Die Apokalypse des Johannes - 207. Vortrag von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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''Des Menschen Wesen an des Geistes Sein.''
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=== „Die Sonne tönt nach alter Weise in Brudersphären Wettgesang...“  (Goethe) Tatsächlich tut sie das auch durchaus im ganz physikalischen Sinne. Die Sonne musiziert und durchdringt unser ganzes Sonnensystem 0:05:05 ===
Also da steckt schon wieder einmal eine ganze Menge drinnen. Also, '''die Sonne spricht zum Menschensinn,''' durchaus also zu unseren äußeren Sinnen auch, also was wir mit den Augen sehen, was wir mit dem Wärmesinn auch wahrnehmen, spüren. Es ist ja nicht nur Licht, das ist auch Wärme, die zu uns kommt, es ist in Wahrheit noch viel mehr. Aber was wir wahrnehmen, sind die '''Wirkungen''' des Lichtes, die Wirkungen der Wärme, die kommt. Also das ist das Vordringliche.
 
Wenn man ein feineres Gespür hat, aber das nimmt man eben dann nicht mehr sinnlich wahr, sondern das ist schon sinnlich-übersinnlich, sagen wir mal, dann kann man vielleicht das erleben, wovon der '''Goethe''' spricht, wenn er sagt:
 
''„Die Sonne tönt nach alter Weise… die Sonne tönt nach alter Weise in Brudersphären Wettgesang.“''
 
Sie tönt! Tatsächlich tut sie das auch durchaus im ganz physikalischen Sinne. Also die Sonne ist eine riesige Glocke in Wahrheit. Nur sie schwingt in Millionen verschiedenen Rhythmen gleichzeitig. Also das ist eine unglaubliche Symphonie, die die Sonne aufführt da, ununterbrochen. Die '''musiziert!''' Und das durchdringt natürlich unser ganzes Sonnensystem. Und das hat auch Einflüsse natürlich auf die Natur in Wahrheit. Die sind sehr fein und sehr subtil, aber es ist da. Also im Grunde unser ganzes Sonnensystem erklingt von den Tönen, von der riesigen, '''riesigen Symphonie, die die Sonne ununterbrochen musiziert.''' Die ist da. Und diese Rhythmen drücken sich aber auch im Licht aus. Auch das ist leisen Schwankungen unterworfen. Weil die Rhythmen hängen ja damit zusammen, dass die Sonne schwingt und indem sie schwingt, immer ein bisschen größer, ein bisschen kleiner wird, das ist gar nicht so wenig, ich meine wenn man es mit irdischen Maßstäben ist. Für die Sonne ist es nichts, es ist so ein bisschen eine Bewegung an der Peripherie, aber damit ändert sich auch das Licht immer ein bisschen. Wenn es sich ausdehnt, wenn es sich zusammenzieht. Also unterliegt das Licht auch gewisse Rhythmen, die drinnen sind. Alles! Und das durchzieht aber unser ganzes Sonnensystem, weil die Sonnen-Atmosphäre, wenn man so will – pfff -  ist so groß wie unser ganzes Planetensystem.
 
Und heute kann man das ja auch äußerlich erforschen, dass es dann irgendwo eine Grenze gibt, wo das, was von der Sonne ausgeht, also was sozusagen wirklich '''Sonnen-Atmosphäre''' ist, wo das dann auf den interstellaren Raum trifft also, das heißt den Raum zwischen den Sternen. Aber jede Sonne hat eine riesige Atmosphäre. Und das Planetensystem… alle Planeten bewegen sich eigentlich innerhalb dieser Sonnen-Atmosphäre. Die ist natürlich ganz, ganz dünn. Also wir würden sagen, das ist ein Vakuum, das ist ein besseres Vakuum, als man es auf Erden irgendwo herstellen könnte. Und trotzdem ist da etwas, was von der Sonne ausgeht. Also '''die Sonne macht so einen Art Atmungsvorgang''' - einen Ausatmungsvorgang, aber auch einen Einatmungsvorgang. Und da spielen die ganzen Rhythmen eine Rolle, die bei der Sonne da sind. Darin lebt… also alle unsere Planeten leben dort drinnen. Es leben da drinnen aber auch eben die Wesenheiten, die mit unserem Sonnensystem zu tun haben. Also das heißt, die Engelwesenheiten, also die Engel im engeren Sinn, die Erzengel, die Ur-Engel. Dann geht es weiter aber zu den Geistern der Form, die ihren Sitz in der Sonne haben. Sie sind natürlich keine räumlichen Wesen, sie sind alle keine räumlichen Wesen. Aber ihre Wirkungen gehen von dort aus und ihre formende Kraft geht von dort aus.
 
