Grundlagen Anthroposophie Teil 22 von Christoph Bolleßen: Unterschied zwischen den Versionen

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[00:30:01] Dort haben wir also auch noch über den einzelnen Menschen hinaus diese Impulse, die aus Menschengruppen hervorgehen können und die eben von den Erzengeln durchwirkt werden, könnte man sagen. Und dann erreichen wir die mittlere Region der unteren Seelenwelt. Das ist die Region der fließenden Reizbarkeit und die unterste Region der unteren Seelenwelt. Die bezeichnen wir als die Region der Begierden Glut. Und hier merken wir also dort ist. Sehr, sehr stark der Bezug zum einzelnen Menschen. Man könnte auch sagen so eine Art egoistischer Bezug, endgültig hergestellt. Also fließende Reizbarkeit, Begierden, Glut. Das ist sehr stark ein Zustand, oder? Das sind Zustände, Eigenschaften, die auf das Individuum hinzielen. Und hier befindet sich dann tatsächlich dann der Wirkungskreis derjenigen Wesenheiten, die direkt über uns stehen, nämlich der Engel oder auch Angelus genannt. Ja, das war jetzt ein ziemlicher. Ritt über die Landkarte mit dem Finger über die Landkarte. Ich hoffe, es war nicht. Langweilig für euch. Ich möchte an der Stelle auch noch mal darauf hinweisen, dass ich gerne jetzt auch dazu übergehe, immer mehr Einschübe zu machen, die auch Bezug haben auf unser heutiges Leben. Aber dass ihr vielleicht mitgehen könnt mit dem Konzept, das ich erst einmal anstrebe, diese Grundlagen und dazu gehört eben auch die Terminologie der Hierarchien, auch die Terminologie der einzelnen Plane und Regionen und Reiche. Dass wir die erst einmal zusammen besprechen, das alles mal auf uns wirken lassen. Und wir stehen ja jetzt an dem Punkt, wo wir unmittelbar davor stehen, dass der Mensch also die physisch gewordene Oberfläche der Erde betritt. Wir nähern uns unserer heutigen sinnlich physischen Welt. Und in diesem Sinne sage ich Vielen Dank für euer Dabeisein und bis zum nächsten Mal. Danke!  
[00:30:01] Dort haben wir also auch noch über den einzelnen Menschen hinaus diese Impulse, die aus Menschengruppen hervorgehen können und die eben von den Erzengeln durchwirkt werden, könnte man sagen. Und dann erreichen wir die mittlere Region der unteren Seelenwelt. Das ist die Region der fließenden Reizbarkeit und die unterste Region der unteren Seelenwelt. Die bezeichnen wir als die Region der Begierden Glut. Und hier merken wir also dort ist. Sehr, sehr stark der Bezug zum einzelnen Menschen. Man könnte auch sagen so eine Art egoistischer Bezug, endgültig hergestellt. Also fließende Reizbarkeit, Begierden, Glut. Das ist sehr stark ein Zustand, oder? Das sind Zustände, Eigenschaften, die auf das Individuum hinzielen. Und hier befindet sich dann tatsächlich dann der Wirkungskreis derjenigen Wesenheiten, die direkt über uns stehen, nämlich der Engel oder auch Angelus genannt. Ja, das war jetzt ein ziemlicher. Ritt über die Landkarte mit dem Finger über die Landkarte. Ich hoffe, es war nicht. Langweilig für euch. Ich möchte an der Stelle auch noch mal darauf hinweisen, dass ich gerne jetzt auch dazu übergehe, immer mehr Einschübe zu machen, die auch Bezug haben auf unser heutiges Leben. Aber dass ihr vielleicht mitgehen könnt mit dem Konzept, das ich erst einmal anstrebe, diese Grundlagen und dazu gehört eben auch die Terminologie der Hierarchien, auch die Terminologie der einzelnen Plane und Regionen und Reiche. Dass wir die erst einmal zusammen besprechen, das alles mal auf uns wirken lassen. Und wir stehen ja jetzt an dem Punkt, wo wir unmittelbar davor stehen, dass der Mensch also die physisch gewordene Oberfläche der Erde betritt. Wir nähern uns unserer heutigen sinnlich physischen Welt. Und in diesem Sinne sage ich Vielen Dank für euer Dabeisein und bis zum nächsten Mal. Danke!  
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== Literaturhinweis ==
[[Kategorie:Christoph Bolleßen]]
[[Kategorie:Christoph Bolleßen]]
[[Kategorie:Grundlagen der Anthroposophie]]
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Version vom 28. März 2023, 18:16 Uhr

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«Mit dieser Vortragsreihe möchte Christoph in ruhiger und freier Rede, interessierten Menschen einige Leitgedanken der Anthroposophie Rudolf Steiners anschaulich darstellen und zugänglich machen. Zur weiteren Vertiefung in die Thematik empfehlen sich unter anderem die Schriften "Theosophie" (GA 9) und "Die Geheimwissenschaft im Umriss" (GA 13).»

