Die Philosophie der Freiheit - 15. Folge Videokurs von Jac Hielema: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. März 2023, 00:37 Uhr

Stand 28. Juni 2023: Eva hat mit viel Fleiß und Gefühl die Transkriptionen vom Videokurs mit Jac erledigt. Vielen Dank, Eva, ganz toll! Wir kommen dem Buchprojekt somit einen ganz großen Schritt näher!

Mit dem nächsten Schritt werden Glossare (nicht nur Stichworte, sondern auch kurze Ausführungen von den Begriffen) für jeden Vortrag von Jac erstellt und die einzelnen Glossare werden in ein Gesamtglossar münden. BITTE MELDEN, wenn du bei dieser Arbeit MitTun möchtest. Übrigens, die Glossararbeit steht auch an für die Apokalypsevorträge von Wolfgang und für die Vorträge von Christoph Bolleßen.

... Für Weiteres bitte bei François melden. Danke!

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«... Die Philosophie der Freiheit hat mich gerettet, hat es mir ermöglicht, mein Leben und meine seelische Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen, hat meinem Leben einen Sinn und eine Kohärenz gegeben. ...»[1]

Videokurs

- 15. Folge -


Kurzschrift Eva

Kapitel 10 Freiheitsphilosophie und Monismus

Position Null Übung: Volle Aufmerksamkeit auf alles oder nichts fokussieren mit offenen Augen. Alles ist ein Ganzes ohne Subjekt oder Objekt. Das ist Monismus.

Was enthält dieses Ganze? Aufbaukräfte und Abbaukräfte. Lebenskräfte und Todeskräfte. Wir sitzen mit der Erde und allen Lebewesen alle in einem Boot. Und wenn ich nicht gut für die Erde sorge, sorge ich nicht gut für mich und umgekehrt. Dasselbe gilt für die Tiere und die anderen Menschen.

Dieses muss man sich immer wieder klar machen und nicht nur denken. => Wirtschaftsleben muss dafür sorgen, dass die materiellen Bedürfnisse von allen erfüllt werden, weil wir ein einziger physischer Organismus sind. Es ist eine Illusion, dass man meint, man sie unabhängig von diesem Organismus. In der Bibel steht „in Sünde leben“, d.h. man denkt sich abgesondert.

Das gilt nicht nur physisch, sondern auch für die Seele. Die ganze Welt ist durchzogen mit Seele. Wenn wir uns Blumen anschauen fühlen wir, sie sind schön oder nicht, etc.

Wir fühlen, dass alles mit Wärme, mit Liebe mit Seele durchzogen ist. Aber auch das ist noch nicht alles. Die Welt ist auch durchzogen mit Geist. Es ist eine Illusion, dass ich denke, nur in meinem Kopf sei Bewusstsein. Es gibt eigentlich nur ein Bewusstsein. Das kann man alles innerlich erleben. Man muss e sich immer klarer und klarer machen, dass man ein Teil eines Ganzen ist und dieses Ganze hat verschiedene Schichten. Der geistige Teil, der seelische Teil und der physisch-organische Teil der Wirklichkeit. Und wir sind der dreigegliederte Teil des Ganzen. Das ist Monismus. Alles was wir brauchen für unser Menschenleben, für unsere Entwicklung ist in diesem Ganzen enthalten. Alles können wir sehen, erfahren, denken, fühlen, leben. Das ist Monismus. Wir können uns abgesondert denken oder abgesondert sehen, aber das ist bedingt durch unsere leiblich-seelische Organisation und im Erkennen heilt man sich wieder. Im richtigen Verstehen, was es bedeutet Mensch zu sein in der Wirklichkeit heilt man sich wieder.

Um dieses 10. Kapitel zu verstehen, muss man sich dieser Tatsache sehr bewusst sein, dass wir ein Teil des Ganzen sind. Alle Abgesondertheit, die wir erfahren, Einsamkeit etc., verursachen wir selbst. Wir denken uns abgesondert und einsam. Durch die Übung Position Null können wir diese Verbindung wieder herstellen. Wir sind es selbst, die aus der Verbindung heraus gegangen sind. Aber wir können uns mithilfe dieser Übung wieder in Verbindung bringen. Dadurch wird die Dreigliederung des sozialen Organismus auch eine ganz logische Idee. Die Geister sollen sich frei entwickeln können und unsere Verbindungen, die wir eingehen sollen in Liebe geschehen.

Monismus. Steiner fängt das Kapitel an mit dem naiven Menschen. Was ist ein naiver Mensch?

