Der Wille als Weg - Teil 7 von Christoph Bolleßen

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- Teil 7 -
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Rohtranskript: Der Wille als Weg | Teil 7

Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kulturepochen zum siebten Teil unserer Reihe der Wille als Weg. Ja, ich hatte ja heute bereits angekündigt, dass ich diese Reihe über den Willen als Weg mit diesem siebten Teil heute gerne vorerst schließen würde. Aber es wird ja so sein, dass uns im Laufe der Zeit das Thema Wille immer wieder auch begegnen wird in den Videos und in unseren Betrachtungen zur Anthroposophie.

Und ich würde in diesem Teil nun heute gerne mit euch noch einmal genauer anschauen, inwiefern die Willenstätigkeit, und zwar die bewusste Willenstätigkeit für unser heutiges Leben und man könnte sagen auch für den Fortgang der Menschheit eine entscheidende Rolle spielt. Und dazu möchte ich einen Satz aufgreifen, den einige von euch vielleicht kennen. Und zwar wird vielen von euch ja bekannt sein, dass das Werk Rudolf Steiners relativ nah verwandt ist, man könnte sagen mit den Lehren der Rosenkreuze.

Und ich möchte heute in Anlehnung an unsere Betrachtungen zum menschlichen Willen gerne den Rosenkreuzer Grundsatz aufgreifen, der da lautet Ex Deo Nazimur in Christo Morimur per Spiritum Sanctum Reviviscimus. Und die deutsche Übersetzung dazu lautet sinngemäß, aus Gott sind wir geboren, in Christus sterben wir und durch den Heiligen Geist werden wir auferstehen. Und ihr erkennt vielleicht, dass dieser Spruch, dieser Leitsatz der Rosenkreuzerischen Lehre in drei Segmente aufgeteilt werden kann.

Der erste Teil bezieht sich auf den Vater, der zweite Teil auf den Sohn und der dritte Teil auf den Heiligen Geist. Und ich möchte vielleicht kurz noch einmal in Erinnerung rufen, dass wir schon einmal dieses höchste Göttliche, die wir als Trinität bezeichnet haben, diese Quelle allen Göttlichen, dass hier diese Dreiteilung aus Vater, Sohn und Heiligem Geist aus der Erdenperspektive, und zwar aus der Perspektive eines Menschen nach dem Mysterium von Golgatha beschrieben wird. Und wir können sehen, dass es sich hier um einen Entwicklungsgang handelt, der hier formelhaft aufgezeichnet wird, aber dass natürlich die Trinität, die hier angerufen wird, als Ganzes eins ist.

Wir hatten dieses Paradoxon in den Grundlagenvideos zur Anthroposophie bereits einmal benannt, dass es notwendig ist, um die Qualitäten des ersten Logos, den wir als Vater bezeichnet haben, des zweiten Logos, des Sohnes, und des dritten Logos, dem Heiligen Geist, dass es uns erst gelingen kann, diese innerhalb der Trinität bestehenden Qualitäten uns erst dann zu Bewusstsein bringen zu können, wenn wir am tiefsten Punkt der materiellen Verstrickung angekommen sind. Die Materie, die ins Bewusstsein kommen. Und trotzdem handelt es sich bei der materiellen Schöpfung nicht um eine reine Widersachergeburt, sondern wir hatten uns ja angeschaut, dass es immer nur ein Teil der Wesen ist, das heißt der Menschen, der Tiere und der Pflanzen, die dem Erdenelement, das heißt dem toten Mineral unterliegt.

Und wir hatten diese stoffliche Hülle als Asche bezeichnet, mit der wir uns umkleidet haben und dass in der Tat dieses reine Aschegebilde, das wir an uns tragen, unsere Verbindung ist in die Reiche der Widersacher hinein. In die Reiche Lucifers und in das Reich Arimans. Und in Bezug auf den menschlichen Willen, so war es damals innerhalb der Rosenkreuzerischen Bewegung den Rosenkreuzern bewusst, dass der Wille, der menschliche Wille, ein ungeheurer Schatz ist.

