Vorlage:Gesamtglossar Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter

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A

AARON

  • Pinehas, (Pinchas, Pinhas) Enkel des Aaron, sorgte dafür, dass so etwas wie die Seele des hebräischen Volkes entstand [151 | 1:01:50]

ÄTHER

  • Ätherkräfte sind Bildekräfte, die alles Lebendige gestalten [102 | 0:14:40]
  • Alles Soziale beruht primär darauf, dass es wirklich eine Äther-Gemeinschaft ist, eine Lebens-Gemeinschaft im wahrsten Sinne [152 | 0:03:03]
  • Der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem Ätherleib, in den Äther-Kräften anwesend [152 | 0:03:03]
  • Der Träger des Gedächtnisses ist vor allem der Ätherleib [152 | 0:19:59]
  • Der Ätherleib hat gemäß Rudolf Steiner seine Verankerung organisch im ganzen Körper (RS) [152 | 0:19:59]
  • Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes als Symbol für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [152 | 1:11:29]
  • Brot und Fleisch sind Symbole für die Ätherkräfte und die astralischen Kräfte [152 | 1:36:06]
  • Christus-Kraft ist die Kraft, Ätherisches immer wieder neu zu beleben [152 | 1:36:06]
  • Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [152 | 1:40:19]
  • Liebe-Kräfte hängen mit dem Ätherleib zusammen [151 | 0:25:34]
  • Lebensgeist ist der verwandelte Ätherleib, von unserem Ich umgestaltet [151 | 0:45:44]
  • Im Neuen Jerusalem werden wir lebens-zeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [151 | 0:45:44]
  • Im Ätherischen wird die Zeit zum Raum [170 | 00:29:20]

ÄGYPTEN

  • Bei der ägyptischen Einweihung ist das Ich noch nicht wirklich im Menschen angekommen [151 | 1:01:50]
  • Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück [150 | 1:16:54]
  • Bis weit in die ägyptische Zeit erlebten die Menschen ihr Seelisches im Außen. Kriegerische Handlungen erlebten sie nicht im Innern, sondern draußen. Man erlebte es nicht als individuelles Leiden, sondern als Leid des Stammes, des Volkes. Daraus entstand das Prinzip der Blutrache [150 | 1:33:54]

ABGRUND

  • Auflösung des (Gruppen) Karma durch den Blick in die eigenen Abgründe [129 | 0:21:40]

ABRAHAM

  • Die Hebräer hatten sehr starke Verstandeskräfte. So gilt z. B. Abraham als Erfinder der Mathematik [151 | 1:16:07]

AHAB

  • Ahab, der König des Nord-Reiches Israel steht im Dienste des Baals [152 | 0:50:00]
  • Die Geschichte von Elias erzählt von der Auseinandersetzung der seelisch-geistigen Kräften mit dem hebräischen Volksgeist. König Ahab repräsentiert die Gegenkräfte [151 | 1:20:04]

AHRIMAN

  • Transhumanisten leiten die Ahrimanisierung des Menschen bereits ein [102 | 0:33:09]
  • Eine Erscheinung unserer Zeit ist das Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften [102 | 0:28:03]
  • Ahrimanische Wesenheiten wollen im Grunde den Menschen und die Erde immer mehr materialisieren, mechanisieren - zu einem riesigen Uhrwerk machen [102 | 0:23:41]
  • Das ahrimanische Ideal ist Wiederholung: Alles ist berechenbar [102 | 0:17:31]
  • Ahrimanische Wesenheiten wollen den Menschen berechenbar machen [102 | 0:23:41]
  • Der Computer ist ein Werkzeug Ahrimans [102 | 0:28:03]
  • Die heutigen Transhumanisten leiten die Ahrimanisierung des Menschen bereits ein [102 | 0:33:09]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [102 | 0:36:53]
  • Luziferische und ahrimanische Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen ist unsere Aufgabe [102 | 0:56:32]
  • Ahriman (bei den Essenern) und Luzifer fliehen von Einweihungsstätte [128 | 1:06:50]
  • Künstliche Intelligenz ist ahrimanische Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [151 | 0:06:32]
  • Ahriman bringt logische Gedanken-Kombinationen hervor, kann sich mit dem seelisch Erlebten aber nicht verbinden [151 | 0:10:46]
  • Alles physisch Stoffliche materialisiert sich, wobei Ahriman eine große Rolle spielt. Denn er ist Herr der Materie und Herr des abstrakten Intellekts [151 | 0:34:33]
  • Die Technik arbeitet mit ahrimanisierten Kräften, welche gegen viele gesunde Natur-und Elementarwesen kämpfen [151 | 1:27:57]
  • Dem Ahriman Paroli bieten durch das klare, bewusste, freie Denken [170 | 01:24:12]
  • Ein zweites Mittel um mit Ahriman fertig werden zu können: die Beschäftigung mit dem Johannes-Evangelium [170 | 01:26:34]

