Die Apokalypse des Johannes - 34. Vortrag von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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== Rohtranskription von 34. Vortrag ==
(Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe [https://anthro.world/MitTun MitTun], bitte über's Kontaktformlar melden ...)
[00:00:39] Meine Lieben, heute haben wir den 34. Vortrag zur Apokalypse. Herzlich willkommen. Wir haben das letzte Mal einige größere Bogen bewegt, auch bezüglich Impfung und dergleichen, diese Dinge, also was aktuelle Themen sind. Ich werde darauf sicher auch noch im nächsten Vorträgen eingehen. Es gibt dazu einiges zu sagen, aber wenn man es immer wieder schärfer hineinbegeben in die Apokalypse selber und in die Hintergründe dieser Sache. Wir stehen ja noch immer im 13 Kapitel und laufen uns herum mit diesem gewaltigen Tier, das da aus der auftaucht, aus den Tiefen des Tier mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern. Und wir haben schon einige Erkenntnisse darüber gewonnen. Nummer eins Das ist etwas, mit uns zu tun hat. Also eigentlich sind es die, na sagen wir mal, tierischen Kräfte, die in uns spielen, also jene Kräfte, jene astralischen Kräfte, sommers besser so, die von den Widersachern ergriffen und bis zu einem gewissen Grad verdorben wurden und denen wir mit unserem Ich noch nicht Herr geworden sind. Also das ist der ganz große Brocken, den wir als ganze Menschheit zu bewältigen haben, um es zu einer guten Entwicklung zu bringen. Also mit dem sollten wir uns auseinandersetzen. Dieses dies ist hier, das ist auch die x x x Large Version dessen, was jeden Menschen als der kleine Hüter der Schwelle begegnet. Wenn man bewusst in die geistige Welt übertritt, und zwar zunächst einmal in das eigene Innere, also wenn man den Blick auf das eigene seelisch geistige Wesen wirft, dann kommen solche Imaginationen heraus. Und wir haben hier schon öfters gesagt, es ist ein sehr, sehr traumatisches Erlebnis und es ist ein Erlebnis. Also es ist dramatisch auf der einen Seite, das ist das erste. Und wenn wir diese Dramatik durchstehen im Erleben, dann kommt eigentlich erst der Aufbruch in die lichte Sphäre, die eigentliche geistige Sphäre, dass wir sie ungetrübt sehen können.
[00:03:09] Und darum ist es wichtiger, wichtiger Punkt für uns, wenn wir wirklich aus einem geistigen Bewusstsein heraus an die Dinge herangehen, wie es eigentlich heute Aufgabe des Bewusstseinsseelenzeitalter sind. Das muss jetzt nicht gleich ausgeprägte Hellsichtigkeit sein, also im Sinne voll entwickelter Imaginationen Fähigkeit. Es wäre schon viel erreicht, wenn wir in ein lebendiges Denken hineinkommen und spüren in diesem lebendigen Denken. Wenn wir es nämlich entwickelt haben, spüren wir das wirklich sofort, welche Kräfte diesem lebendigen Denken entgegenwirken. Und das sind eben hauptsächlich diese Kräfte, die mit diesem Tier aus dem Meer zu tun haben. Aus dem astralischen Meer muss man sagen Es ist nicht das Äußere mehr gemeint, sondern das Astralische mehr, das Sehen, mehr die wogenden Kräfte in der Seelenwelt, die wir heute selber noch nicht im Griff haben, die wir noch nicht selber steuern und lenken und leiten können, die aber dieser Leitung ganz dringend bedürfen. Und dieses Erlebnis ist so dramatisch, wobei zunächst die dunkle Seite, wie sie ja auch in den alten Einweihungen auch in vorchristlicher Zeit im Grunde erfahren wurden. Also wenn man etwa denkt, ihr erinnert euch an die ägyptische Einweihung, die zum Ersten Mal den ersten Vortrag etwas ausführlicher geschildert hatte und wo es um diesen drei bis dreieinhalb tägigen Todes schlaf ging, in den der Eingeweihte versetzt wurde und dabei geistige Erlebnisse durchmachte, zu denen er dann danach, als am Ende der drei Tage, wenn er wieder aufgeweckt wurde, berichten konnte und zwar berichten konnte, so dass er das eigentlich sehr schnell und sehr, sehr kompakt und in einer sehr, sehr starken, artikulierten Sprache äußern konnte und musste. Weil man erinnert sich an diese Dinge nicht sehr lange. Sie gehen weg, sie sind eigentlich nur präsent, so man sie sieht. Und im Nachklang dessen, das ist so ähnlich wie bei einem Traum.
[00:05:29] Erlebnis sagt Träume vergißt man in der Regel ja sehr schnell, außer es sind also sehr praktische Träume. Aber dann, dann ist es doch so, dass man sich eigentlich nur merkt, die Übersetzung dieser Träume in das, was sich dem sinnlich verstandesmäßigen Gedächtnis eingeprägt hat. Die tiefere Wunde könnte trotzdem auch bei diesen Erlebnissen und Erlebnissen verloren. Und so ist es auch bei den einführungs erlebnissen. Also das heißt man kann sich an das geistige nicht erinnern, jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne. Man kann nur etwas anderes tun. Man kann sich sozusagen merken, wie man dorthin gekommen ist, wie man zu dem Erlebnis gekommen ist. In einer geistigen Schulung, die man durchmacht, kann man das, wenn man konsequent bestimmte Schritte setzt, um dorthin zu kommen. Und diese Schritte muss man heute immer wieder gehen, um zu einem gleichen oder ähnlichen Erlebnis wieder zu kommen. Aber man kann es eben nicht im herkömmlichen Sinne erinnern. Erinnern können wir müssen rein sinnlich verstandesmäßige Dinge. Man muss dazu sagen, dass gerade in vorchristlicher Zeit auch die geistigen Erlebnisse aber so abliefen, dass sie sich sehr eng verbunden haben mit dieser Übersetzung in das Sinnliche oder Sinnesart Bild. Also das heißt, die alte Seite Hellsehen war immer sehr stark, auch durchzogen von Sinn des Englischen enthalten, was sich automatisch übersetzt hat, wenn einfach zur Seite hin sind viel mehr Leib gebunden in Wahrheit war als das, was wir heute entwickeln sollen. Auch entwickeln können. Jetzt in unserer Zeit entwickeln können. Die Zeit ist da. Ich habe auch davon gesprochen, dass im Grunde die Menschheit als Ganzes unbewusst bereits über die Schwelle gegangen ist. Also das heißt so viel Wir sind eigentlich eher vorbereitet darauf, geistige Erlebnisse zu haben. Aber es liegt der dicke schwarze Deckel darüber, der uns das nicht ins Bewusstsein kommen lassen.
[00:07:53] Und das sind die Kräfte der Widersacher, die symbolisiert werden durch dieses Tier, das aus dem Meer aufsteigt, aus dem Meer. Unsere astralen Kräfte, das ist also so wie eine dunkle Wolke, die, die über unserem Astralischen liegt und durch die wir nicht durchschauen können oder noch nicht durchschauen können. Und im Untergrund ist aber bei vielen Menschen dieses Erlebnis da, dass doch so viel Dunkles im Untergrund ist, in das man nicht hineinschauen kann, vielleicht auch nicht hineinschauen will, aber das doch gespürt wird und vor dem man halt bewusst oder unterbewusst einen Heidenrespekt hat, eben mit einem gewissen Recht, weil da eben all diese Kräfte drinnen wirken, die unserem Wirken entgegenstehen. Und die uns immer wieder zu einer Auseinandersetzung herausfordern. Und dabei ist eines interessant Ich habe interessante Fahrgestellnummer der Zuschrift bekommen, auch nicht zum letzten Fahrzeug, eigentlich aber sehr mit unserem Thema zu tun hat, nämlich von der Prophezeiung einer dreitägigen Finsternis. Die sich in naher Zukunft ergeben wird für die Menschheit auf der Erde überhaupt. Und wo fängt die Frage auf? Was bedeutet denn diese dreitägige Finsternis? Von einer dreitägigen Finsternis wird zum Beispiel auch gesprochen im Alten Testament, also im zweiten Buch Moses, im Exodus, bei den zehn Plagen, die Ägypten treffen. Nicht weil es das israelitische Volk will. Ausziehen aus Ägypten. Der Pharao will sie nicht nicht wegziehen lassen, weil sie halt billige Sklaven im Grunde sind. Sie arbeiten für für den Pharao und für die Ägypter. Und zur Strafe, wenn man so will, werden die zehn Plagen über Ägypten geschickt, Heuschreckenplage und alles mögliche. Die neunte Plage ist eine dreitägige Finsternis, die über Ägypten fehlt. Nun darf man sich auch damals diese dreitägige Finsternis nicht im äußeren Sinne vorstellen, auch nicht die Heuschreckenplage. Und all diese Dinge sind alles keine äußeren Ereignisse. Es mögen äußere Ereignisse damit parallel gehen, die man vielleicht in eine gewisse Beziehung setzen kann, aber das Wesentliche ist, dass es seelische Erlebnisse sind.
[00:10:45] Das heißt, diese dreitägige Finsternis, die über Ägypten oder über die Ägypter, genauer gesagt fällt, bedeutet eine dreitägige geistige Verfinsterung, und sie bedeutet zugleich und das wird zwar in der Bibel selbst nicht so deutlich ausgesprochen. Aber sie bedeutet zugleich. Für die Israeliten. Eine Erweckung zum Geistigen Schauen. Oder eine Vorbereitung zumindest zum geistigen Schauen. Für die Ägypter äußert sie sich zu diesem Zeitpunkt nur als geistige Verfinsterung. Verfinsterung also, was so viel heißen würde. Wenn man jetzt in dieser Zeit hineinblicken will in die geistige Welt, dann begegnet man nur der Finsternis. Und diese Finsternis ist ganz konkret die erste Stufe des Anfangs Weges, nämlich der Abstieg in die Hölle. Die Höllenfahrt, wenn man es so will. Weil die muss, musste und muss im Grunde bei jedem Entwicklungsweg durchschritten werden, wenn er in regulärer Weise erfolgen soll, nämlich so, dass man dann einen klaren, ungetrübten, unverfälschten Blick auf die geistige Welt werfen kann. Ohne diesen Durchgang durch das finstere Reich ist das nur möglich. Ich habe das auch schon in den letzten Vorträgen erwähnt. Es hängt damit zusammen. Das man erst kennenlernen muss. Die ganzen dunklen Flecken, die man in seinem eigenen Seelischen trägt. Damit man sie bei Seite halten kann. Sodass sie nicht die eigentliche geistige Wahrnehmung trüben. Sonst bekommen wir immer ein verfälschtes, ein gemischtes Bild, ein verzerrtes Bild. Also wir müssen aufpassen, dass wir diese Kräfte nicht unbewusst wirken lassen. Dann wird unser geistiger Blick komplett verzerrt. Wir brauchen sie aber auch zum geistigen Schauen, weil in der Wahrheit, wenn wir ungeschützt, ungetrübt durch die Dunkelheit, das geistige Licht sehen würden. Dann wird man auch nix sehen. Dann werden wir nichts geistig wahrnehmen können, weil wir einfach geblendet sind durch die geistige Fülle, die uns dann gegenübersteht. Das ist die Problematik, die man auf dem geistigen Weg immer wieder erleben wird.
[00:13:41] Man wird nämlich. Hineingeführt in eine Auseinandersetzung zwischen Licht und Finsternis. Das starke Erlebnis, das beispielsweise schon die alten Perser hatten es in der persischen Zeit, wo ja geschildert wird dieser Kampf zwischen Licht und Finsternis. Ja, das war ganz und gar nichts anderes als eine ganz konkrete Schilderung dessen, was jeder damals erlebte, der in die geistige Welt geblickt hat. Und das konnte damals noch die überwältigende Mehrheit der Menschheit. Es war ein sehr großer Unterschied natürlich, ob man mit einer entsprechenden geistigen Schulung hinein geblickt hat, durch die auch ein Verständnis dessen entstanden ist, was man sieht. Aber hineinschauen, also hellsichtig wahrnehmen konnte es eigentlich jeder. Also im Grunde jeder. Heute Perser oder jeder Mensch, der je auf dieser Entwicklungsstufe stand, erlebte das ganz normal. Er erlebte also die geistige Welt, die getrübt wird, aber langsam durch den Schleier und wo man sieht, die geistige Welt. Abgedunkelt durch den Schleier, durch den Schleier, den die Widersacher über die geistige Welt legen. Einerseits, aber gerade dadurch wird sie erst in den vollen Konturen sichtbar. Das ist sehr interessant. Anders war ich noch in der atlantischen Zeit bis bis. Hinein in. In die in die ur indische Zeit da war. Zwar auch schon eine gewisse Trübung da, aber sie musste noch nicht so stark sein, wie sie etwa ab der persischen Zeit begonnen hat. Und der große Unterschied ist, dass mit der persischen Zeit so ein erster, allererster Ansatz da ist, wirklich selbst schauend zu sein. Bis dahin war man, na ja, es geht der geistigen Welt mit dabei bei dem Ganzen. Mit, mit. Mit der persischen Zeit beginnt wirklich ganz ansatzweise dieses sich gegenüberstehen in der geistigen Welt, sich als etwas Eigenes empfinden, das der geistigen Welt auch gegenübersteht. Das ist ein ganz wichtiger Sprung in der Entwicklung drinnen.
[00:16:28] Der ist bei den Kindern noch nicht wirklich da. Da ist noch ganz stark dieses Einheitsbewusstsein da. Wenn in der persischen Zeit tritt dieser Dualismus auf, und dieser Dualismus läuft letztlich hinaus, dass wir uns der Welt gegenüber gestellt fühlen, auch der geistigen Welt. Weswegen der in der persischen Zeit beginnt, dass man sich einerseits der geistigen Welt gegenübergestellt sieht, andererseits der sinnlichen Außenwelt gegenübergestellt sieht. Das beginnt dort. Es ist der zarte Anfang und. Eben. Bei diesem wirklich eigenständigen geistigen Schauen ist es eben die Notwendigkeit vor Augen, dass ein gewisser Schleier sich auch über das geistige Licht breitet, damit wir überhaupt Konturen darin wahrnehmen können. Ist jetzt natürlich in die sinnliche Sprache übersetzt. Es ist ja kein optisches Bild in Wahrheit, aber es ist vergleichsweise gesprochen. Also dieser dieser Kampf zwischen Licht und Finsternis und. Wie soll ich sagen, wir kommen zu nahe, zu einem farbigen Erlebnis, zu einem farbigen, imaginativen Erlebnis. Farbe gibt es sehr unter Anführungszeichen, vergleichsweise gesprochen eben gerade nur dort, wo Licht und Finsternis zusammenwirken. Das ist das Geniale am Bild des Farbenlehre, wo er eben die Farben eher darstellt als Taten und Leiden des Lichtes. Die entstehen eigentlich aus der Auseinandersetzung des Lichtes mit der Finsternis. Und das gilt nicht nur für das äußere sinnliche Erleben, womit es ja experimentell sehr schön zeigen kann. Es gilt genauso für das geistige Erleben. Auch das ist so Wenn wir in die geistige Welt hineinschauen, dann beginnen wir sie. Zu erleben. Und zwar differenziert, sprich nuanciert in verschiedene Farbschattierungen zu erleben, dann, wenn dieses geistige Licht verdunkelt wird. Abgedunkelt wird da ja durch die Kräfte der Widersacher. Sie spielen dabei eine Rolle. Und. Dabei wird ihnen zugleich auch dem Licht die verführerische Kraft genommen, dem beigemischt ist durch die luziferischen Kräfte. Es hatte sich auch etwas Wichtiges, wenn die luziferischen Kräfte, die leben ja auch im Licht wollen, uns durch das Licht verlocken, hinein zu gehen in die geistige Welt und aufzugehen einfach in der geistigen Welt, aber in einem unreifen, unentwickelten Zustand.
[00:19:31] Und dem treten im Grunde die animalischen Mächte und noch stärkere Mächte entgegen. Um das zu dunkeln. Und erst in diesem Wechselspiel entsteht die gesunde geistige Wahrnehmung, wenn man so will. Also erste Die Widersacher Luzifer und Ahriman spielen hinein auch in die geistige Wahrnehmung und sogar in die ja ordnungsgemäße reguläre geistige Wahrnehmung hinein. Also wir werden sie auch dort nicht los, wir brauchen sie und sie erfüllen deutlich eine durchaus positive Aufgabe. Ja, so funktioniert Winter, wenn der Idealfall stattfindet. Aber der ist halt nicht immer gegeben. Ach ja, genau. Zu der Stelle, wo wir gerade waren. Ja, genau. Genau. Richtig. Und und da spielt jetzt hinein das, was ich angedeutet habe mit der dreitägigen Finsternis. Wir sind Teil der Menschheit auf dem Wege. Zu solchen geistigen Erlebnissen zu kommen. Egal ob wir einen Schulungs weg gehen oder nicht. Das wird immer mehr durchbrechen. Es wird nicht bei der Mehrzahl der Menschen gleich morgen sein, aber im Laufe dieses Jahrhunderts, im Laufe des nächsten Jahrhunderts wird es immer stärker werden. Und eben die Gefahr des ungeschulten hinein gehens ist. Das wird dann aber vor allem einmal mit der geistigen Finsternis geschlagen werden, mit dem Abstieg in die Hölle. Und das heißt, das erste, was uns begegnet, ist im Grunde dieses Tier aus dem Abgrund. Zunächst einmal unser eigenes kleines Tier, unser ganz persönliches, das wir herumschleppen. Das ist also die Miniaturausgabe dieses großen Tieres, das die ganze Menschheit betrifft. Und es kann natürlich jetzt bei dem einzelnen Menschen dann verschiedenste Gestalt annehmen. Es kann. Im einfachsten Fall überhaupt nur als geistige Finsternis, als etwas Dunkles, als etwas, das meine Seele trübt. Empfunden werden als etwas. Naja, was? Nach außen hin doch. Depression auslöst. Depression. Unter Depressionen stecken solche Dinge auch. Das ist der tiefere Grund dafür. Depressionen treten in Wahrheit dort auf, wo das Vertrauen erloschen ist.
[00:22:22] Und damit dieser dunkle Schleier sichtbar wird und es hinterzieht. Und ihr seht, es ist nicht einfach nur ein Schauen, sondern es ist etwas, was unser ganzes Alltagsleben im Grunde belastet und was wir den ganzen Tag mit Auf und Ab mit uns herumtragen. Aber. Das heißt also eine dieser Dinge, die kommen werden wird, dass solche Depressionen bei Menschen, die. Nicht geistig. Bewusst arbeiten wollen, dass die immer stärker von dieser Depression einfach ergriffen werden, bis sie eine Ausweglosigkeit sehen in ihrem Leben und. Dass sie mehr oder minder immer teilnahmslos an diesem Leben auch werden. Es zieht in einer gewissen Weise an ihnen vorbei und die Last dieser Finsternis durch. In Wahrheit. Ich meine natürlich, man wird alles tun, bitten Widersacher Mächten bei den afrikanischen Mächten um uns, um diese Dinge aufzuhellen, scheinbar aufzuhellen, aber heute mit den mehr oder minder luziferischen Licht, es schwierig, sie glücklich machen zu wollen, aber im ganz äußerlichen Sinne. Aber das wird die Problematik nur verdecken, aber nicht lösen. Und diese drei tägige Finsternis, das hängt zusammen, ist es wirklich mit diesem Vorgang zu tun hat. Und diese drei Tage dies, das heißt natürlich nicht, dass es weitergeht, sondern es ist vorbei. Geistes, das immer wiederkommen kann immer öfter kommen kam, bis es vielleicht zu etwas ganz Kontinuierliches wird. Es wird auch nicht etwas sein, was man festmachen kann, ein ganz bestimmtes Datum, an dem es über die ganze Menschheit zieht, sondern es wird einfach mit der Zeit immer mehr Menschen ergreifen. Und es steht natürlich in unserer Freiheit. Ob wir dagegen ankämpfen wollen oder nicht. Das und das sind die zwei Wege, die uns geboten werden. Der eine ist, dass wir aus unserer eigenen geistigen Kraft das Licht aufbringen, das dem entgegenwirkt. Das ist das eine oder das andere ist, dass wir uns durch die Widersacher Mächte eine Nährlösung von außen zukommen lassen, die zumindest so lange Zeit bis Spucke wirken kann.
[00:25:15] Und auch das wird sehr, sehr schnell immer deutlicher herauskommen. Ich habe das jetzt sehr oft, jetzt schon in der letzten Zeit betont. Die Widersacher werden immer mehr in die Richtung wirken, dass sie uns die das äußere Leben angenehm machen, dass wir, dass sie uns im äußeren Sinne glücklich machen wollen. Im äußeren Sinn. Aber eben glücklich machen in einer Weise, die nicht als solche in geistige Tiefen hineinführt, sondern die in absolute Äußerlichkeiten hineinführt. Und wodurch wird dann von unserem geistigen Weg abgebracht werden? Also es liegt an uns, uns frei zwischen diesen beiden Polen zu entscheiden. Und das geht Schritt für Schritt, kann Schritt für Schritt gehen. Auch das habe ich oft betont. Es ist nichts dabei, was nicht jeder Mensch machen könnte, wenn er es will. Jeder kann es. Es geht immer nur um den nächsten Schritt dazu. Und. Ein erster Schritt. Besteht darin, in einem lebendigen Denken sich, so wie wir es jetzt versuchen, sich mit dieser Problematik überhaupt auseinanderzusetzen. Eben mit diesem Gegensatz. Auch möchte ich sagen zwischen Licht und Finsternis. Und es steckt drinnen. Beispielsweise wird dieser Gegensatz von Licht und Finsternis schon ganz stark im ersten Kapitel der Genesis, also in der Schöpfungsgeschichte, in der ersten Schöpfungsgeschichte der Bibel. Ihr wisst, es gibt dann gleich im zweiten Kapitel noch gleich, damit es weitergehen kann, eine zweite Schöpfungsgeschichte, also die Paradieses Erzählung, die ja noch nicht im ersten Kapitel, sondern erst im zweiten Kapitel hängt damit zusammen, dass dort im zweiten Kapitel das Schöpfungs geschehen auf der ätherisch physischen Ebene geschildert wird, während sie im ersten Kapitel auf der rein astralische seelischen Ebene geschildert wird. Und gerade dort ist daher auch dieser Gegensatz von Licht und Finsternis, der ganz essenziell drinnen ist, ein seelischer Gegensatz zwischen seelischem Licht und seelischer Finsternis. Ich möchte.
[00:27:47] Einfach einmal kurz nach Singapur. Nur zwei Sätze. Dieses erste Kapitel. Ihr kennt das natürlich, aber wir wollen es uns genau zu Gehör bringen. Und ich möchte es im hebräischen Original bringen, mit natürlich deutscher Übersetzung, dazu aber besser in den Klang der hebräischen Sprache hinein. Ich gestehe dazu Ich kann es natürlich nur sehr radebrechend Hebräisch kann wirklich nicht perfekt Hebräisch, sondern nur so a bissl. Ich hoffe genug, um a bisserl Eindruck zu geben davon, wie sich das im Original anhört. Und in dem Klang dieser Worte ist nämlich eine immense imaginative Kraft dahinter. Lasst es einfach wirken. Ich will es Zeile für Zeile vorlesen und dann gleich immer die deutsche Übersetzung dazu. Es ist dieses, dieses erste Kapitel oder überhaupt das ganze erste Buch Moses, das nach dem ersten Wort der Genesis benannt ist. Berechtigt. Bericht heißt im Anfang so übersetzt meist, aber ich habe das auch schon öfter erwähnt. In dem Wort liegt im Grunde ganz kompakt bereits die komplette Schöpfungsgeschichte drin, und zwar wenn man es also ganz genau nehmen will die Schöpfungsgeschichte nur vom erste Anfang zumindest bis zum Ersten Ende, wie sie in dem Wort Bericht in dem Wort Bericht erläutert, den in zwölf Vorträgen, die Willst du uns damit jetzt nicht aufhalten? Lesen Sie einfach einmal durch. Also es fängt schon Brigid Bara Elohim Haschem Mein Weg Haaretz Im Anfang schufen die Elohim den Himmel und die Erde. Also es steht hier auch nicht im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde, sondern ganz deutlich Elohim und Elohim ist eine Mehrzahl. Also der Gottesname ist nämlich im Hebräischen überhaupt in den semitischen Sprachen en el und Elohim ist die Mehrzahl himmel. Sima deutet auf die mehrzahl. Also brigid, bara elohim, meta schamanin, beta rex. Schamanin sind die himmlischen Gewässer, wenn man es genau nimmt, die himmlischen Gewässer.
