Die Apokalypse des Johannes - 208. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 208. Vortrag -
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Transkription 208. Vortrag

Meine Lieben, ich begrüße euch ganz herzlich zum zweihundertachten Vortrag zur Apokalypse und zum Einstieg. Der zweite Wochenspruch. Der passt jetzt ganz zu dem Wetter, das zumindest wir hier in Wien und Umgebung haben. Es ist fast sommerlich warm, kann man sagen. Darum bin ich auch so leicht gekleidet.

Ins Äußre des Sinnesalls
Verliert Gedankenmacht ihr Eigensein,
Es finden Geisteswelten
Den Menschensprossen wieder,
Der seinen Keim in ihnen,
Doch seine Seelenfrucht
In sich muss finden.

Das ist auch ein sehr, sehr bedeutsamer Spruch eigentlich, weil er auch irgendwie, finde ich, sehr schön beschreibt also den Übergang vom, ja, sinnlich-wachen Eigenbewusstsein da halt, für die Welt hinaus zu dem, wenn man sich hinaushebt in die höheren Welten irgendwo hinein auch. Und es kommt also sehr deutlich heraus, also was man alles abstreifen muss dabei. Also zum Beispiel Gedankenmacht verliert ihr Eigensein und wir sollten jetzt weggehen von unserem grüblerischen, analytischen Eigendenken, das wir haben, das heißt, wir beurteilen, was bedeutet dieses, was könnte jenes bedeuten und so, damit werden wir nie an eine geistige Wahrheit erlebend herankommen. Es ist aber dieses Denken sehr wichtig, um einmal zum Beispiel geisteswissenschaftliche Schriften zu studieren. Da brauche ich auch dieses Eigendenken. Da soll ich jetzt nicht nur träumen in dem, was ich da lese, sondern soll wirklich versuchen, mit meinem eigenen Verstand zu begreifen, was da drinnen steht. Und das kann man, wenn es richtig formuliert ist, also wenn es eben auch in dieser Gedankenklarheit auch, des Eigendenkens formuliert ist. Also das heißt, da lernen wir schon eine wichtige Botschaft, wenn man auch geistig wahrnehmend ist. Ja wie schildere ich das? Ich muss es so schildern, dass ich die Sache in ganz klare Gedanken, eigene Gedanken formen kann, also dieses geistig erlebte, wo ich wirklich das Eigendenken komplett ausschalten muss. Da muss ich warten, dass es, ja, in mir denkt, dass sich die geistige Welt in mir erlebt. Und auch wenn ich das Bild, und darüber haben wir schon gesprochen, das imaginative Bild muss ich eigentlich selber aufbauen, aber ich muss es aufbauen aus dem, was mir die geistige Welt gibt, nicht aus dem, wie ich mir denke, wie die geistige Welt vielleicht sein könnte oder sein sollte oder sein müsste. Das muss ich vergessen können.

Richtige Meditation 00:04:06

Das fängt schon an, wenn man etwa in die Meditation hineingeht. Meditation, eine der Übersetzungen, was das bedeutet, heißt deshalb: beschauliches Nachdenken. Aber was ist mit Nachdenken gemeint? Mit Nachdenken ist nicht gemeint, dass ich mir jetzt meine Gedanken dazu mache. Also nehmen wir an, einen einfachen Meditationssatz, den Rudolf Steiner oft gegeben hat: »Im Lichte strahlt Weisheit« oder »Im Lichte lebt die Weisheit«. Kann man in verschiedenen Variationen machen. So, jetzt wie meditiere das? Sicher nicht, indem ich jetzt nachgrübeln ja, was könnten das bedeuten? Ja, was bedeutet denn Weisheit? Was ist es? Wo finde ich Weisheit und was kann das bedeuten, dass das im Lichte strahlt? Wie soll das zugehen? Das soll ich mir eigentlich sparen, ich muss eigentlich nur leben können in dem Satz, ohne mir eigene Gedanken darüber zu machen, ohne mir eigene Gedanken darüber zu machen. Wenn, dann fange ich an zu philosophieren über den Inhalt und das soll ich nicht. Philosophie führt mich nicht zum geistigen Schauen. Sie führt weg vom geistigen Schauen. Also die Zeit, wo in der griechischen Antike die Philosophie entstanden ist, ist die Zeit, wo es weggeht vom unmittelbaren geistigen Erleben im Grunde. Und es hat einen Sinn gehabt. Es hat den Sinn gehabt, dass der Mensch sein Eigendenken entwickelt und gerade dadurch seiner selbst immer mehr gewahr wird. Also dieses: »Ich denke«, in diesem »Ich denke« zu erwachen und eigentlich nur die Erinnerung zu haben, [00:06:07] da war einmal oder da waren einmal Menschen, die geistig es auch erlebt haben, aber ich erlebe es nicht mehr.

Entstehung der Gedanken bei Platon, Sokrates, Aristoteles 00:06:15

Aber ich kann etwas Neues, ich kann Gedanken entwickeln. Ich kann sogar logische Gedanken entwickeln, also die in ihrem inneren Zusammenhang von mir vollkommen überschaubar sind. Und die sind aber eigentlich bildlos. Sie sind abstrakt, wenn man will. Und wenn ich ein Bild dazu habe, dann höchstens noch ein Bild für die äußere, sinnliche Welt. Und dazu ergänzen sich dann die Gedanken, die ich mir zunächst einmal mache, wo ich also aus meinem Ich heraus tätig bin. Aber ich nehme zunächst nicht geistig wahr. Das kann man in der Philosophiegeschichte sehr deutlich verfolgen. Also das logische Denken im Wesentlichen geht los mit Aristoteles. Der ist der erste, der das so wirklich ausformuliert. Und der ist ganz eindeutig der, der also absolut nicht hellsichtig ist. Er sieht die geistige Welt nicht, aber er weiß viel über sie aus der Überlieferung heraus. Das hat er sehr wohl studiert. Da ist ein gewisser Bruch drinnen zwischen Platon und Aristoteles. Platon war ja auch Lehrer des Aristoteles, bzw. Aristoteles sein Schüler. Und der Platon hat noch sehr stark gelebt, indem er Ideen wahrnehmen konnte. Das ist das eine, bereits abgedämpfte Formen des Hellsehens, aber immerhin, es ist noch etwas. Er schaut Gedanken. Jetzt fragt mich wieder nicht, wie schauen Gedanken aus. Man kann’s eigentlich mit unseren Worten gar nicht ausdrücken. Also das heißt auch alles, was dann Platon niedergeschrieben hat in seinen vielen Dialogen, wo er ja eigentlich schon seine Erlebnisse auch schildert, aber anhand der Person des Sokrates. Der Sokrates war noch einer zum Beispiel, der ganz stark also dieses geistige Schauen hatte. Der Platon hat schon eine abgeschwächte Form davon gehabt und der Aristoteles, sein Schüler, hat es überhaupt nicht mehr.

[00:08:33] Aber dafür erwacht nachts in ihm in höchster Klarheit auf dieses Eigendenken. Und und Er hat aber das durchaus gemacht. Was? Eigentlich Pflicht auch jedes Geistesschülers ist. Orientiere dich an dem, was überliefert ist über die geistige Welt, über die Welt überhaupt. Und das ist ja auch im anthroposophischen Schulungsweg die erste Station, im Grunde das Studium der geisteswissenschaftlichen, der okkulten Schriften, das heißt wo in klarer Gedankensprache, so sollte es heute sein. Und das hat Rudolf Steiner dann meisterhaft getan eigentlich, dass er das, was er schauen konnte, in ganz klare Gedanken gegossen hat, die jeder Mensch. Wenn er das will. Das heißt, wenn er, wenn er will heißt, dass er wirklich die Energie aufbringt, heut heut mit seinem Denken dem Thema nachzugehen, diese Gedanken nachvollziehen kann, Schritt für Schritt nachvollziehen kann, ist ihr eher. Ihr wisst es sicher das alle die Widerstände gelesen haben. Es ist nicht immer leicht das alles im Detail nachzuvollziehen, nämlich bis in die Kleinigkeiten hinein nachzuvollziehen und und und. Man muss vieles gelesen haben, dass man bemerkt, wie viele Perspektiven es gibt auf ein und dieselbe Sache. Weil es gibt kaum, kaum eine wirkliche Wiederholung der Stelle schildert es einmal von der Seite, mal von einer anderen, dann wieder von einer anderen, dann von einer ganz gegenteiligen, wo man schon wo. Das widerspricht sich ja jetzt komplett. Dann muss man sich aber den Zusammenhang anschauen, dann muss man schauen Aha, da ist ja ganz anderer Blickpunkt. Und das ist was ganz Wichtiges, wo Steiner ja schon in seinen frühen philosophischen Schriften festgehalten hat. Also die Wahrheit ist ein freies Erzeugnis des menschlichen Geistes. Und trotzdem ist es nicht einfach willkürlich irgendwo. Sie phantasiert mal irgendwas zusammen, sondern es ist etwas, was einen Aspekt der Wirklichkeit wiedergibt. Aber die Perspektive muss ich selber wählen.


[00:11:08] Das. Das ist es, was auch Goethe so schön ausgedrückt hat. Er sagt Kenne ich mein Verhältnis zur Außenwelt und zu mir selbst, so heiß ich's. Wahrheit. Und der bedeutsame Nachsatz So kann jeder seine eigene Wahrheit haben und das ist doch immer die selbe. Und man kann dann weitergehen und kann heute lernen, immer neue Perspektiven zu schauen, also sozusagen herum zu gehen und sich aus allen Blickwinkeln anzuschauen. Dann wird die Wahrheit immer reicher werden. Aber es ist trotzdem immer immer noch eine ganz individuelle Perspektive, die man darauf hat. Also niemand schafft es, allumfassend alle Perspektiven gleichzeitig anzuschauen. Wen kann ich nur? Mich weiterbewegen, dann wird mein Bild wohl weicher. Aber ich kann nicht auf einmal gleichzeitig zwei Perspektiven und 100 Perspektiven gleichzeitig anschauen, sondern ich muss ganz klar bemerken Wo stehe ich, Von welchem Blickpunkt aus betrachte ich es? Und dann, wenn ich dann es richtig schildere, das heißt so wie es von diesem Blickpunkt aus aussieht, aussieht und die Anführungszeichen, ja, dann ist es die Wahrheit. Wenn es dem nicht entspricht, dann dann habe ich die Wahrheit noch nicht gefunden. Aber ich muss ganz, ganz beweglich darinnen sein. Also man darf sich die Wahrheit nicht nicht vorstellen, als riss etwas ab. So ist es und das kann man jetzt niederschreiben und damit ist alles gesagt. Womöglich passt es nur in eine enge Definition hinein, in der kurze Knappe. Und dann glaube ich, ich hätte schon viel von der Wahrheit, auch wenn das alles richtig ist, was in der Definition drin steht, dieses Gerippe des Ganzen, sondern es ist ein winziger Splitter davon. Der ist zwar wichtig, aber ich habe noch vorhin keine Ahnung davon, wie sich das in das Gesamtbild einordnet. Das heißt, von welcher Seite habe ich den auf die Welt überhaupt geschaut? Das ist oft das Problem der Wissenschaften, weil die Perspektive sehr einseitig gewählt wird und damit immer nur ein einseitiges Bild gibt, es zwar durchaus einen gewissen Wahrheitsgehalt hat und dass man ja dann auch auch durch durch Experimente und so bestätigen kann, aber es ist ein winziger Ausschnitt aus dem Ganzen und wir leben heute in einer Zeit, wo das aber zur Totalität erklärt wird und und damit kommt man, kommt man in die Unwahrheit hinein.


[00:14:03] Dann, dann erkenne ich nicht, was Wahrheit wirklich ist, das heißt Wahrheit zu suchen. Weisheit vielleicht zu finden. Weisheit finde ich dann, wenn ich immer mehr Perspektiven überschauen kann. Wenn ich zumindest damit die wesentlichen Grundperspektiven überschauen und sie zusammen schauen kann. In mir zusammen schauen kann. Heißt es richtig geschaut, wohin ich schaue, dahin. Ich kann das zusammen halten, auch mit all den Widersprüchen, die notwendig dann drinnen sein müssen. Wehe, wenn ihr Bild von vorn anschaut, schaut es anders aus als von hinten. Und sie müsste es von hinten ganz anders schildern. So wie er heute die Leinwand irgendwo sehen, wenn es wieder zurück Gemälde ist oder was? Und die wer was ganz anderes sehen? Niemand. Die Sixtinische Madonna jetzt. Man kann es nicht wirklich umdrehen, was ja fast den Glaskasten hätte drinnen ist. Und überhaupt in einem Museum wäre es nicht zu erwarten, dass man die Bilder umdreht. Da wird Gelächter losgehen. Aber nehmen wir mal an, wir könnten das Bild in die Hand nehmen. Es ist ja noch dazu erwiesen und koste die Sixtinische Madonna, aber man würde es von der Rückseite anschauen. Stellt sich ganz was anderes dar. Dann kann ich sehr wohl so was sagen über die Leinwand, wie die strukturiert ist und welche Färbung sie hat. Das kann ich alles genau schildern, aber das hat mit dem Bild auf der Rückseite oder besser gesagt auf der Vorderseite ist gar nix zu tun, obwohl dort heute auch die Leinwand im Hintergrund ist. Und ohne Leinwand wäre das ganze Bild nicht vorhanden, wenn nur die Farben alleine schwebend frei im Raum tätig würden, nicht? Ein Haufen Farbpigmente, nix anderes. Also erst wenn beide Seiten in Wahrheit zusammen kommen, entsteht zum Beispiel dieses Bild. Also das nur so als einfaches Beispiel, um zumindest einmal zwei Perspektiven zu zeigen, die ganz unterschiedliche Bilder geben.


