Geister der Freiheit - Teil 3 von Christoph Bolleßen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Transkription des Vortrages Geister der Freiheit Teil 3 (xy) ==
== Transkription des Vortrages Geister der Freiheit Teil 3 (Genesis, 1. Schöpfungstag) ==


[00:00:31] Hallo und herzlich Willkommen hier auf dem Kanal Kulturepoche zum Dritten Teil unserer neuen Reihe Geister der Freiheit. Wir waren beim letzten Mal gekommen, bis zum Ersten Schöpfungstag in der Genesis, im ersten Buch Mose. Und wir hatten diese Schilderungen, die wir dort finden, zum Ersten Schöpfungstag gelesen und wollten heute in die Deutung der Schöpfungstage ein wenig einsteigen. Und als kleine Vorbereitung. Vielleicht noch einmal. Für unsere Seelen Stimmung, die wir brauchen, um diese Texte ein wenig tiefer betrachten zu können. Wir befinden uns an dem Punkt. Unserer Erdenentwickelung, an dem wir vorfinden der Leib der Throne, der also im Großen und Ganzen aus Wärme und Willenskraft besteht. Die Throne stellen auch erneut, wie wir ja gesagt haben, es passiert nicht zum ersten Mal, sondern die Throne stellen wiederum für die Erdenentwickelung ihren Leib, ihre Leiblichkeit zur Verfügung. Damit etwas Neues bzw etwas Neues auf Gehobenes entstehen kann. Und innerhalb dieses Leibes der Throne befinden sich nun die Elohim, die exklusive und erhalten, jetzt könnte man sagen die Regentschaft über diese Erdenentwickelung. Und es steht nun an der Erdenmensch soll erscheinen. Und dieser Erdenmensch soll auch ein ganz besonderes Wesen werden, das mit einem ganz besonderen Ich ausgestattet werden soll. Und an der Stelle wir haben das gesehen oder auch benannt, an dem diese Schilderungen der Genesis einsetzen, da befinden wir uns laut Rudolf Steiner ungefähr an dem Zeitpunkt, an dem sich das Sonnen hafte vom Erden Haften trennt. Und dieses Ereignis geschieht im zweiten der sieben Zeitalter unseres vom Zustandes unseres physischen Form Zustandes. Und dieses Zeitalter bezeichnen wir als hyperbolische Zeit. Und wir haben ja auch gesagt, dass innerhalb des Leibes der Throne schaffen die Elohim und innerhalb der Leiblichkeit der Elohim. Dort werden nun auch zunächst einmal die Geister der Persönlichkeit oder auch Zeitgeister genannt. Aus der Hierarchiestufe der Archai von den Elohim in Tätigkeit gerufen.


[00:04:45] Und diese Archai, diese Zeitgeister, befinden sich nun innerhalb der Leiblichkeit der Elohim, um dort ihre Fähigkeiten anzuwenden und für die Schöpfung des Erdenmenschen zur Verfügung zu stellen. Und wir müssen uns das dann so vorstellen, dass dieser Leib der Zeitgeister der Leib der Geister, der Persönlichkeit, der besteht aus Zeit. Da hatten wir gesehen Warum haben diese Geister einen so starken Bezug zur Zeit? Weil sie auf dem alten saturn. Ihre menschheits stufe erlebt haben, ihr Ich Erlebnis hatten und maßgeblich auf dem alten saturn. Der ersten Bewusstseinsstufe unseres Planeten. Dort war die Entstehung der Zeit. Die große Errungenschaft der zwei Welten Entwicklung und somit ist die Essenz des Ich Erlebnisses der Geister der Persönlichkeit. Damals auf dem alten Saturn eben, das in ihrer Leiblichkeit das Zeitgeschehen oder die Zeit eine sehr große Rolle spielt. Und wenn wir dann jetzt noch mal schauen, welche Schilderungen finden wir hier in der Bibel zu diesem ersten Schöpfungstag? Dann heißt es hier Ich lese ihn einfach noch mal! Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde und die Erde war wüst und leer und Finsternis war über der Tiefe und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Und Gott sprach Es werde Licht. Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht. Dass es gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis, und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde morgen ein Tag. Ja, das ist der Wortlaut aus der Bibel. Und wenn wir nun versuchen, diesen Text einmal mithilfe der Angaben Rudolf Steiners geisteswissenschaftlich. Bezug zu setzen und uns klar zu machen, was hier zwischen den Zeilen bildhaft ausgedrückt wird. Vielleicht. Gehen wir mal! Schritt für Schritt vor. Der erste Satz Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
