Die Apokalypse des Johannes - 46. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 46. Vortrag -
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Rohtranskription von 46. Vortrag

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[00:00:38] Meine Lieben. Ich begrüße ich, wenn ich mich nicht verzählt habe, zum 46. Vortrag zur Apokalypse des Johannes. Und ich beginne wieder mit dem Wochenbericht, der ein sehr schöner, aber auch sehr schwierig Tagebuch ist, wenn man nur mit kennt, wenn man das erste Mal hört. I. Ich lese mal im Lichte, dass aus Welten Höhen der Seele machtvoll fließen will erscheine lösen Seelen Rätsel des Welten Denkens Sicherheit Versammeln seiner Strahlen Macht im Menschenherzen Liebe erweckend. Also, worum geht's? Es geht um das Licht, das den Welten höhen. Es ist also wirklich das Licht des Stärksten, von der Sonne uns scheint und das machtvoll in die Seele strömt, durch die Sinne zunächst einmal aufgenommen, in unsere Seele strömt und. In diesem Sonnenlicht draußen ist ja noch mehr, als dass es bloß sinnliches Licht ist. Es ist darin auch des Welten Denkens sicher hat also in den Licht kräften, die auch draußen in der Natur wirken, wirkt das welten denken. Rudolf Steiner gibt der Meditation zu. Im Lichte strahlt Weisheit. Und diese Kraft des Welten Denkens. Die soll aber seine Strahlen jetzt versammeln in Menschenherzen und durch Liebe erwecken. Also das heißt. Wir sollen jetzt um uns unsere Seelen Rätsel zu lösen? Was ist meine Seele? Wer bin ich? Seele? Alle diese Fragen, die einen innerlich bewegen können, die sollen jetzt eine gewisse Lösung dadurch empfangen oder oder erfahren, dass wir wirklich von außen diese Lichtkräfte aufnehmen und uns bewusst werden dieses Welten Denkens Kraft dem Sonnenlicht. Das heißt jetzt nicht, uns nur mehr stützen, auf unser eigen Denken zu grübeln. Ja, wer bin ich denn? Wie ist mein Schicksal? Was ist mit den alles im Leben passiert? Sondern wo eine Art Wahrnehmung des Welten Denkens auftritt dabei in Gedanken und sind wir. Viele kennen das schon. In den Kreisen haben wir das öfter gemerkt, dass es ja diese zwei Arten oder sogar drei Arten des Denkens gibt.


[00:03:23] Aber jedenfalls die eine ist Unser Verstand ist Denken, wo ich mir bewusst bin. Ich denke, ich leite logisch ab und schließe aus dem einen auf das nächste. Und so weiter. Da bin ich ganz bei mir und ganz, ganz im Kopfe, angefüllt mit dieser eigenen Denktätigkeit. Aber denken kann auch ein wahrnehmungs organ sein, ein wahrnehmungs organ für das denken, für die weisheit eigentlich. Nennen wir es besser so, die in der Natur draußen wirkt, im Kosmos draußen wirkt. Weil dieser ganze Kosmos ist Weisheit voll gestaltet und und Ausdruck dieser Weisheit voll gestaltung ist eben dieses Welten Denken. Die kosmische Weisheit, wenn man es so nennen will. Das ist eigentlich eine eine Kraft, die erst entwickelt wurde auf der vorhergehenden kosmischen Inkarnation unserer Erde. Wir haben über die Schriften gesprochen. Auf dem alten Mond ist eigentlich diese kosmische Weisheit entstanden und aus der schöpft sowohl das Welten Denken draußen, aber auch im kleinen, aber heute noch sehr schwaches Vermögen. Unser eigenes Denken also. Auch wenn wir verstandesmäßig denken, dann haben wir das zu verdanken der Entwicklung des alten Mondes, die unserer Erde vorangegangen ist. Nun können wir heute denken, und zwar wirklich dieses logische, nüchterne, von mir aus materialistisch orientierte Denken. Aber es ist unser Denken. Wir können sozusagen eins und eins zusammenzählen. Aber wir können im Denken auch höher steigen. Wir können auch den Moment erreichen, wo Gedanken in uns einfließen, in gewisser Weise, die auch vermehrt bewusst und aktiv ergriffen werden müssen. Sonst kriege ich nicht mit. Aber trotzdem habe ich nicht den Eindruck, ich bilde sie, weil ich jetzt logisch das abgeleitet habe, sondern ich schaue diese Gedanken im Grunde. In Wahrheit hat auch unser Verstand des Denkens so begonnen. Allerdings heute noch nicht so bewusst, wie wir es heute erleben können. Wer bei den Griechen, auch bei Platon noch Platon spricht ja nicht umsonst von der Ideen Schau Ideen sind, so kann man schon komplexere Gedanken, Gedankengebilde, ein ganzes Gedanken Panorama vielleicht von dem sagte er schaut es.


[00:06:04] Und das war das Erlebnis, aus dem es unser modernes Denken entstanden ist. Und zwar wie schafft man es gerade die alten Griechen endlich wirklich zu gleich geschaut mit der Sinneswahrnehmung? Das heißt, sie haben die Sinneswelt gesehen und mit dem Erleben der Sinneswelt, mit dem Schauen der Sinneswelt. Also wirklich hängt es sehr stärker mit dem Sehsinn zusammen und daher auch mit dem Licht. Mit dem Sonnenlicht kommt man sozusagen in dieses Sonnenlicht. Mehr jetzt die Welt enthüllt. Draußen kommen mir aber auch die Gedanken zu. Und Platon hat das wirklich noch so erlebt. Aber ich schaue ihm nicht nur die sinnlichen Eindrücke, ich erlebe auch die Gedanken damit, die mir sozusagen erklären, was diese Sinneseindrücke ziehen, wie sie zusammenhängen und. Nur dieses Diese Gedanken Wahrnehmung ist dann namentlich in der Römerzeit immer mehr verdunkelt worden. Dafür tritt aber stärker hervor dieses Aha. Ich habe das Licht des Denkens in mir. Es kommt nicht von außen. Ich trage ich in mir. Aber damit jetzt Denken in Gang kommt, muss ich erst anfangen tätig zu werden und logisch eines an das andere gehen. Und die Stufe, zu der wir heute übergehen sollten und das wird auch ein zentrales Thema in unserem Vortrag sein ist, wo wir aktiv ergreifen das Welten Denken, das bei Platon war es noch verortet eine Inspiration, die aber kommt einfach, die ist einfach dort, die kommt mit mit den Sinneseindrücken und die ist einfach da. Das ist nicht meine Aktivität, dass sie kommt, sondern sie kommt mir von außen zu. Heute muss ich. Dieses Welten Denken aktiv. Durch meine Denktätigkeit ergreifen und in mein Bewusstsein hereinholen. In gewisser Weise. Also ich muss das Tor sozusagen öffnen dafür, dass es kommt. In der alten Zeit war das Tor noch von selbst geöffnet. Heute müssen wir es selber öffnen.


[00:08:28] Das ist das ganz Wesentliche. Sind in Ihren Vorträgen auch gesagt, dass der Mensch ist, so wie er kann, das Tor zur geistigen Welt öffnen, aber er kann es auch schließen. Und der Normalzustand heute ist, dass es weitgehend abgeschlossen ist und wir heute den Entschluss fassen müssen, diese Tür zu öffnen. Und das ist manchmal sehr schwer, weil sie so ziemlich die gepanzerte Tür ist. Es ist für uns heute noch nicht so leicht beweglich. Sie wird immer ganz leicht bewegliche Tür werden. Aber das Wichtige ist eben Was uns moderne Menschen in Bewusstseinsseelenzeitalter auszeichnet, ist, dass wir dieses Tor aus eigenem Willen öffnen, aber auch schließen können. Das heißt, wir können es schließen und sind dann ganz bei uns. Und wenn wir ganz bei uns sind und wenn wir in unser Inneres hineinschauen, finden wir dort drinnen den Kern unseres Ichs irgendwo. Also wir finden ihn zumindest als Punkt, der drinnen ist. Das hat begonnen. In der griechischen Zeitleiste scheint diesen Punkt zu finden. Also worin dann? In der Römerzeit? Auch dort, wo das Ego erwacht. Aber das ist. Ist es schon. Ich glaube nicht. Nichts Genaues wusste man eigentlich in Wahrheit noch. Lebt. Aber man weiß, da ist ein Punkt irgendwo in mir drin, den Vorträgen. Es ist wie das Loch in der Wand ist in der weißen Wand. Ich sehe es nur dadurch. Was ist das Loch ist eigentlich nichts, nicht? Aber ich sehe, die weiße Wand ist gestört. Irgendwo in meinem Seelenleben ist ein dunkler Fleck. Und von dem spüre ich Das hat was mit mir zu tun. Aber mehr weiß ich eigentlich nicht. Zunächst. Der Punkt ist nämlich, wenn wir unser wirkliches Ich kennenlernen wollen. Ja, dann müssen wir auch in die Welt hinausblicken, geistig gesehen in die Welt hinausblicken, weil in Wahrheit dies unser wirkliches Ich ist ist.


[00:10:43] Das ist das Spiegelbild. Es ist eigentlich draußen, in der ganzen Welt, im ganzen Kosmos, draußen, nicht nur in der Sinneswelt, die jetzt ganz nahe vor unserer Nase ist, in den Blumen, beim Mann und den Tieren. Und so weiter, sondern es ist in der ganzen Sternen Welt draußen. Und bis ans Ende der Welt, könnte man sagen. Und dort, darüber hinaus, hinter diesem sogenannten kristallinen Kristall. Es ist sozusagen die äußerste Grenze des sinnlich fassbaren Kosmos, wenn man es so nennen will. Und von dort her kommt unser Ich, und von dort müssen wir es holen. Da müssen wir dieses Tor aufmachen und müssen eigentlich das Wissen, das Bewusstsein von unserem wirklichen Ich aktiv hereinholen. Dann ist es so eine bewusst geholte Inspiration, wie ich sie im Kleinen auch haben kann, wenn sie die Tierwelt betrachte, die Pflanzenwelt betrachte und diese Dinge. Wenn ich den geistigen Hintergrund auf erster Ebene noch keine wirkliche Hellsichtigkeit, aber es ist die Vorstufe dazu, dann kann ich es fassen, indem ich dieses Welten Denken in mein Denken herein hole. Das ist das, was in dem Spruch drinnen vorkommt. Ich lese ihn daher jetzt noch einmal vor. Ja, und? Und was noch wichtig ist diese. Diese Kraft. Dieses hereinholen. Dass ich durch meinen Willen. Machen muss durch meinen bewussten Willen. Mit dem muss aber eines verbunden sein, sonst kommt es gar nicht herein. Es muss Liebe darin walten. Ich muss mich in Liebe mit dem verbinden wollen, was das ist. Und. Und diese Liebe kommt mir aber auch von außen entgegen, weil auch die geistige Welt will sich mit mir verbinden. Wenn es im ganz Großen ist es mein eigenes, eigentliches geistiges Ich, das so ganz draußen ist, es den ganzen Kosmos umfasst, ja sogar jenseits des Zeitlichen steht, dass das in mich rein kommt, dass ich es hier nämlich bewusst erleben kann.


[00:13:04] Ich bleibt immer nur draußen. Aber ich kann hier jetzt von dem kleinen Spiegelbild Schwarzes Loch zu einer ganzheitlichen Welt. Ich schaue dann eigentlich durch dieses Loch durch und habe. Ja dann ein inneres, geistiges, zunächst Gedanken artiges Erlebnis. Wie meine Individualität, wie mein Ich wirklich ist. Ich bekomme einen Eindruck von meiner eigenen Individualität. Rudolf Steiner schildert diese so nachdrücklich in einem in einem Brief an einen Feind, der eine Nacht durchgemacht hat, allerdings nicht mit Feiern oder so, sondern sich mit der Philosophie beschäftigt hat, sich beschäftigt hat mit dem Philosophen Schelling, der auch so ein Erlebnis hatte und und im Studium dieser Werke Schellings auch und in dem eigenen Nacherleben des Ganzen kam er auch zu diesem Ich Erlebnis in seinem 21 Lebensjahr, wenn ich richtig liege. Und. Das. Das ist ein Impuls, der für unsere Zeit einfach notwendig ist. Wichtig ist, dass zumindest der Zipfel davon erfasst, als eine Art Inspiration oder, wenn es noch weitergeht, eine Intuition zu erfahren vom eigenen Ich. Und im Grunde ist das. Der. Heute. Einzig. Der richtige Weg, um zu einer Erkenntnis über der ganzen geistigen Welt zu kommen. Nicht nur, weil die geistige Welt unser Ich stammt aus dieser höchsten geistigen Welt, aus der höchsten geistigen Quelle, und das ist das Licht, das alles andere beleuchten muss. Und das heißt, wenn ich einmal zu dem Bewusstsein dieses eigenen Ichs komme. Und das löst mir jetzt. Seele. Nahezu. Sozusagen. Bei. Woher kommt. Wieso bin ich. Seelisch. So geartet? Warum habe ich gewisse Schwierigkeiten und bereiten mir gewisse Dinge Freude, andere weniger? Warum kann ich das eine, das andere nicht? Da steckt ja das ganze Schicksal in der Individualität. Dahinter steckt das ganze Karma. Sie mit mitschleppen im Positiven wie im Negativen. Man muss ja dazu sagen, Karma wird oftmals so gesehen.


