Die Apokalypse des Johannes - 216. Vortrag von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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[00:00:41] Passt. Gut. Meine Lieben. Ich begrüße ganz herzlich zum 216. Vortrag zur Apokalypse. Und ich werde mich bemühen, heiter bis oder kürzer zu sein als das letzte Mal. Ich habe noch kein YouTube. Aha. Oh je. Moment. Ah! Danke. Ein Knopf wird zu wenig gedrückt. Man weiß ja. Aber jetzt, meine Lieben, ich begrüße ich ganz herzlich zum 216. Vortrag zur Apokalypse. Und dazu gibt es den zehnten Wochenspruch. Da geht es um die sommerlichen Höhen. Das passt sehr gut. Zu den Zahlen auch was gesagt ist, So geht es für zehn auch. Was. Die zehn ist auch ganz interessant, weil das ist die allerhöchste Sphäre, die es gibt. Im Mittelalter hat man das genannt das Imperium, die Feuerwelt. Das ist der eigentliche Wohnsitz der Trinität und eigentlich auch in Wahrheit der geistigen Hierarchien, die sich in den unteren Sphären eigentlich widerspiegeln. In Wahrheit also es gibt die sieben Planetensphären, dann gibt es acht, es gibt darüber den den Tierkreis, also die Sternenwelt und Tierkreis. Dann gibt es darüber den sogenannten Kristallhimmel, also noch der ganz alten griechischen Anschauung kleben dort sozusagen die Sterne drauf. Aber das ist eigentlich nur neuzeitliche Missinterpretation. In Wahrheit sind die Griechen nie gesehen, sondern es ist heute die höchste Sphäre. Dort endet eigentlich die die sinnlich sichtbare Welt. Das ist also die Grenze der sichtbaren Welt und jenseits von Raum und Zeit. Im Grunde ist die höchste Sphäre die zehnte Sphäre. Das ist eben das Imperium, die Feier. Welt. Also das beschreibt Dante sehr schön in seiner Göttlichen Komödie. Weiter geht der Aufstieg bis dorthin. Er darf bis weit in die Welt hinein antreten. Und dann? Dann ist es aus. Also da geht alle zehn Stufen durch und zehn hat noch andere Bedeutung, ja, eine okkulte Bedeutung, wie es Rudolf Steiner nennt. Es heißt Die Eins aus dem Ei.
 
 
[00:03:34] Ob das Ei ist, ist sozusagen das Ergebnis früherer Entwicklungszustände. Und die eins ist der neue Beginn des neuen, der nächsten Stufe. Aus dem Ei springt etwas völlig Neues heraus. Immer Neues hinterher. Neues kommt heraus, ein Küken, ein neues. Und das wird dann irgendwann auch in ein ordentliches. Genau. So ist es ja aus. Ernsthaft, meine Lieben. Also zehnte Wochenspruch eins aus dem Ei. Zu sommerlichen Höhen erhebt der Sonne leicht entwesen sich. Es nimmt mein menschlich fühlen in seine Raumes weiten mit. Er allein trägt im Innern sich Empfindung dumpf, mir kündend. Erkennen wirst du einst dich fühlte jetzt ein Gotteswesen. Das ist ja wunderschön. Dieses Buch ist schon alle wunderschön, aber der ist auch ganz besonders schön, wenn es endlich auch genau beschreibt, wie man heute an ein geistiges Erlebnis herankommt. Eben dieses erst mal dumpf mir kündend. Österreich ist nicht gleich hell und klar da, sondern es ist so ganz wirr. Dumpfe Berührung, man weiß noch nicht wie. Und erkennen wirst du einst. Es dauert jetzt. Es dauert, bis man darauf kommt, bis man wirklich ins Bewusstsein heben kann, dass jetzt ein in Gottes Wesen ein Geistwesen da war, egal welcher Stufe davor, das mich berührt hat, das mit mir in Verbindung getreten ist, ohne dass ich es zunächst so wirklich klar erkennen konnte, sondern nur berührt worden bin. Einfach so, noch ganz, ganz dumpfe Empfindung, die da ist. Aber, die sich dann mit der Zeit klären kann. Das ist eigentlich der Weg des des modernen geistigen Schauens, des modernen geistigen Erkennens, dass der Weg geht. Also haben wir heute oft darüber gesprochen. Es ist nicht so, dass man einfach eine Vision überfällt wie eine Traumvision. Also kann es natürlich heute auch noch geben. Aber der moderne Weg ist der wirklich, diese ganz zarte Berührung zu spüren.
 
 
[00:06:15] Und die ganzen geistigen Übungen darauf zielen darauf hin, diese feine Berührung nicht so ganz zu verschlafen, sondern sie zu mitzubekommen. Da ist etwas, auch das da war etwas von mir, was es kann. Also durchaus im Nachgang auch erst erskenntnisse. Wenn er zum Beispiel einer Blume gegenübergestanden bin. Und dann kommt man. Das war etwas Besonderes, dies mit der Wahrheit, was eben zum Beispiel die Elementarwesen, die damit verbunden sind. Das steckt alles in dieser kaum wahrnehmbaren, dumpfen Bewegung drinnen. Alles, alles steckt da drinnen. Es lebt eigentlich fast noch im in Willensbereich. Es ist eben, wir werden durch den Willen dieser Wesen berührt, in unserem Willen berührt und gut. In unserem Willen schlafen wir beim Nächsten und das muss erst zur Wahrnehmung werden. Und und viel später dann zur klaren Erkenntnis werden. Das dauert dieser. Das ist ein Prozess. Und. Ich habe ich das letzte Mal auch erzählt, dass Rudolf Steiner selbst den Weg durchgegangen ist von der alten Erkenntnisform zur neuen. Das ist, was ganz was Wesentliches gewesen ist, ob irgendwelche so was drüber geschrieben oder gesagt hat. Aber es ist eigentlich ganz, ganz deutlich, weil als. Als Kind hatte Rudolf Steiner ganz deutlich geistige Erlebnisse. Ich habe euch das letzte Mal berichtet von dem Erlebnis, wo eine Verwandte, also eine Schwester des Vaters, Selbstmord begangen hat und er das, als er allein im der Stube des Bahnhofs, wo sein Vater Bahnhofsvorsteher war, erlebt hat. Er, der erlebt er wie eine Vision, eine Gestalt, die jetzt durch die Tür kommt und den bittet Tue für mich, was du kannst. Und dann verschwindet sie im Ofen. Das weg. Geht zum Ofen und dort verschwindet sie einfach. Es ist natürlich kein besseres Erlebnis, ganz klar. Und das hat natürlich den kleinen Buben, der Steiner war damals so um den neun Jahre alt, sehr beeindruckt.
 
 
[00:08:38] Und Tage später kam dann tatsächlich die Nachricht Er hat schon gemerkt, dass der Vater so sehr ernst geworden ist und die Mutter irgendwie traurig war. Es wird ja schon nicht viel darüber gesprochen, was da passiert ist, aber es war dann deutlich, dass da eben wirklich was passiert ist. Und tatsächlich in der Nachricht war tatsächlich dringend, dass sämtliche Verwandte also den Freitod gewählt hat und und eigentlich offensichtlich schon in dem Moment des des sich selbst töten gemerkt hat, dass das ja ziemlich schlimme Sache ist. Weit weggeholt also durch Selbstmord hinüberzugehen in die geistige Welt, ist wahnsinnig schwierig. Also Wetter unheimlich. Entbehrungsschmerz ist für den physischen Leib, den man verlassen hat, und für die Aufgaben, die vielleicht noch da gewesen wären. Also es ist sozusagen eine Flucht aus dem Leben, wenn man bedenkt, dass man man hält es nicht mehr aus hier und. Und das Schlimme daran ist, dass all die Probleme, vor denen man auf Erden geflohen ist, dass die jetzt noch in einer viel vergrößerten Dimension jetzt dem nachtodlichen Leben kommen. Also vorhin in den ersten Phasen des Lebens, also nach dem Tod und und das ist sehr, sehr schmerzhaft und man erkennt dort sofort den Fehler, den man begangen hat. Aber er ist halt dann immer gut zu machen und dann muss man durch und dann muss man versuchen, mit der Situation fertig zu werden dort drüben. Und. Und das ist sehr, sehr schwierig. Dieser, dieser Verlust des physischen Leibes, der aber für uns eine unheimliche Stütze ist, um allmählich gerade am physischen Leib unser Wachbewusstsein, unser Ichbewußtsein zu stärken, obwohl ich ja eigentlich was ganz Geistiges ist. Aber es steht einen engen Zusammenhang auch gerade mit den Kräften des physischen Leibes. Das ist ganz interessant, dass ja auch mit den kristallbildenden Kräften, die dort drinnen sind, ganz besonders.
 
 
[00:10:52] Daher im Übrigen auch der Zusammenhang mit dem Kristallhimmel, von dem er anfangs gesprochen hat. Dass da davor und dahinter eben letztlich aus dem Imperium kommend, die ich kenne, da kommen die höchsten schöpferischen Kräfte heraus und und wir haben hier auf Erden ist ja eben gerade den physischen Leib als als Spiegelungsinstrument, um unser Bewusstsein zu entwickeln, unser freies Bewusstsein zu entwickeln. Daher kann der Mensch im, gerade weil er sich im physischen Leib verkörpert, noch ein anderes Bewusstsein entwickeln, als es zum Beispiel die Engel. Wesenheiten können nämlich das Bewusstsein der Freiheit und den wirklichen Erwerb der Freiheit auch damit umgehen können. Das ist unabdingbar gebunden daran, dass wir im physischen Leib auf Erden leben, Doch durchgehen durch diese Sphäre, letztlich auch wenn man es als stärkstes nimmt, durch die Sphäre der Gottesferne durchzugehen, in einer gewissen Weise, weil, weil der physische Leib hilft uns wirklich auch, uns ganz isolieren zu können von der Welt und ganz nur mehr, uns in sich zu finden. Und natürlich ist es dann nicht wirklich abhängig vom physischen Leib. Aber das Ich Bewusstsein oder die Entwicklung des Ichbewusstseins ist davon abhängig. Und für die Zukunft ist es wichtig, dass wir durch die Vergeistigung des physischen Leibes dieses freie Ich Bewusstsein dann ins spätere Leben auch zwischen Geburt und Tod, aber auch auch in die späteren kosmischen Inkarnationen unserer Erde. Das wird das mitnehmen. Und darum ist das Motiv der Auferstehung so ein ganz wichtiges Thema da. Luzifer zum Beispiel möchte uns möglichst schnell vergeistigen, aber eben ohne das mitzunehmen. Und dann dämmert drüben im Grunde als zwei durchaus geistiges Wesen Wir haben auch ein Ich, wir verlieren es durchaus nicht, aber wir sind nicht frei. Das heißt, wir können die Freiheit dann im Grunde nicht mitnehmen. Wenn das zu früh geht. Also wir müssen da durch sind.
 
 
[00:13:09] Die ganze Erde Entwicklung dient eigentlich dazu, durch das Leben im physischen Leib dieses Ich Bewusstsein zu entwickeln. Dieses freie Ich Bewusstsein zu entwickeln. Und und das ist eben verbunden mit dem Eintauchen. Ja. In die physische Welt, in die stoffliche Welt mit all den Widersacher Kräften, die auch dort drinnen sind. Daher sind auch so solche geistigen Wesenheiten wie Ahriman oder die ahrimanischen Scharen also absolut notwendig für die Entwicklung. Sie sind zwar einerseits Widerstandsgeister, aber dem Widerstand er wachen wir und der und der dunklen Welt des Ahriman erwachen wir gerade daran. Und. Und an der dunklen Welt kann sich zum Beispiel auch das luziferische Licht spiegeln. Gerade das luziferische Licht, das ja die ganze sinnliche Welt ausmacht, das ist alles luziferisch, im Grunde alles, was wir so zunächst an den Sinneseindrücken haben, was wir sinnlich erleben. Das ist das Luziferische. Aber es erscheint nur an der Materie, am Stoff also, das heißt sogar wirklich nicht nur im Physischen, sondern am stofflich Physischen. Wir haben öfter schon darüber gesprochen. Physisch und stofflich ist nicht ganz dasselbe. Wenn zum Beispiel der Auferstehungsleib auch des Christus ist kein stofflicher Leib, sondern er ist ein physischer Leib. Aber es physischer Leib sinnlich gar nicht sichtbar, sondern nur übersinnlich, sichtbar, also physisch und stofflich sind, sind zwei verschiedene Dinge. Das Stoffliche entsteht erst durch die Verfinsterung, die Ahriman hineinbringt, und durch die ganzen afrikanischen Scharen, die den physischen Leib erst stofflich. Und nicht nur, dass sie sie fangen auch an, den übersinnlich physischen Leib näher zu belasten. Zu verzehren, zu zerstören bis zu einem gewissen Grad und und erwartete Christus hat durch das Mysterium von Golgatha diese Auferstehung sind die Auferstehungskräfte in die Welt gebracht, so dass auch der Mensch beginnen kann, seinen physischen Leib, der durch die Imprägnierung mit dem Stofflichen und mit den damit verbundenen ahrimanischen Kräften eigentlich immer mehr zerstört wird.
 
 
[00:15:52] Dass er diese Zerstörung überwinden kann, und zwar der stoffliche Leib, wird irgendwann ganz verschwinden, aber er nimmt den reinen Auferstehungsleib mit. Dazu braucht aber die Christuskräfte. Das können wir nicht selber. Auch wenn der Christus in uns wohnt. Aber da muss er tätig werden, und selbst der Christus allein konnte es nicht, sondern sondern er braucht die Vaterkräfte dazu. Und. Wir haben ja auch das letzte Mal davon gesprochen und auch das vorletzte Mal dieses große Bild im 19. Kapitel der Apokalypse, wo der Reiter auf dem weißen Pferd erscheint, das dieser Reiter. Ja, es ist der Christus. Aber nicht nur er, es ist. Es ist zunächst die Trinität in ihrer Einheit, die eine, die eine in sich, eine geeinte Gottheit. Weil für sich gesehen ist die Trinität eins. Für sich gesehen ist sie eins, und nur wenn sie in in den niederen Sphären wirksam wird, erscheint sie in drei Gestalten in Form von drei verschiedenen Kräften. Und das ist eben die Vaterkraft. Das ist die, die am verborgensten ist, die eben gerade arbeitet am Physischen. Aber es Widerpart hart im Team im manchen Kräfte, die das stoffliche. Hineingeben und dadurch eigentlich den wahren göttlichen physischen Leib beeinträchtigen. Und da ist so schön n n Wort, das der Mystiker Oettinger geprägt hat. Leiblichkeit ist das Ende der Wege Gottes. Leiblichkeit ist das Ende der Wege Gottes. Das heißt, alles geht darum. Dass der Mensch einen vergeistigten Leib. Es geht ihm um diesen vergeistigten Leib und diesen Auferstehungsleib. Dass der Mensch während seiner Entwicklung, die noch weit in die Zukunft geht, er, dass sich mit der Erde Entwicklung noch nicht aus. Durch den Teilschritt erreicht. Aber es wird weitergehen im neuen Jerusalem. Es wird weitergehen auf der sogenannten neuen Venus. Und das wird sich vollenden. Für die Menschen, die das Ziel erreichen, im sogenannten Vulcan Zustand, dort also gegen Ende zu.
 
 
[00:18:38] Wird auch der physische Leib des Menschen vollkommen vergeistigt sein. Der wird nett ausschauen wie jetzt unser stofflicher Leib. Er wird eben nett ausschauen, im Grunde, weil er in anderen geistiges Gebilde ist. Aber darin liegen die Kräfte, die mit dem Ich zusammen dieses freie Ich ermöglichen, dieses freie Ich ermöglichen, weil ja im Denken die Hierarchien, die über uns stehen, erscheinen in Wahrheit nicht wirklich in einem physischen Leib. Sie haben zwar eine Beziehung zum Physischen. Aber es sind. Es ist dieses Physische. Nicht wirklich. Ihr Leib, sondern sie wirken im Grunde von außen. Hinein. Und. Und dadurch erwerben sie sich auch ehrich Bewußtsein. Aber es ist eben etwas anderes, wenn man von außen hineinwirkt, als wenn man darinnen lebt. Und in gewisser Weise dann im, im höchsten Geistigen. Eins wird damit eben darum diese interessante Beziehung gerade die Kräfte, die den physischen Leib bilden, die mit den Kristallisationskräften insbesondere in der Natur auch zu tun haben, also mit allem, was wirklich so ganz physisch wird. Aber es geht um die Formkraft, die dahintersteht. Die wächst zusammen mit der Ichkraft. Das gehört zusammen. Und da ist es, Da liegt das freie Ich Bewusstsein drinnen begründet. Wenn Gott die Engel Wesenheiten zum Beispiel, die wie eine Stufe über uns stehen, die haben überhaupt, als wäre höheren, was ihr Ich und ihre höheren Wesens Glieder, völlig getrennt vom Astralleib, vom Ätherleib und vom physischen Leib. Ihr physischer Leib im Leib kann man gar nicht sagen, besteht hauptsächlich in Wasser. Dass auf unserer Erde lebt. In den Wassertünsten, in den Seen, in den Flüssen, in einen Wasserfall, der herunter rieselt. Dort haben sie ihre Füße. Und sie ist heute auch durchzogen. Schon irgendwie mit. Mit dem. Mit dem stofflichen Element. Wie alles hier auf Erden. Aber sie leben nicht dort drinnen, sondern sie.
 
 
[00:21:05] Sie schauen nicht eigentlich von außen an, Sie haben von außen eine Beziehung dazu. Und sie arbeiten durchaus darin. Also wenn sich im Wasser etwas bewegt, wenn die Dünste aufsteigen usw, dann sind das durchaus Taten, an denen die die Engel, also die ganz normalen Engel beteiligt sind. Dann dann erleben sie sich daran. Wir haben darüber gesprochen, daran spüren sie sich. Aha, ich bin tätig und ich, Ich. Ich erlebe, was da geschieht, durch mich in der Welt. Aber das Erleben Sie tauschen. Wir Menschen erleben uns im Kern dort drinnen. Zunächst einmal. Und das ist dann schon eine weitere Schritt, auch sich im Kosmos zu erleben. Aber zunächst einmal ist es eher still und nachdenklich. Erlebnis Ich bin ich. Und ich bin weder mein Körper noch die Dinge, die dort draußen sind, noch die Menschen, die dort draußen ist, sondern ich bin anders als alles das. Auch wenn ich dann später erkennen kann, dass es eine große Verwandtschaft gibt mit dem, was dort draußen ist, bis zum Himmel hinauf und sogar noch darüber hinaus. Aber, aber zunächst erlebe ich mich da drinnen irgendwo als ungreifbaren Punkt in mir. Das ist das Erlebnis, was jedes Kind so um das dritte Lebensjahr herum, manche Pickel, Feuer, manche Pickel später durchmachen, egal, ob sie sich später dran erinnern können oder nicht. Aber sie machen es durchaus so, manche können sich ganz deutlich erinnern, so wie man es bewusst erlebt hat. Dann dann ist es was Gewaltiges. Verstehen tut man nichts, was damit zusammenhängt, aber man weiß, man ist etwas anderes als alles andere, auch etwas anderes als der eigene Körper, das Spinnen. Das ist so wie Pünktchen, das dort drinnen sitzt und und sagt Das alles bin ich nicht. Und später lernen wir heute dann. Aber dazu gehört dann der geistige Schulungsweg dazu, sich und das eigene Ich, die eigene Kraft auch in allem dort außen zu erkennen, weil die eigene, die ich Kraft in Wahrheit die wirklich frei bin, nämlich beim Menschen, die wirklich frei schöpferische Kraft ist die göttliche schöpferische Kraft, ein Funken davon.
 
 
[00:23:40] Ganz wenig davon. Aber es ist dieselbe Kraft, die den ganzen Kosmos geschaffen hat, die die Quelle von allem ist. So ein winzig kleine Quelle sozusagen. Wirkt auch in uns und sie lernt immer mehr zu sehen. Aber da liegt die selbe Kraft, aber nur ganz klein drinnen, die aber auch in allem wirkt, was da geschaffen wurde. Aber es ist die gleiche Kraft. Das ist das was, was auf ihre Art schon schon die alten Inder erkannt haben, wo es in dem berühmten Ausspruch Tattva, als sie drinnen ist Das bist du, Du bist alles, das du bist die Pflanze, Du bist die Blume, du bist die Sonne, du bist der Mond, du bist die Sterne. Alles das bist du wert, die selbe Kraft wie die Schöpferkraft, die das geschaffen hat, auch in dir ist. Nur du kannst es heut nur mit Silber handhaben, so oder nur ganz ganz klein. In der urindischen Zeit war ja das Bewusstsein noch nicht wirklich da. Es hat erst begonnen und nur die höchsten Eingeweihten haben das bereits erkannt. Also das waren in der urindischen Zeit Mantis, die sieben heiligen Rishis, die eigentlich ganz einfache Leute waren, unter ganz einfachen Verhältnissen gelebt haben. Es gab ja auch noch nicht Häuser in unserem Sinne. Es gab soll es noch gar nicht. Es ist der Übergangszeit kalte, urindische Kultur. Lebt man teilweise wirklich noch in Höhlen oder wenn man baut, baut man sich Höhlen. Das heißt, man baut entweder künstlich etwas in die Erde hinein oder wenn es schon da Haus ist, dann hat es irgendwo oben an ein Steg und da krabbelt mal hinein und dann wird der Deckel zugemacht und drinnen ist es finster. Was in der Höhle, drinnen im Schoss der Erde, im Schoss der Erde. Das. Das war ganz stark das Bewusstsein, dass man das eigene Geistige ausreifen lassen muss im Schoss der Erde, im Schoss der heiligen Erde.
 
 
[00:26:04] Und. Damals noch wenig gespürt hat. Dass da aber auch heute andere Kräfte drinnen sind, die magischen Kräfte, die sich da breitmachen, das kommt erst in der urbayerischen Zeit. Da kommt dann das Bewußtsein, ja, ob er da aus den ersten Tiefen heraus waltet, auch eine ganz andere Kraft. Das ist der Herr Ahriman. Also das sind die ahrimanischen Kräfte, und und dem steht entgegen, das, was aus dem Kosmos kommt, namentlich von der Sonne, kommt, was uns entgegen leuchtet, das der mächtigen Aura der Sonne, was man sinngemäß genannt hat Aura, Master of War. Eigentlich heißt das nichts anderes als die mächtige Aura, nichts anderes. Und. Und dahinter ahnt man. Ohne ihn noch mit dem Namen zu bezeichnen, den Christus in Wahrheit. Aber es wird auch schon deutlich, dass das in der sinnlichen Erscheinung der Sonne, aber auch der Luzifer beteiligt ist. Solange die Sonne sinnlich, seelisch oder oder was heißt solange? Die Inder haben sie ja sicher auch schon sinnlich gesehen, sie aber bei ihm wirklich dieses geistige Licht noch gesehen? Sie haben aber im Gegensatz zu den zu den Persern noch nicht gesehen, wirklich die dunklen Kräfte, die da unten in der Erde sind, sondern für sie war die Erde eben noch heilig und nur heilig. Und sie ist aber heute und das seit dieser Zeit immer stärker. Ja, eigentlich hat es schon begonnen. In der atlantischen Zeit, während der atlantischen Zeit entfalten die die ahrimanischen Mächte schon sehr stark ihre Wirkung. In Wahrheit sogar noch früher wäre ab dem Moment, wo die Erde einen materiellen Charakter bekommt. Ab dem Zeitpunkt sind die ahrimanischen Kräfte da. Das ist ihre Tätigkeit, das ist ihre Tätigkeit. Weil wenn wir nicht diese Kräfte nicht gäbe, wäre die ganze Welt übersinnlich. Und nicht stofflich, sehrwohl physisch, aber keineswegs stofflich. Aber das Interessante ist, dass wir ihm gerade unser freies Ichbewußtsein nur dadurch entwickeln können, dass diese Widersacher Kräfte da sind, die die Erde materiell machen.
 
 
[00:28:34] Die ganze Menge im Kosmos auch materiell machen. Wenn die Sonne wäre eigentlich auch ein aber ein übersinnliches geistiges Wesen, ja sogar eine Wesensgemeinschaft, eine gewaltige Wesensgemeinschaft, für die zunächst einmal die sieben Elohim, aber das sind noch viele andere geistige Wesenheiten mit beteiligt. Dabei sind Geister der Bewegung. Dabei sind Geister der Weisheit dabei. Es ist daher auch zum Beispiel die, denke ich, bekannte mit kurze Meditation, sehr kurze Meditationssatz von Steiner, den er eigentlich übernommen hat, aus der Theosophie, aber heut mit noch mehr Inhalt gefüllt hat im Lichte strahlender Weisheit. Und die Weisheit lebt im Licht. Es gibt es ja verschiedene Abwandlungen davon. Ich, ich, ich sage ganz toller Meditationssatz. Und und der entfaltet sich aber dann Wir müssen in den Samstag, den heimlichen Strahl. Mit welcher Haltung strahlt Weisheit aus? Und das kann ich Philosophieren über das wird mir nicht weiterbringen. Es wird mich dann weiterbringen, wenn ich's zur Imagination gestalte, das heißt zu einem Bild gestalte. Dann wird es immer reicher, dann wird es immer reicher. Und dann fange ich an, das zu erleben. In ihm im weitesten Sinne komme ich dann wirklich zu den geistigen Wesenheiten, die mit mit der Sonne verbunden sind. Die sind nämlich die Wirklichkeit, die dahintersteckt. Und der Schein verschwindet dann auch, wenn ich mir, um die Imagination aufzubauen, mir zunächst durchaus sinnlicher Bilder bediene, um das zunächst einmal für mich selber ins Bewusstsein zu heben, aber auch, um es kommunizieren zu können. Weil wir müssen uns immer wieder bewusst sein für das wirklich rein Geistige, übersinnlich Geistige. Wir haben keine Worte heute dafür. Wir haben sie einfach nicht. Das ist. Das ist die große Schwierigkeit, weil unsere ganze Sprache schon beginnend in der interatlantischen Zeit geprägt wurde auf das langsam Erwachende, Sinnliche. Zunächst einmal Man erlebte die Töne, die durch die Natur ziehen, die Farben, die sind.
 
 
[00:31:07] Es ist nur geordnet, so dass man die konkreten Konturen sieht. Aber es ist ein Übergang kennen, und der dauert lange, lange, lange Zeit, dass das Übersinnliches und Sinnliches sich zu durchdringen beginnt zu vermischen, beginnt es, und man fängt an, Sinnliches schemenhaft schon zu erleben. Aber alles ist mit einer mächtigen Aurora versehen, und die Sonne erstreckte die Haut, der riesige Auge, und schaute das, was wirklich. Aber das dichteste Materialistisch nimmt man nur gerne zur Kenntnis, sind. Atlantis also man lebt in den ganzen Sinnesqualitäten drinnen, ohne dass sie schon zu zu etwas Gegenständlichen erstarren. Und doch geht man so geschickt mit den materiellen Dingen um. Aber dass das gerade erfolgt im Unbewußten. Das ist ganz interessant. Ich geb auch immer dafür das Bild des Schlafwandlers. Der Schlafwandler geht sehr geschickt durch die Welt, nimmt aber bewusst nichts. War nichts. Gewiß, aber geschickter oft als als ein Mensch, der sich Zehen durchgeht, der aufpaßt und genau schaut, und dann, weil er irgendwas doch übersehen hat, dann erst recht stolpert darüber. Also man geht in sehr schwieriges Gelände, so etwas in Wahrheit sicherer, wenn man das normale Tagesbewusstsein zurückhält und sich einfach darauf verlässt. Die Füße finden das schon den Weg. Die finden in. Das ist ja viel, viel genauer wahrnehmen. Wahrnehmende viel sicherer durchs Bewusstsein stören das. Wir haben erst Lernen, weil in Wahrheit so unheimlich viel dazu notwendig ist. Er hat den ganzen Körper eben dem Boden gemäß zu bewegen. Das, das und wir müssen eigentlich, um das zu tun, die Blickbewegungen, die der Gleichgewichtssinn und alles das muss koordiniert werden mit den, mit den Bewegungen der Beine, mit den Bewegungen der Arme, vielleicht um auszutarieren irgendwo. Und in Wahrheit passiert davon das meiste unbewusst. Wir können es heute einfach als Kind lernen, wie es. Bis wir dann endlich vom Krabbeln unser Aufrichten langsam und dann wankend irgendwo gehen, immer wieder hinfallen.
 
