Die Apokalypse des Johannes - 35. Vortrag von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AnthroWorld
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 419: Zeile 419:
{{Literaturangaben Vortragszyklus Apokalypse}}  
{{Literaturangaben Vortragszyklus Apokalypse}}  
{{Banner7v7ApoWolfgang}}
{{Banner7v7ApoWolfgang}}
[[Kategorie:Anthroposophie]]
[[Kategorie:Die Apokalypse des Johannes]]
[[Kategorie:GA 104]]
[[Kategorie:GA 104]]
[[Kategorie:GA 104a]]
[[Kategorie:GA 104a]]
[[Kategorie:GA 346]]
[[Kategorie:GA 346]]
[[Kategorie:Die Apokalypse des Johannes]]
[[Kategorie:Glossar muss noch erstellt werden]]
[[Kategorie:Lebendige Anthroposophie]]
[[Kategorie:Live]]
[[Kategorie:Rudolf Steiner]]
[[Kategorie:Schulungsweg]]
[[Kategorie:Transkriptionsstufe 0%]]
[[Kategorie:Vortrag Wolfgang Peter]]
[[Kategorie:Vortrag Wolfgang Peter]]
[[Kategorie:Vortragsreihe]]
[[Kategorie:Video]]
[[Kategorie:Video]]
[[Kategorie:Vortragszyklus]]
[[Kategorie:Wolfgang Peter]]
[[Kategorie:Live bei anthro.world]]
[[Kategorie:Zeitgeschehen]]
[[Kategorie:Lebendige Anthroposophie]]
[[Kategorie:Transkriptionsstufe 0%]]

Version vom 23. November 2023, 01:00 Uhr

vorige Folge ◁   ■   ▷ nächste Folge

«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

Video & Audio

- 35. Vortrag -
▷ Alle Vorträge zur Apokalypse von Dr. Wolfgang Peter
anthro.wiki

↘ mp3 Audio zum runterladen



vorige Folge ◁   ■   ▷ nächste Folge

Rohtranskription von 35. Vortrag

(Wer hat Zeit und Lust hier die finale Transkription mit Überschriften und Absätzen durchzuführen, siehe MitTun, bitte über's Kontaktformlar melden ...)

[00:00:38] Meine Lieben, ich begrüße ganz herzlich zum 35. Vortrag über die Apokalypse. Ich bitte euch noch einmal am Anfang, es ist eh schon fast beeilte, mich auszuschalten während der Übertragung. Wenn er nicht spricht, dann ist die Tonqualität besser. Wir nähern uns jetzt mit Riesenschritten dem Weihnachtsfest an, wir nähern uns auch langsam zur Vorbereitung dazu der tiefsten Nacht des Jahres, also der Wintersonnenwende. Und ich möchte zum Einstieg einfach heute einmal vorlesen, denn Wochen später aus demselben Kalender von Rudolf Steiner. Ich weiß nicht, ob ihr den alle kennt. Sie ist dieser Seelen Kalender von Rudolf Steiner gibt für jede Woche des Jahres einen kurzen Spruch, in dem einfach die Seelen Stimmung dieser Woche charakterisiert wird. In gewisser Weise und der große Gang ist der. Also diese Wochen Sprüche beginnen mit dem Ostersonntag, also nicht mit dem Jahreswechsel, sondern mit dem Ostersonntag und beginnen mit der Frühlingszeit. Geht, weitet sich die Seele einmal hinaus in die Welt, in die äußere Welt, in die Sinneswelt hinaus? Willkommen ist ein bisschen außer uns und verbinden uns damit, aber in gewisser Weise aber so unbewusst mit dem Seelischen in der Welt draußen, weil in Wahrheit ja die ganze Welt von Seelenkraft durchzogen ist, eine Seelenwelt, die sozusagen der äußeren Welt letztlich zugrunde liegt. Und das heißt, damit sind nicht nur die Menschen und die Tiere gemeint, sondern hinter der ganzen Natur, selbst hinter dem Mineralischen, steckt letztlich im Hintergrund eine Seelenwelt. Und mit der verbinden wir uns, indem wir im Sommer, im Frühjahr und dann in den Sommer hinein einfach immer weiter hinaus gehen. Aber im Traum bewusst. Und wenn dann der Herbst beginnt, wenn die Sonne wieder zu sinken beginnt, dann zieht sich das Seelische mehr in das Innere zurück. Und es geht darum, dass wir eigentlich sehr vieles aus dem Seelischen, was wir so halb bewusst oder unterbewusst von draußen mitgenommen haben, hineinnehmen in unser Inneres und sozusagen diese Seele Licht immer mehr in uns entzünden und jetzt aber ganz stark mit dem Ich Bewusstsein verbinden.


[00:03:17] Und der heutige Wochen Spruch das ist der letzte Wochen Spuk vor Weihnachten. Nächste Woche kommt dann schon der Weihnachtsbaum dran. Der bereitet das also ganz stark vor. Und? Der zielt eben auch auf diese tiefste Nacht des Jahres, also die Wintersonnenwende am 21. dezember. Ist das. Das ist eigentlich die Nacht, wo am stärksten dieses Licht im Inneren beginnen soll zu leuchten. Und heute die Vorbereitung dazu. Das Buch geht so zutragen Geistes Licht in Welten Winternacht. Er strebt selig meines Herzens trieb das leuchtend Seelen Keime in Welten gründen Wurzeln. Und Gottes Wort im Sinnes dunkel verklärend alles sein durch tönt. Es geht immer um die Stimmung, dass dieses Licht nach innen genommen wird. In der Winternacht und im eigenen Inneren Leuchtende sehen Keime entzündet. Im Grunde aber Sehnen Keime, die jetzt nicht dem bloßem kleinen Ego wurzeln, sondern die in Welten gründen, Wurzeln und Seelen entzünden, in dem zugleich Welten nichts drinnen, Seelisches, Welten nichts drinnen, das heißt im Grunde, das in unserem Inneren langsam zu erwachen beginnt. Auch die Imaginationskraft, das heißt wirklich objektiv seelisches ja zu sehen unter Anführungszeichen. Ich glaube, dass objektiv Seelisches in unserem Inneren aufleuchten kann und beginnt zu durchleuchten. Das, was im zunächst einmal nur vom vom kleinen Ego durchzogen ist. Und damit kommen wir in Wahrheit aber erst dann die Realität des wirklich Seelischen, des ja unvergänglich Seelischen heran weht alles das, was unser, unser Ego bedeutet, das ist vergänglich, das ist ganz vergänglich. Und das ist spätestens mit dem Tod weg, einfach weg. Was wirklich weiter geht von unserem Seelischen, ist das, was wirklich in Welten wurzelt, aber auf ganz individuelle Weise erworben und gefärbt ist als ein. Aber noch mehr wird in dem Spruch ausgedrückt. Nämlich, wenn es heißt und Gottes Wort im Sinnes, dunkel, verklärend alles Sein durch tönt.


[00:06:07] Das heißt nicht mehr und nicht weniger, als dass diese Imagination, die auf zu keimen beginnt und die in welchen Gründen wurzelt, auch mit innerem Verständnis, also mit Inspiration durch tönt, wird durch gerungen wird das Echo des Welten Wort, des Gottes Wort im Inneren ertönt. Das heißt also nichts anderes, dass wir auch ein klares, bewußtes Verständnis bekommen, was da imaginativ herauf leuchtet. Das ist etwas, was anfangs vielleicht nicht bei Tag im Bewusstsein sein wird, aber was mehr und mehr, wenn man sich geistig beschäftigt, in der Nacht auftauchen kann, so halb bewusst im Traum Bewusstsein, oft auch in Traum Bewusstseins Phasen, die tief in der Nacht sind, an die wir uns vielleicht gar nicht betagter erinnern können, die aber trotzdem da sind und die ihre Wirkung haben. Man muss nämlich sehen Was passiert denn im Schlaf? Im Schlaf. Ist es so? Das, dass ich. Und der Astralleib, also unser Seelen Leib, sich zu einem großen Teil aus dem belebten physischen Leib heraushebt, allerdings nicht vollständig. Es ist also ganz interessant. Der Prozess, dieses Astralische und namentlich auch das Ich heben sich aus den oberen Körperpartien heraus, also ganz besonders aus dem Kopfbereich, aber auch bis zu einem gewissen Grad aus dem Brustbereich. Aber im unteren Bereich, im Stoffwechsel Bereich verbindet sich das das Astralische, also die das Seelische ganz stark mit uns in der Nacht, viel stärker ist bei Tag, und da hat es eine ganz andere Wirkung als bei Tag und bei Tag. Es sind gerade die die Seelenkräfte und die Ich Kräfte, die uns auch helfen, unser Bewusstsein zu erwerben. Da kommt im Grunde eine Art Pointe Wirkung. Auf die Lebenskräfte und auch auf unseren physischen Leib. Also diese Bewusstseins kräfte bei Tag, die bei Tag wirken. Was sind eigentlich die Ursache von Krankheit und Tod? Letztlich aber das große Geschenk, das wir davon haben, ist eben unsere wache Bewusstheit.


[00:08:44] Und die Soll steigern sich in Zukunft. Wir leben im Zeitalter der Bewusstseinsseele, also wir sollen mehr Bewusstsein bekommen, und das heißt, dass wir auch mehr diesen Kräften in gewisser Weise ausgesetzt sind. Aber wenn das nicht schief gehen soll, dann brauchen man zugleich auch mehr Aufbau Kräfte. Und auch das ist heute. Immer mehr und wird in Zukunft noch mehr in unsere Hand gelegt sein, sich diese Kräfte zu erwerben. Sie sind in der Vergangenheit einfach in uns eingeflossen. Wir können aber heute einfach aktiv mehr tun dazu, dass sie wirklich in verstärktem Maße in uns hineinwirken in der Nacht und. Worauf beruhen diese aufbauenden Kräfte und worauf beruht die abwehrenden Kräfte bei Tag? Daß der Astralleib namentlich bei Tag abwesend wirkt, hängt damit zusammen, dass untertags im hauptsächlich unser Ego wirkt. Das Ego ist das, was im Grunde vom Großen, Wilden, Seelischen mehr oder minder abgeschnürt ist, was so seine sein Eigenleben entwickelte. Das ist notwendig, und das ist gut, sonst wären wir keine selbständige Persönlichkeit. Aber der Preis dafür ist, dass diese Kräfte, dass diesen Kräften der Zustrom aus der großen Seelenwelt fehlt und dass diese Kräfte daher, indem sie in den Dienst des Ego gestellt sind, mit dem Körper und mit den Lebenskräfte nicht gut und nicht Weisheit voll umgehen. Das Ego ist halt nicht so weise, sondern es verfällt mehr Lust und Unlust unseren Launen. Und so weiter, unseren Wünschen, unseren Begierden, was immer es ist. Und das sind alles Kräfte, die unseren Organismus letztlich zerstören. Das ist durchaus ein wichtiger Aspekt, dass er auch heute noch in unserer sogenannten Korona zählt. Weil das natürlich auch ein ganz entscheidender Faktor dabei ist, wie wie anfällig wir gegenüber solchen Infektionen sind. Also das ist wahrscheinlich das wesentlich bessere Heilmittel, da in der Nacht sich bewußter oder oder zielstrebiger aufbauende Seelenkräfte zuzuführen, als mit den Begriffen Impfungen herum zu operieren, die im Grunde noch kaum bei denen noch kaum abzuschätzen ist, ob sie wirklich das halten, was sie versprechen.


[00:11:28] Vor allem ist ganz unklar, ob sie auch andere Menschen vor Ansteckung schützen. Das ist also im Grunde überhaupt noch nicht erwiesen, kann auch noch nicht, weil es ja noch nicht so einen großen praktischen Einsatz das wird man wahrscheinlich erst nach längerer Zeit sehen. Und zweitens ist natürlich auch unklar, welche Langzeitfolgen von diesen Dingen auftreten. Also wenn ich in der letzten Zeit davon gesprochen habe, man soll keinen Fanatismus für oder gegen das Impfen entwickeln, so, und das ist eine freie Entscheidung, ob es sein muss, ob ein Mensch sich impfen lässt oder nicht. Das ist die andere Seite. Person und Maschine. Dann Fanatismus entwickeln, den einen oder anderen in die oder jene Richtung zu bekehren. Aber man sollte selber eine eine bewusste Entscheidung treffen. Für sich und für sich, sozusagen auch für spüren. Wie viel Zutrauen habe ich zu den Aufbau Kräften, die ich in der Nacht hereinholen kann? Und welche Sorge muss ich haben bezüglich der Ego Kräfte die untertags abbauen bewirken dass das wäre also wichtig auch für eine Entscheidung was man sich da antun will oder nicht, weil man muss schon sehen, Impfungen sind grundsätzlich so, dass sie einerseits natürlich einen Schutz bieten können, dass sie andererseits in jedem Fall aber auch zu zerstörerischen Kräften beitragen. Ich lasse nicht aus aufhalten. Das ist im Grunde bei jeder Medizin irgendwo so, dass sie diese diese Wirkung hat, namentlich bei all den Medikamenten, die auf einem mehr oder minder synthetischen Weg hergestellt werden. Die haben also immer schädigende Wirkungen auch auf den Organismus. Und es gilt immer abzuwägen Was ist wichtiger, was ist das vorrangige Ziel? Die Hilfsmaßnahmen, die dadurch eingeleitet werden, also das heißt sprich, dass sich die zerstörenden Kräfte heute auf das Virus richten, aber in Kauf zu nehmen, dass es sich auch gegen den Organismus wenden, das ist also zu bedenken bei der ganzen Geschichte.