[00:15:36] Es sind die negativen Sachen, die aufzuarbeiten hat. Aber Karma hat ja die positive Seite. Es sind einfach Fähigkeiten, kommentiert durch erwähnt, die ich in früheren Inkarnationen vorbereitet habe und die jetzt vielleicht reif sind, verwirklicht zu werden. Das heißt, jetzt schreite ich zur Tat damit und dadurch werden diese Fähigkeiten erst wirklich real. Vorher sind sie Möglichkeiten. Jetzt wird Wirklichkeit. Das alles steckt drinnen. Und das ist schon sehr, sehr viel. Wenn man für sein jetziges Erdenleben erkennt Welche Fähigkeiten bringe ich mir mit, was kann ich damit tun? Welche Aufgabe habe ich mir eigentlich damit gesetzt? Und da muss ich jetzt zurückschauen können Ah, da war die Inkarnation und die Inkarnation. Man wird nur eines merken. Ja, aber da waren frühere Inkarnationen, dort habe ich mich vorbereitet. Darauf wird es kommt nicht einfach aus dem Nichts heraus. Das kommt doch nicht einfach nur aus der geistigen Welt, sondern das geht zurück auf frühere irdische Erfahrungen. Das ist auch eine ganz wichtige Erkenntnis. Die wir über unser Ich gewinnen können. Das Ich kann sich zunächst einmal nur in der irdischen Inkarnation weiterentwickeln, und das heißt, wenn ich mir Fähigkeiten mitgebracht habe in mein jetziges Erdenleben. Heißt das, dass ich sie mir in einer anderen irdischen Inkarnation vorbereitet haben muss? Das liegt daran, weil unser menschliches Ich andersgeartet ist als das der geistigen Hierarchien, die über uns stehen, die ja alle im wesentlichen nicht auf Erden verkörpert sind. Manche Engelwesen. Erzengel. Wesenheiten waren es in der Vergangenheit. Allerdings war die Leiblichkeit noch andere. Aber eigentlich sind sie Lebewesen, die keinen physischen Körper in unserem Sinne haben, weil sie in einer geschlossenen Gestalt dieses Privileg haben nur wir. Und mit diesem Privileg ist eben verbunden die Möglichkeit zur Freiheit. Das haben wir öfter besprochen, die Möglichkeit zu irren, aber daher auch die Möglichkeit, aus Freiheit zur Wahrheit zu finden.


[00:18:04] Ja, wir haben sogar die Möglichkeit zur Lüge. Wir haben die Möglichkeit zum Bösen, um bewusst aus eigenem freien Willen heraus das Gute tun zu können. All das können die geistigen Hierarchien, die über uns sind, nicht. Sie leben immer in der Wahrheit und sie leben immer im Guten drinnen. Und sie können eigentlich nicht arbeiten, wenn sie nicht dazu. Vorbestimmt werden, indem eine Aufgabe zugeteilt wird, als Widersacher Kraft zu wirken. Dann. Gehen sie einen anderen Weg, der aber auch nicht die volle Freiheit des Menschen hat. Sie sind dann in dieses andere Reich eingebunden und haben die Aufgaben zu erfüllen, die damit verbunden sind. Und über das haben wir schon öfter gesprochen. Und dann kommen auch noch so Wesenheiten herein wie dieses Wesen. So trat als viertes die Zahl 666 steht, die überhaupt aus einer ganz anderen Entwicklungsrichtung kommt und die dann auch Impulse in die Reiche der anderen Widersacher hinein schickt. Also das heißt die luziferischen Kräfte. Dann insbesondere die amerikanischen und die ausländischen Kräfte. Da kommen insbesondere von diesen Wesensart Kräfte hinein. Und das ist so wirklich ein Gegenpol zu dem, was von der Trinität im positiven Sinne kommt und was durch die Kette der enge Hierarchien herunter kommt. Aber wir als Mensch, das wisst ihr, wir stehen genau dazwischen. Wir stehen genau dazwischen. Unter unseren Füßen. Sozusagen die Unterwelt mit den. Mit den Widersachern um unseren Kopf herum. Es ist nur der Luzifer, der ist. Er ist eigentlich nur mehr oberirdisch tätig. Und darüber dann die eigentlichen hohen geistigen Hierarchien. Also wir haben eine Sonderstellung, wir haben diese Sonderstellung, in dem wir in beide Bereiche hinein können und. Ist, aber im Grunde unseres Willens Impulses bedarf A. Wofür wir uns entscheiden. Natürlich, die Widersacher versuchen uns zu verlocken und hinein zu kommen. Aber wir haben trotzdem immer die Möglichkeit, doch uns dagegen zu entscheiden.


[00:20:37] Das ist also für uns das Wichtige und das, das zu erkennen, dass das in unserem Ich drinnen liegt. Diese einzigartige, wirklich einzigartige Fähigkeit, über die wir Menschen verfügen. Das ist alles als drinnen, in dem uns die Seelen der Rätsel. Neu sind. Und das Wichtige ist eben hier auch in dem Spruch, dass sich dieses Welten Denken, hinter dem das Geistige steckt, dass das mit der Kraft der Liebe in Wahrheit verbunden ist. Es ist ein Spruch, den Sterne auch gibt Licht ist Liebe, wo er sagt Im Lichte strahlt Weisheit. Jetzt ist, kann man sagen Licht ist Liebe. Beides ist richtig. Beides ist richtig. Beides verbindet sich als wirkliche geistige Weisheit. Da ist immer Licht mit Liebe verbunden, Weisheit mit Liebe verbunden. Das gehört zusammen. Und Liebe ist dann die größte Erkenntnis. Kraft, wenn man so will. Wenn sie mit dem Licht der Weisheit verbunden ist, dann wird sie zu einer bewussten Herzens Kraft. Und dies weit mehr als die Vision noch alte instinktive Herzens Kraft, wo er ist aus seiner Anlage her ein herzensguter Mensch. Das ist natürlich was Positives und das kommt nicht von ungefähr, weil, wenn er sich durch viele Inkarnationen wahrscheinlich erworben hat, diese Fähigkeit. Aber für unser Zeitalter müssen wir es ganz bewusst werden. Selbst wenn wir es uns als Anlage mitgebracht haben. Und das ist auch notwendig, dass wir es entwickelt haben. Aber jetzt gilt es, das ganz bewusst zu ergreifen. Ganz bewusst. Die Liebe zu einer Erkenntnis Kraft zu machen, das heißt sich verbinden wollen mit der Welt, mit der Natur draußen, mit den Pflanzen, mit den Tieren, mit den Mineralien und mit den Mitmenschen natürlich auch. Und dass das ein ganz bewusster Entschluss ist. Ja, in jeder Begegnung mit der Natur, mit anderen Menschen ist das eigentlich. Immer in meinem Bewusstsein mit.


[00:23:03] Begleitet wird. Davon. Aus meinem ich komme. Die Liebeskraft, die mich verbindet mit dem. Mit der Natur oder mit den anderen Menschen, um sie kennen zu lernen. Auf der einen Seite, das heißt um bereit zu sein, aufzunehmen, was sie geistig zu geben haben. Und andererseits die andere Seite der Liebe ist, etwas von meinem zu verschenken. Und so das Kräfte hin und her fließen zwischen den Menschen. Aber auch zwischen dem Menschen und den ganzen Natur erreichen große. Das fängt jetzt an! Unsere aufgabe zu werden, wenn wir einfach. Eine gute zukünftige Entwicklung sicherstellen wollen, dann. Fängt jetzt die Möglichkeit an, das auch tun zu können. Die Möglichkeit dazu haben wir auf jeden Fall. Niemand zwingt uns dazu. Es ist kein Muss, dass uns irgendwer aufdrängen kann oder aufdrängen würde. Aber wir sollten uns bewusst werden oder können uns bewusst werden, dass wir in unserem Ich die Kraft dazu haben. Das ist das Besondere unseres Ichs. Es ist. Das ist alles hängt mit diesem Szenario zusammen. Ich lese jetzt einfach noch einmal diesen Spruch Wir sind ja im Grunde schon mitten drin in unserem heutigen Thema. Und der hängt wirklich ganz doll mit dem Spruch zusammen. Es ist irgendwie, als wäre es kein Zufall, dass uns der Gott der Menschen hat, noch dazu im Original. Ja, ist dieser Kalender geschrieben wurde, gilt er wirklich vom zweiten bis zum 8. März? Also wirklich, wir haben heute ja auch den zweiten. Es passt so ganz. Ich lese ihn noch einmal im Lichte, das aus Welten Höhen der Seele machtvoll fließen will. Er Scheine lösen Seelen Rätsel des Welten denken. Sicherheit. Versammeln seiner Strahlen. Macht im Menschenherzen. Liebe. Weekend. In diesem Sinne hätte die Betrachtung angehen. Sie knüpft noch immer an. Und das 14. Kapitel der Apokalypse scheint mir auf den ersten Blick nicht allzu spektakulär zu sein.


[00:25:50] Und doch liegt da eine ganz bedeutende Möglichkeit, eine Chance und eine Aufgabe für uns. Ich habe es schon öfter vorgelesen. Ich werde es jetzt noch einmal vorlesen, um es wieder ins Bewusstsein zu rücken. 14 Kapitel und ich sah sie. Das Lamm stand auf dem Berge Zion und um es geschart die 144.000, denen sein Name und der Name seines Vaters auf den Stirnen geschrieben stand. Und ich hörte aus dem Himmel eine Stimme, wie das Rauschen großer Wasser ströme und wie das Rollen eines gewaltigen Donners. Die Stimme, die ich hörte, war aber auch wie das Spiel von Harfen spielen, die auf vielen Harfen spielen und die das neue Lied singen vor dem Throne und vor den vier Lebewesen. Und dem Kreis der Ältesten. Jetzt der wichtige Punkt der Seite beschäftigen wird. Keiner konnte das Lied erlernen, außer den 144.000, die frei geworden waren von der Knechtschaft des Irischen. Das sind diejenigen, die nicht ihr geistiges Wesen durch das niedere Seelische verunreinigt haben und also jungfräulichen Wesens sind. Sie folgen dem Lamme nach, wohin sein Weg auch führt. Sie sind aus der Menschheit herausgelöst als der Beginn einer neuen Menschheit, wie dem Vater Gotte und dem Lamme angehört. Sie sind der Beginn oder stehen am Beginn einer neuen Menschheit. Es geht also um den neuen und den zukünftigen Menschen, also der Mensch, der bereits über die Erdenentwickelung hinausweist. Auf ihren Lippen ist kein Trug weit laut geworden. Ungetrübten Wesens sind sie. Also diese 144.000 der zwölf mal 12.060, die zahl zwölf drinnen die Tierkreis zahl irgendwo weise. Das heißt, ich hatte eine sehr große kosmische Weite, die sich darin ausdrückt. Es ist nicht einfach eine Anzahl von Menschen damit gemeint, sondern die Qualität dieser Menschen. Es sind die Menschen, die sich. Bewusst geworden sind, dass ihr Ich gleicher Natur ist wie die Kraft, die den ganzen Kosmos geschaffen hat.


[00:28:40] Es steckt meine Wahrheit drinnen. Zwölf mal zwölf ist drinnen. Das heißt, Sie haben die vielfältige Kraft, diese zwölf Regionen zu schaffen. Die zwölf Tierkreis Regionen sind auch der äußere Spiegel dieser zweifachen Kraft, die eigentlich jenseits des Sichtbaren ist, jenseits des Kristall Himmels ist, außerhalb von Raum und Zeit. Sowas ganz was Großes. Das steckt in der 244.000 drinnen. Und diese Zahl, also die 1000, kommt doch davon her, dass es 000, das sind die der Erde vorangegangenen kosmischen Entwicklungsstufen alter Saturn, alte Sonne, alter Mond. Und die eins steht für unsere jetzige Erdenentwickelung. Und erst durch diese Eins, also durch diese Erdenentwickelung, ist es möglich geworden, dass wir diese Kräfte des zwölf Mai 12 entwickeln. Im Grunde. Und. Damit auch sehen. Der Mensch ist eben der Mikrokosmos. Wir spiegeln in unserem Jetzt, auch in unserer Verkörperung in den ganzen großen Kosmos wider. Wir sind gleicher Art wie die Kraft, die diesen ganzen Kosmos geschaffen hat und mit einem Teil die Erde, oder? Ja, es ist ein Abglanz. Natürlich diese Kraft ist, die den ganzen Kosmos geschaffen hat, sich natürlich noch viel größer. Aber wir sind gleicher Art, und wir haben zwar nicht den ganzen Kosmos geschaffen, aber wir sind jeder ein kleiner Kosmos. Wir sind jeder für sich, eine kleine Erde. Jeder für sich. Jeder ist eigentlich ein kleiner Planet für sich. In gewisser Weise. Und den großen Erden Planeten, auf dem wir leben und uns herumspazieren. Den haben uns die Hierarchien über uns zunächst zur Verfügung gestellt. Aber bis zum Ende der Erdenentwickelung? Müssen wir eigentlich so weit gekommen sind, dass jeder von uns eine kleine Erde für sich geworden ist? Das heißt wir umfassend dann in unserem Wesen alle Natur, welche die Straßen gibt und haben sie in einer gewissen individuellen Form. Mit unserem ganzen Wesen wieder verbunden, wieder verbunden.


