Geister der Freiheit - Teil 7 von Christoph Bolleßen

Aus AnthroWorld
Stand 26. Juni 2023: Die Texte in Geister der Freiheit von Christoph wurden bisher von durch Kathrin und Jean-Paul transkribiert. Herzlichen Dank für die tolle Arbeit! Ab jetzt werden Nachfolger gesucht. Bei Interesse bitte bei François melden.
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«Mit dieser Vortragsreihe möchte Christoph in ruhiger und freier Rede, interessierten Menschen einige Leitgedanken der Anthroposophie Rudolf Steiners anschaulich darstellen und zugänglich machen. Zur weiteren Vertiefung in die Thematik empfehlen sich unter anderem die Schriften "Theosophie" (GA 9) und "Die Geheimwissenschaft im Umriss" (GA 13).»

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- Geister der Freiheit Teil 7 -
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Geister der Freiheit Teil 07 (5. Schöpfungstag, Tierreich)

Begrüßung und Anknüpfung an Teil 6 0:00:28

Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kulturepochen zum siebten Teil der Reihe "Geister der Freiheit".

Nachdem wir uns beim letzten Mal den vierten Schöpfungstag angeschaut haben im ersten Buch Mose und ein wenig der Verbindung zu den Zeitgeistern, zu den Geistern der Persönlichkeit, die Wesenheiten aus der Hierarchiestufe der Archai, ein wenig näher untersucht haben und wir uns nun diesem fünften Schöpfungstage nähern, hatten wir gesagt, dass der Mensch sich mit seinem Astralleib oder die Menschen mit ihren Astralleibern im Umkreise, man könnte auch sagen, in den Himmelsbereichen unserer sich bildenden Erde aufhalten, dass sich in diesem Weltenastralischen ihre Leiber immer mehr individualisieren, immer mehr verdichten und sich dann die Ätherleiber herausgehend aus den Astralleibern der Menschen, man könnte sagen, im Inneren dieses Erdenkeimes – wir haben ja in den Schöpfungstagen nun schon diese Himmelswölbung, und wir haben das Wasser, das sich vom Wasser geschieden hat – das heißt also es befindet sich nun langsam auch Astralisches des Menschen im Inneren der Erde, nicht nur in der Peripherie. Aber dieses Astralische, das nach innen wirkt, das wird nun geformt zu den Ätherleibern, und gleichzeitig saugen sich diese Ätherleiber und auch die Astralleiber der Menschen voll mit den Qualitäten der sieben Planeten unseres Sonnensystems.

Und wir hatten gesagt, dass hinter diesen Planeten Qualitäten, diese Zeitgeister stehen, die ihren Zeitleib zur Verfügung stellen, um diese Qualitäten im Astralischen und damit auch im zweiten Schritt im Ätherischen auszudrücken.

Fünfter Schöpfungstag 0:03:49

Und nun würde ich gerne den Text zum fünften Schöpfungstag einmal mit euch lesen:

"Und Gott sprach: Es soll das Wasser vom Gewimmel lebender Wesen wimmeln, und Vögel sollen über der Erde fliegen unter der Wölbung des Himmels!

Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und alle sich regenden lebenden Wesen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

Und Gott segnete sie, und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich vermehren auf der Erde!

Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein fünfter Tag."

Nun sehen wir an diesem fünften Schöpfungstag sehr deutlich die Betonung auf der Entstehung des Tierreiches. Und dieses Tierreich entsteht hier in einer bestimmten Reihenfolge. Wir hören also zunächst einmal,

"Es sollen die Wasser oder die Meere, das Wasser soll also vom Gewimmel lebender Wesen wimmeln."

Das bedeutet also, zunächst einmal sind die Meerestiere vorhanden

"und Vögel sollen über der Erde fliegen unter der Wölbung des Himmels."

"Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und alle sich regenden lebenden Wesen, von denen das Wasser wimmelt".

Das bedeutet, es beginnt im Wasser, im Wässrigen. Und wie wir von Rudolf Steiner wissen, sagt er, dass sich also zunächst einmal im Wasser beginnt etwas zu bilden, was also das Tierreich vorbereitet.

Die Bildung des Tierreiches 0:06:58

Wir hatten gesagt, dass zunächst einmal etwas auf die neue Erde vom alten Mond herüberkommt, das teilweise noch Zwischenstufen sind. Wir hatten gesagt, es gab die Tiermenschen, es gab die Pflanzentiere und es gab die Pflanzenminerale.

Und nun kommt es dazu, dass sich zunächst einmal die ersten Lebewesen im Wasser, das sind also Schwämme, Muscheln und Korallen, die sich im Meere bilden, die quasi zunächst einmal noch Ausdruck dieser Übergangsformen sind, die dann in unserem heutigen Tierreich münden, was wir heute als Tierreich verstehen.

