1. Wochenspruch Anthroposophischer Seelenkalender: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AnthroWorld
K (Form Überarbeitung)
K (Änderung 5796 von Stemü (Diskussion) rückgängig gemacht.)
Markierung: Rückgängigmachung
Zeile 1: Zeile 1:
{{interaktiver Banner1}}
{{interaktiver Banner1}}  
{| class="notiz center"
{| class="notiz"
|-
|-
|<small>[[Anthroposophischer Seelenkalender|&nbsp;&nbsp;■&nbsp;&nbsp;]] [[2. Wochenspruch Anthroposophischer Seelenkalender|▷ nächster Spruch]]</small>
|
|}{{Seelenkalender - Beschreibung von Sinn und Zweck}}
<blockquote>''«Wenn aus den Weltenweiten''
''Und binden dumpfDes Menschen Wesen an des Geistes Sein».''
 
{| class="notiz"
''Die Sonne spricht zum Menschensinn''
 
''Und Freude aus den Seelentiefen''
 
''Dem Licht sich eint im Schauen,''
 
''Dann ziehen aus der Selbstheit Hülle''
 
''Gedanken in die Raumesfernen''
 
''Und binden dumpf''


''Des Menschen Wesen an des Geistes Sein».''</blockquote>
|}
|}
{| class="notiz center"
{| class="notiz center"
Zeile 13: Zeile 24:
|}
|}
__TOC__
__TOC__
== Gedanken von Wolfgang zum 1. Wochenspruch (Film) ==
[https://www.youtube.com/watch?v=pkRj_D0kCXo&t=38s Hier klicken], um direkt an die entsprechende Stelle in der 105. Folge der Apokalypse des Johannes in youtube zu gelangen


== Gedanken von Wolfgang zum 1. Wochenspr|}
== Gedanken von Wolfgang zum 1. Wochenspruch (Text) ==
''[[Apokalypse des Johannes - 105. Vortrag von Wolfgang Peter|Quelle: Transkription des Vortragsausschnittes zum 1. Wochenspruch aus dem 105. Vortrag Apokalypse des Johannes (von Susanne und Ghislaine)]]''


__TOC__
Ich begrüße euch ganz herzlich zum 105. Vortrag der Apokalypse und endlich- nach langer Durststrecke - landen wir beim ersten Wochenspruch. Wir haben den '''Ostersonntag''' hinter uns gebracht und mit dem Ostersonntag startet die neue Runde. Es hat den schönen Titel '''"Frühling"'''. Mmm, beim Wetter merkt man noch nicht so viel davon, aber es wird sicher besser und es ist vor allem Osterstimmung. <blockquote>''Wenn aus den Weltenweiten''
==Gedanken von Dr. Wolfgang Peter zum 1. Wochenspruch==
{| class="notiz"
|-
|
=== Video ===
[[Datei:105.apo.jpg|450px|center|link=https://www.youtube.com/watch?v=pkRj_D0kCXo&t=38s]]<small><center>- Gedanken zum 1. Wochenspruch -</center></small><small><center>
|}Ich begrüße euch ganz herzlich zum 105. Vortrag der Apokalypse und endlich- nach langer Durststrecke - landen wir beim ersten Wochenspruch. Wir haben den '''Ostersonntag''' hinter uns gebracht und mit dem Ostersonntag startet die neue Runde. Es hat den schönen Titel '''"Frühling"'''. Mmm, beim Wetter merkt man noch nicht so viel davon, aber es wird sicher besser und es ist vor allem Osterstimmung.<blockquote>''«Wenn aus den Weltenweiten''


''Die Sonne spricht zum Menschensinn''
''Die Sonne spricht zum Menschensinn''
Zeile 37: Zeile 44:
''Und binden dumpf''
''Und binden dumpf''


''Des Menschen Wesen an des Geistes Sein.»''</blockquote>Das heißt, es ist eine '''große Umdrehung''' da '''zum letzten Wochenspruch, zum 52.''' Es war immer die Betonung primär auf dem Geistigen, das hereinkommt, aber jetzt kommt etwas dazu. Wir sind soweit, aus dem Geistigen, das wir in uns rege gemacht haben - oder vielleicht ein bisschen ins '''Bewusstsein''' gebracht haben - dass wir etwas davon '''der geistigen Welt entgegen tragen''' können. Also, zu der gehören wir ja selber auch - zu der geistigen Welt - aber so, dass wir hier von unserer irdischen Welt aus etwas in die kosmische weitertragen können. Gedanken, nämlich '''vor allem Gedanken'''.
''Des Menschen Wesen an des Geistes Sein.''</blockquote>Das heißt, es ist eine '''große Umdrehung''' da '''zum letzten Wochenspruch, zum 52.''' Es war immer die Betonung primär auf dem Geistigen, das hereinkommt, aber jetzt kommt etwas dazu. Wir sind soweit, aus dem Geistigen, das wir in uns rege gemacht haben - oder vielleicht ein bisschen ins '''Bewusstsein''' gebracht haben - dass wir etwas davon '''der geistigen Welt entgegen tragen''' können. Also, zu der gehören wir ja selber auch - zu der geistigen Welt - aber so, dass wir hier von unserer irdischen Welt aus etwas in die kosmische weitertragen können. Gedanken, nämlich '''vor allem Gedanken'''.