[00:30:35] Das ist die kosmische Aktualität des Astralen mehr, des Kosmischen, Astralen mehr. Nichts anderes ist es also, die ganz große himmlische Seelenwelt, wenn man so will. Und Haaretz. Das ist die Erde, die sich herausbildet, dass nämlich eine Entscheidung entsteht zwischen dieser himmlischen Astralwelt und einer Erdenwelt, aber in der Erdenwelt jetzt auch noch ganz im Astralischen entsteht. Und wie wir gleich sehen werden, die sich nur dadurch unterscheidet, dass sie dunkel ist. Also Entschuldigung, ist die Aussage von irgend einer, der nicht genannt ist mit Namen hat immer sein Mikrofon noch an und das es gibt eine Rückkopplung. Ja, ja, ich glaube. Gehört. Ausgeschaltet worden. Danke. Danke. Also bitte alle, die noch Mikros offen haben. Mikros bitte, bitte wegtun. Ich vermute, ich vermute das hinten mit dem Aquarium meine Doktorarbeit, aber nebenher. Also wenn ich aber sagen darf, ich könnte ja nicht. Ich habe sie die ganze Zeit aus. Gut, macht nix. Also, wer weiß, wer es noch offen hat. Bitte Mikros ausschalten. Es ist unten, wenn man Kürze unter. Neben dem roten Telefon, wo auflegen ist, wird noch den Telefonhörer links daneben. Einfach auf das Mikrofon klicken, dann ist es deaktiviert. Basta. Ich danke Ihnen, dass Sie die Sache gesagt. Ja, passt. Wunderbar. Gut. Also, alle guten Dinge sind drei. Es ist nur, damit hoffentlich jetzt ganz klar ist. Erste Zeile der Genesis berichtet Bara Elohim Meta Yamaha Bet Haaretz. Und jetzt geht's weiter. Zweite Zeile wie Haaretz. Heiter. Tohuwabohu. Welch große alpine Komplex. Und die Erde war wüst und leer. So wird es meist übersetzt. Dieses Wort Tohuwabohu wird mit wüst und leer übersetzt. Rauchig ist die Finsternis. Und all die Nähte kommen über dem Antlitz der Tiefe, über dem Antlitz der Tiefe. Also die Erde war wüst und leer, oder besser gesagt, war ein noch sehr chaotisches Zusammenwirken gestaltender Kräfte, die nämlich durch Toru und Boro charakterisiert werden.
[00:33:35] Toru ist immer so etwas wie ein geistiger Einschlag, der in diese Seelenwelt hineinfällt. Und zwar Botho ist eine formende, fast werdende, gestalt werdende Sache. Es nimmt die Erde Gestalt an in den Botho in dem Buch des Buches sowie was wir bei wie eine Blase in einen Schöpfungs raum feststellen Vor und Tod, das schlägt immer wieder ein geistig schaffender Impuls hinein. Und das ist eben dem Antlitz der Tiefe. Und über dieser Tiefe nichts, nichts, nichts. Der Satz schwebt der Geist der Elohim. Wer Ruach Elohim mehr nachäfft. Alpine im. Der Geist der Elohim schwebte über den Wassern. Jetzt wird sehr deutlich ausgedrückt, dass die Erde da unten, die Tiefe da unten, dass die auch. Ein Wasser ist aber kein äußeres Wasser, wie ich aus der Wasserleitung kommt, sondern das bewegte Astralische. Dass aber in der Erde eine ganz bestimmte Gestalt angenommen hat, wo die aber innerlich noch in einer ganz chaotischen Bewegung ist, die geistig nicht noch nicht ausreichend durchleuchtet ist, weiß ich. Schlagen zur Gestaltung Ausblicke ein. Aber. Aber so wirklich durchleuchtet ist die ganze Sache noch nicht. Also Dunkelheit über der Tiefe und in der Tiefe. Das ist nämlich der Ort, wo bereits jetzt, ab diesem Zeitpunkt, die Widersacher Kräfte mitwirken. Die Widersacher Kräfte, die teils noch darüber schweben, das sind die luziferischen und dann vor allem die, die in der Tiefe wirken, das sind die animalischen Wesenheiten und dann auch die Asuras Wesenheiten, mit denen wir uns heute noch sehr viel intensiver beschäftigen werden. Aber zu dieser Dunkelheit, zu dieser Dunkelheit, zu dieser Finsternis, zu dieser Finsternis. Das Wort Finsternis unterscheidet sich von dem Wort Dunkelheit sprachlich in sehr interessanter Weise, weil in dem Wort Finsternis im deutschen Wort Finsternis ist das helle drinnen. Und das heißt, irgendwo ist in dieser Dunkelheit. Dass man fast das Synonym gebrauchen könnte.
[00:36:28] Aber auch der Keim des Lichtes drinnen. Daher ist es gut, dass das Wort Finsternis zu verwenden beim Wort Dunkelheit. Das Dunkel überhaupt bekommt dieses Helle nicht vor. Dunkel ist etwas, was keinen Keim des Nicht sind sich enthält. Finster ist etwas, was sehr wohl den Keim des Lichts oder die Möglichkeit der Licht entfaltung in sich trägt. Eine sehr kleine Randbemerkung, die in der Sprache drinnen steckt, wie viel man da entdecken kann. Ja, über dieser Finsternis schwebt der Geist der Elohim, Ruach Elohim, genannt Ruach. Das Wort Ruach, verwandt mit Rauch oder auch mit Geruch. Der geruch hatte auch was zu tun mit der verstandes tätigkeit. Man sagt doch, jemand hat einen riecher für etwas. Er hat einen Spürsinn auf irgendwas drauf zu kommen. Der geruchssinn hängt sehr stark mit der verstandes tätigkeit und überhaupt mit der verstandes seele zusammen. Man könnte so ganz konkret hier in der schöpfungsgeschichte mit ruach elohim gemeint Gott, die grosse Verstand, die Seele der Elohim, die darüber schwebt. Es ist das Wort Geist ist viel zu allgemein. Es ist ganz konkret. Es ist also eine verstandesmäßig schaffende Kraft, zunächst formende Kraft. Es ist noch nicht eine wirklich kreativ schaffende Kraft, denn der Verstand kann nicht kreativ scharfen Verstand kann nur Impulse, die ursprünglich aus dem Kreativen gekommen sind, ergreifen und in neuer Form kombinieren. Aber er braucht diesen Einschlag aus dem geistigen, diesen wirklichen geistigen, schöpferischen Entschlackung überhaupt tätig werden zu können. Der Verstand hat es immer mit dem Gewordenen zu tun und nicht mit dem Werdenden. Aber das Gewordene kann er nicht so einfach verstehen und dessen Ordnung begreifen und doch versuchen, sie herzustellen, wenn sie durcheinander geraten sollte. Wieso? Damit ist auch schon hier, im Grunde in der biblischen Schöpfungsgeschichte eines sehr deutlich gesagt Die Elohim alleine. Könnten die Erde nicht schöpferisch weiterentwickeln.
[00:39:11] Es ist ein gewaltiges Wort. Die Elohim alleine könnten es nicht. Diese erhabenen Schöpfer, Geister der Erde. Es muss noch. Etwas höheres. Durch sie. Wirken. Das. Diese. Kosmische Kreativität in ihnen wirksam werden kann. Und das passiert auch jetzt. Es passiert genau jetzt. Und das ist etwas, das auch korrespondiert. Mit dem Bild, das frau mit der Sonne bekleidet, ein Knäblein gebären und den Mond unter ihren Füßen. Denn diese Frau mit der Sonne bekleidet diese Bekleidung mit der Sonne. Und diese. Empfängnis des Geistigen, die dabei stattfindet. Man kann sagen, endlich durch diese geistige Empfängnis, die stattfindet, fängt diese sonne. Zu leuchten. Anfängt. Diese bekleidung. Mit der sonne. An? Erst dadurch. Und wir haben im letzten Mai während der Predigt von Meister Eckhart auch gesehen, dass er zu diesem, zu dieser geistigen Empfängnis auch dazu kommen muß. Aber das Ausreifen dieses geistigen Impulses im Seelischen letztlich, damit es überhaupt erst zu einer wirksamen Kraft werden kann. Also wir brauchen einerseits den geistigen Impuls, oder die ganze Schöpfung braucht diesen geistigen Impuls, aber er muß auch ausreifen können und und daher muss dieses ursprünglich jungfräuliche Seelische, also dieses ganze reine Seelische zu einem weiblichen in gewisser Weise werden, weiblich im Sinne von fähig, dieses Geistige zur Reife und zur Geburt zu bringen. Und dadurch entsteht, dass die Schöpfung. Also dafür kann man ohne Weiteres auch dieses Bild nehmen. Das Weib, mit der Sonne bekleidet, ein Knäblein, gebären den Mond zu ihren Füßen. Und dieser Moment, wo diese Sonnenkraft aufzuleben beginnt, das folgt jetzt in der Genesis, in der Bibel. Denn jetzt beginnen die Elohim zu sprechen. Oder besser gesagt genauer, möchte man sagen. Es beginnt durch die Gemeinschaft der Elohim zu sprechen. Im Hebräischen lautete So weiß immer Elohim Jehova, weil Jehova. Und es sprachen die Elohim Es werde Licht.
[00:42:19] Und es war nicht. Das ist der Moment. Wo die höchste schöpferische Kraft beginnt durch die Gemeinschaft der sieben Elohim. Es sind nämlich sieben zu wirken. Und diese höchste schöpferische Kraft, die in Wahrheit. Gestaltend wirkt in der Schöpfung. Während nämlich die Vater Kraft im Hintergrund bleibt und den tragenden Untergrund nur unter Anführungszeichen bildet, ist die eigentlich gestaltende Kraft der Christus. Sehr interessant, dass man das im im frühen Christentum sehr wohl gewusst hat. Dann aber. Ja so, spätestens ab dem. Achten neunten Jahrhundert verloren hat. Dieses Wissen, dass die eigentlich in der Schöpfung gestaltende Kraft der Christus ist und nicht der Vatergott. Wenn Wahrheit ist, ist dann danach immer mehr verschwommen. Dieser Unterschied zwischen dem Vater und dem Christus und immer mehr Unklarheit und Wahrheit entstanden. Und in den meisten theologischen Schriften kann man dann dort, wo das Wort Christus steht, genauso gut das Wort Vatergott einsetzen oder umgekehrt, weil es ist kein Unterschied drinnen, er kennt den Unterschied nicht mehr. Und im höchsten Turm wurde ich aber sehr deutlich erkannt. Und da wurde eben auch Erkanntes wirklich im Schöpfungsprozess so richtig dort beginnt und dort erst die wirkliche Erden Schöpfung beginnt, wo der Christus durch die Gemeinschaft der Elohim zu sprechen beginnt und dass mit diesem Sprechen zugleich das Licht, das geistige Licht erwacht. Das vorher, weshalb gerade in dieser, dieser ersten Welt Dunkelheit herrscht. Und jetzt sehen die Elohim auch den Gegensatz zwischen Licht und Dunkelheit erst so richtig. Und sie sehen, dass das Licht nämlich das Gute ist. Im Hebräischen war ja Elohim Etta or Kito. The sahen die Elohim das Licht und es war gut. Top heißt gut. Der Name Tobias kommt zum Beispiel davon. Und oder oder. Hier ist das nicht sehr interessant. Im Französischen zum Beispiel hier ist es Gold. Und das Gold hängt mit den Kräften auch zusammen, ist zwar luziferische Abglanz davon, aber aber im Wort ist das selbe drinnen.
[00:45:35] Im Hebräischen ist in sich nicht zufällig so. Gut. Es taucht das geistige Licht auf. Und jetzt kommt das Wichtige, dass die Elohim zu scheiden beginnen zwischen dem Licht und zwischen der Finsternis und damit. Geht das so richtig? Der Schöpfungsprozess, nämlich der Schöpfungsprozess der Erdenwelt als etwas Neues so richtig in Schwung. Also Unterschiede, die Elohim zwischen dem Licht und zwischen der Finsternis. Hebräisch bei Abdel Elohim ben hor u wenn Hajo schick, wo das Licht. Hajo check die Finsternis. Dann geht's weiter wie gehabt. Elohim Laura Jom Pädagogik Kara Laila und es nannten die Elohim das Licht. Tag, jom. Und die Finsternis nannten sie Nacht. Leila. Leila ist Nacht. Tag und Nacht haben wir heute. Besser noch sehr genau besprechen, was dahintersteckt. Und dann geht es weiter und es ward Abend und es ward Morgen. Der erste Tag. Hebräisch a way here we walker jom. Ich hab. Ehre ist der Abend für mich der Tag. Er will. Der Abend, Burkhalter. Der Morgen. Es ist so weit. Die Schöpfungsgeschichte. Da liegt alles drin, dass die Erdenwelt so konfiguriert wird, so gestaltet wird, dass es ein Reich des Lichtes entsteht und ein Reich der Finsternis. Es liegt also schon ganz, ganz im Schöpfungsplan vom Beginn drinnen. Warum erzähle ich so ausführlich die Schöpfungsgeschichte, die scheinbar nichts zu tun hat mit der Apokalypse? Aber sie hat sehr viel zu tun. Sie hat sehr viel zu tun, genau mit dem Punkt, wo wir jetzt stehen. Und sie hat besonders etwas zu tun mit den Geistern der Finsternis, denen wir uns jetzt zuwenden und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, wenn wir aus unserem Ich heraus geistig weiterkommen wollen. Wenn wir das nicht wollen, dann werden sich die Widersacher und vor allem die Geister der Finsternis die Führung übernehmen. Und diese Geister der Finsternis dazu zählen.
[00:48:53] Aber in erster Linie oder an der Oberfläche geschehen die animalischen Kräfte, aber noch mehr die sogenannten Asuras. Wer sind diese Asuras? Kurz hatten wir das schon in dem vorletzten Vortrag besprochen. Da habe ich über die drei großen Gruppen der Widersacher gesprochen, über die luziferischen Mächte, über die arianischen Mächte und eben andeutungsweise bereits über die Asuras, also grundsätzlich die luziferischen Mächte sind. Zurückgebliebene Engel Wesenheiten. Also heute sind sie zurückgebliebene Engelwesen, die auf. Der vergangenen kosmischen Entwicklungsstufe, die unserer Erde vorangegangen ist und die Sterne den alten Morgen nennt, die dort ihre Menschheits stufe durchgemacht haben. Das heißt dort geistige, eigenständige geistige Wesenheiten geworden sind. Wir sind damals. Ihr Ich bekommen haben. Wenn ich in dem schon ein gewisser Ansatz zur Freiheit angelegt war, aber eben noch nicht in dem Maße, wie das sich beim Menschen erst in Freiheit verwirklicht. Aber es ist ein gewisser Ansatz, zumindest so drinnen, dass es in ihrer Entscheidung lag, ob Sie den lichten oder den. Anders. Lichtenberg kennt sowieso niemand. Weltweit sind sie nicht Geister der Finsternis, sondern sie sind sehr wohl die luziferischen Wesenheiten, Geister des Lichtes, aber nicht des regulären Lichtes, sondern eines abgeschwächten Lichtes, immerhin schon auf eines sehr verführerischen Lichtes. Das sind die luziferischen wesenheiten. Da gibt es die romanischen Wesenheiten. Die haben. Auf der planetarischen kosmischen Stufe der alten Sonne, die vor dem alten Mond stattfand, ihre Menschheits stufe durchgemacht, ihr Ich erhalten und sie sind stehen heute im Range der Erzengel Wesenheiten und und auch dabei gibt es natürlich immer auch zurückgebliebene geistige Wesenheiten. Zurückgebliebene geistige Wesenheiten sind sie dadurch, dass sie das wesentliche Element, das die alte Sonne bereits auszeichnete, nämlich das Licht, nicht in genügender Weise in sich aufgenommen haben. Und daher sind sie in gewisser Weise schon Geister der Finsternis, aber noch nicht so ganz im absoluten Sinn.
[00:51:46] Im Vollen und ganzen Sehen sind es erst die Asuras. Die haben nämlich ihre Stufe auf dem alten Saturn durchgemacht, noch eine kosmische Entwicklungsstufe sowie als die Erde. Also noch eins zurück hinter die alte Sonne. Und das war eine Welt, die im Großen und Ganzen finster war. Ich sage jetzt bewusst Fenster. Ich hatte die größte Zeit dunkel, war aber trotzdem zumindest in den letzten Entwicklungsphasen den Keim des Lichtes schon in sich entfaltete und daher dann in den letzten Phasen in diesem Sinne finstere Weltreiche mit dem hellen, lichten n drinnen. Im Sprachlichen unterscheiden. Aber in ihren wesentlichen Entwicklungs epochen war sie eine dunkle Welt, eine absolut dunkle Welt. Und diese dunkelheit, die steckt also in den Asuras heute noch drinnen. Also asuras sind zurückgebliebene ur engel könnte man sagen ur engel, die auf der stufe des alten saturn in gewisser beziehung zurückgeblieben sind. Und vor allem eben auch diese Dunkelheit, diese geistige dunkelheit mitbringen. Und die haben aber damals auf dem alten Saturn ihr ich bekommen ihre unter Anführungszeichen menschheits stufe durchgemacht. Und diese drei Gruppen, also luziferische animalische Wesenheiten und die Asuras. Das sind die großen Widersacher, Mächte, die großen Widersacher, Mächte, die so ganz unmittelbar mit unserer Menschheitsentwicklung verbunden sind, weil sie selbst auf früheren kosmischen Entwicklungsstufen durch ein Menschsein durchgegangen sind, das aber natürlich ganz anders geartet war als unser heutiges. Also die Asuras. Geister der Finsternis, Geister vielleicht sogar der Dunkelheit. Heute. Wie ich sagte, stehen Sie auf der Stufe der uhr. Eine. Ja. Was sind diese Engel? Welche Aufgabe haben sie? Wo kommen Sie hier vor? Im biblischen Schöpfungsbericht, den wir gerade gelesen haben. Da sind sie nämlich drinnen, ohne dass man es merkt. Und es sind drinnen sogar zwei unterschiedliche Gruppen von Urenkeln, die nämlich als dienstbare Geister. Den Elohim folgen und deren.
[00:55:03] Befehle, wenn man so will. Ausführen. Also deren Schöpfung passiert, so dass das durch den Christus selbst der eigentliche Schöpfungs impuls in die Gemeinschaft der Elohim hineingetragen wird. Und diese übergeben es jetzt ihren dienstbaren Geistern. Und diese dienstbare Geister sind in Wahrheit die sieben Schöpfungstage. Man könnte auch sagen, die sieben schöpferischen Geister, die wirken, also sie haben etwas zu tun mit der zeitlichen Entwicklung, mit der zeitlichen Entfaltung der Schöpfung. Und tatsächlich sind Ur Engel ganz allgemein also Urenkel, die letztlich ihren Ursprung genommen haben auf dem alten Saturn. Von denen sich manche ganz regulär weiterentwickelt haben. Andere. Finsternis mitnehmen. Und man könnte sagen, noch eine dritte Gruppe, die ganz mit der Dunkelheit verbunden ist. Also eigentlich kennt man drei, drei Gruppen dieser dieser Wesenheiten, die heute als Urenkel wirkten. Wir haben die Lichtvollen, wir haben die, die zumindest den Keim des Lichtes in sich tragen und die ganz wichtig für die Entwicklung sind. Und wir haben die ganz Dunklen, die die Welt in die Dunkelheit, in die geistige Dunkelheit führen wollen. Und das sind die gefährlichsten. Weil sie wollen eigentlich eine neue Welt schaffen. Eine Welt, in der das höchste geistige Licht keinen Platz hat. Die die aber dadurch eigenständig und frei ist auch von der Einflussnahme dieser höchsten Schöpfungs quelle. Und man kann sagen, damit wollen sie etwas. Erzwingen. Was dem Menschen von Haus aus in die Wiege gelegt ist die Anlage zur Freiheit. Diese Anlage zur Freiheit, die. Den Urenkeln. Bis zum heutigen Tag verwehrt geblieben ist aber die Entwicklung noch nicht reif dafür. Wir wissen ja, dass oft missbrauchen. Die Freiheit beginnt erst beim Menschen. Ja, vielleicht kann man es noch anders sagen Sie beginnt in der Schöpfung Quelle ganz oben, also in der Trinität. Und diese findet ihren unmittelbaren Ausdruck im menschlichen Ich, da ich das Potenzial zur geistigen Freiheit dringend.
[00:58:17] Und sonst gibt es keine geistigen Wesen, die über diese Freiheit verfügen, die luziferischen Wesen nur ansatzweise mit einer einmaligen Entscheidung, sich zum Richter der Dunkelheit zu wenden. Und diese Entscheidung ist dann zunächst einmal bindend, das heißt, sie können sie aus eigener Kraft nicht mehr ändern. Aber immerhin, sie hatten eine gewisse Wahl, welchen Weg sie gehen können. Und damit haben sie vorbereitet die Freiheit des Menschen, das, was dazu notwendig ist. Aber sie können eben auch noch nicht eigenständig damit umgehen. Wir können es oder haben zumindest das Potenzial dazu, es zu können. Die Geister, die echten Geister der Finsternis, oder besser gesagt, die Geister der Dunkelheit, der absoluten Dunkelheit. Die wollen wirklich ein eigenes Reich erzwingen, in dem sie die absolute Herrschaft haben und denen keine schöpferische Quelle von oben hin einredet. Sie haben natürlich, aber. Das Problem ist, damit sie nur eine Welt hätten, die ein endliches über ein endliches Gestaltungsraum verfügt, aber nicht um ein unendliches Reservoir an schöpferischen Möglichkeiten. Das ahnen Sie in gewisser Weise, und sie sehen beim Menschen, dass der irgendwie seine Möglichkeit hat, die über ihre hinausgeht. Eben weil der Mensch den Zugang zur Schöpfung, zur direkten Schöpfungs Quelle hat. Und sie können das aber nicht wirklich genau beurteilen, wie das ist. Sie wissen nur eines Sie wollen den Menschen in ihr Reich hineinbekommen, weil sie dann denken, da würden sie eine eine Quelle hinein bekommen in ihr Reich, das ihnen auch unendliche Schöpfungs Möglichkeiten eröffnet. Die aber unabhängig sein sollten von der großen Schöpfungs Quelle oben. Nur da werden Sie sich natürlich täuschen. Es geht nicht. Also, wenn wirklich das menschliche Ich im Vollbesitz seiner Kräfte hineingeht in dieses dunkle Reich, dann verliert es genauso den Zugang zur Schöpfungskraft. Wenn es nämlich so hineingeht, dass es Teil dieser dunklen Welt werden will.
[01:01:01] Das müsste. Ein freier Entschluss des Menschen sein, wenn er wirklich dauerhaft Bürger dieser dunklen Welt werden will. Und das wäre dann ein Entschluss, den er nicht mehr rückgängig machen kann. Es ist natürlich auch so, dass andere Menschen hineingezogen werden, in diese Strömung, unfreiwillig hineingezogen werden. Für die gibt es immerhin die Möglichkeit, dass sie. Durch den geistigen Einsatz anderer Menschen Hilfe für andere Menschen befreit werden können. Aus diesem Bereich. Aus diesem dunklen Bereich. Die sich freiwillig entscheiden, hinein zu gehen. Bei denen gibt es diese Möglichkeit in Wahrheit nicht. Also zumindest auch bei gewissen Punkten nicht mehr. Und dieser gewisse Punkt besteht dort, wo sie sich in einer intensiveren Weise auf schwarz magische Kräfte einlassen. Das heißt, wo sie Geistiges im Dienste der Dunkelheit dieser dunklen Welt beginnen einzusetzen. Damit wirken sie geist zerstörend. Und. Sie bekommen damit eine eine ungeheure Macht in Wahrheit in die Haut. Sie bekommen nämlich die Macht in die Hand, zerstörend zu wirken, zerstörend auf alles das, was aus der lichten geistigen Welt kommt und die sich bewusst entscheiden, mit diesen zerstörenden Kräften umzugehen. Die werten Bürger dieses finsteren Reiches, könnte man sagen. Und dieses finstere Reich, ja, das ist das, was sich einmal. Als Selbständige. Ja, man könnte sagen, selbständiger Kosmos als selbständige Entwicklung abzuwägen, könnte aus unserem Schöpfungs geschehen. Etwas, was so heraustritt aus dieser ganzen kosmischen Entwicklungs kette, die über sieben stufen geht, eben vom alten saturn bis zu dem sogenannten vulkan zustand am Ende. Wir haben das öfter schon besprochen, was ich zu diesen sieben Entwicklungsstufen als eine achte abseits stehende Entwicklung herausfallen würde und was daher. Auch nicht nur von Rudolf Steiner, sondern auch bei den Theosophen zum Beispiel genannt wurde die sogenannte achte Sphäre. Das ist damit gemeint. Und das ist eine Welt ohne geistiges Licht.
[01:04:16] Eine Welt der absoluten geistigen Dunkelheit. Aber eine Welt auch einer unglaublichen Intelligenz. Man darf sich nur seine dumpfe Welt vorstellen, aber in der Intelligenz, die im Grunde feindlich gesinnt ist allem Schöpferischen, Geistigen. Hier war er unheimliches Raffinement an den Tag legt, immer neue und neue und neue Kombinationen aus den dunklen Kräften hervorzubringen. Und damit also so eine Art Erscheinung, Geistigkeit, aber eine dunkle Geistigkeit entwickelt. Das ist die amerikanisch assyrische Welt, das ist die achte Sphäre, und die Asuras sind die, die die Menschheit hineinführen wollen dort. Das sind die dunklen Kräfte. Also, wir haben. Jetzt. Bei diesen. Engen. Die auf dem alten Saturn ihre Entwicklung durchgemacht haben. Drei Stufen, ich wiederhole es noch einmal Es sind die, die ihre ganz reguläre Entwicklung durchmachen. Das sind die, die heute eben unsere Urenkel sind. Oder auch. Zeitgeister genannt werden, weil sie die zeitliche Entwicklung. Regulieren im Dienste der Elohim. Das sind nämlich jene Geister, die hier so scheinbar im ganz äußeren Sinne als Tag bezeichnet werden. Jom. Das sind in Wahrheit Urenkel des Lichtes, Geister des höchsten geistigen Lichtes, die die ganze. Er hat Entwicklung. So? Lenken. Dass sie sich harmonisch einfügt in die große Entwicklung über die sieben kosmischen Entwicklungsstufen. Also wenn diese Geister alleine wirken würden, dann gäbe es überhaupt kein Problem in der ganzen Entwicklung. Dann würde sich die Erdenentwickelung ohne Schwierigkeiten einordnen in sie, in die großen sieben kosmischen Entwicklungsstufen. Allerdings würde dann die menschliche Freiheit nicht möglich sein, wenn nur sie alleine wirken würden. Es würde also zu zu leichtgewichtig in gewisser Weise sein und es würde auch durch das menschliche Ich. Zwar wirken die Schöpfungs quelle aber nicht in Freiheit, sondern es wird geradezu zwangsläufig die Geist erfüllung, die in dem Moment auftritt, wenn sich der mensch auf sein eigenes ich besinnt.