 
[00:33:40] Aber irgendwann lernen wir es aber noch ganz ohne Bewusstsein und das Bewusstsein erwacht erst dann, wenn wir das alles können und dazu noch die Sprache bereits gelernt haben. Also das ist das, was dann besonders in der atlantischen Zeit ausgeprägt wird. Aber die orientiert sich dann schon immer stärker am sinnlichen Draußen und. Und zwar am Anfang versteht das Kind gar nicht, was sagt es, hat verleitet, nachzuahmen, was es hört, aber es hört die Worte. Die für die sinnliche Welt geprägt sind. Papa und Mama oder Erzieher sprechen heute die Sprache, die schon ganz fürs Äußerliche geprägt ist. Also wir hören nicht mehr so sehr die Sprache der Natur. Das geht heute so in dem Maße, wie es in der Atlantis war zum Beispiel geht es heute gar nicht mehr, was diese Natur kann immer gibt. Sie spricht natürlich heute auch noch, aber wenn man es mit der atlantischen Zeit vergleicht, flüstert sie. Da hat sie mächtig getönt und viel differenzierter. Also das heißt, wenn wir heute erleben, weht der Wind, der durch die Blätter zieht, zu uns spricht und uns etwas erzählt. Und da kann er viel erzählen. Aber das ist Kleinigkeit gegenüber das, was die Atlantiker erlebt haben. Das ist der Übergang Kenntnis des sinnlich übersinnlichen Erlebens, aber im Ganzen auch in den in den Qualitäten drinnen, noch wenig im Gegenständlichen, obwohl man durchaus schon umgehen kann damit. Tatsächlich in der atlantischen Zeit ja schon Werkzeuggebrauch und solche Dinge des. Das es ja schon alles. Aber man darf nicht denken, die haben das so gemacht, wie es heute heißt. Der Handwerker mochte das angehört und überlegt Was tue ich damit? Er hat zu verkaufen, er hat damit getan. Und er hat es geschickt getan, ohne zu eigentlich zunächst einmal zu wissen. Wie er das tut. Warum er das tut? Das kommt alles erst sehr viel später.
 
 
[00:35:56] Es ist so gut über die mittelatlantischen Zeitpunkte schauen, weil da auch bereits ein Anfang des Denkens ist. Und das Denken hat ja damit zu tun. Aha. Sinnliche Erscheinung. Ich zieh mich zurück und denke über das Sinnliche. Vorher hat man in der sinnlichen Welt durchaus schon gelebt, aber man hat sich ihr noch nicht gegenübergestellt. Also, man war eins mit ihr. Das hat man erlebt. Und unter den Nachwirkungen sind zum Beispiel in den indianischen Kulturen, wenn Sie davon reden, der Große Geist spricht. Durch den Wind. Durch das Rauschen der Blätter. Durch das Plätschern des Wassers. Durch alles, das spricht. Wirklich? Gerade dieses Tönen ist so wichtig gewesen dafür. Und. Und. Aus dem. Aus diesem Erleben heraus ist ja dann auch die Sprache zunächst entstanden. Aber sie hat sich seit der atlantischen Zeit immer mehr dann auf das gegenständliche Erleben bezogen und unserem modernen Sprachen. Und da kann man das heute Griechische und so dazuzählen, auch das Ägyptische schon dazu zählen, wie so guter, wesentlicher Humbug. Dort geht man ganz dann hinein in das Erleben der gegenständlichen Welt. Bei den. In der persischen Zeit fängt es an, da fängt als erstes das an, die Sonne auch. Und auch die Sternenwelt dazu wirklich sinnlich zu sehen. Schon sehr ähnlich dem, wie wir es heute sehen. Aber es ist trotzdem noch um. Die Sonne ist die große Aura, die aber der Eingeweihte sieht. Nicht mehr jeder. Und man muss eigentlich schon anfangen zu arbeiten, damit dieses Schauen der mächtigen Aura des Aura Master auch wieder zu beleben. Für führt den Leuten in da wird das selbstverständlich. Alles hatte seine Aura alles. Das heißt, wenn der Baum da steht, dann wenn nicht im Vordergrund der physische Baum, der materielle Baum, wie wir ihn heute sehen, sondern vor allem die Aura, die, die er hat.
 
 
[00:38:16] Und die spricht von den geistigen Wesen, die dort drinnen sind. Und ältere Bäume haben einen mächtigen Baumgeist drinnen, abgesehen von weiß Gott wie vielen Elementarwesen, die man gar nicht zählen kann, weil zum Beispiel die Erde Elementarwesen sind in einer ununterbrochen Veränderung, so dass sie da sind. Da sind fünf, dann sind 20 Arme 100 und dann sind es wieder nur sieben an ununterbrochen ändert sich das sind ganz flüchtig eigentlich. Für den für den wahrnehmenden Blick. Das ist es ja. Unheimliche Bewegung. So, Doktor, kann man gar nicht richtig mitzählen. Wenn ich mich schon im Zählen drin bin, ich schon wieder verhindert. Die zehn Schritte vermessen zehn und nahe. Plötzlich ist nur mehr eines. Wie auch immer es das ist, an der unheimlichen Dynamik der einen. Das ist im Übrigen auch schwer heute so, so so zu beachten, wenn man wie er jetzt anfangen muss, selber die Bilder zu formen. Man kommt kaum auch. Also da muss man schon sehr geübt sein, um das mit dem neuen imaginativen schauen. Mit dem bildhaften, imaginativen Schauen. Wo es aber freie Imaginationen sind, wo wir selber tätig werden, muß man sehr geübt sein. Zack, zack, zack mitzugehen sozusagen mit dem, was sich da draußen ändert. Also er ganz anderes erleben und. Und durch diesen Wechsel ist auch Rudolf Steiner durchgegangen vom alten Sehen, das eben visionsartig war. Und er hat ja nicht dann in Wald nicht nur dieses Erlebnis mit mit dieser Verwandten, die eben durch Selbstmord aus die Welt geschieden ist, sondern er hat zweifellos auch in der Natur sehr viel erlebt an Elementarwesen, an Wesenheiten, die dort tätig sind. Das beschreibt er ja selber auch unter ganz deutlicher Nachklang davon ist in den Mysterien dramatisch das Märchen vom Quellen Wunder. Welches das ist, ist sicher geradezu eine autobiographische Schilderung, weil er das so erlebt hat.
 
 
[00:40:42] Und. Und dort auch erlebt. Im Übrigen ist das die Zeit kommt, wo sich das verdunkelt. Und oder Steiner ständig durch diese Phase durchgegangen. Das schreibt er nicht so ganz deutlich. Aber wenn man seine Lebensbeschreibung genau studiert und und auch auch, was sich äußerlich getan hat bei ihm. Er geht. In der Zeit, wo er Join in Weimar war und bevor er nach Berlin kommt, oder vielleicht sogar noch in der Anfangszeit in Berlin. Aber bevor er dann dann dann beginnt mit mit den, mit seinen Vorträgen überall über die Geisteswissenschaft in der Theosophischen Gesellschaft geht er durch eine Phase durch, wo das alte Schauen verschwindet. Dann ist eine kurze Phase da, wo Storys, wo er ganz einsam im ganz auf der Erde steht. Und dann tauchte Schnee auf. Ein Schock ihm. Kurze Zeit bevor er dann wirklich anfängt, diese diese Vorträge zu halten in der Theosophischen Gesellschaft und Deutsch spricht. Vollkommen aus dem Neuen heraus. Aber da musste er durch eine Phase durchgehen, wo es im Grunde ja eigentlich sehr kritisch über alles Geistige, namentlich über das Christentum, sehr kritisch äußert und was ja für viele immer wieder Rätsel ist. Da spricht er geradezu wie ein Gottesleugner. Die Phase ist nicht zu verkennen. Und die ist notwendig. Sie ist notwendig. Es gibt nicht diesen gleitenden Übergang. So alt ist heute und und dann kommt gleich das Neue. Sondern es ist ein richtiger Bruch drinnen, und der Bruch führt für also zu dem, wirklich ganz aus dem Eigenen tätig zu werden. Das kündigt sich jetzt schon in der Philosophie der Freiheit an, weiter geht es darum, sich im Denken dann ganz auf sich zu stellen. Kein Unterstützer von unten kommt. Entschuldigt, es hat geläutet. Grad an der Tür. Ja. Also dieser. Dieser Durchgang, Diese. Hier Verfinsterung, dies aber heilsam, dies heilsam.
 
 
[00:43:10] Wir müssen also durchgehend durch. Durch das Lösen sich von den alten Kräften und Muster untergehen. Glaube. Margarita also nicht von selber geflogen. Also dieses durchgehend durch die Verfinsterung und ganz da jetzt zu stehen, ja wie jeder andere Mensch in der Welt, aber mit einem wachen Denken bereits darinnen zu stehen, aber zunächst einem nicht schauenden Denken drinnen zu stehen. In der Philosophie der Freiheit, bahnte zwar den Weg dorthin, das habe ich schon sehr viel vorbereitet, und ich kann es ja guter Weg sein, um selber zum schauenden Denken zu kommen, auf neue Art, aber. Da wird die Grundlage dafür geschaffen. Und eben nachdem eigentlich diese Philosophie der Freiheit geschrieben hat, dann ist eigentlich durchgegangen. Durch diese, durch diese wir schon Verfinsterung sind wir schon ganz auf der Erde angekommen zu sein. Was ganz wichtig ist und ganz. Denn den Umschwung zu schaffen zu etwas Neuem und damit zu einer auch auch Christus Erkenntnis zu kommen, die sich nicht mehr stützt auf die Überlieferung, die sich eigentlich stützt. Allein auf das geistige Schauen, das hat Steiner ja immer wieder betont, dass er im Grunde, wenn er spricht über über auch alles das, was im Neuen Testament geschildert wird, dass ist zuerst kommt aus dem, aus der geistigen Schauen, dann setzt das in Beziehung zu den Texten um, um den Menschen, zu denen er spricht oder für die er schreibt, zu zeigen, wo das seine Berührungspunkte hat. Wo, wo wird das geschildert? Dann sieht man, dass da noch etwas, ja letztlich aus alten Kräften geschildert wurde. Am ehesten der Anfang auf dem Weg zum Neuen ist eben noch der Johannes. Der ist schon sehr nahe dran. Das ist auch nicht immer so einfach Visionen den überfallen, sondern da ist sehr viel mehr Ichbewußtsein schon dabei. Und das konnte gerade er geben, weil er durch den Christus eingeweiht wurde.
 
 
[00:45:36] Erinnern wir uns erst der auferweckte Lazarus. Und diese Auferweckung des Lazarus ist die Einweihung durch den Christus in Wahrheit. Und damit fangen bei ihm die neuen Kräfte an! Es ist allerdings auch nicht zu erschlagt, dass alle Leute gleich weg is. Aber, aber es fängt etwas Neues und daher ist er letztlich von allen Evangelisten der, der am tiefsten blicken kann und der am genauesten auch. Man könnte schon versteht, was das alles bedeutet. Die anderen Evangelien stammen aus einer Imagination, aber die ist noch nicht, die voll bewusst ist, noch eine, die aus den alten Schriften schöpft. Aber bei Johannes beginnt auch ein neuer Weg. Also darum ist es gerade eben auch die die Apokalypse des Johannes, in der das in gewisser Weise noch stärker ist, im Johannesevangelium zum Ausdruck kommt, obwohl das, wie soll ich sagen, Kopf an Kopf ist. Aber. Aber die Die Apokalypse ist vielleicht deswegen noch eine Stufe höher, weil sie noch weiter in die Zukunft blickt. Und und, und. Noch deutlicher. So. Die Impulse schildert, die notwendig sind, dass wir alle diesen Weg gehen können. Das? Und und zwar aus einem eben ganz bewussten Erleben, namentlich des Mysteriums von Golgatha selbst. Das ist ganz zentral für Fürth, für den, für den Johannes. Und es ist von ganz zentraler Bedeutung für Rudolf Steiner schreibt sich selber in seiner Autobiographie, das gestand das geistige Gestanden haben vor dem Mysterium von Golgatha. Und das war kurz. Vor. Vor der Wende. Zum neuen Zeitalter. Kurz Ja, wahrscheinlich Kriegsvolk. Genau kann man es nicht datieren, aber es wird ziemlich genau dieses Datum um die Zeit sein. Und das macht durchaus Sinn, weil mit 1900 beginnt das neue lichte Zeitalter. Wir merken noch immer nicht so wirklich viel, aber wir stehen eigentlich in einem ganz lichten geistigen Zeitalter drin.
 
 
[00:48:22] Auch wenn das große Kali Yuga es gibt nämlich ein kleines und ein großes. Das große dauert immer noch, das wird nur lang dauern, aber das soll uns nicht weiter tangieren. Jetzt aber das kleine KDE Joghurt des immerhin Vorteil gibt kurz vor der ägyptischen Zeit begonnen hat also vorher vor fünf und 1900 gerechnet 5000 Jahre früher. Das läuft um 1900 ab. Und in der Zeit, wo das abläuft, er ganz knapp an der Zeit jedenfalls dann. Man darf das ja nie jetzt wirklich genau aufs Datum nehmen. Also das ist so ungefähr der Zeitraum, Das ist nicht so, wie wenn man einen Schalter umlegt. Altes Zeitalter, in dem Neues beginnt. Es gibt da Übergangsphase und in dieser Übergangsphase erlebte man versteinert dieses Gestanden haben vor dem Mysterium von Gold, dieses geistige Gestanden haben, vor dem Mysterium von Golgatha ganz deutlich das Geistige gestanden haben. Also soll damit zum Beispiel nicht angedeutet sein, dass er damals vielleicht auch inkarniert war und jetzt auch dort irgendwo dabei weiß, Als Zaungast ganz bewusst nicht, sondern, sondern das ist eben ein geistiges Gestanden haben ist vor dem Mysterium von Golgatha und mit den damit verbundenen Konsequenzen. Und dann alles, was er danach. Spricht, was er spricht in der Theosophischen Gesellschaft. Was er auch dann an anderen Orten spricht, wo er sehr früh auch auch schon über Anthroposophie spricht und das Wort auch wirklich ins Spiel bringt, ist schon ganz am Anfang, als er zum Beispiel. Theo Endlich. Als beschlossen wurde, dass er Vorsitzender wird, wird in der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft heute eigentlich wo anders über Anthroposophie gesprochen. Bereits damals. Aber die theosophische Gesellschaft war damals eine Versammlung von Menschen, die zumindest offen wollen für das Geistige. Auch wenn dort noch nicht so ganz das Verständnis für den Christusimpuls voll da war.
 
 
[00:50:56] Das ist ja das, was dann später auch zum Bruch mit der Theosophischen Gesellschaft geführt hat. Weise haben sie schon auch mit dem Christus beschäftigt und und es gab ja dann die Sache, dass das aber behauptet wurde, ein indischer Knabe Krishnamurti sei ja praktisch der wiedergekommen, der Christus. Und so konterte Steinert dann wo immer gesagt ich kann ihn nicht mit tragen. Und dadurch kam es dann zum Bruch. Im Übrigen Krishnamurti selber hat sich im späteren Lebensalter vollkommen distanziert von diesen Sachen gesagt. Das weiß ja Verrücktheit. Aber die die Theosophen führende Theosophen kommen gerade zu so wie sagt man auf Wienerisch hinein Theater in diese Geschichte, so hineingezogen in diese, in diese Geschichte. Und ich als Knabe, der, wo er früher hatte, das Heute für bare Münze genommen, zunächst alles und dieses dann später darauf komme, dass das witzig ist. Also da hat man immer falsche Verbindung zu dem Christus gesucht, die ihn bei den Theosophen in dem Fall also jedenfalls konnte damit Steinerne mitgehen, aber ja keine Beziehung geben zum Mysterium von Golgatha durch ein eigenes geistiges Erlebnis bekommen, nimmt durch dieses geistige gestanden haben vor dem Mysterium von Golgatha und und. Da geht es ja ganz zentral um die Auferstehungskräfte, das heißt um die Vergeistigung des Physischen. Das ist das zentrale Thema eigentlich, dass der Christus wird Mensch. Damit der Mensch. Der Auferstehung teilhaftig werden kann, weil durch den starken. Wie auch luziferischen, aber vorhin dann ahrimanischen Einfluss, aber auch der luziferische später bei natürlicher er wesentliche Rolle. Wurde. Der übersinnlich physische Leib des Menschen so in Mitleidenschaft gezogen, dass die Gefahr bestand, dass das Ziel der Erdenentwickelung nicht erreicht wird, nämlich dass der Mensch hier sein freies Ich erwerben kann, sein freies Ich erwerben kann. Weil das hängt dem zusammen damit, dass der physische, also nicht der stoffliche, sondern der physische Leib eben bereit gemacht wird und immer mehr bereit dazu wird, diese Auferstehungskräfte.
 
 
[00:53:52] Zu entfalten, zu entfalten durch die Kraft des Ichs. In Wahrheit. Denn wir brauchen jetzt den Christus zur Hilfe dazu. Wir brauchen die Vatergottheit zur Hilfe dazu. Aber in den nächsten kosmisch kosmisch planetarischen Entwicklungsstufen unserer Erde wird die Entwicklung ja weitergehen. Und sie endet. Womit endet zum. Vulkan im Vulkanzustand. Ganz am Ende des Vulkanzustands. Dort geht es darum. Den Geistesmenschen zu vollenden. Der Geistesmensch ist aber nichts anderes als der vollkommene Auferstehungsleib. Es wird schon eine tolle Auferstehung, wenn man so will, geben. Am Ende der Erde. Entwicklung. Das. Das wird ja auch geschildert in in der Apokalypse zum Beispiel am Tag des jüngsten Gerichtes usw. Aber man braucht nicht glauben, dass damit die Auferstehung schon fertig ist. Das ist erst der Anfang. Das ist erst der Anfang. Und wir werden sehr eng in unserer Wertentwicklung dadurch erreichen, dass wir, dass wir uns bewusst werden, der Christuskraft in uns ist. In uns ist der Christuskraft, die aber in Wahrheit eins ist mit der Vaterkraft. Dadurch können wir anfangen. Durch diesen Auferstehungsprozess durchzugehen. Aber da ist nur ganz wenig unsere eigene Leistung dabei. Und das ist so ganz bewirkt durch den Vater. Nicht einmal der Christus konnte es alleine. Obwohl er in Wahrheit die ganze Trinität auch ist. Aber es der Christus ist der Christus. Es ist das Göttliche, das Mensch geworden ist auf Erden. Dann endlich Ab dem Zeitpunkt ist der Name wichtig. Ganz Mensch und ganz Gott. Beides also der menschgewordene Gott. Das ist der Christus. Und da muss man dann deutlich unterscheiden Aha. Aber über die Vaterkräfte verfügt er in der Inkarnation selber noch nicht. Er verfügt also über die heilenden Kräfte, über die Lebenskräfte, die er. Die, wo er geradezu die Quelle ist, wird. Der Christ. Christus ist im Grunde die Quelle des Lebens im ganzen Universum.
 
 
[00:56:38] Er ist die eigentliche Quelle davon. Er er ist die Quelle, aus dem die ganzen Äther Kräfte schöpfen. Also er ist das Leben. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ist so ein Ausspruch, den der Christus tätigt. Und. Und ihr wisst vielleicht. Und haptische gelesen Oder Steine? Das ist ja sehr, sehr weise. Dass er das sagt. Das ist das, was das Kind dem Kleinen in den ersten drei Lebensjahren etwa durchmacht. Ich bin der Weg. Ich lerne die aufrechte Kraft. Ich lerne, mich zu erheben. Mich hat damit aber auch aus der Natur in gewisser Weise heraus zu heben. Und wenn ich dort durch bin, welche aufrichten mich dann als nächstes? Die Sprache, die Logos Kräfte in mir rege zu machen, auch wenn die Sprache zunächst einmal nur für sinnliche taugt. Aber trotzdem lebt. Der Logos, also die Christuskraft als solche, lebt auch darinnen. Und dann Ich bin der Weg. Die Wahrheit liegt im Sprechen. Und das Leben. Die. Die Lebenskräfte. Sind also die Kräfte. Die erwachen. Und dann als letztes. Also das Leben. Das Leben hat mit unseren Denkkräften zu tun. Also, wenn das Kind anfängt. Zu denken. Und. Zu denken mit Bewußtsein, es denkt in mir, sondern ich denke irgendwas, auch wenn es noch ganz einfach ist. Das ist nämlich genau der Moment, wo dieses Erlebnis da ist. Da ist genau dieses Ich. Vom mir geht etwas aus, von mir geht die Tätigkeit aus. Nicht von außen, sonst Solange glaubt es kommt von draußen, bin ich eins mit dem. Nur in GB kann ich mich nicht unterscheiden davon. Aber in dem Moment, wo dies dieses Ich Erlebnis aufblitzt, weiß ich, ich bin ganz was anderes. Und ist eine Quelle und aus der heraus muss ich tätig werden. So, so genau sagt das Kind das nicht.
 
 
[00:59:25] Aber das ist die Konsequenz dieses Erlebnisses. Ab dem Moment funkt es an. Und dieses große Erlebnis ist eigentlich nur ein Emporglanz von dem, was sich dann später immer mehr ausbilden kann. Und wir wissen, wir sind heute immer noch nicht sehr weit, weil wir haben oft darüber gesprochen. Von unserem wirklichen Ich wissen wir noch nicht sehr viel, weil wenn wir unser wirkliches Ich kennen würden, würden wir wissen ganz klar und nicht nur Wissen vom Kopf her, sondern einfach erleben, dass darin im Prinzip, wenn auch recht kleiner Funke die selbe Schöpferkraft lebt, die in der ganzen Welt lebt und die gestaltet hat. Nicht mehr und aber auch nicht weniger. Und und, und. Da sitzt er dann. Wenn man sich dessen bewusst wird, der Entwicklungsgedanke. Und ich muss diesen Funken selbst entfachen. Immer mehr und immer mehr. Weil an mir liegt jetzt, was ich aus dem Funken mache. Es gibt keine Grenze, keine Grenze. Aber natürlich geht es nicht von heute auf morgen. Das ist okay. Job. Man will ja heute ankommen, den Kosmos schaffen. Wird die Kraft Hab ich ja in mir. Aber ich muss erst lernen, mit der Kraft umzugehen. Und der Weg dabei auch immer noch lang dabei auch mein Gehen vor. Die ganzen künftigen Verkörperungen unserer Erde noch. Und dann auch darüber gesprochen, in Wahrheit so weit zu sein. Um selbst. Na, vielleicht gibt es gleich einen ganzen Kosmos, aber zumindest ein ganzes System, so wie sie jetzt unser Planetensystem ist selbst zu schaffen. Aus dem Nichts heraus. Die Tätigkeit zu machen, die die Geister der Form, die Elohim in Beginn der Erde Entwicklung getan haben, wie es auch ihm im Alten Testament beschrieben ist, in der Genesis im ersten Kapitel. Aber dann sind wir so weit. Das ist mit ganzen sieben Stufen abgeschlossen haben.
 
 
[01:01:40] Dann herrscht, werte Weltschöpfer. Das heißt nicht, dass uns der liebe Gott dann nichts mehr angeht als die höchste geistige Kraft, die Trinität. Die kann nur dann immer viel, viel mehr, das heißt viel, viel mehr als aus diesen Kräften heraus schaffen können. Aber immerhin ein ganzes Planetensystem, wie auch immer das dann ausschauen, es wird ganz anders sein als heute. Das heißt aber aber dann ist der Mensch so weit, so etwas schaffen zu können. Aber aus der Freiheit heraus. Weil die Geister der Form der Elohim konnten es nur dadurch, dass durch sie Höheres gewirkt hat, nämlich letztlich, wie auch die Trinität und insbesondere der Christus, der durch sie wirkt. Und das ist eigentlich in meinem Alten Testament ganz deutlich geschrieben. Nur merkt man es meistens nicht, wenn man darüber hinweg liest. Aber ab dem Moment, wo es heißt und die Elohim sprachen, es werde Licht. Und dann heißt es Ward, und es ward Licht. Und sie sahen, dass das Licht gut war. Das alles kann dazu. Aber wenn Sie sprechen. Dann ist das der Logos, das Wort Gottes, das durch sie spricht. Das heißt die Schöpfungsworte sprechen die Elohim, welche durch sie spricht. Der Christus spricht durch sie in Wahrheit. Daher ist ein Wort im Alten Testament am Anfang drinnen. Es steckt darinnen. Das kennen jetzt die Theologen, verleugnen oder wie auch immer. Aber es ist in Wahrheit drinnen. Das statische Kraft darinnen wirkt. Und. Und wenn Sie, die Elohim, es aus ihrem Ich heraus, noch nicht aus der Freiheit heraus ganz eigenständig schaffen konnten. Das konnten sie nicht. Und sie konnten insbesondere etwas nicht. Sie konnten nicht ein Wesen wie den Menschen erschaffen, ohne Hilfe der Gottheit selbst ohne der Hilfe des Christus selbst. Und Gott, der Christus spricht, wäre doch eigentlich schon der Impuls ist das Göttliche muss Mensch werden.
 
 
[01:04:20] Der Impuls steckt dort drinnen. Und das heißt, es muss auch dann auf Erden eine Leibesfülle geschaffen werden, die es ermöglicht, dass das Verwicht dann entsteht. Das zeichnet den Menschen aus. Und das ist etwas, was noch nie da war. Also erstens einmal gab es keine so feststofflichen Wesen. Wie wir es auf Erden sind. Wir sind es ja zum Teil. Wir haben jetzt sogar Gottes feste, stoffliche. In uns ist es wie auf dem alten Mond gab es den Menschen schon. Allerdings hatte es ein Ich noch nicht, aber es gab seine Körperhüllen bereits. Es gab, es gab seinen seinen Astralleib, es gab seinen. Also es gab auf dem Mond zunächst einmal was. Schon auf dem alten Saturn. Und er erinnert sich Es war eine reine Wärmewelt. Eine Feuerwelt, wenn man so will. Aber Feuer Welt ist eigentlich der Übergang zur nächsten Stufe. Also eine reine Wärmewelt. Und diese Wärme ist Ausdruck des Willens höherer geistiger Wesenheiten. Es ist die Willenskraft der Throne. Die den unmittelbaren Anblick Gottes haben. Die da oben stehen die, die haben den unmittelbaren Anblick der Gottheit und das dem Anblick natürlich nicht im äußeren Sinn. Wir haben nicht mit seinen Augen hingeschaut, aber sie haben erlebt den Willen der Gottheit, was sie schaffen will, und das haben sie zu ihrem Willen gemacht, und aus dem heraus ist der alte Saturn entstanden. Reine Willenskraft zunächst einmal, die sich dann aber beginnt, bereits äußerlich als Wärme zu zeigen. Zuerst als innere Wärme, als aus dem geistigen Willensfeuer, kann man sagen, entsteht so was wie Seelenwärme, Seelenfeuer. Und das findet den Übergang dann bereits, aber zur äußeren Wärme. Also mit der Wärme beginnt das. Und das ist gerade die Grundlage des Physischen. Das heißt, damals auf dem alten Saturn wurde bereits die Grundlage, die prinzipielle Grundlage gerade für unseren physischen Leib geschaffen.
 