ALTES TESTAMENT

  • Der Gott Jahwe wird im Alten Testament als "Herr" bezeichnet [152 | 1:11:29]
  • Der Bach Krit (Altes Testament) fließt dem Lebensstrom Jordan zu [152 | 1:11:29]
  • Die Witwe, ein Bild im Alten Testament ist „die vom Geist verlassene Seele“ [152 | 1:37:57]
  • Altes Testament, Buch der Könige, 17. Kapitel: Es gab noch kein freies Ich [152 | 1:53:14]
  • Hinter den Schilderungen im Alten Testament stehen Imaginationen [151 | 0:34:33]
  • Schilderungen im Alten Testament zeigen einen geistigen Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [150 | 0:14:05]
  • Man darf die kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie im Alten Testament reichhaltig geschildert werden, nicht nur äußerlich sehen. Teilweise war der Mensch noch gar nicht verkörpert und lebte im weiten Erden-Umkreis [150 | 0:26:23]
  • Das Hohelied Salomos, ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [150 | 1:03:40]

ALTER MOND

  • Luziferische Wesen wurden zu Widersachern, weil sie zuvor auf dem Alten Mond ihre "Menschheitsstufe" durchgemachten. So erlangten sie den starken Wunsch nach Eigenständigkeit [129 | 1:23:17]

ALTER SATURN

  • Der Alte Saturn ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der geistigen Welt liegt. Dieser Bereich wird als Nirwana-Plan bezeichnet [150 | 0:06:44]
  • Am Alten Saturn lief noch alles nach einem göttlichen Plan ab [102 | 0:19:53]

ANTHROPOSOPHIE

  • Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]
  • Die schlimmste Art der Beschenkung ist die Zwangsbeglückung (z.B. durch Anthroposophie) [150 | 1:48:24]
  • Die Anthroposophie ist kein bloßer Glaube, sondern es ist ein Wissen, das man sich aneignen kann. Solange ich selbst keine geistige Erfahrung habe, kann ich sie zumindest verstehen. Ich kann verstehen, dass sie Sinn macht, wenn ich das äußere Leben beobachte [150 | 2:00:23]
  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]

APOKALYPSE

  • Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der Apokalypse: Dieliche Liebe ergießt sich  in die geistige Atmosphäre der Erde [102 | 1:14:50]
  • Seelische Erschütterung wird durch die Bilder in der Apokalypse ausgelöst [102 | 1:21:10]
  • Das Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern (Apokalypse, 17. Kapitel) [102 | 1:40:30]
  • Die Hure Babylon und der scharlachrote Drache mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern (Apokalypse, 17. Kapitel) [102 | 1:55:23]
  • Das Neue Jerusalem ist die nächste kosmische Verkörperung, von der die Apokalypse spricht [151 | 0:45:44]

ARCHAI

ASTRALISCHES

  • Der Astralkörper verlässt jede Nacht den Körper und lädt sich auf mit kosmischen Urbildern [152 | 1:11:29]
  • Brot und Fleisch sind Symbole für die Ätherkräfte und die astralischen Kräfte [152 | 1:36:06]
  • Der Astralleib ist der Träger des Bewusstseins [152 | 1:36:06]

ASTRALLEIB

  • Das Geistselbst ist der verwandelte Astralleib [151 | 0:25:34]
  • Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [151 | 0:45:44]

ASURAS

  • Asurische und ahrimanische Wesenheiten sind bestrebt, den Menschen berechenbar zu machen [102 | 0:23:41]

ATLANTIS

  • Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der Lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der Atlantischen Zeit im Bewusstsein [102 | 1:55:23]
  • Gewaltige Naturkräfte wurden in den Dienst des Egoismus von Stammes-Gruppierungen, gestellt, was zum Untergang der Atlantis geführt hat [151 | 1:36:37]

AUFERSTEHUNG

  • Der Geistesmensch ist der vergeistigte physische Leib des Menschen, der Auferstehungsleib in seiner vollendeten Form. Der Christus ist uns mit der Auferstehung vorangegangen [151 | 0:45:44]
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B

BAAL

  • Ahab steht im Dienste des Baals, als Symbol für die Gegenkräfte zur Ich-Entwicklung [152 | 0:00:50]

BEWUSSTSEIN

  • Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes [102 | 0:07:04
  • Bewusstsein und Lebenskraft sind Gegenpole, denn Lebenskraft dämpft auch unser Bewusstsein  [102 | 0:02:01]
  • Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden sondern mit den Abbaukräften [102 | 0:03:40]
  • Mineralien haben ein mineralisches Bewusstsein [102 | 0:03:40]
  • Pflanzen haben auch eine Art Bewusstsein, aber nicht vergleichbar mit unserem Selbstbewusstsein. Es ist ein Schlafbewusstsein [102 | 0:03:40]
  • Bewusstseinszustände, die jahreszeitlich wechseln, werden in den Seelensprüchen von Rudolf Steiner fühlbar gemacht [102 | 0:07:04]
  • Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz [102 | 0:08:53]
  • Bewusstsein wird dünner, je größer der Raum [102 | 0:08:53]
  • Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der atlantischen Zeit im Bewusstsein [102 | 1:55:23]
  • Und wir haben halt ein sehr enges Bewusstsein und tun uns daher mit unserem Wachbewusstsein sehr viel schwerer mit zu leben mit der ganzen Welt [102 | 0:07:04]
  • Was wir mit dem Verstand nicht können, können wir sehr wohl mit dem lebendigen künstlerischen Bewusstsein imaginativ überschauen [152 | 0:14:02]
  • Bewusstsein erlangen wir durch lebendiges Denken [152 | 0:19:59]
  • Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr [151 | 0:21:49]
  • Das astralische Bewusstsein ist schon recht umfangreich, das ätherische ist noch größer, und das mineralische ist das Allerweiteste. Weil kein Mineral bestehen könnte ohne den ganzen Kosmos [170 | 02:13:35]
  • Wir wissen nicht, was sich alles in unserem Organismus abspielt, damit wir überhaupt leben und atmen können. Unser Tagesbewusstsein ist ganz winzig [150 | 0:51:35]
  • Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück. Davor war der Mensch mit seinem Bewusstsein vor allem in der geistigen Welt drinnen [150 | 1:16:54]
  • Die steinzeitlichen Jäger haben beim Malen der Höhlenzeichnungen gelernt, bewusst zu sehen [150 | 1:33:54]
  • In den ersten drei Lebensjahren findet eine dramatische Vernichtung von Nervenzellen statt, damit das Gehirn ein taugliches Werkzeug für das Denken wird. Ab einem bestimmten Grad erwacht das Ich-Bewusstsein, um das 3. Lebensjahr [151 | 0:21:49]

