Stand 19. Juni 2023: Die Texte in den Grundlagen Anthroposophie von Christoph wurden mit intensiver Fleißarbeit durch Kathrin und Jean-Paul (Schweiz) transkribiert, formatiert, und mit schönen Grafiken versehen. Als nächster Schritt steht die Arbeit an den Glossars an, sprich es werden zu wichtigen Begriffen kurze Textangaben gemacht. Wenn du uns hier unterstützen möchtest, dann freuen wir uns über dein Zeichen. Danke! VG François
«Mit dieser Vortragsreihe möchte Christoph in ruhiger und freier Rede, interessierten Menschen einige Leitgedanken der Anthroposophie Rudolf Steiners anschaulich darstellen und zugänglich machen.Zur weiteren Vertiefung in die Thematik empfehlen sich unter anderem die Schriften "Theosophie" (GA 9) und "Die Geheimwissenschaft im Umriss" (GA 13).»
Wir hatten beim letzten Mal den Weg beschritten, eine Landkarte zu erstellen. Für uns einmal grundlegend. Wie sehen die geistigen Reiche, die übersinnlichen Reiche aus, die, wenn man so eine Landkarte oder so einen Plan mit unserem heutigen Bewusstsein erstellen möchte, dass man sich das natürlich in einer räumlichen Art und Weise am sinnvollsten darstellt. Und wir hatten dann mehr oder weniger in diesen räumlichen Begriffen ganz oben angefangen im sogenannten Nirvana Plan, waren dann herabgestiegen über den Buddhi Plan in die höhere geistige Welt, über die Akasha Chronik ins niedere Devachan, ins Geister Land, und waren dann schließlich in die Seelenwelt gekommen, in die höhere Seelenwelt zunächst einmal und dann auch in die niedere Seelen- oder Astralwelt.
Und um diese Landkarte vielleicht noch ein wenig zu vervollständigen, würde ja nun, wie wir in den vorherigen Vorträgen immer einmal gesagt haben, es handelt sich ja darum, dass sich das Geistige in die Materie hinein metamorphosiert und dass wir also zunächst diesen Abstieg haben des Geistigen ins Seelische hinein. Und demnach müsste dann nun, wenn man so will, unterhalb der Seelenwelt müsste ja dann nun dieÄtherweltfolgen.
Und in gewisser Beziehung ist das auch so, allerdings hatte ich ja darauf hingewiesen, dass wir es, wenn wir die Ätherwelt genauer betrachten, besonders diese Eigenart gibt, dass wir es bei der Betrachtung der Ätherwelt mit einer, wie soll man sagen, einer Koexistenz in sehr, sehr enger Form einer Art zweiseitigen Medaille, so könnte man sich das vorstellen, dass also die Kräfte der Ätherwelt gleichzeitigauch die Kräfte der unteren Seelenwelt sind. Das hängt eben damit zusammen, dass zunächst einmal das Geistige, wir haben ja gesagt, die geistige Welt besteht im Grunde genommen ja nicht aus sachlichen Dingen, sondern die geistige Welt besteht zunächst einmal aus Wesen, aus mannigfaltigen Wesen.
Und diese Wesen tun etwas in der geistigen Welt. Und so sehen wir dann in der genaueren Betrachtung, wenn wir sagen, was ist die geistige Welt? Dann haben wir in der geistigen Welt dann die entsprechenden Wesenheiten. Und diese Wesenheiten, die tun etwas, sie hinterlassen Taten.Und im Zuge dieser Taten verändert sich dann auch die geistige Welt. Sie wird gestaltet und diese Taten werden dann wiederum von anderen Wesen aufgegriffen und weiter bearbeitet, sodass wir uns eine große geistige Regsamkeit vorstellen können.