[00:13:43] Und wichtig ist die freie, bewusste Entscheidung des Menschen. Und die muss möglich sein. Und ich wiederhole noch einmal, was ich vor 14 Tagen gesagt habe Wenn diese freie Entscheidung des Menschen behindert wird, entweder durch Gesetzgebung oder durch suggestive Maßnahmen, also Propaganda für das Impfen betrieben wird, dann sind das Dinge, die ein Frontalangriff gegen die menschliche Freiheit sind und der Angriff gegen die menschliche Freiheit. Und ich sage das jetzt im Bewusstsein der Leute von draußen zu hören können, dann ist das das Böseste, was es heute in der Welt geben kann. Das ist das, was die Widersacher Mächte erstreben, also das, was zusammenhängt mit den Kräften des Tieres, von dem wir jetzt sprechen, und erst recht des Tieres mit den zwei Hörnern. Das sind dann folgt. Das sind Dinge, wo geistige Kraft des Menschen, die eben in der Freiheit sich kundgibt, zerstört wird, behindert wird, zerstört wird. Und das ist nicht nur einfaches Böses, sondern da beginnt schwarze Magie. Wirklich. Schwarze Magie, schwarze Magie. Heißt das, dass es Geistiges zerstört wird, ganz bewusst zerstört wird? Ich will das jetzt niemand irgendwo unterstellen, dass er das bewusst betreibt. Aber die Widersacher betreiben es und sie machen sich die Menschen zu Werkzeugen dieser Strömung. Und man muss ganz, ganz stark aufpassen, dass das so etwas nicht passiert. Es ist im 20. Jahrhundert bereits passiert, in ganz starker Weise des 20. Jahrhunderts, weil geistige Katastrophen großen und Ganzen schon sehr lichtvoll begonnen, nicht mehr 1900 beginnt eigentlich das lichte Zeitalter des finsteren Kali. Yuga ist zu Ende gegangen, und es ist mit 1900 die Möglichkeit erwacht, dass im Prinzip jeder Mensch zu einer geistigen Erfahrung, zu einer geistigen Wahrnehmung kommen kann. Früher oder später aber ganz gewaltige Gegenschlag dann schon, der ja den ersten Gipfelpunkt hatte im Ersten Weltkrieg, der dann gleitend überging in den Zweiten Weltkrieg und wo das entscheidende Moment bereits darin, wo Menschen in ihrer freien Entscheidung waren, in Einschätzung der Lage behindert wurden.


[00:16:27] Wenn der Erste Weltkrieg alleine wäre, schon nicht ausgelöst worden und wir hätten nicht so zustande kommen können, wenn nicht das Bewusstsein der damals führenden Leute, die den Krieg letztlich in die Wege geleitet haben, verdunkelt worden wäre. Und das sind alemannische assyrische Einflüsse, bei denen bereits das Zwei Hörner Getier im Hintergrund steht. Und erst recht ist es dann passiert, mit dem Hinübergleiten in den Zweiten Weltkrieg vorbereitet wunderbar durch die sogenannte Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg, die eigentlich schon programmiert hat, dass der zweite Weltkrieg kommen muss, wie die nämlich auch genau das gemacht hat. Es gab damals dieses berühmte Konzept von Woodrow Wilson, dem damaligen amerikanischen Präsidenten. Das wunderschön klingt, das Konzept, das abzielt auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Das klingt wunderbar und denkt man quer durch die Monarchien und diese ganzen Sachen, die heute die Völker unterjocht, wo und jetzt endlich ist die Befreiung der Völker da? Die Befreiung der Völker hat aber bedeutet ab sofort die strikte Unterdrückung der Minderheiten. Weil Völker lassen sich eben nicht so teilen, dass dabei nicht immer unterschiedliche Volksgruppen unter ihnen sind. Und in jedem der damals so befreiten Länder sind systematisch die Minderheiten, die anderen sozusagen unterdrückt worden und in ihrer Freiheit immer mehr beschränkt werden. Das hat System und und von da ging große Impulse aus. Ja, dass Wohltaten dem Wohle der Allgemeinheit muss sozusagen nur der Einzelne oder die Minderheit geopfert werden. Und wenn heute oft, also auch bezüglich des Opfers argumentiert wird Ja, aber der Einzelne darf nicht so egoistisch sein, dass er, dass er sein Ego vorstellt gegenüber dem Wohl der Allgemeinheit. Dann geht das genau in diese Richtung. Wenn das Wohl der Allgemeinheit. Meint nicht die vielen, vielen individuellen Menschen da draußen, sondern es meint ein Kollektiv, ein Kollektiv, in dem der Einzelne untergeht.


[00:19:01] Und das heißt in Wahrheit, wenn man den Einzelnen attackiert, der sich jetzt wagt entgegenzustellen. Dann greift man im Grunde die Freiheit aller an, auch wenn sie's nicht mitkriegen. Aber es ist ein Angriff gegen die Freiheit aller. Und das sind die wesentlich schlimmen Dinge, wenn sie passieren würden, als zum Beispiel das Virus selbst. Und. Ich kann nur. Erraten, diesen Dingen gegenüber sehr, sehr wachsam zu sein und sehr vorsichtig zu sein, dort, wo das Kollektiv gesetzt wird über die individuelle Freiheit des Menschen. Es gibt kein Kollektiv mehr, oder? Oder wen es? Wenn es noch existiert, dann ist es etwas Negatives. Das ist etwas, was in diese Zeit zurückgeht, wo es eben das freie Individuum noch nicht gab. Es ist noch nicht genügend entwickelt war und wo nur sozusagen die große Volksseele herein wirkte, Volksgeist rein wie vermittelt durch den irdischen König, Vater oder sonst etwas. Das darf es heute nicht mehr geben, sondern sondern jeder Volksführer. Sollte eigentlich ein wirklicher Volksvertreter sein. Dessen höchste Aufgabe es ist, für die Freiheit, für die freie Entwicklung des Einzelnen zu sorgen. Das ist ganz wichtig. Und. Das ist nämlich der dieser Impuls der Freiheit, wirklich den eigenen Willen entwickeln zu dürfen und zu können. Das ist der ja, das Schwert, der Speer gegen die Widersacher Kräfte, um sie immer im Zaum zu halten, als Voraussetzung dafür, dass man sie dann später auch verwandeln und erlösen kann. Aber zuerst einmal müssen wir sie im Zaum halten, dass sie nicht die Führung übernehmen. Und ich sagte es auch schon viele Male. Die Widersacher geben dem Ganzen natürlich äußerlich einen ganz, ganz illusorischen, lügnerischen Anstrich, der sehr verführerisch klingt. Man kann heute fast eins zu eins sagen Wo in der Welt mit moralischen Begriffen argumentiert wird, stecken die Widersacher dahinter. Der einzige moralische Begriff, mit dem man heute operieren darf, ungestraft.


[00:21:39] In Wahrheit ist der Die Freiheit des Individuums darf nicht angetastet werden. Und es muß das Verhalten gelegt werden in die Eigenverantwortung des einzelnen individuellen Menschen. Und die Menschheit wird in eine gute Zukunft nur dort gehen, wenn sie, wenn diese Freiheit gewährt wird und wenn die Menschen auch bereit sind, diese Verantwortung, die damit verbunden ist, zu übernehmen. Wir haben natürlich zu diesen Bestrebungen, alles von oben zentral zu regeln, irgendwo auch die bedauerliche andere Seite, dass das viele Menschen zwar von der Wahrheit sprechen, aber sie in Wahrheit bei der ersten Schwierigkeit am liebsten aufgeben und sagen Ich verstehe das alles nicht mit Recht. Wer anderes soll entscheiden? Es gibt heute keine andere Instanz als das Individuum und es gibt keine andere Gemeinschaft als die Gemeinschaft freier Individuen. Alles andere ist ungesund. Und dort müssen wir uns hinbewegen. Es ist ganz klar, dass wir dieses Ziel nicht heute und nicht morgen erreichen werden. Aber wir. Sollten es zumindest innerhalb unserer jetzigen Kulturepoche erreichen. Dauert noch eine ganz schöne Zeit hinein. Aber die Zeit vergeht sehr schnell. Die Zeit läuft heute sehr schnell. Also jeder Schritt, der versäumt wird, ja, macht uns Probleme. Also es geht darum, dass wir Bewusstsein entwickeln und Bewusstsein eben auch für die aufbauenden Kräfte, die wir uns in Wahrheit jede Nacht holen können. Wir müssen denken Gerade mit unserem Astralischen sind wir jede Nacht in Verbindung mit der ganzen großen kosmischen Seelenwelt. Wir müssen ein Bild beschreiben, wie das Seelische von uns fliegt hinaus in den Kosmos. Natürlich nicht wir Rakete, sondern wir verbinden uns einfach in der Nacht mit den geistigen Wesenheiten, die hinter dem Kosmos stehen, das heißt mit den ganzen geistigen Hierarchien, die dahinter stehen, die teilweise zu tun haben mit den Planeten Sphären, aber natürlich nicht im gleichen Sinne, aber für die die Planeten Sphären und die Planeten, die wir am Himmel sehen, äußere Zeichen sind.


[00:24:14] Mit diesen Kräften verbinden wir uns. Und das geht bis hinaus an die größte Welten Peripherie. Und was unser Ich betrifft es steht noch jenseits stecken in einen Bereich, der jenseits von Raum und Zeit ist. Und mit diesen Bereichen verbinden wir uns jede Nacht, jede Nacht. Und wir nehmen etwas mit davon. Wenn wir nichts mitnehmen würden, dann wird man sehr, sehr viel früher sterben müssen. Zum Beispiel? Wir nehmen unbewusst immer sehr viel mit, aber es kommt halt darauf an, bewusster mehr mitzunehmen. Und dazu gehört auch als ganz gutes Mittel, dass wir heute das, was sich am Sternenhimmel tut, jetzt nicht durch Scopes auszulegen, unterschätzen. Ich spreche nicht von Astrologie, sondern ich spreche davon, ein Bewusstsein zu entwickeln Was ist denn da draußen, dort am Sternenhimmel los? Einfach so, einmal hinaus schauend Was sehe ich denn da draußen in der Nacht? Nicht erfüllen. In alten Zeiten war das für die Menschen in der Nacht das selbstverständliche Anblick, dass über ihnen heute das Sternenzelt und man sieht, welche Planeten da stehen und wie sie zueinander stehen. Und das hat man mitgenommen. Einfach heute. Namentlich in der Großstadt haben wir das. Ihr fast verloren. Wer schaut heute noch wirklich jeden Tag hinauf am Himmel? Wie stehen die Planeten, wie stehen die Sterne zueinander? Und das wäre in Wahrheit eine gute und unserer Zeit angemessene Vorbereitung. Auf das, was wir jede Nacht erleben. Und darum möchte ich euch noch einmal erinnern an die besondere Konstellation, die wir nächste Woche am Montagabend haben werden. Die sogenannte große Konjunktion zwischen Saturn und Jupiter. Sie wird sich abspielen in den Abendstunden. Der Höhepunkt ist so etwa 19:20 herum. Allerdings gibt es auch das Problem, dass die Saturn und Jupiter, die dann so eng stehen, dass sie mit freiem Auge praktisch nicht mehr zu trennen sind voneinander, dass sie dann schon untergegangen sein werden, nämlich im Südwesten.


[00:26:46] Aber man kann es etwas vorher beobachten. Etwa 16:00 müsste es noch im Süden Südwesten sichtbar sein. Durch die Sonne galt es dem Untergehen. Aber es ist sollte dann, wenn der klarer Tag ist, zu beobachten sein. Aber selbst wenn es nicht zu beobachten ist, genügt es, sich diese Konstellation ins Bewusstsein zu rufen und sich sozusagen in der Phantasie das Bild vor Augen zu stellen. Es stellt sicher, dass man einfach geistig den Blick nach Süden richtet, in der Vorstellung sich vorstellt, der relativ auf tiefer Bahn, weil wir jetzt in die Winterzeit hineingehen, auf relativ tiefer Bahn sich die Planeten zeigen und im Südwesten? Steht irgendwo dann Saturn und Jupiter, dieser, diese Konstellation, dieses, dieses Gebilde, das vielen als, ja als der Stern von Bethlehem auch gilt, weil diese diese Konstellation in ähnlicher Weise. Da war ja, als der salomonische Jesus Knabe geboren wurde. Das ist die schändlichste Erklärung dafür. Es gibt andere Deutungen, dass der Komet gekommen ist oder sonst was. Aber von den Dingen, die er ja auch astronomisch durch ihre Rhythmen nachvollziehbar, sind es regelmäßig wiederkehrende Ereignisse. Er weiß also, diese Konstellation stellt im Übrigen dann durchaus die Frage Wann wurde denn dieser salomonische Jesus wirklich geboren? Diese Konstellation war nämlich nicht so genau zur Zeitenwende. Sondern etwas früher als am Übergang vom Jahre sieben auf das Jahr sechs vor Christus ist es schon einige Zeit vor der Zeitenwende. Ich will die Deutung jetzt dazu legen, aber ich will die Fakten so wie wir, die wir kennen, dazu nahe bringen. Ja auf jeden Fall diese Konstellation, die Mitte November herum. Heute ist sie hier ist sie ganz nahe. Und das ist das Außergewöhnliche ganz nahe an Weihnachten dran. Also genau drei Tage bzw drei Nächte vor dem Heiligen Abend. Und ich denke, das wäre eine gute Gelegenheit, das zu üben, sich das einfach zu vergegenwärtigen und dieses, dieses Bild der himmlischen Konstellationen mit in die Nacht hinein zu nehmen in diesen Tagen bis Weihnachten hinein.


[00:29:25] Das hat eine wechselnde Kraft in der Nacht auch sich dann zu verbinden mit den geistigen Wesenheiten, die mit diesen Planeten bzw Planeten Sphären verbunden sind. Und dazu muss man sagen, dass die Wesenheiten, die mit dem Jupiter bzw mit der Jupiter Sphäre verbunden sind, das sind die Geister der Weisheit und die haben sehr viel zu tun mit der Entwicklung gerade der Bewusstseinsseele, also gerade dessen, was wir heute ganz stark brauchen und und die Wesenheiten, die mit der Saturn Sphäre verbunden sind, das sind die sogenannten throne. Ja, die Throne, das sind bereits Wesenheiten der ersten Hierarchie, der ersten Dreiergruppe also, die in größter Gottesnähe, wenn man so will, stehen. Wir haben die Geister der Weisheit gern noch als Oberst der Hierarchie zur mittleren Gruppe, zur mittleren Dreiergruppe. Aber die Throne, das sind die, ja, die im Grunde unserer äußeren, stofflichen, materiellen Welt. Ja ihre Substanz geben, die Stärken als die tragenden Kräfte hinter der ganzen, auch äußeren materiellen Welt. Und im Grunde bedeutet geistig gesehen also diese Konstellation von Saturn und Jupiter nichts anderes als. Bewußtseins, Kräfte aus dem Geistigen hereinzuholen, und zwar in einer Form, dass sie tauglich sind, umzugestalten und wirken bis in die äußere stoffliche Welt. Und das ist die Aufgabe, die wir heute haben. Das ist die Aufgabe, die Sie zum Beispiel ganz stark auch das Wirtschaftsleben hat, die aber auch das Geistesleben hat, die, die die Landwirtschaft hat. Landwirtschaft, die Kultur kommt eigentlich aus der Agrikultur, ist der Ursprung der Tat, die Kultur des Menschen. Angefangen, dass die Menschheit begonnen hat, die Erde aktiv zu bearbeiten, zu verwandeln und im Idealfall dadurch zu etwas Höherem zu verwandeln. Der Idealfall ist nicht immer verwirklicht, aber eben der richtige Umgang mit der Natur, die Verwandlung der Natur zur Kultur im weitesten Sinn genommen, also eben auch ganz besonders im Sinne einer lebendigen Agrikultur.