BEWUSSTSEINSSEELE

  • Im Bewusstseinsseelenzeitalter werden wir uns der Dinge bewusst werden, die wir schon haben, sie aber noch nicht anwenden [102 | 1:55:23]
  • Wir stehen im Zeitalter der Bewusstseinsseele und sollte jetzt schon beginnen, an unserem Geistselbst zu arbeiten [150 | 0:14:05]

BIBEL

  • Ereignisse und Orte in den Bibelerzählungen sind imaginative Bilder [152 | 1:53:14]

BILDUNG

  • Bildungsanstalten fördern nicht das lebendige Denken, sondern vermitteln das, was andere gedacht haben [152 | 0:09:42]
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C

CHRISTUS

  • Kristallbildende Kräfte hängen mit der Ich-Kraft, der Christus-Kraft zusammen [102 | 0:03:40]
  • Wer mit dem Christus geht, lässt sich leichter erschüttern und bleibt doch handlungsfähig [102 | 1:22:54]
  • der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem Ätherleib, in den Äther-Kräften anwesend [152 | 0:03:03]
  • Christus-Kraft ist die Kraft, um Ätherisches immer wieder neu zu beleben [152 | 1:36:06]
  • Dem Christus ist der ärgste Sünder lieber, der bekehrt wird, als einer, der sich heilig wähnt [152 | 1:40:19]
  • Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [152 | 1:40:19]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem Christus [151 | 0:54:11]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Der Christus ist eingetaucht bis in dieses mineralische Element [170 | 02:13:35]
  • Die Zwischenstufe ist die, dass er (der Christus) schon mit Beginn der eigentlichen Erdenschöpfung wirkt durch die Gemeinschaft der Elohim [170 | 01:06:41]
  • Mit den Elohim baut Christus die Sonne zu ihrem Wohnort [170 | 01:09:52]
  • Dazu muss der Christus heruntersteigen, bis auf die Erde, bis in eine menschlich, physisch stoffliche Form sogar hinein. Und da ist jetzt nicht nur die gewaltige Sonnenkraft drinnen, sondern da ist die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat [170 | 01:11:36]
  • Und selbst bei dieser gewaltigen Willenskraft, über die der Christus verfügt, geht es aber nur drei Jahre gut [170 | 01:11:36]
  • ... der Christus erledigt in diesen drei Jahren sozusagen den Umbau aller drei Leibeshüllen [170 | 01:11:36]
  • Indem der Christus, das makrokosmische Ich, Mensch geworden ist, wird diese göttliche Quellkraft geteilt mit jedem Menschen [170 | 01:21:05]
  • Also der Christus hat geschaffen, alles, was gemacht ist, ist durch ihn gemacht [170 | 01:21:05]
  • Gehe ich den Weg des Christus, und der Weg des Christus heißt, will ich schöpferisch mitwirken, schöpferisch eine Welt entfalten [170 | 01:39:21]
  • Verdorbene Kräfte ins Nichts hineinzuführen und stattdessen eine neue, bessere seelische Kraft aus dem Nichts heraus zu schöpfen. Dieser Weg ist seit dem Erdenleben des Christus, seit dem Mysterium von Golgatha möglich [150 | 0:03:36]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha durch den Christus ist es uns möglich, kriegerische Auseinandersetzungen ganz zu verinnerlichen und nicht nach außen hin abzuladen [150 | 0:14:05]
  • Wer sich auf sein eigenes Ich stellt, ist mit dem Christus verbunden - aber nicht in dem Sinne, dass er es für uns tut [150 | 1:53:59]
  • Wolfgang liest aus dem Hohelied der Liebe (steht im 13. Kapitel des von Paulus von Tarsus verfassten 1. Korintherbriefs und ist der christliche Hymnus an die Liebe schlechthin) [150 | 2:05:45]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem Christus [151 | 0:54:11]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]

CHRISTUSKRAFT

  • Die Christuskraft im Kleinen wirkt in uns [170 | 02:09:05}
  • Diese geistige Kraft, die sich äußerlich in diesen Sonnen zeigt, die lebt in dem Christus drinnen [170 | 01:11:36]
  • In diese Leibeshülle des nathanischen Jesus zieht also mit der Jordantaufe diese Christuskraft ein [170 | 01:16:35]
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D

