Die Apokalypse des Johannes - 36. Vortrag von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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== Rohtranskription von 36. Vortrag ==
(Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe [https://anthro.world/MitTun MitTun], bitte über's Kontaktformlar melden ...)
[00:00:37] Meine Lieben, ich begrüße ich beim 36. Vortrag zur Apokalypse und es wird heute ein weihnachtlicher Vortrag sein und ich werde versuchen, es in die Apokalypse hinein zu bauen oder zu verbinden. Ich bin schon vorbereitet, ich bin frisch geschoren. Wir sehen das. Ich kann zumindest beim Klettern irgendwo in der Nähe das Schaf spielen, möglicherweise auch den Esel, den Schafe ja noch nicht durchschauen. Na gut, Viktor, du möchtest sprechen? Nein, passt gut. Ich fang einfach einmal ganz weihnachtlich an, mit dem Wein, mit der Weihnachtsstimmung aus dem Seelen Kalender. Das passt ja jetzt ganz genau zu unserer Zeit hinein. Ich fühle wie entzaubert, dass Geistes Kind im Seelen Schafe. Es hat in Herzens Heiligkeit gezeigt, dass heilige Welten Worte der Hoffnungs Himmels Frucht, die jubelnd wächst in Welten Fernen aus meines Wesens Gottes Grund. Die jubelnd wächst in Welten Fernen. Dann ganz interessant der Hoffnung Herzens Frucht, die wächst in Welten Fernen. Und das ist ein ganz wichtiges Motiv auch. Gerade für die Zeit, in der wir jetzt drinnen stehen, überhaupt zu den Dingen, mit denen wir uns beschäftigen. Weil wir gehen ja jede Nacht, wenn wir schlafen und manche schlafen bei Tag, aber in der Regel in der Nacht, dann gehen wir ja in die geistige Welt bzw zunächst einmal in die Seelenwelt hinein. Also unser Ich und unser Astralleib. Lösen sich bis zu einem gewissen Grad von dem, was im Bett liegt und lebendig schläft, vielleicht a bisserl schnarcht oder nicht, wie auch immer. Aber jedenfalls unser Ich geht heraus und ein großer Teil auch unseres Astralleib ist. Also zumindest aus den Bereichen Kopf Brustbereich geht es heraus. Während sich der Astralleib aber sehr stark gerade in der Nacht verbindet mit den Stoffwechsel Kräften, also mit dem unteren Menschen, und da Aufbau Kräfte reinholt Aufbau Kräfte, die dazu dienen, den ja den Ätherleib, also unsere Lebenskräfte wieder neu, ja ich möchte sagen, mit Sternen kost zu versorgen, also mit dem, was wir aus den sternen hereinnehmen.
[00:03:24] Wir leben nämlich in der Nacht tatsächlich mit unserem Astralleib in der Sternen, welt oder zumindest in den Bildern der sterbenden Welt. So, so, ganz konkret. Gehen wir erst hinaus nach dem Tod in diese kosmische Welt. Aber jede Nacht im Schlaf erleben wir sie, zumindest in Bildern. Und dieses, dieses Bild prägt sich uns ein. In gewisser Weise. Wir nehmen das mit und. Da hatten wir in diesem Jahr eine ganz besondere Konstellation, auf die ich ja schon mehrmals eingegangen bin eben diese große Konjunktion von Saturn und Jupiter. Und ich möchte den Einstieg damit machen, dass ich euch das einfach einmal so ganz phänomenologisch schildere. Was hat sich an diesem Tag alles am Himmel abgespielt? Wir können uns eigentlich in Wahrheit nur geistig erfassen, was sinnlich war. Nix zu sehen am 21., das war ja gestern. Ich war gestern Abend diese Sache zugleich, die Wintersonnenwende, die sieht man nicht so direkt. Nicht einmal die Sonne war wirklich sichtbar. Ich habe es gehört zum 12:00 und Entspannung da war in Meidling habe ich a bisserl durchgeschaut, aber das war's dann schon. Der Rest war grau in grau. Also wir stehen in der Zeit dahin, wo man auch das Sinnliche sozusagen am Himmel geistig erfassen müssen, seelisch erfassen müssen. Und. Da möchte ich einfach ein bisschen schildern, auch ganz einfach, was sie wirklich beobachtbar am Himmel getan hätte, wenn man es hätte sehen können mit den Augen. Es geht einfach darum, a bisserl, ja die sternen schrift zu lesen. Weil wenn wir hier auf erden inkarniert sind, haben wir die Chance, entweder in der Nacht mit unserem Astralleib das aufzunehmen oder zusätzlich, auch wenn wir in der Nacht noch munter sind, hinauf zu schauen nach dem Himmel und wirklich auch äußerlich die Sterne in Schrift zu sehen und vielleicht auch zu lesen.
[00:05:43] Und was ich heute einfach einleitend mit euch machen möchte ich diese Sternen Schrift versuchen zu lesen, sie in ein Bild zu zusammenzufassen, in ein Sinnbild, das man mit sich nehmen kann und aus dem man ja Kraft schöpfen kann. Ein Bild, das das zusammenhängt mit dem Bild, das ich in Zusammenhang bringen möchte. Mit dem Bild, mit dem wir uns ja jetzt auch schon sehr oft beschäftigt haben, mit die Frau mit der Sonne bekleidet. Ein Knäblein gebären den Mond zu ihren Füßen. Das ist nämlich in gewisser Weise genau das, was dahintersteht in dieser ganzen Konstellation, so wie sie sich heuer abgespielt hat. Es wird ja von vielen gesagt, dass diese Konstellation, die ja auch ungefähr zur Zeitenwende vorhanden war, dass das eine mögliche Erklärung wäre für den Stern von Bethlehem, also der Stern, der zur Geburtszeit da war. Es gibt auch andere Deutungen. Oft sieht man in den Darstellungen den Stern mit Schweif, also eigentlich einen Kometen eher. Diese Deutung ist eher unwahrscheinlich, weil dieser Stern von Bethlehem wird geschildert, der im Matthäusevangelium nur im Matthäusevangelium, und dort wird er in Zusammenhang gebracht mit den Weisen, die aus dem Osten kommen. Oder jedenfalls diese Weisen, die je nach Jerusalem kommen und dann nach Bethlehem ziehen und die auf ihre Reise sich deswegen gemacht haben, weil sie eben vorher gesehen haben, welche Sternenkonstellation auf sie zukommt. Und sie haben sie genommen als Anzeichen dafür, dass ihr Meister. Wiedergeboren wird. Dass ihr Gold Sterling wiedergeboren wird. Es geht also hier darum, dass das sogenannte salomonische Jesus Knabe geboren wird. Er, der die meisten von euch ja mit der Anthroposophie vertraut seid, wisst, dass es eigentlich zwei verschiedene Jesus Knaben gibt. So allgemein draußen ist es weniger bekannt. Man hat auch sehr viel getan, um das eher zu vernebeln, als euch zu erklären.
[00:08:25] Aber wenn es noch ein Rätsel ist, ist er im Nachbarzimmer noch drinnen. A. Dabei ist es in Wahrheit ja in den Evangelien selbst sehr deutlich gesagt. Es gibt zwei Geburts Evangelien, also nur zwei von den vier Evangelien schildern die Geburts geschichte, das Matthäusevangelium. Das erste Evangelium und das Lukasevangelium Das zweite Evangelium des Das No. Also das vierte ist das Johannesevangelium und das zweite ist ist das Markusevangelium. Markus ist mir jetzt dankbar. Markus ist, so markant es immer ist mit dem O jetzt auf der Bibel. Also es gibt nur zwei Geburts Evangelien und die Geburts Erzählungen sind sehr sehr unterschiedlich. Also das kann jedem auffallen, der die Evangelien einfach liest. Es fängt an damit, dass die Abstammungslinie, die bei den Hebräern, bei den Juden so bedeutsam war und die in der Bibel ja immer wieder kommt und wo man eigentlich davon ausgehen kann, dass das ganz konkrete Schilderungen einer Abstammung sind, wenn man das Gefühl hatte, das Volk des israelitischen Volkes läuft durch das Blut, wird durch das Blut weitergegeben und daher war die Abstammungslinie ganz, ganz entscheidend. Und das war nicht einfach nur Phantasienamen, die dort stehen, sondern es war also ganz genau geschildert. Und man kann fast sagen, die Bibel besteht hauptsächlich aus solchen Schilderungen und der Rest sind Beigaben dazu, was einzelne dieser Personen gemacht haben. Aber im Grunde ist das Alte Testament eine Chronologie, die auf Abstammung Verhältnissen beruht. Das ist also ganz wichtig. Und eben im Matthäusevangelium und im Lukasevangelium findet man auch solche Abstammungslinie. Und da ist auffällig, dass die ganz unterschiedlich sind oder jedenfalls bedeutsame Unterschiede haben. Also dass die Abstammungslinie im Matthäusevangelium ist erstens einmal kürzer. Sie reicht hinauf bis bis Abraham. Abraham gilt als der Stammvater des israelitischen Volkes. Nicht nur des israelitischen Volkes ist er auch.
[00:11:05] Die Araber berufen sich darauf. Welche? Er ist der Stammvater, könnte man sagen, der semitischen Völker, die dann zu zu dem bestimmten Glauben kommen. Dieses einen Gottes, der oben. Ob sie ihn jetzt nennen, Jahwe, Jahwe, Elohim nennen, oder ob die, die ist, die da ist, im Islam ist, eben als Allah bezeichnet wird. Allah ist nur die arabische Form des Gottes namens El, der dahinter steckt. Also EL ist der eigentliche Gottesname bei den semitischen Völkern. Davon leitet sich auch das Wort Elohim ab. Das kommt davon. Und Elohim heißt aber, dass es eine Mehrzahl ist, eigentlich erst am Anfang des Alten Testamentes. Es ist ganz interessanterweise eine Mehrzahl. Es wird nicht genau gesagt, wie viele es sind, sondern durch Steiner erfahren wir, dass es sieben Elohim sind, dass die sieben Zahl eine große Rolle spielt und. Erst mit der zweiten Schöpfungsgeschichte ist ein Übergang erste zweite Schöpfungsgeschichte das zweite Kapitel der Genesis. Ja, auch interessant. Ich hab das schon öfters erwähnt. Es gibt zwei Schöpfungsgeschichten in der Bibel. Wird meistens so erklärt. Ja, das sind verschiedene Überlieferungen gewesen und das hat dann irgendwie zu einem Buch zusammengefügt. In Wahrheit sind es zwei ganz unterschiedliche Entwicklungsstufen. Also die erste Schöpfungsgeschichte spielt sich in der Seelenwelt ab. Da ist noch nichts Äußeres da. Da gibt es noch kein physisch Ätherisches, das eine Rolle spielt, sondern da geht es um Schilderungen dessen, was in der Seelenwelt passiert. Das schließt nicht aus, dass parallel dann schon etwas auch im physisch Ätherischen passiert. Aber was geschildert wird im ersten Kapitel der Genesis, ist allein Schilderungen in der Seelenwelt. Nichts anderes. Auf das weist auch Rudolf Steiner ganz deutlich hin. Während die paradiesische Erzählung. Und das ist jetzt die zweite Schöpfungsgeschichte im zweiten Kapitel eben zusammenhängt mit der ätherischen Welt, die sich langsam zum Physischen verdichtet.
[00:13:32] Also das sind zwei ganz deutliche Entwicklungsstufen drinnen. Die für die Erdenentwickelung bedeutsam sind, weil die Erdenentwickelung, auch das haben wir schon einmal angedeutet. Sie kommt ja aus dem Geistigen. Aus einem ganz vergeistigten Zustand, wo es äußerlich nichts gibt. Gar nichts. Wo es nicht einmal etwas Ätherisches gibt. Wo es nicht einmal etwas Seelisches gibt. Also auch die Seelenwelt existiert zu der Zeit nicht, sondern es kommt ganz aus dem Geistigen heraus. Und zwar zunächst einmal aus einem so hohen geistigen Zustand, dass selbst hohe Eingeweihte im Grunde dort nicht hineinblicken können, was sich dort abspielt. Das ist nämlich dieser Zwischenzustand zwischen unserer Erdenentwickelung und der vorangegangenen Entwicklung des sogenannten alten Mondes, wobei ich öfter schon darauf hingewiesen habe, dass damit eigentlich ein ganzer Kosmos gemeint ist. Es ist nicht nur irgendetwas gemeint, was unser Mond heute wäre, sondern es ist ein ganzer Kosmos damit verbunden. Und in diesem Kosmos wurde die Weisheit. Ausgearbeitet, die wir heute in der Natur vorfinden, die in den Naturgesetzen drinnen ist, aber auch in den Lebens Gesetzmäßigkeiten. Menschen mit Naturgesetzen. Nicht nur die physikalischen Gesetzmäßigkeiten, sondern vor allem auch die Weisheit, die in der Lebenswelt drinnen ist, das heißt im Ätherischen waltet und die vor allem auch waltet in der Astralwelt, in der Seelenwelt. Weil man muss denken, ja, auch im Menschen drinnen, allerdings sehr verzerrt. Aber der Astralleib ist eigentlich der Weisheit träger. Und wenn wir zu einem wirklich kosmisch reinen Astralleib hätten, ja, dann wären wir heute schon sehr, sehr reine, hohe Wesen. Wir waren es eigentlich, bevor wir durch den Sündenfall durchgegangen sind. Da waren wir es und allerdings waren wir dann noch keine irdischen Wesen im heutigen Sinne und daher sprechen die Hebräer und die Kabbala. Und so weiter sehr wohl vom Adam Cath Mond. Und damit ist gemeint der kosmische Atem Adam.
[00:16:03] In Wahrheit also der, der noch ganz in der kosmischen Sphäre schwebt, also eigentlich beginnend mit dem Zustand. Wo Adam ja am allerersten Anfang ein kosmisches Wesen ist. Der ganze Kosmos ist dieser Art dann aber als astralische Wesenheit, nicht als etwas Physisches oder Ätherisches zunächst, sondern als Astralische, als seelische Wesenheit, die den ganzen Kosmos umspannt, den ganzen Kosmos bis hinaus zu den Sternen sozusagen, die wir heute am Himmel sehen und selbst bis zu den fernsten Sternen und Sternen, in die wir heute mit den Teleskopen sehen können. So groß war dieser Adam Cadmus. Und aus dem sind wir geworden. Und das ist der ganze Prozess, der geschildert wird. Im Grunde im ersten Kapitel der Genesis. Neo ist eigentlich ein. Schrumpfungsprozess dieser Art schrumpft immer mehr zusammen, könnte man sagen, und wird immer mehr. Eben dieser Adam, der jetzt erste aus dem Erden Staub heißt, erscheint in der Übersetzung Adama Adamas Die Acker Erde. Aber das darf man sich natürlich nicht vorstellen. Das muss heute Acker Erde ist, sondern sondern diese Acker Erde. Im ersten Kapitel der Genesis ist nichts anderes als die astrale Sphäre der Erde, zunächst einmal des Sonnensystems. Um das geht es aber dann kommt die Scheidung von Himmel und Erde. Ist ja das erste Kapitel, dass es heißt und die Elohim schufen den Himmel und die Erde. Das ist eigentlich eine Scheidung geht, die eintritt, mit der sich zunächst einmal könnte der Astralleib unseres ganzen Sonnensystems bildet. Das ist es, was am Anfang entsteht. Und so groß ist dann zu diesem Zeitpunkt dieser Adam, der sich ankündigt, obwohl von ihm erst ganz spät gesprochen wird. Eigentlich tritt er dann erst beim sechsten Schöpfungstag so wirklich in Erscheinung. Aber in Wahrheit ist er schon ganz am Anfang dabei. Also das ist der Hintergrund. Und in diesem Astralleib unseres Sonnensystems ist auch noch ganz stark diese ganze kosmische Weisheit drinnen.
[00:18:44] Das heißt, dieser Astralleib ist nicht etwas, was schon seinem inneren Wesen noch als völlig getrennt vorzustellen ist von der restlichen kosmischen Welt. Sondern er trägt diese Weisheit. Bild hat zumindest in sich und hat die Beziehung auch zu dieser ganzen westlichen astralen Welt, die draußen ist. Und das lebt selbst heute noch, aber heute ziemlich zerstört und mit Schatten versehen in unserem Astralleib. Auch der Astralleib ist eigentlich etwas Großartiges und er sollte es in Zukunft wieder werden. Ob er jetzt dadurch, dass wir ihn durch die Kraft unseres Ichs wieder reinigen, wieder in Einklang setzen mit dem großen Astralleib unseres Sonnensystems, zuletzt des ganzen Kosmos also, das heißt, wenn wir jetzt die Apokalypse betrachten, die er letztlich schildert, den Weg der Erde oder unseres ganzen Kosmos in die Zukunft hinein, bis zu dem Zeitpunkt, wo sich das ganze Gebilde, also, das heißt die Erde, die Sonne, das Sonnensystem, aber auch der ganze Kosmos wieder vergeistigen wird und dann das neue Jerusalem entsteht. Also in der Zeit. Bis dahin sollten wir soweit sein, dass unser Astralleib zumindest wieder sehr viel mehr gestärkt ist durch diese ganzen kosmischen astralischen Kräfte, als es jetzt der Fall ist. Jetzt sind wir so in einer ziemlichen Phase drinnen, aber wir sind vielleicht noch jetzt in einem Durchgangs Punkt drinnen, wo wir den Tiefpunkt durchschreiten, dass der Deutsche lang, ja richtiger Tiefpunkt der Zeitenwende als der Christus auf Erden geboren wurde. Aber wir haben heute ja auch einen ziemlichen Tiefpunkt drinnen, und zwar das ist heute eine Problematik. Es liegt an uns, ob der Aufstieg wieder beginnt, das heißt die wieder Erfrischung mit kosmisch astralischen Kräften, oder ob es in eine andere Richtung geht, in die Richtung der Kräfte des Tieres, das aus dem Meer aufsteigt und dem wir gesprochen haben. Also der Stier mit den sieben Häuptern und den zwölf Hörnern.
[00:21:11] Ich will heute einmal noch nicht zu viel von dem 1010121314, dass da das nächste Tier inkludiert ist. Dazu kommt, dass da dann nur zwei zwei Hörner bei zwölf vollständig und das hat sogar tiefere Bedeutung. Aber die Spanne steht. Schauen wir uns einmal die aufbauenden Kräfte an sich Das ist gutes Wetter heute und mich korrigiert wo, wo es durchgeht mit mir. Ja, also diese Stärkung der astralischen Kräfte, das ist ganz wichtig, weil eigentlich ist dieser Astralleib ja im Vergleich zu unserem Ich ja viel, viel kräftiger und viel, viel weiser in seiner Natur. Noch ist es unser Ich, unser Ich ist wirklich das Baby, das ist das kleine Wutz geht. Es ist grotesk, so die ersten ersten Schritte meiner Macht im Grunde und wir brauchen es, um die Zukunft bewältigen zu können und wirklich einen guten Weg hinein zu führen. In dieses neue Äußerem brauchen wir ganz intensiv diese guten astralischen Kräfte. Und dazu ist aber eine Vorbereitung notwendig. Die negativen Kräfte zunächst einmal. Loszuwerden, aber dann sie auch zu verwandeln. Also das heißt, dieses Tier. Zunächst einmal von mir aus zu besiegen, in dem Sinne, dass es ein Neuer gibt und uns nicht zu sehr an die Gurgel fährt. Aber dann vor allem auch, es zu verwandeln. Und wir können dieses Tier verwandeln. Mit viel Hilfe auch, aber. Aber ob es geschieht. Das habe ich auch in den letzten Tagen oft gesagt. Der Impuls muss von uns ausgehen, auch wenn der Michael den Drachen besiegt. Er ist die Besiegung immer. Er ist jetzt hier bei uns unten. Nichts anderes als er stürzt ihn aus der geistigen Welt, aus der himmlischen Welt herunter zu uns, damit wir ihn besiegen in dem Sinne, dass wir ihn verwandeln. Letztlich, das ist unsere Aufgabe. Und das ist ganz interessant, weil das nicht der Michael machen kann und auch nicht die anderen Engel Hierarchien machen können, sondern wir können es machen durch unsere Ich Kraft, in der zugleich die Christus Kraft wirkt.
[00:23:47] Und wenn unsere Ich Ich Kraft tätig wird und seine wirkliche Ich Kraft, dann ist der Christus mit uns. Dann ist er Teil dieser ist unserer Ich Kraft. Und trotzdem ist es unser Tat. Also, es steht in unserer Macht. Ihr wisst den berühmten Satz, den, den ich oft zitiert habe, dass uns die gleiche Vollmacht des Ich verliehen ist, die ich von meinem Vater erhalten habe, empfangen habe. Dieser Christus spricht also wir, wir haben diese Kraft, und das ist das ganz, ganz Wichtige. Und wenn wir jetzt, dann später wieder in den nächsten folgenden Vorträgen uns auch wieder ins in den dunklen Bereich hinein wagen, dann muss uns das immer bewusst sein. Wir haben die Kraft, es gibt keinen Grund zu verzweifeln daran. Es wird sicher nicht immer leicht sein, aber wir haben die Kraft und wir sind stärker als diese Widersacher Kräfte. Wir würden nur dann unten unterliegen, wenn wir nicht aus unserem freien Willen heraus tätig werden, was die Freiheit heißt. Auch wir können diese Arbeit verweigern. Und das ist heute das Problem, das wir haben. Und auch das habe ich ja immer wieder gesagt Die Widersacher werden es uns in der Zukunft insoferne sehr viel schwerer machen, weil sie uns den Weg, ihren Weg zu gehen, sehr angenehm gestalten werden. Also man braucht nicht glauben, dass die Zukunft so ausschaut, dass das äußere Kriege und äußere Nöte aufeinander folgen und dieses Elend Dauernde ist es uns meistens letztlich geradezu dazu zwingt, aus dem Ich heraus was zu unternehmen, um überhaupt durchzukommen, und wird dadurch aufgerüttelt werden. Aber das ist für die Widersacher das beste Mittel, den Menschen auf seinen Weg zu bringen. Wer weggeht, freiwillig geht, sind die Gewissen hinein. Also, dass das das erkennen die Widersacher. Und wir sind heute in einer Entwicklungsstufe, wo die Erdenwelt so weit, na ja, von den, durchaus auch von den Widersachern zugerichtet ist, dass es möglich ist, der Menschheit bis zu einem gewissen Grad eine sehr, ein sehr angenehmes Leben auf Erden zu führen.
[00:26:14] Und auch wenn jetzt die Prognosen sagen, ja, die Wirtschaft wird zusammenbrechen und etwas kurzfristig wird vieles zusammenbrechen. Und Gott sei Dank wird vieles zusammenbrechen. Aber man braucht nicht glauben, dass das so einfach dann in die einfache Kriegskunst mit mit starkem Bewusstsein so einfach sein, dass es eine große äußere Katastrophe ist. Das würde nur zeigen, dass die Widersacher dann gescheitert sind, irgendwo, nämlich uns das Leben zu versüßen und zu vernebeln, dass eigentlich der Welt, dass wir auf dem ganz falschen Weg sind. Also es ist ja immer, wenn, wenn man auch in der Einweihung durch die Einweihung durchgeht, es kommt ja immer wieder so eine Situation, wo man vor zwei Wege gestellt wird und es gibt einen schweren Weg und es gibt einen, der sehr, sehr vielversprechend ausschaut. Und das ist immer der falsche Weg, der der Weg, der leicht gegangen werden kann. Manchmal sind es auch drei Wege. Dann gibt es den mittleren für die, die sich noch nicht zutrauen, den, den ganz, ganz aber einen Weg zu gehen. Und der der schwerste einfach ist und wo man sich natürlich auch am leichtesten verlieren kann. Es ist eben eine Tante in der komischen Hochzeit, mit der Christian Rosenkranz ihr drei Wege im Grunde geht gestellt und und der ist nicht so hochmütig zu sagen Nein, nehmt euch den schwierigsten Weg, denn das wäre aber zugleich der leichteste, der hellste Weg. Sondern ich nehm den mit Umwegen drinnen, und das ist der Weg, der wohl für die meisten von uns der angesagte Weg ist. Also das heißt, es geht auch nicht darum, sich hinein zu stürzen in das eine Extrem oder zu verfallen in das andere Extrem, sondern es ist eigentlich am besten, diesen Mittelweg zu gehen. Da wird man ein bisschen angeknabbert von den, von den Widersachern.
[00:28:18] Ja, ist ihr Gutes. Dann lernen wir sie kennen in ihrer Art, und es wäre eine große Gefahr, wenn man den leichten Weg geht, dass man einfach diesen ganzen und diese Auseinandersetzung mit den Widersachern vorbei geht. Und dann würde der Weg auch in die Irre führen. Letztendlich. Es ist auch nicht so, dass der Sieger genau an dem Ziel endet, das vorgesehen ist. Wir können als Menschen immer wieder vom Weg nämlich abweichen. Das ist unser Privileg. Die Engel können das für wenig, aber wir können. Wir haben das Privileg, uns zu verehren. Wir können bockig sein zum Natur. Morgen nett, nett und wir gehen einen anderen Weg. Wir haben jederzeit diese Freiheit dazu. Also die Schritte hängen ganz von uns ab, aber der Rest liegt in uns. Aber umgekehrt auch die Kraft, wirklich die Widersacher zu verwandeln, letztlich zu erlösen. Nicht alles wird während der Erdenentwickelung passieren. Es wird noch einige Zeit dauern, bis es soweit ist. Aber wir können jetzt beginnen. Ja, also es geht um diese Weisheit Kräfte auch in unserem Astralleib. Das ist also die erste Aufgabe, dass wir da schauen, dass wir die wieder herein bekommen und dass wir uns dieser Weisheit vollen Kräfte bewusst werden und zumindest zeitweilig die Widersacher in dem Sinne besiegen, dass wir so Ihr werdet getränkt und habt sie still zu sein. Und dann kann sich diese diese reine Kraft entfalten. Und diese Kraft ist immens. Also das heißt, verglichen mit, mit der, mit dem, was wir nämlich aus dem Ich heraus können. Wir können zwar diesen schöpferischen Funken hineinbringen, aber stetige Kraft in der Welt wird dazu brauchen wir wirklich dieses Potenzial der Streitkräfte. Daher ist es ganz wichtig, sich mit denen zu beschäftigen, sich mit denen auseinander zu setzen, ja manchmal auch ihre Schattenseiten zu spüren, die ja auch ganz gewaltig sein können.
[00:30:30] Und ihr wisst bei der Einweihung Schwejk, wenn man begegnet, dem kleinen Hüter der Schwelle oder dem Doppelgänger begegnet, na ja, dann sehen wir freundliche Schattenseiten und spüren die Stärke dieser dunklen, astralen Kräfte, die wir eben auch haben. Und die sind gewaltig. Aber die kosmische Seite ist noch viel größer. Nur uns fällt Zeit nur sehr schwer, sie in Tätigkeit zu bringen und wir werden sie in Tätigkeit bringen können und ins Gleichgewicht bringen können mit diesen Kräften. Wenn wir heute auch in diese dunkle Seite hinein hineinschauen, das geht zusammen. Wir werden die helle Seite nicht sehen und es gar zur Verfügung haben, wenn man nicht eben auch die dunkle Seite spüren. Nun, darum ist es so wichtig, dass wir das durchgehen. Wer sonst kommt auf den luziferischen Weg hinein? Und das ist nicht der rechte Weg. Ja, aber wie tut man das jetzt? Wie verbindet man sich mit den mit den Sternen kräften ganz ganz konkret, nämlich wie hebt man ins Bewusstsein das, was in Wahrheit jede Nacht im Schlaf empfangen, da ist es immer da, aber es ist sehr. Es sind sehr feine Bilder, sie sind sehr im Hintergrund sozusagen und überdeckt im Grunde von dem, was mehr durch die dunkle Seite hereinkommt, durch das, was durch das erste Astralische hereinkommt, sich überhaupt auch mit unserer Lebenstätigkeit zu tun hat. Und so weiter. Das sind teilweise nicht negative Kräfte, aber es sind halt nicht kosmische, große kosmische Kräfte, sondern es sind eher bezogene Kräfte. Die brauchen wir auch. Aber durch diese, durch diese Wolkendecke kommen wir heute auch im Schlaf, meistens zumindest mit dem Bewusstsein sehr schwer durch. Das, was oft so in der Traum Phase hineinspielt, ist sehr oft etwas, was heute aus dieser dunkleren Seite heraus kommt. Es kann hier und da natürlich blitzen, aber.