[00:32:13] Das ist eine der ganz großen Aufgaben unserer Zeit. Und da geht es darum, Lebenskräfte ja jetzt nicht nur unserem eigenen Organismus zuzuführen, sondern Lebenskräfte auch der Natur draußen zuzuführen. Und wenn wir heute davon sprechen, von Umweltzerstörung, Naturschutz und weiß Gott was, dann ist eine der wichtigsten Sachen, ohne die die anderen Maßnahmen, die zweifellos auch nötig sind, nichts nützen, ist die Tatsache, dass wir auch geistige Kräfte haben wollen. Und das geht nur durch einzelne individuelle Menschen. Und es geht im großen Stil durch eine Gemeinschaft einzelner individueller Menschen, die auch verstehen, dass damit etwas Geistiges verbunden ist und dass das der entscheidende Faktor in dem Ganzen ist. Ob das funktioniert oder nicht. Die die Widersacher Kräfte Ahriman, Asuras und Konsorten können sehr wohl dazu beitragen. Über lange, lange, lange Zeit die Natur so auszubeuten, ja, dass der Mensch seine Bedürfnisse befriedigen kann. Und dann wird die Erde als mehr gezogene ausgedrückt, ausgequetscht, die Zitrone weggeworfen und dann wäre die Erdenentwickelung an ein Ende gelangt, im schlimmsten Fall, und es wäre im schlimmsten Fall eine Weiterentwicklung der Menschheit in Frage gestellt. Das wäre der Allerschlimmste. Heute wird so mit Sicherheit nicht eintreten, aber die Gefahr, die reale Gefahr ist trotzdem da, weil verhindert werden kann sie jetzt ab unserem Zeitalter nur mehr durch die Taten der Menschen und durch die geistige Einstellung der Menschen. Das ist ganz, ganz wichtig und das ist der ja jetzt vorerst Kampf, den wir mit den Widersachern führen müssen und der aber dann irgendwann münden muss in das, dass wir wirklich die Widersacher verwandeln und dass wir ihnen helfen, also ihr eigentliches Wesen, von dem sie ja abgekommen sind, wiederfinden. Wir haben jetzt darüber gesprochen, dass es gerade die Widersacher, Wesen, in Wahrheit Wesenheiten sind, die in ihrer Entwicklung bis zu einem gewissen Grad zurückgeblieben sind, die daher ihr volles Potenzial nicht ausgeschöpft haben, dass sie eben deswegen zu widersacher Mächten bestellt werden konnten, dass wir uns als Menschen daran arbeiten können.


[00:34:57] Aber dadurch haben sie selber etwas verloren und haben selber etwas an Chancen eingebüßt für ihre eigene Entwicklung. Und. Das liegt auch darin liegt auch begründet, dass die Widersacher in Wahrheit nicht so ganz genau wissen, auf welches Ziel sie eigentlich zusteuern. Es ist Sie unterliegen bis zu einem gewissen Grad selbst nämlich genau den Illusionen, die sie uns auch nicht so ganz locker aufs Auge drücken wollen. Denen unterliegen sie bis zu einem gewissen Grade selber, weil sie natürlich für die eigentliche geistige Welt und für die eigentlichen Bedürfnisse der geistigen Welt und für die Vorhaben der geistigen Welt blind sind und daher so oder so irgendwie in ihrem eigenen Saft herumtrampeln. Und das tut ihnen letztlich auf lange Sicht selber nicht gut. Also sie bedürfen unsere Hilfe, und die können wir nur ihnen geben. Sie können sie nicht erhalten durch die geistigen Hierarchien, die über uns stehen. Und ich habe auch die letzten Male schon gesagt, auch die Vorstufe dazu im Geiste zu bekämpfen, in dem Sinne, dass wir sie im Zaum halten können. In Wahrheit auch nur wir. Der Erzengel Michael, der den Drachen auf die Erde geworfen hat. Diese Fähigkeit hatte er. Aber diese Fähigkeit hat darin gemündet, dass wir ihn jetzt auf Erden haben. Und so ist es auch richtig. Wenn wir nur die sind, die den letzten Schritt der Aufgabe vollziehen können, letztlich diese Widersacher Kräfte auch zu erlösen. Und das wird die große Zukunftsaufgabe sein, die aber jetzt bereits beginnt. Und und darauf zielen diese Schilderungen eben auch der Apokalypse. Uns werden diese. Bilder. Des. Des tieres. Jetzt einmal. Dieses. Tieres. Mit den. Sieben Häuptern und den zehn Hörnern. Sie werden uns nicht deswegen gezeigt, damit wir uns fürchten, bevor und schrecken davor. Um Gottes willen, was kommt alles jetzt noch auf uns zu? Ist nicht schon oft genug.


[00:37:16] Sondern sie sollen uns endlich stärken und bewusst machen für die Aufgabe, die wir vollbringen können, wenn wir es wollen. Da ist nirgendwo ein Punkt drinnen, der sagt Wir müssen uns. Fürchtete schon, wir werden scheitern. Und so weiter. Sondern eigentlich sollte die Apokalypse Mut machen und uns immer wieder den Fingerzeig geben. In uns ist die Kraft, diese Dinge zu bewältigen und zu zeigen. Das ist die lohnende Aufgabe, die vor uns steht. Ja, wenn wir, wenn es uns gelingt, diese Seelenkräfte in der Nacht in uns hineinzunehmen, diese Seelenkräfte, die aufbauend wirken, und diese Seelenkräfte in ausreichendem und großen Ausmaß in uns hineinzunehmen, dann wird. Unser Ätherleib wieder neu belebt. Bis zu einem gewissen Grad. Wenn der Ätherleib leidet in Wahrheit ganz stark unter unseren Bewusstseins leben auch. Also nicht nur der physische Leib. Dass der physische Leib leidet, ist die Folge dessen, dass zuerst der Ätherleib leidet und im Grunde unser ganzes Leben lang nichts anders als die sehr reiche Strukturierung, die der Ätherleib anfangs hatte, vortäuscht. Wenn wir mit der Empfängnis hereinkommen und dann durch die Geburt durchgehend als der Ätherleib ein wunderbares, reich gestaltetes Gebilde, ein Gebilde, in dem ja ein Abbild. Des ganzen Kosmos drinnen ist, ein geistiges Abbild des ganzen Kosmos drinnen ist. Also natürlich insbesondere sehr stark unserer Planeten Welt, also ein Abbild unserer Erdenwelt, auch der Planeten, der Sonne, des des Mondes und der ganzen Planeten, aber dann rundherum eben auch umgeben von von der ganzen externen Sphäre, ja, bis hinaus in die weitesten Entfernungen, die wir mit dem Auge sehen können und die wir physisch gar nicht erreichen können. Aber die sind uns. Innerlich seelisch zugänglich. Wenn man muss denken, dass was, was wir äusserlich äusserlich so ganz ferne sehen. Also die Sternen Welt da draußen, die Planeten Welt und dahinter die Fixsterne, der Tierkreis und das alles bis hinaus in die fernsten Fernen, also dort, wo sozusagen der sogenannte Kristall Himmel ist, weit die Welt aus dem Räumlichen und Zeitlichen überhaupt hinausgeht.


[00:40:07] All das tragen wir seelisch in uns. Und je tiefer wir in unsere Seelisches hineinschauen, desto tiefer kommen wir genau in diese Dinge hinein in Wahrheit und. Man kann sagen, das ist, dass wir da hineinkommen. Und das ist jetzt ein ganz großes Wort. Und ich lege ich nahe, das ganz scharf zu überdenken, dieses, diesen Punkt, das Innere der Natur. Das seelisch Innere der Natur lebt im Menschen, und zwar in jedem Menschen. In jedem Menschen lebt. Das sind zwei Seelen, ein ganz objektiv Seelisches, das im tiefsten Grunde bei uns drinnen liegt. Und das ist sind die Kräfte, die dann unseren Ätherleib immer wieder erfrischen, zumindest entgegenarbeiten. Dass diese reiche Gestaltung, die am unsern in unserem Lebens Anfang drinnen liegt, dass die nicht zu schnell verbraucht wird. Unser ganzes Leben ist eigentlich so, dass diese reiche Vielfalt ja irgendwie ausgebügelt wird zu einer glatten Fläche. Und wenn wir sterben, ist unser Ätherleib völlig faltenfrei, aber im Grunde leer geworden. Das sind dann noch die, die zu tun haben mit dem, was wir im Erdenleben erlebt haben. Als Erinnerungsbilder sind drinnen. Aber die ganzen großen, viel tiefergehenden Gestaltungs kräfte, die schon alle ausgebildet. Rudolf Steiner hat es oft so gesagt Wenn wir alt werden, falten äußerlich. Und so weiter. Beim physischen Leib ist es eben so, aber beim Ätherleib ist es genau umgekehrt. Der Ätherleib ist sozusagen am Ende des Lebens glatt und frisch für Kinder. Wenn du dich jetzt so ganz mehr ausdrücken darf. Und, äh, also das ist ganz wichtig, dass wir in unserem tiefsten seelischen Inneren wirklich das Seelische der ganzen Natur, und zwar nicht nur der erden Natur, sondern des ganzen Kosmos in uns tragen. Und Goethe hat es so, so schön geschildert. Es gibt da ein ganz tolles Gedicht von ihm. Ich möchte das einfach dazu vorlesen und es ist sehr bezeichnend, an wen er das richtet.


[00:42:49] Also das Gedicht heißt allerdings. Und ist gewidmet dem Physiker. Es ist den Leuten, insbesondere die, die es mit der äußeren physischen Natur haben und die gerne folgendes sagen Nämlich ins Innere der Natur, o du Philister, dringt kein erschaffene Geist. Mich und Geschwister mögt ihr ein solches Wort nur nicht erinnern. Wir denken Ort für Ort. Sind wir im Innern glückselig, wenn sie nur die äußere Schale weiß? Das höre ich 60 Jahre wiederholen. Ich fluche drauf, aber verstohlen, sage mir 1000, 1000 Male. Alles gibt sie reichlich und gern. Natur hat weder Kern noch Schale. Alles ist sie mit einem Male. Dich. Prüfe nur allermeist, ob du Kern. Oder Charles I. Das ist heute die Entscheidung, vor der wir stehen, ob wir bloß als eine Schale zählen wollen und uns im Äußeren verlieren. Das heißt in dem letztlich verlieren, was nur mit den Kräften zusammenhängt, oder ob wir bis zu diesem Kern vordringen wollen und auf dem Weg zu diesem Kern. Da werfen wir eben auch einerseits die Kräfte. Die uns immer. Wieder Aufbau Kräfte zufließen. Aber. Eben auch die Kräfte. Die dem entgegenstehen. Und das sind die Widersacher, das ist dieses Tier. Es ist dieses Tier ist im Grunde eine, eine astralische, eine seelische Gestalt, die wir in uns tragen. Jeder in seiner individuellen Variante. Und die Menschheit insgesamt zeigt, wie in dem Bild, so in etwa, wie es uns hier im 13. Kapitel der Apokalypse geschildert wird. Und unsere Aufgabe wäre es jetzt Welche Kräfte können wir entgegensetzen? Und. Wie können wir das jetzt noch besser verstehen? Wir haben jetzt bei den letzten Wahlen noch eine ganze Reihe von Fragen offen gelassen. Also die erste Frage ist natürlich, welche Tier gestalten sind da drinnen und warum sind die drinnen, die da geschildert werden in der Apokalypse der Panther und als erstes die Gestalt des Panthers, die teils die Füße wie ein Bär und wie das Maul eines Löwen.


[00:45:45] Was hat das damit zu tun? Und warum hat dieses, dieses komische, nicht gemischte Viech sieben Häupter? Und zehn Hörner. Das ist eine Frage, die uns noch ganz offen geblieben ist. Und offen geblieben ist zum Beispiel auch, warum eines dieser sieben Häupter tödlich verwundet ist. Aber seine Todes wunde wurde geheilt. Und die große Frage, die ich in den Raum stellen möchte ist ist diese Heilung hier als etwas. Positiv aufzufassen? Oder ist es was Negatives? Heilung klingt ja sehr gut und schön, aber die Frage ist, wie ist es wirklich gemeint? Und ist diese Heilung, die da angepeilt wird, schon die richtige oder bedarf es dazu noch andere Kräfte? Ja, damit sind die Fragen gestellt, denen wir die ersten Fragen, zu denen wir heute nachgehen wollen. Was hat es mit diesem Tier? Was hat es mit den Häuptern zu tun? Die Häupter sind natürlich nicht im äußeren, sinnlichen Sinn gemeint. Sie sind etwas, was ich aus dem seelisch Astralischen kommt. Aber sich ja, wie soll ich sagen, zu einem Bild verdichtet im Ätherleib, in den Kräften drinnen. Wenn ich vorhin gesagt habe, wir holen uns jede Nacht aus dem seelisch schon aus der seelischen Außenwelt aufbauende Kräfte, so gehen sie ja nicht eins zu eins jetzt gleich hinein, den physischen Leib wieder zu reparieren, dort, wo er beschädigt wurde, bei Tag. Sondern sie gehen zunächst hinein in den Ätherleib, und in dem Ätherleib werden sie erst zu bildenden gestaltenden Kräften, nämlich zu Organen gestaltenden Kräften, also zu den Kräften, die jetzt wirklich durch die Lebenstätigkeit unseren Organismus beständig aufbauen. Leben heißt ja, dass unser Organismus in ständigem Fluss ist, in einer ständigen inneren Bewegung ist. Es bleibt nichts in uns, auch nur einen Moment statisch, so wie es geschaffen, wie bei einer Statue oder wie? Sondern die Stoffe fließen durch uns in die Stoffe, in uns, durch uns durchfließen, mit jedem Atemzug, mit jeder Nahrung, die wir zu uns nehmen, mit jedem Getränk, das wir zu uns nehmen, nehmen wir etwas hinein und wir scheiden es auch wieder aus.