[00:16:10] Ganz, ganz unterschiedliche. Das eines ganz karg, nüchtern, aber sehr fest, ja durchaus sehr ordentlich. Der Leinwand ist ordentlich gewebt irgendwo und auf der anderen Seite dieses unheimliche, weiche Bild, das da ist, mit dem aber durch die Leinwand es festgehalten wird, was eigentlich als Imagination da ist und das aber jetzt der Raffael durch seine künstlerische Fähigkeit übersetzt hat, eminent sinnliches Bild, wetterzeugend die Imagination, die dazugehört also. Die kann ich eigentlich in Worte gar nicht fassen, weil ich sie nicht in sinnliche Begriffe fassen kann. Es ist immer ein. Das einzige, was wirklich gemeinsam ist, dass das Imaginationen. Ähnlich wie ein gemaltes Bild. Flächenhaft sind also Imaginationen, zum Beispiel auch die Erscheinung eines Engels oder Voß. Die kann nie eine körperliche Gestalt haben, eine körperliche Gestalt also alle Darstellungen von Engeln, wo Engel als körperliche Wesen erscheinen. San eigentlich schon ziemlich weit entfernt vom vom Erleben der Imagination, die die mittelalterlichen Darstellungen wo wo die Engel flächenhaft gemalt sind, wo keine Perspektive darinnen ist, das heißt wird, das räumliche Element ganz fehlt und die Größe der Figuren nichts über die Entfernung aussagt, sondern nur etwas aussagt über ihre geistige Bedeutung. Aber sie sind alle auf der Fläche gemalt. Und es wird nirgendwo versucht, den Eindruck zu erwecken. Ich hatte ja mal so vorhin früh mittelalterliche Bilder. Das fängt erst an, dann bissl später. Und Spätmittelalter? Kyoto? Das sollte doch davon schon aber allmählich zu werden. Das ist ein riesiger Schritt weg von der Imagination. Wer Imagination ist, ist flächenhaft. Also er hat eigentlich nur zwei Dimensionen. Zwei Dimensionen gibt es aber in unserer räumlichen Welt in Wahrheit gar nicht, weil eine Fläche, selbst wenn er nur Blatt Papier hernehmen, auch ein Blatt Papier ist, was dreidimensional ist, weil es morgen noch so dünn sein kann, wenn es Seidenpapier sind.


[00:18:45] Es hat trotzdem gewisse Dicke. Sonst wäre es in unserer heimlichen Welt gar nicht anwesend, würde nicht erscheinen und die Imagination sozusagen ist wirklich ein rein flächenhaftes Bild, ein Panorama, im Grunde ein nunmehr riesiges Panorama, weil ich es im Gegensatz zu gemalten Bildern eigentlich kennte irgendwo. Es hat keine Begrenzung, es geht immer weiter und ich kann muss den geistigen Blick sozusagen über dieses Panorama schweifen lassen. Wenn man, wenn man so will und und sich kaum scheinbar an die Grenze geht, weiter und weiter und weiter und weiter und und es ist natürlich auch im Gegensatz und und da dadurch geht es natürlich selbst über diese mittelalterlichen Darstellungen hinaus. Es geht immer weiter, es geht immer weiter. Es hat eben keine Grenzen. Und das heißt, dass alles, was man festgehalten hat, ist immer nur ein Ausschnitt. Also unter Umständen kann man das dann durch durch Bilder, Zyklen oder so sowas darstellen und dann ist etwas davon drinnen. Weil im Grunde ist jede Imagination so, dass es ein ganzes Panorama der geistigen Welt entwirft. Und. Und. Um etwas jetzt genauer erkennen zu können, muss ich mich natürlich fokussieren auf einen gewissen Bereich. Aber ich spür immer, wie das mit dem Ganzen, wie auch mit dem Ganzen, mit dem Weltganzen verbunden ist. Es wird nirgends darauf. Es kann in Wahrheit nicht. Nicht Einzelheiten mehr isoliert vorstellen in der Imagination. Selbst wenn ihr eine Engelwesenheit Tag und dann noch ein Engel Wesenheit. Dann muss ich sehen, dass sie aber eigentlich in Wahrheit nicht getrennt sind von einander. Im Geistigen ist eben alles miteinander verbunden. Das ist so, so schwer für uns, als uns das vorzustellen. Aber, aber. Wir leben jetzt in Im Zeitalter der Bewusstseinsseele, die aufwachen soll für das geistige Wahrnehmen. Die Zeit ist reif dazu. Und aber zu einem Aufwachen, das ihm ganz voll bewusst ist, das die volle Klarheit hat, wie wir sie sonst nur im logischen Denken drinnen haben.


[00:21:19] Nur ich denke mir nicht irgendetwas aus, sondern ich nehme die Imagination Ich, indem ich sie aufbaue und aufbaue aus dem Wie, aus dem Berührtsein. Mit der geistigen Welt baue ich sie auf in ihrem ganzen inneren Zusammenhang. Und das müssen Sie Schritt für Schritt überschauen können. Daher ist es heute gut, wenn wir Imaginationen nicht visionsartig überfallen, sondern dass man sich Schritt für Schritt selbst aufbaut und genauso weiß, wie es auch in logischen Denken ja nicht ist, dass immer irgendwas ausbintensiv ist, sondern mich halte an die Hand die Fakten, die gegeben sind und selbst die Fakten der äußeren Welt, die ich verbinde, miteinander. Und die logische Verbindung heißt ja nichts anderes. Das ist eben in ihrem inneren wesensmäßigen Zusammenhang. Schaue bzw denke, so ist es in der Imagination auch. Und die das Erleben der Imagination in dem unmittelbaren Erleben ist eigentlich das Ganze schon da. Bei den alten Visionen ist es so, dass das sofort sich in ein Bild übersetzt, in ein inneres Bild, in ein inneres Bild, das. Ja Sinnesart. Letztlich ist der um die ganzen Engel bildete und die ganzen Schilderungen auch Marketing. Man stellt sich zumindest so vor Da kommt im Grunde jetzt in dem Menschen artige Gestalt mit Flügeln oder wie auch immer. Aber das so schaut ein Engel nicht aus wie ein Engel, schaut gut aus. Wenn meine Daten nicht in ein sinnliches, nicht als sinnliches Wesen erleben kann. Dazu fehlt ihm genau das dass der Engel ihm keine räumliches Wesen ist. Er ist kein ärmliches Wesen. Er ist nur, wenn man mal was verwenden wollte, dazu für eher ein flächenhaftes Wesen, vielleicht sogar ein linienartiges Wesen oder gar ein punktförmiges Wesen. Also gut, bei Penguin ist es teilweise sehr, sehr, sehr stark. Wenn sie zum Beispiel mit unserer Welt, mit der Erdenwelt, mit den Wasser Element unserer Erde sehr eng verbunden sind.


[00:23:59] Aber dauer bissel bissel dauert bissel. Das heißt der Engel ist eigentlich hier. Können Sie vorstellen, wie so einen ganzen Mückenschwarm, der über die ganze Erde verteilt ist, ob er über die ganzen Wässerigen bereichernd uns gerade ans Feststoffliche, das System am ausgeprägtesten den himmlischen Charakter zeigt, der muss aber himmlischer Gegenstand und das kann er hingegen nicht mehr haben, das ist für ihn nicht vorhanden, überhaupt nicht. Aber das Wässrige in seiner. Bewegung, aber nicht in seiner räumlichen Bewegung, sondern eher so, so wie heute. Ein bewegter Punkt. Der von mir aus eine Spur hinterlässt oder wo sind denn lebte auf dem Führerhaus, segelte sozusagen über über unsere Gewässer, taucht durch unsere Gewässer durch und dies zugleich, aber verbunden sehr stark mit mit. Mit der Erden Monden Sphäre. Ich sage jetzt bewusst Erden Monden Sphäre, weil man sagt ja, die Engel leben in der Mondensphäre. Aber was ist die Mondensphäre? Den Mondensphäre ist in Wahrheit Teil der Erdensphäre. Weil in Wahrheit der Mond sich innerhalb der Erdensphäre, wenn man sich im Großen denkt, bewegt. Die Trennung war ist niemals vollständig vollzogen worden, sondern sie ist unvollständig. Es ist eine innige Verbindung da, so dass das was hätte die die Astrophysiker auch äußerlich zeigen können, dass der Mond sich in Wahrheit innerhalb der Erdatmosphäre bewegt, allerdings in so dünnen Schichten, dass wir sagen müssten das ist ja Hochvakuum, das kann er auf Erden gar nicht herstellen. Und trotzdem ist es ist bemerkbar durch das alles, ja aus der Ausatmung der Erdatmosphäre stammt das der Ausatmen der Erde überhaupt. Und mittendrin bewegt sich der Mond also bis. Bis jetzt hat man es so nachgewiesen. Bis ich gab es 600.000 Kilometer. Von der Sonne von der Erde entfernte sich so in etwa die doppelte doppelte Entfernung des Mondes von der Erde. Also das heißt, er bewegt sich in diese Erdensphären tatsächlich tatsächlicher dieser Bereiche, was dann wirklich in Wahrheit 600.000 Kilometer stand, das ist ja egal.


[00:26:33] Aber, aber er ist skeptisch, ob die Erde und der Mond gehören zusammen und die Engelsphäre kann man sagen. Sie leben in der Mondensphäre. Man kann aber mit einem gewissen Recht auch sagen, sie leben in der Erdensphäre oder oder sagt es noch anders in der gemeinsamen Erden mondensphäre. Dort steht, dort bewegte sich drinnen und. Aber die Engel sind, auch wenn man diese Sphäre, die ja durchaus räumlich ist, denn als Wohnort den Engeln zu zu zuweist, mit Recht zuweist, weil sie eben dort drinnen leben. Aber sie leben eben nicht als weibliche Wesen drinnen, überhaupt nicht, also auch auch nicht. Oder dass man sie jetzt als übersinnliche Gestalten vorstellt, aber heimlich. Das stimmt einfach überhaupt nicht. Sie sind niemals heimlich gewesen. Auch? Also auch nicht. Auch nicht, wenn ich sage, Sie hätten jetzt einen übersinnlich physischen Leib. Sie haben einen physischen Leib, in gewisser Weise. Aber der ist im Gott mit dem Wässrigen unserer Erde verbunden. Deux ist komplett zerstreut, komplett zerstreut. Ich kenne keine in sich geschlossene Form, sondern es lebt in dem wässerigen. Der Erde. Und jeder, jeder Engel ist mit einer anderen Wässerigen verbunden. Und auch an ein und demselben Punkt sind vielleicht hunderte Engel gemeinsam verbunden. Aber der eine Engel ist dann wieder dort mit 100 anderen Engeln verbunden, darunter wenige wieder dort mit 100 Engeln. Also so, so, so wirken sie in der Natur dann und dadurch leben sie in der Natur auch drinnen. Aber ist es nicht weibliche Wesen? Also sie sind. Punktförmig, linienförmig, flächenhaft. Von mir aus noch. So kann man sie erleben. Das. Es gibt also interessanterweise Wesen, die haben eine 01. eine zweite, vielleicht sogar eine nullte Dimension, also Punktwert. Die nullte Dimension Linie wird die erste Dimension, Fläche die zweite. Alles das können wir sinnlich in der sinnlichen Welt in Wahrheit nicht sehen, auch wenn wir von Punkten, Linien und Flächen sprechen.


[00:29:08] Aber es selbst ein Punkt. Und wenn wir nur mit dem Bleistift. Ganz feine Punkte noch auf Papier. Ist es ein dreidimensionales Ding in Wahrheit? Er hat eine gewisse breite, gewisse Höhe und steht eine Zehn, und er hat da gewisse Dicke. Selbst der feinste Punkt davon auf. Ein Ding ist eigentlich etwas dreidimensional Körperliches. Und dieses dreidimensional Körperliche, das uns erscheint in der sinnlichen Welt, das ist im Grunde das Gewordene, das Abgestorbene. Das ist eigentlich in gewisser Weise das geistige Draußen, also das, was uns erscheint als sinnlich, aber eigentlich, es ist alles abgestorben, da kann trotzdem nur noch Lebendiges hineinwirken. Aber, aber das ist uns räumlich erscheint, das ist der Anteil, der abgestorben ist, also auch an uns. Was wir sehen, ist eigentlich schon tot. Weil in uns ja ununterbrochen von von der Geburt an wir selbst schon vor der Geburt das Sterben beginnt. Es funkt, funkt, funkt eigentlich beim Zeugungsakt an, funkt chaotisch heraus Sterben. Ich hab das ja beim letzten Vortrag auch auch versucht zu erklären. Wenn man rätselt über die Entstehung des Lebens auf der Erde. Wie? Wie ist denn aus dem Toten das Lebendige entstanden? Es ist genau umgekehrt aus dem wirklichen Leben, das aber im Heimlichen nicht zu fassen ist, aus dem stirbt etwas heraus, und was heraus stirbt, beginnt. Er war nämlich zu erscheinen. Indem es sich aber jetzt entwickelt und verändert, lebt noch ein zeitliches Drinnen, und durch das ist die Entwicklung möglich. Das Leben hat was mit der Zeit zu tun, mit der Zeit. Dimension, wie man so will auch. Auch die moderne Wissenschaft spricht ja davon, vom vier dimensionalen Raum Zeit Kontinuum, wie man es nennt. Da seien Standorte sehr, sehr deutlich beschrieben mit durchaus. Er ist unheimlich abstrakt beschrieben einerseits, aber andererseits auch wieder mit einer gewissen Stimmigkeit drinnen, wo er sehr schön zeigt, wie Übergänge zwischen Raumdimensionen und Zeitdimensionen möglich sind.


[00:31:42] Also das ist. Da ist noch eine gewisse Beweglichkeit drinnen. Aber, aber heute sehr abstrakt. Aber das Konkrete der Zeit wäre eigentlich da sind die fließenden Lebenskräfte das Was, Was, was? Wir äußerlich im Schein haben, durch zum Beispiel die wachsende Pflanze sich verändert. Das Samenkorn wird etwas, die Gestalt verändert sich eigentlich ununterbrochen und. Wir merken das heute es nicht so schnell geht. Das wird die Bewegung merken. Aber seine Pflanze ist ununterbrochen in Bewegung, ununterbrochen in einer Wachstumsbewegung und dann wieder in einer Verfallsbewegungen. Eine Sterbensbewegung, aber jedenfalls das Leben überhaupt. Welche Gestalt auf Erden sich zeigt. Das beginnt dort, wo das Leben beginnt abzusterben. Es stirbt hinein in die dreidimensionale räumliche Form. Das heißt, die Entwicklung des Lebens heißt eigentlich Da beginnt das Sterben. Vorher gab es kein Sterben, weil in ihm nicht er war verfestigten. Es ist ununterbrochen Bewegung, Erneuerung, Verwandlung. Da und Doktor, gibt es dieses Sterben Eigentlich nicht. Aber ob er, damit wir überhaupt, ja wir oder überhaupt die ganze Natur, von den einfachsten Lebewesen angefangen bis bis bis zu uns ist es ein Prozess des Sterbens. Wir sind am stärksten in diesem Sterben drinnen in gewisser Weise die Gestalt, wo am meisten Geistiges. Seelisches, Lebendiges abgestorben ist. Und sie manifestiert in unserer äußeren, sehr komplexen physischen Gestalt, physisch stofflichen Gestalt. In die sind wir hinein gestorben. Im Grunde. Schon als kleines Kind als Babys empirisch an? Und. Aber es gibt zum Beispiel Wesen und und Engel. Wesenheiten sind solche, die. Haben. Was? Was haben Sie? Sie haben von uns in Raumdimensionen. Mich hat die nullte Dimension von mir auf den Punkt. Die Linie. Die erste, also die erste Dimension ist dann die Linie, die zweite die Fläche in dem Leben sich durchaus drinnen, in der dritten Dimension leben sie überhaupt nicht. Das heißt, sie treten dadurch nicht in die äußere, sinnliche, aber ärmliche Erscheinung.