[00:32:39] Aber es ist heute bei vielen Menschen eher seltener. Also meistens kommt Ghostbusters der organischen Tätigkeit mit. Herauskommt, dass Unstimmigkeiten der organischen Tätigkeit Tote oder gar zu im Aufwachraum kann sehr oft sein, dass irgendwas schon an die Sinne herankommt, aber es wird noch nicht wirklich bewusst sinnlich wahrgenommen. Aber es geht ins Traum geschehen. Es ist der STANDARD Beispiel was bringt das Sonnenlicht womit herein beim Fenster. Und man ist noch nicht ganz munter, aber plötzlich im Drama Riesen Traum Feuersbrunst. Das ganze Haus steht in Flammen und die Feuerwehr kommt und und und. Soundso viele Leute müssen gerettet werden. 20 Blitz durch uns! Weiß Gott, was man heute Atemnot, Wetter, Rauch da ist und alles mögliche unter Panik schaut, dass es die Morgensonne leuchtet und uns eigentlich wach küssen will. Aber der Traum macht sich daraus. Aber da entdeckt man nicht eigentlich dieses kosmische Ereignis, dass die Sonne aufgegangen ist. Das wäre eigentlich der wirkliche kosmische Hintergrund. Und das Schöne ist ja, dass diese Astralwelt wirklich ihr Spiegelbild da draußen im Kosmos hat und dass es wirklich eine verlässliche Schrift ist, die wir da draußen haben. Es ist die Sternen Schrift zu lesen, von der ja auch in den Mysterien Dramen die Rede ist. Dort wird geschildert, also wenn die die Einweihung Schüler durch gehen, also durch die welt, durch die jenseitige Welt durchgehen, wo man einweihungen durchgeht über die sonnen sphäre. Und so weiter durchgehen, da wird sie von dieser seite geschildert oder angedeutet. Du sagst es ja ganz deutlich, weil der Professor Capesius kann sich deren Handschrift zwar nicht lesen, aber er spricht davon irgendwo. Und du gehst da rein. Aber wir können sie auch hier lesen. Das ist die Vorbereitung eigentlich dazu, wenn wir hier auf Erden sind. In der Nacht, wenn der Himmel klar ist, was jetzt metaphorisch sitzt, liegt die dunkle Decke, die irdische Dunst Welt davor.
[00:34:55] Aber wir können Special nicht lesen. Wir müssen nur lesen lernen. Und wirklich, ich ich erwarte euch wirklich selbstständig lesen zu lernen. Es gibt der Wüste die Astrologie und es gibt Deutungen dazu. Was bedeutet dieses, was bedeutet jenes? Da ist viel Richtiges, dabei ist viel Verdrehtes dabei, je nachdem, wer, wer, wer Horoskope stellt und wer die Sachen liest. Aber auf der Schwelle zum so weitergehen, sondern am Vorbei hinausschauen und daraus sich selbst ein Bild machen, sich selbst ein inneres Bild machen, es zu einem Sinnbild formen. Das ist zunächst einmal ja, man kann durchaus sagen Phantasiegebilde, nichts anderes. Aber es ist ein Phantasiegebilde, hinter dem eine Realität steht. Und daher will ich euch ein bissl schildern jetzt was passiert oder was ist passiert? Jetzt am Himmel, so überhaupt in der Zeit, bis jetzt hinein, bis bis heute? Und noch ein bisserl die Vorschau, weil das Weihnachtsfest auch Weihnachtsfest und und und was da geschieht. Und es hängt natürlich das Ganze auch mit dem Erleben des Jahreslauf fest zusammen. Mit dem haben wir ja eigentlich im Grunde schon begonnen, indem ich aus dem Seelenklempner vorgelesen habe und jetzt die Weihnachtsstimmung, äh vorgelesen habe. Die, die herrscht, die Weihnachtsstimmung, die ganz eng zusammenfällt mit der Wintersonnenwende. Die Wintersonnenwende ist ja gerade so drei Tage vorher, also 21., 22., 23. Und am 24. gehen wir dann in die Heilige Nacht hinein. Und das ist nicht zufällig. Auch nicht dieser, dieser Abstand der drei Tage. Es ist nicht zufällig, dass vorher, also drei Tage vorher. Diese tiefste Nacht ist. Und dies die Nacht ist ja so tief, dass sie. Dass sie wirklich fast 16 Stunden dauert und der Tag nur etwas über acht Stunden. Es ist ein bisschen weniger als 16 Stunden Nacht und ein bisschen mehr als acht Stunden pro Tag.
[00:37:16] Aber es ist wirklich 2/3 Nacht und entweder nur Tag. Es dreht sich eigentlich das normale Verhältnis auch im Schlaf Wach Rhythmus des Menschen um, wenn. Im Durchschnitt ist der Mensch 16 Stunden wach und acht Stunden schläft da. Manche mehr, manche weniger. Immer weniger. Und nur dann irgendwann, wenn ich ganz bin, dann schlafe ich zehn Stück und da ist ja was selten. Aber mit zum Auftanken muss das auch sein. Aber das ist ein Rhythmus, der eben auch beim Menschen nicht zufällig ist, wenn er sich im großen kosmischen Rhythmus, in dem wir mit unserer Erde drinnen stehen, eben auch abbildet. Auch die Natur macht dem Rhythmus mit. Von von ihr im Grunde 16 Stunden Tag. Grob gesprochen bei der früher Sonnenwende, also bei der Sommersonnenwende, also zu Johanni, da ist der der längste Tag. Der hat dann auch ungefähr 16 Stunden und dafür ist die Nacht, hat nur acht Stunden. Und jetzt sind wir gestern durchgegangen durch die Wintersonnenwende, genau um 10:02. Weiß man die Zäune auf? Es ist war untertags. Da hatten wir auch jetzt die tiefste Nacht, die sich dann ankündigte. Die Nacht war die tiefste, die längste dann vom 21. nach den 22. Das war die tiefste Nacht. Und in die tiefste Nacht stand diese besondere Konjunktion von Saturn und Jupiter im Grunde hinein gefallen. Zur Zeit ist die die Sonne schon untergegangen ist. Wäre diese Konstellation sichtbar geworden, wenn nicht die Wolkendecke darüber gewesen wäre. Aber fangen wir trotzdem so hier. Vor der Weihnachtszeit war der Winter. Zeit haben wir die Michaeli? ZEIT Einmal im September. Und die kündigt sich schon im August im Grunde an mit den Meteoriten. Schwärmern, die kommen immer so Mitte August etwa. Die großen Meteoriten, Schauer, die Perseiden, Dieter Graumann, Perseiden heißen sie selbst. Im Sternbild Perseus kommen sie, kann man sehr schön stehen.
[00:39:46] Da kommt dieses Meteor Eisen im Grunde in die Erdatmosphäre hinein und es leuchtet. Und das, ja das ernährt in gewisser Weise die Erde mit kosmischem Eisen, mit kosmischen Kräften, und zwar mit frischen kosmischen Eisen. Wir haben natürlich aus der Erd entwicklung heraus auch Eisen Kräfte in uns, die aber schon auf die Vergangenheit weisen. Ein sehr großer großer Teil hängt damit zusammen, dass das auch Erde und Mars noch gemeinsam irgendwie verbunden werden. Es ist ja so, dass unser Sonnensystem sich gebildet haben. Sie haben sich erst nach und nach die Planeten von der Sonne abgetrennt. Das war nicht mit einem Schlag sein Prozess. Zuerst war das Ganze ja in ein warmes. Nebelig ist. Gebilde, könnte man sagen. Und die Sonne hat noch nicht geleuchtet. Ich habe das im letzten oder vorletzten Vortrag kurz erwähnt. Die Sonne beginnt ja auch noch. Nach der Erzählung der Genesis erst zu leuchten. Dort, wo es heißt Die Elohim sprachen, es werde Licht und es ward Licht. Vorher ist das ganze Gebilde noch dunkel und es ist tatsächlich auch immer noch von der Dunkelheit die Rede. Und diese Dunkelheit betrifft eben auch noch alles das was, was am Himmel sehr Sternenlicht ist. Aber unsere Sonne selber leuchtet zu dem Zeitpunkt noch nicht. Sie ist zwar sehr warm geworden, schon zu der Zeit. Es ist zurzeit dumpfes Glühen an, vielleicht ganz, ganz im Untergrund, aber so wirklich aufleuchten tut sie nicht. Aufleuchten tut sie im Grunde auch aus physikalischer Sichtweite, aus physikalischer Sicht, zu einem Zeitpunkt, wo sie jetzt bereits begonnen haben, die Planeten zu trennen. Weil die waren auch alle in dem einen Gebilde zunächst einmal drinnen. Ich sage ganz großartig der Prozess, keineswegs auch im Widerspruch mit der äußeren Naturwissenschaft. Und das ist eigentlich ein großer Moment, wo diese Sonne plötzlich global zündet und zu leuchten beginnt und jetzt ein selbständiges Licht verstrahlen.
[00:42:14] Der Himmelskörper wird eine himmlische Erscheinung wird, die selbst aus sich heraus leuchtet. Wenn man es physikalisch betrachtet, nüchtern trocken, dann sagt man Der Kern Fusionsprozess zündet. Und das Interessante ist Der zündet wirklich mit einem Schlag, mit einem Schlag. Es geht zack, so, wie wenn man Kerzen anzündet. So leuchtet das Licht auf im Kosmos. Auch das ist Feuer, ist vielleicht auch dunkles Glühen dabei. Diese ganze Sonnen atmosphäre, könnte man sagen, also diese gasmasken, die die sonnen atmosphäre bilden, schon sehr dicht und sehr heiß geworden sind, dadurch, dass sich das zusammenzieht und der funkten glühen. Aber das ist noch kein wirkliches selbständiges leuchten, aber dann zündet es mit einem Schlag und der großes Licht geht auf. Das ist der ganz große Stern sozusagen, der dann erst wirklich entsteht. Dann ist die Sonne unsere Sonne. Und in diesem Zustand, so wie sie heute ist, war sie noch nie vorher. Also zum Beispiel, wenn man zurückdenkt, erwischte, es gab vor dem alten Mond auch die sogenannte alte Sonne, womit aber auch ein ganzer Kosmos gemeint war. Aber da gab es schon etwas Ähnliches. Aber diese damalige Sonne, die war ganz anders als unsere heutige. Also in der Genesis haben wir diesen Zündfunken ganz deutlich geschildert. Und ich habe auch gesagt, das ganz Interessante dabei ist die Elohim sprachen, es werde Licht und hier wirkt das göttliche Wort, das spricht aus ihnen in Wahrheit, das heißt, der Christus in Wahrheit beginnt zu sprechen und dadurch beginnt die Sonne in Wahrheit zu leuchten. Die Physiker werden damit nicht viel anfangen können, aber in Wahrheit ist es dort, wo ein Stern zu leuchten beginnt, ist es das Gotteswort, das spricht und sie spricht nicht nur bei unserer Sonne, sondern bei den Sternen. Sieht so aus, dass sie und das sind sie weiß nicht, wie viele Milliarden es sind.
[00:44:26] Das ist unvorstellbar viel, viel mehr, als wir mit freiem Auge sehen können. Es ist riesig und überall. Jeder Stern, jeder Stern ist Sitz hoher geistiger Wesenheiten. Auch das müssen wir bedenken. Jeder Stern hat hat geistige Hierarchien, so wie wir sie haben. Und und nur unsere höchsten Hierarchien sind, so dass sie in Verbindung mit diesen anderen stehen. Die höchsten, das sind die Seraphim und in eingeschränkter vormachte Cherubim. Selbst die Throne, die auch noch sehr hoch sind, die sind eigentlich nur mehr auf unser Sonnensystem beschränkt. Das ist etwas, was eigentlich viel, viel kleiner ist im Vergleich. Aber wir brauchen das. Also wir sind eben auch ein kleiner eigener Kosmos, unser ganzes Sonnensystem. Es ist auch eine Welt für sich, in gewisser Weise, aber natürlich in Verbindung mit dem Rest, aber doch auch in sich geschlossen. So wie wir unser. Wie unser Astralleib. Und daher. Wo ist die Grenze? Na ja, die Throne hängen zusammen mit der Saturn Sphäre. Die Planeten, die man heute kennt, die noch weiter draußen sind, also Uranus und Neptun. Der Bluetooth Account ist degradiert worden. Anfang unseres Jahrhunderts. 2006. Wer immer darauf gekommen ist, der ist zwar ein kugelförmige Planeten, endliches Gebilde, aber man. Es gibt eine ganze Menge andere. In der Größenordnung auch, die da draußen herumschwirren. Und. Wenn man die Planeten zählt, sollte man jetzt sind sie Zwergplaneten geworden Zwerge werden. Ja, so ist es. Aber allein, wenn man bedenkt, was es an Himmelskörpern gibt in unserem Planetensystem. Das ist ja unglaublich. Eben diese Zwergplaneten, da gibt es eine ganze Menge. Aber dann gibt es auch diese, diesen Asteroidengürtel dazwischen zwischen Mars und Jupiter sich befindet, wo Tausende, Hunderttausende Asteroiden sind. Es sind also kleine, meist unregelmäßig geformte, Gesteins artige Himmelskörper, aber keine Planeten. Dafür sind sie zu klein. Aber nur Gestein.
[00:47:04] Staub ist sonst zu groß. Aber das ist ein riesiger Gürtel, ein riesiger Gürtel. Und der bildet so eine Art Schwelle, wo es dann hinüber geht in die Welt, wo Tante Jupiter Saturn kommt und wo es dann langsam hinaus geht über die Grenzen unseres Planetensystems, wo natürlich dann noch Neptun, Uranus und Neptun sind und diese ganzen Kleinplaneten. Und das Sonnensystem geht noch. Dann danach noch ziemlich weit hinaus. Man. Kann heute dank der modernen Wissenschaft und der Sonden, die hier rausgeflogen sind. Heute weiß man, dass die das ganze Planetensystem ja von einer sogenannten Helios Sphäre umgeben ist und eine Helios Sphäre bildet, die eine Grenze hat. Die helios sphäre. Das ist der bereich. Ja, man könnte sagen. In den hinein die sonne ausatmet. Und dieser ist dieser Atem der Sonne. Der geht sehr, sehr weit hinaus und irgendwann stößt es sozusagen an den ganzen anderen kosmischen Bereich. Und das, das ist der Bereich, den der Astralleib unseres Sonnensystems umfasst und diese sozusagen auch in ihrer äußeren Form spürbar wird. Der messbare Aura sozusagen. Die ist eben so groß wie dieser Bereich, die Helios Sphäre der Sonne. Das ist, bis wohin der Sonnenwind, sprich der Sonnenanbeter geht. Und das ist in einer rhythmischen Bewegung. In Wahrheit schwingt das und und und. Das ganze Sonnensystem erklingt und diese ganze ganze Helios Sphäre schwingt und klingt in Wahrheit. Weil Deutsch muss, was anti ist. Unser erster stoßt an den äußeren Kosmos bekommen heute Winde von anderen Sternen, wenn man so will, der Atem von anderen Sternen. Der Weltraum ist nicht komplett leer. Meine, es ist alles sehr dünn für uns wird es hoch Vakuum auf Erden schaffen zu Vacuum zu erzeugen. Aber trotzdem gibt es dort noch was ganz was Verdünnte, Stoffliches, aber eben vor allem auch dieses Astralische, dass das eben gerade nicht im Stofflichen ist, es nur das, was mitgenommen wird.
[00:49:30] Aber dazwischen, in diesen Leerräumen, wirkt dieses Astralische. Und besonders wirkt dort eben, wo so ein Stern zündet. Dort leuchtet nämlich das astralische Licht in Wahrheit ein. Man kann geradezu sagen, schilderte Steiner, wie die Löcher dahinter Sinneswelt sind und wo die Astralwelt herein scheint. Jeder Stern ist das Äther, Stern und die Planeten. Diese Himmelskörper, die nicht selbst leuchten, die sind diese Körper, die dieses Licht von den Sternen empfangen. Vorhin von dem Zentralgestirn in unserer Freiheit, von unserer Sonne. Aber es gibt doch ganz phantastische Planetensysteme, die zwei Zonen haben, zum Beispiel Doppelsternsystem, die sind relativ häufig. Dass also unsere Sonne aus unserem Sonnensystem hätte theoretisch auch ein Doppelsternsystem entstehen können, wenn der Jupiter das ist der größte Planet den es gibt. Und der ist im Grunde kein Gesteins planet. Das ist also nix. Nix. Nix hartes dort. Man weiß es nicht. Sicher. Natürlich. Man zu dem kern nicht dazu kommt. Es könnte ein Stein kern sein, aber der wäre dann sehr klein. Aber das meiste ist Wasserstoff und Helium Gas, aber hoch verdichtet. Das heißt man könnte dort gar landen. Krater an der Oberfläche. Es ist Gas, aber Gas, das dann teilweise flüssig wird, ja vielleicht sogar im Inneren fest wird. Gibt es Überlegungen, dass der Kern des Jupiter metallisches metallischer Wasserstoff sein könnte? Wasserstoff kann nämlich Metall metallisch werden, unter extremen Bedingungen hoher Druck sein und interessanterweise hohe Temperatur. Das könnte dort erfüllt sein. Das sind jetzt die äußeren Daten zum. Zum Jupiter. Aber ich, ich erzähle euch das ganz bewusst, dass wir es wirklich auch mit den äußeren Fakten zusammen schauen, dass man nicht nur in der jenseitigen Welt sozusagen leben, sondern sie mit unserer zusammen anschauen. Ja, aber ich wollte euch weiter erzählen von den Meteor Strömungen, die zu Michaels Zeit, also die, die Michaels Zeit vorbereiten.
[00:52:05] Also das sind einmal die Perseiden im August, immer Mitte August ihren Höhepunkt. Es geht über über viel, viel längeren Zeitraum, aber dort haben sie ihren Höhepunkt. Und das ist sozusagen. Das meteor eisen. Dass diese. Ganz. Große bedeutung. Dafür hat. Ja. Die mut kräfte. In unserem Blut zu stärken, könnte man sagen. Dieses Meteor Eisen ist eigentlich das Eisen, das es in unserem Blut leben sollte. Oder etwas Verwandtes. Das heißt, das Eisen in unserem Blut sollten Eisen sein. Dieses Jahr aus der Sternen Welt kommt. Es muss nicht chemisch gesehen von dort stammen. Das geht es nicht, sondern es geht darum, dass die Bewegung, die die Bewegung, die dieses Eisen in uns durchmachte, das einen Zusammenhang mit der Welt da draußen hat, mit der Seelenwelt da draußen. Das ist der eigentliche Zusammenhang. Und das Meteor Eisen, das hereinkommt, ist in gewisser Weise das Bild. Das reale Symbol dafür, für diese Kräfte, die aus der kosmischen welt kommen. Und die neue Eisen kräfte sind. Im Vergleich zu den alten eisen kräften, die hauptsächlich aus der Zeit stammen, als die Erde noch mit dem Mars verbunden war und auch noch mit der Sonne, wird es ein Gebilde wie die Erde herausgelöst oder ziehen, von der Mars herausgelöst, und das ist weggegangen. Und dann hat sich die Erde gelöst von, vom, von der Sonne und zuletzt Venus und Merkur. Das sind die letzten, die selbstständig werden. Und alle werden dann auch Kolonien geistiger Wesenheiten. Das ist ganz wichtig und eben auch diese Planeten Sphären, also sprich die Bahnen auf denen sie sich bewegen. Ja, es ist unser Meteor. Er ist also unser Eisen. Sollte Meteor. Meteor, Eisen. Eisen, das wirklich geführt wird. Durch diese kosmischen Kräfte, durch die Bilder der kosmischen Kräfte. Sagen wir es so Wir holen in der Nacht diese Bilder herein, und indem wir aus unserem Ich heraus tätig werden, dann verwirklichen wir in Wahrheit, dass sich dieses Eisen in unserem Blut gemäß dieser kosmischen Rhythmen bewegt.
[00:54:40] Das ist etwas, was man nicht so einfach naturwissenschaftlich nachweisen kann. Die meisten Menschen nähern uns wieder Brüssel, ist schon klar. Es wird dabei die Zeit kommen, wo man auch das zeigen kann, dass es da Unterschiede gibt. Ansätze dazu gibt es ja. Es gibt so Sachen wie Blut, Kristalle, Blut, Kristallisation, Bilder und dergleichen, wo man ganze Menge ablesen kann. Wenn man es lesen könnte. Das ist halt das Problem, weil für den Westen. Aha. Man muss es lesen können. Aber wichtiger, noch wichtiger ist, dass wir es bewusst lesen können Was ist in uns los? Dann lernen wir nämlich Lesen in unserem Astralleib langsam. Und das ist der wesentliche Schritt dazu, das Geist selbst zu entwickeln, dass Geist selbst ist der durch das Ich ergriffene und verwandelte Astralleib. Und in dem Bereich haben wir wieder Zugang zu den Sternen Kräften und zwar jetzt. Aber bewussten Zugang. Und. Wenn wir draußen lesen, was am Himmel passiert, ist das eine Vorbereitung dazu, wenn das wirklich auch ein reales Bild ist. Gut, gehen wir weiter mit der Michaelas Zeit. Mit den mit den Meteor strömen. Im August. Höhepunkt 12. August kommen. Aber sie sind ja nicht die Einzigen. Sie sind nicht die Einzigen. Also, im Grunde gibt es Meteor Stürme verteilt über das ganze Jahr. Aber es gibt drei ganz große Meteor Stürme davon. Es ist eines der markantesten, aber nicht der größte. Wird es dann gleich staunen, weil der Größte ist? Also er war ein sehr großer Meteoriten. Stürme sind die Perseiden. Also die sind sehr stark. Das heißt, es sind zum Höhepunkt etwa 110 wirklich große Meteoriten, die, die die Erdatmosphäre treffen. Das ist eine ganze Menge. 110 große Sternschnuppen sozusagen, die herein kommen in einer Stunde. Das ist eine ganze Menge. Es gibt dann auch kleine Meteoriten mit all den Jahreszeiten, vielleicht fünf pro Stunde oder so, das ist ist müde im Vergleich.
[00:57:13] Aber sie sind, wie gesagt, nicht nicht die einzigen, die Michaels Zeit ist, nämlich durchaus eingerahmt von Meteoriten Strömungen. Michaels Zeit immer in den September hinein und dann, dann geht es, geht in den Oktober hinein. Es gibt im Oktober, Anfang November gibt es ein paar ganz feine kleine unscheinbare Meteoriten Ströme, die dann nicht wichtig aber aber im November im November 17 November aus dem Sternbild Löwe aus den Herz Kräften heraus sind sind Herz Kräfte wieder Blut Zentrum der Blut Bewegung wo sich was sammelt. Also das heißt das was mit den perseiden. Bildhaft gesprochen im sommer schon hereingenommen wird, wird jetzt im grunde gesammelt in den herz kräften. Die leoniden. Darum heißen sie so noch leo. Leo ist der Löwe, kommen die Leoniden. Das ist auch nicht zu verachten der Meteoriten Sturm, weil der ist nämlich genauso stark wie die Perseiden. Es ist weniger bekannt. Aber. Aber. Aber er ist auch da. Es ist einfach die Person schon deswegen so bekannt, weil ihm im Sommer im Augusta Fox die Chance sehr groß ist, dass man schönen freien Ferien hat und man sie sehr gut beobachten kann in ihm. Im November ist es schwieriger. 17 Da ist der Höhepunkt. Also die, die die Perseiden zum Beispiel, die fangen schon am 17 Juli an und geben bis zum 24 August. Aber der Höhepunkt ist der 12. August. Da sind Sie ganz stark. Das hängt damit zusammen, dass mit der ASTRO physikalisch gesprochen. Im Grunde sind es in der Regel Trümmer eines Kometen oder eines Asteroiden, die auf der ehemaligen Bahn dieses Kometen oder Asteroiden kreisen. Aber jetzt nicht das kompakter Himmelskörper, sondern in Tausende, tausende Splitter zerstückelt und die schnellen dann in die Erdatmosphäre hinein. Es können manchmal schon größere sein, aber so, dass sie in der Regel verglühen und bis zum Erdboden nur mehr ganz wenig herunter kommt durch Stepptanz.
[00:59:53] Wenn es, wie ich es kann, der Vorinstanz, dann ist es für die Erde schwieriger. Ja. Das sind also die Leoniden im im November. Und jetzt kommen die Größten. Jetzt kommen die größten. Im Dezember. Höhepunkt 14. Dezember, beginnend am sieben. Dezember bis zum 17. Dezember ungefähr. Die Gemini den. Zwillinge Zwillinge. Genau sie heißen einfach deswegen, weil es besser um Meteoriten ströme. Wenn man die verfolgt, astronomisch verfolgt, kommen sie in einer bestimmten Gegend her, und das heißt, dass ein bestimmten Sternbild einfach aus der Gegend eines bestimmten Sternbild ist. Nach dem sind sie benannt, also das heißt Gemini, nach den Zwillingen, die Leoniden, die man vorher hatten. Aus dem Sternzeichen Löwe und die Perseiden Perseus und und. Das zählt aber nicht zu den Tierkreiszeichen dazu, also zu den Tierkreis Sternbildern. Er ist der Ich. Abseits davon. Aber die Leoniden und dann die Gemini, die kommen aus dem Tierkreis heraus. Also etwas, was uns ganz, ganz besonders betrifft. Man könnte fast sagen, da ist der Unterschied zwischen den Seraphim und den Cherubim, weil alles was aus der aus der Tierkreis Region kommt, das sind die Cherubim, da stecken die Cherubim dahinter, das sind die Tierkreis wesenheiten in Wahrheit. Da gibt es die vier großen, die vier führenden sozusagen. Die mit Mitte, mit Stier, Löwe, Adler, Wassermann. Also Menschen, eigentlich die, die die Wesenheiten, die man auch in der Sphinx Gestalt wiederfindet, sozusagen als die irdische Variante der Sonne. Und wo wirklich auch diese Kräfte herkommen, die diese Tiergestalt einerseits hervorbringen, aber letztlich in ihrer harmonischen Mischung, aus denen dann der Mensch hervortritt. Wir hatten das im letzten Vortrag besprochen mit den sieben Köpfen dieses Tieres, dieses Viech aus dem Meer aufsteigt und, und da hat man davon gesprochen, dass die Köpfe die Häupter sind, keine äußeren physischen Häupter natürlich gemeint, sondern es sind ätherische Kräfte, die zusammenhängen, eben die ersten vier Köpfe nämlich genau mit diesen Sphinx gestalten, also mit den Sphinx, tieren, besser gesagt.
[01:02:45] Und ich sage jetzt ganz bewusst Sphinx Tiere. Also es beginnt interessanterweise mit dem Löwen, von der Mitte ausgehend, mit der Löwen Gestalt. Es geht weiter zur Adler gestalt, die sich in die Lüfte erhebt und nach unten dann wirklich fest auf die Erde tritt. Mit der Stier gestalt ist die verankerung in der Erde und dann kann sich. Langsam die erste Menschenform oder frühe Menschenform herausbilden. Das ist mit der atlantische Zeit. Das ist die Zeit, wo die ersten Hominiden auftreten, das heißt die Wesen, die schon Menschengestalt haben oder Menschen artige Gestalt haben. Und als erstes, auch das habe ich schon erwähnt, die aufrechte Kraft zeigen, nämlich dass sie zeigen, dass ihre CO und Fortbewegungsart zweibeinige ist. Das ist bei den Affen zum Beispiel nicht. Und dadurch ist es anders gebaut. Aber da gibt es und das geht ja relativ weit in die Vergangenheit zurück, dass das erste die aufrechte Haltung ist. Woher weiß man das? Man weiß es daher, weil es Fußabdrücke gibt aus der Zeit, die man datieren kann. Und die Fußabdrücke zeigen. Aber deutlich Ist es a vier Fuß lang gewesen oder zwei Fuß weiter, zeigt sich schon der Ansatz zu diesem schönen Bogen, den wir im Fuß brauchen. Wir nämlich, um wirklich austarieren zu können. Und das ist das, wodurch ich so richtig anfange, hineinzukommen ist, weil es ist zwar wichtig, dass bereits in der lemurischen Zeit viel früher die Inkarnationen beginnen. Aber man darf sich das nicht so vorstellen wie wir heute nicht einmal annähernd. Das ist immer nur als zartes Berühren in der Erde und ein bisschen Eintauchen in die in die Luft Sphäre zunächst. Das ist sogar in der Bibel erwähnt, in der zweiten Schöpfungsgeschichte und. Und Jahwe Elohim blies dem Adam den lebendigen Odem ein. Das ist nichts anderes, als dass damals der Mensch sich in Luft Elemente verkörpert hat, also in den obersten Schichten unserer Erdatmosphäre, in der Feste.
[01:05:11] Adam ist dann so groß wie die Erdatmosphäre, und die Erdatmosphäre, weiß man heute in ihren äußersten Schilderungen, geht mindestens deutlich über die Mondbahn hinaus. Also man hat jetzt nachgewiesen, mit den jetzigen Instrumenten bis etwa 600.000 Kilometer hinaus. Der Mond ist knapp 400.000 Kilometer entfernt im Durchschnitt. Und wenn man noch feinere Instrumente haut, noch empfindlicher, wird das noch weiter, bis sich dann irgendwann verliert und in den Ausatmung der anderen Planeten sich gibt. Irgendwann kommt man in ein gemeinsames Milieu, wo sich das alles vermischt. Aber jeder Planet, der Atmosphäre hat, atmet sozusagen aus. Ja, selbst die, die keine wirkliche Atmosphäre haben, wo man ganz zarten ausatmen. Also Planeten sind auch in Wahrheit atmende Gebilde und in der Weise und ganz besonders sowas wie die Erde. Das Haus der Götter. Ich habe beschrieben, die Atmung der Erdatmosphäre wieder mit dem Licht in Verbindung. Hängt es auch zusammen? Ja, natürlich. Natürlich. Es ist eine Licht und Luft Atmung. Und ja, das wäre ein eigenes Thema. Aber dass man es nicht ganz ernst nehmen kann. Die Sonne tötet. Die Sonne tötet nach alter Weise. Diese. Dieses. Die Sonne geht jetzt schon wieder los. Ja. Absolut. Das ist. Keine Ahnung. Ich würde Margarita gerne. Aber ich sehe sie jetzt nicht. Fast. Fast. Das Schwert, das hier gesprochen wird, wird keine Katastrophe sein. Was? So, wir wollen jetzt bei Bett baden. Die Sonne tönt nach alter Weise. Die Sonne tönt. Sie tönt. Und das ist diese ganze Helios sphäre, von der gesprochen die große atmosphäre eigentlich der sonne. Das heißt, wie weit geht die Atmosphäre der Sonne? Ja bis weit, weit hinaus über den Bereich unseres Planeten kreisen. Wie viel weiter noch, bis unsere Planeten kreisen, was da draußen ist? Das ist der größte Teil des Sonnensystems. So ist gar keine Planeten mehr vielleicht der größte.