Die nächsten in dieser Reihe sind dann die Fische, die sich zunächst in den Meeren bilden. Und ich möchte an dieser Stelle sagen, es handelt sich also noch nicht um physisch-stoffliche Erscheinungen, sondern diese Vorgänge – wir befinden uns immer noch im Übersinnlichen, im Astralischen – gehen in Ätherisches über.

Und im Zuge dieser Bildung des Tierreiches ist natürlich hier eine sehr interessante Stelle, nämlich der Satz:

"Und Gott schuf die großen Seeungeheuer."

Wie können wir das anthroposophisch versuchen zu verstehen? Dieses Wort "Seeungeheuer", das lässt sich alternativ übersetzen mit dem Wort "Schlange" oder mit dem Wort "Drache". Und an dieser Stelle kommen wir zu einem sehr interessanten Punkt, an dem wir teilweise uns noch einmal etwas weiter zurückbewegen müssen in die Grundlagenvideos zur Anthroposophie.

Die vier Sternbilder des Tierkreises 0:09:55

Wir sehen hier, es geht um den Erdenmenschen, es geht um die Gestalt des Erdenmenschen. Und wir hatten in den Grundlagenvideos gesagt, es gibt vier bestimmende Sternbilder des Tierkreises, aus denen sich die menschliche Gestalt beginnt, aus dem Astralischen heraus, aus dem sich gestaltenden Astralischen heraus, zu bilden.

Und wir hatten diese vier Tiere oder Tiergestalten, Tierqualitäten bezeichnet als den Adler, den Löwen und den Stier und dann schließlich der Wassermann oder der Wassermensch. Diese Gestalt ist dann diejenige, die den Menschen einmal könnte man sagen, darstellen soll. Der Wassermensch ist also die Gestalt, die sich heute bei uns weitestgehend kumuliert hat zu dem, was wir als menschliche Erscheinung heute verstehen, dass aber dann diese drei Tierkreisbilder Adler, Löwe, und Stier ebenso auf unsere Gestalt eingewirkt haben und auch heute noch einwirken.

Das fünfte Sternbild des Tierkreises 0:11:49

Allerdings gibt es noch ein fünftes Tierkreiszeichen, das ebenso mit unserer Gestalt und mit unserer astralischen Natur zu tun hat, und das ist das Sternbild des Drachen. Der Drache ist also ebenso verbunden mit uns. Es sind kleine Anteile, aber warum sind diese Anteile in uns verhältnismäßig gering im Vergleich zu Adler, Löwe und Stier? Das liegt daran, dass große Teile dieser Einflüsse, vor allen Dingen auch dieser Einflüsse aus dem Tierkreisbereich des Drachen, aber auch der anderen drei Adler, Löwe und Stier so starke astralische Kräfte beinhaltet: Das sind Begierden, Leidenschaften, Triebe. Wenn die mehr oder weniger ohne Minderung in unsere Gestalt eingeflossen wären in dieser Stärke, in dieser Intensität, dann hätte das zur Folge gehabt, dass wir als Erdenmenschen es mit Sicherheit sehr viel schwerer gehabt hätten, unser Ich zu finden, zu unserem Ich zu kommen, und vielleicht wäre es sogar unmöglich geworden.

Die Heraussetzung starker Astralkräfte aus dem Menschen ins Tierreich 0:14:10

Und aus diesem Grund – und jetzt sind wir beim Tierreich, was ist das Tierreich – wurden sehr starke Astralkräfte, die mit den Sternbildern vor allem auch dem Drachen zu tun haben, wurden aus dem Menschen herausgesetzt und ins Tierreich verlagert.

Das bedeutet also, wenn man sich das vorstellt, wenn wir jetzt zum Beispiel mal den Unterschied nehmen zwischen einer Kuh und einem Löwen, dann fällt uns auf, dass im Bereich der Gliedmaßen große Unterschiede vorhanden sind.

Die Gliedmaßen der Kuh zum Beispiel sind so angelegt, auch von der Form her, dass darin Energien fließen. Wir müssen uns ja vorstellen, Seelisches konzentriert sich zu Ätherischem, dieses Ätherische fließt und entwickelt Formen, die aber wiederum einem Seelischen, einer seelischen Qualität entsprechen. Und wenn wir uns nun die Gliedmaßen einer Kuh anschauen, dann sehen wir den Unterschied zu den Gliedmaßen eines Löwen, dass der Löwe Krallen hat und Tatzen, um sich anzuschleichen, um mit den Krallen auch seine Beute zu packen, zu verletzen, zu erlegen. Und hinter diesen Fähigkeiten stecken natürlich auch bestimmte Triebe, Begierden und Leidenschaften, die in dieser Löwennatur zum Ausdruck kommen.

