Die Apokalypse des Johannes - 134. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 134. Folge -
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Vorschau

Auch in diesem Vortrag sehen wir als Menschen die Möglichkeiten, die wir in Zeiten des Umbruchs haben: Bewusst den geistigen Weg aus dem Ich heraus zu gehen, mit dem eigenen Willen ein freier Mensch zu werden und uns mutig den Widersacherkräften zu stellen. Wo geistig gestrebt wird, wirken sie am mächtigsten. Am Beispiel der Göttliche Komödie von Dante sehen wir, wo die größten Gefahren lauern. Das Reich Ahrimans ist Finsternis und Schmerz, das Reich Luzifers lichtvolle Verklärung und Emotion. Beides führt auf Irrwege des Unbewussten und wartet auf Erlösung. Die neue christliche Einweihung geschieht durch den Christus: Den Christus in mir.

Themen-Schwerpunkte des 134. Vortrags (Jänner 2023)

gehalten am 8.11.2022, Zusammenfassung 19.1.2023

Begrüßung und Wochenspruch 0:00:39

32.WS

Ich fühle fruchtend eigne Kraft

Sich stärkend mich der Welt verleihn;

Mein Eigenwesen fühl ich kraftend

Zur Klarheit sich zu wenden

Im Lebensschicksalsweben.

Der Funke im Menschen erwacht 0:02:59

Entsprechend des Wochenspruchs überwiegt jetzt das, was wir hinausströmen in die Welt. Am geistigen Weg Tatkraft zu entwickeln ist von ganz zentraler Bedeutung. Dass in vielen Menschen der Funke erwacht durch ihr eigenes Tun ist einer der wichtigsten Impulse unserer Zeit

Die Apokalypse des Johannes ist aktuell 0:05:56

Die Apokalypse war immer ein ganz zentrales Buch in Zeiten des Umbruchs, so auch im gegenwärtigen Bewusstseinsseelenzeitalter

Das ahrimanische Prinzip integrieren und nicht ablehnen 0:08:07

Rudolf Steiner: Es ist im Sinne der weisen Weltenlenkung, dass jetzt das ahrimanische Prinzip der Kultur einverleibt wird. So wie wir dem luziferischen Prinzip der Vergangenheit die Kunst zu verdanken haben.

Christus ist der Geist der Erde geworden 0:10:22

Rudolf Steiner hat in Vorträgen über die Schichten des Erdinneren gesprochen und welche Kräfte damit verbunden sind. Sie sind sehr eng verbunden mit untersinnlichen Kräften des Menschen. Gemeinsam mit dem Christus, der der Geist der Erde geworden ist, stehen wir vor der Herausforderung, uns den dunklen ahrimanischen Kräften zu stellen

Die Kräfte der Finsternis sind mitgestaltend 0:12:44

Die Kräfte der Finsternis gestalten das Leben auf der Erde ganz wesentlich mit. Sie sind nicht einfach nur zerstörerisch. Sehr wesentlich sind sie dafür, dass der Mensch sich in der Nacht regenerieren kann. Diese Kräfte dürfen aber nicht nach außen getragen werden, weil sie die gefährlichste Zerstörungskraft enthalten. Die größte Zerstörungskraft für alles Materielle ist das Geistige

Der erste Tod 0:15:38

Der Apokalyptiker Johannes spricht vom ersten Tod. D. h. am Ende unserer Erden-Entwicklung legt der Mensch bei seiner letzten Inkarnation zum letzten Mal seinen physischen Leib ab. Auf einer nächsten Stufe werden wir auch den Ätherleib ablegen. Bis dahin sollten wir genug Lebenskraft in uns gesammelt haben, dass wir im Ätherischen weiterleben und unser Ich-Bewusstsein aufrechterhalten können, damit der Ätherleib Spiegel für unser Bewusstsein sein kann.

Ein lebendiges Bewusstsein entwickeln 0:20:43

Nach dem ersten Tod haben wir keinen Zugang mehr zum Bewusstsein vom Leben in der sinnlichen Welt. Die Frage ist: Können wir unser eigenes Ich, unsere geistige Tätigkeit spiegeln im Ätherleib? Bis dahin sollten wir gelernt haben, dass das Bewusstsein lebendig und beweglich ist und sich ununterbrochen verwandelt.

Was wirkliches Denken bedeutet 0:21:39

Wirkliches Denken fängt dort an, wo die Tätigkeit der Bildekräfte dahinter ist. Dort wird es wirkliches schöpferisches Denken, das aus dem Geistigen befruchtet ist.