[00:34:43] Und Tom, aber trotzdem das Eigentliche, das Wahre, Flächenhafte, das Wahre, Linienhafte, das Wahre, Punkthafte, das, das wir in Wahrheit nur geistig erfassen können, im Denken erfassen können. In der Mathematik zum Beispiel, das kann nicht den Punkt und die Linie und die Fläche kann ich denken in einer gewissen Weise und und und sehr streng denken. Heuschrecke kann Geometrie entwickeln und dergleichen. Und die ganze Geometrie, sofern sie also bis zur Fläche geht. Ist sinnlich nicht anschaubar. Ich kann es nur, wenn ich es aufzeichne. Übersetzt ist in Wahrheit eigentlich schon dadurch und wenn ich dem Bleistift zeige, die Linie. Aber es ist keine Linien mehr, sondern sie ist etwas Heimliches. Sonst könnte ich gar nicht zeichnen. Der wahre Mathematiker muss dorthin kommen, ohne es äußerlich zu zeichnen. Denken kann. Denken kann nicht die Linie denken kann nicht den Punkt denken kann nicht die Fläche. Sinnlich sehen kann ich sie nicht. Ich glaube nur, Sie zu sehen, aber ich sehen, wo er was ist, ein Blatt Papier oder sonst was. Aber in der Reinheit kann ich kann nicht diese Dimensionen alle nur denken. Erst wenn die dritte wirklich. Dazu kommt es also in die dritte Dimension, wo dann Dimension hinein gestorben ist. Downses äußerlich sinnlich. Und. Da. Daher seht ihr das mal so Wenn man zum Beispiel eine Engelwesenheit oder ein Elementarwesen tut, ist es ähnlich. Wenn ich sie mir jetzt aber heimliche Wesen vorstelle, dann sie gehen im Grunde daneben. Sie sind nicht räumlich. Ich kann trotzdem. Mit einem gewissen Recht, zum Beispiel Gold bei Elementarwesen, Gnomen oder solches auch Elementarwesen der der Erde, des des Erdelements, der. Er erfuhr, Was ihm bei meinen Erscheinen ja oft so Gesichter der Jugend wusste, stand durchaus wie auf Fotos Selbstporträts von von von Elementarwesen. Aber es ist ein Abgestorbener spielt in dem Bild.


[00:37:22] Drinnen lebt das Elementarwesen nimmer. Es hat gewirkt dort drinnen. Und so wirken Engel in einem wässerigen Element, zum Beispiel drinnen oder so wirken die Elementarwesen des Wässerigen, die Sylphen, drinnen. Sie sind an nichts aber Ähnliches. Aber. Und. Und ihm im Wasser. Jau, hinterlassen Sie schon noch Ihre Bilder mit dem schwingenden, sich bewegenden Wasser sein ununterbrochen Abbilder dieser Wesenheiten. Abgestorbene Abbilder. Selbst wenn es in Bewegung noch ist, ist es trotzdem, indem sie mehr weiblichen erscheint, nur mehr in abgestorben ist. Das ist nichts Schlechtes, nichts Negatives. Überhaupt nicht. Wir hätten unsere ganze Welt nicht, wenn nicht, wenn nicht aus dem Lebendigen heraus etwas abgestorben wäre. Dann hätten wir die ganze äußere Welt nicht. Dann. Dann hätten wir nicht die Möglichkeit, uns zum Beispiel als. Wesenheiten wirklich von der Welt vollkommen trennen zu können und. Und zu unterscheiden zwischen einer Außenwelt, der ich gegenüberstehe, und einer Innenwelt, in der ich mich seelisch erlebe, in der ich mich, in der ich Selbstbewusstsein entwickle usw dazu brauche, Die Trennung von der äußeren Welt. Wir haben schon darüber gesprochen. Engel erleben ja ich ganz anders. Sie erleben es in den Taten, die sie vollbringen in der Welt. Aber kein Engel. Und das gilt für die ganzen Engelhierarchien bis bis zu den höchsten hinauf können. Das Muster Mensch kann sich in das Innere zurückziehen und dort sich erleben. Die Engel erleben sich. Ander ja, aber jetzt geistigen Außenwelt, wenn man so will. Hier ist er ja. Anne Ganz richtig ausgedrückt Wer Außen und innen? Wie wir es kennen. Im räumlichen Sinn gibt es ja Tote trotzdem nicht. Aber sie erleben sich an dem, was sie in der geistigen Welt tun. Da erleben Sie sich und sie lernen Ihre Qualität, Ihre Fähigkeiten dadurch kennen, indem sie erleben, wie gut oder weniger gut Ihnen Ihr Werk gelingt.


[00:40:00] Und dem spüren Sie sich unter. Da wissen Sie ganz genau dann, wie weit Sie gebracht haben, Sozusagen. Aber in dem Moment, wo sie. Sich in ihr Inneres, aber jetzt im unter Anführungszeichen zu sich selbst wenden. Kommt Geist der von oben, dann erleben Sie nicht Ihr Ich, sondern dann erleben Sie alles das, was von von den Höheren, von der Gottheit über die ganze Kette der Hierarchien in sie hinunterströmt. Und. Und sie erleben Was erleben Sie dabei zu erleben eigentlich darin? Ja, der Auftrag, der ihnen zugedacht ist, den sie erfüllen sollen. Weil die Welt funktioniert, halt immer komplizierter ist. Der liebe Gott hat die Welt geschaffen und der hat alles jetzt im Grunde selber gemacht. Nein, sondern es geht Schritt für Schritt über andere geistige Wesenheiten, eine ganze Hierarchie von Wesenheiten geht es stufenweise voran, durch die die Gottheit die Welt gestaltet. Letztlich. Ursprünglichem überhaupt, so dass es ihm unmittelbar von oben über die Kette der Hierarchien herunterfließt. Eine Besonderheit. In unserem ganzen kosmischen Entwicklungszyklus über die sieben großen kosmisch planetarischen Entwicklungszustände Erkenntnisse, Kreise, Alter Saturn, Alte Sonne und der Mond Erdentwicklung. Und dann kommen noch drei in der Zukunft. Tritt immer mehr eines hervor. Das? Ja. Und ganz besonders eben kulminierend bei der Erdenentwickelung. Im engeren Sinne, also bei dem, was in der Bibel beschrieben wird, wird in der Bibel zumindest nicht so, so, so wirklich konkret die früheren Zustände beschrieben, die früheren, die Vorgänge Zustände. Das deutet sich eigentlich nur nur. Ganz in den ersten Sätzen an, wenn der Geist der Elohim brütet über der Tiefe und und wo dort noch das Chaos wird, das berühmte Tohuwabohu. Wobei das Dohu und Bohu schon Prozess des Umformerns ist. Selbsterfahrung? Das ja, aber das sind tatsächlich erst die Elohim, die Schöpfergötter, die in der Bibel genannt sind.


[00:43:01] Denn so muss es richtig heißen, auch Gott dazu zu sorgen, damit die göttliche Quelle überhaupt zu meinen ist. Aber auch für euch tätig sind dort die Geister der Form, die Elohim dies sind, tätig und deren Aufgabe ist es gerade obwohl sie selber auch keine räumlichen Wesen sind, aber letztlich die Welt. Zu schaffen, so zu schaffen, dass sie letztlich auch eine dreidimensionale räumliche Welt wird. Das ist die Aufgabe der Geister der Form. Also die haben eine sehr interessante Aufgabe und. Sie können. Aber selber zunächst im Grunde gar nicht mehr als das, was auf den früheren Entwicklungszuständen da war, wieder aufleben zu lassen, in einer gewissen Weise hervorzuholen und damit den Anschluss zu finden an die Vergangenheit. Weil es ist ja so, dass zwischen den kosmisch planetarischen Entwicklungszuständen, durch die unsere Welt durchgeht, also durch diese sieben Stufen, von denen wir jetzt in der vierten Stufe stehen. Die Entwicklung geht ja immer so, dass sein Zustand, der ja im Grunde äußerlich gesehen zumindest aus dem Nichts heraus geschaffen wird. Das gilt in höchstem Maße für den ersten Zustand für den alten Saturn. Der greift in gewisser Weise nicht auf frühere Zustände zurück, obwohl es frühere oder abseits gelegene Zustände durchaus gab. Es gab jedenfalls geistige Wesen schon. Es ist ja diese Funktion mit einer ganzen Fülle von geistigen Wesen, die sind schon da und und die sind jetzt in unterschiedlichen Graden an dieser Schöpfung beteiligt. Aber es beginnt eine komplette Neuschöpfung, die die Emerson karmisch nicht mit etwas. Ihrem. Abseits davon gelegen im zusammenhängt, sind die wirklich von Null beginnt in einer gewissen Weise also, was nur Toys sind immer Fülle von geistigen Wesenheiten, die sind da, aber der der Schöpfungsplan, der mit diesem Saturn jetzt beginnt entwickelt zu werden, knüpft nicht an an einen früheren Schöpfungsplan.


[00:45:48] Sagen wir es einmal so Er ist nicht die konsequente Weitergestaltung eines früheren Zustandes, sondern es ist ein kompletter Neubeginn. Und eben mit diesem Neubeginn zum Beispiel. Wo? Ja beginnt eigentlich damit das ja, wenn man so will, wenn man jetzt bei den Dimensionsbetrachtungen bleiben die Dimension der Zeit neu hervortritt. Die Zeit, die New York in einer gewissen Weise eine Bedeutung hat. Von. Erste Erschaffung. Moment dieses alten Statuen bis bis zum letzten Zustand, den wir über Schauen kennen, der dann als Vulkanzustand bezeichnet wird. Dann wird ein Ende erreicht sein, ein Ende des Raumes sowieso. Ein Ende der Zeit auch. Und. Dann. Das ist jetzt menschlich. Können wir es nicht anders ausdrücken? Wenn man denkt immer dann. Es ist danach, Aber die Zeit ist aus. Ende. Ende. Alter. In Ende. Äh, Vulkanzustand. Das ist im Grunde eine Wiederholung, aber viel höherer Ebene des des alten Saturn. Da gibt es Zusammenhänge. Was im alten Saturn neu begonnen hat, Findet endlich deinen letzten Zustand. Im Vulkanzustand. Seine vollkommene Reife dort erst. Das hängt eng zusammen. Und tatsächlich ist auch das schon und das sieht man wieder. Wird die Zeit also sehr merkwürdig. Ist eben nicht so, wie wir sie vorstellen. Er ist etwas, was von der Vergangenheit so in einer Linie lauft, in die Zukunft, wo er aus der Unendlichkeit kommend in die Unendlichkeit gehe. Nein, die Zeit, die Zeitdimension fängt an mit der Schöpfung des Saturn und sie endet. Mit dem. Ende des Vulkanzustand ist. Wenn der fertig ist, dann ist die Zeit weg. Der Raum ist weg, die Zeit ist weg. Also für uns ist dann für unser heutiges Bewusstsein gar nichts mehr da. Im Grund. Song okay, wenn die Augen zu machen den Augen nicht anschaue, dann erlebe doch zumindest den Zeitablauf, oder jüngst was innerlich nennt sich auch weg.


[00:48:32] Weg. Und dann? Dann. Aber jetzt im nicht zeitlichen Sinn gemeint, beginnt etwas völlig Neues. Aber wenn wir jetzt unsere. Entwicklungskette überschauen über diese sieben Stufen. Dann ist insbesondere die mittlere Stufe jetzt also wo, wo der Mensch sein Ich bekommt. Vorher auf den drei vorangegangenen Stufenweise eilte Saturn eilte Sonne als der Mond. Was wurde darauf vorbereitet? Da wurden vorbereitet die Leibeshüllen des Später, mit der Mensch beziehen wird, ob für ganz eigenartige Art, ist zum Beispiel paradoxerweise auf dem alten Saturn. Wozu die Zeit zunächst beginnt, aber noch nicht gleich da. Warum? Zunächst ist eine Minute Zeit. Zeit und Wärme. Wieder Wärme. Natürlich nicht so, wie wir es uns vorstellen www. Bernofen, der eingeheizt ist oder Berner Herdplatte steht auf Kaffee, sondern es ist also zunächst eine geistige Wärme und als geistige Wärme ist es nichts anderes als Willenskraft, pure Willenskraft, geistige Willenskraft. Wenn wir zum Beispiel jetzt tätig werden. Steckt dahinter in Wahrheit auch geistige Willenskraft, die allerdings jetzt das körperliche Werkzeug ergreift und dadurch jetzt in eine äußere, heimliche Tätigkeit geht? Wir können aber sehr wohl Willenskraft entwickeln, auch im Denken Jehovas. Wenn wir jetzt das Gehirn gebundene Denken nehmen, dann ergreift zumindest der Wille auch noch das Gehirn. Aber wenn wir in ein wirklich geistiges. Denken, hineingehen in ein geistig lebendiges, in ein schöpferisches Denken hineingehen, dann wird das physische Gehirn, das physische, räumliche Gehirn überhaupt nicht mehr gerufen. Jedenfalls nicht primär, sondern lebte sich in der ätherischen Tätigkeit, in den Lebenskräfte und die Lebenskräfte. Sind eigentlich die lebendige Zeit. Die Lebenskräfte sind es. Lebenskräfte und Zeit, aber Zeit gedacht als als etwas sich Organisierendes. Also Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einer gesetzmäßigen Weise zusammenhängen, wo die Gegenwart eigentlich, das heißt der Moment, immer der Zusammenfluss ist aus dem, was aus der Vergangenheit kommt, was sich gehalten hat, aus der Vergangenheit und dem, was aus der Zukunft entgegenkommt.