Zitat: „Der naive Mensch, der nur als wirklich gelten läßt, was er mit Augen sehen und mit Händen greifen kann, das hält der naive Mensch für wirklich. Die Gefühle, seine Vorstellungen, seine Wünsche, seine Gedanken hält er nicht für wirklich. Wir haben bisher gelernt, dass das fast noch wirklicher ist, als das, was wir anfassen können. Ein naiver Mensch hält nur das für möglich, was er sinnlich wahrnehmen kann. Für seine Handlungen fordert er Beweggründe an, die er sinnlich wahrnehmen kann.

Zitat: „fordert auch für sein sittliches Leben Beweggründe, die mit den Sinnen wahrnehmbar sind. Er fordert ein Wesen, das ihm diese Beweggründe auf eine seinen Sinnen verständliche Weise mitteilt.“

Deshalb braucht er jemanden z.B. den Staat, mit Normen, der ihm sagt, was er tun soll. Die meisten Menschen funktionieren so.

Menschen, die weniger naiv sind, fragen sich, warum soll ich Normen von jemandem anderen annehmen, der auch nicht klüger ist als ich. Er braucht dafür eine Mehrheit (Gesellschaft) oder er sucht die Normen bei einem höheren Wesen, der ihm wieder auf sinnliche Weise die Normen mitteilt. Das höchste des naiven Realismus ist das eigene Gewissen.

Dann passiert etwas. Den meisten Menschen ist der Gedanke unbequem, dass man ganz auf sich selbst gegründet sein soll. Dieser Gedanke ist schwer zu akzeptieren. „Ich bin“ „ich vertraue auf meinen Namen „ich bin““. Also was machen wir unbewusst? Entweder werden wir Materialisten oder Spiritualisten. Wir denken uns einen Gott aus, den wir außerhalb unserer Erlebnissphäre setzen oder wir denken uns physisch materielle Prozesse aus, die wir weder wahrnehmen noch denken können und dann sagen wir, dieser Gott oder diese phys. chem. Prozesse bedingen, was wir tun sollen. Das nennt Steiner metaphysischer Realismus. Wir Menschen neigen zum metaphysischen Realismus, wenn wir den naiven Realismus überwinden. Wir glauben an einen Gott außerhalb von dem was wir wahrnehmen und erfahren können. Steiner sagt in der Philosophie der Freiheit, dass man Gott erfahren kann, wenn es einen Gott gibt. Für mich ist es eine Gotteserfahrung, wenn ich in Position Null erfahre, dass das Leben alles mit Liebe und Seele und Bewusstsein durchzogen ist. Aber das erlebe ich innerhalb von mir.

Die Materialisten sagen, die Nervenprozesse, die Gehirnprozesse erzeugen mein innerliches Leben und die Ideen, die ich verwirklichen soll, was ich tun soll. Beides ist Unsinn. Steiner nennt diese Menschen spirituelle oder materialistische Dualisten. Sie denken außerhalb der Wirklichkeit sei noch eine Wirklichkeit. Beide müssen aus ein und demselben Grund die Freiheit leugnen. Entweder diktiert ein Gott oder die physisch-materiellen Prozesse, was ich tun soll. Z.B. bei den Katholiken gibt es Menschen, die wissen, was dieser Gott will und die sagen dann den Menschen, was sie tun sollen. Zurück zur Autorität! Man muss bei sich selbst schauen, welches Gottesbild man hat und wie sieht es dann aus? Alternativ kommt dann oft der dualistische Materialismus, dass man meint, der Wille wird durch die phys. Prozesse bewirkt (heutige Wissenschaft hat das als Idee). Oft ist es so, dass man ein materialistischer Wissenschaftler mit einem Glauben an einen Gott ist. Das ist dualistisch materialistische Ideologie. Daraus eine Geschichte zu machen das steht in der Philosophie der Freiheit. Ein Beispiel dieser dualistischen materialistischen Ideologie ist Albert Einstein. Er ist ein neo-kantscher Wissenschaftler. Er glaubt die Welt an sich sei unerkennbar und dass seine Gedanken über die Wirklichkeit Repräsentationen seien. Da kann man sich dann fragen, wie sieht diese Welt an sich dann aus? Einstein dachte sich diese Welt als kleine Atome und er glaubte, durch einen riesengroßen Computer könne man ausrechnen wie sich alles weiterentwickelt. Er ist sogar ein Determinist. Alles ist bedingt. Solche Menschen kann man bitten, die Position Null zu üben und sie dann fragen, „was erlebst Du?“

Jetzt kommen wir zum Monismus, den Steiner in der Philosophie der Freiheit entwickelt.

