werden im nächsten Mai, denke ich, dann wirklich beginnen damit jetzt in diesem 14 Kapitel weiter zu schreiten, wo einerseits des.


[02:00:44] Ewige Evangelium verkündet wird. Wo aber auch. Sie hat deutlich davon gesprochen wird. Ja, von der Auseinandersetzung mit den Widersachern. Aber. Man muss alles das, was drinsteht, sehen. Das ist kein Kampf gegen die Widersacher, sondern was da alles ausgemerzt werden muss. Es sind nicht die Widersacher selbst, sondern das ist das, was wir in uns ausmerzen müssen. Damit eine gute Entwicklung kommt. Und wenn wir das in uns ausmerzen, ist es zugleich der Beginn der Erlösung der Widersacher. Sie werden dann was von uns lernen und werden dann ihren wahren Platz finden. Soldaten als Objekte wird uns das nicht gelingen. Hat mit unserer Entwicklung in Boyhood nicht direkt was zu tun, aber möchte sie heut, weil er sie durchkreuzt, irgendwie für seine Zwecke nutzen? Aber. Aber der wird, wenn die Entwicklung richtig läuft und wir häufig unsere Möglichkeiten ausschöpfen, dann wird dieses Wesen sofort wieder von dannen ziehen und wird sich weiter um seinen Weg kümmern. Aber nichts mithilfe unserer Erde. Aber die anderen drei luziferische Wesenheiten, animalische Wesenheiten und auch die außerirdischen Wesenheiten, die können. Es letztlich. Bis zum Ende unseres großen Entwicklungsziel ist es ja über die Erde hinaus, über das neue Jerusalem hinaus, über die neue Venus hinaus bis zum Vulkan Zustand hin kann diese Erlösung stattfinden. Aber sie fangt jetzt an! Sie kann. Jetzt beginnen. Weil wir. Einfach soweit sind. Als ist. Und. Eben in der gegenwärtigen Situation, in der Auseinandersetzung mit der Krone erzeugt man anzusetzen. Es erwies sich, wie sich das Bild verändert hat. Wir haben eine weltweite Katastrophe. Wir haben einen dritten Weltkrieg. Es ist ein dritter Weltkrieg. Diese Geschichte. Aber er läuft ganz anders ab als die Kriege in der Vergangenheit. Und es ist trotzdem dieser dritte Weltkrieg. Wenn man jetzt trotzdem ehrlich ist und vergleicht, was im Ersten Weltkrieg und im Zweiten Weltkrieg kommt, sind wir trotz all dem negativen Storys eher noch geruhsam.


[02:03:32] Im Gegensatz dazu. Und das soll uns nicht einschlafen lassen. Das soll uns nicht einschlafen lassen. Der Punkt wird sein, dass die nächsten Krisen noch milder werden und in Wahrheit aber immer gefährlicher werden. Die Sache geht einmal mehr wirklich auf unser Inneres. Es ging in der Vergangenheit sehr viel mehr noch auf unser Äußeres und die äußere Zerstörung. Und diese Dinge ist es mittelbar, um auch das Innere zu ergreifen. Es geht immer mehr unmittelbar um unser Inneres, und das müssen wir ringen, wenn wir uns selbst gerecht werden wollen. Wenn wir unsere Kräfte ausschöpfen wollen. Ja, ich denke, wir werden uns das nächste Mal das genauer anschauen, was da in der Auseinandersetzung mit den Widersachern zu bewältigen ist, wie das die Apokalypse schildert. Ich denke, wir haben jetzt ein bisschen Vorbereitung dadurch gewonnen, dass wir bislang einen Überblick haben. Wer sind wir denn eigentlich als Mensch? Welches Potenzial haben wir heute in den Differenz? Gäbe es noch immer unendlich viel zu sagen? Ich habe zumindestens drei Vorträge mit dem herumhängt wollte sie sich die Spitze des Eisberges aber fürs erste Denken und Gehen ersticken weiter. Ich danke euch fürs dabei sein. Ich wünsche euch einen schönen Abend noch. Bis zum nächsten Mal. Darf ich noch was? Natürlich. Selbstverständlich. Es ist höchste Zeit. Beginnen. Und wir können schon beginnen. Am Arbeiten, an und unserem Alltag. Ja, und dann hast du recht, wie ich gesagt habe, an meine Leidenschaften und Schwächen. Hast du davon gesprochen, zum lebendigen Kampf, zu Imagination und Bewusstsein zu denken? Ja, natürlich ist das genauso wie Appell an alle. Ja, ich weiß, es hat was zu tun damit. Eben genau dort, wo dieses hinführen zu diesem Prozess mit der Begegnung vom Astralischen, mit diesen Kräften. Also das eine ist die Vorstufe, die Läuterung, die eigene Arbeiten an den eigenen Schwächen und zu erweitern.