[01:07:26] So ist es in Wahrheit bei den regulären Engeln Wesenheiten, sowohl bei den Engeln, bei den Erzengeln, bei den Urenkeln ist es so, wenn sie sich auf ihr Ich in Wahrheit besinnen, so wie wir uns besinnen, wenn wir so ganz in uns gehen, dann kommt dort der Geist Erfüllung einfach von oben. Aber da ist ihr Bewusstsein für sich selbst ausgelöscht. Ihr eigentliches Selbstbewusstsein haben sie nur dort, wo sie ihre geistigen Taten setzen in die geistige Außenwelt hinein. Bei manchen ist es eben etwas anderes. Woher kommt gerade dieses Bewusstsein seiner Freiheit? Dort erleben, wo er sich ganz in sein Innerstes zurückzieht? Das wusste Meister Eckhart in der Predigt, die ich letztens vorgelesen habe. Das spürt man nicht, das spürt man in der Seele. Die Burg in der Seele, das Innerste, das innerste Heiligtum der Seele sozusagen. Über das verfügt in dieser Art nur der Mensch. Also die Geister des Lichtes. Die Zeitgeister. Dazu zählen die, die in der Bibel Yom Tag genannt werden. Aber sie brauchen auch ihre dunklen Gegenspieler. Oder ich sage bessere, finsteren Gegenspieler. Die Nacht genannt werden lila. Und man muss genau auch sehen, dass es der Wechsel von Tag und Nacht, überhaupt die ganzen kosmischen Rhythmen in unserem Planetensystem, also die Planeten, Bewegungen, die Bewegung des Mondes oder der Monde überhaupt. Das hängt sehr stark damit zusammen, schon mit diesen Zeitgeister. Diese Zeitgeister in ihrem Zusammenspiel im übrigen machen durchaus was mit den Astralleib der Erde oder sogar des ganzen Sonnensystems. Man könnte. Also ihre Tätigkeit kommt. Kommt das da aus der Welt heraus? Dort wirken sie ordnend. Und das wirkt sich dann natürlich bis ins Äußere aus. Dass das im äußerlich auch. Wir haben den Planeten, Stellungen und dergleichen etwas einen Abglanz ihrer Tätigkeit sehen, und das ist durchaus. Etwas auch mit uns zu tun hat, klingt so wie gewisse Berechtigung dessen, was man Astrologie nennt.
[01:10:13] Also das heißt, dass man den Zusammenhang sucht des eigenen Seelenlebens mit dem, was dort draußen sichtbar am Himmel passiert, weil das, was sichtbar, Mimik draußen passiert, ein Ausdruck dieses großen kosmisch Seelischen ist, was durch die Zeitgeister in Wahrheit repräsentiert wird. Also in Wahrheit, wenn Astrologie in richtiger Weise betrieben wird, wird studiert. Mein Verhältnis als Mensch zu diesen Zeitgeister, die da draußen wirken, und zwar eben zu dem Wechselspiel der Zeitgeister, des Tages und der Nacht. Auch beide gehören dazu, John und Laila. Tag und Nacht. Leila. Das sind also diese Geister, die mit der Finsternis zu tun haben. Aber es sind nicht genau die gleichen, die mit der Dunkelheit zu tun haben. Das sind die Asuras, also die sind ganz selbstlos. Kein Kampf des Lichts drinnen. Während bei den Geistern, die als Leila, als Gäste bezeichnet werden, immer der Keim des Lichtes ist. Ja so, wie man sagen könnte, dass bei den Geistern des Tages auch ankam. Der Finsternis, der Dunkelheit. Weil gemeinsam im Wechselspiel bewirken sie diesen, diesen Wechsel von Tag und Nacht, der natürlich äußerlich bei uns gegeben ist durch die Drehung der Erde, wodurch wir der Sonne, die sie stets Tag Seite zuwenden. Und. Dann kommt die Nachtseite wieder dran. Das wirkt sich natürlich in den äußeren räumlichen Bewegungen unseres Planetensystems aus. Aber wirklich dahinter steht. Die diese Bewegungen ordnen. Da stehen diese Zeitgeister dahinter. Im kleinen noch kleineren wirken diese Zeitgeister. Auch in der Abfolge der Kulturepoche etwa. Es gibt sieben von ihnen, sieben, die die ganze Erde Entwicklung lenken. In ihrer sieben hält aber eben auch lenkend die Kulturepoche sieben Kulturepoche, die aber auch lenken kann. Zum Beispiel die sieben großen Epochen, in die die atlantische Zeit sich gegliedert hat, die getan werden, die sieben Epochen, in die sich die Zeit und das Zeitalter nach den Kulturepoche, welche das sogenannte sechste Zeitalter gliedern wird.
[01:13:17] Überall dort sind Geister des Lichtes und Geister der Dunkelheit. So selbstbewusst, so miteinander im Wechselspiel. Und. Das heißt, wenn wir es ganz genau nehmen, wenn wir die Offenbarung des Johannes lesen. Dann ist dauernd die Rede von Ihnen ganz stark. Wir haben gesehen die sieben Sendschreiben an die sieben Gemeinden in Kleinasien, wo wir das in Zusammenhang gebracht haben mit den sieben Kulturepoche. Wir haben. Gesprochen vom Zeitalter der sieben Siegel, wo die Öffnung der sieben Siegel. Ist das entspricht. Dem nächsten großen Zeitalter. Dann haben wir gesprochen. Erfunden von den Posaunen. Das sind sind eben bei den Posaunen. Das sind ja jetzt stehen ja genau dort, wo die siebente Posaune ertönt, wieder die sieben Zeiten. Und danach werden dann noch diese sieben Zeugnis Schalen ausgegossen. Das kommt noch auf uns zu. Also hinter all diesen dieses Schema Rhythmen stehen diese Ur engel dahinter. John und Layla. Tag und Nacht. Diese Geister sind es. Manchmal nennt sich Rudolf Steiner auch die Geister der Umlaufzeit. Was noch bei ihnen wichtig ist. Abkömmlinge von ihnen sind zum Beispiel die Kopien Seelen der Tiere. Sie sind Abkömmlinge von ihnen. So könnte man es nennen. Ja sie wirken sogar der Austerität entrinnen, die auch in die Pflanzenwelt hineinwirkt. Denn Pflanzen haben zwar keinen Astralleib, keinen eigenständigen, aber es wirkt sehr wohl Astralische in sie hinein. Sonst könnten sie sich nicht weiterentwickeln. Gerade dort gibt es ja auch schon öfter erwähnt, dass die Blüten Bildung, die Volksbildung erfolgt. Dort dringt das Astralische sogar gestaltend in dem Moment hinein in die Pflanze. Der Sprung von den einfachen Farnen zu den Blütenpflanzen war eben der, dass wirklich das Astralische jetzt tiefer hinein zu wirken begonnen hat, in das Pflanzen wesen aber immer noch draußen bleibt. In dem Sinne, dass man nicht sagen kann, dass die Pflanze wirklich einen eigenständigen Astralleib hat.
[01:16:12] Dabei taucht in astralische in Science. Es wird ja die Erde still geküsst vom Österreichischen des Kosmos. Ihr kennt vielleicht dieses wunderschöne Gedicht von Eichendorff. Es war, als hätte der Himmel die Erde still geküsst, dass sie in Blüten schimmert, von ihm nur träumen. Die Luft ging durch die Felder, die Ehrenburg, den Sarg. Ich rauschten leis die Wälder. So sternenklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Hause. Die Seele, die menschliche Seele, die wieder eingeht in die Seelenwelt, in dieselbe große Seelenwelt, von der auch die Erde, die Blumen, die Blüten geküßt werden. Das steckt eigentlich drin. Und weiter zur Dichte einen tiefen, tiefen geistigen Einblick. Obwohl es ihm wahrscheinlich gar nicht ganz gleich bewusst war. Aber er spürt es einfach. Er spürt es in seinem seelischen Erleben. Und er spürt darin im Grunde den ganz großen Schöpfungsprozess mit. Und auch wenn es im Unterbewussten bleibt, es ist da. Und. Was für die Entwicklung in der Zukunft ganz wichtig ist dass wir solche grossen kosmischen Geheimnisse. Ja in unseren, in unserer Seele verwurzelt. Aber eben nicht als Kopfkissen, sondern als tiefes Herzens Empfinden. Das heißt, wo wir es neu verankern, was wir einen wirklichen Glauben nennen, wenn wir davon gesprochen, dass der Astralleib in Wahrheit des Glaubens Leib ist. Unser Glaubensleben besteht aber eben nicht in dem, dass man Glauben, Auferstehung etwas naiv Ich glaube schreit, weil er mir sagt Ich glaube etwas, was ich nicht selber nicht weiß. Sondern wirklicher Glaube ist dort erst vorhanden, wo es. Geistige seelische Herzens. Erfahrung wird daher absolute Sicherheit. Im wirklichen Glauben ist Sicherheit drinnen. Gibt es Kafka, dass das irgendwer widerlegen könnte? Das ist so sicher, wie ich weiß, dass sie jetzt aussieht und mit euch spreche.
[01:19:13] Also, das ist eine ganz klar fassbare Tatsache. Das ist Glauben. Dort. Dort. Erst müssen wir hin und es hat nichts damit zu tun, dass man hinter Bekenntnis oder sowas glaubt, sondern dass man eine geistige Erfahrung hat, die zunächst in. Gefühls erlebnis von mir aus vorhanden ist. Aber, wenn sie auf heutige heutigen geistigen Niveaus sein sollen, mit voller Bewusstseins Klarheit erlebt wird, aber in der Mitte erlebt wird. Das ist die Basis für für jedes heutige geistige Wahrnehmen des Schöpfers. Den Wert darin sind die imaginativen Bilder, die bestehen im Wahrnehmen dessen, das heißt das, was glaube. Zunächst ist es eine gefühlsmäßige, aber sichere und klare Empfindung der geistigen Wahrheit. Aus dem wächst das Schauen heraus. Es ist eigentlich schon dort drinnen. Wir müssen nicht fassen lernen, nichts anderes. Wir haben in der Tiefe sehr viele diese Imaginationen bereits drinnen und wir kennen sie nur noch nicht an die Oberfläche heben. Aber es wird kommen. Regulärer oder eher regulärer Weise. Wenn Sie in ihre Garderobe, wer sie ist, dann mischen sich zu viel dunkle Flecken hinein. Wenn sie in regulärer Weise ist, ist es ist ausgewogene Gleichgewicht zwischen Licht und Finsternis des Sehens. Macht im richtigen Sinne sehend macht geistig sehen. Auch wenn es gibt zwei Abwege durch eine totale geistige Blendung so ungefiltert das geistige Licht zu sehen. Und gefiltert durch die Kräfte, die uns die Widersacher verliehen haben, die wir aber brauchen. Also, das heißt ungetrübt auch durch die Geister danach. Das wäre aber schlecht für uns. Wir brauchen sie. Das wäre das eine Extrem, das das Wir, das wir da ins Licht hineinblicken wollen. Das andere wäre nur hinein zu blicken in die Dunkelheit, in die völlig lichtlosen Dunkelheit. Also nicht mehr Finsternis, sondern absolute Dunkelheit. Das sind die zwei. Zwei Schwellen, an denen wir stehen, wo wir arbeiten können, nach der einen oder der anderen Seite.
[01:21:53] Beides würde uns aber geistig blind machen. Das eine, wenn es uns blendet und das andere einfach gar nichts zeigt, sondern nur geistige Finsternis. Die Nacht gestern. Um noch deutlicher zu unterstreichen, welche großartige und positive Rolle sie haben. Und was wir Ihnen zu verdanken haben, diesem Geist sind Sie hier in der Bibel als Lügner bezeichnet werden. Diese Geister sind es, die in der Nacht. Wenn wir schlafen. Daran arbeiten, dass unser Körper, unser ganzer Organismus sich wieder regenerieren kann. Nicht so, wie ich das. In der Nacht, in der Nacht ist es so, dass der Astralleib und das Ich des Menschen zum größten Teil herausgehoben sind aus dem belebten Leib, der im Bett zurückbleibt. Belebter Leib heißt durch die Verbindung von physischen Leib und Ätherleib. Allerdings, wenn man es genauer betrachtet, geht der Astralleib nicht ganz heraus. Sondern er geht vor allem nur aus den oberen Bereichen heraus. Das heißt, es geht jener Teil des Österreichers heraus, der mit unseren bewussten und unbewussten Kräften zu tun hat. Aber nicht jener Teil, der namentlich mit dem Stoffwechsel System zusammenhängt, der bleibt ganz intensiv drinnen. Das sind ganz starke Streitkräfte drinnen, und die holen sich aber in der Nacht gerade durch den anderen Teil, der herausgegangen ist, wie Sie sagen, wieder frische Impulse aus dem Kosmischen. Das heißt, unser Astralleib ist jede Nacht wieder mit dem großen astralischen Draußen verbunden, mit dem Astralleib. Unserer Erde bzw unseres Planetensystems überhaupt. Das heißt. Sprich mit. Den Geist mit den Zeitgeister, mit diesen Urenkel, die als Zeitgeister wirken, mit denen verbinden wir uns jede Nacht und wir holen kosmische Impulse herein. Kosmischer Strahlung, Impulse, die kräftigen unseren Ätherleib wieder, das heißt, das Bild dieser kosmischen Kräfte wird dem Ätherleib eingeprägt, und damit kann er wieder den physischen Leib regenerieren. So läuft das Spiel.
[01:24:38] Untertags arbeiten wir ganz stark mit zerstörerischen Kräften. Die unseren physischen Leib und auch unseren Ätherleib. Ruinieren. Im Grunde. Und in der Nacht wird es wieder ausgeglichen. Aber eben, indem wir diese Erfrischung wieder uns holen aus dem, aus dem Kosmischen heraus. Das ist ganz wichtig. Und. In wie fruchtbarer Weise wir wir das tun können. Hängt aber immer auch zusammen damit. Wie wir. Den Widersacher Mächten entgegentreten können. Wie wir mit ihnen umgehen können und wie wir entgegentreten können. Eben diesem Tier, das aus dem Abgrund auf steckte. Sich. Das ist die Aufgabe. Und es wird einfach so sein. Bei vielen Menschen heute, dass sie dieses Tier. Sprich also den kleinen Hüter der Schwelle. Im Grunde ist es eine verzerrte Menschengestalt, die alle möglichen tierischen Elemente hat, mit all ihren Einseitigkeiten. Das. Manche Menschen, dass zum Beispiel dann in der Nacht Alptraumhafte erleben werden oder schon erleben. Es gibt genug Menschen, die in den Nächten in Alpträumen erleben, immer wieder erleben. Und. Das heißt wo sich ein Erlebnis ankündigt, wo sie ihm zunächst im Traum nahe dran sind. Weil die Menschheit als Ganzes über die Schwelle gegangen ist, bereits, aber unbewusst, aber doch kommt im Traum Bewusstsein etwas herein. Es wird dabei mit der Zeit, so wie ich es schon geschildert habe, immer mehr auch etwas davon ins Wachbewusstsein hineinkommen. Und darum. Ist, ist es in gewisser Weise dringend. Aus eigenen Fehlern entschlossene geistige Entwicklung anzustreben, um zu wissen, was konnte da heraus und im Grunde damit fertig zu werden. Fertig zu werden hat, eben auch mit der dreitägigen Finsternis, die prophezeit ist. Es gibt viele Prophezeiungen auch aus unserer Zeit, dass so eine dreitägige Finsternis kommen wird. Und sie wird meistens gedeutet als äußeres, katastrophales Erlebnis von vom Dritten Weltkrieg bis bis weiß Gott was. Aber es ist ein rein seelisches Erlebnis.
[01:27:46] Es ist ein rein seelisches Erlebnis, das in unseren Tagen, in unserer Zeit, in unserem Jahrhundert immer mehr Menschen haben werden. Das. Bei vielen Menschen vielleicht gerade jetzt in unserer Zeit bereits da ist oder kurz bevorsteht. Und. Die Frage ist Wie kann man sich vorbereiten darauf, auf solche Erlebnisse, die kommen können? Und die insbesondere im kommen können, wenn man anfängt, sie geistig zu beschäftigen. Dann lockert es natürlich so weit, dass es solche Erlebnisse leicht an die Oberfläche kommen können, weil durch das Erwähnen man, wenn man bewusst diesen Weg wählt, dann muss man dadurch, dass sich eines mit dem anderen verbunden durch diese Höllenfahrt in den dunklen Bereich des erste große Stufe, nachdem man durch die luziferische Blendung durch ist, wo man durchgehen muß, wenn man diesen Weg geht es alles andere als das Eis ist ungesund. Und dieses Erlebnis wird also kommen bei vielen Menschen. Wie kann man sich vorbereiten darauf? Wann kann man sich vorbereiten? Und der möchte aufmerksam machen darauf, dass wir jetzt. Wirklich? Jetzt, unmittelbar? In diesem Jahr, in diesem Monat und dieser Zeit? Auch in einem kosmischen Ereignis drinnen stehen, das das Ich erleichtert. Mit dieser Finsternis sich zu beschäftigen, sich damit auseinander zu setzen und damit fertig zu werden. Er. In der sich in einer gewissen Weise. Im Kleinen vermutlich genau das wiederholt. Was mit der Geburt? Des salomonischen Jesus Gnaden verbunden war. Ihr wisst, dass. Die Geburt des salomonischen Jesus. Es gibt ja zwei Jesus Knaben, wie wir es da so viel wissen. Und das ist auch sehr plausibel, weil es ja zwei Geburts Geschichten in den Evangelien gibt, die sehr sehr unterschiedlich sind. Also einerseits das Lukasevangelium, das den sogenannten natürlichen Jesus beschreibt, und andererseits das Matthäusevangelium, das eben diesen salomonischen Jesus beschreibt. Bei dem die Abstammung also zurückverfolgt wird, bis zu Ada, aber bis zu Abraham, dem Stammvater des israelitischen Volkes, während sie beim lateinischen Jesus noch viel weiter zurückverfolgt wird, nämlich bis zu Adam und der Gottes, also ganz, ganz bis in die Zeit zurück, bevor sich die Menschen noch auf Erden inkarniert haben.
[01:31:05] Während beim salomonischen Jesus ganz wichtig ist dieses Herunterkommen in gewisser Weise durch die Abstammungslinie, zumindest dieses Heruntergekommen des Leibes Gefäßes, in dem sich zunächst dieser salomonische Jesus verkörpert. Und die Geburt dieses salomonischen Jesus Knaben wird ja vorausgesehen. Durch die sogenannten Magier. Aus dem Osten, die Weisen aus dem Morgenland, wie es so schön heißt, die Sterndeuter aus dem Morgenland, weil sie in den Sternen lesen und auch wirklich voraussehen. Bis zu einem gewissen Grad, weil sie gewisse Rhythmen in den kosmischen Verhältnissen ja verfolgen. Die Chaldäer konnten das ja tatsächlich so, sie kommen aus diesem Raum oder sind zumindest mit diesen Kräften, die man dreht, und mit dem Wissen ausgestattet, das man dort hatte. Also Steiner sagt an anderer Stelle, dass das auch aus Europa kam. Und so weiter. Aber das will ich jetzt nicht weiter ausführen. Aber jedenfalls, es leitete sie. Eine kosmische Konstellation. Und es gibt ja seit langem die großen Spekulationen. Also welche Konstellation könnte das gewesen sein? Was kommt denn überhaupt in Frage? Ja, bis zur Zeit, also bis zur Zeitenwende zurück, kann man das ganz gut, besser als Astronomen auch berechnen wie damals. Die Konstellationen waren wichtige Ereignisse zumindest. Es mögen auch festgehalten worden sein, nämlich irregulär. Es gibt im Planetensystem einerseits die Dinge, die einen sehr rhythmischen Gang haben, auch wenn er nie genau gleich ist, aber sich in ähnlicher Weise wiederholt. Also das betrifft die ganze Planeten Bewegung, das betrifft die Bewegung der Monde. Aber es gibt auch zum Beispiel so Sachen wie Kometen, die hineinkommen. Da gibt es welche, die sehr regelmäßig kommen. Aber es gibt auch Ereignisse, die unverhofft herein schnellen. Es würde die ganze Ordnung durcheinander bringen. Die kann man natürlich nicht vorhersehen in Wahrheit. Aber man kann vorhersehen oder vorher berechnen bis zu einem gewissen Grad, wie typische Konstellationen sich nach gewissen kürzeren oder längeren Zeiträumen in ähnlicher, nicht genau gleiche, aber in ähnlicher Weise wiederholen und.
[01:33:54] Dafür gibt es nur relativ wenige Kandidaten, die für die Zeit um die Zeitenwende infrage kommen. Und eine der markantesten Konstellationen dafür ist die, die wir jetzt nämlich in. In den kommenden Tagen, nämlich genauer am 21. dezember. Wieder haben werden in ähnlicher Form. Es ist nämlich die sogenannte große Konjunktion zwischen den Planeten. Jupiter und Saturn. Und. Das heißt also eine heilsame. Oder auch zu gleich gefährliche. Nämlich interessantes, das zweischneidig ist. Verbindung der Saturn Kräfte mit den Jupiter Kräften. Mit den Weisheit wollen Jupiter Jupiter steht diese, die für die Weisheit Kräfte. Für die Weisheit überhaupt? Ja. Das Astralleib Ich der Erde bzw des ganzen Sonnensystems. Ja, höchstwahrscheinlich ja. Jupiter. Jupiter war auch ein römischer Gott. Bei den Griechen hieß er Zeus ist der Göttervater. Der hängt auch damit zusammen. Genau mit diesen Streitkräften unseres Sonnensystems und mit der Weisheit von Ordnung ist, dass der eingreift. Der wird beim Zeus genauso wie beim Herrn Jupiter. Da muss schon wieder was zumindest luziferische Sinne eingemischt werden. Ganz so harmonisch läuft da nicht immer alles ab. Aber wovon ich spreche sind die reinen Österreich kräfte, aber auch heute die. Widersacher Kräfte, die sich in einmischen. Man muss beides ins Auge fassen. Daher sollte diese ganze Konstellation kaum etwas sehr Positives bedeuten. Sie kann aber auch eine sehr große Prüfung bedeuten. Und es ist interessant, dass man auch in der Astrologie, mit der ich es gestehen muss, nicht sehr im Detail vertraut bin. Aber auch so gedeutet wird, dass diese Konjunktion als Konjunktion heißt, dass sie fast zur Deckung kommen, fast am gleichen Ort am Himmel stehen, und es ist hier sehr, sehr eng beisammen. Enger sogar noch als damals zur Zeitenwende aber. Es ist so, dass dieser Aspekt einerseits gilt es, wie auch Königs als Aspekt geradezu es ist stets dafür, die göttliche Weisheit zu verbinden mit ihr die Herrscher taten.
[01:37:03] Es war eigentlich so die heute Anschauung überhaupt. Es ist der geeignete Moment, dass die kosmische Weisheit verbunden wird mit mit ihr zwischen Herrscher, Taten reich geordnet wird, wo ein neuer Herrscher vielleicht gewählt wird oder der neue das Reich ordnet oder solche Dinge. Das wussten die Astrologen damals schon, dass das ist. Aber es wurde damals vor allen Dingen in Mitteldeutschland und dem späteren Leute auch als unheilvoller Aspekt gesehen oder zumindest sehr gefährliche Aspekt gesehen. Und der tritt nämlich genau dann auf, wenn in unrichtiger Weise die kosmische Weisheit herunter getragen wird. Auf auf die Erde in missbräuchlicher Weise, nämlich im Dienste der Widersacher Mächte. Zu beidem steht durch diese Konstellation das Tor offen, und das ist ein äußeres Merkzeichen dafür, weshalb wir jetzt denken, dass da von außen irgendwelche magischen Kräfte herein wirken. Es ist einfach so Es ist draußen im großen Astralischen eine Konstellation da, die sich äußerlich in den Planeten Bewegungen widerspiegelt. Und wir haben einen Astralleib, der durch diese äußeren Konstellationen zum Klingen gebracht wird, weil jede Nacht unser eigener Astralleib zu einem großen Teil dort hinausgeht und sich die Kräfte holt. Also das heißt, wenn wir schlafen, dann schlafen wir mit dieser sterbenden Welt, mit diesem Planeten, Welt, unseres Systems im Grunde und von dort können wir uns positive Kräfte holen. Wir können sie aber auch missbräuchlich verwendet. Das steckt dahinter. Und es ist das eben auch ein Prozess, der. Im Grunde drei Tage gebraucht, bis er wirklich zur Wirkung kommt. Das ist sehr interessant. Wenn wir einen einen Kräfte aus dem Kosmischen hereinholen. So haben wir sie wirklich erst zur Verfügung, als er oder sie wirklich uns zu eigen gemacht. Erst indem wir zumindest zwei Nächte. Durchgeschlafen haben. Dann sind sie erst unsere Kräfte geworden und. Das ist genau diese Facette, die auch beim ersten Entwurf Schlaf notwendig war.