DANTE ALIGHIERI

  • Der Maler William Blake hat Themen aus Dantes Göttlicher Komödie illustriert [102 | 1:40:30]

DARWIN

  • Darwins "Kampf ums Dasein" bedeutet in Wahrheit die Entwicklung der Arten zu einer höheren Entwicklungsstufe [152 | 0:32:22]

DESCARTES

  • Hinter dem Spruch von (René Descartes) Descartes „Ich denke also bin ich“ steckt das „Ich zweifle, also bin ich“. Damit gehen Glaubenskräfte verloren, die eine wichtige Voraussetzung dafür sind, sich geisteswissenschaftlichen Wahrheiten zu nähern [151 | 0:25:34]

DENKEN

  • Wenn wir das Welten-Denken ergreifen wollen, müssen wir tätig werden [151 | 0:01:18]
  • Kreatives Denken kommt aus der Willenstätigkeit [152 | 0:09:42]
  • Kreatives Denken baut das Gehirn [152 | 0:09:42]
  • Wenn wir wirklich selber denken, dann sind wir aus dem Ätherischen tätig [152 | 0:09:42]
  • Wenn wir das Welten-Denken ergreifen wollen, müssen wir tätig werden [151 | 0:01:18]
  • Wirkliches Denken heißt, den Gedanken jedes Mal neu zu bilden [151 | 0:01:18]
  • Die geistige Welt ist die Quelle hinter dem Denken [151 | 0:01:18]
  • Beim logischen Denken ist das seelische Dabeisein eher zurückgezogen [151 | 0:10:46]
  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]
  • Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [151 | 0:25:34]
  • Viele Nervenzellen werden vernichtet, um das Gehirn zu einem tauglichen Werkzeug für das Denken zu machen, damit um das dritte Lebensjahr das Ich-Bewusstsein aufleuchten kann [151 | 0:21:49]
  • Das Welten-Denken ist unglaublich reich, weil in ihm liegen die Früchte aller planetarischer Entwicklungsstufen, die wir schon durchgemacht haben [150 | 0:01:15]
  • Durch das schöpferische Denken befruchten wir das Weltendenken [150 | 0:01:15]
  • das Eigendenken begegnet dem Weltendenken draußen, vermittelt uns der 48. Wochenspruch [150 | 0:01:15]
  • Künstliche Intelligenz beruht auf dem Prinzip, dass man künstliche neuronale Netze gestaltet und diese mit unserem Denken trainiert. Sie werden mit einer Software simuliert und dort spiegeln wir unser Denken hinein. Es ist der erste Versuch, unser Denken bis in die tote Materie hinein zu spiegeln [150 | 0:51:35]
  • Der Pharao und die Priesterschaft erlebten eine erste Einweihung in das Denken, weil höhere geistige Wesenheiten in sie herein wirken konnten [150 | 1:16:54]
  • Künstliche Intelligenz ist ahrimanische Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [151 | 0:06:32]

DENKEN, LEBENDIGES

  • Lebendiges Denken braucht die Absterbeprozesse nicht mehr, um sich bewusst zu werden, sondern das Denken wird im Lebendigen selbst bewusst [102 | 0:14:40]
  • Lebendiges Denken ist eigenständiges Denken [152 | 0:14:02]
  • Bewegung unterstützt lebendiges Denken [152 | 0:14:02]
  • Eurythmie kann lebendiges Denken auf künstlerischem Weg entwickeln [152 | 0:14:02]
  • Bewusstsein erlangen wir durch lebendiges Denken [152 | 0:19:59]
  • Bildungsanstalten fördern nicht das lebendige Denken, sondern vermitteln das, was andere gedacht haben [152 | 0:09:42]
  • Im lebendigen Denken bedienen wir uns der Ätherkräfte [152 | 0:05:45]

DOPPELGÄNGER

  • Doppelgänger-Kräfte ziehen Johannes Thomasius zur Seherin Theodora [102 | 0:45:09]
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E

EGO

  • Luzifer wirft Johannes Thomasius vom Ich weg zurück auf die Ego-Kräfte [102 | 0:36:53]
  • Das Ich richtet über uns und erkennt sofort, wo das Ego sich nicht in seinen Dienst stellt [152 | 0:00:52]
  • das Ego ist der Abdruck des Ich im Astralischen, vermischt mit den Widersachern-Impulsen [152 | 0:00:52]
  • Gewaltige Naturkräfte wurden in den Dienst des Egoismus von Stammes-Gruppierungen gestellt, was zum Untergang der Atlantis geführt hat [151 | 1:36:37]
  • Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [151 | 0:25:34]
  • Beim Brudermord (Kain und Abel) ging es um die Auseinandersetzung des schöpferischen Ich mit dem Ego [150 | 0:26:23]
  • Ego-Kräfte brauchen wir, denn sie sind notwendig, um die Erde umzugestalten und um hier in der Welt zu agieren [150 | 0:26:23]
  • Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit [150 | 0:26:23]
  • Ein Mensch, der nur aus dem Ego heraus lebt, hat nicht die Fähigkeit, sich selbstlos zu verschenken [150 | 0:33:51]

