Die Apokalypse des Johannes - 52. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 52. Vortrag -
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Rohtranskription von 52. Vortrag

(Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe MitTun, bitte über's Kontaktformlar melden ...)

[00:00:38] Meine Lieben, ich bitte um 52 ein Vortrag zur Apokalypse. Und Sie werden gleich wieder starten mit dem schönen Spruch, der a bisserl zumindest bei uns in Wien nicht zum Wetter passt. Die Stimmung, die da beschrieben wird, stimmt jetzt im Moment nicht, aber die müssen wir uns vorstellen. Ich lese es einfach einmal ins Äußere des Kinos Eis verliert Gedanken, macht ihr eigen, seien es in den Geistes, Welten, den Menschen sprossen wieder, der seinen Keim in ihnen, doch seine Seelen Frucht in sich muss finden. Also es geht jetzt weiter mit diesem Umschwung, der mit dem Osterfest eingetreten ist. Von der Weihnachtszeit kommend, lebte das Bewusstsein, namentlich das Gedanken, Wesen, das gedankliche Bewusstsein ganz stark im Inneren des Geistes, Licht im Inneren. Und das ging es auch um das eigene Denken. Und so weiter. Jetzt, wenn die Sinneswelt erwacht und es vielleicht irgendwann einmal wärmer und sonniger wird, dann zieht das Bewusstsein mehr nach außen und namentlich die Gedanken. Macht zieht auch nach außen, verbindet sich mehr mit der Welt draußen und verliert dabei bis zu einem gewissen Grad ihr eigenes Sein. Das heißt, wir, wir gehen über, von dem ich denke, dass das so und so ist. Ich stell mir vor, das müsste so und so funktionieren, dass wir einfach eintauchen in die objektiven Gesetzmäßigkeiten der Welt draußen, etwas mehr. Das passiert meistens nicht bewusst, aber wir nehmen eigentlich etwas mit, weil wir sind also mehr auch an diese geistige Gedanken Macht draußen hingegeben. Und dort ist eben auch zu finden, wie unser geistiger keimte. Stattdessen über das haben wir auch gesprochen, dass das wirkliche Ich ja eigentlich da draußen ist in den Gesetzmäßigkeiten der Welt. Es ist nicht irgendwer anders, bist du im Kopf oder sonst wo sitzt und herum hüpft, sondern wir schaffen uns nur einen Punkt drinnen und in diesem Brennpunkt erwacht das Ich Bewusstsein.


[00:03:05] Aber das wirkliche Ich ist draußen. Also das heißt, man muss ja vorstellen, zum Beispiel, wenn der Tod eintritt, dann gehen wir dorthin, wo eigentlich unsere Ich ist, die ganze Zeit, auch wenn man sagt, das Ich ist inkarniert, hast es nicht, es steckt da drinnen. Das heißt, es schafft sich hier einen Brennpunkt durch, durch den es bewusst werden kann. Dazu brauchen wir das. Aber seiner Wahrheit nach ist es in der großen geistigen Welt draußen verankert und in den Gesetzmäßigkeiten dieser großen geistigen Welt. Und in die tauchen wir jetzt so bisschen träumerisch immer mehr ein, wenn es jetzt von Ostern gegen den Hochsommer zugeht. Und sind nach Hochsommer Zeit miteinander, ganz draußen, eigentlich irgendwo? Also weitgehend. Aber, und das betrifft unser Thema jetzt eigentlich sehr konkret, also unser geistiger Keim, der kommt wirklich da von draußen. Sagen wir mal, aber wir müssen in uns die Seelen Frucht entwickeln. Das heißt, dieses Geistige arbeitet an uns, arbeitet namentlich jetzt in unserem Astralleib bzw in unserem Seelischen. Und da muss eine Seelen Frucht heranreifen und idealerweise eine Sehnsucht nach dem Tod total zerfleddert und zerfasert, sondern wo auch etwas bewahrt wird, dass man in die höheren Welten mitnehmen kann. Und da sind wir im Grunde erst auf dem Weg, das in individueller Weise zu entwickeln begonnen in was weiß ich. Vierte Jahrhundert nach Christus. Langsam, langsam, dann schon. So zurzeit der Scholastiker. Ziemlich stark, aber ziemlich stark und immer noch Revolution. In Wahrheit also das, was wirklich von unserem seelisch Astralischen überbleibt. Das meiste löst sich noch auf. Aber wenn wir jetzt in die Zukunft gehen, und das ist jetzt ganz stark unser Thema im Moment, da wird immer mehr davon überbleiben. Und wieso? Es ist ganz stark unser Thema. Weil wir ja jetzt im 14. Kapitel, also das ist das Zeitalter nach den sieben Posaunen.


[00:05:38] Interessant. In der Folge werden dann die sieben Zornes Schalen auch besprochen werden oder ausgegossen werden. Und das ganze beschreibt den übergang, wo sich die ganze erde. Vom physisch ätherischen Zustand in den astralischen Zustand umwandelt, das heißt in ein seelisches Gebilde wird. Und wie dieses seelische Gebilde dann später werden wird, das ist jetzt von uns aus gesehen, noch in einer ziemlich fernen Zukunft, aber noch innerhalb unserer Erdenentwickelung. Aber, aber doch. Das dauert noch eine Weile. Nur damit diese seelische Erde, diese astralische Erde eben wirklich reich durch gestaltet ist. Das liegt im Grunde nur mehr an uns. Und wir bereiten es dadurch vor. Oder durch das Feuer, was wir an unvergänglich seelischem Jetzt in uns entwickeln. Und um das betrifft gerade jetzt unsere Zeit, also das 21. Jahrhundert ganz besonders. Besonders, wenn diese Zeit, die gefolgt ist, als 1998. Das dritte Mal hat sich die Zahl des Tieres wiederholt und das ist immer wieder Zeichen, dass dieser ganz starke Widersacher Impuls kommt. Über den wir uns aber nicht beschweren sollten, weil der ermöglicht eigentlich in gewisser Weise erst geistig. Ziemliche Stufe höher zu steigen. Es geht eigentlich immer nur in diesem Widerstand und was in solchen sozusagen Krisensituationen, wenn man so will, also die Widersacher sehr stark sind, was man da entwickelt, wird dann in der Folge weiter ausgearbeitet, weiter verfeinert. Und so weiter. Und der nächste große Schub kommt, wenn wieder mal ein stärkerer Widersacher Impuls ist. Da braucht man es nicht sorgen. Aber. Daher sind jetzt große Chancen. Wobei man sagen muss, es ist dieses Jahr 1998 ist, dass die Wirkungen dieses Impulses von Seurat, also dieses Tieres ist natürlich nicht auf Schlendern, Jahreszeit, Zeitpunkt eingeschränkt, sondern in Wahrheit geht es schon großen Teil des 20. Jahrhunderts durch das Wild sich langsam an und wird auch noch eine ganze schöne Zeit weiter dauern.


[00:08:13] Und das ist eigentlich die Zeit, die es notwendig macht und möglich macht. Geistig viel weiter zu bringen und viel weiter zu bringen. Heißt jetzt also vor allem in uns die entsprechenden Seelen Früchte zu erwerben, also unser Seelisches umzuarbeiten. Das ist die große Aufgabe, mit dem wir uns noch immer sehr intensiv beschäftigen. Und das drückt eben auch ein bisserl diese Sprüche aus. Damit möchte ich jetzt abschließend sprechen und mitnehmen. Lese ich es einfach noch einmal. Wer es sich mit dem Sprecher genau dieses. Ah, auch wenn wir hinausgehen jetzt. Tragen wir ja auch etwas von dem, was wir uns erarbeitet haben, hinaus. Und das ist erst der Anfang von dem, wo wir also unsere Seelen, Früchte, die wir Kleinen uns erarbeiten, hinein verweben. Und die Seelenwelt da draußen und diese Seelenwelt dort draußen, das ist die werdende astralische Erde, kann man sagen. Es ist, an dem arbeiten wir bereits. Und gut wird der Weg gehen, wenn mehr und mehr Menschen aufwachen. Dazu, dies einigermaßen bewusst zu tun, zu wissen, was sie eigentlich tun, in dem sie seelisch an sich arbeiten und welche Bedeutung das für die Welt da draußen hat. Als ich letztes noch einmal ins Äußere des Sinnes Ich verliert Gedanken, macht ihr eigen sein. Es finden Geistes Welten den Menschen Sprossen wieder, der seinen Keim in ihnen, doch seine Seelen Frucht in sich muss finden. Ach ja, wir stehen im 14. Kapitel. Das geht noch sehr lange weiter. Wir hatten in der letzten Zeit, in den letzten einigen letzten Vorträgen immer wieder uns mit dem Anfang des 14. Kapitels beschäftigt uns vor allem mit dem ganz zentralen Satz, wo gesagt wird von 144.000 Auserwählten. Ich habe aber immer gesagt, es ist keine Anzahl, sondern es drückt die Qualität dieser Menschen aus, die geistige Qualität dieser Menschen, dass hier gesagt wird, sie sind der Keim oder der Beginn einer neuen Menschheit.


[00:11:01] Es geht um nichts weniger, als dass wir eine neue Menschheit eigentlich erschaffen jetzt, dass wir uns also neu erschaffen im Grunde. Und zwar da. Damit ist der eigentliche große Übergang vom Geschöpf zum Schöpfer werden. Zum Schöpfer unserer selbst oder zum Mitschöpfer unseres Selbst im seelischen Bereich, aber auch zum ganz wesentlichen Mitschöpfer in der astralischen Erde, die im Entstehen ist. Im Werden ist mein, wenn ich gesagt habe, es wird immer in fernerer Zukunft der Zeitpunkt kommen, wo die ganze Erde. Ihr Physisches verliert, ihr Ätherisches verliert und ganz in einen astralischen Zustand übergeht. Dann muss man sich das wirklich so vorstellen, dass das Astralische eigentlich schon da ist. Also was passiert, ist im Grunde, dass das Ätherische und das Physische abfällt. Verschwindet es? Die Erde hat jetzt genauso was Australisches. Es ist, sonst könnte sie gar nicht existieren. Und da wirken sehr stark die Sonnenkraft und Astralische der Erde sehr, sehr viele, sehr viel Kraft. Also es ist eigentlich da, aber es ist zunächst einmal so da, wie es die Götter geschaffen haben. Ist es so, bis wie es in der Genesis geschildert wird, gibt es glaube ich auch schon öfter erwähnt das erste Kapitel der Genesis. Also im Anfang schufen die Elohim den Himmel und die Erde. Da geht es noch nicht um eine ätherische Erde, da geht es nicht um eine physische Erde, sondern da geht es um die astralische Erde. Sie steht am Anfang oder ziemlich am Anfang, jedenfalls am Anfang, dort, wo die Schilderung der Genesis einsetzt. In Wahrheit. Also da geht's geht es um die australische Erde, die sich aber jetzt weiter verwandelt und wo wir jetzt immer mehr hineinkommen, dass sie unser Werk werden soll, diese österreichische Erde. Und in dem Maße, in dem uns das gelingt. Erschaffen wir zugleich den neuen Menschen.


[00:13:29] Den zukünftigen Menschen. Also der Beginn einer neuen menschheit. Liegt. Da. Bereits. Drinnen. In dieser. Tätigkeit. Und die Frage ist also Was müssen wir dazu alles an Kräften aufnehmen? Welche Aufgaben müssen wir bewältigen dabei? Es ist also ein sehr wichtiges. Jetzt im Anschluss sollen Im weiteren Verlauf des 14. Kapitels wird nämlich gesprochen vom ewigen Evangelium und von der Ernte der Erde. Also, man muss sich wirklich vorstellen, dass das. Das, was wir jetzt. Seelisch an uns verändern, seelisch dadurch verändern in der astralischen Erde, dass das in gewisser Weise ein eine Gabe, ein Opfer, wenn man so will, ist, dass wir den höheren Hierarchien hingeben, dass sie damit weiter etwas tun können. Weil und sie sind darauf angewiesen. Also von sich aus würde die australische Erde sich nicht so weiterentwickeln, wie es eigentlich vorgesehen ist. Und dies ist ganz, ganz angewiesen darauf, dass der Mensch mit seinem freien Ich darin arbeitet. Und damit etwas hinein dringt, was die Hierarchien, die über dem Menschen stehen, nicht trennen. Das ist das Neue. Und das heißt, wir haben große Verantwortung, nicht nur für die äußere physische Umwelt, was heute sicher mit Recht zentrales Thema ist in der Menschheit. Aber wir haben vor allem, und das ist eigentlich die Voraussetzung, um die physische Erde jetzt auch in Ordnung zu bringen, müssen wir die astralische Erde in Ordnung bringen. Wir haben das Problem, dass die astralische Erde die astrale Atmosphäre der Erde, wenn man so nennen will, weil das ist eigentlich ein viel größeres Gebilde als die physische Erde. Dass die NATO von ihrer Verschmutzung gereinigt wird. Die Verschmutzung, die dadurch hineingekommen ist, dass wir. Fritz. Den Widersachern gefolgt sind, wir durch unser eigenes Australisches verdorben haben und im Grunde so locker ausdrücken wie diesen Seelen Müll, ja, dass tragischen Erdatmosphäre überliefert, überhaupt australischen Erde überliefert.