 
[01:06:49] Und da seht ihr schon völlig die Differenz zu dem, was jetzt heute unser stofflicher Leib ist, weil Stoffliches gab es eigentlich noch gar nicht. Wärme, Wärme, Stofflichkeit. Aber bis das das das kriegt a bissel stofflichen Charakter dort, wo die Wärme zum Feuer wird. Feuer ist ist, ist im Gegensatz zur reinen Wärme schon ein Zustand, wo es ins Leise, ins Stoffliche hinein geht. Chemieunterricht in der Schule. Dann sage ihnen schaut euch die Kerzenflamme an, was los ist und schau mal, was soll das? Notwendig ist, dass diese Flamme flackern kann. Das Bienenwachs wird dann den Tochter finden, dass das fein verteilt wird. Brauchen was zum anzünden. Also es muss wer tätig werden. Von selber passiert das nicht und dann beginnt das Wachstum zu verdampfen mit Zündhölzern oder was? Inhalte verteilt sich durch den Docht und dann entzündet sich das und dann leuchtet es plötzlich, dann leuchtet es und dann entsteht etwas, was eigentlich auch für die Wissenschaft heute schon auf dem Übergang ist zu einem höheren Zustand. Es ist nicht mehr, es ist nicht mehr fest, es ist nicht mehr flüssig, es ist auch nicht mehr wirklich gasförmig, sondern es ist mehr. Die Wissenschaft nennt Seite Plasma. Nicht zu verwechseln mit dem Blut Plasma Plasma haben, weil es gut Plasma genannt hat Plas plasma geformt in Wahrheit forment oder geformt, aber gut, man hat es Plasma genannt und es hat andere Eigenschaften als das Gas. Erstens, leuchtet Licht entsteht dort und. Elektrizität entsteht. Jo, in der Kerzenflamme wirkt Elektrizität. Man kann das sehr leicht zeigen, wenn man Kerzenflamme hernimmt. Zwei Metallplatten und die Hochspannung anschließt. Die zwei Platten mit Plus und Minus. Dann noch die Kerzenflamme. Und wendet sich noch einer Seite. Da was Elektrisches. Drinnen wirkt in der Flamme. Und die richtet sich dann nach dem äußeren elektrischen Feld des Tores, bewegt sich und wendet sich ab, scheut Bekanntes wieder zurück, flackert wieder ganz normal, wenn es wieder einen Schritt.
 
 
[01:09:33] Zack. Es geht ganz schnell. Wendet sie sich um. Und. Und die Elektrizität, Die elektrischen Kräfte und die magnetischen Kräfte, die damit verbunden sind. Magnetismus spielt eine Rolle. Die sind aber schon mehr Wirkung. Zum Beispiel Äther ahrimanischen luziferischen Kräfte. Elektrizität hat, wie Widerstände sagt, mehr mit den luziferischen Kräften zu tun. Der Magnetismus hat was zu tun mit den ahrimanischen Kräften. Also zum Beispiel, dass wir unsere ganze Erde ein mächtiges Magnetfeld hat und dass wir danach unseren Kompass auch ausrichten können. Aber das Wichtigste ist, dass uns der schützt vor der heftigen Strahlung, die von außen kommt. Wer von der Sonne kommt so viel Kraft herein, so viel Strahlung im Licht, der strahlt ja nicht nur Weisheit, das strahlt auch anderes mit. Durchaus ist auch Weisheit drin. Dann wird diese Strahlung bewirkt sehr viel auf der Erde. Und weil auch sehr wichtig, dass das Leben in Schwung gekommen ist auf Erden. Aber es hat auch zerstörerische Kräfte und wir würden es nicht aushalten, die Tiere, so wie sie jetzt sind, es nicht aushalten. Die Pflanzen würden es nicht aushalten. Das ist die Kraft des zu mächtig. Der Zweck Rolle gespielt, um den Lebensfunken zu zünden auf Erden. Teamwork, kräftiger Impuls. Notwendig aber ist diese Kräfte kommen immer nur herunter und sie sind eigentlich zu stark für heute. Aber das Magnetfeld der Erde, das eigentlich eine ahrimanische Wirkung ist, schützt uns davor, weil diese Strahlung wird abgelenkt und kommt nicht bis zu uns herunter. Also müssen wir sehr dankbar dafür sein, dass da Ahriman mitwirkt. Wieder so ein Beispiel, wo man sieht Widersacher gut und schön. Ob er ohnehin nix meint? Wenn der arme Mann tot wäre, dann wär die Erde längst verödet. Da hätte sich zwar was entwickelt, wäre sicher nie bis zur heutigen Menschengestalt gekommen. Die, die die ersten Lebewesen, die sich gebildet haben, die Einzeller und so, die aus dem Gesamtleben der Erde sicher ausgegliedert haben, theoretisch recht gut vertragen.
 
 
[01:12:02] Die. Die haben durchaus Entwicklungsimpulse bekommen, wenn dadurch immer wieder die Entwicklung in eine neue Richtung geschubst wurde. Das, was man Mutation bezeichnet, was ja auch kein zufälliger Vorgang ist, sondern nur Ausdrucksformen der Kräfte, die da von oben kommen. Aber diese formenden Kräfte, die im Anfang gut waren, die wären heute viel zu stark. Wir würden heute nur zerstörend wirken. Robert Havemann hilft uns, uns zu schützen. Davor, indem er das Magnetfeld der Erde nicht. Ja auch nicht schlecht. Aber es zeigen sich starke ahrimanische Kräfte, zum Beispiel auch, dass sich solche eben in dem ganzen Magnetfeld der Erde durchaus auch. Verwerfungen gibt es in manchen Gegenden sehr stark, wo das irregulär wird irgendwo. Dr. Koch Da, wo man heute eigenes Süppchen in. Eigentlich wäre das sehr schön. Ganz regelmäßig ist ISIS, aber es gibt sicher Stellen, wo wo die Magnetfeldlinien verrückt geworden sein, wo solche, wo auch der Kompass dann zu spinnen anfängt, weil er dann immer noch Norden zeigt. Dann plötzlich Abweichung und starke Abweichung. Das Magnetfeld wird andere Formen bekommt. Äußerlich ja, äußerlich aber messbare, durchaus messbare Spuren der ahrimanischen Wirkungen, die drinnen sind in der Art, wie man kocht, sein eigenes Süppchen. Das ist, dass wir geschützt sind dadurch, ist nur ein Nebeneffekt. Das will er eigentlich gar nicht auf die Dauer. Aber er schafft auch nicht Mauer. Alles das, was er will, das ist das Gute. Bei den Widersachern ist es so, dass der Stein er schildert es ja sehr oft, dass sie Ziele sich setzen, immer wieder enttäuscht werden, dass die Zielsetzung es nicht gelingt, auf welche immer wieder unermüdlich von neuem und immer glauben Oh ja, beim nächsten Mal wird schon funktionieren. Aber das liegt tief in ihrer Aufgabe, drinnen immer wieder Sturm zu laufen, aber dann auch immer wieder scheitern zu müssen.
 
 
[01:14:25] Gerade im entscheidenden Punkt, weil die guten Kräfte trotzdem so weit mitwirken, dass das gewisse Grenzen nicht überschritten werden. Allerdings in der Zukunft werden sie immer gefährlicher, Diese manischen Mächte und die regulären, die guten geistigen Hierarchien werden immer zurückhaltender, weil sie eben die Freiheit des Menschen beachten müssen. Und das heißt, sie dürfen sich immer weniger einmischen im Grunde. Das ist sozusagen die strikte Order von oben. Eben weil, weil die Gottheit das Ziel hat, hier ein freies geistiges Wesen mit dem Menschen zu schaffen, erstmals das sind Freiheit, über den göttlichen Funken verfügen kann und nicht wartet, was fließt mir von oben entgegen oder nicht nur auf das wartet, sondern sehr wohl, was nimmt von oben, ob er auch eigenständig etwas gibt von unten? Das ist das Großartige, was mit der Entwicklung des Menschen verbunden ist. Und. Und man verstößt gegen das Göttliche, wenn man nur passiv sozusagen sagt Ich will den Willen der Gottheit erfüllen und nicht seht, dass diese, dieser selbe Wille in mir wohnt und dieselbe Kraft ist, und dass die Gottheit wartet, dass von den von diesen kleinen Zentren wenigstens ein bisschen was ein wenig entgegenkommt und in der Zukunft heute immer mehr so weit, dass eben wirklich dann wir am Ende der Entwickelung reif sind. Einen eigenen kleinen Kosmos von mir, was nur in der Form eines Planetensystems, aber das ich für gewaltig genug aus dem Nichts heraus zu schaffen. In Eigenverantwortung. In Eigenverantwortung, wozu die Verantwortung gehört, das mit dem ganzen Rest des Kosmos in Einklang zu bringen und zu halten, dort denn aber eine eigene Schöpfung, ein eigenes Kunstwerk geradezu damit zu schaffen, das ist die Perspektive auf das das alles hinzielen. Jeweils das Hotel der Sterne nie genau ausgesprochen, aber es zielt alles dorthin. Man muss sie nur denken. Was ist dann? Wir können nicht wirklich schauen, wie das dann funktionieren wird.
 
 
[01:17:04] Das müssen wir dann wirklich aktuell eben erst tun. Da kann man auch keine geistige Vorschau darauf haben. Man kann es nur bis zu dem Punkt haben, das wir sehen, über welche Kräfte wir dann verfügen werden, wenn diese nächste. Abseitig gelegene, völlig neue Entwicklung beginnt, wo wir aufgerufen sind, ein ganzes System zu schaffen. Aber. Wie wir es tun werden. Das ist heute noch nicht absehbar. Nicht einmal für die Gottheit. Weil wir müssen lernen, diese Kräfte zu beherrschen. Damit umzugehen. Es ist das, was wir eigentlich aus uns, aus dem göttlichen Funken schöpfen. In die richtige Form zu bringen. Das müssen wir lernen. Das wird ein weiter Weg sein, wenn wir es schaffen, Sicherheit noch nicht einmal uns selbst danach zu gestalten. Dazu dienen aber jetzt die ganzen Entwicklungsstufen, die uns noch in der Zukunft bevorstehen. Aber dann werden wir als allererstes uns selbst geschaffen haben. Welt. Was machen wir aus dem Ich heraus? Wir verwandeln. Zunächst einmal, und das sieht man jetzt schon durchaus dran und könnten noch viel stärker daran sind wir verwandeln unser seelisch astralisches. Also unsere Seelenkräfte und unseren Seelenleib. Das haben wir einen Meter weiter. Seelenleib umfasst natürlich auch das, was unser Seelisches ist, geht aber weiter und umfasst auch die Kräfte, die heute noch für uns völlig unbewusst sind, aber durchaus aus dem Astralischen kommen. Wo manchmal etwas aus den Emotionen vielleicht herausprescht, ist die Frage, wer heute ihm führend ist, dabei. Wir kennen es oft aus dem eigenen Ich heraus, weil wir im Bewusstsein haben nicht nicht lenken, sondern dann, dann arbeitet uns heute entweder der Teufel Luzifer oder der Ahriman. Aber immer ist es eher der Luzifer, der uns rettet. Aber wir können jetzt während der Erdentwicklung schon deutlich anfangen, an seinem Astralischen zu arbeiten, wirklich an dem Dinge, an dem Seelischen.
 
 
[01:19:45] Und dieses Arbeiten daran heißt aber nicht nur einfach ein Vorhandenes umzuformen, sondern es heißt, das Neue zu schaffen, auch wenn es endlich vielleicht ist, dem, was vorher ist es sicher. Gewisse Kontinuität aber werden nicht mit Schnipp plötzlich völlig anders im seelisch Österlichen. Aber es ist nicht einfach nur ein unscharfen Umformen des Seelischen, des Astralischen, das wir uns mitgebracht haben. Aus. Aus dem. Aus der Astralwelt. Beziehungsweise auch aus dem Astralischen. Aus unserer Familie heraus. Von den Eltern. Und so spielt auch Rollenspiele Rolle. Aber das bekommen wir in Astralisches ja sozusagen mal fertig frei Haus geliefert. Aber das Ende der Entwicklung ist, dass wir uns unseren Astralleib, unser australisches, komplett selbst schaffen. Dann haben wir das Erfahrungen, was sogar Steiner nennt das Geist selbst. Er nennt es den umgewandelten Astralleib. Man muss jetzt nur genauer sagen es ist der neu geschaffene Astralleib. Der IWF folgerichtig sich aus dem UN vorher gibt, tatsächlich nicht so das, was er jetzt völlig anders wird. Er kriegt seine Prägung durch, weil wir es nämlich Schritt für Schritt tun und daher immer das neu Geschaffene in Einklang bringen müssen mit dem, was man verliehen bekommen haben. Es ist ein sehr schrittweiser Prozess. Das heißt, wir können nicht einfach was hineinbauen, was überhaupt nicht hineinpasst. Bildlich gesprochen ist es ein Prozess, Altes aufzulösen. Das heißt ins Nichts fallen zu lassen. Seelenkräfte, die wir bekommen haben, oder Bruchteile dieser Seelenkräfte fallen ins Nichts und werden aus dem Nichts neu individuell durch das Ich geschaffen. Wenn der Prozess vollendet ist und unser ganze Astralleib unser Werk ist, unsere Schöpfung. Dann haben wir das erworben, was Rudolf Steiner das Geist selbst nennt. Dann haben wir das. Das ist bereits in Arbeit, wird aber erst vollendet werden auf der nächsten kosmischen Entwicklungsstufe unserer Erde. Aus dem neuen Jerusalem.
 
 
[01:22:24] Vorher werden wir nicht fertig sein damit. Obwohl wir jetzt schon kräftig begonnen haben damit. Weil im Code, die ich Entwicklung dieses. Selbständig frei im Ich zu werden hat immer schon damit zu tun, das wir eben auch aus dem Ich heraus bereits am Astralischen arbeiten. Also das tun wir bereits, aber wir sind nur weit, weit, weit, weit weg davon, dass da wirklich unser ganzes Österreichisches unser Werk wäre. Wir haben schon gröbste Probleme damit, unsere engsten Seelenbewegungen ganz unter unsere Herrschaft zu bringen, und dass es nicht umgekehrt läuft, dass die mit uns Schlitten fahren, das heißt mit dem Ich, und dass ich hilflos zuschauen muss, weil die astralischen Kräfte sind zunächst einmal viel, viel stärker als unser Ich. Unser Ich ist heute eben erst dann. Trotzdem am Anfang ist ja bissel was, aber es ist noch sehr, sehr schwach. Und es ist sehr, sehr schwer, die viel, viel stärkeren astralischen Kräfte in den Griff zu bekommen. Das wird alles in der Apokalypse deutlich ausgesprochen. Schauen wir, vielleicht kommen wir dazu, das ins Auge zu fassen. Noch aufnehmen müsste das ganze Umfeld mal zeigen, wo es hinläuft. Und später? Wen wird das abgeschlossen haben? Am. Neuen Jupiter bzw im neuen Jerusalem? Dann haben wir längst auch schon begonnen. Und ganz leise fängt es auch jetzt schon in ähnlicher Weise mit unsrem Ätherleib umzugehen, das heißt den Ätherleib immer mehr vollkommen zu unserer eigenen Schöpfung zu machen, wird sich vollenden. Erst. Für die Menschen, die heute ihr Entwicklungstempo. Durchhalten. Dann wird es auf der übernächsten Entwicklungsstufe, der sogenannten neuen Venus, am Ende abgeschlossen sein. Das heißt, dann haben wir im Pferd ein fertiges Geist. Selbst dann haben wir einen fertigen Lebensgeist. Und dann? Am Vulkan zustand, der wieder in eine reine Wärmewelt sein wird. Teilweise nur Feuerwelt, aber der.
 
 
[01:24:56] Dann endete seine reine Wärmewelt und die geht dann ins Übersinnliche über, verschwindet dort. Dann werden wir auch unseren physischen Leib völlig zu unserer eigenen Schöpfung gemacht haben. Das ist die Vollendung der Auferstehung, der individuelle physische Leib, der nichts mit unserer heutigen Gestalt zu tun hat. Aber es ist unsere physisch geistige Gestalt. Dann, und die entspricht dann absolut unserem individuellen Ich und ist es unverkennbar einzigartig. Wir haben heute natürlich auch in unseren stofflich physischen Leib eine individuelle Prägung. Denkt nur an die Fingerabdrücke oder solche Dinge. Aber das sind Kleinigkeiten und das sind sowieso nur die stofflichen Spuren davon. Aber, aber am Ende des Vulkanzustandes wird dieses vergeistigte Physische von A bis Z unsere Prägung haben. Weil wir geschaffen haben. Das heißt, das Ende der Auferstehung ist das, dass wir wirklich unseren individuellen Auferstehungsleib selbst geschaffen haben. Weiß niemand anderer. Kann der liebe Gott noch nicht für uns Herr, der gibt uns bis dahin die Kraft. Gott, die Vatergottheit, wird uns begleiten bis bis zum. Bis zur letzten Stufe hin, bis wir eben auch das letzte Zipfel selbst uns erneuert haben. Bis dahin trägt uns die Vaterkraft. Und dann? Sind wir aufgerufen, zu einer höheren Aufgabe, in Wahrheit eben selbst schöpferisch tätig zu werden aus der Freiheit heraus. Weil wir es im Kleinen sozusagen gelernt haben, unseren Mikrokosmos in allen seinen Stufen, selbst aus dem Ich heraus zu schaffen, im Astralischen, im Ätherischen und im Physischen. Dann ist die Auferstehung vollendet, dann ist das vollendet, auf das Oetinger in weithin weist. Mit dem Wort Leiblichkeit ist das Ende der Wege Gottes. Leiblichkeit ist. Was ist ein sehr interessantes Wort. Das Wort Leib hat eigentlich was zu tun mit dem Ätherleib. Laibe hat was mit den Lebensgerichten zu tun. Es wird ein belebter und lebendiger Leib. Dieser dieser Ä.
 
 
[01:27:52] Physische, aber übersinnliche, vergeistigte, physische Leib. Ich, ich würde ihn am liebsten bezeichnen als eine Art lebendigen Kristall. Er hat diese. Präzision. Diese. Diese Kristallklarheit drinnen. Untermensch wird dann mit vollem Bewusstsein in dem Leben. Also das heißt, da wird nichts passieren, von selber fälschlich von irgendwo gelenkt wird, sondern wir tun es und wir tun es bewusst. Das kann man sich gar nicht vorstellen. Wir werden nicht einmal einen Funken dieses Bewußtseins, das wir dann haben werden, heute ausschalten. Wir werden heute vor Schmerz vergehen. Schmerz entsteht dadurch, dass das das Bewusstsein war. Dadurch, dass das Bewusstsein etwas erlebt, was zu groß ist, um es erleben zu können. In dem Moment entsteht der Schmerz in Wahrheit. Und ja, es ist so kurz, dieser ganz leise Schmerz und der entsteht im Code, wenn das Ich immer wieder kollidiert mit unserem physischen Leib vorhin, mit unserem physisch stofflichen Leib, der Kollidierende dauernd gewatet. Dadurch entsteht immer ein leiser Schmerz in Wahrheit. Das ist unser Bewusstsein. Dadurch leuchtet unser Bewusstsein auf. Auch auf das Feststellen er immer wieder hin, dass das Bewusstsein überhaupt ist, das seine eigenen Ursprünge im Schmerz hat. Nur wir lernen, größer zu werden und dann ertragen manche mehr. Das Bewusstsein wird weit, aber wir stoßen schon wieder an der Grenze, wo man es nicht mehr aushalten. Und das Bewusstsein wächst weiter. Wir halten immer mehr aus. Wir ertragen immer mehr. Und. Well. Wir werden dann zwar auch am Ende dieser Entwicklungen sein, bis zu dem Vulkan, bis zur letzten Stufe nicht die Allwissenheit Gottes haben, Sicher nicht. Aber wir werden die Allwissenheit haben über unseren Mikrokosmos, über unseren eigenen Mikrokosmos. Das heißt, nichts wird in uns passieren ohne unser Bewusstsein. Es ist nichts. Nichts Unbewußtes, gar nichts. Es ist die kleinste Regung im Physischen. Im Ätherischen, im Astralischen wird uns bewusst werden.
 
 
[01:30:45] Und das, Ich weiß, ich mache das. Ich bin dann ganz bewusst. Das ist das. Das Ziel. Entwicklung. Und dann, wie gesagt, dann sind wir zu Größerem berufen. Aber dann ist die die Auferstehung erst wirklich vollendet. Dann hat sie ihre höchste Stufe erreicht, indem wir wirklich alle unsere unsere Leibes Hüllen aus eigenem ganz individuell gestaltet haben. Kann man sie halt nur nicht wirklich vorstellen. Aber trotzdem glaube ich, ist es wichtig, diese Perspektive zu zeigen. Müssen wir jetzt alles nicht glauben oder sonst was? Nehmen wir als Gedanke, wo die Entwicklung hingehen könnte. Man kann vom Menschen niemals klein genug und niemals groß genug denken. Klein Das. Mal sehen, wie klein wir jetzt noch sind gegenüber dem, was wir werden können, wenn wir es wollen. Wer ist wir dann? Uns und niemand anderen lieben Aber dieses Glück zugleich, sich bewusst zu sein, wie wenig wir jetzt noch erreicht haben und wie viel noch von uns vor uns liegt. Das soll uns nicht abschrecken? Überhaupt nicht. Es ist ein langer, langer. Spannender, sicher auch schwieriger Weg. Und ein Weg, der vor allem dazu beiträgt, die Welt weiterzubringen. Weil es ist eben eine eine Weiterentwicklung. Dann Venter und sein zunächst winziges kleines Wesen als. Jo. Kleiner. Ob er trotzdem. Ebenbürtiger Partner mit der Gottheit oben zusammengearbeitet und damit. An der Welt, an sich und an der Welt. Fremd an sich. Ganz. Alleine. Am Ende. Zum Schluss haben wir das alles selber gemacht. Das heißt, wir sind Geschöpfe Gottes und werden zu unserem eigenen Geschöpf. Das ist die Zukunft. Damit verleugnen wir in keiner Weise, dass wir Geschöpfe Gottes sind. Aber. Am Ende wird es so sein, dass die göttliche Kraft in uns, die uns von Gott geschenkt wurde, so weit ist, das eigene Maß im Heraus sich selbst. Geschaffen zu haben.
 
 
[01:33:33] Das ist. Ist das Ziel, auf dem es hin geht. Das ist es. Leiblichkeit ist das Ende der Wege Gottes, also bis ins Physische beim Mensch, dem netten stofflichen Leib, sondern wirklich diesen vergeistigten stofflichen Leib, diesen übersinnlichen, stofflichen Leib. Und das heißt, dass wir auch auf diesem Wege dann fertig geworden sind mit den amerikanischen Kräften, die gerade dort, dort immer ansetzen. Und die die ahrimanischen Kräfte haben in Wahrheit sehr viel zu tun mit einem Angriff auf die Ätherkräfte. Zunächst und gerade aus dem Angriff auf die Ätherkräfte erzeugen sie aber dann die Verstofflichung des physischen Leibes. Das ist, indem sie endlich Ätherkräfte zum Ablebens, Kräfte zum Absterben bringen. Wenn Materiestoff wie, wie es darum ist, im Grunde nichts anderes als weitgehend abgestorbenes Leben. Alles. Und. Das sind aber eben auch die Kräfte, die den wirklichen übersinnlich geistigen physischen Leib zerstören. Mit dem Problem haben wir zu kämpfen. Also dieser physische Leib, der uns verliehen wurde und den wir selber nicht gemocht haben, sondern den wir uns verliehen haben und uns auch jetzt immer wieder die höheren Hierarchien helfen, dass man in der richtigen Form für die nächste Inkarnation hinein wird. Das ist wieder Stufe auf der Entwicklung. Aber. In der Zukunft. Die Zukunft wird umso reicher sein, je mehr es uns gelingt, auch dem ahrimanischen Reich ab zu Tode zu trotzen, weil eben der Ahriman noch das den Leben Sklave, das den formenden Ätherkräften letztlich das Stoffliche. Stuff physisch stoffliche. Das ist cool, da ich ihm seine Todeskräfte hineinträgt. Die wir natürlich auf der Erde, wo wir jetzt leben, hier und heute absolut notwendig sind. Stellt euch vor, welche Katastrophe es wäre, wenn es den Tod auf der Welt nicht gäbe. Etwas aus doppelter Hinsicht Wehe, wehe! Es wäre fürchterlich aus dem. Das wird dann nicht auch durch die geistige Welt durchgehen könnten und nicht dieses Erleben hätten zwischen Tod und neuer Geburt.
 
 
[01:36:26] Aber es wäre auch für dich als Erdenleben tragisch. Dann wäre die Erde überwuchert von Lebewesen. Es würde gar nicht funktionieren. Da muss der Tod kommen. Sonst wer wird die Erde schon übersät mit mit Menschen gestalten, die vietnamesischer stapeln irgendwo? Stellt euch vor, wenn Mensch im physisch Stofflichen nicht sterben könnten. Also es ist. Es ist beides. Zum Schock der Götter, So schön es der Tod ist, ist der Kunstgriff der Natur, viel Leben zu haben, weggeholt aus dem, was stirbt und zerfällt. Da gilt es geistige, seelische Weg. Aber was zurückbleibt, ist der fruchtbare Boden für das neue Leben, das entstehen kann und das jetzt die Chance hat, wieder neu zu werden und schon wieder eine nächste Entwicklungsstufe anzubahnen. Wenn wir in dem physischen Leib leben, wie wir ihn jetzt haben könnte, könnte. Unsere geistige Entwicklung würde gefangen gehalten geradezu durch den physischen Leib, so wie er jetzt des Wetters angemessen, der geistigen Kraft, die wir heute bis jetzt entwickelt haben. Und während unseres Erdenlebens wachsen wir aber schon darüber hinaus. Und in Wahrheit ist das die größte Triebkraft, die unseren physischen Leib und daran unseren Ätherleib zerfallen läßt. Wir sagen es, indem wir geistig arbeiten, an uns. Zerstören wir am besten noch Darwin und sorgen dafür, dass nach einer bestimmten Zeitspanne, die durchaus auch noch kosmischen Gesetzmäßigkeiten und im Einklang mit dem Kosmos geregelt ist. Das aber dann vorbei ist. Das dramatische, physisch stoffliche Leib zerfällt und schrecklich wäre. Wirklich schrecklich wäre es, wenn das nicht der Fall ist. Und. Das ist, ist wahrscheinlich für viele Menschen aus unserer Zeit heute so schwer verständlich und und ungewohnt wird den meisten sorgen. Aber Godwins den Tod nicht geplant und erwischt. Es gibt die Transhumanisten, die, die irgendwo den Menschen so umbauen, wo Interesse, zumindest absolute Unsterblichkeit, dabei eine wesentlich größere Langlebigkeit erreicht.
 