Und diese geistige Regsamkeit hängt natürlich in erster Linie auch mit dem Bewusstsein dieser Wesen zusammen. Das heißt also, man könnte auch sagen, woraus besteht die geistige Welt zunächst?Sie bestehtaus geistigen Wesen und ihrem Bewusstsein. Und wir hatten ja gesagt, dass wenn die Wesen über uns ergründen, was ist mein Bewusstsein, dann haben wir ja gesagt, dass es nicht so ist wie bei uns Erdenmenschen, dass wir, wenn wir nach unserem Bewusstsein schauen, in erster Linie das vor uns haben, was von uns selbst ausgeht, von unserer Wahrnehmung, von unserer geistigen Identität, sondern dass sichdiese Wesen sehr, sehr stark in der sogenannten Geisterfüllung erleben.
Das heißt, wenn sie in sich hineinschauen, dann erleben sie im Grunde das, was die Wesen über ihnen tun und was diese Wesen auch in ihrem Bewusstsein tragen und ausführen, so dass man also sagen kann, es ist jetzt nicht eine so strikte Trennung in der geistigen Welt vorhanden, wie wir das aus unserer physisch sinnlichen Welt kennen, sondern wenn man sich in die geistigen Höhen erhebt und dort schaut, mit was haben wir es da zu tun, dann kann man also sagen, dass die Wesenheiten, die dort leben und weben, dass die also durchaus sehr, sehr stark ineinander verwoben sind, weil sich eben einer am anderen orientiert und alle auf ihre Art aus dieser Geisterfüllung heraus letztlich den Willen derTrinitätausführen möchten gemäß ihres Standes könnte man sagen, ihrer Aufgabenkompetenz. Und so erleben wir dann, wie das Geistige einen Schritt ins Seelische hinein macht, und damit natürlich verbunden ist, dass das reine Geistige, das hohe Geistige sich in diesem Seelischen nicht mehr anwesend befindet, sondern in diesem Seelischen befindetsich das höhere Geistige anwesend in Form einer Offenbarung. Und damit ist gemeint, die Offenbarung sind dann nicht mehr die Wesen selbst, sondern eher ihre Taten.
Diese Taten werden dann wiederum von den Seelenwesen, die sich also in der Seelenwelt befinden, wir hatten das ja bereits kurz skizziert, dass wir sehen, dass also am oberen nun wieder räumlich gesprochen am oberenRand der Seelenweltbefinden sich also die Wesen derElohimbzw. derExusiai, wenn man es genau nimmt. Wir hatten ja gesagt, dass die Elohim, die sieben Elohim besondere Wesen sind, eine besondere Gruppe von Wesen aus der Stufe der Exusiai, der Geister der Form. Aber dass sich an diesem oberen Rand die Exusiai befinden, unter denen auch die Elohim sind, und die bekommen nun quasi ihre Aufgaben, ihre Anweisungen von den darüber lebenden Geistern der Bewegung. Und dort beginnt also die Seelenwelt, das Reich der Seelenwelt und die Elohim schaffen aus dieser oberen Seelenwelt heraus.
Und die oberen drei Bereiche, das sind also noch nicht die, die sich mit der Ätherwelt überschneiden, sondern die Überschneidung mitder Ätherwelt beginnt in der unteren Seelenwelt. Wir hatten ja gesagt, dass die oberen drei Stufender Seelenwelt beginnen mit der Region des Seelenlebens. Dort sind die Elohim zu finden. Dann haben wir die Ebene darunter, die Region der tätigen Seelenkraft. Und darunter haben wir die Region des Seelenlichtes.
Und dann hatten wir ja dann diese kleine Übergangszone könnte man sagen, zwischen dem höherenAstralischen und dem niederen Astralischen. Die hatte Rudolf Steiner bezeichnet als die Region von Lust und Unlust. Und ungefähr dort befinden sich die Wesenheiten derErzengel, der Archangeloi.