[00:08:45] Dann ist an dieser Stelle eine nicht unbedeutende Kleinigkeit zu erwähnen. In der deutschen Übersetzung finden wir. Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. Das bedeutet, hier haben wir ein. Singularisierung. Und wir werden allerdings von Rudolf Steiner darauf aufmerksam gemacht, dass es ihm in der hebräischen Sprache hier ganz klar nicht von einem einzelnen Gott die Rede ist. Sondern die Übersetzung müsste eigentlich lauten. Im Anfang schufen die Elohim. Im hebräischen Originaltext ist also ganz klar die Rede von Elohim. Und es wurde dann im Zuge der Bearbeitung der Texte könnte man sagen der Text Deutung. Wurde dann ein kleiner. Psychologischer Prozess vollzogen. Dass man eben aus dieser Mehrzahl der Elohim dann das Wort Gott verwendet hat. Oder man ist von der Mehrzahl Elohim dann zum Singular. Gott zu diesem Sammelbegriff Gott übergegangen. Und wenn hier gesagt wird, Himmel und Erde werden geschaffen. Und wenn wir das jetzt noch in Bezug setzen zum Zweiten Satz und die Erde war wüst und leer und Finsternis war über der Tiefe, dann sehen wir uns hier zurückversetzt, könnte man sagen auf die Verhältnisse des alten Saturn. Der alte Saturn als Wärme Kugel, als Wärme Sphäre, die außer geistiger Wärme als Äußerung der Willenskraft der Throne noch finster ist. Das heißt also zunächst einmal ist mit diesem Schöpfungsprozess von Himmel und Erde, die da noch vereint sind, zunächst einmal gemeint Es findet hier etwas statt. Wärme formiert sich, Sphären, Haft. Und wir haben noch kein Licht, sondern wir haben nur Finsternis, Wärme und das Zeitgeschehen. Das heißt, in dem Moment, wo wir sehen, eine Form bildet sich, haben wir eine Gestaltung innerhalb der Zeit. Wir können sagen, vorher war es ungefähr formt und nachher hat es eine Form, es erhält eine Form. Somit haben wir es hier mit einer Zeit Gestaltung zu tun.
[00:12:20] Und das wird hier beschrieben. Die Erde war wüst und leer und Finsternis war über der Tiefe. Dass diese Wüste und diese Leere bezieht sich nun darauf, dass alles noch in einem hochgeistigen Zustand sich befindet und teilweise sogar auch noch nicht feststeht. Denn die Elohim sind diejenigen, die nun diesen Schöpfungs auftrag haben. Und die Elohim müssen zunächst einmal in Tätigkeit kommen damit. Das, was entstehen soll, zunächst einmal in die Welt kommt. Hier haben wir also auch wieder diesen Hinweis darauf, dass nicht alles von A bis Z, vom Größten bis ins Kleinste vorherbestimmt ist. Im Zuge der Erden Schöpfung, sondern dass wir bereits drei andere Zustände hinter uns haben und dass dieser deterministische Schöpfungsplan der Trinität vom alten Saturn über die alte Sonne, über den alten Mond nun hin zur Erde im Prinzip immer mehr vermischt wird, könnte man sagen mit den Ereignissen eines langen Entwicklungs vorganges. Und diese Ereignisse waren so von Anfang an noch nicht vorgesehen, sondern sie sind geworden. Und deshalb kann man hier sagen die Erde war wüst und leer. Denn das, was entstehen soll, ist noch nicht vorhanden, sondern es wird. Es folgt Es kommt erst in die Welt. Und dann haben wir und der Geist Gottes, also der Elohim, der Geist der Elohim schwebte über dem Wasser. Jetzt haben wir auf einmal dieses Wort Wasser. Und damit ist gemeint Das Wasser ist immer ein ein Bild für Seelisches. Und wir müssen uns das gemäß der Stufen, die wir ja in den Grundlagen Videos relativ ausführlich auch geschildert haben. Wir müssen uns nun vorstellen, dass aus den geistigen Höhen heraus sich, nun ja, man kann immer nur. Ich habe manche Zuschriften bekommen und Anmerkungen. Ja, was bedeutet denn Verdichtung? Ja, das ist vielleicht ein ein Wort, das die Sache nicht ganz trifft, aber es bedeutet im Grunde genommen das, dass es immer konkreter wird, dass es immer mehr auf einen Punkt sich fokussiert, sozusagen.
