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Der spirituelle Weg und das Denken - Teil 3 von Christoph Bolleßen
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Rohtranskript: Der spirituelle Weg und das Denken | Teil 3
[00:00:24] Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kulturepoche zum Dritten Teil unseres Sonder Themas Der spirituelle Weg und das Denken. Zunächst einmal möchte ich mich sehr herzlich bedanken für die vielen Kommentare. Ich merke, das Thema ist vielen von euch ein großes Anliegen und man könnte über das Thema Denken und Erkenntnistheorie nach Rudolf Steiner noch sehr, sehr viel sagen. Und ich denke, wir haben in den beiden Teilen, die diesem Video vorangegangen sind, die auch in Verbindung stehen mit dem Hörbuch mit Rudolf Steiners Vortrag aus GA 191 im Zusammenhang. Und ich möchte heute in diesem dritten Teil dieses Thema als Sonder Thema abschließen. Und mit euch noch einige Gedanken teilen. Die mit unserem Denken zu tun haben, mit der Wichtigkeit des Denkens. Und vielleicht noch ein paar übergeordnete Bereiche in Verbindung mit dem Denken anreißen. Wir hatten das Denken betrachtet und haben den Bezug zu uns, zum Menschen und zu unserer Entwicklung hergestellt. Und wir sind gegen Ende des zweiten Teils an den Punkt gekommen, wo wir gesagt haben, dass es unbedingt notwendig ist, nachdem wir unseren Verstand. Gut geschult haben, dass wir diesen Erkenntnisprozess, der in unserem seelisch Ätherischen abläuft, diese Verbindung zwischen Begriff und Wahrnehmung, dass wir das versuchen müssen, zunächst einmal auch mit dem Verstand so gut wie möglich, so gründlich wie möglich, so angemessen, so sachgerecht wie möglich vorzunehmen, und dass es dann aber für uns als spirituelle Menschen dabei nicht bleiben sollte, sondern dass wir nun. Diesen Prozess noch auf eine höhere Stufe heben. Und wir hatten dann das Herz ins Spiel gebracht. Das Herz als Mittelpunkt eines neuen Denkens. Ein Denken, das nicht nur die Qualität der Weisheit in sich tragen kann, sondern das über das Herz nun auch in das Denken und in das Beurteilen der Welt, das ja auch gleichzeitig ein Gestalten der Welt ist, wie wir gesehen haben.
[00:04:30] Das nun zu diesem Weisheit Wollen, das wir in der Natur und in der Welt heute finden, auch etwas Moralisches hinzu kommen kann. Denn Rudolf Steiner sagt sehr deutlich, dass das, was wir heute unter Moralität verstehen sollten und was ja stark auch damit zu tun hat, dass wir diejenigen sind, die unseren Erden Planeten verwandeln sollen, immer mehr von einem weisheit vollen Zusammenspiel der geistigen Mächte, in dem die Weisheit herüber gekommen ist vom alten Mond als Grund Kraft für unsere heutige Natur, dass wir das immer mehr aufheben. Und dass daraus in der nächsten Verkörperung unseres Planeten ein Kosmos der Liebe werden kann. Und in diesem Zusammenhang ist es an dieser Stelle noch einmal hervorzuheben, dass Rudolf Steiner die Angabe macht, dass also Moralität in diesem Sinne in der geistigen Welt noch so gut wie nicht vorhanden ist. Und hier schließt sich auch in Bezug auf das Denken wieder ein sehr wichtiger Kreis. Unser Denken sollte nicht nur das, was aus der Vergangenheit uns heute als Realität erscheint, abbilden, analysieren, kombinieren und verknüpfen können, sondern es sollte etwas hinzukommen. Und das, was da hinzukommen sollte. Ist stark verknüpft mit unserer Herzens Region. Diese Herzens Region sollte unser diskursives, unser analytisches, unser Verstandes denken, man könnte sagen erwärmen. Mit Herzenswärme durchdringen. Und sollte diesem alten Denken, könnte man es vielleicht auch nennen, eine neue Dimension verleihen. Die in Richtung Moralität, in Richtung Liebevolles gestalten Wollen, in die Zukunft hinein in sich trägt. Und das hat damit zu tun, dass unsere Herzens region. Eine Region im Menschen ist, die den Widersacher Mächten, das heißt also Luzifer und Ahriman, nicht zugänglich ist. Diese Herzens Region. Ist frei. Wenn man so will von den Zugriffen der Widersacher Mächte. Und diese Herzens Region ist der Ort, an dem in uns der Christus wohnt.
