Geister der Freiheit - Teil 17 von Christoph Bolleßen

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Stand 26. Juni 2023: Die Texte in Geister der Freiheit von Christoph wurden bisher von durch Kathrin und Jean-Paul transkribiert. Herzlichen Dank für die tolle Arbeit! Ab jetzt werden Nachfolger gesucht. Bei Interesse bitte bei François melden.| zurück zu Christoph Bolleßen || zurück zu Christoph Bolleßen |
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«Mit dieser Vortragsreihe möchte Christoph in ruhiger und freier Rede, interessierten Menschen einige Leitgedanken der Anthroposophie Rudolf Steiners anschaulich darstellen und zugänglich machen. Zur weiteren Vertiefung in die Thematik empfehlen sich unter anderem die Schriften "Theosophie" (GA 9) und "Die Geheimwissenschaft im Umriss" (GA 13).»

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Geister der Freiheit Teil 17
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Rohtranskription (muss noch bearbeitet werden):Geister der Freiheit Teil 17 (Adler- und Skorpionkräfte)

[00:00:28] Hallo und herzlich Willkommen hier auf dem Kanal Kulturepoche zum 17. Teil unserer Reihe Geister der Freiheit. Ja, ich würde gerne einleitend Bezug nehmen auf das Vortrags Video Christus und die Evangelien einen Sachverhalt schildern, noch mit euch teilen, den ich mir eigentlich im Vortrag vorgenommen hatte anzubringen, der mir dann aber in diesem Vortrag durchgerutscht ist, den ich aber gerne hier noch anbringen würde. Und zwar erinnert ihr euch ja vielleicht daran, dass wir im Vortrag unsere Betrachtungen darauf gerichtet haben, dass in den beiden ersten Evangelien, das heißt im Matthäus und im Markusevangelium. Dort wird geschildert, dass der Christus Jesus. Dreimal von den Widersachern versucht wird. Und im weiteren Kontext war ja dann auch die Rede von der vier und der fünf. Dass man also im Laufe der Evangelien so eine Art Wandlung verspüren kann von der vier hin zur fünf. Und interessanterweise befinden sich die Schilderungen der drei Versuchungen Christi sowohl im Matthäusevangelium als auch im Markusevangelium jeweils im vierten Kapitel. Ja, das wollte ich zu Beginn heute noch mit euch teilen. Und wenn wir nun weiter fortfahren in unserem gewohnten Kontext. Wir stehen in unseren Betrachtungen der Entwicklung des Menschen in der lemurischen Zeit bzw in der atlantischen Zeit. Ich hoffe, ihr verzeiht mir, dass man das nicht so stringent nacheinander abarbeiten kann, sondern dass man immer wieder sowohl auf die lemurischen Zeit als auch auf die atlantische Zeit zu sprechen kommen muss, weil die Dinge, die sich dort ereignen, in diesen beiden Zeitaltern sind von entscheidender Bedeutung, auch im Hinblick auf den heutigen modernen Menschen. Und so möchte ich heute dort ansetzen in der lemurischen Zeit, wo wir gesagt haben, es bildet sich heraus eine Zweiteilung der menschlichen Gestalt. Und diese Zweiteilung besteht zunächst einmal darin, dass sich die Sonne beginnt aus der Erde herauszuziehen.

