Die Apokalypse des Johannes - 38. Vortrag von Wolfgang Peter

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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Rohtranskription von 38. Vortrag

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[00:00:38] Meine Lieben, ich begrüße Sie sehr herzlich zum 38. Vortrag über die Apokalypse. Es ist sicher eine schöne Gewohnheit gewesen, mit dem Kalender, mit dem Wochentag aus dem Seelen Kalender zu beginnen, und das möchte ich beibehalten. Ich habe ihn heute schon gelesen bei unserem Lesekreis über die Kernpunkte der sozialen Frage. Der hat sehr gut gepasst und ich denke, es wird zu Apokalypse auch gut passen. Also ich lese ihn das erste Mal und ich bin in den Geistes tiefen erfüllt. In meinen Seelen gründen aus Herzens Liebes Welten der Eigenheiten, Eigenheiten. Lehrer waren sich mit das Welten Wort ist ihre Kraft. So, jetzt gestehe ich ganz offen mich beim ersten Satz verlesen. Ich muss es jetzt sowieso noch einmal lesen, weil sonst versteht man es nicht und es ist sowieso schon schwer zu verstehen. Und bin ich in den Geistes Tiefen erfüllt? In meinen Seelen gründen aus Herzens Liebes Welten der Eigenheiten. Lehrer waren sich mittels Welten Wortes ihre Kraft. Also es geht darum, wenn ich in den Geistes tief mich in die Geistes tiefen versenke, dann füllt sich mein Inneres, meine Seelenkunde mit, mit dem, mit der Feuerkraft des Welten wortes, nämlich der Eigenheiten leerer waren. Er fühlt sich mit der Feuerkraft des wilden Wortes und da liegt sehr viel Kraft und Willenskraft auch. Wir hatten in der letzten Woche des Welten Wesens Licht, das im Grunde in uns aufleuchtet und jetzt ist es des Welten Wortes Feuerkraft. Und es gibt sie mich, die Geschichte. Und diese Kraft. Braucht man ja auch für die Zukunft. Die haben wir auch in uns. Es geht darum, sie zu wecken. Und wir brauchen sie. Besonders, wenn wir uns jetzt wieder mit mit unseren geliebten Tieren auseinandersetzen werden und auseinandersetzen müssen. In eine Auseinandersetzung gehen wir einerseits mit den Widersachern, aber vor allem auch mit uns selbst, das heißt mit dem Teil in uns, der heute noch reparaturbedürftig ist, also wo wir arbeiten müssen, an uns Anspruch.

[00:03:19] Und der Zeitpunkt ist jetzt gar nicht schlecht, damit zu beginnen. Wir stehen ja jetzt vor dem Heilig Dreikönigstag oder Epiphanias, das hier zusammenhängt mit der Geburt des salomonischen Jesus Gnaden. Ihr wisst ja, wir haben schon darüber gesprochen. Es gibt zwei Jesus Knaben in Wahrheit es der auch in den Evangelien kommt es eigentlich in Wahrheit deutlich heraus, weil es gibt zwei verschiedene Geburts Geschichten mit zwei ganz verschiedenen Stammbäumen, die dort angegeben werden. Beim salomonischen Jesus Knaben geht es über 42 Generationen hinauf bis zu Abraham als dem Stammvater des israelitischen Volkes. Und da steckt schon sehr viel dahinter, weil über diese 42 Stufen bis zu diesem Stammvater Abraham, das ist der Weg ja eigentlich, wo man in die Gruppenseele des israelitischen Volkes kommt und deren Vertreter eben letztlich Abraham ist und in dessen Schoss man sich bekanntlich geborgen fühlt. Das ist ja bekanntes Sprichwort Geborgen wie in Abrahams Schoss, das heißt geborgen sein in der Gruppenseele. Zunächst einmal die, aber jetzt auch nicht einfach so eine. Weit über uns stehende Wesenheit ist, sondern es ist Abraham. Es ist ein Mensch, ein menschlicher Eingeweihter, wenn man so will, und zwar der Mensch, der, der dafür steht, dass er die Verstandes kraft auf die Erde heruntergebracht hat. Sicher, bei den Hebräern wird er, wird er genau das angesehen. Er stellt diese Verstandes kraft herunter, bringt der, der der Vater auch der Mathematik ist, der Arithmetik ist der rechenkunst ist ist das gilt er. Und eigentlich geht das schon soweit zurück, in Wahrheit in die atlantische Zeit. Und das ist ja auch die Zeit, die wir im Zusammenhang mit den Tieren schon bisher angesprochen haben und was ich heute noch weiter vertiefen werde. Also dieser salomonische Jesus hat 42 Stufen, sozusagen, bis er zu diesem Abraham zurückkommt. Von dort stammt der über 42 Generationen und und in 42 Generationen eine Abstammung zu 42 Generationen.

[00:05:51] Bzw auf das zurückschauen können heißt einfach in dieses Geistige, in diese Seelen hafte der Gruppenseele des guten Geistes hineinzukommen. Also nicht bloß im Irdischen verfangen zu bleiben, sondern dort hinein zu gehen. Also 42 ist eine wichtige Zahl. Die wird uns heute noch noch begegnen, wenn wir das Tier besprechen. 42 42 Lebensjahre ist zum Beispiel auch ungefähr der Zeitpunkt, wo der Mensch beginnt, ansatzweise, wenn er an sich arbeitet, das Geist selbst zu entwickeln oder wie es bei den Indern heißt Manas, bei den bei den Hebräern ist es dort immer angesprochen, wenn man vom himmlischen Manna spricht. Das himmlische Manna ist genau dasselbe Manas. Im Wort Manas steckt eigentlich aber auch Mensch drin. Das Wort Mensch leitet sich auch unser. Unser deutsches Wort Mensch hängt mit dem auch zusammen. Andererseits auch das Wort hand manus im Lateinischen manus Mensch manas. Mensch und Hand. Der Mensch ist der Handelnde, ist der in der Welt Tätige Irgendwo und für das Städtische insbesondere auch dieser salomonische Jesus. Von dem wir ja schon gesprochen haben, dass er der wiedergeborene, große, eingeweihte Zarathustra ist. Da ich ja schon in der persischen Zeit mehrmals verkörpert war, eigentlich der Initiator dieser persischen Kultur war, das heißt sie eigentlich schon davor vorbereitet hatte, so noch hinter in der indischen Zeit beginnt das vorbereitet zu werden, damit sie dann pünktlich starten kann, sozusagen, wo dann der große Kampf die Auseinandersetzung zwischen Licht und Finsternis ist und diese Auseinandersetzung zwischen Licht und Finsternis, also zwischen den hellen geistigen Kräften und dem, was aus der Unterwelt herauskommt, also diesem ganzen Getier, das da herauskommt. Und dieses Getier, ja, das ist eigentlich der Teil von uns, der durch die Widersacher belastet ist, verführt wurde und dadurch eben abgefallen ist, bis zu einem gewissen Grad zum Geistigen. Und man kann sich ja nie so schwarz weiß erinnern.

[00:08:34] Kann nur sagen die Engel, die nun nach dem Geiste streben und die anderen sind wir, die da unten hocken, sondern in Wahrheit haben wir alle beides in uns und wir stehen immer, immer an der Schwelle. Zwischen beiden. Und ich habe auch öfters schon erwähnt, es ist das Privileg des Menschen, dass er an dieser Schwelle steht, dass er daher irren kann, dass er Fehler machen kann, ja, dass er sogar lügen kann, ja, dass er sogar unmoralisch handeln kann. Wenn nur, dann hat er die Chance aus eigener Kraft, weil er es will, aus Feigheit zur Moral, zum Geistigen, zum Licht zu finden. Also wir dürften uns nicht wünschen, eine Welt, die so geordnet wäre, dass der Mensch nicht mehr ihren. Lügen Verbrechen begehen kann. Wodurch sozusagen durch irgendeine Regelung von außen verhindert würde. Das ist nämlich genau das, was die Widersacher anstreben. Das ist für mich das ganz Interessante. Und das an sich ist das größte Böse, was es geben kann, was gegen den Geist des Menschen gerichtet ist, gegen die Freiheit des Menschen und und. Solche Bestrebungen gibt es ja ganz konkret in der Welt. Wenn man, wenn man sich anschaut, was zum Beispiel in China passiert. Aber das ist nur eines der vielen Beispiele. Versteckter bahnt sich das an anderen Orten der Welt auch an, dass nämlich dort die Menschen dann ja Geld vom Staat bekommen. Aber es ist gebunden daran, dass dass ein gewisser Verhaltenskodex da ist. Sie müssen sich an bestimmte Dinge heute richten. Tischen wir durchaus schon ein. Sie dürfen heute mit Glücksspielen rauchen, oder Sie dürfen kein Alkohol trinken oder so was. Und dann können wir sagen Na toll, das wird ja super. Welt Alles als Spaß und alles. Alles ist Kult. Keiner schädigt seine Gesundheit mehr und keiner macht mehr ein Unsinn.

[00:10:52] Aber dann ist die Freiheit tot. Dann ist die Freiheit tot. Der Punkt ist Der Mensch muss beständig in der Gefahr stehen, abzustürzen, aber auch ständig in der Möglichkeit sein, aus eigener Kraft aufzusteigen. Das macht den Menschen aus. Und wenn man ihm einen Schritt mehr abnimmt davon, nimmt man ihm etwas von seiner Freiheit. Und das muss man sehr, sehr gut durchdenken. Das ist ja alles eigentlich, was zentral geregelt wird zur Verbesserung des Menschen ist, es letztlich also gegen das Wesen des Menschen arbeitet. Es ist schon klar, dass Gesellschaft Regeln braucht und und dass das Ich und seine Freiheit Möglichkeit erst in Entwicklung ist und dass es daher gewisse Leitlinien gibt, zum Beispiel durch die Gesetze, die erlassen werden. Aber wenn die so eng wären, dass der Mensch eigentlich immer falsch handeln kann und so überwacht wird, das eh nichts passieren kann, dann wäre es aus mit der Freiheit und mit der Geistigkeit des Menschen. Dann hätten die Widersacher gewonnen. Also. Er versucht sich einfach zu verinnerlichen, diesen wirklich auf den ersten Blick absurden Gedanken. Seien wir glücklich, dass wir auf Messers Schneide zwischen zwischen Hölle und Himmel wandern dürfen. Immer mit dem Problem abstürzen zu können, a bissl und aber eben auch aufsteigen zu können und. Eben gerade auch die Geschichte mit dem salomonischen Jesus ist eben auch seine Geschichte, die im Grunde auf des Messers Schneide steht. Ihr erkennt es im Matthäusevangelium. Die Sache ist Der Herodes erfährt von den Weisen aus dem Morgenland, die also durch die Sternenkonstellation, vielleicht durch die große Konjunktion von dem haben, was man nicht genauer bei ihm etwas weiß, jedenfalls was sie in den Sternen gelesen haben und was sie darauf hingewiesen hat. Dort wird ihr Gold Stern, ihr Zarathustra, ihr großer Meister aus der früheren Inkarnation wiedergeboren. Und warum sind sie hingegangen? Und das haben sie dem dem Herodes berichtet? Die Geschichte kennt man im Übrigen auch mit Endpunkt.

[00:13:23] Was spricht dafür, dass es die grosse Konjunktion gewesen sein könnte, welche ganz allgemein seit alten Zeiten für die Astronomen Astrologen damals war es ja nicht so, so geschieden galt als Zeichen eines Herrscher Wechsels. Also da greift ein neuer geistiger Impuls, ein neuer Herrscher ergreift sozusagen die Macht auf Erden oder wird tätig auf Erden. Es würde sehr dafür sprechen, dass das diese Konstellation war. Allerdings der zeitliche Haken ist, dass dies zwar erst im Übergang vom Jahr sieben auf das Jahr sechs vor Christus bereits war, also nicht zur Zeitenwende. Wir wissen aber auch, dass der salomonische Jesus in jedem Fall früher, und zwar deutlich früher geboren wurde als der lateinische Jesus mit Der lateinische Jesus wurde geboren. Nachdem der von Herodes befohlene Kindermord bereits vorbei war. Und darum war der überhaupt nicht betroffen. Und das ist in der Geschichte auch kein Thema. Wie viel früher ist offen, auch wenn es faktisch nicht genau gibt. Manchmal einige Zeit früher, manchmal sogar einige Monate früher. Aber es ist sehr vage. Die Aussagen sind sehr vage. Kann man nicht sagen. Ich habe das letzte Mal auch erzählt, dass es durchaus auch Gründe gäbe, die dafür sprechen, dass das der salomonische Jesus wirklich etwa gute sechs Jahre vorher geboren. Worden wäre, weil weil er dann bereits in dem Alter im Orient gewesen wäre, wo das Ich in der Empfindung Seele zu erwachen beginnt. Also was bei uns das 21. Lebensjahr herumhängt. Ich hätte aber auch schon früher eher sehe ich auch eher das 18. Lebensjahr heute schon bei uns. Es hätte auch das mythische Sieben Jahres Perioden nicht immer so noch dem Kalender nehmen darf, sondern es sind qualitative Perioden, einfach die, die von der Länge her durchaus gewisse Variabilität haben. Ja, und eben dieser, dieser salomonische Jesus, der, zu dem jetzt die Weisen kommen.