[00:31:24] Wir haben schon öfters darüber gesprochen, dass die Entwicklung der ganzen Natur so erfolgt ist, dass am Anfang eigentlich allerdings zunächst ein geistiges und ein geistiges Wesen, dann als seelisches Wesen, schließlich als ätherisches Wesen. Aber der Mensch, die ganze Natur, war der Mensch. Am Anfang steht der Mensch. Ja, man kann sagen, am Anfang war das Wort und das, was daraus geschaffen wurde, ist eigentlich primär der Mensch. Und aus diesem Menschenwesen heraus ist die ganze Natur entstanden oder wurde heraus gesetzt. Und zwar warum? Weil wir. Mit dem kleinen Ich, das wir zunächst bekommen haben, ich diesen Funken, der eigentlich nur so wir Zündfunke ist. Ja der, der etwas in Schwung bringt. Mehr kann der Funke gar nicht, der, den wir bekommen haben. Und ab dem Zeitpunkt müssen wir ihn hüten, um immer wieder ein Feuer in uns entzünden zu können. Das geistige Feuer. Weil wir sagen Unser geistiges Feuer ist auch eines, das nicht zündet, von selber weiter brennt, sondern wir müssen es eigentlich ununterbrochen neu entzünden. Unser Ich wär in dem Moment weg, wenn wir es nicht wieder erneuern würden. Wir tun das mit unserem Wachbewusstsein nicht mit, aber unser wirkliches Ich ist damit so! Seit langer, langer Zeit beschäftigt. Sich immer wieder neu zu entzünden. Immer wieder. Es ist immer ein Funke. Der. Der. Entflammt, vergeht, entflammt, vergeht, entflammt, vergeht. In dem Moment, wo er entflammt, beginnt er bereits sein eigenes Seelisches in Wahrheit zu schaffen. Also das Schwert, das wusste, müssen wir dann später Geist selbst nennt. Es ist auch immer schon verbunden. An. Am Anfang. Heute noch ganz wenig. Es ist nur ganz viel. Aber das ist die Flamme. Die Flamme, die entsteht durch die Flamme des Geists selbst. Eigentlich entsteht das verwandelte Seelische oder das neue, aus dem Nichts geschaffene Seelische, wenn man so will.


[00:33:51] Weil. In gewisser Weise, wenn der Zündfunke sich zur Flamme ausweitet, dann verzerrte das Seelische, das wir aus der Welt aufgenommen haben. Und er es und bringt es wieder hervor, aber jetzt in individualisierter Form. So arbeiten wir an unserer Seele. Ununterbrochen. Ununterbrochen tun wir das. Dort sind wir als eigentliches Wesen am allerstärksten tätig, aber wir nicht mit. Aber wir können uns jetzt vorbereiten darauf, es in näherer Zukunft bewusst mitzubekommen. Und. Was für seelische gilt, gilt dann später natürlich auch. Aber das ist jetzt erst in Vorbereitung, aber immerhin nicht nur zu verwandeln und aus dem Nichts heraus zu erneuern. Das Seelische also, sprich das Astralische, den Astralleib, sondern später auch einmal den Lebens, leib, den Ätherleib. Jetzt brauchen wir durch die Hilfe der Christus Kraft, die aber durch unser Ich wirkt. Es ist auch ganz wichtig Der Christus erneuert uns nicht von außen, ja nur insofern von außen, als auch unser Ich von außen kommt. Aber die Christus Kraft, die in uns rege wird, ist zugleich unsere Kraft oder wird unsere Kraft. Im Astralischen, im Seelischen ist es ja schon ganz. In der Form kann man es auch nennen den Heiligen Geist. Wenn man jetzt auf die Trinität Bezug nimmt in Bezug auf den Ätherleib. Fang zuerst ganz zart an, da ist es noch nicht ganz unsere Kraft geworden. Daher hilft uns der Christus, aber er hilft uns so, dass seine Kraft im Sinne unseres Wesens, unsere Individualität wirkt. Also, das heißt, der Christus stellt sich zur Verfügung, dass wir noch einen Schritt mehr wir selbst werden und eben auch zwei Zipfel von dem Lebensgeist entwickeln. Der Lebensgeist ist der verwandelte, erneuerte. Ätherleib. Und diese Erneuerung funktionierte in Wahrheit so, dass wirklich Ätherisches. Ins Nichts geführt wird und aus dem Nichts heraus als etwas Neues herauskommt. Vielleicht ist es trotzdem endlich dem Vorhergehenden.


[00:36:30] Aber man muss sich bewusst sein, dass dieses umarbeiten. Man spricht ja oft vom Umarbeiten des Astralleib, des Ätherleibes. Das darf man sich nicht vorstellen. Wie jetzt? Was in dieser Plastilin Maske, die heute die bestimmte Form und jetzt verändere ich es irgendwie so, dass es eine schönere Form bekommt. Nein, das, was ich ändere. Das löse ich zuerst auf. Komplett auf. Es ist weg. Es ist aus der ganzen Seelenwelt. Zum Beispiel ist das Astralische, das ich verändert, verändere, weg. Um im nächsten Moment neu. Aus meinem Ich Funken heraus wieder zu erstehen. Also da ist immer ein Durchgang durch nichts. Das ist das ganz Wesentliche. Es ist nicht einfach nur A sozusagen Form Veränderung des Vorhandenen, sondern es ist so, dass ein Vorhandenes, wenn man es so nennen will, ein vorhandenes Seelisches sich auflöst bis ins Nichts hinein auflöst. Das heißt, es ist einfach nicht mehr da. Und aus dem Ich heraus kommt es in einer anderen. Verwandelten Gestalt hervor. So, dass man aber trotzdem den Zusammenhang sieht zwischen dem, was vorher war, und dem, was nachher ist. Aber es ist ganz wichtig, dass man sich bewusst ist, dass dieser Durchgang durch nichts notwendig ist. Also über überall, wo das Ich tätig ist, ist der Durchgang ununterbrochen durch mich, durch nichts durch. Ich kann mir daher sagen existiert. Nicht einen Sekundenbruchteil lang. Sondern es existiert im immer verschwinden und müssen alles produzieren, verschwinden, was Neues produzieren in dem. Aber es ist nie einen Moment in der Ruhe da, so dass man es fassen könnte wie einen Gegenstand, sondern man muss es werden. Man muss diese Tätigkeit geistig werden. Dann ist mein Ich diese Tätigkeit, die alles neu macht. Der Christus selber sagt es von sich Siehe, ich mache alles neu. Ich hab jetzt nicht im Kopf genau die Stelle.


[00:38:55] Es steht nämlich auch hier irgendwo in der Apokalypse. Wir haben es auch schon gelesen. Aber ich gestehe offen Ich bin mit meinem Gedächtnis überfordert, jetzt, wo es genau steht. Ich versuche jetzt zu blättern. Vielleicht Ihr Glück, dass ich gleich finde. Es ist ziemlich am Anfang. Wenn nicht, er könnte es vielleicht selber suchen. Das ist die Hausaufgabe für heute. Wo steht das? Ich mache alles neu. Aber das muss man eben immer beziehen, auch auf das menschliche Ich. Der Christus macht es im großen, im kosmischen Sinn. Wir machen es im kleinen Sinn. Also jeder muss eigentlich zu sich sagen Wenn ich wissen will, was mein Ich ist, ist eine Antwort doof. Ich mache alles neu. Und wenn das, was neu herauskommt, vielleicht ganz, ganz ähnlich dem Alten ausschaut. Und es ist trotzdem ein neuer Einschlag drinnen und der macht's aus. Also es ist nicht so, dass ich sozusagen aus Äpfel Birnen macht, sondern ich macht vielleicht. Im Bild gesprochen jetzt ein Apfel der Spur und es ist die Spur. Eine Ausfahrt sozusagen. Wir sprechen jetzt bewusst vom Apfel. Wer will, dass die selige oder unselige Frucht vom Paradieses Baum so heißt, tritt bei uns. Original war's eher Granatapfel oder so, aber auch der war es natürlich nicht, weil es ja nur ein Bild ist für einen seelisch geistig ätherischen Vorgang, kann man sagen. Zweites Buch der Genesis ist die paradiesische Schilderung. Und dann kommt im dritten Kapitel die Versuchung Geschichte dazu. Also da geht es um die Früchte. Der Täter wählt. Oder. Oder die Früchte. Der Wunsch, den Früchte beim Thema Früchte. Pflanzen hängen mit den Kräften, mit den Lebenskräfte zusammen. Die Früchte. Entstehen. Aber nur, wenn noch etwas dazukommt, dass der Pflanze alleine aus den Kräften, die die Pflanze alleine hat, das heißt aus den Kräften und aus den physischen Stoffen, die sie verwendet, also aus dem Physischen, das sie verwendet.


[00:41:41] Alleine würde niemals eine wirkliche Frucht entstehen. Er würde nicht einmal eine Blüte entstehen. Die Pflanze könnte sich fortpflanzen durch das, was man Spaltung nennt, äußerte Freud irgendwas von den Platon oder sowas da. Und das wird heute auch wieder Pflanze. Aber das ist ganz was anderes, als wenn sich eine Blüte und eine Frucht bildet. Wenn er das beobachtet. Wenn eine Pflanze wächst zuerst aus den ersten Zeiten kann Blättern heraus. Sie wächst aus einem Samenkorn heraus. Das Samenkorn ist fast mineralisch, oft ganz unscheinbar. Kommt es darauf an, welche Pflanze es ist, aber dann wächst, wachsen die ersten zarten, noch sehr umgestalteten, sehr stark Wasser haltigen Blätter hervor. Dann geht es rhythmisch weiter wie Blätter, Blätter, Blätter nach einer ganz bestimmten Zeit. Gesetzmäßigkeit. Bei jeder Pflanze anders ist eine Gesetzmäßigkeit. In der sich kosmische. Gesetzmäßigkeiten widerspiegeln, wird jetzt immer differenzierter. Die Blätter. Und dann? Werden sie wieder einfacher und ganz einfach mit den Kelch blättern. Aus denen dann in, in denen oder in diesem Kranz von Kelch blättern. Auch das Interessante zuerst Gedichte so spiralig hinauf, Blatt um Blatt. Es geht spiralig rundherum um diesen einen zentralen Spross. Und jetzt oben, als hätt wird den Deckel darauf häuten. Plötzlich bleibt es stehen, und es bildet sich also diese Dicke. Diese Blätter, aus denen dann die Blüte, also diese Kelch blätter in denen dann die blütenblätter wachsen. Die kelch blätter sind noch nicht die Blütenblätter selber, aber diese Kelch Blätter sind wieder sehr einfache Blätter und sie sind alle auf gleicher Höhe. Ist ganz jetzt herum angeordnet, so ist wie wenn jetzt einen Pflanze immer höher dosiert Stopp es wie wenn eine eine unsichtbare Hand darauf halten wird. Er zuckt bis daher und nicht weiter. Und gerade in diesem Prozess des auf gleichheit aufgehalten werdens, dort entfalten sich jetzt die Blüten, die Farben, der Duft, der damit auch hineinkommt.


[00:44:14] Das ist ein ganz deutliches Anzeichen, dass jetzt nicht die Aether kräfte wirksam sind, sondern astralische Kräfte wirksam sind. Die astralischen Kräfte, die sind es, die geben diese reichen Sinneseindrücke zum Teil der Strahlkraft derer. Aber die hängen damit zusammen mit dem Reichtum der Farben, mit dem Reichtum der Düfte, die damit verbunden sind, Düfte. Es gibt sehr unheimlich breites Spektrum. Und die bieten ihr, wie wir wissen, sehr tief auf den Menschen. Gut mit, mit Gerüchen, mit Düften, mit Fleisch. Und so kann man Menschen sehr gut beeinflussen. Das wirkt sehr tief. Auch auch wie. Oft kriegen wir es nicht mit. Das Interessante ist ja gerade der Geruchssinn ist so, wir nehmen einen Geruch auf und wenn wir. Bisschen länger in der Atmosphäre drinnen sind, riechen wir es nicht mehr. Der Geruchssinn schaltet sich aus. Es kommt nicht mehr ins Bewusstsein. Es ist immer nur das 1. 01. Erlebnis. Und dann ist es ganz interessant, diese geruchs eindrücke, welche eigentlich sehr tief ins ins menschenwesen hineinwirken. Wenn man es so kleinen kleinen. Anstoß. Es sind ganz starke kräfte, die da drinnen sind. Entschuldige bitte. Michaela, ich habe. Das ist sicherlich die Stelle, die du gemeint. Ja, ich habe gefunden. Siehe, ich mache alles neu im 21. Kapitel. Ah, dann ist es weiter hinten dort. Gut. Gut. 21 Kapitel fünf. Ja! Ja! Ja! Ja! Vielleicht ist es noch woanders. Auch ich bin schon wieder still. Na danke. Danke. Sehr gut. Sehr gut. Die Fenster im 21. nicht. Ausgabe fünf und der Thronende sprach und. Ah ja, genau. Danke. Genau jetzt hab ich. Und der Thronende sprach Siehe, ich mache alles neu. Danke, Michaela. Ist doch gerne 21, bitte. 21. Kapitel des 21. Lebensjahr. So sagt man, wenn man noch den sieben Jahres Perioden geht, der faktische Ich zu Erwachen der Empfindung Seele.


[00:46:48] Zunächst also das Es ist etwas ganz Tolles. Da fängt man an, sich selber neu zu machen, so richtig daran zu arbeiten, so ganz bewusst. Also noch nicht ganz bewusst. Aber es fängt an, auf jeden Fall damit. Ich gehe meinen Weg. Nach der Pubertät versucht man erst nur so wo geht's hin und daraus? Aber aber mit der Zeit sollte es eigentlich so sein, dass ich ganz bewusst sage Ich gehe meinen Weg. Und das 21. Lebensjahr, wenn ich nicht irre war das wurde steiner dieses erlebnis hatte. Er mischt sie aus dem. Ja. Also müssen wir wieder zurück zum 14. Kapitel kommen. Ja, da bin ich schon wieder. Ja, also diese erneuernde Kraft des Ichs, die ist also, was ganz wichtig ist, diese Erkenntnis. Aber wir waren beide bei der Blüte stehengeblieben. Das Astralische hereinkommt. Wo also diese Kräfte sind, die in den Farben leben, die in den Düften drinnen leben? Ja, die vielleicht. Wenn man hilft. Die Bienen sammeln dann etwas aus den Blüten und machen den Honig daraus zieht, dann ist es auch im Geschmack drinnen. Da kommt die Rosa rein. Nehmen die Bienen auch etwas auf von dem, was an astralischen Kräften hinein gewirkt hat, dass da die Grundbasis für den Honig entstehen kann? Jetzt weiß ich, was entsteht, nämlich als Traubenzucker und Fruchtzucker drin. Und Traubenzucker und Fruchtzucker ist das, was unmittelbar aus dem Sonnenlicht geschaffen wird, in Wahrheit natürlich schon in dem äußeren Stoffe heranzieht, also Kohlendioxid aus der Luft, also das, was wir ausatmen, Gutes, was eigentlich die Welt vergiftet hat mit Genmaterial, Klimakatastrophe. Und so weiter. Das CO2 aus Kohlendioxid ist eigentlich ein Abfallprodukt von Umweltgiften. In gewisser Weise. Das kommt durch die Atmung hinein. Wir zerstören die Welt schon einfach dadurch, dass wir atmen. Und nicht nur wir in unserer heutigen Gestalt.