[01:07:40] Aber der Sonnenwind geht bis dorthin, bis er auf den großen galaktischen Wind sozusagen, der von den anderen Sternen gespeist wird, stößt. Und wo dort der gemeinsame Sternen Atem sozusagen passiert. Das ist ein riesiges Gebilde. Es ist ganz faszinierend. Und. Man konnte das messen. Es gab ja diese, diese Sonde, diese, die man hinausgeschickt hat, schon vor langer Zeit. Die Voyager. Also Voyager ist eine Sonde gewesen, die man vor vielen, vielen Jahren schon schon ins Weltall hinausgeschickt geschickt hat und die mittlerweile die Grenzen unseres Sonnensystems verlassen hat. Die Wirklichkeit ist, dass durch die Grenzlinie diese Helium Sphäre durch geflogen ist und die noch immer zu dem Zeitpunkt funktioniert hat und noch immer Daten zur Erde gesendet hat, die man auswerten konnte. Also dies und das jetzt schon draußen. Dies jetzt schon im allgemeinen Sternenkarte. Also ganz interessant, das zusammen zu schauen. Ja, aber wir waren stehengeblieben bei den Gemini Ideen, die aus den Zwillingen kommen. Und die Leoniden und die Jemeniten. Das sind Meteore. Ströme, die wirklich mit dem Tierkreis zusammenhängen. Weil die Comenius Tierkreis Sternbildern die Perseiden. Die Kommandos entfernen. Den Bereich könnte man sagen. Rein vom zusammenhang. Her. Also. Das hat. Was mit. Mit den seraphim wirkungen. Zu tun. Aber dann. Wird es schon. Mehr erz. Bezogen noch. Und mehr auf unser sonnensystem bezogen. Bei den Leoniden und dann bei den Jemeniten. Die stärksten mit ungefähr 120 pro Stunde. Dank die herein schnellen. Also das ist der stärkste Sturm eigentlich. Und. Und. Bis hoch hinaus blickend. New York genauso starker Strom, wie die Jemeniten erleben. Gleich im Jänner. Gleich im Jänner. Höhepunkt dritter Jänner. Höhepunkt Twitter. Jänner. Die sehr kryptischen Namen haben sogar zwei Namen. Sie heißen die Quadranten oder die Boote. Ideen, die wirklich erklären, was das heißt. Es gab nämlich ein Sternzeichen, das hieß so ähnlich wie Himmels, Quadrate, Quadranten, Quadranten oder so ähnlich.
[01:10:45] War nie so ganz offiziell. Es ist wieder irgendwo verschwunden aus den Sternkarten, aber danach wurde es benannt. Aber tatsächlich heutige Sternbild des Sternbild Bootes, auf Deutsch Bären Hüter. Das ist auch jetzt wieder kein Tierkreis Sternbild. Das heißt wir gehen jetzt wieder hinaus in den Serafin Bereich. Also es ist ganz interessant, dass man mit den mit den Meteoriten Strömen jetzt zu einem sehr viel Erz bezogenen Bereich durchgekommen sind, mit den Leoniden und den Jemeniten. Und. Das Davor und Danach etwas ist, was dem größeren Bereich zuzuordnen ist. Also von den Sternbildern her einfach. Und das sind aber alles Dinge, die auch mit den Mädchen zusammenhängen, die uns unser Blut stärkten, die Mutterschaft eigentlich stärken. Das ist das Eisen in unserem Blut. Da steckt der Mut drinnen, sozusagen, wenn man so will. Das ist die leibliche Basis dazu. Und und diesen Mut brauchen wir, der ist es ganz, ganz wichtig für die Zukunft. Weil und zwar nicht Mut. Jetzt im äußeren Kampf wird es somit Schwerter des Schwertes. Aber was in der Tat sonst? Atomraketen oder was? Was letztlich? Ja, aber wenn Atomraketen sagen ja den Krieg, eigentlich den Krieg der Völker miteinander ad absurdum führt, also nämlich gerade der großen Nationen. Sie können ihn nicht mehr führen wird, dann wird es alles auslöschen. Es ist nicht möglich, ein Atomkrieg zu gewinnen. Den kann niemand gewinnen uns und wir treiben den Unsinn so lange, bis er sich selber aufhebt ins irgendwo man mit den Problemen, die man meint, sorgen müssen. Und so weiter. Aber er steht auf mit blöden Regeln. Wir haben uns immer nur zu bewegen, sein, ein bissl Vernunft anzunehmen, weil wir gezwungen werden, geradezu Vernunft anzunehmen, wenn wir uns dann selber umbringen und nicht nur den Feind. Aber Israels gesagt sagt Wir haben das Privileg zu irren und den Blödsinn zu machen.
[01:13:16] Das ist die Freiheit des Menschen. Und da passieren halt auch solche Dinge. Aber, aber sie bringen dann auch im Endeffekt. Wieder was Gutes auch. Im Gefolge sozusagen, wenn das dann alles überwunden ist, aber durch etwas gelernt, was besser ist. Wie wir es wissen, ist der Conrad Ferdinand Meyer in dem Gedicht Friede auf Erden etwas wie Gerechtigkeit webt in Mord und Grauen. Und ein Reich will sich erbauen, das den Frieden sucht der Erde. Das ist doch ein starker Gedanke der Grauslichkeiten, die passieren und was Menschen an bestialischen Dingen anderen Menschen angetan haben. Etwas wie Gerechtigkeit schwebt letztlich hinter der Schönheit irgendeiner Tat. Entschuldigen kann sie nicht entschuldigen und die Arbeit, die man sich stark macht im Karma schwer mit und es als Menschheit schwer mit uns. Nicht alles das werden die großen Brocken sein, die man immer noch aufzuarbeiten haben. Was so passiert ist nicht nur in unserer Zeit, sondern schon viel früher auch Völkermord. Und so was ist in der Vergangenheit gang und gäbe, muss man denken. Unter In der ägyptischen Zeit bis hinein in die griechisch lateinische Zeit war es gang und gäbe. Völkermord, Ausrottung. Um das eigene Volk zu stärken. Das war das Mittel schlechthin. Im besten Fall noch im harmlosesten Fall versklaven. Und dass der Diener jünger war. Das war die milde Variante, sozusagen. Ja, also wir Menschen sind heute so und so, und wenn man sagt, wo ist das Böse, sucht es bei uns, schiebt man es jetzt den Widersachern in die Schuhe, da wegen uns dazu. Insofern bewirken sie bei uns das Böse. Aber wir machen, wir tuns eigentlich. Wir sind die, die uns verführen lassen heute und dann dann in diese Dinge hineinfallen. Aber wir haben auch die Chance, das Gute zu tun. Und das Gute zu tun. Heißt eigentlich dann im Grunde, diese bösen Dinge, die wir getan haben, überwinden, Ausgleich dafür zu schaffen und dann auf höhere Stufe zu kommen.
[01:15:52] Das ist der langfristige Plan. Der der täuscht, der ist aber nicht im Detail irgendwie vorgezeichnet, sondern jeder Mensch aus seiner Freiheit heraus wird ihn so oder so gehen. Ja, jetzt schimmert durch durch die Meteor Ströme. Jetzt schauen wir uns näher an, was? Was hat es denn mit dieser großen Konjunktion zu tun? Oder wie bereitet sie sich sonst noch vor? Ich habe das ja nur geschildert, um den Zeitrahmen abzudecken. Was ist davor? Danach wird es eben irgendwo dazugehört. Also. Bei dieser Konstellation, wie Sie hier 20? 20. Mich erinnert es immer an das alte Lied Im Jahr 2002 ist meine Stille live www. Man will survive will. Weiß nicht, ob es in einer 60 Welt der einzige Hit ist. Es ist total irre. Sie hat eine apokalyptische Thema. Es geht bis 10.000 Jahre in die Zukunft hinein. Und dann fangt das Lied von vorn wieder an und so, das ist die Frage. Die Frage ist jetzt überlegt sich, was du jetzt denkst, wie es sozusagen den Weg so gehen oder nicht gehen. Der Text ist genial als Popsong in den Top Charts stand dann wochenlang damals, aber Doktor schneidet manchmal etwas interessantes hinein. Wir haben aber jetzt nicht das Jahr 25 25, wir haben das Jahr 20 20, aber das sind zu kurz in dem Text machen. Na, nur so es Einstellung. Das war die Zeit, wo ich noch ganz jung irgendwo mit kriegte. Man Rainer Brüderle. Eigentlich hätte er es aber irgendwo riskiert, es damals aufgefallen? Ja, ja, Arbeitgeber zu heftigen. Der heutigen großen Konjunktion. Also, sie fällt genau hier. Auf den Tag der Wintersonnenwende. Zur Zeitenwende. Weil sie etwas früher dabei sind, schwimmen im November. Diese große Konjunktion also zumindest an ihrem Höhepunkt. Wäre ich vielleicht noch einer zu sprechen kommen. Was natürlich die Frage stellt Wann wurde welcher Jesus geboren? Wer das Rote Kreuz antreten kann es.
[01:18:55] Wenn das der Stern von Bethlehem war, dem die Magier gefolgt sind, dann wird diese Konstellation, falls vorhanden, im Jahre Jahreswechsel im Grunde von sieben vor Christus auf sechs vor Christus. Also deutlich früher ist die Zeitenwende. Ich sage jetzt nichts. Noch nichts. Aber es ist interessant, aber gemacht mit der heiligen Konstellation weiter. Also Wintersonnenwende, drei Tage vor Weihnachten, drei Tage und drei Nächte vor Weihnachten. Diese Zeit entspricht den drei Halbstarken, die bei der Einweihung immer große Rolle spielen. Die variabel ist. Es ist manchmal nur zwei Nächte. S können im Extremfall vier ganze Tage werden. Wir haben es kennengelernt bei der Einweihung des Johannes selber, also der Erweckung des Lazarus, wo ganz deutlich drinsteht, dass der Christus bis zum vierten Tag wartet, also dass jemand, der drei Nächte durchgegangen, bitte. Ja, ja, genau solch kritisch wird. Ja, sehr kritisch. Also, das sind diese drei, dreieinhalb Tage und drei Nächte. Das ist in etwa die Kraft, nämlich die Zeit, die der Ätherleib, die Kraft hat, zusammen zu bleiben, wenn er gelockert ist vom physischen Leib, und wenn er, wenn er dann nicht wieder zurückgeführt wird. Und das kann nur sein, dass dann der Astralleib und das Ich, die praktisch draußen sind, wieder hereinkommen. Dann fängt er an, sich in den Kosmos auszudehnen. Und diese. Diese drei. Zwei Tage ungefähr oder drei Nächte spielen im Internet überhaupt keine Rolle, um das Gedächtnis zu festigen. Da spielt diese Art total wichtige Rolle. Ich kenne das vom Text lernen. Wenn ein Text lernt, man lernt den dann im Augenblick. Kaum einer kann ihn aufsaugen, in der Früh wühlen, holen, nix, nix, was ungefähr witzig ist. Aber wie das jetzt wirklich? Der Text geht nix. Na, dann lernt man es halt am nächsten Tag wieder. Am Abend kaum was mitkriegt. Besser, besser.
[01:21:28] Wenn wir durch die zweite noch durchgeht, dann kommt sowas am nächsten Morgen, dann ist schon was da. Also nach der ersten Nacht noch nix, nach der zweiten ist Chaos da und nach der dritten kann man sagen jetzt sitzt der einigermaßen, jetzt habe ich ihn in mir verankert. Also es hat immer was damit zu tun, dass der Ätherleib seinen Zusammenhalt findet und etwas verinnerlichen kann. Wenn er gestaltet ist immer die Tendenz hinaus. Eigentlich ist etwas, was in die Sphäre hinausweisen will und was so bissl hineingezwungen ist, im Grunde. Der physische Leib hält ihn fest und gibt ihm die Form. Unser Ätherleib ist ja ganz hinein gezwängt, im Grunde in den physischen Leib. Und das sind die starken Kräfte, die vom Physischen aus kommen, die ihn halten und den hinein zwingen. Und bei den Tieren ist es ja etwas anders. Ist es bei den Tieren kalt im Kopfbereich? Bei vielen Tieren geht, geht der Ätherleib viel, viel mehr heraus. Darum können Sie nicht so ein Gehirn bilden wie wir. Zum Beispiel ein Gehirn, in dem sich die Weisheit. Bewusst erfassen können in Form des Denkens. Sie haben vielleicht viel mehr Weisheit als wir und lassen sich aber unbewusst davon leiten, das heißt durch durch ihre Instinkte, durch ihre Triebe undsoweiter. Und sogar das, was sie hinein bauen in ihren Leib. Es war ja sehr interessant. Instinkte der Tiere sitzen eigentlich im Bau des Leibes und des physischen Leibes. Das Sitzen, die Instinkte, die Triebe, sie sind das eigentlich Ätherische. Und dann kommen heut noch das Astralische, die Begierden dazu, die Begierden distanzierte die augenblicklichen Dinge. Aber zum Beispiel der Fortpflanzungstrieb ist eigentlich etwas, was mit dem Vegetativen zu tun hat. Es wird dann begleitet, namentlich bei den höheren Tieren, natürlich auch mit so einem Lust Erlebnis und dergleichen.
[01:23:43] Aber das ist eigentlich das Sekundäre, wie man beim Menschen richtig dann oft in den Vordergrund rückt. Das ist auch es ist deutlich, dass sich aufsteigend zum zum Menschen hin ist, dass es immer mehr des kommt, dass sie die Begierden, die die Führung übernehmen. Und das heißt, dann nimmt der dunkle Teil des Astralleib wesentlich die Führung bis zu einem gewissen Grad richtig. Es hat die Aufgabe, uns aus dem kosmischen Zusammenhang herauszureißen, damit wir Individualität werden, damit wir ein Ego werden, damit wir zumindest im Astralischen, wo es möglichst abgeschlossen ist, werden, zu sagen Ich bin. Aber das ist noch nicht wirklich das Ich, sondern das ist eigentlich das Ego. Aber das ist notwendig. Dazu braucht man das ganze Dunkel. Dazu müssen wir in die Fänge der Begierden kommen, die sagen Ich will, ich brauch, ich muss. Ja, ohne den, ohne den hätte ich keine Chance. Ich muss andererseits kämpfen dagegen. Aber es macht gerade im Kampf dagegen auf. Das ist der ständige Drachen Kampf den wir führen, ohne den das ich nicht bewusst werden könnte. Den Homer tagtäglich irgendwo in milderer oder weniger milderer Form immer in der Vergangenheit hatten muß, in einer weniger milderen und jetzt untergründigen. Manchmal durchzieht durch das Thema, dass dabei immer nur das Viech drinnen sitzt, das das Viech mit den sieben Häuptern und eben im übrigen sieben Häupter. Von ihren hab ich's geschildert mit den Sphinx Häuptern. Aber dieser Menschenkopf, der da herauskommt, ist noch nicht der fertige Menschenkopf. Da gibt es dann noch drei Verwandlung Stufen, bis wir so als heutiger Mensch dastehen. Das ist die Zeit, wo dann war es? Die Neandertaler und alles mögliche, die Genies auf Menschen und dergleichen, also das, was dann ausgeschieden wird, das der Entwicklung. Aber da gibt es so verschiedene Varianten, bis dann der Homo sapiens, homo sapiens sapiens womöglich ganz den Schweif nimmt, sich heraushebt und sich für die Krone der ganzen Schöpfung hält.
[01:26:07] Ja. Gut. Also in der tiefsten Nacht drei drei Tage oder bzw genauer gesprochen drei Nächte vor Heiligabend ist diese tiefste Winternacht und es ist nicht zufällig, dass es diese drei Nächte braucht, bis dann der Heiligabend sein kann. Das ist eigentlich ja der Durchgang durch diesen Entscheidungsprozess und am Ende sollte die Erleuchtung stehen, wirklich das Licht, das jetzt in uns entzündet wird. Und die drei Nächte gehen auch durch die Dunkelheit durch. Natürlich, natürlich. Aber es ist der Licht im Busch. Und der Inhalt der Wintersonnenwende heißt ja die tiefste Nacht. Aber jetzt beginnt der Aufstieg. Es beginnt sozusagen äußerlich wieder heller zu werden. Aber es kann auch in uns heller werden, anfangs ganz unmerklich. Ihr werdet es erkennen. Wir sind jetzt schon im Grunde wieder im Heller, werden drinnen, merken, dass man nicht wirklich was davon hält und man merkt es eigentlich erst noch frühestens nach Dreikönig oder so etwas oder zurzeit sehr deutlich. Und das hängt damit zusammen, dass nämlich zunächst des Sonnenaufgangs Zeit sich nicht ändert. Es ist die Sonne. Sie geht zwar etwas später unter, aber das ist gut so, aber sie geht nicht früher auf. Also doch stets fast am Anfang. Und dann kommt es uns vor. Eigentlich hat sich nichts geändert. Es geht ja nur bergauf. Wir werden erst langsam daran gewöhnt und dann merkt man Eigentlich ist es schon heller geworden. Ja. Gehen wir jetzt. Was passiert am Tag der Wintersonnenwende, an dem diese große Konjunktion von Saturn und Jupiter wahr war? Manche stehen noch immer sehr eng beisammen, aber die engste Begegnung ist beisammen am Morgen. Also es ist, es ist noch nach Sommer, aber es geht gegen Morgen zu. Es ist aber noch ganz stockdunkel. Dann taucht im Südosten ein ganz leuchtendes Gestirn auf, das sozusagen uns jetzt begleitet, dann durch den ganzen Tag.
[01:28:41] Es wird sehr bald unsichtbar, wenn dann die Sonne aufgeht. Und dieser Stern ist der liebes Stern, die Venus, die Venus, ganz hell, also fast voll wert. Die Venus macht in Wahrheit. Man sieht es mit den Augen nicht so wie der Mondphasen durch. Es gibt heute Venus und Venus. Und so weiter. Aber es ist jetzt. Zur zeit. Fast ganz voll, also fast voll. Venus sozusagen. Die steigt auf dem, was uns vorher in natura gesehen, diesmal wenig sichtbar, weil sie morgen genauso nebelig. Also die venus steigt auf dann. Folgt ihr etwa zwei Stunden später. Die Sonne. Nur gute. Ja. Ja zwei Stunden. Die Venus geht auf kurz vor 6:00 in der Früh und die Sonne ging auf um 7:42 gestern. Es war also fast fast zwei Stunden, dass die Venus wirklich am Himmel da ist und den Tag einleitet. Das liebes Gestirn. Die Venus. Die Schönheit der Venus ist es, dass der Stern, der immer wieder assoziiert wird und zu Recht assoziiert wird mit der Schönheit und der Liebe, und zwar in Wahrheit mit der reinen Liebe. Mit der reinen Liebe, die aber eben auch ganz stark eines bedeutet. Und da kommt schon auch das geschlechtliche Element hinein mit der Empfängnis Bereitschaft, etwas empfangen wollen, allerdings im geistigen Sinne zunächst etwas empfangen wollen. Mehr. Auch die normale Empfängnis ist ja eigentlich eine geistige Empfängnis. Da kommt etwas Geistiges herein, wird hereingeholt. Es ist nur eine präzise Übersetzung ins noch mehr Körperliche von dem, was aber geistig passiert, wenn eine Befruchtung, eine geistige Befruchtung stattfindet. Und und eben auch bei der irdischen Befruchtung findet eine geistige Befruchtung statt. Sie ist das ganz Wichtige. Wenn das nicht der Fall ist, dann komme ich in die Nähe des Phänomens Ich lose Menschen, von denen wir gesprochen haben. Dann gelingt die Inkarnation des Ich nicht.
[01:31:26] Und um das geht es letztlich. Und um die Venus. Steht für diese Kraft eigentlich Empfängnis bereit zu sein, in diesem geistigen Sinne Empfängnis bereit zu sein und dadurch die Welt in Schönheit erglänzen zu lassen. Daher kommt ja die Schönheit. Die Schönheit ist sozusagen der äußere Glanz des Geistigen, des Lichtes, des, das hereinkommt. Es wird eigentlich die äußere Welt erhöht durch den geistig schöpferischen Impuls, der hereinkommt, und das ist es, was mit der Schönheit zusammenhängt, in Wahrheit, dass sich eigentlich geistige. Gesetzmäßigkeiten en masse. Mal so wird der. Geistige Zusammenhänge im. Äußeren zeigen, und zwar so, dass das Äußere, das so von der Natur gegeben ist, so erhöht wird, dass es wirklich zu einem Bild des Geistigen wird. Und zwar mehr noch über die Natur hinaus, mehr noch über das, was die Natur geschafft hat. Also jetzt bei der Kunst des menschen. Punkt. Er so schön im ersten mysterium. Dramatisch das eingangs gespräch. Zwischen den beiden Damen. Ah, da geht es ja auch um die Schönheit und Naturalismus. Oder sollte soll Kunst eigentlich nur das Äußere nachbilden? Oder ist es nicht vielmehr vielmehr die Aufgabe der Kunst, über das, was ich in der Natur finde, hinauszugehen und etwas zu schaffen, was ich äußerlich so eben nicht finde, und darüber hinauszugehen? Es war, etwas Höheres zu schaffen. Also das. Das hängt mit. Mit, mit. Dafür ist die Venus das Bild. Und es ist ein gutes Bild. Die Venus ist ein wunderschöner Stern. Es ist ein Planet. In Wahrheit. Wenn man ihn am Himmel sieht. Er hat so helles, schönes, klares Licht. Ganz anders der Jupiter. Der ist a toller Stern, wenn Mensch oder Planet besser am Himmel und auch der Saturn. Aber die Venus, wenn man sie nur wirklich so, wie man sie sinnlich sehen kann. Sie hat diesen schönheits glanz, also der der die einzelnen planeten wurden nicht zufällig diesen dingen zugeordnet.
[01:33:59] Wenn die menschen halt einfach nur gefühl dafür hatten unter Beobachtung. Dafür hatten wir ja hübsche Stern steht dort und dann kommt man im Fernsehen und untersucht den nichts dagegen. Ich mochte ja gerne Städte ernster bei mir und kam als städtisch größere. Aber da haben wir schon den Tunnelblick. Damals hat man wirklich im gesamten Zusammenhang gesehen mit dem ganzen Himmel ist geschehen und man sieht, das ist eigentlich der schönste Stern, den ich am Himmel sehen kann von der ganzen Farb qualität, die das Licht hat, die feine Farbtöne aus, die sind alle gleich. Er hat sehr wirklich ein reines weißes, strahlendes Licht. Das ist beim Jupiter und Saturn anders. Das ist namentlich beim Mars Nachbarschaft ganz dieses deutliche Licht. Viele Eisen. Was der Mars darauf ich wusste gar folgte der Basis aus dickem Grund. Darum ist es ist das Rot. Und der hat ja ganz andere Qualität, auch durch das Licht. Nach diesen Dingen haben die Menschen das zugeordnet. Das hat man gesehen und gespürt. Und das sind Dinge, die nicht zufällig sind. Das ist natürlich äußerliches Astrophysiker. Wer damit nicht viel anfangen kann, durchhält, analysieren und sogar so ist es heute. Und dann sagt man Bei den inneren Planeten haben sich die chemischen Elemente angesammelt. Aber das ist die Außenseite. Die Innenseite ist das. Mit diesen Gestirnen und mit den Bahnen dieser Gestirne sind bestimmte geistige Wesenheiten verbunden und und diese geistigen Wesenheiten. Geben dem Ganzen eine ganz bestimmte Qualität, und das sind aber viele Wesenheiten damit verbunden. Unterschiedliche Wesenheiten und ein Aspekt dieser Schönheit. Der Aspekt, ein ganz anderer wichtiger Aspekt ist ist ist die Lebenskraft, die damit verbunden ist. Es ist die Venus, was mit den empfangenden Lebenskräfte zu tun hat, und das heißt mit den Kräften, die wir jede Nacht herein holen sollten.
[01:36:21] Das sind ganz wichtig als diese, diese Kräfte der Venus Wesenheiten, und sie sind noch in etwas anderem wichtig, zumindest eine bestimmte Gruppe dieser Venus Wesenheiten. Sie hängen nämlich zusammen damit, dass wir unser Geist selbst entwickeln können. Sie geben ganz wesentliche Impulse dazu. Das sind die Venus Wesenheiten. Andere Planeten haben andere Aufgaben. Der Mars zum Beispiel für die Empfindung Seele mit Mars in pulsierte Empfindung Seele. Ich meinte ja klar in der Zeit. Das ist die ägyptisch chaldäische Zeit. Im Prinzip ja. Da herrscht des Kriegs Prinzip vor und es lebt sich durch die Empfindung Seele sehr stark aus und geht Empfindung gegen Empfindung und und bringt den andern umher, wird weg, den Empfindung paßt. Man empfindet dem gegenüber, was der ist, der ist falsch, wie etwas verkehrt, der empfindet falsch. Da ging's also tatsächlich um Kämpfe. Wie die Empfindung Seele sich gestalten soll, welche Kräfte so hinter drinnen Sensitiven ringen damit immer in der Vergangenheit wurde das wirklich zum Teil schon auf kriegerischem Weg ausgefochten. Es ist einfach so und da wird es ja vielleicht notwendig. Nur es hat sich dann halt weiter hineingezogen und sie ist ja jetzt noch immer nicht ganz weg aus der Welt. Aber es wird auch einmal verschwinden. Es werden auch die äußeren Kriege werden aufhören. Wenn es dann heißt Am Ende unserer Kulturepoche kommt der große Krieg aller gegen alle, dann darf man sich dann aber nicht so vorstellen wie die Kriege, die bis jetzt geführt werden. Das ist ein geistiger Kampf, der dann entsteht. Aber das ist eine andere Ebene. Natürlich ist es so Wenn der äußere Krieg verschwindet, heißt es nicht, dass die inneren Kämpfe deswegen aufhören. Wir werden sehr wohl da sein, und wir werden auch stärker werden. Aber es wird eine Verlagerung stattfinden vom Äußeren ins Innere hinein.
[01:38:42] Ja. Und der Jupiter, der Jupiter, der geht uns jetzt ganz besonders an der Jupiter in pulsiert. Die Bewusstseinsseele bzw die Jupiter Wesenheiten gingen sehr stark zusammen mit der Bewusstseinsseele. Und wir stehen hier jetzt gut im Bewusstseinsseelenzeitalter und wir sind noch ein Stück älter davor, dass wir das erste Drittel fertig hätten. Das ist glaub. 2001 33. Größenordnung ungefähr müssen wir noch rechnen. Jetzt kann ich nach dem Kopf Spinnennetze gut ungefähr ausrechnen. Man müsste 14, 13 und dazurechnen 1/3 von 2160. Ich habe jetzt gerade den deutschen Richter bei der Hand hat darf das gerne ausrechnen, aber ich glaube, es ist. Es ist seltsam. Bitte 2133 ja, gab es. Da würde das erste Drittel unseres Bewusstseins Zeitalters fertig sein. Und. Das ist so! Immerhin ist zwar heute die Markierung online, wo das alte, die vergangene Kulturepoche überwunden ist und wirklich die neue jetzt richtig los startet. Ich langsam. Diskret, dass wir jetzt schon an diesem Wendepunkt stehen. Das sieht auch sehr viel Kritik, zumindest, dass es dann groß durchstarten kann. Es ist zumindest heute, jetzt, in diesem Jahrhundert schon und vielleicht auch zusammenhängend jetzt mit mit unseren Tagen hier also auch notwendig. Es ist ein Umbruch. Es ist das Jahr 2020, in dem wir jetzt drinstehen. Ist ein Umbruch. Und nicht nur die Kolonialgeschichte äußerlich, sondern was alles im Hintergrund dabei passiert. Und im Moment tritt Netzkunst an die Öffentlichkeit, kommt aber. Aber wo muss diese äußere Krise heute? Nur das Äußere scheint davon nicht. Aber es wird eine tiefgreifende Änderung in jedem Fall geben. Und die Frage ist und man brauchte ja nicht glauben, dass man zurück kann, ist der Weg gibt's nicht mehr. Der ist weg. Er ist weggeblasen. Es geht nur vorwärts. Aber das wird uns Schwierigkeiten machen. Aber es hat auch riesige Chancen. Es hat auch riesige Chancen.
[01:41:26] Aufwachen! Aufwachen! Aufwachen! Aufwachen! Mit dem hängt zusammen eben auch die Kraft der Bewusstseinsseele. Das heißt aufwachen. Damit hängen zusammen die Jupiter Wesenheiten mit der Bewusstseinsseele. Und da hängen auch die Weisheit Kräfte zusammen. Jupiter Jupiter Wesenheiten, die ganz hohen Jupiter Wesenheiten sind die Geister der Weisheit, so wie beim Saturn es die Throne sind. Und das sind sozusagen im Grunde könnte man sagen, die höchsten unseres Sonnensystems oder die nur für unser Sonnensystem zuständig sind. Cherubim, Seraphim, Genscher darüber hinaus. Und gleich darunter sind die Jupiter Wesenheiten die Geister der Weisheit, also die, die hängen zusammen mit der, mit der eigentlichen Konstellation natürlich, um die es geht. Die Konjunktion also, das heißt das ganz enge Zusammenkommen von Saturn und Jupiter, also zusammenkommen im Sinne, so wie wir es am Himmel sehen. Das heißt, dass ihre Kräfte aus den gleichen Richtungen kommen. Aber eigentlich sind sie trotzdem von der Tiefe her, von der Entfernung her weit getrennt. Aber, aber sie stehen fast in gleicher Richtung. Und das macht es aus, dass sich jetzt eben diese Weisheit Kräfte verbinden mit den mir formenden Kräften, die Tastaturen hat. Wenn das Datum, von dem geht es auf Wesentliches, Wesentliches aus, was auch die Substanz gibt unserem ganzen Sonnensystem. Die Throne Throne sind immer die Wesenheiten, die aus ihrer Willenskraft heraus die Wärme Substanz ausatmen, aus denen im Grunde ein ganzer Kosmos entsteht. Wenn wir jetzt unseren Erden Kosmos nehmen, eben über unser Planetensystem hinaus. Die ganze Kosmos entstand aus Wärme. So sieht sie etwa die äußere Naturwissenschaft in Wahrheit mittlerweile. Und das ist eine Gabe der Atome, etwas, das entsteht aus dem Nichts heraus, das heißt aus einem nur geistig fassbaren Bereich heraus. Das ist eine Wirkung der Throne, dass sie ihre Willenskraft hin Opfern hingeben, sodass diese Willenskraft etwas Selbständiges wird und sich manifestiert in Form von Wärme.
