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Grundlagen Anthroposophie Teil 21 von Christoph Bolleßen
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«Mit dieser Vortragsreihe möchte Christoph in ruhiger und freier Rede, interessierten Menschen einige Leitgedanken der Anthroposophie Rudolf Steiners anschaulich darstellen und zugänglich machen. Zur weiteren Vertiefung in die Thematik empfehlen sich unter anderem die Schriften "Theosophie" (GA 9) und "Die Geheimwissenschaft im Umriss" (GA 13).»
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Transkription der Grundlagen Anthroposophie Teil 21 [Trinität, Erdenmenschheit, Geistige Welt]
Einleitung 0:00:26
Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kulturepochen zum 21. Teil unserer Reihe Grundlagen Anthroposophie.
Anknüpfung an Teil 20 0:00:51
Wir waren beim letzten Mal stehengeblieben bei der Erdenentwickelung des Menschen. Wir haben uns noch einmal beschäftigt mit den Wesenheiten der Elohim und den Ätherarten, hatten erste Einblicke in die übersinnliche Welt genommen, und ich würde heute aus aktuellem Anlass einen kleinen Einschub vornehmen wollen, der natürlich auch weiterhin mit unserem Thema zu tun haben wird, nämlich eine kleine Landkarte zu erstellen der Reiche so könnte man sagen, des Übersinnlichen, die jenseits unserer sinnlich wahrnehmbaren Welt liegen.
Und beginnen möchte ich aber auch aufgrund einiger Kommentare, Zuschriften, die ich erhalten habe. An dieser Stelle noch einmal vielen, vielen herzlichen Dank für Euren Zuspruch, für die Kommentare, für die Mails, die ich erhalte und auch ganz besonderen Dank an diejenigen, die auch eine kleine Spende an mich gerichtet haben. Vielen, vielen Dank, es ist sehr willkommen. Danke euch.
Trinität 0:02:25
Es waren einige Kommentare dabei, die sich beschäftigt haben oder sich befasst haben mit diesem Thema der Trinität. Wir hatten das glaube ich, im vierten Teil dieser Reihe einmal zur Sprache gebracht, und ich kann absolut verstehen, dass genau dieses Thema für viele Menschen unwahrscheinlich interessant ist, denn die Trinität ist ja die göttliche Quelle, aus der letztlich alles hervorgeht. Meine Ausführungen dazu können immer nur sehr, sehr unvollkommen sein, das möchte ich an der Stelle auch noch mal sagen, Ich erhebe hier keinen Anspruch darauf in dieser umfassenden Fülle und in dieser detailreichen, künstlerischen und auch präzisen Darstellung, wie sie Rudolf Steiner gegeben hat, dass ich hier auch nur im entferntesten über diese Dinge sprechen kann, und es gibt mit Sicherheit sehr, sehr viele Standpunkte, von denen man aus die Trinität beleuchten kann, aber dass wir vielleicht noch einmal diesen Sachverhalt aufgreifen.
Wir hatten gesagt, die Trinität als solche offenbart sich aus der Nähe betrachtet, wenn wir das jetzt mal räumlich darstellen wollen, das heißt, je näher wir uns der Trinität als solche nähern, desto mehr erscheint diese Trinität als eine Einheit. Wir hatten zunächst einmal unterschieden: es gibt innerhalb der Trinität die Sphäre des Vaters, des ersten Logos, es gibt die Sphäre des zweiten Logos, des Sohnes und es gibt die dritte Sphäre, dritter Logos, die Sphäre des sogenannten Heiligen Geistes. Das ist die Dreifaltigkeit. Und was es so schwierig macht, über diese Bereiche zu sprechen mit unseren absolut unvollkommenen, stumpfen, sprachlichen Mitteln, ist einfach die Tatsache, dass eine Diskussion darüber, wo ist jetzt Vater, wo ist Sohn, wo ist Heiliger Geist am Werk, zunächst einmal getragen werden muss von dem Fundament, dass wir sehen müssen, alle drei Logoi sind eins.
Das heißt, der Vater trägt den Sohn und den Heiligen Geist in sich zunächst einmal. Das heißt, sowohl der Sohn als auch der Heilige Geist sind der Vater, sie sind aus ihm hervorgegangen. Und doch sind die Qualitäten die Wirksamkeit, wenn wir sie aus unserer Entfernung, ihr erinnert euch, das war das Paradoxe an der geistigen Betrachtung, dass wir gesagt haben, wenn wir in der physisch sinnlichen Welt ein Objekt genauer im Detail betrachten wollen, dann müssen wir uns diesem Objekt annähern, denn je näher wir in der physisch-sinnlichen Welt einem Objekt kommen, zum Beispiel mit einer Lupe oder einem Mikroskop, desto mehr Details gibt das Ganze preis, es zergliedert sich in einzelne Bestandteile, und wir können dann genau sagen, oh da ist dieser Bestandteil, da eröffnet sich uns dieser Anblick und dann können wir aus dem Zergliedern des gesamten Anblicks, den wir aus einer gewissen Entfernung haben, daraus können wir dann das Gesamte zusammenfügen.