ELEMENTARWESEN

  • Das Kind "ist" die Elementarwesen, die es vor dem 3. Lebensjahr erlebt [152 | 1:21:55]
  • Die Technik arbeitet mit ahrimanisierten Kräften, welche gegen viele gesunde Natur-und Elementarwesen kämpfen [151 | 1:27:57]
  • Alle alternativen Energieformen haben ein Handicap. Sie stören massiv die Elementarwesen [151 | 1:27:57]

ELIAS

  • Elias (Elijah) lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Klima-Einflüsse bewirken [152 | 0:50:00]
  • Elias ist mit den Jahve-Kräften stark verbunden [152 | 0:50:00]
  • Der Name Elija heißt auch: Mein Name ist Gott Jahve [152 | 1:53:14]
  • Elias, (Elija, Elia, Ilia, Elijah) wurde zum Bindeglied zwischen dem verkörperten Volk und dem Volksgeist des hebräischen Volkes [151 | 1:16:07]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Elias ist Mensch, aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [151 | 1:36:37]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]

ELOHIM

  • Das Urmenschen-Ich wurde als Opfergabe der Elohim der Menschheit geschenkt [152 | 0:39:23]
  • Jahve-Elohim wurde im Deutschen mit "Herr" übersetzt [152 | 0:00:50]
  • Der Mensch wird im Vulkan-Zustand auf der gleichen Stufe stehen wie die Elohim [151 | 0:42:32]
  • Die Elohim verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in Freiheit [151 | 0:45:44]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • ... durch diese Gemeinschaft der Elohim unmittelbar der Christus wirkt [170 | 00:58:14]
  • Bei den Elohim in der Genesis ist es jetzt so, dass diese Erfüllung durch den Christus da ist in dem Moment, wo sie zu sprechen beginnen [170 | 00:58:14]
  • Ruach ist die die Verstandesseele der der Elohim in Wahrheit [170 | 00:58:14]
  • Der Mensch wird im Vulkan-Zustand auf der gleichen Stufe stehen wie die Elohim [151 | 0:42:32]
  • Die Elohim verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in Freiheit [151 | 0:45:44]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]

EMPFINDUNGSSEELE

  • das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück. Davor war der Mensch mit seinem Bewusstsein vor allem in der geistigen Welt drinnen [150 | 1:16:54]
  • mit der Empfindungsseele lebe ich draußen, in der sinnlichen Welt draußen. Alles, was mich seelisch betrifft, brauche ich draußen dargestellt [150 | 1:16:54]
  • Tiere haben auch eine Seele, vor allem die Höheren. Aber es ist eine Empfindungsseele, die ganz draußen lebt [150 | 1:28:51]
  • in der Zeit der Empfindungsseele lernte man der Außenwelt, um es dann zu verinnerlichen, um sich innerlich eine Vorstellung bilden zu können [150 | 1:33:54]

ENGEL

  • "Fürchte dich nicht" ist in der Bibel immer ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung [152 | 1:53:14]
  • Engel-Begegnungen werden immer als hochdramatisch erlebt [152 | 1:53:14]
  • Engel-Wesenheiten sind verbunden mit dem Wasser-Element und wirken von außen herein [151 | 0:42:32]
  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit, was auch zu deren Befreiung beiträgt. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]
  • es gibt bei den Engelwesen durchaus sehr, sehr unterschiedliche Vollkommenheitsstufen [170 | 01:35:46]
  • Engel wissen nichts von sich selbst. Sie bekommen Geist-Erfüllung von oben und erleben sich selbst an Taten draußen in der Welt [150 | 1:16:54]

EPIPHANIAS

  • Aber es wird ja am Dreikönigstag zugleich auch der Jordantaufe gedacht, Epiphanias [170 | 01:16:35]

ERDE

  • Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der Apokalypse: Die göttliche Liebe ergießt sich  in die geistige Atmosphäre der Erde [102 | 1:14:50]
  • Die Erde war in der Lemurischen Zeit ein Wärme-Luft-Element und wurde gasförmig nach der Trennung von der Sonne [152 | 0:39:23]
  • Gläsernes Meer bedeutet in der Bildersprache der Apokalypse der Beginn der feststofflichen Erde [152 | 0:39:23]
  • Elias ist Mensch, aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [151 | 1:36:37]
  • Bis heute reicht die Erdatmosphäre über die Mondbahn hinaus [151 | 1:59:40]
  • In einigen 1000 Jahren wird sich eine gewisse Anzahl von Menschen nicht mehr verkörpern müssen, weil sie ihren Anteil an irdischem Karma aufgelöst haben wird und sie wird dann aus dem Erden-Umkreis gestaltend mitwirken [150 | 0:18:48]
  • Man darf die kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie im Alten Testament reichhaltig geschildert werden, nicht nur äußerlich sehen. Teilweise war der Mensch noch gar nicht verkörpert und lebte im weiten Erden-Umkreis [150 | 0:26:23]
  • Ego-Kräfte brauchen wir, denn sie sind notwendig, um die Erde umzugestalten und um hier in der Welt zu agieren [150 | 0:26:23]
  • Ideen über die schöpferische Umgestaltung der Erde müssen vom Menschen kommen, sodass die Erde ein Kunstwerk werden wird [150 | 0:45:31]
  • Ausspruch von Rudolf Steiner: Wir müssen die ganze Erde umarbeiten - das gesamte Mineralreich bis zum Erdkern hinunter [150 | 0:45:31]