Videokurs

- Grundlagen Teil 22 -
Stand 19. Juni 2023: Die Texte in den Grundlagen Anthroposophie von Christoph wurden mit intensiver Fleißarbeit durch Kathrin und Jean-Paul (Schweiz) transkribiert, formatiert, und mit schönen Grafiken versehen. Als nächster Schritt steht die Arbeit an den Glossars an, sprich es werden zu wichtigen Begriffen kurze Textangaben gemacht. Wenn du uns hier unterstützen möchtest, dann freuen wir uns über dein Zeichen. Danke! VG François

Transkription der Grundlagen Anthroposophie Teil 22 [Akasha Chronik, Niederes Devachan, Astralwelt]

[00:00:27] Hallo und herzlich Willkommen zum 22 Teil der Reihe Grundlagen Anthroposophie hier auf dem Kanal Kultur Epochen. Ja, wir sind an einem sehr spannenden Punkt der Welten und Menschheitsentwicklung angelangt. Wir haben gesagt, wir befinden uns im ganz Großen, bei den sogenannten Bewusstseinsstufen. Sieben Stück gibt es da, die unser Heimatplanet, unser Sonnensystem durchmacht. Wir befinden uns auf dem der vierten Stufe, die wir als Erde bezeichnet haben. Diese vierte Bewusstseinsstufe unterteilt sich in sieben Lebens Stufen. Von diesen sieben Lebens Stufen der Erde haben wir nun drei absolviert und befinden uns in der vierten. Wir haben die erste Lebens Stufe bezeichnet als das erste elementare Reich. Die zweite Lebens Stufe als das zweite elementare Reich. Dann folgt das dritte elementare Reich und unsere jetzige vierte Stufe nennt Rudolf Steiner das Mineralreich. Und diese sieben Lebens Stufen unterteilen sich jeweils, wie wir gesagt haben, noch einmal in sieben Form zustände. Und ebenso wie bei den Lebens stufen befinden wir uns auch was die Form zustände betrifft im vierten vom zustand der vierten Lebens stufe. Und den ersten Form Zustand hatten wir beschrieben als den Aruba, einen Aruba Zustand. Den zweiten vom Zustand als den rupa Zustand, den dritten als astral Zustand. Und nun befinden wir uns also in der vierten vom Zustand, den wir als physisch einmal bezeichnet haben. Wir hatten den Weg des Menschen bis hierhin verfolgt und hatten dann gesagt wir schauen uns einmal an, ähnlich wie wir es am Anfang getan haben. Anhand der Hierarchien, anhand der beteiligten Wesenheiten hindurch durch die großen planetarischen Zustände, wollten wir uns jetzt einmal anschauen Wie sieht aus der Sicht des heutigen Erdenmenschen eigentlich das aus, was uns als übersinnliche Welten, als oder als geistige Welt, was uns da umgibt? Wie schaut das aus? Wie könnte man sich da einen kleinen Plan oder eine kleine Landkarte erstellen? Und da haben wir ja im letzten Video waren wir ja so weit gekommen, dass wir versucht haben, ganz oben, wenn man so will, zu beginnen.