[00:15:58] Also die, wenn wir, wenn wir uns das Hochgeistigen nun vorstellen, als ein nahezu grenzenloses Potenzial und dass dann im Zuge, wenn wir wir kennen das ja vielleicht von uns selber, wir haben eine Idee und nun möchten wir diese Idee auch wirklich werden lassen, ein Haus zu bauen oder ähnliches. Und dann kennen wir das ja wie soll das Haus aussehen oder wie? Wo soll es gebaut werden? Welche Form soll es haben? Wie viele Fenster? Wie soll das Dach aussehen? Und das ist dann aber vom Ideen haften bis hin zum fertigen Haus viele Schritte gibt, wo wir sehen, da je mehr wir ins Konkrete gehen, desto geringer werden im Grunde die Möglichkeiten. Und so könnte man sagen, im positiven Sinne gibt es immer mehr. Je mehr wir aus dem Geistigen heruntersteigen ins Physische, gibt es viele, viele Kompromisse. Aber positiv damit. Aus dem Geistigen etwas im Materiellen erscheinen kann. Und so ist es eben hier. Das Wasser bedeutet, dass Seelisches sich aus dem Geistigen gebildet hat. Die Elohim erinnert euch dieses Bild, das Rudolf Steiner gibt, dass die Elohim über dem Schöpfungs Potential stehen. Sie brüten von oben. Über diese Wärme Welt, diese finsteren Wärme Welt und kommen nun in Tätigkeit. Dann haben wir den nächsten Satz Und Gott sprach die Elohim, es werde Licht! Und es wurde Licht und die Elohim sahen das Licht, das es gut war. An dieser Stelle haben wir den Einschlag des Licht Äthers. Wir befinden uns damit auf einer Art Wiederholung der Zustände der alten Sonne. Ihr erinnert euch, dass der alte Saturn noch ein finsterer Wärme Planet war und dass dann auf der alten Sonne durch den Einschlag des Licht Äthers und die Tätigkeit der damaligen Erzengel auf einmal das Licht in die Welt kam. Und die Elohim bedienen sich sozusagen nun dieser Errungenschaft von der alten Sonne und rufen dieses Licht wieder in die Existenz, in die Tätigkeit.
[00:19:31] Und nun steht hier und Gott sah das Licht, dass es gut war. Da haben wir wieder diesen Verweis, also die Die Tätigkeit der Elohim ist nicht deterministisch, sondern sie kommen in Tätigkeit. Sie erinnern sich an das, was aus der Vergangenheit in die Erden Schöpfung hinein möchte. Sie rufen das wieder in Tätigkeit. Und in dem Moment, wo sie das tun, sehen sie, dass es gut ist. In dem Moment, wo es da ist, im Moment der Schöpfung. Nicht deterministisch, dass man sagen kann und die Elohim bekommen die Information Licht und das ist gut. Nein, sie wissen es erst in dem Moment, wo es da ist. Und Gott. Die Elohim schieden das Licht von der Finsternis. Das heißt also auch die Finsternis wird weiterhin ihren Platz haben, denn sonst wäre wenn es jetzt nur noch Licht geben würde, dann wäre das im Grunde genommen eine Vernachlässigung der Zustände des alten Saturn. Und diese Zustände des alten Saturn sind äußerst wichtig auch für uns Menschen. Das heißt, sowohl Licht als auch Finsternis finden ihren Platz. Und Gott die Elohim nannten das Licht Tag und die Finsternis nannte er nannten sie Nacht. Und an dieser Stelle auch wieder der Verweis auf bestimmte Wesenheiten. Licht und Finsternis. Tag und Nacht sind also nicht einfach unpersönliche Zustände, sondern auch hinter diesen Begriffen stehen Wesenheiten und bestimmte Tätigkeiten Qualitäten dieser Wesenheiten. Vielleicht an der Stelle auch noch mal der Verweis, dass wir von Rudolf Steiner ganz klar wissen Es gibt in der geistigen Welt nichts Unpersönliches. Hinter allem stehen Wesen. Und diese Wesen vollbringen bestimmte Taten. Das heißt also, die geistige Welt besteht immer aus Wesenhaften und den Tätigkeiten dieses Wesenhaften oder dieser Wesen. Und so ist es auch hier zu sehen, dass also die Wesen des Tages und die Wesen der Nacht.