Als Monist muss man erkennen, dass der Mensch sowohl frei, als auch unfrei ist. Sobald mich jemand anderes zwingt etwas zu tun, bin ich unfrei. Aber ich kann das wahrnehmen. Zum Beispiel zwingen mich die Gesetze so viel Steuern zu bezahlen, etc. In diesem Sinne bin ich unfrei. Aber innerlich kann ich erfahren, dass ich ein ICH bin und dass ich innerlich Bilder, Begriffe, Vorstellungen erzeugen kann, die ich meinen Handlungen zugrunde lege. Damit bestimme ich selbst, was ich tue. In diesem Sinne bin ich frei.

Zitat: Nach monistischer Auffassung handelt der Mensch teils unfrei, teils frei. Er findet sich als unfrei in der Welt der Wahrnehmungen vor und verwirklicht in sich den freien Geist.

Das Dritte, was in diesem Kapitel wichtig ist, ist die Idee der Entwicklung. Der Mensch macht eine Entwicklung durch. Er wird als Naturwesen geboren und unterliegt als Naturwesen den Naturgesetzen. Unser physischer Leib sowie die ganze Erde entwickeln sich nach Naturgesetzen. Wenn wir diese kennen, wissen wir, wie wir unseren Körper am besten versorgen und pflegen. Dieser physische Leib ist der Träger unserer Seele und innerhalb dieser Seele können wir uns selbst als Ich finden und können das aufgreifen und uns zu einem freien Geist entwickeln. Das ist das Ziel der Philosophie der Freiheit, dass wir uns als ICHE finden und unser Leben unsere Weiterentwicklung in die eigene Hand nehmen.

Zitat: Jeder von uns ist berufen zum freien Geiste, wie jeder Rosenkeim berufen ist, Rose zu werden.

Das heißt, dass jeder von uns den Keim des freien Geistes in sich hat und jeder von uns ist berufen sich zu einem freien Geist zu entwickeln.

Steiner sagt, dass es außerhalb unserer Erfahrungswelt, der Wirklichkeit keinen Gott oder physisch materielle Prozesse gibt. Diese Gedanken sind Ungedanken. Das sind unfruchtbare Gedanken, sie sind nicht erlebbar.

Zitat: Der Monismus weiß, dass die Natur den Menschen nicht als freien Geist fix und fertigaus ihren Armen entlässt, sondern ihn bis zu einer gewissen stufe führt, von der aus er noch immer als unfreies Wesen sich weiter entwickelt, bis er an den Punkt kommt und sich selbst findet.

Was muss man tun, um sich selbst zu finden? Man muss das eigene Denken zum Objekt der Wahrnehmung machen, den in dem Moment erlebt man sich als göttliches Wesen, das sich selbst die Beweggründe seines Schaffens schafft. Und dann kann man immer noch entscheiden, ob man diesen Beweggrund zur Realisierung seines Entschlusses nimmt.

Zitat: Sittlichkeit ist dem Anhänger des Monismus eine spezifisch menschliche Eigenschaft, und Freiheit die menschliche Form, sittlich zu sein.

Das war das 10. Kapitel, Freiheitsphilosophie und Monismus. In diesem Ganzen wird man entweder von außen gezwungen (das ist erlebbar) etwas zu tun oder man handelt aus sich aus dem Inneren heraus. Und wir sind dazu berufen uns zu einem freien Geist zu entwickeln.

Transkription von der 15. Folge vom Videokurs

[00:00:03] Also Steiner unterscheidet dann auch. Erkenntnis, Intuitionen. Ich begegne einen Baum und dann bekomme ich eine Intuition, dass es eine Buche. Das ist eine Erkenntnis. Intuition. Das ist eigentlich eine Intuition ist eigentlich, dass das Wesen des Andere sich ausspricht in seinem eigenen Wesen. Und wenn man das dem Begriff ein reiner Begriff, dann bezieht auf diese Wahrnehmung. Dann erst entsteht Wirklichkeit. Aber eine moralische Intuition, eine ethische Intuition ist, dass ich in eine bestimmte Situation einen Begriff. Bekomme innerlich, die ich dann beziehen kann in dieser Situation. Aber dann geht es darum, dass ich eine Wahrnehmung, also eine Handlung beziehe auf diesen Begriff, dass ich diesen Begriff verwirkliche. Das ist der Unterschied zwischen Erkenntnis, Intuitionen und sittliche Intuitionen. Moralische Intuitionen. Also, woher weißt du, was du tun sollst? Was musst du haben? Was musste haben? Wenn du etwas tun willst. Eine Vorstellung, was man tun soll. Wie wie kommen diese Vorstellungen zustande? Entweder du erzeugst selber oder anderen sagen, was du tun sollst. Das ist also genau der Punkt vom nächsten Kapitel. Liebe Menschen. Heute werden wir Kapitel zehn behandeln, Kapitel zehn der Philosophie der Freiheit. Und dieses Kapitel hat als Titel Freiheit, Philosophie und Monismus. Also die Kapitel, die bauen aufeinander auf. Das muss man sich klar sein. Und ich will dann darum nochmals die Position Null Übung machen, weil Monismus. Man muss sich ganz klar machen, was Monismus eigentlich bedeutet. Also Position null, habe ich schon gesagt. Volle Aufmerksamkeit. Wir. Man könnte sagen, man meditiert mit offenem Auge und versucht nicht, sich zu richten, zu fokussieren auf einen bestimmten, an eine bestimmte Sache. Weil in diesem Moment kommt man in Position eins, wo man sich selbst eigentlich als Subjekt unterscheidet von einem Objekt auf diesem Weg. Also wenn man sich fokussiert auf ein Objekt, dann wird man selber ja ein Subjekt.