[00:16:15] Und darin liegt auch die ganze Umweltproblematik, die entsteht genau aus diesen verdorbenen astralischen Kräften. Letztlich, daraus entwerfen wir die falschen Impulse, kommen die Begierden, die uns bewusst machen lassen, was Gutes für die Erde sein wird, im Entstehen. Sondern. Der Punkt ist, ist. Diese Probleme werden sich wirklich richtig lösen lassen. Nur dann, wenn wir. Erkennen, dass wir mit unserem Seelenleben die Verantwortung tragen für das Seelenleben der ganzen Erde und dass wir das alles gespeist mit der, dass das Astralische, das die Erde umgibt, den Einfluss auf das Pflanzenleben der Erde. Es hat ein Einfluss auf das tierische Leben auf der Erde und auf uns natürlich auch. Und um. Um. Das ist die große Aufgabe, wo wir jetzt sehr langsam. Aktiv werden mitzuarbeiten. Natürlich noch sehr klein, aber. Aber ich muss dann bis zum Ende der physisch ätherischen Erde so weit sein, dass diese astralische Erde im Grunde unser Werk geworden ist. Und das wird sehr entscheidend sein. Für das wird es neu sein. Das wird bestimmen, wie reich das ist. Und das heißt, wir müssen den Hierarchien über uns eine astralische Erde übergeben, mit der die sozusagen weiterarbeiten können, und dann dieses neue Leben nach diesen, nach dieser Frucht, die wir übergeben, voll auszuarbeiten. Wir können uns jetzt einmal bis ins Australische hinein, bis zu einem gewissen Grad. Aber das Entscheidende ist, wir haben sozusagen einzubringen die großen Leitlinien des Ganzen. Wir haben viel Hilfe auch noch dabei, wenn man Teil sich selber schaffen werden. Aber wir geben auch noch vor, in welche Richtung es geht, ob sie in eine Richtung geht, wo wir die Erde, die astralische Erde in den Hierarchien, die über uns stehen, darbringen, oder ob wir sie. Den Widersachern schenken. Letztlich oder wie viel wird davon den Widersachern schenken? Dass das. Und daher kommt jetzt auch hier der Apokalypse.


[00:18:59] Werden genau diese Dinge angesprochen. Es wird angesprochen einmal dieses ewige Evangelium und und Evangelium. Man muss es hier auch wörtlich nehmen. Das hängt zusammen mit dem, mit der ganzen, mit den ganzen Engels Hierarchien, durch die sich auch das Wesen des Christus offenbart. Denen geben wir etwas hin. Und. Denen haben wir Impulse zu geben, die auch dazu beitragen können, dass die Widersacher, zumindest die. Die Russen könnten der Sache, die direkt mit unserer Erdenentwickelung zusammenhängen, die luziferischen, die alemannischen und bis zu einem gewissen Grad auch die assyrischen Wesenheiten. Dass die wieder eingegliedert werden können. Bis. Bis ja bis wann? Bis zum Ende des großen? Das der großen sieben Entwicklungs Zyklen, durch die unsere Erde durchgeht. Ich sehe das öfter besprochen. Wir stehen in der mitte wie im vierten Entwicklungs zyklus. Drei vorbereitende sind vorangegangen, drei werden noch folgen und. Bis zum Ende dieser insgesamt sieben Zyklen sollte es so weit sein, dass die Widersacher so weit als möglich wieder in den regulären Verlauf eingegliedert sind, dass sie von ihrer Bürde. Er löst sie nämlich von ihrer Bürde, als Widersacher wirken zu müssen. Im Großen und Ganzen. Es gibt manchmal kleine Abweichungen dahingehend, dass Freiheit bei den luziferischen Wesen, aber aber die nicht vergleichbar mit der des Menschen. Aber. Die wichtige Aufgabe wird sein, dass wir mitarbeiten, gerade wir es Menschen mit der Hilfe des Christus mitarbeiten, die Widersacher zu erlösen. Zu viele Widersacher Wesen. Luzifer ist ja sozusagen zusammenfassende Bezeichnung für eine Vielzahl von Wesenheiten in Wahrheit. Man kann schon Luzifer als eine Wesenheit ansprechen, aber sie gliedert sich in viele Einzelwesen. Hält man bei den bei den geistigen Wesenheiten? Ist es überhaupt so, wenn wir sagen von uns bestehen aus Leib, Seele und Geist zum Beispiel Ja, woraus bestehen geistige Wesenheiten? Hohe geistige Wesenheiten umhüllen sich mit untergeordneten geistigen Wesenheiten, die sozusagen ihre Leibes glieder kann ich nicht sagen, aber ihre Umhüllung sind.


[00:21:59] Und und das macht es ja manchmal schwer zu erkennen, mit welchem geistigen Wesen habe ich es denn zu tun, wenn ich die hohen geistigen Wesen immer von untergeordneten geistigen Wesenheiten umhüllt sind, so wie sie unser Ich ja auch nicht einfach nackt und bloß zeigt, sondern sondern umhüllt zumindest von etwas Seelischem. So ist es in der Geisteswelt auch, aber nur, dass Wesenheiten, die die Hülle bilden. Es ist zum Beispiel oft Begegnungen mit dem Christus. Ja. Aber gehüllt oft in andere Hierarchien und durch die erscheint. Dann erscheint als zum Beispiel erz engelhafte Wesenheit, obwohl der Christus natürlich wesentlich mehr ist, aber er erscheint durch die Hülle eines Erzengel Wesens zum beispiel. Und so geht es weiter. Also, das heißt, um hier fruchtbar arbeiten zu können, wird sie in einer. Näheren Zukunft näher. Heißt jetzt nicht gleich morgen und nächstes Jahr, aber zumindest in den nächsten Jahrhunderten. Soweit kommt es doch mehr und mehr Menschen eben den geistigen Blick so weit differenziert entwickeln, dass sie wahrnehmen können Mit welchen geistigen Wesen habe ich zu tun? Was ist eine Hülle und was ist ein eigentlicher geistiger Kern? Das wird sehr wichtig sein. Und und wenn vom ewigen Evangelium die Rede ist, heißt es auch sozusagen diesen geistigen Schauungen wirklich bewusst lesen zu können. Dort lesen wir endlich dieses reale Evangelium, das letztlich bis zum Christus, ja bis zur Schöpfungs Quelle hinauf führt. Wie wir. Andererseits aber auch. In unserem. Strengen und. Und wir müssen dann aber genauso. Das wird sich auch in den Schilderungen der Apokalypse sehr deutlich zeigen. Wir müssen genauso, um eben die Widersacher lösen zu können, die, die gegen Hierarchien anschauen. Die Widersacher, Kräfte dazu. Und da treten wir jetzt auch langsam in eine Zeit hinein, wo noch mehr Enthüllungen möglich werden und notwendig werden, als sie in der Vergangenheit gegeben worden wären.


[00:24:40] Man muss denken Wenn wir jetzt hineinschauen gefährliche Wesenheiten, alemannische Wesenheiten, außerirdische Wesenheiten, dann haben wir dieses seltsame Wesen Arad. Das ist eine Wesenheit, die. Ja vom Range eines Geistes der Form ist. Das wird es entsprechen von der Rangstufe her, den Elohim, den Schöpfer, Göttern, die in der Genesis genannt werden. Das ist so seine Rangordnung. Was, was erstens soviel heißt wie Er stammt aus einer Entwicklung, die noch vor oder abseits der Menschheitsentwicklung liegt, und zwar mit Menschheitsentwicklung, meine ich jetzt die sieben großen planetarischen Zustände vom alten Saturn bis zum Vulkan Zustand am Ende dieser sieben Zyklen. Da gibt es geistige Wesenheiten, die vor uns Mensch geworden sind, dass sie die Urenkel, die Erzengel und die Engel im engeren Sinn, sie sind uns vorangegangen, die waren alle Menschen in dem Sinne, dass sie ein Ich bekommen haben und damit geistige Wesenheiten geworden sind. Allerdings ein Ich, das nicht die Freiheit hat, wie es der Mensch hat. Aber dieses Wesen hat. War schon Venezuela vor dieser Entwicklung da. Ist es zweifelhaft, der Ausdruck will eigentlich die Zeit in unserem Sinn erst mit dem alten Saturn begonnen hat, dann wähle ich meistens den Ausdruck dafür. Abseits dieser Entwicklung dieses Wesen war bereits abseits oder ist bereits abseits unserer Entwicklung da und sicher andere geistige Wesenheiten auch, die eben auch bei der Erdenentwickelung durch diese sieben planetarischen Stufen Rolle spielen werden. Wir kennen jetzt die Hierarchien herauf bis zu den Seraphim und dann eben die Trinität noch darüber. Das war alles schon am Anfang da. Diese Wesenheiten gab es alle bereits am Anfang. Also die mit dem fängt das Ganze an Entweder der alte Saturn entsteht dadurch, dass hohe geistige Wesenheiten die Throne nehmen sie, oder auch die Geister des Willens, die ihre Willenskraft. Hin opfern. Und zwar so hin, ob phantastischer Wille als eine Art Substanz in der Welt bestehen bleibt, das heißt eine eigenständige Existenz bekommt.


[00:27:29] Man kann sich kaum vorstellen, man müsste sie denken. Es ist so, wie wenn wir in unseren starken Willens Impuls. Aufkommen lassen, aber ich setze mich nicht in diese Bewegung oder wo es um, sondern. Dieser Impuls würde so stark und würde so ausstrahlen von uns, dass das Draußen zunächst einmal als seelische Wärme. Spürbar wird, hat es sich manifestiert in Form seelischer Wärme. So beginnt der heute Saturn zu entstehen und und. Der hat immense Kraft dazu. So etwas im in. Kosmischen Maßstab zu tun. Wir. Können anfangen, es im Kleinen zu tun. Wenn wir in uns sehr starke Willenskraft entwickeln und diese Willenskraft mit Liebe verbinden. Gott durch unser mittleres Zentrum, mit dem Herzen, mit Liebe verbinden heißt in dem Fall. Innerlich diese diesen Willen ganz lebendig zu machen. Ich nehme dann Ätherisches auch dabei. Es ist eine Liebe. Sagte hier schon ist nicht nur eine eine astralische Kraft, sondern da ist Lebenskraft. Wirkliche Liebe ist Lebenskraft. Liebe ist lebensspendende. Und diese diese Lebenskraft. Die in dem Willen drinnen ist, in dem lebendigen Willen drinnen ist und voran geht. Dieses Astralische ist ganz lebendig macht und dann ausstrahlt. Sie geht in die Welt hinaus. Und das kann man heute, wenn man wirklich diese Kraft im Herzen entwickelt, bereits an seine Mitmenschen weitergeben oder auch an die Natur oder so etwas. Dann geben wir etwas von Seelenkraft weiter an die Welt und ich könnte mir durchaus bezeichnende Seelen Wärme. Und nur im großen kosmischen Maßstab können wir sie als einzelner Mensch, nicht aber als als Menschheits gemeinschaft. Wird genau das. Werden das die Kräfte sein, die neuen astralischen Kräfte, die in unsere Erde eingehen, das heißt in diese neue astralische Erde, die Seelen Erde sozusagen, wird zumindest zu einem. Hoffentlich großen Teil nicht gebaut sein aus dem Seelischen, das wir mit der Schöpfung mitbekommen haben, sondern aus einem neu geschöpften Seelischen.


[00:30:21] Und dass nur dieses neu Geschöpfte ist die Grundlage. Für den wird das neue Jerusalem für den neuen Jupiter Zustand den nächsten planetarischen Zustand der unserer jetzigen Erde Entwicklung folgen wird. Nur das. Nicht das, was aus der Vergangenheit kommt. Es zieht sich zurück. Davon geht vieles noch in den Kosmos hinein, sicher aber nicht, was unsere Erdenwelt im engeren Sinne betrifft. Da geht es darum, dass die astralische Erde so weit wie möglich mit durch den Menschen neu geschaffenen astralischen Kräften belebt wird. Alles andere steht unter der großen Gefahr, dass sich die Widersacher als Rohstoff sozusagen für ihre separate Welt nehmen und das Geschenk des Menschen dort mit gehen. Also, das ist was ganz Großes. Nein, wir haben nur einige Zeit bis dorthin. Also im großen Stil unsere Erdenentwickelung gesehen? Der Übergang der physischen, tierischen Werte ins Australische als Ganzes noch? Einige Zeit. Aber es muss vorbereitet werden. Es muss vorbereitet werden. Das heißt, es geht jetzt. Und die Schaffung. Neuer astralische seelischer Kräfte aus dem Nichts heraus. Und das ist mehr. Als alte Kräfte zu reinigen, zu leiten. Sie loszuwerden, letztlich in die Welt besprochen. Dieses erschütternde Erlebnis, dass Jesus von Nazareth hatte, in dem noch nicht der Christus verkörpert war, also jener wiedergeborene Zarathustra, der aber in den Leibesübungen des lateinischen Jesus lebte. Wir haben dich um die Weihnachtszeit herum wirklich brauchen. Das ist eigentlich zwei Jesus Knaben gab um die Zeitenwende herum, die nicht genau zum gleichen Zeitpunkt geboren sind, aber die, die nahe beisammen liegen. Immerhin. Und. Die Leibesübungen also, das heißt physische Leib, Ätherleib. Astralleib. Stammen von dem lateinischen Jesus in lateinisch Jesus ist. Einem menschlichen Wesen hat, die des 1. Mai zu Zeitenwende auf Erden geboren wurde, das aller allererste Mal noch keine frühere Inkarnation durchgemacht hat, sondern das allererste Mal, was auf die Erde geboren wurde, allerdings vorher schon in sehr enger Verbindung mit dem Christus stand und damit einige Aufgaben mit ihm einige Aufgaben erfüllt hatte, die also ganz wichtig für die Menschheit waren.