[00:23:02] Da haben wir von Rudolf Steiner die Angabe, dass. Eben die Tag Wesen gibt aus der Hierarchiestufe der Geister, der Persönlichkeit oder der Zeitgeister der exklusive. Und dann gibt es eben die zurückgebliebenen Zeitgeister oder Archai, die wir auch als Asuras bezeichnet haben und dass wir aber, obwohl sie zurückgeblieben sind, nicht den Stempel böse so ohne Weiteres aufdrücken können. Weil wir ja auch erfahren haben, dass es diese zurückgebliebenen Geister der Persönlichkeit sind, diese Asuras, die in der Nacht heute bei uns Menschen für die Regeneration des physischen Leibes zuständig sind. Und diese Wesen heißen oder haben unter anderem auch die Namen, die die Wesen des Tages. Die bezeichnet Rudolf Steiner auch als Jom. Jom bedeutet Tag und die Wesen der Nacht heißen auch Laila Laila. Ich hoffe, dass ich das einigermaßen richtig ausspreche. Das heißt also, wir haben Zeitgeister des Tages, wir haben Zeitgeister der Nacht und die werden hier von den Elohim in Tätigkeit berufen, könnte man sagen. Und es wurde Abend. Und es wurde morgen ein Tag. Das ist dieser erste Schöpfungstag. Und wenn wir nun sagen, wir haben es hier zu tun mit der Wiederholung des alten Saturn und der alten Sonne. Die alte Sonne spielt mit hinein durch das Erscheinen des Lichtes, dann ist natürlich jetzt auch die Frage legitim Wo sind denn wir, wir, wir Erdenmenschen zu diesem Zeitpunkt? Und zu uns Erdenmenschen könnte man zwei Dinge sagen. Zum einen, sagt Rudolf Steiner, befinden wir Erdenmenschen uns noch im Umkreise der Erde. Man könnte sagen, wir befinden uns im Landeanflug. Wenn man das vielleicht ein wenig weltlicher formulieren möchte. Und die diese Landeanflug. Ich verweise wieder auf unsere geistige Landkarte. Dieser Landeanflug ist. Nicht kurz, denn wir müssen uns vorstellen Woher kommt eigentlich unser Ich? Unser geistiger Wesenskern? Welchen Ursprung hat er? Und dazu wäre zu sagen Ihr erinnert euch, wir haben, wenn wir die geistige Welt, die geistigen Reiche, die geistigen Plane, wie Rudolf Steiner auch sagt, wenn wir die anschauen, dann beginnt das Ganze.
[00:26:57] In der Sphäre des Vaters. Mit dem. Maha Pari Nirvana dann darunter. Räumlich gesprochen befindet sich die Sphäre des Sohnes. Das sogenannte. Paris Nirvana. Und dann kommt die Sphäre des Heiligen Geistes, den wir auch oder die wir auch als Nirwana plan bezeichnet haben. Und aus dieser Sphäre, aus dem Nirwana planen. Dort ist unsere geistige Heimat. Und das ist eine sehr, sehr hohe. Verzierung innerhalb der geistigen Welt. Ich möchte das jetzt nicht noch mal wiederholen. Vielleicht schaut ihr euch die Grundlagen Videos dazu an, aber aus diesem Nirwana Plan oder von diesem Nirwana Plan beginnt nun unser Landeanflug durch die geistige Welt. Durch das höhere die Waren. Wir passieren auch den Body plan, die Welt der Vorsehung. Wir. Wir befinden uns also. Unsere geistige Heimat ist also noch über der Welt der Vorsehung. Und von dort steigen wir nun schrittweise im Zuge der Erden Schöpfung herab. Und zu dieser Zeit, als das passiert, befinden wir uns also im Umkreise, sagt Rudolf Steiner. Und die Tatsache, dass, dass wir uns im Umkreise befinden und die Welt bereits im Zuge ist, sich seelisch zu bilden, und wir werden noch dazu kommen, dass wir den höheren Wesenheiten zu großem Dank verpflichtet sind, dass sie ihre Fähigkeiten und auch ihre Leiber zur Verfügung stellen, damit unsere Leiblichkeit bis ins Physische hinein zustande kommen kann. Und das heißt, wir erleben nun, man könnte sagen, aus weiter Ferne erleben wir dieses Schaffen der höheren Wesenheiten an unserer Leiblichkeit. Das erleben wir ganz dumpf wir. Man könnte sagen wir spüren, dass es etwas mit uns zu tun hat, dass da etwas vorbereitet wird, was mit uns zu tun hat, an dem wir einmal eine große Aufgabe haben werden. Und wir sind von diesem Tun, von diesem Schaffen der Wesen angezogen. Aber noch in einer sehr, sehr dumpfen Form.
[00:30:26] Aber wir merken, dass es die Richtung, in die es uns zieht. Und so sind wir, wenn man so will, noch im Umkreise oder im Himmel, in den Himmeln und machen uns auf den Weg zur Inkarnation. Ja, ich schaue auf die uhr. So viel vielleicht zum Ersten Schöpfungstag und dort werden wir dann mit dem zweiten Schöpfungstag in der nächsten Folge wieder einsteigen. Ich bedanke mich fürs Dabeisein und sage Eine gute Zeit euch alles Gute Und bis zum nächsten Mal. Vielen Dank.
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{{Vorlage:Geister der Freiheit als Tabelle}}
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Version vom 25. April 2023, 09:41 Uhr

Stand 26. Juni 2023: Die Texte in Geister der Freiheit von Christoph wurden bisher von durch Kathrin und Jean-Paul transkribiert. Herzlichen Dank für die tolle Arbeit! Ab jetzt werden Nachfolger gesucht. Bei Interesse bitte bei François melden.