[00:04:30] Das Sonnen hafte trennt sich vom Erden Haften. Und dieses Ehrenhafte ist zunächst einmal noch verbunden mit dem Monden haften. Dieses Monden Hafte ist also etwas, was sich auch als Qualität immer mehr herausbildet. Und im späteren Verlauf wird dann auch das Monden Hafte ebenfalls von der Erde getrennt. Und gleichzeitig hatten wir dann auch gesagt Wichtig in dieser Zeit zu beachten ist also auch, dass sich die Qualitäten der Planeten, das heißt also die umliegenden Gestirne unseres Erden Planeten, dass die also auch beginnen sich herauszubilden, und dass diese Gestirne natürlich auch ihre eigenen Kräfte in sich tragen. Und diese Kräfte haben mannigfaltige Auswirkungen auch auf die Entwicklung des Menschen. Und wir hatten in den vorhergehenden Vorträgen davon gesprochen, dass Rudolf Steiner die umliegenden Planeten in Bezug auf die menschliche Gestalt in eine besondere Reihenfolge bringt. Es ist auch wieder eine Sieben heit und. Innerhalb dieser sieben heit befindet sich die Sonne in der Mitte. Und dann haben wir gesagt, dass sich unterhalb der Sonne, wenn wir das räumlich beschreiben möchten und oberhalb der Sonne jeweils drei Planeten formieren. Man könnte auch sagen vor und hinter der Sonne, je nachdem, wie ihr das für euch am besten visualisieren könnt. Und wir haben gesagt, dass wir drei sogenannte ich befreiende Planeten haben. Das sind der Saturn, der Jupiter und der Mars. Das sind die Planeten, die oberhalb in Anführungszeichen der Sonne zu finden sind. Und unterhalb der Sonne haben wir die drei so genannten Schicksal bestimmenden Gestirn. Und diese Planeten sind Venus, Merkur und Mond. Und wir hatten bereits herausgestellt, dass sich also, wenn wir von den vier apokalyptischen Tieren ausgehen, die in der menschlichen Gestalt sich äußern, das waren Adler, Löwe, Stier und Mensch. Was der Mensch. Und dass sich diese Wasser Mensch Gestalt dann als führende Kraft, könnte man sagen, im Laufe der Zeit herausgebildet hat.

[00:08:40] Und so haben wir im Adler Prinzip die Kopf Organisation des Menschen. Wir haben im Löwen Prinzip. Den rhythmischen Menschen, den mittleren Menschen. Und wir haben im Stier Prinzip den unteren Menschen. Und. Für den Moment würde ich mich jetzt gerne fokussieren auf den Adler, Menschen, den Kopf Menschen. Denn in diesem Adler Menschen vollziehen sich in der lemurischen Zeit und auch später in der atlantischen Zeit gewaltige Entwicklungen. Dieses Adler Prinzip, dieses Kopf Prinzip, was wir mit. Kräften verbinden können, die uns bis zu einem gewissen Grad in die geistige Freiheit hineinführen. Wir hatten das schon einmal kurz geschildert, dass wir in unserem Denken. In unserer Kopf Organisation den Anschluss an das Denken finden. Jedoch nicht im physischen Gehirn. So wie das die Naturwissenschaft heute beschreibt, sondern das physische Gehirn ist nur ein Spiegel Apparat. Der in der Lage ist, aus dem Ätherischen die Gedanken Kräfte in unsere physische Organisation hinein zu spiegeln. Sie werden uns mithilfe des Gehirns werden sie uns. Für das Wachbewusstsein. Erschließbar. Und so haben wir in diesem Kopfmenschen, in diesem Adler, Menschen ganz stark diesen, diesen freiheitlichen Impuls. Das heißt, wir können uns, wenn wir heute unsere Gedanken beobachten. Oder wenn wir auch Gedanken führen, dann spüren Wie spüren wir, wie wir in dieser Gedankenwelt eigentlich grenzenlose Weite vorfinden. Und diese grenzenlose Weite, diese Leichtigkeit irgendwo auch die geht eben einher mit diesem Adler Prinzip. Wenn wir den Adler anschauen, dann finde ich, können wir diese Eigenschaft in diesem wunderbaren Tier auch beobachten. Der Adler, der sich in die höchsten Höhen aufschwingen kann und dort in der Nähe der Sonne seine Bahnen zieht. Der Adler ist ja auch nicht ohne Grund das Symbol von Freiheit und Unabhängigkeit. Und nun kommt es in dieser lemurischen Zeit, in dieser atlantischen Zeit. Die Übergänge sind hier mehr oder weniger auch fließend.