[00:03:52] Und bevor man sich denkend durch denkende Bewusstsein zu einem Subjekt und Objekt macht, ist alles eigentlich ein ein Ganzes, 111 Ja, ein, ein Ganzes und das heißt Monismus. Wir sind uns nicht bewusst, dass wir Teil sind eines Ganzes. Darum ist es wichtig, dass man regelmäßig, wenn man durch einen Wald wandert oder wenn man auf dem Klo sitzt oder wenn man im Bett liegt, nur so eins zwei Minute Position null übt. Volle Aufmerksamkeit also. Voll bewusst ist man da im Ganzen, ohne dass man sich fokussiert auf einem bestimmten Objekt, eine bestimmte Gedanken, eine bestimmte Erinnerung oder einem bestimmten Wunschbild, sondern dass man einfach sich selbst erlebt in diesem Ganzen. In diesem ganzen was enthält dann diesem Ganzen? Das ist sehr wichtig, dass man sich klarmacht, dass man selber zwar einen physischen Organismus hat, also einen lebendigen Organismus. Und ein Organismus enthält immer Aufbau, Kräfte, Lebenskräfte und Abbau, Kräfte, Todes kräfte. Aber weil wir noch nicht ein Subjekt sind gegenüber die ganze Welt als Objekt, muss man sich klar werden, dass die ganze Erde, eigentlich das ganze Erde Organismus. Und dein eigenem physischen Organismus, dass es ein Ganzes ist, also die ganze Erde, die ganze Umgebung, das Pflanzenleben, alles ist durchzogen mit Todes kräfte. Und mit. Lebenskräfte mit leben. Wir wir Menschen als physischen Organismus. Zusammen mit alle anderen Menschen zusammen mit den ganzen Erden sind eigentlich einem Organismus. Muss man sich klar werden, wenn man das übt, wenn man das sich realisiert, wenn man das nicht nur als Gedanke ja denkt, aber auch. Empfindet, dass es eigentlich keinen Unterschied gibt zwischen meinen physischen Leib und den physischen Leiber von anderen Menschen und Tiere und Pflanzen. Dann wird man sich auch klar, dass wenn ich nicht gut für andere Menschen sorge oder für die Erde, dass ich auch nicht gut für mich selbst sorge.

[00:07:06] Und umgekehrt Wenn ich nicht gut für mich selbst sorge, sorge ich auch nicht für die Erde und andere Menschen. Darum ist. Im Wirtschaftsleben, wo wir für die materiellen Bedürfnisse materielle Werte erzeugen, Produkte produzieren. Darum sollte da ja früher sagte man Brüderlichkeit, aber man muss eigentlich sagen wir sind da zusammen. Zusammen sollten wir füreinander in die materielle Bedürfnisse, wie sagt man das? Dafür produzieren? Warum ist das? Weil wir nur einen physischen Organismus sind. Es ist eine Illusion, dass man sich. Unabhängig von diesem Organismus denkt. In der Bibel steht ja immer in Sünde leben, in Sünde leben bedeutet eigentlich, dass man sich abgesondert denkt, abgesondert denkt. Aber das ist nicht nur physisch materiell. Wir sind nicht nur einen physischen Organismus, methodisch Prozesse und Lebensprozesse. Mit Abbau Prozesse und Aufbau Prozess. Nein, wir sind auch durchzogen mit Seele. Die ganze Welt ist durchzogen durch Säle. Das kann man auch empfinden. Also wenn man auch nicht sich selbst als Subjekt gedacht hat gegenüber die ganze Welt als Objekt in Position Null. Dann, wenn wir uns Blumen anschauen oder etwas anderes. Wir fühlen die Blumen. Sie sind schön oder nicht schön. Wir fühlen, was uns gefällt und was uns nicht gefällt. Wenn wir mit voller Aufmerksamkeit da sind, im Ganzen als Teil eines Ganzen, dann fühlt man also ich fühle, wie alles durchzogen ist mit Licht, mit Liebe, mit mit, mit, ja, mit Wärme, Liebe. Mit Seele. Und das ist noch nicht das einzige. Also wir haben Leben. Die ganze Welt ist durchzogen durch Leben mit Liebe, mit Seele, aber auch mit Bewusstsein, mit Geist. Es ist eine Illusion zu denken, dass nur in meinem Kopf Bewusstsein ist. Das Ganze ist durchzogen mit Bewusstsein. Es gibt eigentlich nur ein Bewusstsein und das kann man alles erleben innerlich. Man muss es immer klarer und klarer machen, dass man ein Teil eines Ganzes ist und dass das Ganze hat verschiedene Schichten, also das geistige Teil der Wirklichkeit, seelischer Geist des seelischen Teil der Wirklichkeit um physisch organischen Teil der Wirklichkeit.