Kristallbildende Kräfte und unser Knochensystem 0:28:04

In den Knochen finden wir eine Verschlingung der Lebenskräfte mit den kristallisierenden Kräften, die ins fest Mineralische, ins Tote hineingeht - aber andererseits auch Ausdruck der ich Kraft ist. Die kristallbildenden Kräfte haben mit jener Sphäre zu tun, wo es über Raum und Zeit völlig hinausgeht in die Sphäre der höchsten Geistigkeit, in die Sphäre der Trinität. Dante nennt es Empyreum, in der Bibel ist es das Firmament.

Die Menschheit hat die Wahl, welchen Weg wir gehen 0:35:53

Die materiell physische Welt kann sich auf 2 verschiedene Arten entwickeln. Da ist jener Weg, der in Gemeinschaft mit dem Christus entwickelt werden kann. Darin steckt die Kraft der Liebe. Wenn soratische, ahrimanische und luziferische Kräfte hineingezogen werden, sind wir auf uns selbst zurückgeworfen und voneinander isoliert. Dieses Reich lockt auch Schwarzmagier an. Da ist keine Verbindung vom Innersten der Menschen zueinander. Dieses Phänomen lebt bereits in der modernen Kommunikationstechnik.

Ahrimans Welt: Dunkelheit und tiefer Schmerz. Luzifers Welt: Licht und Emotion (Volltranskribierter Abschnitt) 0:39:03

Also wir haben in der modernen Technik, in der Computertechnik, in der künstlichen Intelligenz, die sich ja schon in vielen Gebieten sehr verbreitet hat, ein Musterbeispiel dafür, wie das funktionieren könnte. Also das ist schon Realität gewordene sinnlich sichtbare Imagination dessen, was aber in noch viel drastischerer Weise sich dann in Zukunft abspielen wird. Und das Bewusstsein… also künstliche Intelligenz oder alles dieser Art, wie man es heute andenkt - wird nie ein Bewusstsein entwickeln. Es wird nach außen hin vielleicht so ausschauen. Und viele Entwickler auf dem Gebiet sind sich ja heute dessen bewusst, dass es sowieso ganz klar der Fall ist, dass auch wenn künstliche Intelligenz vielleicht scheinbar eingeht auf das, was zukommt und so wirkt, als würde sie das verstehen. Aber sie tut es nicht! Sie berechnet es nach einem Wahrscheinlichkeit-Prinzip, was die wahrscheinlichste Antwort darauf ist, die am besten passt, was diesem Muster, das mir von außen entgegenkommt, am besten passt. Und dazu kann gehören – wie es heute das große Bestreben ist, das so zu tönen, dass es so wirkt, als würde diese künstliche Intelligenz auch gefühlsmäßig Anteil nehmen. Also wenn da jemand eine traurige Geschichte erzählt, dann wird die Art, wie die Antwort, das heißt die Information, die diese künstliche Intelligenz zurück führt, sehr täuschend unter Umständen den Anschein erwecken, als würde sie das mitfühlen. Aber sie fühlt überhaupt nichts - ist dazu völlig unfähig, ist dazu völlig unfähig! Es ist rein der äußere Schein dessen. Und das ist bis zu einem gewissen Grad ja schon das, was eben Ahriman  selbst erlebt. Er ist eines wirklichen Erlebens - bis auf einen großen Schmerz in Wahrheit - nicht fähig. Selbst im Mysteriendrama muss man es so beschreiben, dass der Ahriman das und das erzählt und sich ärgert vielleicht, wenn die Menschen ihm zu nahe rücken.

Aber er hat nicht die Emotion des Ärgerns in Wahrheit. Es ist alles wesenloser Schein im Grunde. Das einzige, was für ihn ist, ist Dunkelheit und intensiver Schmerz - Dunkelheit, die als intensiver Schmerz erlebt wird. Und erlebt wird im Grunde nur deswegen, weil in ihm ja doch die Erinnerung steckt - wie tief auch immer sie sitzen mag - dass er aus seiner lichten  Welt abkommandiert wurde. Sagen wir es einmal vorsichtig so. Aber er hat immer mehr von diesem Licht verloren und je mehr er dieses Licht verloren hat und nur mitgenommen hat sich diese Intelligenz, wenn man so will, diese Berechenbarkeit, diese Rechenfähigkeit im weitesten Sinne mitgenommen hat. Und umso größer ist aber sein Schmerz geworden, je mehr er vergessen hat: Ja, wie ist denn dieses Licht? Er hat nur mehr die dumpfe Ahnung, er hat da etwas verloren. Aber er hat keine Bewusstseinsmöglichkeit, sich dieses Licht auch nur vorstellen zu können in Wahrheit. Der letzte Rest davon ist Schmerz. Schmerz ist der Anfang des Bewusstseins und er ist das Ende des Bewusstseins. Am Ende dann mit allerhöchster Intensität. Ahriman und auch die Wesenheiten, die darunter leben, leben das. Soratische Wesenheiten sind wieder ein eigenes Kapitel. Denn sie sind nicht aus unserem Licht herausgefallen. Sie sind überhaupt einen anderen Weg gegangen. Ich will das jetzt nicht gleich anschneiden, denn das ist ein eigenes riesiges Kapitel. Aber es ist das Wesen der Widersacher, also der dunklen Widersacher unten, dass sie verloren haben das Bewusstsein dafür: Was war denn dieses Licht, aus dem ich herausgefallen bin?