[00:15:55] Die Weisen bringen heute die Geschenke mit Gold, Weihrauch und Myrrhe. Die, die ein Bild sind. Auch für. Für die Weisheit. Für die Weisheit. Für die. Für die. Güter für das mittlere, besser für die viertes, für das mittlere Leben, also für das Gefühlsleben und für das Willens leben, also die, die die Mühe und die bitteren Mühen stehen für die Willenskraft der drei, aber auch der in der Mitte steht für das, für das Gefühlsleben, eigentlich für das Art dem Leben nach, mit dem sich stark zusammenhängt. Und das Gold hat für die Weisheit und und daher ganz deutlich drei Könige. Und andererseits hat man aber auch beim beim lateinischen Jesus im Hirten Spiel zumindest drei Hirten angegeben und das ist sehr gutes Gegenbild. Es sind sozusagen die noch naturhaften, unbearbeiteten Seelenkräfte des Denkens, Fühlens und Wollens, während sie hier bei dem salomonischen Jesus Gnaden eben auf der allerhöchsten Ebene stehen. Und. Und. Bei dem lateinischen Jesus in der Dimension kindliche Unschuld vorhanden sind und bleiben, auch während seines Erdenlebens. Und. Und dann wisst ihr, es kommt dann im zwölften Jahr des lateinischen Jesus dazu, dass das Ich. Des Zarathustra bzw des salomonischen Jesus hinübergehen in den satanischen Jesus Gnaden. Vielleicht könnte man sagen, dass es wirklich wenn wenn er so sechs sieben Jahre früher geboren wurde, dass da endlich sein Ich so richtig erwacht. Erst in dem Moment. Als er hinüber geht, nämlich in den anderen Jesus Sklaven. Also das hätte eine gewisse Plausibilität. Wie gesagt, es ist. Nehmt es einfach als Hypothese. Das habe ich das letzte Mal gesagt. Es ist also keineswegs noch gesicherte Erkenntnis oder irgendsowas, aber aber etwas, was dahinter sein könnte. Ja, jedenfalls mit der Geschichte. Mit dem Kindermord und der Flucht nach Ägypten ist es ein dramatischer Geschichte verbunden. Und in dieser Dramatik stehen wir natürlich auch drinnen, jetzt in der Apokalypse, wenn wir uns mit dem Tier aus dem Abgrund beschäftigen.

[00:18:38] Wir stehen ja im Grunde jetzt im. 13 Kapitel drinnen, wo dieses Tier aus dem Meer aufsteigt, das Tier mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern. Die sieben Häupter habe ich schon einmal erläutert und habe geschildert, wie das zusammenhängt mit der Entwicklung des Menschenwesens, und zwar durchaus physischen Menschenwesens auch, aber natürlich der Hüter des Ätherischen, dass die Triebkraft dazu Reformkraft dazu liefert. In der atlantischen Zeit, in der atlantischen Zeit wurde nämlich der physische Leib des Menschen so weit ausgebildet, dass er mehr oder weniger die heutige Form bekommen hat und in annähernd menschlicher Form, allerdings erst seit der Mitte der Atlantis oder sogar darüber und. Die sieben Häupter sind etwas, was man im Ätherischen erleben kann, auch heute noch. Wenn man sich den Ätherleib des Menschen tiefer anschaut. Welche Form bilde Kräfte darin liegen. Dann sieht man in Wahrheit diese sieben Häupter, von denen hier bei dem Tier gesprochen ist. Das sind die Dinge, die zwar jetzt nicht mehr äußerlich physisch in Erscheinung treten, aber die ätherisch sehr wohl vorhanden sind. Da muss man ein bisschen tiefer natürlich hineinschauen können. Aber aber dann sieht man, dass das das Verhalten ist, das des Löwen Haupt. Der Adler, der Adler, Kopf, der Adler, dieser Vogel überhaupt. Vogel ist eigentlich in Wahrheit eh nur Kopf mit Anhängsel, bissel und mit mit Flügeln drum es bamm bamm beim Vogel. Überhaupt ist das Kopf Prinzip ganz stark entwickelt. Beim Löwen ist es das mittlere Prinzip. Besser gesagt, wenn man am Anfang mit dem Löwen beginnt, beginnt man mit etwas, was aber das mittlere Prinzip des Menschen repräsentiert, also mittleres Prinzip, fest, was stark in der Atmung, im Herzschlag drinnen lebt. Und aus dem heraus bildet sich der Löwenkopf im Grunde, das heißt aus den Herz kräften, aus den Atmung Kräften heraus.

[00:21:11] Verbunden mit dem großen Brustkorb, den der Löwe hat, bildet sich dieses dieses Löwen Haupt und diese Bilde Kräfte dazu, die sieht man eben im Ätherischen und aus dem heraus da beginnt. Die menschliche Gestalt langsam zu werden, aus dem heraus der Mensch ist ja schon früher. Die Inkarnationen haben schon früher begonnen, ja schon mit der lemurischen Zeit. Aber das war nur ganz sanftes Berühren in der Erde, und der Mensch war noch etwas ganz Weiches noch, was ganz, ja relativ umgestaltet ist, deutlich umgestaltet als die Tierwesen, die aus sich heraus gesetzt hat. So was dann zum Schluss in Form der Dinosaurier oder sonstiges, da dieser ganzen Echsen Wesen dem herauskommt die Mahlzeiten im Miniformat oder bei den Krokodilen liegt. Aber der Mensch selber war noch als ein sehr seltsames Geschöpf zu der Zeit der Zeit, wo es eigentlich sehr schleimig aufgezogen. Dass es sich in einer festeren Gestalt verdichtet, beginnt in Wahrheit erst in der atlantischen Zeit und. Da sind eben diese sieben Häupter. Ja, wir haben des Löwen Haupt. Wir haben als nächstes den Adler. Also, der Löwe ist die Mitte. Dann kommt der Adler. Da kommt ja gewisser geistiger Aufschwung. Damit hat es auch zu tun. Es ist etwas, was sich in der Kopf Bildung ändert. Und Dante stehe. Der Stier untere Mensch. Mit dem man jetzt wirklich die Erde. Betritt. Jetzt endlich ist erst später der richtige Zeitpunkt, wo man sagen kann Jetzt tritt aber wirklich auf seine Füße, wo die erste Inkarnation schon längst vorbei ist, in der Zwischenzeit aber nicht annähernd in so einer Gestalt, wie wir sie haben. Aber jetzt und wenn der Löwe, erwähnter Stier dazu kommt, fangt an mehr. Und um sich etwas zu bilden, was dann sehr bald Fuß nämlich wird, ist heute noch Huf, mit dem berührt ist.

[00:23:36] Aber aus dem wird dann der menschliche Fuß, der ganz angepasst ist, den erden Kräften, so wie die Kuh ganz verbunden ist mit diesen erden Kräften lenkt und sich ganz damit verbindet und innerlich aber den ganzen Kosmos verinnerlicht in ihrer Verdauung. In was? Ganz stark? Und. Und wenn jetzt der Mensch beginnt, sich aufzurichten, das ist etwa die Zeit. Dann hat es auch die Wirkung, dass sich das Antlitz jetzt verfeinert zum menschenähnlichen Antlitz bereits. Über alle möglichen Zwischenstufen, die auch im Ätherischen vornehmlich sichtbar sind, wie zum beispiel. Deutlich. Diese Gestalten finden wir auch in den Sphinx Gestalten drinnen, wobei nicht immer alle Teile gleichwertig ausgebildet sind. Susanne hat nicht ganz richtig Zusammensetzung für Bilder Sphinx, Akku in Sphinx, Sphinx mit dem Q Hinterteil oder mit dem Stier Hinterteil. Das ist oft, das kommt bei den Bildern kaum deutlich heraus. Das ist wirklich ein Stier ist hinten. Und das wirklich die Hinterbeine Hufe zunächst noch haben. Es ist nicht verwaschen das Bild und es ist manchmal auch etwas verändert. Bei den Griechen zum Beispiel, bei den Ägyptern und bei den Ägyptern findet man zum Beispiel auch Sphinx mit mit dem Gesicht. Nicht mit dem Menschengesicht, sondern mit dem Gesicht, so wie man ja bei den ägyptischen Göttern vielfach Gott das Umgekehrte hat er Menschengestalt unter an Tier, Kopf oben und später Sphinx ist es normalerweise umgekehrt. Der Tierkörper aber gemischter Tierkörper und des Menschen Antlitz, das ist sozusagen die klassische Sphinx. Aber es gibt auch zwingende die Vita Kopfform ganz deutlich. Es sind alles Stufen auf diesem Weg. Und diese Tiere. Werden ausgeschieden aus dem menschlichen Wesen. Und sie entstehen genau dann, wenn der Mensch, diese Kräfte dem Tier Gestalt bildend werden. Jetzt. Fürs Geistige beginnt zu übernehmen. Und dass die Wiederkunft des Herrn etwas mit den Kopf bilde Kräften zu tun hat, die den Kopf gestalten.

[00:26:03] Und wenn das genügend durchgestartet ist und. Dann hat es die nächste Wirkung. Der Mensch richtet sich auf das nächste, das sich in die Tätigkeit dahinter hinein. Jetzt wird es erst durch die Aufrichtung werden sie während die Hände frei. Damit beginnt ab dem Stadium bereits. Wo dann später noch die Affen und dergleichen ausgeschieden werden, aus der Entwicklung ein erster rudimentärer Werkzeug gebraucht. Und sei es am Anfang wird es meinen Stock nehmen und mit demjenigen, was du dort anstellen, Unbehagen. Und sonst wäre mit dem Tod nicht, was ich es könnte offener und es kann keinerlei Portiere, aber. Sehr bald kommt, kommt dann, dass man beginnt zu modellieren, zu bearbeitenden Stellen des Holz undsoweiter, die die Knochen zu bearbeiten beginnt. Also wird die Hand tätig, wird manus Mensch, wie ich gesagt habe. Also es liegt in diesem tätig werden, und zwar mit einem gewissen Bewusstsein bereits. Das drinnen ist. Und. Als letztes beginnt sich eigentlich erst der Schädel aufzuwenden. Dadurch, dass das Gehirn anschwillt, könnte man sagen Das ist das Letzte, was passiert. Das ist das Endergebnis. Aufgerichtet. Da fängt er an, bereits handwerklich. In einfacher Weise tätig zu sein und aus dem Innen heraus bildet sich dann auch die Sprache. Es steckt auch, man kann richtig sagen, wie das Geistige des Menschen wie auch von den Füßen aufsteigt. Die die Hände ergreift. Im Erleben da eine stärkere Welt ausbildet. Es geht in die Sprache und zuletzt ins Denken hinein. Und das geht jetzt über mehrere Stufen noch in der atlantischen Zeit. Jetzt könnt ihr von mir wissen, wie. Wie schaut es aus mit diesen Köpfen, mit diesen Häuptern, die man sieht? Wir hatten jetzt also den des Löwen Haupt. Wir hatten den Adler Kopf. Wir hatten den Stier. Und ein beginnendes Menschengesicht, das ihr jetzt, wenn uns noch drei Häupter auf die sieben Häupter, von denen die Rede ist, bei dem Tier dieses Menschen Haupt.

[00:28:45] Das erste, das entsteht, das ist eben noch nicht das Vollendete, sondern jetzt formt sich durch. Also in dieser Entwicklung könnte man, könnte man das verfolgen. Auch anatomisch verfolgen in dem Weg, wo die Frühmenschen entstehen, die ersten Homo habilis und das unsere weiter. Wo die noch nicht so ganz unser heutiges Gesicht und die fliehende Stirne sehr stark haben, sieht man ganz deutlich, die aber trotzdem auch schon Werkzeug und so etwas gebraucht haben für benutzen konnten. Homo habilis wird ja auch benannt, danach der Geschickte eigentlich, der mit den Händen sehr geschickt ist. Aber das geht jetzt noch einige Stufen durch. Aus den Frühmenschen entwickelt sich dann zum Beispiel Neandertaler und sowas. Und irgendwo aus der Mitte, die sterben, aber alle früher oder später aus geht. Dann gehen wir dann durch in unserer heutigen Form heute der Homo sapiens, der dann am Ende der atlantischen Zeit im Grunde fertig dasteht, einigermaßen fertig dasteht. Also, da sind noch noch drei weitere Stufen, in denen sich dieser Menschenkopf. Verwandelt. Und alle diese Stufen sind im Ätherischen vorhanden, in insgesamt sieben Stufen, in denen sich im ätherischen Gebilde Kräfte formen, die dann das Haupt des Menschen gestalten. Ja. Bevor ich jetzt auf die. Auf die Hörner eingehe. Möchte ich nur bissel zu den ganzen Tier gestalten, zu den Sphinx gestalten, zurückgehen und vor allem zurückgehen zu dem ich sage jetzt bewusst zurückgehen. Ja, wo kommt denn diese Imagination, die Johannes schildert, eigentlich her? Wo hat sie seinen Ursprung? Die ist nämlich nicht so ganz neu in der Geschichte, sondern sie findet sich sehr deutlich auch im Alten Testament an mehreren Stellen, also insbesondere ganz deutlich im in der sogenannten Thron wagen Vision des Ezechiel. Also Ezechiel wird etwa gelebt haben im sechste Jahrhundert vor Christus. Ungefähr genau fassbar sind diese Personen historisch nicht.

[00:31:21] Man muss es ungefähr in die Zeit rechnen und und dann auch Daniel. Daniel ist überhaupt historisch gar nicht fassbar. Man weiß nur oder vermutet, dass das Buch Daniel erst später geschrieben wurde, dass aber Daniel jedenfalls auch versetzt wird in die Zeit. So sechste Jahrhundert, sechste 7. 06. Jahrhundert vor Christus. Es arbeiten beide in der gleichen Größenordnung irgendwo zeitlich gesehen. Das ist die Zeit im übrigen des babylonischen Exils, da der Hebräer, als er, wo sie verschleppt wurden, ängstlich und dann mehr oder minder in Gefangenschaft gelebt haben. Wobei aber gerade natürlich unter diesem Druck, der dadurch entstanden ist, sehr viel Geistiges herausgekommen ist. Und und im übrigen auch dank Gott Gott in dieser babylonischen Gefangenschaft. Aber Zarathustra oder Zarathustra damals sehr aktiv waren mit ziemlicher Sicherheit damals auch schon in Verbindung war mit dem hebräischen Volk äußerlich als in seiner damaligen Inkarnation. Dort wird nämlich auch ungefähr um diese Zeit datiert sechste Jahrhundert vor Christus, sechste Jahrhundert vor Christus. Es ist ja überhaupt die ganz spannende Zeit auf der Welt. Erstens ist es Michael Zeitalter, ist das letzte vorchristliche Michael Zeitalter. Und es ist das Zeitalter, wo überall. Überall. In Asien, in den Kultur, Gebieten, überall. Das Denken, die Philosophie. Aufzupeppen beginnt und der Übergang geschafft wird von der Mythologie, die noch eine Erinnerung ist an das alte Hellsehen. Jetzt etwas Neues kommt nämlich das Denken als der letzte Rest im Grunde des alten Hellsehen, das aber dann sehr hellsichtig ist. Bei Platon sieht man besser die Ideen. Schau, der hat das noch. Da geht es noch ein bisschen weiter. Dabei ist dort alles ganz, was nicht mehr weiß, dass es das gegeben hat und dass es Zeitgenossen gibt, die es noch immer haben. Aber er hat es nicht. Und das war die Voraussetzung, dass das klare Verstandes denken hereinkommt.