[00:10:43] Wir sind Teil drei gegliedert, ist Teil des Ganzen. Das ist Monismus. Und alles, was wir brauchen für das Menschenleben, für unsere Entwicklung, ist in diesem ganzen. Enthält diesen ganzen. Alles können wir sehen. Erfahren. Denken. Fühlen. Leben. Das ist Monismus. Und wir können uns abgesondert denken oder abgesondert sehen. Aber das ist bedingt durch unsere Leibes, leiblichen, seelischen organisiert Organisation, und im Erkennen heilt man sich wieder im richtigen Verstehen, was es bedeutet, Mensch zu sein. In der Wirklichkeit heilt man sich wieder. Und jetzt? Das muss man sich klarmachen, wenn man verstehen will, diesem zehnten Kapitel Freiheit, Philosophie und Monismus. Dass wir ein Teil des Ganzen sind. Ich kann es nicht genug betonen, dass alle abgesondert, die wir erfahren, alle Einsamkeit, dass wir das selber tun, dass wir uns abgesondert denken, dass wir uns einsam denken, dass wir die Verbindung. Wie man fühlen kann, wenn man immer mehr Position null übt. Das, dass wir diese Verbindung wieder herstellen können, dass wir es selbst sind, die aus Verbindungen gegangen sind und dass wir selber auch wieder in Verbindung uns stellen können. Dann wird Dreigliederung des sozialen Organismus auch eine ganz logische Idee. Die Seelen sollen ja frei ihren Weg finden im kulturell kulturellen Leben. Und die Beziehungen, die wir miteinander verabreden, soll im Geiste der Liebe geschehen. Dann haben wir schon Dreigliederung und auch die Verbindung zwischen Philosophie der Freiheit und Dreigliederung des sozialen Organismus. Monismus. Gut. Steiner fängt diesen zehn Kapitel an mit Der naive Mensch. Wir sind im Allgemeinen naiven Menschen. Mindestens bis jetzt sind wir naive Menschen. Was ist ein naiver Mensch? Ein naiver Mensch lässt für wirklich gelten, was er mit den Augen sehen und mit den Händen greifen kann. Das hält er für wirklich. Und das Seelische? Seine Gefühle, seine Wunschbilder, seine Gedanken, das hält er nicht für wirklich.

[00:14:11] Wir haben gelernt bis jetzt, dass das genau so wirklich ist. Vielleicht noch wirklicher. Aber da naive Mensch. Ja nimmt nur seriös, was er sinnlich wahrnehmen kann. Und darum, wenn ein naiver Mensch handeln will. Dieses zweite Teil geht ja darum, dass man handelt, das man tut in der Welt. Der naive Mensch fordert Beweggründe, die er sehen kann, die er wahrnehmen kann. Darum braucht er immer andere Menschen oder die sagen Du sollst das und das tun. Oder er braucht einen Staat oder eine Gesellschaft. Oder Kirchen oder Parteien. Oder Teil einer Familie mit einem Kultur, mit Normen, die sagen Du sollst das und das tun in dieser Situation. Die meisten Menschen funktionieren so, dass die sich anpassen an was von außen physisch wahrnehmbar als Normen aufgelegt wird. Naive Menschen, die etwas weniger naiv wären, sagen ja, alle Menschen sind eigentlich so sterblich wie ich, so dumm wie ich. Also warum sollte ich dann Normen von anderen Menschen annehmen? Nein, die Normen, die sind irgendwie gegeben und die leben in meinem Innern. Und ich folge diese Normen. Dann hat der naive Mensch schon aufgehört ganz naiv zu sein. Zumindestens ist er zu der Schlussfolgerung gekommen Ja, irgendwie muss ich nicht mich sagen lassen, was ich tun soll und nicht tun soll. Irgendwie muss ich von innen heraus aufgrund meiner eigenen Gewissen herausfinden, was ich tun soll. Aber dann passiert etwas. Weil die meisten Menschen. Ich auch. Ich finde es eine eine unbequeme Gedanken, dass ich ganz auf mich selbst gegründet sein soll. Das ist eine sehr. Das ist eine schwer zu akzeptierende Gedanken, dass ich bin. Ich vertraue in meine Name. Ich bin. Aber so was machen diesen Menschen. Was machen wir? Was mache ich unbewusst? Entweder wir werden Materialisten, oder wir werden Spiritualisten. Und was wir machen. Wir denken entweder ein Gott außerhalb, was wir denken und erfahren können, oder physischen und materielle Prozessen außerhalb, was wir denken und wahrnehmen können.