 
[01:38:53] Das wäre der Tod jeder geistigen Entwicklung. Wer wird dann gebannt werden? Oh, mein stoffliches Werkzeug. Und der Geist will aber darüber hinaus in Wahrheit. Und und die Fähigkeit, das stoffliche Werkzeug so zu bauen. Natürlich haben wir noch lange nicht, dass die mit kann mit der geistigen Entwicklung durch die geistige Welt, mit Kind und Baum, ohne die Hilfe der ganzen geistigen Wesenheiten. Dann komme mit dem neuen Plan für die Physis hinein, wobei sie uns helfen, unser wenn unsere Impulse, unsere individuellen Impulse dahinein zu bauen. Wir können uns heute allein damit, also wir kommen mit einem physischen Geist käme herein, der unserer Individualität entspricht, den wir aber noch nicht selber bauen können im Großen und Ganzen, sondern wo uns alle anderen helfen. Und eigentlich uns folgen. Der Impuls von der Gottheit jetzt so oben, sondern sie folgen uns dabei. Ist auch was Interessantes. Da mischte sich die höchste Gottheit, die Spitze, eigentlich geordnet ein. Das ist auch das ist im übrigen ein Keim der Freiheit, die hineingelegt wird, auch später die, die auch später mal ihre Blüte treiben wird, die Frucht reiben wird mit der Zukunft, ist eben auch die über uns stehenden Hierarchien damit der Freiheit teilhaftig werden. Und so ein kleiner Anfang, aber andere Perspektiven dazu auch schon früher mal gezeigt, wo ich gezeigt habe Gott wie bei der Erlösung der Widersacher, für die die Freiheit anfängt, für ihr Geld, für die da oben. Äh. Wo beginnt die Freiheit dann? Wenn. Wir sie befreien von der Arbeit. Zum Beispiel für uns, den physischen Leib gemäß unserer Individualität zu bauen. Aber da ist der Übergangs Stufe. Dieter, folgen Sie nicht der Gottheit, sondern uns, unserem Ich. Das kann es zwar nicht selber machen, es Wie soll ich das menschlich, irdisch, menschlich ausdrücken? Das Ich weiß zwar, was es will, es weiß, welchen Körper es haben will, und die Grundlage ist immer das übersinnlich Physische.
 
 
[01:41:30] Auch wenn, wenn wir heute Inkarnation dann uns vollstopfen müssen mit der Materie und Deutenden die Auseinandersetzung mit Ahriman aufnehmen müssen. Aber das Grundkonzept. Also das heißt der übersinnlich physische Leib, um den sie ja eigentlich geht, der entspricht unserer Individualität. Und wir wissen schon, wie die werden sollen. Wir können es noch nicht machen. So wie wir oft mehr wissen, aber nur nicht können wir wissen, wie's am besten geht. Aber können, tu müssen nur net. Also scheitern wir heute oft. Und damit wir nicht scheitern wett und die irdische Inkarnation scheitern würde, helfen uns höhere geistige Wesenheiten. Aber sie folgen unserem individuellen Impuls, und sie sind von der Gottheit angehalten, sozusagen dazu, unserem Impuls zu folgen. Das ist durchaus aber bereits eine neue Konstellation, weil es kommt jetzt nicht alles von oben. Von oben kommt eine Folge dem individuellen Ich, das ich verkörpern will. Der saugt das sozusagen, was er haben will, obwohl er es noch nicht kann. Hilf ihm dabei und das ganze hohe Hierachien dabei beteiligt. Wer hemmt die Arbeit bis ins Physische auch, vor allem auch bis ins übersinnlich Physische? Da muss man schon sehr weit sein. Also wenn ihr denkt, es waren auf dem alten Saturnwand die Throne, das sind sehr hohe geistige Wesenheiten. Wer dann kommen und die Cherubim und sie aber. Und dann sind wir schon bei der Trinität oben, Also die sind ganz an der Spitze und auch die Throne haben nicht den unmittelbaren Anblick der Gottheit. Also die erleben unmittelbar den göttlichen Willen und führen ihn dann aus. Und diese Kräfte von dort sind notwendig, um am physischen Leib, am übersinnlich physischen Leib zu arbeiten. Also bis dorthin geht es. Und daher der wesentliche Impuls, um unseren Leib für die nächste Inkarnation zu schaffen, zu bauen, kommen von dort von der Sphärische, von den Thronen.
 
 
[01:43:58] Die helfen uns, unseren individuellen Willen Wirklichkeit werden zu lassen im übersinnlich Physischen, das sich heute dann wieder das Materielle hineinfügt und wieder Mittels. Da wir manchen Kräfte einen Gegenpol aber bildet und endlich wieder zerstört, dieses übersinnlich Physische. Und da müssen wir uns jetzt wieder mit den Christuskräften verbinden, um diese. Störenden Impulse, aber auch zugleich notwendigen der ahrimanischen Kräfte, denen entgegenzuwirken. Puh. Es ist nicht so einfach, was der Mensch alles zu tun hat. Also wenn uns das alles bewusst wird, was wir da alles zu tun haben und nebenbei so ganz als normaler Mensch im Alltag auch leben. Aber was dazu notwendig ist im Geistigen, damit es überhaupt funktioniert, das ist gewaltig. Und. Unser Ich. Weiß ich. Nur wir auf Erden wissen nichts davon, weil wir eben noch viel zu wenig Bewusstsein für unser wirkliches Ich haben und womit es beschäftigt ist. Und wir nehmen das als selbstverständlich. Das passiert heute ja. Wir kriegen heute, wenn wir geboren sind, ja sicher wirklich einen physischen Leib. Der entwickelt sich heute von der Eizelle und der Befruchteten aus. Und das passiert alles für uns. Aber an dem einen sind wir mitbeteiligt, aber mit großer Hilfe. Eben weil wir schauen, wo es lang geht. Wir und wir sind die einzigen, die wissen, wie das werden soll. Individuelle nämlich eben nicht nur allgemeine Menschenform, sondern ganz individuelle. Natürlich wird sich die in der Zukunft wesentlich verändern. Wie gesagt, wir dürfen uns nicht immer vorstellen, das schaut nur heute übersinnlich. Kann man sich schwer vorstellen. Aber so aus wie jetzt? Es wird ganz anders sein. Wie gesagt, mir fehlt das Video. Wenn ihr wohl symbolisches Bild dazu. Nur ein lebendiger Kristall. Er hat diese Klarheit, diese Exaktheit, Diese. Vollkommenheit. Das? Bin mir jetzt unsicher, wieso nennen sollte. Wir brauchen Vollkommenheit. Es geht eigentlich immer um das Streben nach der Vollkommenheit.
 
 
[01:46:50] Und wenn wir das für ganz nahe sind, dann fällt es weg und wir fangen daher. Das ist. Das ist das Interessante. Es ist das ewige Streben. Auch. Auch. Und das gilt selbst für die Gottheit. Wenn die Welt, die Schöpfung. Ich betone nachdrücklich noch einmal. Sie ist nicht vollkommen. Und das ist ihre größte Vollkommenheit. Das ist jetzt paradox Ausdrücken wie in einer Welt, die vollkommen ist, gibt es keine Entwicklung mehr. Es ist alles getan. Das ist in Wildente. Aus in mehr als vollkommen geht eigentlich nicht. Versuch, das einmal zu durchdenken. Es ist immer das Streben drinnen, und wenn das Ziel schon in greifbarer Nähe. Es kommt der Umschwung und dann heißt's Jetzt fangen wir von vorne an mit all dem aber, was wir gelernt haben daraus. Und jetzt können wir nur. Noch was vollkommen anderes erstreben. Etwas, was vorher gar nicht so menschlich ausgedrückt, gar nicht denkbar war. Nicht einmal für die Gottheit. Wobei das Denken der Gottheit natürlich ganz was anderes ist als unseres. Aber. Und und eben was. Was unseren ganzen Entwicklungszyklus betrifft, ist eben das Neue dran, dass das kleinste Wesen. Das erstmals über im Grunde alle Möglichkeiten verfügt, also übers übers Physische, übers Ätherische, übers Astralische. Und über den Schöpfungsfunken selber in Freiheit. Mehr geht nicht. Mehr geht nicht in meinen. Sicher, der physische Leib wird zum Geistesmenschen umgewandelt, der Ätherleib zum zum Lebensgeist und und und Astralleib zum zum Geist selbst. Aber der Angelpunkt ist der Funken und der Tod der Tod. Um den geht. Und. Jeder einzelne Mensch ist auf dem Weg dorthin. Und das ist das Neue. Das gab es eben noch. 100.000 Menschen sagen, das gab es bis jetzt überhaupt noch nicht mit uns. Und zwar wirklich mit uns. Jetzt, so wie es jetzt mitten in unserer Entwicklung ist, wird da.
 
 
[01:49:33] Seitdem, seit dem Erdenleben des Christus ist die Möglichkeit dazu gegeben. Doch geht es los. Natürlich, Der Entschluss, das zuzulassen, das zu ermöglichen, steht schon ganz am Anfang. Der steht schon eigentlich am alten Saturn. Da hat die Gottheit schon etwas beschlossen. Also diese Entwicklung so weit, so zu führen, dass das kleinste neugeborene geistige Wesen, das dem die Freiheit ermöglicht werden soll, aus sich heraus im Kleinen. Gleichartiges zu tun. Was die Gottheit selbst tut und dadurch die Perspektive zu schaffen im Sinne. Neue Weltordnung. Ich möchte fast sagen, ich sehe besser aus der Verschwörungstheorie, Aber das meine aktuell nicht jetzt, sondern eben einfach das, das die Welt von oben und von unten geschaffen wird. Und beides zusammen erst das Ganze ergibt und dass die Gottheit in ihrem Schaffen eben auch auf das Rücksicht nimmt, hier das, was von unten kommt, in keiner Weise einzuschränken. Ist der Begegnung. Und. Wie so ein Kosmos werden wir, der aus diesen beiden Quellen jetzt gespeist wird, also das Göttliche von oben und das Göttliche, das individualisierte Göttliche in jedem Einzelwesen und und im übrigen bis dahin. Bis es soweit ist, werden auch höhere Hierarchien bereit sein, der Freiheit der Freiheit teilhaftig werden. Also von uns geht es aus. Dabei nutzt es die Freiheit überhaupt entstehen konnte? Musste es das Wesen, musste das Wesen gewählt werden, das am weitesten von der Quelle entfernt ist? Damit es seinen kleinen Funken, den es bekommen hat, so entwickeln kann. Auch vielleicht im Widerstreit mit dem da oben. Das? Immens. Das heißt, es ist in dem Ganzen auch und es ist das drinnen, was in der griechischen Prometheus sage, zum Beispiel Das ist der Prometheus, der sich gegen den Zeus auflehnt. Das ist natürlich nicht die höchste Gottheit, aber immerhin, er lehnt sich auf und und und sagt dann Hier sitze ich und forme Menschen nach meinem Bilde, so wie es der Goethe dann in seinem berühmten Prometheus geht Ich.
 
 
[01:52:18] Hier sitze ich und forme Menschen nach meinen Bildern. Geschlecht, das mir gleiche zu Fuß, das zu zu leben oder zu lieben und zu leiden. Und dein nicht zu achten wie ich. Hab mich gern. Ich lass mir nichts dabei reden. Das ist das Feuer, das geistige Feuer eben dem Himmel erlaubt. Aber in Wahrheit ist es eben ganz nach dem göttlichen Willen, das zuzulassen. Und der Kenntnisse übersetzt sich unter der Haut zurück zur besseren luziferisch Engel. Nichts anderes. Die olympischen Götter sind weiß Gott, höchste Hierarchien. Im Prinzip Engelwesenheiten. Und noch dazu luziferische ziemlich stark mit. Immerhin, wenn man die griechische Sagen liest mit den ganzen Unarten, die die Götter haben, wird das sehr schnell klar. Also dass dann durchaus nicht immer Vorbilder fürs Gute, sondern manchmal eher für die menschlichen Schwächen. Da kann man nur von ihnen lernen. Aber. Das heißt, das sind luziferische Wesenheiten, in Wahrheit ja gehören auch zur Entwicklung. Ist, ist, ist, ist auch auch nur ein Schritt auf dem Weg, weil auch diese Gott, diese luziferischen Götter oder Wesenheiten Jehoviter aufgelehnt haben. Über ihnen stehen zu Zeus und und und. Die olympischen Götter lehnen sich gegen die Titanen auf. Das war die frühere Göttergeneration und und gegen die wird heftigst gekämpft. Trotzdem beschwert sich dann derzeit, dass der Prometheus heute auch gegen ihn kämpft, der im Übrigen noch aus dem Geschlecht der Titanen wohl. Aber jetzt sitze ich vor einem Menschen nach meinen Bilde. Die sollen euch leiden, sonst wähnen, kann selbst euch lachen. Alles zu erkennen und zu freuen. Dich, lieber Zeus, nicht zu erachten. Wer? Du willst uns am Gängelband ziehen und uns befehlen, was wir tun sollen? Nein, sollen wir nicht. Sollen wir nicht. Der Mensch ist der Anthropos. Er ist der Aufrechte. Aber ich dachte Aufstehen! Dicke. Wir sind die Aufständischen.
 
 
[01:55:10] Immer. Und es ist gut, dass wir es sind. Es ist gottgewollt, dass wir es sind. Wir sind nicht dazu geschaffen worden, um uns immer zu beugen. Und Sancho? Noch immer. Nein zu sagen. Ja. Aber ich mache es auf meine Art. Ich nehme mir das Recht heraus, den Freiraum zu nutzen, der mir geschenkt wurde. Dann. Bin ich auf dem Weg zum Menschsein. Wenn ich auf dem Weg bin, nur mich zu beugen, was in Wahrheit ja eh nicht die Gottheit befiehlt, sondern ihre irdischen Vertreter gern befehlen und dem Menschen einreden, wenn man muss. So stopp, stopp! Ich erachte die Gesetze okay, alles okay. Aber ich nehme mir heraus, meinen Weg zu gehen und über den bestimmt niemand anderes Ich. Weil ich auch weiß, dass ich damit den größten Beitrag zur Weltentwicklung leisten kann. W. Je mehr. Natürlich musste Können Lernphase durchgehen muss lernen, meine Kräfte lenken zu können und immer genug zu tun. Aber, aber. Das Ich kommt doch hoffentlich immer wieder an Stuff. Das kann ich. Aber ich kann das. Und dann ist es meine Pflicht, im Grunde in der Pflicht, aber die selbstauferlegte Pflicht, diese Kraft nicht ungenutzt zu lassen, in wie weit würde sie dann verfallen? So wie alles, was man nicht ständig übt und und in Tätigkeit bringt, irgendwann schwächer wird? Sie kann noch so begabt sein als Musiker daraus, wenn ich nicht übe, weiter arbeite, dran bleibe, wird die Fähigkeit da verschwinden, irgendwann wieder mehr Talent verlieren und es wird bergab gehen. Es ist damit wirklich Mehrwert und immer reicher und immer, immer vollkommener wird und es sich dem nähert darin, dass das Ziel weit, weit weg ist. Aber da muss ich selber tätig werden und das ist gottgewollt. Und das geht es. In diesem Sinne sind wir nicht geschaffen, Diener zu sein.
 
 
[01:57:37] Und gerade das muss uns sehr demütig machen. Weil uns diese Möglichkeit gegeben wurde. Die haben wir uns nämlich nicht selber nehmen können. Dazu musste uns erst die Möglichkeit gegeben werden. Und das ist das größte Geschenk, das uns die Gottheit machen konnte, dass sie uns die Möglichkeit dazu gegeben hat. Und das finde ich eigentlich immer. Der Impuls der einen ist, diese Möglichkeit auch auszuschöpfen. Es ist eher oft das Ego, das uns hindert daran, das. Weil im Grunde ist ja jeder schöpferische Akt etwas ganz Gewaltiges. Jeder schöpferische Akt im ganz Kleinen, selbst wenn es nur in dem Wort ist, das wir unseren Mitmenschen sagen, in der Betonung, die drinnen liegt und die so ist, dass plötzlich wirklich etwas überfließt, was ein anregender Impuls ist, wird den anderen nicht in eins zu eins übernimmt. Aber, was ein Funke ist, der bei ihm ein Feuer entfacht, aus dem er individuell was tun kann. Und. Daher liegt darin wirklich auch die Verpflichtung, die Selbstverpflichtung. Bitte nutze diese Kraft, nutze sie. Dann bist du am meisten bei dir und zugleich am meisten beim Willen Gottes. Alles, Wo wir nicht bereit sind, aus uns selbst zu tun, entfernen wir uns vom Willen Gottes. Das ist das große Paradoxon. Wir denken heute immer noch sehr altmodisch. Also Wille Gottes folgen heißt ich. Die Neat. Du hast gesagt, ich soll und ich tue. Nein. Die Gottheit wartet, dass wir tun. Und natürlich Rücksicht nehmen auf den ganzen Rest der Schöpfung und die Menschen, die um uns sind und. Netto hinein folgen. Dann wird man aus dem Ego heraus handeln. Ich will aber das ist dann nicht das Ich, das ist das Ego. Und doch interessiert uns nicht, was um uns herum passiert. Das Ich, wenn es schöpferisch tätig ist, hat aber sowohl die Kraft als auch die Verpflichtung, eigentlich aus dem Ganzen zu schöpfen, das heißt zu berücksichtigen, Was ist da alles? Das ist schon sehr groß.
 
 
[02:00:12] Weil im Prinzip umfasst es die ganze Welt, und wir müssen berücksichtigen, dass das, was wir neu hineinbringen, dass sich der Storch fruchtbar einfügt. Es können wir alles, nur nicht bewusst. Aber im Ich ist unser Ich kann es. Die Entwicklung besteht eigentlich darin, uns dessen bewusst zu werden und das, was wir bis jetzt durchaus oft schon allein zum Beispiel um uns zu inkarnieren, unbewusst schaffen oder weitgehend unbewusst schaffen. Das einmal ganz bewusst im Griff zu haben, also auch auch zu wissen, was wir tun. Was heißt denn sie wissen nicht, was sie tun, sondern. Irgendwo dahin kommt, dass wir wissen, was wir tun. Auf ganz individuelle Art. Aus der Freiheit heraus. Das ist der große Weg. Und. Und eben auf diesem Wege. Ich sage auch immer Der einen erwartet, dass wir aus dem Ich wirklich so wirken können, dass es mit dem Ganzen im Einklang steht und dass das Ganze mit fördert und bereichert durch das, wo man etwas schafft, was sicher nur Störenfried während der Welt ist, sondern wo es eine Bereicherung für die Welt ist und damit das ganze Winziges mit auf eine höhere Stufe bringt. Dazu muss ich. Auch von meinem wirklichen Ich aus Loslassen in die Welt hinaus kennen, mich in der ganzen Welt finden. Wüste in der Tat war, als sie das bist du, und mit dem, was du tust. Das berührt eigentlich alles da draußen. Aber dann wieder ganz zu mir kommen. Und der, der Der Weg geht im Geistigen immer. Immer wieder. Wir gehen im Schlaf dorthin. Wir gehen im Tagesschlaf dorthin, wenn wir befehlen, was wir tun. Nicht bewusst dabei sein und doch vielleicht aus dem heraus agieren. Und erst später darauf kommt das Wort etwas mit der Macht. Und das war gut. Damals wusste das Gott nicht, aber es musste sein.
 
 
[02:02:49] Das musste sein. Dadurch bin ich das geworden, was ich heute bin. Und das hat auch die Welt irgendwo bereichert um etwas. Nehmt den großen Künstler, der irgendwas. Der ist das, was er entwickelt hat, dadurch geworden, dass er seinen individuellen Impuls hinein bekommen hat. Dabei ist auch die ganze Welt beschenkt worden damit. Und im Kleinen sind wir politische Künstler. In welcher Form auch immer. Wie gesagt, die größte Kunst ist die soziale Kunst. In gewisser Weise kann man durchaus auch so nennen, nämlich in der Art, wie ich den anderen Menschen begegne. Da muss sie unheimlich schöpferisch sein. Erkennen. Was? Was braucht der andere im Moment als Anregung? Und auch zu erkennen Was gibt er mir als Anregung, wo er einen neuen Impuls kriegt, den ich aber jetzt aufgreife zu meinem mache, das heißt ihn verändere, ihn individualisieren, ob er einen Anstoß bekomme, etwas, was ich bis jetzt noch nicht konnte. Zu entwickeln. Es ist ein gegenseitiges Beschenken eigentlich drin und ich weiß, das ist jetzt sehr groß ausgedrückt, aber das sollte in jeder menschlichen Begegnung drinnen liegen. Das ist sicher ein Fernziel. Irgendwo. Das Schwert wird vielleicht sich für einen kleineren oder größeren Teil der Menschheit erfüllen. In der nächsten Kulturepoche gegen Ende zu. Dann wird es aber zugleich anfangen, dass alles das, was du nicht mitgetan hat, die Menschen, die nicht mitgetan haben, das dich zu einer großen Zersplitterung führt. Und die allerletzte Kulturepoche. Die wird schwierig werden. Es werden in dieser Epoche schon ne ganze Menge Menschen da sein, die sich dann nicht mehr verkörpern müssen, die bereits so weit sind, dass sie ohne physisch stofflichen Leib auskommen können. Während sein Auferstehungsleib verliert deswegen nicht. Ganz im Gegenteil. Aber wir stoßen heute an das Stoffliche ab, und das heißt, wir sind dann nicht mehr als sinnliche Wesen auf der Erde, sondern als übersinnliche Wesen.
 
 
[02:05:24] Aber wir werden heute herausfallen aus dem und werden wesentlich länger brauchen, eben auch durch den Einfluss der Widersacher Kräfte. Aber. Auch für die ist noch lange Zeit. Das nachzuholen. Es wird zwar immer schwieriger, aber es wird dann auch immer mehr Hilfe geben können von denen, die heute mehr bereits auf dem Weg entwickelt haben. Das wird dann eine ganz wesentliche Aufgabe sein. Und unter Tausenden davon wird leben. Bereits in der nächsten Kulturepoche, wo im Grunde alles das, was man tut, man deshalb tun wird, weil man es nach seinen Fähigkeiten kann. Und man tut es, um den anderen Impulse, Anregungen zu geben, um die Menschen und die Welt rundherum sozusagen ein bissl auf ein höheres Niveau zu heben. Das wird der einzige Antrieb sein. Dann wird natürlich auch. Es wird dann noch Service geben, was wir besorgen. Essen und begleiten werden wir uns wie immer nur müssen zu dem Zeitpunkt. Aber trotzdem wird das ganze Wirtschaftsleben noch ein anderes sein und es wird sich das erfüllen, was zumindest in manchen, in manchen Gegenden, in manchen Menschen Gruppierungen. Oder Stände ja eigentlich mit. Mit seiner Dreigliederung als ersten Ansatzpunkt dazu in die Welt gesetzt hat und wo gerade das Wirtschaftsleben für die Brüderlichkeit steht. Wenn man sich bewusst wird Ich arbeite für die anderen, was ich tue, wofür ich meinen Willen entfalte, das ist nicht für mich, sondern für die anderen. Aber dadurch komme ich auch weiter. Nö, das kann man so nicht sagen. Ja, jetzt weiß man Egoismus, wie wir weiterkommen. Deswegen etwas für die anderen. Das wird nicht funktionieren. Man muss das jetzt gerade tun, in dem die Selbstlosigkeit der einen haben und wird aber trotzdem gerade dadurch reich beschenkt, dass man selber weiterkommt. Wer? Je mehr ich die anderen fördere, desto mehr komme ich selbst weiter.
 
 
[02:07:45] Aber da muss ich dann die ganzen Gedanken an Äußerlichkeiten, am Pöstchen und unter gehobener Stellung, ob das so oder nicht, an Orten oder dergleichen, das mit dem Schmecken abschminken. Nicht der Meute ist es auch nicht Bravo dazu sagen. Sondern es wird selbstverständlich sein. Und die Belohnung wird die sein, dass man sieht Aha, es fällt auf fruchtbaren Boden. Ich konnte ein kleines bisschen bewirken. Indem ich einen Anstoß gegeben habe und indem ich es bewirkt habe, so dass ich aber in die Freiheit der anderen Menschen übergeht. Das ist natürlich was heutiger Perspektive ein riesen Ideal. Wir werden sicher auch nicht vollkommen erreichen, ob er jedes Bissel davon, was wir erreichen werden, in der nächsten Kulturepoche wird wertvoll sein. Und damit wir es erreichen, sollten wir jetzt schon anfangen, uns zu üben. Darin und hier und dort. Vielleicht gelingt es auch jetzt schon. Wenn nichts übersteht, entsteht so über Nacht aus dem Nichts heraus. Auch wenn wir aus dem Nichts schaffen. Aber das ist in winzigsten Schritten. Es ist warm und eine neue Welt ist da. Von heute auf morgen. Was heißt im Sekundenbruchteil? Nein, es ist ein weiter, weiter Weg. Und immer wieder blitzt was auf. Und das können wir, weil diese Kraft zumindest uns gegeben wurden. Nur die Kunst ist zu lernen, es auch wirklich zu wollen. Bewusst zu wollen. Das ist Philosophie der Freiheit. Da bin ich dann frei. Da bin ich wirklich frei. Gut, damit es nicht zu lang wird. Hätte. Jetzt Stopp morgen. Ich lese euch zum Abschluss noch einmal den zehnten Wochenspruch, der in die zehnte Sphäre irgendwo fasst geführt hat. Und führen kann man besser. Also dort, wo wirklich die höchste Gottheit lebte, in Empire um die Feuerwelt. Von dort wird der göttliche Funke stammt, der aber auch in uns ist.
 
 
[02:10:06] Wir werden das nächste Mal wirklich energisch uns anschauen, wie es in der Apokalypse auch ausschaut. Gut, an der Stelle, an der man jetzt wieder mal hängen darf, dem weißen Pferd. Aber jetzt, zum zehnten Wochenspruch hinauf in die zehnte Sphäre, zu sommerlichen Höhen, erhebt der Sonne leuchtend Wesen sich. Es nimmt meinen menschlich fühlen in seine Raumes weiten. Mit Erahnen trägt im Innern sich Empfindung dumpf mir kündend Erkennen wirst du einst dich fühlte jetzt ein Gotteswesen. In diesem Sinne. Danke für euer Dabeisein. Danke euch allen, die im Livestream dabei sind. Bis zum nächsten Mal. So? Ja, Jetzt sehe ich echt. Bitte? Gerne. Gerne. Bis zum nächsten Mal. Herzlichen Dank. Ich auch. Schöne Woche. Schöne Woche. Vielen Dank. Danke schön. Danke euch allen. Alles Liebe. Es ist sehr, sehr wohl spürbar. Dies. So? A. Jetzt geht's wieder.
 





Aktuelle Version vom 12. Juni 2024, 18:10 Uhr

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«Ein interaktiver Vortragszyklus über den Zusammenhang mit dem Wirken Jesu Christi und dem eigenen Ich. Ausgangspunkt sind die Schriften von Rudolf Steiner, z.B. die GA 104, GA 104a und GA 346. Hier fließen sowohl Fragen und Anliegen von Zuschauern als auch eigene geisteswissenschaftliche Erkenntnisse mit ein. Und es gibt immer Bezüge zu aktuellen Themen der Zeit.»