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«Mit dieser Vortragsreihe möchte Christoph in ruhiger und freier Rede, interessierten Menschen einige Leitgedanken der Anthroposophie Rudolf Steiners anschaulich darstellen und zugänglich machen. Zur weiteren Vertiefung in die Thematik empfehlen sich unter anderem die Schriften "Theosophie" (GA 9) und "Die Geheimwissenschaft im Umriss" (GA 13).»

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- Geister der Freiheit Teil 3 -
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Transkription des Vortrages Geister der Freiheit Teil 3 (Genesis, 1. Schöpfungstag)

[00:00:31] Hallo und herzlich Willkommen hier auf dem Kanal Kulturepoche zum Dritten Teil unserer neuen Reihe Geister der Freiheit. Wir waren beim letzten Mal gekommen, bis zum Ersten Schöpfungstag in der Genesis, im ersten Buch Mose. Und wir hatten diese Schilderungen, die wir dort finden, zum Ersten Schöpfungstag gelesen und wollten heute in die Deutung der Schöpfungstage ein wenig einsteigen. Und als kleine Vorbereitung. Vielleicht noch einmal. Für unsere Seelen Stimmung, die wir brauchen, um diese Texte ein wenig tiefer betrachten zu können. Wir befinden uns an dem Punkt. Unserer Erdenentwickelung, an dem wir vorfinden der Leib der Throne, der also im Großen und Ganzen aus Wärme und Willenskraft besteht. Die Throne stellen auch erneut, wie wir ja gesagt haben, es passiert nicht zum ersten Mal, sondern die Throne stellen wiederum für die Erdenentwickelung ihren Leib, ihre Leiblichkeit zur Verfügung. Damit etwas Neues bzw etwas Neues auf Gehobenes entstehen kann. Und innerhalb dieses Leibes der Throne befinden sich nun die Elohim, die exklusive und erhalten, jetzt könnte man sagen die Regentschaft über diese Erdenentwickelung. Und es steht nun an der Erdenmensch soll erscheinen. Und dieser Erdenmensch soll auch ein ganz besonderes Wesen werden, das mit einem ganz besonderen Ich ausgestattet werden soll. Und an der Stelle wir haben das gesehen oder auch benannt, an dem diese Schilderungen der Genesis einsetzen, da befinden wir uns laut Rudolf Steiner ungefähr an dem Zeitpunkt, an dem sich das Sonnen hafte vom Erden Haften trennt. Und dieses Ereignis geschieht im zweiten der sieben Zeitalter unseres vom Zustandes unseres physischen Form Zustandes. Und dieses Zeitalter bezeichnen wir als hyperbolische Zeit. Und wir haben ja auch gesagt, dass innerhalb des Leibes der Throne schaffen die Elohim und innerhalb der Leiblichkeit der Elohim. Dort werden nun auch zunächst einmal die Geister der Persönlichkeit oder auch Zeitgeister genannt. Aus der Hierarchiestufe der Archai von den Elohim in Tätigkeit gerufen.


[00:04:45] Und diese Archai, diese Zeitgeister, befinden sich nun innerhalb der Leiblichkeit der Elohim, um dort ihre Fähigkeiten anzuwenden und für die Schöpfung des Erdenmenschen zur Verfügung zu stellen. Und wir müssen uns das dann so vorstellen, dass dieser Leib der Zeitgeister der Leib der Geister, der Persönlichkeit, der besteht aus Zeit. Da hatten wir gesehen Warum haben diese Geister einen so starken Bezug zur Zeit? Weil sie auf dem alten saturn. Ihre menschheits stufe erlebt haben, ihr Ich Erlebnis hatten und maßgeblich auf dem alten saturn. Der ersten Bewusstseinsstufe unseres Planeten. Dort war die Entstehung der Zeit. Die große Errungenschaft der zwei Welten Entwicklung und somit ist die Essenz des Ich Erlebnisses der Geister der Persönlichkeit. Damals auf dem alten Saturn eben, das in ihrer Leiblichkeit das Zeitgeschehen oder die Zeit eine sehr große Rolle spielt. Und wenn wir dann jetzt noch mal schauen, welche Schilderungen finden wir hier in der Bibel zu diesem ersten Schöpfungstag? Dann heißt es hier Ich lese ihn einfach noch mal! Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde und die Erde war wüst und leer und Finsternis war über der Tiefe und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Und Gott sprach Es werde Licht. Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht. Dass es gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis, und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde morgen ein Tag. Ja, das ist der Wortlaut aus der Bibel. Und wenn wir nun versuchen, diesen Text einmal mithilfe der Angaben Rudolf Steiners geisteswissenschaftlich. Bezug zu setzen und uns klar zu machen, was hier zwischen den Zeilen bildhaft ausgedrückt wird. Vielleicht. Gehen wir mal! Schritt für Schritt vor. Der erste Satz Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.