In der geistigen Sicht und in dem Falle auch die Trinität ist es genau umgekehrt, es ist gespiegelt. Das heißt, in der geistigen Sicht ist es so, je mehr wir uns dem Gegenstand annähern desto mehr erscheint er uns als Einheit, und je weiter wir uns von ihm geistig entfernen, desto deutlicher werden die Details.
Erdenmenschheit, Ich und Freiheit 0:08:05
Und das bedeutet, um zu dieser Sicht zu kommen von der Trinität als Dreifaltigkeit, die eins und doch nicht eins gleichzeitig ist, können wir nur kommen, indem wir in den Zustand eines Erdenmenschen versetzt werden. Denn nur wir Erdenmenschen haben durch dieses besondere Ich, das uns durch Jahweh Elohim und dem Christus verliehen wurde, wir werden darauf noch genau zu sprechen kommen, haben wir die Möglichkeit der Freiheit, wir sind entkoppelt von der Geisterfüllung, die alle hierarchischen Stufen, alle Wesenheiten der Engelhierarchien über uns nicht haben. Sie haben keine Freiheit, sondern sie haben Geisterfüllung, wenn sie in ihr Inneres schauen.
Wir haben, wenn wir in unser Inneres schauen, nicht automatisch Geisterfüllung, sondern wir haben zunächst einmal Bilder, die von uns selbst mitgestaltet sind. Wir haben also könnte man sagen, das Potential, die Dinge auch wirklich falsch zu sehen, entkoppelt vom göttlichen Willen, von den göttlichen Informationen könnte man sagen, die aus der Trinität letztlich kommen. Aber das ist notwendig, damit wir die Qualitäten von Vater, Sohn und Heiligem Geist erkennen können. Dafür mussten wir uns in gewisser Beziehung so weit von der Trinität, vom Göttlichen, von der göttlichen Urquelle entfernen, damit uns diese Dinge bewusst werden können.
Vereinigung von Vater und Sohn mit Hilfe des Heiligen Geistes 0:10:34
Und deshalb ist die schlichte Formel, die in unserem Fall für unsere Betrachtung angebracht ist, die, dass wir einfach in Kauf nehmen müssen, dass wir erst einmal unsere Seele dahingehend schwingen lassen, immer familiärer könnte man sagen, schwingen lassen in diesem neuen Zustand, dass wir zur Kenntnis nehmen, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist eins und nicht eins gleichzeitig sind. Und das ist natürlich eine absolute Herausforderung. Das ist mit Sicherheit auch eine Lebensaufgabe könnte man sagen, dieses Spannungsverhältnis auszuhalten und in jedem Moment mit Hilfe des Heiligen Geistes diese Kommunion oder diesen, ich will nicht sagen Kompromiss, das ist so ein stumpfes Wort, aber diese Vereinigung von Vater und Sohn anzustreben.
Wir hatten gesagt, der Vater ist das Bewahrende, in sich Geschlossene, das Weisheitsvolle, was also aus der Erfahrung könnte man sagen, herkommt und wir haben auf der anderen Seite den Sohn, der in liebevoller, aber doch mutvoller und tatkräftiger Art und Weise dieses väterliche, diese väterliche Substanz umgestalten möchte, und dass das nicht als reine Opposition zum Vater zu verstehen ist, denn der Vater hat ja den Sohn aus sich hervorgehen lassen. Das heißt, der Vater hat dem Sohn die Vollmacht gegeben, dass er umgestaltet. Und dennoch bedeutet es, wenn man es mit unseren Worten formulieren möchte. es wird nichts so bleiben, wie es vorher war: Siehe Vater, ich mache alles neu.
Altes respektieren, miteinbeziehen und umgestalten 0:13:36
Und somit wird es also für uns nicht leichter, die Sehnsucht nach einer festen Form sozusagen, dass man sagen kann, daran halten wir uns jetzt, das sind die ehernen Gesetze, die ewigen Gebote, das gibt es für uns Menschen in der Form nicht. Das Einzige, was uns bleibt ist in dem, was der Christus mitbringt aus Freiheit heraus, eine Moralität, eine Menschlichkeit, ein Hinwenden zur Erde und zum Himmel vereinigt immer wieder anzustreben, in jedem Moment. Da möchte ich auch wieder den Herrn Hegel mit dem Aufheben ins Gedächtnis rufen. Nicht das Alte mutwillig, willkürlich vernichten, sondern das Alte respektieren, miteinbeziehen, denn wir sind uns ja darüber bewusst, dass diese aus der Vergangenheit stammenden Dinge durchaus auch ihre Berechtigung haben, aber eben nicht verabsolutiert, sondern wir haben die Aufgabe, dieses Alte umzugestalten, aber nicht in Willkür, sondern in Freiheit und in Liebe, denn auch die alten Werke sind aus Liebe entstanden, aus Weisheit entstanden.