[00:48:32] Schwitzen durchs Ausatmen oder sonstwie. Und nur, dass wir in diesem Fluss sind, in diesem Fluss, wird unser Organismus eigentlich beständig neu gebildet, immer wieder gebildet. Und auch dazu habe habe als schönes Zitat von Goethe das bissel dazu das Verständnis, sich zu erwerben, was der Mensch ist als lebendiges Wesen überhaupt, dass er eine fertige Gestalt ist, einfach wie sonst irgendwas physisch totes, was da schon fertige Gestalt ist, sondern dass er etwas ist, was in ständiger Bild keit bleibt, in einer beständig umfassenden Tätigkeit drinnen ist. Und was hat Goethe das geschrieben? In der Einleitung zu seiner Morphologie Er hatte seine Morphologie des Menschen und der Tiere entwickelt, als ob er sich mit den Gestalt bildenden Kräften in Wahrheit auseinander gesetzt hat, durch die die Tiere und der Mensch geformt werden, und ihm in dem ersten Abschnitt in der Einleitung dieser übertitelt ist, die Absicht eingeleitet. Da schreibt er dann folgendes Der Deutsche hat für den Komplex des Daseins eines wirklichen Wesens das Wort Gestalt. Damit ist unser Körper gemeint, der hatte, der bestimmte, gestaltete auch er Tier oder bestimmte Gestalt. Von der Pflanze hat er bestimmte Gestalt. Aber jetzt geht es weiter. Er abstrahiert bei diesem Ausdruck von den Beweglichen. Er nimmt an, dass ein zusammengehörig ist, festgestellt, abgeschlossen und in seinem Charakter fixiert sei. Also, wir tun so, als wäre diese Gestalt etwas Unbewegliches. Als etwas, was in dieser Unbeweglichkeit auch nur einen Moment bestehen könnte. Also schon beim Menschenleib oder beim Tier genauso wie bei der Pflanze auch schon ist es so in dem Moment, wo diese Beweglichkeit nämlich aufhört, tritt der Tod ein. Und in dem Moment, wo der Tod eintritt, fängt auch sofort der Zerfall des ganzen Gebildes an, dort beginnt, das heißt im Gegensatz zu einer Marmorstatue oder von mir aus einer Pause gegossenen Statue, mit der dauert der Prozess wesentlich länger.


[00:51:13] Ist es beim organischen Leben egal ob Tier, Mensch oder Pflanze, so dass in dem Moment, wo diese innere Beweglichkeit, die innere Bewegung, die die Form immer wieder neu bildet und immer wieder neu regeneriert. In dem Moment, wo das aufhört, tritt der Tod und mit dem Tod der Zerfall endlich ist unausweichlich. Also wir haben nicht so eine Gestalt, die in ihrem Charakter fixiert ist. Das kann es nicht geben. Nicht einen einzigen Moment während des Lebens. Goethe schreibt weiter Betrachten wir aber alle Gestalten, besonders die organischen, so finden wir, dass nirgends Bestehendes, nirgends ein Ruhendes, ein Abgeschlossenes vorkommt, sondern dass vielmehr alles in einer steten Bewegung schwanke. Das Schwanken ist auch das ganz wichtig. Es ist nicht so, dass wir jede jeden Sekundenbruchteil völlig neue Gestalt bekommen und man uns nach einer Minute nicht mehr wiedererkennen würde, sondern die Gestalt schwankt ganz leise, sodass es zunächst über kurzen Zeitraum für uns gar nicht sichtbar erscheint. Ja, vielleicht in der Mimik oder so, aber im Groben haben wir scheinbar immer dieselbe Gestalt. Über lange Zeit wieder schwankt sie ununterbrochen, ganz leise zwar, innerlich wie äußerlich, bis in jede kleinste Zelle hinein, ja bis in jedes kleinste Molekül hinein. In unserem Organismus, da gibt es nichts, was nicht ständig aufgebaut wird, wieder wieder zerlegt wird, sich wieder neu aufbaut. Und so weiter. Ein Organismus schwankt, schwankt um eine bestimmte Gestalt herum. Und das ist aber das Wichtige. Weiter schreibt Goethe daher unsere Sprache, das Wort. Und das ist etwas sehr, sehr Schönes. Bildung. Bildung jetzt gebraucht. Zunächst einmal im Web Gestalt Bildung. Daher unsere Sprache, das Wort Bildung sowohl von dem Hervorgebrachten. Als von dem hervorgebracht Werdenden gehörig genug zu brauchen pflegt. Also Goethe schlägt eigentlich vor, nicht einfach so von Gestalt zu sprechen im herkömmlichen Sinne, sondern eigentlich diese Gestalt als eine beständige Bildung zu begreifen.


[00:54:04] Wollen wir also eine Morphologie einleiten, so dürfen wir nicht von Gestalt sprechen, sondern, wenn wir das Wort brauchen, uns allenfalls dabei nur die Idee, den Begriff oder ein in der Erfahrung nur für den Augenblick festgehaltene Denken. Also wenn wir sagen, das hat die und die Form, dann muss uns klar sein, dass es nur etwas weiß, was für einen zeitlosen Augenblick festgehalten ist und im nächsten Moment schon etwas anderes, ein bisschen anderes wird. Schwankt. Das Gebildete wird sogleich wieder umgebildet, und wir haben uns, wenn wir einigermaßen zum lebendigen Anschaun der Natur gelangen wollen, selbst so beweglich und zahm zu erhalten. Nach dem Beispiele, mit dem sie uns vorgeht. Also in der Natur ist es beständig da. Dieses ständige Bilden. Dieses beständige Bilden. Wobei dieses Bilden aber bestimmte Gestalten und beständig schwankt. Und wenn wir das begreifen wollen, wenn wir das erfassen wollen, das heißt, wenn wir das Leben verstehen wollen, auch im naturwissenschaftlichen Sinn. Dann hat es keinen Sinn, feste, unbewegliche Begriffe uns dabei zu bilden und uns vorzustellen. Alles, was dort drinnen ist, besteht aus festgefügten Gestalten. Sondern jedes, was dort drinnen ist, muss in seiner ständigen Beweglichkeit erfasst werden. Und das muss in unserem Inneren nach erlebt werden. Dann fangen wir an, das Leben in der Natur zu verstehen, auch das Leben in uns selbst zu verstehen. Und wenn wir so herangehen und so üben an der Natur draußen, dann stärken wir zugleich auch unsere eigenen Kräfte. Weil dort sind diese Bindekräfte, wie sie Rudolf Steiner auch nennt, drinnen. Da ist also das, was wir aus der großen Seelenwelt hereingenommen haben. Und jede Nacht zur Auffrischung wieder hereinholen. Jetzt wirkliche Bilder, Kraft geworden im Ätherischen. Und wenn wir denken, wenn wir denken, namentlich in der Bewußtseinsseele, dann nehmen wir etwas von diesen Kräften heran, um uns damit die Gedanken zu bilden.


[00:56:45] Die Gedanken sind auch etwas Gebildetes. Und sie sollten auch eine Bildung sein und nicht eine feste, abstrakte Gestalt. Wir haben heute also in den Naturwissenschaften großteils das Ziel, möglichst strenge und genaue und starre Definitionen der Dinge zu geben. Damit bauen wir sozusagen feste, unbewegliche geistige Gestalten. Mit diesen festen geistigen Gestalten können wir näherungsweise das Tote erfassen. Und zwar im Grunde das Tote im Moment des Sterbens, in dem Moment, wo es gestorben ist, weil alles Tote in Wahrheit aus dem Leben heraus gestorben ist. Und. Mit dieser Art des Denkens in festgefügten, fest umrissenen Begriffen, so notwendig sie auch für die Bewusstseinsbildung waren und bis zu einem gewissen Grad auch weiter sein werden. Da muß aber jetzt noch etwas dazukommen, nämlich ein Gedankenleben, eine Begriffsbildung, die lebendig bleibt, und lebendiges Denken, ein lebendiges Denken, das fähig wird dazu, die Lebenskräfte nämlich in Wahrheit in uns selbst und in der Natur draußen bewusst zu erleben. Das ist der nächste Schritt auf dem Sinn, wenn wir dort hineinkommen, diese Bilder, Kräfte in uns bewusst in die Hand zu nehmen im Denkprozess. Ja, dann sind wir auf dem Weg zur Imagination, wo wir uns innerlich auch Bilder des Geistigen schaffen können. Das sind aber keine sinnlichen Bilder, sondern wir machen dann folgendes das wir diese Bindekräfte, die normalerweise zunächst einmal dazu dienen, unseren Organismus zu erhalten und zu regenerieren, dass wir einen kleinen Teil davon dem Seelischen zuwenden und im Seelischen jetzt Bildungen erzeugen. Und diese Bildungen sind in letzter Konsequenz das, was den Imaginationen zugrundeliegt. Und wenn wir heute davon sprechen, dass die Kinder in die Schule gehen sollen und etwas lernen sollen, dass sie sich also Bildung aneignen sollen, dann haben wir heute den sehr verschobenen Begriff, dass sie sich dabei einfach Wissen aneignen sollen. Wissen heißt Erkenntnisse, die allgemein anerkannt werden und dies sollen mehr oder minder gelernt werden.


[00:59:40] Ich will das jetzt nicht total verteufeln, weil sicher ist es gut, dass auch das kennen zu lernen, was als Totes in unseren Wissenschaften und in unserer Kultur drinnen bleibt, weil das Tote halt auch ein Bestandteil des ganzen Lebens ist. Es ist schon notwendig, aber wir müssen den weiteren Schritt gehen, zu erkennen, dass das, was fertige Begriffe sind, in Wahrheit aus einer Bildung heraus kommt, das heißt aus einer solchen gedanklichen Bewegung geht. Und dass das alles, was festgefügte Begriff ist, eben nur eine Momentaufnahme sein kann und daher eine sehr, sehr begrenzte Gültigkeit hat. Ich kann jederzeit für einen Augenblick seine Form festhalten, um sie mir ganz bewusst zu machen. Aber dann muss ich den Prozess schon weiterlaufen lassen und daher ist eine der wichtigsten Aufgaben für die Zukunft. Liegt im bildungs leben, im bildungs leben von ja, im grunde vom kindergarten, ja, von der kleinkind erziehung angehen, dieses lebendige element hineinzubringen, ein lebendiges element, das in der höchsten form lebendiges denken ist. Aber das am anfang mit Phantasie Phantasie ist die selbe Kraft, die die nicht, die wir im Grunde in der Imagination ins Bewusstsein holen, aber dort heute noch unbewusst angewendet und noch nicht erfüllt von dem, was man im Geistigen wahrnimmt. Aber es ist die Voraussetzung dafür. Und um. In Wahrheit ist unser abstraktes Denken, das wir gewonnen haben, ja auch aus dieser Phantasie geboren worden. Einmal nur, dann irgendwann erstarrt. Und das ist passiert heute in der griechisch lateinischen Zeit. Die hat die Aufgabe gehabt, das Denken zum Erstarren zu bringen und dann logisch zu operieren, mit diesen toten Dingen die logische Reihenfolge zu bringen. Und da vielleicht auch Nebenbemerkung, Randbemerkung, die ich auch bitte, nicht in einseitiger Ablehnung zu verstehen, bitte aber sehr viel dazu beigetragen hat die lateinische Sprache. Die lateinische Sprache hat nämlich die Eigenschaft, dass sie ein Denken in diesen starren Formen, ja geradezu unbewusst schult.


[01:02:10] So wird ja die das Latein auch sehr gern und mit großer Wichtigkeit durch die Sprache der Logik, aus der die Logik geboren wurde und die die Logik auch auch fördert, gepriesen. Aber sie ist, wenn sie in Einseitigkeit heute verbreitet wird, was eh niemals so stark der Fall ist, ja ganz, ganz was Schädliches. Und sie ist in Wahrheit heute, obwohl man sich ihrer noch bedienen muss. Wenn das System heute so läuft, wo glaubt ihr ganz ganz großes Problem? Denkt nach, in welcher Wissenschaftlichkeit der meisten die lateinischen Ausdrücke drinnen sind. In der Medizin nämlich. Ich will jetzt Geld, Wissenschaft, Medizin. Ich gebe zu, es gibt genug Ärzte, die sagen, Medizin ist keine Wissenschaft. Medizin ist eigentlich Kunst. Aber und Kunst ist auch etwas, was mit Bildern, mit Gestalten zu tun hat, also mit etwas Formen. Und der Kunstwerk ist ja eigentlich auch ein Kunstwerk dadurch, dass es in seiner Beweglichkeit, in seiner Entstehung erlebt wird. Immer wenn ihr fertiges Bild anschaue und nicht dessen werte Prozess in Wahrheit innerlich nachvollziehen kann, dann ist es das, was ist ein physisch materielles, nämlich totes Gebilde. Leinwand auf der Form nach geklatscht sind. Dann habe ich kein Kunstwerk, sonst sind die ganzen Schinken, die in den Museen hängen, sind keine Kunstwerke, sondern sie sind der Leichnam von wirklicher Kunst, nichts anderes. In dem Moment, wo der Künstler das Werk fertiggestellt hat, ist es als physisches Produkt tot. Es lebt eigentlich nur im Entstehungsprozess. Es heißt dazu Aufrufe, ohne Bilder zu verbrennen oder zu zerschneiden. Mit Sicherheit nicht. Aber es heißt Ich hab von dem Bild nichts, wenn es einfach nur anglotzen. Und wenn es nicht innerlich in seiner Entstehung, in seinen Werten nachvollziehen kann, irgendwo. Dann erst erlebe ich a bissl was. Vielleicht von dem seelisch geistigen Impuls, der durch den Künstler durchgegangen ist, der es erzeugt hat.