[00:33:56] Also in etwa das ist die Zeit, die die Propheten, das ist die Zeit der Propheten, auch das sind sehr viele Propheten im jüdischen Bereich drinnen, und die haben noch ganz starke bildhaft geistige Erlebnisse. Und das sind diese ganz großen Visionen, die drinnen sind, die sogenannte Thron Wagen Vision des des Ezechiel. Hat entscheidend die ganze jüdische Mystik zum Beispiel geprägt. Die Kabbala ist dann erst später entstanden. Die Grundlage war eigentlich Dichter und Wagen, Mystik oder mehr KArper. Mystik und Wohnwagen heisst nämlich mehr KArper im Hebräischen und. Woher sich das Wort ableitet, ist etwas unsicher. Es gibt sicher Deutungen, die es aus dem Altägyptischen ableiten. Zuerst mehr. Das Licht. Und mehr. Ka ba Ca ist bei den Ägyptern der Ätherleib und da ist der Astralleib. Und und und. Das und das. Das wäre eine sinnvolle Auswertung des Namens, weil gerade diese Verbindung, wenn sich der Astralleib, wenn wenn der in der Einweihung sich heraushebt. Dann sammelte ich sozusagen Erfahrungen im Geistigen, aber bewusst hellsichtig bewusst werden sie erst in dem Moment, wo sich das im Ätherleib abzutöten beginnt. Imagination entsteht dadurch, dass man die Bilder, die man. Ja Bilder unter Anführungszeichen, die man aus dem aus der Astralwelt holt, in den Ätherleib einprägt. Und der formt jetzt die Bilder daraus. Genauso wie wenn wir Sinneswahrnehmung kaum. Was durch die physischen Sinne hereinkommt, wird eigentlich erst durch den Ätherleib zum Bild geformt. Und im Astralleib wird es aber dann bewusst. Aber es muss zuerst durch den Ätherleib geformt werden. Und bei der Imagination ist es so, dass, was aus dem Geistigen von mir ist, auch aus der Seelenwelt kommt. Aber es muss erst durch den Ätherleib geformt werden, und dann wird es zurückgespiegelt wieder in den Astralleib. Das bewusste Erleben kann da unbewusst zunächst einmal. Und heute vielleicht Wachbewusstsein geht es bis zum Ich, aber das heißt, der Weg geht herein aus dem Geistigen, Seelischen ins Ätherische.

[00:36:40] Der formt das Bild und spiegelt zurück. So wie wir bei der Sinneswahrnehmung. A kommt Zeit aus dem physischen, aber der Ätherleib muss es hinein spiegeln. Dann in die Seele. Seelische. Der muss tätig sein dabei. Aber ich hoffe doch, dass das Physische dabei den physischen Spiegel sozusagen mit mit dem physischen Leib und den physischen Sinnesorganen und dem physischen Gehirn oben, aber ohne Ätherleib wird trotzdem kein Bild. Das des IS. Das ist der Punkt. Und? Und das ist eine interessante Frage. Natürlich heute, wo in der Gehirnforschung solche Rätsel versucht werden zu lösen. Wie entsteht denn aus dem aus der Tätigkeit des Gehirns Bewusstsein der Rätsels gewaltig herum? Und kommen heute Momente in denen auseinander? Okay, das, was wir erleben, das ist unsere seelische Innenwelt, die ist aber ganz anders als das, was sie beim Licht draußen feststellen kann im Gehirn. Wie passt das zusammen? Weh tut es aber. Da fehlt zum Beispiel die Brücke des Ätherleibes, hat die Bild formende Kraft, und der macht es zum Bild. Das Gehirn alleine mochte noch nicht zum Bild das physische Gehirn ist das zerstückelt? Eher wird es interessanter, wenn die Sinneseindrücke über die Augen hereinkommen. Dann entsteht zunächst einmal auf unterer Ebene des Gehirns tatsächlich. Irgendwo gibt es dann der Bereich dahinter, nach der Sehrinde, wo dieser Ort Abbild in den Nervenzellen erzeugt, wird die Nervenzellen wirklich so, dass das Abbild ist. Aber das ist absolut noch nicht bewusst. Auf dem Weg zum Bewusstsein wird das alles mit der Gehirntätigkeit völlig zersplittert, aufgeteilt in alles Mögliche. Und so sage ich mir, ob ich erlebt durch ein Bild jetzt Erlebnissen nur in senkrechten Strichen, waagerechte schiefe Strichen, Rot Grün Ding. Sondern ich erlebe ein Gesamtbild. Das versteht man heute einfach nicht in der Hirnforschung. Und da fehlt eben diese, diese hinteren Ebenen.

[00:39:07] Es Existenzweise gibt. Das Mentale, wie Sie es nennen, also das Seelische, das ist das Seelische, das ans Gehirn oder den Körper an den Leib gebunden ist. Sie können sich nicht vorstellen, wie es funktioniert, wenn es ganz anders ist. Aber offensichtlich haben wir es ja nicht, weil wir erleben, was bewusst der Materialist erlebt irgendwas. Er kann es nicht ganz leugnen, aber er kann es nicht zusammenbringen mit dem, was das Gehirn tut, von dem er glaubt, dass das alles macht. Und in Wahrheit liegt die Schwierigkeit darin, da noch die Bindeglieder für das Bindeglied des Ätherleibes. Das ist natürlich auch der große Unterschied. Es wird sicher auch noch in der näheren Zukunft herausstellen zwischen dem, was etwa ein Computer oder sogenannte künstliche Intelligenz leisten kann und in manchen Bereichen dem menschlichen Denken heute schon Millionenfach überlegen ist vom Tempo her, von der Kapazität, was es umsetzen kann, aber andererseits wieder ganz einfache Dinge, die für den Menschen ganz einfach sein, überhaupt mit zusammenbringt. Und und und. Es ist daher gut, dass diese Dinge erforscht werden. Dann wird man immer mehr sehen, wo wirklich der Unterschied ist und dass das eben nur was ganz einseitig ist und eigentlich was ganz neu ist. Mittlerweile geht Beten so den Intellekt, aber wenn einer ganz schnell rechnen kann, dann ist er hochgeschätzt. Jeder Computer kann sich heute besser selbst selbst wie die Mathematik Chinesisch gibt. Bei den Indern gab es immer wieder und gibt es heute nur Mädchen, die, die hochbegabt sind und uns solche Zahlen multiplizieren können in NullKommanix. Es geht wie Zucker gerechnet, nicht so wie wir. Das muss man dazu sagen. Gewisse wirklich alte geistige Fähigkeit, noch da die Zahlen zu schauen, in gewisser Weise etwas miteinander tun. Das ist ja dann natürlich nicht bewusst mehr. Aber das Ergebnis ist Heute ist es so, dass das Diesseits unbewusstes Hellsehen in einem sehr speziellen Bereich, der drinnen ist, aber im Prinzip jeder Computer Countess kannte es viel schneller.

[00:41:36] Hätte sie überhaupt kein Problem. Und? Und es gibt etliche Aufgaben, die Computer heute sehr gut machen können und anderes. So scheitern sie kläglich. Und vor allem Man kann nicht erklären, wie das Bewusstsein zustande kommt. Man fragt sich dann Wozu ist sie überhaupt da, wenn das Gehirn eh alles können sollte ohne Bewusstsein? Wozu braucht man sie? Haben manche ja bitte. In der Evolution wird doch nix entstehen, was völlig überflüssig ist. Wozu brauchen es ja wird brauchen, um freie Menschen sein zu können. Sagen wir diese Art des Bewusstseins, die wir haben, aber die geht eben nicht allein mit dem physischen Leib, und sei er noch so raffiniert und noch so technisch verbessert. Irgendwas mit dem geht diesbezüglich nix, sondern ich brauchte zudem den Ätherleib, noch dazu den Astralleib, und ich brauch das Ich dazu als Voraussetzung und das, das Ich mithilfe all der Dinge langsam den ganzen Leib auch verwandeln kann, die Leibes Willen verwandeln und vergeistigen kann. Na, das scheint der Computer, der vergeistigt. Das ist das, was wir da nicht schaffen. Es sind sehr spannende Fragen, die wir heute haben. Aber darum noch einmal gesagt Es ist gut, dass die Leute über etwas nachgrübeln. Es ist gut, dass sie sagen Na bitte, spinnt sich jetzt mal nicht mit irgendeiner geistigen Erklärung herein. Ich schau, wie weit ich komme. Und das ist gut, bis an die Grenze zu gehen, immer weiter hinauszuschieben. Und irgendwo wird man merken, aber da ist ist Ende da. Es ist Ende. Und. Und es wird das. Ein Computer, der nur an einer physischer Basis funktioniert, wird nie ein wirklich denkendes Wesen entstehen. Aber es wird viele Fähigkeiten haben, die im Denken trotzdem dem Menschen überlegen sind. Oder sagen wir besser in der Informationsverarbeitung. Was ist eigentlich Denken? Informationsverarbeitung Denken? Nicht ganz das Gleiche.

[00:43:50] Und und und. Man muss sehen, aus der geistigen Sicht sind diese Fähigkeiten, dem der Computer auch kam und teilweise besser kann. Sind das. Der geistigen sicht. Des. Aller niederste und. Das ist das Ganze. Und das kann die Technik teilweise schon besser als wir. Aber das sind Leistungen, die praktisch rein aus dem physischen oder aus dem sinnlichen oder sogar sinnlichen Bereich stamme. Es funktioniert tatsächlich. Unser Gehirn hat auch ein bisserl was davon. Ist ja wichtig, dass das gewisse Vergleiche, die die Gehirnforscher heute anstellen, sind nicht ganz falsch. Die sogenannten künstlichen neuronalen Netze, die heute für die künstliche Intelligenz verwendet werden, sind nicht ohne Grund orientiert an dem Bau des Gehirns. Da gibt es da diese Nerven Vernetzungen und die Nerven funktionieren elektrisch im Grunde. Aber nicht nur. Dann gibt es die, die die Schaltstellen zwischen den Gehirnzellen, die Synapsen und da sind chemische Substanzen, Gifte, eigentlich im Grunde leise Gifte, die für immer freigesetzt werden. Denn bei jedem Nervenimpulse wird im Körper Gift freigesetzt. Spuren, Spuren. Also wir werden immer, während wir denken oder tätig sind, irgendwas uns bewusst machen, mithilfe des Gehirns oder überhaupt auch wo das Gehirn unbewusst tätig ist. Wenn möchte ausgestrahlt. Man nennt sich die Transmitter Substanzen heute zwischen den Nerven vermitteln. Das ist nicht wie bei den elektrischen Leitungen. Stecker sind Spalter zwischen da gehen die Gifte hin und wenn etwas andere, die andere Nervenzelle das Gift spürt, reagiert der ist geschockt und geschockt. Wird es gleich aktiv? Kommt es doch so passiert es im Gehirn und das versucht man zu simulieren. In den künstlichen neuronalen Netzen. Allerdings ohne die Synapsen, also ohne die Chemie. Die ist aber wichtig. Dabei ist giftig wichtig. Das Gift ist wichtig. Das ist ein Etwas, was nämlich das Ätherische involviert und herausfordert. Die Täter Kräfte müssen sofort eingreifen und zu Heilung beginnen.

[00:46:25] Und dadurch kommt das Ätherische auch hinein ins Spiel. Selbst beim normalen Gehirn denken ist das Ätherische immer dabei. Aber tätowiert wird, wird es bewusst. Und das ist eigentlich eine gewisse Schmerz Prozess damit verbunden. Es ist eine Verwundung, die bei den Nervenzellen passiert und die es so sehen und die sofort wieder geheilt werden müssen. Es ist Verwundung, Heilung, Verwundung, Heilung. Die Spitze der dauernd kampfes zwischen Zerstörung und Wiederaufbau spielt sie ununterbrochen da oben. Der Kampf zwischen dem Licht, was von oben kommt und dem dunklen von unten, oben und dem Stübchen. Das kämpft alles miteinander. Ja, aber ich wollte hier die Tron Wagen Vision zumindest Teile davon nahebringen. Möchte einfach ein bisschen was aus diesem großen Schmöker vorlesen. Das ist einfach die Bibel, das Alte und das Neue Testament. Nach Luther Merian Bibel mit den schönen Holzstäbchen. Mit den. Aber ich lese da ein Stückchen. Muss jetzt nur kurz schauen. Ja, genau. Also in Ezechiel. Zehntes, zehntes Kapitel. Zehntes Kapitel, und ich sah Siehe, an der Himmels Feste über dem Haupt der Cherubim glänzte es wie ein Saphir, und über ihnen war etwas zu sehen wie ein Thron. Und er sprach zu dem Mann in dem Kleid von Leinwand. Da steht dann Ja, ich hätte vorher früher anfangen sollen. Und siehe, der Mann, der das Kleid von Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite antwortete und sprach Ich habe getan, wie du mir geboten. Und so weiter. Also da, das sieht man, die steigt mit, die wird ganz am Anfang. In der Apokalypse haben die Weißen gewarnt und du weißt, dass das fast das gleiche Bild ist. Natürlich von dir inspiriert, zeigt auch sehr deutlich, dass durch diese ganz großen, bedeutenden Imaginationen, die werden immer wieder gesucht und sie vertiefen sich dadurch, dass man auch die äußere Überlieferung, die Tradition dazu hat, sich an dem.