[01:39:49] Es muss dreimal. Erst am dritten Tag kann es wirksam werden. Kann man da erst wirklich auch berichten darüber, was was dort passiert? Es ist hier ganz interessant, dass diese Konjunktion diese große Konjunktion von von Jupiter und Saturn. Hier am 21. Dezember erfolgt abends in den Abendstunden des 21. Dezember der 21. Dezember. Es ist zugleich die längste nach des Jahres also, wo wir auf zumindest auf unserer Hemisphäre kniend in die längste Nacht eintauchen. Und. Das heißt in der größten Finsternis äußerlich gesehen stehen und. Sehr gute Gelegenheit, diesen. Impuls, der in der astralischen Welt vorhanden ist, mit bewusst, mit hineinzunehmen in uns, in diese äußere dunkle Zeit hineinzutragen als ein innerlich erhellendes und das durch zu tragen. Durch. Zwei Nächte, im Grunde also vom 21. auf den 22.. Vom 22. auf den 23. und damit um die Zeit des Heiligabend ist in den 24. Hineinzugehen. Das als Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Es ist ganz klar, dass dies nicht einfach Rassismus so von selber stark wirkt, aber man kann es sich einfach vornehmen. Da besonders über diese Dinge zu meditieren oder sich geistig damit konzentriert zu beschäftigen, was ja im Grunde schon der Beginn einer Meditation ist. Und damit. Kann es einem gelingen, dass man sich aus dieser dreitägigen Finsternis des Herbstes dieser Seelen Trübung im Grunde die. In der nächsten Zeit, in den nächsten Jahren, in den nächsten Jahrzehnten immer mehr Menschen befallen wird. Dass wir hier eigentlich dem Wunsch entgegenstehen. Zu. Fertig zu werden. Mit mit dem Tier. Mit dem Doppelgänger in uns, mit dem kleinen Hüter der Schwelle, die aus all unseren karmischen Missetaten besteht, im Grunde, den wir mit uns tragen. Wir werden beim nächsten Mal noch ganz genau verfolgen, was da alles drinnen angesammelt ist. Wobei wir ja da drinnen nicht nur individuelles Karma tragen, sondern auch mittragen.
[01:43:01] Menschheits Karma, den kümmern uns zunächst einmal, den ziehen wir. Man könnte sagen, dass der große Brocken dieses Tier ist es sich das ganze Menschheits Karma. Und zur Geburt lernen. Schuppen darauf. Auf diesem Weg sicher eher Drachen als. Hier noch einmal gelesen. Dass unser eigener Datenbestand, die kleinen schmucken Dörfer tatsächlich Haarsträhnen hat. Dörfer wird der große Teil der Menschheit charmant. Das ist gewaltig. Und und an dem tragen wir aber alle mit. Das heißt, wenn wir gewissen Teilen mit auflösend davon, dann bleibt immer unaufgelöst, und wenn es unaufgelöst bliebe, wird die ganze Welt Entwicklung. Dann würde es. Ja eine eigene Welt bilden, dann würde ich in letzter Konsequenz zu dieser achten Sphäre werden, zu der ich gesprochen habe. Diese achte Sphäre, mit der insbesondere die Asuras verbunden sind, die Geister der Dunkelheit. Da Licht. Verweigerung. Daher haben sie nämlich Asuras ihren Namen im übrigen auch im Im Indischen sind die Sura als die lichten Sonnen Geister. Sura heißt so viel wie Licht, Geist, Sonnen, Geist. Und A sura ist die Verneinung. Sind die nicht Licht Geister? Das sind die Asuras. Und. Im Übrigen noch eine sprachliche Verengung des Web a zuerst. Ist ja indogermanische. Das Wort ist eng verwandt mit dem persischen, mit dem persischen Wort ahura ahura Mazda. Es ist dieses. Dieses Scharfe ist weg. Es hat. Was zu tun. Mit. Mit dem geist, der in die materie schießt. Der formend. Wirkt. In der materie. Ist. Ist. Beim. Wort. Ahura hat. Bisher. Der Osten, aber sie sind tatsächlich etymologisch, also von der Wortgeschichte, ja sogar auch verwandt und vom Klang her sowieso. Und das Interessante ist ja, dass bei den Persern im Gegensatz zu den Ur in der Nacht der Prozess der vedischen Überlieferung kommt. Es sind die Asuras, also die bösen, die bösen Geister, die Geister der Dunkelheit, die der Entwicklung entgegenstehen.
[01:45:58] Bei den. Bei den Persern. Ist Ahura Mazda. Der Lichtkreis, der Lichtkreis, durch den der Christus letztlich wirkt. Aber in etwas abgeschwächter Form. Man könnte schon wüsste, was die Person mit Aura meinen. Aura, Aura, Sonnen, Aura in dem Feuer oder was die mächtige Aura so hat heißt nichts anderes als mächtige Aura. Aura mächtig. Aura massiv. Dann meinen sie damit das ja für den Menschen im richtigen Maß abgedämpft, die geistige nicht. Da ist, was luziferisch ist. Auch drinnen natürlich. Aber das macht gar nichts. Es ist nicht die volle Blendung durch das geistige Licht da, sondern es ist abgemildert, so dass man darin geistig wahrnehmen kann. Und das ist für die Perser der gute Geist, der im Gegensatz steht zu dem Ahriman, der in der Dunkelheit lebt. Nicht nur in der Finsternis, sondern in der Dunkelheit. Bis zu den eigentlichen dunklen Asuras hinunter. Sehen Sie mich? Die Perser, die die Inder interessanterweise schon. Die sehen den Gegensatz zu diesen absoluten Lichtgestalt mit dem im Grunde blendend hellen geistigen Licht. Und als Gegenpart die Asuras. Als absolute Finsternis solcher Suada, als absolute Helligkeit. Asuras absolute Dunkelheit bei den Ur persern. Wird beides gemildert, könnte man sagen, vom Erleben her. Das heißt, sie sehen nicht mehr das ungefilterte geistige Licht, sondern es ist leicht abgedunkelt und wird dadurch zur Aurora Aurora. Und das ist gut so, wenn dadurch das geistige Schauen überhaupt erst bewusst ergriffen werden kann, nicht einfach nur so, heute unbewusst. Durch uns durchzieht die Blendung nämlich dort, wo unser Bewusstsein oder dann ein Wel unser Bewusstsein noch nicht reif dazu ist, sich auszuweiten. Wir brauchen also die geistige Sonnenbrille. Im Moment noch einen Meter völlig dunkle Brille sein wir Blinden, wo niemand durchsieht. Gestern hat Blinde mit im Großen und Ganzen mit dunkler Brille noch. Wir sollten langsam umsteigen auf dieser sehenswerten, aber mit dem Schutz seiner geistigen Sonnenbrille.
[01:48:59] Das gilt für uns heute ja auch noch. Und diese Entwicklung begann bei den in der persischen Zeit. Dann kam die große Erblindung im Grunde ganz am Ende der persischen Zeit. Noch kurz bevor die ägyptische Zeit, die altägyptische Zeit angebrochen ist, kam das sogenannte Kali Yuga, das finstere Zeitalter. Da kann man nur mehr mit dem Blindenstock, mit dem Geistigen herumlaufen, also blind und dunkel. Brille drüber und getappt durch die Welt in Wahrheit. Während der altägyptischen Zeit, während der griechisch lateinischen Zeit. Bis in unsere Zeit des anbrechenden Bewusstseinsseelenzeitalter hinein. Aber. Mit dem Jahr 1900 ist diese. Geistige Verfinsterung. Diese geistige Blindheit dem Prinzip nach aufgehoben worden. Das Kali Yuga ging zu Ende, und ab dieser Zeit ist es möglich, langsam wieder sehend zu werden. Aber die Empfehlung ist daher, eine gute, gute geistige Sonnenbrille aufzusetzen, um nicht gleich wieder geblendet zu werden, sondern wieder ins nächste Extrem zu fallen, mit blendenden geistigen Licht, das uns auch nicht sehend machen würde dadurch, sondern im blinden würde. Da ist ein langsamer Weg hineinzufinden und im Grunde Anthroposophie. Ist, diese schicke, kesse, hochmoderne geistige Sonnenbrille und das geistige Ich bewusst und klar schauen zu können. Also wenn wir eine modische Sonnenbrille sucht, empfehle ich die Anthroposophie. Ja. Schauen wir uns jetzt noch kurz an, wie dieses Tier. Aus dem Meere an, ich möchte einfach noch einmal ich hab's im vorvorigen Vortrag ganz schön einmal vorgelesen, aber lesen wir es jetzt mit dem, was wir in der Zwischenzeit hoffentlich dazugewonnen haben. Hier lesen wir es auch mit dem Hinblick auf die drei Tage vom 21. bis zum. Heiligabend. Als Ansporn, unsere geistige Kräfte zu schärfen. So dass wir immer mehr von dem Bild verstehen. Lernen ist ertragen. Lernen ist klar. Ansehen lernen, ohne uns davor fürchten zu müssen. Nein, man muss eben trotzdem sagen, wenn dieses Erlebnis unvorbereitet kommt.
[01:52:05] Kuhns extrem belastend, werden extrem traumatisierend sein, wenn es unvorbereitet kommt. Wenn es vorbereitet kommt, ist es immer noch oft genug im Moment des Erlebens. Aber es hat dann keine negativen Nachwirkungen ins weitere Leben hinein, sondern ganz im Gegenteil, es hat positive Nachwirkungen. Wenn man sich klar bewusst ist, was man da sieht, sich dem gegenüberstellen kann und dadurch auch verliert, ist die Macht über einen selber. Man sieht Aufgabe als erwiesen. Berg, der vor einem steht, ja, aber man sieht zugleich auch, dass man die Kraft hat. Diesen Berg zu bewältigen. Wenn so, so mehr heute bewusst auftaucht, sieht man nur die große Last, die damit verbunden ist. Es ist schamanistischen Bergmanns sehr bewusst und sehr klar auch. Also, ich würde während dieser meditation gesprochen haben. Jetzt. In dieser Zeit. Vom 21. bis zum. Bis zum Heiligabend und mit dem Dom hinein können die Heiligen 13 Nächte. Würde ich als sehr gutes Bild sehen. Eben sich mit diesem Tier, nicht mit dem zweiten Tier, das dann kommt, aber mit diesem Tier, mit den sieben Hörnern zu beschäftigen. Dieses Bild zu meditieren. Zuerst. Und dann als Gegenbild das Weib, mit der Sonne bekleidet, ein Knäblein gebären den Mond zu ihren Füßen, denn darin liegt die ganze Kraft, mit diesem Tier fertig zu werden. Also das heißt Überwindung der Dunkelheit, Überwindung der längsten geistigen Nacht. Durch die höchste geistige Kraft. So also schauen wir uns das Tierchen an des Schiffs Tierchen zusammen, weil es immer noch groß. Als ich das sah, stand ich auf dem Ufer des Meeres, des australischen Meeres, das Gegenbild, und ich sah die aus dem Meer emporsteigen. Es hatte zehn Hörner und sieben Häupter und trug auf den Hörnern zehn Kronen, und auf seinen Häuptern standen Namen der Feindschaft gegen den Geist. Das Tier, das ich sah, glich einem Panther, aber es hatte Füße wie ein Bär, und sein Maul war wie das eines Löwen.
[01:55:04] Und der Drache übertrug ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht. Der Drache. Das ist der große rote Drache. Der hängt mit dem Luzifer in dieser Sache zusammen. Und hier ist die Übergabe der Macht im Grunde von Luzifer auf diese Art magisch assyrischen Kräfte, mit denen es zu tun. Ja. Und der Drache übertrug ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht. Eines seiner Häupter schien tödlich verwundet zu sein, aber seine Todes wunde wurde geheilt. Die ganze Erdenwelt folgte voll Bewunderung dem Tiere nach. Alle beteten den Drachen an, weil er dem Tiere eine solche Vollmacht gab. Und sie beteten das Tier an und sprachen Wer ist dem Tiere gleich? Und wer dürfte es wagen, gegen es zu streiten? Und es wurde ihm ein Mund gegeben, mit dem es groß tönende Worte und Worte der Feindschaft gegen den Geist aussprechen. Dazu eine Vollmacht, aus der heraus es 42 Monate lang wirken konnte. Wenn wir uns das nächste Mal anschauen, was das mit dem 42 zu tun hat. Überhaupt, was ist mit den ganzen Zahlen hier zu tun? Und es tat seinen Mund auf, um seine Verwünschungen gegen die göttliche Welt zu schleudern, gegen den göttlichen Namen und gegen die Sphäre der göttlichen Behausung und gegen alle Wesen, die in den Sphären des Himmels wohnen. Und es wurde ihm die Kraft gegeben, gegen die Geist ergebenen Menschen einen Krieg zu entfesseln und sie zu besiegen. Übermacht wurde gegeben über alle Stämme und Völker und Sprachen und Rassen. Alle Bewohner der Erde werden das Tier anbeten, obwohl sein Name niemals eingeschrieben war in das Buch des Lebens, das dem sich seit der Grundlage Grundlegung der Welt, das dem sich seit der Grundlage legung der Welt opfernden Lamech gehört. So weit das imaginative Bild. Und dazu noch. Die wesentliche Ergänzung, die ich auch schon im Vorfeld letzten Freitag vorgelesen hatte.
[01:57:56] Nur eine Inspiration dazu. Wer Ohren hat, der höre. Wenn einer in Unfreiheit führt. So soll er selber in Unfreiheit gehen. Wer das tötende Schwert schwingt, soll selber dem tötenden Schwert verfallen. Was sich hier allein bewährt. Ist die ausharrenden Kraft und der Glaube derer, die dem Geist ergeben sind. Über diese Kraft des Glaubens haben wir heute schon gesprochen, wie sie zu verstehen ist. Es ist diese Ausharren, die Kraft. Wichtig ist heute. Und daran wird man. Jede richtige Äußerung eines Menschen der richtige Maßnahme in der Welt erkennen können. Sie muss zur Freiheit für ihre Nutzer frei, und zwar zur Freiheit des einzelnen Menschen. Niemand darf gezwungen werden. Nicht einmal zu seinem Glück. Das wollen die Widersacher nicht. Und es ist ganz klar die Widersacher Mächte wollen uns zu unserem vermeintlichen Glück zwingen. Das heißt, ewiges Wohlergehen im äußeren Dasein könnte sich binden an eine äußere, geistlose Welt, und dort in Ewigkeit zu verbleiben, das wäre aber in Wahrheit niemals näher betrachtet die ewige Höllenstrafen. Dann würde die Hölle als wirklich selbständiger Welten Körper als selbständige Kosmos geradezu überhaupt erst in Existenz treten. Wenn man sagt Gibt es die Hölle oder gibt's die Hölle nicht, wird ja sogar bei den Theologen diskutiert, und zwar eher ablehnend. Nein, die Hölle gibt es nicht. Hölle ist längst schon abgeschafft. Ich kann mich erinnern, wie Peter. Dr. Axel Meister, bei dem ich von dem ich den Zugang zu der Art der Sofie eigentlich bekommen habe, möchte keine Sorgen wie der im Gefängnis oder in der Nazizeit ist er jahrelang im Gefängnis im KZ Haft gesessen. Einzelhaft auch und so eine schwere Zeit. Und irgendwie kam während dieser Zeit, so bekam er mit den Nachricht die Info in der Zeitung. Stand nicht die Zeitung mit? Nein, natürlich dabei, aber es wird mit die Nachricht übermittelt.
[02:00:55] Die anglikanische Kirche hat festgestellt, dass es die Hölle nicht gibt, während draußen die Grausamkeiten ihr Höchstmaß erreicht haben. Natürlich im Gefängnis auch. Und es ist wirklich ganz interessant, dass diese Stücke theologischen Entscheidungen immer gerne in Krisenzeiten gefällt werden. Ja, ganz interessant. Nein, die Hölle besteht. Grob gesagt aus all den karmischen Verfehlungen, die wir mit uns herumtragen, als individueller Mensch und als Menschheit insgesamt, die aber, wenn es richtig läuft, am Ende der Erde Entwicklung aufgelöst werden. Werden Sie das nicht. Dann verselbstständigen sie sich zu einer neuen Welt, die weltweit namentlich von den Asuras regiert wird und wo die anderen Widersacher auch mitziehen werden. Dann haben wir, haben wir wirklich beigetragen dazu. Wenn wir gegen das nicht ankämpfen, ist die Hölle wirklich eine ganz unabhängige, eigenständige Realität wird. Jetzt ist die Hölle eine Aufgabe, die uns vor allem während des Erdenlebens begleitet. Nicht, weil unser Weg nach dem Tod durch die geistige Welt bedeutet, dass wir uns zeitweise von dieser Last befreien können, neue Kräfte zu sammeln, um diese Aufgabe wieder aufzunehmen. Und im Kleinen machen wir das jede Nacht durch, wenn wir schlafen, wenn unser Ich und unser Astralleib der obere Teil des Astralleib hinaus geht, sich mit der kosmischen, astralischen Welt verbindet. Und das ist so ganz, ganz mit seiner eigentlichen Heimat, die jenseits der äußeren Welt, jenseits von Raum und Zeit ist, sich sich ganz intensiv verbindet. Dann holen wir uns die Kräfte herein, um eben diese Hülle, die im Grunde aus unseren Karma Päckchen besteht, aufzulösen. Und wenn das regulär laufen würde, gelingt es auch. Aber wenn wir den Widersachern zu großen Raum geben, dann entsteht eine separate Welt nach und nach. Und diese Welt ist dann still. Die manifestierte Welle, könnte man sagen. Es liegt in unserer Hand, was aus dem Ganzen wird.
[02:03:36] Und dabei ist ihm aber wichtig, dass alle Entscheidungen, die in diese Richtung fallen, eben ob auch ein Mensch diesen Weg aufnimmt, anzukämpfen, was dem Geistigen gegen diesen Verfall in die Hände oder nichts dagegen anzukämpfen, dass hier die Freiheit des Menschen trotz allem in jedem Fall zu beachten ist. Aber man muss auch denken Wenn wir einen Menschen, der aus eigener Kraft nicht von diesen Dingen loskommt, Hilfe leistet, dann schränkt man seine Freiheit deswegen keineswegs ein. Genauso wie uns, wenn es unsinnig werden möchte, Karma, das Karma muss sich erfüllen. Wieso darf ich hier eigentlich helfend eingreifen? Dann natürlich dafür helfend eingreifen, jederzeit dafür helfend eingreifen. Trotzdem muss er sein Karma erledigen, seine Aufgabe erledigen. Aber wenn ihm dabei hilfreiche Kräfte zur Seite stellt, die er dann gebrauchen kann, in Freiheit gebrauchen kann, indem er sie in Freiheit aufnimmt, diese Kräfte, dann ist das was absolut Gutes und Wichtiges und etwas absolut Unverzichtbares. In Wahrheit, wenn wir eine heilsame Zukunft haben wollen. Es ist gerade darauf ankommen, dass Menschen Gemeinschaften da sind, wo diese gegenseitige geistige Hilfe durch. Wir haben alle vor die Banken, wo wir selber nicht damit fertig werden. Es ist nicht so, dass vielleicht ganz wenige geistig Fortgeschrittene über das hinausgehen, aber sie stehen dann in einer größeren Gemeinschaft drinnen, noch direkt übers menschliche Maß hinausgeht. Aber das Wichtigste sind diese geistigen Gemeinschaften, und da muss absolute Freiheit herrschen. Und diese absolute Freiheit muss heute immer herrschen überhaupt im Umgang mit mit den Widersachern. Man kann niemanden zwingen, dagegen zu kämpfen. Man kann nicht einseitig die Forderung stellen Na, dieses ganze Teufelszeug, das darf es nicht geben, es gibt es, es muss es geben, es geht zur Menschheitsentwicklung dazu und jeder Mensch muss frei entscheiden. Jeder Mensch kann frei entscheiden. Er ist nur frei, wenn der Verein darüber entscheidet, wie er mit diesen Dingen umgeht.
[02:06:10] Das ist ganz wichtig. Und Werfen Altern als gut gemeinten Zwang ausübt. Das heißt, ich schaue, ich will die Zahl der Busse verringert dort auf finde die geistigen Kräfte, die du brauchst, und er Magnet er stürzt sich, wenn er nicht bereit ist dazu, wenn er drangsaliert wird damit. Dann ist es ganz, ganz was Schlechtes. Und es zerstört sehr viel geistige Kraft. Hier ist. Also man muss muss zusehen, sehen, wie man Hilfe geben darf, indem man Hilfe aufdrängt. Ist es auch Witterungsverhältnissen? Es also das freie Eingreifen. Die freie Hilfe erfordert auch die Zustimmung des anderen. Die innere Zustimmung zu sagen, ist ganz, ganz wichtig. Sonst schwingen wir nämlich wirklich das Töten. Töte das Schwert. Und dieses tötende Schwert ist das Schwert, dessen unmittelbarste Ich Kraft Ziels des Anderen. Wenn wir den Menschen in die Unfreiheit führen, dann zerstören wir etwas in seiner Kraft. Und dass wir das überhaupt können, liegt an der Art, wie uns gerade dies und dass wir es zerstörerisch anwenden, liegt daran, dass wir am Gängelband und selber dazu bereit sind. Das heißt, wer das Allerbeste und Allerhöchste und Allerfeinste wem aufzwingen will. Arbeitet im Dienste der Geister der Dunkelheit der Asuras und arbeitet ihnen in die Hand. Und merkst vielleicht gar nichts. Also da muss man wahnsinnig aufpassen, dass man seiner Begeisterung nicht im falschen Sinne zu missionieren beginnt. Man darf und kann überall davon sprechen und es jedem anbieten, der hören will. Aber wenn man merkt, dass wir jemanden treffen. Dann. Muss man es bleiben lassen. Der Zeitpunkt kommt schon, wo die Menschen von selber dazu kommen und dann kann man jederzeit bereit sein. Also das möchte ich euch mitgeben für heute und vor allem noch den letzten Satz dieser, dieser inspiration, dieses inspiration absatzes. Was sich hier allein bewährt, ist die Ausharren, die Kraft und der Glaube derer, die dem Geist ergeben sind.
[02:08:49] In diesem Sinne danke ich euch für. Wenn ihr noch Fragen habt, gerne jetzt. Ihr könnt sie natürlich wie immer per Email oder sonst in den Kommentaren stehen. Das schon immer sehr interessante Anregungen und ich versuch das noch mal aufzugreifen, selbst wenn es von allgemeinerer Bezeichnung ist. Ich habe eine Frage. Bitte, bitte, gerne. Ahriman und Luzifer waren sehr, sehr, sehr hilfreich und gut. Gott wurde sie lästig, aber nicht. Kann dir als Zuhörer so auch irgendeine positive Effekt haben? Ja, ja, ja, natürlich. Immens. Sie haben diesen Effekt im Grunde genauso wie Luzifer und Ahriman. Nämlich sie koordinieren im Grunde die Tätigkeit von Luzifer. Aber man sieht das. Wir sind im Grunde im Hintergrund und sie sind schon seit einiger Zeit ziemlich tätig und es führt zu einem sich Luzifer und Ahriman zusammengespannt werden. Allerdings natürlich nicht im wirklich guten Sinne, aber sie machen uns bewusst, dass dass wir diese Kräfte ins Gleichgewicht bringen müssen. Aber man kann durchaus sehen, wenn, ja wenn man wirklich die Statue des Menschen zu Repräsentanten hernimmt. Es ist die Christus Gestalt, wenn man so will, die zwischen Luzifer und Ahriman steht und Luzifer und Ahriman sogar im doppelten Sinn, weil Luzifer außen und Luzifer ihnen und genauso Ahriman ihnen und Ahriman da draußen unterirdischen. Dahinter stehen aber auch ich gegen Punkt dort. Der Christus ist der, der sie ins richtige Gleichgewicht bringt. Und die Asuras sind diese. Dieses Gleichgewicht, die mein Vater geschaffen ist, zu einem ungesunden Ungleichgewicht machen wollen uns aber an der Herausforderung lernen wir letztlich auch, mit diesen stärksten Kräften fertig zu werden. Und. Die sind wichtig, weil sie auch etwas zu tun haben. Natürlich mit. Mit den notwendigen Auflösungen, Kräften, mit denen das Materielle einmal abfallen wird. Auch daran wirken sie nämlich in Wahrheit auch mit, obwohl sie im Grunde selber eigentlich eine total materielle Welt schaffen wollen.
[02:11:49] Aber in Wahrheit sind in ihnen ja nur Kräfte drinnen, die dieses Materielle zum Zerfall bringen müssen. Und danke! Ja, ja, so meine ich, dass wir sie brauchen. Ja, dann bitte. Wird noch mehr kommen. Die werden uns nur noch öfter begegnen, denke ich. Diese Herrschaften. Ja, in diesem Sinne nochmals Danke an alle. Freue mich schon auf das nächste Mal. Danke fürs Debattieren. Es wird kein Geld kosten. Arbeitslose haben einfach gute Nachbarn. Warum musste nach Einstellung und spätere Bestrafung aufgehoben werden? Ich hab irgendwie übersehen und nix mit Mama ist wieder raus geplant. Etwas wichtiges nach der letzten Nachrichten über die Post Aktien. Vielen, vielen Dank. Auf jeden Fall das gerne. Gute Nacht und vielen, vielen Dank fürs Dabeisein. Nachrichten gucken, aber ja, danke. Bitte, gerne. Wer was versäumt hat. Wirklich nur, meine Herren. Es gibt eine Epitaph auf andere an der Fassade der fleißig, als ob es auch verwelken müsste. Danke. Wiedersehen. Danke, danke. Ich glaube, ein Livestream wird es nicht geben. Den gab es jetzt aber. Den ersten gab es. Er habe jetzt gerade abgeschaltet. Genauso perfekt wie ich war es aber nicht, die die Störung verursacht hat. Vorzüglich. Gut. Gute Nacht. Ich lehnte mich aus. Gute Nacht. Mit einem Augenblick mal ehrlich. Versprochen.
== Glossar==
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Version vom 8. Oktober 2023, 01:20 Uhr