[00:17:28] Und wir sagen dieser Gott oder die physischen und chemischen Prozesse, die bedingen, was wir tun sollen. Steiner nennt das metaphysischen Realismus. Wir haben die Neigung, wenn wir das naive Realismus überwinden, als Menschen zum metaphysischen Realismus zu werden glauben. Wir glauben an Gott außerhalb, was wir denken und wahrnehmen und erfahren können. Also. Gott. Gibt es einen Gott oder gibt es keinen Gott? Das ist ein Gedanke. Kann man und man kann. Man kann unendlich miteinander diskutieren, ob es einen Gott gibt, ob man Gott beweisen kann. Und so weiter. Nach Steiners Meinung nach in der Philosophie der Freiheit steht Wenn es einen Gott gäbe, dann kann ich es erfahren, kann ich ihn erfahren? Und wenn wir Position null üben, Also wenn ich Position übe und sage Ja, ich erfahre, wie das ganze Leben das Ganze mit Seele und Liebe durchzogen ist, Das ist für mich eine Gotteserfahrung. Das Ganze ist durchzogen mit Bewusstsein, aber dass es innerhalb was ich erleben kann. Aber es gibt auch viele Menschen, die dann Materialist zu Materialisten werden, die sagen ja, die, die, die physisch und die Gehirn Prozesse, die die nerven, Prozesse, die erzeugen mein innerliches Leben und die erzeugen also auch die Ideen, die ich verwirklichen soll, was ich tun soll. Die machen eigentlich genau das gleiche. Ob man ein Gott außerhalb der Wirklichkeit denkt oder physische oder chemische Prozesse außerhalb der Wirklichkeit. Es ist eigentlich genauso viel Unsinn, die gibt es einfach nicht. In diesem Kapitel geht Steiner dann etwas tiefer hinein. Vor allem einen Philosoph, der im 19. Jahrhundert lebte, zitiert er als Beispiel, wie entweder ein Gott oder physische oder chemische Prozesse außerhalb der Realismus der Dämon ismus gedacht wird. Er nennt diesen Menschen entweder spirituelle Dualismen oder. Materielle, materialistische Dualismen also, die denken außerhalb der Wirklichkeit noch eine andere Wirklichkeit.

[00:20:42] Diesen metaphysischen Realisten, ob man nun spirituell ist oder Materialist ist, die müssen konsequenterweise aus einem und demselben Grunde die Freiheit leugnen. Also entweder ein Gott diktiert, was ich tun soll, oder diese physische und materielle Prozesse diktieren, was ich tun soll. Ja, so ist es. Also Steiner spricht dann über naiven metaphysischen Realisten, materialistische Dualismen oder spirituelle Dualismen. Und die sind viel mehr da, als man denkt. Hier spricht Steiner im Allgemeinen über diese Menschen. Aber die gibt es überall. Ein großes Beispiel zum Beispiel für spirituelle Duelle ist Angela Merkel und die ganze CDU CSU. Glaube also bei uns, wir haben kein CDU. Also bei uns in Holland. Wir haben ein CDA, aber das sind Schwesterparteien, die glauben, dass es einen Gott gibt außerhalb, was wir wahrnehmen und erleben können und diesen Gott diktiert, was wir tun und was wir nicht tun sollen. Und die betonen dann auch Man muss nach Normen leben, die sind dann eigentlich immer böse bei uns. Der da, der Führer, der sagt auch Ja, die Leute heute, die sind lebendig, die haben keine Normen mehr und die wollen eigentlich wieder zurück nach den alten Zeiten, wo es noch eine Autorität gab. Und diese Autorität, der wusste, was Gott will, und der sagte dann auch Menschen, ihr sollt tun, was Gott will. Ich nenne das das katholische Prinzip, dass es Menschen gibt, die wissen, was Gott will, und dann mit ihrem Machtmittel das dem einfachen Volk auferlegen. Ich mache das jetzt ein bisschen zynisch, weil man würde nicht sagen, dass Angela Merkel und die ganze CDU CSU das so eigentlich glauben. Aber wenn man durch fragt, wenn man wirklich einen Einfluss auf eins Interview mit Angela Merkel haben würde und man würde würde wirklich durch Fragen wie siehst du das? Dann wird sie so etwas auch sagen.