[00:08:45] Dann ist an dieser Stelle eine nicht unbedeutende Kleinigkeit zu erwähnen. In der deutschen Übersetzung finden wir. Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. Das bedeutet, hier haben wir ein. Singularisierung. Und wir werden allerdings von Rudolf Steiner darauf aufmerksam gemacht, dass es ihm in der hebräischen Sprache hier ganz klar nicht von einem einzelnen Gott die Rede ist. Sondern die Übersetzung müsste eigentlich lauten. Im Anfang schufen die Elohim. Im hebräischen Originaltext ist also ganz klar die Rede von Elohim. Und es wurde dann im Zuge der Bearbeitung der Texte könnte man sagen der Text Deutung. Wurde dann ein kleiner. Psychologischer Prozess vollzogen. Dass man eben aus dieser Mehrzahl der Elohim dann das Wort Gott verwendet hat. Oder man ist von der Mehrzahl Elohim dann zum Singular. Gott zu diesem Sammelbegriff Gott übergegangen. Und wenn hier gesagt wird, Himmel und Erde werden geschaffen. Und wenn wir das jetzt noch in Bezug setzen zum Zweiten Satz und die Erde war wüst und leer und Finsternis war über der Tiefe, dann sehen wir uns hier zurückversetzt, könnte man sagen auf die Verhältnisse des alten Saturn. Der alte Saturn als Wärme Kugel, als Wärme Sphäre, die außer geistiger Wärme als Äußerung der Willenskraft der Throne noch finster ist. Das heißt also zunächst einmal ist mit diesem Schöpfungsprozess von Himmel und Erde, die da noch vereint sind, zunächst einmal gemeint Es findet hier etwas statt. Wärme formiert sich, Sphären, Haft. Und wir haben noch kein Licht, sondern wir haben nur Finsternis, Wärme und das Zeitgeschehen. Das heißt, in dem Moment, wo wir sehen, eine Form bildet sich, haben wir eine Gestaltung innerhalb der Zeit. Wir können sagen, vorher war es ungefähr formt und nachher hat es eine Form, es erhält eine Form. Somit haben wir es hier mit einer Zeit Gestaltung zu tun.


[00:12:20] Und das wird hier beschrieben. Die Erde war wüst und leer und Finsternis war über der Tiefe. Dass diese Wüste und diese Leere bezieht sich nun darauf, dass alles noch in einem hochgeistigen Zustand sich befindet und teilweise sogar auch noch nicht feststeht. Denn die Elohim sind diejenigen, die nun diesen Schöpfungs auftrag haben. Und die Elohim müssen zunächst einmal in Tätigkeit kommen damit. Das, was entstehen soll, zunächst einmal in die Welt kommt. Hier haben wir also auch wieder diesen Hinweis darauf, dass nicht alles von A bis Z, vom Größten bis ins Kleinste vorherbestimmt ist. Im Zuge der Erden Schöpfung, sondern dass wir bereits drei andere Zustände hinter uns haben und dass dieser deterministische Schöpfungsplan der Trinität vom alten Saturn über die alte Sonne, über den alten Mond nun hin zur Erde im Prinzip immer mehr vermischt wird, könnte man sagen mit den Ereignissen eines langen Entwicklungs vorganges. Und diese Ereignisse waren so von Anfang an noch nicht vorgesehen, sondern sie sind geworden. Und deshalb kann man hier sagen die Erde war wüst und leer. Denn das, was entstehen soll, ist noch nicht vorhanden, sondern es wird. Es folgt Es kommt erst in die Welt. Und dann haben wir und der Geist Gottes, also der Elohim, der Geist der Elohim schwebte über dem Wasser. Jetzt haben wir auf einmal dieses Wort Wasser. Und damit ist gemeint Das Wasser ist immer ein ein Bild für Seelisches. Und wir müssen uns das gemäß der Stufen, die wir ja in den Grundlagen Videos relativ ausführlich auch geschildert haben. Wir müssen uns nun vorstellen, dass aus den geistigen Höhen heraus sich, nun ja, man kann immer nur. Ich habe manche Zuschriften bekommen und Anmerkungen. Ja, was bedeutet denn Verdichtung? Ja, das ist vielleicht ein ein Wort, das die Sache nicht ganz trifft, aber es bedeutet im Grunde genommen das, dass es immer konkreter wird, dass es immer mehr auf einen Punkt sich fokussiert, sozusagen.