[00:49:22] Das geht zurück bis auf die Zeit Seths. Die Menschen vorfahren, Sauerstoff, Atmung, warten. Bis auf die Zeit geht es zurück. Seitdem beginnt die Zerstörung unserer ersten Welt durch die Atmung. Unser Atem ist Gift. Und. Muss ich vielleicht noch was dazu sagen. An der Stelle, als der Sauerstoff entstand. Auf der Erde. Weil das im Grunde eine riesige Katastrophe. Mehr als 90 % aller Lebensarten, aller Tierart als Tierarten. Die Stadt und Pflanzenarten ist es natürlich noch. Nur ganz primitiv, unzähliges und solche Sachen. Aber alles das ist ausgestorben. 90 über 90 %. So über den Daumen gepeilt die genaue Zahl. Und was war die Folge? Dass das Leben auf Erden erst richtig aufgeblüht ist, weil in der Sauerstoff Atmung sind zweierlei Dinge drinnen. Es kommt viel, viel mehr an geistigem Licht herein, um hier schaffend tätig zu werden, zunächst schaffend, in dem die Natur reichlich ausgebildet werden. Das ist das eine, aber es kommt auf der anderen Seite. Mit dem Kohlendioxid ein totes Prinzip, und Gift bringt sie in die Welt hinein. In Wahrheit. Das ist der Preis dafür zu zahlen ist es höher. Steigen ist nur dadurch möglich, dass es auch eine. Zerstörende Kraft gibt. In gewisser Weise. Nach. Ja, das eine hängt zusammen, wenn man es mit der Paradieses Legende vergleicht, den Baum des Lebens und das andere ist der Baum. Historisch nachgewiesen der Baum der Erkenntnis, des Guten und des Bösen. Aber dieser. Dieser Zweig, der die Erkenntnis des Guten und des Bösen. Das ist auch die Todesstrafe in uns. Da wir aber als Menschen frei sein sollen und aus eigener Kraft tatsächlich den Unterschied zwischen Gut und Böse nicht nur erkennen können sollen, sondern sogar schaffen können sollen. Das heißt, wir sollen neues, Gutes schaffen und ein altes Böses überwinden, vielleicht auflösen können. Dann brauchen wir.


[00:52:04] Diese todes kraft in uns. Ohne der. Geht es nicht. Die. Kraft des Baums des Lebens alleine würde das nicht leisten. Wir brauchen die andere Kraft dazu. Es ist nur so als Zwischenbemerkung ganz, ganz wichtig und unterschätzt für unser Thema. Wir sind immer noch bei der Blüte, die entstehen soll mit den astralischen Kräften. Jawohl, es kommt mit dem Astralischen herein, eine Kraft, die das vegetative Wachstum der Pflanze im Grunde zum Stoppen bringt. Jetzt wächst, ist nicht mehr Blatt, Blatt, Blatt, Blatt, Blatt, Blatt, Blatt. Es kennt den Lebendigen eigentlich unendlich weiter gehen, die ideale Pflanze sozusagen, wie sie geistig möglich wäre. Es geht immer weiter, immer sich weiter gestaltet, weiter forciert, sich ausbreitet nach allen Seiten und und schließlich die ganze Welt mit Leben erfüllt, mit vegetativen Leben. Das ist das eigentliche Grundprinzip der Pflanze. Wenn, wenn der astrale Impuls hineinkommt, passiert was anderes. Ausdruck davon ist die Bildung der Blüten. Nach der Befruchtung der Organe entstehen in dieser Blut Befruchtung. Es ist noch nicht wirklich. Mit Geschlechtlichkeit hat es noch nichts zu tun, aber es ist etwas, was das vorbereitet. Da ist auch eine gewisse Polarität. Bereits vorher haben sich die Pflanzen durch Anpassung verbreitet, das heißt es fällt einfach etwas ab von der Pflanze und außerdem wird wieder eine neue Pflanze. Gibt es ja die berühmte Goethe pflanze, die an den blatter rändern diese kleinen auswüchse hat durch die verhinderung. Dadurch entsteht wieder neue pflanze. Deutsch australische Element nicht so ausgeprägt, aber dort, wo es über die Blüte geht, über die Bilder der Befruchtung, Organe und dann die Samen. Bildung, das ist Ausdruck des Astralischen, und das ist Ausdruck dessen zugleich, was Lebenskräfte zerstört. Und genau dort entsteht aber die Schönheit der Blüte. Es ist ganz interessant. Die Schönheit entsteht dort, wo das Leben zutiefst verwundet wird.


[00:54:29] In Wahrheit, wenn Bild jetzt nehmen will. Es wird fast abgestumpft bei der Pflanze und aus dem entsteht die Schönheit, die die grüne Pflanze wuchert. Nach beiden Seiten kann natürlich jetzt für unseren Sinn auch recht schön ausschauen, keine Frage. Aber dieses eigentliche Schöne, das jetzt aus dem Partner Reichtum, aus dem Duft der Reichtum und soweiter gestaltet ist, das ist nur dort möglich, wo das Leben zurückgedrängt wird, also wo diese Vernichtungskraft in gewisser Weise hineinkommt. Und dann entsteht daraus der Same bzw die Frucht, die den Samen in sich trägt. Die versuchte sie etwas sehr Interessantes, weil sie. Der eigentlichen körperliche Gegenstand wird. Somit die Pflanze ist ja auch ein körperlicher Gegenstand. Ja, aber wenn man sich genauer anschaut, sie hat. Das Prinzip der Linie drei ist der Zentrale. Und dann die Verzweigungen, wo die Blätter weggehen. Also das Prinzip der Linien. Und dann die Blätter selber am Prinzip der Fläche. Das ist das Grundprinzip, wenn es geometrisch leiten will. Natürlich wissen wir, dass das Blatt auch gewisse Dicke hat und eigentlich auch ein weiblicher Gegenstand ist. Aber es ist so schwach wie möglich. Bei der Flucht wird es was anderes. Die Flucht ist eigentlich wegen dem Apfel her, Tomate her oder sonst was. Das ist ein dreidimensionaler räumlicher Gegenstand, sehr wichtig. Das ist sonst in der Pflanze, nicht in der Blüte. Deutet sich an, da beginnt sich ein Hohlraum zu bilden bei den Giftpflanzen, bei den meisten wird der Hohlraum fast geschlossen. Da drinnen wächst. Ein eigener Raum wird gebildet. Ein eigener Raum. Er hatte sich Australisches, das herein wirkt und etwas Eigenes werden will. In. Ego, wenn man so will, also aus der astralischen Welt, aus der Seelenwelt schnürt sich etwas Eigenes, Astralischen ab. Allerdings bei der Pflanze kannst noch nicht wirklich einziehen, auch nicht in die Frucht hinein, aber es wirkt hinein.


[00:56:56] Man könnte sollte die entstehende Frucht und auch schon die die Blüte selber die ist. Er fühlt. Also die Blüten. Schale ist zunächst einmal erfüllt von den astralischen Kräften, und die Frucht, die drinnen reift, ist umspült von diesen astralischen Kräften. Nehmen Sie jetzt bitte nur spielt es für sinnliche Versinnbildlichung. Es ist nicht wirklich eins, und mittels der Fruchtfleisch werden eigentlich, und zwar nicht Fruchtfleisch weitgehend, sondern wirklich Blut durchzogen das Fleisch des Wirts eben nicht gut bei der Pflanze. Soweit geht es nicht. Da müsste es ganz hineinkommen, aber es wirkt gestaltend. Und es wirkt so, dass es etwas Eigenes wird, was sich zunächst. Abschließt. Aus der Seelenwelt. Und seht, er weiß, dass das Wachstum der Pflanze. Was bis dahin kommt, ist aber die andere Voraussetzung dazu. Wenn sich Australische nicht auf diese Pflanze träfen, würde die ganz brav Hu, hu, hu, hu! Vegetativ vor sich hin wächst ins Unendliche, wenn es nach ihr ginge. Wenn sie das nicht treffen würde, hätte das Australische keine Möglichkeit. Sich einen eigenen Raum zu schaffen. Dann wäre es eben Astralwelt. Das. Es ist sehr interessant, dass deine Begegnung stattfindet. Zwischen sehr hohen Lebens kräften. Und einem Astralischen, das jetzt hemmend bis zu einem gewissen Grad zerstörend auf diese Kräfte wirkt. Und dadurch gewinnt das Astralische seinen eigenen Raum. Es wird zum Beispiel ein eigener Ätherleib. Ein eigener Astralleib. Bei der Pflanze. Wirklich. Aber es kündigt sich an, es ist so wie das Bild dafür, dass diese formenden Kräfte da sind. Bei den Tieren ist es dann auch so, dass ihnen auch diese astralischen Kräfte dort nur jetzt ziehen sie wirklich in das Tier ein und das Tier kriegt jetzt wirklich seinen eigenen Astralleib, der verkörpert ist. Wirklich Topfpflanze verkörpert es sich nicht wirklich, sondern umspült die Pflanze bzw namentlich die Blüte.


[00:59:21] Aber beim Tier zieht sich hinein und beim Menschen zieht er sich noch stärker hinein. Und damit ist aber drinnen der Impuls des Egoismus. Ein Seelisches, das ein eigenes sein will und sich abtrennt von dem Alten und sagt eigentlich astralische Sternen Welt. Astral heißt der Stern. Das ist der Stern im Griechischen. Ja, ich will ein eigener Sternenhimmel sein. Der Stress steckt eigentlich dahinter und. Das ist im Übrigen auch der Grund, warum man bei Menschen letztlich sagen kann Ja, der Mensch ist ein Mikrokosmos. Und in diesem Mikrokosmos. Ist jetzt wer härter an das Zentrum, das alles, das schaffen soll, das menschliche Ich. Es baut sich damit seinen eigenen Kosmos. In Wahrheit und daher darf man jetzt nicht so einfach so schnell sein. Pfui, pfui! Egoismus ist was Böses. Es ist ein notwendiges Wollen. Wir wären nicht Menschen, wie wir sie sind. Jetzt sind. Wenn wir nicht so einen Astralleib auch hätten. Jetzt kann man Sie fragen Ja, wie schaut es mit höheren geistigen Wesenheiten aus? Mit Engeln, Wesenheiten zum Beispiel? Die haben doch auch einen Astralleib. Und so weiter. Ja. Aber der ist ganz anders beschaffen als unser. Er hat eben auch da hat der Astralleib nicht diese geschlossene Form. Auch der Ätherleib nicht. Im Übrigen. Und. Physisch. Ja. Gibt es etwas Physisches? Oh ja doch. Pommersche Stockente über die Insel wirken bis ins Wasser. Element hinein. Allerdings nicht in einer geschlossenen Gestalt. Eingewirkt im Neusiedler See und unter Wasser in der Region und und irgendwo war sie in Amerika. Das so sein ein Engel und tausende andere wirkten auch dort. Es geht ganz durcheinander. Er ist vielleicht nicht in Amerika dabei, sondern im Kongo. Dazu. Also die Engel Wesenheiten wirken sehr wohl bis ins Physische hinein, aber nur bis ins Wasser Element, Luft, Element, natürlich auch Wärme Element auch, aber nicht bis ins feste Erdelement hinein.


[01:02:20] Und nur das feste Erdelement, das kommt es auch dazu, bietet diese räumlich abgeschlossene Form. Es ist also ganz wichtig, dass der Astralleib, wenn es wirklich so ein Astralleib werden soll wie unserer ist, der wirklich, von dem man in gewisser Weise durchaus sagen kann, dass er. Eine räumliche Begrenzung, die auch sehr diffus ist und um sehr ausweiten kann und sich zusammenziehen kann, was sich, wie man es wahrnimmt, ausdrückt, was was meist auch erlebt ist, ist primär die astralische oder. Dann, dann muss man sehen. Also bei den Engeln wesenheiten ist es ganz anders. Es ist ganz anders. In Wahrheit, ja. Es macht keinen Sinn, ein Engel in menschlicher Gestalt darzustellen, nämlich nur dadurch, dass die Engel uns zugeordnet sind und uns helfen und uns vermitteln. Aber ihr dürft euch nicht vorstellen Der Engel hat eine Menschengestalt. Die hatte er nicht. Jetzt nicht mehr. Die Engel. Wesenheiten, die uns vorangegangen sind, noch in der atlantischen Zeitalter. So konnten sich manche noch verkörpern und zu erfreuen, die sie in ihrer Entwicklung hinten hintennach. Weil die, die hatten so was übersetzt, dem haben sie keine geschlossene Körperlichkeit, obwohl sie bis ins wässrige Element hinein wirken, aber nicht in einer geschlossenen Gestalt. Der kann im Nebel Tröpfchen wirken. Der Engel. In einem Regenfall wirken in einem Wasserfall Birken gemeinsam mit hunderten anderen Engeln als Stücke von dem Wasser feuerte eine von dem anderen Abdruck von dem Engel und dazu wieder, wo es ganz war. Und es ist ganz zerteilt. Keine geschlossene Form, ganz, ganz diffus. Ja, das. Zu erfassen. Wird einmal ganz wichtig werden für die Naturwissenschaft. Das zu erfassen das geistige Wesen so wirkt und das damit erst die großen Zusammenhänge im Naturgeschehen erfassbar werden, wo man sieht, wie gewisse Zusammenhänge da sind. Die werden nämlich alle getragen von geistigen Wesenheiten.