[00:04:18] Das heißt also, wir haben den Bereich der Trinität, haben wir bezeichnet als den Nirvana Plan, der sich also auch noch mal natürlich in drei Bereiche unterteilt in die Sphäre des Vaters, der sogenannte Maha Pari Nirwana Plan, die Sphäre des Sohnes, der Pari Nirwana Plan. Und wir hatten die Sphäre des Heiligen Geistes, der dann der eigentliche Nirwana Plan als solcher ist. Und auch hingewiesen hatten wir auf diese besondere Stellung, auf diese besondere Eigenschaft der Trinität und dieser drei Plane, dieser drei Reiche das, dass wir uns da im Grunde in einem so hohen geistigen Zustand befinden, dass es also für unsere Fähigkeiten, das Wachbewusstsein unseres normalen Denkens sehr, sehr schwierig wird, in diesen Bereichen für ein irdisches Verständnis zu sorgen. Denn wir, denn wir haben ja gesagt, dass der die höchste göttliche Quelle zum einen Anteile besitzt, die geworden sind und dass sie Anteile besitzt, die im Werden begriffen sind, und dass sich diese beiden Anteile immer wieder einander durchdringen und dass eben Ich kann nur den Herrn Hegel immer wieder mit ins Boot holen im Sinne des Aufhebens hegelschen Sinne eine stetige Entwicklung durchmacht. Und dann haben wir gesagt, wenn wir dann eine Stufe weiter nach unten schreiten in unserer Betrachtung, dass wir dann nach dem Nirwana planen, in die Sphären des sogenannten Body Planes kommen oder auch Welt der Vorsehung genannt, und dass wir in dieser Welt der Vorsehung, die ja auch wieder bestimmte Bereiche hat, dass wir da, wenn wir uns dann dem Übergang vom Buddhi plan in das sogenannte höhere Divan, wenn wir uns dann dort das Höhere dran hatten wir gesagt, ist der Bereich der geistigen Welt oder ist die geistige Welt dezidiert gesagt, die Rudolf Steiner dann auch so bezeichnet? Und dass wir uns an diesem Übergang vom Buddhi plan in das Höhere die waren, dass wir da die erste Hierarchie finden, die Wesen der ersten Hierarchie, das heißt also die zunächst einmal die Seraphim als die Engelwesen, die also in der sakralen Darstellung, in der Kunst als einzige Engelwesen liegend dargestellt finden.

[00:07:51] Das heißt die Seraphim liegen auf dem Rücken und schauen also direkt die Trinität. Und so könnte man sagen, sie schauen also direkt in den Buddhi Plan, in die Welt der Vorsehung. Und von dort kommen dann die Informationen für die Welten Schöpfung, gehen durch die Seraphim hindurch in das höhere Divan hinein. Und in diesem höheren Divan, das sich also auch noch einmal in drei Bereiche unterteilt. Wir hatten also gesagt, dass wir dort zunächst einmal die keim punkte des Physischen vorfinden, dann die Keime Punkte des Lebendigen und schließlich die keim punkte des Seelischen. Und in diesem Bereich befinden sich dann die Wesenheiten der Cherubim und am unteren Bereich. Wenn wir dann jetzt weitergehen in unserer Betrachtung, wenn man so will, unterhalb der Keim Punkte des Seelischen. Dort beginnt etwas. Wir hatten es, glaube ich, kurz angesprochen, was Rudolf Steiner bezeichnet als den Bereich der sogenannten Akasha Chronik, auch genannt Das Welten Gedächtnis. Und wenn wir nun über oberhalb der Akasha Chronik die Cherubim und Seraphim befinden, dann können wir sehr leicht die Verbindung bei der Akasha Chronik zu den Wesen der Throne herstellen. Ihr erinnert euch, die Throne sind also die, wenn man so will, unterste Stufe der ersten Hierarchie. Sie bilden das Form Prinzip der ersten Hierarchie. Und wir haben von Rudolf Steiner eben die Information, dass die Akasha Chronik selbst aus der sogenannten Akasha Substanz besteht. Und diese Akasha Substanz bezeichnet Rudolf Steiner auch als Feuer Luft. Und ihr merkt vielleicht Feuer, Wärme. Diese Beziehung zu den Thronen wird hier also deutlich. Das heißt, wir finden hier in dieser Akasha Chronik die direkte Tätigkeit und das Wesen der Throne. Und in dieser Feuer Luft, in diesem Welt Gedächtnis. Dort sind alle Gedanken, alle Welt Gedanken, aber auch alle Gedanken, Worte und Taten der Menschen, also von uns abgespeichert.