Und darunter, dort befindet sich diese Überschneidung beziehungsweise diese zweiseitige Medaille. Dass dann also an dieser Stelle beginnt, die Seelenwelt sich mit der Ätherwelt zu überschneiden. Und wenn wir das genau anschauen, dann haben wir also gesagt, aus dem Geistigen heraus wird das Geistige zu einer Offenbarung im Seelischen. Und das Seelische verwandelt sich dann wiederum in eine Welt der Kräfte.
Die Ätherwelt ist im Grunde genommen eine Welt der Kräfte, eine Schaffenswelt. Die Impulse, die aus dem Seelischen kommen, die Seelenkräfte werden nun weiter gebündelt, verdichtet und durch diese Verdichtung kommt es dann dazu, dass sich diese Seelenkräfte dann oder diese Seelenenergien, um vielleicht ein anderes Wort zu bringen, dass sich diese Seelenenergien dann in Kräften äußern. Die können also etwas bewegen. Das soll jetzt nicht heißen, dass die Seelenkräfte nichts bewegen können oder die geistigen Kräfte. Nur das bezieht sich auf unseren Blick von der physischen Welt aus. Also das heißt, die Ätherkräfte sind diejenigen, die dann das Stoffliche, das bis ins Physisch-Sinnliche hineinreicht,die also gestalten, anordnen. Und demnach ist die Ätherwelt eine Welt der Kräfte, der Gestaltungskräfte.
Und unterhalb der Welt der Kräfte liegt dann diephysische Welt. Dort haben wir oder finden wir das Geistige dann eigentlich nur noch als Abbild. Wie Goethe gesagt hat: "Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis". Also indem wir mit unseren Sinnen in die physisch-stoffliche Welt hineinschauen, wenn wir uns umsehen, was wir in der Welt vorfinden, dann haben wir in dem Gegenständlichen, in dem Stofflichen eigentlich nurnoch einAbbild des Geistigen. Und die übersinnliche Welt, die da darüber liegt, das Ätherische, das ist quasi, wenn man so will, der letzte Zipfel lebendiger Geist, der also in der Lage ist, dieses Stoffliche zu durchdringen und entsprechend umzugestalten.
Bestes Beispiel sind ja wir Menschen mit unserem physisch stofflichen Leib. Wenn wir durch die Pforte des Todes gehen und diese stoffliche Hülle abgelegt wird, dann bedeutet das, dass sich das Ätherische ein Stück weit zurückzieht aus dem Stofflichen. Und man sieht ja dann auch innerhalb kürzester Zeit, wie diese stoffliche Hülle eben beginnt zu zerfallen, weil sie ohne die Kräfte des Äthers, ohne die Wirkungen unseres Ätherleibes, unseres ätherischen Leibes können sich diese stofflichen Anordnungen nicht mehr erhalten in der Form, wie sie zu Lebzeiten auf Erden gestaltet sind. Und demnach will das Mineralische, das Grobstoffliche möchte im Prinzip einfach nur zerfallen zu Staub. Und kann sich also nicht in einer aufrechten, lebendigen Form weiterhin selbst halten, sondern das geht von den Ätherkräften aus. Und diese Ätherkräfte sind natürlich angeschlossen an das Seelische.
Und ja, an dieser Stelle haben wir dann wie gesagt, diese Überschneidung, dass wir sagen können, unterhalb der Region von Lust und Unlust liegt ja, wie wir gesagt haben, die Region der Wünsche. Und diese Region der Wünsche ist auf der anderen Seite ätherisch gesehen der Lebensäther.
Ihr erinnert euch, der Lebensäther ist der jüngste Äther könnte man sagen, die jüngste Ätherart, die auf der Erde erst hinzugekommen ist. Und diese Region der Wünsche offenbart sich eben ätherisch im Lebensäther.
Unterhalb der Region der Wünsche befindet sich die Region der fließenden Reizbarkeit. Das hatten wir schon gesagt. Und in dieser Region der fließenden Reizbarkeit haben wir eine Äußerung im Ätherischen, dass wir sagen können, diese Region ist die andere Seite, die seelische Seite, des Klangäthers.