[00:51:40] Also Wesen. Zum Beispiel die, die bewusst sich in der Zeit, die bewusst die Zeit erleben können, nicht nur am äußeren sinnlichen Abglanz. Wir erleben es zunächst im sinnlichen Abglanz. Wir merken Aha, Pflanze wächst. Er lebt zwar nicht jetzt, wie das so Stufe für Stufe direkt geht Zug jetzt zu langsam müsste er Zeitraffer Aufnahme machen. Aber wenn heute zumindest von Tag zu Tag schaue, was sie verändert, dann kriege ich ja bisher ein Gefühl dafür. Aber dann sehe ich schon etwas Räumlichen. Das heißt, ich erlebe die Zeit nur indirekt, in Wahrheit, wenn in Wahrheit ist die Zeit, was völlig unerheblich ist. Und so ist. Eben auch nicht das, was wir uns heute vorstellen. Exakt die lineare Zeit, die von der Vergangenheit in die Zukunft fließt. Sie ist. Eine. Neue Dimension, eine eigene Dimension, nur eben etwas, was durchaus hat, die Physik aber heute nur sehr abstrakt als vierte Dimension bezeichnet. Und eben Wesenheiten wie Engeln oder so leben eben in der nullten 1. 02.. Und auf jeden Fall auch in der vierten Dimension, in der Zeitdimension, aber überhaupt nicht in der dritten Dimension. Theoretisch, aber eigentlich Macht. Uns fällt es so schwer. Wir können nix sinnlich erleben, was nicht dreidimensional wäre. Wir brauchen immer Länge, Breite, Höhe sozusagen. Es wird immer heimlich. Aber das der heimlich Effekt tritt erst dadurch zustande, dass die dritte Dimension dazukommt. Eben. 2. 01. nullte Dimension. Sinnlich nicht fassbar. Nur im Abglanz kein Blatt Papier kann ich annehmen, dass es Modelle für Fläche, aber es ist keine Fläche. Es ist eine räumliche Gegenstand, der heute nur sehr, sehr dünn ist. Also das heißt, die eine Dimension ist nur ganz schwach ausgeprägt. Wenn der Moment, wo die auf Null schrumpfen würde, wird, Ist Plato sinnlich gesehen weg, dann sehe ich nichts mehr ist fort.


[00:54:17] Also, das ist nur eine Annäherung. Aber der Engel lebt in der wirklichen Fläche. Er lebt in der wirklichen Linie, lebt in dem wirklichen Punkt und er lebt in der vierten Dimension, in der Zeit. Ganz stark. Auch drinnen. Gibt es schon merkwürdige geistige Wesenheiten. West. Das ist jetzt alles a bisserl kompliziert, das ist. Aber das sind gewisse Sorgen. Warum mache ich das überhaupt nicht? Um euch zu verwirren. Und das erzähle ich euch nicht mehr aus. Es ist eine Übung, um an das Erleben des Geistigen, an die Erfahrung des Geistigen heranzukommen. Und Ausgangspunkt ist immer unsere dreidimensionale Welt. Aber wir müssen schauen, in welcher Weise komme ich über die hinaus? Auch wenn ich die Begriffe vielleicht brauch, um es heute in einer sinnvollen Sprache übersetzen zu können. Aber im Leben müssen wir uns lösen können. Das so und jetzt besonders das Beispiel mit den Engeln, die Gott just in der vierten Dimension, Engel der dritten Dimension im dreidimensionalen Räumlichen nicht vorhanden sind. Dort sind sie einfach nicht. Wir sehen die Wirkungen. Wir. Wie man sehen kann. Aber in den fließenden Gewässern in Indien, in den Flüssen, in den Seen, in bewegten Meer unterwegs, sind sie überall beteiligt. Sind sie dabei? Dort, wo du willst. Wer kennt jetzt den Ausdruck schon? Wurzeln heißt heftig bewegt, lebendig bewegt. Wo soll ich das wählen? Da ist es, das lebendige Älter, in dem im In u wird, wird es eng amoi in ihm. Er wird sehr bewegt. Da kommt was, was Australisches hinein. Im U wird es eng eigentlich, da verfestigt sich wos gerade zur B, So geht es der Waren, das ist im Wort wurzelt darinnen, es wird etwas erwähnt Wienerische ausdrücke. Ich weiß nicht, wie weit über die Grenzen Wien hinaus das geläufig ist, aber es ist ein wunderbares Wort wird wert, da aus der Empfindung heraus genau das drinnen ist.


[00:56:56] Also daher ist in der Sprache, wie man sie erlebt, mit den Lauten, mit der Qualität der Laute, also mit dann, da kann man sehr viel erleben von dem, was an geistigen Kräften in der Welt Neues. Der Doktor steckt oft. Oft mehr drinnen als in den abstrakten Begriffen, die wir uns heute machen. Das ist schon sehr starr und steif und da erkennt man, erkennt man nix dran. Also ich hab jetzt keine Definition eines Englisch parat, ganz bewusst nicht. Aber wenn man sie hätte, dann gibt sie sicher nicht irgendeinen Ton eines Engels. Also man muss sich auf dieses Wilden einlassen. Wie die Engel herumwuseln. In unserer Welt ist's, und die Gelegenheit ist überall da. Die Gelegenheit ist überall da. Es ist ja eben auch in der Natur, in all dem Wässerigen, was sich bewegt, kann man ihre Wirkungen spüren. Irgendwo. Und. Wir leben durchaus auch in dieser Zeitdimension drinnen. Natürlich auch, wenn wir uns verändern und und nur wir sehen es heute Abend nur äußerlich, eher hart. Das Kind wächst mit der Zeit heran, wird immer größer. Dann, irgendwann, wenn wir weiter über die Lebensmitte hinweg ist und dann ins Heute geht, wird man wieder bissl klein, dann schrumpft man wieder besser. Das kann man verfolgen. Aber das ist nur das Äußerliche, was wir eigentlich erleben müssten, wenn wir. Und dann erleben wir sehr viel von vorn, von unserem Wesen, nämlich das ganze Ätherische, was in uns ist. Wenn wir beginnen, die Rhythmen in uns zu erleben. Fang. Pulsschlag. Rhythmus. Atemrhythmus. Und so weiter in seiner Beweglichkeit. Es ist nie zum Beispiel starrer da drinnen. Also, wenn wir heute Maschinen oder was haben, dann ist es so starrer Takt, der drinnen nicht da ist. Ist eigentlich was abgestorben? Also die äußeren Bewegungen, die wir im Vorhin, im Mechanischen sehen, da ist was abgestorben, die Basis erst aus der Zeitdimension heraus, aus der Lebensdimension heraus abgestorben.


[00:59:43] Und. Auch wenn wir jetzt. Zum Beispiel kurz nach dem Tod, obwohl man eh schon das ganze Leben lang sterben wird. Irgendwann ist es sozusagen vollendet, dieses Sterben. Es ist vollbracht. Irgendwo. Dann ist ja eines der ersten Dinge, die wir erleben das Lebenspanorama, das sogenannte also. Wo uns unser ganzes. Vergangenes Erdenleben, das wir gerade verlassen haben, in einer gewissen Weise bildhaft vor Augen steht. Aber eben zum Beispiel nicht in seiner weiblichen Dimension. Es steht flächenhaft vor uns. Also man darf jetzt nicht denken, dass. Das muss, so er lebte. Sieht man jetzt was in dieser Videoaufnahme von damaligen Moment. Guido ist eigentlich auch oft auf der Videoaufnahme, aber man sieht es jedenfalls flächenhaft in gewisser Weise. Mit der Notiz vorstellen wir Fernsehübertragung wird das so überhaupt nicht. Äh. Aber Flächen Haft ist es in dem Sinne, dass ich mich also in dieser Fläche bewegen kann und. Und vor allem. Was ich schaue, sind die Zusammenhänge, die Zusammenhänge zwischen früheren Momenten, späteren Momenten. Ich beginne also zu erkennen, meinen Zeitorganismus im Grunde, das heißt meinen Ätherleib, der sich beginnt, jetzt zu lösen, der sich löst vom Körper. Das Interessante ist ja, dass er im Tod ist. Momente mitbringt. Es ist nicht das Erste, was weggeht, dass das Leben aus dem Körper weggeht. Beim Tod. Was heißt erstes weggeht? Also, das Ich hebt sie heraus, und das ist der Astralleib. Lieb hebt sich vollständig heraus. Im Moment des Todes haben wir euch öfter gesprochen. Darüber er die sogenannte Silberschnur, die Silberschnur ist, ist das, wodurch unser seelisch Australisches verbunden ist, letztlich mit dem Physischen. Wenn das heißt wenn diese Verbindung aufhört, das heißt unser Seelisches, Seelisches, Statisches sich komplett vom Körper löst und nicht mehr eine winzige Verbindung noch bleibt. In dem Moment tritt der Tod ein. In dem Moment, wo der Tod eintritt, lebt aber im Körper nur ganze Menge.


[01:02:45] Also die ganzen Zellen, das lebt alles noch. Es ist das Erste. Was, was abstirbt, sind Gehirnzellen, die dann absterben. Die halten das nicht sehr lang aus. Aber ob er anderes lebt? Durchaus noch eine gewisse Zeit weiter. Und dann eben im Gottesdienst, insbesondere drei Tage nach dem Tod. Wo sich das. Wo sich das löst und. Lebt noch sehr viel Nachschubs, darüber hinaus noch rund um. Entschuldigt mich das. Abstellen. Aber wir wissen, es ist verbunden mit einem Ding. Ich es nur tot. Es klingelt an allen Geräten. Ja. Also, was? Was passiert, wenn der Tod eintritt? Dann innerhalb dieser drei, dreieinhalb Tage. Ist eigentlich die Lebenskraft nur ziemlich stark verbunden mit dem mit dem Organismus. Und. Da ist auch noch der Astralleib, also unser seelisches, mit dieser Silberschnur zu einem sehr, sehr dünnen, aber trotzdem noch verbunden. Der Herr ist in diesen dreieinhalb Tagen eine Erweckung, eine sogenannte Totenerweckung. Sofern der Körper nicht physisch zerstört ist, ist eine Erweckung noch möglich. In gewissen Fällen haben wir je öfter gesprochen. Das war ja gerade in der ägyptischen Einweihung ganz besonders so, dass die Menschen ihm gerade in einen solchen Zustand versetzt wurden. Also da. Bleibt aber immer noch das Seelische über diese Silberschnur verbunden. Und das wird gewartet. Das wusste die Priesterschaft, die diese Einweihungszeremonie, dieses Einweihungsritual durchgeführt haben und dem über diese dreieinhalb Tage eben verblieben sind, bei dem einzuweihen und gewacht haben, über ihn gewacht haben, über ihn. Also sie mussten zumindest immer diese dreieinhalb Tage selber bewachen. Diese eigentliche Aufgabe kennt man ja aus dem Gilgamesch Epos. Der soll eigentlich sieben Tage wachen können. Das, das, das ist die Kunst des Eingeweihten sozusagen. Das ist sehr schwer. Es ist sehr schwer. Wer? Und. Und eigentlich auch sehr gefährlich, weil. Weil. Wach zu bleiben? Nein, in einer bestimmten Art des Wachzustandes über sieben Tage ist unter normalen Bedingungen nicht möglich.


[01:05:56] Sieht kein Mensch aus. Also da. Darum muss er eine ganz spezielle Lockerung auch des Astralleib der Seelenkräfte bei diesem Priester vorhanden sein, der diese sieben Tage wirklich durchmacht. Also wenn es so ist, wie wir es, wie es im Gilgamesch Epos geschildert wird, dass der GILGAMESCH also die Einweihung nur dann bekommt, wenn er sieben Tage sieben Nächte wach bleibt. Das schafft er aber nicht. Das schafft er nicht. Das ist ja typisch. Das Zeichen. Wo? Wo die Zeit vorbei ist. Im Grunde, wo Menschen das können. Vorher kannten sie es. Konnten sie es noch? Und sie konnten es deswegen noch, weil die astralischen Kräfte auch während des normalen Lebens nicht so fest verbunden waren wie dann in späterer Zeit? Und weil, was zerstört eigentlich unseren? Die Lebenskräfte in unserem Leib. Der mit uns verbundene Astralleib, der zerstört sie eigentlich. Jeden Tag und es ist jeden Tag so, dass das an, wenn wir dann müde werden und schlafen gehen ja ist beim heutigen Menschen. Im Grunde ist der Ätherleib komplett erschöpft. Er ist am Ende seiner Kräfte. Das heißt, er kann eigentlich nie mehr regenerieren. Und. Das nächste Paradox ist, Wenn jetzt, wenn man jetzt dadurch einschlafen, dann wenn man immer Kölnern. Dann hebt sich ein großer Teil des Astralebes heraus um die Silberschnur. Auf jedem Fall bleibt aber verbunden und beim normalen Schlaf ziemlich kräftig verbunden, teils also deutlich deutlich merkbar. Und dann empfängt der Astralleib aus der. Kosmischen Astralität, das heißt aus der Sternenwelt, wenn man so will, aber nicht aus der Serie Sternenwelt, sondern aus dem, was im seelisch dahinter steckt. Hinter der Sternenwelt erhellte die Bilder. Der, wenn er jetzt wieder sich langsam verbindet mit dem, mit dem physisch ätherischen Leib, die er jetzt dem Ätherleib einprägt. Und diese Bilder sind nichts anderes als das, was der Ätherleib an Lebenskräfte, Regenerationskräften während des Tages dann ja auch verbrauchen kann.


