Geister der Freiheit - Teil 4 von Christoph Bolleßen

Aus AnthroWorld
Stand 26. Juni 2023: Die Texte in Geister der Freiheit von Christoph wurden bisher von durch Kathrin und Jean-Paul transkribiert. Herzlichen Dank für die tolle Arbeit! Ab jetzt werden Nachfolger gesucht. Bei Interesse bitte bei François melden.
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«Mit dieser Vortragsreihe möchte Christoph in ruhiger und freier Rede, interessierten Menschen einige Leitgedanken der Anthroposophie Rudolf Steiners anschaulich darstellen und zugänglich machen. Zur weiteren Vertiefung in die Thematik empfehlen sich unter anderem die Schriften "Theosophie" (GA 9) und "Die Geheimwissenschaft im Umriss" (GA 13).»

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Geister der Freiheit Teil 4
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Transkription des Vortrages Geister der Freiheit Teil 4 (Genesis, 2. und 3. Schöpfungstag)

[00:00:28] Hallo und herzlich Willkommen hier auf dem Kanal Kulturepoche zu unserer neuen Reihe Geister der Freiheit. Und. Wir befinden uns heute beim vierten Teil in der vierten Folge. Wir hatten uns beim letzten Mal etwas genauer den ersten der sieben Schöpfungstage angeschaut. Und. Ich möchte heute gerne fortfahren mit dem zweiten Schöpfungstag und beim letzten Mal haben wir ja gesehen, dass wir es in den Schilderungen zum Ersten Schöpfungstag zu tun haben mit der Wiederholung des alten Saturn Zustandes und mit der Wiederholung des alten Sonnen Zustandes. Das heißt, wir haben also die Einschläge von Wärme und Licht nun hinter uns. Und wir haben gesagt, wir Menschen befinden uns auf dem Weg in die physisch stoffliche Inkarnation. Wir steigen aus den Himmeln quasi herab herunter. Und beim letzten Mal waren wir ja an dem Punkt. Im Zuge der Schöpfungs Schilderungen, dass wir gesagt haben, es beginnt sich nun Seelisches zu formieren, Seelisches zu zeigen. Und. Nun möchte ich gerne die Ausführungen aus der Bibel zum Zweiten Schöpfungstag mit euch einmal lesen. Hier heißt es und Gott sprach, es werde eine Wölbung mitten im Wasser und es sei eine Scheidung zwischen dem Wasser und dem Wasser. Und Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unter unterhalb der Wölbung von dem Wasser, das oberhalb der Wölbung war. Und es geschah so, und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend. Und es wurde morgen ein zweiter Tag. Ja. Wie haben wir das nun zu verstehen? Also, Gott, die Elohim sprachen, es werde eine Wölbung mitten im Wasser und es sei eine Scheidung zwischen dem Wasser und dem Wasser. Da haben wir nun eine Schilderung des. Ihr erinnert euch? Wir haben gesagt, dass die Leiblichkeit der Elohim sich zunächst einmal mit dem Herausziehen des Sonnen haften aus dem Irdischen, das noch aus Erde und Mond besteht, zunächst einmal in zwei Bereiche unterteilt.