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- 216. Vortrag -
▷ Alle Vorträge zur Apokalypse von Dr. Wolfgang Peter
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+++Rohtranskription vom 216. Vortrag +++ diese ist maschinell +++ gerne kannst du mit uns bei der Transkription mitTun +++

[00:00:41] Passt. Gut. Meine Lieben. Ich begrüße ganz herzlich zum 216. Vortrag zur Apokalypse. Und ich werde mich bemühen, heiter bis oder kürzer zu sein als das letzte Mal. Ich habe noch kein YouTube. Aha. Oh je. Moment. Ah! Danke. Ein Knopf wird zu wenig gedrückt. Man weiß ja. Aber jetzt, meine Lieben, ich begrüße ich ganz herzlich zum 216. Vortrag zur Apokalypse. Und dazu gibt es den zehnten Wochenspruch. Da geht es um die sommerlichen Höhen. Das passt sehr gut. Zu den Zahlen auch was gesagt ist, So geht es für zehn auch. Was. Die zehn ist auch ganz interessant, weil das ist die allerhöchste Sphäre, die es gibt. Im Mittelalter hat man das genannt das Imperium, die Feuerwelt. Das ist der eigentliche Wohnsitz der Trinität und eigentlich auch in Wahrheit der geistigen Hierarchien, die sich in den unteren Sphären eigentlich widerspiegeln. In Wahrheit also es gibt die sieben Planetensphären, dann gibt es acht, es gibt darüber den den Tierkreis, also die Sternenwelt und Tierkreis. Dann gibt es darüber den sogenannten Kristallhimmel, also noch der ganz alten griechischen Anschauung kleben dort sozusagen die Sterne drauf. Aber das ist eigentlich nur neuzeitliche Missinterpretation. In Wahrheit sind die Griechen nie gesehen, sondern es ist heute die höchste Sphäre. Dort endet eigentlich die die sinnlich sichtbare Welt. Das ist also die Grenze der sichtbaren Welt und jenseits von Raum und Zeit. Im Grunde ist die höchste Sphäre die zehnte Sphäre. Das ist eben das Imperium, die Feier. Welt. Also das beschreibt Dante sehr schön in seiner Göttlichen Komödie. Weiter geht der Aufstieg bis dorthin. Er darf bis weit in die Welt hinein antreten. Und dann? Dann ist es aus. Also da geht alle zehn Stufen durch und zehn hat noch andere Bedeutung, ja, eine okkulte Bedeutung, wie es Rudolf Steiner nennt. Es heißt Die Eins aus dem Ei.


[00:03:34] Ob das Ei ist, ist sozusagen das Ergebnis früherer Entwicklungszustände. Und die eins ist der neue Beginn des neuen, der nächsten Stufe. Aus dem Ei springt etwas völlig Neues heraus. Immer Neues hinterher. Neues kommt heraus, ein Küken, ein neues. Und das wird dann irgendwann auch in ein ordentliches. Genau. So ist es ja aus. Ernsthaft, meine Lieben. Also zehnte Wochenspruch eins aus dem Ei. Zu sommerlichen Höhen erhebt der Sonne leicht entwesen sich. Es nimmt mein menschlich fühlen in seine Raumes weiten mit. Er allein trägt im Innern sich Empfindung dumpf, mir kündend. Erkennen wirst du einst dich fühlte jetzt ein Gotteswesen. Das ist ja wunderschön. Dieses Buch ist schon alle wunderschön, aber der ist auch ganz besonders schön, wenn es endlich auch genau beschreibt, wie man heute an ein geistiges Erlebnis herankommt. Eben dieses erst mal dumpf mir kündend. Österreich ist nicht gleich hell und klar da, sondern es ist so ganz wirr. Dumpfe Berührung, man weiß noch nicht wie. Und erkennen wirst du einst. Es dauert jetzt. Es dauert, bis man darauf kommt, bis man wirklich ins Bewusstsein heben kann, dass jetzt ein in Gottes Wesen ein Geistwesen da war, egal welcher Stufe davor, das mich berührt hat, das mit mir in Verbindung getreten ist, ohne dass ich es zunächst so wirklich klar erkennen konnte, sondern nur berührt worden bin. Einfach so, noch ganz, ganz dumpfe Empfindung, die da ist. Aber, die sich dann mit der Zeit klären kann. Das ist eigentlich der Weg des des modernen geistigen Schauens, des modernen geistigen Erkennens, dass der Weg geht. Also haben wir heute oft darüber gesprochen. Es ist nicht so, dass man einfach eine Vision überfällt wie eine Traumvision. Also kann es natürlich heute auch noch geben. Aber der moderne Weg ist der wirklich, diese ganz zarte Berührung zu spüren.


[00:06:15] Und die ganzen geistigen Übungen darauf zielen darauf hin, diese feine Berührung nicht so ganz zu verschlafen, sondern sie zu mitzubekommen. Da ist etwas, auch das da war etwas von mir, was es kann. Also durchaus im Nachgang auch erst erskenntnisse. Wenn er zum Beispiel einer Blume gegenübergestanden bin. Und dann kommt man. Das war etwas Besonderes, dies mit der Wahrheit, was eben zum Beispiel die Elementarwesen, die damit verbunden sind. Das steckt alles in dieser kaum wahrnehmbaren, dumpfen Bewegung drinnen. Alles, alles steckt da drinnen. Es lebt eigentlich fast noch im in Willensbereich. Es ist eben, wir werden durch den Willen dieser Wesen berührt, in unserem Willen berührt und gut. In unserem Willen schlafen wir beim Nächsten und das muss erst zur Wahrnehmung werden. Und und viel später dann zur klaren Erkenntnis werden. Das dauert dieser. Das ist ein Prozess. Und. Ich habe ich das letzte Mal auch erzählt, dass Rudolf Steiner selbst den Weg durchgegangen ist von der alten Erkenntnisform zur neuen. Das ist, was ganz was Wesentliches gewesen ist, ob irgendwelche so was drüber geschrieben oder gesagt hat. Aber es ist eigentlich ganz, ganz deutlich, weil als. Als Kind hatte Rudolf Steiner ganz deutlich geistige Erlebnisse. Ich habe euch das letzte Mal berichtet von dem Erlebnis, wo eine Verwandte, also eine Schwester des Vaters, Selbstmord begangen hat und er das, als er allein im der Stube des Bahnhofs, wo sein Vater Bahnhofsvorsteher war, erlebt hat. Er, der erlebt er wie eine Vision, eine Gestalt, die jetzt durch die Tür kommt und den bittet Tue für mich, was du kannst. Und dann verschwindet sie im Ofen. Das weg. Geht zum Ofen und dort verschwindet sie einfach. Es ist natürlich kein besseres Erlebnis, ganz klar. Und das hat natürlich den kleinen Buben, der Steiner war damals so um den neun Jahre alt, sehr beeindruckt.


[00:08:38] Und Tage später kam dann tatsächlich die Nachricht Er hat schon gemerkt, dass der Vater so sehr ernst geworden ist und die Mutter irgendwie traurig war. Es wird ja schon nicht viel darüber gesprochen, was da passiert ist, aber es war dann deutlich, dass da eben wirklich was passiert ist. Und tatsächlich in der Nachricht war tatsächlich dringend, dass sämtliche Verwandte also den Freitod gewählt hat und und eigentlich offensichtlich schon in dem Moment des des sich selbst töten gemerkt hat, dass das ja ziemlich schlimme Sache ist. Weit weggeholt also durch Selbstmord hinüberzugehen in die geistige Welt, ist wahnsinnig schwierig. Also Wetter unheimlich. Entbehrungsschmerz ist für den physischen Leib, den man verlassen hat, und für die Aufgaben, die vielleicht noch da gewesen wären. Also es ist sozusagen eine Flucht aus dem Leben, wenn man bedenkt, dass man man hält es nicht mehr aus hier und. Und das Schlimme daran ist, dass all die Probleme, vor denen man auf Erden geflohen ist, dass die jetzt noch in einer viel vergrößerten Dimension jetzt dem nachtodlichen Leben kommen. Also vorhin in den ersten Phasen des Lebens, also nach dem Tod und und das ist sehr, sehr schmerzhaft und man erkennt dort sofort den Fehler, den man begangen hat. Aber er ist halt dann immer gut zu machen und dann muss man durch und dann muss man versuchen, mit der Situation fertig zu werden dort drüben. Und. Und das ist sehr, sehr schwierig. Dieser, dieser Verlust des physischen Leibes, der aber für uns eine unheimliche Stütze ist, um allmählich gerade am physischen Leib unser Wachbewusstsein, unser Ichbewußtsein zu stärken, obwohl ich ja eigentlich was ganz Geistiges ist. Aber es steht einen engen Zusammenhang auch gerade mit den Kräften des physischen Leibes. Das ist ganz interessant, dass ja auch mit den kristallbildenden Kräften, die dort drinnen sind, ganz besonders.


[00:10:52] Daher im Übrigen auch der Zusammenhang mit dem Kristallhimmel, von dem er anfangs gesprochen hat. Dass da davor und dahinter eben letztlich aus dem Imperium kommend, die ich kenne, da kommen die höchsten schöpferischen Kräfte heraus und und wir haben hier auf Erden ist ja eben gerade den physischen Leib als als Spiegelungsinstrument, um unser Bewusstsein zu entwickeln, unser freies Bewusstsein zu entwickeln. Daher kann der Mensch im, gerade weil er sich im physischen Leib verkörpert, noch ein anderes Bewusstsein entwickeln, als es zum Beispiel die Engel. Wesenheiten können nämlich das Bewusstsein der Freiheit und den wirklichen Erwerb der Freiheit auch damit umgehen können. Das ist unabdingbar gebunden daran, dass wir im physischen Leib auf Erden leben, Doch durchgehen durch diese Sphäre, letztlich auch wenn man es als stärkstes nimmt, durch die Sphäre der Gottesferne durchzugehen, in einer gewissen Weise, weil, weil der physische Leib hilft uns wirklich auch, uns ganz isolieren zu können von der Welt und ganz nur mehr, uns in sich zu finden. Und natürlich ist es dann nicht wirklich abhängig vom physischen Leib. Aber das Ich Bewusstsein oder die Entwicklung des Ichbewusstseins ist davon abhängig. Und für die Zukunft ist es wichtig, dass wir durch die Vergeistigung des physischen Leibes dieses freie Ich Bewusstsein dann ins spätere Leben auch zwischen Geburt und Tod, aber auch auch in die späteren kosmischen Inkarnationen unserer Erde. Das wird das mitnehmen. Und darum ist das Motiv der Auferstehung so ein ganz wichtiges Thema da. Luzifer zum Beispiel möchte uns möglichst schnell vergeistigen, aber eben ohne das mitzunehmen. Und dann dämmert drüben im Grunde als zwei durchaus geistiges Wesen Wir haben auch ein Ich, wir verlieren es durchaus nicht, aber wir sind nicht frei. Das heißt, wir können die Freiheit dann im Grunde nicht mitnehmen. Wenn das zu früh geht. Also wir müssen da durch sind.


[00:13:09] Die ganze Erde Entwicklung dient eigentlich dazu, durch das Leben im physischen Leib dieses Ich Bewusstsein zu entwickeln. Dieses freie Ich Bewusstsein zu entwickeln. Und und das ist eben verbunden mit dem Eintauchen. Ja. In die physische Welt, in die stoffliche Welt mit all den Widersacher Kräften, die auch dort drinnen sind. Daher sind auch so solche geistigen Wesenheiten wie Ahriman oder die ahrimanischen Scharen also absolut notwendig für die Entwicklung. Sie sind zwar einerseits Widerstandsgeister, aber dem Widerstand er wachen wir und der und der dunklen Welt des Ahriman erwachen wir gerade daran. Und. Und an der dunklen Welt kann sich zum Beispiel auch das luziferische Licht spiegeln. Gerade das luziferische Licht, das ja die ganze sinnliche Welt ausmacht, das ist alles luziferisch, im Grunde alles, was wir so zunächst an den Sinneseindrücken haben, was wir sinnlich erleben. Das ist das Luziferische. Aber es erscheint nur an der Materie, am Stoff also, das heißt sogar wirklich nicht nur im Physischen, sondern am stofflich Physischen. Wir haben öfter schon darüber gesprochen. Physisch und stofflich ist nicht ganz dasselbe. Wenn zum Beispiel der Auferstehungsleib auch des Christus ist kein stofflicher Leib, sondern er ist ein physischer Leib. Aber es physischer Leib sinnlich gar nicht sichtbar, sondern nur übersinnlich, sichtbar, also physisch und stofflich sind, sind zwei verschiedene Dinge. Das Stoffliche entsteht erst durch die Verfinsterung, die Ahriman hineinbringt, und durch die ganzen afrikanischen Scharen, die den physischen Leib erst stofflich. Und nicht nur, dass sie sie fangen auch an, den übersinnlich physischen Leib näher zu belasten. Zu verzehren, zu zerstören bis zu einem gewissen Grad und und erwartete Christus hat durch das Mysterium von Golgatha diese Auferstehung sind die Auferstehungskräfte in die Welt gebracht, so dass auch der Mensch beginnen kann, seinen physischen Leib, der durch die Imprägnierung mit dem Stofflichen und mit den damit verbundenen ahrimanischen Kräften eigentlich immer mehr zerstört wird.


[00:15:52] Dass er diese Zerstörung überwinden kann, und zwar der stoffliche Leib, wird irgendwann ganz verschwinden, aber er nimmt den reinen Auferstehungsleib mit. Dazu braucht aber die Christuskräfte. Das können wir nicht selber. Auch wenn der Christus in uns wohnt. Aber da muss er tätig werden, und selbst der Christus allein konnte es nicht, sondern sondern er braucht die Vaterkräfte dazu. Und. Wir haben ja auch das letzte Mal davon gesprochen und auch das vorletzte Mal dieses große Bild im 19. Kapitel der Apokalypse, wo der Reiter auf dem weißen Pferd erscheint, das dieser Reiter. Ja, es ist der Christus. Aber nicht nur er, es ist. Es ist zunächst die Trinität in ihrer Einheit, die eine, die eine in sich, eine geeinte Gottheit. Weil für sich gesehen ist die Trinität eins. Für sich gesehen ist sie eins, und nur wenn sie in in den niederen Sphären wirksam wird, erscheint sie in drei Gestalten in Form von drei verschiedenen Kräften. Und das ist eben die Vaterkraft. Das ist die, die am verborgensten ist, die eben gerade arbeitet am Physischen. Aber es Widerpart hart im Team im manchen Kräfte, die das stoffliche. Hineingeben und dadurch eigentlich den wahren göttlichen physischen Leib beeinträchtigen. Und da ist so schön n n Wort, das der Mystiker Oettinger geprägt hat. Leiblichkeit ist das Ende der Wege Gottes. Leiblichkeit ist das Ende der Wege Gottes. Das heißt, alles geht darum. Dass der Mensch einen vergeistigten Leib. Es geht ihm um diesen vergeistigten Leib und diesen Auferstehungsleib. Dass der Mensch während seiner Entwicklung, die noch weit in die Zukunft geht, er, dass sich mit der Erde Entwicklung noch nicht aus. Durch den Teilschritt erreicht. Aber es wird weitergehen im neuen Jerusalem. Es wird weitergehen auf der sogenannten neuen Venus. Und das wird sich vollenden. Für die Menschen, die das Ziel erreichen, im sogenannten Vulcan Zustand, dort also gegen Ende zu.


[00:18:38] Wird auch der physische Leib des Menschen vollkommen vergeistigt sein. Der wird nett ausschauen wie jetzt unser stofflicher Leib. Er wird eben nett ausschauen, im Grunde, weil er in anderen geistiges Gebilde ist. Aber darin liegen die Kräfte, die mit dem Ich zusammen dieses freie Ich ermöglichen, dieses freie Ich ermöglichen, weil ja im Denken die Hierarchien, die über uns stehen, erscheinen in Wahrheit nicht wirklich in einem physischen Leib. Sie haben zwar eine Beziehung zum Physischen. Aber es sind. Es ist dieses Physische. Nicht wirklich. Ihr Leib, sondern sie wirken im Grunde von außen. Hinein. Und. Und dadurch erwerben sie sich auch ehrich Bewußtsein. Aber es ist eben etwas anderes, wenn man von außen hineinwirkt, als wenn man darinnen lebt. Und in gewisser Weise dann im, im höchsten Geistigen. Eins wird damit eben darum diese interessante Beziehung gerade die Kräfte, die den physischen Leib bilden, die mit den Kristallisationskräften insbesondere in der Natur auch zu tun haben, also mit allem, was wirklich so ganz physisch wird. Aber es geht um die Formkraft, die dahintersteht. Die wächst zusammen mit der Ichkraft. Das gehört zusammen. Und da ist es, Da liegt das freie Ich Bewusstsein drinnen begründet. Wenn Gott die Engel Wesenheiten zum Beispiel, die wie eine Stufe über uns stehen, die haben überhaupt, als wäre höheren, was ihr Ich und ihre höheren Wesens Glieder, völlig getrennt vom Astralleib, vom Ätherleib und vom physischen Leib. Ihr physischer Leib im Leib kann man gar nicht sagen, besteht hauptsächlich in Wasser. Dass auf unserer Erde lebt. In den Wassertünsten, in den Seen, in den Flüssen, in einen Wasserfall, der herunter rieselt. Dort haben sie ihre Füße. Und sie ist heute auch durchzogen. Schon irgendwie mit. Mit dem. Mit dem stofflichen Element. Wie alles hier auf Erden. Aber sie leben nicht dort drinnen, sondern sie.


[00:21:05] Sie schauen nicht eigentlich von außen an, Sie haben von außen eine Beziehung dazu. Und sie arbeiten durchaus darin. Also wenn sich im Wasser etwas bewegt, wenn die Dünste aufsteigen usw, dann sind das durchaus Taten, an denen die die Engel, also die ganz normalen Engel beteiligt sind. Dann dann erleben sie sich daran. Wir haben darüber gesprochen, daran spüren sie sich. Aha, ich bin tätig und ich, Ich. Ich erlebe, was da geschieht, durch mich in der Welt. Aber das Erleben Sie tauschen. Wir Menschen erleben uns im Kern dort drinnen. Zunächst einmal. Und das ist dann schon eine weitere Schritt, auch sich im Kosmos zu erleben. Aber zunächst einmal ist es eher still und nachdenklich. Erlebnis Ich bin ich. Und ich bin weder mein Körper noch die Dinge, die dort draußen sind, noch die Menschen, die dort draußen ist, sondern ich bin anders als alles das. Auch wenn ich dann später erkennen kann, dass es eine große Verwandtschaft gibt mit dem, was dort draußen ist, bis zum Himmel hinauf und sogar noch darüber hinaus. Aber, aber zunächst erlebe ich mich da drinnen irgendwo als ungreifbaren Punkt in mir. Das ist das Erlebnis, was jedes Kind so um das dritte Lebensjahr herum, manche Pickel, Feuer, manche Pickel später durchmachen, egal, ob sie sich später dran erinnern können oder nicht. Aber sie machen es durchaus so, manche können sich ganz deutlich erinnern, so wie man es bewusst erlebt hat. Dann dann ist es was Gewaltiges. Verstehen tut man nichts, was damit zusammenhängt, aber man weiß, man ist etwas anderes als alles andere, auch etwas anderes als der eigene Körper, das Spinnen. Das ist so wie Pünktchen, das dort drinnen sitzt und und sagt Das alles bin ich nicht. Und später lernen wir heute dann. Aber dazu gehört dann der geistige Schulungsweg dazu, sich und das eigene Ich, die eigene Kraft auch in allem dort außen zu erkennen, weil die eigene, die ich Kraft in Wahrheit die wirklich frei bin, nämlich beim Menschen, die wirklich frei schöpferische Kraft ist die göttliche schöpferische Kraft, ein Funken davon.


[00:23:40] Ganz wenig davon. Aber es ist dieselbe Kraft, die den ganzen Kosmos geschaffen hat, die die Quelle von allem ist. So ein winzig kleine Quelle sozusagen. Wirkt auch in uns und sie lernt immer mehr zu sehen. Aber da liegt die selbe Kraft, aber nur ganz klein drinnen, die aber auch in allem wirkt, was da geschaffen wurde. Aber es ist die gleiche Kraft. Das ist das was, was auf ihre Art schon schon die alten Inder erkannt haben, wo es in dem berühmten Ausspruch Tattva, als sie drinnen ist Das bist du, Du bist alles, das du bist die Pflanze, Du bist die Blume, du bist die Sonne, du bist der Mond, du bist die Sterne. Alles das bist du wert, die selbe Kraft wie die Schöpferkraft, die das geschaffen hat, auch in dir ist. Nur du kannst es heut nur mit Silber handhaben, so oder nur ganz ganz klein. In der urindischen Zeit war ja das Bewusstsein noch nicht wirklich da. Es hat erst begonnen und nur die höchsten Eingeweihten haben das bereits erkannt. Also das waren in der urindischen Zeit Mantis, die sieben heiligen Rishis, die eigentlich ganz einfache Leute waren, unter ganz einfachen Verhältnissen gelebt haben. Es gab ja auch noch nicht Häuser in unserem Sinne. Es gab soll es noch gar nicht. Es ist der Übergangszeit kalte, urindische Kultur. Lebt man teilweise wirklich noch in Höhlen oder wenn man baut, baut man sich Höhlen. Das heißt, man baut entweder künstlich etwas in die Erde hinein oder wenn es schon da Haus ist, dann hat es irgendwo oben an ein Steg und da krabbelt mal hinein und dann wird der Deckel zugemacht und drinnen ist es finster. Was in der Höhle, drinnen im Schoss der Erde, im Schoss der Erde. Das. Das war ganz stark das Bewusstsein, dass man das eigene Geistige ausreifen lassen muss im Schoss der Erde, im Schoss der heiligen Erde.


[00:26:04] Und. Damals noch wenig gespürt hat. Dass da aber auch heute andere Kräfte drinnen sind, die magischen Kräfte, die sich da breitmachen, das kommt erst in der urbayerischen Zeit. Da kommt dann das Bewußtsein, ja, ob er da aus den ersten Tiefen heraus waltet, auch eine ganz andere Kraft. Das ist der Herr Ahriman. Also das sind die ahrimanischen Kräfte, und und dem steht entgegen, das, was aus dem Kosmos kommt, namentlich von der Sonne, kommt, was uns entgegen leuchtet, das der mächtigen Aura der Sonne, was man sinngemäß genannt hat Aura, Master of War. Eigentlich heißt das nichts anderes als die mächtige Aura, nichts anderes. Und. Und dahinter ahnt man. Ohne ihn noch mit dem Namen zu bezeichnen, den Christus in Wahrheit. Aber es wird auch schon deutlich, dass das in der sinnlichen Erscheinung der Sonne, aber auch der Luzifer beteiligt ist. Solange die Sonne sinnlich, seelisch oder oder was heißt solange? Die Inder haben sie ja sicher auch schon sinnlich gesehen, sie aber bei ihm wirklich dieses geistige Licht noch gesehen? Sie haben aber im Gegensatz zu den zu den Persern noch nicht gesehen, wirklich die dunklen Kräfte, die da unten in der Erde sind, sondern für sie war die Erde eben noch heilig und nur heilig. Und sie ist aber heute und das seit dieser Zeit immer stärker. Ja, eigentlich hat es schon begonnen. In der atlantischen Zeit, während der atlantischen Zeit entfalten die die ahrimanischen Mächte schon sehr stark ihre Wirkung. In Wahrheit sogar noch früher wäre ab dem Moment, wo die Erde einen materiellen Charakter bekommt. Ab dem Zeitpunkt sind die ahrimanischen Kräfte da. Das ist ihre Tätigkeit, das ist ihre Tätigkeit. Weil wenn wir nicht diese Kräfte nicht gäbe, wäre die ganze Welt übersinnlich. Und nicht stofflich, sehrwohl physisch, aber keineswegs stofflich. Aber das Interessante ist, dass wir ihm gerade unser freies Ichbewußtsein nur dadurch entwickeln können, dass diese Widersacher Kräfte da sind, die die Erde materiell machen.


[00:28:34] Die ganze Menge im Kosmos auch materiell machen. Wenn die Sonne wäre eigentlich auch ein aber ein übersinnliches geistiges Wesen, ja sogar eine Wesensgemeinschaft, eine gewaltige Wesensgemeinschaft, für die zunächst einmal die sieben Elohim, aber das sind noch viele andere geistige Wesenheiten mit beteiligt. Dabei sind Geister der Bewegung. Dabei sind Geister der Weisheit dabei. Es ist daher auch zum Beispiel die, denke ich, bekannte mit kurze Meditation, sehr kurze Meditationssatz von Steiner, den er eigentlich übernommen hat, aus der Theosophie, aber heut mit noch mehr Inhalt gefüllt hat im Lichte strahlender Weisheit. Und die Weisheit lebt im Licht. Es gibt es ja verschiedene Abwandlungen davon. Ich, ich, ich sage ganz toller Meditationssatz. Und und der entfaltet sich aber dann Wir müssen in den Samstag, den heimlichen Strahl. Mit welcher Haltung strahlt Weisheit aus? Und das kann ich Philosophieren über das wird mir nicht weiterbringen. Es wird mich dann weiterbringen, wenn ich's zur Imagination gestalte, das heißt zu einem Bild gestalte. Dann wird es immer reicher, dann wird es immer reicher. Und dann fange ich an, das zu erleben. In ihm im weitesten Sinne komme ich dann wirklich zu den geistigen Wesenheiten, die mit mit der Sonne verbunden sind. Die sind nämlich die Wirklichkeit, die dahintersteckt. Und der Schein verschwindet dann auch, wenn ich mir, um die Imagination aufzubauen, mir zunächst durchaus sinnlicher Bilder bediene, um das zunächst einmal für mich selber ins Bewusstsein zu heben, aber auch, um es kommunizieren zu können. Weil wir müssen uns immer wieder bewusst sein für das wirklich rein Geistige, übersinnlich Geistige. Wir haben keine Worte heute dafür. Wir haben sie einfach nicht. Das ist. Das ist die große Schwierigkeit, weil unsere ganze Sprache schon beginnend in der interatlantischen Zeit geprägt wurde auf das langsam Erwachende, Sinnliche. Zunächst einmal Man erlebte die Töne, die durch die Natur ziehen, die Farben, die sind.