Und eben im Anfang, als sich unser ganzes System gebildet hat, die zentrale Quelle von der es ausgeht ist die Sonne beziehungsweise genauer gesprochen die geistigen Wesenheiten, die dort wohnen, die dort Platz haben. Also das heißt eben die Geister der Form, die eben wirklich dann dem ganzen Sonnensystem seine Form geben, also dass eben auch Planeten sich herausgliedern und dass sie geformt werden. Und dass sie letztlich auch dann… weil es '''auch ahrimanische Wesenheiten dabei gibt''', auch bei den Geistern der Form. Es gibt regulär Entwickelte, es gibt aber auch welche, die dem entgegenwirken und die sorgen dann dafür, '''dass die Planeten materielle Körper werden''', also Himmelskörper, wie man es auch heute lehrt in der Astronomie  und Astrophysik.
 
=== Die Auferstehung des Christus erfolgt im physischen Leib, aber keineswegs in einem stofflichen Leib! Und daher ist der Auferstandene auch nur sichtbar für diejenigen Menschen, die übersinnlich schauen können 0:10:12 ===
Weil vom Ursprung her, ohne dass diese Widersacher-Kräfte da wären, wäre das alles eigentlich nur übersinnlich zu schauen. Es wären eben… was würden wir dann sehen? Dann würden wir eben sehen die Wesenheiten, die mit diesen Himmelskörpern verbunden sind. Aber nur die Körper wären dann eben nicht da, sondern ihr Physisches wäre auch ein Übersinnliches. Es wäre ein Physisches da, aber es wäre übersinnlich. Das ist so was Wichtiges eben auch zum '''Verständnis jetzt der Osterzeit''' und des '''Auferstehungsgeschehens.'''
 
Weil der Christus… die '''[[A:Auferstehung|Auferstehung]] des Christus''' erfolgt im physischen Leib, aber keineswegs in einem stofflichen Leib! Und daher ist der Auferstandene auch nur sichtbar für die Menschen, die ein übersinnliches Schauen auch haben.
 
 
 
AUFERSTEHUNG CHRISTI      Die '''[[A:Auferstehung|Auferstehung]] des Christus''' erfolgte im physischen, aber nicht in einem stofflichen Leib. Daher war der  Auferstandene nur sichtbar für Menschen, die übersinnlich schauen konnten [207 | 0:10:12]
 
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Danke Francois!


== Glossar==
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Version vom 6. April 2024, 20:10 Uhr

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

Video & Audio

- 207. Vortrag -
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Transkription des 207. Vortrages

gehalten am 2.4.2024, transkribiert am 5.4.2024 (von Elke)

Vorschau

.....

Begrüßung und 1. Wochenspruch (Osterstimmung) 0:00:53

Meine Lieben, ich begrüße euch ganz herzlich zum 207. Vortrag zur Apokalypse und wir stehen jetzt am Neustart der… was? 207, ja! Meine Zuschauer schauen entsetzt! Also das kann nur schlimmer werden… na, keine Ahnung, schauen wir mal. Aber es ist Frühling, ist der Übertitel „Osterstimmung“. Also wir fangen jetzt bei den Wochensprüchen wieder mit dem 1. Wochenspruch an. Und ich lese euch den einmal vor. Ich werde euch aber dann auch den Letzten lesen, den wir eigentlich übersprungen haben. Weil ihr wisst, dass Ostern ja ein bewegliches Fest ist, kann sich das praktisch bis zu einem Monat verschieben. Und die einzige Angabe von Steiner ist auf jeden Fall: Mit dem Ostersonntag beginnt der erste Wochenspruch. Und es hat sich dann eingebürgert, dass man zwischendurch unter Umständen einen Sprung macht, um die anderen Jahresfeste zu synchronisieren mit dem Kalender irgendwo. Also weiß ich nicht, wenn es zum Beispiel Johanni ist und wenn der Johanni-Spruch erst jetzt 3 Wochen später wäre, dann passt das irgendwie von der Stimmung her schon.