[00:11:26] Und da gibt es, da gibt es einige sehr spannende Angaben Rudolf Steiners, dass man also in dieser Akasha Chronik auch lesen kann, sofern man sich das Schauen der geistigen Welt zu eigen gemacht hat, dass man, dass man sich darin geübt hat, dass man diese Fähigkeiten erworben hat. Dann hat man irgendwann die Möglichkeit, in dieser Akasha Chronik zu lesen und wir können dort also dann wirklich Ereignisse des Weltgeschehens wie in einer Bibliothek lesen. Allerdings weist Rudolf Steiner darauf hin, dass man sich das nicht vorstellen muss, wie geschriebene Buchstaben oder Bilder die ablaufen, sondern was in dieser Feuer Luft eingespeichert ist. Das sind also in erster Linie Gefühle. Das heißt also Gedanken, die in Form von Gefühlen hinterlegt sind, abgespeichert sind, könnte man sagen. Also auch jede Tat und jedes gesprochene Wort. Wenn wir jetzt einmal von uns Menschen ausgehen, wenn wir jetzt von den Welten Gedanken einmal die in auch in der Akasha Chronik enthalten sind, einmal absehen und vielleicht die Richtung von uns Erdenmenschen in Richtung Akasha Chronik verfolgen, dann kann man also sagen, dass jede hinter jeder Tat, hinter jedem Wort und hinter jedem Gedanken sich auch Willenskraft verbirgt, und dass diese diese Willenskraft wiederum sich in Gefühle kleidet, bevor sie dann umgesetzt wird, physisch in unserer Welt, und dass diese um Kleidung, Mitgefühl oder mit Astralischen, dass das also in einer sehr hohen Form dasjenige ist, was in der Akasha Chronik als Feuer Luft aufbewahrt wird. Ja, und wenn wir dann vom Welt Gedächtnis, von dieser Feuer Luft, von der feinsten Form von Materie, wie Rudolf Steiner auch sagt, wenn wir dann unterhalb räumlich gesprochen unterhalb der Akasha Chronik weitergehen, dann erreichen wir In unserer Betrachtung erreichen wir das sogenannte Niedere, die Wachen. Die untere geistige Welt, könnte man sagen. Und auch dieses niedere Divan besteht jetzt wieder im Wesentlichen aus drei Bereichen.

[00:14:48] Und zwar ist im niederen Diwan der oberste Bereich etwas, was Rudolf Steiner bezeichnet als die Urbilder des Seelischen, der Bereich der Urbilder. Wir hatten es schon einmal in einem der letzten Videos angesprochen, dass dieser Bereich der Urbilder, also für unsere Erdenentwickelung und an den Punkt, an den wir gekommen sind bei unserer Betrachtung des Mensch Werdens, dass dieser Bereich der Urbilder sehr, sehr wichtig ist. Und wir haben also zunächst einmal die Urbilder des Seelischen. Darunter befinden sich die Urbilder des Lebendigen. Und ganz unten Ich hoffe, Ihr wißt, wenn ich jetzt von oben und unten spreche es dient einfach nur der Veranschaulichung, dass wir uns gedanklich ein wenig orientieren können, ohne dass da jetzt eine Wertung drin ist von oben und unten oder positiv und negativ, sondern das ist einfach nur eine Anordnung Hilfe. Ganz unten befinden sich die Urbilder der physischen Welt. Und vielleicht ist es euch aufgefallen, dass wir also in höheren D waren. Da haben wir ja die Keime Punkte des physischen oben und die kein Punkte des seelischen unten. Und das also jetzt im Niederen, die Waren, die Urbilder des Seelischen oben sind. Und hier wird deutlich, dass sich das Geistige an sehr vielen Stellen in das Niedere, was darunter liegt, hinein spiegelt. Und so ist es auch hier zu verstehen. Das heißt also, wenn wir uns eine Spiegel Achse, in diesem Fall die Akasha Chronik, vorstellen, zwischen der höheren geistigen Welt und dem niederen Diwan, dann haben wir natürlich auf der gespiegelten Seite zunächst einmal als erstes das, was im höheren Divan ganz unten war. Das heißt also, hier beginnt das Ganze mit den Vorbildern des Seelischen. Darauf folgen die Urbilder des Lebendigen und schließlich die Urbilder der physischen Welt. Und wenn wir jetzt hier schauen, in diesem niederen Divan, welche Wesenheiten finden wir in diesem Bereich? Dann können wir sagen, dass also gerade die Urbilder des Seelischen und die Urbilder des Lebendigen besonders in der Sphäre der Kuriositäten liegen.