[01:44:00] Dies noch ganz jung gestaltet zunächst, aber sie sah meine Tätigkeit chaotische Tätigkeit zunächst. Es müssen dann andere Kräfte eingreifen, um und das langsam in eine Form zu bringen durch spielende Geister der Weisheit, eine Rolle, die die ganze Weisheit der Ordnung. Der Gebende spinnt die Geister der Bewegung eine Rolle, dass das geordnete Bewegungen werden. Dadurch entsteht dann der Planetensysteme überhaupt, sonst wäre es Planetensystem. Geordnetes Mars, bitte. Die Bewegungen sind am Mars. Die hängen mit der Sphäre zusammen, hängen mit der Materie zusammen. Und dann. Kommt. Kommt. Die. Sonnen sphäre. Das ist. Die. Die Sphäre, die mit der sichtbaren Bahn der Sonne zusammenhängt. Das sind dann die Geister der Form, die Elohim, die die eigentlichen Schöpfer unserer Erdenentwickelung sind, im engeren Sinn. Also diese Wesenheiten hängen zusammen und. Die Venus, die Venus, Geister, die Wesenheiten der Venus. Es muss zu denen noch was dazu sagen. Das ist der Wirkungsbereich der Geister, der Persönlichkeit, der Ur engel und zwei der regulären Urenkel der Guten sozusagen. Wir haben ja schon erklärt, die Schattenseite der Sonne, die Asuras, die, die die Schatten Geister ist, ist die dritte Kategorie von Widersachern, sozusagen die ärgste Kategorie, weil die sogar bis auf unser Ich staaten und sogar schaffen. Ja, oder Steiner sagt, dieser Splitter aus dem Ich heraus zu erreichen. Es hat sie sich gewisse Kräfte aneignen können, diese den Menschen dadurch entziehen. Und das ist natürlich irgendwo jedes das Bestreben, das gemeinsame Bestreben der Widersacher im Menschen, Iche in ihr Recht zu bekommen. Und die Asuras sind die, denen das zumindest mit Splittern von Kräften gelingt. Sie können den Menschen gewisse Kräfte entziehen, so dass der Mensch diese schöpferischen Kräfte verliert, eigentlich, und dass sie davon in ihr Reich bekommen. Es gelingt dir nicht sehr gut. Dabei ist aber jedenfalls dieses Gas Potenzial ist drinnen.
[01:46:35] Aber im positiven Sinne Kredite, die den Menschen wirklich zu einer Persönlichkeit machen und wenn es gute Geister sind zu einer solchen durch die die ich Kraft durch mich wird. Persönlichkeit ist eigentlich die die äußere Hülle, das ist das Ego in Wahrheit. Das kann negativ sein, das kann aber sehr positiv sein und daher brauchen wir das Ego eben auch. Ja, Ego kann ein gutes Ego sein. Ein gutes Ego ist es dann, wenn es im Dienste des Ich wirkt und und und. Das Ich stärkt und und nährt in gewisser Weise uns versorgt mit diesen Weisheit Kräften, die im Astralleib dominant sind. Und wenn das Ich brauche Ich funke. Wenn man sich unser Ich vorstellte, das bastelst zu Weihnachten, zu Weihnachten, zu Weihnachten, Kerzen an oder vorher schon Adventskranz. Ja, ich brauch was zum Anzünden. Das Ich ist der Funke. Der Erzherzog Ferdinand bringt. Aber die Flamme braucht Nahrung. Unser. Ich kann es nicht nähern. Die Flamme noch nicht. Es braucht diese Nahrung aus dem Astralischen heraus. Dann. Dann brennt das Licht, dann leuchtet. Es ist leichter, wenn man, wie es heute mit unserem Ich noch Funken schlägt, gewissermaßen Steinzeitmenschen, die mit den Feuersteine den Funken schlagen. Wir brauchen Schritte jetzt auf die geistige Art, aber das sieht man über die Steinzeit sozusagen noch nicht hinausgekommen, weil erst, wenn wir uns des Geistes selbst bilden, das heißt, wenn wir so stark geworden sind, dass wir zunächst einmal unseren Astralleib zumindest zum Teil durch das Ich umgewandelt haben und zwei so umgewandelt haben, dass er jetzt seines Namens würdig ist und wirklich ein Bild des Sternenhimmels geworden ist, ein seelisches Bild des Sternenhimmels geworden ist. Dann können wir die Flamme selber nähren mit diesem Geist selbst. Dann können wir sozusagen die Flamme aus dem Nichts heraus ernähren. Aber soweit Shantanu nicht, zumindest nicht sehr weit gekommen auf dem Weg.
[01:48:59] Also wir sind am Anfang dieses Weges und daher brauchen wir das und das ist auch das, das Interessante, wo, ja, wo ich vorgelesen habe diese Predigt von von Meister Eckhart und Meister Eckhart. Die Jungfrau, die ein Weib war. Paradoxer Weise ist das Hobby Hobbys, also eine der letzten Male. Die Jungfer, die ein Weib war. Und wo er ganz sehr dafür plädiert. Ja, eigentlich das Weib ist ja das noch höhere als die Jungfrau. Weil. Ich brauchte die jungfräuliche Seele. Ich brauchte sie. Jungfräulichkeit, die empfangen kann. Aber mit dem Empfangen allein ist nicht getan. Jetzt muss ich das zur Reife bringen, dass ich dann etwas gebären kann. Und das ist der ganz große Prozess. Und dann, dadurch wird sie beide im besten Sinne also fruchtbares Weib. Weil es bei uns oft geistige Impulse herein schneien. Und dann ist es Schneeflocken wie das Wort des Onyx. Es muss etwas reifen können. Das ist ein ganz großartige Gedanke, den der Meister Eckhart schildert. Und damit hängt auch zusammen, dass der Geist selbst reifen muss. Es steht oft die Jungfrau Sophia oder die Jungfrau Maria oder die ISIS oder die neue ISIS, wie man das nennen will, steht für den jungfräulichen Astralleib. Und überall müsste man aber dazusagen im Sinne von Meister Eckhart Es ist die Jungfrau, die ein Weib war, dann wird sie interessant, dann ist es die Frau mit der Sonne bekleidet. Ein Knäblein gebären. Weil sonst wird es kein Knäblein. Das wird nix. Es ist der Funken. Und der Funke ist weg. Wir müssen es zur Reife bringen. Das ist. Ist die große Aufgabe, die wir haben, und wir wissen, was das wird. Der Regisseur, der den Faust so bemüht. Ja, ja, ja, ja. Der Faust muss den Gang zu den Müttern machen. Sind diese diese Kräfte? Die muss er holen.
[01:51:32] Ja, ist es. Ist es. Ist es, der tiefer. Und es sind drei. Ist in dem Fall drei. Und das hängt mit den Seelenkräfte natürlich zusammen. Mit denken, fühlen, wollen. Und. Und diese drei Zahl haben wir. Ja auch in den Zumindest Weihnachts erzählungen der Wienern, die Böhm einerseits beim beim Lukasevangelium äußerte Skripal mit mit dem Jesuskind also, das wir jetzt in 24 feiern oder in der Christnacht im Übergang vom 24. auf dem 25., da sind es die Hirten. Und dem Weihnachtsmann sind es ganz bewusst drei Hirten, die kommen. Und die stehen auch für Denken, Fühlen und Wollen, also für die Seelenkräfte um und dem. Diese Arbeit am astralischen Leib, dass er zum Geist selbst wird, muss natürlich anfangen mit dem Seelischen überhaupt, weil die Seele ist sozusagen der Kern. Die Seele ist ist eigentlich Teil des Astralleib. Es ist aber ein Verwandter, bereits ein verwandter Teil, aber ein unbewusst verwandelter Teil. Noch aber. Wir müssen es jetzt bewusst ergreifen und das fangt an, die Seele zu verwandeln. Damit verwandeln wir aber schon etwas Australisches und dann greift es auch in die Teile des Astralebene über, die heute noch ganz unbewusst sind. Nicht Glaube, was wir unsere Seele nennen, ist der Teil, der bewusst bereits geworden ist. Das ist ein Teil des Astralleib, der durch die Ich Tätigkeit bewusst geworden ist für uns, während wir den viel größeren Bereich noch durch Astralebene, der uns leitet, noch schlafen. Im Grunde, und es wird schon viel jetzt erreicht sein. In der nächsten Zeit, wenn wir unser Seelisches so ganz bewusst ergreifen, da fängt es an, damit arbeiten wir schon und haben dann schon gearbeitet darauf, dass wir Geist selbst erzeugen. Das heißt, dann wird Seelisches zum Geist selbst verwandelt, was substanziell gesehen Astralleib ist. Also dann machen wir es, unsere Seele, zunächst einmal ein Abbild des Sternenhimmels, ein Abbild, ein inneres Abbild dessen, was man im äußerlich beobachten kann.
[01:54:02] Ja, aber die Zeit schreitet fort. Nicht mit dem ganzen Bild fertig. Ich möchte das aber trotzdem mitgeben. Nämlich dieses Bild, das man in der Sternen Schrift lesen kann ich bis jetzt auch noch einmal kurz zusammenfassen. Es geht noch am Vorabend, es also am Morgen vor dem nächsten Morgen, also vor dem Morgen des ein und geht die Venus strahlend im Südosten auf, steigt auf, bis dann als nächstes die Sonne dazu kommt. Dann verblasst die Venus und geht dann nur mehr übersinnlich sozusagen für uns durch. Sie stünde zwar vor unseren Augen, aber sie wird überstrahlt von der Sonne. Und trotzdem ist sie da. Sie zieht als ihre Bahn weiter, und die Sonne ist ganz eng begleitet vom Merkur. Die Merkur Kräfte. Die Merkur Kräfte hängen einerseits zusammen mit der Verstandes Seele, sehen pulsierend die verstandes seele, aber die Merkur Kräfte hingen auch mit den hell kräften zusammen. Ganz interessant. Der Äskulap starb. Ist auch nicht ganz zufällig. Das hängt nämlich kosmisch gesehen damit zusammen. Der Merkel steht immer sehr eng bei der Sonne. Darum ist es sehr, sehr schwer für sich selbst zu beobachten, wenn man kurz nach Sonnenuntergang oder kurz vor Sonnenaufgang, wenn man Glück hat. Jetzt im Moment steht es so still unter der Sonne, da hat man überhaupt keine Chance. Wetter geht da praktisch zugleich mit der Sonne auf oder ganz zwei Minuten versetzt, nur dass man keine Chance, ihn zu sehen. Aber er ist sozusagen unsichtbar dabei. Und er ist ganz nahe immer der Sonne, der pendelt immer so die Sonne am Bahnhof machen natürlich die anderen Planeten auch, aber in langatmigen Rhythmus. Da der Merkur, der der ja winselt, im Grunde immer um die Sonne herum und holt da eigentlich diese starken Sondern Kräfte und mildert sie aber so in gewisser Weise ab, dass sie ihm einerseits Verstandes, Kräfte oder Heilkräfte werden können.
[01:56:22] Und die hängen zusammen. Wenn es die Heilkräfte in Kupfer C und so nutzbar macht, dann entstellte Verstandes Kräfte zunächst einmal, und wenn sie sonst in den Körper fließen lasse, sind es die Kräfte. Das hängt mit dem medialen Prinzip zusammen. Sind dieselben Kräfte, die man wird töten, und sind demnach ununterbrochen Heilkräfte. So aufziehen. Und im Gehirn verankern und dort das aufwenden, dass das Gehirn funktioniert und damit den ganzen restlichen Organismus eigentlich auch wachsen. Jeden Tag machen wir das. Wir werden es nicht mehr tun, wenn es uns gelingt, ihnen wirklich lebendiges Denken hinein zu kommen. Jedenfalls nicht in dem Maße, in ein lebendiges Denken hinein zu kommen, wo diese Lebenskräfte zwar auch herauf ins Bewusstsein gehoben werden, aber nicht mehr bis ins physische Gehirn hineinreichen, zumindest mit einem wesentlichen Teil, sondern metallischen Blättern. Das heißt im Gehirn, Wasser und dergleichen wirksam werden, dort Formen bildend tätig werden, drinnen und wir wach genug sind, dieses lebendige Denken zu erfassen, bewusst und nicht das erst erfassen zu können, wenn es am Gehirn abgetötet wird. Es wird zugleich dieses Denken abgetötet. Aber damit wird zugleich auch immer im Gehirn ein Todes prozess erzeugt. Und ich habe das Stärke. Das Gehirn ist ja der helle Wahnsinn, was wir aufwenden müssen, dass uns das nicht abstirbt. Wir brauchen fast 1/4 der Körper. Energie, die wir uns holen, nur um das Ding da oben zu ernähren. Das ist der Bacher schlechthin. Darum das ist der der Diktator erster Güte, der sich vom vom Fußvolk versorgen lässt. Und 1/4 des ganzen Ding wird nur für sich selbst gebraucht da oben. Und zwar nett. Egal ob Manschettenknöpfe, Schlafen und erwachen, es ist völlig wurscht, dass das Ding nicht kaputt wird, weil das ist immer hart an der Grenze des Absterbens und des Brauchen. Aber dass man auch noch im wachen, immens starken Sterbeprozess, im Gang der Verlierende, alltägliche.
[01:58:49] Tausende und Hunderttausende, Zehntausende, zumindest Nervenzellen. Wir lernen, während des ganzen Lebens mit immer weniger Hirn auszukommen. Es ist das Schöne. Wir werden immer hirnloser mit Zeit. Ja, genau. Hoffentlich. Hoffentlich. Ja. Ich meine, das ist die tragische Tragik unserer Zeit, wenn nicht wirklich eine geistige Beschäftigung da ist und mündet in Demenz, weil das Gehirn nicht dazu veranlagt. Von sich aus wird's kaputt. Darf auch. Ich hatte einfach die Anlage kaputt zu werden. Und retten kann man es nur, wenn man, wenn man es schaffen kann, Teil dieser Heilkräfte nett zur Zerstörungskraft umzuwandeln. Die da oben werden, nur damit man aufwachen es im Zeitalter der Bewusstseinsseele, in der wir jetzt drinstehen. Wäre das eine ganz große Aufgabe, und die wäre heilsam im ganz tatsächlichen Sinne. Und das ist viel mehr Heilkraft, als die ganzen Impfungen und das ganze Sonstige zeigt. Aber ich bin schon wieder still. Bin ich das große Lästermaul? Also der Merkur begleitet, begleitet die Sonne ganz, ganz eng, zieht durch die Sonnen kräfte, aber befruchtet noch oder begleitet mich mit den Kräften des Merkur und zugleich auch mit den Verstand des Christen. Aber die die Maria trotzdem auch brauchen, wenn man Geisteswissenschaft betreiben, müssen trotzdem all diese Kräfte in Anspruch nehmen, uns in klare Gedanken zu fassen. In Imaginationen kann man nur nett unterhalten. Das schafft man ohne sie mir erst auf dem Wege. Also dann Sonne, Merkur ziehen die Bahn. Dann ist endlich um 10:00. Jetzt ist die Venus schon vorausgegangen. Wir sehen sie aber nimmer, die Sonne, nicht einmal die sehen. Aber wir sehen zumindest das. Helios haben wir zumindest gesehen, begleitet mit dem Merkur. Die sind schon ziemlich hinaus geschritten und dann ist um 10:00 um 10:00 dies wie die Wintersonnenwende. Also das heißt, bevor die Sonne noch in den 12:00 steigt, ist die Wintersonnenwende gewesen gestern.
[02:01:17] Und jetzt? Etwas kurz vor 10:00. Bevor die Sonnenwende noch eintritt. Unsichtbar allerdings für uns war heller Tag ist, tauchen Saturn und Jupiter am Horizont auf. Also so einiges. So 20 Minuten vor zehn, ungefähr genau um 9:39. Aber wir haben schon wieder etwas stehen. Also jetzt tauchen die auf und gehen eigentlich fast den ganzen Tag drüber darüber. Es kommt dann mittags der Mond dazu und steigt auch im Südosten auf, jetzt im Südosten auf. Und. Der Mars. Der Mond ist schneller, der Mond läuft durchaus davon. Der Mars bleibt bis dahin noch. Der geht also langsamer. Das heißt, der Mars ist dann der Letzte, der der Tote überzieht. Von diesen klassischen Planeten, also die die Monden Kräfte sind sehr wichtig, weil sie natürlich auch für die für die Reifung. Wichtig sind. Also das heißt, wenn das Weib empfangen hat befruchtet, ist es die frucht reift. Dazu sind die montan kräfte auch sehr wichtig. Montan kräfte. Die. Die nämlich. Wichtig sind. Diesen. Wachsenden Keim Erden reich zu machen. Das sind die Kräfte, die für uns herunter auf die Erde. Mond und Kräfte sind immer die, die uns fertig machen und dann freuen. Auch die Monden Kräfte die in der Erde drinnen sind, sind ja immer noch welche drinnen. Aber der Mond führt uns herunter. Diese Kräfte, die drinnen sind, die können teilweise problematisch sein, wenn sie zu zu stark werden, aber sie sind auch notwendig, um uns wirklich herunter zu bringen. Und ja, der Mars zieht nur mit seiner Speerspitze. Also das heißt ich Kraft, ich Kraft stärken, Mut machen, Mut machen. Also die Liebe geht voran und und der mutige Geist des Krieger geht noch. Der Michael von mir aus, wenn man will. Geht's noch? Und die Venus geht voran. Und das ist sehr schön. Es sind ja auch die Symbole für das Weibliche und für das Männliche.
[02:03:58] Der Mars ist ja auch das Symbol für die männlichen kriegerischen Kräfte. Aber die Führung hat jetzt die Schönheit, die Weiblichkeit, die Fruchtbarkeit, die Lebenskraft, die geht voran und hinten die Nachhut bildet der Krieger, der den Rücken stärken, Deckung macht sozusagen. Und dazwischen spielt sich eben das ganze Geschehen ab mit den Monden kräften. Und diese Vereinigung Saturn, Jupiter weiß jetzt Kräfte, die aber Substanz empfangen, das des Saturn. Es ist die Grenze des Saturn. Es ist ein großer Gestalter, sorgt für unser ganzes Planetensystem. Er bildet eigentlich erst mit der, der diese Grenze ausbildet, unseres Planetensystems, die von der Sonne ausgeht. Aber Mitgestalter in ihrer ganzen Art ist der Saturn und. Er ist umgekehrt aber auch, dass er die Saturn Wesenheiten in die Throne vereint, die unserer Erde Substanz geben, und das heißt die das zustande bringen, dass das, was wir aus dem Geistigen empfangen haben und was zur Reife gekommen ist, dass das wirklich sich auf die Erde stellen kann und das ist die notwendige Festigkeit bekommt und. Bei den Astrologen ist es sicher so Ich habe jetzt nichts astrologisches im Grunde geschildert, sondern wirklich nur anhand dessen, was man sieht. Aber es ist eigentlich die Regel. Konjunktion Saturn Jupiter gilt des Königs Aspekt. Also das heißt, und zwar König eben verstanden in dem Sinne erstens, auf Erden wird ein Herrscher Wechsel stattfinden, weil ein neuer Herrscher kommt, der neue geistige Kräfte auf die Erde herunter bringt. Und das geht. Und diese Könige könnten wir alle sein. Es geht nicht darum, die anderen zu beherrschen. Und es geht. Das ist das Prinzip der Vergangenheit. Weil. Weil da zum Beispiel der Fahrer oder der erste Worter, wo irgendwas von ich herankommt. Der, der erobert, der einzige, dem er zugeschrieben hat, dass er neben den üblichen Wesens geht. Es ist dem physischen Leib, dem der Leib, dem dem K und dem Astralleib, dem BA auch noch.
[02:06:42] Denn? Ach! Ach, ich nix anderes, als ich heut noch bissl was nettes schon ganz auf der Erde steht, seit ich noch so mochte. Verkehrtes a sagte der Empfangende, das ist das Ach, und das wurde nur zugestanden dem, dem Pharao. Ich meine alle wirklich hatten ist altes Kapitel. Das hat man eigentlich gesehen hinter dem Pharao, dass der der erste ist, der etwas wirklich von der ich Kraft hereinholen kann und der daher. Nicht nur, dass ich für sich selbst die Scham für das ganze Volk. Das ist passiert in der ägyptisch kritischen Zeit. Ja. Heute. Sind wir alle. Dazu. Ermöglicht. Und befähigt. Dass diese Rolle zu übernehmen. Und das heißt, es wird irgendwann einmal eine Zukunft geben, die nicht mehr von den Pharao von oben bestimmt ist und annimmt, sondern Bundeskanzler von oben bestimmt ist oder was sonst es immer hieß, sondern wo es eine freie Gemeinschaft von Menschen gibt und wo jeder der Führer seiner selbst ist und der Partner oder andere. Ja, das möchte ich als Weihnachts gedanke mitgeben. Mehr will ich gar nicht so viel sagen. Aber das reicht nicht aus. Wir werden viel. Wir werden noch zu Dreikönig sicher um die Zeit Gelegenheit haben. Wir werden Zeit haben, beim nächsten Mal in der Nähe Silvester der Jahreswechsel und die Fortsetzung jetzt in unsere Zeit überhaupt Epochenwechsel oder Wende Wendezeit. Das ist dieser Wechsel der Kulturepoche, die sich jetzt wendet. Aber es ist, es ist eine Wende. Es ist eine Wende mit einer Chance, als aus alten Dingen herauszuwachsen und in neue hineinzuwachsen. Das wird ganz wichtig werden, weil die Probleme, die wir haben, sind die Probleme, die wir aus dem Vergangenen mitschleppen, das zu lange sich in unfruchtbare Art hält und weiter wurstelt. Und ein neuer Aufbruch ist da und. Wir können nicht gemeinsam darüber sprechen.
[02:09:09] Natürlich. Aber es ist wichtig, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, innerlich ein Impuls zu kriegen. Und nehmt diese Schilderung bisschen dieser großen Konjunktion des Bildes, wie sie sich wie sich die Planeten bewegen. Und so nehmt es, wenn ihr Lust dazu habt, es einfach in euch auf, versucht es vorzustellen, mitzuerleben und es nach innen zu nehmen, sich sozusagen selber ein Sinnbild, das zu schaffen und das in sich hineinzunehmen und das Kraft wirken zu lassen. Das wirkt nämlich. Das sind Dinge, die, die eine Kraft haben und die Ernte ist der Beweis. Dass das Bild dann stimmig ist, ist der, dass es wirkt. Der feiert das später. Es sind solche Dinge. So entsteht dass dieses Lesen in der Sternen. Schrift kennt man schon lange. Wir kennen Seite heute mit der Bewußtseinsseele, morgen damals in der ägyptisch chaldäischen Zeit, was sich schon früher damit beschäftigte, noch unbewusst dabei. Die waren in der ägyptisch chaldäischen Zeit etwas bewussteren Umgang, nämlich stark mit der Empfindung, Seele sich zu verbinden. Was empfinde ich bei den verschiedenen Gestirnen? Und in der griechisch lateinischen Zeit geht es dann in die Verstandes Seele über. Das ist deshalb momentan sehr wichtig. Man fängt mit den Horoskopen so, so weiter zu gehen. Personalausweisen. Ja, ja, natürlich. Und hätte die Bewusstseinsseele das wirklich zu spüren und zB Astrologie erwähnt, habe er wirkliche Astrologie. Unsere Zeit wird dann entstehen, wenn es nicht bloß verstandesmäßige Berechnung und Interpretation ist, sondern wo ich bewusst erlebe, was sagt diese Konstellation jetzt? Was sagt sie das? Das heißt, dass ich wirklich die Sternen Schrift lese und lerne. Und das heißt, dass ich geistig erfasse, was sich da draußen abbildet. Wir haben sie eigentlich wirklich gut. Wetter steht da draußen, am Himmel steht es, am Himmel steht es. Da steht alles geschrieben, was wir sagen.
[02:11:29] Nur Analphabeten. Das ist das Problem. Man versteht nicht alles, was passieren wird, was da steht, welche Kräfte jetzt zur Verfügung stehen in dem Ich will Schule, ja, aber wir werden, was wir haben, das Lernen üben. Und es ist der ich sage das ganz bewusst selber heraus schon selber das anschaut. Also ich weiß, was es heißt Bub oder so was in der zwölf. Na Kleiner, so hat mich dieser Sternenhimmel fasziniert und es hat mich nicht losgelassen, bis heute nicht losgelassen. Einfach das Erlebnis aufzunehmen. Der Berg astrologische Berechnung Stütze, mit der er immer auf Kriegsfuß ist, sagt es jetzt ganz offen nicht, weil nichts dahinter ist. Aber aber weil viel Unverständnis dabei ist und wie viel blabla den Interpretationen ist, die nicht geistig geschaut sein, sondern wo er rechnet, das ding einfach interpretiert wird mit dem Verstand. Es gibt gute Astrologen mächtig dazu sagen, es gibt welche, die welche den Menschen sehen, für den sie das entstehen, die, die geistig etwas sehen und dann, dann, dann können sie was richtiges interpretieren, was mit dem zusammenhängt. Wenn natürlich hat das Geburtshoroskop, hat er eine Aussage. Das ist der Moment, wo wir die Erde betreten. Das ist der Moment des ersten Atemzug. Es und das damit verankert sich im Grunde in unserem bis ins Physische hinein ein Abbild, namentlich im Gehirn, ein Abbild der Sternenkonstellation an dem Ort, an dem wir geboren sind. Ganz konkret. Das ist ja gewisse Basis, und die tragen wir, die tragen wir durch. Und das ist bedeutsam. Und genau so ist es. Der Moment des letzten Atemzug ist bedeutsam, so erzählt er. Was also stellen ein Hinweis von Rudolf Steiner, dass die Geburt Konstellation in einer nächsten Inkarnation sehr nahe verwandt ist dem Todesfall Ausdruck, das heißt wie die Sterne stehen beim Tod. Es kann nur verwandt sein, es kann nicht deckungsgleich sein.
[02:13:48] Aber es ist ja starke Beziehung dazu da, dass das im Moment, da gibt es mehrere Möglichkeiten, wo ähnliche Konstellationen wieder sind. Es ist ja nicht so, dass das jetzt vorher berechenbar ist. Dann müsste es kommen. Aber es gibt Zeiten, wo es gut ist, herunterzukommen, und da kommt man in der Regel. Und es steht alles auch in den Sternen. Das. Und in unserem Astralleib steht's eigentlich auch drin. Jede Nacht gehen wir in Kommunikation mit dem, was draußen ist, mit dem Sozusagen Horoskop Bild, das uns eingeprägt ist, bis zu einem gewissen Grad und vergleichen Wo stehe ich jetzt? Wo ist die Welt hingegangen? Und wo eigentlich? Die Aufgabe ist doch nach Rück doch nach wer eigentlich? Sollte man synchron sein? Aber wir sind gleich am Anfang. Und das ist von der Geburt geschafft. Und. Also. Es ist wirklich. Ja. Ja, genau. Genau. Ja. In diesem Sinne wünsche ich euch. Ganz, ganz gesegnete Weihnachten. Und vor allem auch ganz, ganz gesegnete Nächte, der durchgeht und im Bewusstsein vielleicht Oster in euren Astralleib zumindest als Bild hineinkommt. Und vielleicht haben wir ja irgendwann auch mal eine Chance im himmel. Allerdings die sternen schrift. Zu lesen. Im weitesten. Sinne. Gibt. Sechs jahre. Nach dem. Danke. Meine lieben. Alles, alles Liebe und vielen Dank, dass ihr dabei seid. Ich muss es jedes Mal sagen, weil es wirklich ist und weil es so viel dazu beiträgt. Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest. Mein Akku ist fast leer. Alles Liebe, alles Liebe. Es ist immer gerne. Gerne. Danke fürs Dabeisein. Ja, war sehr, sehr speziell. Ja, genau das war das Weihnachts Special wird nur auf Neudeutsch. Es ist ein. Ich liebe euch. Jawohl. Danke. Würde ich auch so gerne. Heilige Nächte und Tage. Ja, wünsche ich euch auch. Kommt es gut durch? Das nächste Mal ist dann weniger wichtig.
[02:16:38] Seite 29 Ja, genau. Also vor Silvester noch. Wir machen durch. Wir machen zwar vielleicht nicht die Silvesternacht durch, aber wir machen durch. Zwei Kerle. Gerne. Gerne. Alles Liebe. Wieder. Alles Liebe. Also, vielen Dank, Wolfgang. Alles Liebe. Alles mit dir. Alles Liebe, alles Liebe, Rosemarie. Alles Liebe, Papa. Bis zum nächsten Mal. Ich danke euch. Danke. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Schöne Weihnachten.
== Glossar==
== Glossar==
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Version vom 8. Oktober 2023, 01:23 Uhr