ERDENTWICKLUNG

  • bis zur Erdentwicklung hat die Entwicklung hierarchisch funktioniert ... mit dem freien menschlichen Ich wächst dieselbe Kraft in individualisierter Form dem von oben entgegen [170 | 00:50:46]

ERLÖSUNG

  • Die Widersacher-Kräfte helfen uns, die Freiheit zu entwickeln. Aus Dank arbeiten wir auch an ihrer Erlösung mit [102 | 0:52:28]

ERWACHEN UM MITTERNACHT

  • Erwachen um Mitternacht, also das heißt auch geistig wach werden im tiefsten Schlaf [170 | 06:21]

ERZENGEL MICHAEL

  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit, was auch zu deren Befreiung beiträgt. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]

ESSENER

  • Jesus beobachtet, wie Ahriman und Luzifer vor der Einweihungsstätte der Essener fliehen [128 | 1:06:50]

EURYTHMIE gött

  • Eurythmie: in Bewegung drückt sich sinngemäß Geistiges aus [152 | 0:14:02]
  • Eurythmie kann lebendiges Denken auf künstlerischem Weg entwickeln [152 | 0:14:02]

EVOLUTION

  • Die moderne Evolutionslehre ist zwar extrem materialistisch geprägt, erkennt aber dennoch, dass die Zukunft offen ist [102 | 0:19:53]
  • Die Evolutionslehre war Goethe in lebendiger Form bekannt [102 | 1:06:53]
  • Hinter der Evolution steckt ein geistiger Entwicklungsprozess, an dem der Mensch mitbeteiligt ist [152 | 0:32:22]
  • Evolutionstheoretiker sagen mit Recht, dass die Evolution nichts mit Gott zu tun hat [152 | 0:32:22]
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F

FREIES GEISTESLEBEN

  • Im freien Geistesleben haben Menschen die Möglichkeit, einander zu beschenken, ohne dass man an das Verschenkte den geringsten Anspruch stellt [150 | 0:33:51]
  • Ein Betrieb könnte nicht existieren ohne einen geistigen Impuls und der kommt aus dem freien Geistesleben [150 | 0:33:51]

FREIHEIT

  • Die Widersacher-Kräfte helfen uns, die Freiheit zu entwickeln. Aus Dank arbeiten wir auch an ihrer Erlösung mit  [102 | 0:52:28]
  • Der Schöpfungsplan besteht darin, dass der Mensch ein freies Wesen werden soll [152 | 1:00:52]
  • Altes Testament, Buch der Könige, 17. Kapitel. Es gab noch kein freies Ich [152 | 1:53:14]
  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Freiheit entsteht intuitiv im Moment, wo Schöpferisches gefordert wird [151 | 0:42:32]
  • Im Neuen Jerusalem werden wir lebenszeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [151 | 0:45:44]
  • Die Elohim verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in Freiheit [151 | 0:45:44]
  • Luziferische Wesenheiten hatten schon einen Anflug von Freiheit [151 | 1:36:37]
  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]
  • Der Sündenfall war notwendig, weil das Erlangen der Freiheit ohne das reale Durchgehen durch die Verfehlungen gegen die geistige Welt nicht möglich ist [151 | 1:47:09]
  • Die wirkliche Freiheit, also durchgehend bei jeder einzelnen Entscheidung, die aus dem Ich herauskommt, ist erst beim Menschen da [170 | 01:39:21]
  • Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit [150 | 0:26:23]
  • Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre Schöpfungen in Freiheit der Welt schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der Welt etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können. [150 | 0:33:51]
  • Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [150 | 1:48:24]
  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit, was auch zu deren Befreiung beiträgt [151 | 2:03:27]
  • Selbst die höchste Schöpfungsquelle hat keinen vorgefertigten Plan. Der Schöpfungsplan besteht darin, dass ein geistiges Wesen entsteht, das die volle Freiheit entwickeln kann [152 | 1:00:52]
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G

GEDANKEN

  • Gedanken werden am Gehirn gespiegelt und dann in unser Bewusstsein reflektiert [152 | 0:09:42]
  • Gedanken sind lebendige Gedankenwesen, die in der elementarischen Welt leben, und erst in unserem Bewusstsein  zu Gedankenleichen werden [152 | 0:19:59]
  • Eine Wesens-Begegnung mit den Gedanken-Wesen findet in der geistigen Welt statt [151 | 0:01:18]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]
  • Gedanken-Kräfte hängen mit den Bildekräften zusammen [151 | 0:34:33]
  • Wir bauen an unserem Gehirn mit jedem Gedanken, den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere geistige Tätigkeit anschauen [150 | 0:51:35]
  • Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, ist es eigentlich eine Wesensbegegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinterstecken [151 | 0:01:18]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]

GEDÄCHTNIS

  • der Träger des Gedächtnisses ist vor allem der Ätherleib, der seine Verankerung organisch im ganzen Körper hat [152 | 0:19:59]

GEFÜHL

  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]