Und unterhalb der Region der fließenden Reizbarkeit, dort ist die astralische Region der Begierdenglut, wie Rudolf Steiner es sagt. Und diese Begierdenglut äußert sich im Ätherischen als der Lichtäther. Und dann steigen wir noch eine Stufe herab.
Dort befindet sich dann der sogenannte Wärmeäther und dieser Wärmeäther ist dann quasi die erste Ätherform, die sich nicht mehr direkt mit dem Seelischen verbindet, sondern die Aufgabe des Wärmeäthers ist, eine lebendige Verbindung herzustellen, permanent zwischen unserer physischen, stofflichen Welt und der ätherischen Welt, also quasi eine ArtAnbindung an das Übersinnliche.
Und das können wir bei uns Menschen sehr schön beobachten, dass unsere Körperwärme sich genau in dem Temperaturbereich befindet, wo sich permanent physische Wärme und ätherische Wärme begegnenund sich austauschen können. Das ist ein sehr exakter oder ein ganz, ganz kleiner, eingeschränkter Bereich, wo das möglich ist. Es darf also weder zu warm noch zu kalt sein, dann funktioniert dieser Austausch nicht mehr richtig.
Und so istunsere Körperwärme genau der Punkt, wo sich der Wärmeäther mit der physischen Wärme, ihr erinnert euch, dass die Wärme also quasi das, wenn man so will, das oberste Element unserer physischen Weltist. Das heißt, wir haben Wärmeäther, dann kommt die physische Wärme, dann kommt das Luftartige, dann kommt das Wässrige - das Flüssige - und dann kommt das Erdige.
Und um jetzt noch mal in dieser Ätherwelt, die sich mit der Seelenwelt verbindet, ganz eng verbindet, zu bleiben, dann ist es hier wichtig zu sagen oder noch einmal zu betonen, ich hatte das beim letzten Mal kurz angesprochen, dass wir also in dieserniederen Seelenweltdann langsam in den Bereich kommen, wo es also nicht mehr um die gesamte Menschheit geht könnte man sagen, wo es nicht mehr um ein Volkgeht oder einen Stamm, sondern wo man also immer mehr in die Richtung kommt,dass es dort um die Erlebnisse deseinzelnen Menschen geht.
Und hier ist es eben so, dass in diesen niederen Regionen der Seelenwelt, dort beginnt, wenn man so will, der Gestaltungsspielraum, der individuelle Gestaltungsspielraum von uns Menschen. Wir befinden uns da in einem Raum, der gestaltet werden muss von uns. Das ist ja unsere Aufgabe als frei werdende Menschen. Auf der anderen Seite bedeutet das natürlich auch, dass wir Menschen in dieser Gestaltung auch Dinge tun können, die nicht zuträglich sind. Das bedeutet, wir können also dadurch, dass wir in uns nicht mehr wie die Engel, Erzengel, Urengel und so weiter die Geisterfüllung in uns tragen, sind wir natürlich in der Lage, in dieser Seelenwelt, in dieser unteren Seelenwelt, auch astralische Kräfte könnte man sagen, zu verderben.
In unserem Streben nach Freiheit ist es notwendig, dass wir ein Ego ausbilden, ein egoistisches Streben auch haben. Das ist überhaupt nicht schlimm zunächst einmal, sondern es ist sogar notwendig, um zu uns selbst zu kommen. Aber das bedeutet eben auch, dass wir in diesem Streben Fehler machen, dass wir also astralische Kräfte aus der Weltastralität entfremden, könnte man sagen. Und aus dieser Entfremdung von astralischen Kräften treten dann die Widersacher an uns heran.