[00:23:27] Weil das ja ein gebacken ist in die ganzen Kisten demokratische Ideologie. Also das ist ein Beispiel von was? Steinernen spirituelle Dualismus. Und man muss auch ehrlich sein und nach sich selbst gucken. Wenn du was für ein Gottesbild hast du hast, hast du überhaupt ein Gottesbild? Und wenn du das hast, wie sieht das dann raus? Denkst du an Gott außerhalb der Wirklichkeit, der dann irgendwie Einfluss hat oder glaubst du das überhaupt nicht? Aber was hast du? Was kommt dann für eine Alternative? Als Alternative kommt dann auf diesen materialistischen Dualismus, dass man glaubt ja, meine Meinung, meine Gedanken und mein Wille wird erzeugt durch physische und chemische Prozesse. Und eigentlich ist die ganze Wissenschaft der heutigen Wissenschaft. Hat das das als Ideologie, als Idee? Und wenn man seelische Erfahrungen oder spirituelle Erfahrungen seriös nimmt und auch als wissenschaftliche Objekte deutet, das nehmen die materialistischen Wissenschaftler ja natürlich nicht seriös, die versuchen alles zu verstehen als materielle und physische Prozesse. Ein Beispiel ist eigentlich auch wieder Angela Merkel. Er hat ja, sie hat ja eine technische Universität, wie sagt man das getan? Und das ist oft auch öfters da. Das auf der eine Seite ist man wissenschaftlich ein Materialist, aber man glaubt dann noch an einem Gott. Ganz gespalten ist das. Meine eigenen Eltern waren eigentlich so und als Gast, als Kind, als junger Mann, als 14, 15, 16-jährige wollte ich das nicht mehr. Ich wollte eine Geschichte ist der Erde und der Menschheit entstehen mit einem Knall und dann alles bei Zufall oder ist der Erde und der Mensch geschaffen durch Gott? Diese zwei Geschichte, da wollte ich eine Geschichte davon machen. Und Philosophie der Freiheit ist eigentlich das. Antwort Noch ein großes Vorbild, also die Idee. Die heutige Wissenschaft ist eigentlich eine materialistische, dualistische Ideologie. Ein Beispiel ist natürlich Einstein.

[00:26:06] Einstein ist ein materialistischen Realist, der zugleich auch glaubte, in einem Gott außerhalb der Wirklichkeit. Ich habe schon eher erzählt Einstein ist ein Neocon Wissenschaftler. Also er glaubt, dass die Welt an sich unerkennbar ist und dass seine Gedanken über die Erde, über die Wirklichkeit Repräsentationen sind. Da kann man sich natürlich fragen wie sieht dann diese Welt an sich aus? Und Einstein, vor allem den jüngeren Einstein glaubte da wirklich, dass die ganze Welt ist hergestellt durch kleine Atomen, kleine Teilchen und diese Teilchen, Wenn man einen sehr großen Computer hat, wo man die Richtung und Geschwindigkeit im Computer stellen konnte, dann glaubte er, dass man wissen kann, wie alles sich weiterentwickelt. Also er ist nicht nur eine materialistische du ist er sogar ein deterministisch. Alles ist bedingt. Heutzutage wird Einstein immer als der Geniale, der Genius, der meist geniale Mann. Aber er ist eigentlich sehr dumm, weil er auf der eine Seite glaubt, dass es materielle, physische Prozesse sind, um das ganze Leben und das ganze Seelenleben und das ganze Geist produziert. Und auf der anderen Seite denkt er sich einen Gott außerhalb der Wirklichkeit. Ich würde gern mal mit Einstein einen Spaziergang machen und an Position null üben und dann einfach fragen Was erlebst du, wenn wir das üben? Aber das ist dann wieder eine andere Frage. Kommen wir jetzt zu Monismus, also zu die Position, die Steiner in Philosophie der Freiheit entwickelt. Als Kommunist muss man anerkennen, dass der Mensch auf der eine frei und unfrei ist, wenn er anderen zwingen. Mich etwas zu tun oder nicht zu tun. Ja, dann bin ich unfrei. Aber ich kann das wahrnehmen. Ich kann wahrnehmen, dass es Gesetze gibt, die mich zwingen, mich so viel Steuer zu zahlen oder so viel. Und so weiter. Und so weiter. In diesem Sinne bin ich unfrei.