GEHIRN

  • das Gehirn ist ein reines Spiegel-Instrument [152 | 0:09:42]
  • das Gehirn wird geformt durch unser Denken und gestaltet sich ununterbrochen um [152 | 0:09:42]
  • Das Gehirn des Kindes ist viel zu lebendig, um ein Werkzeug fürs Bewusstsein sein zu können. Es muss durch einen kontrollierten Zerstörungsprozess brauchbar gemacht werden [152 | 0:19:59]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]
  • Beim Neandertaler waren andere Gehirnbereiche größer entwickelt, weil er mehr mit unterbewussten Kräften arbeitete [150 | 0:51:35]
  • Wir bauen an unserem Gehirn mit jedem Gedanken, den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere geistige Tätigkeit anschauen [150 | 0:51:35]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]

GEIST

  • Bei der Eurythmie drückt sich sinngemäß Geistiges in Bewegung aus [152 | 0:14:02]
  • Hinter der Evolution steckt ein geistiger Entwicklungsprozess, an dem der Mensch mitbeteiligt ist [152 | 0:32:22]
  • Geister der Form wirken am stärksten im festen Element [152 | 0:39:23]
  • Auch die Geister der Form haben Begleiter, die entweder dem ahrimanischen oder luziferischen Lager angehören [152 | 0:00:50]
  • Von allen guten Geistern verlassen zu sein weist auf die verhungerte Seele des Menschen hin, die vom Geistigen verlassen ist [152 | 1:21:55]
  • „Die vom Geist verlassene Seele“ wird in der Bibel als Witwe bezeichnet. Sie ist das Bild für die verhungerte Seele des Menschen, die vom Geistigen verlassen ist [152 | 1:37:57]
  • Der materielle Kristall ist ein Hohlraum im Geistigen [152 | 1:29:45]
  • Das Geistselbst ist der verwandelte Astralleib [151 | 0:25:34]
  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [151 | 0:45:44]
  • Der Geistesmensch ist der vergeistigte physische Leib des Menschen [151 | 0:45:44]
  • Lebensgeist ist der verwandelte Ätherleib, von unserem Ich umgestaltet [151 | 0:45:44]
  • Wir tragen alle die männlich/geistige und die weiblich/seelische Seite in uns [151 | 1:01:50]
  • Damit das Geistige schaffend tätig werden kann, brauchen wir dazu das Seelenhafte [151 | 1:01:50]
  • Der Sündenfall war notwendig, weil das Erlangen der Freiheit ohne das reale Durchgehen durch die Verfehlungen gegen die geistige Welt nicht möglich ist [151 | 1:47:09]
  • Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, dann ist es eine Wesens-Begegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinter stecken [151 | 0:01:18]
  • Im rein Geistigen bin ich eigentlich jenseits von Raum und Zeit [170 | 00:29:20]
  • Im Geist liegt die Kraft drinnen alles zu vergeistigen [170 | 00:32:28]
  • Es stirbt ein Geist um als Mensch auf Erden geboren zu werden. Und es stirbt ein Mensch, um als Geist geboren zu werden [170 | 00:32:28]
  • Die Vernichtung der Midianiter durch Moses ist ein Bild für einen geistigen Vorgang, wo alte Kräfte vernichtet werden müssen, um Neues hervorzubringen[150 | 0:14:05]
  • Schilderungen im Alten Testam ent zeigen einen geistigen Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [150 | 0:14:05]
  • Tiere, Pflanzen und Mineralien können sich nicht aus eigener Kraft vergeistigen [150 | 0:18:48]
  • Jeder Betrieb im Sinne eines wirklich sozialen Lebens braucht eine geistige Quelle. Damit entsteht ein Gespür dafür, was gebraucht wird und was nicht [150 | 0:33:51]
  • Das benötigte Geld ist nur eine Maßzahl für das Geistige, denn in Wahrheit kann das Geistige nicht in Zahlen gefasst werden. Die richtige Gesinnung, die dahinter stehen müsste, stellt sich folgende Fragen: Braucht die Welt das? [150 | 0:33:51]
  • In jedes Produkt müsste die Liebe, das heißt die wirkliche Gesinnung hinein: Braucht die Welt das? Hilft das den Menschen, ihre geistigen Kräfte zu entfalten? [150 | 0:33:51]
  • Wir bauen an unserem Gehirn mit jedem Gedanken, den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere geistige Tätigkeit anschauen [150 | 0:51:35]
  • Das Hohelied Salomos, ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [150 | 1:03:40]
  • Engel wissen nichts von sich selbst. Sie bekommen Geist-Erfüllung von oben und erleben sich selbst an Taten draußen in der Welt. [150 | 1:16:54]
  • Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [150 | 1:48:24]
  • Reine Materialisten werden in der nächsten Inkarnation einen starken Hang zum Geistigen haben. Bei ihnen wird im Moment des Todes besonders stark das Licht aufleuchten [150 | 2:00:23]

GEISTESWISSENSCHAFT

  • Im Sinne einer schöpferische Weitergestaltung der Welt und einer wirklich lebendigen Geisteswissenschaft von Rudolf Steiner soll jeder Leser seiner Werke seine eigene Auffassung davon entwickeln [102 | 0:40:31]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [102 | 0:36:53]
  • Nach Rudolf Steiner ist die Veröffentlichung der Geisteswissenschaft an drei Voraussetzungen gebunden [102 | 1:06:53]
  • Geisteswissenschaft muss sich entwickeln, weil sie für die jeweilige Zeit passen muss [102 | 1:00:50]