[00:33:39] Will ich aber jetzt nicht im Detail darauf eingehen, dass die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha, wo sich immer wieder der Christus mit dieser Wesenheit des späteren satanischen Jesus verbunden hat und damit. Dafür sorgen konnte, dass die Menschheitsentwicklung durch die Widersacher nicht zu sehr aus dem Gleis gebracht wurde. So gab es also gewisse Schutzmechanismen. So, denn sonst hätten uns wahrscheinlich die Widersacher zu der Zeit, als unser Ich noch nicht stark genug war, mit ihnen fertig zu werden. Viel zu stark in die falsche Richtung gezerrt. Aber sie mussten uns zerren. Aber ein Gegengewicht wird dadurch da, dass dieser Christus sich ihm verbunden hat mit diesem satanischen Jesus. Während des Weges des langen, langen Weges wird der Christus dann immer mehr, herabsteigt, sich nähert der Erde, wenn man das so in Worte fassen will, um sich dann auf Erden sogar in einem. Physischen Leib zu verkörpern. Im physischen Leib. Letztlich dieses. Satanischen jesus. Der. Der. Schon vorher mit dem Christus verbunden war, der erstmals geboren wird auf Erden. Der aber noch nicht. Ein Ich in sich trug, das sich durch mehrere Inkarnationen hindurch entwickelt hatte, es eigentlich nur ein Funken dazu hatte, der aber noch nicht wirklich zur Flamme erwacht war. Und damit dieser, dass diese Wesenheit auf Erden überhaupt leben konnte. Hat sie sich verbunden mit dem Ich des anderen Jesus Gnaden des salomonischen Jesus des geschaut. Die Zeitenwende Herrn Silvester ist jetzt als sehr schwieriges Thema wieder. Wir hatten schon darüber gesprochen, aber die Weltentwicklung ist einfach kompliziert. Das muss uns klar sein, ist das Wichtige in der Geisteswissenschaft, dass nämlich die Dinge wirklich im Detail zu beschreiben, zu beobachten, zunächst einmal zu beschreiben und zumindest bislang schwer zu bewegen. Ja, was tut sich denn da alles, wenn Johannes, von dem das Evangelium steht, am Ende seines Lebens sagt er zu seinen, zu seiner Gemeinde, zu seinen Schülern Liebet euch nur in diesem Liebet euch lag die ganze Erfahrung drin, die im Johannesevangelium steckt, in der Apokalypse drinnen steckte er auf seinem Entwicklungsweg sich erworben hat.


[00:36:34] Und die liegt in diesen zwei Worten Liebet euch! Aber wenn man so sagen ja, die die Weltwirtschaft kurz auf lieb zueinander. Ich muss Liebe in die Welt. Dann hat das nur Gewicht. Wenn man also so weit ist oder nur dieses große Gewicht, wenn man so weit ist wie der Apokalyptiker Johannes oder zumindest das Stück auf dem Weg weiter ist, dann hat das Gewicht. Ansonsten, und das erarbeitet man sich eben immer so in die Tiefe der Dinge eintritt, dass es so differenziert eintritt. Und das wird unsere Aufgabe sein, jetzt sehr differenzierter, namentlich in unser Seelen Wesen und in das Seelen wesen der ganzen Erde einzusteigen. Ja, aber was sie eigentlich jetzt mit den zwei Jesus Knaben und warum wir, auf die gekommen bin, antreten wollte? Dass dieser Jesus von Nazareth das war, dieser Jesus, der den Körper des satanischen Jesus, aber das Ich des salomonischen Jesus hatte. Aber der Christus noch nicht ganz verkörpert war. Wie der in die Welt hinaus geht auch zu den Essenern kommt unter anderem und die Joseph Menge Leute wollen die Reinigungs Übungen gemacht haben. Das sieht man heute noch in den Städten Qumran Essener Städte und da gab es viele Reinigungs Rituale und. Natürlich nur äußeres Zeichen für die innere seelische Reinigung, die man durchgeführt hat. Nur was erlebte erlebt das außerhalb dieser Oase. Hellsichtig natürlich erlebte das das dort. Er hat die Scharen der Widersacher hinaus flüchten und sich stürzen im Grunde auf das Volk, das rundum lebt. Und das war die Tragik der ganzen vorchristlichen Entwicklung. Das ist einfach nicht anders möglich, dass einzelne Eingeweihte nur dadurch hochsteigen konnten, dass sie ihre negativen Kräfte, die sie auch hatten, wir, auch Eingeweihte, stehen unter den Anfechtungen der der Widersacher, und auch sie verfallen ihnen, bis sie endlich einmal die hohen Eingeweihten sind.


[00:38:51] Die, die damit fertig werden. Das passiert ja nicht so von von nichts aus, sondern das müssen sie sich erarbeiten. Die hohen Eingeweihten sind meistens die, die durch die wirklich menschlich Eingeweihten, das sind die, die sich das durch viele Inkarnationen erarbeitet haben. Nicht weil es gab andere Eingeweihte auch, die eigentlich ganz naiv waren, die nur wenig Erfahrung hatten, aber aber wo sich irgendein höheres geistiges Wesen ihrer bedient hat, um auf Erden zu wirken, aber dann waren sie eigentlich für sich in Wahrheit keine wirklichen Eingeweihten ihrer menschlichen Qualität nach, sondern nur dadurch, dass ein höheres geistiges Wesen die Leute kannte, von ihnen bis zu einem gewissen Grad Besitz ergriffen hat. Das war der vorläufige vorläufige Lösung. Aber immer mehr ging die Entwicklung dorthin, dass Eingeweihte entstanden sind, die sich sozusagen von der Pieke auf diese Fähigkeiten entwickelt haben, den Widersachern zumindest Paroli zu zu bieten. Und das, was sie bereits zerstört haben in ihrem Seelischen. Durch Läuterung loszuwerden, aber loszuwerden, heißt es hinaus stoßen in die Welt. Und das heißt Sie haben? Wenn ja, ist es ganz grotesk die größten seelischen Umweltverschmutzer. Gewartet, die. Immer wieder überwogen durch den geistigen Wert, durch das, was sie geleistet haben, dadurch in der Entwicklung der Menschheit. Aber man muss auch sehen, dass sie gerade die sind, die ihr Negatives hinaus gesetzt haben in die Welt. Und das geht bis zur Zeitenwende so, und das war diese, diese große Erschütterung, die diesen Jesus von Nazareth ergriffen hat, als er das erleben konnte als erster Mensch überhaupt bis jetzt. Was den anderen nämlich gar nicht einmal wirklich bewusst. Es war den Eingeweihten ja gar nicht bewusst, dass sie eigentlich dort draußen ihr ihre, ihre negativen Seiten, die sie auch in sich hatten, sich über lange Inkarnationen eben auch angesammelt haben. Sie, die dorthin ausgelagert waren.


[00:41:15] Und. Und dieser Jesus von Nazareth, der wiedergeborene Zarathustra, dieser ganz große Eingeweihte, der schon lange durch die Menschheitsentwickelung durchgeht und ihm eine große Rolle gespielt hat in der ur persischen Zeit. Es ist der 6. 07. Jahrtausend vor Christus. Zurück wird es, wo das schon anfängt zu wirken. Und er ist der erste eigentlich, der so richtig ein Bewusstsein dafür entwickelt. Ja, wir haben mit dieser Erde eine Aufgabe zu erfüllen und aber da stecken auch dunkle Kräfte drinnen, eben die Kräfte. Und mit denen müssen wir uns auseinandersetzen. Und wir müssen uns verbinden mit den lichten Kräften, wobei diese lichten Kräfte damals durchaus auch in luziferischen Charakter hatten. Allerdings waren sie noch nicht so problematisch, wie sie dann später geworden sind und alles auch sehen. Es ist zum Beispiel so zu sagen der Kampf mit Licht und Finsternis, wie es in der persischen Kultur dann auch im Nachklang sehr deutlich herauskommt. Der Magnette aufwuchs zu übersetzen ist den Kampf zwischen Gut und Böse. Sondern es ist eigentlich das Austarieren zwischen Luzifer und Ahriman bis zu einem gewissen Grad. Und dieses eigentliche Christus Prinzip, das ist das dritte, was die Mitte bildet. Aber das konnte Zarathustra damals in der Form noch nicht sehen, sondern eigentlich. Hat er durchaus. Auch diese luziferischen Kräfte. Genützt. Mit genützt. Um. Um diesen alemannischen Kräften Paroli zu bieten. Der Christus war damals noch auf der Sonne und mit diesen Kräften. Dadurch waren aber auch die luziferischen Kräfte auch noch andere, welche vom kosmischen Christus auch noch durchstrahlt werden, und dadurch waren sie noch nicht so problematisch, wie sie später geworden sind. Und wir haben ja dem Luzifer sehr viel auch zu verdanken. Im Grunde die Kultur überhaupt, die Kultur, die Kunst. Das ist eine Gabe Luzifers und da muss man sich sehr herzlich bedanken und herzlich meine wirklich von Ihnen aus.


[00:43:37] Wir sind mit ganzem Herzen uns bedanken dafür. Und das sollten wir ihm überhaupt wirklich immer im Auge behalten. Die Widersacher spielen ihre Rolle für uns. Sie haben Ihre Aufgabe wegen uns. Und und das ist vom Anfang an sozusagen, ist es angelegt, drinnen, schon am Saturn. Wird, fängt es schon. Das sind diese Aufgaben. Langsam hineinwachsen. Und und die Entwicklung ist aber auch so genial. Das wird zuerst der Menschheit. Mit den feineren Sachen. Mit den. Schatzmeisterin, wie auch immer mit den luziferischen Kräften in Berührung gekommen sind und gerade dadurch das Licht der Kultur erwacht ist. Und dann erst geht es weiter zu den alemannischen Kräften. Na und? Jetzt seid ihr sehr stark. Auch die Assyrer sind ganz da, weil wir soweit sind. Mit ihnen. Uns auseinandersetzen zu können. Ich habe mich sehr vorsichtig. So. Es fängt zumindest jetzt an! Das ist es auch. Mit diesem dritten tritt der Wiederholung der derzeitig stärkeren Botschaft gekommen, dass wir uns jetzt wirklich mit. Menschlichen Widersacher, Kräften oder menschheitlichen Widersacher Kräften auseinandersetzen können. Um es noch einmal zu wiederholen Luzifer, Ahriman und die Asuras haben eine Art Menschheitsentwicklung vor uns durchgemacht. Während dieser sieben planetarischen Zyklen. So Arad nicht so weit kommt schon abseits des Ganzen. Weise schon zunächst als Wesenheit erwacht, bevor unsere große Erdenentwickelung mit den sieben Stufen überhaupt begonnen hat. Und das machte sie zur Wesenheit so gefährlich. Das macht sie so gefährlich. Und wir können uns ausrechnen nur man kann es mit unserer Menschheit nicht vergleichen, auf welcher Stufe diese Wesenheit am Anfang war, als der alte Saturn begonnen hat. Gewesen sein müsste. Heute. Wirkte im Range eines Geistes der Form. Wenn es Elohim, die Elohim, die Schöpfer, Götter der Bibel stehen genau eine Stufe über den Ur Engeln durch die Stufen und sie ist der Mensch.


[00:46:44] Wir sind es, das kleinste, winzigste. Geistige Wesen. Es gibt. Im ganzen. Kosmos. Wir haben jetzt unser Ich bekommen. Der Rest ist noch sehr unentwickelt. Über uns stehen die Engel, darüber die Erzengel. Und dann kommen die Urenkel. Und dann noch eine Stufe darüber stehen die Elohim, die Schöpfer, Götter. Der Bibel, der Genesis. Auf der Stufe spricht man von Göttern gemeinhin bei der eine Welt schöpferische Kraft bereits haben. Die Hand, die die unteren Engel Wesenheiten, die die uhr Engel, Erzengel, Engel nicht, sondern sie stehen im Dienste derer, die darüber sind. Na ja. Jetzt schauen wir mal nebenan mal eine Wesenheit, die abseits vor. Dem Saturn. Nehmen wir dort eine Wesenheit, die ich dort bereits entwickelt hat, zu etwas, was man als ich bezeichnen kann, eine geistige Wesenheit geworden ist. Es ist in der Regel mit jeder planetarischen Entwicklungsstufe steigt man um eine Stufe höher. Es kommt jetzt eine Wesenheit hinein. Die hat zu Beginn des alten Saturn schon Ihr, ich. Dann steigt sie weiter auf. Auf die Stufe eines Engels. Während der alten Saturn Entwicklung als Mensch kommt sie schon hinein. Am Ende der heutigen Saturn Entwicklung hat sie quasi Engel Stufe. Am Ende der nächstfolgenden Entwicklung, das ist die alte Sonne, steht sie bereits auf der Erzengel Stufe. Dann kommt der heute Mond. Dort steht sie auf der Stufe Ur Engels. Und jetzt? Während der Erdenentwickelung steigt sie auf zu einem Geist der Form. Und das heißt sie fängt an, welche praktisch zu werden. Und das ist der Grund dafür, warum warum dieses Format Wesenheit die Mächtigkeit hat, die Fähigkeit hat, dazu letztlich eine eigene Welt zu bauen. Und das ist das, was passieren könnte, wenn zu viel Kräfte aus unserer Erde Entwicklungshilfe abgezogen werden. Dass das gebaut wird, was, was man die sogenannte achte Sphäre nennt unser roter Stern Zonen mit einer gewissen Berechtigung.