[00:31:07] Es ist nur geordnet, so dass man die konkreten Konturen sieht. Aber es ist ein Übergang kennen, und der dauert lange, lange, lange Zeit, dass das Übersinnliches und Sinnliches sich zu durchdringen beginnt zu vermischen, beginnt es, und man fängt an, Sinnliches schemenhaft schon zu erleben. Aber alles ist mit einer mächtigen Aurora versehen, und die Sonne erstreckte die Haut, der riesige Auge, und schaute das, was wirklich. Aber das dichteste Materialistisch nimmt man nur gerne zur Kenntnis, sind. Atlantis also man lebt in den ganzen Sinnesqualitäten drinnen, ohne dass sie schon zu zu etwas Gegenständlichen erstarren. Und doch geht man so geschickt mit den materiellen Dingen um. Aber dass das gerade erfolgt im Unbewußten. Das ist ganz interessant. Ich geb auch immer dafür das Bild des Schlafwandlers. Der Schlafwandler geht sehr geschickt durch die Welt, nimmt aber bewusst nichts. War nichts. Gewiß, aber geschickter oft als als ein Mensch, der sich Zehen durchgeht, der aufpaßt und genau schaut, und dann, weil er irgendwas doch übersehen hat, dann erst recht stolpert darüber. Also man geht in sehr schwieriges Gelände, so etwas in Wahrheit sicherer, wenn man das normale Tagesbewusstsein zurückhält und sich einfach darauf verlässt. Die Füße finden das schon den Weg. Die finden in. Das ist ja viel, viel genauer wahrnehmen. Wahrnehmende viel sicherer durchs Bewusstsein stören das. Wir haben erst Lernen, weil in Wahrheit so unheimlich viel dazu notwendig ist. Er hat den ganzen Körper eben dem Boden gemäß zu bewegen. Das, das und wir müssen eigentlich, um das zu tun, die Blickbewegungen, die der Gleichgewichtssinn und alles das muss koordiniert werden mit den, mit den Bewegungen der Beine, mit den Bewegungen der Arme, vielleicht um auszutarieren irgendwo. Und in Wahrheit passiert davon das meiste unbewusst. Wir können es heute einfach als Kind lernen, wie es. Bis wir dann endlich vom Krabbeln unser Aufrichten langsam und dann wankend irgendwo gehen, immer wieder hinfallen.


[00:33:40] Aber irgendwann lernen wir es aber noch ganz ohne Bewusstsein und das Bewusstsein erwacht erst dann, wenn wir das alles können und dazu noch die Sprache bereits gelernt haben. Also das ist das, was dann besonders in der atlantischen Zeit ausgeprägt wird. Aber die orientiert sich dann schon immer stärker am sinnlichen Draußen und. Und zwar am Anfang versteht das Kind gar nicht, was sagt es, hat verleitet, nachzuahmen, was es hört, aber es hört die Worte. Die für die sinnliche Welt geprägt sind. Papa und Mama oder Erzieher sprechen heute die Sprache, die schon ganz fürs Äußerliche geprägt ist. Also wir hören nicht mehr so sehr die Sprache der Natur. Das geht heute so in dem Maße, wie es in der Atlantis war zum Beispiel geht es heute gar nicht mehr, was diese Natur kann immer gibt. Sie spricht natürlich heute auch noch, aber wenn man es mit der atlantischen Zeit vergleicht, flüstert sie. Da hat sie mächtig getönt und viel differenzierter. Also das heißt, wenn wir heute erleben, weht der Wind, der durch die Blätter zieht, zu uns spricht und uns etwas erzählt. Und da kann er viel erzählen. Aber das ist Kleinigkeit gegenüber das, was die Atlantiker erlebt haben. Das ist der Übergang Kenntnis des sinnlich übersinnlichen Erlebens, aber im Ganzen auch in den in den Qualitäten drinnen, noch wenig im Gegenständlichen, obwohl man durchaus schon umgehen kann damit. Tatsächlich in der atlantischen Zeit ja schon Werkzeuggebrauch und solche Dinge des. Das es ja schon alles. Aber man darf nicht denken, die haben das so gemacht, wie es heute heißt. Der Handwerker mochte das angehört und überlegt Was tue ich damit? Er hat zu verkaufen, er hat damit getan. Und er hat es geschickt getan, ohne zu eigentlich zunächst einmal zu wissen. Wie er das tut. Warum er das tut? Das kommt alles erst sehr viel später.


[00:35:56] Es ist so gut über die mittelatlantischen Zeitpunkte schauen, weil da auch bereits ein Anfang des Denkens ist. Und das Denken hat ja damit zu tun. Aha. Sinnliche Erscheinung. Ich zieh mich zurück und denke über das Sinnliche. Vorher hat man in der sinnlichen Welt durchaus schon gelebt, aber man hat sich ihr noch nicht gegenübergestellt. Also, man war eins mit ihr. Das hat man erlebt. Und unter den Nachwirkungen sind zum Beispiel in den indianischen Kulturen, wenn Sie davon reden, der Große Geist spricht. Durch den Wind. Durch das Rauschen der Blätter. Durch das Plätschern des Wassers. Durch alles, das spricht. Wirklich? Gerade dieses Tönen ist so wichtig gewesen dafür. Und. Und. Aus dem. Aus diesem Erleben heraus ist ja dann auch die Sprache zunächst entstanden. Aber sie hat sich seit der atlantischen Zeit immer mehr dann auf das gegenständliche Erleben bezogen und unserem modernen Sprachen. Und da kann man das heute Griechische und so dazuzählen, auch das Ägyptische schon dazu zählen, wie so guter, wesentlicher Humbug. Dort geht man ganz dann hinein in das Erleben der gegenständlichen Welt. Bei den. In der persischen Zeit fängt es an, da fängt als erstes das an, die Sonne auch. Und auch die Sternenwelt dazu wirklich sinnlich zu sehen. Schon sehr ähnlich dem, wie wir es heute sehen. Aber es ist trotzdem noch um. Die Sonne ist die große Aura, die aber der Eingeweihte sieht. Nicht mehr jeder. Und man muss eigentlich schon anfangen zu arbeiten, damit dieses Schauen der mächtigen Aura des Aura Master auch wieder zu beleben. Für führt den Leuten in da wird das selbstverständlich. Alles hatte seine Aura alles. Das heißt, wenn der Baum da steht, dann wenn nicht im Vordergrund der physische Baum, der materielle Baum, wie wir ihn heute sehen, sondern vor allem die Aura, die, die er hat.


[00:38:16] Und die spricht von den geistigen Wesen, die dort drinnen sind. Und ältere Bäume haben einen mächtigen Baumgeist drinnen, abgesehen von weiß Gott wie vielen Elementarwesen, die man gar nicht zählen kann, weil zum Beispiel die Erde Elementarwesen sind in einer ununterbrochen Veränderung, so dass sie da sind. Da sind fünf, dann sind 20 Arme 100 und dann sind es wieder nur sieben an ununterbrochen ändert sich das sind ganz flüchtig eigentlich. Für den für den wahrnehmenden Blick. Das ist es ja. Unheimliche Bewegung. So, Doktor, kann man gar nicht richtig mitzählen. Wenn ich mich schon im Zählen drin bin, ich schon wieder verhindert. Die zehn Schritte vermessen zehn und nahe. Plötzlich ist nur mehr eines. Wie auch immer es das ist, an der unheimlichen Dynamik der einen. Das ist im Übrigen auch schwer heute so, so so zu beachten, wenn man wie er jetzt anfangen muss, selber die Bilder zu formen. Man kommt kaum auch. Also da muss man schon sehr geübt sein, um das mit dem neuen imaginativen schauen. Mit dem bildhaften, imaginativen Schauen. Wo es aber freie Imaginationen sind, wo wir selber tätig werden, muß man sehr geübt sein. Zack, zack, zack mitzugehen sozusagen mit dem, was sich da draußen ändert. Also er ganz anderes erleben und. Und durch diesen Wechsel ist auch Rudolf Steiner durchgegangen vom alten Sehen, das eben visionsartig war. Und er hat ja nicht dann in Wald nicht nur dieses Erlebnis mit mit dieser Verwandten, die eben durch Selbstmord aus die Welt geschieden ist, sondern er hat zweifellos auch in der Natur sehr viel erlebt an Elementarwesen, an Wesenheiten, die dort tätig sind. Das beschreibt er ja selber auch unter ganz deutlicher Nachklang davon ist in den Mysterien dramatisch das Märchen vom Quellen Wunder. Welches das ist, ist sicher geradezu eine autobiographische Schilderung, weil er das so erlebt hat.


[00:40:42] Und. Und dort auch erlebt. Im Übrigen ist das die Zeit kommt, wo sich das verdunkelt. Und oder Steiner ständig durch diese Phase durchgegangen. Das schreibt er nicht so ganz deutlich. Aber wenn man seine Lebensbeschreibung genau studiert und und auch auch, was sich äußerlich getan hat bei ihm. Er geht. In der Zeit, wo er Join in Weimar war und bevor er nach Berlin kommt, oder vielleicht sogar noch in der Anfangszeit in Berlin. Aber bevor er dann dann dann beginnt mit mit den, mit seinen Vorträgen überall über die Geisteswissenschaft in der Theosophischen Gesellschaft geht er durch eine Phase durch, wo das alte Schauen verschwindet. Dann ist eine kurze Phase da, wo Storys, wo er ganz einsam im ganz auf der Erde steht. Und dann tauchte Schnee auf. Ein Schock ihm. Kurze Zeit bevor er dann wirklich anfängt, diese diese Vorträge zu halten in der Theosophischen Gesellschaft und Deutsch spricht. Vollkommen aus dem Neuen heraus. Aber da musste er durch eine Phase durchgehen, wo es im Grunde ja eigentlich sehr kritisch über alles Geistige, namentlich über das Christentum, sehr kritisch äußert und was ja für viele immer wieder Rätsel ist. Da spricht er geradezu wie ein Gottesleugner. Die Phase ist nicht zu verkennen. Und die ist notwendig. Sie ist notwendig. Es gibt nicht diesen gleitenden Übergang. So alt ist heute und und dann kommt gleich das Neue. Sondern es ist ein richtiger Bruch drinnen, und der Bruch führt für also zu dem, wirklich ganz aus dem Eigenen tätig zu werden. Das kündigt sich jetzt schon in der Philosophie der Freiheit an, weiter geht es darum, sich im Denken dann ganz auf sich zu stellen. Kein Unterstützer von unten kommt. Entschuldigt, es hat geläutet. Grad an der Tür. Ja. Also dieser. Dieser Durchgang, Diese. Hier Verfinsterung, dies aber heilsam, dies heilsam.


[00:43:10] Wir müssen also durchgehend durch. Durch das Lösen sich von den alten Kräften und Muster untergehen. Glaube. Margarita also nicht von selber geflogen. Also dieses durchgehend durch die Verfinsterung und ganz da jetzt zu stehen, ja wie jeder andere Mensch in der Welt, aber mit einem wachen Denken bereits darinnen zu stehen, aber zunächst einem nicht schauenden Denken drinnen zu stehen. In der Philosophie der Freiheit, bahnte zwar den Weg dorthin, das habe ich schon sehr viel vorbereitet, und ich kann es ja guter Weg sein, um selber zum schauenden Denken zu kommen, auf neue Art, aber. Da wird die Grundlage dafür geschaffen. Und eben nachdem eigentlich diese Philosophie der Freiheit geschrieben hat, dann ist eigentlich durchgegangen. Durch diese, durch diese wir schon Verfinsterung sind wir schon ganz auf der Erde angekommen zu sein. Was ganz wichtig ist und ganz. Denn den Umschwung zu schaffen zu etwas Neuem und damit zu einer auch auch Christus Erkenntnis zu kommen, die sich nicht mehr stützt auf die Überlieferung, die sich eigentlich stützt. Allein auf das geistige Schauen, das hat Steiner ja immer wieder betont, dass er im Grunde, wenn er spricht über über auch alles das, was im Neuen Testament geschildert wird, dass ist zuerst kommt aus dem, aus der geistigen Schauen, dann setzt das in Beziehung zu den Texten um, um den Menschen, zu denen er spricht oder für die er schreibt, zu zeigen, wo das seine Berührungspunkte hat. Wo, wo wird das geschildert? Dann sieht man, dass da noch etwas, ja letztlich aus alten Kräften geschildert wurde. Am ehesten der Anfang auf dem Weg zum Neuen ist eben noch der Johannes. Der ist schon sehr nahe dran. Das ist auch nicht immer so einfach Visionen den überfallen, sondern da ist sehr viel mehr Ichbewußtsein schon dabei. Und das konnte gerade er geben, weil er durch den Christus eingeweiht wurde.


[00:45:36] Erinnern wir uns erst der auferweckte Lazarus. Und diese Auferweckung des Lazarus ist die Einweihung durch den Christus in Wahrheit. Und damit fangen bei ihm die neuen Kräfte an! Es ist allerdings auch nicht zu erschlagt, dass alle Leute gleich weg is. Aber, aber es fängt etwas Neues und daher ist er letztlich von allen Evangelisten der, der am tiefsten blicken kann und der am genauesten auch. Man könnte schon versteht, was das alles bedeutet. Die anderen Evangelien stammen aus einer Imagination, aber die ist noch nicht, die voll bewusst ist, noch eine, die aus den alten Schriften schöpft. Aber bei Johannes beginnt auch ein neuer Weg. Also darum ist es gerade eben auch die die Apokalypse des Johannes, in der das in gewisser Weise noch stärker ist, im Johannesevangelium zum Ausdruck kommt, obwohl das, wie soll ich sagen, Kopf an Kopf ist. Aber. Aber die Die Apokalypse ist vielleicht deswegen noch eine Stufe höher, weil sie noch weiter in die Zukunft blickt. Und und, und. Noch deutlicher. So. Die Impulse schildert, die notwendig sind, dass wir alle diesen Weg gehen können. Das? Und und zwar aus einem eben ganz bewussten Erleben, namentlich des Mysteriums von Golgatha selbst. Das ist ganz zentral für Fürth, für den, für den Johannes. Und es ist von ganz zentraler Bedeutung für Rudolf Steiner schreibt sich selber in seiner Autobiographie, das gestand das geistige Gestanden haben vor dem Mysterium von Golgatha. Und das war kurz. Vor. Vor der Wende. Zum neuen Zeitalter. Kurz Ja, wahrscheinlich Kriegsvolk. Genau kann man es nicht datieren, aber es wird ziemlich genau dieses Datum um die Zeit sein. Und das macht durchaus Sinn, weil mit 1900 beginnt das neue lichte Zeitalter. Wir merken noch immer nicht so wirklich viel, aber wir stehen eigentlich in einem ganz lichten geistigen Zeitalter drin.


[00:48:22] Auch wenn das große Kali Yuga es gibt nämlich ein kleines und ein großes. Das große dauert immer noch, das wird nur lang dauern, aber das soll uns nicht weiter tangieren. Jetzt aber das kleine KDE Joghurt des immerhin Vorteil gibt kurz vor der ägyptischen Zeit begonnen hat also vorher vor fünf und 1900 gerechnet 5000 Jahre früher. Das läuft um 1900 ab. Und in der Zeit, wo das abläuft, er ganz knapp an der Zeit jedenfalls dann. Man darf das ja nie jetzt wirklich genau aufs Datum nehmen. Also das ist so ungefähr der Zeitraum, Das ist nicht so, wie wenn man einen Schalter umlegt. Altes Zeitalter, in dem Neues beginnt. Es gibt da Übergangsphase und in dieser Übergangsphase erlebte man versteinert dieses Gestanden haben vor dem Mysterium von Gold, dieses geistige Gestanden haben, vor dem Mysterium von Golgatha ganz deutlich das Geistige gestanden haben. Also soll damit zum Beispiel nicht angedeutet sein, dass er damals vielleicht auch inkarniert war und jetzt auch dort irgendwo dabei weiß, Als Zaungast ganz bewusst nicht, sondern, sondern das ist eben ein geistiges Gestanden haben ist vor dem Mysterium von Golgatha und mit den damit verbundenen Konsequenzen. Und dann alles, was er danach. Spricht, was er spricht in der Theosophischen Gesellschaft. Was er auch dann an anderen Orten spricht, wo er sehr früh auch auch schon über Anthroposophie spricht und das Wort auch wirklich ins Spiel bringt, ist schon ganz am Anfang, als er zum Beispiel. Theo Endlich. Als beschlossen wurde, dass er Vorsitzender wird, wird in der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft heute eigentlich wo anders über Anthroposophie gesprochen. Bereits damals. Aber die theosophische Gesellschaft war damals eine Versammlung von Menschen, die zumindest offen wollen für das Geistige. Auch wenn dort noch nicht so ganz das Verständnis für den Christusimpuls voll da war.


[00:50:56] Das ist ja das, was dann später auch zum Bruch mit der Theosophischen Gesellschaft geführt hat. Weise haben sie schon auch mit dem Christus beschäftigt und und es gab ja dann die Sache, dass das aber behauptet wurde, ein indischer Knabe Krishnamurti sei ja praktisch der wiedergekommen, der Christus. Und so konterte Steinert dann wo immer gesagt ich kann ihn nicht mit tragen. Und dadurch kam es dann zum Bruch. Im Übrigen Krishnamurti selber hat sich im späteren Lebensalter vollkommen distanziert von diesen Sachen gesagt. Das weiß ja Verrücktheit. Aber die die Theosophen führende Theosophen kommen gerade zu so wie sagt man auf Wienerisch hinein Theater in diese Geschichte, so hineingezogen in diese, in diese Geschichte. Und ich als Knabe, der, wo er früher hatte, das Heute für bare Münze genommen, zunächst alles und dieses dann später darauf komme, dass das witzig ist. Also da hat man immer falsche Verbindung zu dem Christus gesucht, die ihn bei den Theosophen in dem Fall also jedenfalls konnte damit Steinerne mitgehen, aber ja keine Beziehung geben zum Mysterium von Golgatha durch ein eigenes geistiges Erlebnis bekommen, nimmt durch dieses geistige gestanden haben vor dem Mysterium von Golgatha und und. Da geht es ja ganz zentral um die Auferstehungskräfte, das heißt um die Vergeistigung des Physischen. Das ist das zentrale Thema eigentlich, dass der Christus wird Mensch. Damit der Mensch. Der Auferstehung teilhaftig werden kann, weil durch den starken. Wie auch luziferischen, aber vorhin dann ahrimanischen Einfluss, aber auch der luziferische später bei natürlicher er wesentliche Rolle. Wurde. Der übersinnlich physische Leib des Menschen so in Mitleidenschaft gezogen, dass die Gefahr bestand, dass das Ziel der Erdenentwickelung nicht erreicht wird, nämlich dass der Mensch hier sein freies Ich erwerben kann, sein freies Ich erwerben kann. Weil das hängt dem zusammen damit, dass der physische, also nicht der stoffliche, sondern der physische Leib eben bereit gemacht wird und immer mehr bereit dazu wird, diese Auferstehungskräfte.


[00:53:52] Zu entfalten, zu entfalten durch die Kraft des Ichs. In Wahrheit. Denn wir brauchen jetzt den Christus zur Hilfe dazu. Wir brauchen die Vatergottheit zur Hilfe dazu. Aber in den nächsten kosmisch kosmisch planetarischen Entwicklungsstufen unserer Erde wird die Entwicklung ja weitergehen. Und sie endet. Womit endet zum. Vulkan im Vulkanzustand. Ganz am Ende des Vulkanzustands. Dort geht es darum. Den Geistesmenschen zu vollenden. Der Geistesmensch ist aber nichts anderes als der vollkommene Auferstehungsleib. Es wird schon eine tolle Auferstehung, wenn man so will, geben. Am Ende der Erde. Entwicklung. Das. Das wird ja auch geschildert in in der Apokalypse zum Beispiel am Tag des jüngsten Gerichtes usw. Aber man braucht nicht glauben, dass damit die Auferstehung schon fertig ist. Das ist erst der Anfang. Das ist erst der Anfang. Und wir werden sehr eng in unserer Wertentwicklung dadurch erreichen, dass wir, dass wir uns bewusst werden, der Christuskraft in uns ist. In uns ist der Christuskraft, die aber in Wahrheit eins ist mit der Vaterkraft. Dadurch können wir anfangen. Durch diesen Auferstehungsprozess durchzugehen. Aber da ist nur ganz wenig unsere eigene Leistung dabei. Und das ist so ganz bewirkt durch den Vater. Nicht einmal der Christus konnte es alleine. Obwohl er in Wahrheit die ganze Trinität auch ist. Aber es der Christus ist der Christus. Es ist das Göttliche, das Mensch geworden ist auf Erden. Dann endlich Ab dem Zeitpunkt ist der Name wichtig. Ganz Mensch und ganz Gott. Beides also der menschgewordene Gott. Das ist der Christus. Und da muss man dann deutlich unterscheiden Aha. Aber über die Vaterkräfte verfügt er in der Inkarnation selber noch nicht. Er verfügt also über die heilenden Kräfte, über die Lebenskräfte, die er. Die, wo er geradezu die Quelle ist, wird. Der Christ. Christus ist im Grunde die Quelle des Lebens im ganzen Universum.


[00:56:38] Er ist die eigentliche Quelle davon. Er er ist die Quelle, aus dem die ganzen Äther Kräfte schöpfen. Also er ist das Leben. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ist so ein Ausspruch, den der Christus tätigt. Und. Und ihr wisst vielleicht. Und haptische gelesen Oder Steine? Das ist ja sehr, sehr weise. Dass er das sagt. Das ist das, was das Kind dem Kleinen in den ersten drei Lebensjahren etwa durchmacht. Ich bin der Weg. Ich lerne die aufrechte Kraft. Ich lerne, mich zu erheben. Mich hat damit aber auch aus der Natur in gewisser Weise heraus zu heben. Und wenn ich dort durch bin, welche aufrichten mich dann als nächstes? Die Sprache, die Logos Kräfte in mir rege zu machen, auch wenn die Sprache zunächst einmal nur für sinnliche taugt. Aber trotzdem lebt. Der Logos, also die Christuskraft als solche, lebt auch darinnen. Und dann Ich bin der Weg. Die Wahrheit liegt im Sprechen. Und das Leben. Die. Die Lebenskräfte. Sind also die Kräfte. Die erwachen. Und dann als letztes. Also das Leben. Das Leben hat mit unseren Denkkräften zu tun. Also, wenn das Kind anfängt. Zu denken. Und. Zu denken mit Bewußtsein, es denkt in mir, sondern ich denke irgendwas, auch wenn es noch ganz einfach ist. Das ist nämlich genau der Moment, wo dieses Erlebnis da ist. Da ist genau dieses Ich. Vom mir geht etwas aus, von mir geht die Tätigkeit aus. Nicht von außen, sonst Solange glaubt es kommt von draußen, bin ich eins mit dem. Nur in GB kann ich mich nicht unterscheiden davon. Aber in dem Moment, wo dies dieses Ich Erlebnis aufblitzt, weiß ich, ich bin ganz was anderes. Und ist eine Quelle und aus der heraus muss ich tätig werden. So, so genau sagt das Kind das nicht.


[00:59:25] Aber das ist die Konsequenz dieses Erlebnisses. Ab dem Moment funkt es an. Und dieses große Erlebnis ist eigentlich nur ein Emporglanz von dem, was sich dann später immer mehr ausbilden kann. Und wir wissen, wir sind heute immer noch nicht sehr weit, weil wir haben oft darüber gesprochen. Von unserem wirklichen Ich wissen wir noch nicht sehr viel, weil wenn wir unser wirkliches Ich kennen würden, würden wir wissen ganz klar und nicht nur Wissen vom Kopf her, sondern einfach erleben, dass darin im Prinzip, wenn auch recht kleiner Funke die selbe Schöpferkraft lebt, die in der ganzen Welt lebt und die gestaltet hat. Nicht mehr und aber auch nicht weniger. Und und, und. Da sitzt er dann. Wenn man sich dessen bewusst wird, der Entwicklungsgedanke. Und ich muss diesen Funken selbst entfachen. Immer mehr und immer mehr. Weil an mir liegt jetzt, was ich aus dem Funken mache. Es gibt keine Grenze, keine Grenze. Aber natürlich geht es nicht von heute auf morgen. Das ist okay. Job. Man will ja heute ankommen, den Kosmos schaffen. Wird die Kraft Hab ich ja in mir. Aber ich muss erst lernen, mit der Kraft umzugehen. Und der Weg dabei auch immer noch lang dabei auch mein Gehen vor. Die ganzen künftigen Verkörperungen unserer Erde noch. Und dann auch darüber gesprochen, in Wahrheit so weit zu sein. Um selbst. Na, vielleicht gibt es gleich einen ganzen Kosmos, aber zumindest ein ganzes System, so wie sie jetzt unser Planetensystem ist selbst zu schaffen. Aus dem Nichts heraus. Die Tätigkeit zu machen, die die Geister der Form, die Elohim in Beginn der Erde Entwicklung getan haben, wie es auch ihm im Alten Testament beschrieben ist, in der Genesis im ersten Kapitel. Aber dann sind wir so weit. Das ist mit ganzen sieben Stufen abgeschlossen haben.


[01:01:40] Dann herrscht, werte Weltschöpfer. Das heißt nicht, dass uns der liebe Gott dann nichts mehr angeht als die höchste geistige Kraft, die Trinität. Die kann nur dann immer viel, viel mehr, das heißt viel, viel mehr als aus diesen Kräften heraus schaffen können. Aber immerhin ein ganzes Planetensystem, wie auch immer das dann ausschauen, es wird ganz anders sein als heute. Das heißt aber aber dann ist der Mensch so weit, so etwas schaffen zu können. Aber aus der Freiheit heraus. Weil die Geister der Form der Elohim konnten es nur dadurch, dass durch sie Höheres gewirkt hat, nämlich letztlich, wie auch die Trinität und insbesondere der Christus, der durch sie wirkt. Und das ist eigentlich in meinem Alten Testament ganz deutlich geschrieben. Nur merkt man es meistens nicht, wenn man darüber hinweg liest. Aber ab dem Moment, wo es heißt und die Elohim sprachen, es werde Licht. Und dann heißt es Ward, und es ward Licht. Und sie sahen, dass das Licht gut war. Das alles kann dazu. Aber wenn Sie sprechen. Dann ist das der Logos, das Wort Gottes, das durch sie spricht. Das heißt die Schöpfungsworte sprechen die Elohim, welche durch sie spricht. Der Christus spricht durch sie in Wahrheit. Daher ist ein Wort im Alten Testament am Anfang drinnen. Es steckt darinnen. Das kennen jetzt die Theologen, verleugnen oder wie auch immer. Aber es ist in Wahrheit drinnen. Das statische Kraft darinnen wirkt. Und. Und wenn Sie, die Elohim, es aus ihrem Ich heraus, noch nicht aus der Freiheit heraus ganz eigenständig schaffen konnten. Das konnten sie nicht. Und sie konnten insbesondere etwas nicht. Sie konnten nicht ein Wesen wie den Menschen erschaffen, ohne Hilfe der Gottheit selbst ohne der Hilfe des Christus selbst. Und Gott, der Christus spricht, wäre doch eigentlich schon der Impuls ist das Göttliche muss Mensch werden.


[01:04:20] Der Impuls steckt dort drinnen. Und das heißt, es muss auch dann auf Erden eine Leibesfülle geschaffen werden, die es ermöglicht, dass das Verwicht dann entsteht. Das zeichnet den Menschen aus. Und das ist etwas, was noch nie da war. Also erstens einmal gab es keine so feststofflichen Wesen. Wie wir es auf Erden sind. Wir sind es ja zum Teil. Wir haben jetzt sogar Gottes feste, stoffliche. In uns ist es wie auf dem alten Mond gab es den Menschen schon. Allerdings hatte es ein Ich noch nicht, aber es gab seine Körperhüllen bereits. Es gab, es gab seinen seinen Astralleib, es gab seinen. Also es gab auf dem Mond zunächst einmal was. Schon auf dem alten Saturn. Und er erinnert sich Es war eine reine Wärmewelt. Eine Feuerwelt, wenn man so will. Aber Feuer Welt ist eigentlich der Übergang zur nächsten Stufe. Also eine reine Wärmewelt. Und diese Wärme ist Ausdruck des Willens höherer geistiger Wesenheiten. Es ist die Willenskraft der Throne. Die den unmittelbaren Anblick Gottes haben. Die da oben stehen die, die haben den unmittelbaren Anblick der Gottheit und das dem Anblick natürlich nicht im äußeren Sinn. Wir haben nicht mit seinen Augen hingeschaut, aber sie haben erlebt den Willen der Gottheit, was sie schaffen will, und das haben sie zu ihrem Willen gemacht, und aus dem heraus ist der alte Saturn entstanden. Reine Willenskraft zunächst einmal, die sich dann aber beginnt, bereits äußerlich als Wärme zu zeigen. Zuerst als innere Wärme, als aus dem geistigen Willensfeuer, kann man sagen, entsteht so was wie Seelenwärme, Seelenfeuer. Und das findet den Übergang dann bereits, aber zur äußeren Wärme. Also mit der Wärme beginnt das. Und das ist gerade die Grundlage des Physischen. Das heißt, damals auf dem alten Saturn wurde bereits die Grundlage, die prinzipielle Grundlage gerade für unseren physischen Leib geschaffen.