[00:15:58] Also die, wenn wir, wenn wir uns das Hochgeistigen nun vorstellen, als ein nahezu grenzenloses Potenzial und dass dann im Zuge, wenn wir wir kennen das ja vielleicht von uns selber, wir haben eine Idee und nun möchten wir diese Idee auch wirklich werden lassen, ein Haus zu bauen oder ähnliches. Und dann kennen wir das ja wie soll das Haus aussehen oder wie? Wo soll es gebaut werden? Welche Form soll es haben? Wie viele Fenster? Wie soll das Dach aussehen? Und das ist dann aber vom Ideen haften bis hin zum fertigen Haus viele Schritte gibt, wo wir sehen, da je mehr wir ins Konkrete gehen, desto geringer werden im Grunde die Möglichkeiten. Und so könnte man sagen, im positiven Sinne gibt es immer mehr. Je mehr wir aus dem Geistigen heruntersteigen ins Physische, gibt es viele, viele Kompromisse. Aber positiv damit. Aus dem Geistigen etwas im Materiellen erscheinen kann. Und so ist es eben hier. Das Wasser bedeutet, dass Seelisches sich aus dem Geistigen gebildet hat. Die Elohim erinnert euch dieses Bild, das Rudolf Steiner gibt, dass die Elohim über dem Schöpfungs Potential stehen. Sie brüten von oben. Über diese Wärme Welt, diese finsteren Wärme Welt und kommen nun in Tätigkeit. Dann haben wir den nächsten Satz Und Gott sprach die Elohim, es werde Licht! Und es wurde Licht und die Elohim sahen das Licht, das es gut war. An dieser Stelle haben wir den Einschlag des Licht Äthers. Wir befinden uns damit auf einer Art Wiederholung der Zustände der alten Sonne. Ihr erinnert euch, dass der alte Saturn noch ein finsterer Wärme Planet war und dass dann auf der alten Sonne durch den Einschlag des Licht Äthers und die Tätigkeit der damaligen Erzengel auf einmal das Licht in die Welt kam. Und die Elohim bedienen sich sozusagen nun dieser Errungenschaft von der alten Sonne und rufen dieses Licht wieder in die Existenz, in die Tätigkeit.


[00:19:31] Und nun steht hier und Gott sah das Licht, dass es gut war. Da haben wir wieder diesen Verweis, also die Die Tätigkeit der Elohim ist nicht deterministisch, sondern sie kommen in Tätigkeit. Sie erinnern sich an das, was aus der Vergangenheit in die Erden Schöpfung hinein möchte. Sie rufen das wieder in Tätigkeit. Und in dem Moment, wo sie das tun, sehen sie, dass es gut ist. In dem Moment, wo es da ist, im Moment der Schöpfung. Nicht deterministisch, dass man sagen kann und die Elohim bekommen die Information Licht und das ist gut. Nein, sie wissen es erst in dem Moment, wo es da ist. Und Gott. Die Elohim schieden das Licht von der Finsternis. Das heißt also auch die Finsternis wird weiterhin ihren Platz haben, denn sonst wäre wenn es jetzt nur noch Licht geben würde, dann wäre das im Grunde genommen eine Vernachlässigung der Zustände des alten Saturn. Und diese Zustände des alten Saturn sind äußerst wichtig auch für uns Menschen. Das heißt, sowohl Licht als auch Finsternis finden ihren Platz. Und Gott die Elohim nannten das Licht Tag und die Finsternis nannte er nannten sie Nacht. Und an dieser Stelle auch wieder der Verweis auf bestimmte Wesenheiten. Licht und Finsternis. Tag und Nacht sind also nicht einfach unpersönliche Zustände, sondern auch hinter diesen Begriffen stehen Wesenheiten und bestimmte Tätigkeiten Qualitäten dieser Wesenheiten. Vielleicht an der Stelle auch noch mal der Verweis, dass wir von Rudolf Steiner ganz klar wissen Es gibt in der geistigen Welt nichts Unpersönliches. Hinter allem stehen Wesen. Und diese Wesen vollbringen bestimmte Taten. Das heißt also, die geistige Welt besteht immer aus Wesenhaften und den Tätigkeiten dieses Wesenhaften oder dieser Wesen. Und so ist es auch hier zu sehen, dass also die Wesen des Tages und die Wesen der Nacht.