[01:04:30] Dann erkenne ich vielleicht auch besser, was ja Scharlatanerie ist und was wirkliche Kunst ist. Man kann sehr oft den Eindruck hätte überhaupt eines Kunstwerks erzeugen, dem Maler flicken, auf die Wand klatschen, auf die Leinwand oder von mir aus wirklich auf die Wand oder sonst wohin klatscht, das Bild oder sowas macht und sagt Das ist Kunst. Kann es sein? Kann es sein? Muss es aber nicht sein. Es hängt ganz stark davon ab, bis bestimmte Details und das kann man mit feinem Empfinden zumindest manchmal nachempfinden. Ob Allende bewusst vorab darauf gepatzt hat auf der Leinwand oder Oper in diesem Moment seelisch wirklich etwas? Er lebt, hat das ja im Grunde aus einer höheren Welt kommt, bloß nicht bloß aus dem Ego kommt, sondern so etwas wie ein Mann. Wir haben viele Bilder. Die. Gerade in der abstrakten Kunst, in der abstrakten Malerei, die sehr wohl Ausdruck eines seelischen sind, die aber nur Ausdruck des egoistisch Seelischen, Triebhaften sind, der Sympathie oder Antipathie, der Lust oder Unlust, oft auf der sexuellen Lust oder sonstigen, die aber tatsächlich ein Ausdruck dieser Kräfte sind. Das ist schon etwas, aber das ist etwas, was das Ewige in uns ausdrückt. Aber es gibt sehr wohl auch Werke, die vielleicht sehr ähnlich ausschauen mögen, die aus höheren Impulsen geschöpft sind, die der Künstler zumindest bewusst erlebt hat. Wenn man. Wenn man seine Perspektive aufnimmt, kriegt man vielleicht eine ganz andere Stellung, auch auch zu den Kunstwerken und namentlich auch der bildenden Kunst. Weil man muss denken, das, was in 18 19 Jahrhundert ja schöpferisch hereingekommen ist, die ganz naturalistische, gegenständlich orientierte Kunst, ist ja so im Mittelalter zum Beispiel noch gar nicht gab, diese wirklich einfach als Sinnliches abbildet, fast wie die Fotografie. Die hat einerseits natürlich und das ist das Gute daran dazu geführt, dass wir eine bewusste Aufmerksamkeit für die sinnliche Außenwelt entwickeln, die wir vorher nicht hatten.


[01:07:02] Und das ist grundsätzlich was Gutes, dass wir nicht den Wahrnehmungen gegenüber nur träumen, sondern dass wir in jedes Fältchen und jede Faser der Außenwelt, der sinnlichen Außenwelt auch eindringen mit wachem Bewusstsein. Was er, wenn er die Bilder von Dürer oder so nennt, ist genial in der Beziehung. Und man muss denken, der Mensch hat etwas gesehen, was die anderen Menschen soferne Augen nicht gesehen haben, bis zu dem Zeitpunkt. Es ist ihnen nicht aufgefallen und man kann sie es selber heute immer überprüfen. Wenn ihr Ding, sei es in der Natur oder oder als Kunstwerk anschaue, wie viel sehe ich denn wirklich bewusst und wie viel mehr übersehe ich, wenn ich mitbekomme, also es. Das war ganz wichtiger Schritt, dass diese Art der Kunst entwickelt wurde. Aber die hat ihr Ende gefunden. Musste er ihn finden? Musste er Ende finden? Also spätestens wo der Aufbruch mit mit 1900 in das neue lichte Zeitalter kam, schaut natürlich in der Kunst, die vorher zu rumoren begonnen, dass man immer mehr gelöst hat vom von den Unbilden des äußeren, sinnlichen und und in der bildenden Kunst mehr dazu gekommen ist, das Seelische in Formen und Farben und so weiter zum Ausdruck zu bringen. Zuerst in dem, was im Ego drinnen lebt. Aber der weitere Weg wird eben weitgehend das, was im tieferen seelischen Drinnen mit zur Darstellung zu bringen. Das alles sind Schritte, und zwar wichtige und energische Schritte, mit dem Tier aus dem Abgrund fertig zu werden. Mit dem Tier, das aus dem Meer emporsteigt. Ja, also es geht um diese Seelenkräfte, und es geht darum, im Ätherleib die entsprechenden Bilde, Kräfte rege zu machen, im Denken rege zu machen, im künstlerischen Gestalten Wege zu machen. Also sind sie sozusagen wirklich ganz konkret in die Hand zu bekommen, diese Kräfte bewusst in die Hand zu bekommen.


[01:09:24] Und die brauchen wir jetzt auch, um zu verstehen, was mit diesem Tier da, mit diesem Viech los ist. Das Interessante ist nämlich wie unser Ätherleib. In seiner Tiefenstruktur ausschaut, wird exakt äußerlich und damit äußerlich männlich, jetzt durchaus auch für den hellsichtigen Blick, also für den geistigen Blick auf den Ätherleib. Und dann sieht man ja zunächst einmal Je länger wir leben, desto mehr glattgebügelt wird. Aber wenn man auf die tiefen Schichten schaut, ist ja doch noch einiges drinnen zu entdecken. Und das ist vor allem dann zu entdecken nach dem Tod. Nach dem Tod ist es ja so, dass das wir etwa drei, drei, dreieinhalb Tage, drei Tage ist. Es ist auch die Frist jetzt vom vom 21., von der Wintersonnenwende bis zum Heiligabend. Das ist in etwa diese drei Tages Frist. Es können drei oder vier Tage sein. Schwankte bisher ist immer so im Geistigen, dass die Zahlenwerte nie so als streng Ahriman auf die Kommastelle exakt sind, sondern dass immer gewisse Schwankung drinnen ist. Genauso bei den Rhythmen und bei den sonstigen Zahlen. Es gibt aber. Also wenn. Wenn nach diesen drei Tagen. Was? Was was erleben wir dann nach dem Tod? Erleben wir zunächst einmal York, eine in unserer Lebensspanne. Aber wie es Steiner oft schildert Wir erleben einen gewissen, gröberen oder auch dem Tod eher sehr detailreichen Überblick über unser Leben, über unser Leben, über unser vergangenes Erdenleben. Aber jetzt aus der Perspektive zu sehen Wie hat uns dieses Leben gebildet oder wie haben wir uns gebildet? Während dieses Erdenlebens, das heißt wie haben wir uns gestaltet durch die geistige Aufgabe, die wir uns eigentlich vorgenommen haben? Und wo ist es gut gelungen, wo ist es schlecht gelungen? Und das ist ein ganz, ganz großartiges Erlebnis. Wir stehen dann noch dem Tod, dem auch ja mit einer freudigen Neutralität gegenüber.


[01:11:50] Also wirkt da ist nichts drinnen von vom etwas Schmerzlichen, was wir während des Erdenlebens erlebt haben. Das Astralische ist dabei schon draußen, das es ist schon herausgegangen durch das Erlebnis. Es ist eigentlich ein ganz friedvolles, im Grunde wunderschönes Erlebnis selbst, selbst wenn die schrecklichsten Ereignisse unseres Lebens vorbeiziehen, weil wir sehen eigentlich das, was wir daraus geworden sind, was wir weitergebracht haben. Und oft sind sogar die Schicksalsschläge und die schmerzlichen Dinge, die wir erleben, die uns in Wahrheit weiterbringen. Das ist einfach so und das sehen wir aber dann in seiner ganzen Größe und und spüren es in seiner ganzen Größe. Und das ist so schön, dass wir es geradezu für, ja für paradiesisch ansehen. Ich glaube, ich habe das ja meinen in früheren Vorträgen erwähnt, die vielen Schilderungen des Paradieses Zustand des Freundes, aber diese sind, dass man vielleicht noch dem Tod entgeht. Also etwa etwa die Schilderungen, wie es im Islam üblich ist, wo es ja Farben geschildert wird, wie wie schön das Leben also nach dem Tod sein kann. Ganz besonders dann, wenn man, wenn man sein Leben geopfert hat im Dienste des Islam. Dann sind es wahre Bilder, aber wahre Bilder. Genau für die drei Tage nach dem Tod. Da erlebt man einfach alles das, was man getan hat, in seiner großartigsten Seite. Selbst die schrecklichsten Dinge, die passiert sind, sieht man in seiner großartigsten Seite. Weil alles eine großartige Seite hat. Auch. Und dann aber noch nach drei, dreieinhalb, vier Tagen, löst sich dieses Lebens Panorama auf, was damit zusammenhängt, dass der Ätherleib sich, bildlich gesprochen, jetzt in der ganzen Welt zu zerstreuen beginnt und Teil dieser Welt wird. Sie bereichert, aber eben nicht mehr in seiner kompakten Gestalt, als unser Ätherleib da ist, sondern als jetzt integraler Bestandteil der großen Welt.


[01:14:13] Und wenn sich dieses, dieser Prozess vollzieht, der Auflösung des Ätherleib hinaus, das sieht man erstmals in der ganzen Tiefenstruktur des Ätherleibes drinnen ist, dann erweist es sich nämlich, ja, man könnte sagen, als ein Kompendium aller Tier gestalten, die es gibt auf Erden selbst derartige Tier gestalten, die es nicht mehr gibt und die es vielleicht noch nicht gibt und auch derzeit nicht geben könnte. Das sind nämlich genau die Bilder, die durch die australisch seelischen Kräfte jede Nacht hereingeholt werden und von denen ein bisschen was wieder dem Ätherleib übergeben wird, so dass er diese tier formenden Kräfte in sich hat. Weil was sind wir als Mensch? Einfach der Bildung nach? Da Bildung im Sinne dieser lebendig beweglichen Gestalt. Wir sind ja, man könnte sagen, dessen Mittelpunkt, Geschöpf des ganzen Tier Reiches, weil wir in gewisser Weise die Bilde Kräfte des ganzen Tierreich in abgeschwächter Form in uns versammeln. Wenn uns etwas gegenüber den Tieren auszeichnet oder gewisse Sonderstellung zeigt, dass wir von allen Tieren, die sonst da draußen um uns gibt, die ausgewogene Gestalt haben, das heißt ausgewogen sind. Die Bilde Kräfte in uns, die Löwe werden könnten, die Adler werden könnten, die Panther werden könnten und die wir aber auch alle in uns haben. Wir haben den Panther in uns ebenso, aber wir sind nicht in die Einseitigkeit verfallen, dass wir wirklich Panther draußen in der Welt werden, sondern wir haben eben auch alle anderen tierischen Kräfte in uns, als Bilde, als ätherische Bilder, Kräfte, die uns gestaltend von militärischen Kräften und. Was hier jetzt mit dem Tier gemeint ist. Dass die Gestalt hauptsächlich meines Panthers Haut, Füße wie ein Pferd und das Maul eines Löwen. Da hat man den Eindruck, dass ist sehr verzerrte Gestalt überhaupt. Das sind zwar mehrere Gestalten vereint, aber fast sehr unorganischen Weise, dass das irgendwie nicht zusammenpasst.


[01:16:44] Er erfand damit Löwen, Tatzen und und dann, als er mit Bären, Tatzen und Löwenmaul. Komisches, komisches Viech. Wenn man sich das nur mal so wirklich ganz plastisch bildhaft in der Phantasie vergegenwärtigt, liest es eine Gestalt, die wahrscheinlich nicht ganz stimmig erscheint. Stimmiger erscheint. Zum Beispiel Shanti Sphinx Gestalt. Und die zeigt auch schon die Beziehung zum Menschen irgendwo, wenn er die Sphinx hat. Säume im hinteren Bereich und im unteren Bereich, also der Verdauungstrakt, die sämtliche Stier gestaltet sich hat den Unterleib Hinterleib, besser gesagt des Stieres oder der Kuh. Also wo diese. Starken. Verdauungs kräfte. Drinnen sind. Es hat. Das. Löwen hafte. Nämlich. Dieses brustbein. Dieses. Herz. Und atmung prinzip. Ganz stark. Darinnen. Und wenn wir das. Als mensch. Auch. Stark. In uns. Drinnen haben, dann sagen wir natürlich primär majestät. Gesunder mensch. Welcher? Atmung und Herzschlag, gesundes Wetter. Da ist Gott unser empfindliches Zentrum. Wenn wir dauernd sagen, ist es für unsere Gesundheit gar nicht gut. Andererseits, wenn wir da stark sind, strahlen gut von dort sehr viele Heilkräfte auch aus. Also wenn wir Gott darum aus dem, was vom Herzen ausgeht und was durch die Atmung ausgeht, wenn wir einen wirklich rhythmischen Atem haben in seinen hektisch verzerrten Atem, seine Kurzatmigkeit, wie wir sie heute Kultur bedingt oft haben, schon wieder wirkliches volles Durchatmen, Einatmen, Ausatmen. Drinnen ist, und das in einem geradezu musikalischen Rhythmus läuft ein im Idealfall dann liegend, schon allein durch die organische Tätigkeit Gesundung. Wenn man eins der wichtigsten Dinge, die uns gesund machen gesunde Atmung, gesunde Atmung, Rhythmus und den braucht man gar nicht durch Atemübungen schulen, sondern es hilft schon sehr viel, wenn wir durch die Sprache in den Gesang schulen. Der legt nämlich einen ganz gesunden, lebendigen Rhythmus herein. Natürlich vorausgesetzt, es ist gute Sprache und es ist gute Musik.


[01:19:09] Gibt es ja auch Sachen, die heute nicht so gut sind. Wobei auch wirklich das einfachste Kinderlied aber ganz besonders heilsame Wirkung diesbezüglich haben kann. Wenn man wirklich so diese ganz einfachen Kinderlieder mit den Kindern singt, ist es nicht nur ihre seelische Bildung sehr, sehr gute Grundlage, sondern auch für die Bildung ihrer Gesundheit ist ganz, ganz was, was wichtig ist, einfach. Und da wird schon wahnsinnig viel zerstört. Wenn stattdessen, dass man selber als Mensch singt, und sei es noch so Borchert und noch so vielleicht nicht ganz harmonisch, ist es immer noch besser als es wird perfekt über den Lautsprecher und spürt, dass irgendwas in der Konsequenz da deswegen mitsingt. Es hat. Hat er ganz. Es ist wirkungslos bis bis störend und zerstörend. In Wahrheit, obwohl es wunderschön klingt fürs Bewusstsein, aber für die tieferen Kräfte in uns, wirkt es absolut zerstörend, in Wahrheit überhaupt mit der heutigen Digitaltechnik der Digitaltechnik Bildhaftes der Gedanke überhaupt zerhackt wird, in einzelne Impulse zerhackt wird, wird bewusst gar nichts mit wird. War sie nicht auch 40.000 Hertz das sowjetische übertragen durch die Sowjets wird es auch um 40.000 Sekunde zerhackt. Der Klang und. Mit Bewusstsein kriegen wir nix mit. Aber der Ätherleib kriegt sehr wohl mit. Der Ätherleib hat problematische. Diese hohen Frequenzen, dieses hohe Tempo, mitzugehen und aufzunehmen, der kriegt es mit. Und wir können heute die Hacke auch in unseren Ätherleib hinein nehmen. Ich will jetzt nicht schockieren, aber wir kriegen es auch hinein, wenn man jetzt vom Bildschirm über die Elektronik miteinander verbunden sind. Und ich habe nur die große Hoffnung, dass wir durch das, was wir bereits geistig hereinholen, dem einen eine mindestens zehnfache Gegenkraft entgegenstellen und gemeinschaftlichen Wermutstropfen in Kauf nehmen. Am Preis muss man halt immer auch zahlen, sonst werden. Schließlich sollen und müssen wir ja auch irgendwann einmal sterben.