[01:04:53] Und Gott die Engel Wesenheiten, die im Wasser element, dem luft element, dem Wärme element wirken. Die Erzengel, die bis zum fünfte Element wirken, die Urenkel, die bis ins warme Element hineinwirken. Dass die der zu einem wesentlichen Teil auch damit beschäftigt sind, das, was wir geistigen Impulsen hineinbringen, so in unsere Erdenwelt zu tragen, dass diese Ganzes wird. Wir Menschen bringen Impulse in die Welt hinein. Die Engel sorgen dafür, dass die in Afrika wirken, in Wien wirkten, irgendwo in Berlin vielleicht wirken und irgendwo was in Tokio wirken oder in der Umgebung, in Japan wirken in der Natur, dass das zusammenhängt. Und man wird die Natur nicht verstehen, wenn man nicht den Zusammenhang erkennen wird. Was passiert da vor Ort? Wie hängt es mit dem zusammen, was tausende Kilometer entfernt ist? Äußerlich, geistig ist es ganz nahe. Und genauso kann was, muss aber heimlich, ganz naiv, geistig unheimlich weit voneinander entfernt sein. Es herrschen ganz andere Gesetzmäßigkeiten und für ein Verständnis der Natur wird das notwendig sein. Aber dazu müssen wir erst einmal verstehen, wie wir als Menschen funktionieren. Wenn wir diese Kräfte in uns haben. Und durch diese Kräfte, die wir in uns haben, können wir erst diese Zusammenhänge verstehen. Das heißt, wir müssen unser eigenes Wesen erkennen. Das ist ganz wichtig. Und. Das ist halt sehr schwer, wenn wir heute in den Naturwissenschaften nur im Grunde den physischen Menschen kennen oder besser gesagt den stofflichen Menschen kennen. Und da ist. Von mir ist es keine Erkenntnis da. Und. Warum? Warum ist es da im Moment? Damit sage ich nichts, aber auch gar nichts Negatives über die Naturwissenschaften. Wenn die Naturwissenschaften, indem sie uns nur das Physische bewiesen haben, haben uns dazu gebracht, dass überhaupt die Bewusstseinsseele entstehen kann. Wir lernen das Bewusstsein als erstes am Toten, an dem, wo wir uns gegenständlich gegenüberstellen können.


[01:07:31] Schwer ist es, wenn wir Wassertropfen im Ozean wären. Dead man es unheimlich schwer, zum Selbstbewusstsein zu kommen. Wie unterscheide ich mich von den vielen Wasser, wo es um mich strömt? Ich bin eine Strömung im Wasser und die ändert sich dauernd. Würden wir uns selbst nicht erleben können? Es ist unheimlich schwer, wenn man. Wir haben uns unser Selbstbewusstsein zu verdanken, dass wir uns klar erleben als Ich stehe der Welt gegenüber. Aber wenn es wirklich so hundertProzentig so wär, dann wär ma tote Statue. In einer toten Welt wäre alles tot und der Steuern, weil nur dort ist es möglich, dass sich Dinge gegenüberstehen und und so vom Toten mussten wir uns aufnehmen, dass wir dieses Erlebnis haben können. Ich stehe der Welt gegenüber, ich stehe den Mineralien gegenüber, den Pflanzen, den Tieren. Ja, ich stehe auch meinen Mitmenschen gegenüber. Das heißt, ich bin aber eigentlich getrennt. Zunächst einmal von Ihnen. Und durch dieses Erlebnis muß man durchgehen, und die Naturwissenschaft macht es ganz ernst. Und zwar von sehr interessanten Weise, indem sie sagt Ich schaue jetzt nur mehr dort hinaus durch stehende Gegenstände. Nebeneinander. Die betrachte ich, die kann ich von meinem zentralen Punkt aus betrachten, unterscheiden, schauen, wie sie zusammenspielen. Aber eigentlich in den Naturwissenschaften. Das stimmt. Ich vergesse mich selbst. Ich misch mich nicht ein mit meinem Sympathie in der Natur gegenüber meinen Antipathien, sondern ich schau dich ganz nüchtern an Aha! Steine fallen nach unten. Sie steigen nicht von selber auf, in der Regel. Sie fallen nach unten und werden immer schneller dabei. Sie beschleunigen sogar. Das kann ich feststellen, das kann ich sogar messen. Und dann noch eine Gesetzmäßigkeit daraus Dann spreche ich von Schwerkraft oder sonstigem. Wer jemals Schwerkraft gesehen? Sehen wird, müssen etwa schiitische sterne, bevor es, wie man bis wir wissen erwähnt bin ich ihn halten will.


[01:09:50] Natürlich werde ich mich nach unten ziehen. Das nennen wir dann Schwerkraft. Aber damit stehen wir. Wir betrachten von unserem Standpunkt aus die ganze Welt. Aber wir schließen also unsere Sympathien, Antipathien, auch die Gefühle der Liebe oder des Hasses usw in den Naturwissenschaften aus. Es ist eine große Tugend. Es ist eine große Tugend. Wenn unser kleiner Mikrokosmos der Hindernisse zunächst nicht so gut geeignet, den Makrokosmos draußen zu verstehen, dann müßte er nämlich erst so wirklich ganz geordnet sein, dass er im Einklang mit dem Draußen ist. Wir wissen aber unser Mikrokosmos, der war es einmal wir bekommen haben, das heißt unser eigener Astralleib. Aber dann kam die Versuchung, der hat schon gefunkt, als man den Apfel gegessen hat. Der Baum der Erkenntnis, des Guten und des Bösen hinein gekommen ist. Und der bringt uns das Privileg. Wir können ehren, wir können lügen, wir können überhaupt das Böse machen. Das heißt, wir können jetzt um fuhrwerken, im Grunde in unserem Astralleib, was das Kreuz? Und. Und wir zerstören sehr viel daran. In Wahrheit aber. Wir wachen auf, dann fangen wir an aufzuwachen. Es ist Notwehr. Es kann kein Prozess, den man sehen, ersparen können. Und dadurch werden wir schließlich so Einzelwesen, die schließlich, so Tod in Wahrheit geworden sind. Dass sie sich selbst als ein Gegenstand in der Welt empfinden. So sieht es die Naturwissenschaft selbst. Der Mensch ist wie die andern Gegenstände. Alles ist im Grunde mineralisch tot, und manches wuchert trotzdem. Aber eigentlich ist es trotzdem nichts anderes, als was physisch mineralisch ist und wir Menschen auch nicht. Das heißt, wenn wir denken, wenn wir lieben, wenn wir hassen, scheint es materielle Vorgänge aus. Ja, durch diese Stufe müssen wir durch. Unbedingt. Unbedingt. Wir mußten herauskommen aus den alten geistigen Kräften, die wir hatten, die wir aber verliehen, geschenkt bekommen haben, die nicht unseres waren.


[01:12:19] Und wir müssen unsere eigenen entwickeln und dazu das ist immer der Weg. Wir müssen durch nichts durchgehen. Wir müssen das Alte komplett verloren haben, um es neu. Hervorbringen zu können. Da muss man durch und das ist wirklich die große Dankenswert, die Aufgabe der Naturwissenschaft. Wenn wir glauben, die Naturwissenschaft ist dazu da, uns zu erklären, wie die Natur funktioniert, dann ist es ein Irrtum. Sie erklärt uns eigentlich nur den Moment, wo die Natur zu sterben beginnt. Also nur das Abgestorbene kann sie erfassen. Und das ist das, was eigentlich aus der Wirklichkeit schon beginnt herauszufallen. Es ist also so kurios Die Menschen denken heute an das, was sie gegenständlich angreifen. Und das ist wirklich, das ist die Realität. Ja, die Realität ist, es heißt die Sache, das Ding, der Gegenstand, nämlich der tote Gegenstand in Wahrheit. Alles, was ich dinglich fassen kann, kann ich nur deswegen fassen, weil es den Tod in sich hat, der bereits eingetreten ist. Bis zu einem gewissen Grad. Auch diese Pflanze als Gegenstand greifbar. Das macht der Tod, den er in mir drinnen ist. Sonst wäre sie aber nicht der sinnliche Gegenstand überhaupt. Und wer ist die Idee der Pflanze? Das ist die eigentliche Pflanze. Das ist der. Die Leichnam werdende Pflanze wächst in Wahrheit genauso wie wir als Mensch. Der Leichnam werdende Mensch sinkt, das heißt wir kriegen immer mehr, immer mehr Kräfte hinein, umso gegenständlicher werden in gewisser Weise, aber umso bewusster werden wir auch. Das ist das Schöne. Im Übrigen Wenn man älter wird und alt wird, nimmt man halt mehr von diesen Kräften auf. Aber das Geschenk dafür ist Man kann auch immer bewusster werden, bis es vielleicht zu sehr zerstört ist. Dann tritt vielleicht Demenz oder so etwas auf, dann schwindet dieses Bewusstsein zumindest für die äußere Welt da.


[01:14:34] Wäre ja nur die Frage Was erleben die Menschen geistig wirklich? Es ist doch ein Kind. Ja. Also wir brauchen diese Zerstörungskraft auch. Und. Das ist was Interessantes. Wir haben in unserem Menschenwesen. Wir haben den physischen Leib, der mit Stoffen erfüllt ist. Dass er mit Stoffen erfüllt ist, ist eben genauso Ausdruck bereits des Prozesses. Wenn wenn der physische Leib so wäre, wie er ursprünglich veranlagt war, wäre er ein rein übersinnlicher Leib. Wäre etwas rein Übersinnliches. Also, was sagt der physische Leib? Kann man den physischen Leib des Menschen sehen? Den wirklichen physischen Leib mit sinnlichen Augen? Nein. Weil der physische leib. Ist. In seiner. Wahren gestalt. Etwas Geistiges. Auch. Nur. Durch die luziferische Versuchung, mit der beginnend und dann wir Ahriman uns mit dem dadurch in Verbindung gekommen sind, zieht, ziehen die Todes kräfte in uns ein. Und dieser eigentlich übersinnliche physische Leib beginnt sich mit Stoffen zu erfüllen. Und die Stoffe selber sind auch wieder nichts anderes als ein geistiges, das abgestorben ist. Abgestorben, dass es in eine. Naja, nicht mehr lebendig sind. Verwandelte Form hinein geht. So, das ist erstarrt, im Grunde in einer bestimmten Art erstarrt. Und mit dem fühlen wir unseren physischen Leib und der durchblätterte stofflich körperliche Leib. Man könnte, wenn man es irgendwie unterschiedlich benennen will, Kenntnisse des eines, der physische Leib. Der ist übersinnlich und ist eigentlich was ganz, ganz Hohes. Und wir haben. Den stofflichen Körper oder den physischen Körper. Nennen wir das so! Das ist die Summe des Ganzen Abgestorbenen in uns. Und das macht uns. Ob. Greifbar. Sichtbar für die Augen, belastbar für die Hände. Es erschüttert sich. Ist dieser Zwiespalt irgendwo zwischen zwei Seiten, die eine, die die eigentlich ganz hohe? Geistige Kraft, die das hervorbringen wird, das ist das allerhöchste eigentlich. Der physische Leib des Menschen hat die längste Entwicklung hinter sich, bis er auf dem alten Saturn in erste Verkörperung unserer Erde, wenn man so will, unseres ganzen Kosmos, da ist er schon, entstand der physische Leib.


[01:17:35] Und da braucht man natürlich nicht denken, dass der Dolmetscher stofflich war, wie jetzt Wärme gab's und sind, insofern es physische Wärme war, hat Dolmetscher Zerstörung Prozess bekommen und dort Sterbeprozess bekommen in dem Moment, wo es physische Wärme geworden ist. Na und? Dann geht's weiter. Alte Sonne, Mond, alte Sonne. Kommt das Luft element des Gasförmige dazu? Alter Mond, das Flüssige, das Wässrige kommt dazu. Immer mehr absterben, absterben und Gute immer unbeweglicher werden. Das Wasser ist noch immer beweglich, Luft noch beweglicher, aber dann festes Erdelement. Feste Gestalt wird verwandt. Das sagen wir ihm auch, wenn er nicht nur Gott sei Dank sind, sondern wirklich sein Marmorstatue. Aber es ist sehr viel davon drinnen in unserem. Physischen Leib ist viel hineingekommen vom physischen Körper, vom physisch Stofflichen. Das ist das Gestorbene, das ist der Tod in uns. Also das heißt ja, ich habe einen lebendigen Körper. Dann sage ich ihr läßt den Tod in dir hast, sonst hast du ihn gar nicht. So sei schon, bevor ich geboren bin. Schon nach der Zeugung des Schauens des Wortes emporgehoben. Sonst wird Knabe geboren werden. Sonst wird es ein übersinnliches Wesen sein. Es gibt genug übersinnliche Wesen, die auch einen physischen Leib haben und die alle um uns herum sind. Wir sehen also, wenn der Blick dafür nicht erwacht ist, mit den Sinnen verstehen müssen. Man Elementarwesen, Elementarwesen haben im Grunde alle einen physischen Leib in irgendeiner Form. Es ist jetzt nur die Frage, in welchem Element, ob es bis ins Erdinnere geht oder nur ins Wasser Element oder bis ins Luft Element oder ins Wärme Element. Aber das sind alles Stufen des Physischen, ja sogar des Stofflichen. Da wirken sie darinnen. Aber ihre eigentliche physische Gestalt. Sehen wir mit sinnlichen Augen ebenfalls nicht. Wir sind die Spuren davon hinterlassen wir Abdrücke in der Natur, dass der Sand, die Fußstapfen der Elementarwesen oder ihre Fingerabdrücke das hinterlassen, in das Bild kleiden will.