Denn aus dem Willen heraus gestalten sich letztendlich alle Dinge. Und gleichzeitig war ihnen bewusst, dass wir nach dem Mysterium von Golgatha und auch in der Zeit, in der wir uns auf das Mysterium von Golgatha zubewegen, immer mehr eine beginnende Divergenz verzeichnen können zwischen dem göttlichen Willen und dem menschlichen Willen. Und dass wir gesagt haben, dass auch dieses divergierende Zueinander im Grunde eine trinitarische Qualität widerspiegelt.

Denn wenn der Vater den Sohn aus sich hervorgehen lässt, dann hat der Sohn auf der einen Seite die Eigenschaft, dass er ein Spiegelbild des Vaters ist, aber auf der anderen Seite hat er auch ein Eigenleben. Und nicht umsonst haben wir die Aussage des Christus Jesus, siehe Vater, ich mache alles neu. Das bedeutet, ex deo nazimur, aus Gott sind wir geboren, in Christus sterben wir.

Aber dieses Sterben, dieser Tod, ist, wie wir uns schon öfter angeschaut haben, gleichzeitig der Weg zur Auferstehung. Das heißt, dieser Tod, den wir durch den Christus erfahren, verbindet uns gleichzeitig mit dem ewigen Leben. Denn der lebendige Gott, Christus, der Mensch wurde, trägt die göttliche Schöpferkraft in sich.

Und diese göttliche Schöpferkraft ist unzerstörbar. Und indem der Christus Mensch wurde, hat er uns allen, allen Erdenmenschen, einen kleinen Anteil an dieser göttlichen Schöpferkraft verliehen. Aber diese Tatsache bringt etwas Neues mit sich.

Wenn wir die Individualentwicklung eines Kindes betrachten, dann ist das Kind, wenn es geboren wird, sehr stark abhängig zunächst von seinen Eltern. Das heißt, die göttlichen Mächte mussten zunächst einmal den Erdenmenschen führen. Und zwar über sehr lange Zeiten hindurch verzeichnen wir eine Entwicklung.

Mit dem Beginn eines Zeitalters, mit dem Beginn einer planetarischen Inkarnation, sehen wir zunächst eine starke Bindung an den göttlichen Ursprung, der sich dann im Laufe der Zeit immer mehr in eine freiheitliche Selbstentwicklung hinein gestaltet. Und diese freiheitliche Selbstentwicklung hinein, diese Auferstehung durch den Heiligen Geist, den dritten Logos, bedeutet auf der einen Seite, dass wir umgestalten, dass wir in unsere schöpferische Qualität hineinkommen, unsere Fähigkeiten immer mehr ergreifen, aber dass wir natürlich den Vatergott darüber nicht vergessen. Wir hatten einmal ganz kurz anklingen lassen, dass es einen Unterschied gibt zwischen Freiheit, einem Willen zur Freiheit oder einem Willen zur freien Gestaltung und Willkür.

Das bedeutet, dass man seine eigene Freiheit, seinen freiheitlichen Rahmen so stark überspannt, dass das, was aus der Vergangenheit emporgestiegen ist, zu stark vernachlässigt wird. Und wir tun gut daran, uns diese beiden Polaritäten immer wieder in feiner Abstimmung klarzumachen. Und wenn es nun darum geht, Perspiritum Sanctum Reviviscimus, dann bedeutet das, dass wir als Erdenmenschheit der nachatlantischen Zeit die Aufgabe haben, das Irdische und das Himmlische zusammenzubringen.