Der Luzifer hat Licht in Hülle und Fülle. Es ist zwar verändert und verzerrt und er sieht dadurch nicht hinauf bis in die höchsten Höhen. Aber es ist eine immens lichtvolle Welt. Und in gewisser Weise eben hat er dazugewonnen auch das, was die Menschen durch ihre Sinnlichkeit dadurch erleben. Muss denken, die luziferischen Kräfte nehmen an den ganzen sinnlichen Freuden der Menschen durchaus teil. Und das ist was Neues, denn es war zuerst ein rein auf die geistige Welt gerichtetes Licht, aus dem der Luzifer herausgesunken ist. Da hat er viel verloren davon. Aber er lebt jeden Genuss mit, den der Mensch hat. Er lebt jeden Zorn, jeden Ärger mit. Und  er lebt auch jede in die andere Richtung gelebte Emotion, aber so, dass sie für ihn eigentlich etwas Unheimliches, Erhellendes ist. Und tatsächlich, wenn man so einen glühenden Zorn, also eine ganz starke Emotion nimmt, die hat immense Kraft. Und gerade diese Dinge, die so kraftvoll sind, darauf sind die luziferischen Kräfte geradezu spezialisiert. Und sie wollen den Menschen dorthin bringen, diese Emotionen zu wecken, zu erleben, weil die luziferischen Kräfte sie dann miterleben können. Und das ist eine Bereicherung für diese luziferische Welt, die ihnen von oben nicht gegeben werden könnte, die einfach nicht da war. Also sie entdecken damit eine ganz neue Dimension.

Die geistige Welt ist eine unerschöpfliche Landschaft 0:52:18

Jeder Mensch ist ein Ausschnitt des Göttlichen. Keiner sieht das Ganze, sondern nur Ausschnitte aus seiner ganz individuellen Perspektive. Dazwischen sind riesige weiße Flecken, wo ich aufgefordert bin, etwas zu entdecken und diese Lücke aufzufüllen. Rudolf Steiner hat uns eine Landkarte hinterlassen, Markpunkte gesetzt aus seinem Erleben heraus, an denen wir uns orientieren können. Denn es ist unmöglich für einen Menschen, das ganze Panorama der geistigen Welt zu überblicken.

Wer viele Fehler gemacht hat, hat viele Chancen, etwas Großes zu entwickeln 1:11:00

In Wahrheit müssen wir sagen: Wir lernen aus unseren Fehlern. Die Fehler sind das, was uns im Ich bewusst macht, wie es nicht geht, aber damit eigentlich auch einen starken Hinweis gibt, wie es anders sein sollte. Wir müssen scheitern, um dann zum Richtigen kommen zu können.

Unser Tun zum Sakrament machen 1:21:14

Es wird so lange Kirchen geben müssen, bis die egoistischen Motive überwunden sind und Menschen aus wirklich rein geistigen Motiven drinnen sitzen. Wo aus der bewussten oder unbewussten Scheinheiligkeit doch wirkliche Heiligkeit geworden ist. Wenn das eintritt, wird es keine Kirchen mehr geben müssen. Dann wird alles, was ich tue, sakramentalen Charakter haben. Auch der Labortisch wird dann zum Altar werden, sagte Rudolf Steiner.

Die Technik schöpferisch weiterentwickeln und in den Dienst der Lebenskraft stellen 1:23:48

Rudolf Steiner erzählt in „Mein Lebensgang“ von den zwei Welten, in denen er aufgewachsen ist: Die technische Welt da draußen und das Schauen der geistigen Welt. Wir können durch Weiterentwicklung der Technik Impulse von Ahriman in uns aufnehmen, aber trotzdem schöpferisch etwas beitragen. Dabei erlösen wir die ahrimanischen Kräfte, wenn wir sie gebrauchen lernen und in den Dienst der geistigen Menschheitsentwicklung stellen. Wir brauchen dieses Entgegenhalten dessen, was unser Geistiges nicht sein soll. Um zu erkennen, wo wir wirklich hinsollen.