[00:49:32] Wenn das etwas ist, was sich aus dem der Kette von sieben planetarischen Entwicklungs zuständen herauslöst und einen ganz anderen weg geht, vom Saturn bis zum Vulkan durch sieben Stufen. Und diese Welt wäre eine achte. Einen ganz anderen Weg geht, die ausschert aus dieser Entwicklung, die eigentlich der Menschheit vorgesehen ist, die aber eben wirklich eine ganze Welt schafft, die anders ist als unsere. Und. Diese Wesenheit hat. Steckt also während unserer Entwicklung eben genau zu dieser Welt schaffenden Mächtigkeit auf und ist ja bis zu einem gewissen Grad in die Richtung hin gekommen. Und das ist die große Gefahr, die da drinnen steckt, in dieser Wesenheit und diese Wesenheit. Aber er hatte sich gute Chancen. Ausgerechnet die ganze Erde. Zu ihrer erde. Zu machen. Sozusagen. Solange. Bis zum. Mysterium. Von golgatha. Und bis zum Mysterium von Golgatha durch das Mysterium von Golgatha. Wo sich der Christus auf Erden voll inkarniert hat, mit der Erde verbunden hat, mit der Menschheit verbunden hat, der Menschheit dadurch wirklich die volle Freiheit im Ich gegeben wurde? Sieht dieses Wesen. Das. Das hier in keinem Fall mehr, jedenfalls die ganze Erdenentwickelung zu ihrem Zweck nutzen kann. Das war der große Querschläger für diese Wesenheit. Und aber sie versucht natürlich, so viel wie möglich aus der Entwicklung herauszureißen. Es ist ja unmöglich die ganze Erde Entwicklung zu zu verschlucken, was eigentlich ihre Intention war. Das heißt man muss im Hintergrund sehen, in der fortschrittlichen Zeit, da hockt im Hintergrund eine Wesenheit, die, die sich verwüstet dazu. Im Rausch der Entwicklung ganz besonders. Es ist die Frage, wo sie ihre Kräfte hernimmt und das näher erläutern. Wir können uns nur schrittweise herantasten. So wurde über Server für zwei Wochen diese Hintergründe aufzuheben. Aber wir müssen sehen, warum diese Wesenheit so gefährlich ist weil sie die Macht hat, eine ganze Welt zu schaffen.


[00:52:14] Und das heißt, sie könnte es schaffen, eine Welt zu schaffen, wo sie unsere jetzigen Widersacher mit Geld viel besser als es die luziferischen, die germanischen, die die assyrischen Wesenheiten und nach Möglichkeit auch Menschen. Und das wäre eine Entwicklung, die dann. Bis spätestens gegen Ende. Unsere sieben großen planetarischen Verkörperungen dann wirklich völlig woanders geht. Zu ganz anderen Zielen. Aber es gibt. Noch bis bis zur vorletzten Stufe, also bis zur sechsten Stufe, gibt es noch die Möglichkeit, so viel als möglich aus diesem, dieser anderen Entwicklung herauszutreten. Es ist selbst Menschenseelen, die dort mitgehen, aber auch Widersacher, Geister, die mitgehen dort, können noch bis dorthin losgelöst werden von dieser anderen Entwicklungslinie, von dieser anderen Entwicklungsrichtung. Erster Blick hinein. Was diese Geschichte mit dem ewigen Evangelium bedeutet und den Schattenwurf, den es gibt, nach unten. Es ist die Hierarchie nach oben. Welche Entwicklung die anstreben? Sie streben eigentlich nur an als zentrales Ziel. Man kennt den Welten Plan ganz einfach und weiß, es geht darum, ein völlig freies geistiges Wesen zu erschaffen. Und das ist der Mensch. Das gab es bis jetzt noch nicht. Das war der Wertschöpfungskette alleine vorbehalten. Und jetzt geht es darum, einem sozusagen geschaffenen Wesen. Sie vertieft die Möglichkeit der völligen Freiheit. Zu geben. Was die Voraussetzung dafür ist, dass diese Wesenheit irgendwann einmal eigenständig auch welche völlig nach ihren eigenen, frei geschaffenen Impulsen. Es wird sich fragen wo bleibt denn da der liebe Gott und die Schöpfungs Quelle? Die schöpfungs quelle ist eben da im Ich letztlich. Es ist identisch. Das ist. Es ist sehr schwer. Sehr schwer zu fassen. Das ist die Schöpfung. Schöpfungs Quelle gibt sich auf die ich jeder Menschen töten muss, der gibt sich begibt sich in die Ich jeder Menschen und wirkt durch die. Wer mir vielleicht später nur mal näher erläutern müssen.


[00:55:12] Manche Andeutungen dazu, dass da riesiges Bild dahinter steckt, dass. Ja in den alten Mysterien noch nicht durchschaut wurde, so wird die Aufgabe in den christlichen Mysterien nach und nach zu enthüllen. Wo aber viel dazu beigetragen wurde. Durch die christlichen. Kirchen. Christlichen Sekten, wie auch immer, das möglichst zu verhüten. Wenn man ja aus einer verständlichen Angst, dass der Mensch in eine absolute Hybris verfällt, in einen Hochmut verfällt. So ist der neue kommende Gott sozusagen. Und so sehr das in einer gewissen Weise Richtung ja richtig ist, so muss man sehen, dass dieses sehr weiter Weg ist und nur gelingen kann, wenn wirklich alle Entwicklungsschritte auf dem Weg vollzogen werden. Und das ist doch sehr, sehr viele Widerstände gibt, wo man appellieren kann und eben so auch arbeiten kann, dass es eben mithilfe dieser Wesenheit zurzeit in einer ganz andere. Kosmische Entwicklungsrichtung geht in ein ganz anderes Ziel hinein. Es sind. Gewaltige Kämpfe um das Geistige Kämpfen. Es geht. Da geht es nicht. Darum geht es um innere Kämpfe. Und das geht von einem dem Kampf des seelischen Jetzt primär. Da können wir jetzt schon während unserer Entwicklung und noch mehr dann während dem noch folgenden Jupiter unsere Kräfte entfalten. So können wir aus unserem Ich bereits sehr viel tun. Und das fängt eben jetzt an, indem wir an unserem kleinen Astralischen, an unserem Astralleib und unseren Seelen gliedern arbeiten und gemeinsam als Menschheit damit aufbauen. Aber auch das neue Astralische der Erde. Ja, und jetzt komme ich wieder zurück auf den Jesus von Nazareth, der dieses erschütternde Erlebnis hatte, dass im Grunde die ganze astrale Atmosphäre durch die Eingeweihten ganz besonders beschmutzt wird, in dem die sich läutern, weil sie damals in vorchristlicher Zeit noch nicht die Kraft hatten, Seelisches aus dem Nichts zu erschaffen? Oder muss die gleiche Fähigkeit, Seelisches ins Nichts aufzulösen? Es geht immer zusammen.


[00:57:58] Die Kraft, etwas aus dem Nichts heraus, aus dem Nichts heraus, rein aus dem Geistigen heraus schaffen zu können, ist die gleiche Kraft, die etwas Vorhandenes, etwas Seelisches, etwas Ätherisches. Wenn die Kraft stärker geworden ist oder sogar etwas Physisches ins Nichts hinauf zu führen, ist dieselbe Kraft, wie aus dem Nichts heraus etwas erschaffen zu können. Schaffen geht eigentlich immer diesen Weg durch. Oder wie immer die beiden Seiten. Aber das nimmt die alten Eingeweihten noch nicht und daher haben sie zwangsläufig die seelische Atmosphäre der Erde mit vergiftet. Die anderen Menschen natürlich auch durch ihre Fehler, das ist schon klar. Wenn dann nur was. So bei den Menschen, die, die nicht einen Weg gegangen sind und die nicht an ihrer Läuterung gearbeitet haben. Die haben sich dann erst nach dem Tod so richtig übergeben. Ihre ihre negativen österreichischen Kräfte, die stößt die große Seelenwelt, die über unterirdisch, über die Erdenschwere hinausgeht, davor zurück. So etwas kann ich nicht brauchen. Das hat hier keinen Platz. Das würde meine Welt ins Chaos stürzen. Und diese Kräfte können einfach nicht hinauf. Also bleiben sie in der Erdenschwere. Das ist die Sphäre, in der wir eben auch unsere Kammer beackern, ablagern. Es sind im Wesentlichen genau diese verdorbenen astralischen Kräfte, die nicht weiter aufsteigen können. Die verbleiben in der Atmosphäre. Und ihr könnt euch vorstellen, was im Zuge der doch schon relativ langen Menschheitsentwicklung da alles abgelagert wurde. Und darum haben wir jetzt so gewaltige astralische Umweltverschmutzung in der Erde. Und die ist das Problem, das wir jetzt lösen. Müssen oder beginnen müssen zu lösen, wenn es eine heilsame Entwicklung werden soll. Und ja, man braucht es nicht. Aber die Nerven. Kleines Menschlein, bis morgen. Ja, man muss anfangen. Beim eigenen, im eigenen Seelischen. Aber man muss den Unterschied erkennen zwischen dem bloßen Gleiten im alten Sinne.


[01:00:33] Man kann es natürlich heute auch noch so machen, wie es die alten Eingeweihten gemacht haben. Ja, ich erläutere meine Seele und lagere das Optimum und dann wäre nichts gewonnen. Wenn man schon die ganze Menschheit leitet, sich wow, ja, dann ist die ganze seelische Erde der große Müll, der seelische. Und das ist und das freut uns dann letztlich auch auf den Kopf. Damit hätten wir unsere Aufgabe nicht erfüllt. Sondern wir müssen anfangen, es zu leiten. Und das fängt ganz einfach an, indem wir unser seelisches Jetzt so einleiten, aber eben nicht nur hinaus setzen, sondern verwandeln. Und dazu brauchen wir etwas. Dazu brauchen wir eine bestimmte Kraft, die dazukommen muss. Zu der wir nur Zugang kriegen. Wenn wir nämlich. Die Imagination Seele wird gleich sagen, warum oder wie es zusammenhängt. Oder ich könnte als Vorstufe sagen das lebendige Denken entwickeln. Nicht, weil er vorher schon davon gesprochen. Von dem entwickeln. Die seelischen Kräfte in unserer Mitte, verbunden mit der Liebe. Liebe. Sind Lebenskräfte. Lebenskräfte sind ätherische Kräfte. Und die erste Form, wo wir lernen, sie zu handhaben, ist das lebendige Denken. In dem daher auch Liebeskraft tatsächlich drinnen ist. Es ist in Gedanken, die ich in mir entwickle. Im lebendigen Denken ist Liebe automatisch dabei, sondern es ist Liebeskraft. Lebendiges Denken ist Liebeskraft, ist identisch mit Liebeskraft, ist eine Kraft, die nämlich bereits wirklich lebensspendende ist. Das wird es können. Überhaupt. Dabei hilft uns der Christus aber über mich selber. Er unterstützt uns in dem Maße, in dem wir daran arbeiten, das heißt, wo wir wirkliches, lebendiges Denken entwickeln, ist der Christus immer dabei. Mit dabei. Und das ist die notwendige Voraussetzung, dass wir überhaupt unser Seelisches so umarbeiten können. Dass das Negative wirklich aufgelöst wird und etwas Neues, Positives geschaffen wird. Es ist also eine Arbeit, die sich nicht nur im Seelischen erschöpft.


[01:03:48] Ich brauche dazu die Kräfte. Und diese Kräfte fangen im an, im lebendigen Denken, das sich bis zur Imagination steigert, Imaginationen steigern muss, um ganz wirksam zu werden. Wenn etwas passiert, dann Diese Lebenskräfte greifen formend in das seelisch Astralische. Das ist das, was bei der Imagination passiert. Das ist es, was passiert, wenn wenn sich der Geist des Schüler bis zur sogenannten Hellsichtigkeit entwickelt. Dann macht er nichts anderes als diese Kräfte, die Bindekräfte, die Gestaltungs kräfte. Das sind nämlich die kräfte, die die Welt gestalten, in wahrheit wie alles auf der Erde. Die ganze Erde ist aus dem Lebendigen heraus gestaltet und das sind die Kräfte die wirken und diese Äther kräfte, wenn sich die abbilden, weg wenden sozusagen von ihrer arbeit im physischen und umwenden tätig zu werden im astralischen. Dann entsteht die Imagination, dann wird das Astralische so gebildet. Dass die Imagination entsteht. Aber dass die Imagination entsteht, heißt dann New York akustisch, so wie es Fernsehbilder in unseren Computer. Ein Bild nur, sondern das ist eine reale Verwandlung dessen, was stattfindet. Es wird eben die Astralwelt dadurch umgeformt, und zwar so gründlich umgeformt, dass etwas. Negatives ins Nichts verwandelt wird und etwas Neues aus dem Nichts heraus geschaffen wird. Man darf sich diese Verwandlung der Welt a net net. So so völlig. Okay. Net. So vorstellen. Das. Entschuldigte sich mal kurz der Faden gerissen. Was wollte ich sagen? Wir waren bei den. ETA Kräfte. Ja, also die Kräfte, die wir im lebendigen Denken bzw in der Imagination dann rege machen, gestalten das seelisch Astralische nicht einfach so und das ist eine andere, schönere Form oder so, sondern das, was es umformt, ergreift, es führt ins Nichts hinein und holt es neu aus dem Nichts heraus. Und da ist erst der Durchgang durch die höchste geistige Welt.