[01:08:43] Aber es muss jede Nacht aufgefrischt werden. Also ihr seht, Astralleib weiß sehr, sehr Zweischneidiges erlebt im Schlaf. In der Weisheit, in Wahrheit Gotte. Das Astralische ist Ausdruck der göttlichen Weisheit. Ganz stark. Da lebt sie. Und zwar sogar so konkret erinnernd, dass sie bereit ist, dann dann da auf Erden auch etwas zu gestalten. Das nimmt uns Astralleib auf, diese kosmische Weltweisheit, und die überträgt er, dann trägt sie, indem. Tim dem Ätherleib. Wenn man während dieses Vorgangs in der Nacht wach sein kann oder könnte, wie bei den meisten Menschen gut sein könnte. Aber wenn man etwas von dem mitbekommt, dann. Dann. Bekomme sehr viel mit von dieser Weisheit. Und tatsächlich, wenn man einen Menschen so. Aus seiner Einweihung heraus. Von solchen Dingen sprechen kann ihm etwas von dieser, dieser kosmischen Weisheit, die euch ins Bewusstsein heben kann, dann beruht das auf jeden Fall auf diesen Nachterlebnissen. Dann hat er zumindest die Fähigkeit. Das in starkes Bewusstsein wieder hereinzuholen. Aber die eigentliche Erfahrung ist in der Nacht gemacht worden. Allerdings In den allermeisten Fällen schläft man dort, wo die die höchste Weisheit hereinkommt. Schlafe tief und fest dabei. Also es gibt zwar das Ideal des Eingeweihten, die Kontinuität des Bewußtseins. Also da ist man dann bei Tag und Nacht wach. Allerdings in der Nacht wird die geistige Welt wach. Aber das ist eben komplett anders, als es das Wachsein für die Sinneswelt, das sind wir wach in dem Bereich, wo alles Sinnliche weg ist. Das sind wir auch, das letztlich draußen aus dem Traum leben wird. Das Traumleben arbeitet ja immer nur mit sinnlichen Bildern, aber wenn sie schon verwandelt sind, umgeformt sind, so dass man in den Augen sieht was ist das Erlebnis jetzt? Es gibt da Träume, wo man, wo man sich täuschen kann und was nicht, etwas ist kann.


[01:11:39] Es kann durchaus sein, dass das oft passiert ist. Keine besonders geistigen Träume. Aber wo ich träume, dass ich aufwache und und die erlebtes Zimmer. Indem ich schlafe und. Dann merke Hoppla, jetzt bin ich erst wirklich aufgewacht. Das wirkliche Aufwachen ist so eine. Ich habe es vorher schon erlebt, sozusagen im Traum noch. Aber es ist schon ganz eng gebunden an die äußere Welt. Und es schöpft natürlich aus den Erinnerungen an die Antike, an die äußere Welt. Das hängt jetzt eng zusammen, wo es passiert. In den Momenten, wo der Astralleib dann schon fast ganz drinnen ist, in den Momenten und und aber noch eine Spur stärker verbunden ist mit dem Ätherleib, mit dem physischen Leib. Doch kommen. Solche Traumbilder, die dann schon sehr nahe sind an der Sinneswelt. Andere Träume sind zwar auch oder sind es Qualitäten letztlich, die man dabei erlebt, die sie also in gewisser Weise. Es kann sein, dass man sie so farbig erlebt oder nur schwarz weiß erlebt, aber es dann trotzdem letztlich sinnliche Bilder, also die Verwandtschaft merkt man deutlich. Aber sie drücken zum Beispiel ganz was anderes aus. Ein Beispiel Etwas, was Steiner oft schildert und was mir immer wieder ein bisserl Kopfweh. Und merkt es in der Nacht. Im Schlaf aber nicht. Aber man träumt von einer finsteren, Spinnweben verhangenen Höhle, die mit stickigen Geruch sehr, sehr plastisch, das Ganze dumpf, düster und dann Woche auf und ab Kopfweh und. Mit der bisserl Qual erkennt man sofort den Zusammenhang, dass das sehr einfach statistisch durchgeht, das Schädelgewölbe eigentlich in Wahrheit abbildet mit den ganzen unguten Spinnweben, die dort rings, also die ganzen Nervenfasern, da wo irgendwas schief läuft. Wobei ja meistens die Kopfschmerzen kommen von den Nerven da hinten. In Wahrheit ist es da im Strecker Nervenknoten hinten und wenn dort die Muskeln bissl verspannt sein oder was drückt das auf die Nerven und dann ist es der Kopfschmerz.


[01:14:17] Also eigentlich ist es der Nacken Schmerz im Grunde und der strahlt aber dann aus. Total. Und das gleitet sich in das sinnliche Bild. Es ist, ist, ist im Übrigen ja. Beispiel dafür, wie sich eine Heute Traum Imagination bildet. Ich erlebe, ob er von der anderen Seite im Grunde, das heißt namentlich von der seelischen Seite her, wo es im Organismus vorgeht, im Kopf, dort die Schmerzen, das merke ich mir, das Ganze hier in Kassel oder jüngst, wo ist, in das ich jetzt wieder hinein tauche und ihm auch aus dem Bild. Da ich Rentner auch in wirklich was körperliches hat auch das Bild jetzt sehr stark, aber welchen Charakter schon das Wandbild auch. Aber es ist nicht einfach so wie wenn nicht jetzt in den Kopf oder wo es von außen anschauen würde. Sondern es ist ein Sinnbild, das entsteht. Von dem aber sehr deutlich den Zusammenhang erkennen kann mit mit dem Auslöser des Bildes, eben eben den Nervenfasern, die doppelseitig Zander in dieser ja dumpfen Schädelhöhle dort drinnen. Das strahlt hinein und es glättet sich in das Bild hinein. Und. Und im Übrigen sind alle Traumbilder hängen mit mit irgendwelchen Körperzuständen zusammen. Sie sehen das Bild klären und das Bildmaterial. Steuert Robert der Ätherleib dazu bei zwei Metern Abstand? Die Erinnerungen trennen also. Nur werden sie halt ganz anders zusammengesetzt, aus Erinnerungsfetzen zusammengesetzt. Und es kleidet sich hinein. Und. Eben tatsächlich, wenn man auch jetzt Imaginationen erlebt, dass er hellsichtig wird und Visionen namentlich erlebt. Bei Visionen ist das ganz stark. Die Bilder, die draußen sind, alle mit Hängen, mit Körper, mit körperlichen Zuständen zusammen mit nichts anderem. Also das heißt, wenn jetzt im Traum zum Beispiel den Engel sehen in menschlich körperlicher Gestalt mit Flügeln, dann hat das was mit meinen körperlichen Erlebnissen zu tun.


[01:17:01] Also wenn wir jetzt annehmen würden, es gäbe Menschenartige wesentlich anders ausschauen als wir, dann würden sie ihre Enkelin dergestalt erleben. Das heißt, das ist eine Übersetzung. Der Engel schaut nicht so aus. Das immer wieder bei dem. Er schaut ihm geordnet aus. Nämlich in ihrem sinnlichen Sinne schaut er geordnet aus. Es ist eine sinngemäße Übertragung, eine sinnvolle Übertragung. Wenn man, wenn man es richtig erlebt und und und. Es kann durchaus sein, dass man im Traum wirklich eine Engelbegegnung hat und sie sich dann in ein. Bild gleitet näher, wie man es heut kennt, bei uns durch die Menschengestalt mit Flügeln im Grunde, die über dem Boden schwebt, natürlich irgendwo und so, aber. Das Bild hat was mit uns zu tun. Es hat was von wir es zu tun mit unserer Beziehung zum Engel. Aber es hat mit dem Engel im eigentlichen Sinn nichts zu tun. Es wird nur das zu tun, was der Engel in einer engen Beziehung mit uns steht und und das sei eine Bedeutung für uns Menschen hat. Und darum ist es durchaus gerechtfertigt, ihn in menschlicher Gestalt darzustellen. Aber man muss dem immer bewusst sein. Für sich genommen schaut der Engel nicht so aus. Weil er eben gut ausschaut. Er ist kein sinnliches Bild zu fassen. Ja, ja. Der Engel zum Beispiel schaut. Immer derjenige, der uns begleitet, der sich besonders begleitet, hingeben? Ja, durchaus verschiedenste Aufgaben. Denn nicht alle sind, sind, sind damit beschäftigt, einen Menschen zu begleiten. Manche haben mehr mit der Natur zu tun. Viele haben natürlich mit uns Menschen zu tun, andere haben mehr zu tun mit sich zu noch höheren Wesenheiten hin zu wenden. Ist also sehr, sehr differenziert. Aber die Engel, die uns sozusagen begegnen in der Vision oder im Traum, das sind immer die, die mit uns zu tun haben und und.


[01:19:29] Im Allgemeinen ist es unser Schutzengel, unser Begleiter und der Engel, der uns. Wenn uns ein Engel im Traum erscheint, dann ist es in der Regel der. Und durch ihn kann jetzt noch durchaus was Höheres sich aussprechen. Und dann denkt man jetzt ich wirklich den zum Beispiel Erzengel Michael erlebt oder vielleicht noch irgendwas Höheres. Aber vermittelt, ist es gut und freundlich. Das Bild auch. Es hängt zusammen mit dem Engel, der unmittelbar uns begleitet. Und der uns nur hilft dabei, das jetzt ins ins Bild zu fassen. In einer gewissen Weise. Ja. Also. Wenn man jetzt also in die Imagination hineingeht, also es ist, wie gesagt, flächenhaft, das ist das ganze Panorama, und das ist das, was der Engel zum Beispiel erlebt, also gerade der Engel, der uns begleitet. Er lebt. Auch der hat vor sich. Wenn er sozusagen uns anschaut, geistig anschaut, dann erlebt er unser Leben spanorama. Von unserer äußeren Gestalt kriegt er nix, mit nichts davon weiß er nichts. Überhaupt nicht, dass wir ein körperliches Wesen sind. Er merkte nur daran, dass wir in einer Sphäre sind, die er eigentlich nicht kannte, ja nichts nicht wahrnehmen kann. Auch wenn sie Engeln in der Natur zum Beispiel mit den Gewässern oder so verbindet, darf man sich nicht vorstellen. Der Engel erlebt jetzt das Wasser, das sieht das Wasser wie wir. Er lebt in den Bewegungen des Wassers. In den Bewegungen. In denen lebte er lebt in den Wind, in den Wärme, Differenzen, die ihm im Wasser trinken und sagte, dass er lebte. Aber dass er könnte sie Quelle oder irgendetwas vorstellen. Das Bild hat er nicht. Er lebt in den Wellen. Er lebt in den Dünsten der Aufsteigen. Er lebt in dem Regen, der herunterfällt, denn es leben genug andere Wesenheiten, darunter eine ganze Menge Elementarwesen usw, aber, aber sehr, sehr eng Eben mit dem Wässerigen sind die Engel verbunden.


[01:22:18] Aber er hat eben keine räumliches Bild dabei. Also zum Beispiel, wenn er sich jetzt, wenn er uns wahrnimmt. Dann nimmt er unsere Lebensspanne wahr, aber im Wesentlichen wahr. Das Erlebte, also dieses flächenhafte Bild, wenn man so will. Auch noch anders und noch deutlicher als wir es erleben kennenlernen. Also im Garten, im Ihm, beim Tod. Und was dann folgt, Wenn wir dann des Lebens Panorama zu sehen bekommen, dann sind wir sehr nahe dran an dem, was da der Engel erlebt. Der lebt es aber während unseres ganzen Lebens schon. Und er erlebt auch in gewisser Weise, was uns aus der Zukunft entgegenkommt, allerdings eben aus. Aufgabe. Aus der Zukunft uns entgegenkommt, was für uns äußerlich gesehen dann tatsächlich passieren wird. Das kann er nicht vorhersehen. Er sieht nur. Es kommt mit Sicherheit eine Aufgabe an uns heran. Also. Wenn der Mensch in die in die Einweihung geht und dann auch beginnt er etwas von seinem Lebenspartner Rama zu überschauen. Gute Uebung dazu sind die der Rückschau Übungen, die Joseph Steiner angibt. Die tägliche Rückschau am Abend auf den auf den Tag, der ist aber dann auch immer wieder mal in der Rückschau auf das Leben, das bisher verflossen ist. Es ist zunächst einmal nicht Vollständigkeit oder sowas gefragt. Aber, aber. Doch als ein in bildhaftes Schauen meines Lebens meint man, kommt dem umso näher. Ja. Aber ohne zu viel Nachdenken darüber, wie Wortes es ist, nennt es die tägliche Rückschau Übung. Es funktioniert nur dann oder erfüllt ihren Sinn. Dann also erstens sie geht gegen den äußeren Zeitablauf vom jetzigen Moment, um kurz vor dem Einschlafen oder der Rückschau Übung kurz vor dem Einschlafen zu. Wirklich schwierig, weil oft Schlaf wird von Gleichem und war heut nix, aber es sollte ziemlich Vorrat im Moment sein, aber so, dass man doch noch wach ist, aber eigentlich trotzdem schon fast in einem Übergangszustand.


[01:25:16] Dies wäre, was man nicht tun sollte. Das etwas warten jetzt Was warten? Jetzt und jetzt? Nein, ich ich sollte ganz ins Bildhafte vorstellen Hinein geht Das ist zunächst denn ein. Räumliches Bild noch. Mit. Mit Übung wird sie immer mehr zu einem flächenhaften Bild. So verändert sich's. Das ist schon wieder sehr schwer zu schildern, weil. Es geht über. In das. Was mir dann wirklich? Und Lebenspartner haben wir erlebt und man erlebt zwei, was man im Leben erlebt hat. Aber. Es ist durchaus nicht im Ernst einfach so es als Videoaufzeichnung des Tests des Lebens vor sich. Das ist es eigentlich nicht. Weil. Weil eben wenn so so könnte unser Englisch, ja unsere Lebensspanne haben wir überhaupt nicht erleben, wie tiefe sinnlich räumliche Welt ist für ihn nicht vorhanden. Dichte kennt er nicht. Also was er erlebt sind, sind die ganzen Lebensstationen. Was die bedeutet in unserem Leben. Also er sieht eigentlich gar nicht die Äußerlichkeit davon, sondern die die Bedeutung der Erlebnisse. Er erlebt sehr wohl, dass man Konflikt vielleicht mit den Menschen kappt. Haben das das Jetzt erlebt, dass er steigt? Das erzeugt also ziemliche Wallungen in dem in dem Lebenspanorama. Das des gibt immer eine eigene Charakteristik. Ob er sieht mich das äußere, sinnliche Bild. Und. Und wie soll ich sagen das wirkliche Leben spanorama, auch wenn man es nach dem Tod schaut, verliert sehr schnell Leser diesen Sinnesart dicken Charakter. Es ist also vielmehr ein. Und da kann ich aber jetzt nicht mehr in beschreibende Begriffe fassen. Sie sind das Problem des weil wir nichts Vergleichbares haben. Aber was wir erleben, ist. Ist der Zusammenhang der innere Wegweisung gesetzmäßige Zusammenhang im Grunde aller unserer Lebensmomente, und wir erleben die Bedeutung des Lebens Moments. Und. Das nimmt immer mehr zu, und es ist das sinnliche Nachbilden, denn es verblasst immer mehr und es ist immer mehr ein Schauen.