[00:23:02] Da haben wir von Rudolf Steiner die Angabe, dass. Eben die Tag Wesen gibt aus der Hierarchiestufe der Geister, der Persönlichkeit oder der Zeitgeister der exklusive. Und dann gibt es eben die zurückgebliebenen Zeitgeister oder Archai, die wir auch als Asuras bezeichnet haben und dass wir aber, obwohl sie zurückgeblieben sind, nicht den Stempel böse so ohne Weiteres aufdrücken können. Weil wir ja auch erfahren haben, dass es diese zurückgebliebenen Geister der Persönlichkeit sind, diese Asuras, die in der Nacht heute bei uns Menschen für die Regeneration des physischen Leibes zuständig sind. Und diese Wesen heißen oder haben unter anderem auch die Namen, die die Wesen des Tages. Die bezeichnet Rudolf Steiner auch als Jom. Jom bedeutet Tag und die Wesen der Nacht heißen auch Laila Laila. Ich hoffe, dass ich das einigermaßen richtig ausspreche. Das heißt also, wir haben Zeitgeister des Tages, wir haben Zeitgeister der Nacht und die werden hier von den Elohim in Tätigkeit berufen, könnte man sagen. Und es wurde Abend. Und es wurde morgen ein Tag. Das ist dieser erste Schöpfungstag. Und wenn wir nun sagen, wir haben es hier zu tun mit der Wiederholung des alten Saturn und der alten Sonne. Die alte Sonne spielt mit hinein durch das Erscheinen des Lichtes, dann ist natürlich jetzt auch die Frage legitim Wo sind denn wir, wir, wir Erdenmenschen zu diesem Zeitpunkt? Und zu uns Erdenmenschen könnte man zwei Dinge sagen. Zum einen, sagt Rudolf Steiner, befinden wir Erdenmenschen uns noch im Umkreise der Erde. Man könnte sagen, wir befinden uns im Landeanflug. Wenn man das vielleicht ein wenig weltlicher formulieren möchte. Und die diese Landeanflug. Ich verweise wieder auf unsere geistige Landkarte. Dieser Landeanflug ist. Nicht kurz, denn wir müssen uns vorstellen Woher kommt eigentlich unser Ich? Unser geistiger Wesenskern? Welchen Ursprung hat er? Und dazu wäre zu sagen Ihr erinnert euch, wir haben, wenn wir die geistige Welt, die geistigen Reiche, die geistigen Plane, wie Rudolf Steiner auch sagt, wenn wir die anschauen, dann beginnt das Ganze.


[00:26:57] In der Sphäre des Vaters. Mit dem. Maha Pari Nirvana dann darunter. Räumlich gesprochen befindet sich die Sphäre des Sohnes. Das sogenannte. Paris Nirvana. Und dann kommt die Sphäre des Heiligen Geistes, den wir auch oder die wir auch als Nirwana plan bezeichnet haben. Und aus dieser Sphäre, aus dem Nirwana planen. Dort ist unsere geistige Heimat. Und das ist eine sehr, sehr hohe. Verzierung innerhalb der geistigen Welt. Ich möchte das jetzt nicht noch mal wiederholen. Vielleicht schaut ihr euch die Grundlagen Videos dazu an, aber aus diesem Nirwana Plan oder von diesem Nirwana Plan beginnt nun unser Landeanflug durch die geistige Welt. Durch das höhere die Waren. Wir passieren auch den Body plan, die Welt der Vorsehung. Wir. Wir befinden uns also. Unsere geistige Heimat ist also noch über der Welt der Vorsehung. Und von dort steigen wir nun schrittweise im Zuge der Erden Schöpfung herab. Und zu dieser Zeit, als das passiert, befinden wir uns also im Umkreise, sagt Rudolf Steiner. Und die Tatsache, dass, dass wir uns im Umkreise befinden und die Welt bereits im Zuge ist, sich seelisch zu bilden, und wir werden noch dazu kommen, dass wir den höheren Wesenheiten zu großem Dank verpflichtet sind, dass sie ihre Fähigkeiten und auch ihre Leiber zur Verfügung stellen, damit unsere Leiblichkeit bis ins Physische hinein zustande kommen kann. Und das heißt, wir erleben nun, man könnte sagen, aus weiter Ferne erleben wir dieses Schaffen der höheren Wesenheiten an unserer Leiblichkeit. Das erleben wir ganz dumpf wir. Man könnte sagen wir spüren, dass es etwas mit uns zu tun hat, dass da etwas vorbereitet wird, was mit uns zu tun hat, an dem wir einmal eine große Aufgabe haben werden. Und wir sind von diesem Tun, von diesem Schaffen der Wesen angezogen. Aber noch in einer sehr, sehr dumpfen Form.


[00:30:26] Aber wir merken, dass es die Richtung, in die es uns zieht. Und so sind wir, wenn man so will, noch im Umkreise oder im Himmel, in den Himmeln und machen uns auf den Weg zur Inkarnation. Ja, ich schaue auf die uhr. So viel vielleicht zum Ersten Schöpfungstag und dort werden wir dann mit dem zweiten Schöpfungstag in der nächsten Folge wieder einsteigen. Ich bedanke mich fürs Dabeisein und sage Eine gute Zeit euch alles Gute Und bis zum nächsten Mal. Vielen Dank.



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