[00:49:22] Mehr sinnlichen Abend, die Sie schildern, ja immer nur sein kann einfach schuld. Und dann irgendwann nach langer Übung in die wirkliche Imagination hinein kommt. Daher ist es nicht sinn sinnlos, solche Bilder immer wieder zu studieren, sich richtig sinnlich auszumalen, wie es weiter steht. Um sich dieses Bild aufzubauen. Immer wieder, immer wieder. Die die Juden machen das heute noch bei vielen Stellen im Internet. Im Alten Testament, das sie sie täglich lesen, immer wieder lesen, sich beschäftigen damit meditieren darüber. Und da kommt bei manchen heute wirklich auch mal eine hellsichtige schaut durch seine mich heute dazu ein wenig. Aber aber sie wussten. Aber. Gab es jedenfalls zumindest noch sehr, sehr lange. So Gott, Gott, die jüdischen Rabbis oder so, wir hatten das alle noch. Es ist vielleicht heute. In unserer heutigen Zeit ist es schwieriger geworden. Aber. Aber das Studium der Thora zum Beispiel überhaupt oder auch der prophetischen Bücher diente dazu, in Wahrheit in diese geistige Wahrnehmung hineinzukommen. Und natürlich Dantes Leben danach auszurichten. Und so weiter. Aber eben auch dieses, diese Bilder herauszuholen. Und man muss dazu sagen, dass die hebräische Sprache in ihrer Bildhaftigkeit, in ihrer exakten Bildhaftigkeit, wie sie sie hat, sehr geeignet ist. Imaginationen durch den Klang der Laute. Zu bilden oder zu helfen, sie zu bilden. Unser Steiner erzählte sehr deutlich, wie er über die Schöpfungsgeschichte spricht. Das haben wir den ganzen Zyklus über die Schöpfungsgeschichte gehalten haben halt die Separation. Wichtig ist aber, das eigentlich sehr deutlich besprochen, also wieder wirklich drinnen liegt. In den einzelnen Worten liegen Imaginationen, die durch die Form kraft der Laute ja eigentlich schon skizziert sind. Und dass, wie die äußere Bedeutung des Wortes ist, eigentlich nur so die Aufgabe wird es geschildert mit dem Wort belegt mit dem ersten Worte der Bibel, in dem eigentlich schon das ganze schöpfungs geschehen in konturen drinnen ist, mit dem punkt, wo sie in mit dem schöpfungs raum, der sich bildet, diese blase des mosaiks, in der das Feuer des Geistes hinein fährt und dadurch Gestaltung beginnt, das ist eigentlich schon drin.

[00:52:21] Und wenn man sich Tag für Tag nur angenommen wird, das Wort meditiert, wird das Bild immer reicher. Wenn, dann kommt immer mehr vom eigentlichen geistigen Erleben nämlich hinein, dass dahinter steht und das Wort in Wahrheit entstanden ist. Und zudem das Web 2:00 null. Das Chatten ist aber zugleich der Wegweiser, der mich wieder dorthin führt und die Hälfte speichert, desto mehr spreche, erlebe, nachwirken lasse, nachklingen lasse. Dann kann es langsam auftauchen, dieses Bild. Das wird immer, immer reicher. Und plötzlich ist aus dem einen Wort wird Da wird eine ganze Geschichte. Das steckt drinnen, und das ist nett, darf auch hineinspielen, integriert sein, das ist verdichtet in den Lauten selber drinnen. Und daher haben zweifellos diese diese Schilderungen der Propheten, wenn man sie im Original liest, bestimmten Ezechiel. Heutiger Wortschatz wäre sicher lohnend heute weiß Gott, der endlich ist, im hebräischen Original anzuschauen und um zu schauen, welche Bindekraft eigentlich dort in den, in den, in den Worten zu finden ist. Ja, aber geh mal zum Bild selber. Und ich sah und sieh an, der Himmels feste über dem Haupt der Cherubim glänzte es wie ein Saphir, und über ihnen war etwas zu sehen wie ein Thron. Und er sprach zu dem Mann in dem Kleid von Leinwand. Geh hinein zwischen das Räderwerk unter dem Cherub und fülle deine Hände mit glühenden Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein vor meinen Augen. Die Cherubim aber standen zur Rechten am Hause des Herrn, als der Mann hineinging, und die Wolke erfüllte den Inneren vor Gott. Also das sind die Cherubim, die Cherubim sind die Tierkreis Wesenheiten. Vielgestaltig in der Wahrheit. Es wird jetzt gleich kommen. Also wie die Sphinx, die wir kennen. Der Stier. Der Adler. Der Löwe. Der Mensch.

[00:54:49] Vom Gesicht her. Wobei gerade diese vier großen Probleme, die oft auftreten, das exakte sind eigentlich schon oft auf der untersten Stufe der Seraphim. Das sind die hervorragendsten Cherubim, könnte man sagen. Das ist sehr weit aufgestiegen zum dann werden sie eben, wenn in der Johannes Apokalypse auch mit sechs Flügeln gekennzeichnet. Sechs Flügel sind in der Ikonographie, wenn man das so nehmen will, nennen sie vorbehalten immer den Seraphim in der Regel. Um anzudeuten als Erfolg ihre hohe Geistigkeit, diese um je mehr Flügel, desto mehr geistige Aufschwung garantieren, desto mehr ist alles andere verdeckte Bestehen eigentlich praktisch nur mehr aus Flügeln und Augen. Mehr sieht man von denen nimmer. Und und und und. Wir haben diese Flügel eigentlich in der Bewegung der Arme. Da steht diese Bewegung tatsächlich drinnen und und und. Wenn wir ätherisch, wirklich, also geistig stark tätig werden, dort das Ätherische zu schwingen, das geht da weiter. Es reicht, wenn man wirklich, wenn man wirklich stark ins lebendige Denken hineingehen. Dann haben wir auch die Flügel ätherisch. Das ist natürlich auch tierische Flügelspannweite. Die Cherubim haben natürlich auch keine physischen Federn. Ich meine also, du kennst das. Haben sie nicht das. Aber wir haben Ansätze dazu auch. Und wir haben ja sogar wirklich auch anatomisch die kleinen Ansätze hinten, die Schulterblätter, die drinnen sind, die zugleich aber verwandt sind mit mit der Schädeldecke. Die Schulterblätter sind so etwas wie die fragmentarische Schädeldecke eines. Ja zumindest physisch nicht vorhandenen Gehirns bis jetzt im mittleren Bereich umfassen würde. Und dann haben wir unten welche die Kniescheiben. Da gehen wir in den Willens, Bereiche und etwas anderes. Also was Schädeldecke betrifft, es ist eigentlich die Schädeldecke der McClane, die Kniescheibe. Aber da wir noch nicht bewusst wirklich bewusst dem Willen denken können, so richtig ist es heute alles sehr verkümmert.

[00:57:34] Staute sich die Schulterblätter ausgereifter Toben wissenschaftlich durch die Burg. Ganz spiegelglatt. Wie sagte Mephisto über die Burg von Faust im zweiten Teil so spiegelt ja selbst der Gedanke gleitet ab. Die Burg des Faust. Selbst der Gedanke gleitet ab, dass sich die Burg. Die Burg ist es. Ja, Reichert. Die Cherubim aber standen zur Rechten am Hause des Herrn. Als der Mann hineinging und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof, und die Herrlichkeit des Herrn erhob sich von dem Cherub zur Schwelle des Hauses, und das Haus wurde erfüllt mit der Wolke und der Vorhof mit dem Glanz der Herrlichkeit des Herrn. Und man hörte die Flügel der Cherubim rauschen bis in den äußeren Vorhof, wie die Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet. Und als er dem Mann in dem Kleid von Leinwand geboten hatte Nimm von dem Feuer zwischen dem Räderwerk, zwischen den Cherubim! Ging dieser hinein und trat neben das Rad. Die Räder! So interessant, diese Cherubim dort! Die Feinde verharren immer dazu. Es ist wahr, dass nur der komische Reiter weiter vorne in alle Richtungen gleichzeitig fahren, ist sehr schwer vorstellbar. Diese Rede ist natürlicher Versuch, äußerlich zu was zu übersetzen. Räder, Räder oder Kreise auch. Also im Hebräischen galt Gallien. Kigali. Das ist es. Ist es Rat, Werte, Rat? Der Ausdruck wird oder Kreise. Hieße ich Colin. Die Golems sind klasse. Beide Worte werden eigentlich gebraucht, auch für die himmlischen Sphären. Die Hemisphären sind auch die Geigerin. Und bei den Reparieren werden bis zu zehn solcher Sphären unterschieden. Auch schon. Sie kommen dann später in den zehn Sephiroth. Und so weiter. Und wenn wir mal schauen sind, dann passt es. Wir haben die sieben Planeten Sphären. Wir haben den Tierkreises achte Sphäre Hermes bis 9. 09. Sphäre den Kristall Himmel. Ist er auch im Mittelalter bekannt, was das eigentlich Göttliche ist? Das zehnte dahinter entspricht der ersten Sphäre.

[01:00:26] Ganz oben klettert die Krone, die ganz jenseits von Raum und Zeit im Geistigen ist. Ich sage ganz übereinstimmend das Bild in Wahrheit. Ja, es ist niemand entsandt, sonst niemand von dem Feuer zwischen dem Meisterwerk zwischen den Cherubim. Als er ging, ging dieser hinein und trat neben das Rad und der Cherub streckte seine Hand aus. Aus der Mitte der Cherub. Er streckte seine Hand aus der Mitte der Cherubin hin zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm. Davon gab es dem Mann in dem Kleid von Leinwand in die Hände. Der empfing es und ging hinaus. Und es erschien an den Cherubim etwas wie eines Menschen Hand unter ihren Flügeln. Er. Sei es der Kirk, dem fiesen Mann in der Leinwand, die. Die Kohlen die glühenden Kohlen gibt. Dann erschien an dem Keller auch etwas wie die Hand eines Menschen. Aus dem Flügel wird jetzt auch eine menschliche Hand in der Imagination sehr interessant. Das ist sehr interessant, wenn hier in der Begegnung mit dem Menschensohn wird so genannt. In der Apokalypse nehmen auch die Cherubim etwas. Neues auf einen neuen Impuls. Sie hätten nämlich von sich aus keine menschliche Hand bilden können. In Wahrheit, erst nach dieser Begegnung ist es da. Und ich sah und sehe Vier Räder standen bei den Cherubim, bei jedem Cherub ein Rad, und die Räder sahen aus wie ein Türkis. Und alle vier sahen eins wie das andere aus. Es war, als wäre ein Rad im andern. Wenn Sie gehen sollten, so konnten sie nach allen ihren vier Seiten gehen. Sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden, sondern wohin das erste ging. Da gingen die andern nach. Ohne sich im Gehen umzuwenden. Und ihr ganzer Leib, Rücken, Hände und Flügel. Und die Räder waren voller Augen, um und um bei allen vieren, und die Räder wurden vor meinen Ohren das Räderwerk genannt, das Räderwerk.

[01:03:07] Das hängt mit den ganzen himmlischen Sphären zusammen. Welche Räderwerk? Ein jeder hatte ihr Angesicht. Jeder. Es ist ganz interessant. Ist nicht ihr. Der eine Mensch. Der andere Stier. Der andere Löwe und der Mensch Stier, Löwe und Adler. Der Adler, der die Flügel. Sondern jeder hat alle vier. Gesichter hier. Und jeder hatte vier Gesichter. Das erste Angesicht war das eines Karo, das zweite das eines Menschen. Das dritte das eines Löwen. Das vierte das eines Adlers. Und die Cherubim hoben sich empor. Es war aber dieselbe Gestalt, die ich am Fluss Kebir gesehen hatte. Es bezieht sich auf Ihre Schilderung. Es ist nicht das erste Erlebnis, das er hat. Wenn die Cherubim gingen, so gingen auch die Räder mit. Und wenn die Cherubim ihre Flügel schwangen, dass sie sich von der Erde erhoben, so wandten sich auch die Räder nicht von ihrer Seite weg. Und jene Stahl und jene stand, und wenn jene standen, standen diese auch. Erhoben sie sich, so erhoben sich diese auch. Denn es war der Geist der Gestalten in ihnen. Und dann geht es weiter. Und die Herrlichkeit des Herrn ging wieder hinaus von der Schwelle des Tempels und zur Welt. Es war nur sehr bitter zu sehen, wie dort weiterhin genau dieselben Wesen geschildert werden, dieselben Wesen. Die in den Sphinx, die drinnen sind und die in verzerrter Gestalt. Bei dem Tier aus dem Abgrund zu finden sie bei dem Tier mit den sieben Häuptern, jetzt mit den sieben Häuptern. Es ist auch interessant, dass Problemfans offensichtlich genau dort an, wo es über die vier Zahl hinaus geht. Da ist auch gewisser Knacks drin. Nur so als Anregung. So. Aber jetzt lese ich noch bevor man wirklich zu dem Tier. Unserem Tier ganz konkret gilt die nächste Anregung oder die nächste Vorstufe dazu, wenn Propheten Daniel es auch so fand Der Zeitgeist war dieselbe wie Helene.