[01:28:09] Der Zusammenhänge. Dem vergangenen Leben im Dorf waren die Schicksalszusammenhänge die Waren, die ich mit anderen Menschen hatte. Fang an zu erleben, welche neuen Schicksalsverbindungen entstanden sind. Alle diese Dinge, die stehen drin und die werden einem klar. Und man kann trotzdem sagen, man schaut es wie in einem flächenhaften Panorama. Nur es ist eben. Wird immer weniger in Schauen in sinnesartigen Bildern ist. Tot. Da fehlen mir jetzt irgendwo die Worte dazu. Ihr müsst so denken wie wir. W Wie schaut es zum Beispiel aus bei den blinden Menschen? Er lebt auch sehr banal, aber. Aber er wird sie eher vergleichen mit Hörbildern zum Beispiel oder mit Tastbildern. Aber auch das verschwindet. Von dem löst sich dann und und das bleibt eben das Erleben, das Schauen dieser Zusammenhänge. Aber es ist kein sinnliches Schauen mehr da, es geht zu über und und. Da gibt es ganz starke Übergänge irgendwo. Also. Wenn man zum Beispiel nimmt sich die Schilderungen des Paradieses Schilderungen. Wie sie von einem im Islam sehr stark ausgeprägt sind, das ist etwas geschildert. Ist es das, was da als Paradies geschildert wird? Ist im Grunde nichts anderes als dieses Lebenspanorama, aber noch in sehr stark sinnesartigen Bildern. Geschildert. Auch er lebt tatsächlich so! Dieses. Panorama schauen ist. Mit einem unheimlichen Glücksgefühl verbunden, selbst dann, wenn das Leben oder wenn man das ganze Leben lang geht. Ach Gott, dieses Leben läuft komplett schief. Warum passiert mir das alles und dieses und jenes? Und es ist eigentlich Shampoo einem nichts gelungen. Im Leben spanorama ist es wie ein Aufleuchten der Dinge, wo es sehr wohl. Wo es weiter gegangen ist, wo es ja wohl gerade durch das durchgeht, durch das, was wir meisterlich viel richtig, es leidvoll als unangenehm, als schmerzlich empfunden haben, wird es vielleicht die bedeutendsten Momente sein, die hell strahlen und die ein ungeheures und weit stärker luziferisches Glücksgefühl erzeugen.


[01:31:26] Solange es neuen sinnlichen Bildern sinnliche Bilder umwandle. Wurzeln luziferischen Charakter. Das ist, ohne dass sie jetzt irgendwem zu nahe treten will. Aber das ist in den Paradieses Schilderungen, wie sie etwa im Islam oder oder aber anderswo. Man findet sie im Christentum dann manchmal so, dass sie Schilderungen in verschiedensten Strömungen nicht sofort an das Hineingehen in die geistige Welt geschildert wird und wie Jesus selbst im Ihm, im Alten Testament. Nemtschilderungen, um auf einer Grünen ausgeweitet werden und unsere weitere Erkenntnisse schildern. Ich weiß es nicht genau, wusste wo es im Alten Testament steht. Kennt man. Mal nachschauen. Das ist ja total ansehnlichen Bildern geschildert. Also das ist. Es ist sehr, sehr stark drinnen in in allen Religionen im Kontext. Es ist jetzt nicht irgendeiner der Fehler da oder dort. Es ist einfach etwas, was aus den alten Visionen herausgeschaut ist, wo das ganz stark geglättet wird in sinnliche Bilder hinein. Im modernen. Geistigen Schauen im imaginativen Schauen. Bleibt das Glücksgefühl sehr, sehr, sehr stark. In gewisser Weise, aber es verliert jeglichen luziferischen Charakter. Weil wir heute schon durchgegangen Sanna durch die starke Germanisierung des Luzifer und dies Seele gut in dem Fall, wenn sie hinter dem Ahrimanischen, dem dem luziferischen das Gleichgewicht in der Vergangenheit, weil starkes luziferisches Übergewicht da hätte, sahen wir alle den Schwindler gefeuert, dass das Ahrimanische das Übergewicht bekommt ob einer gesunden. Modernen. Schauen. Schaffen wir es, die Waage zu halten zwischen den luziferischen und ahrimanischen Kräften Durchaus nicht, sie auszuschließen. Sie lassen sich nicht ausschließen. Aber ihnen die Waage zu halten, dann. Dann. Kann ich darauf vertrauen, dass sie ein nicht verzerrtes Bild bekomme. Wenn. Wenn ich gewisse Einseitigkeit habe, die in der Vergangenheit da war die. In der Zukunft noch der anderen Seite noch der ahrimanischen da sein wird, wenn die Menschen sich nicht geistig entsprechend entwickeln.


[01:34:22] Aber das Gesunde sind beides im Gleichgewicht zu halten, sich bewusst zu sein. Diese beiden Kräfte sind da. Sie spielen da eine Rolle. Tom. Kennzeichen das ganze Leben spanorama. No, na no. Na hinein! Was ist? Sie begleiten uns von der Geburt bis zum Tod. Im Grunde und. Und wird bei all dem, was wir getan, erlebt haben, im Leben sonst in irgendeiner Form immer mit dabei. Es ist die dunkle Seite. Die hell strahlende Seite, die aber das luziferisch Strahlende ist. Das Desaster bei. Also spricht er davon, zum Beispiel in der Meditation, dass man hineingeht in einen mittleren Zustand zwischen Denken und Wahrnehmung und dass dabei genau dieses Gleichgewicht gehalten werden muss zwischen den luziferischen und den amerikanischen Kräften. Und. Und dann, wenn ich wirklich das Gleichgewicht halte, dann bekommt die Imagination genau den Charakter, Dass sie das visuell grob Sinnliche abstreift, aber auch nett in das kalte Intellektuelle hinein verfällt, sondern wenn eben ein mittlerer Zustand entsteht, der ein Schauen ist, aber kein sinnliches. Und der wird die Klarheit des Denkens hat, aber trotzdem nicht ein totes, abstraktes Denken ist wie, wie, wie es das ahrimanische Denken ist. Es entwickelt sich ein mittlerer Zustand. Und und das kann man ihm in der Meditation eigentlich schon vorbereiten. Und. Doch dazu. Es ist eben eine Voraussetzung, dass man das eigene Denken überhaupt. Völlig aushält. Sondern damit danke ich wirklich Ihnen. Schau in das Denken hinein, in ein erlebtes, erlebtes Denken hinein. Und so sehr die Meditation als solche ein beschauliches Nachdenken. So, jetzt gibt mir der Meditationslehrer oder wer immer es ist, der Geisteslehrer gibt mir eine Meditation. Das ist mir wichtig. Was wir sind nicht einflossen. Netz Stricke mir selber. Meditation zahm. Mir heute vielleicht ein Tag, über den ich meditieren könnte. Eher kann man alles machen, aber wirkliche Meditation ist es nicht.


[01:37:21] Die Meditation sehr wohl, kam aber unter Umständen, wenn man Erfahrungen hat. Aus diesen geistigen Erfahrungen heraus. Jemand anderen der Meditation geben. Das Wichtige ist, dass ich sie zunächst einmal empfange. Fertig. Darum. Nach denken. Über oft schimpfte, bisserl übers Nachdenken. Wir sollten eigentlich Vordenker sein. In die Zukunft hinein denken. Aber die Meditation fängt an mit einer ganz konsequenten Nach. Denken das. Ob er jetzt kein Spekulieren sein darf. Ich denke den Gedanken Gang, der mir gegeben wurde. Das ist schwer genug. Im Lichte strahlt Weisheit. Und dies soll nicht darüber nachdenken. Was bedeutet es? Und ich sollte trotzdem diesen Gedanken nach denken und schauen, was dabei passiert mit der Zeit. Mit der Zeit passiert nämlich, was natürlich nicht gleich ist. Ich setz mich erst mal hin und. Mach die Augen zu, denn sonst was hätte es mir entspannt im Hier und Jetzt. Kitzelt mit den Nasen in der Luft. So kommt dem was Niesen juckt mir auf einmal. Also Erkenntnis. Jacke konzentrieren wie kaum 100.000 Sachen auf uns zu. Merkt man Die Widersacher tun sich dann sofort und sofort daran, dass es kaum kommt und sie schaffen das wegzuschaffen. Und wir leben ganz nur in dem Gedanken. Dass man dazu überhaupt fähig sein kann. Man lernen daran, dass man Will wirklich an sinnlichen Gegenstand und an simplen sich vor Augen stellt. Darum gibt es zum Beispiel die Nebenübungen, die erste Nebenübung der Gedankenkontrolle. Ich nehme mir einen nüchternen, im Grunde völlig um geistigen nahe. Ganz, ganz. Und Geistiges gibt es nicht, aber weitgehend um geistigen, äußeren Gegenstand. Also so simpel und banal wie möglich und. Halte meine Gedanken jetzt nur bei dem Gegenstand. Das sind jetzt meine Gedanken, aber es sind meine Gedanken an Hand des Gegenstandes. Das heißt, ich kann nicht frei phantasieren, sondern ich muss schauen, ob es sachgemäß mit dem Gegenstand zusammenhängt.


[01:40:16] Das ist eine gute Frage. Wenn man das also ganz im Griff hat. Soll man trotzdem diese Nebenübungen das ganze Leben lang weiterführen, und zwar an dem simplen, trockenen Gegenstand? Ich kann es nicht ersetzen durch die Meditation. Jetzt hab ich eh schon zehn Jahre lang meditiert. Die wird da eben nicht meditiert, sondern heute diese neben Übung die Gedankenkontrolle. Jetzt will ich sie an einem Meditationssatz machen. Kann ich machen, soll ja irgendwann mit der Meditation beginnen, aber die ersetzt nicht die Gedankenkontrolle. Übung Überhaupt nicht. Im Gegenteil, die soll Notebook bleiben, um sie weiterzuführen. Mache den Gegenstand immer simpler, immer Vater, immer langweiliger. Das ist ganz, ganz wichtig. Es geht langweiliger. Je einfacher der Gegenstand ist, mit dem ich mich beschäftige, desto besser. Und das durch die nächsten 5 bis 10 Inkarnationen. Dann werden wir es wirklich so haben, dass es Fähigkeit, selbstverständliche Fähigkeit bei uns geworden ist. Ja, so lang dauert es. Die sogenannten Nebenübungen oder besser mit Messung essenziellen Übungen. Was ist essenziell? Brauche ich über Ihr weiteres geistige Streben in Wahrheit gar nicht reden? Und wenn ich's, wenn ich es dann trotzdem tue oder versuche in der Meditation Service, okay. Ist es schädlich? Ist es mehr schädlich als hilfreich? Wäde den Bemühungen stellen mich sicher und fest auf dem Boden, ganz auf der Esse Wild. Und ganz auf meine Emotionen dann Interesse entwickelt, wählte die dritte Übung die Gemütskontrolle, also das, das, das ist das ewige Auf und Ab meiner Emotionen in den Griff kriegt. Aber durch die Emotionen, die ich da auf Erden habe, mit denen sie umgehen werden. Und zwar in ganz praktischen Lebenssituationen. Da kommt der Handwerker zu spät und richtig hat das alle gemacht, dann kann ich ihn sehr wohl zurechtweisen. Aber wenn ich innerlich wallte vor Zorn darüber, dann die Schöpfung nicht in Ordnung.


[01:42:52] Jo Wald in mir. Okay? Dann muss ich zumindest so weit sein, dass ich dieses Schwein in mir lasse. Und wo sie im Außen so gar nicht unmittelbar aus dem kommt. Ich kann ihn sehr wohl zurechtweisen und aufmerksam machen. Das ist nicht in Ordnung. Ich kann es in voller Schärfe tun, aber ich darf nicht unmittelbar aus der Emotion kommen, sondern aus der vollen Besonnenheit heraus. Und man kann aus der vollen Besonnenheit ziemlich heftig auch werden. Durchaus. Der große Unterschied ist, wenn man es unter Kontrolle hat. Das Ich ist für mich die Emotion, Mich. Das ist der große Unterschied. Und das müssen wir so lernen, dass es eigentlich als Zielvorstellung komplett dem ganzen Leben mir gelingt. No to woman wage ich zu behaupten, die meisten von uns noch viel zu tun. Also sich. Und die jetzt wirklich so gut? Es geht weiter. Noch länger. Es wird besser mit der Zeit. Es wird besser mit der Zeit. Nämlich, dass es eben nicht nur bei der Übung selber funktioniert, sondern wirklich im Alltag funktioniert. Und das ist das Um und auf dass es funktioniert. Aber. Das ist eigentlich genügend vorangeschritten ist die Voraussetzung, dass man in einer gesunden Weise in eine Meditation gehen kann und dann richtig bewusst sein. Auf auf den Meditationssatz. Und da. Halte ich jetzt jegliches Eigendenken hinaus. Es wird dem oft der Fehler gemacht, dass das jetzt noch denke drüber. Und das ist ja nicht dieses beschauliche Nachdenken. Jetzt Gedanke vier Was bedeutet dem Weisheit? Was ist das Wesen des Lichtes? Und dass er Anfang noch so denkt? Dann vielleicht freut man veodnete Steiner irgendwo da, wo es dann nur noch so weit ist. Dann bin ich vollkommen draußen im Leben mit dem einfachen, simplen Satz Im Lichte der Wahrheit Weisheit. Retour wird der. Diesen.