[00:09:12] Und dieser Ort, wie wir ja auch aus der. Physischen Naturwissenschaft. Wissen ist ein Ort der Wärme. In erster Linie. Und so ist eben auch in unserer Herzens Region die seelische Wärme verortet und auch die geistige Wärme. Und den Widersachern ist es also nicht möglich, diese Region zu ergreifen und sich zu eigen zu machen. Darauf haben Sie keinen Zugriff. Allerdings. Was Sie bewirken können, ist, dass wir Menschen diese Herzens regionen. Außen vor lassen und das somit unser denken. In erster Linie kalt bleibt, dass unser Denken immer mehr abkühlt, immer mehr in eine tote mechanische Logik hineingerät. Und dass das auf der anderen Seite dann natürlich bedeutet, dass der moralische Impuls für die Zukunft ausbleibt und dass wir stattdessen die Welt immer mehr in eine Art mechanisches Gebilde verwandeln, in der oder in dem keine Wärme, keine Liebe waltet, die über alles Bestehende hinausgeht, wie es im Neuen Testament heißt. Und. Um diesem. Umstand ein wenig. Klarheit zu verschaffen. Was das bedeutet, möchte ich zunächst einmal hervorheben. Da verweise ich auch auf den wunderbaren Vortrag Rudolf Steiners Wie kann die seelische Not der Gegenwart überwunden werden? Den findet ihr auf diesem Kanal auch als Hörbuch. In diesem Vortrag gibt es eine Stelle, an der Rudolf Steiner verweist darauf. Dass wir Menschen sehr stark verbunden sind mit den Wesen der dritten Hierarchie der Engel. Und diese dritte Hierarchie besteht aus drei verschiedenen Klassen von Wesenheiten. Das sind zunächst einmal die Angelos, die Engel, die unmittelbar über den Erdenmenschen stehen. Das sind die geistigen Wesen, die uns am nächsten stehen, die sehr stark mit uns verbunden sind. Und. Diese Wesen haben sehr stark mit unserem Denken zu tun. Die Seelen vermögen, denken, fühlen und wollen, die ja sehr zentral in Im Mittelpunkt der Betrachtungen Rudolf Steiners immer wieder stehen haben, also ihre tiefe Verbindung hinein in diese dritte Hierarchie, das Denken zu den Engeln, das Fühlen zu den Erzengeln, das sind die Wesen über den Engeln, wenn man so möchte.