[01:05:47] So weit auseinander jedenfalls seit der babylonischen Gefangenschaft. Obwohl sicher erst später aufgeschrieben. Dessen ist man sich zumindest heute ziemlich sicher. Das macht aber nichts. Also zwar war im ersten Jahr Belsazar des Königs von Babel. Da hatte Daniel einen Traum und Gesichte auf seinem Bett und er schrieb den Traum auf und dies ist sein Inhalt. Also das ist die Geschichte mit dem Belsazar Belsazar, der ja auch den dem Gott Jahwe lästert, ihn verhöhnt und sagt Ich bin der König von Babylon. Da gibt es schöne Gedicht und und der Satan ist in seinem Hochmut. Lasset den Tempel plündern und das Gold bringen und so und füllt den goldenen Kelch mit dem Wein und trinkt daraus ein großes Gelage. Aber dann plötzlich erscheinen Buchstaben und Buchstaben von ihr Mene Menetekel und die Gelehrten erkennen dich nicht. Und so weiter. Und zum Schluss wird einem angst und bang, was da los ist. Und am Ende wird der Besatzer umgebracht von seinen eigenen Leuten, weil sie fürchten, die Rache Gottes, also die Rache Jahwes in dem Fall. Also, das ist so die Zeit. Ja. Also, was schrieb er auf? Dieser Daniel. Ich. Daniel sah ein Gesicht in der Nacht. Und siehe, die vier Winde unter dem Himmel wüten das große Meer auf und vier große Tiere stiegen herauf aus dem Meer, ein jedes anders als das andere. Es ist dort das Meer. Immer Schöpfung und Apokalypse steigen vier Tiere hervor. Das erste war wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah, wie ihm die Flügel genommen wurden und er wurde von der Erde aufgehoben und auf zwei Füße gestellt wie ein Mensch. Und es wurde ihm ein menschliches Herz gegeben. Und je ein anderes Tier. Das zweite war gleich einem Bären und war auf der einen Seite aufgerichtet und hatte in seinem Maul zwischen.

[01:08:23] Zwischen seinen Zähnen. Es war schwierig, zwischen seinen Zähnen drei Rippen. Und man sprach zu ihm Steh auf und friss viel Fleisch. Danach sah ich und sie ein anderes Tier, gleich einem Panther. Das hatte ihr Flügel wie ein Vogel auf seinem Rücken. Und das Tier hatte ihr Köpfe. Und ihm wurde große Macht gegeben. Danach sah ich in diesem Gesichte in der Nacht, und sie ein viertes Tier war furchtbar und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, und was übrig blieb, zertrat es mit seinen Füßen. Es war auch ganz anders als die vorigen Tiere und hatte Hörner, zehn Hörner. Als ich aber auf die Hörner acht gab, siehe, da brach ein anderes kleines Horn zwischen ihnen hervor, vor dem drei der vorigen Herren, vor dem drei der vorigen Hörner ausgerissen wurden, und sie das Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das redete große Dinge. Und ich sah, wie Throne aufgestellt wurden. Und einer, der uralt war, setzte sich. Sein Kleid war weiß wie Schnee und das Haar auf seinem Haupt rein wie Wolle. Feuer, Flammen waren sein Thron und dessen Räder. Loderndes Feuer. Schon Widerrede! Und von ihm ging aus ein langer, feuriger Strahl. Tausendmal Tausende dienten ihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht wurde gehalten, und die Bücher wurden aufgetan. Und ich merkte auf um der großen Reden willen, die das Horn redete, und ich sah, wie das Tier getötet wurde und sein Leib umkam und ins Feuer geworfen wurde. Und mit der Macht der anderen Tiere war es auch aus. Denn es war in ihnen. Es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lang ein jedes Leben sollte. Ich sah in diesem Gesicht. In der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschensohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht.

[01:11:07] Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende. Ich. Daniel war entsetzt und dies Gesicht erschreckte mich, gestand er. Also, es sind sind sehr ähnliche Dinge drinnen wie hier. Also da kommen auch die zehn Hörner vor, die wir jetzt finden. Bei dem Tier, das aus dem Meer aufsteigt. In der Apokalypse. Und jetzt ist die Frage Was bedeuten diese zehn Hörner? Level zehn werden gerade. Ja, es gibt eine Erklärung von Rudolf Steiner dazu und sie ist sehr interessant und sehr stimmig. Eigentlich ist er, auch wenn man sie nämlich jetzt im Zusammenhang liest mit der Geschichte, auch mit diesen sieben ätherischen Häuptern. Das schilderte ja im Grunde die Bilde Kräfte, wie sie sich entwickeln während der atlantischen Zeit. Im Grunde sind das die Bindekräfte, die den Menschen bilden, in sieben verschiedenen Stufen. Das. Das ist damit gemeint. Wir haben auch auch schon das letzte Mal davon gesprochen, dass ein Haupt tödlich verwundet war, aber es wird geheilt und gestoppt. Vielleicht ist es aber nicht so gut, dass es geheilt wird. Es ist dieses, dieses hauptsächlich. Das Letzte ist das Letzte, das tödlich verwundet ist. Das ist das, was wir jetzt haben. Das. Ist. Das. Was wir haben. Wir. Er. Durch die. Todes kräfte. Die namentlich. Da oben. Wirken. In dem bereich. Da oben. Dadurch haben wir. Unser bewusstsein. Unser bewusstes denken. Auch. Aber dadurch. Haben wir auch den tod. Wir sind es, die tödlich verwundet sind. Da oben. Damit wir überhaupt. Bewusst werden können. Und. Wir sterben daran. Und dadurch, dass wir sterben können. Zum Beispiel haben wir das Privileg, dann durch verschiedene Inkarnationen gehen zu können, wieder in eine neue Inkarnation der Inkarnation hinein gehen zu können.

[01:13:44] Stellt euch bitte vor, wie es wäre, wenn wir es immer noch in einem Leib wären, wir am Ende der atlantischen Zeit und wir müssten jetzt. Wir würden jetzt pro Jahr 9000 Jahre leben oder so in der Größenordnung immer in demselben Leib, ohne dass sich gravierend was ändern könnte. Dann würde unsere geistige Entwicklung stecken bleiben, bei der der Körper einfach nicht mehr dazu passt. Weil. Weil. Er ist eben nicht so biegsam wie bei einer Qualle oder sonstwas, das er sich so anpassen könnte unter seelisch geistigen Entwicklung, sondern er war damals geeignet für die geistige Stufe, die die Menschen damals hatten. Für die heutige Stufe braucht man ganz anderen Leib. Darum gehen wir ja eigentlich auch durch die verschiedenen Inkarnationen durch. Und darum müssen wir und das ist unser Glück und unser Privileg. Ich sage jetzt in den letzten Vorträgen Lass das so zweifelhafte Privilegien. Wir haben auch das Privileg, sterben zu können, sterben zu dürfen, sterben zu müssen. In gewisser Weise wird nur das uns die Möglichkeit gibt, einen neuen Leib aufzubauen, mit anderen verwandelten Eigenschaften, wo wir im All bereits aus der geistigen Welt heraus daran mitarbeiten, diesen Körper eben feiner zu gestalten, weiter zu gestalten gegenüber der vorherigen Inkarnation hoffentlich zumindest. Und dann dort unsere geistigen Fähigkeiten weiter entwickeln zu können mithilfe dieses Bewusstseins Werkzeugs, das wir haben Gott durch den Todesfall da oben, durch dieses verwundete Haupt, eigentlich dieses tödlich verwundet behauptet. Die Aussage ist ja so präzise, tödlich verwundet. Weil, wenn man so reflexhaft verwundet stirbt, wo ist der Unterschied? So fürs erste Hinschauen sieht man ja sozusagen vielleicht gar nicht gleich auf den ersten Blick. Ist die Wunde tödlich oder nicht? Nein, es ist ganz wichtig, dass es drinnen steht, tödlich verwundet. Das ist das, was uns tötet. Zieht sie natürlich so weit ins Tierreich hinein, wie die Tiere leiden.

[01:16:06] Oder auch das nehmen auch an dem Prozess teil. Bis hinunter heute, den mit den Einzellern herzigen wirft er Einzeller, die sterben nicht. Sie teilen sich, teilen sich immer wieder und selbst selbst. Win win win. Die eine Zelle stirbt, die anderen sind Abbilder davon. Da geht's kontinuierlich weiter und die verändern sich aber dennoch im Laufe vieler Jahrtausende und JahrMillionen. Und es ist ein kontinuierlicher Strom, so wie wir heute immer wieder die Zellen abschalten von der Haut oder so und neue sich bilden. So oben beim Hirn weniger. Allerdings weiß man ja heute, dass es doch einige Bereiche gibt, wo noch neue Zellen entstehen. Also ganz, ganz tot ist es nicht. Und ganz sterben ist es nicht, aber doch zum großen Teil. Aber die Katastrophe wäre, wenn dieses Haupt von dieser tödlichen Krankheit im Physischen geheilt würde. Wenn. Dann würden wir sozusagen. Auf ewig, aber zumindest auf lange Zeit an diesen Körper gebunden werden, der eigentlich nicht mehr zu unserer geistigen Entwicklung passt. Bzw. Umkehrschluss wir würden dann entsprechend die geistige Entwicklung einfach nicht machen, weil unser Werkzeug dazu das nicht hergibt. Wir würden auf einem gewissen Niveau stehenbleiben und und das wäre dann so in Wahrheit das Durchschnittsniveau, das heißt das Niveau, wo wir nicht mit unserem Bewusstsein den Sprung schaffen, wirklich in die bewusste Wahrnehmung der geistigen Welt hinein. Wir würden es als physische Werkzeug gebunden bleiben. Und das ist genau das, was ja heute das Ziel der sogenannten Transhumanisten ist es, den Menschen zu verbessern. Jo, wenn Anfang Mai 2, 300, 400 Jahre leben kalt und irgendwann ab Mai praktisch unbegrenzt, solange die technischen Hilfsmittel funktionieren. Es wird nicht so einfach sein, wie Sie sich vorstellen, aber Gott sei Dank. Aber das ist etwas, was die Widersacher anstreben. Die Widersacher sind es, die dahinter stecken und die das natürlich die Aufgabe haben, den Menschen zu suggerieren Es muss ja toll sein.

[01:18:34] Es geht ja wie heute nimmer in unserer Zeit. Das Sterben, sterben ist grundsätzlich was Böses und was Schlechtes. Und was machen wir mit der fünf und? Aber es ist ein Privileg des Menschen, sterben zu können. Und natürlich nach einem erfüllten Leben. Ein Leben, das eben im guten Sinne, wenn man es im guten Sinne nimmt, dazu auch gebraucht wurde. Ist vorsichtig, sich geistig zu entwickeln und nicht nur das Äußere zu konsumieren. Das soll auch sein. Es ist kein Genuss, ist schlecht, wenn man, wenn man ihm auch etwas Geistiges abgewinnen kann. Es ist nicht schlimm, dass man strenger Asket sein muss, um sich geistig zu entwickeln. Im Gegenteil, es so strenge Askese des Messens, Begierden in der Tiefe schüren und und sie werden immer größer. Das ist der des Drachen im Grunde. Bis dann irgendwann einmal vielleicht wegfegt. Wenn schon nicht in der Inkarnation, dann vielleicht in der nächsten. So wie wenn man die große Heilige das gibt schon auch die Askese, aber nicht aus diesen Gedanken heraus gemacht haben, sondern die so sehr wenig Nahrungs bedürfnis hatten. Wenn sie die reife Hartnäckigkeit etwas übersieht, dann speichert diese diese so mit Gewalt erzwungene Askese dies ganz schädlicher. Und dies, was sehr, sehr egoistische Werte, die, die willentlich erzwingen, mit Gewalt anzuwenden und damit mit physischen Mitteln erzwingen. Die geistige Entwicklung, geistig vorwärts zu kommen und das dies ist ganz schlecht und spielt in Wahrheit wieder den Widersachern in die Hände. Deshalb erkennen immer irgendwo was falsch. Morgen ist es nicht toll. Es ist ganz besondere Wesen. Ja. Dieses Tier ist tödlich verwundet. Das eine hauptsächlich verwundet. Das ist das ganz interessante Tanz von den sieben Häuptern. Und und jetzt ist es der Drache, der ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht verleiht. Es ist dieser Drache, der dabei bei der Frau mit der Sonne begleitet und der dann hinuntergestürzt wurde von Michael.

[01:21:09] Also das ist der luziferische Drache, der verurteilt und der aus dem Meer aufsteigt, das heißt den alemannisch assyrischen Kräften eine große Vollmacht skizziert, damit er sich austoben. Und zwar in jedem von uns. Wir brauchen nicht draußen suchen. Wir haben es in uns. Ja da ist. Im Übrigen, bevor ich jetzt auf die zehn Häupter noch ausführlich auf die zehn Hörner zu sprechen komme, möchte ich noch die 42 erwähnen. Das geht weiter. Ja, die ganze Erdenwelt folgte voller Bewunderung dem Tiere nach. Alle beteten den Drachen an, weil er dem Tiere eine solche Vollmacht gab. Und sie beteten das Tier an und sprachen Wer ist dem Tiere gleich? Und wer dürfte es wagen, gegen es zu streiten? Und es wurde ihm ein Mund gegeben, mit dem es groß tönende Worte und Worte der Feindschaft gegen den Geist aussprechen. Dazu eine Vollmacht, aus der heraus es 42 Monate lang wirken konnte. 42 Monate, in dem Fall die Zeit 42, von der ich eingangs gesprochen habe. 42 Generationen zum Beispiel, um bis zur Gruppenseele zu kommen, 42 Lebensjahre, um zum Geist selbst zu kommen. Gruppenseele heißt ja eh nichts anderes als das ist der Geist selbst des ganzen Volkes, das aber noch nicht individualisiert ist. Die nächste Stufe ist im individuellen Leben, das wir etwa ab dem 42 Jahr. Heran kommen können und das Geist selbst des Festes beginnen können zu bilden und. Da wird aber jetzt 42 Monate lang gewirkt aus der Feindschaft gegen den Geist. Also gerade das zu verhindern. Und die Zahl 42 ist mit Sicherheit nicht zufällig, sondern man kann heute in die richtige Richtung wirken. Also wenn ich aus dem Geiste heraus anfangs unbewusst und dann immer bewußter tätig werde, dann kann ich innerhalb von. 42 Lebensjahren zum Beispiel das Geistige entwickeln. Also Geist selbst entwickeln.