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

Video & Audio

- 34. Vortrag -
▷ Alle Vorträge zur Apokalypse von Dr. Wolfgang Peter
anthro.wiki

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Rohtranskription von 34. Vortrag

(Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe MitTun, bitte über's Kontaktformlar melden ...)


[00:00:39] Meine Lieben, heute haben wir den 34. Vortrag zur Apokalypse. Herzlich willkommen. Wir haben das letzte Mal einige größere Bogen bewegt, auch bezüglich Impfung und dergleichen, diese Dinge, also was aktuelle Themen sind. Ich werde darauf sicher auch noch im nächsten Vorträgen eingehen. Es gibt dazu einiges zu sagen, aber wenn man es immer wieder schärfer hineinbegeben in die Apokalypse selber und in die Hintergründe dieser Sache. Wir stehen ja noch immer im 13 Kapitel und laufen uns herum mit diesem gewaltigen Tier, das da aus der auftaucht, aus den Tiefen des Tier mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern. Und wir haben schon einige Erkenntnisse darüber gewonnen. Nummer eins Das ist etwas, mit uns zu tun hat. Also eigentlich sind es die, na sagen wir mal, tierischen Kräfte, die in uns spielen, also jene Kräfte, jene astralischen Kräfte, sommers besser so, die von den Widersachern ergriffen und bis zu einem gewissen Grad verdorben wurden und denen wir mit unserem Ich noch nicht Herr geworden sind. Also das ist der ganz große Brocken, den wir als ganze Menschheit zu bewältigen haben, um es zu einer guten Entwicklung zu bringen. Also mit dem sollten wir uns auseinandersetzen. Dieses dies ist hier, das ist auch die x x x Large Version dessen, was jeden Menschen als der kleine Hüter der Schwelle begegnet. Wenn man bewusst in die geistige Welt übertritt, und zwar zunächst einmal in das eigene Innere, also wenn man den Blick auf das eigene seelisch geistige Wesen wirft, dann kommen solche Imaginationen heraus. Und wir haben hier schon öfters gesagt, es ist ein sehr, sehr traumatisches Erlebnis und es ist ein Erlebnis. Also es ist dramatisch auf der einen Seite, das ist das erste. Und wenn wir diese Dramatik durchstehen im Erleben, dann kommt eigentlich erst der Aufbruch in die lichte Sphäre, die eigentliche geistige Sphäre, dass wir sie ungetrübt sehen können.


[00:03:09] Und darum ist es wichtiger, wichtiger Punkt für uns, wenn wir wirklich aus einem geistigen Bewusstsein heraus an die Dinge herangehen, wie es eigentlich heute Aufgabe des Bewusstseinsseelenzeitalter sind. Das muss jetzt nicht gleich ausgeprägte Hellsichtigkeit sein, also im Sinne voll entwickelter Imaginationen Fähigkeit. Es wäre schon viel erreicht, wenn wir in ein lebendiges Denken hineinkommen und spüren in diesem lebendigen Denken. Wenn wir es nämlich entwickelt haben, spüren wir das wirklich sofort, welche Kräfte diesem lebendigen Denken entgegenwirken. Und das sind eben hauptsächlich diese Kräfte, die mit diesem Tier aus dem Meer zu tun haben. Aus dem astralischen Meer muss man sagen Es ist nicht das Äußere mehr gemeint, sondern das Astralische mehr, das Sehen, mehr die wogenden Kräfte in der Seelenwelt, die wir heute selber noch nicht im Griff haben, die wir noch nicht selber steuern und lenken und leiten können, die aber dieser Leitung ganz dringend bedürfen. Und dieses Erlebnis ist so dramatisch, wobei zunächst die dunkle Seite, wie sie ja auch in den alten Einweihungen auch in vorchristlicher Zeit im Grunde erfahren wurden. Also wenn man etwa denkt, ihr erinnert euch an die ägyptische Einweihung, die zum Ersten Mal den ersten Vortrag etwas ausführlicher geschildert hatte und wo es um diesen drei bis dreieinhalb tägigen Todes schlaf ging, in den der Eingeweihte versetzt wurde und dabei geistige Erlebnisse durchmachte, zu denen er dann danach, als am Ende der drei Tage, wenn er wieder aufgeweckt wurde, berichten konnte und zwar berichten konnte, so dass er das eigentlich sehr schnell und sehr, sehr kompakt und in einer sehr, sehr starken, artikulierten Sprache äußern konnte und musste. Weil man erinnert sich an diese Dinge nicht sehr lange. Sie gehen weg, sie sind eigentlich nur präsent, so man sie sieht. Und im Nachklang dessen, das ist so ähnlich wie bei einem Traum.


[00:05:29] Erlebnis sagt Träume vergißt man in der Regel ja sehr schnell, außer es sind also sehr praktische Träume. Aber dann, dann ist es doch so, dass man sich eigentlich nur merkt, die Übersetzung dieser Träume in das, was sich dem sinnlich verstandesmäßigen Gedächtnis eingeprägt hat. Die tiefere Wunde könnte trotzdem auch bei diesen Erlebnissen und Erlebnissen verloren. Und so ist es auch bei den einführungs erlebnissen. Also das heißt man kann sich an das geistige nicht erinnern, jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne. Man kann nur etwas anderes tun. Man kann sich sozusagen merken, wie man dorthin gekommen ist, wie man zu dem Erlebnis gekommen ist. In einer geistigen Schulung, die man durchmacht, kann man das, wenn man konsequent bestimmte Schritte setzt, um dorthin zu kommen. Und diese Schritte muss man heute immer wieder gehen, um zu einem gleichen oder ähnlichen Erlebnis wieder zu kommen. Aber man kann es eben nicht im herkömmlichen Sinne erinnern. Erinnern können wir müssen rein sinnlich verstandesmäßige Dinge. Man muss dazu sagen, dass gerade in vorchristlicher Zeit auch die geistigen Erlebnisse aber so abliefen, dass sie sich sehr eng verbunden haben mit dieser Übersetzung in das Sinnliche oder Sinnesart Bild. Also das heißt, die alte Seite Hellsehen war immer sehr stark, auch durchzogen von Sinn des Englischen enthalten, was sich automatisch übersetzt hat, wenn einfach zur Seite hin sind viel mehr Leib gebunden in Wahrheit war als das, was wir heute entwickeln sollen. Auch entwickeln können. Jetzt in unserer Zeit entwickeln können. Die Zeit ist da. Ich habe auch davon gesprochen, dass im Grunde die Menschheit als Ganzes unbewusst bereits über die Schwelle gegangen ist. Also das heißt so viel Wir sind eigentlich eher vorbereitet darauf, geistige Erlebnisse zu haben. Aber es liegt der dicke schwarze Deckel darüber, der uns das nicht ins Bewusstsein kommen lassen.


[00:07:53] Und das sind die Kräfte der Widersacher, die symbolisiert werden durch dieses Tier, das aus dem Meer aufsteigt, aus dem Meer. Unsere astralen Kräfte, das ist also so wie eine dunkle Wolke, die, die über unserem Astralischen liegt und durch die wir nicht durchschauen können oder noch nicht durchschauen können. Und im Untergrund ist aber bei vielen Menschen dieses Erlebnis da, dass doch so viel Dunkles im Untergrund ist, in das man nicht hineinschauen kann, vielleicht auch nicht hineinschauen will, aber das doch gespürt wird und vor dem man halt bewusst oder unterbewusst einen Heidenrespekt hat, eben mit einem gewissen Recht, weil da eben all diese Kräfte drinnen wirken, die unserem Wirken entgegenstehen. Und die uns immer wieder zu einer Auseinandersetzung herausfordern. Und dabei ist eines interessant Ich habe interessante Fahrgestellnummer der Zuschrift bekommen, auch nicht zum letzten Fahrzeug, eigentlich aber sehr mit unserem Thema zu tun hat, nämlich von der Prophezeiung einer dreitägigen Finsternis. Die sich in naher Zukunft ergeben wird für die Menschheit auf der Erde überhaupt. Und wo fängt die Frage auf? Was bedeutet denn diese dreitägige Finsternis? Von einer dreitägigen Finsternis wird zum Beispiel auch gesprochen im Alten Testament, also im zweiten Buch Moses, im Exodus, bei den zehn Plagen, die Ägypten treffen. Nicht weil es das israelitische Volk will. Ausziehen aus Ägypten. Der Pharao will sie nicht nicht wegziehen lassen, weil sie halt billige Sklaven im Grunde sind. Sie arbeiten für für den Pharao und für die Ägypter. Und zur Strafe, wenn man so will, werden die zehn Plagen über Ägypten geschickt, Heuschreckenplage und alles mögliche. Die neunte Plage ist eine dreitägige Finsternis, die über Ägypten fehlt. Nun darf man sich auch damals diese dreitägige Finsternis nicht im äußeren Sinne vorstellen, auch nicht die Heuschreckenplage. Und all diese Dinge sind alles keine äußeren Ereignisse. Es mögen äußere Ereignisse damit parallel gehen, die man vielleicht in eine gewisse Beziehung setzen kann, aber das Wesentliche ist, dass es seelische Erlebnisse sind.


[00:10:45] Das heißt, diese dreitägige Finsternis, die über Ägypten oder über die Ägypter, genauer gesagt fällt, bedeutet eine dreitägige geistige Verfinsterung, und sie bedeutet zugleich und das wird zwar in der Bibel selbst nicht so deutlich ausgesprochen. Aber sie bedeutet zugleich. Für die Israeliten. Eine Erweckung zum Geistigen Schauen. Oder eine Vorbereitung zumindest zum geistigen Schauen. Für die Ägypter äußert sie sich zu diesem Zeitpunkt nur als geistige Verfinsterung. Verfinsterung also, was so viel heißen würde. Wenn man jetzt in dieser Zeit hineinblicken will in die geistige Welt, dann begegnet man nur der Finsternis. Und diese Finsternis ist ganz konkret die erste Stufe des Anfangs Weges, nämlich der Abstieg in die Hölle. Die Höllenfahrt, wenn man es so will. Weil die muss, musste und muss im Grunde bei jedem Entwicklungsweg durchschritten werden, wenn er in regulärer Weise erfolgen soll, nämlich so, dass man dann einen klaren, ungetrübten, unverfälschten Blick auf die geistige Welt werfen kann. Ohne diesen Durchgang durch das finstere Reich ist das nur möglich. Ich habe das auch schon in den letzten Vorträgen erwähnt. Es hängt damit zusammen. Das man erst kennenlernen muss. Die ganzen dunklen Flecken, die man in seinem eigenen Seelischen trägt. Damit man sie bei Seite halten kann. Sodass sie nicht die eigentliche geistige Wahrnehmung trüben. Sonst bekommen wir immer ein verfälschtes, ein gemischtes Bild, ein verzerrtes Bild. Also wir müssen aufpassen, dass wir diese Kräfte nicht unbewusst wirken lassen. Dann wird unser geistiger Blick komplett verzerrt. Wir brauchen sie aber auch zum geistigen Schauen, weil in der Wahrheit, wenn wir ungeschützt, ungetrübt durch die Dunkelheit, das geistige Licht sehen würden. Dann wird man auch nix sehen. Dann werden wir nichts geistig wahrnehmen können, weil wir einfach geblendet sind durch die geistige Fülle, die uns dann gegenübersteht. Das ist die Problematik, die man auf dem geistigen Weg immer wieder erleben wird.


[00:13:41] Man wird nämlich. Hineingeführt in eine Auseinandersetzung zwischen Licht und Finsternis. Das starke Erlebnis, das beispielsweise schon die alten Perser hatten es in der persischen Zeit, wo ja geschildert wird dieser Kampf zwischen Licht und Finsternis. Ja, das war ganz und gar nichts anderes als eine ganz konkrete Schilderung dessen, was jeder damals erlebte, der in die geistige Welt geblickt hat. Und das konnte damals noch die überwältigende Mehrheit der Menschheit. Es war ein sehr großer Unterschied natürlich, ob man mit einer entsprechenden geistigen Schulung hinein geblickt hat, durch die auch ein Verständnis dessen entstanden ist, was man sieht. Aber hineinschauen, also hellsichtig wahrnehmen konnte es eigentlich jeder. Also im Grunde jeder. Heute Perser oder jeder Mensch, der je auf dieser Entwicklungsstufe stand, erlebte das ganz normal. Er erlebte also die geistige Welt, die getrübt wird, aber langsam durch den Schleier und wo man sieht, die geistige Welt. Abgedunkelt durch den Schleier, durch den Schleier, den die Widersacher über die geistige Welt legen. Einerseits, aber gerade dadurch wird sie erst in den vollen Konturen sichtbar. Das ist sehr interessant. Anders war ich noch in der atlantischen Zeit bis bis. Hinein in. In die in die ur indische Zeit da war. Zwar auch schon eine gewisse Trübung da, aber sie musste noch nicht so stark sein, wie sie etwa ab der persischen Zeit begonnen hat. Und der große Unterschied ist, dass mit der persischen Zeit so ein erster, allererster Ansatz da ist, wirklich selbst schauend zu sein. Bis dahin war man, na ja, es geht der geistigen Welt mit dabei bei dem Ganzen. Mit, mit. Mit der persischen Zeit beginnt wirklich ganz ansatzweise dieses sich gegenüberstehen in der geistigen Welt, sich als etwas Eigenes empfinden, das der geistigen Welt auch gegenübersteht. Das ist ein ganz wichtiger Sprung in der Entwicklung drinnen.


[00:16:28] Der ist bei den Kindern noch nicht wirklich da. Da ist noch ganz stark dieses Einheitsbewusstsein da. Wenn in der persischen Zeit tritt dieser Dualismus auf, und dieser Dualismus läuft letztlich hinaus, dass wir uns der Welt gegenüber gestellt fühlen, auch der geistigen Welt. Weswegen der in der persischen Zeit beginnt, dass man sich einerseits der geistigen Welt gegenübergestellt sieht, andererseits der sinnlichen Außenwelt gegenübergestellt sieht. Das beginnt dort. Es ist der zarte Anfang und. Eben. Bei diesem wirklich eigenständigen geistigen Schauen ist es eben die Notwendigkeit vor Augen, dass ein gewisser Schleier sich auch über das geistige Licht breitet, damit wir überhaupt Konturen darin wahrnehmen können. Ist jetzt natürlich in die sinnliche Sprache übersetzt. Es ist ja kein optisches Bild in Wahrheit, aber es ist vergleichsweise gesprochen. Also dieser dieser Kampf zwischen Licht und Finsternis und. Wie soll ich sagen, wir kommen zu nahe, zu einem farbigen Erlebnis, zu einem farbigen, imaginativen Erlebnis. Farbe gibt es sehr unter Anführungszeichen, vergleichsweise gesprochen eben gerade nur dort, wo Licht und Finsternis zusammenwirken. Das ist das Geniale am Bild des Farbenlehre, wo er eben die Farben eher darstellt als Taten und Leiden des Lichtes. Die entstehen eigentlich aus der Auseinandersetzung des Lichtes mit der Finsternis. Und das gilt nicht nur für das äußere sinnliche Erleben, womit es ja experimentell sehr schön zeigen kann. Es gilt genauso für das geistige Erleben. Auch das ist so Wenn wir in die geistige Welt hineinschauen, dann beginnen wir sie. Zu erleben. Und zwar differenziert, sprich nuanciert in verschiedene Farbschattierungen zu erleben, dann, wenn dieses geistige Licht verdunkelt wird. Abgedunkelt wird da ja durch die Kräfte der Widersacher. Sie spielen dabei eine Rolle. Und. Dabei wird ihnen zugleich auch dem Licht die verführerische Kraft genommen, dem beigemischt ist durch die luziferischen Kräfte. Es hatte sich auch etwas Wichtiges, wenn die luziferischen Kräfte, die leben ja auch im Licht wollen, uns durch das Licht verlocken, hinein zu gehen in die geistige Welt und aufzugehen einfach in der geistigen Welt, aber in einem unreifen, unentwickelten Zustand.


[00:19:31] Und dem treten im Grunde die animalischen Mächte und noch stärkere Mächte entgegen. Um das zu dunkeln. Und erst in diesem Wechselspiel entsteht die gesunde geistige Wahrnehmung, wenn man so will. Also erste Die Widersacher Luzifer und Ahriman spielen hinein auch in die geistige Wahrnehmung und sogar in die ja ordnungsgemäße reguläre geistige Wahrnehmung hinein. Also wir werden sie auch dort nicht los, wir brauchen sie und sie erfüllen deutlich eine durchaus positive Aufgabe. Ja, so funktioniert Winter, wenn der Idealfall stattfindet. Aber der ist halt nicht immer gegeben. Ach ja, genau. Zu der Stelle, wo wir gerade waren. Ja, genau. Genau. Richtig. Und und da spielt jetzt hinein das, was ich angedeutet habe mit der dreitägigen Finsternis. Wir sind Teil der Menschheit auf dem Wege. Zu solchen geistigen Erlebnissen zu kommen. Egal ob wir einen Schulungs weg gehen oder nicht. Das wird immer mehr durchbrechen. Es wird nicht bei der Mehrzahl der Menschen gleich morgen sein, aber im Laufe dieses Jahrhunderts, im Laufe des nächsten Jahrhunderts wird es immer stärker werden. Und eben die Gefahr des ungeschulten hinein gehens ist. Das wird dann aber vor allem einmal mit der geistigen Finsternis geschlagen werden, mit dem Abstieg in die Hölle. Und das heißt, das erste, was uns begegnet, ist im Grunde dieses Tier aus dem Abgrund. Zunächst einmal unser eigenes kleines Tier, unser ganz persönliches, das wir herumschleppen. Das ist also die Miniaturausgabe dieses großen Tieres, das die ganze Menschheit betrifft. Und es kann natürlich jetzt bei dem einzelnen Menschen dann verschiedenste Gestalt annehmen. Es kann. Im einfachsten Fall überhaupt nur als geistige Finsternis, als etwas Dunkles, als etwas, das meine Seele trübt. Empfunden werden als etwas. Naja, was? Nach außen hin doch. Depression auslöst. Depression. Unter Depressionen stecken solche Dinge auch. Das ist der tiefere Grund dafür. Depressionen treten in Wahrheit dort auf, wo das Vertrauen erloschen ist.


[00:22:22] Und damit dieser dunkle Schleier sichtbar wird und es hinterzieht. Und ihr seht, es ist nicht einfach nur ein Schauen, sondern es ist etwas, was unser ganzes Alltagsleben im Grunde belastet und was wir den ganzen Tag mit Auf und Ab mit uns herumtragen. Aber. Das heißt also eine dieser Dinge, die kommen werden wird, dass solche Depressionen bei Menschen, die. Nicht geistig. Bewusst arbeiten wollen, dass die immer stärker von dieser Depression einfach ergriffen werden, bis sie eine Ausweglosigkeit sehen in ihrem Leben und. Dass sie mehr oder minder immer teilnahmslos an diesem Leben auch werden. Es zieht in einer gewissen Weise an ihnen vorbei und die Last dieser Finsternis durch. In Wahrheit. Ich meine natürlich, man wird alles tun, bitten Widersacher Mächten bei den afrikanischen Mächten um uns, um diese Dinge aufzuhellen, scheinbar aufzuhellen, aber heute mit den mehr oder minder luziferischen Licht, es schwierig, sie glücklich machen zu wollen, aber im ganz äußerlichen Sinne. Aber das wird die Problematik nur verdecken, aber nicht lösen. Und diese drei tägige Finsternis, das hängt zusammen, ist es wirklich mit diesem Vorgang zu tun hat. Und diese drei Tage dies, das heißt natürlich nicht, dass es weitergeht, sondern es ist vorbei. Geistes, das immer wiederkommen kann immer öfter kommen kam, bis es vielleicht zu etwas ganz Kontinuierliches wird. Es wird auch nicht etwas sein, was man festmachen kann, ein ganz bestimmtes Datum, an dem es über die ganze Menschheit zieht, sondern es wird einfach mit der Zeit immer mehr Menschen ergreifen. Und es steht natürlich in unserer Freiheit. Ob wir dagegen ankämpfen wollen oder nicht. Das und das sind die zwei Wege, die uns geboten werden. Der eine ist, dass wir aus unserer eigenen geistigen Kraft das Licht aufbringen, das dem entgegenwirkt. Das ist das eine oder das andere ist, dass wir uns durch die Widersacher Mächte eine Nährlösung von außen zukommen lassen, die zumindest so lange Zeit bis Spucke wirken kann.


[00:25:15] Und auch das wird sehr, sehr schnell immer deutlicher herauskommen. Ich habe das jetzt sehr oft, jetzt schon in der letzten Zeit betont. Die Widersacher werden immer mehr in die Richtung wirken, dass sie uns die das äußere Leben angenehm machen, dass wir, dass sie uns im äußeren Sinne glücklich machen wollen. Im äußeren Sinn. Aber eben glücklich machen in einer Weise, die nicht als solche in geistige Tiefen hineinführt, sondern die in absolute Äußerlichkeiten hineinführt. Und wodurch wird dann von unserem geistigen Weg abgebracht werden? Also es liegt an uns, uns frei zwischen diesen beiden Polen zu entscheiden. Und das geht Schritt für Schritt, kann Schritt für Schritt gehen. Auch das habe ich oft betont. Es ist nichts dabei, was nicht jeder Mensch machen könnte, wenn er es will. Jeder kann es. Es geht immer nur um den nächsten Schritt dazu. Und. Ein erster Schritt. Besteht darin, in einem lebendigen Denken sich, so wie wir es jetzt versuchen, sich mit dieser Problematik überhaupt auseinanderzusetzen. Eben mit diesem Gegensatz. Auch möchte ich sagen zwischen Licht und Finsternis. Und es steckt drinnen. Beispielsweise wird dieser Gegensatz von Licht und Finsternis schon ganz stark im ersten Kapitel der Genesis, also in der Schöpfungsgeschichte, in der ersten Schöpfungsgeschichte der Bibel. Ihr wisst, es gibt dann gleich im zweiten Kapitel noch gleich, damit es weitergehen kann, eine zweite Schöpfungsgeschichte, also die Paradieses Erzählung, die ja noch nicht im ersten Kapitel, sondern erst im zweiten Kapitel hängt damit zusammen, dass dort im zweiten Kapitel das Schöpfungs geschehen auf der ätherisch physischen Ebene geschildert wird, während sie im ersten Kapitel auf der rein astralische seelischen Ebene geschildert wird. Und gerade dort ist daher auch dieser Gegensatz von Licht und Finsternis, der ganz essenziell drinnen ist, ein seelischer Gegensatz zwischen seelischem Licht und seelischer Finsternis. Ich möchte.


[00:27:47] Einfach einmal kurz nach Singapur. Nur zwei Sätze. Dieses erste Kapitel. Ihr kennt das natürlich, aber wir wollen es uns genau zu Gehör bringen. Und ich möchte es im hebräischen Original bringen, mit natürlich deutscher Übersetzung, dazu aber besser in den Klang der hebräischen Sprache hinein. Ich gestehe dazu Ich kann es natürlich nur sehr radebrechend Hebräisch kann wirklich nicht perfekt Hebräisch, sondern nur so a bissl. Ich hoffe genug, um a bisserl Eindruck zu geben davon, wie sich das im Original anhört. Und in dem Klang dieser Worte ist nämlich eine immense imaginative Kraft dahinter. Lasst es einfach wirken. Ich will es Zeile für Zeile vorlesen und dann gleich immer die deutsche Übersetzung dazu. Es ist dieses, dieses erste Kapitel oder überhaupt das ganze erste Buch Moses, das nach dem ersten Wort der Genesis benannt ist. Berechtigt. Bericht heißt im Anfang so übersetzt meist, aber ich habe das auch schon öfter erwähnt. In dem Wort liegt im Grunde ganz kompakt bereits die komplette Schöpfungsgeschichte drin, und zwar wenn man es also ganz genau nehmen will die Schöpfungsgeschichte nur vom erste Anfang zumindest bis zum Ersten Ende, wie sie in dem Wort Bericht in dem Wort Bericht erläutert, den in zwölf Vorträgen, die Willst du uns damit jetzt nicht aufhalten? Lesen Sie einfach einmal durch. Also es fängt schon Brigid Bara Elohim Haschem Mein Weg Haaretz Im Anfang schufen die Elohim den Himmel und die Erde. Also es steht hier auch nicht im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde, sondern ganz deutlich Elohim und Elohim ist eine Mehrzahl. Also der Gottesname ist nämlich im Hebräischen überhaupt in den semitischen Sprachen en el und Elohim ist die Mehrzahl himmel. Sima deutet auf die mehrzahl. Also brigid, bara elohim, meta schamanin, beta rex. Schamanin sind die himmlischen Gewässer, wenn man es genau nimmt, die himmlischen Gewässer.