[00:12:41] Kommt es dazu, dass dieses Adler Prinzip einen Gegenpol erhält? Und dieser Gegenpol, den beschreibt Rudolf Steiner als die sogenannten Skorpion Kräfte. Und das bedeutet für diese Adler Qualität, für diese Adler Kraft, dass hier eine Veränderung stattfindet, nämlich dahingehend, dass der Stachel des Skorpions in der Lage ist, durch dieses Zustechen. Die Adler Kräfte in Anführungszeichen zu vergiften, dahingehend, dass sie erstarren, dass sie abgetötet werden. Und in diesem Abtöten der Adler Kräfte. Kommt es zu einer. Für Minderung von Lebendigkeit, von geistiger Lebendigkeit. Und in dieser Verminderung, in dieser Verlangsamung der geistigen Lebendigkeit, werden die Dinge vor uns. Gegenständlicher. Wir hatten dieses Prinzip schon einmal versucht zu beschreiben, dass wir in der Hinwendung und Entwicklung des Geistigen in das Physische hinein, in die physische Erscheinung hinein, dass wir es da mit einer Art Fokussierung, aber gleichzeitig auch Verlangsamung des geistigen Tempos zu tun haben. Das heißt, die Form um das Geistige wird immer kleiner. Und das hat zur Folge. Dass sich dieses Geistige immer stärker in sich selbst fokussiert, immer stärker konzentriert wird wie bei einem Brennglas. Wenn wir das, wenn wir das also im richtigen Winkel zur Sonne halten und der Schliff dieses Glases entsprechend stimmt, dann können wir in diesem kleinen Punkt, an dem sich die Sonnenstrahlen konzentrieren, ein Feuer entzünden. Und wenn wir diesen Vorgang nun im übertragenen Sinne auf das, was mit uns als Menschen in unserer Menschwerdung geschieht, übertragen. Trifft das in gewisser Hinsicht schon ganz gut. Diesen Vorgang allerdings hat diese Verdichtung und diese Abtötung der geistigen Lebendigkeit einen Preis. Und der Preis ist der, dass nun durch diese Skorpion Kräfte der untere Mensch, das heißt also das Verdauungssystem, die Geschlechtsorgane und auch unsere Beine. Die geraten nun unter den Einfluss dieser Skorpion Kräfte. Vornehmlich und in diesem Moment geschieht das, was wir vorher bereits beschrieben haben, nämlich dass Luzifer und Ahriman aufgrund dieser Verringerung der geistigen Geschwindigkeit oder des geistigen Reinheit des Gehaltes.

[00:17:30] Sind die beiden nun in der Lage, an das Menschenwesen heranzutreten. Und die Abwesenheit? Die Reihen, die Abwesenheit der Reinheit des Geistigen auszunutzen, um den sich formenden Menschen zu beeindrucken. Das heißt, wie man könnte sagen, die untere Organisation des Menschen gerät vornehmlich in die Fänge der Widersacher. Und im Zuge dieser. Einlassung, denn wir wissen ja, dass Luzifer und Ahriman nicht die Gewalt hätten, ohne das Einverständnis des Menschen in dieser Form die Entwicklung zu beeinflussen, sondern dass bis zu einem gewissen Grad auch damals schon unser Einverständnis erforderlich war, ebenso wie heute. Das heißt, indem wir uns mit den Widersachern eingelassen haben, war es möglich. Dass große Teile der menschlichen Wesenheit und auch Teile der Tierwelt und auch Teile der Pflanzenwelt und der Mineral Welt, wobei die Anteile, wenn der Mensch den größten Anteil hat an dieser Verbindung mit den Widersacher, Kräften und dem Fall der eigenen Wesenheit in die Widersacher reiche. Wenn man das jetzt als das Maximum ansieht, so haben dann absteigend über die Tiere, die Pflanzen und die Minerale, die Minerale eigentlich am wenigsten Anteil an diesem Fall aus dem Himmel. Deshalb sagt Rudolf Steiner, dass also vor allem die Tiere und die Menschen in ihrer stofflichen Gestalt eigentlich Imaginationen Ahriman sind. Das bedeutet also, dass wir in dieser Form stofflich erscheinen. Ist bis zu einem gewissen Grade Illusion und hängt eben damit zusammen, dass Luzifer in der Lage war, die Form des Menschen. Zum Zerbrechen zu bringen. Wir hatten das beschrieben, wie sich das abspielt und dass Ahriman dann mit seinen Kräften in diese zerbrochene Form eindringen kann, so dass diese Form sich mit Stofflichkeit voll saugt. Aber immer wieder wichtig zu bemerken Es handelt sich nicht um unsere gesamte Wesenheit, sondern es sind nur die unteren Teile. Das heißt. Auch bei den Tieren ist es so, dass die Tiere auch nur bis zu einem gewissen Grad in das stoffliche Reich hinab gezogen wurden.