[01:23:55] Die Causa war dagegen nur. Und wenn die 42 bis zum 42 Lebensjahr dagegen arbeitet, dann wird es sehr schwer, den Schaden aufzuheben und dann zu sagen Jetzt, jetzt plötzlich will ich ins Geistige. Dann wird es zumindest aus eigener Kraft nicht mehr so leicht gehen. Es ist eine ganz konsequente, ganz konsequente Arbeit dagegen, warum hier Monate steht und nicht Jahre. Weiß nicht. Vielleicht ist es ja die Mitte zwischen Jahre. Generationen? Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Aber die 42, denke ich, dass die damit zusammenhängen. Es gibt dazu auch keine Aussage von Steiner. Speziell zu der Stelle. Also muss man es selber versuchen. Aber, aber das ist ja wichtig und gut und das dürfen wir auch. Irrtum vorbehalten. Unser Privileg. Aber. Aber wir sollen solche Texte als etwas nehmen, was uns Fragen stellt. Und wir müssen versuchen, sie zu beantworten. Es ist so wie bei der Sphinx das alte Frage Motiv mit Ritter Ödipus wird. Anhand des Sphinx wird eine Frage gestellt und alle Wanderer, die vorbeikamen, denn dann wurde diese Frage gestellt und David Debus ist der erste, der sie beantworten kann. Und dann stürzt sich die Sphinx in die Tiefe, dann versinkt sie sozusagen. Und die Frage geht, nämlich die Antwort auf die Frage Wie steht der Mensch? Die Frage, um die es immer geht. Es ist immer ein und dieselbe Frage mit den vielen Facetten Wer ist der Mensch? Was ist der Mensch? Bestätigt die Frage. Der und die kommt in allen möglichen Facetten unter. Was sind deine Fragen dazu? Aber. Und das ist das eigentlich, was die geistige Welt von uns will oder wo sie uns fördern will, dass wir. Diese Frage beantworten wir, indem wir uns geistig entwickeln, dass wir fähig werden, diese Frage zu beantworten. Ja, und vielleicht krabbeln wir dann ganz weit sind.

[01:26:23] Sogar selbst der geistigen Welt Fragen stellen zu können. Das heißt dann über Waschmittel, geistige Welt. Die Pacific Stage zum Beispiel. Die spielt dafür, wenn Mörder. Die Frage Motiv. Dass wir von der geistigen Welt gefragt werden. Das gibt schon in den alten Mythologien, in den Märchen. Es ist etwas, was aus der Vergangenheit kommt und sehr wohl auch heute noch der Fall ist. Die geistige Welt stellt uns immer Fragen. Jede geistige Wahrnehmung ist in Wahrheit mit einer Frage verbunden oder sie kommt mir ins Bewusstsein. Als erstes eigentlich durch eine Frage. Das sage mir oft auch gegen Vorschriften. Vielleicht eher Schutz, Zwangsjacken und. Und. Aber plötzlich, Herr Bischof. Warum? Dann ist das eine Frage, die in der geistigen Welt kommt. Und die etwas mit dem Wesen des Menschen zu tun hat. Das heißt, es taucht dann etwas auf, wo uns die geistige Welt fragt. Ja. Wer bist du denn? Als Mensch. Und die müssen wir beantworten. Und die Antwort wird natürlich auch immer individueller, weil es nicht nur darum geht, wer ist der Mensch allgemein, sondern natürlich immer mehr und immer bewusster geht. Wer bist denn du als Individuum, als das Ich, das du bist? Das heißt zum Beispiel Welche? Aufgabe hast du dir gewählt. Was kannst du der geistigen Welt geben? Und so weiter. Ja, jetzt war man wenigstens bei den 42 Monaten sind wir hingekommen. Jetzt die Frage Was hat es? Mit den zehn Hörnern auf sich sieben Häuptern zehn werden also die halbe Quantität der Köpfe, die noch heute immer im Ätherleib in Wahrheit sichtbar sind und die sich auch abbilden dann im Astralleib. Also zum Beispiel nach dem Tod werden diese Gestaltungs kräfte in seelischen Bildern durchaus sichtbar. Also man sieht das und man sieht es dann natürlich in individualisierter Form, also eben bezogen auf den speziellen Menschen, der hinüber geht, etwa nach dem Tod.

[01:29:04] Ist das etwas, was sichtbar werden kann, wenn man entsprechendes geistiges Wahrnehmungsvermögen entwickelt hat. Aber die Bindekräfte, die Gestaltungskraft dazu liegen asymmetrisch darüber, dass die Hörner Hörner haben, sinnvollerweise was zu tun mit dem physisch werden. Also die Hörner sind das, was jetzt zwei ursprünglich aus dem Ätherischen herauskommt, aber jetzt physisch wird. Und was letztlich jedes Organ, das wir haben, die auch die ganze Gestalt, die wir haben, ist enorm. Im Grunde. WTC ist ein physisches Organ geworden, ist somit nicht nur das Wort, der Krugman trägt, sondern es ist ein Bild dafür, für etwas, was physisch geworden ist. Was ins Physische gekommen ist? In gewisser Weise ja. Aber natürlich auch wieder als Imagination geschildert, muss man dazu sagen. Man müßte es immer wiederholen, was uns jobmäßig was meint, wo sie angreifen kann. Es ist eine Imagination dessen, was aber im Physischen passiert. Es ist so kompliziert. Muss man das rechnen? Es ist eine hellsichtige Wahrnehmung dessen, was sich im Physischen ausprägt. Und. Da ist es so! A, wenn ich zurückgehen die erste Hälfte der atlantischen Zeit. Und selbstverständlich auf eine Idee. In den lemurischen Zeitzeuge A gab es am Anfang zunächst einmal noch nicht die Geschlechtlichkeit. Die fangt ja mit dem Sündenfall an, aber die Frage ist Ab wann werden sich die Menschen dieser Geschlechtlichkeit bewusst? Nämlich erst sehr, sehr viel später. Ist ja auch so als Samen im Tierreich. Fortpflanzung. Und so ist bei den Tieren etwas, was total von den Trieben und Instinkten hergeleitet wird und das spielen die kosmischen Kräfte eine Rolle. Natürlich ist etwas von. Von, von Begierden, Kräften auch drinnen und von der Lust erlebnis. Allerdings bei den Tieren in der Regel nicht sehr ausgeprägte, sondern die Tiere, die den Fortpflanzung exakt sehr lange zelebrieren. Dann dient es eben auch der Lebenskraft. Bei manchen dauert es lang, aber das ist gar nicht so gut, wie es lange dauert.

[01:31:54] So hart. Es ist jetzt ein lustiges Genom. Wie sagt man Orgasmus? Sagt man beim Menschen oder was? Das ist eigentlich gar nicht damit verbunden. Im Tierreich oder viel weniger verbunden. Sondern es ist einfach ein Natur Prozess beim Menschen. Ein Teil Privileg des Menschen ist, dass es sich weitgehend aus der Natur herausgelöst hat und alles verändert. Also alles, was was im Tierreich zum Beispiel naturgemäß vorkommt. Außerdem macht der Mensch was anderes, muss besser und schlechter ist es, kann man hoffen. Wir haben wieder beide Möglichkeiten, aber schlechtes daraus machen oder wir können auch was Gutes daraus machen. Wir können es wirklich zur Liebe im höheren Sinne weiterentwickeln. Wir können sogar hinunter bis zu Sodom und Gomorra, sozusagen Verwandlung. Beides haben wir, beides müssen wir heute als Fähigkeit haben. Das sonst ist wieder eine Differenz drinnen und. Der Mensch hatte dieses Bewusstsein für die Geschlechtlichkeit, aber nicht bis über die Mitte der Atlantis hinaus. Er hat einfach. Natürlich hat er sich fortgepflanzt und daher gab es auch ein Fortpflanzungserfolg, das ist ganz klar. Aber der er lief eben wirklich in. Schlafzustand oder im Traum Schlafzustand. Ob wir sonst umsonst sprechen, heute noch bei Schlaf, und das war ursprünglich ganz wörtlich zu nehmen. Man schläft eben beieinander, und da passiert es, und dabei träumt man etwas. Und es gibt sehr typische Bilder, die der Autor Steiner schildert, welche zum Beispiel uns ganz kurios ist. Wir hatten das Gefühl, als. Sie werfen Steine hinter sich. Ganz interessantes Bild. Man wirft den Stein hinter sich. Das Bild wird für diesen kritischen Akt explizit. Wieso und warum? Ich kann's nicht nachvollziehen, aber okay. Jedenfalls war es nicht das äußere sinnliche Erlebnis, also die Fortpflanzung, weil zunächst überhaupt kein sinnliches Erlebnis erzeugt. Meist sind es sinnliche Unbewußtes. Und dabei hat man ein ganz anderes Bild im Hinterkopf gehabt und macht den anderen Menschen auch so, wenn man ihn angeschaut hat, nicht als geschlechtliches Wesen wahrgenommen.

[01:34:33] Wenn man als bewusste Wahrnehmung bis zur Mitte der atlantischen Zeit eigentlich nur für den oberen Menschen hatte. Und da ist was. So was muss was sehr Verschwommenes. Und so hat man es tatsächlich wahrgenommen. Es ist ein freundliches Gesicht, das den oberen Bereich von Menschen wahrgenommen. Auf das hat man sich seelisch konzentriert, sozusagen, und der Rest war unbewusst. Es ist ja auch im im Tierreich so, wie optisch geschildert wird. Das sind die Tiere selbst, die höher entwickelten Tiere, die Welt genauso wahrnehmen wie wir. Sie nehmen Bilder. War sicher Bilder, mit denen sie erst einmal viel mehr verwoben sind und nicht so stark dieses Bewusstsein von innen und Außen haben wie wir als Mensch wir weiter weiterhin untergehende Tiere, desto mehr verschwimmt es ineinander und. Von wenigen Gattungen abgesehen, eben auch nicht, dass er wirklich Konkretes, räumlich Gegenständliches spielt. Wenn man sich, die es ja fast gar nicht wird, die die Augen gleiche. So unterschiedlich diese Flächen Art ist kaum überkreuzen die diese Felder der Carnica. Keine heimliche Strenge, aber Pferd vertraut eigentlich dahin und dorthin, wo das ist. Es hat kein heimliches Bild, das sieht eigentlich dort der BT zweidimensionales und zweidimensionales und trotzdem hat das Pferd Probleme, sich geschickt im Raum und überm Boden zu bewegen. Im übrigen der Mensch hat genauso wenig Problem dabei. Man muss nur den Mut dazu haben. Wir kennen uns im stockdunklen über unwegsames Gelände problemlos und schnell bewegen. Man muss es nur üben. Wer scheitern tut, macht, dass man Angst hat. Ich sehe nicht wirklich, wo andere unterstützen. Wie wird, wenn man es ausprobiert, nicht es gleich am am schnellsten Abhang probiert, sondern pädagogischer Tipp. Okay, da kann man viel passieren, aber dann einfach im Stockdunklen vorbei gehen. Und wenn man ein bisschen Vertrauen gewonnen hat, geht es. Wenn.

[01:37:01] Unbewusst wissen wir den Weg. Die Tiere wissen auch. Das ist nämlich genau das, was über durchaus über die Schiene und vom Boden spüren und von von einem, am wenigsten vom vom Auge her, aber von den Geräuschen her und vom vom Boden spüren, vom Tastsinn. Und so weiter. Spüren, das leitet für sich. Bei den Tieren ist ja meistens das Sehen das Entscheidende. Es ist das Hören ist wichtiger, das Riechen. Es ist wichtig, aber natürlich auch, dass es befühlen, spüren den Boden. Und das können wir im Prinzip auch. Wir blockieren durch die Angst. Und die Angst hat immer mit dem Verstand zu tun. Der Verstand ist erstickt. Ich bin verloren. Dann. Dann. Natürlich. Dann stimme ich dir zu. Über die nächste Wurzel. Das nächste, kleinste Wurzel. Über Grenzen, wenn ich nichts bewusst. Aber diese Kräfte sind bei uns noch drin. Aber bei den Tieren sind sie halt viel, viel, viel stärker und. Und so haben eben auch die atlantischen Menschen den anderen, namentlich den anderen Menschen, aber auch die Natur nicht so gegenständlich wahrgenommen wie wir. Es ist ein weiter Weg, und was sie erst herausschält, ist einmal das Gesicht des anderen, der Kopf. Das ist das Wichtige. Das beginnt man schon bis zu einem gewissen Grad gegenständlich, zumindest mit seinen markanten Formen zu sehen und den wiederzuerkennen, sozusagen daran, als was der Mensch, der eben ist. Obwohl natürlich das Gesicht damals noch viel weniger individuell geprägt war. Es ist heute, aber da fängt es an, es war das Gesicht des Individualisten und als erstes auch ausgeprägt ist. Und doch geht es aus ihm zu. Und dann nimmt man mit der Zeit erst wahr den Rest des Körpers. Bis es irgendwann heißt Ah, ah, wir sind nackt. Brüder und Schwestern, Mantel und Leiberl. Vorher hat man es nicht wahrgenommen, wirklich nicht wahrgenommen.