[01:21:41] Das ist so wenig schrecklicher, als wenn wir physisch. Na, mit nur ewig ist vielleicht zu viel gegriffen, aber. Stellt euch vor, wir würden wirklich physisch über Jahrhunderte leben können. Das wäre der Tod für unsere geistige Entwicklung. Wenn unser Organismus, so wie er heute ist, viel zu steif und viel zu unbeweglich ist, um all diese Bindungen und um Bindungen mitzumachen, die unserer geistigen Entwicklung angemessen sind? Inwieweit legen wir den physischen Leib und den Ätherleib deswegen ab mit dem Tod? Wenn unser Geistiges darüber hinausgewachsen ist und der Ätherleib uns und der physische Leib nicht mehr fähig sind, die neuen Bindekräfte, die neuen Impulse, die es eigentlich brauchen wird, er aufzunehmen. Und dann wird der. Belebt den Leib selber zum Hindernis für die Weiterentwicklung. Darum ist es gut und notwendig, dass wir durch den Tod gehen, dass wir das, was wir in dem einen Erdenleben uns erarbeitet haben, jetzt durch Tragen wirklich ganz groß hinausgehen in die kosmische Seelenwelt, bis hinauf gehen in Wahrheit dort, wo unser Ich seinen Ursprung hat, deshalb jenseits von Raum und Zeit und uns dort die Kräfte holen, um uns unten ein neues irdisches Dasein zuzubereiten. Das ist ganz wichtig und und daher ist es natürlich als sehr kritisch zu beleuchten. Die Bestrebungen, die heute im in Transhumanismus im sogenannten Sinne künstliche Lebensverlängerung durch äußere physische Eingriffe, die werden bis zu einem gewissen Grad gelingen. Aber die Frage ist, ob das gut ist. Und natürlich würde es eine absolute soziale Ungleichheit auch als Nebenprodukt entwickeln, weil diese Technologie dann natürlich nur den Menschen zugänglich gemacht würde, die es sich leisten können, und zwar mit sehr, sehr viel Geld leisten können. Und der Rest wird das nicht haben können. Aber es wäre natürlich, selbst wenn man es an alle verteilen könnte. Johannes Gen stellt sich vor, wie das ist, wenn niemand mehr stirbt, stirbt über lange, über Jahrhunderte auf der Erde.


[01:24:08] Dann dürften aber auch keine neuen Menschen mehr geboren werden, weil sonst wird es wirklich sehr schnell auf der Erde. Es heißt es ist ein Horrorszenario Wahrheit was da auf uns zu käme es so wollen wir hoffen das, dass sich das nicht in diesem Maße entwickelt, aber es wird bis zu einem gewissen Grad kommen. Man muss sehen, dass da, dass man da sehr aufpassen muss, dass das nicht eskaliert und dass man dem gewisse enge Grenzen setzt. Es ist nichts dagegen einzusetzen, im Rahmen der Medizin gewisse Maßnahmen zu machen, um den Menschen zu helfen, am Leben zu bleiben. Aber künstlich das Leben. Über weit über den normalen Zeitraum, sprich den natürlichen Zeitraum hinaus zu verzögern, wird er immensen geistigen Schaden anrichten und natürlich immensen Schaden auch im sozialen Leben der Erde anrichten. Muss uns bewusst sein. Ja. Also der Ätherleib, wenn er sich in die Welt zerstreut, ausweitet, sich verbindet mit der großen Welt draußen, zeigt ein ganzes Kompendium der tier bildenden Kräfte, die uns drinnen stecken. Also, das ist der erste Hinweis darauf, woher kommen diese Bilder, die hier in der Apokalypse geschildert werden, mit dem Panther der Füchse hat wie ein Bär und ein Maul wie ein Löwe. Das ist alles eine verzerrte Gestalten verzerrter Ätherleib, könnte man sagen, der sich ganz in Auflösung begriffen. Und da es ja hier ein Bild ist für. Für das, was im Grunde zwar der Einzelne in seiner individuellen Variation hat, aber was insgesamt der Menschheit als Ganzes an solchen Kräften zu Grunde liegt, kann man darin ablesen, auch im Grunde die ganze Menschheitsentwicklung, nämlich so, wie sich der Mensch also bis zur physischen Gestalt gebildet hat. Man kann es erste schon mal sagen. Was ist mit den Köpfen gemeint? Die Köpfe sind in Wahrheit das. Was im Ätherischen veranlagt dazu ist, das bildet Kraft, um später dann als etwas Physisches durch ein physisches Organ oder eine physische Gestalt herauszukommen.


[01:26:44] Das, so sagte Steiner ganz deutlich, ist das, was man im okkulten Sinne, also okkult, jetzt in dem Sinne, dass es den sinnlichen Augen verborgen ist. Was man unter Kopf versteht. Also wenn immer, wenn, wenn in der eingeweihten Sprache sozusagen von Köpfen die Rede ist, vom Kopf die Rede ist, sind diese. Ätherischen bildet Kräfte gemeint, die dazu veranlagt sind, eine eine physische Gestalt zu bilden. Und und wo ist heute das Charakteristische dieser Bindekräfte? Also hier, in dem Fall, bei dem Tier, ist es die Gestalt. Des Panthers, des Bären und des Löwen. Es ist das, was einmal zeigt, dass es eine irgendwie immer sehr verzerrte Gestalt ist. Ich habe gesagt, eine harmonische Gestalt wäre die Sphinx. Gestalt also mit dem Hinterteil, mit dem Unterleib oder Hinterleib des Stieres, mit dem Löwen im Brustbereich, mit dem Adler, der dem Kopfbereich entspricht. Der Adler ist eigentlich das, was dort ist. Ich spielte sehr gut, wenn Adler und oder Vögel überhaupt sind, eigentlich in Wahrheit fast nur Kopf. Es ist das Wesentliche. Die Vögel sind sind Tiere, sind Lebewesen, bei denen ganz stark die Bildung in Wahrheit dominiert, wo dann noch die die vorderen Gliedmaßen zu Flügel umgebildet sind. Das gibt dem ganzen Kupfer gewissen Aufschwung. Es ist der Vogel und der fliegende Kopf. Und das, das ist die die Adler Gestalt, die die mit dem mit der Sphinx Figur verbunden ist, wo ja auch die Flügel meistens die zweite Seite angegeben. Aber ob es heißt das ist das, was sich in diesem Gestalt bildenden. Diesen Aufschwung verleiht. Und uns sagt unser Kopf Gestalt. Die Menschengestalt hängt ja damit zusammen, dass wir unser Menschen Antlitz und überhaupt unseren Menschenkopf so haben, wie wir ihn heute haben. Dass der Mensch sich im Gegensatz zum Tier aus dieser ganz starken Verbundenheit und der damit verbundenen horizontalen Haltung über das Tier hat das Rückgrat im Wesentlichen parallel zur Erdoberfläche.


[01:29:23] Und der Kopf ist vorne und das Hinterteil ist hinten. Bei uns ändert sich das. Wir richten uns auf. Und selbst bei den Tieren, die das auch bis zu einem gewissen Grad können, obwohl es in Wahrheit nicht ihre Stammhalter Misery grundsätzliche Haltung ist. Bei den Affen sieht man das a bisserl oder beim Pinguin, wenn er sie aufsteht. Aber da sieht man ganz deutlich, dass der Prozess nicht so hundertProzentig gelungen ist. Also wenn man sich seinen Pinguin anschaut und ihn vergleicht mit einer Menschengestalt, sieht man, dass eigentlich diese Gestalt des Pinguin sich, dass sich der Pinguin nicht wirklich selbst trägt, wie es der Mensch tut, scheint diese so irgendwie drinnen hängt. Das ist in gewisser Weise auch ein Vogel, den man irgendwie aufgestellt hat und auf die Erde gestellt hat. Aber eigentlich ist da was schiefgegangen. Im Grunde ist es hätte vielleicht Mensch werden sollen, aber die hat es nicht geschafft. Ja, und das Eigentliche, was den Menschen ausmacht und wo sich hinter Finks Gestalt Sphinx Gestalt zeigt, das sich herausarbeitet, das ist des Menschen Antlitz und dieses Menschen Antlitz. Das ist eigentlich gar nicht der Kopf der Sphinx, sondern so ganz in Wahrheit zeigt sich eigentlich etwas, was man sehen muss, was aus da aus dem Kehlkopf Bereich herauswächst und da sagt es an und da tritt dieses menschliche Gesicht der Sphinx in Wahrheit heraus. Und das hängt natürlich auch zusammen damit, dass der Mensch mit der Sprache begabt ist. Als einziges der Wesen, die wir in der Natur haben, mit einer wirklich gestalteten, durch gestalteten Lautsprache, und zwar mit der andern Lautsprache. Die beiden, indem sich die Laute nämlich zu Worten verbinden, die praktisch unbegrenzt ist, Potenzial hat. Es gibt Tier sprachen, man spricht von Tier sprachen natürlich auch. Das können Zeichensprache sein, das können Gesänge sein, aber die haben alle im Vergleich zur Menschensprache ein wesentlich geringeres Potenzial vom, also vom Bereich der der Töne, die sie überhaupt von sich geben können.


[01:31:53] Beim Menschen ist ist, ist durch durch die gestaltete Lautsprache das Potenzial im Grunde unbegrenzt. Und jeder Mensch ist nicht beschränkt durch seine Muttersprache, sondern er kann andere Sprachen lernen. Er kann sein Potenzial erweitern, er kann vielleicht selber neue Wortschöpfungen, äh erfinden, finden oder erfinden, wenn er sie so empfindet. Große Dichter machen das gelegentlich. Bei Goethe ist es, kommt es immer wieder vor, dass mit der sich das Wort find in der deutschen Sprache. Dann bildet er ein neues Wort, vielleicht als Variante, als Umbildung von etwas Vorhandenen, aber er bildet es einfach, und wenn es ihm passend erscheint, und Sprache ist auf das angelegt. Also wir müssen denken, Sprache, wenn wir sie lebendig fassen, ist etwas, was im Grunde dauernd in Bewegung sein müßte, in Verwandlung sein müsste. Wir sind heute nur so steif, dass man in dem Moment des Wortes kennen geht, dann verstehen was nicht. Wenn man natürlich sowohl im Sprechen als auch im Verstehen der Sprache zu unbeweglich geworden sind, um aus der laut Bildung und der Bildung der laute Kombination heraus zu erfassen, was gemeint ist. Es wird einmal kommen in der Zukunft, wenn die Entwicklung gut und richtig läuft. Auch das habe ich glaube ich schon erwähnt. Wie wir kommen in eine Zukunft hin, idealerweise wo es nicht mehr einzelne Nationalsprachen geben wird, wo es aber auch nicht eine Einheitssprache einfach auf der Welt geben wird, sondern wo der einzelne individuelle Mensch im Moment des Sprechens die Worte so schafft. Durch die Bindekräfte, die er in das in sich lebendig macht, dass sie dem, was er heute, Gott jetzt, was ihn seelisch bewegt, wirklich zum Ausdruck bringen kann. Und dann entsteht eine Individual sprache, die vom anderen dadurch verstanden werden kann, dass er sie nachbildet in seinem Inneren. Und diese Nachbildung, aber nicht unbewusst nur, vollzieht sich auf dem Grunde, weil unbewusst, vollziehen wir sie sowieso, wir gehen ja mit, wir sprechen ja mit.


[01:34:27] Wenn wir dem anderen zuhören, haben wir es gar nicht mitgerechnet. Und der ganze Körper geht so Es ist eigentlich unser ganzer Körper, wird nach der Sprache gebildet, mit gebildet, zumindest ganz leicht in dem Moment, wo wir zuhören. In dem anderen Menschen vergeht etwas von der Bindekraft, die der andere in seine Sprache überträgt, auf uns über. Wir verschlafen nur, aber es wird die Zeit kommen, wo wir es nicht mehr verschlafen. Also das ist etwas, was wir uns heute noch nicht vorstellen können. Aber das wird die Sprache der Zukunft sein. Und das wird die Sprache sein, die die Menschen auch wirklich noch viel, viel stärker zu einer Gemeinschaft zusammenführt, zu einer Gemeinschaft freier Geister zusammenführt, während die heutigen Nationalsprachen immer noch einen gewissen trennenden Effekt haben. Man versteht sie heute nicht so richtig und hatte seine Aufgabe in der Vergangenheit. Damit hat die Kulturentwicklung einmal begonnen und die Kulturentwicklung ja auch die wirkliche Kulturentwicklung im Sinne von Hochkultur. Also wo wir wirklich im deutlichen Maße anfangen, die äußere Welt zu gestalten, fängt just zu dem Zeitpunkt an, wo die geistige Verfinsterung beginnt, also mit dem Beginn des sogenannten Kali Yuga, des geistig finsteren Zeitalters. Da fängt es an, also dürfen wir gar nicht schimpfen über das finstere Zeitalter. Es war notwendig, aber es ist abgelaufen, und wir stehen jetzt vor anderen Dingen, die wichtig wären zu entwickeln und daher ja ganz, ganz wichtiger Punkt für die Zukunft, um mit dem Tier fertig zu werden. Und diese verzerrte Gestalt. Ja. Zu harmonisieren. Zunächst einmal zur Sphinx gestalt und dann wirklich zur Menschengestalt zu führen. Dazu muß man diese lebendigen Bilde Kräfte erwerben. Und da kann man sehr viel üben an der Sprache. Da wird sehr viel darüber laufen, wie wir mit der Sprache umgehen. Also es ist einerseits das lebendige Denken, es ist andererseits das lebendige Sprechen.