Weil Steiner eben immer 4 Wochen-Sprüche in einer ähnlichen Stimmung, allerdings halt mit verschiedenen Facetten gehalten hat. Aber die Grundstimmung ist also die gleiche. Und das heißt also damit ist es kein Problem, wenn es die Verschiebungen gibt. Aber es ist natürlich schön, wenn Johanni… der Johanni-Spruch wirklich zu Johanni ist. Und wenn der Michael-Spruch wirklich zu Michaeli ist und Weihnachten genauso. Also es kommt halt diese Beweglichkeit aber hinein. Das ist das geniale an Ostern, dass es eben ein bewegliches Fest ist. Ihr wisst ja, es hängt ab vom Mond, vom ersten Frühlingsvollmond, weil der Ostersonntag ist immer der erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Also es muss Frühling sein, also das war diesmal der 20. Wird in jetzt in Zukunft nicht mehr der 21. irgendwo werden? Es geht eher die Tendenz, also zu 19. hin. Ja, 19. März, das verändert sich im Laufe der Zeit. Also verschiebt sich. Es ist nicht alles in… eben die ganze Himmelswelt in Wahrheit ist eben kein Mechanismus, sondern es ist auch etwas Bewegliches drinnen, es verändert sich was in der Konstellation zueinander. Also man kann berechnen, sehr viel, Papier ist geduldig. Aber es sind dann in Wahrheit immer Abweichungen und die werden mit der Zeit immer größer.

Jetzt entsteht halt eine neue Ordnung sozusagen. Also es ordnet sich eigentlich immer wieder neu. Es ist was unheimlich Lebendiges und das sollen aber eben auch die Wochensprüche ausdrücken irgendwie. Aber bevor ich  jetzt noch stundenlang erzähle, lese ich einmal den 1. Wochenspruch, dann können wir eh weiter reden darüber. Also die Osterstimmung:

Wenn aus den Weltenweiten

Die Sonne spricht zum Menschensinn

Und Freude aus den Seelentiefen

Dem Licht sich eint im Schauen,

Dann ziehen aus der Selbstheit Hülle

Gedanken in die Raumesfernen

Und binden dumpf

Des Menschen Wesen an des Geistes Sein.

„Die Sonne tönt nach alter Weise in Brudersphären Wettgesang...“  (Goethe) Tatsächlich tut sie das auch durchaus im ganz physikalischen Sinne. Die Sonne musiziert und durchdringt unser ganzes Sonnensystem 0:05:05

Also da steckt schon wieder einmal eine ganze Menge drinnen. Also, die Sonne spricht zum Menschensinn, durchaus also zu unseren äußeren Sinnen auch, also was wir mit den Augen sehen, was wir mit dem Wärmesinn auch wahrnehmen, spüren. Es ist ja nicht nur Licht, das ist auch Wärme, die zu uns kommt, es ist in Wahrheit noch viel mehr. Aber was wir wahrnehmen, sind die Wirkungen des Lichtes, die Wirkungen der Wärme, die kommt. Also das ist das Vordringliche.

Wenn man ein feineres Gespür hat, aber das nimmt man eben dann nicht mehr sinnlich wahr, sondern das ist schon sinnlich-übersinnlich, sagen wir mal, dann kann man vielleicht das erleben, wovon der Goethe spricht, wenn er sagt:

„Die Sonne tönt nach alter Weise… die Sonne tönt nach alter Weise in Brudersphären Wettgesang.“

Sie tönt! Tatsächlich tut sie das auch durchaus im ganz physikalischen Sinne. Also die Sonne ist eine riesige Glocke in Wahrheit. Nur sie schwingt in Millionen verschiedenen Rhythmen gleichzeitig. Also das ist eine unglaubliche Symphonie, die die Sonne aufführt da, ununterbrochen. Die musiziert! Und das durchdringt natürlich unser ganzes Sonnensystem. Und das hat auch Einflüsse natürlich auf die Natur in Wahrheit. Die sind sehr fein und sehr subtil, aber es ist da. Also im Grunde unser ganzes Sonnensystem erklingt von den Tönen, von der riesigen, riesigen Symphonie, die die Sonne ununterbrochen musiziert. Die ist da. Und diese Rhythmen drücken sich aber auch im Licht aus. Auch das ist leisen Schwankungen unterworfen. Weil die Rhythmen hängen ja damit zusammen, dass die Sonne schwingt und indem sie schwingt, immer ein bisschen größer, ein bisschen kleiner wird, das ist gar nicht so wenig, ich meine wenn man es mit irdischen Maßstäben ist. Für die Sonne ist es nichts, es ist so ein bisschen eine Bewegung an der Peripherie, aber damit ändert sich auch das Licht immer ein bisschen. Wenn es sich ausdehnt, wenn es sich zusammenzieht. Also unterliegt das Licht auch gewisse Rhythmen, die drinnen sind. Alles! Und das durchzieht aber unser ganzes Sonnensystem, weil die Sonnen-Atmosphäre, wenn man so will – pfff -  ist so groß wie unser ganzes Planetensystem.