[00:04:40] Und dahinter steht unter anderem eben auch dieses Bild, das sich also quasi irdische Stoff, Massen und himmlische Stoff Massen separieren. Und hinter diesem Separation vorgang steht der Einschlag des Klang Ethos. Wir haben ja. Im Zuge der Klärung dieser Qualitäten der Arten haben wir ja gesagt wie können wir uns diese Kraft oder diese Qualität des Klangs etwas physisch erklären? Wie können wir den IM mit physischen Begriffen, mit sinnlichen Begriffen so ein bisschen greifbarer machen? Und da haben wir ja gesagt, wenn, wenn wir eine Schallquelle haben, die Schallwellen Frequenzen erzeugt mit einer ganz bestimmten Frequenz. Und wir haben dann eine eine Fläche, die von diesem Schall in Schwingung versetzt wird. Und auf dieser Fläche liegen jetzt zum Beispiel kleine Sandkörner oder kleine Teilchen. Dann können wir sehen, dass durch diese Schwingung, durch diese Schall Schwingungen sich die Teilchen beginnen in eine symmetrische Formation hineinzubringen. Das bedeutet, das, was vorher als Ganzes vorhanden war, beginnt sich mit der eintretenden Schwingung oder mit dem Einschlag des Klangs. Dieser Klang Äther heißt ja auch der chemische Äther. Das heißt, in der Chemie haben wir es ja auch, dass dass sich bestimmte Stoff Gruppen bilden und sich dann von anderen Stoff Gruppen eher so ein bisschen fernhalten. Also es findet eine Formation im weitesten Sinne statt. Und so können wir das auch hier verstehen, dass dieser Prozess beginnt. Wir haben zunächst einmal die Welten Seele. Das Welt Astralische, könnte man sagen, als Rupa, als formloses Ganzes und mit dem Einschlag des Klangs etwas eigentlich schon mit dem Einschlag des Lichts. Da findet ja auch schon eine eine Separierung statt, könnte man sagen. Aber ganz besonders vielfältig beginnt das mit dem Einschlag des Klangs. Etwas, wo sich jetzt also zunächst einmal die irdischen und die himmlischen Stoff Massen beginnen zu formieren. Das heißt, wir haben also eine Scheidung des Welt Astralischen in bestimmte Gruppen, zunächst einmal in die Gruppierung irdisch und himmlisch.


[00:08:06] So könnte man das im weitesten Sinne formulieren, man könnte auch sagen oben und unten, je nachdem, welche Worte man verwenden möchte. Aber Wasser und Wasser bedeutet, Es geht hier um seelisches, seelische Stofflichkeit. Und Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unterhalb der Wölbung von dem Wasser. Entschuldigung. Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unterhalb der Wölbung von dem Wasser, das oberhalb der Wölbung war. Und es geschah so, das heißt, wir haben diese, diese Wölbung dieses Sphären hafte hier noch einmal betont. Und nachdem die Elohim diesen Schritt, diesen schöpferischen Schritt gehen, da geschah es. Auch hier wieder ist nicht deterministisch, sondern es ist ein ein schöpferischer Akt aus dem Moment heraus. Gott nannte die Wölbung Himmel. Es wurde Abend, und es wurde morgen ein zweiter Tag. Wir Menschen befinden uns immer noch im Umkreise. Wir sind immer noch im Landeanflug auf unsere Reise und. Nun schauen wir mal, was im dritten Schöpfungstag geschieht. Und Gott sprach Es soll sich das Wasser unterhalb des Himmels an einem Ort sammeln und es werde das Trockene sichtbar. Und es geschah so! Und Gott nannte das trockene Erde. Und die Ansammlung des Wassers nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach, die Erde lasse Gras hervor, sprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Frucht, Bäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist. Und es geschah so, und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war, und es wurde Abend, und es wurde morgen ein dritter Tag. Ja, ihr merkt, die Textpassagen werden länger. Und. An diesem dritten Schöpfungstag geschieht der Einschlag des Lebens etwas.


[00:11:57] Und. Vielleicht schauen wir uns noch einmal Satz für Satz an? Und Gott sprach Die Elohim sprachen Es soll sich das Wasser unterhalb des Himmels, also das Irdische, an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar. Hier haben wir also diesen, diesen Einschlag des Lebens. Wir haben ja gesagt, dass dieser Lebensretter in der Lage ist, bis ins Mineralische hinein zu gestalten. Und dieses trockene, dieses erdige Element ist also quasi ein Ausdruck des Lebens Ethos und. Allerdings immer noch nicht so stofflich wie wie wir uns das nun vorstellen, sondern es beginnt zunächst einmal, dass das Mineral Reich entsteht, als zunächst einmal als Mitbringsel in Anführungszeichen aus dem Entwicklungs zyklus des alten Mondes. Da haben wir von Rudolf Steiner die Angabe, dass es auf dem alten Mond also. Menschen Tiere gab. Dann gab es Tier Pflanzen und es gab Pflanzen, Minerale. Und diese Pflanzen Minerale. Das waren also die Vorboten sozusagen unseres heutigen Mineral Reiches. Und vielleicht merkt ihr es an den Schilderungen, die nun folgen. Also, das heißt, das Trockene kommt. Wir haben diese Pflanzen. Minerale. Vom alten Mond herüber. Dieses. Dieses geistige Prinzip des. Pflanzen minerals. Und das ist eben dieses trockene Element, was hineinkommt. Und nun passiert also das ein Teil das trockene wird und das andere wird mehrere genannt. Da sehen wir, da bleibt also nicht alles wird von diesem durch Trocknung Prozess erfasst. Zunächst einmal. Und Gott sah, dass es gut war. Dieser Einschlag des Lebens Äthers, der wird von den Elohim aufgegriffen. Und sie bringen nun diesen Lebensentwurf hinein und sehen, dass es gut war. Auch hier wieder nicht deterministisch, sondern sie nehmen ein Potenzial, wenden es an, beziehen es in ihren Prozess mit ein und dann sehen sie, dass es gut war. Und nun? Die Erde lasse Gras hervor sprossen, Kraut, das Samen hervorbringt.