[01:06:49] Und da seht ihr schon völlig die Differenz zu dem, was jetzt heute unser stofflicher Leib ist, weil Stoffliches gab es eigentlich noch gar nicht. Wärme, Wärme, Stofflichkeit. Aber bis das das das kriegt a bissel stofflichen Charakter dort, wo die Wärme zum Feuer wird. Feuer ist ist, ist im Gegensatz zur reinen Wärme schon ein Zustand, wo es ins Leise, ins Stoffliche hinein geht. Chemieunterricht in der Schule. Dann sage ihnen schaut euch die Kerzenflamme an, was los ist und schau mal, was soll das? Notwendig ist, dass diese Flamme flackern kann. Das Bienenwachs wird dann den Tochter finden, dass das fein verteilt wird. Brauchen was zum anzünden. Also es muss wer tätig werden. Von selber passiert das nicht und dann beginnt das Wachstum zu verdampfen mit Zündhölzern oder was? Inhalte verteilt sich durch den Docht und dann entzündet sich das und dann leuchtet es plötzlich, dann leuchtet es und dann entsteht etwas, was eigentlich auch für die Wissenschaft heute schon auf dem Übergang ist zu einem höheren Zustand. Es ist nicht mehr, es ist nicht mehr fest, es ist nicht mehr flüssig, es ist auch nicht mehr wirklich gasförmig, sondern es ist mehr. Die Wissenschaft nennt Seite Plasma. Nicht zu verwechseln mit dem Blut Plasma Plasma haben, weil es gut Plasma genannt hat Plas plasma geformt in Wahrheit forment oder geformt, aber gut, man hat es Plasma genannt und es hat andere Eigenschaften als das Gas. Erstens, leuchtet Licht entsteht dort und. Elektrizität entsteht. Jo, in der Kerzenflamme wirkt Elektrizität. Man kann das sehr leicht zeigen, wenn man Kerzenflamme hernimmt. Zwei Metallplatten und die Hochspannung anschließt. Die zwei Platten mit Plus und Minus. Dann noch die Kerzenflamme. Und wendet sich noch einer Seite. Da was Elektrisches. Drinnen wirkt in der Flamme. Und die richtet sich dann nach dem äußeren elektrischen Feld des Tores, bewegt sich und wendet sich ab, scheut Bekanntes wieder zurück, flackert wieder ganz normal, wenn es wieder einen Schritt.


[01:09:33] Zack. Es geht ganz schnell. Wendet sie sich um. Und. Und die Elektrizität, Die elektrischen Kräfte und die magnetischen Kräfte, die damit verbunden sind. Magnetismus spielt eine Rolle. Die sind aber schon mehr Wirkung. Zum Beispiel Äther ahrimanischen luziferischen Kräfte. Elektrizität hat, wie Widerstände sagt, mehr mit den luziferischen Kräften zu tun. Der Magnetismus hat was zu tun mit den ahrimanischen Kräften. Also zum Beispiel, dass wir unsere ganze Erde ein mächtiges Magnetfeld hat und dass wir danach unseren Kompass auch ausrichten können. Aber das Wichtigste ist, dass uns der schützt vor der heftigen Strahlung, die von außen kommt. Wer von der Sonne kommt so viel Kraft herein, so viel Strahlung im Licht, der strahlt ja nicht nur Weisheit, das strahlt auch anderes mit. Durchaus ist auch Weisheit drin. Dann wird diese Strahlung bewirkt sehr viel auf der Erde. Und weil auch sehr wichtig, dass das Leben in Schwung gekommen ist auf Erden. Aber es hat auch zerstörerische Kräfte und wir würden es nicht aushalten, die Tiere, so wie sie jetzt sind, es nicht aushalten. Die Pflanzen würden es nicht aushalten. Das ist die Kraft des zu mächtig. Der Zweck Rolle gespielt, um den Lebensfunken zu zünden auf Erden. Teamwork, kräftiger Impuls. Notwendig aber ist diese Kräfte kommen immer nur herunter und sie sind eigentlich zu stark für heute. Aber das Magnetfeld der Erde, das eigentlich eine ahrimanische Wirkung ist, schützt uns davor, weil diese Strahlung wird abgelenkt und kommt nicht bis zu uns herunter. Also müssen wir sehr dankbar dafür sein, dass da Ahriman mitwirkt. Wieder so ein Beispiel, wo man sieht Widersacher gut und schön. Ob er ohnehin nix meint? Wenn der arme Mann tot wäre, dann wär die Erde längst verödet. Da hätte sich zwar was entwickelt, wäre sicher nie bis zur heutigen Menschengestalt gekommen. Die, die die ersten Lebewesen, die sich gebildet haben, die Einzeller und so, die aus dem Gesamtleben der Erde sicher ausgegliedert haben, theoretisch recht gut vertragen.


[01:12:02] Die. Die haben durchaus Entwicklungsimpulse bekommen, wenn dadurch immer wieder die Entwicklung in eine neue Richtung geschubst wurde. Das, was man Mutation bezeichnet, was ja auch kein zufälliger Vorgang ist, sondern nur Ausdrucksformen der Kräfte, die da von oben kommen. Aber diese formenden Kräfte, die im Anfang gut waren, die wären heute viel zu stark. Wir würden heute nur zerstörend wirken. Robert Havemann hilft uns, uns zu schützen. Davor, indem er das Magnetfeld der Erde nicht. Ja auch nicht schlecht. Aber es zeigen sich starke ahrimanische Kräfte, zum Beispiel auch, dass sich solche eben in dem ganzen Magnetfeld der Erde durchaus auch. Verwerfungen gibt es in manchen Gegenden sehr stark, wo das irregulär wird irgendwo. Dr. Koch Da, wo man heute eigenes Süppchen in. Eigentlich wäre das sehr schön. Ganz regelmäßig ist ISIS, aber es gibt sicher Stellen, wo wo die Magnetfeldlinien verrückt geworden sein, wo solche, wo auch der Kompass dann zu spinnen anfängt, weil er dann immer noch Norden zeigt. Dann plötzlich Abweichung und starke Abweichung. Das Magnetfeld wird andere Formen bekommt. Äußerlich ja, äußerlich aber messbare, durchaus messbare Spuren der ahrimanischen Wirkungen, die drinnen sind in der Art, wie man kocht, sein eigenes Süppchen. Das ist, dass wir geschützt sind dadurch, ist nur ein Nebeneffekt. Das will er eigentlich gar nicht auf die Dauer. Aber er schafft auch nicht Mauer. Alles das, was er will, das ist das Gute. Bei den Widersachern ist es so, dass der Stein er schildert es ja sehr oft, dass sie Ziele sich setzen, immer wieder enttäuscht werden, dass die Zielsetzung es nicht gelingt, auf welche immer wieder unermüdlich von neuem und immer glauben Oh ja, beim nächsten Mal wird schon funktionieren. Aber das liegt tief in ihrer Aufgabe, drinnen immer wieder Sturm zu laufen, aber dann auch immer wieder scheitern zu müssen.


[01:14:25] Gerade im entscheidenden Punkt, weil die guten Kräfte trotzdem so weit mitwirken, dass das gewisse Grenzen nicht überschritten werden. Allerdings in der Zukunft werden sie immer gefährlicher, Diese manischen Mächte und die regulären, die guten geistigen Hierarchien werden immer zurückhaltender, weil sie eben die Freiheit des Menschen beachten müssen. Und das heißt, sie dürfen sich immer weniger einmischen im Grunde. Das ist sozusagen die strikte Order von oben. Eben weil, weil die Gottheit das Ziel hat, hier ein freies geistiges Wesen mit dem Menschen zu schaffen, erstmals das sind Freiheit, über den göttlichen Funken verfügen kann und nicht wartet, was fließt mir von oben entgegen oder nicht nur auf das wartet, sondern sehr wohl, was nimmt von oben, ob er auch eigenständig etwas gibt von unten? Das ist das Großartige, was mit der Entwicklung des Menschen verbunden ist. Und. Und man verstößt gegen das Göttliche, wenn man nur passiv sozusagen sagt Ich will den Willen der Gottheit erfüllen und nicht seht, dass diese, dieser selbe Wille in mir wohnt und dieselbe Kraft ist, und dass die Gottheit wartet, dass von den von diesen kleinen Zentren wenigstens ein bisschen was ein wenig entgegenkommt und in der Zukunft heute immer mehr so weit, dass eben wirklich dann wir am Ende der Entwickelung reif sind. Einen eigenen kleinen Kosmos von mir, was nur in der Form eines Planetensystems, aber das ich für gewaltig genug aus dem Nichts heraus zu schaffen. In Eigenverantwortung. In Eigenverantwortung, wozu die Verantwortung gehört, das mit dem ganzen Rest des Kosmos in Einklang zu bringen und zu halten, dort denn aber eine eigene Schöpfung, ein eigenes Kunstwerk geradezu damit zu schaffen, das ist die Perspektive auf das das alles hinzielen. Jeweils das Hotel der Sterne nie genau ausgesprochen, aber es zielt alles dorthin. Man muss sie nur denken. Was ist dann? Wir können nicht wirklich schauen, wie das dann funktionieren wird.


[01:17:04] Das müssen wir dann wirklich aktuell eben erst tun. Da kann man auch keine geistige Vorschau darauf haben. Man kann es nur bis zu dem Punkt haben, das wir sehen, über welche Kräfte wir dann verfügen werden, wenn diese nächste. Abseitig gelegene, völlig neue Entwicklung beginnt, wo wir aufgerufen sind, ein ganzes System zu schaffen. Aber. Wie wir es tun werden. Das ist heute noch nicht absehbar. Nicht einmal für die Gottheit. Weil wir müssen lernen, diese Kräfte zu beherrschen. Damit umzugehen. Es ist das, was wir eigentlich aus uns, aus dem göttlichen Funken schöpfen. In die richtige Form zu bringen. Das müssen wir lernen. Das wird ein weiter Weg sein, wenn wir es schaffen, Sicherheit noch nicht einmal uns selbst danach zu gestalten. Dazu dienen aber jetzt die ganzen Entwicklungsstufen, die uns noch in der Zukunft bevorstehen. Aber dann werden wir als allererstes uns selbst geschaffen haben. Welt. Was machen wir aus dem Ich heraus? Wir verwandeln. Zunächst einmal, und das sieht man jetzt schon durchaus dran und könnten noch viel stärker daran sind wir verwandeln unser seelisch astralisches. Also unsere Seelenkräfte und unseren Seelenleib. Das haben wir einen Meter weiter. Seelenleib umfasst natürlich auch das, was unser Seelisches ist, geht aber weiter und umfasst auch die Kräfte, die heute noch für uns völlig unbewusst sind, aber durchaus aus dem Astralischen kommen. Wo manchmal etwas aus den Emotionen vielleicht herausprescht, ist die Frage, wer heute ihm führend ist, dabei. Wir kennen es oft aus dem eigenen Ich heraus, weil wir im Bewusstsein haben nicht nicht lenken, sondern dann, dann arbeitet uns heute entweder der Teufel Luzifer oder der Ahriman. Aber immer ist es eher der Luzifer, der uns rettet. Aber wir können jetzt während der Erdentwicklung schon deutlich anfangen, an seinem Astralischen zu arbeiten, wirklich an dem Dinge, an dem Seelischen.


[01:19:45] Und dieses Arbeiten daran heißt aber nicht nur einfach ein Vorhandenes umzuformen, sondern es heißt, das Neue zu schaffen, auch wenn es endlich vielleicht ist, dem, was vorher ist es sicher. Gewisse Kontinuität aber werden nicht mit Schnipp plötzlich völlig anders im seelisch Österlichen. Aber es ist nicht einfach nur ein unscharfen Umformen des Seelischen, des Astralischen, das wir uns mitgebracht haben. Aus. Aus dem. Aus der Astralwelt. Beziehungsweise auch aus dem Astralischen. Aus unserer Familie heraus. Von den Eltern. Und so spielt auch Rollenspiele Rolle. Aber das bekommen wir in Astralisches ja sozusagen mal fertig frei Haus geliefert. Aber das Ende der Entwicklung ist, dass wir uns unseren Astralleib, unser australisches, komplett selbst schaffen. Dann haben wir das Erfahrungen, was sogar Steiner nennt das Geist selbst. Er nennt es den umgewandelten Astralleib. Man muss jetzt nur genauer sagen es ist der neu geschaffene Astralleib. Der IWF folgerichtig sich aus dem UN vorher gibt, tatsächlich nicht so das, was er jetzt völlig anders wird. Er kriegt seine Prägung durch, weil wir es nämlich Schritt für Schritt tun und daher immer das neu Geschaffene in Einklang bringen müssen mit dem, was man verliehen bekommen haben. Es ist ein sehr schrittweiser Prozess. Das heißt, wir können nicht einfach was hineinbauen, was überhaupt nicht hineinpasst. Bildlich gesprochen ist es ein Prozess, Altes aufzulösen. Das heißt ins Nichts fallen zu lassen. Seelenkräfte, die wir bekommen haben, oder Bruchteile dieser Seelenkräfte fallen ins Nichts und werden aus dem Nichts neu individuell durch das Ich geschaffen. Wenn der Prozess vollendet ist und unser ganze Astralleib unser Werk ist, unsere Schöpfung. Dann haben wir das erworben, was Rudolf Steiner das Geist selbst nennt. Dann haben wir das. Das ist bereits in Arbeit, wird aber erst vollendet werden auf der nächsten kosmischen Entwicklungsstufe unserer Erde. Aus dem neuen Jerusalem.


[01:22:24] Vorher werden wir nicht fertig sein damit. Obwohl wir jetzt schon kräftig begonnen haben damit. Weil im Code, die ich Entwicklung dieses. Selbständig frei im Ich zu werden hat immer schon damit zu tun, das wir eben auch aus dem Ich heraus bereits am Astralischen arbeiten. Also das tun wir bereits, aber wir sind nur weit, weit, weit, weit weg davon, dass da wirklich unser ganzes Österreichisches unser Werk wäre. Wir haben schon gröbste Probleme damit, unsere engsten Seelenbewegungen ganz unter unsere Herrschaft zu bringen, und dass es nicht umgekehrt läuft, dass die mit uns Schlitten fahren, das heißt mit dem Ich, und dass ich hilflos zuschauen muss, weil die astralischen Kräfte sind zunächst einmal viel, viel stärker als unser Ich. Unser Ich ist heute eben erst dann. Trotzdem am Anfang ist ja bissel was, aber es ist noch sehr, sehr schwach. Und es ist sehr, sehr schwer, die viel, viel stärkeren astralischen Kräfte in den Griff zu bekommen. Das wird alles in der Apokalypse deutlich ausgesprochen. Schauen wir, vielleicht kommen wir dazu, das ins Auge zu fassen. Noch aufnehmen müsste das ganze Umfeld mal zeigen, wo es hinläuft. Und später? Wen wird das abgeschlossen haben? Am. Neuen Jupiter bzw im neuen Jerusalem? Dann haben wir längst auch schon begonnen. Und ganz leise fängt es auch jetzt schon in ähnlicher Weise mit unsrem Ätherleib umzugehen, das heißt den Ätherleib immer mehr vollkommen zu unserer eigenen Schöpfung zu machen, wird sich vollenden. Erst. Für die Menschen, die heute ihr Entwicklungstempo. Durchhalten. Dann wird es auf der übernächsten Entwicklungsstufe, der sogenannten neuen Venus, am Ende abgeschlossen sein. Das heißt, dann haben wir im Pferd ein fertiges Geist. Selbst dann haben wir einen fertigen Lebensgeist. Und dann? Am Vulkan zustand, der wieder in eine reine Wärmewelt sein wird. Teilweise nur Feuerwelt, aber der.


[01:24:56] Dann endete seine reine Wärmewelt und die geht dann ins Übersinnliche über, verschwindet dort. Dann werden wir auch unseren physischen Leib völlig zu unserer eigenen Schöpfung gemacht haben. Das ist die Vollendung der Auferstehung, der individuelle physische Leib, der nichts mit unserer heutigen Gestalt zu tun hat. Aber es ist unsere physisch geistige Gestalt. Dann, und die entspricht dann absolut unserem individuellen Ich und ist es unverkennbar einzigartig. Wir haben heute natürlich auch in unseren stofflich physischen Leib eine individuelle Prägung. Denkt nur an die Fingerabdrücke oder solche Dinge. Aber das sind Kleinigkeiten und das sind sowieso nur die stofflichen Spuren davon. Aber, aber am Ende des Vulkanzustandes wird dieses vergeistigte Physische von A bis Z unsere Prägung haben. Weil wir geschaffen haben. Das heißt, das Ende der Auferstehung ist das, dass wir wirklich unseren individuellen Auferstehungsleib selbst geschaffen haben. Weiß niemand anderer. Kann der liebe Gott noch nicht für uns Herr, der gibt uns bis dahin die Kraft. Gott, die Vatergottheit, wird uns begleiten bis bis zum. Bis zur letzten Stufe hin, bis wir eben auch das letzte Zipfel selbst uns erneuert haben. Bis dahin trägt uns die Vaterkraft. Und dann? Sind wir aufgerufen, zu einer höheren Aufgabe, in Wahrheit eben selbst schöpferisch tätig zu werden aus der Freiheit heraus. Weil wir es im Kleinen sozusagen gelernt haben, unseren Mikrokosmos in allen seinen Stufen, selbst aus dem Ich heraus zu schaffen, im Astralischen, im Ätherischen und im Physischen. Dann ist die Auferstehung vollendet, dann ist das vollendet, auf das Oetinger in weithin weist. Mit dem Wort Leiblichkeit ist das Ende der Wege Gottes. Leiblichkeit ist. Was ist ein sehr interessantes Wort. Das Wort Leib hat eigentlich was zu tun mit dem Ätherleib. Laibe hat was mit den Lebensgerichten zu tun. Es wird ein belebter und lebendiger Leib. Dieser dieser Ä.


[01:27:52] Physische, aber übersinnliche, vergeistigte, physische Leib. Ich, ich würde ihn am liebsten bezeichnen als eine Art lebendigen Kristall. Er hat diese. Präzision. Diese. Diese Kristallklarheit drinnen. Untermensch wird dann mit vollem Bewusstsein in dem Leben. Also das heißt, da wird nichts passieren, von selber fälschlich von irgendwo gelenkt wird, sondern wir tun es und wir tun es bewusst. Das kann man sich gar nicht vorstellen. Wir werden nicht einmal einen Funken dieses Bewußtseins, das wir dann haben werden, heute ausschalten. Wir werden heute vor Schmerz vergehen. Schmerz entsteht dadurch, dass das das Bewusstsein war. Dadurch, dass das Bewusstsein etwas erlebt, was zu groß ist, um es erleben zu können. In dem Moment entsteht der Schmerz in Wahrheit. Und ja, es ist so kurz, dieser ganz leise Schmerz und der entsteht im Code, wenn das Ich immer wieder kollidiert mit unserem physischen Leib vorhin, mit unserem physisch stofflichen Leib, der Kollidierende dauernd gewatet. Dadurch entsteht immer ein leiser Schmerz in Wahrheit. Das ist unser Bewusstsein. Dadurch leuchtet unser Bewusstsein auf. Auch auf das Feststellen er immer wieder hin, dass das Bewusstsein überhaupt ist, das seine eigenen Ursprünge im Schmerz hat. Nur wir lernen, größer zu werden und dann ertragen manche mehr. Das Bewusstsein wird weit, aber wir stoßen schon wieder an der Grenze, wo man es nicht mehr aushalten. Und das Bewusstsein wächst weiter. Wir halten immer mehr aus. Wir ertragen immer mehr. Und. Well. Wir werden dann zwar auch am Ende dieser Entwicklungen sein, bis zu dem Vulkan, bis zur letzten Stufe nicht die Allwissenheit Gottes haben, Sicher nicht. Aber wir werden die Allwissenheit haben über unseren Mikrokosmos, über unseren eigenen Mikrokosmos. Das heißt, nichts wird in uns passieren ohne unser Bewusstsein. Es ist nichts. Nichts Unbewußtes, gar nichts. Es ist die kleinste Regung im Physischen. Im Ätherischen, im Astralischen wird uns bewusst werden.


[01:30:45] Und das, Ich weiß, ich mache das. Ich bin dann ganz bewusst. Das ist das. Das Ziel. Entwicklung. Und dann, wie gesagt, dann sind wir zu Größerem berufen. Aber dann ist die die Auferstehung erst wirklich vollendet. Dann hat sie ihre höchste Stufe erreicht, indem wir wirklich alle unsere unsere Leibes Hüllen aus eigenem ganz individuell gestaltet haben. Kann man sie halt nur nicht wirklich vorstellen. Aber trotzdem glaube ich, ist es wichtig, diese Perspektive zu zeigen. Müssen wir jetzt alles nicht glauben oder sonst was? Nehmen wir als Gedanke, wo die Entwicklung hingehen könnte. Man kann vom Menschen niemals klein genug und niemals groß genug denken. Klein Das. Mal sehen, wie klein wir jetzt noch sind gegenüber dem, was wir werden können, wenn wir es wollen. Wer ist wir dann? Uns und niemand anderen lieben Aber dieses Glück zugleich, sich bewusst zu sein, wie wenig wir jetzt noch erreicht haben und wie viel noch von uns vor uns liegt. Das soll uns nicht abschrecken? Überhaupt nicht. Es ist ein langer, langer. Spannender, sicher auch schwieriger Weg. Und ein Weg, der vor allem dazu beiträgt, die Welt weiterzubringen. Weil es ist eben eine eine Weiterentwicklung. Dann Venter und sein zunächst winziges kleines Wesen als. Jo. Kleiner. Ob er trotzdem. Ebenbürtiger Partner mit der Gottheit oben zusammengearbeitet und damit. An der Welt, an sich und an der Welt. Fremd an sich. Ganz. Alleine. Am Ende. Zum Schluss haben wir das alles selber gemacht. Das heißt, wir sind Geschöpfe Gottes und werden zu unserem eigenen Geschöpf. Das ist die Zukunft. Damit verleugnen wir in keiner Weise, dass wir Geschöpfe Gottes sind. Aber. Am Ende wird es so sein, dass die göttliche Kraft in uns, die uns von Gott geschenkt wurde, so weit ist, das eigene Maß im Heraus sich selbst. Geschaffen zu haben.


[01:33:33] Das ist. Ist das Ziel, auf dem es hin geht. Das ist es. Leiblichkeit ist das Ende der Wege Gottes, also bis ins Physische beim Mensch, dem netten stofflichen Leib, sondern wirklich diesen vergeistigten stofflichen Leib, diesen übersinnlichen, stofflichen Leib. Und das heißt, dass wir auch auf diesem Wege dann fertig geworden sind mit den amerikanischen Kräften, die gerade dort, dort immer ansetzen. Und die die ahrimanischen Kräfte haben in Wahrheit sehr viel zu tun mit einem Angriff auf die Ätherkräfte. Zunächst und gerade aus dem Angriff auf die Ätherkräfte erzeugen sie aber dann die Verstofflichung des physischen Leibes. Das ist, indem sie endlich Ätherkräfte zum Ablebens, Kräfte zum Absterben bringen. Wenn Materiestoff wie, wie es darum ist, im Grunde nichts anderes als weitgehend abgestorbenes Leben. Alles. Und. Das sind aber eben auch die Kräfte, die den wirklichen übersinnlich geistigen physischen Leib zerstören. Mit dem Problem haben wir zu kämpfen. Also dieser physische Leib, der uns verliehen wurde und den wir selber nicht gemocht haben, sondern den wir uns verliehen haben und uns auch jetzt immer wieder die höheren Hierarchien helfen, dass man in der richtigen Form für die nächste Inkarnation hinein wird. Das ist wieder Stufe auf der Entwicklung. Aber. In der Zukunft. Die Zukunft wird umso reicher sein, je mehr es uns gelingt, auch dem ahrimanischen Reich ab zu Tode zu trotzen, weil eben der Ahriman noch das den Leben Sklave, das den formenden Ätherkräften letztlich das Stoffliche. Stuff physisch stoffliche. Das ist cool, da ich ihm seine Todeskräfte hineinträgt. Die wir natürlich auf der Erde, wo wir jetzt leben, hier und heute absolut notwendig sind. Stellt euch vor, welche Katastrophe es wäre, wenn es den Tod auf der Welt nicht gäbe. Etwas aus doppelter Hinsicht Wehe, wehe! Es wäre fürchterlich aus dem. Das wird dann nicht auch durch die geistige Welt durchgehen könnten und nicht dieses Erleben hätten zwischen Tod und neuer Geburt.


[01:36:26] Aber es wäre auch für dich als Erdenleben tragisch. Dann wäre die Erde überwuchert von Lebewesen. Es würde gar nicht funktionieren. Da muss der Tod kommen. Sonst wer wird die Erde schon übersät mit mit Menschen gestalten, die vietnamesischer stapeln irgendwo? Stellt euch vor, wenn Mensch im physisch Stofflichen nicht sterben könnten. Also es ist. Es ist beides. Zum Schock der Götter, So schön es der Tod ist, ist der Kunstgriff der Natur, viel Leben zu haben, weggeholt aus dem, was stirbt und zerfällt. Da gilt es geistige, seelische Weg. Aber was zurückbleibt, ist der fruchtbare Boden für das neue Leben, das entstehen kann und das jetzt die Chance hat, wieder neu zu werden und schon wieder eine nächste Entwicklungsstufe anzubahnen. Wenn wir in dem physischen Leib leben, wie wir ihn jetzt haben könnte, könnte. Unsere geistige Entwicklung würde gefangen gehalten geradezu durch den physischen Leib, so wie er jetzt des Wetters angemessen, der geistigen Kraft, die wir heute bis jetzt entwickelt haben. Und während unseres Erdenlebens wachsen wir aber schon darüber hinaus. Und in Wahrheit ist das die größte Triebkraft, die unseren physischen Leib und daran unseren Ätherleib zerfallen läßt. Wir sagen es, indem wir geistig arbeiten, an uns. Zerstören wir am besten noch Darwin und sorgen dafür, dass nach einer bestimmten Zeitspanne, die durchaus auch noch kosmischen Gesetzmäßigkeiten und im Einklang mit dem Kosmos geregelt ist. Das aber dann vorbei ist. Das dramatische, physisch stoffliche Leib zerfällt und schrecklich wäre. Wirklich schrecklich wäre es, wenn das nicht der Fall ist. Und. Das ist, ist wahrscheinlich für viele Menschen aus unserer Zeit heute so schwer verständlich und und ungewohnt wird den meisten sorgen. Aber Godwins den Tod nicht geplant und erwischt. Es gibt die Transhumanisten, die, die irgendwo den Menschen so umbauen, wo Interesse, zumindest absolute Unsterblichkeit, dabei eine wesentlich größere Langlebigkeit erreicht.