[01:20:05] Aber ihre eigentliche physische Gestalt sehen wir nicht. Und so, genauso werden wir auch wenn wir nicht dieses Element in uns aufgenommen hätten, dann werden wir ganz ein übersinnliches Menschengeschlecht. Und man muss dazu sagen, dieses physische Menschengeschlecht. Das haben wir ja jetzt während unserer Erdenentwickelung, oder genauer gesagt während der vierten großen Runde dieser Erdenentwickelung. Die Erdenentwickelung macht nämlich Zyklen durch. Sieben große Zyklen, über die immer schon mal gesprochen. Sieben große Zyklen macht sich durch. Jeder kosmische Zustand hat sieben solche solche Stufen durchgemacht, und innerhalb dieses vierten Zustand ist in dem stehen wir jetzt drinnen. In diesem Zustand braucht sich irgendwann die physische Erde zu bilden, und zwar die physische Erde jetzt in dem Zustand, dass die Todes kräfte drinnen sind. Das war in den drei Stufen während der Entwicklung, die vorangegangen sind, noch nicht der Fall. Man konnte schon davon sprechen, es ist was physisch geworden. Aber nicht stofflich in unserem Sinne. Erst jetzt. Jetzt, wo wir zu ihnen stehen. Erinnert euch diese sieben Zeiten. Ich weiß, das ist sehr, sehr schwieriges Thema. Wie werden in den nächsten Vorträgen nur aufarbeiten müssen? Manches davon. Aber da haben wir davon gesprochen. Es gibt die 24 Ältesten, sieht man ja auch hier, die er erwähnte zu dem, was sie vorgelesen hat, dass die 144.000 da drin stehen. Unser Platz bei dem Thron. Und das sind die vier Lebewesen und soweiter. Und der Kreis der ältesten 24 Älteste. Die 24 ist deswegen gekommen, weil der alte Saturn sieben Zyklen durchgemacht hat. Die alte Sonne hat sieben Zyklen durchgemacht. Der alte Mond hat sieben Zyklen durchgemacht, dreimal schon 21, und jetzt, während der Erdenentwickelung, sind drei Zyklen schon hinter uns, und wir stehen jetzt im vierten drinnen. Und jetzt in diesem vierten Zyklus. Und dem geht jetzt, wenn da die physische Entwicklung kommt.


[01:22:48] Während aller dieser Zyklen gab es physische Entwicklungen, aber keine stofflichen, wie wir sie kennen. Jetzt kommt die stoffliche hinein. Jetzt kommt des Todes, bringt sie. Das gab es vorher nicht. Das gab es vorher nicht. Es ist eigentlich im Prinzip bis auf die weite Welt bekannt. Bevor es jetzt im Grunde neu erfunden wurde, damit wir freie Menschen werden, kennen wir die Menschen des vierten Zyklus, des mittleren vierten Zyklus. Dass man mal bissel schauen. Wo stehen wir eigentlich? Also es sind uns Menschen vorangegangen, die sehr wohl physisch waren, aber übersinnlich, nur fassbar. Sie wären nicht sinnlich fassbar gewesen deswegen. Wir sind deshalb. Und wir sind es deswegen, weil wir am engsten in Kontakt kommen. Mit den Widersachern ist niemand die Todesstrafe. Das sind eben Freunde. Die animalischen Kräfte, die assyrischen Kräfte gehen auch in diese Richtung. Also alles was da von der anderen Seite, von der Widersacher Seite kommt, die haben wir jetzt so weit in uns aufgenommen, dass wir gegenständlich werden können, wirklich gegenständlich. Wir stehen in der Welt herum, sozusagen. Dadurch können wir uns aufrichten. Wir haben die aufrechte Kraft in uns, die aufrechte Kraft. Danken wir einerseits dem geistigen Impuls, dass sich in Wahrheit die aufrechte Kraft hängt, zusammen mit dem bildlich gesprochen, mit dem Lichtstrahl, der von der Peripherie des Kosmos nicht nur von der Sonne, sondern von der Peripherie des Kosmos kommt, wo uns unser Ich zukommt. Es ist eigentlich unser wirkliches Ich, das strahlt dort hinein, dort hinein, und an der Linie ranken wir uns empor. Aber wir brauchen dazu eine Gegenkraft die Schwerkraft, die Kraft der Finsternis. Schwerkraft ist die Kraft der Finsternis, ist eine Gabe der Widersacher, der alemannischen und ausländischen Kräfte. Die ziehen nämlich. Sie sind Ausdruck dessen, dass wir uns in die Tiefe ziehen wollen, ins Dunkle erreichen.


[01:25:12] Und das ist der Sinn der Schwerkraft. Nichts anderes. Wir hätten diese aufrechte Kraft nicht. Wenn wir in ein übersinnliches Wesen wäre, das mit diesen Sorgen gar nichts zu tun hat, dann wären wir es nicht. Dann hätten wir, hätten wir nicht diese aufrechte Kraft. Wir hätten dann als Folge nicht die Fähigkeit, das in eine sinnlich hörbare Sprache umzusetzen. Ja, es wird das geistige Wort bleiben. Aber das Besondere bei Menschen ist, dass ich ihnen sinnlich erfassbare Wort übergeben kann. Ja sogar in verschiedene Volkssprachen hinein. Babylonische Sprachverwirrung. Und so weiter. Es ist eigentlich eine Abtötung des großen geistigen Wortes. Aber diese Abtötung macht uns bewusst. In einem Maße, wie es kein anderes geistiges Wesen hat als der Mensch. Weil die Sprache der Engel, wenn man sie so nennen würde, ist ganz anders. Englisch sprechen weder Französisch, nur Englisch noch sonst etwas Deutsch. Und sie haben eine eigene englische Sprache. Oh ja, sie haben sie schon, aber sie ist eine rein geistige. Und sie ist nicht vergleichbar mit unseren irdischen Sprachen. Das ist unser Privileg. Wir holen wieder etwas aus dem Geistigen herein, um es im Grunde dem Tod zu fahren, zu übergeben. So entstehen die Sprachen. Sprachen heißt ich höre das. In Wahrheit ist es richtig entstanden. Ich höre das geistige Wort und ich übergebe es dem Reich des Todes. Dann stirbt es ja aus. Wenn ich eines dieser Worte oder dieser Laute. Die wir heute kennen und die wir jetzt in den Sprachen verwenden. Das Wort, in dem es ausgesprochen wird, ist eigentlich schon ein Leichnam. Da schwingt noch was mit. Aber eigentlich, dass es ein Wort ist, das ist eine artikulierte Sprache. Damit wird eigentlich etwas, was ganz gegenständlich ist, geradezu gegenständlich. Das ist nichts Böses, Sachsen. Noch einmal. Es ist ganz notwendig für unsere Entwicklung.


[01:27:42] Damit kann negative Gefühle verbinden. Sondern man muss sehen, das ist notwendig. Es muss etwas aus dem Geistigen heraus sterben, um überhaupt zum Beispiel artikulierter Sport zu werden, besser mit Sprache Gestaltung zu tun hat. Man kann Worte so oder Silben sogar so intensiv formulieren und gestalten, ohne dass man jetzt besonders laut deswegen werden müßte, ohne dass man ein besonderes Geheimnis machen müßte. Aber wo so konzentrierte geistige Kraft hineinsteckt und hinein sterben läßt in das Wort, das da herauskommt? Dass dieses Wort Ja sagt, ich immer gern ist, mir wie ein Stein auf der Bühne liegt, dann so konkret wird, ist die Muse eigentlich als Szenerie spielen können im theater ohne irgendwas auf der Bühne. Nichts, gar nichts. Dekoration null. Oder ich stehe auf der grünen Wiese und ich muss es, die Sprache und meine Gestik alleine so machen, dass das Publikum. In der Phantasie das Ganze, die ganze Szenerie erlebt. Dann habe ich es dazu gebracht, das Wort ganz. Herr aussterben zu lassen, dann ist es so intensiv geworden. Aber die Vettern sind tot. Aber. Die geistige Kraft geht über aufs Publikum. Also. Das ist die erste Erkenntnis, dass wir als Menschen sehr viel mit dem Tod zu tun haben und dem viel zu verdanken haben, dass wir oder zumindest die eine wichtige Hälfte. Das ist das ganz Wesentliche. Und. Es gibt uns, um es noch einmal zu wiederholen, es gibt als erstes die Möglichkeit, wirklich einen eigenen, ganz eigenen, geschlossenen, abgeschlossen bis zu einem gewissen Grad abgeschlossenen Astralleib zu haben. Es hat in der Form, wie man die Tiere hernimmt bei den Tieren. Ja, Tiere haben auch ein Astralleib. Eine gewisse Geschlossenheit ist aber weit offener als bei Menschen. Man muss zweitens Dazu sind die Tiere etwas, was wir sonst ja ausgesetzt haben dass die Tiere einen wesentlich diffuser Astralleib als der Mensch haben kann, aber immerhin doch einen relativ geschlossenen.


[01:30:20] Das verdanken die Tiere dem Menschen. Eigentlich ist es etwas, was der Mensch sich ausgesetzt hat. Wie Engel gesagt haben, nicht seinen Astralleib, der so eine geschlossene Form hat. Es wäre ganz falsch, das zu sehen. Und detto gilt es für den für den Ätherleib. Niemand, der Trump hätte von sich aus oder Ätherisches, was von sich aus die Tendenz wirklich hineinzuwachsen, in die Welt nimmt, nimmt es als Bild eine riesige ätherische Pflanze, die letztlich bis zu den Grenzen des Kosmos wachsen will. Das wäre ein Ätherleib wie er eigentlich. Gedacht ist, wie eigenwillig das Ätherische eigentlich funktioniert. Das Hinausgreifen in die ganze Welt und sich verbindet mit dem bis zur Peripherie, im Grunde hinaus mit dem ganzen Kosmos draußen. Und natürlich wird es dann nicht mit Stoffen erfüllt. Also diese Pflanze wäre dann halt oder dieser Ätherleib wäre natürlich nicht sinnlich sichtbar. Bei den Pflanzen ist es so, dass die eigentlich auch hinausgreifen wollen in den ganzen Kosmos hinaus, der Sonne zu, aber in Wahrheit dem ganzen Kosmos zu. Aber die Todes kräfte hemmen das und dadurch bleibt die pflanze doch verhältnismäßig klein, manche sehr viel kleiner, manche größer. Mammut Baum wird ein bisschen größer, ist aber auch an Lächerlichkeit gegen dem gegenüber, was das Ätherische eigentlich tun will. Also wenn man sagt, die Pflanze hat einen Ätherleib, dann muss man wissen, sie will so groß werden wie der ganze Kosmos in Wahrheit. Diese Tendenz hat sie in sich. Und den Todes kräften. Die das Pflanzenreich von Menschen übernommen hat, weil es Pflanzenreich war, auch aus unserem Wesen heraus gesetzt hat. Und daher sind auch unsere Kräfte drinnen. Das ermöglicht dem Pflanzen, eine räumlich gegenständliche Form anzunehmen. Ja am stärksten. In gewisser Weise ist das Berliner Wahlrecht der Fall. Schlanke oder was, das deren körperlicher Gegenstand werden kann.


[01:32:55] Der Dank der Todesstrafe. Da sind sie sogar am stärksten. Denn wenn der Kristall, wenn er wirklich fertig gewachsen ist, wenn sein Bildungsprozess aufgehört hat und wenn er dann so als Bergkristall oder was weiß ich am Schreibtisch steht, was schön anzuschauen ist. Aber dann ist er tot, dann ist er tot geworden. Und um dieses hohe geistige Prinzip, das eigentlich im physischen drinnen wirkt, ist jetzt ganz dem Tod verfallen. Und das ist nur möglich, wenn die Kristalle und Mineralien, die wir heute auf unserer Erde, dem vierten großen Zyklus der Erdenentwickelung. Wieso? Aus dem Nichts heraus kam es auf unsere Füße. Stoffliche Erde entsteht allmählich und auch wieder vergessen wird. In diesem Zyklus kann es geben Mineralien, die. Körperlich, stofflich greifbar, das, was in denen wir uns gegenüberstellen können und an denen wir ganz besonders aufwachen können. Etwa an den Gegenständen, die sich nicht mehr verändern in ihrer Form, die von selber auch nicht anfangen, davon zu spazieren. Denn dann können wir uns ein waches, bewusstes gegenüberstellen. Mit dem hat sie begonnen, die Physik als erstes zu beschäftigen. Tote Körper, die nur durch äußere Einwirkung irgendwie sich bewegen oder verändern. Die nicht aus sich heraus sich sich gestaltend umgestalten. Was selbst bei den toten Pflanzen, also den Pflanzen, die zwar noch leben, aber die den Tod in sich aufgenommen haben, ist es schon schwieriger. Es wuchert die Natur, geht es weiter. Das verändert sie eigentlich von Tag zu Tag. Aber das Mineral ändert sich nicht mehr. Dem haben wir gelernt, am stärksten aufzuwachen. Daher hat meine naturwissenschaftliche Vereinnahmung mit dem Physischen, mit dem Toten beschäftigt. Es ist also ganz richtig. Daher haben wir unheimlich viel Naturwissenschaft. Und sollte man jetzt wirklich die ganz herkömmlichen Naturwissenschaften, wie wir sie heute in unserer Zeit haben, haben wir sehr, sehr viel zu verdanken.