[00:15:34] Hier haben wir nun diesen Verweis auf dieses Pflanzen mineralische. Und an dieser Stelle ist es vielleicht auch noch mal gut, darauf einzugehen, dass wir hier nicht es zu tun haben mit Pflanzen, so wie wir sie jetzt draußen sehen, sondern wenn hier von Kraut artigem Gras Kraut, das Samen hervorbringt, sprossen. Wenn hier davon die Rede ist, dann meint es. Das geistige Prinzip, die geistigen Gesetzmäßigkeiten. Die wir, wenn wir heute die physisch stoffliche Pflanze vor uns sehen, und zwar nicht in einem Abbild des Momentes. Sondern ganz wichtig ist, dass wir das Ätherische, das Gestaltende immer als etwas verstehen, das in der Bewegung, in der permanenten Gestaltung, in Raum und Zeit lebt. Das heißt eine eine Blume, eine Pflanze, die wir jetzt in dem Moment anschauen und ein Foto machen. Also wenn wir da jetzt hinschauen und wir benutzen jetzt, wenn wir das könnten, unser, unsere Wahrnehmungs Organe als Kammerer, wir sagen, das ist jetzt die Pflanze, dann erfassen wir nicht die Pflanze, sondern wir erfassen einen kleinen temporären Ausdruck des Äther bildes, das in permanenter Verwandlung sich befindet. Das erfassen wir einen kleinen Teil, einen kleinen Moment davon. Wenn wir aber das Wesen der Pflanze, des Pflanzen haften, ins Auge fassen wollen, dann brauchen wir lebendiges Denken. Und dabei kann uns zum Beispiel helfen, dass wir einmal versuchen, selbst eine Pflanze vom Samenkorn dieses Samenkorn in die Erde legen und dann jeden Tag genau beobachten, vom Frühjahr bis zum Spätherbst, wo die Pflanze dann in den Sterbeprozess hineinkommt, wenn wir uns diesen Prozess denken. Und mit dem Absterben der Pflanze ist dieses Prozesshafte nicht abgeschlossen, denn es findet ja wieder eine samen Bildung statt. Und dieser Same keimt dann wieder ersteht, vergeht. Das heißt, wenn wir das Pflanzen Hafte versuchen zu verstehen, dann müssen wir das als etwas sehen, das in permanentem Wandel sich befindet.