[01:06:32] Ansonsten kann man immer nur im Australischen herum formen, ein bisschen den Dreck, den man mit Bergen schmeißt sozusagen. Aber wir schieben ihn im Grunde immer hin und her. Und da ist die wirkliche Art des Schaffens, des Gestaltens eigentlich erst dort. Das Wenige, was vorhanden ist, wächst, ins Nichts aufgelöst wird und aus dem Nichts, was völlig Neues entsteht, ja völlig neu. Das heißt nicht, dass es komplett anders ausschauen muss, ausschauen kann, damit wir sehen, wer, wie schaut was Seelisches aus? Kann er nicht in sinnliche Begriffe fassen. Aber heute ist das Wort schaut's aus. Es kann ganz ähnlich aussehen. Aber es ist nicht einfach nur entstanden, wie wenn jetzt ein Stück Ton oder bissl forme, sondern es wäre so, wie wenn der Ton völlig. Ins Nichts verschwinden würde und in der veränderten Gestalt wieder zurückkommt, aber völlig aus dem Nichts heraus wieder geschaffen. Nur mit dem Ton des, nicht aber mit dem seelisch Astralischen. Sollten wir es können. Mit der Hilfe des Christus. Ohne seine Hilfe geht es nicht. Wir haben diese Wirkungsmacht. Über das Ätherische noch nicht. Dazu notwendig ist. Aber von uns muss der Willens impuls kommen. Dann gibt uns der Christus die Kraft das durchzuführen. Also. Mit seiner hilfe. Geht es. Und um. Das müssen wir berücksichtigen, wenn es darum geht. Unser australisches und der Streich wäre der Erde wirklich. Zu verwandeln, zu erneuern. Und damit uns selbst als Menschheit zumindest auf der österreichischen Ebene komplett zu erneuern. Mein Ziel. Die Entwicklung ist. Das zumindest. Und das ist ein notwendiges Ziel. Das müssen wir erreichen. Wer das Ziel erreicht, kann nicht mitgehen. Denn auf den neuen Jupiter, das zumindest ist das, was er karmisch ruiniert hat, also was besseres Karma mit sich trägt, dass er das komplett ins Nichts aufgelöst hat und dafür etwas Neues geholt hat.


[01:09:00] Wer das nicht kann, muss zumindest zeitweilig mit der Welt der Widersacher mitgehen, denn die wird sich bilden. Es ist unrealistisch zu glauben, dass es wirklich jetzt schon während der Entwicklung alle Menschen schaffen, damit dieser Widersacher wählt vorbei zu gehen. Es werden Menschen hineingeführt in diese Welt und es wird diese Neben Welt, diese achte Sphäre sozusagen geben. Die Frage ist Gelingt es bis zur sechsten planetarischen Verkörperung unserer Erde? Das ist die, die nach dem neuen Jerusalem kommt. Ob es bis dorthin dann gelingt, diese Neben welt, diese achte Sphäre ganz aufzulösen oder nicht, das ist völlig offen. Und wie viel damit geht oder nicht mitgeht, das ist vollkommen offen. Es liegt. An uns und nur an uns. Und das müssen wir lernen uns jetzt selber mit den Fragen ab. Anthroposophie wandelt sich durch das, was sie ist, in Liebe um. Geheimwissenschaft. Hat Herr Rubin jetzt ganz aufgegeben. Sehr schön. Ja, das ist es. Das heißt. Nämlich die Geisteswissenschaft Anthroposophie, so wie wir sie betreiben, und versuchen sie eben in dem Geistigen ganz bewusst zu bleiben. Das ist der entscheidende Faktor. Also die vorchristlichen Einweihungen und und auch noch die mittelalterlichen Einweihungen haben nicht die volle Bewusstheit und Klarheit des Ich Bewusstseins gehabt. Im Mittelalter ist es Gefühl sein, wer im Gefühl lebt. Natürlich schon das Ich, aber es ist noch nicht ganz wach. Heute stehen wir im Zeitalter der Bewusstseinsseele. Die Bewusstseinsseele hat sich zuerst ganz auf die sinnliche Außenwelt orientiert, und das war gut, um wach zu werden an der Außenwelt. Aber wir müssen sie jetzt, wenn wir geistig etwas bewirken wollen, umwenden. Allmählich. Ziemlich allmählich. Auf die geistige Seite, auf die seelische Seite, wenn man so will, um dort tätig zu werden. Solang, solang wir sie nur auf die Außenwelt richten, werden wir zwei euch bewusst.


[01:11:51] Aber. Da arbeiten wir noch nicht damit. In unserem Seelischen Das das sind der Prozess der Auflösung und Neuschöpfung passiert. Der passiert erst dann, wenn ich diese Bewusstseinsseele, deren Bewusstsein ich gelernt habe, in der Außenwelt jetzt sozusagen auf meine seelische Innenwelt zu richten. Auf das. Was in dem Spielchen, das wir heute gelesen haben, die Seelen Frucht genannt wird. Und die geht durch seine Seelen Frucht in sich Muskeln. Und. Und das heißt, die müssen bisher anfangen, nach und nach bis in jede Faser hinein kennen zu lernen. Und dort, wo es notwendig ist, sie zu verwandeln. Nein, wir müssen nicht alles verwandeln, wird uns aber gelingen, wenn das, was gut ist, was der Schöpfer Götter gegeben ist. Das müsste man nicht alles verwandeln, womit er auch verwandelt ist ein Bonus. Das ist sozusagen Fleißaufgabe der Moderne. Was tun? Aber wir müssen auf jeden Fall das völlig Neue schöpfen, was die Widersacher durch ihren Einfluss in uns verdorben haben. Das müssen wir. Wenn wir es nicht tun, fesseln wir uns an den Neben welt. Die Arktis wäre die Welt der Widersacher. Und das geht verloren, auch für die anderen, die mitgehen können ins neue Jerusalem. Die reguläre Wiederverkörperung unserer Erde. Aber denen fehlt das, was ausgeschieden ist. Wenn es geht. Um die Menschheit als Ganzes. Dabei. Und das heißt, wir müssen dann auch. Wenn wir etwas bewirken wollen, wirklich spielen lernen, erleben lernen, dann ganz bewusst erleben lernen, wie wir mit der ganzen Menschheit verbunden sind. Ist es eine Aufgabe, die wir nur als Menschheit gemeinsam lösen können durch den individuellen Beitrag jedes Einzelnen? Aber es kommt auf jeden einzelnen Menschen an, keiner ist verzichtbar in Wahrheit. Also zumindest jeder der ausfällt, macht das Ergebnis geringer dadurch. Was, was jemand versäumt, macht das Ergebnis geringer. Und das hängt wirklich von uns allen ab.


[01:14:34] Und der Gemeinschaft der Lebenden und Toten in Wort und Tat. Dies ist auch eine wesentliche Zusammenarbeit mit Menschen. Man muss denken a Ein Mensch, der mit einer solchen Arbeit hier auf Erden hinüber geht, bringt ganz was anderes mit und kann ganz anders von dort auch noch weiterwirken bis in die Natur hinein, bis in die erste Sphäre der Erde hinein, mit ganz anderen Kräften als jemand, der jetzt Gottes Gericht, das ist eine Kammer, vakant, irgendwo abgelegt hat. Und so ist es auch in der Bibel. Was? Wirklich Seelisches hinüber gerettet hat, bis jetzt weiter aufsteigen kann. Aber das vielleicht noch viel zu kraftlos ist, um wirklich groß mitzuarbeiten unter Erde und Gestaltung und der astralischen Gestaltung. Da werden sich natürlich große Differenzen ergeben zwischen den einzelnen Menschen. Aber man muss eben sagen, selbst der kleinste Beitrag. Und wenn er Männern 90,9 % gelingen und man vielleicht zeitweise mitgehen muss mit. Mit dem. Mit dem Widersacher, mit der Widersacher Welt. A. Dann ist auch dieses 0,1 %. Gewinn für die ganze Sache bietet den großen Ansatzpunkt, dass die anderen helfen können, dann vielleicht an der nächsten Inkarnation der Erde oder auch schon jetzt in einer nächsten irdischen Inkarnation zu helfen, aus den Fängen der Widersacher herauszukommen. Also verloren ist nichts. Jede Kleinigkeit zählt. Jede Kleinigkeit zählt. Aber das Wichtige ist, dass diese Fähigkeit wirklich zur Imagination entwickelt wird. Und da geht es eben absolut nicht darum, was es als eigentliches Ziel hin sehen zu werten hat er jedenfalls im Blick, sondern man muss verstehen lernen, dass das eine reale Veränderung der Seelen Athmosphäre unserer Erde ist. Und das geht es eigentlich. Es hat nichts zu tun, bis man scherzhaft meine geistige Seite zur Lockerung der Gesetze der geistigen Welt. Dass sie so geht dazu. Sondern nur alleine schon indem ich eine wirkliche Imagination aufbaut oder indem ich sie schon vorbereitet durch ein lebendiges Denken Zustand in eine Imagination übergeben kann.


[01:17:20] Alleine dadurch verändere ich etwas in der Welt. Das ist eine davon. So wie Fotografie. Schau mal an, bis ich sehen will, sondern. So ist es eben. Anders als in unserer physischen Welt. Metaphysisch mit Augen hinausschauen. Dann sind die Gegenstände um mich herum nicht wirklich verändert. Wenn wir meinen Plan hätten. Ein Schatz, sieht man. Es hat Einwirkungen auf die Elementarwesen, die dahinter sind. Und so weiter geht der Blick. Aber nur Kleinigkeiten gegen das, was ist, wenn ich wirklich eine Imagination habe und diese Imagination ja im Grunde der Seelen Atmosphäre der Erde übergebe, das allein, dass diese Imagination geschaffen wurde und dass in dieser Imagination sich eine geistige Wahrheit abbildet, durchmache Ich, diese geistige Wahrheit, diese Skepsis, also das, was ich aus dem Geistigen hole zum Bestandteil der seelischen Entwicklung. Das passiert nämlich damit, dass jeder Mensch, der eine Imagination schafft. Holt damit eine gewachsene geistige Kraft der Welt, so dass sie gestaltend nicht nur in seinem Seelischen wirkt, sondern letztlich in der ganzen Seelen Atmosphäre der Erde. Und unterm Strich müsste so bissel unser anthroposophischer Umweltschutz plan werden, mit dauerhaft tätig werden die seelische Atmosphäre der Erde zu bearbeiten. Und und wenn das mehr und mehr Menschen gelingt und und und. Ihr dürft nicht glauben, dass des Wissens, was wirklich so weit weg ist, wie wir denken. Ja, wir werden. Das sei Imagination. Keine Ahnung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es unendlich weit weg ist. Ist nicht unendlich weit weg. Es ist eigentlich ganz, ganz nah. Wir wissen noch, völlig geblendet von der Sinneswelt und und geblendet von der Sinneswelt heißt wir können uns nichts anderes vorstellen als Übersinnliches und. Und die, die. Die Übungen, die ganzen geistigen Übungen oder Seelen Übungen nennt sich Steiner ja auch ganz bewusst zielen darauf ab, dass wir ausgehend von einem Sinnbild zum Beispiel lernen Was erlebe ich das seelisch tragen an dem Bild? Und wenn ich das stark genug erlebe? Dann las ich das sinnliche Bild, das mir Ausgangspunkt der Meditation war.


[01:20:00] Neun Und ich lebe in dem Moment im seelischen Frieden. Ich muss es nur stark genug empfinden. Es ist verwandt mit den Gefühls kräften. In gewisser weise, wenn man so will. Nur was wir unter Gefühle verstehen, ist nicht sehr schwach. Es ist sehr viel stärker und vor allem, es ist nicht zu Hause. Scheinbares Chaos ist oft der Chaos in uns, sondern es ist eine ganz geordnete Allgemein Gefühls Stimmung, der da ist auch ein Strom, durch den ich verfolgen kann, wo ich mich bewegen kann. Dies ist, wer Meeresströmung mit der mitgehen kann, in der mich bewegen kann, wo ich doch Hause find sozusagen. Und das müssen wir langsam kennenlernen und vor allem mal als erstes kennenlernen. Den Unterschied. Was sind meine? Persönlichen. Vielleicht sogar egoistischen Seelen, Erlebnisse, Seelen, Erregungen, die kommen. Und was ist ein objektiv Seelisches, das in der Welt lebt? Ich muss immer unterscheiden lernen. Und das kann man wunderbar üben im sozialen Kontakt mit anderen Menschen, mit anderen Menschen, gegenseitiger Achtung. Das machen Sie ja. Ich natürlich als höflicher, kultivierter Mensch lässt es sich nicht anmerken, aber ich denke, man sollte endlich wieder gegen Werte. Wer weiß, was passiert in Wahrheit? Der hat eine bestimmte seelische Konfiguration. Sie sind mit meiner schreibt. Sie kann eigentlich ganz toll sein, aber sie ist mit meiner nicht kompatibel. Und wenn wir aus dem Egoismus heraus kommen. Egoismus heißt ich schaue nur, wie es mein seelisches Aha, ja, mein seelisches etc. Da kommt was mit dem, der mich gern verbinden. Damit. Na ja, das ist ganz anders. Es stört mich, dass das irritiert mich nicht hereinlassen. Mein Seelisches ganz nett ist. Das ist notwendig, notwendig. Zu viel von dem anderen darf ich jetzt nicht aufnehmen, weil sonst kommt ins Schwimmbad nirgendwo sonst verliere ich mich. Wir sollen und müssen unser Ego haben, aber ich muss eben genau diese Ursache durchschauen.