[01:45:30] Satz. Diesen Gedanken nachzuvollziehen. Also guter Tipp dazu ist diesen Satz. Nur eben nicht innerlich zu hören. Ad hoc gibt es gewisse Übergangsformen. Er kennt ja auch die Mantren. Mantren sind also auch Sinnsprüche. Viele Mantren kann man als Meditationstext nehmen. Genauso wie man manche Sätze, die gegeben sind, für die Imagination eines Mantras sprechen kann. Aber es sind zwar verschiedene Dinge. Beim Mantra spreche ich den Text. Eigentlich spreche ich dabei. In alten Zeiten war das nur noch stärker als jetzt. Wer denkt an die heute tibetische Formel Romani padme hum auf meine Homepage. Und da sitzt jetzt ein Mönch den ganzen Tag und rezitiert das. Beschäftigt genug. Und was es mit Sicherheit nicht tut, ist noch Grübeln. Was bedeutet das jetzt alles? Das kann er vorher morgens, das kann er nachher machen. Alles gut und schön, aber in der Meditation nicht mehr so, wie es anfangs schon sagte. Es soll nicht ausarten in der Philosophieren über den Meditationsspruch und über den Inhalt des Meditationsspruchs. Wer kann was lesen über vorher von mir? Was alles kann ich machen, kann mich beschäftigen damit. Aber in der eigentlichen Meditation lebe ich nur in dem Satz, in dem Sinnbild, in dem Symbol. Es gibt ja nicht nur Meditationen anhand von Texten, sondern bildhaft anhand von symbolischen Bildern usw, aber dann muss ich mich als festes Eigentdenkens. Enthalten. Komplett. Enthalten. Nur leben in dem. Satz, in dem ich ihn zum Beispiel versuche, innerlich zu hören. Übergangsphase kann ihm sein, vom Mantra zum nur innerlich sprechen. Und dann über Gentes innerliches Sprechen Arnold zurückzunehmen, sondern es nunmehr eigentlich innerlich zu hören, ohne das Ich es spreche. Das ist schwer. Es macht nichts, wenn man in der Übergangsphase somit leise, sozusagen unhörbar mitspricht. Aber es ist hübscher, wenn ich in Gedanken durch spreche, äh, spreche.


[01:48:31] Es ist tatsächlich so, dass dann die ganz leise, da sie was tut, die entsprechenden Nervenzentren tun etwas, um genau von dem zu lösen. Weil wenn ich jetzt von der Meditation dann irgendwann in die Imagination die. Kommen will, die, die damit verbunden ist, es auslösen kann. Die Meditation führt eigentlich dorthin. Das ist ist ja der Sinn und Zweck irgendwann, dass ich dann selber geistig wahrnehmend werde. Dann. Werden interessanterweise gerade diese. Kräfte, die wir sonst für die Sprache anwenden. Dass sich die ganz loslösen vom Sprachorganismus, sogar loslösen vom Gehirn und die. Fangen, Arndts imaginative Bild zu bilden. Es sind ja in den in der Sprache ja sind ja deutlich Formkräfte drinnen. Also gut. In den Konsonanten sind vor allem bildende Kräfte drinnen und in den Vokalen. Ist etwas. Mir. Man könnte es mit Gefühls tönen bezeichnen. Man kann sie. Man kann sie durchaus mit Farbtönen verbinden. Es ist sogar mehr Es gibt, denn es gibt der Imagination dann eine Gemütsfärbung. Ich versuche es einmal so auszudrücken. Und es gibt es konsonantischen Elementen gewisses, aber flächenhaftes Formelement. Es ist eine eigentlich eine, eine Bewegung. Sie in W. Hat was mit einer Wellenbewegung zu tun. Aber das lebt. Lebt in ihnen, in der Sprache der einen. Das lebt als gestaltende Kraft oder kann leben, soll dann leben in der Imagination darinnen. Ihr seht jetzt schon jetzt verschwimmt es mit Schauen. Schauen, Hören. Wie ist es eigentlich Gefühlsstimmung, another Bewerbung dabei zu sehen? Irgendwo. Es ist ein Sehen und Hören, Ansprechen, ohne zu sprechen, ohne zu sehen, als äußerlich, ohne äußerlich zu hören, sondern rein im Seelischen Drinnen. Aber ich bilde. Im Ätherischen, in den Lebenskräfte eigentlich. Jede Imagination beruht darauf, dass das Ich wirklich mit den Lebenskräfte arbeite, gestaltend arbeite und dass das, was sie eigentlich erlebe, finde. In der Imagination ist das.


[01:51:49] Bild von was auch immer, von was auch immer, welcher geistigen Wesenheit, die sich im Lebendigen, in den Lebenskräften formt, dort, wo er mit ihnen Lebenskräfte formt. Sechs. Ich weiß, das ist immer sehr schwer in Worte zu fassen, wenn man es sofort wieder in das sinnliches Bild gibt. Aber eben möchte ich ihm zeigen, dass es so irgendwie, wie man sich vom Sinnlichen lösen kann und trotzdem ein Bild noch haben kann. Aber jetzt halt in einem höheren Sinne ein Bild, eben eine Imagination haben kann, die immer bewegt ist. Und. Wunderbare Imagination. Kann sein. Über das Wort. Über das Wort zu meditieren. Nur das Wort Wort. Mit dem anzufangen und das innerlich zu hören, zum Beispiel. Also wirklich, es zu hören, ihn zuerst auszusprechen am Sprechen erleben. Die Qualität der Einzelnen lautete der einen sind aus der aus der Qualität der Laute zu erleben. Welche Form, Bilder, Kräfte leben dort drinnen, Welche Tönung, welche Färbung hat es zum Beispiel durch den einen oder einen Vokal des Ortes der Hindernis? Und wenn man das Erleben ändert, entsteht ein Bild. Wirklich? Der gesamten oder zumindest der gesamten Erdenschöpfung mit im Zentrum, dem Mysterium von Golgatha. Das heißt mit dem Kreuzen am Ende mit dem Kreuz aus dem Anschlag. Das entsteht aus dem T heraus, das der Einschlag des Geistigen in die irdisch sinnliche Welt ist. Das. Das bringt es auf den Punkt. Das ist das Ziel. Das bestimmt eigentlich das Ziel der ganzen Erde Entwicklung in Wahrheit in dem wir das jeder einzelne Mensch für sich, dann im Grunde Gott diesen Weg des Christus nachvollzieht, dass für ihn auch dieser geistige Einschlag ist, sprich das das Ich wirklich ganz dahin kommt. Ganz doof eingeloggt in der Welt. Und das nicht umsonst schepperte Steeger im Chor. Und wir Gretchen beim kleinen Teich ist in unserer Schreibschrift am deutlichsten.


[01:54:41] Und das hängt wieder zusammen mit den ganz alten geistigen Kräften, den aus Atlantis kommen. Mit dem sogenannten Tau Tau. Dahinter steckt Art des Täter wie das des. Das ist die Art, wie Therapeuten, Atlanter und das angekommen sind. Aber das war im neuen vorchristliche Zeit. Jetzt gilt es das in die neue Art und in die vorchristliche nehmen. Es lebt aber in dem Ganzen natürlich schon drinnen der Christus, der sich der Erde nähert, aber er ist noch nicht ein Mensch geworden. Es ist der Einschlag noch nicht vollendet worden. Aber in dem Tau kündigt sich das schon an, irgendwo, das ist die Vorherverkündigung eigentlich des Ganzen. Und das haben die alten Eingeweihten durchaus gespürt, dass das der, der der Weg da drinnen ist. Es ist der der Weg. Na, das werden wir jetzt alles gar nimmer ausführen können, aber eben auch manipuliert haben. Genau das selbe drinnen ist genau das selbe. Das Auge ist für heute so laut. In Wahrheit kennt man jetzt Anaphysang. Was bedeuten dort die einzelnen Laute drinnen? Aber es ist. Es ist letztlich also die Christuskraft, die noch von der Sonne kommt, die also sozusagen am Wege von der Sonne zur Erde ist. Und es geht dabei darum, das Ganze Mensch werden zu lassen und und Mensch werden zu lassen in dem Sinne, dass das jetzt in letzter Konsequenz alle höheren geistigen Wesen Skeeter ist, unser Geist selbst Manas. Manas im Indischen. Oder doch in dem buddhistischen Spruch mani om tatsächlich aum? Es wird ja nicht om gesprochen, aum aum eigentlich a o u, wenn man es ganz, ganz präzise formen will. Und. Manny kommt ins Gas selbst. Wir holen es herein. Unser Geistiges als Gast selbst. Padme. Hängt das zusammen mit dem Lebensgeist? Und Mithu geht ganz bis ins Physische hinein. Also das wusste Christus eigentlich gemacht hat, dann ganz dieses höchste Geistige bis vollständig bis ins Physische hinein zu tragen und dadurch.


[01:57:46] Den Auferstehungsleib, dann, dann den, deren physischer Leib aber kein. Keiner war nämlich stofflicher leiblich. Haha. Der hat die dritte Dimension net. Erinnert euch an den Anfang. In Wahrheit. Welcher Darsteller schildert uns mehr als wir? Wer ordnet, sind die, die Stoffe hineingelegt werden? Und das suggeriert jetzt bisher heimliches Bild. Aber. Aber der Phantomleib als solcher ist kein weiblicher Leib. Er ist ein imaginativ zu Erlebende. Und Kenner weiblicher. Wenn man es wirklich richtig erlebt. Das ist eine ganze Menge schwierige Fragen, die dahinterstecken. Aber ich denke jetzt, wir beschäftigen uns ja mit dem Thema Apokalypse und das heißt Enthüllung des Wesens Jesu Christi. Und warum tun wir das? Wir tun's, um. Nachfolge Christi zu werden, also Menschen, die ihm nachfolgen, indem wir das, was er vorgelebt hat. So gut es eben geht, Schritt für Schritt in uns selbst verwirklichen. Jeder von uns muss den Weg im Kleinen nachgehen, natürlich im viel Kleineren. Es ist ja ganz klar, aber das ist der einzige Weg, das in uns das göttliche Mensch werden kann. Es geht ja darum, nicht nur das im großen Jetzt durch das Mysterium von Golgatha die Gottheit Mensch geworden ist in dem Jesus von Nazareth, sondern in jedem von uns, in jedem von uns zumindest. Nicht weiß. Es geht. Ja. Die Menschwerdung Gottes. Und das kennt man jetzt natürlich. Forsters blasphemisch Empfinden hat das Ziel der Gottwerdung des Menschen. Na? Ist ist, ist ist riesig weiter weg geht. Er wird am Ende unserer ganzen Entwicklungskette so weit sein, dass mit. Zumindest wenn man fleißig sein und unsere Aufgabe lösen können, dann sind wir immerhin so weit wie die Schöpfergötter, die in der Bibel genannt sind die Elohim. So wie ich öfter erwähnt, Wir sind jetzt Menschen. Wir werden später auch als Menschen bezeichnet werden. Aber wir haben dann auf dem neuen Jerusalem einen Engel artigen Charakter.


[02:00:50] Dann auf der neuen Venus, also der nächste Zustand, der da folgt in den Erzengel artigen Charakter. Aber wir sind ganz anders als die Erzengel. Wir werden noch ganz anders sein als die Engel. Wir werden Menschen sein. Menschen, die die Freiheit haben und die, die aus der Freiheit heraus, aus der göttlichen Quelle unmittelbar schöpfen können. Unmittelbar. Kein Engel kann das. Erquickt. Geist der Fühlung von oben. Wir müssen selber schöpfen. Wir können oder werden es, können. Wir sagen jetzt am Anfang ein bisserl, ganz putzig kleinkrämerisch, ja, was sonst wären wir nicht Menschen. Aber. Das heißt, wir als Kleine, das haben wir von Anfang an kapiert. Es geht nicht darum, das immer bewusster zu tun und immer mehr zu tun. Aber es geht in letzter Konsequenz um die Gottwerdung des Menschen. Also Ziele mit dieser dieser sieben planetarischen, kosmisch planetarischen Zustände. Das wird zumindest dann so weit sind wie die Elohim, wie die Schöpfergötter der Bibel. Schöpferisch wie Räume und ein ganzen Kosmos. Hervorbringen zu können. Ja, ich denke, man sollte sie so groß sein. Ganzer Kosmos. Ja, natürlich. Für uns. Für unser sinnliches Erlebnis. Riesengroß. Sie für höhere geistige Wesenheiten, erklären wir. Punkt. Diese weibliche Dimension spielt für die höheren Wesenheiten überhaupt keine Rolle. Die dritte Dimension ist für sie ausgeblendet, obwohl sich Gott, wenn sie Geister der Form sind, eine weibliche Welt erschaffen. Trotzdem leben sie. Im ganzen Kosmos. Selbst wenn sie also die Elohim, unsere unseres Sonnensystems, die auf unserer Sonne sitzen, so wie auf anderen Sonnen, andere Elohim oder oder Geister der Form sitzen. Aber alle diese, diese Geister der Form sind mit ihnen verbunden. Für sie gibt es keine heimliche Distanz. Die See ist nicht vorhanden. Und. Das sollten wir uns aber eben auch als diesen eigentlichen. Vielleicht nicht so offensichtlich, aber Kerngedanken der Apokalypse, dass dorthin die Reise geht.


[02:03:55] Der Christus ist nett aus Spaß auf die Erde gekommen, weil er nichts Besseres zu tun gehabt hat oder nur, damit der Mensch wie doof Nachrichten wegkommt oder so? Nein, es ist viel mehr. Es wird mehr erwartet von uns. Das brauchen wir uns jetzt. Bitte keine Sorgen machen. Jetzt, wenn alle die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Bitte. Sie werden nicht mit den alltäglichen Leben fertig. Irgendwann sind wir so weit, sein ganzen Kosmos zu bauen. Da haben wir noch ne Menge Zeit. Aber es ist gut, die Perspektive zu wissen. Aber sie ist ganz, ganz deutlich. Und viele Mystiker haben das ausgesprochen. Die Kirche hat das nie so gern kehrt, wenn es so was kommt, dass es darum geht. Es, dass die Menschwerdung Gottes nicht zu dem Zweck oder zu dem Ziel entstanden ist oder gegeben wurde, damit der Mensch ja letztlich göttlich werden kann. Sagen wir es mal vorsichtig so. Das ist das Ziel. Aber es geht mit kleinen Schritten und. Die richtige Orientierung wird man nur dann finden, wenn man das. Ferne Ziel kennt, weiß uns Steudtner, weil wir endlich in die falsche Richtung irgendwo. Und dann ist es gut zu sehen, dass es dieses Ziel gibt und dass die Gottheit selbst uns das zutraut. Und und das ist, wie soll ich sagen, der junge, fast möchte sagen große Umschwung, der passieren muß, wird bis jetzt. Die Religionen, wie sie in der Praxis sich abspielen, noch heute auf unserer Erde. Eigentlich. Sehr viel mehr die Distanz betonen. Als erster Stein ein Weg angebahnt ist. Dass wir dieser Höhe immer mehr zustreben sollen und auch können. Das wird deswegen in der Form als freie Menschen oder als Menschen mit dem Potenzial zur Freiheit geschaffen wurden. Ja, dass die ganze Welt Entwicklung danach eingerichtet wurde, dass der Mensch die Freiheit entwickeln kann mit den ganzen Widersachern Schichten.