Und bei der Kuh ist es ganz anders. Bei der Kuh sind diese Energien nicht vorhanden, sondern bei der Kuh haben sich die Gliedmaßen anders gestaltet. Die Kuh muss sich fortbewegen können, die Gliedmaßen müssen ein hohes Gewicht tragen können zum Beispiel, und die Gliedmaßen spielen bei der Kuh jetzt nicht so eine große Rolle wie bei den Löwen. Das heißt auch, im Tierreich ist es so: Alles, was wir im physisch manifestierten Tierreich sehen, dahinter stehen bestimmte seelische Qualitäten, ob es zum Beispiel das Gebiss der Tiere ist, die Art und Weise wie die Sinnesorgane betont bzw. ausgeprägt sind, die Körperhaltung vor allem auch die Gliedmaßen, das Verdauungssystem.

Hinter all diesen physischen Leibern der Tiere stehen also bestimmte astralische Kräfte, und diese astralischen Kräfte haben auch mit uns Menschen zu tun. Das sind wie gesagt Einflüsse, die so starker Natur sind, dass sie zunächst einmal ausgelagert werden müssen aus der Menschheit, weil sie ansonsten für uns nicht zu bändigen wären.

Ein Beispiel 0:18:21

Und ich kann nur als Beispiel einmal geben: Ich hatte in meinem Leben einige Begegnungen mit Tieren, aber eine ist mir ganz besonders im Gedächtnis geblieben. Das war ein Waschbär, der im Garten immer das Futter aus der Vogelfutterstation entwendet hat, und ich hatte dann den Plan, vielleicht gelingt es mir, durch ein bisschen Lärm und entschlossenem Gegenübertreten, ihn so weit einzuschüchtern, dass er dann eben von dieser Vogelfutterstation ablässt und sich eine andere Futterquelle sucht. Und ich erinnere mich dann noch, wie ich dann auf ihn zugegangen bin. Und er hat mich dann zunächst nicht richtig erkannt, Waschbären haben keinen so ausgeprägten Sehsinn, aber anhand meiner inneren Haltung und anhand auch der Geräusche natürlich – ich habe dann mit einem Stock auf den Boden gehauen und habe versucht eine entsprechende Geräuschkulisse aufzubauen – konnte man dann sehen, ihm dämmerte, das ist eine Bedrohung, da will mir jemand das Futter streitig machen. Und dann ist dieser kleine Waschbär – die sind ja, sage ich mal, vielleicht so groß (zeigt mit den Händen die ungefähre Körperlänge) – ganz entschlossen auf mich zugekommen, und ich habe sofort gemerkt, da ist eine Wucht, eine Kraft dahinter, die wir als Menschen völlig unterschätzen bei so einem kleinen Tier.

Das heißt also, diese Kräfte, die da aus dem Tierreich mobilisiert werden können – es gibt ja auch Aufnahmen, wie eine kleine Ratte zum Beispiel auf einen Hund oder auf eine Katze losgeht – die da auch in diesen kleinen Tieren teilweise walten, sind sehr stark, viel stärker als das, was wir heute aus uns bewusst heraussetzen können.

Die langen Prozesse vom Astralischen bis ins Physisch-Stoffliche 0:20:53

Und man kann sich vorstellen, wenn diese Kräfte jetzt alle in uns wären, dann würden wir im Grunde genommen völlig überfordert sein. Und somit ist das Tierreich der Ort, wo uns diese starken astralischen Kräfte zunächst einmal die Möglichkeit verschaffen, uns selbst zu finden und als Menschen an unsere Leiber zu gewöhnen, in diese Leiber zu inkarnieren, diese kennenzulernen und dann irgendwann auch zu unserem Ich zu finden. Aus diesem Grund, um uns diese Zeit zu geben, werden diese Kräfte ausgelagert ins Tierreich.

Und so haben wir nun eben zunächst einmal die Korallenmuscheln, die entstehen.

"Soll das Wasser vom Gewimmel lebender Wesen wimmeln und Vögel sollen über der Erde fliegen unter der Wölbung des Himmels"

Das ist also dieser große Plan. Es sollen Tiere vorhanden sein, die sowohl im Himmel fliegen als auch zunächst einmal das Wasser bevölkern. Und dann gibt es dann eben diese Stelle mit den Seeungeheuern und den Wasserwesen, und dann kommen die Vögel. Und Gott sah, dass es gut war.

Und das ist dieser fünfte Schöpfungstag und das, was hinter dem Tierreich letztendlich steht. Und wie gesagt, wir befinden uns noch nicht im Physisch-Sinnlichen, sondern das sind alles noch Vorgänge, die sich im Astralischen abspielen. Und wir befinden uns immer noch auf dem Weg zum Physisch-Materiellen, aber diese Schilderungen, was sich im Astralischen abspielt, sind also notwendig.