Wir natürlich als Menschen hier auf Erden haben - über das haben wir schon öfter gesprochen - '''ganz besondere Erfahrungen, worüber die anderen geistigen Wesen in der Form nicht verfügen''', von Christus jetzt abgesehen, weil Christus ist Mensch geworden und hat dadurch sich alles das erworben, '''was der Mensch als einziges geistiges Wesen im Kosmos hat''': Diese '''Beziehung''' zur Erdenwelt, zur äußeren Erdenwelt, zur gegenständlichen Welt, '''zur Welt der festen Gegenstände''', die uns einerseits trennt ein bisschen von der Welt - was heißt ein bisschen, ganz stark trennt es uns, weil wir stehen ihr gegenüber - aber andererseits durch diese andere Art des Erlebens '''uns auch die Freiheit ermöglicht'''. Wir können uns in uns zurückziehen und sagen, okay, das ist da draußen, das geht mich im Moment nichts an, ich beschäftige mich mit meinem Inneren - oder ich kann auch sagen, ich wende mein Inneres ganz der Welt draußen zu und verbinde mich damit. '''In dem Wechselschlag leben wir eigentlich ununterbrochen'''. Der kann weitergehen, das heißt tiefer hinein in die Welt draußen, in die Wesen, die uns umgeben, Pflanzenwesen, Tierwesen, Menschenwesen, aber auch das Wesen des Mineralischen. Wir haben schon davon gesprochen, dass gerade diese '''Mineralisierung der Erde das Besondere''' '''unserer Erdenverkörperung''', also der Erde als Ganzes, ist. Dieses mineralische Element - das Kristalline - tritt zutage und es hängt sehr stark mit unserer '''Ich-Kraft''' zusammen. Das heißt, die Erdenwelt, der ganze '''Kosmos''' der damit verbunden ist, ist von Haus aus '''auf das menschliche Ich ausgerichtet'''.
Wir natürlich als Menschen hier auf Erden haben - über das haben wir schon öfter gesprochen - '''ganz besondere Erfahrungen, worüber die anderen geistigen Wesen in der Form nicht verfügen''', von Christus jetzt abgesehen, weil Christus ist Mensch geworden und hat dadurch sich alles das erworben, '''was der Mensch als einziges geistiges Wesen im Kosmos hat''': Diese '''Beziehung''' zur Erdenwelt, zur äußeren Erdenwelt, zur gegenständlichen Welt, '''zur Welt der festen Gegenstände''', die uns einerseits trennt ein bisschen von der Welt - was heißt ein bisschen, ganz stark trennt es uns, weil wir stehen ihr gegenüber - aber andererseits durch diese andere Art des Erlebens '''uns auch die Freiheit ermöglicht'''. Wir können uns in uns zurückziehen und sagen, okay, das ist da draußen, das geht mich im Moment nichts an, ich beschäftige mich mit meinem Inneren - oder ich kann auch sagen, ich wende mein Inneres ganz der Welt draußen zu und verbinde mich damit. '''In dem Wechselschlag leben wir eigentlich ununterbrochen'''. Der kann weitergehen, das heißt tiefer hinein in die Welt draußen, in die Wesen, die uns umgeben, Pflanzenwesen, Tierwesen, Menschenwesen, aber auch das Wesen des Mineralischen. Wir haben schon davon gesprochen, dass gerade diese '''Mineralisierung der Erde das Besondere''' '''unserer Erdenverkörperung''', also der Erde als Ganzes, ist. Dieses mineralische Element - das Kristalline - tritt zutage und es hängt sehr stark mit unserer '''Ich-Kraft''' zusammen. Das heißt, die Erdenwelt, der ganze '''Kosmos''' der damit verbunden ist, ist von Haus aus '''auf das menschliche Ich ausgerichtet'''.
==Schlüsselworte aus Dr. Wolfgang Peters Gedanken==
== Schlüsselwörter aus Wolfgangs Erläuterungen zum 1. Wochenspruch ==
1. Wochenspruch zum Ostersonntag - Titel des 1. Wochenspruchs: Frühling - große Umdrehung zum 52. Wochenspruch, dem letzten vor Ostern - zum Geistigen kommt etwas hinzu - wir können jetzt etwas von dem, was wir uns ins Bewusstsein geholt haben, der geistigen Welt entgegentragen: vor allem Gedanken - der Mensch kann besondere Erfahrungen machen, die den anderen geistigen Wesen nicht möglich sind - der Mensch in seiner Beziehung zur Welt der festen Gegenstände - Freiheit des Menschen - dem Menschen ist ein ständiger Wechselschlag des Erlebens im Innern und im Äußeren möglich - der ganze Kosmos ist auf das menschliche Ich ausgerichtet
1. Wochenspruch zum Ostersonntag - Titel des 1. Wochenspruchs: Frühling - große Umdrehung zum 52. Wochenspruch, dem letzten vor Ostern - zum Geistigen kommt etwas hinzu - wir können jetzt etwas von dem, was wir uns ins Bewusstsein geholt haben, der geistigen Welt entgegentragen: vor allem Gedanken - der Mensch kann besondere Erfahrungen machen, die den anderen geistigen Wesen nicht möglich sind - der Mensch in seiner Beziehung zur Welt der festen Gegenstände - Freiheit des Menschen - dem Menschen ist ein ständiger Wechselschlag des Erlebens im Innern und im Äußeren möglich - der ganze Kosmos ist auf das menschliche Ich ausgerichtet