[02:06:49] Disk Civitas. Man muss immer dazu sagen, die Widersacher sind. Bestellt zu ihrer Aufgabe. Eigentlich. Müsste Gottsched da schon sehr eigenartig gedacht haben, dass sie sich selber jetzt Gegner dort hinstellt. Sie abKommandiert bitte. Ihr seht, hab die Aufgabe sozusagen meinen Schöpfungsplan zu stören. Scheint aber der Mephisto sorgt sich so schön. Der stets das Böse will und stets das Gute schafft. Ohne diese Widersacher und sehr wichtigen Mephisto von Faust sind eigentlich beide Seiten für mich, der Luzifer und Ahriman und Ahriman im weitesten Sinne Asuras mit inbegriffen. Sind Teil des Planes. Also nicht, dass die Gottheit eigentlich sagt ja, der Mensch das Ziel des Menschen ist, zum Göttlichen aufzusteigen. Und um dieses Ziel zu erreichen, bestellen die Widersacher dazu. Das heißt eigentlich Shampoo gegen meine eigene Schöpfung. Und tatsächlich entsteht das Risiko, dass tatsächlich die Menschen jetzt den Widersachern verfallen. Und das ganze Experiment zog es bewusst so komplett schiefgeht. Die Möglichkeit ist da. Es gibt keine Instanz außer uns Menschen in der Verbindung mit dem Christus, das heißt mit der göttlichen Kraft in unserem Ich zu leuchten beginnen kann. Aber eben aus voller Freiheit heraus. Wir sind die einzigen, die was dagegen unternehmen können. Wir dürfen nicht erwarten, dass es von oben geregelt wird. Sondern es wird mit unser durch unser Mittun geregelt. Und wenn der Mensch scheitert, scheitert im Grunde diese ganze riesige kosmische Entwicklungskette. Und das ist, soweit man das überschauen kann, einmalig in der Welt der Entwicklung im großen Wetter zu sein. Mit dem alten Saturn. Hat es nicht angefangen. Es gab abseits davon mit Sicherheit etwas. Nur können wir es nicht sehen. Und es. Es wird danach eben Awards geben und das können wir nicht sehen. Weiß nicht einmal noch die Zeit, wenn es dort dann noch so was wie Zeit gibt gibt.


[02:09:40] Unsere Zeit findet ihr Ende mit dem Ende unserer Planeten. Kette käme uns nicht wirklich vorstellen. Ich weiß ja gar nicht, wie ich es ausdrücken soll, wie schwer das doch oft abseits oder unabhängig ist. Es hängt damit zusammen, dass es um nix karmisch mehr über geht. Nichts. Nichts. Es ist ein kompletter Neubeginn. Komplett. Nur die Wesenheiten gehen weiter. Aber ihr Werk, die Schöpfung. Entsteht völlig neu. Und. Daran sollen wir mitwirken? Und zwar mitwirken, eigenständig, das heißt nicht aus unmittelbarem göttlichen Auftrag, sondern aus unserem Tun heraus. Wir steuern also zusätzlich was bei. Wir sind jetzt schon in der Phase sowieso drinnen, wo wir der geistigen Welt etwas zu geben haben. Hoffentlich. Das ist auf jeden Fall der Plan. Und wenn man sich jetzt noch die Position der so erratischen Wesenheiten, also dieser ganz besonders krassen Widersacher. Anschaut, die jetzt, nämlich jetzt während unserer Erde Entwicklung in Wahrheit auf der Stufe der Elohim, auf der Stufe der Geister der Form stehen. Das heißt, sie sind schon geistige Wesen gewesen als unsere Entwicklung vom Saturn aus. Angehoben hat. Begonnen hat, wer auch immer. Da waren es nur kleine Dörfer um Schmalspur. Man sah sowas wie engelhafte Wesenheiten sehen abseits davon schon hier ich bekommen warnte durch eigenständige geistige, aber nicht freie Wesen und. Das Ideal dieser weiblichen Wesenheiten ist in Wahrheit so wie so geht es im Netz Interval von der oberen Quelle aus dirigiert, die Welt zu schaffen. Und daher lehnen sie sich gegen die Josips, gegen die höchste Gottheit auf, und zwar wirklich aus eigener Kraft heraus. Aber. Das ist in gewisser Weise. Das ist keine freie Entscheidung, dass sie sich auflehnen, sondern es ist bei ihnen ein gewisses Muster in uns ist also so offensichtlich, dass ich jetzt vielleicht zurückblicke über über den Saturn hinaus, nicht in die Vergangenheit, aber in das, was abseits davon war, wo diese saudischen Wesenheiten herkommen.


[02:12:51] Sie tragen das Ideal in sich. Männer, von einer obersten Quelle aus bestimmt der Welt, dass letztlich alles, was bis in die unterste Ebene passiert, von oben herunter fließt. Und das ist eine Welt der Unfreiheit. Da können zwei Wesenheiten einen Fehler machen. Das kann passieren. Den Auftrag sozusagen, der von oben kommt, nicht richtig oder nicht ganz richtig erfüllen können. Aber sie haben keine eigene, wirklich eigene, letztlich mit Gestaltungsmöglichkeit, dem sie wirklich was Neues einbringen. Und dagegen rebellieren diese sowjetischen Wesenheiten, dass jetzt eine Welt entstehen soll, indem jetzt loderte verrückt das unterste, kleinste, fehlerhafte, geistigste Wesen, etwas erster Mensch so lange strebt. Und das werden wir durchziehen, das werden wir durchziehen, nicht nur während der Erde Entwicklung, sondern auch durch die zukünftigen Entwicklungszustände. Wenn man wirklich will. Wenn wir wirklich unsere Aufgabe erfüllen, dann. Wir müssen am Vulkan Zustand, am letzten 7. Zustand, so gegen Ende zu werden, Was wir haben es schaffen vielleicht. Also. Und wie ist es am Zustand vorher? Auf der Venus, die davor ist, ist der Scheitelpunkt stoppte die künftige Entwicklung in Richtung der zu erwartenden Wesenheiten geht. Bzw. Ob wir diese Richtung mitgehen oder ob wir die Richtung gehen, die. Von der Gottheit gewollt wurde, mit dieser Schöpfung gewollt wurde, aber eben so, dass wir als Freiheit tätig werden. Also wir müssen auch frei sein wollen. Daher auch sehr wichtig Ersatz für die geistige Schulung. Der Wille zur Freiheit. Der Wille zur Freiheit. Ist ganz entscheidend. Der 2000. Und wenn ihr immer so ihr. Bitte macht ihr. Dann wird es nicht funktioniert. Ich muss den Willen haben, mir immer mehr Freiheit auch zu erarbeiten. Natürlich gibt es noch das Allermeiste übersteigt unsere Kapazität noch gewaltig. Aber das ist eben das Ziel, dort letztlich eben so weit zu kommen, dass wir am Ende des Vulkanzustands, also des 7.


[02:15:38] letzten Zustands, so weit sahen, dass man dann ganz kräftig an einem neuen Kosmos mitgestalten aus. Menschen. Die aber eine Aufgabe erfüllen, wie sie jetzt die Geister der Form erfüllen. Die werden dann aber weiter gekommen sein. Müssen wir uns jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Darüber, wie das genau aussehen wird, können wir aktuell nicht. Aber. Es ist wichtig, die Perspektive zu sehen. Und das ist es eigentlich christliche und. Es ist aber. Im Grunde in den Kirchen, auch in den christlichen. Sehr viel mehr nur das Bild. Es ist von oben dirigiert und der Mensch wird erlöst, wenn er apathisch unten und brav ist. Der folgt den Regeln, die vorgegeben sein. Und. Der Osama so erschaffen durchschneidet, dass es ins ganz Schlimme geht, den Server technisch hinein. Das heißt also christlich sein wollen heißt frei sein wollen. Natürlicher zu wissen, wo er Hilfe noch brauche. Chlor. Aber. Aber zu streben danach, immer mehr Aufgaben selbst zu übernehmen. Nur dann wird die Schöpfung gelingen. Die Schöpfung, wie sie wirklich von der göttlichen Quelle aus gewollt ist. Eben erstmalig. Ein vollkommen freies geistiges Wesen zu schaffen. Das ist das Novum in Köln und es ist das wirklich Neue. Das ist es, was der Christus sagt Ich mache alles neu und wir dürfen es durch aus lesen. Ich Damit ist jedes Ich des Menschen auch. Sonst wäre sie nicht im Unterschied mit. Uns wäre sie erst wieder nur die Gottheit der Macht. Aber die Gottheit, das Göttliche, sagen wir dann besser das Göttliche wirkt dann durch jeden Menschen. Also. Eine neue Schöpfung. Endlich die Vivisektion von der Peripherie her sehr wesentlich bestimmt wird. Nett von einem Zentrum aus. Und. In unseren Tagen. Jetzt geht Thomas auf diese. Freiheit. Zu entwickeln. Man ist Glaubenssätze frei. Aber wie viel geistige Freiheit ist wirklich da? Das heißt schöpferisch neu, etwas zur Weltentwicklung beizutragen, die Dinge neu zu denken, neu zu tun.


[02:18:52] Ich mache alles neu. Das müsste eigentlich jeder Mensch sorgen. Und. Das gilt im kleineren Maßstab mit dem Umgang von Werksteiners. Entscheidend ist Was mach ich daraus? Ich studiere es eben. Nimmt die Meditation Sie in heute alles das. Auch wird das entscheidende Moment wirklicher Beitrag, der gewichtet ist, was bei. Neu dazu schöpferisch dazu. Dazu muss ich in Dankbarkeit und Demut nehmen, was gegeben wurde. Aber ich muss es. Nein, Mir aneignen. Mir. Einverleiben kann ja durchaus Erdenmenschen noch einverleiben. In mir lebendig machen lassen, es verdauen und aus dem Verwandelten heraus dann winzigsten Beitrag zur Weltentwicklung zu geben. Aus dem heraus. Und das muss nicht unbedingt der Beitrag sein, der so auf den ersten Blick so unheimlich spirituell ausschaut. Die viel wichtigere Dinge sind, die den die tägliche Lebenspraxis hineingehen in die Art, wie die Menschen miteinander leben. In die Technik von mir aus in den Umgang mit der Natur, in die Verwandlung der Natur zu einer Kultur. Das ist ja Ziel unserer Erde Entwicklung, dass die ganze Erde eine Kulturlandschaft wird. Und nicht eine unnatürliche, aber trotzdem in der Natur sind, der Oleg in den Raum bekommt. Aber sie ist verwandelt. Sie ist weiter entwickelt, sich auf ein höheres Niveau gehoben. Eben zum Beispiel biologisch dynamische Landwirtschaft. Dieser Anfang davon, das ist es ist das ganz Christliche darinnen. Gut. Das muss aber weitergehen und es wird auch weitergehen. Und das wird insbesondere die Erdentwicklung. Geht ja schon, aber Zeit vergeht, geht weit über die Zeit hinaus, wo wir in einem stofflichen Leib verkörpert sind auf Erden. Das haben wir jetzt sowieso nur in einer Lernphase drinnen. Aber was glaubt ihr, wie wie das Tempo steigen wird? Zu wirken in der Natur, wenn wir nicht mehr inkarniert sind, wenn wir in gewisser Weise, wenn man so will, die ganze Erde zu unserer Leiblichkeit machen.


[02:22:01] Auch da ist es ein Nachstreben dem Christus mit dem Christus gemeinsam, das heißt der Christus hat sich mit der Erde verbunden, aber eben nicht in einer stofflichen Form. Das heißt, der stoffliche Körper ist zerfallen, der Auferstehungsleib ist was anderes, und der Auferstehungsleib ist mittlerweile umfasst. Die ganze Erde und ganze Erde heißt in Wahrheit auch auch die ganze Erden mondensphäre mit. Es ist auf jeden Fall auf dem Wege dorthin ist auch ein Entwicklungsprozess. Und. Und letztlich wird es einmal das ganze Planetensystem umfassen. Und da mitzugehen und das unsere Spuren in dem sind, was dann Natur ist. Aber eigentlich weil wir mitgewirkt haben. Kulturwerk ist. Das heißt, wir lernen mit den Lebenskräfte arbeiten. Wir lernen arbeiten mit den Seelenkräften in einem gewissen Maße, mit den Seelenkräfte sogar ganz besonders, indem wir in unserem Seelischen arbeiten. Bereiten wir jetzt vor, dass diese von uns verwandelten Seelenkräfte, dass die der Natur zur Verfügung stehen und mit der Hilfe des Christus. Gelingt es uns oder kann es uns auch gelingen, Lebenskräfte der Natur zu geben? Und dadurch. Die Erde weiter zu gestalten. Tatsächlich netter als Theresa May nannte man das dann aber gewissen Zeitpunkt mal verkörpert sein. Geht es ja nicht. Aber umso mehr können wir dann eingreifen und die weitere Evolution der Erde und der Lebewesen auf der Erde, also Pflanzen, Tiere. Menschen. Wir wären schon in einer anderen Sphäre. Wir werden ihm auch eins werden mit dieser gesamten Erdensphäre. Unsere, wenn man so will, Leiblichkeit. Wird dem dann auch die Erdensphäre? Die selbe, die der Christus eingenommen hat. Und die sich. Ausweitet. Immer mehr ausweiten wird. Ja, das sind so paar Gedanken zum großen Thema, weil ich weiß, das steht jetzt nicht so wortwörtlich in der Apokalypse drinnen, aber es ist. Es hängt mit dem Kern zusammen und ihr wisst bis auf viele Vorträge scheinbar gar nix mehr mit der Apokalypse.


[02:25:01] Zu direkt gesagt hat ein Text gelesen daraus. Aber gerade die sind ja im Kern die letzten Kapitel. Wir sind ja schon nahe des Endes eigentlich und namentlich dann das neue Jerusalem zu, zu zu verstehen. Dazu braucht man die Ausflüge, sozusagen. Die Shampoo hat nichts damit zu tun, weitere sehr viel damit zu tun haben und das desto griffiger wird irgendwo. Ja, In diesem Sinne danke ich euch wieder fürs lange Zuhören. Bis zum nächsten Mal, meine Lieben. Danke euch auch im Livestream der BZ. Auch bis zum nächsten Mal. Auch Danke, danke, Danke! Vielen. Dank, meine Lieben. Ja. Gute Nacht. Schnell! Noch 18? Genau. Bis zum nächsten Mal. Zur 209. Soll.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X