Ihr merkt, wie gewaltig, wie langwierig auch dieser ganze Prozess ist, bevor es dann zur Manifestation ins Physisch-Stoffliche kommt, und letztendlich wie auch in diesen Bereichen die eigentliche Wirklichkeit, das bedeutet also, die Prozesse, die ablaufen, damit sich etwas im Physischen äußert, wie entscheidend die Betrachtung dieser Stufen, dieser Schritte ist.

Die Herausbildung des Tierreiches aus den Ätherleibern der Menschen, die langsame Bildung der physischen Leiber der Menschen 0:24:39

Vielleicht auch hier noch einmal der Verweis, was sich in Bezug auf die Ätherarten, die wir ja schon genannt haben, ebenso vollzieht. Wir haben gesagt, auch die menschliche Gestalt ist dabei sich zu bilden, und das geschieht, wie Rudolf Steiner sagt, auf dem Prinzip der Entwicklung, dass sich das Niedere mehr oder weniger opfert, damit das Höhere entstehen kann. Und so sagt Rudolf Steiner, es vollzieht sich nun auch in dieser Astralatmosphäre der Erde, dass sich das Tierreich langsam aus den Ätherleibern der Menschen herausbildet.

Und aufgrund der sich bildenden Ätherleiber und auch in Bezug auf die langsame Bildung der physischen Leiber, die bereiten sich ja nun langsam vor, kommt es auch dazu, dass die ersten Anlagen gebildet werden für unsere Organe, für unsere heutigen physischen Organe und letztlich auch für die Prozesse, die damit zu tun haben. Das heißt also Stoffe aufnehmen zu können und Stoffe auch wieder ausscheiden zu können, also das Stoffwechselsystem des Menschen beginnt sich zu formieren.

Die Kräfte dafür, zunächst einmal die seelischen Kräfte und dann auch die ätherischen Kräfte bilden sich nun langsam heraus. Und das bedeutet also im Zuge dessen, dass der Mensch sich herausbildet – er befindet sich aber immer noch im Himmel und steigt nicht herunter so wie die Tiere –, hat sich eines noch nicht vollzogen, wir hatten das ganz am Anfang einmal angesprochen. Es haben sich die sieben Elohim noch nicht vereinigt mit dem Christus zusammen zu Jahve Elohim, und das bedeutet, diese Vereinigung hat noch nicht stattgefunden, sprich es ist noch nicht möglich, dass der menschliche Leib oder die menschlichen Leiber, die sich nun herausbilden, ein Erden Ich empfangen können.

Und wenn wir das jetzt in Bezug setzen: Das kann jetzt auch noch nicht geschehen, denn würde es jetzt geschehen, dann wären die Tiere ja bereits fähig, ein eigenes Ich in sich aufzunehmen. Diese Stufe soll aber den Erdenmenschen vorbehalten sein, weil zunächst einmal diese astralischen Kräfte des Tierreiches ausgelagert werden müssen.

Ihr seht also, wie sich hier das eine und das andere wieder bedingt: Also die Tiere müssen zunächst aus uns ausgesetzt werden, das Tierreich muss zunächst herunterkommen ins Ätherische, und dann können sich die Elohim zu dem großen gemeinsamen Akt verbinden, den Jahve Elohim bilden. Dann ist der Weg frei, dass der Mensch aus dem Himmel ins Irdische hinabsteigen und dort dann eine physische, ätherische Gestalt bilden kann.

Diesen Vorgang werden wir uns dann im nächsten, im sechsten Schöpfungstag genauer anschauen. Aber in der Zeit, bevor das geschieht und sich wie gesagt zum Beispiel dieser Stoffwechsel des Menschen und auch der Tiere beginnt zu bilden, so sagt Rudolf Steiner, solange das im Astralischen noch vor sich hin arbeitet, ernährt sich der Mensch von anderen Menschen und von Tieren. Das ist also auch eine sehr interessante Schilderung, dass es dann im Zuge dieser immer weiter sich verdichtenden Menschengestalt notwendig wird, diese Stoffe in sich aufzunehmen und wieder auszuscheiden, was übrigens auch stark mit den Qualitäten des Klangäthers oder des chemischen Äthers verbunden ist, dass sich dies also auch schon im Astralischen abbildet, schon beginnt zu zeigen, damit es sich dann später auch im Ätherleib und im physischen Leib äußern kann.

Abschluss 0:31:12

Ja es passiert gerade sehr, sehr viel. Ich hoffe, ich war heute nicht zu unklar, zu unstrukturiert und hoffe, dass wir dann beim nächsten Mal an dieser Stelle zusammen weitermachen. Vielen Dank wie immer für euer Interesse, für eure Zeit und bis zum nächsten Mal. Vielen Dank.

Stichwortverzeichnis

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D


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Literaturhinweis