[00:13:43] Und schließlich unser Wollen, das ist verbunden mit den Geistern der Persönlichkeit, mit den Engeln oder auch Archai. Und in diesem Vortrag Wie kann die seelische Not der Gegenwart überwunden werden? Schreibt nun Rudolf Steiner Das Mysterium von Golgatha, das für uns Menschen ein Glücksfall ist. Wir Menschen. Vernehmen, dass der Christus. In unsere Sphäre hinein gekommen ist. Er hat sich mit der Erde und mit allen Lebewesen der Erde verbunden. Wenn man diesen Vorgang nun aus der Sicht der dritten Hierarchie. Betrachtet und vor allen Dingen aus dem Blickwinkel der Engel. Angelo. Dann, sagt Rudolf Steiner, ist es so, dass aus ihrer Perspektive der Christus aus ihrer Sphäre weggegangen ist. Sie haben, wenn man so will, den Christus aus ihrer Sphäre verloren. Und darüber sind die Engel, wenn man so will, traurig. Es ist ein trauriger Vorgang für die Engel. Und dann kommt diese gewaltige Aussage Rudolf Steiners, dass mit dem Mysterium von Golgatha von nun an die Gedanken der Menschen. Die im christlichen Sinne geführt werden. Den Engeln aufleuchten wie Sterne. Dass also in dem Moment, wo wir Erdenmenschen christliche Gedanken führen. Die Engel ein Erlebnis haben, als würden wir in den Sternenhimmel schauen. Die Gedanken leuchten ihnen auf. Und eine Grundvoraussetzung dafür, dass dies geschieht. Ist Zunächst einmal. Im weitesten Sinne, dass wir von der Existenz der Engel, der Engel, Wesen und der geistigen Welt überhaupt etwas wissen. Denn wenn wir um die geistige Welt nicht wissen. Dann können wir auch keine christlichen, im anthroposophischen Sinne christlichen Gedanken führen. Und dementsprechend würden dann, wenn wir dies nicht tun, die Engel auch keine Trost vollen Sternenlicht sehen. Das heißt die Verantwortung für uns Menschen, die Geist Erkenntnis anzustreben. Und die Geist Erkenntnis anstreben, beginnt im Denken, beginnt im Erkenntnisprozess, in der Erkenntnis. Bildung zwischen Wahrnehmung und Begriff. Beginnt damit, sich ein Bild, ein wahres Bild von der Welt zu machen.
[00:18:29] Wenn wir das nicht im Sinne der Geist Erkenntnis anstreben. Dann spenden wir. Keine gedeihlichen Perspektiven, könnte man sagen, für die enge Welt. Und dabei bleibt es dann aber auch nicht, sondern da der Christus in die Menschen Sphäre gewechselt hat und die Engel in gewisser Weise nicht eine freiheitliche Bildung ihrer Gedanken und ihres Tuns haben. Sie richten sich nach der Kraft der schöpferischen Quelle. So werden die Engel trotzdem auf das Hören werden, das in ihr Tun, in ihr Streben mit aufnehmen, was wir Menschen. Ihnen in Form unserer Gedanken, in Form unserer Gefühle und in Form unserer Taten, die ja ein Abbild unseres Wollens sind. Was wir ihnen in dieser Form zukommen lassen. Und wenn diese Seelen Vermögen nicht getragen sind von einem spirituellen Streben, von einem geistigen Streben. Nicht getragen sind von einer Richtung zur Geist Erkenntnis hin. Dann sagt uns Rudolf Steiner Dann werden auch diese Engelwesen eine Veränderung durchmachen, über die er allerdings konkret so nicht sprechen kann. Und wir können uns vorstellen, dass. Diese Art der unbewussten Gestaltung, die wir als Menschen vornehmen, wenn wir uns nicht mit der geistigen Welt vertraut machen wollen, dass die natürlich nicht im Sinne Christi ist. Und wir haben eine. Eine Angabe Rudolf Steiners, die ich an dieser Stelle gerne noch hinzu stellen würde, weil ich sie gerade auch für die Zeit, in der wir uns jetzt befinden, für äußerst aktuell halte. Da gibt es die Angabe Rudolf Steiners, dass. Wenn die Menschen heutzutage durch eine Inkarnation gehen, in der sie keine Möglichkeit haben oder sich selber keine Möglichkeiten schaffen. Sich geistige Begriffe anzu eignen, sie keine Kontaktmöglichkeit zum Geistigen erhalten, wenn sie also nur weiter im materialistischen Streben verbleiben. Dann kann man beobachten, dass, wenn diese Menschen in den Tod gehen, diese Menschen die Pforte des Todes durchschreiten.