[01:39:17] Einfach als solches. Obwohl die Fortpflanzung funktioniert hat in der Nacht, im Schlaf. Und es beginnt genau die Orte an, dass man es bewusst wahrnimmt, obwohl natürlich längst schon die Geschlechtlichkeit da wird. Aber das muss bewusst wahrnehmen. Nach der Mitte der Atlantis, nach der vierten Epoche, da Atlantis die ersten vier Epochen sich mit dem mit dem Löwen, mit dem Adler, mit dem Stier, mit dem Menschen, mit dem ersten Menschen Angesicht des herauskommt, die sind alle noch, nehmen sich nicht als geschlechtliche Wesen wahr. Das heißt wurscht, ob man dabei ist. Das heißt, es gibt ihr für ihr Erlebnis nur eine einheitliche Menschengestalt. Eine männlich weibliche, wenn man so will, ist nicht unterschieden. Und erst mit der fünften atlantischen Periode Kultur kam eine Zunge. Kultur gab es nur ganz wenig, bis auf einfache Werkzeuge und so. A. Fängt man an, Mantel und Weiber zu unterscheiden. Das heißt, es gibt einen männlichen Körper, der als solcher wahrgenommen wird, und es gibt einen weiblichen Körper, der als solche wahrgenommen wird. Erst nach der Mitte der atlantischen Zeit, ab der fünften atlantischen Epoche. Das ist die Zeit interessanterweise der Ur semiten, so nennt Steiner also diese Semiten, könnte man sagen, ist ist der der Menschen Zug aus dem wir. Die ganze moderne heutige Menschheit herausgewachsen. Und die anderen sind eigentlich die, die im Grunde ausgestorben sind. Also das sind eben diese parallele Entwicklungen mit den Neandertaler und sonstige Zusammenhängen. Das stirbt aus. Bitte. Ja, ja, ja, ja. Das ist atlantische Zeit. Das ist atlantische Zeit. Ja. Na ja, jetzt erzähl mal, bin auch mit Zimmermann. Noch im Sommer. Nämlich mit den Hörnern. Da geht es jetzt um die um die Wahrnehmung der Menschen gestaltet. Also wir haben bei ihr, die nicht als geschlechtlich differenziert wahrgenommen werden, in den ersten vier atlantischen Perioden.

[01:42:09] Und ab da schimpften. Und die fünfte ist interessant. Das sind wir jetzt nämlich wieder in Wahrheit. Bei dem Abraham und Abraham denke ich historisch fassbar, aber mich natürlich viel, viel später. Aber da sind die ersten Horizonte bereitet sich das vor. Nämlich, dass diese verstandes kraft hereinkommt und damit die bewusstseins kraft, die damit verbunden ist, sich bewusst näher ist vom baum der erkenntnis. So steht sie in der paradiese schilderung. Die gilt nämlich nicht nur für das, was in der lemurischen Zeit passiert ist und seine letzten Spuren hat. Und jetzt kommt sie erst wirklich auf Erden, auf Erden sich die Menschen sehen Aha, ich bin uns Weibern und wir sind nackt. Jetzt ist es erst sozusagen wirklich auf Erden angekommen. Es passiert der Sündenfall heute noch im Paradies, sprich also in den Sphären, die noch über der Erde sind, bis zur Mountain Sphäre hinaus oder knapp unter der neunten Sphäre von mir aus. Das ist das irdische Paradies. Dante nennt in seiner göttlichen Komödie also das Meta ort auf der Erde, wo besonders viel Palmen und Wasser war, sondern es war eigentlich etwas, was noch in einer viel, viel höheren Sphäre war als im Luft Bereich Wärme Luft Bereich. Zunächst einmal, jetzt ist das letzte Mal eher angedeutet, wenn es in der Bibel zum Beispiel heißt Und der Herr blies Adam den lebendigen Odem ein. Heißt das, dass er jetzt auch aus Luft besteht, also aus gasförmigen? Nichts anderes ist nicht mal wie wir heute bei Mund zu Mund Beatmung. Das hat es nicht gegeben, sondern vorher war der Adam nur in Wärme Wesen. Dann wurde er in der Paradieses Erzählung und Luft Wesen. Und wenn sie dann hinausfliegen aus dem Paradies als Folge der Sünde Sündenfall ist, na ja, dann segeln sie Richtung Erde runter, dann werden sie langsam zunächst im ein Wasserwesen.

[01:44:27] Das feuchtes Wolken artige Gebilde. Darin lebt dieser Art Dampf Dampf und dieser gesamten Wasser hülle der Erde, die die Dampfer mit Töpfchen Wärme gießt. Aus dem gestaltet sich langsam herunter, dass sie meinen, in der lemurischen Zeit. Und dann das erste Mal, wo irgendwo Rassismus kristallisiert. Es ist der Moment der ersten Inkarnation. Aber der. Das ist ein böser Traum von uns, die noch da sind. Bitte nur. Naja. Noah. Noah ist Noah. Noah ist eigentlich der Übergang von der Atlantis in die nachatlantischen Zeit mit der atlantischen Überflutung. Ja. Also, ich habe meine vier, vier atlantische. Stufen von Menschen, Wesenheiten, die noch nicht als geschlechtlich empfunden werden, obwohl sie es schon sind. Also sie sind schon de facto aus unserer Sicht nicht mehr im Mantel und Nebel. Aber sie haben sich nicht so erlebt, sondern sie haben sich als geschlechtslose Wesen erlebt. Ab der fünften Periode wird die verstandes tätigkeit langsam anfangen, wie aus der richtigen fähigkeit, und diese dinge so ganz einfach. Ab dem zeitpunkt als ersten vom baum der Erkenntnis, das ist die Nachwirkung heute Form. Jetzt nehmen sie sich differenziert wahr, das heißt, jetzt sehen sie sich wirklich die ganze menschliche Gestalt und damit auch ihre Geschlechtlichkeit. Und das heißt, ich muss von jetzt ab immer erzählen, ermahnt alle selber. Die letzten drei Menschenwesen sind von der Wahrnehmung her differenziert im Menschen männlich und weiblich. So, jetzt habe ich daher nicht mehr nur drei. Sondern sechs. Menschen gestalten Hörner. Juan heißt eigentlich Menschengestalt nimmt das, was physisch geworden ist und was von den Menschen seelisch auch so wahrgenommen wird. Und das sind eben nur die letzten drei in den letzten drei atlantischen Perioden. Nimmt man den Menschen in zweifacher Gestalt eben als Mann. Oder Frau war Mann und daher habe ich dann nicht drei Menschen formen, sondern sechs eigentlich.

[01:47:05] Man muss immer männlich weiblich rechnen. So, und vorher habe ich, wo es noch geschlechtslos war, vier gehabt. Sechs und 4 bis 10. Deshalb die zehn Hörner von der Natur des Menschen. Die Menschen gestalten Departemente genau. Die Menschen gestalten in der atlantischen Zeit. Das ist damit gemeint. Das ist damit gemeint. Und? In diesen. Man lebt natürlich jetzt aber drinnen nicht mehr das, was wir wirklich aus dem hohen Geistigen geholt haben, sondern natürlich auch alles das, was durch die Widersacher entstanden ist. Und in der atlantischen Zeit namentlich auch schon sehr stark durch die animalischen Kräfte der lemurischen Zeit. Sündenfall, das ist der Luzifer, der uns verführt. Das Schweben eigentlich nur oben in diesem irdischen Paradies. Dann kommt der Sturz herunter. Und dadurch kommen wir in die Fänge Ahriman. Zunächst einmal. Und. Und, und. Diese Ahriman isierung, die führt zu dieser hohen Bildung. Auch dass wir physisch werden, so wirklich nicht physisch werden mit der Zeit und Atlantis trotzdem immer noch viel weicher ist als heute. Aber, aber trotzdem wir immer noch das feste Element in uns auf und verhärten uns. Und wir bringen aber etwas Spezielles als Menschen hinein. Auch das. Das muss man sehen. Wenn nur diese. Monden, Monden, ahrimanischen Kräfte wirken würden, wird es nur eine immer stärkere Verformung sein, das heißt etwas, was nicht kristallin ist. Aber was immer C und C dotter wird aber nicht kristallisiert die Kristallisation. Das gläserne Meer entsteht auf der Erde der Moment, wo der Mensch die erste Inkarnation hat. Ja, eigentlich kann man sagen, die erste Inkarnation der Erde ist besteht darin, dass die Erde jetzt vom immer zähflüssigen Zustand beginnt, in den kristallinen Zustand überzugehen, zumindest da und dort langsam zu kristallisieren. Die erste Inkarnation sucht den Leib dazu. Dann ist es. Wusste und kristallisierte die Wahrheit.

[01:49:41] Und damit ist ein Geistiges verbunden, das der Mensch ist, der ist, heruntersteigen und mehr ist. Zunächst ist das sich überall was bildet. Das ist das Geheimnis des gläsernen, gläsernen Meeres. Es ist die Mineral welt. Es ist die mineral, welche gestaltet ist, durch die ich Kräfte des Menschen. In seiner schon mehrmals betonte Kristallisation Kräfte sind in Wahrheit dieselben Kräfte, die hinter dem Ich stecken. Muss ich aus der gegend des cristal bzw dahinter. Und dort kommts. Und. Und. So, so der Mensch zu betreten. Und die Erde. Ja. Und noch ein Stückchen weiter. Also, wir hatten das mit den 42 Monaten schon einmal verstanden. Das hat was zu tun damit, mit der Entwicklung zum Geist selbst, die aber durch dieses Tier verhindert wird oder möglichst verhindert oder behindert wird. Also in diesem Tier, so wie es hier geschildert wird mit mit dem Löwen Panther Füße wie ein Bär ist es, was wir auch beim Bild von Daniel drinnen hatten, interessanterweise vorlesen und des NRK beim Daniel Wetter nämlich genau die selben Tiere vor und genau dieselben Tiere. Ja. Also, als ich Daniel sein Gesicht in der Nacht und sehe die vier Winde unter dem Himmel wühlten das große Meer auf, und vier große Tiere stiegen herauf aus dem Meer, ein jedes anders als das andere. Das erste war wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah, wie ihm die Flügel genommen wurden. Und es wurde von der Erde aufgehoben und auf zwei Füße gestellt wie ein Mensch. Und es wurde ihm ein menschliches Herz gegeben. Und siehe, ein anderes Tier. Das zweite war gleich einem Bär und war auf der einen Seite aufgerichtet und hatte in seinem Maul zwischen seinen Zähnen drei Rippen. Und man sprach zu ihm Steh auf und friss viel Fleisch. Danach sah ich Und siehe, ein anderes Tier gleich einem Panther, das hatte vier Flügel wie ein Vogel auf seinem Rücken.

[01:52:31] Und das Tier hatte vier Köpfe. Und ihm wurde große Macht gegeben. Danach sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und sie ein viertes Tier war furchtbar, schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, was übrig blieb und zermalmte und um sich und zermalmte, und was übrig blieb, zertrat es mit seinen Füßen. Es war auch ganz anders als die vorigen Tiere und hatte zehn Hörner. Das sind die zehn Hörner, bitte. Also, dieses letzte ist ganz, ganz furchtbar. Also es ist nicht genau die gleiche Geschichte, aber man sieht den Zusammenhang sehr deutlich. Solche Bilder kann man dann endlos vertiefen. Es ist, wie sie immer wieder, immer wieder lesen und immer wieder sogar Frage es verstehen. Da fragt mich eigentlich die geistige Welt Was ist es? Vielleicht brauche ich zehn Jahre, bis ich beantworten kann. Man muss ja nicht den Stress machen, es gleich beantworten zu wollen, aber man setzt sie halt dann immer unter Stress. Auch ein Angst Motiv ist interessant bei der Frage ist dieses Angst magister bei. Und dieses Angst Motiv hat was zu tun, auch mit einer Wirkung auf den Atem. Also immer wenn wir Angst haben, ist irgendwas mit der Atmung nicht in Ordnung. Wir merken das im Schlaf. Wenn man Albtraum hat oder was, hängt es meistens damit zusammen, dass das mit der Atmung nicht richtig funktioniert, dass die nicht harmonisch ist und dass die disharmonisch geworden ist. Das ist keine Wirkung der luziferischen Kräfte, die einwirken, das und. Wenn aus dem Geistigen zur Frage kommt Ist es eigentlich immer gerne Anspannung? Die kommt in letzter Woche. Solange jemand sogar eher spöttisch. Aber dann kommt der Stress. Was ist ein Dokument, damit du verstehst? Die sehr leichte, leichte Anspannung, die entsteht. Es ist nicht. Nichts Böses ist, muss man.

[01:55:05] Es wäre nur gut, ist es bewusster mitzuerleben, wie jede Frage eigentlich zu kleinen Stress momentan zur Angst macht. Über die Schüler wissen das alle, zumindest bei uns in der Schule, aber in den öffentlichen Schulen schon. Prüfung. Und ich muss gefragt werden, wenn jetzt nicht alle so tratschen könnten. Das ist dann sogar schlechte Note. Zumindest. Man sollte nicht überspannen. Den Bogen ist wie es ist. Es ist eine Frage, die kommt, ist aber trotzdem immer diese leise Anspannung. Frage heißt auch für etwas aufwachen. Dass sie aber nicht durchschauen kann. Auch wenn man nicht durchschauen kann, es ist keine Frage mehr, dann ist es ganz entspannt. Aber da ist plötzlich, äh, ich dachte mir, dass ein schwarzer Fleck auf deiner und und der ganze Stern und dieses Unbekannte erzeugt leise Angst. Das ist aber gut. Und wenn's leise ist, ist es gut. Und. Und also. Das hängt damit zusammen, dass nämlich diese Frage sagt. Die Frage geht eigentlich immer um den Menschen. Es ist die Antwort auf die Frage ist immer der Mensch, ob er heute spezielle Facette des Menschen um was anderes geht's nie. Es ist die einzige Frage, die ich immer geht und nur. Es taucht bei der Antwort immer. Das Amerikanische natürlich auch auf. Und das ist das eigentlich Angstmache. Was kommt von Seiten der Luzifer, der in der Regel unterwegs ist? Stoßt dann von unten der Aleman durch Geist der des dunklen macht der uns jetzt zu Bewusstsein? Ich weiß nicht, ob es hilft. Ich kann es nicht beantworten. Ich weiß jetzt fünf Sekunden nach nur zwei Sekunden aus der Webseite. Das hat also nichts was in der Kirche Angst und Stress Debatte ist da jemand, der den Stress macht von unten, aber in leisen Dosen, kehrt deshalb dazu, weil wir damit erkennen, dass wir den Herrn Ahriman heute in unserem Wesen auch um uns und im Grunde ist es der Luzifer, der das einleitet und da jemand, der, der dazu stoßt von der anderen Seite und.