[01:36:52] Und es ist auch natürlich die lebendige Musik, der lebendige Gesang, die dazu beitragen, dass wir uns selbst formen, so wie wir in Zukunft sein werden oder sein können in der Zukunft. Also wir müssen ja denken, auch die Gestalt des Menschen, die wir jetzt haben, ist noch nicht die allerletzte. Es wird noch Veränderungen geben. Es wird noch deutliche Veränderungen geben. Noch im Zeitalter der Kulturepoche, in denen wir drinnen stehen. Wenn es nicht verhindert wird. Dadurch. Dass dieses Lebendige in uns im Grunde abgetötet und ersetzt wird durch maschinelle Unterstützung in einem Übermaß. Sie wird kommen bis zu einem gewissen Grad, sie wird bis zu einem gewissen Grad berechtigt sein. Aber es muss uns klar sein, dass das alles etwas ist, was diese lebendige Kraft in uns schwächt, mit der wir. Auf lange Sicht dann unsere nächste Inkarnation bauen? Wird dann unser Denken bereits etwas anders ausschauen? Nicht in den Details, aber in den Feinheiten und. Weil, wenn wir zurückgehen in die Zeiten. Wo die ersten Menschen artigen Gestalten aufgetreten sind, wird der Hauptbahnhof anders aus. Schaut euch, als wir heute waren. Zurück zu den Neandertalern. Bis ganz an den Anfang. Was wird der Übergang ist eine Australopithecus, der sehr, sehr Affenart Ginkgo ausschaut, was aber in der Ausscheidung Sprachduktus der Menschheitsentwicklung ist. Aber wo schon beginnt so etwas wie ein aufrechter Gang langsam. Es gibt. Ich. Ich habe das auch für meinen Vortrag erwähnt. Das erste, was ich zeigte, hatte die Menschenbildung so deutlich in dieser Gestalt, sei irgendwie fossil fassbar. Das sind die Fußabdrücke von Wesen, die aufrecht gingen. Das ist dann so die ältesten Funde, da hat man noch Knochen, der aber es gibt irgendwo versteinerte Fußabdrücke, die durch die Form des Abdruck zeigen. Das ist ein Wesen, das naturgemäß aufrecht ging und nicht die meiste Zeit auf allen Vieren gekrabbelt ist.


[01:39:22] Also Menschwerdung beginnt mit der Aufrichtung. Und erst lange Zeit danach. Kommt das durch die noch sehr unartikulierten und sehr, sehr eingeengten Laute der Tiere zu einer artikulierten Sprache werden. Das ist der nächste Schritt. Und dann kommt der dritte Schritt. Das, aus dem heraus jetzt diese Bilder Kräfte noch mehr vom Physischen abgezogen werden, was sich erst durch das, dass wir uns aufrichten. Das zweite ist, dass sich die Sprache bilden. Das dritte ist, dass sie körperlich nichts mehr bilden oder nur sehr wenig. Wir zuerst das Gehirn bilden. Aber wenn das Gehirn gebildet ist, dann fang das Denken an und das Denken ist ist eigentlich also eine Bilder tätigkeit, die sich aber dadurch spiegelt am physischen gehirn. Und dadurch bewusst wird. Aber das ist der Prozess. Und. Der Prozess ist. Nicht zu Ende, sondern er geht weiter. Aber jetzt, ab den Bewusstseinsseelenzeitalter geht es darum, dass immer mehr wird und scheitern ohne Gelingen, aber immer mehr in die. Schon beginnend in unserer Kulturepoche, dass wir denken, diese Bilde Kräfte bewusster zu spüren, sie in die Sprache hineinzulegen, in den Gesang hineinzulegen, in. Unsere Bewegungen in die Gestik, in unseren Tanz hineinzulegen, in alles das und uns daraus selber zu formen, selber zu formen, in welche die nächste Inkarnation. Das wäre das bewusste, schon hier im vergangenen, im vorigen Erdenleben vorbereiteten. Wirklich ausarbeiten tun wir es dann, wenn wir nach dem Tod durch die geistige Welt durchgehen und dann wieder herunterkommen. Dann sammeln wir sozusagen bildlich gesprochen, die ganzen Kräfte ein, sie wieder zu brauchen. Aber wir brauchen im Grunde ja Vorbilder, und das können wir schon in der jetzigen Inkarnation vorbereiten und durch Sprache, Gesang, Bewegung, Tanz. Von entscheidender Bedeutung. Da haben wir es in der Hand, uns selbst in einer Form zu bilden, dass wir eben nicht auch zukünftig werden.


[01:42:06] Wie geschildert wird in der Apokalypse, sondern dass wir über dieses Bild hinausgehen. Im Grunde ist das, was da drinnen ist, das ist der Klumpfuß, den wir aus der Vergangenheit haben. Also so wie wir bis jetzt geworden sind, geworden sind, bis bis zum Ende der atlantischen Zeit und dann so wirklich mit unserer modernen Menschengestalt hineingegangen sind. Und. Stimmt. Das Ding ist offen. A. Es ist jetzt so! Da kann man mal schauen welche. Welche Gestalten insbesondere spielt eine Rolle. Und da komme ich jetzt zu dem also, was ätherisch veranlagt ist. Ich komme auf die ätherischen Häupter zu sprechen, auf die tierischen Köpfe zu sprechen. Köpfe, von denen es hier. Offenbar sieben gibt es dieses Tier da mit dem Panther Körper, mit den Bären, Füchsen und dem Maul eines Löwen. Das hat sieben Köpfe, sieben Häupter. Und diese sieben Häupter entsprechen also ätherischen Bilde, Kräften, die in Wahrheit nicht nur den Kopf, sondern die ganze menschliche Gestalt prägen, die aber tatsächlich vom Kopf ausgehen und von darstellt, die die Gestalt Formen bilden. Besser gesagt, so wie wir das vorher besprochen haben. Ja, und das sind tatsächlich zunächst einmal die Sphinx gestalten, die Sphinx, Tiere zu nennen. Und zwar in einer sehr interessanten Reihenfolge. Die. Sind hier nicht ausgesprochen. Es ist hier nicht direkt ausgesprochen, wo sie sind, aber die muss man im Hintergrund haben. Man nennt sie auch und und schildert, welche Köpfe das sind. Die entsprechen also gewissen Entwicklungsstadien, namentlich also der atlantischen Zeit bis hinein in die lemurischen Zeit. Wir müssen denken, in der lemurischen Zeit haben die Inkarnationen des Menschen auf Erden erst begonnen. Das war die Zeit also, wo sich natürlich bereits Sonne und Erde voneinander getrennt haben, wo sich auch der Mond bereits von der Erde getrennt hat. Also zu dem Zeitpunkt beginnt.


[01:44:57] Ja, dass das Leben auf Erden in der Art, wie wir es kennen, das heißt Leben auf zellulärer Basis, und zwar weitaus mehr zufällige Organismen undsoweiter entstehenden alles Mögliche an Wassertiere, Fische und dergleichen Amphibien, Reptilien. Und dann kommen die Säugetiere, und irgendwo windet sich aus dem Ganzen dann die Menschengestalt heraus, durch das alles gemacht, durch. Und. Und in diesen. Hier, Gestalten dort, die jetzt diesem Viech zu Grunde liegen. Ja, da haben wir es im Verein mit dem zu tun, wo wir jetzt schon anhand dieser menschlichen Gestalt, die sich dann etwa ab Mitte oder etwas über die Mitte der atlantischen Zeit aufzurichten beginnt. Menschenähnliche Gestalt beginnt also anzunehmen. Und vorher hätten wir wirklich noch sehr tierischen oder tierisch anmutenden Gestalten. Und das ist eben so, dass es anfängt mit der Löwen Gestalt. Als nächstes die Adler Gestalt. Ist es das, was hinauf fliegt? Es ist die Mitte, mit der es beginnt. Dann fliegt etwas hinauf mit dem Adler. Das ist zugleich die Kraft, die uns aufrichtet. Dies da drinnen. Beim Löwen ist es noch nicht da. Aber der Adler ist etwas, was uns nach oben zieht. Und die aufrechte Kraft ist ja der Münchhausen, der selbst den eigenen Schopf hochzieht. In Wahrheit tun wir das, indem wir uns aufrichten, aus eigener Kraft, uns in die Höhe ziehen. Dann. Kommt die stille Kraft, die verdauungs tätigkeit, die uns jetzt so richtig erdet. Was denken überhaupt? In der frühen atlantischen Zeit operiert der Mensch in seiner Inkarnation. Die Erde ist noch sehr, sehr zaghaft. Da kann man nur sehr entfernt sagen er betritt sie, er berührt sie. Wäre besser gesagt. Und davon ist natürlich äußerlich in Fossilien überhaupt nichts zu finden. Denn was man an Fossilien findet, sind die Tier gestalten, die. Ausgeschieden wurden, im Grunde aus dieser menschlichen Entwicklung ausgeschieden wurden.


[01:47:32] Besser gesagt müsste man so sagen. Ausgelagert wurden, zeitweise ausgelagert wurden. Das direkt wurde ausgelagert, welche zu einseitig starke Kräfte einfach einmal heraus gesetzt wurden, in Form des Tierreich namentlich. Damit wir überhaupt weiterkommen, wenn wir nicht fertig geworden wären. Da sind Kräfte drinnen, die noch stärker in Wahrheit sind. Ist es das, was da in diesem Viech drinnen steckt? In dem Viech? Der der Apokalypse? Nur unsere Aufgabe wird sein, diese Kräfte auch alle wieder in die Entwicklung einzugliedern, so dass nur eine Weiterentwicklung möglich ist. Man muss denken, in dem wir die Tiere heraus gesetzt haben, ist das etwas, was letztlich in eine absterbende Entwicklung hineinkommt. Und es ist nicht zufällig so, dass auch das habe ich schon erwähnt, dass der Mensch in der annähernd geistigen Gestalt die Welt betreten hat. Das große Sterben in der Tierwelt an. Denn es gab zwar große Aussterbens, schwellen auch schon, bevor der Mensch so auf die Erde getreten ist. Es waren halt Katastrophen, die eine große Umgestaltung der Erde bedeutet haben. Also insbesondere dieser riesen Umbruch, die Saurier, das alles ausgestorben ist. Und dann explosionsartig sehr schnell danach die Säugetiere sich verbreitet haben. Die gab es schon vorher, aber sie waren unbedeutend. Aber dann nehmen sie einen riesen Aufschwung. Da sind wir natürlich in Wahrheit auch schon im Hintergrund mit tätig als Menschen weiter. Da ist schon dieses Fuß fassen auf der Erde. Nähert sich jetzt schon so richtig die Erde zu betreten. Aber trotzdem ist es noch eine Frühphase, die sich noch bis zur Mitte der Atlantis durchzieht. Das wird dann wirklich endlich mal mit noch wackeligen Füßen beginnen. Zu stehen auf der Erde. Uns aufrichten und stehen und. Da sind wir also durchgegangen. Bereits ersetzt durch diese Phasen. Wo? Der Löwe wird durch das Löwen Stadium durchgegangen sind. Das Adler Stadium des uns beginnt aufzurichten das Löwe Stadium, das uns diese gesunde Mitte gibt nicht alles brauchen wird, diese ausgewogene Mitte.


[01:50:19] Der Löwe ist vielleicht sicher, dass der Stier durch dieses System, dieses rhythmische System, dieses musikalische System, dieses lebensspendende System im Grunde, wenn wir nur rhythmische System hätten, oder wenn das die Dominanz hätte, werden wir es auf lebendigere Wesen als wir heute sind. Somit Mischsystem für sich kann eigentlich gar nicht sterben. Nur es hat keine Chance, diesen Rhythmus wirklich voll durch zu leben. Das wären die kosmischen Rhythmen, die da drinnen sind. Aber wir weichen immer ab, aber immerhin. Wir haben sehr viel davon aufgenommen. Das war die Voraussetzung, dass jetzt unten der Stier mit den Verdauungs kräften ist. Der Löwe Deuce, der Adler. Dies ist eigentlich der Löwe, war das erste von der Mitte. Geht sie überhaupt aus nach oben? Das. Der geistige Aufschwung, wenn man so will. Und noch unten. Aber dass das Fuß fassen, wirklich Fuß fassen auf der Erde, das ist mit dem Stier Prinzip. Und wenn diese Schritte vollzogen sind Löwe, Adler, Stier. Da kommt des Menschen Antlitz hervor, als hätte der vierte Teil der Sphinx Gestalt, Stier, Löwe, Adler und des Menschen Antlitz, das aber eigentlich aus dem Kopfbereich herauswächst, das eigentlich aus der Sprache herauswächst. Und und und. Man muss sich denken der. Das Haupt des Menschen. Der Kopf des Menschen ist in Wahrheit das, was am deutlichsten bei allen Lebewesen auf Erden aus der Sprache heraus geformt wird. Es ist, dass wir den Kopf haben, so wie wir ihn heute haben. Da ist die Sprache ganz wesentlich und erfolgt die Gehirnentwicklung, sie folgt ihr. Also die Sprache geht voraus, natürlich, weil sie nur woanders mehr entspricht. Es gab keinen Unterschied zwischen Sprechen und Singen, es war ein Übergang. Es war natürlich keine Sprache, die so klare begriffliche Konturen hatte, wie wir es heute haben. Ich weiß eine singende Sprache. Und die hat bewirkt, dass wir das geworden sind, was wir heute werden, nämlich diese Gestalten, aus denen heraus geschätzt werden soll, so was heute aus Australopithecus vielleicht erst durch die Neandertaler, den Menschen und der Homo sapiens ist und alle die ausgestorbenen Begleiter des Menschen.