[02:06:15] Das ist die Voraussetzung. Das ist die Basis für das Ganze. Aber die eigentliche Weiterentwicklung, dass das eben auch wirklich wichtig aus dem Astralleib, aus dem Astralischen des Geistes selbst wird, das passiert erst dort, wo wir dieses lebendige Denken entwickeln, dieses imaginative Denken entwickeln. Dort. Dort ist es so richtig. Da. Es bereitet sich unterbewusst schon vor. Man braucht nicht glauben, dass das nachher bei den meisten Menschen irgendwo anfänglich da ist. Das ist da. Wir schaffen es nur noch nicht, es ins Bewusstsein zu bringen. Da ist diese Berührung mit der astralischen Sphäre noch zu schwach, um an Ort und Stelle. Die Kräfte sind eigentlich schon da, und die rotieren im Hintergrund. Und wir schaffen diese bewusste Begegnung damit aber noch nicht, sondern wir merken es erst, wenn es ganz abgestorben ist. Das ist der Prozess, der schon stattgefunden hat. In der griechisch lateinischen Zeit, wo man sich Verstand, ist Denken, sind dort, wo wir, wo Begriffe sozusagen aus unserem Bewusstsein heraus statt motivierter Kombination neue Begriffe schaffen. Dort ist es bereits ganz tot geworden. Und es geht darum, den Prozess selber zu zu erleben, ja sogar selber ihn herbeizuführen. Ich kann zum Beispiel in der Imagination drinnen bleiben. Es das eine mehr oder weniger. Ich kann selbst bis zu einem gewissen Bewusstsein auf der seelischen Ebene bringen, aber wenn ich's nicht herunter hole. Das heißt also umsetze in etwas, was in menschlichen Worten kommuniziert, kann vielleicht etwas sinnliches Bild skizzieren kann irgendwo dann. Ich habe nicht genug getan. Dann habe ich nicht genug getan. Dann bleibt diese Imagination da, und sie nützt der Menschheitsentwicklung nichts. Das heißt, der Mensch, der jetzt selber imaginativ erleben kann und es nicht in Worte fassen kann, es nicht kommunizieren kann und der gerade diesen absterbens prozess aber durchmacht, der notwendig ist.


[02:08:44] Es ist diese berührung mit dem statischen. Dann nützt es eben das lebendige denken fürs das imaginative denken, fürs fürs geist selbst. Womit? Nichts. Dann nützt es gar nichts. Also wenn jetzt jemand sagt, mir ist es wurscht, die muss ja nicht darüber reden, ich bin der große Eingeweihte. Ich lebe den ganzen Tag in meinen Imaginationen und schaue mir die an und dadurch sorge ich für das Heil weltweit. Ich bin ja geistig weit fortgeschritten. Ja, ja, es ist ja ein großer Fortschritt, da bewusst zu bleiben, drinnen in der Imagination selber. Aber wenn ich sie nicht herunter hole und nicht aussetze dieser Begegnung mit dem Astralischen, nützt mir dieses fürs Geist selbst nichts. Ja, es ist, das ist also die Richtung, jetzt noch eine große Stärke des Standpunktes. Und darum ist es so wichtig und immer wieder Mut machen, dass die Sachen nicht weit weg sind und man der in ihr Hinsehen eigentlich verwenden wird. Das ist so aufgebraucht und so so missverständlich. Für die meisten Menschen habt ihr uns vielleicht immer im Rahmen innezuhaben. Aber es geht um eine Fähigkeit, die jeder Mensch heute mehr oder weniger hat, aber nicht bis zum Bewusstsein bringt. Und und das muss man nämlich, wie soll ich sagen, dass das meiste in meinen imaginativen. Bleibt uns ja trotzdem a leichte Probleme mit dem australischen, das nicht uns überhaupt nicht auf, aber die mal stärker werden und stärker wird sie, wenn ich sie wirklich herunter holen in unsere Begriffe gelten kann. Es ist die große Aufgabe. Es nützt nichts, wenn, wenn es das in der Schwebe heute ist, für mich erleben kann, aber mit weitergebe. Das Auge des Vaters. Aber da muss ich wieder hin. Es muss so sein, dass das der, der zuhört, irgendwas damit anfangen kann. Es ist so weit.