[01:38:53] Das wäre der Tod jeder geistigen Entwicklung. Wer wird dann gebannt werden? Oh, mein stoffliches Werkzeug. Und der Geist will aber darüber hinaus in Wahrheit. Und und die Fähigkeit, das stoffliche Werkzeug so zu bauen. Natürlich haben wir noch lange nicht, dass die mit kann mit der geistigen Entwicklung durch die geistige Welt, mit Kind und Baum, ohne die Hilfe der ganzen geistigen Wesenheiten. Dann komme mit dem neuen Plan für die Physis hinein, wobei sie uns helfen, unser wenn unsere Impulse, unsere individuellen Impulse dahinein zu bauen. Wir können uns heute allein damit, also wir kommen mit einem physischen Geist käme herein, der unserer Individualität entspricht, den wir aber noch nicht selber bauen können im Großen und Ganzen, sondern wo uns alle anderen helfen. Und eigentlich uns folgen. Der Impuls von der Gottheit jetzt so oben, sondern sie folgen uns dabei. Ist auch was Interessantes. Da mischte sich die höchste Gottheit, die Spitze, eigentlich geordnet ein. Das ist auch das ist im übrigen ein Keim der Freiheit, die hineingelegt wird, auch später die, die auch später mal ihre Blüte treiben wird, die Frucht reiben wird mit der Zukunft, ist eben auch die über uns stehenden Hierarchien damit der Freiheit teilhaftig werden. Und so ein kleiner Anfang, aber andere Perspektiven dazu auch schon früher mal gezeigt, wo ich gezeigt habe Gott wie bei der Erlösung der Widersacher, für die die Freiheit anfängt, für ihr Geld, für die da oben. Äh. Wo beginnt die Freiheit dann? Wenn. Wir sie befreien von der Arbeit. Zum Beispiel für uns, den physischen Leib gemäß unserer Individualität zu bauen. Aber da ist der Übergangs Stufe. Dieter, folgen Sie nicht der Gottheit, sondern uns, unserem Ich. Das kann es zwar nicht selber machen, es Wie soll ich das menschlich, irdisch, menschlich ausdrücken? Das Ich weiß zwar, was es will, es weiß, welchen Körper es haben will, und die Grundlage ist immer das übersinnlich Physische.


[01:41:30] Auch wenn, wenn wir heute Inkarnation dann uns vollstopfen müssen mit der Materie und Deutenden die Auseinandersetzung mit Ahriman aufnehmen müssen. Aber das Grundkonzept. Also das heißt der übersinnlich physische Leib, um den sie ja eigentlich geht, der entspricht unserer Individualität. Und wir wissen schon, wie die werden sollen. Wir können es noch nicht machen. So wie wir oft mehr wissen, aber nur nicht können wir wissen, wie's am besten geht. Aber können, tu müssen nur net. Also scheitern wir heute oft. Und damit wir nicht scheitern wett und die irdische Inkarnation scheitern würde, helfen uns höhere geistige Wesenheiten. Aber sie folgen unserem individuellen Impuls, und sie sind von der Gottheit angehalten, sozusagen dazu, unserem Impuls zu folgen. Das ist durchaus aber bereits eine neue Konstellation, weil es kommt jetzt nicht alles von oben. Von oben kommt eine Folge dem individuellen Ich, das ich verkörpern will. Der saugt das sozusagen, was er haben will, obwohl er es noch nicht kann. Hilf ihm dabei und das ganze hohe Hierachien dabei beteiligt. Wer hemmt die Arbeit bis ins Physische auch, vor allem auch bis ins übersinnlich Physische? Da muss man schon sehr weit sein. Also wenn ihr denkt, es waren auf dem alten Saturnwand die Throne, das sind sehr hohe geistige Wesenheiten. Wer dann kommen und die Cherubim und sie aber. Und dann sind wir schon bei der Trinität oben, Also die sind ganz an der Spitze und auch die Throne haben nicht den unmittelbaren Anblick der Gottheit. Also die erleben unmittelbar den göttlichen Willen und führen ihn dann aus. Und diese Kräfte von dort sind notwendig, um am physischen Leib, am übersinnlich physischen Leib zu arbeiten. Also bis dorthin geht es. Und daher der wesentliche Impuls, um unseren Leib für die nächste Inkarnation zu schaffen, zu bauen, kommen von dort von der Sphärische, von den Thronen.


[01:43:58] Die helfen uns, unseren individuellen Willen Wirklichkeit werden zu lassen im übersinnlich Physischen, das sich heute dann wieder das Materielle hineinfügt und wieder Mittels. Da wir manchen Kräfte einen Gegenpol aber bildet und endlich wieder zerstört, dieses übersinnlich Physische. Und da müssen wir uns jetzt wieder mit den Christuskräften verbinden, um diese. Störenden Impulse, aber auch zugleich notwendigen der ahrimanischen Kräfte, denen entgegenzuwirken. Puh. Es ist nicht so einfach, was der Mensch alles zu tun hat. Also wenn uns das alles bewusst wird, was wir da alles zu tun haben und nebenbei so ganz als normaler Mensch im Alltag auch leben. Aber was dazu notwendig ist im Geistigen, damit es überhaupt funktioniert, das ist gewaltig. Und. Unser Ich. Weiß ich. Nur wir auf Erden wissen nichts davon, weil wir eben noch viel zu wenig Bewusstsein für unser wirkliches Ich haben und womit es beschäftigt ist. Und wir nehmen das als selbstverständlich. Das passiert heute ja. Wir kriegen heute, wenn wir geboren sind, ja sicher wirklich einen physischen Leib. Der entwickelt sich heute von der Eizelle und der Befruchteten aus. Und das passiert alles für uns. Aber an dem einen sind wir mitbeteiligt, aber mit großer Hilfe. Eben weil wir schauen, wo es lang geht. Wir und wir sind die einzigen, die wissen, wie das werden soll. Individuelle nämlich eben nicht nur allgemeine Menschenform, sondern ganz individuelle. Natürlich wird sich die in der Zukunft wesentlich verändern. Wie gesagt, wir dürfen uns nicht immer vorstellen, das schaut nur heute übersinnlich. Kann man sich schwer vorstellen. Aber so aus wie jetzt? Es wird ganz anders sein. Wie gesagt, mir fehlt das Video. Wenn ihr wohl symbolisches Bild dazu. Nur ein lebendiger Kristall. Er hat diese Klarheit, diese Exaktheit, Diese. Vollkommenheit. Das? Bin mir jetzt unsicher, wieso nennen sollte. Wir brauchen Vollkommenheit. Es geht eigentlich immer um das Streben nach der Vollkommenheit.


[01:46:50] Und wenn wir das für ganz nahe sind, dann fällt es weg und wir fangen daher. Das ist. Das ist das Interessante. Es ist das ewige Streben. Auch. Auch. Und das gilt selbst für die Gottheit. Wenn die Welt, die Schöpfung. Ich betone nachdrücklich noch einmal. Sie ist nicht vollkommen. Und das ist ihre größte Vollkommenheit. Das ist jetzt paradox Ausdrücken wie in einer Welt, die vollkommen ist, gibt es keine Entwicklung mehr. Es ist alles getan. Das ist in Wildente. Aus in mehr als vollkommen geht eigentlich nicht. Versuch, das einmal zu durchdenken. Es ist immer das Streben drinnen, und wenn das Ziel schon in greifbarer Nähe. Es kommt der Umschwung und dann heißt's Jetzt fangen wir von vorne an mit all dem aber, was wir gelernt haben daraus. Und jetzt können wir nur. Noch was vollkommen anderes erstreben. Etwas, was vorher gar nicht so menschlich ausgedrückt, gar nicht denkbar war. Nicht einmal für die Gottheit. Wobei das Denken der Gottheit natürlich ganz was anderes ist als unseres. Aber. Und und eben was. Was unseren ganzen Entwicklungszyklus betrifft, ist eben das Neue dran, dass das kleinste Wesen. Das erstmals über im Grunde alle Möglichkeiten verfügt, also übers übers Physische, übers Ätherische, übers Astralische. Und über den Schöpfungsfunken selber in Freiheit. Mehr geht nicht. Mehr geht nicht in meinen. Sicher, der physische Leib wird zum Geistesmenschen umgewandelt, der Ätherleib zum zum Lebensgeist und und und Astralleib zum zum Geist selbst. Aber der Angelpunkt ist der Funken und der Tod der Tod. Um den geht. Und. Jeder einzelne Mensch ist auf dem Weg dorthin. Und das ist das Neue. Das gab es eben noch. 100.000 Menschen sagen, das gab es bis jetzt überhaupt noch nicht mit uns. Und zwar wirklich mit uns. Jetzt, so wie es jetzt mitten in unserer Entwicklung ist, wird da.


[01:49:33] Seitdem, seit dem Erdenleben des Christus ist die Möglichkeit dazu gegeben. Doch geht es los. Natürlich, Der Entschluss, das zuzulassen, das zu ermöglichen, steht schon ganz am Anfang. Der steht schon eigentlich am alten Saturn. Da hat die Gottheit schon etwas beschlossen. Also diese Entwicklung so weit, so zu führen, dass das kleinste neugeborene geistige Wesen, das dem die Freiheit ermöglicht werden soll, aus sich heraus im Kleinen. Gleichartiges zu tun. Was die Gottheit selbst tut und dadurch die Perspektive zu schaffen im Sinne. Neue Weltordnung. Ich möchte fast sagen, ich sehe besser aus der Verschwörungstheorie, Aber das meine aktuell nicht jetzt, sondern eben einfach das, das die Welt von oben und von unten geschaffen wird. Und beides zusammen erst das Ganze ergibt und dass die Gottheit in ihrem Schaffen eben auch auf das Rücksicht nimmt, hier das, was von unten kommt, in keiner Weise einzuschränken. Ist der Begegnung. Und. Wie so ein Kosmos werden wir, der aus diesen beiden Quellen jetzt gespeist wird, also das Göttliche von oben und das Göttliche, das individualisierte Göttliche in jedem Einzelwesen und und im übrigen bis dahin. Bis es soweit ist, werden auch höhere Hierarchien bereit sein, der Freiheit der Freiheit teilhaftig werden. Also von uns geht es aus. Dabei nutzt es die Freiheit überhaupt entstehen konnte? Musste es das Wesen, musste das Wesen gewählt werden, das am weitesten von der Quelle entfernt ist? Damit es seinen kleinen Funken, den es bekommen hat, so entwickeln kann. Auch vielleicht im Widerstreit mit dem da oben. Das? Immens. Das heißt, es ist in dem Ganzen auch und es ist das drinnen, was in der griechischen Prometheus sage, zum Beispiel Das ist der Prometheus, der sich gegen den Zeus auflehnt. Das ist natürlich nicht die höchste Gottheit, aber immerhin, er lehnt sich auf und und und sagt dann Hier sitze ich und forme Menschen nach meinem Bilde, so wie es der Goethe dann in seinem berühmten Prometheus geht Ich.


[01:52:18] Hier sitze ich und forme Menschen nach meinen Bildern. Geschlecht, das mir gleiche zu Fuß, das zu zu leben oder zu lieben und zu leiden. Und dein nicht zu achten wie ich. Hab mich gern. Ich lass mir nichts dabei reden. Das ist das Feuer, das geistige Feuer eben dem Himmel erlaubt. Aber in Wahrheit ist es eben ganz nach dem göttlichen Willen, das zuzulassen. Und der Kenntnisse übersetzt sich unter der Haut zurück zur besseren luziferisch Engel. Nichts anderes. Die olympischen Götter sind weiß Gott, höchste Hierarchien. Im Prinzip Engelwesenheiten. Und noch dazu luziferische ziemlich stark mit. Immerhin, wenn man die griechische Sagen liest mit den ganzen Unarten, die die Götter haben, wird das sehr schnell klar. Also dass dann durchaus nicht immer Vorbilder fürs Gute, sondern manchmal eher für die menschlichen Schwächen. Da kann man nur von ihnen lernen. Aber. Das heißt, das sind luziferische Wesenheiten, in Wahrheit ja gehören auch zur Entwicklung. Ist, ist, ist, ist auch auch nur ein Schritt auf dem Weg, weil auch diese Gott, diese luziferischen Götter oder Wesenheiten Jehoviter aufgelehnt haben. Über ihnen stehen zu Zeus und und und. Die olympischen Götter lehnen sich gegen die Titanen auf. Das war die frühere Göttergeneration und und gegen die wird heftigst gekämpft. Trotzdem beschwert sich dann derzeit, dass der Prometheus heute auch gegen ihn kämpft, der im Übrigen noch aus dem Geschlecht der Titanen wohl. Aber jetzt sitze ich vor einem Menschen nach meinen Bilde. Die sollen euch leiden, sonst wähnen, kann selbst euch lachen. Alles zu erkennen und zu freuen. Dich, lieber Zeus, nicht zu erachten. Wer? Du willst uns am Gängelband ziehen und uns befehlen, was wir tun sollen? Nein, sollen wir nicht. Sollen wir nicht. Der Mensch ist der Anthropos. Er ist der Aufrechte. Aber ich dachte Aufstehen! Dicke. Wir sind die Aufständischen.


[01:55:10] Immer. Und es ist gut, dass wir es sind. Es ist gottgewollt, dass wir es sind. Wir sind nicht dazu geschaffen worden, um uns immer zu beugen. Und Sancho? Noch immer. Nein zu sagen. Ja. Aber ich mache es auf meine Art. Ich nehme mir das Recht heraus, den Freiraum zu nutzen, der mir geschenkt wurde. Dann. Bin ich auf dem Weg zum Menschsein. Wenn ich auf dem Weg bin, nur mich zu beugen, was in Wahrheit ja eh nicht die Gottheit befiehlt, sondern ihre irdischen Vertreter gern befehlen und dem Menschen einreden, wenn man muss. So stopp, stopp! Ich erachte die Gesetze okay, alles okay. Aber ich nehme mir heraus, meinen Weg zu gehen und über den bestimmt niemand anderes Ich. Weil ich auch weiß, dass ich damit den größten Beitrag zur Weltentwicklung leisten kann. W. Je mehr. Natürlich musste Können Lernphase durchgehen muss lernen, meine Kräfte lenken zu können und immer genug zu tun. Aber, aber. Das Ich kommt doch hoffentlich immer wieder an Stuff. Das kann ich. Aber ich kann das. Und dann ist es meine Pflicht, im Grunde in der Pflicht, aber die selbstauferlegte Pflicht, diese Kraft nicht ungenutzt zu lassen, in wie weit würde sie dann verfallen? So wie alles, was man nicht ständig übt und und in Tätigkeit bringt, irgendwann schwächer wird? Sie kann noch so begabt sein als Musiker daraus, wenn ich nicht übe, weiter arbeite, dran bleibe, wird die Fähigkeit da verschwinden, irgendwann wieder mehr Talent verlieren und es wird bergab gehen. Es ist damit wirklich Mehrwert und immer reicher und immer, immer vollkommener wird und es sich dem nähert darin, dass das Ziel weit, weit weg ist. Aber da muss ich selber tätig werden und das ist gottgewollt. Und das geht es. In diesem Sinne sind wir nicht geschaffen, Diener zu sein.


[01:57:37] Und gerade das muss uns sehr demütig machen. Weil uns diese Möglichkeit gegeben wurde. Die haben wir uns nämlich nicht selber nehmen können. Dazu musste uns erst die Möglichkeit gegeben werden. Und das ist das größte Geschenk, das uns die Gottheit machen konnte, dass sie uns die Möglichkeit dazu gegeben hat. Und das finde ich eigentlich immer. Der Impuls der einen ist, diese Möglichkeit auch auszuschöpfen. Es ist eher oft das Ego, das uns hindert daran, das. Weil im Grunde ist ja jeder schöpferische Akt etwas ganz Gewaltiges. Jeder schöpferische Akt im ganz Kleinen, selbst wenn es nur in dem Wort ist, das wir unseren Mitmenschen sagen, in der Betonung, die drinnen liegt und die so ist, dass plötzlich wirklich etwas überfließt, was ein anregender Impuls ist, wird den anderen nicht in eins zu eins übernimmt. Aber, was ein Funke ist, der bei ihm ein Feuer entfacht, aus dem er individuell was tun kann. Und. Daher liegt darin wirklich auch die Verpflichtung, die Selbstverpflichtung. Bitte nutze diese Kraft, nutze sie. Dann bist du am meisten bei dir und zugleich am meisten beim Willen Gottes. Alles, Wo wir nicht bereit sind, aus uns selbst zu tun, entfernen wir uns vom Willen Gottes. Das ist das große Paradoxon. Wir denken heute immer noch sehr altmodisch. Also Wille Gottes folgen heißt ich. Die Neat. Du hast gesagt, ich soll und ich tue. Nein. Die Gottheit wartet, dass wir tun. Und natürlich Rücksicht nehmen auf den ganzen Rest der Schöpfung und die Menschen, die um uns sind und. Netto hinein folgen. Dann wird man aus dem Ego heraus handeln. Ich will aber das ist dann nicht das Ich, das ist das Ego. Und doch interessiert uns nicht, was um uns herum passiert. Das Ich, wenn es schöpferisch tätig ist, hat aber sowohl die Kraft als auch die Verpflichtung, eigentlich aus dem Ganzen zu schöpfen, das heißt zu berücksichtigen, Was ist da alles? Das ist schon sehr groß.


[02:00:12] Weil im Prinzip umfasst es die ganze Welt, und wir müssen berücksichtigen, dass das, was wir neu hineinbringen, dass sich der Storch fruchtbar einfügt. Es können wir alles, nur nicht bewusst. Aber im Ich ist unser Ich kann es. Die Entwicklung besteht eigentlich darin, uns dessen bewusst zu werden und das, was wir bis jetzt durchaus oft schon allein zum Beispiel um uns zu inkarnieren, unbewusst schaffen oder weitgehend unbewusst schaffen. Das einmal ganz bewusst im Griff zu haben, also auch auch zu wissen, was wir tun. Was heißt denn sie wissen nicht, was sie tun, sondern. Irgendwo dahin kommt, dass wir wissen, was wir tun. Auf ganz individuelle Art. Aus der Freiheit heraus. Das ist der große Weg. Und. Und eben auf diesem Wege. Ich sage auch immer Der einen erwartet, dass wir aus dem Ich wirklich so wirken können, dass es mit dem Ganzen im Einklang steht und dass das Ganze mit fördert und bereichert durch das, wo man etwas schafft, was sicher nur Störenfried während der Welt ist, sondern wo es eine Bereicherung für die Welt ist und damit das ganze Winziges mit auf eine höhere Stufe bringt. Dazu muss ich. Auch von meinem wirklichen Ich aus Loslassen in die Welt hinaus kennen, mich in der ganzen Welt finden. Wüste in der Tat war, als sie das bist du, und mit dem, was du tust. Das berührt eigentlich alles da draußen. Aber dann wieder ganz zu mir kommen. Und der, der Der Weg geht im Geistigen immer. Immer wieder. Wir gehen im Schlaf dorthin. Wir gehen im Tagesschlaf dorthin, wenn wir befehlen, was wir tun. Nicht bewusst dabei sein und doch vielleicht aus dem heraus agieren. Und erst später darauf kommt das Wort etwas mit der Macht. Und das war gut. Damals wusste das Gott nicht, aber es musste sein.


[02:02:49] Das musste sein. Dadurch bin ich das geworden, was ich heute bin. Und das hat auch die Welt irgendwo bereichert um etwas. Nehmt den großen Künstler, der irgendwas. Der ist das, was er entwickelt hat, dadurch geworden, dass er seinen individuellen Impuls hinein bekommen hat. Dabei ist auch die ganze Welt beschenkt worden damit. Und im Kleinen sind wir politische Künstler. In welcher Form auch immer. Wie gesagt, die größte Kunst ist die soziale Kunst. In gewisser Weise kann man durchaus auch so nennen, nämlich in der Art, wie ich den anderen Menschen begegne. Da muss sie unheimlich schöpferisch sein. Erkennen. Was? Was braucht der andere im Moment als Anregung? Und auch zu erkennen Was gibt er mir als Anregung, wo er einen neuen Impuls kriegt, den ich aber jetzt aufgreife zu meinem mache, das heißt ihn verändere, ihn individualisieren, ob er einen Anstoß bekomme, etwas, was ich bis jetzt noch nicht konnte. Zu entwickeln. Es ist ein gegenseitiges Beschenken eigentlich drin und ich weiß, das ist jetzt sehr groß ausgedrückt, aber das sollte in jeder menschlichen Begegnung drinnen liegen. Das ist sicher ein Fernziel. Irgendwo. Das Schwert wird vielleicht sich für einen kleineren oder größeren Teil der Menschheit erfüllen. In der nächsten Kulturepoche gegen Ende zu. Dann wird es aber zugleich anfangen, dass alles das, was du nicht mitgetan hat, die Menschen, die nicht mitgetan haben, das dich zu einer großen Zersplitterung führt. Und die allerletzte Kulturepoche. Die wird schwierig werden. Es werden in dieser Epoche schon ne ganze Menge Menschen da sein, die sich dann nicht mehr verkörpern müssen, die bereits so weit sind, dass sie ohne physisch stofflichen Leib auskommen können. Während sein Auferstehungsleib verliert deswegen nicht. Ganz im Gegenteil. Aber wir stoßen heute an das Stoffliche ab, und das heißt, wir sind dann nicht mehr als sinnliche Wesen auf der Erde, sondern als übersinnliche Wesen.


[02:05:24] Aber wir werden heute herausfallen aus dem und werden wesentlich länger brauchen, eben auch durch den Einfluss der Widersacher Kräfte. Aber. Auch für die ist noch lange Zeit. Das nachzuholen. Es wird zwar immer schwieriger, aber es wird dann auch immer mehr Hilfe geben können von denen, die heute mehr bereits auf dem Weg entwickelt haben. Das wird dann eine ganz wesentliche Aufgabe sein. Und unter Tausenden davon wird leben. Bereits in der nächsten Kulturepoche, wo im Grunde alles das, was man tut, man deshalb tun wird, weil man es nach seinen Fähigkeiten kann. Und man tut es, um den anderen Impulse, Anregungen zu geben, um die Menschen und die Welt rundherum sozusagen ein bissl auf ein höheres Niveau zu heben. Das wird der einzige Antrieb sein. Dann wird natürlich auch. Es wird dann noch Service geben, was wir besorgen. Essen und begleiten werden wir uns wie immer nur müssen zu dem Zeitpunkt. Aber trotzdem wird das ganze Wirtschaftsleben noch ein anderes sein und es wird sich das erfüllen, was zumindest in manchen, in manchen Gegenden, in manchen Menschen Gruppierungen. Oder Stände ja eigentlich mit. Mit seiner Dreigliederung als ersten Ansatzpunkt dazu in die Welt gesetzt hat und wo gerade das Wirtschaftsleben für die Brüderlichkeit steht. Wenn man sich bewusst wird Ich arbeite für die anderen, was ich tue, wofür ich meinen Willen entfalte, das ist nicht für mich, sondern für die anderen. Aber dadurch komme ich auch weiter. Nö, das kann man so nicht sagen. Ja, jetzt weiß man Egoismus, wie wir weiterkommen. Deswegen etwas für die anderen. Das wird nicht funktionieren. Man muss das jetzt gerade tun, in dem die Selbstlosigkeit der einen haben und wird aber trotzdem gerade dadurch reich beschenkt, dass man selber weiterkommt. Wer? Je mehr ich die anderen fördere, desto mehr komme ich selbst weiter.


[02:07:45] Aber da muss ich dann die ganzen Gedanken an Äußerlichkeiten, am Pöstchen und unter gehobener Stellung, ob das so oder nicht, an Orten oder dergleichen, das mit dem Schmecken abschminken. Nicht der Meute ist es auch nicht Bravo dazu sagen. Sondern es wird selbstverständlich sein. Und die Belohnung wird die sein, dass man sieht Aha, es fällt auf fruchtbaren Boden. Ich konnte ein kleines bisschen bewirken. Indem ich einen Anstoß gegeben habe und indem ich es bewirkt habe, so dass ich aber in die Freiheit der anderen Menschen übergeht. Das ist natürlich was heutiger Perspektive ein riesen Ideal. Wir werden sicher auch nicht vollkommen erreichen, ob er jedes Bissel davon, was wir erreichen werden, in der nächsten Kulturepoche wird wertvoll sein. Und damit wir es erreichen, sollten wir jetzt schon anfangen, uns zu üben. Darin und hier und dort. Vielleicht gelingt es auch jetzt schon. Wenn nichts übersteht, entsteht so über Nacht aus dem Nichts heraus. Auch wenn wir aus dem Nichts schaffen. Aber das ist in winzigsten Schritten. Es ist warm und eine neue Welt ist da. Von heute auf morgen. Was heißt im Sekundenbruchteil? Nein, es ist ein weiter, weiter Weg. Und immer wieder blitzt was auf. Und das können wir, weil diese Kraft zumindest uns gegeben wurden. Nur die Kunst ist zu lernen, es auch wirklich zu wollen. Bewusst zu wollen. Das ist Philosophie der Freiheit. Da bin ich dann frei. Da bin ich wirklich frei. Gut, damit es nicht zu lang wird. Hätte. Jetzt Stopp morgen. Ich lese euch zum Abschluss noch einmal den zehnten Wochenspruch, der in die zehnte Sphäre irgendwo fasst geführt hat. Und führen kann man besser. Also dort, wo wirklich die höchste Gottheit lebte, in Empire um die Feuerwelt. Von dort wird der göttliche Funke stammt, der aber auch in uns ist.


[02:10:06] Wir werden das nächste Mal wirklich energisch uns anschauen, wie es in der Apokalypse auch ausschaut. Gut, an der Stelle, an der man jetzt wieder mal hängen darf, dem weißen Pferd. Aber jetzt, zum zehnten Wochenspruch hinauf in die zehnte Sphäre, zu sommerlichen Höhen, erhebt der Sonne leuchtend Wesen sich. Es nimmt meinen menschlich fühlen in seine Raumes weiten. Mit Erahnen trägt im Innern sich Empfindung dumpf mir kündend Erkennen wirst du einst dich fühlte jetzt ein Gotteswesen. In diesem Sinne. Danke für euer Dabeisein. Danke euch allen, die im Livestream dabei sind. Bis zum nächsten Mal. So? Ja, Jetzt sehe ich echt. Bitte? Gerne. Gerne. Bis zum nächsten Mal. Herzlichen Dank. Ich auch. Schöne Woche. Schöne Woche. Vielen Dank. Danke schön. Danke euch allen. Alles Liebe. Es ist sehr, sehr wohl spürbar. Dies. So? A. Jetzt geht's wieder.


Glossar

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar

A


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B


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C


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D


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E


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F


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G


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H


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I


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J


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Literaturangaben

Rudolf Steiner, Alexandra Riggins: Die sieben apokalyptischen Siegel, Triskel Verlag 2005, ISBN 978-3-905893-02-1;

Rudolf Steiner: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums, GA 8 (1989), ISBN 3-7274-0080-3;

Rudolf Steiner: Die Apokalypse des Johannes, GA 104 (1985), ISBN 3-7274-1040-X;

Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0;

Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V: Apokalypse und Priesterwirken, GA 346 (2001), ISBN 3-7274-3460-0;

Emil Bock, Das Neue Testament, Übersetzung in der Originalfassung, Urachhaus, Stuttgart 1998, ISBN 3-8251-7221-X

Einzelnachweise