[00:18:31] In diesen Bereichen finden wir vor allen Dingen die Kuriosität. Und vielleicht erinnert ihr euch die Kuriosität. Es sind also die oberste Hierarchiestufe der zweiten Hierarchie und die verwalten also in diesen Bereichen. Die geistigen Informationen, die mit der Weltentwicklung zu tun haben. Und. Die Dynamis, das sind die Wesenheiten, die unterhalb der Kyrios zs die Mitte der zweiten Hierarchie bilden. Die befinden sich jetzt ungefähr dort, wo im Niederen die Waren die Urbilder der physischen Welt übergehen in die obere Astralwelt. Hier haben wir jetzt also die Verdichtung des geistigen, des niederen Devas in die astrale Sphäre hinein, in die astralische Welt. Und an diesem Übergang sorgen die Dynamis. Ihr erinnert euch, die auch Geister der Bewegung genannt werden, von Rudolf Steiner. Die stehen jetzt an diesem Übergang von vom Niederen. Die waren in die oberen Bereiche der Seelenwelt. Hier haben wir also auch eine obere Astralwelt und eine untere Astralwelt. Und an diesem Übergang vom niederen Diwan, von der niederen geistigen Welt zur oberen Astralwelt. Dort befinden sich die Dynamis und verwalten dort die Informationen, die geistigen. Ja vorhandenen Substanzen und stellen Sie bereit für die Tätigkeit der Elohim. Die Elohim sind ja nun die unteren der zweiten Hierarchie. Und ihr erinnert euch, dass wir an dem Punkt waren, dass die Elohim also ein Erinnerungs tableau vorfinden, als sie mit der Erden Schöpfung beginnen. Und hier ist dieser Bereich, wo sie also von den Dynamis die Geister der Bewegung, die also dafür sorgen, dass sich dieses Geistige umwandelt, langsam in Seelisches. Bei diesem Übergang haben wir dann also die Dynamis und darunter im Bereich der oberen Astralwelt. Dort haben wir die Wirkungsfeld der Elohim. Und diese obere Astralwelt teilt sich nun auch wieder in drei Kernbereiche. Und der oberste Bereich dieser oberen Astralwelt ist die Region des Seelenlebens.

[00:22:24] Auch der Wirkungsbereich der Elohim. Darunter liegt die Region der tätigen Seelenkraft. So heißt diese Region. Und wir waren ja in unserer Betrachtung schon an den Punkt gekommen, wo wir gesagt haben Auch die Elohim bekommen also nicht nur Hilfe von den höheren Hierarchien, sondern die Elohim stellen nun im Zuge der Erdenentwickelung auch diejenigen Wesenheiten in ihren Dienst. Bzw. Die wollen natürlich auch alle mitarbeiten an diesem großen Projekt Der freie Erdenmensch, und das heißt also in dieser Region der tätigen Seelenkraft, dort finden wir den Wirkungskreis der Archai, der Engel. Das ist also die oberste Stufe, Hierarchiestufe der dritten Hierarchie. Und noch einmal kurz zur Erinnerung Wir hatten gesagt, dass die Archai, die Ur Engel, auch Geister der Persönlichkeit genannt und dass es an diese Bezeichnung ist hier besonders interessant, weil wir ja gesagt haben. Die Wesen der dritten Hierarchie, beginnend mit den Archai, sind die ersten Engelwesen, die ihre Menschheits Stufe, das heißt ihr Ich Bewusstsein erlangt haben im Zuge unserer sieben Entwicklungsstufen. Und die Archai waren diejenigen, die ihre Menschheit auf dem alten Saturn durchgemacht haben, und die heißen jetzt Geister der Persönlichkeit. Und aus meiner Sicht heißen die Geister der Persönlichkeit, weil mit dem alten Saturn dieses Projekt des freien Erdenmenschen, zu denen wir dann hoffentlich gehören werden. Wir sind hoffentlich auf einem guten Weg dorthin. Dass diese Archai diejenigen sind, die also aktiv aus dieser Entwicklung mit hervorgegangen sind, dass also alle anderen Wesen, die darüber liegen Elohim, Dynamis, Kyrios, Throne, Cherubim, Seraphim alle bereits aus einer Entwicklung stammen, die vor dem alten Saturn. Liegt. Und somit heißen sie also Geister der Persönlichkeit, weil das die erste Klasse von Wesenheiten ist, die also direkt mit uns Erdenmenschen zu tun haben, unmittelbar. Ja, und diese Archai wirken eben in der Region der tätigen Seelenkraft und wenn man so will, unterhalb dieser Region der tätigen Seelenkraft.