==Der 52. Wochenspruch als Spiegelspruch==
== Der 52. Wochenspruch als Spiegelspruch zum 1. Wochenspruch im Text ==
<blockquote>''«''Wenn aus den Seelentiefen
<blockquote>Wenn aus den Seelentiefen


Der Geist sich wendet zu dem Weltensein
Der Geist sich wendet zu dem Weltensein
Zeile 56: Zeile 63:
Und einet, machtvoll wirkend,
Und einet, machtvoll wirkend,


Des Geistes Wesen mit dem Menschensein.''»''</blockquote>
Des Geistes Wesen mit dem Menschensein.</blockquote>


==Themenschwerpunkt des 105. Vortrags Apokalypse des Johannes==
== Themenschwerpunkt des 105. Vortrags Apokalypse des Johannes ==
Die wirkliche Begegnung mit uns selbst als Ich-Erfahrung im Bewusstseinsseelenzeitalter lässt uns die Trugbilder und Verführungen der Widersacher erkennen und leitet uns auf dem Weg zur Christuskraft
Die wirkliche Begegnung mit uns selbst als Ich-Erfahrung im Bewusstseinsseelenzeitalter lässt uns die Trugbilder und Verführungen der Widersacher erkennen und leitet uns auf dem Weg zur Christuskraft
==Alle Sprüche auf einen Blick==
{{Tabelle für Seelenkalendersprüche}}
{{Tabelle für Seelenkalendersprüche}}
{| class="notiz center"
{| class="notiz center"
Zeile 67: Zeile 72:
|<small>[[Anthroposophischer Seelenkalender|&nbsp;&nbsp;■&nbsp;&nbsp;]] [[2. Wochenspruch Anthroposophischer Seelenkalender|▷ nächster Spruch]]</small>
|<small>[[Anthroposophischer Seelenkalender|&nbsp;&nbsp;■&nbsp;&nbsp;]] [[2. Wochenspruch Anthroposophischer Seelenkalender|▷ nächster Spruch]]</small>
|}
|}
==Literatur==
*Rudolf Steiner: Anthroposophischer Seelenkalender. 52 Wochensprüche, Rudolf Steiner Verlag 2015, [https://anthrowiki.at/Spezial:ISBN-Suche/9783727452291 ISBN 978-3727452291]
==Weblinks==
*[https://anthroposophischer-seelenkalender.de/aufbau-des-seelenkalenders-2/ Aufbau des anthroposophischen Seelenkalender]
==Einzelnachweise==
*''Quelle: Ghislaine und Susanne: Transkription vom [[Die Apokalypse des Johannes - 105. Vortrag von Wolfgang Peter|105. Vortrag Apokalypse des Johannes]]''

Version vom 17. März 2023, 19:37 Uhr

«Wenn aus den Weltenweiten

Die Sonne spricht zum Menschensinn

Und Freude aus den Seelentiefen

Dem Licht sich eint im Schauen,

Dann ziehen aus der Selbstheit Hülle

Gedanken in die Raumesfernen

Und binden dumpf

Des Menschen Wesen an des Geistes Sein».

  ■   ▷ nächster Spruch

Gedanken von Wolfgang zum 1. Wochenspruch (Film)

Hier klicken, um direkt an die entsprechende Stelle in der 105. Folge der Apokalypse des Johannes in youtube zu gelangen

Gedanken von Wolfgang zum 1. Wochenspruch (Text)

Quelle: Transkription des Vortragsausschnittes zum 1. Wochenspruch aus dem 105. Vortrag Apokalypse des Johannes (von Susanne und Ghislaine)

Ich begrüße euch ganz herzlich zum 105. Vortrag der Apokalypse und endlich- nach langer Durststrecke - landen wir beim ersten Wochenspruch. Wir haben den Ostersonntag hinter uns gebracht und mit dem Ostersonntag startet die neue Runde. Es hat den schönen Titel "Frühling". Mmm, beim Wetter merkt man noch nicht so viel davon, aber es wird sicher besser und es ist vor allem Osterstimmung.