[02:11:03] Muss ich herunterholen, dass das der Mensch, der heute diese imaginativen Erlebnisse noch nicht im Bewusstsein hat, dass der mit dem, was ich herunterholen, was anfangen kann, wenn ich das auf die Ebene bringe. Andre Am meisten für mich ist selbst auch und bereite beim anderen vor den Anstoß, dass er sich wirklich des Geistes bewusst entwickeln kann. Das ist es, was der Steiner immer wieder sagt. Ja, wenn man die Schriften studiert, die geisteswissenschaftlichen, dann ist das die Vorbereitung zum eigenen Schauen. Und das nächste ist Das ist richtig. Die erste Berührung kann der durchschaue überhaupt. Die Imagination ist reine Imagination. Aber der nächste Schritt ist, dass sie noch stärker mit dem Astralischen zu durchdringen und herunter zu holen und selbst wieder weiter zu gehen. Dann kann man drüber sprechen. Das ist uns bewusst. Aber das betrifft wirklich unsere Zeit jetzt. Das ist nichts. Nichts was? Was weit weg ist. Uns kommt es nur so weit weg vor. Also, was ich bis jetzt bei Steiner aufgenommen habe, ist mindestens 50, wenn nicht ein Astralleib läuft. Und das ist eben nicht Manipulation, sondern ja, das ist es, das ist die Voraussetzung. Das ist die erste Voraussetzung. Damit fange immer gewisse Reinigung der astralischen Kräfte an und. Und der Punkt ist nämlich, das Ich dorthin komme, das Ich. Sie, von dem ich öfter gesprochen habe, bin in seiner vollen Ausgestaltung, heißt Geist selbst. Astralische, Seelisches aus dem Nichts schaffen zu können. Und dazu komme, ob ein Netz allein durch die Läuterung des Vorhandenen das ist nur die Basis einmal. Das ist aber nur die Basis. Ja. Danke. Das ist es. Das ist es, was in dem fünften Evangelium über das spricht Christus. Dieses Erlebnis hat, wie die Essener eben diese Läuterung durchmachen und wie weit diese Kräfte ausgelagert werden. Aber es blieb nichts anderes übrig und das geht anscheinend auch nur zum Teil so, das ist ja nicht weg jetzt.


[02:13:39] Deswegen sind wir Leiter uns und des Wissens los die Kräfte, aber solange ich sie nicht auch wirklich ins Nichts auflösen kann. Und das ist die andere Seite, von dem sich schöpferisch aus dem Nichts erzeugen können neue Kräfte. Das ist, sind die zwei Seiten neu erschaffen. Heute ins Nichts auflösen, das ist dann erst dahinter aus. Das ist ganz großartig, das Bild mit, denn es ist ja da und das ist und da hilft uns aber in ätherischen und eben auch beim lebendigen Denken, die Christus Kraft wirkt. Wir könnten das gar nicht entwickeln, wenn dann nicht uns die Christus Kraft denken würde. Gut bei dem, was wir immer auch sowieso immer. Ja wird es noch viel zu sagen geben. Es bleiben sowieso immer Fragen offen. Bzw. Ich habe die Befürchtung, es entstehen immer wieder neue. Aber das gehört dazu. Ich danke euch. Ich danke euch. Anmerkung von meiner Seite. Ja, ich habe ausversehen im anderen Kabel ein Kabel gezogen und das war das falsche Magnetband. Okay, das heißt bei der Übertragung haben so fünf Minuten gefehlt, aber wir machen das ganz schwarz. Wir machen den Film in Schwarzweiß. IS klar. Ich werde diese Panne passieren mit dem Kabel. Das ist das Problem. Danke auf jeden Fall. Ja. Ja, genau. Passt schon. Gute Nacht. Bis zum nächsten Mal. Ah, da ist ja.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X