[00:21:39] Und ich finde, wir sehen gerade im Löwen, im heutigen Löwen Tier. Dort können wir das sehr, sehr gut beobachten, wenn wir das Wesen des Löwen studieren. Das Tier und so auch der Löwe befindet sich ja waagerecht zum Erdboden. Und das heißt, wenn wir jetzt versuchen, uns vorzustellen, wir ziehen eine waagerechte Linie durch das Löwen Wesen, durch die Mitte des Löwen Wesens hindurch. Dann haben wir zunächst einmal die mächtige Kopf Organisation des Löwen. Und diese Löwen Kopf Organisation erinnert uns sehr sehr stark an die Sonne. Der Löwe mit der mit der Mähne, der auch in sehr warmen Gebieten der Erde vorkommt. Katzen sind ja generell sehr Wärme liebend. Sie lieben die Sonne, sie lieben die Wärme und so auch die Löwen. Das heißt, der Kopf des Löwen ist eigentlich ein ein Ausdruck von Sonnenkraft. Und wenn wir dann auf den unteren Löwen schauen, dann kann man anhand der. Die Organisation seiner Gliedmaßen, die ja alle vier auf dem Boden stehen sehen, wie an dieser Stelle die Scorpion Kräfte. Und wir haben ja auch gesagt, dass der Drache auch mit diesen. Kräften zu tun hat. Dann sehen wir, dass der Löwe mit allen seinen Gliedmaßen Krallen ausgebildet hat und dass diese Krallen ausgebildet werden. Das ist ein Ausdruck dafür, dass hier seelische Kräfte, die mit starken Emotionen, mit starken egoistischen Bestrebungen, das heißt Raubtier zu sein, zu tun hat. Man sieht also, wie der Löwe, der in seiner Kopf Natur noch ganz mit der Sonne, mit den Adler Kräften sogar teilweise verbunden ist, wir in seiner unteren Organisation schon sehr stark in die. Reichweite der Scorpion Kräfte gekommen ist. Und wenn wir dann auf uns Menschen schauen und wir vergleichen unsere Gliedmaßen mit denen des Löwen, dann können wir sagen Bei den Füßen haben wir. Eine Organisation, die uns daran erinnert.