Und wenn wir uns konkret anschauen, was heute auf uns alle als konkrete Aufgabe zukommt, so möchte ich an dieser Stelle noch einmal darauf verweisen zunächst, in Anlehnung an das, was im letzten Teil gesagt wurde, dass sich aus unserem Astralleib, aus unserer Seele heraus Bilder formen, die dann mittels der Bildekräfte, der Ätherkräfte in Richtung physische Manifestierung, nicht stofflich, sondern zunächst einmal physisch, wir hatten diesen Unterschied mehrfach benannt, und dass es immer darum geht, diese seelischen Bilder in die Welt zu holen. Das heißt, das, was aus dem Geistig-Seelischen einfließen möchte, in die Weltgestaltung, dass wir das verwirklichen. Allerdings gibt es nun einen Zusatz, der auch mit dem Mysterium von Golgatha und mit unserem Bewusstseinsseelenzeitalter direkt im Zusammenhang steht.

Wir wissen von Rudolf Steiner, dass diese seelischen Bilder, die im Astralleib des Menschen hervorgehen, in der Zeit vor dem Mysterium von Golgatha durch die Engel, durch die Angeläu in die Seelen der Menschen hineingewebt worden sind. Und dass das diese Verbindung zur Folge hatte, dass die Menschen unbewusst, ob sie wollten oder nicht, mit dem Weben der Engel und mit der geistigen Welt verbunden waren. Die Menschen hatten also während des Wachlebens und auch in der Nacht IMAGINATIONEN, so werden diese seelischen Bilder von Rudolf Steiner genannt, IMAGINATIONEN, die sie dann anleiteten, die Menschen, wie sich die Welt umgestalten solle, was die geistige Welt mit den Menschen vorhatte.

Und wie wir ja öfter gesagt haben, war es unbedingt notwendig, dass diese gelenkte Verbindung mit der geistigen Welt und mit dem Schaffen der Engel in den Seelen des Menschen aufhören musste. Denn in einer solchen Verbindung können wir Menschen nicht frei werden. Und so verzeichnen wir in der zweiten Hälfte oder ab der zweiten Hälfte der Verstandesseelenzeit, die Verstandesseele ist die vierte nachatlantische Prägezeit, in der auch das Mysterium von Golgatha stattgefunden hat.

Und dieses Verstandesseelenzeitalter ging bis zum Jahre 1413 n. Chr. Und in dieser Zeit hatte der Mensch ein starkes Aufkommen seines Ich-Bewusstseins. Allerdings war er immer noch verbunden, unbewusst verbunden mit den Werken der Engel in seiner Seele und mit den dadurch verbundenen Imaginationen.

Und mit dem Beginn des Bewusstseinseelenzeitalters ab 1413, aber wir wissen, dass die Entwicklungen, die geistig-seelisch durch die Menschheit gehen, nicht anhand eines festen Datums stattfinden, sondern dass es immer Übergangszeiten gibt. Und wir hatten beim letzten Mal gesagt, dass sich mit dem Aufkommen des Materialismus in der europäischen Menschheit, sich diese alte Verbindung zu den Angeläu und zur geistigen Welt endgültig verabschiedete. Und das mit dem Ende des Kali-Yuga, des finsteren Zeitalters, das Rudolf Steiner auf 1899 legt.

Das heißt, allerspätestens ab dem Jahr 1900 waren die Menschen völlig auf sich selbst gestellt. Allerdings sind wir, wie wir wissen, nicht alleine. Wir wurden nicht verlassen, wie es manche philosophische Ansätze heute proklamieren, sondern die geistige Welt greift einfach nicht mehr in unseren Willen und in unser seelisches Leben direkt ein.

Mit Ausnahme der nicht regelrechten Wesen. Und nun können wir uns vorstellen, dass die Engel als Boten, die Erzengel als Erzboten natürlich weiterhin gerne ihrer Aufgabe nachkommen würden. Nämlich Bilder in unsere Seele hineinzulegen, die zugunsten der Menschheits- und der Weltentwicklung ausfallen.

Sie möchten mit uns zusammenarbeiten. Sie fragen uns, welche Welt, welchen Weg wollen wir gemeinsam gehen. Aber sie warten darauf, dass wir auf sie zugehen.