[00:30:35] Das ist die kosmische Aktualität des Astralen mehr, des Kosmischen, Astralen mehr. Nichts anderes ist es also, die ganz große himmlische Seelenwelt, wenn man so will. Und Haaretz. Das ist die Erde, die sich herausbildet, dass nämlich eine Entscheidung entsteht zwischen dieser himmlischen Astralwelt und einer Erdenwelt, aber in der Erdenwelt jetzt auch noch ganz im Astralischen entsteht. Und wie wir gleich sehen werden, die sich nur dadurch unterscheidet, dass sie dunkel ist. Also Entschuldigung, ist die Aussage von irgend einer, der nicht genannt ist mit Namen hat immer sein Mikrofon noch an und das es gibt eine Rückkopplung. Ja, ja, ich glaube. Gehört. Ausgeschaltet worden. Danke. Danke. Also bitte alle, die noch Mikros offen haben. Mikros bitte, bitte wegtun. Ich vermute, ich vermute das hinten mit dem Aquarium meine Doktorarbeit, aber nebenher. Also wenn ich aber sagen darf, ich könnte ja nicht. Ich habe sie die ganze Zeit aus. Gut, macht nix. Also, wer weiß, wer es noch offen hat. Bitte Mikros ausschalten. Es ist unten, wenn man Kürze unter. Neben dem roten Telefon, wo auflegen ist, wird noch den Telefonhörer links daneben. Einfach auf das Mikrofon klicken, dann ist es deaktiviert. Basta. Ich danke Ihnen, dass Sie die Sache gesagt. Ja, passt. Wunderbar. Gut. Also, alle guten Dinge sind drei. Es ist nur, damit hoffentlich jetzt ganz klar ist. Erste Zeile der Genesis berichtet Bara Elohim Meta Yamaha Bet Haaretz. Und jetzt geht's weiter. Zweite Zeile wie Haaretz. Heiter. Tohuwabohu. Welch große alpine Komplex. Und die Erde war wüst und leer. So wird es meist übersetzt. Dieses Wort Tohuwabohu wird mit wüst und leer übersetzt. Rauchig ist die Finsternis. Und all die Nähte kommen über dem Antlitz der Tiefe, über dem Antlitz der Tiefe. Also die Erde war wüst und leer, oder besser gesagt, war ein noch sehr chaotisches Zusammenwirken gestaltender Kräfte, die nämlich durch Toru und Boro charakterisiert werden.


[00:33:35] Toru ist immer so etwas wie ein geistiger Einschlag, der in diese Seelenwelt hineinfällt. Und zwar Botho ist eine formende, fast werdende, gestalt werdende Sache. Es nimmt die Erde Gestalt an in den Botho in dem Buch des Buches sowie was wir bei wie eine Blase in einen Schöpfungs raum feststellen Vor und Tod, das schlägt immer wieder ein geistig schaffender Impuls hinein. Und das ist eben dem Antlitz der Tiefe. Und über dieser Tiefe nichts, nichts, nichts. Der Satz schwebt der Geist der Elohim. Wer Ruach Elohim mehr nachäfft. Alpine im. Der Geist der Elohim schwebte über den Wassern. Jetzt wird sehr deutlich ausgedrückt, dass die Erde da unten, die Tiefe da unten, dass die auch. Ein Wasser ist aber kein äußeres Wasser, wie ich aus der Wasserleitung kommt, sondern das bewegte Astralische. Dass aber in der Erde eine ganz bestimmte Gestalt angenommen hat, wo die aber innerlich noch in einer ganz chaotischen Bewegung ist, die geistig nicht noch nicht ausreichend durchleuchtet ist, weiß ich. Schlagen zur Gestaltung Ausblicke ein. Aber. Aber so wirklich durchleuchtet ist die ganze Sache noch nicht. Also Dunkelheit über der Tiefe und in der Tiefe. Das ist nämlich der Ort, wo bereits jetzt, ab diesem Zeitpunkt, die Widersacher Kräfte mitwirken. Die Widersacher Kräfte, die teils noch darüber schweben, das sind die luziferischen und dann vor allem die, die in der Tiefe wirken, das sind die animalischen Wesenheiten und dann auch die Asuras Wesenheiten, mit denen wir uns heute noch sehr viel intensiver beschäftigen werden. Aber zu dieser Dunkelheit, zu dieser Dunkelheit, zu dieser Finsternis, zu dieser Finsternis. Das Wort Finsternis unterscheidet sich von dem Wort Dunkelheit sprachlich in sehr interessanter Weise, weil in dem Wort Finsternis im deutschen Wort Finsternis ist das helle drinnen. Und das heißt, irgendwo ist in dieser Dunkelheit. Dass man fast das Synonym gebrauchen könnte.


[00:36:28] Aber auch der Keim des Lichtes drinnen. Daher ist es gut, dass das Wort Finsternis zu verwenden beim Wort Dunkelheit. Das Dunkel überhaupt bekommt dieses Helle nicht vor. Dunkel ist etwas, was keinen Keim des Nicht sind sich enthält. Finster ist etwas, was sehr wohl den Keim des Lichts oder die Möglichkeit der Licht entfaltung in sich trägt. Eine sehr kleine Randbemerkung, die in der Sprache drinnen steckt, wie viel man da entdecken kann. Ja, über dieser Finsternis schwebt der Geist der Elohim, Ruach Elohim, genannt Ruach. Das Wort Ruach, verwandt mit Rauch oder auch mit Geruch. Der geruch hatte auch was zu tun mit der verstandes tätigkeit. Man sagt doch, jemand hat einen riecher für etwas. Er hat einen Spürsinn auf irgendwas drauf zu kommen. Der geruchssinn hängt sehr stark mit der verstandes tätigkeit und überhaupt mit der verstandes seele zusammen. Man könnte so ganz konkret hier in der schöpfungsgeschichte mit ruach elohim gemeint Gott, die grosse Verstand, die Seele der Elohim, die darüber schwebt. Es ist das Wort Geist ist viel zu allgemein. Es ist ganz konkret. Es ist also eine verstandesmäßig schaffende Kraft, zunächst formende Kraft. Es ist noch nicht eine wirklich kreativ schaffende Kraft, denn der Verstand kann nicht kreativ scharfen Verstand kann nur Impulse, die ursprünglich aus dem Kreativen gekommen sind, ergreifen und in neuer Form kombinieren. Aber er braucht diesen Einschlag aus dem geistigen, diesen wirklichen geistigen, schöpferischen Entschlackung überhaupt tätig werden zu können. Der Verstand hat es immer mit dem Gewordenen zu tun und nicht mit dem Werdenden. Aber das Gewordene kann er nicht so einfach verstehen und dessen Ordnung begreifen und doch versuchen, sie herzustellen, wenn sie durcheinander geraten sollte. Wieso? Damit ist auch schon hier, im Grunde in der biblischen Schöpfungsgeschichte eines sehr deutlich gesagt Die Elohim alleine. Könnten die Erde nicht schöpferisch weiterentwickeln.


[00:39:11] Es ist ein gewaltiges Wort. Die Elohim alleine könnten es nicht. Diese erhabenen Schöpfer, Geister der Erde. Es muss noch. Etwas höheres. Durch sie. Wirken. Das. Diese. Kosmische Kreativität in ihnen wirksam werden kann. Und das passiert auch jetzt. Es passiert genau jetzt. Und das ist etwas, das auch korrespondiert. Mit dem Bild, das frau mit der Sonne bekleidet, ein Knäblein gebären und den Mond unter ihren Füßen. Denn diese Frau mit der Sonne bekleidet diese Bekleidung mit der Sonne. Und diese. Empfängnis des Geistigen, die dabei stattfindet. Man kann sagen, endlich durch diese geistige Empfängnis, die stattfindet, fängt diese sonne. Zu leuchten. Anfängt. Diese bekleidung. Mit der sonne. An? Erst dadurch. Und wir haben im letzten Mai während der Predigt von Meister Eckhart auch gesehen, dass er zu diesem, zu dieser geistigen Empfängnis auch dazu kommen muß. Aber das Ausreifen dieses geistigen Impulses im Seelischen letztlich, damit es überhaupt erst zu einer wirksamen Kraft werden kann. Also wir brauchen einerseits den geistigen Impuls, oder die ganze Schöpfung braucht diesen geistigen Impuls, aber er muß auch ausreifen können und und daher muss dieses ursprünglich jungfräuliche Seelische, also dieses ganze reine Seelische zu einem weiblichen in gewisser Weise werden, weiblich im Sinne von fähig, dieses Geistige zur Reife und zur Geburt zu bringen. Und dadurch entsteht, dass die Schöpfung. Also dafür kann man ohne Weiteres auch dieses Bild nehmen. Das Weib, mit der Sonne bekleidet, ein Knäblein, gebären den Mond zu ihren Füßen. Und dieser Moment, wo diese Sonnenkraft aufzuleben beginnt, das folgt jetzt in der Genesis, in der Bibel. Denn jetzt beginnen die Elohim zu sprechen. Oder besser gesagt genauer, möchte man sagen. Es beginnt durch die Gemeinschaft der Elohim zu sprechen. Im Hebräischen lautete So weiß immer Elohim Jehova, weil Jehova. Und es sprachen die Elohim Es werde Licht.


[00:42:19] Und es war nicht. Das ist der Moment. Wo die höchste schöpferische Kraft beginnt durch die Gemeinschaft der sieben Elohim. Es sind nämlich sieben zu wirken. Und diese höchste schöpferische Kraft, die in Wahrheit. Gestaltend wirkt in der Schöpfung. Während nämlich die Vater Kraft im Hintergrund bleibt und den tragenden Untergrund nur unter Anführungszeichen bildet, ist die eigentlich gestaltende Kraft der Christus. Sehr interessant, dass man das im im frühen Christentum sehr wohl gewusst hat. Dann aber. Ja so, spätestens ab dem. Achten neunten Jahrhundert verloren hat. Dieses Wissen, dass die eigentlich in der Schöpfung gestaltende Kraft der Christus ist und nicht der Vatergott. Wenn Wahrheit ist, ist dann danach immer mehr verschwommen. Dieser Unterschied zwischen dem Vater und dem Christus und immer mehr Unklarheit und Wahrheit entstanden. Und in den meisten theologischen Schriften kann man dann dort, wo das Wort Christus steht, genauso gut das Wort Vatergott einsetzen oder umgekehrt, weil es ist kein Unterschied drinnen, er kennt den Unterschied nicht mehr. Und im höchsten Turm wurde ich aber sehr deutlich erkannt. Und da wurde eben auch Erkanntes wirklich im Schöpfungsprozess so richtig dort beginnt und dort erst die wirkliche Erden Schöpfung beginnt, wo der Christus durch die Gemeinschaft der Elohim zu sprechen beginnt und dass mit diesem Sprechen zugleich das Licht, das geistige Licht erwacht. Das vorher, weshalb gerade in dieser, dieser ersten Welt Dunkelheit herrscht. Und jetzt sehen die Elohim auch den Gegensatz zwischen Licht und Dunkelheit erst so richtig. Und sie sehen, dass das Licht nämlich das Gute ist. Im Hebräischen war ja Elohim Etta or Kito. The sahen die Elohim das Licht und es war gut. Top heißt gut. Der Name Tobias kommt zum Beispiel davon. Und oder oder. Hier ist das nicht sehr interessant. Im Französischen zum Beispiel hier ist es Gold. Und das Gold hängt mit den Kräften auch zusammen, ist zwar luziferische Abglanz davon, aber aber im Wort ist das selbe drinnen.


[00:45:35] Im Hebräischen ist in sich nicht zufällig so. Gut. Es taucht das geistige Licht auf. Und jetzt kommt das Wichtige, dass die Elohim zu scheiden beginnen zwischen dem Licht und zwischen der Finsternis und damit. Geht das so richtig? Der Schöpfungsprozess, nämlich der Schöpfungsprozess der Erdenwelt als etwas Neues so richtig in Schwung. Also Unterschiede, die Elohim zwischen dem Licht und zwischen der Finsternis. Hebräisch bei Abdel Elohim ben hor u wenn Hajo schick, wo das Licht. Hajo check die Finsternis. Dann geht's weiter wie gehabt. Elohim Laura Jom Pädagogik Kara Laila und es nannten die Elohim das Licht. Tag, jom. Und die Finsternis nannten sie Nacht. Leila. Leila ist Nacht. Tag und Nacht haben wir heute. Besser noch sehr genau besprechen, was dahintersteckt. Und dann geht es weiter und es ward Abend und es ward Morgen. Der erste Tag. Hebräisch a way here we walker jom. Ich hab. Ehre ist der Abend für mich der Tag. Er will. Der Abend, Burkhalter. Der Morgen. Es ist so weit. Die Schöpfungsgeschichte. Da liegt alles drin, dass die Erdenwelt so konfiguriert wird, so gestaltet wird, dass es ein Reich des Lichtes entsteht und ein Reich der Finsternis. Es liegt also schon ganz, ganz im Schöpfungsplan vom Beginn drinnen. Warum erzähle ich so ausführlich die Schöpfungsgeschichte, die scheinbar nichts zu tun hat mit der Apokalypse? Aber sie hat sehr viel zu tun. Sie hat sehr viel zu tun, genau mit dem Punkt, wo wir jetzt stehen. Und sie hat besonders etwas zu tun mit den Geistern der Finsternis, denen wir uns jetzt zuwenden und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, wenn wir aus unserem Ich heraus geistig weiterkommen wollen. Wenn wir das nicht wollen, dann werden sich die Widersacher und vor allem die Geister der Finsternis die Führung übernehmen. Und diese Geister der Finsternis dazu zählen.


[00:48:53] Aber in erster Linie oder an der Oberfläche geschehen die animalischen Kräfte, aber noch mehr die sogenannten Asuras. Wer sind diese Asuras? Kurz hatten wir das schon in dem vorletzten Vortrag besprochen. Da habe ich über die drei großen Gruppen der Widersacher gesprochen, über die luziferischen Mächte, über die arianischen Mächte und eben andeutungsweise bereits über die Asuras, also grundsätzlich die luziferischen Mächte sind. Zurückgebliebene Engel Wesenheiten. Also heute sind sie zurückgebliebene Engelwesen, die auf. Der vergangenen kosmischen Entwicklungsstufe, die unserer Erde vorangegangen ist und die Sterne den alten Morgen nennt, die dort ihre Menschheits stufe durchgemacht haben. Das heißt dort geistige, eigenständige geistige Wesenheiten geworden sind. Wir sind damals. Ihr Ich bekommen haben. Wenn ich in dem schon ein gewisser Ansatz zur Freiheit angelegt war, aber eben noch nicht in dem Maße, wie das sich beim Menschen erst in Freiheit verwirklicht. Aber es ist ein gewisser Ansatz, zumindest so drinnen, dass es in ihrer Entscheidung lag, ob Sie den lichten oder den. Anders. Lichtenberg kennt sowieso niemand. Weltweit sind sie nicht Geister der Finsternis, sondern sie sind sehr wohl die luziferischen Wesenheiten, Geister des Lichtes, aber nicht des regulären Lichtes, sondern eines abgeschwächten Lichtes, immerhin schon auf eines sehr verführerischen Lichtes. Das sind die luziferischen wesenheiten. Da gibt es die romanischen Wesenheiten. Die haben. Auf der planetarischen kosmischen Stufe der alten Sonne, die vor dem alten Mond stattfand, ihre Menschheits stufe durchgemacht, ihr Ich erhalten und sie sind stehen heute im Range der Erzengel Wesenheiten und und auch dabei gibt es natürlich immer auch zurückgebliebene geistige Wesenheiten. Zurückgebliebene geistige Wesenheiten sind sie dadurch, dass sie das wesentliche Element, das die alte Sonne bereits auszeichnete, nämlich das Licht, nicht in genügender Weise in sich aufgenommen haben. Und daher sind sie in gewisser Weise schon Geister der Finsternis, aber noch nicht so ganz im absoluten Sinn.


[00:51:46] Im Vollen und ganzen Sehen sind es erst die Asuras. Die haben nämlich ihre Stufe auf dem alten Saturn durchgemacht, noch eine kosmische Entwicklungsstufe sowie als die Erde. Also noch eins zurück hinter die alte Sonne. Und das war eine Welt, die im Großen und Ganzen finster war. Ich sage jetzt bewusst Fenster. Ich hatte die größte Zeit dunkel, war aber trotzdem zumindest in den letzten Entwicklungsphasen den Keim des Lichtes schon in sich entfaltete und daher dann in den letzten Phasen in diesem Sinne finstere Weltreiche mit dem hellen, lichten n drinnen. Im Sprachlichen unterscheiden. Aber in ihren wesentlichen Entwicklungs epochen war sie eine dunkle Welt, eine absolut dunkle Welt. Und diese dunkelheit, die steckt also in den Asuras heute noch drinnen. Also asuras sind zurückgebliebene ur engel könnte man sagen ur engel, die auf der stufe des alten saturn in gewisser beziehung zurückgeblieben sind. Und vor allem eben auch diese Dunkelheit, diese geistige dunkelheit mitbringen. Und die haben aber damals auf dem alten Saturn ihr ich bekommen ihre unter Anführungszeichen menschheits stufe durchgemacht. Und diese drei Gruppen, also luziferische animalische Wesenheiten und die Asuras. Das sind die großen Widersacher, Mächte, die großen Widersacher, Mächte, die so ganz unmittelbar mit unserer Menschheitsentwicklung verbunden sind, weil sie selbst auf früheren kosmischen Entwicklungsstufen durch ein Menschsein durchgegangen sind, das aber natürlich ganz anders geartet war als unser heutiges. Also die Asuras. Geister der Finsternis, Geister vielleicht sogar der Dunkelheit. Heute. Wie ich sagte, stehen Sie auf der Stufe der uhr. Eine. Ja. Was sind diese Engel? Welche Aufgabe haben sie? Wo kommen Sie hier vor? Im biblischen Schöpfungsbericht, den wir gerade gelesen haben. Da sind sie nämlich drinnen, ohne dass man es merkt. Und es sind drinnen sogar zwei unterschiedliche Gruppen von Urenkeln, die nämlich als dienstbare Geister. Den Elohim folgen und deren.


[00:55:03] Befehle, wenn man so will. Ausführen. Also deren Schöpfung passiert, so dass das durch den Christus selbst der eigentliche Schöpfungs impuls in die Gemeinschaft der Elohim hineingetragen wird. Und diese übergeben es jetzt ihren dienstbaren Geistern. Und diese dienstbare Geister sind in Wahrheit die sieben Schöpfungstage. Man könnte auch sagen, die sieben schöpferischen Geister, die wirken, also sie haben etwas zu tun mit der zeitlichen Entwicklung, mit der zeitlichen Entfaltung der Schöpfung. Und tatsächlich sind Ur Engel ganz allgemein also Urenkel, die letztlich ihren Ursprung genommen haben auf dem alten Saturn. Von denen sich manche ganz regulär weiterentwickelt haben. Andere. Finsternis mitnehmen. Und man könnte sagen, noch eine dritte Gruppe, die ganz mit der Dunkelheit verbunden ist. Also eigentlich kennt man drei, drei Gruppen dieser dieser Wesenheiten, die heute als Urenkel wirkten. Wir haben die Lichtvollen, wir haben die, die zumindest den Keim des Lichtes in sich tragen und die ganz wichtig für die Entwicklung sind. Und wir haben die ganz Dunklen, die die Welt in die Dunkelheit, in die geistige Dunkelheit führen wollen. Und das sind die gefährlichsten. Weil sie wollen eigentlich eine neue Welt schaffen. Eine Welt, in der das höchste geistige Licht keinen Platz hat. Die die aber dadurch eigenständig und frei ist auch von der Einflussnahme dieser höchsten Schöpfungs quelle. Und man kann sagen, damit wollen sie etwas. Erzwingen. Was dem Menschen von Haus aus in die Wiege gelegt ist die Anlage zur Freiheit. Diese Anlage zur Freiheit, die. Den Urenkeln. Bis zum heutigen Tag verwehrt geblieben ist aber die Entwicklung noch nicht reif dafür. Wir wissen ja, dass oft missbrauchen. Die Freiheit beginnt erst beim Menschen. Ja, vielleicht kann man es noch anders sagen Sie beginnt in der Schöpfung Quelle ganz oben, also in der Trinität. Und diese findet ihren unmittelbaren Ausdruck im menschlichen Ich, da ich das Potenzial zur geistigen Freiheit dringend.


[00:58:17] Und sonst gibt es keine geistigen Wesen, die über diese Freiheit verfügen, die luziferischen Wesen nur ansatzweise mit einer einmaligen Entscheidung, sich zum Richter der Dunkelheit zu wenden. Und diese Entscheidung ist dann zunächst einmal bindend, das heißt, sie können sie aus eigener Kraft nicht mehr ändern. Aber immerhin, sie hatten eine gewisse Wahl, welchen Weg sie gehen können. Und damit haben sie vorbereitet die Freiheit des Menschen, das, was dazu notwendig ist. Aber sie können eben auch noch nicht eigenständig damit umgehen. Wir können es oder haben zumindest das Potenzial dazu, es zu können. Die Geister, die echten Geister der Finsternis, oder besser gesagt, die Geister der Dunkelheit, der absoluten Dunkelheit. Die wollen wirklich ein eigenes Reich erzwingen, in dem sie die absolute Herrschaft haben und denen keine schöpferische Quelle von oben hin einredet. Sie haben natürlich, aber. Das Problem ist, damit sie nur eine Welt hätten, die ein endliches über ein endliches Gestaltungsraum verfügt, aber nicht um ein unendliches Reservoir an schöpferischen Möglichkeiten. Das ahnen Sie in gewisser Weise, und sie sehen beim Menschen, dass der irgendwie seine Möglichkeit hat, die über ihre hinausgeht. Eben weil der Mensch den Zugang zur Schöpfung, zur direkten Schöpfungs Quelle hat. Und sie können das aber nicht wirklich genau beurteilen, wie das ist. Sie wissen nur eines Sie wollen den Menschen in ihr Reich hineinbekommen, weil sie dann denken, da würden sie eine eine Quelle hinein bekommen in ihr Reich, das ihnen auch unendliche Schöpfungs Möglichkeiten eröffnet. Die aber unabhängig sein sollten von der großen Schöpfungs Quelle oben. Nur da werden Sie sich natürlich täuschen. Es geht nicht. Also, wenn wirklich das menschliche Ich im Vollbesitz seiner Kräfte hineingeht in dieses dunkle Reich, dann verliert es genauso den Zugang zur Schöpfungskraft. Wenn es nämlich so hineingeht, dass es Teil dieser dunklen Welt werden will.


[01:01:01] Das müsste. Ein freier Entschluss des Menschen sein, wenn er wirklich dauerhaft Bürger dieser dunklen Welt werden will. Und das wäre dann ein Entschluss, den er nicht mehr rückgängig machen kann. Es ist natürlich auch so, dass andere Menschen hineingezogen werden, in diese Strömung, unfreiwillig hineingezogen werden. Für die gibt es immerhin die Möglichkeit, dass sie. Durch den geistigen Einsatz anderer Menschen Hilfe für andere Menschen befreit werden können. Aus diesem Bereich. Aus diesem dunklen Bereich. Die sich freiwillig entscheiden, hinein zu gehen. Bei denen gibt es diese Möglichkeit in Wahrheit nicht. Also zumindest auch bei gewissen Punkten nicht mehr. Und dieser gewisse Punkt besteht dort, wo sie sich in einer intensiveren Weise auf schwarz magische Kräfte einlassen. Das heißt, wo sie Geistiges im Dienste der Dunkelheit dieser dunklen Welt beginnen einzusetzen. Damit wirken sie geist zerstörend. Und. Sie bekommen damit eine eine ungeheure Macht in Wahrheit in die Haut. Sie bekommen nämlich die Macht in die Hand, zerstörend zu wirken, zerstörend auf alles das, was aus der lichten geistigen Welt kommt und die sich bewusst entscheiden, mit diesen zerstörenden Kräften umzugehen. Die werten Bürger dieses finsteren Reiches, könnte man sagen. Und dieses finstere Reich, ja, das ist das, was sich einmal. Als Selbständige. Ja, man könnte sagen, selbständiger Kosmos als selbständige Entwicklung abzuwägen, könnte aus unserem Schöpfungs geschehen. Etwas, was so heraustritt aus dieser ganzen kosmischen Entwicklungs kette, die über sieben stufen geht, eben vom alten saturn bis zu dem sogenannten vulkan zustand am Ende. Wir haben das öfter schon besprochen, was ich zu diesen sieben Entwicklungsstufen als eine achte abseits stehende Entwicklung herausfallen würde und was daher. Auch nicht nur von Rudolf Steiner, sondern auch bei den Theosophen zum Beispiel genannt wurde die sogenannte achte Sphäre. Das ist damit gemeint. Und das ist eine Welt ohne geistiges Licht.


[01:04:16] Eine Welt der absoluten geistigen Dunkelheit. Aber eine Welt auch einer unglaublichen Intelligenz. Man darf sich nur seine dumpfe Welt vorstellen, aber in der Intelligenz, die im Grunde feindlich gesinnt ist allem Schöpferischen, Geistigen. Hier war er unheimliches Raffinement an den Tag legt, immer neue und neue und neue Kombinationen aus den dunklen Kräften hervorzubringen. Und damit also so eine Art Erscheinung, Geistigkeit, aber eine dunkle Geistigkeit entwickelt. Das ist die amerikanisch assyrische Welt, das ist die achte Sphäre, und die Asuras sind die, die die Menschheit hineinführen wollen dort. Das sind die dunklen Kräfte. Also, wir haben. Jetzt. Bei diesen. Engen. Die auf dem alten Saturn ihre Entwicklung durchgemacht haben. Drei Stufen, ich wiederhole es noch einmal Es sind die, die ihre ganz reguläre Entwicklung durchmachen. Das sind die, die heute eben unsere Urenkel sind. Oder auch. Zeitgeister genannt werden, weil sie die zeitliche Entwicklung. Regulieren im Dienste der Elohim. Das sind nämlich jene Geister, die hier so scheinbar im ganz äußeren Sinne als Tag bezeichnet werden. Jom. Das sind in Wahrheit Urenkel des Lichtes, Geister des höchsten geistigen Lichtes, die die ganze. Er hat Entwicklung. So? Lenken. Dass sie sich harmonisch einfügt in die große Entwicklung über die sieben kosmischen Entwicklungsstufen. Also wenn diese Geister alleine wirken würden, dann gäbe es überhaupt kein Problem in der ganzen Entwicklung. Dann würde sich die Erdenentwickelung ohne Schwierigkeiten einordnen in sie, in die großen sieben kosmischen Entwicklungsstufen. Allerdings würde dann die menschliche Freiheit nicht möglich sein, wenn nur sie alleine wirken würden. Es würde also zu zu leichtgewichtig in gewisser Weise sein und es würde auch durch das menschliche Ich. Zwar wirken die Schöpfungs quelle aber nicht in Freiheit, sondern es wird geradezu zwangsläufig die Geist erfüllung, die in dem Moment auftritt, wenn sich der mensch auf sein eigenes ich besinnt.