Von der Blutverwandtschaftsliebe zur Liebe zwischen allen Menschen 0:15:56
Aber diese Liebe, die für die Zukunft vom Christus für die Menschen vorgesehen ist, wobei auch das schon das falsche Wort ist, denn Vorsehung bedeutet in diesem Sinne nicht Determinismus, sondern in diesem Sinne vorgesehen mit einem Potenzial ausgestattet, diese Liebe wie sie in dieser Form, wie sie vom Christus angelegt wurde, über das Bestehende hinausgehen kann.
Wir finden diese Entwicklung der Liebe könnte man sagen, die finden wir in der Menschheitsgeschichte mannigfaltig in vielen Schilderungen wie man also ganz genau sehen kann, dass diese Liebe, so wie wir sie heute anstreben, dass die Liebe zwischen allen Menschen, zwischen jedem einzelnen Menschen auftritt, von Ich zu Ich, von Mensch zu Mensch, dass das also noch nicht so lange in der Menschheit verankert ist, sondern bis es zu diesem Zustand gekommen ist – gab es vorher Zwischenstufen? – dass die Menschen noch nicht in der Lage waren, kraft ihres Seelenvermögens sich der ganzen Menschheit zugehörig zu fühlen, sich als Einzelwesen, als einzelnes Individuum, als Ich zu fühlen, sondern dass die Menschen früher, in früheren Zeiten, in Menschengruppen, in Stämmen, in Völkern zusammengebunden waren, und dass sich jeder Einzelne dieser Stammesgefüge oder dieser Volksgefüge als ein Teil dieses Gefüges gesehen hat und nicht als einzelnes Universum könnte man sagen, mit einer eigenen Innenwelt, mit eigenen Gedanken, mit eigenen Wünschen, mit eigenen Vorstellungen, sondern es waren in früheren Zeiten hauptsächlich die Vorstellungen aus dem Kollektiv.
Und dann hat es sich im Laufe der Zeit immer mehr konkretisiert, verdichtet auch wieder, vereinzelt könnte man auch sagen im positiven Sinne, dass dann unser soziales Verständnis aus dem Ursprünglichen heraus heute vielleicht noch ausreicht, um die engere Familie als Ganzes zu fühlen ,aber selbst das ist heute schon in Auflösung befindlich, und wir wissen von Rudolf Steiner, dass er eben auch Wert darauf legt zu sagen, heutzutage sind die Zeiten des Blutes vorüber, das heißt unsere Blutszusammenhänge sind nicht mehr entscheidend für ein liebevolles Miteinander, sondern die Weiterentwicklung des liebevollen Miteinanders liegt nur in der Beziehung von Mensch zu Mensch, völlig unabhängig von Geschlecht, von Herkunft, von Hautfarbe, nationaler Zugehörigkeit, religiöser Zugehörigkeit, sondern es ist ein übergreifendes soziales Verständnis, was aus der Anthroposophie heraus angestrebt wird. Das war mir an der Stelle wichtig noch einmal zu sagen, bezugnehmend auch wie gesagt auf die Nachrichten und Kommentare, die ich erhalten habe.
Elohim als wesentliche Schöpfergötter 0:20:37
Wir hatten beim letzten Mal angefangen mit dieser Landkarte durch die himmlischen Reiche, und wenn wir nun schon bei der Trinität angefangen haben, dann würde ich vielleicht ganz gerne heute auch die entsprechende Terminologie, die wir von Rudolf Steiner kennen, damit in Verbindung bringen, denn wir haben ja schon gesehen, dass wir noch einmal genauer hinschauen sollten, wenn es zum Beispiel um den Begriff Gott geht oder Schöpfer oder Schöpfergott, und so weiter.
Wir haben uns schon an diese Stelle bewegt in unserer Betrachtung, dass wir gesehen haben, die Schöpfergötter unserer Erde, unseres Erdenkosmos sind im Wesentlichen erst einmal die Elohim und die Exusiai, die Geister der Form. Und das ist genau der Punkt, an dem einige religiöse Richtungen eben diese Elohim zum Teil zu Recht als die Schöpfergötter, manchmal ist es eben passiert, dass dann aus den Elohim der eine Elohim geworden ist, was aber auch seine Berechtigung hat, weil wir ja gesagt haben, die Elohim vereinigen sich auch mithilfe des Christus dann zu Jahwe Elohim.