[00:25:23] Mit den Füßen stehen wir auf dem Boden. Wir haben keine Krallen an den Füßen, wir haben aber die Nägel und diese Nägel, dieses Horn artige, das wir auch an den Füßen und an den Händen, an den Spitzen tragen, sind also auch Einflüsse dieser Todes kräfte, dieser Skorpion Kräfte. Aber wir Menschen haben es geschafft. Durch. Die Kraft der Aufrichtigkeit, die wir erhalten haben, dass sich also sowohl unser Kopf und vor allen Dingen auch unsere oberen beiden Gliedmaßen, die Hände, dass die befreit wurden aus der schweren Zugkraft der Skorpion Kräfte. Und diese Skorpion Kräfte sind, wie gesagt, im engen Zusammenhang mit den Drachen Kräften und auch mit den Kräften des Mondes. Alles, was irdisch uns herunterzieht, steht eher in Verbindung zum Mond, während die Sonnen kräfte uns befreien, uns aufrichten. Und hier sind wir wieder beim Beginn unserer heutigen Betrachtungen. Das heißt, wir haben die ich befreienden Kräfte von Mars, Jupiter und Saturn oberhalb der Sonne. Und nun verstehen wir auch, warum ich befreiend? Weil unser Ich aus den höchsten geistigen Höhen kommt. Und dass unser Ich diese Kräfte braucht, die uns in die wieder Vergeistigung hineinführen, während die Planeten unterhalb der Sonne, Venus, Merkur und Mond dazu da sind, um uns im Irdischen zu verankern. Denn wir haben ja gesagt, dass das in der ersten Hälfte der Erdenentwickelung von unwahrscheinlicher Wichtigkeit war. Ohne diese starke Anbindung an das Irdische hätten wir nicht die Möglichkeit gehabt, unser Ich zu erkennen. Nun befinden wir uns in der zweiten Hälfte der Erdenentwickelung, und das heißt Vergeistigung. Und Rück Anbindung an die Heimat unseres Ich, die. Diese Kräfte stehen in gewisser Beziehung im Kontrast zum Irdischen. Geist und Stoff sind von diesem Blickwinkel aus kontrahenten. Wir wissen von Rudolf Steiner, dass es zum Beispiel immer dann, wenn die Elementarwesen, auf die wir noch zu sprechen kommen werden, wenn die Elementarwesen in einen stofflichen Zustand hinein verkörpert werden, hinein verzaubert werden.

[00:29:23] Dass das für diese Elementarwesen ein schmerzhafter Prozess ist, was darin liegt, dass es immer irgendwo schmerzhaft ist für das Geistige, sich in enge irdische Formen einsperren zu lassen. Aber es ist der Dienst der Elementarwesen. Das über sich ergehen zu lassen, diese Bürde auf sich zu nehmen. Denn auch sie stehen in dieser dienenden Haltung, dass sie den Erdenmenschen und damit die Geister der Freiheit zum Vorschein bringen möchten. Somit haben wir an dieser Stelle nun diesen Gegensatz von Sonnen, Kräften und Monden Kräften und weiter ausdifferenziert, die ich befreienden Kräfte von Saturn, Jupiter und Mars und die Schicksal bestimmenden Kräfte. Von Venus, Merkur und Mond. Das heißt, wann immer wir uns mit den irdischen Kräften verbinden, entsteht Schicksal für uns und für unsere Mitmenschen und natürlich auch für die Tiere. Und mir ist es an dieser Stelle auch im Hinblick auf das Ernährungs Video und aufgrund der Publikumsfragen im Vortrag auch noch einmal wichtig, zum Schluss folgendes zu sagen Es gab ja im Vortrag die Nachfrage nach den karmischen Rückschlüssen, nach den karmischen Rückwirkungen. Und hier haben wir eine sehr prägnante Stelle bei Rudolf Steiner, dass er sagt Das Schicksal zwischen Menschen kann durch die Kraft der Vergebung. Das heißt, wenn ein Mensch einem anderen Menschen Leid zufügt, dann kann dieses Karma, dieses Schicksal durch die Kraft der Vergebung, indem der geschädigte Mensch dem Verursacher vergibt. Kann dieses Karma aufgelöst werden, ohne Rückschlüsse. Aber, so sagt Rudolf Steiner, bei den Tieren ist das unmöglich. Das heißt alles Leid, was wir den Tieren zufügen, zufügen. Das muss ausgeglichen werden, denn das Tier ist nicht in der Lage, aus eigener schöpferische Kraft heraus zu vergeben. Und. Ich möchte damit jetzt niemanden verängstigen oder dogmatische Regeln aufstellen, sondern einfach nur vielleicht für uns alle noch einmal. Zum Nachdenken. Ja, mit Blick auf die uhr würde ich sagen So viel für heute.

[00:34:00] Ich danke euch ganz, ganz herzlich für die Unterstützung für die vielen positiven Kommentare und Zuschriften, die mich sehr, sehr freuen. Vielen Dank dafür und ich hoffe, dass sie auch beim nächsten Mal wieder dabei seid. Bis dahin alles Gute und bis bald!

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