Denn was von uns Menschen unbedingt erreicht werden muss, so erfahren wir von Rudolf Steiner, dass es uns gelingt, zu freien Imaginationen zu kommen. Und was bedeutet freie Imaginationen? Das bedeutet, dass der Wille, sich mit der geistigen Welt zu verbinden und gemeinsam eine neue Welt zu schaffen, freiheitlich aus uns selbst kommen muss. Das heißt nur dann, wenn wir unser Bewusstsein erheben in die geistigen Wirklichkeiten hinein.

Das heißt, wenn wir Wissen von den höheren Hierarchien, wenn wir Wissen von der geistigen Welt, von Christus, vom Mysterium von Golgatha, von der Entwicklung der Menschheit, erst dann, wenn wir die geisteswissenschaftlichen Begriffe der Anthroposophie in unsere Wahrnehmung und in unser Innenleben mit aufnehmen, erst dann kann unser Bewusstsein auch für das Geistige erwachen. Wir haben zur Zeit eine Wachheit, einen Gestaltungswillen für die Welt, eigentlich nur geschöpft aus irdischen Impulsen, aus abstrakten Verstandesbildern. Oder Ergebnissen.

Der Bereich, an dem man das sehr gut greifbar, sichtbar machen kann, ist aus meiner Sicht die Architektur, der Gebäude. Wenn wir uns die wunderschönen Bauwerke, die noch in der Renaissancezeit geschaffen wurden, die teilweise auch aus der griechisch-lateinischen Zeit weiterentwickelt wurden, dann denken wir beispielsweise an die Fachwerkbauweise, die wir in vielen Bereichen Deutschlands vorfinden, inspiriert aus der griechisch-lateinischen Zeit und man könnte sagen mitteleuropäisch weiterentwickelt der Kirchenbau, Kathedralenbau. Wenn man diese Gebäude anschaut, dann spiegelt sich in ihnen aus meiner Sicht eine Liebe zum Geistigen wieder.

Die Jugendstilepoche wäre hier auch noch hervorzuheben. Und dann kommt es zu einem Bruch, an dem sich die Menschen nur noch dem gewidmet haben, was praktisch zweckmäßig ist. Wenn wir uns die heutigen Gebäude anschauen, die entstehen, dann wisst ihr vielleicht, was ich meine.

Es gibt quasi kaum mehr Elemente an einem Gebäude, die keinen praktischen Zweck erfüllen und zum Beispiel einfach eine Schönheit repräsentieren. Und so können wir sagen, der heutige Wille, so wie er jetzt im Moment von der Menschheit ausgeht, wird eine Welt hervorbringen, die das Schöne, die Ästhetik, den Raum für Höheres immer mehr ausklammern wird. Und man hat heute förmlich das Gefühl, dass es vielfach bereits zu einer Art Selbstläufer geworden ist.

Die Menschen gehen immer mehr dazu über, sich in ihrem materialistischen Wahn nur noch um sich selbst zu drehen. Aber nicht um den Kern, den höheren Kern ihres Selbstes, sondern nur um das Niedere. Und heilsam kann es nur sein für uns Menschen, wenn wir unser Bewusstsein erweitern, wenn wir es erheben und die geistige Welt fragen, was habt ihr für Bilder? Welche Vorstellungen, welche Wege für uns Menschen bringt ihr mit? Dass wir es zulassen, dass die Hierarchie der Angeläu, der Boten und auch der Erzboten zu Wort kommen darf in unseren Seelen.