Und heute kann man das ja auch äußerlich erforschen, dass es dann irgendwo eine Grenze gibt, wo das, was von der Sonne ausgeht, also was sozusagen wirklich Sonnen-Atmosphäre ist, wo das dann auf den interstellaren Raum trifft also, das heißt den Raum zwischen den Sternen. Aber jede Sonne hat eine riesige Atmosphäre. Und das Planetensystem… alle Planeten bewegen sich eigentlich innerhalb dieser Sonnen-Atmosphäre. Die ist natürlich ganz, ganz dünn. Also wir würden sagen, das ist ein Vakuum, das ist ein besseres Vakuum, als man es auf Erden irgendwo herstellen könnte. Und trotzdem ist da etwas, was von der Sonne ausgeht. Also die Sonne macht so einen Art Atmungsvorgang - einen Ausatmungsvorgang, aber auch einen Einatmungsvorgang. Und da spielen die ganzen Rhythmen eine Rolle, die bei der Sonne da sind. Darin lebt… also alle unsere Planeten leben dort drinnen. Es leben da drinnen aber auch eben die Wesenheiten, die mit unserem Sonnensystem zu tun haben. Also das heißt, die Engelwesenheiten, also die Engel im engeren Sinn, die Erzengel, die Ur-Engel. Dann geht es weiter aber zu den Geistern der Form, die ihren Sitz in der Sonne haben. Sie sind natürlich keine räumlichen Wesen, sie sind alle keine räumlichen Wesen. Aber ihre Wirkungen gehen von dort aus und ihre formende Kraft geht von dort aus.

Und eben im Anfang, als sich unser ganzes System gebildet hat, die zentrale Quelle von der es ausgeht ist die Sonne beziehungsweise genauer gesprochen die geistigen Wesenheiten, die dort wohnen, die dort Platz haben. Also das heißt eben die Geister der Form, die eben wirklich dann dem ganzen Sonnensystem seine Form geben, also dass eben auch Planeten sich herausgliedern und dass sie geformt werden. Und dass sie letztlich auch dann… weil es auch ahrimanische Wesenheiten dabei gibt, auch bei den Geistern der Form. Es gibt regulär Entwickelte, es gibt aber auch welche, die dem entgegenwirken und die sorgen dann dafür, dass die Planeten materielle Körper werden, also Himmelskörper, wie man es auch heute lehrt in der Astronomie  und Astrophysik.

Die Auferstehung des Christus erfolgt im physischen Leib, aber keineswegs in einem stofflichen Leib! Und daher ist der Auferstandene auch nur sichtbar für diejenigen Menschen, die übersinnlich schauen können 0:10:12

Weil vom Ursprung her, ohne dass diese Widersacher-Kräfte da wären, wäre das alles eigentlich nur übersinnlich zu schauen. Es wären eben… was würden wir dann sehen? Dann würden wir eben sehen die Wesenheiten, die mit diesen Himmelskörpern verbunden sind. Aber nur die Körper wären dann eben nicht da, sondern ihr Physisches wäre auch ein Übersinnliches. Es wäre ein Physisches da, aber es wäre übersinnlich. Das ist so was Wichtiges eben auch zum Verständnis jetzt der Osterzeit und des Auferstehungsgeschehens.

Weil der Christus… die Auferstehung des Christus erfolgt im physischen Leib, aber keineswegs in einem stofflichen Leib! Und daher ist der Auferstandene auch nur sichtbar für die Menschen, die ein übersinnliches Schauen auch haben.


AUFERSTEHUNG CHRISTI Die Auferstehung des Christus erfolgte im physischen, aber nicht in einem stofflichen Leib. Daher war der Auferstandene nur sichtbar für Menschen, die übersinnlich schauen konnten [207 | 0:10:12]

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X

Einzelnachweise