[00:18:59] Das Wesen der Pflanze drückt sich aus durch die permanente Metamorphose. Das heißt also, dieses Sprießen, die Erde lasse Gras hervor sprossen, das ist dieses Pflanzen hafte, das Sprießen vom Keimen zum Sprießen und dann Kraut, das ist dann die Pflanze. In ihrer Entfaltung, in ihrer materiellen Entfaltung, könnte man auch sagen. Und das Samen hervorbringt, dieser Same ist dann die volle Entfaltung der Pflanze im Geistigen. Man sieht das auch daran, dass sich dann die physische Erscheinung der Pflanze wieder zurücknimmt. Sie verfällt, und im Samen ist sie dann voll lebendig. Und dann keimt der Same wieder. Die Pflanze vergeht, wenn man so will, im Geistigen erscheint im Physischen. Und dann beginnt das Ganze wieder von vorne. Nur der Unterschied. Ist. Darauf macht Rudolf Steiner auch immer wieder aufmerksam. Wenn wir in einem Sommer eine Blumenwiese sehen und wir betreten die gleiche Blumenwiese, dann im nächsten Jahr wieder. Dann handelt es sich nicht um die gleiche Blumenwiese. Denn zwischen dieser Blumenwiese? Des letzten Jahres und der Blumenwiese dieses Jahres liegt geistig gesehen sehr, sehr viel dazwischen. Auch wenn sie für das normale Auge, sage ich mal, diese Blumenwiese jedes Jahr mehr oder weniger gleich aussieht. So hat sich doch aus der Tatsache heraus, dass während des laufenden Jahres diese Pflanze in den Ablauf der Jahreszeiten eingebunden war und letztendlich auch. Aus dem Feinstofflichen, aus dem Seelischen, aus dem Geistigen heraus Einflüsse auf diese Pflanze eingewirkt haben, ist diese Pflanze, die im nächsten Jahr wieder Samen hervorbringt, nicht mehr dieselbe Pflanze. Sondern mit dieser Pflanze ist etwas passiert, wenn es auch rein äußerlich vielleicht nicht so auffällt. Aber sie hat neue Impulse aufgenommen aus dem Umkreis und in Nuancen wirken sich diese neuen Einflüsse im nächsten Jahr auf diese Pflanze aus. Das ist für unser Auge kaum wahrnehmbar, aber diese Veränderungen finden statt.


[00:22:39] Und so ist hier dieses Prinzip des Pflanzen haften zu verstehen. Die geistigen Gesetzmäßigkeiten, die hinter dem Pflanzenreich stehen. Also die Erde lasse Gras hervor, sprossen, Kraut, das Samen hervorbringt. Nun haben wir den Verweis auf die Frucht Bäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art. Hier haben wir das also wir haben sowohl das deterministische natürlich, die Arten sind zunächst einmal nicht von einem Jahr zum anderen veränderbar. Aber. Sie bringen wieder Samen hervor, und dieser Samen ist beeinflusst vom Werdenden in die Zukunft hinein. Und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Samen ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und es wurde Abend. Und es wurde morgen ein dritter Tag. Und nach den Angaben Rudolf Steiners ist es jetzt so, dass am Ende dieses dritten Schöpfungs Tages wir Menschen am Ort des Geschehens langsam eintreffen und wir befinden uns zu diesem Zeitpunkt in der Astralwelt. Wir sind also heruntergestiegen aus den geistigen Höhen unser unsere Leiblichkeit, die wir mitgebracht haben. Aus der geistigen Welt bestand also zunächst einmal weitestgehend aus der Akasha Substanz dieser Feuer Luft. Beim Durchgang durch das höhere D waren durch den Akasha Bereich und. Unterhalb dieses Akasha Bereiches könnte man sagen Wie ihr wisst, befinden sich die Urbilder, die Welt der Urbilder. Und durch diese Welt der Urbilder sind wir nun hindurchgegangen und sind nun gegen Ende dieses dritten Schöpfungstage dabei, uns mit unseren Astralleib zu umkleiden. So ist die Formulierung Rudolf Steiners und. Wir sind immer noch in der Substanz höherer geistiger Wesen. Wir befinden uns also immer noch im Großen, im Leib der Throne. Wir befinden uns immer noch in der Stufe darunter, im Leib der Elohim, und wir befinden uns noch eine Stufe weiter im Leib der Archai, der Zeitgeister. Und unser Bewusstsein ist nun mittlerweile so weit, dass wir uns irgendwie als.