[01:35:18] Also ja, es gab Kommentare dieser Art, der schimpft schon wieder über Naturwissenschaften. Manche mit Sicherheit nicht. Abgesehen davon, dass ich beruflich selber in dem Gebiet tätig bin ich bin mir sehr bewusst, was wir dem zu verdanken haben. Wir haben ihm zu verdanken, dass unser Bewusstsein erwachen kann und dass das erst die Möglichkeit gibt, dass wir ein freies geistiges Wesen werden können und damit das Ziel verwirklichen oder zumindest dem Ziel näher kommen können. Dass uns ermöglicht wurde. Man kann nicht mehr sagen, was uns ermöglicht wurde. Man kann nicht sagen, geplant wurde, wie es werden wird, sondern es ist eben einfach. Uns wird der Raum gegeben, selbst zu bestimmen, was werden wird. Wie die neue Menschheit zum Beispiel werden wird. Und der hier in 14 Kapitel die Rede ist. Sie sind aus der Menschheit herausgelöst als der Beginn einer neuen Menschheit. Und diese neue Menschheit. Ja, die dem Vater Gottes und dem Lamme angehört. Das heißt aber nur, dass wir uns bewusst sind. Von dort haben wir unsere Kräfte bekommen, und dort wollen wir unsere Kräfte wieder hinführen, aber in vollkommener Freiheit. In vollkommener Freiheit und so? Das. Die geistige Welt überhaupt bereichert wird dadurch. Durch etwas, was sie. In der Form, wie es bis dahin war, nicht schaffen kann. Man muss das Denken vermehren, die geistige Welt um etwas. Es ist nicht. Nichts, was durch den Menschen hineinkommt, ist nicht etwas, was die Gottheit mit den Engeln, Wesenheiten und so für sich alleine hätte schaffen können. Wie sagt der Meister Eckhart so schön wie Gott könnte ohne mich nicht mal ein Nyom machen, es müsste vor lauter Laut krachen oder so ähnlich. Die genaue Formulierung ohne den Menschen? Nein! Ohne uns, ihren individuellen Menschen nämlich. Gott könnte alles Mögliche schaffen, aber nicht. Nicht diese Welt. Die aus der Freiheit heraus entsteht, was, was die höchste Göttlichkeit machen kann ich den Raum für diese Freiheit zu geben.


[01:38:13] Aber was diesen Raum erfüllen wird und was dabei herauskommt, das kann die höchste Gottheit nicht machen. Und wenn es keine Freiheit mehr. Das können wir machen. Und. Das verändert auch die ganze Schöpfung, die bereits entstanden ist. Je mehr der Mensch da beginnt einzugreifen, umso mehr verändert er seinen. Und. Man muss aber sehen Was die Naturwissenschaft heute erfasst, ist eben der Teil, und das ist ihr zu danken, das zu erfassen, was abgestorben ist. Und unsere nächste Erkenntnis müsste sein Ja, das ist gut so, dass es so ist. Denn das hat uns unser Selbstbewusstsein gegeben, das hat uns die Möglichkeit zur Freiheit gegeben. Das ist völlig abgestorben ist und und dieses abgestorbene ja, was ist der nächste Schritt? Jetzt steht es Gegenstand noch da. Der nächste Schritt ist, dass es zerfällt und letztlich ins Nichts sich auflöst. Alles Stoffliche wird ins Nichts sich auflösen, wird verschwinden komplett. Der Mensch ist berufen, aber aus dem, was äußerlich vergangen ist. Wieder etwas Neues zu machen. Das betrifft jetzt schon die nächste Verkörperung unserer Erde oder unseres ganzen Erden Kosmos. Das, was Johannes hier nennt das neue Jerusalem. Das wird eine Schöpfung sein. Die nicht mehr alleine bestimmt ist durch die Hierarchien, die über uns stehen, das heißt von der göttlichen Quelle gespeist durch die Hierarchien der ganzen Engelwesen, sondern die entscheidend, entscheidend bereits mitgeprägt ist durch uns Menschen. Also das neue Jerusalem wird seine. Seine. Ganz spezielle Gestalt dadurch bekommen, dass wir Menschen jetzt auf Erden daran arbeiten, bereits das vorbereiten. Das wird dort. Nachdem die Erde äußerlich vergangen sein wird. Aus dem Nichts heraus ist eine neue Welt, ein neuer Kosmos entstehen, und der wird die Früchte in sich tragen dessen, was die göttliche Quelle unmittelbar gibt. Aber sehr wesentlich auch durch das, was der Mensch, jeder einzelne Mensch dazu beigetragen hat.


[01:41:06] Und dieses neue Jerusalem wird reich oder arm sein, je nachdem, was wir hineingeben, was die Gottheit uns gegeben hat. Es ist ein gewisses Feld an Möglichkeiten, die die entstehen können. Aber wie das genau ausgearbeitet wird, das liegt an uns. Es liegt nur an uns. Das ist so! Mit der eine Botschaft 14 Kapitel sind in der Apokalypse als Vorbereitung dann in späteren Kapiteln wirklich von dem neueren Jerusalem konkreter gesprochen wird. Hängt mit den Edelsteinen zusammen, die dort genannt werden. Und so weiter. Drum habe ich die Kristalle, die sich dieses ganz tot gewordene, äußerlich ganz tot Gewordene auch erwähnt. Das ist es gibt sie ja erst während unserer Entwicklung, ganz konkret in dieser vierten Runde. Alles, was vorher physisch war in den vorhergehenden, war nicht stofflich. Das heißt, es war nicht in diesem Maße dem Tode verfallen, wie es jetzt ist. Und wir stehen hier in der Apokalypse ja jetzt auch an einem interessanten Zeitpunkt. Wenn wir es im grossen Entwicklungssprung nehmen oder im großen Bogen sehen, dann stehen wir jetzt unmittelbar an dem Zeitpunkt und an dem Zeitbereich. Natürlich nicht nach Sekunden und auch nicht nach Jahren stoppen aber wo die Erde aus ihrem physischen Dasein verschwindet. Sie wird schon. Sie wird schon zu dem Zeitpunkt in einem praktisch nur mehr ätherischen Zustand oder hauptsächlich ätherischen Zustand sein, aber immer noch physisch stofflich. Es hängt dran. Aber jetzt geht sie über in den astralischen, den seelischen Zustand. Und bis dahin müssen wir alles das entwickelt haben, was wir dann hinüber tragen sollen. Auf den Nein ich, auf das neue Jerusalem. Bis dahin nachher können wir nichts Entscheidendes mehr dazu beitragen. Jetzt. Jetzt. Gerade bis zu diesem Übergang. Das ist der allerletzte Zeitpunkt. Und. Auf der anderen Seite. Wir können uns aber auch auf unsere Zeit beziehen.


[01:43:42] WW auf der Stelle. Ich habe das in den vorangegangenen Schwedter zurückliegenden Vorträgen ja gesagt. Man kann. Dieses Zeitalter der sieben Posaunen und die sieben Posaunen des Wortes Zeitalter, nachdem jetzt diese Schilderungen folgen. Das Zeitalter der sieben Posaune auf unsere Gegenwart beziehen, und zwar wirklich unmittelbar. Ende des 20. Jahrhunderts folgte dann mit der 7. Posaune und all den Ereignissen das Deutsch der Zukunft. Und das heißt. Die Aufgabe, die da beschrieben wird, im Großen. Heute, wenn die Erde übergeht vom physisch ätherischen Zustand in den astralischen. Das können wir jetzt und sollen wir jetzt vorbereiten, jetzt, in diesem Jahrhundert, im 21. Jahrhundert? So ist jedenfalls ein neuer Anfang. Und. Darum. Ist es wichtig jetzt. Zu erkennen, welche Kraft in uns Menschen drinnen liegt, welche Möglichkeiten wir haben. Und wenn wir jetzt in naturwissenschaftlicher. Gelernt haben, aufzuwachsen durch die Naturwissenschaft, das heißt, indem wir nur das Tote, nur das Sterbende kennen gelernt haben. Ja selbst die Naturgesetze, die wir in der Naturwissenschaft erforschen. Bitte, das sind Gesetze, von denen Sie sagen, die sind vom Anfang der Welt bis zum Ende unveränderlich gültig. Was sind das für Gesetze? Bitte? Frage. Tote Gesetze. Alles, was ich berechnen kann, ist tot. Es ist tot. Es ist eigentlich schon geschehen. Wenn ihr jetzt jeder weiß, dass es morgen so wird, weil es ausrechnen kann, dann ist es eigentlich schon gestorben. Leben dort, wo es nicht vorhersehbar ist und zwar grundsätzlich nicht vorhersehbar ist. Das heißt, die Naturwissenschaft ist ganz gründlich vorgegangen. Wirklich alles, das Tote zu finden, das ist ihre Größe. Das ist das, was uns den sicheren Boden gibt, um unsere Freiheit zu entwickeln und dort unser Bewusstsein zu entfalten oder besser gesagt vorher unser Bewusstsein zu entfalten und sich in dem Bewusstsein der eigenen Freiheit des Menschen ihm klar zu werden und aus dem heraus zu handeln.


[01:46:25] Weil, wenn wir aus diesem Bewusstsein der eigenen Freiheit, der geistigen Freiheit heraus handeln. Dann schaffen wir das Gute. Freiheit heißt eben nicht immer, was sie will. Das ist das Ego. Das das das wirkliche Ich will, heißt ich schaffe mit an einer neuen kommenden Welt. Das heißt Freiheit in Wahrheit. Und das heißt, es gibt niemand über mir. Der das tun kann. Das traurig sein Teil der Aufgabe jedenfalls. Mir fällt mir zu, ich kann, wenn ich will, dazu beitragen, etwas zu schaffen, was nicht einmal die Gottheit vorhersehen kann. Jetzt wird der Begriff der Vorsehung zur Weiterlesen Hammer ist ganz anders zu verstehen, jedenfalls nicht der liebe Gott weiß schon genau jetzt, was passieren wird. Wir haben schon weit darüber gesprochen. Kam auch darauf zurück zu kommen, weil es auch als sehr schwieriges Problem natürlich ist ist aber. Das sind Dinge, mit denen wir uns jetzt versuchen, besser zu vertraut zu machen. Es ist ein erster Anfang. Es tut mir leid, dass das jetzt sehr schwierig ist am Anfang. Und das ist mehr als Stammeln darüber, ist es echt. Es ist jedenfalls sicher kein klarer Fahrplan. Es ist halt nicht so wie in den Naturwissenschaften kann ich keine Formel dafür geben. Ich kann nur versuchen, es irgendwie zu erleichtern, weil es geht darum, etwas aus dem Nichts zu schaffen. Völlig neu und völlig unvorhersehbar. Aber für Ich liegt die Kraft, daraus etwas zu machen, das aber in sich eine volle, vollständige Tragkraft hat. Sozusagen. Es ist nicht da ist irgendwas, sondern etwas, was die Welt weiterbringt, was ihr bereichert um ein neues. Das ist die größte Lieblingsstadt, den wir eigentlich tun kann der Welt etwas zu schenken, wodurch sie wird. Wodurch sie mehr wird. Und. Und eben dieses neue Jerusalem soll das bis zu einem gewissen Grad schon sein.


[01:48:58] Es wird zwar sehr viel Substanzielles noch von von höheren Wesenheiten gegeben werden müssen. Aber die eigentliche Gestaltung dieser Welt liegt an uns, liegt an uns. Und dazu müssen mehr und mehr aufgewacht sein am Toten. Und jetzt müssen wir über das aber auch hinausschauen können. Jetzt müssen wir dem. Jetzt müssen wir anfangen, neues Leben hinein zu geben. Neues Seelisches hinein zu geben. Und das Ganze. Und. Das heißt, wir werden uns beschäftigen müssen. Im nächsten Vortrag für eine Webseite kann immer so intensiv anfangen, wenn Ihr Blick darauf uns beschäftigen machen. Was macht unser ganzes Menschenwesen aus? Die meisten von euch kennen das aus der Anthroposophie, dass Josef Steiner von verschiedenen Wesens gliedern spricht, eben vom physischen Leib, von dem, was anders ist der stoffliche Leib. Dann kommt der Ätherleib dazu, also die Lebenskräfte, der Astralleib. Von dem haben wir schon gesprochen. Das Ich als Zentrum irgendwo. Wobei ich jetzt gar nicht sagen würde okay, nach Aleppo kommt, dass ich weiß, dass ich es eigentlich dass vergleichbar ist mit der Schöpfung Quelle selbst im Grunde überall bei sozialen Brennpunkt. Da in der Mitte des Menschenwesens der physische Leib Ätherleib, Astralleib, Ich und das Ich macht jetzt alles neu. Alles, was darunter ist, macht es alles neu. Also mit dem Seelischen haben wir schon begonnen, weil das Astralische, wenn man gehobener sagt, es wird verwandelt zum Geist selbst. Es ist die erste Umwandlung, die passiert und das immer. Definition fleißig unterwegs. Scherbe aber doch. Es ist schon seit einiger Zeit im Gang, dass wir das machen. Es ist so wichtig aus Eigenem möglich, hieß es ja erst nach dem Mysterium von Golgatha, obwohl es vorher schon Vorstufen gibt. Und die Wesenheiten helfen uns dabei. Und so weiter. Aber so wirklich unser eigenes wird es jetzt, wenn wir ganz wach aus dem Ich heraus ist, dunkel.


[01:51:28] Und dann verwandeln wir unser seelisch Astralische zum Geist selbst, das in Materie. So das nächste, wozu wir ihm heute noch ganz die Gnade des Christus brauchen. Daher feuchter Vorwurf Die Anthroposophen kennen den Begriff der Gnade nicht sehr wohl, weil wir wissen die Verwandlung des Ätherischen, des Ätherleibes zum Lebensgeist, die zweite Verwandlung, die schaffen wir alleine noch nicht. Und trotzdem wird das, was bereits geschaffen werden kann, unseres. Weil der Christus. Es gemäß unseren Intentionen Marx und seinen wirklichen geistigen Intentionen, unseren geistigen Willens impulsen nach es vermochten. Ach, ich weiß es besser für dich. Ich machte das. Sondern er macht. Das. Er gibt uns einfach die Kraft, das zu verwirklichen, was wir aus Freiheit wollen. Im Ätherischen. Wir können es alleine noch nicht ganz verborgen halten, auch wenn der uns unterstützt, dass es wirklich passiert. Aber wenn ihr so wollt, der Plan dazu, der kommt von uns. Nachdem und nachdem richtet sich der Christus. Und die ganze zugehörige geistige Welt richtet sich danach. Ich werde sich nicht einmischen. Wird niemand sagen. Ja, wir haben immer höhere Erkenntnis. Wir wissen besser, du Prostituierte. Nein. Sondern es wird einfach etwas Neues geschaffen. Und und. Ja, die geistige Welt über uns lernt etwas dadurch. Aber es kommt etwas Neues hinein, was aus ihr nicht kommen könnte. Das ist das Großartige. Der Christus hat es dadurch, dass wir es entwickeln. Das ist jetzt die umgekehrte Seite. Es ist ein wechselseitiges Verhältnis. Die Storys. Wir bereichern die göttliche Quelle um das, was wir beitragen. Dazu. Ja, und am schwierigsten wird es dann werden, wenn wir den physischen Leib, das physische durch unser Ich verwandeln. Also da geht es dann wirklich bis hinauf zu den Vater Kräften, also bis zu dem Höchsten. Und die Vater Kräfte sind das, was eigentlich ja der ganzen Welt die tragende Substanz gibt.