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

Video & Audio

- 36. Vortrag-
▷ Alle Vorträge zur Apokalypse von Dr. Wolfgang Peter
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Rohtranskription von 36. Vortrag

(Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe MitTun, bitte über's Kontaktformlar melden ...)

[00:00:37] Meine Lieben, ich begrüße ich beim 36. Vortrag zur Apokalypse und es wird heute ein weihnachtlicher Vortrag sein und ich werde versuchen, es in die Apokalypse hinein zu bauen oder zu verbinden. Ich bin schon vorbereitet, ich bin frisch geschoren. Wir sehen das. Ich kann zumindest beim Klettern irgendwo in der Nähe das Schaf spielen, möglicherweise auch den Esel, den Schafe ja noch nicht durchschauen. Na gut, Viktor, du möchtest sprechen? Nein, passt gut. Ich fang einfach einmal ganz weihnachtlich an, mit dem Wein, mit der Weihnachtsstimmung aus dem Seelen Kalender. Das passt ja jetzt ganz genau zu unserer Zeit hinein. Ich fühle wie entzaubert, dass Geistes Kind im Seelen Schafe. Es hat in Herzens Heiligkeit gezeigt, dass heilige Welten Worte der Hoffnungs Himmels Frucht, die jubelnd wächst in Welten Fernen aus meines Wesens Gottes Grund. Die jubelnd wächst in Welten Fernen. Dann ganz interessant der Hoffnung Herzens Frucht, die wächst in Welten Fernen. Und das ist ein ganz wichtiges Motiv auch. Gerade für die Zeit, in der wir jetzt drinnen stehen, überhaupt zu den Dingen, mit denen wir uns beschäftigen. Weil wir gehen ja jede Nacht, wenn wir schlafen und manche schlafen bei Tag, aber in der Regel in der Nacht, dann gehen wir ja in die geistige Welt bzw zunächst einmal in die Seelenwelt hinein. Also unser Ich und unser Astralleib. Lösen sich bis zu einem gewissen Grad von dem, was im Bett liegt und lebendig schläft, vielleicht a bisserl schnarcht oder nicht, wie auch immer. Aber jedenfalls unser Ich geht heraus und ein großer Teil auch unseres Astralleib ist. Also zumindest aus den Bereichen Kopf Brustbereich geht es heraus. Während sich der Astralleib aber sehr stark gerade in der Nacht verbindet mit den Stoffwechsel Kräften, also mit dem unteren Menschen, und da Aufbau Kräfte reinholt Aufbau Kräfte, die dazu dienen, den ja den Ätherleib, also unsere Lebenskräfte wieder neu, ja ich möchte sagen, mit Sternen kost zu versorgen, also mit dem, was wir aus den sternen hereinnehmen.


[00:03:24] Wir leben nämlich in der Nacht tatsächlich mit unserem Astralleib in der Sternen, welt oder zumindest in den Bildern der sterbenden Welt. So, so, ganz konkret. Gehen wir erst hinaus nach dem Tod in diese kosmische Welt. Aber jede Nacht im Schlaf erleben wir sie, zumindest in Bildern. Und dieses, dieses Bild prägt sich uns ein. In gewisser Weise. Wir nehmen das mit und. Da hatten wir in diesem Jahr eine ganz besondere Konstellation, auf die ich ja schon mehrmals eingegangen bin eben diese große Konjunktion von Saturn und Jupiter. Und ich möchte den Einstieg damit machen, dass ich euch das einfach einmal so ganz phänomenologisch schildere. Was hat sich an diesem Tag alles am Himmel abgespielt? Wir können uns eigentlich in Wahrheit nur geistig erfassen, was sinnlich war. Nix zu sehen am 21., das war ja gestern. Ich war gestern Abend diese Sache zugleich, die Wintersonnenwende, die sieht man nicht so direkt. Nicht einmal die Sonne war wirklich sichtbar. Ich habe es gehört zum 12:00 und Entspannung da war in Meidling habe ich a bisserl durchgeschaut, aber das war's dann schon. Der Rest war grau in grau. Also wir stehen in der Zeit dahin, wo man auch das Sinnliche sozusagen am Himmel geistig erfassen müssen, seelisch erfassen müssen. Und. Da möchte ich einfach ein bisschen schildern, auch ganz einfach, was sie wirklich beobachtbar am Himmel getan hätte, wenn man es hätte sehen können mit den Augen. Es geht einfach darum, a bisserl, ja die sternen schrift zu lesen. Weil wenn wir hier auf erden inkarniert sind, haben wir die Chance, entweder in der Nacht mit unserem Astralleib das aufzunehmen oder zusätzlich, auch wenn wir in der Nacht noch munter sind, hinauf zu schauen nach dem Himmel und wirklich auch äußerlich die Sterne in Schrift zu sehen und vielleicht auch zu lesen.


[00:05:43] Und was ich heute einfach einleitend mit euch machen möchte ich diese Sternen Schrift versuchen zu lesen, sie in ein Bild zu zusammenzufassen, in ein Sinnbild, das man mit sich nehmen kann und aus dem man ja Kraft schöpfen kann. Ein Bild, das das zusammenhängt mit dem Bild, das ich in Zusammenhang bringen möchte. Mit dem Bild, mit dem wir uns ja jetzt auch schon sehr oft beschäftigt haben, mit die Frau mit der Sonne bekleidet. Ein Knäblein gebären den Mond zu ihren Füßen. Das ist nämlich in gewisser Weise genau das, was dahintersteht in dieser ganzen Konstellation, so wie sie sich heuer abgespielt hat. Es wird ja von vielen gesagt, dass diese Konstellation, die ja auch ungefähr zur Zeitenwende vorhanden war, dass das eine mögliche Erklärung wäre für den Stern von Bethlehem, also der Stern, der zur Geburtszeit da war. Es gibt auch andere Deutungen. Oft sieht man in den Darstellungen den Stern mit Schweif, also eigentlich einen Kometen eher. Diese Deutung ist eher unwahrscheinlich, weil dieser Stern von Bethlehem wird geschildert, der im Matthäusevangelium nur im Matthäusevangelium, und dort wird er in Zusammenhang gebracht mit den Weisen, die aus dem Osten kommen. Oder jedenfalls diese Weisen, die je nach Jerusalem kommen und dann nach Bethlehem ziehen und die auf ihre Reise sich deswegen gemacht haben, weil sie eben vorher gesehen haben, welche Sternenkonstellation auf sie zukommt. Und sie haben sie genommen als Anzeichen dafür, dass ihr Meister. Wiedergeboren wird. Dass ihr Gold Sterling wiedergeboren wird. Es geht also hier darum, dass das sogenannte salomonische Jesus Knabe geboren wird. Er, der die meisten von euch ja mit der Anthroposophie vertraut seid, wisst, dass es eigentlich zwei verschiedene Jesus Knaben gibt. So allgemein draußen ist es weniger bekannt. Man hat auch sehr viel getan, um das eher zu vernebeln, als euch zu erklären.


[00:08:25] Aber wenn es noch ein Rätsel ist, ist er im Nachbarzimmer noch drinnen. A. Dabei ist es in Wahrheit ja in den Evangelien selbst sehr deutlich gesagt. Es gibt zwei Geburts Evangelien, also nur zwei von den vier Evangelien schildern die Geburts geschichte, das Matthäusevangelium. Das erste Evangelium und das Lukasevangelium Das zweite Evangelium des Das No. Also das vierte ist das Johannesevangelium und das zweite ist ist das Markusevangelium. Markus ist mir jetzt dankbar. Markus ist, so markant es immer ist mit dem O jetzt auf der Bibel. Also es gibt nur zwei Geburts Evangelien und die Geburts Erzählungen sind sehr sehr unterschiedlich. Also das kann jedem auffallen, der die Evangelien einfach liest. Es fängt an damit, dass die Abstammungslinie, die bei den Hebräern, bei den Juden so bedeutsam war und die in der Bibel ja immer wieder kommt und wo man eigentlich davon ausgehen kann, dass das ganz konkrete Schilderungen einer Abstammung sind, wenn man das Gefühl hatte, das Volk des israelitischen Volkes läuft durch das Blut, wird durch das Blut weitergegeben und daher war die Abstammungslinie ganz, ganz entscheidend. Und das war nicht einfach nur Phantasienamen, die dort stehen, sondern es war also ganz genau geschildert. Und man kann fast sagen, die Bibel besteht hauptsächlich aus solchen Schilderungen und der Rest sind Beigaben dazu, was einzelne dieser Personen gemacht haben. Aber im Grunde ist das Alte Testament eine Chronologie, die auf Abstammung Verhältnissen beruht. Das ist also ganz wichtig. Und eben im Matthäusevangelium und im Lukasevangelium findet man auch solche Abstammungslinie. Und da ist auffällig, dass die ganz unterschiedlich sind oder jedenfalls bedeutsame Unterschiede haben. Also dass die Abstammungslinie im Matthäusevangelium ist erstens einmal kürzer. Sie reicht hinauf bis bis Abraham. Abraham gilt als der Stammvater des israelitischen Volkes. Nicht nur des israelitischen Volkes ist er auch.


[00:11:05] Die Araber berufen sich darauf. Welche? Er ist der Stammvater, könnte man sagen, der semitischen Völker, die dann zu zu dem bestimmten Glauben kommen. Dieses einen Gottes, der oben. Ob sie ihn jetzt nennen, Jahwe, Jahwe, Elohim nennen, oder ob die, die ist, die da ist, im Islam ist, eben als Allah bezeichnet wird. Allah ist nur die arabische Form des Gottes namens El, der dahinter steckt. Also EL ist der eigentliche Gottesname bei den semitischen Völkern. Davon leitet sich auch das Wort Elohim ab. Das kommt davon. Und Elohim heißt aber, dass es eine Mehrzahl ist, eigentlich erst am Anfang des Alten Testamentes. Es ist ganz interessanterweise eine Mehrzahl. Es wird nicht genau gesagt, wie viele es sind, sondern durch Steiner erfahren wir, dass es sieben Elohim sind, dass die sieben Zahl eine große Rolle spielt und. Erst mit der zweiten Schöpfungsgeschichte ist ein Übergang erste zweite Schöpfungsgeschichte das zweite Kapitel der Genesis. Ja, auch interessant. Ich hab das schon öfters erwähnt. Es gibt zwei Schöpfungsgeschichten in der Bibel. Wird meistens so erklärt. Ja, das sind verschiedene Überlieferungen gewesen und das hat dann irgendwie zu einem Buch zusammengefügt. In Wahrheit sind es zwei ganz unterschiedliche Entwicklungsstufen. Also die erste Schöpfungsgeschichte spielt sich in der Seelenwelt ab. Da ist noch nichts Äußeres da. Da gibt es noch kein physisch Ätherisches, das eine Rolle spielt, sondern da geht es um Schilderungen dessen, was in der Seelenwelt passiert. Das schließt nicht aus, dass parallel dann schon etwas auch im physisch Ätherischen passiert. Aber was geschildert wird im ersten Kapitel der Genesis, ist allein Schilderungen in der Seelenwelt. Nichts anderes. Auf das weist auch Rudolf Steiner ganz deutlich hin. Während die paradiesische Erzählung. Und das ist jetzt die zweite Schöpfungsgeschichte im zweiten Kapitel eben zusammenhängt mit der ätherischen Welt, die sich langsam zum Physischen verdichtet.


[00:13:32] Also das sind zwei ganz deutliche Entwicklungsstufen drinnen. Die für die Erdenentwickelung bedeutsam sind, weil die Erdenentwickelung, auch das haben wir schon einmal angedeutet. Sie kommt ja aus dem Geistigen. Aus einem ganz vergeistigten Zustand, wo es äußerlich nichts gibt. Gar nichts. Wo es nicht einmal etwas Ätherisches gibt. Wo es nicht einmal etwas Seelisches gibt. Also auch die Seelenwelt existiert zu der Zeit nicht, sondern es kommt ganz aus dem Geistigen heraus. Und zwar zunächst einmal aus einem so hohen geistigen Zustand, dass selbst hohe Eingeweihte im Grunde dort nicht hineinblicken können, was sich dort abspielt. Das ist nämlich dieser Zwischenzustand zwischen unserer Erdenentwickelung und der vorangegangenen Entwicklung des sogenannten alten Mondes, wobei ich öfter schon darauf hingewiesen habe, dass damit eigentlich ein ganzer Kosmos gemeint ist. Es ist nicht nur irgendetwas gemeint, was unser Mond heute wäre, sondern es ist ein ganzer Kosmos damit verbunden. Und in diesem Kosmos wurde die Weisheit. Ausgearbeitet, die wir heute in der Natur vorfinden, die in den Naturgesetzen drinnen ist, aber auch in den Lebens Gesetzmäßigkeiten. Menschen mit Naturgesetzen. Nicht nur die physikalischen Gesetzmäßigkeiten, sondern vor allem auch die Weisheit, die in der Lebenswelt drinnen ist, das heißt im Ätherischen waltet und die vor allem auch waltet in der Astralwelt, in der Seelenwelt. Weil man muss denken, ja, auch im Menschen drinnen, allerdings sehr verzerrt. Aber der Astralleib ist eigentlich der Weisheit träger. Und wenn wir zu einem wirklich kosmisch reinen Astralleib hätten, ja, dann wären wir heute schon sehr, sehr reine, hohe Wesen. Wir waren es eigentlich, bevor wir durch den Sündenfall durchgegangen sind. Da waren wir es und allerdings waren wir dann noch keine irdischen Wesen im heutigen Sinne und daher sprechen die Hebräer und die Kabbala. Und so weiter sehr wohl vom Adam Cath Mond. Und damit ist gemeint der kosmische Atem Adam.


[00:16:03] In Wahrheit also der, der noch ganz in der kosmischen Sphäre schwebt, also eigentlich beginnend mit dem Zustand. Wo Adam ja am allerersten Anfang ein kosmisches Wesen ist. Der ganze Kosmos ist dieser Art dann aber als astralische Wesenheit, nicht als etwas Physisches oder Ätherisches zunächst, sondern als Astralische, als seelische Wesenheit, die den ganzen Kosmos umspannt, den ganzen Kosmos bis hinaus zu den Sternen sozusagen, die wir heute am Himmel sehen und selbst bis zu den fernsten Sternen und Sternen, in die wir heute mit den Teleskopen sehen können. So groß war dieser Adam Cadmus. Und aus dem sind wir geworden. Und das ist der ganze Prozess, der geschildert wird. Im Grunde im ersten Kapitel der Genesis. Neo ist eigentlich ein. Schrumpfungsprozess dieser Art schrumpft immer mehr zusammen, könnte man sagen, und wird immer mehr. Eben dieser Adam, der jetzt erste aus dem Erden Staub heißt, erscheint in der Übersetzung Adama Adamas Die Acker Erde. Aber das darf man sich natürlich nicht vorstellen. Das muss heute Acker Erde ist, sondern sondern diese Acker Erde. Im ersten Kapitel der Genesis ist nichts anderes als die astrale Sphäre der Erde, zunächst einmal des Sonnensystems. Um das geht es aber dann kommt die Scheidung von Himmel und Erde. Ist ja das erste Kapitel, dass es heißt und die Elohim schufen den Himmel und die Erde. Das ist eigentlich eine Scheidung geht, die eintritt, mit der sich zunächst einmal könnte der Astralleib unseres ganzen Sonnensystems bildet. Das ist es, was am Anfang entsteht. Und so groß ist dann zu diesem Zeitpunkt dieser Adam, der sich ankündigt, obwohl von ihm erst ganz spät gesprochen wird. Eigentlich tritt er dann erst beim sechsten Schöpfungstag so wirklich in Erscheinung. Aber in Wahrheit ist er schon ganz am Anfang dabei. Also das ist der Hintergrund. Und in diesem Astralleib unseres Sonnensystems ist auch noch ganz stark diese ganze kosmische Weisheit drinnen.


[00:18:44] Das heißt, dieser Astralleib ist nicht etwas, was schon seinem inneren Wesen noch als völlig getrennt vorzustellen ist von der restlichen kosmischen Welt. Sondern er trägt diese Weisheit. Bild hat zumindest in sich und hat die Beziehung auch zu dieser ganzen westlichen astralen Welt, die draußen ist. Und das lebt selbst heute noch, aber heute ziemlich zerstört und mit Schatten versehen in unserem Astralleib. Auch der Astralleib ist eigentlich etwas Großartiges und er sollte es in Zukunft wieder werden. Ob er jetzt dadurch, dass wir ihn durch die Kraft unseres Ichs wieder reinigen, wieder in Einklang setzen mit dem großen Astralleib unseres Sonnensystems, zuletzt des ganzen Kosmos also, das heißt, wenn wir jetzt die Apokalypse betrachten, die er letztlich schildert, den Weg der Erde oder unseres ganzen Kosmos in die Zukunft hinein, bis zu dem Zeitpunkt, wo sich das ganze Gebilde, also, das heißt die Erde, die Sonne, das Sonnensystem, aber auch der ganze Kosmos wieder vergeistigen wird und dann das neue Jerusalem entsteht. Also in der Zeit. Bis dahin sollten wir soweit sein, dass unser Astralleib zumindest wieder sehr viel mehr gestärkt ist durch diese ganzen kosmischen astralischen Kräfte, als es jetzt der Fall ist. Jetzt sind wir so in einer ziemlichen Phase drinnen, aber wir sind vielleicht noch jetzt in einem Durchgangs Punkt drinnen, wo wir den Tiefpunkt durchschreiten, dass der Deutsche lang, ja richtiger Tiefpunkt der Zeitenwende als der Christus auf Erden geboren wurde. Aber wir haben heute ja auch einen ziemlichen Tiefpunkt drinnen, und zwar das ist heute eine Problematik. Es liegt an uns, ob der Aufstieg wieder beginnt, das heißt die wieder Erfrischung mit kosmisch astralischen Kräften, oder ob es in eine andere Richtung geht, in die Richtung der Kräfte des Tieres, das aus dem Meer aufsteigt und dem wir gesprochen haben. Also der Stier mit den sieben Häuptern und den zwölf Hörnern.


[00:21:11] Ich will heute einmal noch nicht zu viel von dem 1010121314, dass da das nächste Tier inkludiert ist. Dazu kommt, dass da dann nur zwei zwei Hörner bei zwölf vollständig und das hat sogar tiefere Bedeutung. Aber die Spanne steht. Schauen wir uns einmal die aufbauenden Kräfte an sich Das ist gutes Wetter heute und mich korrigiert wo, wo es durchgeht mit mir. Ja, also diese Stärkung der astralischen Kräfte, das ist ganz wichtig, weil eigentlich ist dieser Astralleib ja im Vergleich zu unserem Ich ja viel, viel kräftiger und viel, viel weiser in seiner Natur. Noch ist es unser Ich, unser Ich ist wirklich das Baby, das ist das kleine Wutz geht. Es ist grotesk, so die ersten ersten Schritte meiner Macht im Grunde und wir brauchen es, um die Zukunft bewältigen zu können und wirklich einen guten Weg hinein zu führen. In dieses neue Äußerem brauchen wir ganz intensiv diese guten astralischen Kräfte. Und dazu ist aber eine Vorbereitung notwendig. Die negativen Kräfte zunächst einmal. Loszuwerden, aber dann sie auch zu verwandeln. Also das heißt, dieses Tier. Zunächst einmal von mir aus zu besiegen, in dem Sinne, dass es ein Neuer gibt und uns nicht zu sehr an die Gurgel fährt. Aber dann vor allem auch, es zu verwandeln. Und wir können dieses Tier verwandeln. Mit viel Hilfe auch, aber. Aber ob es geschieht. Das habe ich auch in den letzten Tagen oft gesagt. Der Impuls muss von uns ausgehen, auch wenn der Michael den Drachen besiegt. Er ist die Besiegung immer. Er ist jetzt hier bei uns unten. Nichts anderes als er stürzt ihn aus der geistigen Welt, aus der himmlischen Welt herunter zu uns, damit wir ihn besiegen in dem Sinne, dass wir ihn verwandeln. Letztlich, das ist unsere Aufgabe. Und das ist ganz interessant, weil das nicht der Michael machen kann und auch nicht die anderen Engel Hierarchien machen können, sondern wir können es machen durch unsere Ich Kraft, in der zugleich die Christus Kraft wirkt.


[00:23:47] Und wenn unsere Ich Ich Kraft tätig wird und seine wirkliche Ich Kraft, dann ist der Christus mit uns. Dann ist er Teil dieser ist unserer Ich Kraft. Und trotzdem ist es unser Tat. Also, es steht in unserer Macht. Ihr wisst den berühmten Satz, den, den ich oft zitiert habe, dass uns die gleiche Vollmacht des Ich verliehen ist, die ich von meinem Vater erhalten habe, empfangen habe. Dieser Christus spricht also wir, wir haben diese Kraft, und das ist das ganz, ganz Wichtige. Und wenn wir jetzt, dann später wieder in den nächsten folgenden Vorträgen uns auch wieder ins in den dunklen Bereich hinein wagen, dann muss uns das immer bewusst sein. Wir haben die Kraft, es gibt keinen Grund zu verzweifeln daran. Es wird sicher nicht immer leicht sein, aber wir haben die Kraft und wir sind stärker als diese Widersacher Kräfte. Wir würden nur dann unten unterliegen, wenn wir nicht aus unserem freien Willen heraus tätig werden, was die Freiheit heißt. Auch wir können diese Arbeit verweigern. Und das ist heute das Problem, das wir haben. Und auch das habe ich ja immer wieder gesagt Die Widersacher werden es uns in der Zukunft insoferne sehr viel schwerer machen, weil sie uns den Weg, ihren Weg zu gehen, sehr angenehm gestalten werden. Also man braucht nicht glauben, dass die Zukunft so ausschaut, dass das äußere Kriege und äußere Nöte aufeinander folgen und dieses Elend Dauernde ist es uns meistens letztlich geradezu dazu zwingt, aus dem Ich heraus was zu unternehmen, um überhaupt durchzukommen, und wird dadurch aufgerüttelt werden. Aber das ist für die Widersacher das beste Mittel, den Menschen auf seinen Weg zu bringen. Wer weggeht, freiwillig geht, sind die Gewissen hinein. Also, dass das das erkennen die Widersacher. Und wir sind heute in einer Entwicklungsstufe, wo die Erdenwelt so weit, na ja, von den, durchaus auch von den Widersachern zugerichtet ist, dass es möglich ist, der Menschheit bis zu einem gewissen Grad eine sehr, ein sehr angenehmes Leben auf Erden zu führen.


[00:26:14] Und auch wenn jetzt die Prognosen sagen, ja, die Wirtschaft wird zusammenbrechen und etwas kurzfristig wird vieles zusammenbrechen. Und Gott sei Dank wird vieles zusammenbrechen. Aber man braucht nicht glauben, dass das so einfach dann in die einfache Kriegskunst mit mit starkem Bewusstsein so einfach sein, dass es eine große äußere Katastrophe ist. Das würde nur zeigen, dass die Widersacher dann gescheitert sind, irgendwo, nämlich uns das Leben zu versüßen und zu vernebeln, dass eigentlich der Welt, dass wir auf dem ganz falschen Weg sind. Also es ist ja immer, wenn, wenn man auch in der Einweihung durch die Einweihung durchgeht, es kommt ja immer wieder so eine Situation, wo man vor zwei Wege gestellt wird und es gibt einen schweren Weg und es gibt einen, der sehr, sehr vielversprechend ausschaut. Und das ist immer der falsche Weg, der der Weg, der leicht gegangen werden kann. Manchmal sind es auch drei Wege. Dann gibt es den mittleren für die, die sich noch nicht zutrauen, den, den ganz, ganz aber einen Weg zu gehen. Und der der schwerste einfach ist und wo man sich natürlich auch am leichtesten verlieren kann. Es ist eben eine Tante in der komischen Hochzeit, mit der Christian Rosenkranz ihr drei Wege im Grunde geht gestellt und und der ist nicht so hochmütig zu sagen Nein, nehmt euch den schwierigsten Weg, denn das wäre aber zugleich der leichteste, der hellste Weg. Sondern ich nehm den mit Umwegen drinnen, und das ist der Weg, der wohl für die meisten von uns der angesagte Weg ist. Also das heißt, es geht auch nicht darum, sich hinein zu stürzen in das eine Extrem oder zu verfallen in das andere Extrem, sondern es ist eigentlich am besten, diesen Mittelweg zu gehen. Da wird man ein bisschen angeknabbert von den, von den Widersachern.


[00:28:18] Ja, ist ihr Gutes. Dann lernen wir sie kennen in ihrer Art, und es wäre eine große Gefahr, wenn man den leichten Weg geht, dass man einfach diesen ganzen und diese Auseinandersetzung mit den Widersachern vorbei geht. Und dann würde der Weg auch in die Irre führen. Letztendlich. Es ist auch nicht so, dass der Sieger genau an dem Ziel endet, das vorgesehen ist. Wir können als Menschen immer wieder vom Weg nämlich abweichen. Das ist unser Privileg. Die Engel können das für wenig, aber wir können. Wir haben das Privileg, uns zu verehren. Wir können bockig sein zum Natur. Morgen nett, nett und wir gehen einen anderen Weg. Wir haben jederzeit diese Freiheit dazu. Also die Schritte hängen ganz von uns ab, aber der Rest liegt in uns. Aber umgekehrt auch die Kraft, wirklich die Widersacher zu verwandeln, letztlich zu erlösen. Nicht alles wird während der Erdenentwickelung passieren. Es wird noch einige Zeit dauern, bis es soweit ist. Aber wir können jetzt beginnen. Ja, also es geht um diese Weisheit Kräfte auch in unserem Astralleib. Das ist also die erste Aufgabe, dass wir da schauen, dass wir die wieder herein bekommen und dass wir uns dieser Weisheit vollen Kräfte bewusst werden und zumindest zeitweilig die Widersacher in dem Sinne besiegen, dass wir so Ihr werdet getränkt und habt sie still zu sein. Und dann kann sich diese diese reine Kraft entfalten. Und diese Kraft ist immens. Also das heißt, verglichen mit, mit der, mit dem, was wir nämlich aus dem Ich heraus können. Wir können zwar diesen schöpferischen Funken hineinbringen, aber stetige Kraft in der Welt wird dazu brauchen wir wirklich dieses Potenzial der Streitkräfte. Daher ist es ganz wichtig, sich mit denen zu beschäftigen, sich mit denen auseinander zu setzen, ja manchmal auch ihre Schattenseiten zu spüren, die ja auch ganz gewaltig sein können.


[00:30:30] Und ihr wisst bei der Einweihung Schwejk, wenn man begegnet, dem kleinen Hüter der Schwelle oder dem Doppelgänger begegnet, na ja, dann sehen wir freundliche Schattenseiten und spüren die Stärke dieser dunklen, astralen Kräfte, die wir eben auch haben. Und die sind gewaltig. Aber die kosmische Seite ist noch viel größer. Nur uns fällt Zeit nur sehr schwer, sie in Tätigkeit zu bringen und wir werden sie in Tätigkeit bringen können und ins Gleichgewicht bringen können mit diesen Kräften. Wenn wir heute auch in diese dunkle Seite hinein hineinschauen, das geht zusammen. Wir werden die helle Seite nicht sehen und es gar zur Verfügung haben, wenn man nicht eben auch die dunkle Seite spüren. Nun, darum ist es so wichtig, dass wir das durchgehen. Wer sonst kommt auf den luziferischen Weg hinein? Und das ist nicht der rechte Weg. Ja, aber wie tut man das jetzt? Wie verbindet man sich mit den mit den Sternen kräften ganz ganz konkret, nämlich wie hebt man ins Bewusstsein das, was in Wahrheit jede Nacht im Schlaf empfangen, da ist es immer da, aber es ist sehr. Es sind sehr feine Bilder, sie sind sehr im Hintergrund sozusagen und überdeckt im Grunde von dem, was mehr durch die dunkle Seite hereinkommt, durch das, was durch das erste Astralische hereinkommt, sich überhaupt auch mit unserer Lebenstätigkeit zu tun hat. Und so weiter. Das sind teilweise nicht negative Kräfte, aber es sind halt nicht kosmische, große kosmische Kräfte, sondern es sind eher bezogene Kräfte. Die brauchen wir auch. Aber durch diese, durch diese Wolkendecke kommen wir heute auch im Schlaf, meistens zumindest mit dem Bewusstsein sehr schwer durch. Das, was oft so in der Traum Phase hineinspielt, ist sehr oft etwas, was heute aus dieser dunkleren Seite heraus kommt. Es kann hier und da natürlich blitzen, aber.


[00:32:39] Aber es ist heute bei vielen Menschen eher seltener. Also meistens kommt Ghostbusters der organischen Tätigkeit mit. Herauskommt, dass Unstimmigkeiten der organischen Tätigkeit Tote oder gar zu im Aufwachraum kann sehr oft sein, dass irgendwas schon an die Sinne herankommt, aber es wird noch nicht wirklich bewusst sinnlich wahrgenommen. Aber es geht ins Traum geschehen. Es ist der STANDARD Beispiel was bringt das Sonnenlicht womit herein beim Fenster. Und man ist noch nicht ganz munter, aber plötzlich im Drama Riesen Traum Feuersbrunst. Das ganze Haus steht in Flammen und die Feuerwehr kommt und und und. Soundso viele Leute müssen gerettet werden. 20 Blitz durch uns! Weiß Gott, was man heute Atemnot, Wetter, Rauch da ist und alles mögliche unter Panik schaut, dass es die Morgensonne leuchtet und uns eigentlich wach küssen will. Aber der Traum macht sich daraus. Aber da entdeckt man nicht eigentlich dieses kosmische Ereignis, dass die Sonne aufgegangen ist. Das wäre eigentlich der wirkliche kosmische Hintergrund. Und das Schöne ist ja, dass diese Astralwelt wirklich ihr Spiegelbild da draußen im Kosmos hat und dass es wirklich eine verlässliche Schrift ist, die wir da draußen haben. Es ist die Sternen Schrift zu lesen, von der ja auch in den Mysterien Dramen die Rede ist. Dort wird geschildert, also wenn die die Einweihung Schüler durch gehen, also durch die welt, durch die jenseitige Welt durchgehen, wo man einweihungen durchgeht über die sonnen sphäre. Und so weiter durchgehen, da wird sie von dieser seite geschildert oder angedeutet. Du sagst es ja ganz deutlich, weil der Professor Capesius kann sich deren Handschrift zwar nicht lesen, aber er spricht davon irgendwo. Und du gehst da rein. Aber wir können sie auch hier lesen. Das ist die Vorbereitung eigentlich dazu, wenn wir hier auf Erden sind. In der Nacht, wenn der Himmel klar ist, was jetzt metaphorisch sitzt, liegt die dunkle Decke, die irdische Dunst Welt davor.