[00:26:13] Man könnte sagen Organe dieser Leiber, die da ineinander fließen, Throne und Elohim und Archai. Wir, wir spüren also immer mehr, wir sind auch Teil des Ganzen. Und in diesen drei Schöpfungstage geschieht auch für uns noch etwas sehr, sehr Wichtiges. Und zwar haben wir von Rudolf Steiner die Angabe, dass am ersten Schöpfungstag. Die sogenannte Empfindungs Seele des Menschen gebildet wird. Am zweiten Schöpfungstag. Die Verstandes oder Gemütsseele. Und am dritten Schöpfungstag die sogenannte Bewusstseinsseele. Und was ist mit diesen Gliedern des Menschen auf sich hat? Das werden wir uns im Laufe der Vorträge noch genauer anschauen. Wir werden darauf immer wieder zu sprechen kommen. Jedenfalls vielleicht hier an dieser Stelle. Unser Astralleib ist ja zunächst einmal unser eigenes Astralische, das aus dem Welten Astralischen, aus der Welten Seele könnte man sagen, abgeschnürt wird. Und die Tatsache, dass wir dazu in der Lage sind, uns Seelisches aus der Welt und Astral abzu schnüren und zu unserem eigenen Seelischen zu machen. Das hat schon mit der Stellung unserer Ich Kraft zu tun. Wir hatten ja im letzten Teil gesagt, dass unser Ich ein ein sehr, sehr hohes Potential hat, das es aus sehr hohen geistigen Höhen kommt und direkt aus dem Nirvana Plan diese Fähigkeiten, diese Kräfte mitbringt. Und dementsprechend ist es für uns gegeben, dass wir in der Lage sind, zunächst einmal einen Astralleib zu bilden. Aber dass dieser Astralleib nun wirklich abgeschlossen ist von der Welt in Astral und das innerhalb dieses Astral Leibes mithilfe unserer Ich Kraft das Seelische verwandelt werden kann. Wir haben. Dieses Verwandeln des Astralleib mithilfe unseres Ichs hatten wir schon einmal als Geistselbst definiert. Dazu werden wir auch noch kommen. Wichtig ist zu verstehen, dass sich innerhalb unseres Astral Leibes noch einmal drei eigene Seelen Bereiche befinden, die an diesen drei Schöpfungs Tagen nun eben gebildet werden.


[00:30:10] Und man könnte sagen, wenn man jetzt den Menschen anschaut, wie er heute ist physischer Leib, Ätherleib, Astralleib oder Seelen Leib, dann könnte man eben sagen, dieser Astralleib orientiert sich dann weiter nach oben, Richtung Geistigkeit Richtung Ich, so dass wir zunächst einmal die Empfindungs seele haben, dann die Verstandes und Gemütsseele und dann die Bewußtseinsseele. Die Bewusstseinsseele steht unserem Ich sehr nahe, ist also schon von der Qualität her stärker vom Ich beeinflußt als die Empfindung Seele die Empfindung. Seele ist noch eher beeinflußt von den, man könnte sagen niederen Bereichen der Seele, nicht wertend, sondern nur als neutrale Kategorisierung, um uns besser orientieren zu können. Und was ist mit diesen drei Seelen Gliedern auf sich hat? Dazu, wie gesagt, im Verlaufe der Vorträge mehr. Aber nun wurden Empfindungs, Seele, Verstandes, Seele und Bewußtseinsseele gebildet und wir nähern uns nun immer mehr dem Punkt, wo sich die Elohim dann schließlich zu Jahwe Elohim vereinigen und damit unser besonderes Ich in die Welt kommt. Aber zunächst einmal haben wir die Bildung dieser drei Seelen Glieder, ich nenne sie noch mal Empfindungs Seele, Verstandes und Gemütsseele, Bewusstseinsseele und die Bildung dieser Wesens glieder, die uns dann später auch verliehen werden. Das heißt, diese drei Wesens Glieder werden nun für uns vorbereitet. Und nun, am Ende dieser Vorbereitung, können wir uns zunächst einmal mit dem Astralleib umkleiden, um dann später diese drei Wesen wieder in Empfang zu nehmen, könnte man sagen. Ja, so viel zum Zweiten und dritten Schöpfungstag. Beim nächsten Mal. Dann gerne weiter. Ich hoffe, ihr seid beim nächsten Mal wieder dabei. Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit fürs mit dabei sein und wünsche euch alles Gute. Bis zum nächsten Mal. Vielen Dank.



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