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Anthroposophischer Seelenkalender
Stand 29. März 2023: Die Texte im Seelenkalender von Dr. Wolfgang Peter sind bislang nur für einige Wochensprüche von uns verarbeitet und verlinkt worden (To-dos in Reihenfolge: Text aus der automatischen Transkription exakt prüfen, Absätze machen, Überschriften machen, Links erstellen). Es ist eine Frage der Ressourcen. Fühlst du dich angesprochen einen oder mehrere Texte hier im anthro.world mit zu verarbeiten? Die tiefe Aufmerksamkeit auf den Inhalt wird sicherlich deiner eigenen Schulung nützen. Und mit deiner Hilfe kommt das Projekt von Wolfgang, von uns allen, besser in die Welt! Die Einarbeitung in die hier verwendete mediawiki Software ist einfacher als man meinen könnte... Für Weiteres bitte bei François melden. Danke!
Einleitung
Der Anthroposophische Seelenkalender wurde von Rudolf Steiner erstmals für die Jahre 1912/13 geschaffen. Für jede der 52 Wochen des Jahres gibt es einen eigenen Wochenspruch, der die jahreszeitliche Stimmung in der Seele erklingen lässt. Im Vorwort zur zweiten Auflage von 1918 schreibt Rudolf Steiner dazu:
„Der Jahreslauf hat sein eigenes Leben. Die Menschenseele kann dieses Leben mitempfinden. Läßt sie, was von Woche zu Woche anders spricht aus dem Leben des Jahres, auf sich wirken, dann wird sie sich durch solches Mitleben selber erst richtig finden. Sie wird fühlen, wie ihr dadurch Kräfte erwachsen, die sie von innen heraus stärken. Sie wird bemerken, dass solche Kräfte in ihr geweckt sein wollen durch den Anteil, den sie nehmen kann an dem Sinn des Weltenlaufes, wie er sich in der Zeitenfolge abspielt. Sie wird dadurch erst gewahr werden, welche zarte, aber bedeutungsvolle Verbindungsfäden bestehen zwischen sich und der Welt, in die sie hineingeboren ist.
In diesem Kalender ist für jede Woche ein solcher Spruch verzeichnet, der die Seele miterleben läßt, was in dieser Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht. Was dieses Leben in der Seele erklingen läßt, wenn diese sich mit ihm vereinigt, soll in dem Spruche ausgedrückt sein. An ein gesundes «Sich eins fühlen» mit dem Gange der Natur und an ein daraus erstehendes kräftiges «Sich selbst finden» ist gedacht, indem geglaubt wird, ein Mitempfinden des Weltenlaufes im Sinne solcher Sprüche sei für die Seele etwas, wonach sie Verlangen trägt, wenn sie sich nur selbst recht versteht.“ (Lit.:GA 40, S. 20). Quelle: www.anthro.wiki
Schnellauswahl alle Seelenkalendersprüche
Hier findest du alle Seelenkalendersprüche als Text. Darüber hinaus findest du Erläuterungen zu jedem Spruch. Die Erläuterungen haben wir aus verschiedenen online-Beiträgen extrahiert, wo Dr. Wolfgang Peter in kurzer oder in ausführlicher Weise die Seelenkalendersprüche in ihrer Bedeutung darlegt. Hier eine Schnellauswahl.
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Glossar
ABBILD AHNEN AHNUNG
BUNDE
DENKEN DENKENS KRAFT DENKENS MACHT
EIGENHEIT EIGENSEIN EINHEIT EMPFINDUNG
FESSEL FREUDE FURCHTBAR WEBEND
GEDANKEN GEDANKENMACHT GEIST GEISTESSCHAUEN GEISTES SEIN GEISTESTIEFEN GEISTESWELTEN GÖTTER SCHAFFEN GOTTESWESEN GÖTTLICH URBILD GÖTTLICH WESEN
INNENMACHT INNEREN
KEIM KLARHEIT
LEUCHTEND WESEN LICHT LICHTE LICHTESFLUTEN
MENSCH MENSCHENSINN MENSCHEMSPROSSEN MENSCHEN WESEN MENSCHLICH DENKEN MENSCHLICH FÜHLEN
RAUME RAUMESFERNEN RECHTE RAUMESWEITEN
SEELE SEELENFRUCHT SEELENTIEFEN SEELENWESEN SEELE WESEN SELBST SELBSTHEIT SINNESALL SINNE MACHT SINNE SCHEIN SOMMERLICHEN HÖHEN SONNE SONNERHELLTEN WELT
TRAUMES DUMPFHEIT TRAUMESSEIN
URSTANDS
WAHRHEIT WÄRME WELT WELTENALL WELTENLICHTE WELTENOFFENBARUNG WELTENSEIN WELTENWÄRME WELTENWEITEN WESEN WILLENSEIGENHEIT
ZEIT- UND RAUMESKRÄFTEN
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