Denn wie wir von Rudolf Steiner wissen, es ist den Engeln nicht gleichgültig, ob wir von ihnen wissen und ob wir sie einladen, mit uns zusammenzuarbeiten. Und ich finde, es gibt aus meiner Sicht nichts Schöneres, als sich vorzustellen, dass es direkt um uns und in uns eine Fülle geistiger Wesen gibt, die darauf warten, dass wir sie mit einbeziehen. Und darüber hinaus ist es natürlich auch ganz klar, dass ein moderner geistiger Weg niemals bedeuten kann, dass wir nicht auch die irdischen Wesen, die unmittelbar um uns herum sind, das heißt eben unsere Mitmenschen, die Tiere, die Pflanzen, dass wir auch diese Wesen mit einbeziehen.

Und dass wir auch diese Wesen in ein rechtes Verhältnis zueinander setzen, als voneinander abhängig. Das Schicksal des Mineralreiches ist abhängig von der Tätigkeit der Pflanzen. Das Schicksal der Pflanzen ist eng verknüpft mit der Tätigkeit der Tiere.

Und das Wohlergehen und die gedeihliche Entwicklung der Tiere, ihre Zukunft, ist eng verknüpft mit dem Schicksal des Menschen. Ebenso, wie eng mit unserem Schicksal verknüpft ist, das der Angeloi. Und so würde ich vielleicht als Schlussgedanken gerne noch einmal dieses Bild vor uns hinstellen, dass wir Erdenmenschen als miteinander und füreinander lebende, durchchristete Gotteswesen, die sich liebevoll in Richtung Tierreich, in Richtung Pflanzenreich, in Richtung Mineralreich neigen und die sich gleichzeitig liebevoll aufschauend in Richtung Angeloi, Archangeloi und Archai begeben.

Wir in der Mitte zwischen Natur und Himmelreich. Und in unserer Mitte die Kraft des lebendigen Gottes. Die Christuskraft in uns.

Die wir immer mehr durch guten Willen zum Vorschein bringen. Bilder der Zukunft, Seelenbilder der Zukunft wollen gestaltet werden. Mit den Engeln zusammen.

Mit der geistigen Welt zusammen. Und diese Zusammenarbeit kann nur stattfinden, wenn wir aus Freiheit heraus unser Bewusstsein auf die geistige Welt richten und dass wir mit ihr rechnen. Und wenn uns dies gelingt, und ich bin zuversichtlich, dass es uns gelingen wird, dann wird etwas entstehen, ich möchte diesen Begriff hier in dieser Atmosphäre einmal aussprechen, obwohl er eine negative Konnotation heutzutage für uns hat.

Dann wird etwas entstehen, was man bezeichnen könnte als das Reich des Heiligen Geistes. Und der Heilige Geist wird auch bezeichnet als der dritte Logos. Das heißt, wenn uns dies gelingt, Himmel und Erde zusammenzubringen, dann wird ein drittes Reich entstehen.

Und ich bitte euch an dieser Stelle das genau so zu verstehen, wie ich es gerade beschrieben habe. Die Entfremdung dieses Begriffes, die es in Deutschland gegeben hat, ist nicht statthaft. Denn an den Taten werdet ihr sie erkennen, nicht an ihren Worten.

Und wenn wir uns die Taten anschauen, dann kann man sagen, das, was in unserer Alltagssprache unter dem dritten Reich verstanden wird heutzutage, hat mit dem, was es eigentlich sein sollte, nichts zu tun. Im Namen des Heiligen Geistes zu handeln, Ex Deo Nazimur in Christo Morimur per Spiritum Sanctum Reviviscimus. Dies soll uns der Kompass für die Zukunft sein.

Und ich hoffe, dass wir alle mitmachen. im Moment nicht die Zeit finde, im Kommentarbereich aktiv zu sein, aber ich lese alles, was ihr mir schreibt. Und ich freue mich über jeden Kommentar.

Ich freue mich über eure Nachrichten. Ich freue mich über jede Spende, die ich erhalte. Herzlichen Dank.

Und somit möchte ich den heutigen Beitrag hiermit schließen. Ich wünsche euch viel Kraft, alles Gute und hoffe, dass wir uns im nächsten Teil hier auf Kulturepochen wiedersehen. Bis dahin, danke und bis bald.

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