[00:23:06] Dass sie dann im Nachträglichen einen unwahrscheinlichen Drang verspüren, in der physischen Welt dafür zu sorgen, große Zerstörungen zu verursachen. Das ist also ein Thema, das ich auch zu gegebener Zeit noch einmal vertiefen möchte. Da geht es um den Einfluss der Toten auf die Welt der Lebenden. Ein sehr spannendes Thema, das man in seiner Wichtigkeit nicht unterschätzen sollte. Und jedenfalls haben die Menschen, die in ihrem vorherigen Leben nicht die Chance hatten, sich dem Geistigen anzunähern, dass diese Menschen dann, wenn sie in den Tod gehen, den Willen verspüren, in der physischen Welt Zerstörungen anzurichten. Und wenn wir uns heute umschauen. Ich denke, jeder weiß, was ich meine. Gerade heute die Geschehnisse im Osten, aber auch die Geschehnisse des 20. Jahrhunderts, welche gewaltigen Zerstörungskraft dort walten, gewaltet haben. Und was in unserer Berichterstattung auch immer ein wenig beiläufig nur geschildert wird, welche immensen Schäden durch solche Auseinandersetzungen nicht nur unter den Menschen angerichtet werden, sondern auch, was dem Tierreich, dem Pflanzenreich und letztlich auch dem Mineralreich angetan wird. Diese blinde Zerstörung. Kann nur dann aufhören. So immer wieder der eindringliche Appell Rudolf Steiners Wenn die Menschen. Zu einer spirituellen Weltsicht finden und beginnen, gemäß dieser spirituellen Weltsicht zu leben. Und das beginnt nicht mit großen Taten, sondern es beginnt mit ganz kleinen Gedanken. Und besonders gedeihlich, um sich in diese Richtung zu entwickeln. Sind beispielsweise die Neben Übungen. Die ich auch schon erwähnt habe. Diese neben Übungen sind ungemein wichtig, um sein eigenes Seelenleben in eine Form zu bringen. Die der Zukunft angemessen ist. Der Steiner sagt im Vortrag Wie kann die seelische Not der Gegenwart überwunden werden? Dass es soziales Verständnis nur geben wird, wenn es unter den Menschen eine Gedankenfreiheit gibt. Er betont besonders die Gedankenfreiheit in Bezug auf die Religion. Wobei ich hier anmerken möchte, dass Rudolf Steiner hier mit Sicherheit nicht meint, dass jeder Mensch dann auswählt, welcher bereits bestehenden Religion er sich anschließen möchte, sondern ich denke, hier ist vielmehr gemeint, dass jeder Mensch frei von Regeln, Konzepten und Traditionen das Göttliche suchen muss aus sich heraus.
[00:28:22] Und dass eben diese Gedankenfreiheit die Grundvoraussetzung ist für soziales Verständnis, nur in einem ganz bestimmten Millieu sich bilden kann. Und das ist die Geist Erkenntnis. Das heißt ohne Geist Erkenntnis gibt es kein soziales Verständnis. Und wenn wir das nun wieder in Verbindung bringen mit unserer Aufgabe, die wir alle haben. So steht vor uns der Weg, dass jeder einzelne Mensch bei dem anfangen muss, was er selbst vermag zu tun. Und das ist in erster Linie das eigene seelische Leben, die eigene Seele zu durch Christen. Und ich finde, wenn wir uns gerade was unser Denken betrifft, nun zukünftig versuchen, immer wieder vor Augen zu halten, dass unser Herz. Unseren Verstand durch wärmen muss. Dass es aber auch nicht so sein darf, dass wir gleich ohne Kopf alles versuchen mit dem Herzen zu erfassen. Sondern der Weg zum Herzen führt über den Kopf. Das ist ein ein Zitat Rudolf Steiners. Der Weg zum Herzen führt über den Kopf. Wir kommen ohne den Kopf nicht aus, aber wir kommen auch ohne das Herz nicht aus. Und wenn wir in Bezug auf unser Denken versuchen, diese beiden Regionen unseres Wesens zu berücksichtigen. Dass wir beides stark machen. Dann können wir. In eine gedeihliche Zukunft gehen. Und es beginnt im Denken. Unsere Verbindung zu den Engeln über das Denken. Herz und Verstand. Das wäre unsere Aufgabe. Und die Anthroposophie ist in meinen Augen ein wunderbarer Weg. Um dieses verbinden. Zu bewerkstelligen. Und ich möchte. Im Hinblick auf. Die aktuelle Jahreszeit. Wir befinden uns ja noch in der Zeit des Uriel Erzengel Uriel, der mit seinem strengen Blick. Die Herzen sichtet, die Fehler richtet. Man spürt mittlerweile bereits, dass er dabei ist, den goldenen Eimer weiterzureichen an Erzengel Michael, der uns dann im Herbst. Mit seiner Kraft durchdringen wird. Und in Bezug auf das Denken ist es so? Dass Erzengel Michael derjenige ist, der den luziferischen Drachen zunächst einmal auch in die Häupter der Menschen hinunter stößt.