Einweihung durch den Christus in mir (Volltranskribierter Abschnitt) 1:41:50

Johannes war der erste durch den Christus selbst Eingeweihte. Heute wird jeder, der den christlichen Weg geht, den Weg, der sich aufs Ich stellt, durch den Christus eingeweiht - aber durch den Christus in ihm. Nicht eben auch durch den historischen Christus. Sie unterscheidet sich daher auch vom christlichen Schulungsweg im Mittelalter, der viel an den äußeren Bildern hängt. Noch zu stark, nicht für die damalige Zeit. Aber für die heutige Zeit für viele nicht mehr das Geeignete, sondern wo es aus dem Ich, wirklich aus dem Ich, rein aus dem Ich herauskommen muss. Und wo etwas aus dem Ich heraus kommt, wirklich aus dem Ich heraus kommt, in Freiheit, aus dem Ich herauskommt, dort ist der Christus mit dabei.

Und in diesem Sinne ist jeder Mensch, der aus diesem Bewusstsein heraus, aus diesem Impuls heraus sich mit dem Geistigen auseinandersetzt, ein christlicher Eingeweihter oder auf dem Weg ein christlicher Eingeweihter zu werden. Und man ist immer auf dem Weg. Selbst der höchste Eingeweihte ist immer noch auf dem Weg, weil ja auch die Entwicklung der Menschheit weitergeht und neue Herausforderungen dazukommen. Man darf auch nicht denken, ein hoher Eingeweihter, der jetzt für sich schon sein gesamtes Karma bewältigt hat und eigentlich nicht mehr sich inkarnieren müsste, dass der nicht trotzdem gerade dadurch, dass er sich auf Erden inkarniert, sich trotzdem noch weiterentwickeln kann. Na, das will ich doch stark hoffen! Keiner ist fix und fertig. Das ist, wenn man es jetzt in der großen Dimension sieht, erst der Anfang. Selbst der höchste menschliche Eingeweihte ist der kleine Benjamin gegenüber dem, was auf andere Art die Hierarchien über uns haben. Und wir sind auf dem Weg, halt langsam auf dem Weg dorthin aufzusteigen, werden wir, wenn wir Schritt für Schritt gehen, kommen eine ganze Menge Stufen dann irgendwann einmal darüber hinaus.

Und daher schwingt aber wirklich mit in der ganzen Apokalypse das, was Johannes individuell beleuchtet hat, was er gesehen hat als die Impulse, die für die weite Zukunft notwendig sind, damit sich das menschliche Ich, in dem der Christus anwesend ist, notwendig sind. Und was daraus folgen wird, wie das eben passieren wird mit den Widersacher-Kräften. Und wie er auch sehr deutlich sieht, dass, je stärker diese Entwicklung angestrebt wird, sie auch angestrebt werden soll. Aber wie viel stärker dann die Widersacher-Kräfte werden und wie viel mehr wir uns damit auseinandersetzen werden müssen. Es trifft für unsere Zeit beides zu. Die Widersacher sind stärker geworden und wir müssen uns mehr mit ihnen auseinandersetzen, wenn wir uns geistig weiterentwickeln wollen. Also ein Weg, der sich darum herumschleicht, wird nicht nur nicht funktionieren, sondern er wird fatal sein. Er wird uns ins falsche Fahrwasser führen. Natürlich muss man sehr, sehr aufpassen, dass man eben Schritt für Schritt geht, nach oben wie nach unten. Und wir müssen eigentlich in Wahrheit beides tun. Aber - und das ist das Geniale an der Göttlichen Komödie von Dante - dass er ganz deutlich beschreibt: Zuerst musst du hinuntergehen, um dann aufsteigen zu können, dich zu läutern. Ganz wachsam zu sein, am höchsten Punkt, wo du sozusagen schon im irdischen Paradies bist, die ganze Läuterung hinten hinter dir hast und dort am allermeisten gefährdet bist – das ist eigentlich der gefährlichste Punkt. Das schimmert dort durch. Und wenn du da durchkommst, dann geht's hinauf ins Licht. Das ist der Weg.

Schlüsselwörter

Umbruch im Zeitalter der Bewusstseinsseele - Ahrimanisierung der Kultur - Luzifer verdanken wir die Kunst - Christus als der Geist der Erde - Kräfte der Finsternis - der erste Tod - die kristallbildenden Kräfte führen in die Sphäre der Trinität - der Weg der Liebe mit dem Christus - der Weg der Widersacher führt in die Isolation - Ahrimans größter Schmerz - Luzifer nimmt teil an unseren Emotionen - aus den Fehlern lernen und Neues wagen - das Ziel sind sakramentale Handlungen und Begegnungen, ohne Kirche - die Welt im Innern und im Äußeren ergänzen einander - Christliche Einweihung - der Christus in mir

Themenbezogene Leseanregungen

Dante, Göttliche Komödie, Empyreum – AnthroWiki

Dante, Göttliche Komödie, https://anthrowiki.at/G%C3%B6ttliche_Kom%C3%B6die

Rudolf Steiner, Mein Lebensgang (1923-1925), GA 28


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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X