[01:22:45] Aha. Mit der wirkt diese Übung Wirkung auf mich ausübt diese Wirkung auf mich aus, die mich seelisch in Antipathie versetzen, sorgt zurück. Welche weiche Weiche zuckt mal ganz salopp die eigene Seele. Dann muss ich zurücknehmen. Okay, das beobachte ich jetzt mal! Ich reagiere auf den so und so und dann versuche ich herauszufinden Was kommt denn seelisch? Was stört mich eigentlich daran? Was ist anders bei seinem Seelischen als bei Männern? Dann fange ich an, a bissl einen Blick dafür zu kriegen. Für ein objektives Seelisches, nämlich für seine sieben Konfiguration. Und das ist heute das schlechteste Beispiel, wo man es üben können. Es ist ein sehr, sehr wirksame Methode, um erkennen zu lernen. Wie lerne ich dies? Wie schaue ich mir an zu sehen Konfiguration eines anderen geistigen Wesens nah bei den Mitmenschen Tiere und unter jetzt nicht in der Aura oder sonst was sehen oder mir vorstellen, dass da jetzt alles leuchtend blinkt, sondern ich muss. Und nur spüren. Welche seelische Ausstrahlung hat dieser Mensch? Und warum tut mir das so weh? Und dass das Lernen am besten bei Menschen, wo es sich spießt, sozusagen diesen Gegensatz mehr gewinnt. Ja so ab, was das gleiche Seelische ausstrahlt wie ich selbst. Dann ist es sehr wonnig und wir fühlen uns alle miteinander wohl, aber aber sehr viel dazu lernen zu können. Das ist wie in der Außenwelt Bewusstseinsseele wacht auf, in dem sie sich stößt, an der Außenwelt stößt. Im Sehen stoßen wir uns auch mit den Blicken. Wer bin ich, wenn mein Blick kein Widerstand in die unendliche Weite geht und sie alle trüben in der Nacht in die Schwärze des Himmels verliert sie im Blick, irgendwo, irgendwo. Es muß man entgegenkommen, wenigstens der Stern und ein Anstoß sozusagen, bildlich gesprochen. Und so ist es aber bei der seelischen, imaginativen Wahrnehmung auch.


[01:25:10] Wenn ich sende etwas Seelisches aus dem posaunte schädlich ist oder passiert was? Da wäre ich entweder zurückgestoßen, oder es verbindet sich leicht, wenn sie es verbindet. Es ist viel schwerer, etwas wegzunehmen. Am schlechtesten ist der Stoß. Der Widerstand meint seelische Erschütterung. Der gibt mir sozusagen seelische Ohrfeigen. Und wenn ich etwas mehr ins Bewusstsein hebe, fange ich an eigentlich wahrzunehmen. Das Seelische des Anderen. Oberflächlich, das ist jetzt locker detailreiche Wahrnehmung. Aber im Grunde fange ich damit an! Es ist, dass sie unterscheiden. Lerne meine Antipathie, die ich entwickle, und das sind Konfigurationen, die der Wirklichkeit. Und das lernen sie, merkte ich einmal ganz anders als meine. Die stört mich. Und dann kann ich durchaus an meinem Seelischen von dem Ausgrenzung ja was genau stört mich da eigentlich? Aber das ist bitte keine Kopf kennt keine Kopfsache. Jetzt ist logisch zu schließen Aha, so oder so, sondern ist einfach zu erleben. Sie erleben. Bestimmte Seelisches in mir fühlt sich besonders unwohl. Wenn was anders ist, schwächer und so bin ich es. Manchmal kriege das nach und nach zu spüren, welches Seelische von dem anderen ausstrahlt. Indem ich es mit meinem vergleiche könnte. Wichtig ist der seelische Wahrnehmungs prozess. Und dann mache ich eben mit meiner Bewusstseinsseele genau dasselbe, was sie sinnlich nach außen mache. Ich stoße mich an der seelischen Außenwelt. Dadurch entsteht letztlich die Imagination ganz konkret. Und wenn diese Fähigkeit, dann irgendwann am anderen Menschen. Ja auch an Tieren zum beispiel. Doch warum bestimmte Tiere zu teilen Zugang? Wir haben Katzen und Hunde und Schlangen, um daraus Nahrung. Dann hängt es damit zusammen, dass sehr bestimmte seelische Konfigurationen, denen gewisse Resonanz steht mit dem seelischen, was in dem Tier lebt, immer mit dem, was in der Schlange, mit der ziemlich kühle seelische Sache wahrscheinlich drinnen begehrenswert ist.


[01:27:57] Die Geschlagene. Zu so ein intensives. Seelenleben mal Vorhaut. Ja. Ja, es ist interessant. Man kann anfangen bei den Mitmenschen. Man kann hinausgehen. Dann zu den Tieren und uns schauen Wie stehe ich da im Verhältnis dazu? Dann lerne ich wahrnehmen. Das Seelische zunächst einmal, dass in bestimmten, auch physisch vorhandenen Wesen verkörpert ist, also bei den Wesen, die einen Astralleib haben. Und dann kann ich weiter gehen, die Pflanzenwelt zu betrachten. Weiter Darüber haben wir auch schon gesprochen, dass die Pflanze überhaupt zur Blüte kommt, also so richtig die volle fertige Pflanze wird. Dazu bedarf es auch eines astralischen Einschlags. Allerdings hat eine Pflanze kein Astralleib, aber sie ist umspült, umschwebt von astralische Musik. Gut zurzeit der Blüte oder so tauchen astralische Kräfte geradezu ein, bei Giftpflanzen zum Beispiel. Darum ist wirklich die Pflanze. Und das gibt ihnen dann ihre eigenartige Form auf, die oft so merklich abartig ist und das erzeugte Gift substanzen drinnen. Weil wenn astralische, und zwar namentlich niederes Australisches ins Ätherische kommt, dann der Zweck der Zerstörung bis ins Physische geht. Und die Giftstoffe sind eigentlich ja zerstörte Substanzen. Deren Weg auf dem Abbau weg. Nirgendwo sind Produkte des Entstehungsprozesses hervorgehen, die aber wichtig und notwendig sind, sich im Nervensystem. Das funktioniert nicht nur mit elektrischen Impulsen und den Salzen, die da drinnen sind, sondern am Ende jeder Nervenzelle gibt es diese sogenannten Synapsen. Und dann werden Giftstoffe und Giftstoffe, man nennt es Neurotransmitter, also das sind die Stoffe, die Vermittlung zwischen den Nerven immer gerne spielt. Und da kommt dann Nervenimpulse durch und dann platzen diese Bläschen, in denen diese Giftstoffe drinnen sind. Nervengifte. Eigentlich könnte man sagen, sind es. Und die, wenn sie ausgeschüttet werden, die werden von der nächsten Nervenzelle, die dort sitzt oder die ganz knapp 20, die bei Tage, ob die schüttelt sich, sagt Boah, Gift, pfui, gift aller Erregung und und auch elektrisch tätig zu werden deswegen, weil sie sich verletzt fühlt.


[01:30:51] Das Menschliche übersetzt, wenn sie verletzt wird, müsste man objektiver sagen. Aber. Aber diese. Diese Giftstoffe hängen zusammen mit der astralischen Einwirkung. Und die ist bei den Pflanzen eben auch da, diese milde Form, wenn sich nur die Blüte bildet. Da bleibt das Tragische an der Grenze berührt gerade die Pflanze bei den Giftpflanzen doch ein. Und was passiert aber durch die. Blüte. Die Blüte. Die Blütenblätter sind ja umgewandelte Laubblätter und haben einen gewissen Form Zusammenhang damit. Aber doch die charakteristische Ausstrahlung, der eine Blüte hat, hängt mit dem Astralischen zusammen. Und von dort kommt eigentlich der Impuls, der die Blüte formt, der den Blütenblättern ihre charakteristische Form gib. Und in Wahrheit setzt sich fort bis hinunter in der Nachwirkung, im Nachhall, bis in die grünen Blätter. Und sonst wären sie alle ganz einfach nur Farne. Immer dasselbe. Das erfahren ist etwas was, was weniger statisch langfristig steht. Das ist eine Pflanze, bis sie Plato, Plato, Plato zerfleddert. Ende kennt, denke ich, endlos weitergehen. Dass das Meer durch durchgestartet wird. Das ist bereits der strategische Einfluss. Und bevor sich noch sichtbar die Blüte regt, wirkt sich das aber schon aus. In den Laubblätter, in Laub blättern und wird er immer stärker, da der steirische Einfluss. Sagen wir das so, also bilden sich die Laubblätter immer deutlicher aus. Aber dann kommt der starke Impuls noch stärker, der stoppt damit das lebendige Wachstum fast. Dann entstehen die Kelch, Blätter und die Blüte, diese ganz feinen Blütenblätter, die jetzt ein Abbild geben, gerade zu der gestaltenden astralische Kraft. Das Ganze aber durchwirkt. Nicht mehr weit weg. Alle Kräfte holen sich ihre Vorbilder in Wahrheit vom Österreich. Und jetzt kommen Sie. Und in der Blüte wird es aber sichtbar und. Das heißt, man könnte und das ist jetzt natürlich schon schwieriger, irgendwo hinkende Blüten studieren.


[01:33:34] Was spricht die seelisch zu mir? Diese Blüte. Diese Blüte erregt bestimmte Empfindungen in mir. Jetzt muss ich aber wieder unterscheiden lernen zwischen meinem Logik. Freud Markt folgt man geht weiter auseinander, fragt nach die Kindern mehr. Ihr habt lieber zarte Linien oder sonstwas. Das ist halt Geschmacksache. Eine Wieso? Und der andere? Das hat noch nichts mit dem objektiv Seelischen direkt zu tun, was in der Pflanze drinnen ist. Aber meine zu der Abneigung kann wieder der Hinweis dafür sein. Okay, die Mobilität werde ich so arm, dass ich mein Seelisches entgegen schicke. Ich schickte ihm was du kannst zweites Lilien haftes entgegen und der Knäul brutaler Rose womöglich noch mit Diamanten da. Das tut mir weh. Dann also ich lerne an der Begegnung meines Seelischen mit dem, was draußen objektiv gestaltend wirkt, und damit wie ein langsam empfindsam für das Seelische, das überall in der Welt um mich herum. Das ist der Weg hin zur Imagination. Und dann? Irgendwann spielerisch sind diese Seelenkräfte, dann glaube ich halt wirklich die Imagination, dann sei es umschwebt vom vom Astralischen aber sinnliches Bild Vorstellungen. Ich spüre geradezu diese Seelenkräfte, die gestaltend wirken. Und alleine, indem ich das wahrnehme, wird diese Imagination auf Boy. In meinem seelischen Gemisch. In der Welt. Alleine dadurch, dass ich erlebe, welch etwas in meinem Seelischen, in meinem Astralischen verändert. Und letztlich auch so verhindere, dass sich auflösen und neu schaffen. Nicht nur einfache Umformung, immer Durchgang durchs Geistige. Und sechs geistige Systeme durchs Nichts. Letztlich wird es höchste geistige. Ist es nichts, da kann ich nichts mehr aussagen darüber. Das ist nicht die Quelle, aus der alles irgendwie Faßbare herauskommt. Und dass dem kommt alles, alles wieder zurück. Immer wieder. Und. Und. Und das. Das ist der Weg. Der jetzt ansteht. Wir stehen im Zeitalter der Bewusstseinsseele.


[01:36:21] Sie ist stark und gut entwickelt gegenüber der Außenwelt, aber noch wenig entwickelt gegenüber der seelischen. Innenwelt und Notwendige gegenüber der seelischen Außenwelt. Es ist der erste Punkt, dass unterscheiden lernen zwischen meinem Seelischen und dem Seelischen, denn ich begegne. Der ist ein schlechter Kerl, wenn er mich versetzt. Dann müsse es klar sein. Natürlich kann das auch sein, aber das muss er erst untersuchen. Grundsätzlich Wenn mir wer unsympathisch ist, hat er irgendwann negative Eigenschaften. Zeigt nur, dass sein Seelisches mit meinem sich speist. Und dann muss ich sagen Danke, dass ihr mir nicht seelisch wahrnehmen. Mit dem Vertrag. Das ist. Das ist so, wie wir wissen, an welchem Punkt der weißen Wand unterscheiden wird. Ist es schwierig? Aus dem Schwarz Weiß Gegensatz sowie zu den schwarzen Boxen neu gegründet auf Band. Aber der fällt mir auf. Es war ein Unterschied. Wird man wach und bewusst. Und daher ist es total heilsam. Und man lernt am allermeisten dort, wo man auf Menschen stößt. Dem auf den ersten Blick mit einem ersten Blick nett kaum. Und was nicht passt. Damit, dass niemand, niemand treffen darf. Mehr mit dem Gurt kann man das gut kann mit jemand kann oft immens fruchtbar sein, um gemeinsam in eine bestimmte Richtung zu gehen, weil wir. Jeder Mensch hat seine andere geistige Aufgabe. Aber manche liegen halt sehr eng beisammen und ergänzen einander. Und die wäre wahrscheinlich mit dem, der jetzt eine ganz andere Aufgabe hat und mir vielleicht gerade deswegen unsympathisch ist, wäre nicht gemeinsam Wasserwerk vollbringen, sondern sagen Okay, du hast da unsere Aufgabe und wir kennen uns dort die Hand geben. Aber wir machen jeder unser eigenes Ding. Du trägst etwas anderes zur Welt bei als ich. Und wird dafür auch immer, immer wacher und wacher zu werden. Im Grunde kann jeder Mensch sofort anfangen zu tun.