[01:07:26] So ist es in Wahrheit bei den regulären Engeln Wesenheiten, sowohl bei den Engeln, bei den Erzengeln, bei den Urenkeln ist es so, wenn sie sich auf ihr Ich in Wahrheit besinnen, so wie wir uns besinnen, wenn wir so ganz in uns gehen, dann kommt dort der Geist Erfüllung einfach von oben. Aber da ist ihr Bewusstsein für sich selbst ausgelöscht. Ihr eigentliches Selbstbewusstsein haben sie nur dort, wo sie ihre geistigen Taten setzen in die geistige Außenwelt hinein. Bei manchen ist es eben etwas anderes. Woher kommt gerade dieses Bewusstsein seiner Freiheit? Dort erleben, wo er sich ganz in sein Innerstes zurückzieht? Das wusste Meister Eckhart in der Predigt, die ich letztens vorgelesen habe. Das spürt man nicht, das spürt man in der Seele. Die Burg in der Seele, das Innerste, das innerste Heiligtum der Seele sozusagen. Über das verfügt in dieser Art nur der Mensch. Also die Geister des Lichtes. Die Zeitgeister. Dazu zählen die, die in der Bibel Yom Tag genannt werden. Aber sie brauchen auch ihre dunklen Gegenspieler. Oder ich sage bessere, finsteren Gegenspieler. Die Nacht genannt werden lila. Und man muss genau auch sehen, dass es der Wechsel von Tag und Nacht, überhaupt die ganzen kosmischen Rhythmen in unserem Planetensystem, also die Planeten, Bewegungen, die Bewegung des Mondes oder der Monde überhaupt. Das hängt sehr stark damit zusammen, schon mit diesen Zeitgeister. Diese Zeitgeister in ihrem Zusammenspiel im übrigen machen durchaus was mit den Astralleib der Erde oder sogar des ganzen Sonnensystems. Man könnte. Also ihre Tätigkeit kommt. Kommt das da aus der Welt heraus? Dort wirken sie ordnend. Und das wirkt sich dann natürlich bis ins Äußere aus. Dass das im äußerlich auch. Wir haben den Planeten, Stellungen und dergleichen etwas einen Abglanz ihrer Tätigkeit sehen, und das ist durchaus. Etwas auch mit uns zu tun hat, klingt so wie gewisse Berechtigung dessen, was man Astrologie nennt.


[01:10:13] Also das heißt, dass man den Zusammenhang sucht des eigenen Seelenlebens mit dem, was dort draußen sichtbar am Himmel passiert, weil das, was sichtbar, Mimik draußen passiert, ein Ausdruck dieses großen kosmisch Seelischen ist, was durch die Zeitgeister in Wahrheit repräsentiert wird. Also in Wahrheit, wenn Astrologie in richtiger Weise betrieben wird, wird studiert. Mein Verhältnis als Mensch zu diesen Zeitgeister, die da draußen wirken, und zwar eben zu dem Wechselspiel der Zeitgeister, des Tages und der Nacht. Auch beide gehören dazu, John und Laila. Tag und Nacht. Leila. Das sind also diese Geister, die mit der Finsternis zu tun haben. Aber es sind nicht genau die gleichen, die mit der Dunkelheit zu tun haben. Das sind die Asuras, also die sind ganz selbstlos. Kein Kampf des Lichts drinnen. Während bei den Geistern, die als Leila, als Gäste bezeichnet werden, immer der Keim des Lichtes ist. Ja so, wie man sagen könnte, dass bei den Geistern des Tages auch ankam. Der Finsternis, der Dunkelheit. Weil gemeinsam im Wechselspiel bewirken sie diesen, diesen Wechsel von Tag und Nacht, der natürlich äußerlich bei uns gegeben ist durch die Drehung der Erde, wodurch wir der Sonne, die sie stets Tag Seite zuwenden. Und. Dann kommt die Nachtseite wieder dran. Das wirkt sich natürlich in den äußeren räumlichen Bewegungen unseres Planetensystems aus. Aber wirklich dahinter steht. Die diese Bewegungen ordnen. Da stehen diese Zeitgeister dahinter. Im kleinen noch kleineren wirken diese Zeitgeister. Auch in der Abfolge der Kulturepoche etwa. Es gibt sieben von ihnen, sieben, die die ganze Erde Entwicklung lenken. In ihrer sieben hält aber eben auch lenkend die Kulturepoche sieben Kulturepoche, die aber auch lenken kann. Zum Beispiel die sieben großen Epochen, in die die atlantische Zeit sich gegliedert hat, die getan werden, die sieben Epochen, in die sich die Zeit und das Zeitalter nach den Kulturepoche, welche das sogenannte sechste Zeitalter gliedern wird.


[01:13:17] Überall dort sind Geister des Lichtes und Geister der Dunkelheit. So selbstbewusst, so miteinander im Wechselspiel. Und. Das heißt, wenn wir es ganz genau nehmen, wenn wir die Offenbarung des Johannes lesen. Dann ist dauernd die Rede von Ihnen ganz stark. Wir haben gesehen die sieben Sendschreiben an die sieben Gemeinden in Kleinasien, wo wir das in Zusammenhang gebracht haben mit den sieben Kulturepoche. Wir haben. Gesprochen vom Zeitalter der sieben Siegel, wo die Öffnung der sieben Siegel. Ist das entspricht. Dem nächsten großen Zeitalter. Dann haben wir gesprochen. Erfunden von den Posaunen. Das sind sind eben bei den Posaunen. Das sind ja jetzt stehen ja genau dort, wo die siebente Posaune ertönt, wieder die sieben Zeiten. Und danach werden dann noch diese sieben Zeugnis Schalen ausgegossen. Das kommt noch auf uns zu. Also hinter all diesen dieses Schema Rhythmen stehen diese Ur engel dahinter. John und Layla. Tag und Nacht. Diese Geister sind es. Manchmal nennt sich Rudolf Steiner auch die Geister der Umlaufzeit. Was noch bei ihnen wichtig ist. Abkömmlinge von ihnen sind zum Beispiel die Kopien Seelen der Tiere. Sie sind Abkömmlinge von ihnen. So könnte man es nennen. Ja sie wirken sogar der Austerität entrinnen, die auch in die Pflanzenwelt hineinwirkt. Denn Pflanzen haben zwar keinen Astralleib, keinen eigenständigen, aber es wirkt sehr wohl Astralische in sie hinein. Sonst könnten sie sich nicht weiterentwickeln. Gerade dort gibt es ja auch schon öfter erwähnt, dass die Blüten Bildung, die Volksbildung erfolgt. Dort dringt das Astralische sogar gestaltend in dem Moment hinein in die Pflanze. Der Sprung von den einfachen Farnen zu den Blütenpflanzen war eben der, dass wirklich das Astralische jetzt tiefer hinein zu wirken begonnen hat, in das Pflanzen wesen aber immer noch draußen bleibt. In dem Sinne, dass man nicht sagen kann, dass die Pflanze wirklich einen eigenständigen Astralleib hat.


[01:16:12] Dabei taucht in astralische in Science. Es wird ja die Erde still geküsst vom Österreichischen des Kosmos. Ihr kennt vielleicht dieses wunderschöne Gedicht von Eichendorff. Es war, als hätte der Himmel die Erde still geküsst, dass sie in Blüten schimmert, von ihm nur träumen. Die Luft ging durch die Felder, die Ehrenburg, den Sarg. Ich rauschten leis die Wälder. So sternenklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Hause. Die Seele, die menschliche Seele, die wieder eingeht in die Seelenwelt, in dieselbe große Seelenwelt, von der auch die Erde, die Blumen, die Blüten geküßt werden. Das steckt eigentlich drin. Und weiter zur Dichte einen tiefen, tiefen geistigen Einblick. Obwohl es ihm wahrscheinlich gar nicht ganz gleich bewusst war. Aber er spürt es einfach. Er spürt es in seinem seelischen Erleben. Und er spürt darin im Grunde den ganz großen Schöpfungsprozess mit. Und auch wenn es im Unterbewussten bleibt, es ist da. Und. Was für die Entwicklung in der Zukunft ganz wichtig ist dass wir solche grossen kosmischen Geheimnisse. Ja in unseren, in unserer Seele verwurzelt. Aber eben nicht als Kopfkissen, sondern als tiefes Herzens Empfinden. Das heißt, wo wir es neu verankern, was wir einen wirklichen Glauben nennen, wenn wir davon gesprochen, dass der Astralleib in Wahrheit des Glaubens Leib ist. Unser Glaubensleben besteht aber eben nicht in dem, dass man Glauben, Auferstehung etwas naiv Ich glaube schreit, weil er mir sagt Ich glaube etwas, was ich nicht selber nicht weiß. Sondern wirklicher Glaube ist dort erst vorhanden, wo es. Geistige seelische Herzens. Erfahrung wird daher absolute Sicherheit. Im wirklichen Glauben ist Sicherheit drinnen. Gibt es Kafka, dass das irgendwer widerlegen könnte? Das ist so sicher, wie ich weiß, dass sie jetzt aussieht und mit euch spreche.


[01:19:13] Also, das ist eine ganz klar fassbare Tatsache. Das ist Glauben. Dort. Dort. Erst müssen wir hin und es hat nichts damit zu tun, dass man hinter Bekenntnis oder sowas glaubt, sondern dass man eine geistige Erfahrung hat, die zunächst in. Gefühls erlebnis von mir aus vorhanden ist. Aber, wenn sie auf heutige heutigen geistigen Niveaus sein sollen, mit voller Bewusstseins Klarheit erlebt wird, aber in der Mitte erlebt wird. Das ist die Basis für für jedes heutige geistige Wahrnehmen des Schöpfers. Den Wert darin sind die imaginativen Bilder, die bestehen im Wahrnehmen dessen, das heißt das, was glaube. Zunächst ist es eine gefühlsmäßige, aber sichere und klare Empfindung der geistigen Wahrheit. Aus dem wächst das Schauen heraus. Es ist eigentlich schon dort drinnen. Wir müssen nicht fassen lernen, nichts anderes. Wir haben in der Tiefe sehr viele diese Imaginationen bereits drinnen und wir kennen sie nur noch nicht an die Oberfläche heben. Aber es wird kommen. Regulärer oder eher regulärer Weise. Wenn Sie in ihre Garderobe, wer sie ist, dann mischen sich zu viel dunkle Flecken hinein. Wenn sie in regulärer Weise ist, ist es ist ausgewogene Gleichgewicht zwischen Licht und Finsternis des Sehens. Macht im richtigen Sinne sehend macht geistig sehen. Auch wenn es gibt zwei Abwege durch eine totale geistige Blendung so ungefiltert das geistige Licht zu sehen. Und gefiltert durch die Kräfte, die uns die Widersacher verliehen haben, die wir aber brauchen. Also, das heißt ungetrübt auch durch die Geister danach. Das wäre aber schlecht für uns. Wir brauchen sie. Das wäre das eine Extrem, das das Wir, das wir da ins Licht hineinblicken wollen. Das andere wäre nur hinein zu blicken in die Dunkelheit, in die völlig lichtlosen Dunkelheit. Also nicht mehr Finsternis, sondern absolute Dunkelheit. Das sind die zwei. Zwei Schwellen, an denen wir stehen, wo wir arbeiten können, nach der einen oder der anderen Seite.


[01:21:53] Beides würde uns aber geistig blind machen. Das eine, wenn es uns blendet und das andere einfach gar nichts zeigt, sondern nur geistige Finsternis. Die Nacht gestern. Um noch deutlicher zu unterstreichen, welche großartige und positive Rolle sie haben. Und was wir Ihnen zu verdanken haben, diesem Geist sind Sie hier in der Bibel als Lügner bezeichnet werden. Diese Geister sind es, die in der Nacht. Wenn wir schlafen. Daran arbeiten, dass unser Körper, unser ganzer Organismus sich wieder regenerieren kann. Nicht so, wie ich das. In der Nacht, in der Nacht ist es so, dass der Astralleib und das Ich des Menschen zum größten Teil herausgehoben sind aus dem belebten Leib, der im Bett zurückbleibt. Belebter Leib heißt durch die Verbindung von physischen Leib und Ätherleib. Allerdings, wenn man es genauer betrachtet, geht der Astralleib nicht ganz heraus. Sondern er geht vor allem nur aus den oberen Bereichen heraus. Das heißt, es geht jener Teil des Österreichers heraus, der mit unseren bewussten und unbewussten Kräften zu tun hat. Aber nicht jener Teil, der namentlich mit dem Stoffwechsel System zusammenhängt, der bleibt ganz intensiv drinnen. Das sind ganz starke Streitkräfte drinnen, und die holen sich aber in der Nacht gerade durch den anderen Teil, der herausgegangen ist, wie Sie sagen, wieder frische Impulse aus dem Kosmischen. Das heißt, unser Astralleib ist jede Nacht wieder mit dem großen astralischen Draußen verbunden, mit dem Astralleib. Unserer Erde bzw unseres Planetensystems überhaupt. Das heißt. Sprich mit. Den Geist mit den Zeitgeister, mit diesen Urenkel, die als Zeitgeister wirken, mit denen verbinden wir uns jede Nacht und wir holen kosmische Impulse herein. Kosmischer Strahlung, Impulse, die kräftigen unseren Ätherleib wieder, das heißt, das Bild dieser kosmischen Kräfte wird dem Ätherleib eingeprägt, und damit kann er wieder den physischen Leib regenerieren. So läuft das Spiel.


[01:24:38] Untertags arbeiten wir ganz stark mit zerstörerischen Kräften. Die unseren physischen Leib und auch unseren Ätherleib. Ruinieren. Im Grunde. Und in der Nacht wird es wieder ausgeglichen. Aber eben, indem wir diese Erfrischung wieder uns holen aus dem, aus dem Kosmischen heraus. Das ist ganz wichtig. Und. In wie fruchtbarer Weise wir wir das tun können. Hängt aber immer auch zusammen damit. Wie wir. Den Widersacher Mächten entgegentreten können. Wie wir mit ihnen umgehen können und wie wir entgegentreten können. Eben diesem Tier, das aus dem Abgrund auf steckte. Sich. Das ist die Aufgabe. Und es wird einfach so sein. Bei vielen Menschen heute, dass sie dieses Tier. Sprich also den kleinen Hüter der Schwelle. Im Grunde ist es eine verzerrte Menschengestalt, die alle möglichen tierischen Elemente hat, mit all ihren Einseitigkeiten. Das. Manche Menschen, dass zum Beispiel dann in der Nacht Alptraumhafte erleben werden oder schon erleben. Es gibt genug Menschen, die in den Nächten in Alpträumen erleben, immer wieder erleben. Und. Das heißt wo sich ein Erlebnis ankündigt, wo sie ihm zunächst im Traum nahe dran sind. Weil die Menschheit als Ganzes über die Schwelle gegangen ist, bereits, aber unbewusst, aber doch kommt im Traum Bewusstsein etwas herein. Es wird dabei mit der Zeit, so wie ich es schon geschildert habe, immer mehr auch etwas davon ins Wachbewusstsein hineinkommen. Und darum. Ist, ist es in gewisser Weise dringend. Aus eigenen Fehlern entschlossene geistige Entwicklung anzustreben, um zu wissen, was konnte da heraus und im Grunde damit fertig zu werden. Fertig zu werden hat, eben auch mit der dreitägigen Finsternis, die prophezeit ist. Es gibt viele Prophezeiungen auch aus unserer Zeit, dass so eine dreitägige Finsternis kommen wird. Und sie wird meistens gedeutet als äußeres, katastrophales Erlebnis von vom Dritten Weltkrieg bis bis weiß Gott was. Aber es ist ein rein seelisches Erlebnis.


[01:27:46] Es ist ein rein seelisches Erlebnis, das in unseren Tagen, in unserer Zeit, in unserem Jahrhundert immer mehr Menschen haben werden. Das. Bei vielen Menschen vielleicht gerade jetzt in unserer Zeit bereits da ist oder kurz bevorsteht. Und. Die Frage ist Wie kann man sich vorbereiten darauf, auf solche Erlebnisse, die kommen können? Und die insbesondere im kommen können, wenn man anfängt, sie geistig zu beschäftigen. Dann lockert es natürlich so weit, dass es solche Erlebnisse leicht an die Oberfläche kommen können, weil durch das Erwähnen man, wenn man bewusst diesen Weg wählt, dann muss man dadurch, dass sich eines mit dem anderen verbunden durch diese Höllenfahrt in den dunklen Bereich des erste große Stufe, nachdem man durch die luziferische Blendung durch ist, wo man durchgehen muß, wenn man diesen Weg geht es alles andere als das Eis ist ungesund. Und dieses Erlebnis wird also kommen bei vielen Menschen. Wie kann man sich vorbereiten darauf? Wann kann man sich vorbereiten? Und der möchte aufmerksam machen darauf, dass wir jetzt. Wirklich? Jetzt, unmittelbar? In diesem Jahr, in diesem Monat und dieser Zeit? Auch in einem kosmischen Ereignis drinnen stehen, das das Ich erleichtert. Mit dieser Finsternis sich zu beschäftigen, sich damit auseinander zu setzen und damit fertig zu werden. Er. In der sich in einer gewissen Weise. Im Kleinen vermutlich genau das wiederholt. Was mit der Geburt? Des salomonischen Jesus Gnaden verbunden war. Ihr wisst, dass. Die Geburt des salomonischen Jesus. Es gibt ja zwei Jesus Knaben, wie wir es da so viel wissen. Und das ist auch sehr plausibel, weil es ja zwei Geburts Geschichten in den Evangelien gibt, die sehr sehr unterschiedlich sind. Also einerseits das Lukasevangelium, das den sogenannten natürlichen Jesus beschreibt, und andererseits das Matthäusevangelium, das eben diesen salomonischen Jesus beschreibt. Bei dem die Abstammung also zurückverfolgt wird, bis zu Ada, aber bis zu Abraham, dem Stammvater des israelitischen Volkes, während sie beim lateinischen Jesus noch viel weiter zurückverfolgt wird, nämlich bis zu Adam und der Gottes, also ganz, ganz bis in die Zeit zurück, bevor sich die Menschen noch auf Erden inkarniert haben.


[01:31:05] Während beim salomonischen Jesus ganz wichtig ist dieses Herunterkommen in gewisser Weise durch die Abstammungslinie, zumindest dieses Heruntergekommen des Leibes Gefäßes, in dem sich zunächst dieser salomonische Jesus verkörpert. Und die Geburt dieses salomonischen Jesus Knaben wird ja vorausgesehen. Durch die sogenannten Magier. Aus dem Osten, die Weisen aus dem Morgenland, wie es so schön heißt, die Sterndeuter aus dem Morgenland, weil sie in den Sternen lesen und auch wirklich voraussehen. Bis zu einem gewissen Grad, weil sie gewisse Rhythmen in den kosmischen Verhältnissen ja verfolgen. Die Chaldäer konnten das ja tatsächlich so, sie kommen aus diesem Raum oder sind zumindest mit diesen Kräften, die man dreht, und mit dem Wissen ausgestattet, das man dort hatte. Also Steiner sagt an anderer Stelle, dass das auch aus Europa kam. Und so weiter. Aber das will ich jetzt nicht weiter ausführen. Aber jedenfalls, es leitete sie. Eine kosmische Konstellation. Und es gibt ja seit langem die großen Spekulationen. Also welche Konstellation könnte das gewesen sein? Was kommt denn überhaupt in Frage? Ja, bis zur Zeit, also bis zur Zeitenwende zurück, kann man das ganz gut, besser als Astronomen auch berechnen wie damals. Die Konstellationen waren wichtige Ereignisse zumindest. Es mögen auch festgehalten worden sein, nämlich irregulär. Es gibt im Planetensystem einerseits die Dinge, die einen sehr rhythmischen Gang haben, auch wenn er nie genau gleich ist, aber sich in ähnlicher Weise wiederholt. Also das betrifft die ganze Planeten Bewegung, das betrifft die Bewegung der Monde. Aber es gibt auch zum Beispiel so Sachen wie Kometen, die hineinkommen. Da gibt es welche, die sehr regelmäßig kommen. Aber es gibt auch Ereignisse, die unverhofft herein schnellen. Es würde die ganze Ordnung durcheinander bringen. Die kann man natürlich nicht vorhersehen in Wahrheit. Aber man kann vorhersehen oder vorher berechnen bis zu einem gewissen Grad, wie typische Konstellationen sich nach gewissen kürzeren oder längeren Zeiträumen in ähnlicher, nicht genau gleiche, aber in ähnlicher Weise wiederholen und.


[01:33:54] Dafür gibt es nur relativ wenige Kandidaten, die für die Zeit um die Zeitenwende infrage kommen. Und eine der markantesten Konstellationen dafür ist die, die wir jetzt nämlich in. In den kommenden Tagen, nämlich genauer am 21. dezember. Wieder haben werden in ähnlicher Form. Es ist nämlich die sogenannte große Konjunktion zwischen den Planeten. Jupiter und Saturn. Und. Das heißt also eine heilsame. Oder auch zu gleich gefährliche. Nämlich interessantes, das zweischneidig ist. Verbindung der Saturn Kräfte mit den Jupiter Kräften. Mit den Weisheit wollen Jupiter Jupiter steht diese, die für die Weisheit Kräfte. Für die Weisheit überhaupt? Ja. Das Astralleib Ich der Erde bzw des ganzen Sonnensystems. Ja, höchstwahrscheinlich ja. Jupiter. Jupiter war auch ein römischer Gott. Bei den Griechen hieß er Zeus ist der Göttervater. Der hängt auch damit zusammen. Genau mit diesen Streitkräften unseres Sonnensystems und mit der Weisheit von Ordnung ist, dass der eingreift. Der wird beim Zeus genauso wie beim Herrn Jupiter. Da muss schon wieder was zumindest luziferische Sinne eingemischt werden. Ganz so harmonisch läuft da nicht immer alles ab. Aber wovon ich spreche sind die reinen Österreich kräfte, aber auch heute die. Widersacher Kräfte, die sich in einmischen. Man muss beides ins Auge fassen. Daher sollte diese ganze Konstellation kaum etwas sehr Positives bedeuten. Sie kann aber auch eine sehr große Prüfung bedeuten. Und es ist interessant, dass man auch in der Astrologie, mit der ich es gestehen muss, nicht sehr im Detail vertraut bin. Aber auch so gedeutet wird, dass diese Konjunktion als Konjunktion heißt, dass sie fast zur Deckung kommen, fast am gleichen Ort am Himmel stehen, und es ist hier sehr, sehr eng beisammen. Enger sogar noch als damals zur Zeitenwende aber. Es ist so, dass dieser Aspekt einerseits gilt es, wie auch Königs als Aspekt geradezu es ist stets dafür, die göttliche Weisheit zu verbinden mit ihr die Herrscher taten.


[01:37:03] Es war eigentlich so die heute Anschauung überhaupt. Es ist der geeignete Moment, dass die kosmische Weisheit verbunden wird mit mit ihr zwischen Herrscher, Taten reich geordnet wird, wo ein neuer Herrscher vielleicht gewählt wird oder der neue das Reich ordnet oder solche Dinge. Das wussten die Astrologen damals schon, dass das ist. Aber es wurde damals vor allen Dingen in Mitteldeutschland und dem späteren Leute auch als unheilvoller Aspekt gesehen oder zumindest sehr gefährliche Aspekt gesehen. Und der tritt nämlich genau dann auf, wenn in unrichtiger Weise die kosmische Weisheit herunter getragen wird. Auf auf die Erde in missbräuchlicher Weise, nämlich im Dienste der Widersacher Mächte. Zu beidem steht durch diese Konstellation das Tor offen, und das ist ein äußeres Merkzeichen dafür, weshalb wir jetzt denken, dass da von außen irgendwelche magischen Kräfte herein wirken. Es ist einfach so Es ist draußen im großen Astralischen eine Konstellation da, die sich äußerlich in den Planeten Bewegungen widerspiegelt. Und wir haben einen Astralleib, der durch diese äußeren Konstellationen zum Klingen gebracht wird, weil jede Nacht unser eigener Astralleib zu einem großen Teil dort hinausgeht und sich die Kräfte holt. Also das heißt, wenn wir schlafen, dann schlafen wir mit dieser sterbenden Welt, mit diesem Planeten, Welt, unseres Systems im Grunde und von dort können wir uns positive Kräfte holen. Wir können sie aber auch missbräuchlich verwendet. Das steckt dahinter. Und es ist das eben auch ein Prozess, der. Im Grunde drei Tage gebraucht, bis er wirklich zur Wirkung kommt. Das ist sehr interessant. Wenn wir einen einen Kräfte aus dem Kosmischen hereinholen. So haben wir sie wirklich erst zur Verfügung, als er oder sie wirklich uns zu eigen gemacht. Erst indem wir zumindest zwei Nächte. Durchgeschlafen haben. Dann sind sie erst unsere Kräfte geworden und. Das ist genau diese Facette, die auch beim ersten Entwurf Schlaf notwendig war.