[00:26:08] Dort liegt die Region des Seelen Lichtes. Und das ist also quasi die untere Region der oberen Astralwelt. Und hier beginnt nun der Wirkungskreis derjenigen Wesenheiten, die unterhalb der Archai liegen. Und die hatten wir ja bezeichnet als die sogenannten Erzengel oder Archangelsk oder auch Erz boten. Und auch an dieser Stelle ist der Begriff der Erz boten aus meiner Sicht besonders treffend besonders passend. Aus dem einfachen Grund, weil wir nun wieder zwischen der Welt des Höheren. Der höheren Seelenwelt und der niederen Seelenwelt. Einen kleinen Übergangsbereich haben Wir haben also die höhere seelenwelt abschließend mit der region des Seelen lichtes. Und diese Übergangszone zwischen der höheren Seelenwelt und der niederen Seelenwelt, die bezeichnet Rudolf Steiner jetzt als die Region von Lust und Unlust. Und unterhalb dieser Region von Lust und Unlust. Dort beginnt also die niedere Seelenwelt. Und der obere Bereich der niederen Seelenwelt oder der unteren Astralwelt ist die Region der Wünsche. Und ungefähr bis zu dieser Region der Wünsche. Das heißt also die Region des Seelen Lichtes, die Region von Lust und Unlust und die Region der Wünsche. Dort finden wir nun diese Archangel. Diese Erzengel Wesen. Und ich finde, wenn man diese drei Regionen zusammen nennt, dann wird auch klar, dass es jetzt immer mehr in Richtung Individualität des Menschen geht. Der einzelne Mensch. Tritt immer mehr hervor, die Die Eigenwilligkeit des Individuums tritt immer mehr hervor. Und dieser Wirkungskreis oder der Wirkungsbereich dieser Erzengel wird mit diesen drei Regionen eigentlich ganz gut charakterisiert. Denn wir wissen ja, wir hatten, meine ich, schon kurz darüber gesprochen, dass diese Erzengel diejenigen sind, die die Menschen führen, die noch in Gruppen zusammengefasst sind. Deshalb werden also einige Wesen aus der Hierarchie der Erzengel auch Volksgeist genannt. Also das heißt, wir haben in der Region des Seelen Lichtes, in der Region von Lust und Unlust und in der Region der Wünsche.

[00:30:01] Dort haben wir also auch noch über den einzelnen Menschen hinaus diese Impulse, die aus Menschengruppen hervorgehen können und die eben von den Erzengeln durchwirkt werden, könnte man sagen. Und dann erreichen wir die mittlere Region der unteren Seelenwelt. Das ist die Region der fließenden Reizbarkeit und die unterste Region der unteren Seelenwelt. Die bezeichnen wir als die Region der Begierden Glut. Und hier merken wir also dort ist. Sehr, sehr stark der Bezug zum einzelnen Menschen. Man könnte auch sagen so eine Art egoistischer Bezug, endgültig hergestellt. Also fließende Reizbarkeit, Begierden, Glut. Das ist sehr stark ein Zustand, oder? Das sind Zustände, Eigenschaften, die auf das Individuum hinzielen. Und hier befindet sich dann tatsächlich dann der Wirkungskreis derjenigen Wesenheiten, die direkt über uns stehen, nämlich der Engel oder auch Angelus genannt. Ja, das war jetzt ein ziemlicher. Ritt über die Landkarte mit dem Finger über die Landkarte. Ich hoffe, es war nicht. Langweilig für euch. Ich möchte an der Stelle auch noch mal darauf hinweisen, dass ich gerne jetzt auch dazu übergehe, immer mehr Einschübe zu machen, die auch Bezug haben auf unser heutiges Leben. Aber dass ihr vielleicht mitgehen könnt mit dem Konzept, das ich erst einmal anstrebe, diese Grundlagen und dazu gehört eben auch die Terminologie der Hierarchien, auch die Terminologie der einzelnen Plane und Regionen und Reiche. Dass wir die erst einmal zusammen besprechen, das alles mal auf uns wirken lassen. Und wir stehen ja jetzt an dem Punkt, wo wir unmittelbar davor stehen, dass der Mensch also die physisch gewordene Oberfläche der Erde betritt. Wir nähern uns unserer heutigen sinnlich physischen Welt. Und in diesem Sinne sage ich Vielen Dank für euer Dabeisein und bis zum nächsten Mal. Danke!

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