[00:33:59] Das heißt, in unserem Denken beginnt die Auseinandersetzung mit den Widersachern beginnt auch die Erlösung der Widersacher. Und Michael ist ein. Ein Engel der Individualität. Er ermutigt uns, jeden von uns. Das Ringen mit den Widersachern anzugehen, und indem er den luziferischen Drachen in das Haupt eines jeden von uns hinab stößt, bittet er uns gleichzeitig auch um Hilfe. Er bittet um Hilfe für die Engel Welt, denn nur wir sind diejenigen, die mit der Christus Kraft in uns die Widersacher erlösen können. Ja, ich spiele an auf die Michael Zeit, weil ich gerne. Ich hoffe, das ist auch in eurem Sinne. In den letzten Monaten ist auf diesem Kanal viel geschehen. Und wie wir ja wissen, braucht jede Entwicklung, sogar die Welten Entwicklung Auch einmal ein Prahler, ja, eine. Eine Zeit des Rückzuges, eine Zeit der Verinnerlichung. Und angesichts der Tatsache, dass wahrscheinlich viele von euch im August auch in die Ferien fahren, vielleicht intensiver auch sich um ihre Familien kümmern möchten, auf Reisen sind, habe ich mir gedacht, dass Kultur Epochen im August 1 kleine Pause einlegen wird. Und ich finde jetzt, dieser Abschluss des Themas über das Denken bietet da eine sehr gute Gelegenheit. Und. Somit würde ich sagen. Ich verabschiede mich. Bis Anfang September von euch würde dann mit neuen Videos wieder an den Start gehen. Hoffe, ihr konntet zum Thema Denken vielleicht ein paar neue Gesichtspunkte für euch finden. Und. Ich möchte noch einmal für die vielen neuen Abonnenten, die dazugekommen sind. Vielen Dank für euer Interesse und dass ihr den Kanal abonniert. Für die neuen Abonnenten möchte ich auch gerne noch einmal verweisen auf die Möglichkeit, eine kleine Spende an den Kanal zu richten. Die Videos sind für alle frei zugänglich und meine Bitte von Zeit zu Zeit ist einfach Wer in der Lage ist, wer möchte, kann gerne eine Spende an den Kanal richten.
[00:38:17] Die Daten dazu findet ihr in der Videobeschreibung und jede Spende ist sehr willkommen. Gut, dann wünsche ich euch eine schöne Urlaubszeit. Eine angenehme Zeit mit euren Liebsten. Vielleicht geht ja der eine oder andere von euch auch raus in die Natur, schaut sich ein wenig die wunderbare Landschaft an, die wir überall auf der Welt finden können. Und vielleicht denken wir ja zwischendurch allemal auch an die Engelwesen, die eine sehr wichtige Aufgabe übernehmen. Die Elementarwesen versuchen uns auch mit ihnen zu verbinden, sie nicht zu vergessen. Und natürlich auch immer wieder. Uns an den Christus in uns erinnern. Vielen, vielen Dank für euer Dabeisein, euer Mitdenken. Schreibt mir gerne ein Kommentar oder eine Email, wenn euch danach ist. Ich werde versuchen, alles zu beantworten. Und sage bis Anfang September Ich hoffe, ihr bleibt dem Kanal treu und im September werden wir dann durchstarten und weiter gemeinsam geistig arbeiten. Ich danke euch. Und bis bald.
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