[00:28:57] Aber ich kann auch innerlich erfahren, dass ich ein Ich bin und dass ich selber. Bilder erzeuge, Vorstellungen erzeuge, Begriffe erzeuge, die ich zugrunde lege, meine Handlungen, dann bin ich, dann bestimme ich also selber, was ich tun. Was ich tue. Und in diesem Sinne bin ich frei. Steiner sagt, dass auch hier nach monistische Auffassung handelt der Mensch teils unfrei und teils frei. Er findet sich als unfrei in der Welt der Wahrnehmungen vor und verwirklicht in sich den freien Geist. Das ist ja das dritte Wichtige, was in diesem kleinem Kapitel dann noch, wie Sie sagen, das zugefügt wird, dass es ein Entwicklungs idee, also der Mensch. Macht ja eine Entwicklung durch. Der Mensch wird als ein Naturwesen geboren und als Naturwesen lebt er eigentlich Naturgesetze? Also es stimmt, unser physischen Organismus, die zusammen mit dem ganzen Organismus ein Ganzes bildet, entwickelt sich nach Naturgesetze. Und wir können diese Naturgesetze kennenlernen. Und dann weiß man, wie man seinen physischen Körper am besten versorgen muß, pflegen muß, damit man ein gesundes Leib hat. Wir versorgen unser physischen Leib nicht gut. Aber wir sind als physischen Organismus ja Träger der Seele. Und innerhalb dieser Seele können wir uns. Zu einem freien Geist können wir uns selbst als Ich finden und wir können das aufgreifen, um uns entwickeln zu einem freien Geist. Das ist ja die Wie sagt man das? Das ist das Ziel der Philosophie der Freiheit, dass wir uns finden als Iche und dass wir uns unser Leben, unsere Weiterentwicklung in eigene Hände nehmen. Steiner sagt hier dann auch zum Beispiel Jeder von uns ist berufen zum freien Geiste, wie jeder Rosen Keim berufen ist, Rose zu werden. Also jede von uns hat den Keim der freien Geister in sich. Ich denke, es ist in meinem Herz. Und jede von uns ist berufen, sich zu entwickeln zum freien Geist.

[00:32:20] Steiner sagt also Außerhalb der Wirklichkeit, den wir erfahren und denken können, gibt es also keinen Gott, kein physische und materielle Prozesse. Das weist er ab. Er sagt In Wirklichkeit ist bis zu einem Gott sind die. Das sind nur Gedanken. Das sind Gedanken, die wir erzeugt haben. Das sind eigentlich Gedanken. Ich habe schon immer schon gesprochen über Ideen, die fruchtbar sind. Die kann man erleben. Und Ideen, die unfruchtbar sind. Also ein Gott, der außerhalb der Wirklichkeit. Das ist eine unfruchtbare Idee, weil man nie wirklich mit diesem Gott in Beziehung treten kann. Und dass physische und materielle Prozesse mein innerliches Leben erzeugen, das ist auch eine Umgebung, dass man man kann. Wenn man wirklich diese Gedanken denkt, dann wird man depressiv. Wenn man versucht, das zu erleben, dann fühlt man da ist keine Zukunft in dieser Gedanken. Steiner schließt dann auch eigentlich ab mit einem kleinen Absatz. Der Monismus weiß, dass die Natur den Menschen nicht als freien Geist fix und fertig aus ihren Armen entläßt, sondern dass sie ihn bis zu einer gewissen Stufe führt, von der aus er noch immer als freies Wesen sich weiter entwickelt, bis er an den Punkt kommt, wo er sich selbst findet. Lass mich noch einmal betonen, was es bedeutet, sich selbst zu finden. Was muss man tun, um sich selbst zu finden? Ich sage es noch einmal, dass man das eigene Denken zum Objekt der Wahrnehmung macht. Weil in diesem Moment erlebt man sich als ein göttliches Wesen, der schafft, der sich selber die Beweggründe für seine Taten schafft. Und dann ist er immer noch frei zu wählen, ob er so ein Beweggrund zur Realisierung sich entschließt, das zu tun. Gern möchte ich enden mit dem letzten Satz in diesem Kapitel. Sittlichkeit ist dem Anhänger des Monismus eine spezifisch menschliche Eigenschaft und Freiheit, die menschliche Form sittlich zu sein.

[00:35:08] Ja. Das ist also diesen zehnten Kapitel Freiheit, Philosophie und Monismus. In diesem ganzen. Wird man entweder gezwungen äußerlich das kann man wahrnehmen, erleben zum Handeln, oder man handelt von sich, von innen heraus. Und wir können uns entwickeln zum freien Geist. Dazu sind wir berufen. Und alles, was wir außerhalb der Wirklichkeit denken. Das sind ja nur Ideen, die wir gehen lassen sollen. Danke. An?

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Videokurs «Philosophie der Freiheit»
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Einzelnachweise

  1. Ausschnitt aus einem Zitat von Jac Hielema vom 25. März 2023, welches als Testimonial zur GA 4 gemeint war