[01:57:36] Dann erkennen wir dadurch, dass wir das in unserem Wesen drinnen haben. Und daher ist diese ganze Begegnung mit dem Tier egal, ob man jetzt in der Schilderung vom Hund dann in hohem Alter oder doch in der Apokalypse teilnahm, zugleich auch ein Bild unserer Begegnung mit dem kleinen Hüter der Schwelle. Der besteht nämlich genau aus den Sachen, die von uns durch die Widersacher in Unordnung gebracht wurden, die wir eigentlich für die weitere geistige Entwicklung in Ordnung bringen müssen. Ist das Theater der kleine Hüter erscheint uns in der Gestalt dieser, in dieser verzerrten, gestalteten und da oft Auftrag wäre, denen eine schöne, helle, harmonische Gestalt zu verwandeln und. Und daher ist diese Begegnung mit dem Tier jetzt hier, auch mit diesem ganz großen Tier ja sowas wie. Der Hüter, der kleine Hüter für die ganze Menschheit. Denn jeder kann für sich seinen Teil daran erleben. Natürlich ist er. Wenn man sich da hineinversetzt, dann ist es ein Erlebnis. Und durch das müssen wir heute durch, wenn wir jetzt bewusst bitter müssen. Da müssen wir durch, wenn wir zu einem wirklichen, unverstellten, geistigen Erleben kommen wollen. Dann müssen wir uns dem stellen. Und daher ist aber diese Begegnung mit dem Theater, mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern netten Ausdruck was Schreckliches und etwas Furchtbares und und was wird wir uns fürchten müssen? Sondern diese Furcht, die da jetzt entstehen, ist nur. Ja, da bahnt sich die Frage Wie schaut das bei mir aus? Wie schaut bei mir dieses Tier aus? Das heißt, was muss ich beitragen? Weil ich damit zugleich etwas beitrage. Nicht nur für mich als einzelner Mensch, sondern sozusagen das große Viech der ganzen Menschheit. Verwandle damit meinen Beitrag dazu leiste ich. Ich arbeite an dem menschheitlichen kleinen Hüter, wenn man so will, und dann dem Doppelgänger, wenn man so will, der ganzen Menschheit.

[02:00:13] So! Dass ich den verwandle. Und darum müssen wir uns dessen bewusst werden, wenn wir eine weitere geistige Entwicklung haben wollen. Das wird dann wirklich langsam mit der Zeit dazu kommen. Bewusst aus dem Geistigen heraus die Entwicklung weiter zu führen und sie mehr oder minder unbewusst dem überlassen. Und daher möchte ich sehr entschieden betonen Dieses 13. Kapitel ist nett, aber doch nur ein schreckliches, gruseliges Spiel. Ihr wisst, es kommt ja dann noch das besonders böse Wesen mit den zwei Hörnern. Das will ich euch heute nimmer aufbürden. Ich fürchte, das nächste Mal, wenn wir uns dem stellen müssen und das sind eigentlich die ja in gewisser Weise schlimmsten Passagen in der Offenbarung des Johannes, weil hier eben schonungslos enthüllt wird, was an Widersacher Kräften in uns wirkt und was für Folgen es hatte, dass ich schon seit langer Zeit in uns wirken. Aber es geht darum, dass wir sie überwinden können, wenn wir es wollen. Nur müssen wir dazu diesen Dingen ins Auge schauen. Wir können es, wenn wir es wollen. Aber dann müssen wir uns diesen Dingen stellen. Das ist einer. Muss es. Es gibt nicht ich. Ich. Ich möchte gern. Ich will gern weiterkommen. Aber außerdem möchte ich mich lieber nicht stellen. Das geht nicht. Das ist. Wasch mir den Pelz und mach mich nicht nass. Das funktioniert leider nicht bei so was. Es wird nicht gut funktionieren. Also ich hoffe ihr seid jetzt nicht geschockt von diesem Tier zu sehr, sondern sehe es als Aufgabe, die schwierig ist, die sicher schwierig ist, aber auch im menschheitlichen Zusammenhang schwierig ist. Sehen wir ja auch letztlich an unserer Zeit jetzt mit den Problemen, die sie uns gnädigerweise entgegenhält, damit wir eine Chance haben, sie zu lösen. Aber, aber, dass ihr vor allen auch steht, das sind Aufgaben, die für den Menschen bewältigbar sind.

[02:02:35] Und wir wären nicht Menschen, wenn wir nicht das Privileg hätten, eben auch für diese Aufgaben gestellt zu werden. Und dass wir eigentlich ja, weil wir Menschen sind, in Wahrheit eh unbewusst zumindest den Weg dorthin suchen. Auch wenn Machtbewusste nach Lust und Liebe damit losziehen. Und damit. Wir suchen es. Wir suchen es. Bewusst oder unbewusst. Und der moderne und freie weg für den menschen während der. Bewusst zu sagen okay, ich gehe den nächsten schritt dorthin ohnehin nicht mehr ist. Den ersten nächsten Schritt auch zum Anschauen des Tieres. Um mehr geht's nicht. Es ist nicht so, dass es jetzt gleich in voller Größe vor uns steht. Es ist ein erster Schritt, doch es ist in fantastischen Bild zusammengefasst. Aber es geht so langsam hin zu schauen, was doch da aus dem astralischen Meer, das heißt aus dem Sehen Gewoge auf, in der hineinschaut, dass es ist es 13 Bildern. Die 13 ist in Wahrheit der gute Zeit. Sie hatte den schlechten Ruf. Weil es wieder durch die Widersacher missbraucht wurde. Was? Freitag, der 13. als der Templerorden. Eben dieser Überfall unter dieser überfallsartig Gefangennahme der Templer durch den Philipp, den Schönen des Wetters. Erst der Freitag, der 13. September ist der Freitag, der 13. ganz pfui. Von daher kommt die Tradition. Und überhaupt die Zahl 13 ist deswegen Unglückszahl. Deswegen. Und da ist was Richtiges drinnen, weil wir natürlich damals. Im Jahr 1307. Das ist die Zeit, wo Dante beginnt, seine Göttliche Komödie zu schreiben. Dante war, vermutet man tatsächlich, sogar in Paris zu der Zeit anwesend, als die Templer verhaftet wurden. Er hatte sicher mitgekriegt und es gibt nicht unbegründete Meinungen, dass tatsächlich auch in die Templer Weisheit eingeweiht war. Bis zu einem gewissen Grad, dass der Autor, sprich das Werk, welcher hinter den Templern steckt, sehr, sehr viel mehr als das, was an der Oberfläche ist.

[02:05:01] Und sie wurden sehr gründlich diffamiert durch die Widersacher Kräfte, die sich in Philipp den Schönen als geeignetes Werkzeug gefunden haben. Und im übrigen 1307 stimmt zwar natürlich nicht ganz mit der zweimaligen Wiederholung der Zahl 666 zusammen, aber das ist eigentlich 13 32. Aber die Wirkungen sind oft schon etwas früher und wirken noch länger nach als diese Zeit des Tieres, die wir das nächste Mal besprechen werden mit dem zwei förmigen Tier 666, die dann 13 32 wieder kommt. Sie ist das nächste Mal 1998 davor und in den Wirkungen stehen wir jetzt, müssen uns sagen. Und es läuft wieder ganz anders, obwohl es natürlich zurzeit Philipps des Schönen. Aber das Prinzip bleibt immer das Gleiche. Es ist ein Kampf gegen das Geistige und den Schlag gegen das Geistige. Und die Frage ist wie schnell erholt man sich von dem Schlag bzw wie gut kann man ihn parieren, ja vielleicht sogar noch darüber hinaus. Was Positives in Ansätzen. Aber es ist immer, immer gut. Natürlich an diesen Schwellen. Also gut war auch dieses dieses zweite Tier 666 herankommt. Sind eigentlich viel Chancen. Wird es vielleicht als das nächste Mal besprechen. Es gibt nämlich durchaus Zusammenhänge wie die Templer, welcher zu den Rosenkreuzer steht, wie diese Strömung ist. Es geht dann im Untergrund der Welle, dann bricht es wieder auf und dann konkret wird der Mayakalender auch genannt. Mit dem 30-jährigen Krieg und eine Chance, Europa neu zu ordnen aus diesem Geist heraus. Und dann kommt als nächstes Goethezeit und als Folge dann die Anthroposophie. Ein Buch, aus dem heraus der kommt wieder Beschlag im 20. Jahrhundert und und da ist der, der steht schon sehr stark, natürlich unter dem Schatten des 1998 drinnen, und das wirkt jetzt weiter. Und es ist jetzt und für uns die aktuelle Frage Was tun wir heute mit dieser Situation? Aber es ist Jedes Mal, wenn dieser Schlag kommt, ist die Möglichkeit, sehr, sehr viel Licht auch hineinzubringen.

[02:07:37] Und es passiert auch. Es passiert auch. Da muss man nur besser tiefer schauen. Äußerlich vieles schief geht und komplett schief geht, passiert trotzdem was Positives. Wenn man sich anschaut, wie sich die Welt entwickelt hat. Dann ist trotzdem vieles besser geworden und vieles vorher geworden und vieles anders geworden als noch in vorchristlicher Zeit, aber nur im Mitleid oder sonstwo. Bitte, wer von uns wieder ins Mittelalter zurück und von der Freiheit des Menschen her nämlich gesehen? Wir haben ja außer du bist dafür Studenten. Dann haste das Privileg vielleicht das vorzuleben. Aber dann ist nur die Frage, ob da wirklich so viele dieser Fürsten, die wirklich innerlich frei waren oder nicht, nur das Privileg hatten, heute reich und mächtig zu sein. Aber wie viele waren wirklich geistig innerlich frei? Natürlich gab es solche Menschen. Aber wird für das breite Volk nur sehr, sehr schwierig. Es ist, einen eigenen Weg zu gehen, also zur eigenen Individualität wirklich zu finden. Und das ist das christliche Zeitalter, wo es darum geht. Und da haben wir trotz allem, trotz aller Widerstände, trotz aller Probleme, die wir haben, da sind wir weiter gekommen. Und wenn man sagt, hat ja das große Problem die Technik, die alles zerstört und die Natur ruiniert, dann muß man es bewusst sein. Der Mensch hat begonnen als Werkzeugmacher. Die Technik begleitet ihn vom Anfang und ohne die Technik war damals noch primitiv. Wäre ja nicht der Mensch geworden, der er heute ist. Und natürlich mit den Faustkeil kann Schwänze schlagen. Es ist eben so mit Felsbrocken, wenn ich ihn als Werkzeug benutze, um einen anderen den Kopf einzuschlagen. Und das ist auch passiert. Natürlich ist es heute noch so, dass wir viel gewaltigere Mittel zur Verfügung haben, die letztlich den ganzen Globus zerstören können. Und diese Mittel haben wir heute in der Hand.

[02:09:54] Ich habe heute einen gewaltigen Bogen in der Hand und entsprechend groß ist unsere Verantwortung. Es heißt auf der anderen Seite auch, dass die geistige Welt zuckt, Gesetze zu weltliche Verantwortung tragen zu können. Wir müssten nur wollen. Aber ihr habt eigentlich die Kraft dazu. Wenn sie es nicht schafft. Seid selber schuld. In Wahrheit und vor allem nur wir können können den Anstoß geben, dass das in die richtige Richtung geht. Dann kommt eh jede Kraft, die wir brauchen, herein. Aber die geistige Welt muss um unserer Freiheit willen auf unseren Entschluss, auf unsere Willenskraft warten. Sie kann es nicht für uns bereinigen. Aber wir können es. Und sie vertraut auf uns, weil sie weiß, wir haben das Potenzial dazu. Und das ist immer die gute Botschaft dabei. Und ich denke, wenn man es schafft, sich dessen bewusst zu sein, auch wenn man diese ganzen düsteren Socken anschaut und wäscht es nicht, desto stärker wird das wirklich. Unerschöpflich ist das, was durch sie hereinkommt, ist eine unerschöpfliche Quelle dessen müssen wir sie immer bewusst sein. Die kennt keine Grenze. Es sind nur temporäre Grenzen, die wir jederzeit überwinden können. Und darin besteht die geistige Entwicklung. Die Widersacher arbeiten zwar mit fantastischen, aber doch beschränkten Mitteln. Und selbst muss der Große sich gegen das Unendliche Nichts. Also, wir haben jede Chance. Chance ist nur dann verspielt, wenn wir in dem Sinn kleinmütig sind und uns nichts zutrauen und daher gar nicht erst anfangen zu zu tun und zu wollen. Dann. Weiß das Ganze über uns oder über, das ist klar. Aber das muss nicht sein. Und es wird auch nicht sein. In diesem Sinne danke für heute. Bis zum nächsten Mal. Nächstes Semester. 39 39. Vortrag Und heute ist die letzte heilige Nacht. Genau. Genau. Genau. Nehmt das bitte zurück in die Nacht hinein.

[02:12:16] Also, das ist hier vielleicht nett, aber danke fürs Essen und Trinken. Vielen Dank. Danke. Danke fürs ist aufnehmen, fürs Live streamen und. Und für alles was du tust. Das müssen wir jetzt einmal ganz groß aussprechen. Freunde dazu hören. Wirklich? Du machst so viel und durch dich lebt das. Und durch dich geht es in die Welt hinaus. Und das so viele 1000. Es ist ein Verdienst. Und vorschlagen. Wir applaudieren. Ja. Ja. Danke. Danke. Danke, danke. Danke. Ich danke euch allen. Ich freue mich aufs nächste Mal. Danke. Danke. Danke. Zeit.

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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X