Das heisst also auch, da ist die Betrachtung nicht falsch. Nur wir müssen sehen, dass wir bei den Elohim, bei den Schöpfergöttern noch nicht bei dem sind, was wir als Vater, Sohn und Heiliger Geist, als die Trinität bezeichnen, angelangt sind, sondern da geht es noch einige Stufen nach oben.
Sphäre des Vaters - Maha Pari Nirvana Plan, Sphäre des Sohnes - Pari Nirvana Plan, Sphäre des Heiligen Geistes - Nirvana Plan 0:22:52
Ich möchte an dieser Stelle vielleicht einmal diesen Weg von der Trinität aus bis zu dem Punkt, wo wir jetzt in unserer Erdenentwickelung angelangt sind, einmal kurz mit euch skizzieren. Ich hoffe, es ist nicht zu trocken oder nicht nachvollziehbar genug. Ich werde es mal versuchen. Wenn wir also diese himmlischen Reiche beginnend bei der Trinität einmal darstellen nach den Angaben Rudolf Steiners, dann haben wir zunächst einmal einen Dreiklang, könnte man sagen, den Rudolf Steiner bezeichnet als den sogenannten Nirvana Plan. Das ist der Nirvana Plan, der Bereich des Nirvana, ist der Bereich, den wir als die Trinität bezeichnen können.
Und selbst innerhalb dieses Nirvana Planes gibt es dann die Sphäre des Vaters, die bezeichnet Rudolf Steiner als den Maha Pari Nirvana Plan. Und dann gibt es die Sphäre des Sohnes, das ist der Pari Nirvana Plan. Und schließlich haben wir dann, wenn man so will, am unteren Ende des Nirvana Planes, haben wir dann den Nirvana Plan, das ist die Sphäre des Heiligen Geistes. Und wichtig ist auch hier, dass an einer Stelle, soweit ich mich erinnere, Rudolf Steiner auch sagt, er spricht immer von Wesen der Vaterssphäre, von Wesen der Sohnessphäre, auch wenn er dann oft eben Vater, Sohn und Heiligen Geist als Singular formuliert, wird dann an anderer Stelle auch wieder von Wesen gesprochen. Also ihr seht, die geistige Welt ist voller Bewegung und sie ist mannigfaltig.
Wir haben den Maha Pari Nirvana Plan, wir haben den Pari Nirvana Plan und wir haben den Nirvana Plan. Das ist also quasi die göttliche Urquelle unseres gesamten Weltentwicklungssystems. Und was noch wichtig zu erwähnen ist, dass aus diesem Nirvana Plan auch die geistigen Wesenskerne in ihrer Anlage von uns Erdenmenschen stammen. Das ist denke ich, einfach eine Angabe, die man mal zur Kenntnis nehmen kann, die aber auch nicht weiter verwundert, denn ihr merkt ja, dass unsere Menschheitsentwicklung sehr, sehr stark verbunden, nahe verbunden ist mit dem Christus, mit dem Sohn.
Buddhi Plan - Welt der Vorsehung 0:26:40
Und dann kommen wir unterhalb dieses Nirvana Planes in die sogenannte Welt der Vorsehung oder auch Buddhi Plan genannt. Das ist eigentlich, wenn man so will, die allererste Stufe, in der sich dann die Gaben der Trinität zusammen finden. Und in der Sphäre des Buddhi Planes, dort finden wir dann auch die Wesen der Seraphim, die haben wir uns in diesem Buddhi Plan vorzustellen, am Rande des Buddhi Planes.
Höheres Devachan 0:27:40
Und unterhalb dieses Buddhi Planes, dort befindet sich die eigentliche geistige Welt, das sogenannte höhere Devachan. Begrenzt wird dieses höhere Devachan vom Tierkreis und damit natürlich auch wie wir gehört haben, von den Wesen der Cherubim, die ja miteinander den Tierkreis bilden. Und innerhalb dieses höheren Devachan befinden sich die sogenannten geistigen Keimpunkte unserer gesamten kosmischen Schöpfung. Und da finden wir zunächst einmal die Keimpunkte des Physischen als oberste Sphäre dieses höheren Devachan.
In der Mitte befinden sich die Keimpunkte des Lebendigen und darunter, wenn man so will, befinden sich die Keimpunkte des Seelischen und die werden verwaltet von den Seraphim und von den Cherubim. Und hier beginnt also wirklich, wie der Name Keimpunkte schon sagt, die geistige Grundlage, die erste Ansammlung, Verdichtung für alles, was dann folgt in diesem höheren Devachan und das ist eben das, was Rudolf Steiner meint, wenn er dezidiert sagt, die geistige Welt. Das ist die Welt dieser Keimpunkte.
Abschluss 0:30:02
Vielen Dank fürs Dabeisein. Und bis zum nächsten Mal. Ich würde mich freuen. Danke euch.
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