Wenn aus den Weltenweiten

Die Sonne spricht zum Menschensinn

Und Freude aus den Seelentiefen

Dem Licht sich eint im Schauen,

Dann ziehen aus der Selbstheit Hülle

Gedanken in die Raumesfernen

Und binden dumpf

Des Menschen Wesen an des Geistes Sein.

Das heißt, es ist eine große Umdrehung da zum letzten Wochenspruch, zum 52. Es war immer die Betonung primär auf dem Geistigen, das hereinkommt, aber jetzt kommt etwas dazu. Wir sind soweit, aus dem Geistigen, das wir in uns rege gemacht haben - oder vielleicht ein bisschen ins Bewusstsein gebracht haben - dass wir etwas davon der geistigen Welt entgegen tragen können. Also, zu der gehören wir ja selber auch - zu der geistigen Welt - aber so, dass wir hier von unserer irdischen Welt aus etwas in die kosmische weitertragen können. Gedanken, nämlich vor allem Gedanken.

Wir natürlich als Menschen hier auf Erden haben - über das haben wir schon öfter gesprochen - ganz besondere Erfahrungen, worüber die anderen geistigen Wesen in der Form nicht verfügen, von Christus jetzt abgesehen, weil Christus ist Mensch geworden und hat dadurch sich alles das erworben, was der Mensch als einziges geistiges Wesen im Kosmos hat: Diese Beziehung zur Erdenwelt, zur äußeren Erdenwelt, zur gegenständlichen Welt, zur Welt der festen Gegenstände, die uns einerseits trennt ein bisschen von der Welt - was heißt ein bisschen, ganz stark trennt es uns, weil wir stehen ihr gegenüber - aber andererseits durch diese andere Art des Erlebens uns auch die Freiheit ermöglicht. Wir können uns in uns zurückziehen und sagen, okay, das ist da draußen, das geht mich im Moment nichts an, ich beschäftige mich mit meinem Inneren - oder ich kann auch sagen, ich wende mein Inneres ganz der Welt draußen zu und verbinde mich damit. In dem Wechselschlag leben wir eigentlich ununterbrochen. Der kann weitergehen, das heißt tiefer hinein in die Welt draußen, in die Wesen, die uns umgeben, Pflanzenwesen, Tierwesen, Menschenwesen, aber auch das Wesen des Mineralischen. Wir haben schon davon gesprochen, dass gerade diese Mineralisierung der Erde das Besondere unserer Erdenverkörperung, also der Erde als Ganzes, ist. Dieses mineralische Element - das Kristalline - tritt zutage und es hängt sehr stark mit unserer Ich-Kraft zusammen. Das heißt, die Erdenwelt, der ganze Kosmos der damit verbunden ist, ist von Haus aus auf das menschliche Ich ausgerichtet.

Schlüsselwörter aus Wolfgangs Erläuterungen zum 1. Wochenspruch

1. Wochenspruch zum Ostersonntag - Titel des 1. Wochenspruchs: Frühling - große Umdrehung zum 52. Wochenspruch, dem letzten vor Ostern - zum Geistigen kommt etwas hinzu - wir können jetzt etwas von dem, was wir uns ins Bewusstsein geholt haben, der geistigen Welt entgegentragen: vor allem Gedanken - der Mensch kann besondere Erfahrungen machen, die den anderen geistigen Wesen nicht möglich sind - der Mensch in seiner Beziehung zur Welt der festen Gegenstände - Freiheit des Menschen - dem Menschen ist ein ständiger Wechselschlag des Erlebens im Innern und im Äußeren möglich - der ganze Kosmos ist auf das menschliche Ich ausgerichtet

Der 52. Wochenspruch als Spiegelspruch zum 1. Wochenspruch im Text

Wenn aus den Seelentiefen

Der Geist sich wendet zu dem Weltensein

Und Schönheit quillt aus Raumesweiten,

Dann zieht aus Himmelsfernen

Des Lebens Kraft in Menschenleiber

Und einet, machtvoll wirkend,

Des Geistes Wesen mit dem Menschensein.

Themenschwerpunkt des 105. Vortrags Apokalypse des Johannes

Die wirkliche Begegnung mit uns selbst als Ich-Erfahrung im Bewusstseinsseelenzeitalter lässt uns die Trugbilder und Verführungen der Widersacher erkennen und leitet uns auf dem Weg zur Christuskraft

Seelenkalendersprüche 
51 52
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
  ■   ▷ nächster Spruch