[01:38:45] Wir haben tagtäglich Gelegenheit dazu. Na ja, jetzt ist ein bisschen schwierig mit der Pandemie. Ist schwierig, das stimmt. Und das ist sicher so auch ganz leise mit Der Widersacher Impuls, dass uns genau das erschwert wird. Das ist alles auf Distanz. Natürlich Onlinemedium allerseits. Toll, dass es gelungen ist, jetzt über dieses Medium auch solche Dinge rüberzubringen. Aber auf der anderen Seite belastet natürlich alles, auch wenn man es ist etwas anderes, wenn man wirklich uns auch gegenübersitzt und uns vielleicht nicht die Hand geben darf. Aber es ist vielleicht umgekehrt auch wieder Ansporn für uns, muss aber noch viel, viel, viel, viel, viel, viel aufmerksamer werden. Dass sie mitkriegt geht vorbei. Ja, in der Seele. Was tut sich denn da? Wenn man es wirklich begegnen bemerkt, der schaut so schief, ist ja schief. Und dann kommt vielleicht noch dazu was sagt er aus den kann ich nicht riechen. Das war der wirkliche Hintergrund, weil wir unbewusst wirklich oft riechen, dass die andere Körperchemie beim anderen bewusst nicht mit. Alles Dinge, die Rolle spielen. Die Dinge sind nicht zufällig, aber ihre Wurzeln haben sie darin, dass der Mensch eine andere seelische Konfiguration hat, die damit zusammenhängt, dass er eine andere geistige Aufgabe hat und einen anderen Weg geht, gehen muss, gehen soll. Passt scho. Aber. Im Netz ist es über das Medium erste Schritt alles. Sehr, sehr stark reduziert und es braucht sehr, sehr viel mehr Kraft als sich bewusst zu verbinden mit mit den anderen, um etwas zu erhaschen. Also vielleicht ist es gut. Eine gute Übung auch. Das ist. Also wir haben Übungs Gelegenheiten überall. Und dann kommen wir irgendwo drauf und und und was Imagination eigentlich ist. Und dass das Granit so was ganz Fernes und Mystisches oder weiß Gott was ist. Und zu Fuß. Visionäres wird bei Leuten sie sich dann gleich in irgendwelche phantastischen Bilder kleidet, die sicher wichtig sind aus der damaligen Sicht und und und.


[01:41:16] Wenn sich die Erlebnisse sind, ist es heute einfach eins zu eins die Übersetzung in Sinnliches Bild. Und die geht so schnell und unmittelbar, dass es gar nicht mitkriegt, dass die eigentliche Imagination in eine sinnliche Phantasie übersetzt wird. Es ist beim alten Hellsehen geht es eins zu eins im Grunde. Und heute trennt sich das. Und das macht es schwer mit damals wie heute. Weggenommen wurde nur der Sportwagen, in dem das Gleich jetzt eine wirklich dolle Vision übersetzt worden ist. Und wenn es jetzt nötig ist? Diese wirkliche, rein seelische Imagination hat sich im Vergleich zu dem, was ich draußen wahrnehme, aber auch im Vergleich zur Traumbilder, dem Vorstellungsbild. So fein und so zart, dass wir sie auch. Und sehr schwer dran wahrzunehmen. Aber man kann sie ja schulen. Man kann sich schulen, indem man an den Beispielen geschildert hat, immer wacher wird. Und mit der Zeit wird das Bild immer differenzierter. Aber ich muss einfach. Seht, ich brauche einerseits diese nüchterne Distanz, und das ist in der seelischen Begegnung noch schwieriger. Ich muss sie haben können. Ich muss trotzdem mein Seelisches stark spüren und gerade durch den Gegensatz mit dem Anderen Sehnsucht spüren. Trotzdem aber stellte sich. Darüber kann ich ganz nüchtern verfolgen. Und es wird nicht erwähnt. Und ah, unsympathisch. Dann bin ich ganz mit mir beschäftigt. Mit meinem Problem, das im Hauptquartier anders ist. Und von ihm merke ich gar nichts mehr. Merkt gar nicht mal mehr, warum der das ausgelöst hat. In mir, sondern in mir. Hochzeit. Aber dass es in mir kocht, kann sofort der wahrnehmung organ werden. Ein seelisches. Wahrnehmungs organ. Wenn das. Ich. Sie herausziehen kann und sagt Ich beobachte meinen eigenen Glanz, der entsteht. Warum entsteht der wie a Sketch und Demos A der Haut zeigen seelische Eigenschaften, die meinen widersprechen.


[01:43:43] Wenn es aber wie gesagt, nicht vom Kopf her, sondern einfach vom Erleben hier. Einfach vom Erleben her. Und oft ist es kritisch zu verfolgen, diese Distanz einzunehmen. Und man wird merken oft. 123 Tage später wird dann das Bild klarer, dann ist es Jahr. Etwas relativ Typisches, wenn man zu Anfang in die neue Art der Imagination hineinzukommen, die sich nicht gleich einen Sinn des Artikels. Traumbild derartiges übersetzt, sondern wo ich das selber manchmal machen muss. Ist es so, dass der Gesamteindruck Doris. Und. Nächsten, übernächsten vielleicht am dritten Tag. Jetzt kommt es deutlicher heraus, dass jemand es so ganz zu Bewusstsein bringe. Die Details. Das kann sehr unterschiedlich sein. Die Erfahrung kann zum Beispiel sein, dass ich auch im Erlebnis anzog. Ich hab das Ganze, aber ich kann es mir nicht. Ich spüre, ich hab das Erlebnis. Ich weiß, es ist da. Aber ich kann nicht einmal für mich selber aussprechen. Ich kann's nicht fassen. Ich spür geradezu, wie das voller Fülle ist. Und die Europa des Qui? Ja. Ich habe alle Details, die dazu notwendig sind, aber. Es ist ein Erlebnis, wie es ist. Es kostet mich unendliche Mühe, die ich jetzt nicht aufbringen kann, es zu fassen, es wirklich zu fassen. Es ist so, wie es ist. Ich kann es nicht greifen. Die Kraft kann ich jetzt nicht aufbringen. Und das ist dann unter Umständen ein zweiter Tag. Später folgt sie sich dann fast wie von selbst. Am kommt deutsche Teilnehmer, deutsche Teilnehmer teil. Das wird das Bild immer weicher. Und wenn man es dann am Zipfel hat. Von dem Basel wissen ist jetzt irgendwie mehr basler Sätze die Besinnung. Aber wenn die ecke von dem Bild, das mein Kopf von dort ausgehend, wird es sehr schnell vollständig. Immer vollständige. Und. Und dann. Dann übersetze ich selber heute in eine sinnliche Sprache.


[01:46:19] Auch vielleicht, um es mir zu artikulieren. Oder um es einem anderen verständlich zu machen. Und dann schmücke ich aus mit bestimmten sinnlichen Ausdrücken, wenn man gar keine anderen Worte hat. Das heißt aber auch wenn das Zeitalter der Imaginationen in dem Maße, da ist es mehr und mehr Menschen, es wird sich die Sprache verändern, es werden andere Worte dafür entstehen. Aber wir haben jetzt hätten maximal die Worte, die man aus unseren Gefühlsregungen formte, unscharf, zu unscharf wie zu unpräzise, um da wirklich klar herauszuarbeiten. Und darum ist es heute noch notwendig, ein eigentlich rein seelisches Erlebnis in ein sinnliches zu übersetzen und zu kommunizieren, um für sich selber festzuhalten. Das zieht die ganze Apokalypse des Alles durch die Übersetzung, denn es geht nicht anders. Auch der Johannes hatte keine andere Sprache dazu. Und selbst wenn er sie gehabt hätte, hätte es niemand verstanden. Dann wäre es ja seine Privatsprache gewesen. Aber jetzt? Eine Zukunft wird kommen. Bringt den Menschen immer mehr eine sprach schöpferische Kraft erwachen wird, und zwar ganz bewusst und bewusst gab es das natürlich in der Vergangenheit. Unsere Sprache aber. Bei den Dichtern merkt man dann manchmal, dass die da Wissenschaftler die Worte kreieren oder erfinden oder umformen oder verbiegen. Zumindest die, die gibt, die gibt es in keinem Wörterbuch. Die kennt eigentlich niemand. Und doch versteht man es dann irgendwie. Besserwessi, weil eben in Wahrheit. Form, Kräfte, Bindekräfte in der Sprache und der Form des Wort, so dass sie Ausdruck dieser Bindekräfte sind und, und und. Wenn ich euch jetzt geschildert habe, dass die Imagination dadurch entsteht, dass sich gerade solche Formen, Kräfte, Gebilde, Kräfte sich abbilden, im Seelischen das Seelische zu gestalten beginnen, dass diese ätherischen Lebenskräfte der eigentliche Sinn dieses Bild gestalten. Na ja, dann ist es sehr naheliegend. Es sind nämlich genau Bindekräfte und und diese Bilde Kräfte herstellen kann ich für mich die Imagination schaffen.


[01:48:59] Ich kann aber auch neue Werte schaffen damit. Mit den durchaus mit den Lauten oder mit den Lauten, die aussehen, wie sie vorhanden sein müssen, wenn sie sprachen sind, alle zu zufällig finden. In den einzelnen Lauten liegen ganz bestimmte Bindekräfte drinnen. Die Vokale sind mehr das stimmungsmäßig farbige drinnen. Die die Konsonanten haben, mehr wos wirklich Formen des ja sind, kann aus einem bestimmten seelischen Erlebnis heraus in einem ganz bewußten Wort woanders. Und es wird irgendwann einmal soweit gehen, dass das ganz spontan geht. Ich erlebe das seelisch. Und setze jetzt ganz bewusst. Das verfolgt er bewusst mit. Aber es geht ganz selbstverständlich ohne Überlegung, sondern wir künstlerische Prozess passiert, dass man das ist, was jeder Schauspieler weiß. Was wird Bewegung machen, wenn er dabei oft vorher schon wissen muss, was er tun wird? Wir Schauspieler sind sehr spontan, was wir auch tun können. In dem Sinne, wie es heute in die Situation hineinpasst. So spontan kommt es in der Situation selber. Und der andere wird dann hoffentlich bereits wach genug sein im seelischen Erlebnis, dass er diesen seelen gehaltes des lautes mit der form kraft dahinter. Erleben kann. Und das war's dann. Versteh das, aber das ist k k. Verstand es erkenntnis. Sondern sondern dann erlebt sozusagen die Imagination mit das Wort stößt in ihm die Imagination an, die ihm der andere durch das Wort vermittelt hat, die er seiner Imagination geholt hat. Das wird dann wohl die Zukunft Sprache sein. Das gibt es heute schon wohl in gewissem Maß zwischen wirklich hohen Eingeweihten. Die können sich so verstehen, verständigen. Bis zu einem gewissen Grad über die Seelen Erlebnisse, die sie haben. Und dann, wenn es keine Missverständnisse mehr gibt, Menschen bei der Übersetzung in sinnliche Bilder können tausende Missverständnisse natürlich passieren, weil jeder versteht, unter dem Wort etwas anderes da anonym zu äußern.


[01:51:33] Und so weiter und und für bare Münze. Aha, so, bitte soll es passieren. Um Gottes Willen, was wird alles in unserer Region an Feuer und Regen und und und Gewitter und soweiter daherkommen? Die Missinterpretation der Apokalypse ist der Weltuntergang. Es ist eigentlich, wo es wirklich geht, ist die Vorbereitung einer neuen Welt. Es geht um die Geburtswehen einer neuen Welt, werden im Wesentlichen beschrieben und die ganzen Erschütterungen dieser Welt, die Wehen, die auf dem Wege auch dazugehören. Besser. Es ist nichts Schreckliches. Es ist nicht so, dass nicht schwere Prüfungen auf uns zukommen. Illusion will ich nicht geben, dass alles der Spaziergang wird. Aber. Aber was ich schon sagen kann, ist die Herausforderungen, die an uns kommen, soweit ich das Gewicht zwischen den regulären geistigen Wesenheiten und den Widersachern doch gegeben. Das Desaster wird es immer so? Dass wir damit gut umgehen können. Was anderes passiert mir. Das können nämlich die Widersacher nicht bewirken. Das ist das Interessante. In dem Maße, in dem die Widersacher wirken. In dem Maße entwickeln wir die Kräfte, genau damit fertig zu werden. Es geht immer Hand in Hand. Als Menschheit jedenfalls. Und damit geht die Entwicklung weiter. Und wir? Wir haben mit unserem Ich diese wunderbare Fähigkeit, das Zünglein an der Waage zu sein und die ganzen Widersacher gegeneinander auszutarieren. Ich sage es bewusst austarieren und nicht gegeneinander ausspielen. Das ist so negativ, sondern sie auszutarieren und dadurch ihnen eigentlich ihre wahre Aufgabe zu zeigen und zu ermöglichen. Es ist ein Thema. Sie sind schwarz und dringend, damit wir es austarieren können. Und. Er als Sticker vorlesen. Damit hätte Johannes unmittelbar sprechen lassen. In der im Großen und Ganzen sehr schönen Übersetzung von Facebook. Vielleicht nicht immer ganz nah am Original. Ich derweil. Von der Stimmung ist es sehr gut. Also dieser Unterabschnitt des 14 Kapitels gibt es.