[00:34:55] Aber wir können Special nicht lesen. Wir müssen nur lesen lernen. Und wirklich, ich ich erwarte euch wirklich selbstständig lesen zu lernen. Es gibt der Wüste die Astrologie und es gibt Deutungen dazu. Was bedeutet dieses, was bedeutet jenes? Da ist viel Richtiges, dabei ist viel Verdrehtes dabei, je nachdem, wer, wer, wer Horoskope stellt und wer die Sachen liest. Aber auf der Schwelle zum so weitergehen, sondern am Vorbei hinausschauen und daraus sich selbst ein Bild machen, sich selbst ein inneres Bild machen, es zu einem Sinnbild formen. Das ist zunächst einmal ja, man kann durchaus sagen Phantasiegebilde, nichts anderes. Aber es ist ein Phantasiegebilde, hinter dem eine Realität steht. Und daher will ich euch ein bissl schildern jetzt was passiert oder was ist passiert? Jetzt am Himmel, so überhaupt in der Zeit, bis jetzt hinein, bis bis heute? Und noch ein bisserl die Vorschau, weil das Weihnachtsfest auch Weihnachtsfest und und und was da geschieht. Und es hängt natürlich das Ganze auch mit dem Erleben des Jahreslauf fest zusammen. Mit dem haben wir ja eigentlich im Grunde schon begonnen, indem ich aus dem Seelenklempner vorgelesen habe und jetzt die Weihnachtsstimmung, äh vorgelesen habe. Die, die herrscht, die Weihnachtsstimmung, die ganz eng zusammenfällt mit der Wintersonnenwende. Die Wintersonnenwende ist ja gerade so drei Tage vorher, also 21., 22., 23. Und am 24. gehen wir dann in die Heilige Nacht hinein. Und das ist nicht zufällig. Auch nicht dieser, dieser Abstand der drei Tage. Es ist nicht zufällig, dass vorher, also drei Tage vorher. Diese tiefste Nacht ist. Und dies die Nacht ist ja so tief, dass sie. Dass sie wirklich fast 16 Stunden dauert und der Tag nur etwas über acht Stunden. Es ist ein bisschen weniger als 16 Stunden Nacht und ein bisschen mehr als acht Stunden pro Tag.


[00:37:16] Aber es ist wirklich 2/3 Nacht und entweder nur Tag. Es dreht sich eigentlich das normale Verhältnis auch im Schlaf Wach Rhythmus des Menschen um, wenn. Im Durchschnitt ist der Mensch 16 Stunden wach und acht Stunden schläft da. Manche mehr, manche weniger. Immer weniger. Und nur dann irgendwann, wenn ich ganz bin, dann schlafe ich zehn Stück und da ist ja was selten. Aber mit zum Auftanken muss das auch sein. Aber das ist ein Rhythmus, der eben auch beim Menschen nicht zufällig ist, wenn er sich im großen kosmischen Rhythmus, in dem wir mit unserer Erde drinnen stehen, eben auch abbildet. Auch die Natur macht dem Rhythmus mit. Von von ihr im Grunde 16 Stunden Tag. Grob gesprochen bei der früher Sonnenwende, also bei der Sommersonnenwende, also zu Johanni, da ist der der längste Tag. Der hat dann auch ungefähr 16 Stunden und dafür ist die Nacht, hat nur acht Stunden. Und jetzt sind wir gestern durchgegangen durch die Wintersonnenwende, genau um 10:02. Weiß man die Zäune auf? Es ist war untertags. Da hatten wir auch jetzt die tiefste Nacht, die sich dann ankündigte. Die Nacht war die tiefste, die längste dann vom 21. nach den 22. Das war die tiefste Nacht. Und in die tiefste Nacht stand diese besondere Konjunktion von Saturn und Jupiter im Grunde hinein gefallen. Zur Zeit ist die die Sonne schon untergegangen ist. Wäre diese Konstellation sichtbar geworden, wenn nicht die Wolkendecke darüber gewesen wäre. Aber fangen wir trotzdem so hier. Vor der Weihnachtszeit war der Winter. Zeit haben wir die Michaeli? ZEIT Einmal im September. Und die kündigt sich schon im August im Grunde an mit den Meteoriten. Schwärmern, die kommen immer so Mitte August etwa. Die großen Meteoriten, Schauer, die Perseiden, Dieter Graumann, Perseiden heißen sie selbst. Im Sternbild Perseus kommen sie, kann man sehr schön stehen.


[00:39:46] Da kommt dieses Meteor Eisen im Grunde in die Erdatmosphäre hinein und es leuchtet. Und das, ja das ernährt in gewisser Weise die Erde mit kosmischem Eisen, mit kosmischen Kräften, und zwar mit frischen kosmischen Eisen. Wir haben natürlich aus der Erd entwicklung heraus auch Eisen Kräfte in uns, die aber schon auf die Vergangenheit weisen. Ein sehr großer großer Teil hängt damit zusammen, dass das auch Erde und Mars noch gemeinsam irgendwie verbunden werden. Es ist ja so, dass unser Sonnensystem sich gebildet haben. Sie haben sich erst nach und nach die Planeten von der Sonne abgetrennt. Das war nicht mit einem Schlag sein Prozess. Zuerst war das Ganze ja in ein warmes. Nebelig ist. Gebilde, könnte man sagen. Und die Sonne hat noch nicht geleuchtet. Ich habe das im letzten oder vorletzten Vortrag kurz erwähnt. Die Sonne beginnt ja auch noch. Nach der Erzählung der Genesis erst zu leuchten. Dort, wo es heißt Die Elohim sprachen, es werde Licht und es ward Licht. Vorher ist das ganze Gebilde noch dunkel und es ist tatsächlich auch immer noch von der Dunkelheit die Rede. Und diese Dunkelheit betrifft eben auch noch alles das was, was am Himmel sehr Sternenlicht ist. Aber unsere Sonne selber leuchtet zu dem Zeitpunkt noch nicht. Sie ist zwar sehr warm geworden, schon zu der Zeit. Es ist zurzeit dumpfes Glühen an, vielleicht ganz, ganz im Untergrund, aber so wirklich aufleuchten tut sie nicht. Aufleuchten tut sie im Grunde auch aus physikalischer Sichtweite, aus physikalischer Sicht, zu einem Zeitpunkt, wo sie jetzt bereits begonnen haben, die Planeten zu trennen. Weil die waren auch alle in dem einen Gebilde zunächst einmal drinnen. Ich sage ganz großartig der Prozess, keineswegs auch im Widerspruch mit der äußeren Naturwissenschaft. Und das ist eigentlich ein großer Moment, wo diese Sonne plötzlich global zündet und zu leuchten beginnt und jetzt ein selbständiges Licht verstrahlen.


[00:42:14] Der Himmelskörper wird eine himmlische Erscheinung wird, die selbst aus sich heraus leuchtet. Wenn man es physikalisch betrachtet, nüchtern trocken, dann sagt man Der Kern Fusionsprozess zündet. Und das Interessante ist Der zündet wirklich mit einem Schlag, mit einem Schlag. Es geht zack, so, wie wenn man Kerzen anzündet. So leuchtet das Licht auf im Kosmos. Auch das ist Feuer, ist vielleicht auch dunkles Glühen dabei. Diese ganze Sonnen atmosphäre, könnte man sagen, also diese gasmasken, die die sonnen atmosphäre bilden, schon sehr dicht und sehr heiß geworden sind, dadurch, dass sich das zusammenzieht und der funkten glühen. Aber das ist noch kein wirkliches selbständiges leuchten, aber dann zündet es mit einem Schlag und der großes Licht geht auf. Das ist der ganz große Stern sozusagen, der dann erst wirklich entsteht. Dann ist die Sonne unsere Sonne. Und in diesem Zustand, so wie sie heute ist, war sie noch nie vorher. Also zum Beispiel, wenn man zurückdenkt, erwischte, es gab vor dem alten Mond auch die sogenannte alte Sonne, womit aber auch ein ganzer Kosmos gemeint war. Aber da gab es schon etwas Ähnliches. Aber diese damalige Sonne, die war ganz anders als unsere heutige. Also in der Genesis haben wir diesen Zündfunken ganz deutlich geschildert. Und ich habe auch gesagt, das ganz Interessante dabei ist die Elohim sprachen, es werde Licht und hier wirkt das göttliche Wort, das spricht aus ihnen in Wahrheit, das heißt, der Christus in Wahrheit beginnt zu sprechen und dadurch beginnt die Sonne in Wahrheit zu leuchten. Die Physiker werden damit nicht viel anfangen können, aber in Wahrheit ist es dort, wo ein Stern zu leuchten beginnt, ist es das Gotteswort, das spricht und sie spricht nicht nur bei unserer Sonne, sondern bei den Sternen. Sieht so aus, dass sie und das sind sie weiß nicht, wie viele Milliarden es sind.


[00:44:26] Das ist unvorstellbar viel, viel mehr, als wir mit freiem Auge sehen können. Es ist riesig und überall. Jeder Stern, jeder Stern ist Sitz hoher geistiger Wesenheiten. Auch das müssen wir bedenken. Jeder Stern hat hat geistige Hierarchien, so wie wir sie haben. Und und nur unsere höchsten Hierarchien sind, so dass sie in Verbindung mit diesen anderen stehen. Die höchsten, das sind die Seraphim und in eingeschränkter vormachte Cherubim. Selbst die Throne, die auch noch sehr hoch sind, die sind eigentlich nur mehr auf unser Sonnensystem beschränkt. Das ist etwas, was eigentlich viel, viel kleiner ist im Vergleich. Aber wir brauchen das. Also wir sind eben auch ein kleiner eigener Kosmos, unser ganzes Sonnensystem. Es ist auch eine Welt für sich, in gewisser Weise, aber natürlich in Verbindung mit dem Rest, aber doch auch in sich geschlossen. So wie wir unser. Wie unser Astralleib. Und daher. Wo ist die Grenze? Na ja, die Throne hängen zusammen mit der Saturn Sphäre. Die Planeten, die man heute kennt, die noch weiter draußen sind, also Uranus und Neptun. Der Bluetooth Account ist degradiert worden. Anfang unseres Jahrhunderts. 2006. Wer immer darauf gekommen ist, der ist zwar ein kugelförmige Planeten, endliches Gebilde, aber man. Es gibt eine ganze Menge andere. In der Größenordnung auch, die da draußen herumschwirren. Und. Wenn man die Planeten zählt, sollte man jetzt sind sie Zwergplaneten geworden Zwerge werden. Ja, so ist es. Aber allein, wenn man bedenkt, was es an Himmelskörpern gibt in unserem Planetensystem. Das ist ja unglaublich. Eben diese Zwergplaneten, da gibt es eine ganze Menge. Aber dann gibt es auch diese, diesen Asteroidengürtel dazwischen zwischen Mars und Jupiter sich befindet, wo Tausende, Hunderttausende Asteroiden sind. Es sind also kleine, meist unregelmäßig geformte, Gesteins artige Himmelskörper, aber keine Planeten. Dafür sind sie zu klein. Aber nur Gestein.


[00:47:04] Staub ist sonst zu groß. Aber das ist ein riesiger Gürtel, ein riesiger Gürtel. Und der bildet so eine Art Schwelle, wo es dann hinüber geht in die Welt, wo Tante Jupiter Saturn kommt und wo es dann langsam hinaus geht über die Grenzen unseres Planetensystems, wo natürlich dann noch Neptun, Uranus und Neptun sind und diese ganzen Kleinplaneten. Und das Sonnensystem geht noch. Dann danach noch ziemlich weit hinaus. Man. Kann heute dank der modernen Wissenschaft und der Sonden, die hier rausgeflogen sind. Heute weiß man, dass die das ganze Planetensystem ja von einer sogenannten Helios Sphäre umgeben ist und eine Helios Sphäre bildet, die eine Grenze hat. Die helios sphäre. Das ist der bereich. Ja, man könnte sagen. In den hinein die sonne ausatmet. Und dieser ist dieser Atem der Sonne. Der geht sehr, sehr weit hinaus und irgendwann stößt es sozusagen an den ganzen anderen kosmischen Bereich. Und das, das ist der Bereich, den der Astralleib unseres Sonnensystems umfasst und diese sozusagen auch in ihrer äußeren Form spürbar wird. Der messbare Aura sozusagen. Die ist eben so groß wie dieser Bereich, die Helios Sphäre der Sonne. Das ist, bis wohin der Sonnenwind, sprich der Sonnenanbeter geht. Und das ist in einer rhythmischen Bewegung. In Wahrheit schwingt das und und und. Das ganze Sonnensystem erklingt und diese ganze ganze Helios Sphäre schwingt und klingt in Wahrheit. Weil Deutsch muss, was anti ist. Unser erster stoßt an den äußeren Kosmos bekommen heute Winde von anderen Sternen, wenn man so will, der Atem von anderen Sternen. Der Weltraum ist nicht komplett leer. Meine, es ist alles sehr dünn für uns wird es hoch Vakuum auf Erden schaffen zu Vacuum zu erzeugen. Aber trotzdem gibt es dort noch was ganz was Verdünnte, Stoffliches, aber eben vor allem auch dieses Astralische, dass das eben gerade nicht im Stofflichen ist, es nur das, was mitgenommen wird.


[00:49:30] Aber dazwischen, in diesen Leerräumen, wirkt dieses Astralische. Und besonders wirkt dort eben, wo so ein Stern zündet. Dort leuchtet nämlich das astralische Licht in Wahrheit ein. Man kann geradezu sagen, schilderte Steiner, wie die Löcher dahinter Sinneswelt sind und wo die Astralwelt herein scheint. Jeder Stern ist das Äther, Stern und die Planeten. Diese Himmelskörper, die nicht selbst leuchten, die sind diese Körper, die dieses Licht von den Sternen empfangen. Vorhin von dem Zentralgestirn in unserer Freiheit, von unserer Sonne. Aber es gibt doch ganz phantastische Planetensysteme, die zwei Zonen haben, zum Beispiel Doppelsternsystem, die sind relativ häufig. Dass also unsere Sonne aus unserem Sonnensystem hätte theoretisch auch ein Doppelsternsystem entstehen können, wenn der Jupiter das ist der größte Planet den es gibt. Und der ist im Grunde kein Gesteins planet. Das ist also nix. Nix. Nix hartes dort. Man weiß es nicht. Sicher. Natürlich. Man zu dem kern nicht dazu kommt. Es könnte ein Stein kern sein, aber der wäre dann sehr klein. Aber das meiste ist Wasserstoff und Helium Gas, aber hoch verdichtet. Das heißt man könnte dort gar landen. Krater an der Oberfläche. Es ist Gas, aber Gas, das dann teilweise flüssig wird, ja vielleicht sogar im Inneren fest wird. Gibt es Überlegungen, dass der Kern des Jupiter metallisches metallischer Wasserstoff sein könnte? Wasserstoff kann nämlich Metall metallisch werden, unter extremen Bedingungen hoher Druck sein und interessanterweise hohe Temperatur. Das könnte dort erfüllt sein. Das sind jetzt die äußeren Daten zum. Zum Jupiter. Aber ich, ich erzähle euch das ganz bewusst, dass wir es wirklich auch mit den äußeren Fakten zusammen schauen, dass man nicht nur in der jenseitigen Welt sozusagen leben, sondern sie mit unserer zusammen anschauen. Ja, aber ich wollte euch weiter erzählen von den Meteor Strömungen, die zu Michaels Zeit, also die, die Michaels Zeit vorbereiten.


[00:52:05] Also das sind einmal die Perseiden im August, immer Mitte August ihren Höhepunkt. Es geht über über viel, viel längeren Zeitraum, aber dort haben sie ihren Höhepunkt. Und das ist sozusagen. Das meteor eisen. Dass diese. Ganz. Große bedeutung. Dafür hat. Ja. Die mut kräfte. In unserem Blut zu stärken, könnte man sagen. Dieses Meteor Eisen ist eigentlich das Eisen, das es in unserem Blut leben sollte. Oder etwas Verwandtes. Das heißt, das Eisen in unserem Blut sollten Eisen sein. Dieses Jahr aus der Sternen Welt kommt. Es muss nicht chemisch gesehen von dort stammen. Das geht es nicht, sondern es geht darum, dass die Bewegung, die die Bewegung, die dieses Eisen in uns durchmachte, das einen Zusammenhang mit der Welt da draußen hat, mit der Seelenwelt da draußen. Das ist der eigentliche Zusammenhang. Und das Meteor Eisen, das hereinkommt, ist in gewisser Weise das Bild. Das reale Symbol dafür, für diese Kräfte, die aus der kosmischen welt kommen. Und die neue Eisen kräfte sind. Im Vergleich zu den alten eisen kräften, die hauptsächlich aus der Zeit stammen, als die Erde noch mit dem Mars verbunden war und auch noch mit der Sonne, wird es ein Gebilde wie die Erde herausgelöst oder ziehen, von der Mars herausgelöst, und das ist weggegangen. Und dann hat sich die Erde gelöst von, vom, von der Sonne und zuletzt Venus und Merkur. Das sind die letzten, die selbstständig werden. Und alle werden dann auch Kolonien geistiger Wesenheiten. Das ist ganz wichtig und eben auch diese Planeten Sphären, also sprich die Bahnen auf denen sie sich bewegen. Ja, es ist unser Meteor. Er ist also unser Eisen. Sollte Meteor. Meteor, Eisen. Eisen, das wirklich geführt wird. Durch diese kosmischen Kräfte, durch die Bilder der kosmischen Kräfte. Sagen wir es so Wir holen in der Nacht diese Bilder herein, und indem wir aus unserem Ich heraus tätig werden, dann verwirklichen wir in Wahrheit, dass sich dieses Eisen in unserem Blut gemäß dieser kosmischen Rhythmen bewegt.


[00:54:40] Das ist etwas, was man nicht so einfach naturwissenschaftlich nachweisen kann. Die meisten Menschen nähern uns wieder Brüssel, ist schon klar. Es wird dabei die Zeit kommen, wo man auch das zeigen kann, dass es da Unterschiede gibt. Ansätze dazu gibt es ja. Es gibt so Sachen wie Blut, Kristalle, Blut, Kristallisation, Bilder und dergleichen, wo man ganze Menge ablesen kann. Wenn man es lesen könnte. Das ist halt das Problem, weil für den Westen. Aha. Man muss es lesen können. Aber wichtiger, noch wichtiger ist, dass wir es bewusst lesen können Was ist in uns los? Dann lernen wir nämlich Lesen in unserem Astralleib langsam. Und das ist der wesentliche Schritt dazu, das Geist selbst zu entwickeln, dass Geist selbst ist der durch das Ich ergriffene und verwandelte Astralleib. Und in dem Bereich haben wir wieder Zugang zu den Sternen Kräften und zwar jetzt. Aber bewussten Zugang. Und. Wenn wir draußen lesen, was am Himmel passiert, ist das eine Vorbereitung dazu, wenn das wirklich auch ein reales Bild ist. Gut, gehen wir weiter mit der Michaelas Zeit. Mit den mit den Meteor strömen. Im August. Höhepunkt 12. August kommen. Aber sie sind ja nicht die Einzigen. Sie sind nicht die Einzigen. Also, im Grunde gibt es Meteor Stürme verteilt über das ganze Jahr. Aber es gibt drei ganz große Meteor Stürme davon. Es ist eines der markantesten, aber nicht der größte. Wird es dann gleich staunen, weil der Größte ist? Also er war ein sehr großer Meteoriten. Stürme sind die Perseiden. Also die sind sehr stark. Das heißt, es sind zum Höhepunkt etwa 110 wirklich große Meteoriten, die, die die Erdatmosphäre treffen. Das ist eine ganze Menge. 110 große Sternschnuppen sozusagen, die herein kommen in einer Stunde. Das ist eine ganze Menge. Es gibt dann auch kleine Meteoriten mit all den Jahreszeiten, vielleicht fünf pro Stunde oder so, das ist ist müde im Vergleich.


[00:57:13] Aber sie sind, wie gesagt, nicht nicht die einzigen, die Michaels Zeit ist, nämlich durchaus eingerahmt von Meteoriten Strömungen. Michaels Zeit immer in den September hinein und dann, dann geht es, geht in den Oktober hinein. Es gibt im Oktober, Anfang November gibt es ein paar ganz feine kleine unscheinbare Meteoriten Ströme, die dann nicht wichtig aber aber im November im November 17 November aus dem Sternbild Löwe aus den Herz Kräften heraus sind sind Herz Kräfte wieder Blut Zentrum der Blut Bewegung wo sich was sammelt. Also das heißt das was mit den perseiden. Bildhaft gesprochen im sommer schon hereingenommen wird, wird jetzt im grunde gesammelt in den herz kräften. Die leoniden. Darum heißen sie so noch leo. Leo ist der Löwe, kommen die Leoniden. Das ist auch nicht zu verachten der Meteoriten Sturm, weil der ist nämlich genauso stark wie die Perseiden. Es ist weniger bekannt. Aber. Aber. Aber er ist auch da. Es ist einfach die Person schon deswegen so bekannt, weil ihm im Sommer im Augusta Fox die Chance sehr groß ist, dass man schönen freien Ferien hat und man sie sehr gut beobachten kann in ihm. Im November ist es schwieriger. 17 Da ist der Höhepunkt. Also die, die die Perseiden zum Beispiel, die fangen schon am 17 Juli an und geben bis zum 24 August. Aber der Höhepunkt ist der 12. August. Da sind Sie ganz stark. Das hängt damit zusammen, dass mit der ASTRO physikalisch gesprochen. Im Grunde sind es in der Regel Trümmer eines Kometen oder eines Asteroiden, die auf der ehemaligen Bahn dieses Kometen oder Asteroiden kreisen. Aber jetzt nicht das kompakter Himmelskörper, sondern in Tausende, tausende Splitter zerstückelt und die schnellen dann in die Erdatmosphäre hinein. Es können manchmal schon größere sein, aber so, dass sie in der Regel verglühen und bis zum Erdboden nur mehr ganz wenig herunter kommt durch Stepptanz.


[00:59:53] Wenn es, wie ich es kann, der Vorinstanz, dann ist es für die Erde schwieriger. Ja. Das sind also die Leoniden im im November. Und jetzt kommen die Größten. Jetzt kommen die größten. Im Dezember. Höhepunkt 14. Dezember, beginnend am sieben. Dezember bis zum 17. Dezember ungefähr. Die Gemini den. Zwillinge Zwillinge. Genau sie heißen einfach deswegen, weil es besser um Meteoriten ströme. Wenn man die verfolgt, astronomisch verfolgt, kommen sie in einer bestimmten Gegend her, und das heißt, dass ein bestimmten Sternbild einfach aus der Gegend eines bestimmten Sternbild ist. Nach dem sind sie benannt, also das heißt Gemini, nach den Zwillingen, die Leoniden, die man vorher hatten. Aus dem Sternzeichen Löwe und die Perseiden Perseus und und. Das zählt aber nicht zu den Tierkreiszeichen dazu, also zu den Tierkreis Sternbildern. Er ist der Ich. Abseits davon. Aber die Leoniden und dann die Gemini, die kommen aus dem Tierkreis heraus. Also etwas, was uns ganz, ganz besonders betrifft. Man könnte fast sagen, da ist der Unterschied zwischen den Seraphim und den Cherubim, weil alles was aus der aus der Tierkreis Region kommt, das sind die Cherubim, da stecken die Cherubim dahinter, das sind die Tierkreis wesenheiten in Wahrheit. Da gibt es die vier großen, die vier führenden sozusagen. Die mit Mitte, mit Stier, Löwe, Adler, Wassermann. Also Menschen, eigentlich die, die die Wesenheiten, die man auch in der Sphinx Gestalt wiederfindet, sozusagen als die irdische Variante der Sonne. Und wo wirklich auch diese Kräfte herkommen, die diese Tiergestalt einerseits hervorbringen, aber letztlich in ihrer harmonischen Mischung, aus denen dann der Mensch hervortritt. Wir hatten das im letzten Vortrag besprochen mit den sieben Köpfen dieses Tieres, dieses Viech aus dem Meer aufsteigt und, und da hat man davon gesprochen, dass die Köpfe die Häupter sind, keine äußeren physischen Häupter natürlich gemeint, sondern es sind ätherische Kräfte, die zusammenhängen, eben die ersten vier Köpfe nämlich genau mit diesen Sphinx gestalten, also mit den Sphinx, tieren, besser gesagt.


[01:02:45] Und ich sage jetzt ganz bewusst Sphinx Tiere. Also es beginnt interessanterweise mit dem Löwen, von der Mitte ausgehend, mit der Löwen Gestalt. Es geht weiter zur Adler gestalt, die sich in die Lüfte erhebt und nach unten dann wirklich fest auf die Erde tritt. Mit der Stier gestalt ist die verankerung in der Erde und dann kann sich. Langsam die erste Menschenform oder frühe Menschenform herausbilden. Das ist mit der atlantische Zeit. Das ist die Zeit, wo die ersten Hominiden auftreten, das heißt die Wesen, die schon Menschengestalt haben oder Menschen artige Gestalt haben. Und als erstes, auch das habe ich schon erwähnt, die aufrechte Kraft zeigen, nämlich dass sie zeigen, dass ihre CO und Fortbewegungsart zweibeinige ist. Das ist bei den Affen zum Beispiel nicht. Und dadurch ist es anders gebaut. Aber da gibt es und das geht ja relativ weit in die Vergangenheit zurück, dass das erste die aufrechte Haltung ist. Woher weiß man das? Man weiß es daher, weil es Fußabdrücke gibt aus der Zeit, die man datieren kann. Und die Fußabdrücke zeigen. Aber deutlich Ist es a vier Fuß lang gewesen oder zwei Fuß weiter, zeigt sich schon der Ansatz zu diesem schönen Bogen, den wir im Fuß brauchen. Wir nämlich, um wirklich austarieren zu können. Und das ist das, wodurch ich so richtig anfange, hineinzukommen ist, weil es ist zwar wichtig, dass bereits in der lemurischen Zeit viel früher die Inkarnationen beginnen. Aber man darf sich das nicht so vorstellen wie wir heute nicht einmal annähernd. Das ist immer nur als zartes Berühren in der Erde und ein bisschen Eintauchen in die in die Luft Sphäre zunächst. Das ist sogar in der Bibel erwähnt, in der zweiten Schöpfungsgeschichte und. Und Jahwe Elohim blies dem Adam den lebendigen Odem ein. Das ist nichts anderes, als dass damals der Mensch sich in Luft Elemente verkörpert hat, also in den obersten Schichten unserer Erdatmosphäre, in der Feste.


[01:05:11] Adam ist dann so groß wie die Erdatmosphäre, und die Erdatmosphäre, weiß man heute in ihren äußersten Schilderungen, geht mindestens deutlich über die Mondbahn hinaus. Also man hat jetzt nachgewiesen, mit den jetzigen Instrumenten bis etwa 600.000 Kilometer hinaus. Der Mond ist knapp 400.000 Kilometer entfernt im Durchschnitt. Und wenn man noch feinere Instrumente haut, noch empfindlicher, wird das noch weiter, bis sich dann irgendwann verliert und in den Ausatmung der anderen Planeten sich gibt. Irgendwann kommt man in ein gemeinsames Milieu, wo sich das alles vermischt. Aber jeder Planet, der Atmosphäre hat, atmet sozusagen aus. Ja, selbst die, die keine wirkliche Atmosphäre haben, wo man ganz zarten ausatmen. Also Planeten sind auch in Wahrheit atmende Gebilde und in der Weise und ganz besonders sowas wie die Erde. Das Haus der Götter. Ich habe beschrieben, die Atmung der Erdatmosphäre wieder mit dem Licht in Verbindung. Hängt es auch zusammen? Ja, natürlich. Natürlich. Es ist eine Licht und Luft Atmung. Und ja, das wäre ein eigenes Thema. Aber dass man es nicht ganz ernst nehmen kann. Die Sonne tötet. Die Sonne tötet nach alter Weise. Diese. Dieses. Die Sonne geht jetzt schon wieder los. Ja. Absolut. Das ist. Keine Ahnung. Ich würde Margarita gerne. Aber ich sehe sie jetzt nicht. Fast. Fast. Das Schwert, das hier gesprochen wird, wird keine Katastrophe sein. Was? So, wir wollen jetzt bei Bett baden. Die Sonne tönt nach alter Weise. Die Sonne tönt. Sie tönt. Und das ist diese ganze Helios sphäre, von der gesprochen die große atmosphäre eigentlich der sonne. Das heißt, wie weit geht die Atmosphäre der Sonne? Ja bis weit, weit hinaus über den Bereich unseres Planeten kreisen. Wie viel weiter noch, bis unsere Planeten kreisen, was da draußen ist? Das ist der größte Teil des Sonnensystems. So ist gar keine Planeten mehr vielleicht der größte.