[01:39:49] Es muss dreimal. Erst am dritten Tag kann es wirksam werden. Kann man da erst wirklich auch berichten darüber, was was dort passiert? Es ist hier ganz interessant, dass diese Konjunktion diese große Konjunktion von von Jupiter und Saturn. Hier am 21. Dezember erfolgt abends in den Abendstunden des 21. Dezember der 21. Dezember. Es ist zugleich die längste nach des Jahres also, wo wir auf zumindest auf unserer Hemisphäre kniend in die längste Nacht eintauchen. Und. Das heißt in der größten Finsternis äußerlich gesehen stehen und. Sehr gute Gelegenheit, diesen. Impuls, der in der astralischen Welt vorhanden ist, mit bewusst, mit hineinzunehmen in uns, in diese äußere dunkle Zeit hineinzutragen als ein innerlich erhellendes und das durch zu tragen. Durch. Zwei Nächte, im Grunde also vom 21. auf den 22.. Vom 22. auf den 23. und damit um die Zeit des Heiligabend ist in den 24. Hineinzugehen. Das als Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Es ist ganz klar, dass dies nicht einfach Rassismus so von selber stark wirkt, aber man kann es sich einfach vornehmen. Da besonders über diese Dinge zu meditieren oder sich geistig damit konzentriert zu beschäftigen, was ja im Grunde schon der Beginn einer Meditation ist. Und damit. Kann es einem gelingen, dass man sich aus dieser dreitägigen Finsternis des Herbstes dieser Seelen Trübung im Grunde die. In der nächsten Zeit, in den nächsten Jahren, in den nächsten Jahrzehnten immer mehr Menschen befallen wird. Dass wir hier eigentlich dem Wunsch entgegenstehen. Zu. Fertig zu werden. Mit mit dem Tier. Mit dem Doppelgänger in uns, mit dem kleinen Hüter der Schwelle, die aus all unseren karmischen Missetaten besteht, im Grunde, den wir mit uns tragen. Wir werden beim nächsten Mal noch ganz genau verfolgen, was da alles drinnen angesammelt ist. Wobei wir ja da drinnen nicht nur individuelles Karma tragen, sondern auch mittragen.


[01:43:01] Menschheits Karma, den kümmern uns zunächst einmal, den ziehen wir. Man könnte sagen, dass der große Brocken dieses Tier ist es sich das ganze Menschheits Karma. Und zur Geburt lernen. Schuppen darauf. Auf diesem Weg sicher eher Drachen als. Hier noch einmal gelesen. Dass unser eigener Datenbestand, die kleinen schmucken Dörfer tatsächlich Haarsträhnen hat. Dörfer wird der große Teil der Menschheit charmant. Das ist gewaltig. Und und an dem tragen wir aber alle mit. Das heißt, wenn wir gewissen Teilen mit auflösend davon, dann bleibt immer unaufgelöst, und wenn es unaufgelöst bliebe, wird die ganze Welt Entwicklung. Dann würde es. Ja eine eigene Welt bilden, dann würde ich in letzter Konsequenz zu dieser achten Sphäre werden, zu der ich gesprochen habe. Diese achte Sphäre, mit der insbesondere die Asuras verbunden sind, die Geister der Dunkelheit. Da Licht. Verweigerung. Daher haben sie nämlich Asuras ihren Namen im übrigen auch im Im Indischen sind die Sura als die lichten Sonnen Geister. Sura heißt so viel wie Licht, Geist, Sonnen, Geist. Und A sura ist die Verneinung. Sind die nicht Licht Geister? Das sind die Asuras. Und. Im Übrigen noch eine sprachliche Verengung des Web a zuerst. Ist ja indogermanische. Das Wort ist eng verwandt mit dem persischen, mit dem persischen Wort ahura ahura Mazda. Es ist dieses. Dieses Scharfe ist weg. Es hat. Was zu tun. Mit. Mit dem geist, der in die materie schießt. Der formend. Wirkt. In der materie. Ist. Ist. Beim. Wort. Ahura hat. Bisher. Der Osten, aber sie sind tatsächlich etymologisch, also von der Wortgeschichte, ja sogar auch verwandt und vom Klang her sowieso. Und das Interessante ist ja, dass bei den Persern im Gegensatz zu den Ur in der Nacht der Prozess der vedischen Überlieferung kommt. Es sind die Asuras, also die bösen, die bösen Geister, die Geister der Dunkelheit, die der Entwicklung entgegenstehen.


[01:45:58] Bei den. Bei den Persern. Ist Ahura Mazda. Der Lichtkreis, der Lichtkreis, durch den der Christus letztlich wirkt. Aber in etwas abgeschwächter Form. Man könnte schon wüsste, was die Person mit Aura meinen. Aura, Aura, Sonnen, Aura in dem Feuer oder was die mächtige Aura so hat heißt nichts anderes als mächtige Aura. Aura mächtig. Aura massiv. Dann meinen sie damit das ja für den Menschen im richtigen Maß abgedämpft, die geistige nicht. Da ist, was luziferisch ist. Auch drinnen natürlich. Aber das macht gar nichts. Es ist nicht die volle Blendung durch das geistige Licht da, sondern es ist abgemildert, so dass man darin geistig wahrnehmen kann. Und das ist für die Perser der gute Geist, der im Gegensatz steht zu dem Ahriman, der in der Dunkelheit lebt. Nicht nur in der Finsternis, sondern in der Dunkelheit. Bis zu den eigentlichen dunklen Asuras hinunter. Sehen Sie mich? Die Perser, die die Inder interessanterweise schon. Die sehen den Gegensatz zu diesen absoluten Lichtgestalt mit dem im Grunde blendend hellen geistigen Licht. Und als Gegenpart die Asuras. Als absolute Finsternis solcher Suada, als absolute Helligkeit. Asuras absolute Dunkelheit bei den Ur persern. Wird beides gemildert, könnte man sagen, vom Erleben her. Das heißt, sie sehen nicht mehr das ungefilterte geistige Licht, sondern es ist leicht abgedunkelt und wird dadurch zur Aurora Aurora. Und das ist gut so, wenn dadurch das geistige Schauen überhaupt erst bewusst ergriffen werden kann, nicht einfach nur so, heute unbewusst. Durch uns durchzieht die Blendung nämlich dort, wo unser Bewusstsein oder dann ein Wel unser Bewusstsein noch nicht reif dazu ist, sich auszuweiten. Wir brauchen also die geistige Sonnenbrille. Im Moment noch einen Meter völlig dunkle Brille sein wir Blinden, wo niemand durchsieht. Gestern hat Blinde mit im Großen und Ganzen mit dunkler Brille noch. Wir sollten langsam umsteigen auf dieser sehenswerten, aber mit dem Schutz seiner geistigen Sonnenbrille.


[01:48:59] Das gilt für uns heute ja auch noch. Und diese Entwicklung begann bei den in der persischen Zeit. Dann kam die große Erblindung im Grunde ganz am Ende der persischen Zeit. Noch kurz bevor die ägyptische Zeit, die altägyptische Zeit angebrochen ist, kam das sogenannte Kali Yuga, das finstere Zeitalter. Da kann man nur mehr mit dem Blindenstock, mit dem Geistigen herumlaufen, also blind und dunkel. Brille drüber und getappt durch die Welt in Wahrheit. Während der altägyptischen Zeit, während der griechisch lateinischen Zeit. Bis in unsere Zeit des anbrechenden Bewusstseinsseelenzeitalter hinein. Aber. Mit dem Jahr 1900 ist diese. Geistige Verfinsterung. Diese geistige Blindheit dem Prinzip nach aufgehoben worden. Das Kali Yuga ging zu Ende, und ab dieser Zeit ist es möglich, langsam wieder sehend zu werden. Aber die Empfehlung ist daher, eine gute, gute geistige Sonnenbrille aufzusetzen, um nicht gleich wieder geblendet zu werden, sondern wieder ins nächste Extrem zu fallen, mit blendenden geistigen Licht, das uns auch nicht sehend machen würde dadurch, sondern im blinden würde. Da ist ein langsamer Weg hineinzufinden und im Grunde Anthroposophie. Ist, diese schicke, kesse, hochmoderne geistige Sonnenbrille und das geistige Ich bewusst und klar schauen zu können. Also wenn wir eine modische Sonnenbrille sucht, empfehle ich die Anthroposophie. Ja. Schauen wir uns jetzt noch kurz an, wie dieses Tier. Aus dem Meere an, ich möchte einfach noch einmal ich hab's im vorvorigen Vortrag ganz schön einmal vorgelesen, aber lesen wir es jetzt mit dem, was wir in der Zwischenzeit hoffentlich dazugewonnen haben. Hier lesen wir es auch mit dem Hinblick auf die drei Tage vom 21. bis zum. Heiligabend. Als Ansporn, unsere geistige Kräfte zu schärfen. So dass wir immer mehr von dem Bild verstehen. Lernen ist ertragen. Lernen ist klar. Ansehen lernen, ohne uns davor fürchten zu müssen. Nein, man muss eben trotzdem sagen, wenn dieses Erlebnis unvorbereitet kommt.


[01:52:05] Kuhns extrem belastend, werden extrem traumatisierend sein, wenn es unvorbereitet kommt. Wenn es vorbereitet kommt, ist es immer noch oft genug im Moment des Erlebens. Aber es hat dann keine negativen Nachwirkungen ins weitere Leben hinein, sondern ganz im Gegenteil, es hat positive Nachwirkungen. Wenn man sich klar bewusst ist, was man da sieht, sich dem gegenüberstellen kann und dadurch auch verliert, ist die Macht über einen selber. Man sieht Aufgabe als erwiesen. Berg, der vor einem steht, ja, aber man sieht zugleich auch, dass man die Kraft hat. Diesen Berg zu bewältigen. Wenn so, so mehr heute bewusst auftaucht, sieht man nur die große Last, die damit verbunden ist. Es ist schamanistischen Bergmanns sehr bewusst und sehr klar auch. Also, ich würde während dieser meditation gesprochen haben. Jetzt. In dieser Zeit. Vom 21. bis zum. Bis zum Heiligabend und mit dem Dom hinein können die Heiligen 13 Nächte. Würde ich als sehr gutes Bild sehen. Eben sich mit diesem Tier, nicht mit dem zweiten Tier, das dann kommt, aber mit diesem Tier, mit den sieben Hörnern zu beschäftigen. Dieses Bild zu meditieren. Zuerst. Und dann als Gegenbild das Weib, mit der Sonne bekleidet, ein Knäblein gebären den Mond zu ihren Füßen, denn darin liegt die ganze Kraft, mit diesem Tier fertig zu werden. Also das heißt Überwindung der Dunkelheit, Überwindung der längsten geistigen Nacht. Durch die höchste geistige Kraft. So also schauen wir uns das Tierchen an des Schiffs Tierchen zusammen, weil es immer noch groß. Als ich das sah, stand ich auf dem Ufer des Meeres, des australischen Meeres, das Gegenbild, und ich sah die aus dem Meer emporsteigen. Es hatte zehn Hörner und sieben Häupter und trug auf den Hörnern zehn Kronen, und auf seinen Häuptern standen Namen der Feindschaft gegen den Geist. Das Tier, das ich sah, glich einem Panther, aber es hatte Füße wie ein Bär, und sein Maul war wie das eines Löwen.


[01:55:04] Und der Drache übertrug ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht. Der Drache. Das ist der große rote Drache. Der hängt mit dem Luzifer in dieser Sache zusammen. Und hier ist die Übergabe der Macht im Grunde von Luzifer auf diese Art magisch assyrischen Kräfte, mit denen es zu tun. Ja. Und der Drache übertrug ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht. Eines seiner Häupter schien tödlich verwundet zu sein, aber seine Todes wunde wurde geheilt. Die ganze Erdenwelt folgte voll Bewunderung dem Tiere nach. Alle beteten den Drachen an, weil er dem Tiere eine solche Vollmacht gab. Und sie beteten das Tier an und sprachen Wer ist dem Tiere gleich? Und wer dürfte es wagen, gegen es zu streiten? Und es wurde ihm ein Mund gegeben, mit dem es groß tönende Worte und Worte der Feindschaft gegen den Geist aussprechen. Dazu eine Vollmacht, aus der heraus es 42 Monate lang wirken konnte. Wenn wir uns das nächste Mal anschauen, was das mit dem 42 zu tun hat. Überhaupt, was ist mit den ganzen Zahlen hier zu tun? Und es tat seinen Mund auf, um seine Verwünschungen gegen die göttliche Welt zu schleudern, gegen den göttlichen Namen und gegen die Sphäre der göttlichen Behausung und gegen alle Wesen, die in den Sphären des Himmels wohnen. Und es wurde ihm die Kraft gegeben, gegen die Geist ergebenen Menschen einen Krieg zu entfesseln und sie zu besiegen. Übermacht wurde gegeben über alle Stämme und Völker und Sprachen und Rassen. Alle Bewohner der Erde werden das Tier anbeten, obwohl sein Name niemals eingeschrieben war in das Buch des Lebens, das dem sich seit der Grundlage Grundlegung der Welt, das dem sich seit der Grundlage legung der Welt opfernden Lamech gehört. So weit das imaginative Bild. Und dazu noch. Die wesentliche Ergänzung, die ich auch schon im Vorfeld letzten Freitag vorgelesen hatte.


[01:57:56] Nur eine Inspiration dazu. Wer Ohren hat, der höre. Wenn einer in Unfreiheit führt. So soll er selber in Unfreiheit gehen. Wer das tötende Schwert schwingt, soll selber dem tötenden Schwert verfallen. Was sich hier allein bewährt. Ist die ausharrenden Kraft und der Glaube derer, die dem Geist ergeben sind. Über diese Kraft des Glaubens haben wir heute schon gesprochen, wie sie zu verstehen ist. Es ist diese Ausharren, die Kraft. Wichtig ist heute. Und daran wird man. Jede richtige Äußerung eines Menschen der richtige Maßnahme in der Welt erkennen können. Sie muss zur Freiheit für ihre Nutzer frei, und zwar zur Freiheit des einzelnen Menschen. Niemand darf gezwungen werden. Nicht einmal zu seinem Glück. Das wollen die Widersacher nicht. Und es ist ganz klar die Widersacher Mächte wollen uns zu unserem vermeintlichen Glück zwingen. Das heißt, ewiges Wohlergehen im äußeren Dasein könnte sich binden an eine äußere, geistlose Welt, und dort in Ewigkeit zu verbleiben, das wäre aber in Wahrheit niemals näher betrachtet die ewige Höllenstrafen. Dann würde die Hölle als wirklich selbständiger Welten Körper als selbständige Kosmos geradezu überhaupt erst in Existenz treten. Wenn man sagt Gibt es die Hölle oder gibt's die Hölle nicht, wird ja sogar bei den Theologen diskutiert, und zwar eher ablehnend. Nein, die Hölle gibt es nicht. Hölle ist längst schon abgeschafft. Ich kann mich erinnern, wie Peter. Dr. Axel Meister, bei dem ich von dem ich den Zugang zu der Art der Sofie eigentlich bekommen habe, möchte keine Sorgen wie der im Gefängnis oder in der Nazizeit ist er jahrelang im Gefängnis im KZ Haft gesessen. Einzelhaft auch und so eine schwere Zeit. Und irgendwie kam während dieser Zeit, so bekam er mit den Nachricht die Info in der Zeitung. Stand nicht die Zeitung mit? Nein, natürlich dabei, aber es wird mit die Nachricht übermittelt.


[02:00:55] Die anglikanische Kirche hat festgestellt, dass es die Hölle nicht gibt, während draußen die Grausamkeiten ihr Höchstmaß erreicht haben. Natürlich im Gefängnis auch. Und es ist wirklich ganz interessant, dass diese Stücke theologischen Entscheidungen immer gerne in Krisenzeiten gefällt werden. Ja, ganz interessant. Nein, die Hölle besteht. Grob gesagt aus all den karmischen Verfehlungen, die wir mit uns herumtragen, als individueller Mensch und als Menschheit insgesamt, die aber, wenn es richtig läuft, am Ende der Erde Entwicklung aufgelöst werden. Werden Sie das nicht. Dann verselbstständigen sie sich zu einer neuen Welt, die weltweit namentlich von den Asuras regiert wird und wo die anderen Widersacher auch mitziehen werden. Dann haben wir, haben wir wirklich beigetragen dazu. Wenn wir gegen das nicht ankämpfen, ist die Hölle wirklich eine ganz unabhängige, eigenständige Realität wird. Jetzt ist die Hölle eine Aufgabe, die uns vor allem während des Erdenlebens begleitet. Nicht, weil unser Weg nach dem Tod durch die geistige Welt bedeutet, dass wir uns zeitweise von dieser Last befreien können, neue Kräfte zu sammeln, um diese Aufgabe wieder aufzunehmen. Und im Kleinen machen wir das jede Nacht durch, wenn wir schlafen, wenn unser Ich und unser Astralleib der obere Teil des Astralleib hinaus geht, sich mit der kosmischen, astralischen Welt verbindet. Und das ist so ganz, ganz mit seiner eigentlichen Heimat, die jenseits der äußeren Welt, jenseits von Raum und Zeit ist, sich sich ganz intensiv verbindet. Dann holen wir uns die Kräfte herein, um eben diese Hülle, die im Grunde aus unseren Karma Päckchen besteht, aufzulösen. Und wenn das regulär laufen würde, gelingt es auch. Aber wenn wir den Widersachern zu großen Raum geben, dann entsteht eine separate Welt nach und nach. Und diese Welt ist dann still. Die manifestierte Welle, könnte man sagen. Es liegt in unserer Hand, was aus dem Ganzen wird.


[02:03:36] Und dabei ist ihm aber wichtig, dass alle Entscheidungen, die in diese Richtung fallen, eben ob auch ein Mensch diesen Weg aufnimmt, anzukämpfen, was dem Geistigen gegen diesen Verfall in die Hände oder nichts dagegen anzukämpfen, dass hier die Freiheit des Menschen trotz allem in jedem Fall zu beachten ist. Aber man muss auch denken Wenn wir einen Menschen, der aus eigener Kraft nicht von diesen Dingen loskommt, Hilfe leistet, dann schränkt man seine Freiheit deswegen keineswegs ein. Genauso wie uns, wenn es unsinnig werden möchte, Karma, das Karma muss sich erfüllen. Wieso darf ich hier eigentlich helfend eingreifen? Dann natürlich dafür helfend eingreifen, jederzeit dafür helfend eingreifen. Trotzdem muss er sein Karma erledigen, seine Aufgabe erledigen. Aber wenn ihm dabei hilfreiche Kräfte zur Seite stellt, die er dann gebrauchen kann, in Freiheit gebrauchen kann, indem er sie in Freiheit aufnimmt, diese Kräfte, dann ist das was absolut Gutes und Wichtiges und etwas absolut Unverzichtbares. In Wahrheit, wenn wir eine heilsame Zukunft haben wollen. Es ist gerade darauf ankommen, dass Menschen Gemeinschaften da sind, wo diese gegenseitige geistige Hilfe durch. Wir haben alle vor die Banken, wo wir selber nicht damit fertig werden. Es ist nicht so, dass vielleicht ganz wenige geistig Fortgeschrittene über das hinausgehen, aber sie stehen dann in einer größeren Gemeinschaft drinnen, noch direkt übers menschliche Maß hinausgeht. Aber das Wichtigste sind diese geistigen Gemeinschaften, und da muss absolute Freiheit herrschen. Und diese absolute Freiheit muss heute immer herrschen überhaupt im Umgang mit mit den Widersachern. Man kann niemanden zwingen, dagegen zu kämpfen. Man kann nicht einseitig die Forderung stellen Na, dieses ganze Teufelszeug, das darf es nicht geben, es gibt es, es muss es geben, es geht zur Menschheitsentwicklung dazu und jeder Mensch muss frei entscheiden. Jeder Mensch kann frei entscheiden. Er ist nur frei, wenn der Verein darüber entscheidet, wie er mit diesen Dingen umgeht.


[02:06:10] Das ist ganz wichtig. Und Werfen Altern als gut gemeinten Zwang ausübt. Das heißt, ich schaue, ich will die Zahl der Busse verringert dort auf finde die geistigen Kräfte, die du brauchst, und er Magnet er stürzt sich, wenn er nicht bereit ist dazu, wenn er drangsaliert wird damit. Dann ist es ganz, ganz was Schlechtes. Und es zerstört sehr viel geistige Kraft. Hier ist. Also man muss muss zusehen, sehen, wie man Hilfe geben darf, indem man Hilfe aufdrängt. Ist es auch Witterungsverhältnissen? Es also das freie Eingreifen. Die freie Hilfe erfordert auch die Zustimmung des anderen. Die innere Zustimmung zu sagen, ist ganz, ganz wichtig. Sonst schwingen wir nämlich wirklich das Töten. Töte das Schwert. Und dieses tötende Schwert ist das Schwert, dessen unmittelbarste Ich Kraft Ziels des Anderen. Wenn wir den Menschen in die Unfreiheit führen, dann zerstören wir etwas in seiner Kraft. Und dass wir das überhaupt können, liegt an der Art, wie uns gerade dies und dass wir es zerstörerisch anwenden, liegt daran, dass wir am Gängelband und selber dazu bereit sind. Das heißt, wer das Allerbeste und Allerhöchste und Allerfeinste wem aufzwingen will. Arbeitet im Dienste der Geister der Dunkelheit der Asuras und arbeitet ihnen in die Hand. Und merkst vielleicht gar nichts. Also da muss man wahnsinnig aufpassen, dass man seiner Begeisterung nicht im falschen Sinne zu missionieren beginnt. Man darf und kann überall davon sprechen und es jedem anbieten, der hören will. Aber wenn man merkt, dass wir jemanden treffen. Dann. Muss man es bleiben lassen. Der Zeitpunkt kommt schon, wo die Menschen von selber dazu kommen und dann kann man jederzeit bereit sein. Also das möchte ich euch mitgeben für heute und vor allem noch den letzten Satz dieser, dieser inspiration, dieses inspiration absatzes. Was sich hier allein bewährt, ist die Ausharren, die Kraft und der Glaube derer, die dem Geist ergeben sind.


[02:08:49] In diesem Sinne danke ich euch für. Wenn ihr noch Fragen habt, gerne jetzt. Ihr könnt sie natürlich wie immer per Email oder sonst in den Kommentaren stehen. Das schon immer sehr interessante Anregungen und ich versuch das noch mal aufzugreifen, selbst wenn es von allgemeinerer Bezeichnung ist. Ich habe eine Frage. Bitte, bitte, gerne. Ahriman und Luzifer waren sehr, sehr, sehr hilfreich und gut. Gott wurde sie lästig, aber nicht. Kann dir als Zuhörer so auch irgendeine positive Effekt haben? Ja, ja, ja, natürlich. Immens. Sie haben diesen Effekt im Grunde genauso wie Luzifer und Ahriman. Nämlich sie koordinieren im Grunde die Tätigkeit von Luzifer. Aber man sieht das. Wir sind im Grunde im Hintergrund und sie sind schon seit einiger Zeit ziemlich tätig und es führt zu einem sich Luzifer und Ahriman zusammengespannt werden. Allerdings natürlich nicht im wirklich guten Sinne, aber sie machen uns bewusst, dass dass wir diese Kräfte ins Gleichgewicht bringen müssen. Aber man kann durchaus sehen, wenn, ja wenn man wirklich die Statue des Menschen zu Repräsentanten hernimmt. Es ist die Christus Gestalt, wenn man so will, die zwischen Luzifer und Ahriman steht und Luzifer und Ahriman sogar im doppelten Sinn, weil Luzifer außen und Luzifer ihnen und genauso Ahriman ihnen und Ahriman da draußen unterirdischen. Dahinter stehen aber auch ich gegen Punkt dort. Der Christus ist der, der sie ins richtige Gleichgewicht bringt. Und die Asuras sind diese. Dieses Gleichgewicht, die mein Vater geschaffen ist, zu einem ungesunden Ungleichgewicht machen wollen uns aber an der Herausforderung lernen wir letztlich auch, mit diesen stärksten Kräften fertig zu werden. Und. Die sind wichtig, weil sie auch etwas zu tun haben. Natürlich mit. Mit den notwendigen Auflösungen, Kräften, mit denen das Materielle einmal abfallen wird. Auch daran wirken sie nämlich in Wahrheit auch mit, obwohl sie im Grunde selber eigentlich eine total materielle Welt schaffen wollen.


[02:11:49] Aber in Wahrheit sind in ihnen ja nur Kräfte drinnen, die dieses Materielle zum Zerfall bringen müssen. Und danke! Ja, ja, so meine ich, dass wir sie brauchen. Ja, dann bitte. Wird noch mehr kommen. Die werden uns nur noch öfter begegnen, denke ich. Diese Herrschaften. Ja, in diesem Sinne nochmals Danke an alle. Freue mich schon auf das nächste Mal. Danke fürs Debattieren. Es wird kein Geld kosten. Arbeitslose haben einfach gute Nachbarn. Warum musste nach Einstellung und spätere Bestrafung aufgehoben werden? Ich hab irgendwie übersehen und nix mit Mama ist wieder raus geplant. Etwas wichtiges nach der letzten Nachrichten über die Post Aktien. Vielen, vielen Dank. Auf jeden Fall das gerne. Gute Nacht und vielen, vielen Dank fürs Dabeisein. Nachrichten gucken, aber ja, danke. Bitte, gerne. Wer was versäumt hat. Wirklich nur, meine Herren. Es gibt eine Epitaph auf andere an der Fassade der fleißig, als ob es auch verwelken müsste. Danke. Wiedersehen. Danke, danke. Ich glaube, ein Livestream wird es nicht geben. Den gab es jetzt aber. Den ersten gab es. Er habe jetzt gerade abgeschaltet. Genauso perfekt wie ich war es aber nicht, die die Störung verursacht hat. Vorzüglich. Gut. Gute Nacht. Ich lehnte mich aus. Gute Nacht. Mit einem Augenblick mal ehrlich. Versprochen.

Glossar

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X