[01:54:23] In diesem Kapitel gibt es einige Zwischenüberschriften, welches sehr lange Kapitel ist. Diese Überschrift heißt jetzt Das ewige Evangelium und die Ernte der Erde. Und ich sah einen anderen Engel durch den Zenit des Himmels fliegen. Er trug das ewige Evangelium, um es denen zu verkünden, die auf der Erde wohnen. Allen Völkern und Stämmen und Sprachen und Rassen. Er sprach mit lauter Stimme. Habet Ehrfurcht vor der göttlichen Welt als der Quelle aller Offenbarung. Die Stunde der göttlichen Entscheidung ist da. Betet an den Schöpfer des Himmels und der Erde und des Meeres und aller Wasserquellen. Gut, meint der eine Teil. Jetzt folgt der nächste und ein zweiter anderer Engel folgte und sprach Gefallen. Gefallen ist die große Stadt Babylon, die den Wein und die Aufwallung ihrer Unzucht an alle Völker der Welt ausgeteilt hat. Dann geht es nur weiter kommt der dritte Engel. Aber soweit will man gerne gehen, um in babylon 20, das sagen wir, die ganze Erde, die ganze, die ganze Menschheit ist damit gemeint und vor allem das Astralische der Menschheit. Das ist genau das, um das es geht. Es ist damit unsere Aufgabe drinnen. Und das heißt also Umwandlung der. Bewusstseinsseele oder Weiterentwicklung der Bewusstseinsseele zur Imagination Seele. Das ist ein ganz wichtiges Ziel und ist der Gegenpol zum alten Hellsehen. Dass nämlich seine geistigen Kräfte aus der Körperlichkeit herausgeholt wird. Wir holen sie jetzt aus der reinen Tätigkeit heraus. In der alten Zeit wurde über die Körper Tätigkeit hat bis ins Seelische hinein gewirkt, und dort sind die Bilder aufgetaucht ist in seiner ganzen Körperlichkeit, auch in der physischen. Im Ätherleib lebt Geistiges drinnen, und das haut sich unmittelbar, ist dann unmittelbar in die Imagination hinauf gehoben worden. Aber damit dann die Dinge, wird also versetzt gefärbt durch alles Sinnliche. Es lässt sich dann gar nicht vermeiden.


[01:56:56] Daher wird es übersetzt in sinnliche, sinnliche Ausdrücke. Was aber jetzt für die Zukunft der ganz wichtige Aufgabe auch ist. Wie soll ich sonst den einen Weg finden, den anderen zu verwandeln oder den einen Weg mit dem anderen in gewisser Weise zu verbinden? Es wäre jetzt falsch zu sagen okay, ja, früher kannte ich diesen körperlichen und das interessiert uns jetzt nicht mehr. Das ist überwunden. Mit den Körper beseitigt, der geht uns nichts an, wir sind ja nur mehr im seelisch Geistigen. Dann wird man aber den Körper links liegen lassen und das soll es nicht sein. Daher ist es sehr wichtig, dass wir. Eben nicht nur um zu kommunizieren, sondern eben auch wirklich für jeden Einzelnen selber für die Entwicklung wichtig. Dass wir diese Imagination, die wir holen, indem wir jetzt sie in Worte fassen, in Begriffe fassen, sinnliche Bilder übersetzen, im Grunde wieder ins Körperliche hineintragen. Erleben, müssen wir sie befreit von diesen, deren Körper gliedern. Aber wir müssen sie wieder hineintragen und verwandeln. Und das bringt mich zu einer Frage, die auch gestellt wurde Per E Mail geht's ganz spät. Am Ende kommt kommt sie nämlich. Wie schaut es aus mit dem Yoga weg? Also Yoga ist, ist, kommt, kommt. Dass der heut eigentlich aus der altindischen Zeit heraus hat genau diese Aufgabe gehabt, aus der Mitte der Körper stellt sich in bestimmte kosmische Strömungen hineinzuversetzen. Und dieses Geistige, das jetzt durch das Körper als aus dem Kosmischen durch das Körperliche wirkt, und neu ins Bewusstsein zu heben und das dann sofort zur Imagination zu bringen. Und die Frage Woher? Eben ganz speziell bei einer Übung, wo es darum geht. Die drei mit den drei wesentlichen Energie Strömungen im Körper umzugehen. Das, was man im Yoga die Nazis nennt es. Da gibt es drei wesentliche es gibt viel mehr, aber es gibt drei wesentliche.


[01:59:22] Der eine hängt nämlich zusammen wirklich mit der Mitte. Das ist so, auf dem die ganzen Lotosblume, sie Chakren, die geistigen Hellseher, Organe sozusagen darauf legen, die damit verbunden sind, die Sie aber gar nicht in der physisches Organ vorstellen. Sehen Sie ja Organe oder diese diese Lotosblume. Das ist ein vergleichsweise Ausdruck. Sie bestehen allein in seelischen Tätigkeiten seelischer Tätigkeiten, die sich aber doch gewissen Körperregionen zuordnen lassen. Es ist zum Beispiel bei uns, wenn wir jetzt mehr von der Entwicklung der Kräfte, die ganz wichtig sind, wo auch die Kräfte mitgehen. Aber das sind zunächst einmal auch einzelne Organe. Hier könnte man sagen, es geht hier von der Mitte aus. Das ist das sogenannte Herzchakra, und das hängt mit dem Herz denken zusammen, das eigentlich das lebendige Denken ist, es sich bis zur Imagination weiterführen lässt. Nur dass es Imagination wird, sich heraustreten. Und da muss es daher aufheben. Und das ist es Stirn. Chakra. Die. Lotosblume. Da oben. Die. Ist. Das. Eigentliche. Imagination organ. Also das heißt, wir lernen sehen. Nur wie nannte man es früher mit dem dritten Auge, aber jetzt voll wach, bewusst? Allein im Seelischen und und in der alten Zeit hat man diese Erlebnisse aber angestoßen durch entsprechende Körperhaltungen, Körper, Stellungen, die man eingenommen hat, auch unter Umständen, indem man sie an bestimmten Orten eingenommen hatte, die durch das irdische Gut damit versorgt werden. Ja. Was? Was könnte man heute tun? Man könnte verbinden diese Übung mit einer ganz reinen Imagination. Diese Übung mit den drei Ladies, mit den drei Strömungen, nämlich der Mitte, wo die und die Hauptcharakteren darauf liegen. Und man hat zwei Schlangen für mich herumgehen. Eine Monaten Haft. Eine Schlange, eine helle, eine dunkle Sommernacht ist die Helle und die dunkle. An was erinnert uns das Bild? Ein Stab mit zwei Schlangen.


[02:02:01] Der Merkurs Stab genau, der Merkels Stadt liegt, liegt dahinter. Und vom Merkur wissen wir, an der hängt, was wir, also wissen wir, 500 letzten aus der Imagination gelesen haben da was von Raffael, in dem Welten Heiler sozusagen die Rede. Und diese Heilkräfte liegen im Merkur, statt den Zauber, der auch mit dem Merkur starb. Der Raffael ist eigentlich der christliche Merkur will es ist dasselbe erzählen gewesen. Hätte das ging. Und wen man verbinden muss zu kann natürlich nur mit Vorbehalt darüber sprechen, wer ich kein Yoga Praktiker bin als Kind Yoga Praxis ohne die Kenntnis der Theorie heraus, denn kann ich nicht sagen, wie das in der Praxis wirklich genau funktionieren kann, aber ich wäre sicher gut zu verbinden. Die Yoga Übung mit der Merkur Stab Imagination und die Verbindung mit dem Christus impuls zu suchen, dem in dem merkur stab separatistische ich bzw der Christus in merkel stab drinnen und. Dann könnte man, denke ich, eine Verbindung schaffen zwischen dem zwischen dem alten Weg und dem neuen. Und um sozusagen in einer positiven Weise zurückwirken auch auf das Körperliche. Das ist ganz wichtig. Also wir müssen ganz wichtig wissen, dass wir heute, wenn wir eigentlich ein vollkommen freies geistiges Erlebnis anstreben, mit Recht anstreben und anstreben sollen und dass es nichts bringt. Also wenn ich mit Übungen bloß heraus quetsche. Es wird immer so gemacht und das ist nicht gut, weil wir damit völlig falsche Vorstellungen und nie zu dieser reinen Imagination kommen, denn sie wird immer vom Sinnlichen diktiert sein, und dem muss ich loskommen. Also aber ich kann den umgekehrten Weg machen. Ich kann diese Imagination ins Körperliche hineintragen. Und das ist sehr gut. Das kann heilsam sein, wenn es in der richtigen Weise passiert. Aber man müsste damit arbeiten, sagt er. Mit Vorbehalten, wie man das in der Praxis macht.


[02:04:30] Ich habe keine Erfahrung damit. Und man muss sicher aufpassen, dass man nichts falsch macht. Bitte. Und letztendlich die Ökonomie zustande kommt. Letztlich sei das alles. Ja, ja, ja, natürlich. Natürlich. Rein mathematisch. Man kann dann in eine sehr bewusste Verbindung kommen. Stelle ich mir so vor. Und. Und kennt kennt die ganzen Geschichten von vom Schauspielern. Da weiß ich, wie wichtig es ist. Und was die Quintessenz ist. Die Rolle zu verkörpern. Wie sie die Rolle zu Ende man nämlich ein Teil bin. Und ich bin besonders geistig. Das kann in der Sprache Gestaltung sehr leicht passieren, dass sie mich einfach herausheben und dann wird die Sprache eigentlich sehr. Er scheint geistig. Sie schwebt irgendwo draußen, wenn sie nicht voll verkörpert ist. Und das ist ganz schlecht. Es ist ganz schlecht. Wie bitte? Unsere Aufgabe ist die Erde. Unser Körper. Alles Physische, was da ist, zu verwandeln. Und das heißt dann unseren Körper. Alles, was nicht inkarnieren kann, bringt nichts. Die Imagination, wenn ich sie habe, bringt mir etwas bereits für die Erlösung des und der Verwandlung, Auflösung des negativ Astralischen. Wir müssen vorher besprochen haben, da wirkt sie. Aber die Aufgabe ist damit noch nicht erfüllt, sondern ich muss es bis ins Körperliche hineintragen. Dann. Dann habe ich erst. Richtig. Der Zeitpunkt, wo wir wirklich dann endgültig den physischen Leib ablegen. Das dauert nur bissl. Bis dahin müssen wir es geschafft haben. Es geht bis gestalterisch, bis ins Physische hineinzutragen, in die Menschheitsentwicklung, was das Physische betrifft. In der Vergangenheit würde man äußerlich durch die Evolution zu Stande gebracht wurde, das heißt in Wahrheit durch die geistigen Kräfte, die schöpferisch geistigen Kräfte, die göttlichen Kräfte, die die Natur gestaltet haben. Die wirken beim Menschen nicht mehr. Der Mensch ist nicht mehr biologisch entwicklungsfähig als Naturwesen. Wasser verändern kann, muss aus seinem Geistigen kommen.


[02:06:59] Ob das jetzt unbedingt in der Form sein muss, wie sich die Posten Transhumanisten vorstellen? Das sich durch ein paar technische Dinge passiert, das wage ich zu bezweifeln. Der Weg ist schwer, aber den werden wir wahrscheinlich ablaufen. Kennen zu lernen, wie man es nicht machen sollte und wie wir lernen, wie man widerstand. Der Widersacher zeigt uns, wie es nicht sein soll. Der Kommentar ist wirklich sehr interessant, statt mich im Dunkeln. Ja. Ist es so? Sophie Versuch, diese Frage zu beantworten, ist sehr, sehr in unser Thema hineinpasst. Ja, ich denke, damit raus müssen wir heute gut sein. Wir müssen erst einmal weiterarbeiten und weiter uns versuchen, Details vor Augen zu führen. Ich denke, wir müssen nämlich viele Dinge, die da schon ausgesprochen wurden und dort stehen, noch differenzierter und immer differenzierter zu betrachten. Dann wird es mit der Zeit wirklich griffig. So, dass man wirklich etwas tun kann, damit diese geistige Entwicklung heißt Etwas tun, sich und die Welt verändern. Es ist nie ein bloßes Anschauen. Es ist ein Tätigwerden in der Welt. Ich kann mit Hacke und Schaufel sein. Das kam durch die rein geistige Tätigkeit sein. Aber sie muss er dann wenigstens bis ins eigene körperliche Verarbeitung hineingetragen werden, in die Leibesübungen. Letztlich irgendwie der Christus hilft uns, das durch den Ätherleib zur Wirksamkeit kommt. Und im Physischen ist sowieso schwierig, aber immerhin, irgendwas wird auch gehen. Wir haben Ende unseres großen Zyklus von sieben planetarischen oder kosmischen Verkörperungen unserer Erde jetzt sogar bis ins Physische komplett hinein gearbeitet haben und das so erneuert haben, dass es wirklich dann erst unseres ist. Bis jetzt ist das alles vermieden. Und es gibt kein. Schönen Ausspruch Leiblichkeit ist das Ende der Wege Gottes. Und es stimmt, und im großen Sinne ist es gemeint mit dieser Leiblichkeit, die aber nicht so stoffliche Leiblichkeit sein wird, aber durchaus eine physische sein wird.


[02:09:33] Auch. Die am Ende dieser sieben großen planetarischen Zustände dort. Ist das Ende der Wege Gottes. Den Menschen in dieser Form hervorgebracht zu haben, weil dann der Mensch fähig ist im Astralischen. Aus dem Nichts heraus schöpferisch tätig zu sein, im Ätherischen schöpferisch tätig zu sein aus dem Nichts und im Physischen. Das heißt, dann steigt er auf zu einer Stufe. Am Anfang der Erdenentwickelung. Die Elohim waren die Schöpfer Götter, den der Bibel genannt werden. Dort zählt das Ganze. So groß ist die Perspektive. Danke. Ich nehme. Danke fürs Dabeisein. Bis zum nächsten Mal, meine lieben. Danke für den lebendigen Vortrag. Danke. Danke. Danke, Linda. Bis. Bis zum nächsten Mal. Meine lieben Träume schon, dass dann auch alle die draußen zuhören. Das müssen wir aber immer wieder erwähnen, weil es schon eine ganze Menge Leute beim Livestream zu auch und das darf man nicht vergessen ja, wir sind über ganze Menge, aber ich sehe noch mehr, dass eine Person über 80 ist. Na bitte. Also alle herzlich gegrüßt bis zum bis zum 53. nächste Woche wird aber.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X