[01:07:40] Aber der Sonnenwind geht bis dorthin, bis er auf den großen galaktischen Wind sozusagen, der von den anderen Sternen gespeist wird, stößt. Und wo dort der gemeinsame Sternen Atem sozusagen passiert. Das ist ein riesiges Gebilde. Es ist ganz faszinierend. Und. Man konnte das messen. Es gab ja diese, diese Sonde, diese, die man hinausgeschickt hat, schon vor langer Zeit. Die Voyager. Also Voyager ist eine Sonde gewesen, die man vor vielen, vielen Jahren schon schon ins Weltall hinausgeschickt geschickt hat und die mittlerweile die Grenzen unseres Sonnensystems verlassen hat. Die Wirklichkeit ist, dass durch die Grenzlinie diese Helium Sphäre durch geflogen ist und die noch immer zu dem Zeitpunkt funktioniert hat und noch immer Daten zur Erde gesendet hat, die man auswerten konnte. Also dies und das jetzt schon draußen. Dies jetzt schon im allgemeinen Sternenkarte. Also ganz interessant, das zusammen zu schauen. Ja, aber wir waren stehengeblieben bei den Gemini Ideen, die aus den Zwillingen kommen. Und die Leoniden und die Jemeniten. Das sind Meteore. Ströme, die wirklich mit dem Tierkreis zusammenhängen. Weil die Comenius Tierkreis Sternbildern die Perseiden. Die Kommandos entfernen. Den Bereich könnte man sagen. Rein vom zusammenhang. Her. Also. Das hat. Was mit. Mit den seraphim wirkungen. Zu tun. Aber dann. Wird es schon. Mehr erz. Bezogen noch. Und mehr auf unser sonnensystem bezogen. Bei den Leoniden und dann bei den Jemeniten. Die stärksten mit ungefähr 120 pro Stunde. Dank die herein schnellen. Also das ist der stärkste Sturm eigentlich. Und. Und. Bis hoch hinaus blickend. New York genauso starker Strom, wie die Jemeniten erleben. Gleich im Jänner. Gleich im Jänner. Höhepunkt dritter Jänner. Höhepunkt Twitter. Jänner. Die sehr kryptischen Namen haben sogar zwei Namen. Sie heißen die Quadranten oder die Boote. Ideen, die wirklich erklären, was das heißt. Es gab nämlich ein Sternzeichen, das hieß so ähnlich wie Himmels, Quadrate, Quadranten, Quadranten oder so ähnlich.


[01:10:45] War nie so ganz offiziell. Es ist wieder irgendwo verschwunden aus den Sternkarten, aber danach wurde es benannt. Aber tatsächlich heutige Sternbild des Sternbild Bootes, auf Deutsch Bären Hüter. Das ist auch jetzt wieder kein Tierkreis Sternbild. Das heißt wir gehen jetzt wieder hinaus in den Serafin Bereich. Also es ist ganz interessant, dass man mit den mit den Meteoriten Strömen jetzt zu einem sehr viel Erz bezogenen Bereich durchgekommen sind, mit den Leoniden und den Jemeniten. Und. Das Davor und Danach etwas ist, was dem größeren Bereich zuzuordnen ist. Also von den Sternbildern her einfach. Und das sind aber alles Dinge, die auch mit den Mädchen zusammenhängen, die uns unser Blut stärkten, die Mutterschaft eigentlich stärken. Das ist das Eisen in unserem Blut. Da steckt der Mut drinnen, sozusagen, wenn man so will. Das ist die leibliche Basis dazu. Und und diesen Mut brauchen wir, der ist es ganz, ganz wichtig für die Zukunft. Weil und zwar nicht Mut. Jetzt im äußeren Kampf wird es somit Schwerter des Schwertes. Aber was in der Tat sonst? Atomraketen oder was? Was letztlich? Ja, aber wenn Atomraketen sagen ja den Krieg, eigentlich den Krieg der Völker miteinander ad absurdum führt, also nämlich gerade der großen Nationen. Sie können ihn nicht mehr führen wird, dann wird es alles auslöschen. Es ist nicht möglich, ein Atomkrieg zu gewinnen. Den kann niemand gewinnen uns und wir treiben den Unsinn so lange, bis er sich selber aufhebt ins irgendwo man mit den Problemen, die man meint, sorgen müssen. Und so weiter. Aber er steht auf mit blöden Regeln. Wir haben uns immer nur zu bewegen, sein, ein bissl Vernunft anzunehmen, weil wir gezwungen werden, geradezu Vernunft anzunehmen, wenn wir uns dann selber umbringen und nicht nur den Feind. Aber Israels gesagt sagt Wir haben das Privileg zu irren und den Blödsinn zu machen.


[01:13:16] Das ist die Freiheit des Menschen. Und da passieren halt auch solche Dinge. Aber, aber sie bringen dann auch im Endeffekt. Wieder was Gutes auch. Im Gefolge sozusagen, wenn das dann alles überwunden ist, aber durch etwas gelernt, was besser ist. Wie wir es wissen, ist der Conrad Ferdinand Meyer in dem Gedicht Friede auf Erden etwas wie Gerechtigkeit webt in Mord und Grauen. Und ein Reich will sich erbauen, das den Frieden sucht der Erde. Das ist doch ein starker Gedanke der Grauslichkeiten, die passieren und was Menschen an bestialischen Dingen anderen Menschen angetan haben. Etwas wie Gerechtigkeit schwebt letztlich hinter der Schönheit irgendeiner Tat. Entschuldigen kann sie nicht entschuldigen und die Arbeit, die man sich stark macht im Karma schwer mit und es als Menschheit schwer mit uns. Nicht alles das werden die großen Brocken sein, die man immer noch aufzuarbeiten haben. Was so passiert ist nicht nur in unserer Zeit, sondern schon viel früher auch Völkermord. Und so was ist in der Vergangenheit gang und gäbe, muss man denken. Unter In der ägyptischen Zeit bis hinein in die griechisch lateinische Zeit war es gang und gäbe. Völkermord, Ausrottung. Um das eigene Volk zu stärken. Das war das Mittel schlechthin. Im besten Fall noch im harmlosesten Fall versklaven. Und dass der Diener jünger war. Das war die milde Variante, sozusagen. Ja, also wir Menschen sind heute so und so, und wenn man sagt, wo ist das Böse, sucht es bei uns, schiebt man es jetzt den Widersachern in die Schuhe, da wegen uns dazu. Insofern bewirken sie bei uns das Böse. Aber wir machen, wir tuns eigentlich. Wir sind die, die uns verführen lassen heute und dann dann in diese Dinge hineinfallen. Aber wir haben auch die Chance, das Gute zu tun. Und das Gute zu tun. Heißt eigentlich dann im Grunde, diese bösen Dinge, die wir getan haben, überwinden, Ausgleich dafür zu schaffen und dann auf höhere Stufe zu kommen.


[01:15:52] Das ist der langfristige Plan. Der der täuscht, der ist aber nicht im Detail irgendwie vorgezeichnet, sondern jeder Mensch aus seiner Freiheit heraus wird ihn so oder so gehen. Ja, jetzt schimmert durch durch die Meteor Ströme. Jetzt schauen wir uns näher an, was? Was hat es denn mit dieser großen Konjunktion zu tun? Oder wie bereitet sie sich sonst noch vor? Ich habe das ja nur geschildert, um den Zeitrahmen abzudecken. Was ist davor? Danach wird es eben irgendwo dazugehört. Also. Bei dieser Konstellation, wie Sie hier 20? 20. Mich erinnert es immer an das alte Lied Im Jahr 2002 ist meine Stille live www. Man will survive will. Weiß nicht, ob es in einer 60 Welt der einzige Hit ist. Es ist total irre. Sie hat eine apokalyptische Thema. Es geht bis 10.000 Jahre in die Zukunft hinein. Und dann fangt das Lied von vorn wieder an und so, das ist die Frage. Die Frage ist jetzt überlegt sich, was du jetzt denkst, wie es sozusagen den Weg so gehen oder nicht gehen. Der Text ist genial als Popsong in den Top Charts stand dann wochenlang damals, aber Doktor schneidet manchmal etwas interessantes hinein. Wir haben aber jetzt nicht das Jahr 25 25, wir haben das Jahr 20 20, aber das sind zu kurz in dem Text machen. Na, nur so es Einstellung. Das war die Zeit, wo ich noch ganz jung irgendwo mit kriegte. Man Rainer Brüderle. Eigentlich hätte er es aber irgendwo riskiert, es damals aufgefallen? Ja, ja, Arbeitgeber zu heftigen. Der heutigen großen Konjunktion. Also, sie fällt genau hier. Auf den Tag der Wintersonnenwende. Zur Zeitenwende. Weil sie etwas früher dabei sind, schwimmen im November. Diese große Konjunktion also zumindest an ihrem Höhepunkt. Wäre ich vielleicht noch einer zu sprechen kommen. Was natürlich die Frage stellt Wann wurde welcher Jesus geboren? Wer das Rote Kreuz antreten kann es.


[01:18:55] Wenn das der Stern von Bethlehem war, dem die Magier gefolgt sind, dann wird diese Konstellation, falls vorhanden, im Jahre Jahreswechsel im Grunde von sieben vor Christus auf sechs vor Christus. Also deutlich früher ist die Zeitenwende. Ich sage jetzt nichts. Noch nichts. Aber es ist interessant, aber gemacht mit der heiligen Konstellation weiter. Also Wintersonnenwende, drei Tage vor Weihnachten, drei Tage und drei Nächte vor Weihnachten. Diese Zeit entspricht den drei Halbstarken, die bei der Einweihung immer große Rolle spielen. Die variabel ist. Es ist manchmal nur zwei Nächte. S können im Extremfall vier ganze Tage werden. Wir haben es kennengelernt bei der Einweihung des Johannes selber, also der Erweckung des Lazarus, wo ganz deutlich drinsteht, dass der Christus bis zum vierten Tag wartet, also dass jemand, der drei Nächte durchgegangen, bitte. Ja, ja, genau solch kritisch wird. Ja, sehr kritisch. Also, das sind diese drei, dreieinhalb Tage und drei Nächte. Das ist in etwa die Kraft, nämlich die Zeit, die der Ätherleib, die Kraft hat, zusammen zu bleiben, wenn er gelockert ist vom physischen Leib, und wenn er, wenn er dann nicht wieder zurückgeführt wird. Und das kann nur sein, dass dann der Astralleib und das Ich, die praktisch draußen sind, wieder hereinkommen. Dann fängt er an, sich in den Kosmos auszudehnen. Und diese. Diese drei. Zwei Tage ungefähr oder drei Nächte spielen im Internet überhaupt keine Rolle, um das Gedächtnis zu festigen. Da spielt diese Art total wichtige Rolle. Ich kenne das vom Text lernen. Wenn ein Text lernt, man lernt den dann im Augenblick. Kaum einer kann ihn aufsaugen, in der Früh wühlen, holen, nix, nix, was ungefähr witzig ist. Aber wie das jetzt wirklich? Der Text geht nix. Na, dann lernt man es halt am nächsten Tag wieder. Am Abend kaum was mitkriegt. Besser, besser.


[01:21:28] Wenn wir durch die zweite noch durchgeht, dann kommt sowas am nächsten Morgen, dann ist schon was da. Also nach der ersten Nacht noch nix, nach der zweiten ist Chaos da und nach der dritten kann man sagen jetzt sitzt der einigermaßen, jetzt habe ich ihn in mir verankert. Also es hat immer was damit zu tun, dass der Ätherleib seinen Zusammenhalt findet und etwas verinnerlichen kann. Wenn er gestaltet ist immer die Tendenz hinaus. Eigentlich ist etwas, was in die Sphäre hinausweisen will und was so bissl hineingezwungen ist, im Grunde. Der physische Leib hält ihn fest und gibt ihm die Form. Unser Ätherleib ist ja ganz hinein gezwängt, im Grunde in den physischen Leib. Und das sind die starken Kräfte, die vom Physischen aus kommen, die ihn halten und den hinein zwingen. Und bei den Tieren ist es ja etwas anders. Ist es bei den Tieren kalt im Kopfbereich? Bei vielen Tieren geht, geht der Ätherleib viel, viel mehr heraus. Darum können Sie nicht so ein Gehirn bilden wie wir. Zum Beispiel ein Gehirn, in dem sich die Weisheit. Bewusst erfassen können in Form des Denkens. Sie haben vielleicht viel mehr Weisheit als wir und lassen sich aber unbewusst davon leiten, das heißt durch durch ihre Instinkte, durch ihre Triebe undsoweiter. Und sogar das, was sie hinein bauen in ihren Leib. Es war ja sehr interessant. Instinkte der Tiere sitzen eigentlich im Bau des Leibes und des physischen Leibes. Das Sitzen, die Instinkte, die Triebe, sie sind das eigentlich Ätherische. Und dann kommen heut noch das Astralische, die Begierden dazu, die Begierden distanzierte die augenblicklichen Dinge. Aber zum Beispiel der Fortpflanzungstrieb ist eigentlich etwas, was mit dem Vegetativen zu tun hat. Es wird dann begleitet, namentlich bei den höheren Tieren, natürlich auch mit so einem Lust Erlebnis und dergleichen.


[01:23:43] Aber das ist eigentlich das Sekundäre, wie man beim Menschen richtig dann oft in den Vordergrund rückt. Das ist auch es ist deutlich, dass sich aufsteigend zum zum Menschen hin ist, dass es immer mehr des kommt, dass sie die Begierden, die die Führung übernehmen. Und das heißt, dann nimmt der dunkle Teil des Astralleib wesentlich die Führung bis zu einem gewissen Grad richtig. Es hat die Aufgabe, uns aus dem kosmischen Zusammenhang herauszureißen, damit wir Individualität werden, damit wir ein Ego werden, damit wir zumindest im Astralischen, wo es möglichst abgeschlossen ist, werden, zu sagen Ich bin. Aber das ist noch nicht wirklich das Ich, sondern das ist eigentlich das Ego. Aber das ist notwendig. Dazu braucht man das ganze Dunkel. Dazu müssen wir in die Fänge der Begierden kommen, die sagen Ich will, ich brauch, ich muss. Ja, ohne den, ohne den hätte ich keine Chance. Ich muss andererseits kämpfen dagegen. Aber es macht gerade im Kampf dagegen auf. Das ist der ständige Drachen Kampf den wir führen, ohne den das ich nicht bewusst werden könnte. Den Homer tagtäglich irgendwo in milderer oder weniger milderer Form immer in der Vergangenheit hatten muß, in einer weniger milderen und jetzt untergründigen. Manchmal durchzieht durch das Thema, dass dabei immer nur das Viech drinnen sitzt, das das Viech mit den sieben Häuptern und eben im übrigen sieben Häupter. Von ihren hab ich's geschildert mit den Sphinx Häuptern. Aber dieser Menschenkopf, der da herauskommt, ist noch nicht der fertige Menschenkopf. Da gibt es dann noch drei Verwandlung Stufen, bis wir so als heutiger Mensch dastehen. Das ist die Zeit, wo dann war es? Die Neandertaler und alles mögliche, die Genies auf Menschen und dergleichen, also das, was dann ausgeschieden wird, das der Entwicklung. Aber da gibt es so verschiedene Varianten, bis dann der Homo sapiens, homo sapiens sapiens womöglich ganz den Schweif nimmt, sich heraushebt und sich für die Krone der ganzen Schöpfung hält.


[01:26:07] Ja. Gut. Also in der tiefsten Nacht drei drei Tage oder bzw genauer gesprochen drei Nächte vor Heiligabend ist diese tiefste Winternacht und es ist nicht zufällig, dass es diese drei Nächte braucht, bis dann der Heiligabend sein kann. Das ist eigentlich ja der Durchgang durch diesen Entscheidungsprozess und am Ende sollte die Erleuchtung stehen, wirklich das Licht, das jetzt in uns entzündet wird. Und die drei Nächte gehen auch durch die Dunkelheit durch. Natürlich, natürlich. Aber es ist der Licht im Busch. Und der Inhalt der Wintersonnenwende heißt ja die tiefste Nacht. Aber jetzt beginnt der Aufstieg. Es beginnt sozusagen äußerlich wieder heller zu werden. Aber es kann auch in uns heller werden, anfangs ganz unmerklich. Ihr werdet es erkennen. Wir sind jetzt schon im Grunde wieder im Heller, werden drinnen, merken, dass man nicht wirklich was davon hält und man merkt es eigentlich erst noch frühestens nach Dreikönig oder so etwas oder zurzeit sehr deutlich. Und das hängt damit zusammen, dass nämlich zunächst des Sonnenaufgangs Zeit sich nicht ändert. Es ist die Sonne. Sie geht zwar etwas später unter, aber das ist gut so, aber sie geht nicht früher auf. Also doch stets fast am Anfang. Und dann kommt es uns vor. Eigentlich hat sich nichts geändert. Es geht ja nur bergauf. Wir werden erst langsam daran gewöhnt und dann merkt man Eigentlich ist es schon heller geworden. Ja. Gehen wir jetzt. Was passiert am Tag der Wintersonnenwende, an dem diese große Konjunktion von Saturn und Jupiter wahr war? Manche stehen noch immer sehr eng beisammen, aber die engste Begegnung ist beisammen am Morgen. Also es ist, es ist noch nach Sommer, aber es geht gegen Morgen zu. Es ist aber noch ganz stockdunkel. Dann taucht im Südosten ein ganz leuchtendes Gestirn auf, das sozusagen uns jetzt begleitet, dann durch den ganzen Tag.


[01:28:41] Es wird sehr bald unsichtbar, wenn dann die Sonne aufgeht. Und dieser Stern ist der liebes Stern, die Venus, die Venus, ganz hell, also fast voll wert. Die Venus macht in Wahrheit. Man sieht es mit den Augen nicht so wie der Mondphasen durch. Es gibt heute Venus und Venus. Und so weiter. Aber es ist jetzt. Zur zeit. Fast ganz voll, also fast voll. Venus sozusagen. Die steigt auf dem, was uns vorher in natura gesehen, diesmal wenig sichtbar, weil sie morgen genauso nebelig. Also die venus steigt auf dann. Folgt ihr etwa zwei Stunden später. Die Sonne. Nur gute. Ja. Ja zwei Stunden. Die Venus geht auf kurz vor 6:00 in der Früh und die Sonne ging auf um 7:42 gestern. Es war also fast fast zwei Stunden, dass die Venus wirklich am Himmel da ist und den Tag einleitet. Das liebes Gestirn. Die Venus. Die Schönheit der Venus ist es, dass der Stern, der immer wieder assoziiert wird und zu Recht assoziiert wird mit der Schönheit und der Liebe, und zwar in Wahrheit mit der reinen Liebe. Mit der reinen Liebe, die aber eben auch ganz stark eines bedeutet. Und da kommt schon auch das geschlechtliche Element hinein mit der Empfängnis Bereitschaft, etwas empfangen wollen, allerdings im geistigen Sinne zunächst etwas empfangen wollen. Mehr. Auch die normale Empfängnis ist ja eigentlich eine geistige Empfängnis. Da kommt etwas Geistiges herein, wird hereingeholt. Es ist nur eine präzise Übersetzung ins noch mehr Körperliche von dem, was aber geistig passiert, wenn eine Befruchtung, eine geistige Befruchtung stattfindet. Und und eben auch bei der irdischen Befruchtung findet eine geistige Befruchtung statt. Sie ist das ganz Wichtige. Wenn das nicht der Fall ist, dann komme ich in die Nähe des Phänomens Ich lose Menschen, von denen wir gesprochen haben. Dann gelingt die Inkarnation des Ich nicht.


[01:31:26] Und um das geht es letztlich. Und um die Venus. Steht für diese Kraft eigentlich Empfängnis bereit zu sein, in diesem geistigen Sinne Empfängnis bereit zu sein und dadurch die Welt in Schönheit erglänzen zu lassen. Daher kommt ja die Schönheit. Die Schönheit ist sozusagen der äußere Glanz des Geistigen, des Lichtes, des, das hereinkommt. Es wird eigentlich die äußere Welt erhöht durch den geistig schöpferischen Impuls, der hereinkommt, und das ist es, was mit der Schönheit zusammenhängt, in Wahrheit, dass sich eigentlich geistige. Gesetzmäßigkeiten en masse. Mal so wird der. Geistige Zusammenhänge im. Äußeren zeigen, und zwar so, dass das Äußere, das so von der Natur gegeben ist, so erhöht wird, dass es wirklich zu einem Bild des Geistigen wird. Und zwar mehr noch über die Natur hinaus, mehr noch über das, was die Natur geschafft hat. Also jetzt bei der Kunst des menschen. Punkt. Er so schön im ersten mysterium. Dramatisch das eingangs gespräch. Zwischen den beiden Damen. Ah, da geht es ja auch um die Schönheit und Naturalismus. Oder sollte soll Kunst eigentlich nur das Äußere nachbilden? Oder ist es nicht vielmehr vielmehr die Aufgabe der Kunst, über das, was ich in der Natur finde, hinauszugehen und etwas zu schaffen, was ich äußerlich so eben nicht finde, und darüber hinauszugehen? Es war, etwas Höheres zu schaffen. Also das. Das hängt mit. Mit, mit. Dafür ist die Venus das Bild. Und es ist ein gutes Bild. Die Venus ist ein wunderschöner Stern. Es ist ein Planet. In Wahrheit. Wenn man ihn am Himmel sieht. Er hat so helles, schönes, klares Licht. Ganz anders der Jupiter. Der ist a toller Stern, wenn Mensch oder Planet besser am Himmel und auch der Saturn. Aber die Venus, wenn man sie nur wirklich so, wie man sie sinnlich sehen kann. Sie hat diesen schönheits glanz, also der der die einzelnen planeten wurden nicht zufällig diesen dingen zugeordnet.


[01:33:59] Wenn die menschen halt einfach nur gefühl dafür hatten unter Beobachtung. Dafür hatten wir ja hübsche Stern steht dort und dann kommt man im Fernsehen und untersucht den nichts dagegen. Ich mochte ja gerne Städte ernster bei mir und kam als städtisch größere. Aber da haben wir schon den Tunnelblick. Damals hat man wirklich im gesamten Zusammenhang gesehen mit dem ganzen Himmel ist geschehen und man sieht, das ist eigentlich der schönste Stern, den ich am Himmel sehen kann von der ganzen Farb qualität, die das Licht hat, die feine Farbtöne aus, die sind alle gleich. Er hat sehr wirklich ein reines weißes, strahlendes Licht. Das ist beim Jupiter und Saturn anders. Das ist namentlich beim Mars Nachbarschaft ganz dieses deutliche Licht. Viele Eisen. Was der Mars darauf ich wusste gar folgte der Basis aus dickem Grund. Darum ist es ist das Rot. Und der hat ja ganz andere Qualität, auch durch das Licht. Nach diesen Dingen haben die Menschen das zugeordnet. Das hat man gesehen und gespürt. Und das sind Dinge, die nicht zufällig sind. Das ist natürlich äußerliches Astrophysiker. Wer damit nicht viel anfangen kann, durchhält, analysieren und sogar so ist es heute. Und dann sagt man Bei den inneren Planeten haben sich die chemischen Elemente angesammelt. Aber das ist die Außenseite. Die Innenseite ist das. Mit diesen Gestirnen und mit den Bahnen dieser Gestirne sind bestimmte geistige Wesenheiten verbunden und und diese geistigen Wesenheiten. Geben dem Ganzen eine ganz bestimmte Qualität, und das sind aber viele Wesenheiten damit verbunden. Unterschiedliche Wesenheiten und ein Aspekt dieser Schönheit. Der Aspekt, ein ganz anderer wichtiger Aspekt ist ist ist die Lebenskraft, die damit verbunden ist. Es ist die Venus, was mit den empfangenden Lebenskräfte zu tun hat, und das heißt mit den Kräften, die wir jede Nacht herein holen sollten.


[01:36:21] Das sind ganz wichtig als diese, diese Kräfte der Venus Wesenheiten, und sie sind noch in etwas anderem wichtig, zumindest eine bestimmte Gruppe dieser Venus Wesenheiten. Sie hängen nämlich zusammen damit, dass wir unser Geist selbst entwickeln können. Sie geben ganz wesentliche Impulse dazu. Das sind die Venus Wesenheiten. Andere Planeten haben andere Aufgaben. Der Mars zum Beispiel für die Empfindung Seele mit Mars in pulsierte Empfindung Seele. Ich meinte ja klar in der Zeit. Das ist die ägyptisch chaldäische Zeit. Im Prinzip ja. Da herrscht des Kriegs Prinzip vor und es lebt sich durch die Empfindung Seele sehr stark aus und geht Empfindung gegen Empfindung und und bringt den andern umher, wird weg, den Empfindung paßt. Man empfindet dem gegenüber, was der ist, der ist falsch, wie etwas verkehrt, der empfindet falsch. Da ging's also tatsächlich um Kämpfe. Wie die Empfindung Seele sich gestalten soll, welche Kräfte so hinter drinnen Sensitiven ringen damit immer in der Vergangenheit wurde das wirklich zum Teil schon auf kriegerischem Weg ausgefochten. Es ist einfach so und da wird es ja vielleicht notwendig. Nur es hat sich dann halt weiter hineingezogen und sie ist ja jetzt noch immer nicht ganz weg aus der Welt. Aber es wird auch einmal verschwinden. Es werden auch die äußeren Kriege werden aufhören. Wenn es dann heißt Am Ende unserer Kulturepoche kommt der große Krieg aller gegen alle, dann darf man sich dann aber nicht so vorstellen wie die Kriege, die bis jetzt geführt werden. Das ist ein geistiger Kampf, der dann entsteht. Aber das ist eine andere Ebene. Natürlich ist es so Wenn der äußere Krieg verschwindet, heißt es nicht, dass die inneren Kämpfe deswegen aufhören. Wir werden sehr wohl da sein, und wir werden auch stärker werden. Aber es wird eine Verlagerung stattfinden vom Äußeren ins Innere hinein.


[01:38:42] Ja. Und der Jupiter, der Jupiter, der geht uns jetzt ganz besonders an der Jupiter in pulsiert. Die Bewusstseinsseele bzw die Jupiter Wesenheiten gingen sehr stark zusammen mit der Bewusstseinsseele. Und wir stehen hier jetzt gut im Bewusstseinsseelenzeitalter und wir sind noch ein Stück älter davor, dass wir das erste Drittel fertig hätten. Das ist glaub. 2001 33. Größenordnung ungefähr müssen wir noch rechnen. Jetzt kann ich nach dem Kopf Spinnennetze gut ungefähr ausrechnen. Man müsste 14, 13 und dazurechnen 1/3 von 2160. Ich habe jetzt gerade den deutschen Richter bei der Hand hat darf das gerne ausrechnen, aber ich glaube, es ist. Es ist seltsam. Bitte 2133 ja, gab es. Da würde das erste Drittel unseres Bewusstseins Zeitalters fertig sein. Und. Das ist so! Immerhin ist zwar heute die Markierung online, wo das alte, die vergangene Kulturepoche überwunden ist und wirklich die neue jetzt richtig los startet. Ich langsam. Diskret, dass wir jetzt schon an diesem Wendepunkt stehen. Das sieht auch sehr viel Kritik, zumindest, dass es dann groß durchstarten kann. Es ist zumindest heute, jetzt, in diesem Jahrhundert schon und vielleicht auch zusammenhängend jetzt mit mit unseren Tagen hier also auch notwendig. Es ist ein Umbruch. Es ist das Jahr 2020, in dem wir jetzt drinstehen. Ist ein Umbruch. Und nicht nur die Kolonialgeschichte äußerlich, sondern was alles im Hintergrund dabei passiert. Und im Moment tritt Netzkunst an die Öffentlichkeit, kommt aber. Aber wo muss diese äußere Krise heute? Nur das Äußere scheint davon nicht. Aber es wird eine tiefgreifende Änderung in jedem Fall geben. Und die Frage ist und man brauchte ja nicht glauben, dass man zurück kann, ist der Weg gibt's nicht mehr. Der ist weg. Er ist weggeblasen. Es geht nur vorwärts. Aber das wird uns Schwierigkeiten machen. Aber es hat auch riesige Chancen. Es hat auch riesige Chancen.


[01:41:26] Aufwachen! Aufwachen! Aufwachen! Aufwachen! Mit dem hängt zusammen eben auch die Kraft der Bewusstseinsseele. Das heißt aufwachen. Damit hängen zusammen die Jupiter Wesenheiten mit der Bewusstseinsseele. Und da hängen auch die Weisheit Kräfte zusammen. Jupiter Jupiter Wesenheiten, die ganz hohen Jupiter Wesenheiten sind die Geister der Weisheit, so wie beim Saturn es die Throne sind. Und das sind sozusagen im Grunde könnte man sagen, die höchsten unseres Sonnensystems oder die nur für unser Sonnensystem zuständig sind. Cherubim, Seraphim, Genscher darüber hinaus. Und gleich darunter sind die Jupiter Wesenheiten die Geister der Weisheit, also die, die hängen zusammen mit der, mit der eigentlichen Konstellation natürlich, um die es geht. Die Konjunktion also, das heißt das ganz enge Zusammenkommen von Saturn und Jupiter, also zusammenkommen im Sinne, so wie wir es am Himmel sehen. Das heißt, dass ihre Kräfte aus den gleichen Richtungen kommen. Aber eigentlich sind sie trotzdem von der Tiefe her, von der Entfernung her weit getrennt. Aber, aber sie stehen fast in gleicher Richtung. Und das macht es aus, dass sich jetzt eben diese Weisheit Kräfte verbinden mit den mir formenden Kräften, die Tastaturen hat. Wenn das Datum, von dem geht es auf Wesentliches, Wesentliches aus, was auch die Substanz gibt unserem ganzen Sonnensystem. Die Throne Throne sind immer die Wesenheiten, die aus ihrer Willenskraft heraus die Wärme Substanz ausatmen, aus denen im Grunde ein ganzer Kosmos entsteht. Wenn wir jetzt unseren Erden Kosmos nehmen, eben über unser Planetensystem hinaus. Die ganze Kosmos entstand aus Wärme. So sieht sie etwa die äußere Naturwissenschaft in Wahrheit mittlerweile. Und das ist eine Gabe der Atome, etwas, das entsteht aus dem Nichts heraus, das heißt aus einem nur geistig fassbaren Bereich heraus. Das ist eine Wirkung der Throne, dass sie ihre Willenskraft hin Opfern hingeben, sodass diese Willenskraft etwas Selbständiges wird und sich manifestiert in Form von Wärme.