[01:54:17] Gestalten tut sie der Christus, aber tragen tut sie der Vater, der trägt alles immer im Hintergrund, weil für sich gesehen wäre das Formlose. Der Christus formt es, aber er ist das, was geformt, was, was die tragende Substanz gibt, die geformt wird. Das ist die Vater Kraft, das ist die Tragkraft dem Untergang. Es ist sozusagen etwas wie Willenskraft, aber Willenskraft, die ja ein Wille. Der sich selbst will. Und dadurch in gewisser Weise existiert bzw allem. Die Existenz gibt alles was geschaffen wird. Der Wille des Vaters trägt die ganze Welt. Könnte man sagen. Und ja. Aber bis dorthin sollen unsere Kräfte auch einmal reifen. Soweit sind wir noch nicht. Aber selbst der Christus sagt, dass er dazu zum Vater gehen muss. Das kann er auch noch nicht aus sich allein heraus. Aber wir sollen es lernen und dann über dieses Prinzip hinausgehen, in dem Sinne, dass dann wir auch diese Vater göttliche Welt bereichern durch das, was das menschliche Ich einbringt. So groß muss man den Menschen denken. Und das ist. Das muss heute in die Welt hinein, muss dieses Bewusstsein auch namentlich in die Naturwissenschaft hineinkommen muss. Den Menschen ins Zentrum zu stellen. Es ist heute und mit einer gewissen Berechtigung ist es so gekommen, ist in Wahrheit der Mensch aus den Naturwissenschaften ausgeklammert ist. Wenn der Mensch betrachtet wird, dann wird er betrachtet, im Grunde objektiv wie ein äußerer Gegenstand. Und das Innere des Menschen, das subjektive Sehen muss ausgeschaltet werden. In den Naturwissenschaften ist Sache der Berechtigung. Wäre es da, wäre sehr viel Phantasterei und sonstiges hineingekommen und man war zu keiner Klarheit gekommen, die nur durch den Durchgang, durch Studieren möglich war. Da ist diese Klarheit geschaffen worden. Aber es ist die Zeit, jetzt weiter zu gehen. Es ist die Zeit, dass was ausgeschaltet wird, nämlich der Mensch in seinem eigentlichen Wesen, das der in den Mittelpunkt rückt.


[01:56:53] Und in der Anthroposophie und dem, was immer Steiner gegeben hat, auch in seinen philosophischen Werken. Da ist ja genau das drinnen. Er erklärt die Welt aus dem Menschen heraus. Und die Naturwissenschaft macht es genau umgekehrt Sie erklärt den Menschen aus den Gesetzmäßigkeiten, die man da draußen findet. Aha, Sterne verhielten sich so, Chemikalien verhielten sich so und so, im Menschen gibt es das auch. Und was wir brauchen, ist. Ist eine Wissenschaft überhaupt nicht nur Naturwissenschaft, sondern alle Wissenschaften, die ganz konsequent den Menschen und das Wasser seiner Freiheit fließen kann, als die eigentliche Wirklichkeit der Welt in den Mittelpunkt stellt. Nämlich die Wirklichkeit steht, die Zukunft hervorbringen wird den Neuen. Das Neue Jerusalem den neuen Jupiter, wie Steiner auch nennt, das hängt von uns ab. Und das hängt vom Willen des Menschen ab, vom freien Willen des Menschen. Und das heißt Wir brauchen eine. Wissenschaft der Zukunft, das heißt dieselbe Klarheit, die jetzt in den Naturwissenschaften ist, die aber nicht nach das abgestorbene Tote gerichtet ist, an dem unser Bewusstsein aufgewacht ist, sondern die dieses Bewusstsein mitnimmt und die Zukunft verwirklicht. Das heißt überhaupt erst schafft, nicht berechnen, wie sie sein wird, weiterläuft es tote weiter, sondern die neu etwas schafft. Und. Jetzt in unserem Jahrhundert ist es Zeit, dass das in unser Geistesleben hineinkommt, in unser Kulturleben auch hineinkommt. Es kommt also wirklich auf den individuellen Schaffensprozess an, auf allen Feldern, die es gibt, auf allen Feldern. Es ist so wichtig, dass das hineinkommt ins Bildungswesen, in die Schule lehrt heute das, was irgendwie oben befindet, was die Gesellschaft braucht und meint, die Kinder sollten es können, damit sie dann vernünftige Staatsbürger oder gute Wirtschaftsleute oder sonst was werden. Nein, eigentlich müssen wir die, die den Kindern den Raum geben, dass sie das verwirklichen, was in ihrem Ich liegt.


[01:59:25] Sie sollen eine neue Welt gestalten, die anders ist und vielleicht komplett anders ist als unsere, die wir heute haben. Täte mehr wünschen, bitte. Wir haben jetzt so viel aber nicht verhindern und schleppen es mit. Und es ist mittlerweile ja vielleicht Bewusstseins weg, aber wir hängen an der Kette. Das ist so wie bei den Gefangenen mit der Eisenkugel oder was die beiden Bezeichnungen finden. Wir schleifen eigentlich die Vergangenheit mit wie einen Ballast. Und wir müssen lernen, die die Vergangenheit aufzulösen. Und zu etwas Höherem umzugestalten. Vis a vis am Anfang ist immer der Auflösungsprozess ins Nicht bis ins Nichts hinein und aus dem neu erstehen. Wir müssen. Wie toll die griechische Kultur war. Wir müssen sie eigentlich komplett auflösen und etwas Neues daraus machen. Ja, und daran zu lernen kann ich mal sagen okay, wir nehmen Rohstoffe von von mehr als das ist etwas, was 3000 Jahren geschaffen wurde oder 2000 Jahren geschaffen wurde, um zu orientieren. Wir müssen wissen, es im gleichen Stil weiter zu machen. Das bringt uns nicht wohin, sondern wir müssen es verwandeln. Wir müssen es zu nichts auflösen und was ganz anderes daraus machen. In allem. In allem und. Dort ist lebendige Kultur lebendiges Geistesleben, und zwar ganz individuell. Man sieht es gerade in den Künsten sieht man sie. Jemand daher ist, muss man duldsam sein mit den künstlerisch Schaffenden, wo man für die dann doch eigentlich nichts anderes ist. Heute zertrümmern? Okay. Das ist vielleicht noch nicht das Gelbe vom Ei, aber Sie müssen was wirklich Neues daraus schaffen. Aber man muss sich das durchgehen und was Neues daraus erschaffen. Trotzdem kann man es ja dann sozusagen als Museumsstück ja nur anschauen. Aber. Aber man darf nicht ewig auf dem bauen. Wir müssen einfach radikal in die Zukunft blicken, in die Wirklichkeit blicken.


[02:01:57] Wirklichkeit heißt Verwirklichung von etwas, was äußerlich noch nicht da ist, weil alles, was eigentlich da ist, ist abgestorben. Ich akzeptiere radikalen Islam, nimmt mich jetzt nicht mit der jetzt wolle Moscheen stürmen hören und und alles aus der Vergangenheit vernichten will. Überhaupt nicht. Aber wir müssen uns in diesem Jahrhundert bewusst werden der Ballast der Vergangenheit. Nutzt uns nichts, sondern unsere Aufgabe ist, die Vergangenheit ins Nichts zu führen. Und was Neues zu locken. Das ist der Punkt, von dem hier die Rede ist. Wie man Zeit hat damit bis dahin, wenn die Erde aus dem physischen Zustand in den astralischen letztlich übergeht. Bis dahin muss es mit der ganzen Erde geschafft haben, dass sie sich zumindest äußerlich, physisch, ätherisch in Nichts aufgelöst hat, und geht es ins Astrale herüber und zum Schluss skeptisch Astralische in einen rein geistigen Zustand über. Und rein geistiger Zustand heißt äußerlich gesehen nichts, Absolutes, nichts. Nur mehr bloße Wirkungskraft, die etwas Neues erschaffen wird. Und. Da wären wir beim neuen Jerusalem. Das wird davon abhängen, was wir dann aus dem Nichts heraus erschaffen können, mithilfe noch mit großer Hilfe. Aber es geht um nichts weniger, als eine völlig neue Welt zu schaffen, das heißt einen neuen Kosmos mit zu schaffen. Aber jetzt mit meinem kleinen da. Anfangen damit. Lernen am Alten. Aufwachen am Alten. Das heißt sich raus aus der Bildung. Oder heute. Sondern wir müssen es. Kennenlernen. Daran aufwachen. Merken, dass es etwas Totes ist. Dass es uns nicht mehr alleine tragen kann. Sondern dass jeder einzelne Mensch aufgerufen ist. Etwas Neues daraus zu machen. Nimm das Alte. Nehmen sie dich hinein. Führe es in dir. Ins Nichts. Und noch was Neues daraus. Das ist der Schritt in die Zukunft. Wir werden das nächste Mal denke ich über das Thema noch weiter sprechen und versuchen, noch bissl mehr Klarheit hineinzubringen.


[02:04:34] Mir ist bewusst, dass das heute ziemlicher Schwall war. Aber es ist. Es geht um das Kernstück dessen, was dem Menschen möglich ist und was die Apokalypse oder der Apokalyptiker oder Johannes als Aufgabe der Menschheit überhaupt sieht. Das 14. Kapitel ist wichtig. Schaut so unscheinbar aus, aber es ist. Es ist ganz wichtig. Nein. Noch einmal dieser entscheidende Satz in. Es geht darum. Sie sind aus der Menschheit, also diese 144.000, die diesen Weg gehen. Sie sind aus der Menschheit herausgelöst als der Beginn einer neuen Menschheit, die dem Vater Gotte und dem Lamme angehört. Und so weiter. Aber das ist das Entscheidende. Sie sind aus der Menschheit herausgelöst als der Beginn einer neuen Menschheit, einer neuen Menschheit und neue Menschheit. Wenn ich, wenn ich es jetzt so denke, wie ich angesprochen habe, dass wir eigentlich jetzt zu einem, zu einer Wissenschaft von mehr als zu einem Erkenntnis streben, zu einer Einstellung kommen, wo wir wissen, wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt, den Menschen als der, der die Zukunft bewirkt, die Wirklichkeit der Zukunft erschafft und damit erschafft und in seiner wesentlichen Gestalt bestimmt. Dann. Wird genau das hier damit angesprochen. Es geht um den Beginn einer neuen Menschheit. Um nicht mehr und nicht weniger. Das heißt, alles Alte muss verwandelt werden zu einem Neuen. Siehe, ich komme und mache alles neu, so wie es der Christus im Großen sagt. Der Christus geht diesen Weg auch mit uns, meint, dass er alles neu machen kann. Hängt damit zusammen, dass er so eng mit der Menschheit verbunden ist. Er ist der erste von den Göttern, wenn man so will, und sogar von der allerhöchsten Spitze in das Reich des Todes hinabgestiegen ist. Wegen uns. Für uns. Mit uns. Das ist es, was uns verbindet. Und auch für den Christos ist dieses Ich mache alles neu.


[02:07:09] Er kann es nur dadurch. Erst seit dem Zeitpunkt des Todes hinabgestiegen ist. Vorher hätte er es nicht gekonnt. Das ist eine Entwicklung. Ja, ich will erst einmal Gedanken mitgeben, wie wir uns vielleicht das nächste Mal noch etwas intensiver mit dem menschlichen Wesen und auch mit dem Wesenskern beschäftigen. Vielleicht kann das hilfreich sein, um zu sehen, wie wir an uns arbeiten können, noch in mehr Distanz und zu sehen, wo sind der Feind, also wo ist die Widersacher auf einem anderen Weg locken, wenn er welche Show sagt. Die Widersacher arbeiten mittlerweile schon sehr stark mit dem Motiv, dass sie uns. Ihr ihren Weg als den besten, schönsten, sichersten und moralisch verträglichen hinstellen werden. Sie kommen nicht mit der Drohgebärde. Sie zeigen uns eine ideale Welt, aber eine ideale Welt, die so ideal ist wie uhrwerk. Und das wäre genau das Gegenteil von dem. Was? Was aus der Menschheit und der Menschheit werden soll. Ja, vielleicht müssen wir uhrwerk. Man kann sogar sagen eine Schöpfung. Alte Art? Die von einer zentralen Quelle gespeist, eine perfekt, letztlich eine perfekte Welt erzeugt. Hier ist es eine Vielzahl von Menschen. Die etwas gemeinsam schaft. Aus völliger Freiheit heraus. Dort. Geht unser Weg hin oder kann er hingehen? Hoffentlich. In diesem Sinne eine gute Nachricht. Gleich ein Danke, danke, danke, danke, danke, gerne. Eine schöne Woche wünsche ich euch. Ja, ja, ja. Ich hab's geschafft. Lass uns gehen. Nach Hause. Wieder. Gute Nacht. Gute Nacht. Wiedersehen. Wiedersehen. Auf den Zug! Auf die Suche nach dem Palast. Gut. Das sollte sich irgendwo finden lassen. Jetzt bis zur nächsten Wahl. Danke.

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F


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G


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H


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I


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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X