Ihr erinnert euch? Wir haben bisher drei Gruppen vonWidersachern benannt. Wir hatten also die Asuras, die auf dem alten Saturn entstanden sind. Wir hatten die ahrimanischen Wesenheiten, die vorwiegend auf der alten Sonne entstanden sind, und wir hatten die luziferischen Wesen, die also vorwiegend auf dem alten Mond entstanden sind. Und in diesen Seelen, in dieser Seelenwelt und in diesem Ringen des Menschen auf der einen Seite frei zu werden, ein eigenes Ich zu werden, eine eigene Individualität zu werden, in diesem Ringen passiert es unweigerlich, dass wir uns auch mit den Widersacherwesen einlassen. Und da sind also zunächst einmal die luziferischen Wesen zu nennen. Der Luzifer ist ja der Lichtträger. Das heißt der Luzifer macht den Menschen darauf aufmerksam.
Ja nun schaut doch mal, komm doch mal weg von dieser Geisterfüllung. Du musst ein eigenes Wesen werden, du musst dich gegen das göttliche Licht stellen, um dich selbst erkennen zu können. Und der Luziferhat eben diese Fähigkeit, den Menschen das schmackhaft zu machen, den Wirkungsbereich des göttlichen Lichtes ein bisschen zu verlassen und sich etwas mehr mit sich selbst zu beschäftigen.
Und jetzt kommt eben dieser Kniff, den wir vollziehen sollten. Nämlich dass wir verstehen, dass es hier nicht in der Betrachtung so sein kann, dass man sagt, das ist jetzt die ultimative Katastrophe. Und wir müssen uns jetzt von allem, was mit Luzifer und auch mit Ahriman zusammenhängt, fernhalten in Zukunft. Ich kann es nur immer wieder sagen. Luzifer verdanken wir sehr viel. Luzifer hat uns die Möglichkeit gegeben, dass wir unser eigenes Astralisches, unsere eigene Seelenwelt überhaupt aufbauen können. Und diese eigene Seelenwelt ist wiederum der Schlüssel zu einer hohen Geistigkeit.Und diese hohe Geistigkeit, die hängt mit unserem Ich zusammen. Und diese Fähigkeit des Ichs, die wir haben, zu der wir immer wieder kommen werden jetzt in den Vorträgen, die hängt eben damit zusammen, dass wir uns von dem Willen der Gottheit emanzipieren. Und das verdanken wir in erster Linie Luzifer.
Somit immer wiederuns selbst schulen darin, diese alten Muster von Gut und Böse etwas zu erweitern, uns damit vertraut zu machen, dass die Dinge nicht so einfach sind, geistig betrachtet. Und dass wir da nicht in eine materialistische Verfehlung hineinkommen, diese Dinge trocken anzuschauen und zu sagen, der Luzifer ist alles Schuld, der Ahriman ist alles Schuld, und wir müssen die beiden jetzt irgendwo aus dem Spielfeld entfernen. Das ist aus anthroposophischer Sicht so nicht möglich und ist auch nicht geboten. Denn wenn wir das tun würden, wenn das theoretisch möglich wäre, dann wäre auch die Menschheitsentwicklung sehr gefährdet.
Denn auch die luziferischen und die ahrimanischen Wesen werden in Zukunft große Aufgaben übernehmen können in der Gestaltung unserer zukünftigen Welt. Wenn es uns Menschen gelingt, die luziferischen und die ahrimanischen Wesenheiten zu erlösen, zu erlösen aus ihrem unvollkommenen Bewusstsein. Und das erreichen wir nur, wenn wir Menschen in die Freiheit kommen, wenn wir uns mit dem Christus verbinden und unserer Aufgabe als Gestalter, als Schöpfer. Das soll jetzt noch nicht im weltumfassenden Sinne gemeint sein, aber doch in unserem unmittelbaren Umfeld, unseren schöpferischen Auftrag ergreifen und ernst nehmen.
Ja mit Blick auf die Uhr würde ich an dieser Stelle dann für heute das Video beenden. Ich sage vielen Dank, dass ihr dabei wart. Und ich freue mich aufs nächste Mal. Danke.