[01:53:09] Das sind alles die Formen, die heraus gehen. So wie wir die Tiere heraus gesetzt haben, haben wir diese Formen auch ausgesetzt. Es gab sie teilweise nebeneinander, wo wir schon als moderner Homo sapiens parallel gelebt haben, mit den mit den Neandertalern, mit den den Menschen. Und so weiter, wo es auch Parks Gemeinschaften gibt, wie man heute nachweisen kann. Aber die sind alle ausgestorben. In dem Moment, wo die menschliche Gestalt herauskommt, ist es die, die überlebt. Interessanterweise wird es auch diese Menschen, diese engsten Menschen, begleiten. Wir können nicht zum Menschen vorfahren, sondern Menschen, Begleiter, wo die aussterben. Und den Impuls tragen wir auch ins ganze Tierreich hinein, alleine dadurch, dass wir uns auf Erden entwickeln. Alleine dadurch, dass wir uns auf Erden entwickeln. Und das heißt, es sollte uns bewusst sein, welches Leid auch in gewisser Weise wir dadurch in die Tierwelt hinein tragen wird. Die Tiere haben im Untergrund und leiden unter diesem Zustand. Namentlich bei den höheren Tieren ist es ganz deutlich, dass sie spüren, dass irgendetwas fehlt. Dass sie irgendwo in ihrer in ihrer Bildung gehemmt wurden. Und heraus gestoßen wurden. Aus dem Weg! Dass sie weiter hätte führen können. Und daher haben wir die große Aufgabe, wenn dann in der ferneren Zukunft wieder die Vergeistigung der Erde beginnt, diese Gestalten in uns wieder zurück zu nehmen. Nur dazu müssen wir jetzt an dem apokalyptischen Tier unsere Kräfte schulen, mit diesen ganz, ganz starken tierischen Kräften fertig zu werden und sie sozusagen auf ein richtiges Maß zu zügeln, zu zügeln in dem Sinne, dass sie in ein ausgewogenes Gleichgewicht hineinkommen. Die Tiergestalt entsteht dadurch, dass diese tier bildenden Kräfte in eine Einseitigkeit verfallen. Dadurch sind die Tiere hochspezialisiert in Wahrheit und in ihrem Spezial bereich, also das heißt in der Umwelt, in die sie hineingestellt sind, viel, viel, viel besser geeignet sind als der Mensch.


[01:55:46] Wissen eigentlich Botschaft. Das sieht man ja, wenn sie ein Kind auf Vox, bis das selber laufen kann, sich aufstehen kann, sich selber ernähren kann, bis es anfängt zu sprechen. Bis es anfängt. Die ersten Gedanken zu bilden und den großen Gedanken gefasst Ich. Ich bin Wozzeck. Eines. Das sind wir. Aber wenn man es mit dem Tierreich vergleicht, auf etwa jedes Tier kann sich innerhalb kürzester Zeit, dass es eigentlich sein Leben bestreiten kann, zur Not alleine. Oder dass es zumindest der Härte folgen kann. Wir. Wir haben auf das alles verzichtet. Und haben. Ja, und die einzige Spezialität entwickelt, dass wir wirklich das Geistige, das Ich Prinzip in uns aufnehmen können. Aber der Preis dafür ist, dass wir im. Ätherischen im astralischen Physische hinein. Im Vergleich zu den Tieren. In Wahrheit. Zurückgeblieben sind, aber gerade dadurch vielseitig. Aber jedes Tier ist in seiner spezial richtung uns um längen überlegen. Selbst sich gerne mausern und sind in manchen dingen überlegen, wie wir im netz kellner. Also diesen. Diesen Drachen, dieses Tier überwinden heißt auch. Diese Kräfte wieder in uns hineinzunehmen und diesen Kräften eine Zukunft zu geben, zu eröffnen. Aber dazu müssen wir stark geworden sein, um das zu haben. Ja. Wie geht es jetzt weiter? Wir haben die Sphinx gestaltet. Zur Not dabei 444 Köpfe. Die mit dem Löwen. Mit dem Adler. Mit dem Stier und mit dem Menschen Antlitz zusammenhängende, sind ihr vier Köpfe mit Kummer auf sieben Köpfe. Na ja, man muss jetzt folgendes dazu sagen Das erste Menschen Antlitz oder menschenähnliche Antlitz, wo man sagen kann Es ist, es ist auf dem Weg zum Menschen. Also wir werden sagen, das ist genau die Zeit, wo die. Begleiter des Menschen, die noch, obwohl sie sich deutlich vom heutigen Homo sapiens unterscheiden, die hervortreten, und das ist in der Mitte der atlantischen Zeit, und das heißt mit der atlantische Zeit ist die vierte Entwicklungs epoche der atlantischen Zeit, wobei diese Entwicklung Epochen der atlantischen natürlich längere Zeit in Anspruch genommen haben als unsere Kultur epochen.


[01:58:39] Aber jetzt gibt es noch drei weitere Entwicklungs epochen der Atlantis, bis wirklich der Mensch so in der Gestalt dasteht, dass wirklich die Kulturentwicklung beginnen kann und jetzt nicht mehr, dass das Hauptaugenmerk darauf liegt, die physische Gestalt zu verwandeln und das nur im Untergrund ist, wo es ist, wo das eigentlich immer mehr nur geht über. Das, was wir von einer Inkarnation in die nächste tragen, während diese Entwicklung in der atlantischen Zeit, ja wirklich auf der körperlich vererbten Ebene sich abspielt. Das muss man auseinanderhalten. Die äußere Evolution, so wie Russland bis zu einem gewissen Grad, das Darwin beschreibt und wie man heute sehr viel komplexer beschreiben kann und muß, auch in den Naturwissenschaften. Aber da ist dieser äußere körperliche Entwicklungsweg beschritten, immer die Diese Entwicklung geht eben über die Vererbungslehre. Die Gestalt, die wir uns für die nächste Inkarnation bilden, hat mit der Vererbungslehre. Nur mehr sehr wenig zu tun. Sie muss zwar weiterbestehen, aber das Entscheidende, das Neue hineinkommt, ist das, was wir aus dem Geistigen mitbringen. Und das können wir im Jetzt beginnen langsam, langsam, bewusster. Eben zum Beispiel, in dem wir bewusster mit der Sprache, mit dem Gesang, mit unserer Körperbewegung, mit unserer Gestik, mit unserem Tanz, mit der Arbeit, mit umgehen. Können wir anfangen, das bewusst vorzubereiten für die nächste Inkarnation. Und das trifft dann natürlich auf eine vererbte Anlage. Und es wird nicht funktionieren, aber es kommt ein neuer gestaltender Impuls dazu, der diese Gestalt weiterentwickelt. Und aber während der atlantischen Zeit war es eben so, dass das noch allein über die Vererbungslehre ging. Da konnte man sich über die, über die ja über das Inkarnation Geschehen zumindest noch nicht bewusst mitbringen. Und daher haben wir noch drei Stadien in den letzten drei atlantischen Perioden, die ganz durch dieses evolutionäre, mit der Abstammung verbundene Geschehen bedingt sind, bis das heutige Menschen Antlitz des Homo sapiens, das heißt dieser Menschenkopf, das Sphinx, macht noch nach seinem ersten Erscheinen drei weitere Stadien durch, und dann haben wir die sieben Köpfe, von denen also drei noch ganz das Tierische haben.


[02:01:32] Es ist die Vorder mitte der Atlantis Legende. Die Löwen gestalt. Die Adler gestalt. Die Stier Gestalt. Damit fangt der Mensch an zu stehen wirklich auf der Erde von oben gezogen durch die Adler Kräfte der berühmten eine feste stand durch den durch den Stier. Und dann eben fängt es in der Mitte, in der vierten Epoche des erste Menschen Antlitz, und es bildet sich weiter in der fünften Epoche noch weiter, in der sechsten und dann in der 7.. Und dann sind wir so weit. Dass wir als Homo sapiens wirklich die Kulturentwicklung langsam angehen können. Es ist damit jetzt bislang Zugang zu dem, was die Köpfe bedeuten. Ja, vielleicht. Damit mit Sicherheit der Abbau nicht schon über 21:00 kurz. Was hat es denn mit dem Haupt zu tun, das tödlich verwundet ist? Naja, das letzte was sich entwickelt ist letzte Haupt. Was dann zu herauskommt und was dann hinüber geht in die Kulturentwicklung, das ist das, was am meisten für das Denken geeignet ist, das am meisten Bilde Kräfte von der körperlichen Bildung abzieht. Also einerseits durch Gehirn Bildung und dann dieses Gehirn Bildung als Werkzeug des Denkens. Das fängt natürlich zunächst mal mit der ganz hellsichtigen Erleben, aber die Entwicklung geht weiter, es immer mehr heranzuziehen. Und das ist etwas, was lebendige Bindekräfte zerstört. Das ist etwas, was die Todesstrafe immer stärker in uns hineinzieht. Das ist die tödliche Wunde. In Wahrheit. Der Fisch stinkt vom Kopf und der Mensch stinkt von dort her. Sozusagen in diesem Sinne. Das heißt, wir sterben vom Kopf her. In Wahrheit. Also. Von da. Kommt der impuls. Und zwar. Im Grunde. Hier fängt das an! Ab dem Moment, wo in uns das Denken erwacht. Ab dem Moment beginnt es. Das ist so etwa im dritten Lebensjahr des Kindes, der überwiegend zwar noch die aufbauenden Kräfte natürlich ganz stark, aber es fängt jetzt schon an, die Zerstörungskraft hereinzubekommen.


[02:04:22] Und das geht dann so Bis zur Lebensmitte wird die Zerstörungskraft immer, immer stärker und der Aufbau Kräfte, die noch naturhaften Aufbau kräfte gehen zu Grunde, die eigentlich in vollkommener kosmischer Reinheit sind. Wir brauchen das Gut in den ersten drei Lebensjahren. Die Kräfte, die hereinkommen, das sind die wirklich göttlichen Kräfte, das sind noch die ungestörten göttlichen Kräfte. Aber dann kommt immer mehr unser Verstand dran, und der tötet uns. Der bringt uns um. Der ist unser Mörder. Der, der der Verstand ist. Dieses Schwert, das die Todesstunde uns zufügt. Aber genau das wollen die Widersacher der Ahriman und auch die Asuras verhindern. Sie wollen ja den Menschen eigentlich für ewig. An die materielle körperliche Welt binden, an eine materielle, körperliche Welt aber, die natürlich von A bis Z durch technisiert ist, wo der Mensch letztlich integriert wird in die ganze Technik. Ob es der Wahnsinn und sie wohl nimmt damit so etwas wie ein ewiges Leben? Geben. Also genau das, worüber wir hier heute schon gesprochen haben, dass das was ganz Entsetzliches wäre. Und diese tödliche Wunde. Die Gottseidank dann dazu führt, dass wir sterben können und dürfen auf Erden, um uns dann im Geistigen wieder neue Kräfte zu holen. Die Wildnis ist hier natürlich gerade zu vermeiden. Es ist zwar diese tödliche Wunde da. Aber mit seinen Zaubertricks will der Ahriman versuchen, diese diese Wunde so zu heilen, dass wir, na ja, auf Erden möglichst lange ewig unter Anführungszeichen weiter. Vegetieren, verschönern, vegetieren, vertiefen, wie auch immer, aber im negativen Sinne. Bis daher für Weite. A. Ich werde nächste Woche aufgreifen, wer auch noch was zu Weihnachten dazu sagen wird sich in Beziehung setzen. Es ist weit bei uns, zumindest in der Zweckverbände Tradition, dass wir, dass wir vor Weihnachten noch als einen starken Bezugspunkt auch in dem laufenden Zyklus haben mit dem Weihnachtsfest, und es wird sich ganz stark anbieten, auch nächste Woche darüber zu sprechen, eben mit dem Licht, das in uns erwacht und wo wir ganz starken Bezugspunkt auch nehmen können.


[02:07:18] Dieses apokalyptische Siegel die Frau. Mit der Sonne bekleidet. Ein Knäblein gebären den Mond zu ihren Füßen. Das ist das, was auch im Bild genau für diese Weihnachtszeit und insbesondere für den Heiligen Abend sein kann. Ja, ich sage euch Danke für heute beim 35. Vortrag, freue mich aufs nächste Mal, bedanke mich wirklich, dass Sie so der BZ helfen. Das bedeutet mir unheimlich viel. Ich habe sie schon öfter gesagt, aber es ist mir wirklich ein Bedürfnis, dies ehrlich und zum Herzen auszusprechen. Es wäre ohne euch nicht möglich. Wir sind eine Gemeinschaft, die an dem Arbeiten gemeinsam. Ich kann es alleine nicht. Und darum danke für eure Unterstützung und danke auch für die vielen Fragen oder sogar mehr. Wer immer diese Kommentare schreibt, versucht es so gut es geht und wenn sie irgendwie hineinpasst aufzunehmen. Und das sind für mich ganz, ganz wichtige Anregungen. Und die bestimmen auch mit den Lauf, wie ich diese Vorträge halten kann. Ihr seid wirklich aktiv beteiligt an dem Ganzen. Dafür danke. Wenn ihr jetzt noch direkt Fragen stellen wollt, dann natürlich gerne auch. Ansonsten alles Liebe. Bis zum nächsten Mal. Danke. Vielen Dank. Gerne. Auch gerne. Gerne. Gerne. Hat sehr schöne Kraft. Erfüllte Woche. Tag. Gerne. Mal wissen, wann. Gerne. Gerne. Ich wünsche euch viel Licht im Inneren in dieser Zeit. Ja, danke. Gerade im äußeren Dunkel kann so viel Licht im Inneren strahlen. Und das braucht man jetzt. Das braucht man total. Und es ist da. Es ist da. Man muss die Kerze anzünden. Ja, und da ist ein kleines Fünkchen. Es ist der Zündfunke. Und dann funktioniert es. Ich danke dir. Ich liebe dich. Bis zum nächsten Mal. Alles Gute. Gute Nacht. Gute Nacht.

vorige Folge ◁   ■   ▷ nächste Folge

Glossar

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

A

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

B

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

C

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

D

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

E

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

F

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

G

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

H

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

I

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

J

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

K

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

L

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

M

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

N

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

O

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

P

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

Q

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

R

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

S

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

T

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

U

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

V

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

W

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

X

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

Y

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

Z

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

0

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

1

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

2

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

3

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

4

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

5

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

6

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

7

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

8

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 [Gesamtglossar]

9

vorige Folge ◁   ■   ▷ nächste Folge

Alle Folgen auf einen Blick

Vortragszyklus «Apokalypse»
 
211 212
201 202 203 204 205 206 207 208 209 210
191 192 193 194 195 196 197 198 199 200
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190
171 172 173 174 175 176 177 178 179 180
161 162 163 164 165 166 167 168 169 170
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160
141 142 143 144 145 146 147 148 149 150
131 132 133 134 135 136 137 138 139 140
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130
111 112 113 114 115 116 117 118 119 120
101 102 103 104 105 106 107 108 109 110
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100
81 82 83 84 85 86 87 88 89 90
71 72 73 74 75 76 77 78 79 80
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70
51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
vorige Folge ◁   ■   ▷ nächste Folge
Alle Apokalypse Vorträge von Wolfgang Peter (Startseite)◁
Sonstige Vorträge von Wolfgang Peter ◁

Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X