[01:44:00] Dies noch ganz jung gestaltet zunächst, aber sie sah meine Tätigkeit chaotische Tätigkeit zunächst. Es müssen dann andere Kräfte eingreifen, um und das langsam in eine Form zu bringen durch spielende Geister der Weisheit, eine Rolle, die die ganze Weisheit der Ordnung. Der Gebende spinnt die Geister der Bewegung eine Rolle, dass das geordnete Bewegungen werden. Dadurch entsteht dann der Planetensysteme überhaupt, sonst wäre es Planetensystem. Geordnetes Mars, bitte. Die Bewegungen sind am Mars. Die hängen mit der Sphäre zusammen, hängen mit der Materie zusammen. Und dann. Kommt. Kommt. Die. Sonnen sphäre. Das ist. Die. Die Sphäre, die mit der sichtbaren Bahn der Sonne zusammenhängt. Das sind dann die Geister der Form, die Elohim, die die eigentlichen Schöpfer unserer Erdenentwickelung sind, im engeren Sinn. Also diese Wesenheiten hängen zusammen und. Die Venus, die Venus, Geister, die Wesenheiten der Venus. Es muss zu denen noch was dazu sagen. Das ist der Wirkungsbereich der Geister, der Persönlichkeit, der Ur engel und zwei der regulären Urenkel der Guten sozusagen. Wir haben ja schon erklärt, die Schattenseite der Sonne, die Asuras, die, die die Schatten Geister ist, ist die dritte Kategorie von Widersachern, sozusagen die ärgste Kategorie, weil die sogar bis auf unser Ich staaten und sogar schaffen. Ja, oder Steiner sagt, dieser Splitter aus dem Ich heraus zu erreichen. Es hat sie sich gewisse Kräfte aneignen können, diese den Menschen dadurch entziehen. Und das ist natürlich irgendwo jedes das Bestreben, das gemeinsame Bestreben der Widersacher im Menschen, Iche in ihr Recht zu bekommen. Und die Asuras sind die, denen das zumindest mit Splittern von Kräften gelingt. Sie können den Menschen gewisse Kräfte entziehen, so dass der Mensch diese schöpferischen Kräfte verliert, eigentlich, und dass sie davon in ihr Reich bekommen. Es gelingt dir nicht sehr gut. Dabei ist aber jedenfalls dieses Gas Potenzial ist drinnen.


[01:46:35] Aber im positiven Sinne Kredite, die den Menschen wirklich zu einer Persönlichkeit machen und wenn es gute Geister sind zu einer solchen durch die die ich Kraft durch mich wird. Persönlichkeit ist eigentlich die die äußere Hülle, das ist das Ego in Wahrheit. Das kann negativ sein, das kann aber sehr positiv sein und daher brauchen wir das Ego eben auch. Ja, Ego kann ein gutes Ego sein. Ein gutes Ego ist es dann, wenn es im Dienste des Ich wirkt und und und. Das Ich stärkt und und nährt in gewisser Weise uns versorgt mit diesen Weisheit Kräften, die im Astralleib dominant sind. Und wenn das Ich brauche Ich funke. Wenn man sich unser Ich vorstellte, das bastelst zu Weihnachten, zu Weihnachten, zu Weihnachten, Kerzen an oder vorher schon Adventskranz. Ja, ich brauch was zum Anzünden. Das Ich ist der Funke. Der Erzherzog Ferdinand bringt. Aber die Flamme braucht Nahrung. Unser. Ich kann es nicht nähern. Die Flamme noch nicht. Es braucht diese Nahrung aus dem Astralischen heraus. Dann. Dann brennt das Licht, dann leuchtet. Es ist leichter, wenn man, wie es heute mit unserem Ich noch Funken schlägt, gewissermaßen Steinzeitmenschen, die mit den Feuersteine den Funken schlagen. Wir brauchen Schritte jetzt auf die geistige Art, aber das sieht man über die Steinzeit sozusagen noch nicht hinausgekommen, weil erst, wenn wir uns des Geistes selbst bilden, das heißt, wenn wir so stark geworden sind, dass wir zunächst einmal unseren Astralleib zumindest zum Teil durch das Ich umgewandelt haben und zwei so umgewandelt haben, dass er jetzt seines Namens würdig ist und wirklich ein Bild des Sternenhimmels geworden ist, ein seelisches Bild des Sternenhimmels geworden ist. Dann können wir die Flamme selber nähren mit diesem Geist selbst. Dann können wir sozusagen die Flamme aus dem Nichts heraus ernähren. Aber soweit Shantanu nicht, zumindest nicht sehr weit gekommen auf dem Weg.


[01:48:59] Also wir sind am Anfang dieses Weges und daher brauchen wir das und das ist auch das, das Interessante, wo, ja, wo ich vorgelesen habe diese Predigt von von Meister Eckhart und Meister Eckhart. Die Jungfrau, die ein Weib war. Paradoxer Weise ist das Hobby Hobbys, also eine der letzten Male. Die Jungfer, die ein Weib war. Und wo er ganz sehr dafür plädiert. Ja, eigentlich das Weib ist ja das noch höhere als die Jungfrau. Weil. Ich brauchte die jungfräuliche Seele. Ich brauchte sie. Jungfräulichkeit, die empfangen kann. Aber mit dem Empfangen allein ist nicht getan. Jetzt muss ich das zur Reife bringen, dass ich dann etwas gebären kann. Und das ist der ganz große Prozess. Und dann, dadurch wird sie beide im besten Sinne also fruchtbares Weib. Weil es bei uns oft geistige Impulse herein schneien. Und dann ist es Schneeflocken wie das Wort des Onyx. Es muss etwas reifen können. Das ist ein ganz großartige Gedanke, den der Meister Eckhart schildert. Und damit hängt auch zusammen, dass der Geist selbst reifen muss. Es steht oft die Jungfrau Sophia oder die Jungfrau Maria oder die ISIS oder die neue ISIS, wie man das nennen will, steht für den jungfräulichen Astralleib. Und überall müsste man aber dazusagen im Sinne von Meister Eckhart Es ist die Jungfrau, die ein Weib war, dann wird sie interessant, dann ist es die Frau mit der Sonne bekleidet. Ein Knäblein gebären. Weil sonst wird es kein Knäblein. Das wird nix. Es ist der Funken. Und der Funke ist weg. Wir müssen es zur Reife bringen. Das ist. Ist die große Aufgabe, die wir haben, und wir wissen, was das wird. Der Regisseur, der den Faust so bemüht. Ja, ja, ja, ja. Der Faust muss den Gang zu den Müttern machen. Sind diese diese Kräfte? Die muss er holen.


[01:51:32] Ja, ist es. Ist es. Ist es, der tiefer. Und es sind drei. Ist in dem Fall drei. Und das hängt mit den Seelenkräfte natürlich zusammen. Mit denken, fühlen, wollen. Und. Und diese drei Zahl haben wir. Ja auch in den Zumindest Weihnachts erzählungen der Wienern, die Böhm einerseits beim beim Lukasevangelium äußerte Skripal mit mit dem Jesuskind also, das wir jetzt in 24 feiern oder in der Christnacht im Übergang vom 24. auf dem 25., da sind es die Hirten. Und dem Weihnachtsmann sind es ganz bewusst drei Hirten, die kommen. Und die stehen auch für Denken, Fühlen und Wollen, also für die Seelenkräfte um und dem. Diese Arbeit am astralischen Leib, dass er zum Geist selbst wird, muss natürlich anfangen mit dem Seelischen überhaupt, weil die Seele ist sozusagen der Kern. Die Seele ist ist eigentlich Teil des Astralleib. Es ist aber ein Verwandter, bereits ein verwandter Teil, aber ein unbewusst verwandelter Teil. Noch aber. Wir müssen es jetzt bewusst ergreifen und das fangt an, die Seele zu verwandeln. Damit verwandeln wir aber schon etwas Australisches und dann greift es auch in die Teile des Astralebene über, die heute noch ganz unbewusst sind. Nicht Glaube, was wir unsere Seele nennen, ist der Teil, der bewusst bereits geworden ist. Das ist ein Teil des Astralleib, der durch die Ich Tätigkeit bewusst geworden ist für uns, während wir den viel größeren Bereich noch durch Astralebene, der uns leitet, noch schlafen. Im Grunde, und es wird schon viel jetzt erreicht sein. In der nächsten Zeit, wenn wir unser Seelisches so ganz bewusst ergreifen, da fängt es an, damit arbeiten wir schon und haben dann schon gearbeitet darauf, dass wir Geist selbst erzeugen. Das heißt, dann wird Seelisches zum Geist selbst verwandelt, was substanziell gesehen Astralleib ist. Also dann machen wir es, unsere Seele, zunächst einmal ein Abbild des Sternenhimmels, ein Abbild, ein inneres Abbild dessen, was man im äußerlich beobachten kann.


[01:54:02] Ja, aber die Zeit schreitet fort. Nicht mit dem ganzen Bild fertig. Ich möchte das aber trotzdem mitgeben. Nämlich dieses Bild, das man in der Sternen Schrift lesen kann ich bis jetzt auch noch einmal kurz zusammenfassen. Es geht noch am Vorabend, es also am Morgen vor dem nächsten Morgen, also vor dem Morgen des ein und geht die Venus strahlend im Südosten auf, steigt auf, bis dann als nächstes die Sonne dazu kommt. Dann verblasst die Venus und geht dann nur mehr übersinnlich sozusagen für uns durch. Sie stünde zwar vor unseren Augen, aber sie wird überstrahlt von der Sonne. Und trotzdem ist sie da. Sie zieht als ihre Bahn weiter, und die Sonne ist ganz eng begleitet vom Merkur. Die Merkur Kräfte. Die Merkur Kräfte hängen einerseits zusammen mit der Verstandes Seele, sehen pulsierend die verstandes seele, aber die Merkur Kräfte hingen auch mit den hell kräften zusammen. Ganz interessant. Der Äskulap starb. Ist auch nicht ganz zufällig. Das hängt nämlich kosmisch gesehen damit zusammen. Der Merkel steht immer sehr eng bei der Sonne. Darum ist es sehr, sehr schwer für sich selbst zu beobachten, wenn man kurz nach Sonnenuntergang oder kurz vor Sonnenaufgang, wenn man Glück hat. Jetzt im Moment steht es so still unter der Sonne, da hat man überhaupt keine Chance. Wetter geht da praktisch zugleich mit der Sonne auf oder ganz zwei Minuten versetzt, nur dass man keine Chance, ihn zu sehen. Aber er ist sozusagen unsichtbar dabei. Und er ist ganz nahe immer der Sonne, der pendelt immer so die Sonne am Bahnhof machen natürlich die anderen Planeten auch, aber in langatmigen Rhythmus. Da der Merkur, der der ja winselt, im Grunde immer um die Sonne herum und holt da eigentlich diese starken Sondern Kräfte und mildert sie aber so in gewisser Weise ab, dass sie ihm einerseits Verstandes, Kräfte oder Heilkräfte werden können.


[01:56:22] Und die hängen zusammen. Wenn es die Heilkräfte in Kupfer C und so nutzbar macht, dann entstellte Verstandes Kräfte zunächst einmal, und wenn sie sonst in den Körper fließen lasse, sind es die Kräfte. Das hängt mit dem medialen Prinzip zusammen. Sind dieselben Kräfte, die man wird töten, und sind demnach ununterbrochen Heilkräfte. So aufziehen. Und im Gehirn verankern und dort das aufwenden, dass das Gehirn funktioniert und damit den ganzen restlichen Organismus eigentlich auch wachsen. Jeden Tag machen wir das. Wir werden es nicht mehr tun, wenn es uns gelingt, ihnen wirklich lebendiges Denken hinein zu kommen. Jedenfalls nicht in dem Maße, in ein lebendiges Denken hinein zu kommen, wo diese Lebenskräfte zwar auch herauf ins Bewusstsein gehoben werden, aber nicht mehr bis ins physische Gehirn hineinreichen, zumindest mit einem wesentlichen Teil, sondern metallischen Blättern. Das heißt im Gehirn, Wasser und dergleichen wirksam werden, dort Formen bildend tätig werden, drinnen und wir wach genug sind, dieses lebendige Denken zu erfassen, bewusst und nicht das erst erfassen zu können, wenn es am Gehirn abgetötet wird. Es wird zugleich dieses Denken abgetötet. Aber damit wird zugleich auch immer im Gehirn ein Todes prozess erzeugt. Und ich habe das Stärke. Das Gehirn ist ja der helle Wahnsinn, was wir aufwenden müssen, dass uns das nicht abstirbt. Wir brauchen fast 1/4 der Körper. Energie, die wir uns holen, nur um das Ding da oben zu ernähren. Das ist der Bacher schlechthin. Darum das ist der der Diktator erster Güte, der sich vom vom Fußvolk versorgen lässt. Und 1/4 des ganzen Ding wird nur für sich selbst gebraucht da oben. Und zwar nett. Egal ob Manschettenknöpfe, Schlafen und erwachen, es ist völlig wurscht, dass das Ding nicht kaputt wird, weil das ist immer hart an der Grenze des Absterbens und des Brauchen. Aber dass man auch noch im wachen, immens starken Sterbeprozess, im Gang der Verlierende, alltägliche.


[01:58:49] Tausende und Hunderttausende, Zehntausende, zumindest Nervenzellen. Wir lernen, während des ganzen Lebens mit immer weniger Hirn auszukommen. Es ist das Schöne. Wir werden immer hirnloser mit Zeit. Ja, genau. Hoffentlich. Hoffentlich. Ja. Ich meine, das ist die tragische Tragik unserer Zeit, wenn nicht wirklich eine geistige Beschäftigung da ist und mündet in Demenz, weil das Gehirn nicht dazu veranlagt. Von sich aus wird's kaputt. Darf auch. Ich hatte einfach die Anlage kaputt zu werden. Und retten kann man es nur, wenn man, wenn man es schaffen kann, Teil dieser Heilkräfte nett zur Zerstörungskraft umzuwandeln. Die da oben werden, nur damit man aufwachen es im Zeitalter der Bewusstseinsseele, in der wir jetzt drinstehen. Wäre das eine ganz große Aufgabe, und die wäre heilsam im ganz tatsächlichen Sinne. Und das ist viel mehr Heilkraft, als die ganzen Impfungen und das ganze Sonstige zeigt. Aber ich bin schon wieder still. Bin ich das große Lästermaul? Also der Merkur begleitet, begleitet die Sonne ganz, ganz eng, zieht durch die Sonnen kräfte, aber befruchtet noch oder begleitet mich mit den Kräften des Merkur und zugleich auch mit den Verstand des Christen. Aber die die Maria trotzdem auch brauchen, wenn man Geisteswissenschaft betreiben, müssen trotzdem all diese Kräfte in Anspruch nehmen, uns in klare Gedanken zu fassen. In Imaginationen kann man nur nett unterhalten. Das schafft man ohne sie mir erst auf dem Wege. Also dann Sonne, Merkur ziehen die Bahn. Dann ist endlich um 10:00. Jetzt ist die Venus schon vorausgegangen. Wir sehen sie aber nimmer, die Sonne, nicht einmal die sehen. Aber wir sehen zumindest das. Helios haben wir zumindest gesehen, begleitet mit dem Merkur. Die sind schon ziemlich hinaus geschritten und dann ist um 10:00 um 10:00 dies wie die Wintersonnenwende. Also das heißt, bevor die Sonne noch in den 12:00 steigt, ist die Wintersonnenwende gewesen gestern.


[02:01:17] Und jetzt? Etwas kurz vor 10:00. Bevor die Sonnenwende noch eintritt. Unsichtbar allerdings für uns war heller Tag ist, tauchen Saturn und Jupiter am Horizont auf. Also so einiges. So 20 Minuten vor zehn, ungefähr genau um 9:39. Aber wir haben schon wieder etwas stehen. Also jetzt tauchen die auf und gehen eigentlich fast den ganzen Tag drüber darüber. Es kommt dann mittags der Mond dazu und steigt auch im Südosten auf, jetzt im Südosten auf. Und. Der Mars. Der Mond ist schneller, der Mond läuft durchaus davon. Der Mars bleibt bis dahin noch. Der geht also langsamer. Das heißt, der Mars ist dann der Letzte, der der Tote überzieht. Von diesen klassischen Planeten, also die die Monden Kräfte sind sehr wichtig, weil sie natürlich auch für die für die Reifung. Wichtig sind. Also das heißt, wenn das Weib empfangen hat befruchtet, ist es die frucht reift. Dazu sind die montan kräfte auch sehr wichtig. Montan kräfte. Die. Die nämlich. Wichtig sind. Diesen. Wachsenden Keim Erden reich zu machen. Das sind die Kräfte, die für uns herunter auf die Erde. Mond und Kräfte sind immer die, die uns fertig machen und dann freuen. Auch die Monden Kräfte die in der Erde drinnen sind, sind ja immer noch welche drinnen. Aber der Mond führt uns herunter. Diese Kräfte, die drinnen sind, die können teilweise problematisch sein, wenn sie zu zu stark werden, aber sie sind auch notwendig, um uns wirklich herunter zu bringen. Und ja, der Mars zieht nur mit seiner Speerspitze. Also das heißt ich Kraft, ich Kraft stärken, Mut machen, Mut machen. Also die Liebe geht voran und und der mutige Geist des Krieger geht noch. Der Michael von mir aus, wenn man will. Geht's noch? Und die Venus geht voran. Und das ist sehr schön. Es sind ja auch die Symbole für das Weibliche und für das Männliche.


[02:03:58] Der Mars ist ja auch das Symbol für die männlichen kriegerischen Kräfte. Aber die Führung hat jetzt die Schönheit, die Weiblichkeit, die Fruchtbarkeit, die Lebenskraft, die geht voran und hinten die Nachhut bildet der Krieger, der den Rücken stärken, Deckung macht sozusagen. Und dazwischen spielt sich eben das ganze Geschehen ab mit den Monden kräften. Und diese Vereinigung Saturn, Jupiter weiß jetzt Kräfte, die aber Substanz empfangen, das des Saturn. Es ist die Grenze des Saturn. Es ist ein großer Gestalter, sorgt für unser ganzes Planetensystem. Er bildet eigentlich erst mit der, der diese Grenze ausbildet, unseres Planetensystems, die von der Sonne ausgeht. Aber Mitgestalter in ihrer ganzen Art ist der Saturn und. Er ist umgekehrt aber auch, dass er die Saturn Wesenheiten in die Throne vereint, die unserer Erde Substanz geben, und das heißt die das zustande bringen, dass das, was wir aus dem Geistigen empfangen haben und was zur Reife gekommen ist, dass das wirklich sich auf die Erde stellen kann und das ist die notwendige Festigkeit bekommt und. Bei den Astrologen ist es sicher so Ich habe jetzt nichts astrologisches im Grunde geschildert, sondern wirklich nur anhand dessen, was man sieht. Aber es ist eigentlich die Regel. Konjunktion Saturn Jupiter gilt des Königs Aspekt. Also das heißt, und zwar König eben verstanden in dem Sinne erstens, auf Erden wird ein Herrscher Wechsel stattfinden, weil ein neuer Herrscher kommt, der neue geistige Kräfte auf die Erde herunter bringt. Und das geht. Und diese Könige könnten wir alle sein. Es geht nicht darum, die anderen zu beherrschen. Und es geht. Das ist das Prinzip der Vergangenheit. Weil. Weil da zum Beispiel der Fahrer oder der erste Worter, wo irgendwas von ich herankommt. Der, der erobert, der einzige, dem er zugeschrieben hat, dass er neben den üblichen Wesens geht. Es ist dem physischen Leib, dem der Leib, dem dem K und dem Astralleib, dem BA auch noch.


[02:06:42] Denn? Ach! Ach, ich nix anderes, als ich heut noch bissl was nettes schon ganz auf der Erde steht, seit ich noch so mochte. Verkehrtes a sagte der Empfangende, das ist das Ach, und das wurde nur zugestanden dem, dem Pharao. Ich meine alle wirklich hatten ist altes Kapitel. Das hat man eigentlich gesehen hinter dem Pharao, dass der der erste ist, der etwas wirklich von der ich Kraft hereinholen kann und der daher. Nicht nur, dass ich für sich selbst die Scham für das ganze Volk. Das ist passiert in der ägyptisch kritischen Zeit. Ja. Heute. Sind wir alle. Dazu. Ermöglicht. Und befähigt. Dass diese Rolle zu übernehmen. Und das heißt, es wird irgendwann einmal eine Zukunft geben, die nicht mehr von den Pharao von oben bestimmt ist und annimmt, sondern Bundeskanzler von oben bestimmt ist oder was sonst es immer hieß, sondern wo es eine freie Gemeinschaft von Menschen gibt und wo jeder der Führer seiner selbst ist und der Partner oder andere. Ja, das möchte ich als Weihnachts gedanke mitgeben. Mehr will ich gar nicht so viel sagen. Aber das reicht nicht aus. Wir werden viel. Wir werden noch zu Dreikönig sicher um die Zeit Gelegenheit haben. Wir werden Zeit haben, beim nächsten Mal in der Nähe Silvester der Jahreswechsel und die Fortsetzung jetzt in unsere Zeit überhaupt Epochenwechsel oder Wende Wendezeit. Das ist dieser Wechsel der Kulturepoche, die sich jetzt wendet. Aber es ist, es ist eine Wende. Es ist eine Wende mit einer Chance, als aus alten Dingen herauszuwachsen und in neue hineinzuwachsen. Das wird ganz wichtig werden, weil die Probleme, die wir haben, sind die Probleme, die wir aus dem Vergangenen mitschleppen, das zu lange sich in unfruchtbare Art hält und weiter wurstelt. Und ein neuer Aufbruch ist da und. Wir können nicht gemeinsam darüber sprechen.


[02:09:09] Natürlich. Aber es ist wichtig, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, innerlich ein Impuls zu kriegen. Und nehmt diese Schilderung bisschen dieser großen Konjunktion des Bildes, wie sie sich wie sich die Planeten bewegen. Und so nehmt es, wenn ihr Lust dazu habt, es einfach in euch auf, versucht es vorzustellen, mitzuerleben und es nach innen zu nehmen, sich sozusagen selber ein Sinnbild, das zu schaffen und das in sich hineinzunehmen und das Kraft wirken zu lassen. Das wirkt nämlich. Das sind Dinge, die, die eine Kraft haben und die Ernte ist der Beweis. Dass das Bild dann stimmig ist, ist der, dass es wirkt. Der feiert das später. Es sind solche Dinge. So entsteht dass dieses Lesen in der Sternen. Schrift kennt man schon lange. Wir kennen Seite heute mit der Bewußtseinsseele, morgen damals in der ägyptisch chaldäischen Zeit, was sich schon früher damit beschäftigte, noch unbewusst dabei. Die waren in der ägyptisch chaldäischen Zeit etwas bewussteren Umgang, nämlich stark mit der Empfindung, Seele sich zu verbinden. Was empfinde ich bei den verschiedenen Gestirnen? Und in der griechisch lateinischen Zeit geht es dann in die Verstandes Seele über. Das ist deshalb momentan sehr wichtig. Man fängt mit den Horoskopen so, so weiter zu gehen. Personalausweisen. Ja, ja, natürlich. Und hätte die Bewusstseinsseele das wirklich zu spüren und zB Astrologie erwähnt, habe er wirkliche Astrologie. Unsere Zeit wird dann entstehen, wenn es nicht bloß verstandesmäßige Berechnung und Interpretation ist, sondern wo ich bewusst erlebe, was sagt diese Konstellation jetzt? Was sagt sie das? Das heißt, dass ich wirklich die Sternen Schrift lese und lerne. Und das heißt, dass ich geistig erfasse, was sich da draußen abbildet. Wir haben sie eigentlich wirklich gut. Wetter steht da draußen, am Himmel steht es, am Himmel steht es. Da steht alles geschrieben, was wir sagen.


[02:11:29] Nur Analphabeten. Das ist das Problem. Man versteht nicht alles, was passieren wird, was da steht, welche Kräfte jetzt zur Verfügung stehen in dem Ich will Schule, ja, aber wir werden, was wir haben, das Lernen üben. Und es ist der ich sage das ganz bewusst selber heraus schon selber das anschaut. Also ich weiß, was es heißt Bub oder so was in der zwölf. Na Kleiner, so hat mich dieser Sternenhimmel fasziniert und es hat mich nicht losgelassen, bis heute nicht losgelassen. Einfach das Erlebnis aufzunehmen. Der Berg astrologische Berechnung Stütze, mit der er immer auf Kriegsfuß ist, sagt es jetzt ganz offen nicht, weil nichts dahinter ist. Aber aber weil viel Unverständnis dabei ist und wie viel blabla den Interpretationen ist, die nicht geistig geschaut sein, sondern wo er rechnet, das ding einfach interpretiert wird mit dem Verstand. Es gibt gute Astrologen mächtig dazu sagen, es gibt welche, die welche den Menschen sehen, für den sie das entstehen, die, die geistig etwas sehen und dann, dann, dann können sie was richtiges interpretieren, was mit dem zusammenhängt. Wenn natürlich hat das Geburtshoroskop, hat er eine Aussage. Das ist der Moment, wo wir die Erde betreten. Das ist der Moment des ersten Atemzug. Es und das damit verankert sich im Grunde in unserem bis ins Physische hinein ein Abbild, namentlich im Gehirn, ein Abbild der Sternenkonstellation an dem Ort, an dem wir geboren sind. Ganz konkret. Das ist ja gewisse Basis, und die tragen wir, die tragen wir durch. Und das ist bedeutsam. Und genau so ist es. Der Moment des letzten Atemzug ist bedeutsam, so erzählt er. Was also stellen ein Hinweis von Rudolf Steiner, dass die Geburt Konstellation in einer nächsten Inkarnation sehr nahe verwandt ist dem Todesfall Ausdruck, das heißt wie die Sterne stehen beim Tod. Es kann nur verwandt sein, es kann nicht deckungsgleich sein.


[02:13:48] Aber es ist ja starke Beziehung dazu da, dass das im Moment, da gibt es mehrere Möglichkeiten, wo ähnliche Konstellationen wieder sind. Es ist ja nicht so, dass das jetzt vorher berechenbar ist. Dann müsste es kommen. Aber es gibt Zeiten, wo es gut ist, herunterzukommen, und da kommt man in der Regel. Und es steht alles auch in den Sternen. Das. Und in unserem Astralleib steht's eigentlich auch drin. Jede Nacht gehen wir in Kommunikation mit dem, was draußen ist, mit dem Sozusagen Horoskop Bild, das uns eingeprägt ist, bis zu einem gewissen Grad und vergleichen Wo stehe ich jetzt? Wo ist die Welt hingegangen? Und wo eigentlich? Die Aufgabe ist doch nach Rück doch nach wer eigentlich? Sollte man synchron sein? Aber wir sind gleich am Anfang. Und das ist von der Geburt geschafft. Und. Also. Es ist wirklich. Ja. Ja, genau. Genau. Ja. In diesem Sinne wünsche ich euch. Ganz, ganz gesegnete Weihnachten. Und vor allem auch ganz, ganz gesegnete Nächte, der durchgeht und im Bewusstsein vielleicht Oster in euren Astralleib zumindest als Bild hineinkommt. Und vielleicht haben wir ja irgendwann auch mal eine Chance im himmel. Allerdings die sternen schrift. Zu lesen. Im weitesten. Sinne. Gibt. Sechs jahre. Nach dem. Danke. Meine lieben. Alles, alles Liebe und vielen Dank, dass ihr dabei seid. Ich muss es jedes Mal sagen, weil es wirklich ist und weil es so viel dazu beiträgt. Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest. Mein Akku ist fast leer. Alles Liebe, alles Liebe. Es ist immer gerne. Gerne. Danke fürs Dabeisein. Ja, war sehr, sehr speziell. Ja, genau das war das Weihnachts Special wird nur auf Neudeutsch. Es ist ein. Ich liebe euch. Jawohl. Danke. Würde ich auch so gerne. Heilige Nächte und Tage. Ja, wünsche ich euch auch. Kommt es gut durch? Das nächste Mal ist dann weniger wichtig.


[02:16:38] Seite 29 Ja, genau. Also vor Silvester noch. Wir machen durch. Wir machen zwar vielleicht nicht die Silvesternacht durch, aber wir machen durch. Zwei Kerle. Gerne. Gerne. Alles Liebe. Wieder. Alles Liebe. Also, vielen Dank, Wolfgang. Alles Liebe. Alles mit dir. Alles Liebe, alles Liebe, Rosemarie. Alles Liebe, Papa. Bis zum nächsten Mal. Ich danke euch. Danke. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Schöne Weihnachten.

Glossar

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A

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Vortragszyklus «Apokalypse»
 
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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X