GEISTIGE WELT

  • Der alte Saturn ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der geistigen Welt liegt. Dieser Bereich wird als Nirwana-Plan bezeichnet [150 | 0:06:44]
  • Die neue kommende Beziehung zur Welt zielt darauf ab, gleichzeitig in der äußeren und der geistigen Welt zu leben [150 | 0:18:48]
  • Wir sind alle bereits in der Vorbereitung auf jene Zeit, in der geistigen Welt auch ohne unseren Körper existieren zu können [150 | 0:18:48]
  • Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, ist es eigentlich eine Wesensbegegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinterstecken [151 | 0:01:18]

GEISTIGER WEG

  • Je weiter man fortschreitet am geistigen Weg, desto größer ist die Gefahr, vom individuellen Weg abzuirren [102 | 0:52:28]
  • Risiken am geistigen Weg, aufgezeigt in den Mysteriendramen von Rudolf Steiner [102 | 1:03:27]

GEISTIGES WESEN

  • Selbst die höchste Schöpfungsquelle hat keinen vorgefertigten Plan. Der Schöpfungsplan besteht darin, dass ein geistiges Wesen entsteht, das die volle Freiheit entwickeln kann [152 | 1:00:52]
  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]

GELD

  • Das benötigte Geld ist eine Maßzahl für das Geistige, denn in Wahrheit kann das Geistige nicht in Zahlen gefasst werden. Die richtige Gesinnung, die dahinter stehen müsste, stellt sich folgende Fragen: Braucht die Welt das? Was kann ich tun, um die Welt zu verbessern? [150 | 0:33:51]

GEMEINSCHAFT

  • in einer gesunden Gemeinschaft strömt Lebenskraft von Mensch zu Mensch [152 | 0:03:03]

GENESIS

  • Im ersten Kapitel der Genesis verkörpert sich der Mensch im Wärme-Element, womit die erste Inkarnation beginnt [152 | 0:39:23]

GESCHLECHT

  • Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der atlantischen Zeit im Bewusstsein [102 | 1:55:23]
  • Die Geschlechtertrennung geschah durch den Sündenfall [152 | 1:40:19]
  • Rudolf Steiner: Der Mensch hatte anfangs beide Geschlechter in sich [152 | 1:40:19]
  • Der moderne Trend zum "Gendern" betrachtet die Geschlechter nur im Äußeren [152 | 1:40:19]

GLÄSERNES MEER

  • Gläsernes Meer bedeutet in der Bildersprache der Apokalypse den Beginn der feststofflichen Erde [152 | 0:39:23]

GLAUBE

  • Rudolf Steiner gibt wichtige Hinweise zu den Paulus-Worten "Glaube-Liebe-Hoffnung", vor allem, was mit Glaube gemeint ist [151 | 0:10:46]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [151 | 0:25:34]
  • Die wichtigen Glaubenskräfte gehen verloren, wenn man nicht mehr an dasjenige glaubt, was man selbst erkannt hat und immer im Zweifel bleibt [151 | 0:25:34]
  • Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [151 | 0:45:44]
  • Die Anthroposophie ist nicht ein bloßer Glaube, sondern es ist ein Wissen, das man sich aneignen kann. Solange ich selbst keine geistige Erfahrung habe, kann ich sie zumindest verstehen. Ich kann verstehen, dass sie Sinn macht, wenn ich das äußere Leben beobachte [150 | 2:00:23]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]

GNOSTIKER

  • die Gnostiker verteufeln den Schöpfergott, weil er die Menschheit ins materielle Dasein hinuntergestürzt hat [152 | 0:00:50]

GOETHE

GOTT

  • Der Zorn Gottes ist auch die Liebe Gottes [102 | 1:26:56]
  • Nicht einmal die Gottheit selbst kann voraussehen, wie die Entwicklung weitergeht. Selbst Theologen sprechen davon, dass das alte Bild von der Allmacht und Allwissenheit Gottes nicht mehr haltbar ist [102 | 0:17:31]
  • Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der Apokalypse: Die göttliche Liebe ergießt sich  in die geistige Atmosphäre der Erde [102 | 1:14:50]
  • Wer geistig tätig ist, leidet daran, wenn andere Menschen die Liebe Gottes nicht annehmen können [102 | 1:14:50]
  • Evolutionstheoretiker sagen mit Recht, dass die Evolution nichts mit Gott zu tun hat [152 | 0:32:22]
  • Hebräer sprachen niemals das Wort Jahve aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen Gottes [152 | 0:50:00]
  • Die Gnostiker verteufeln den Schöpfer-Gott, weil er die Menschheit ins materielle Dasein hinuntergestürzt hat [152 | 0:00:50]
  • Der göttliche Wille vollendet sich durch uns [152 | 0:00:52]
  • Beim Mysterium von Golgatha ist das Göttliche Mensch geworden [152 | 0:00:52]
  • Der Name Elija bedeutet: Mein Name ist Gott Jahve [152 | 1:53:14]
  • Verbrechen im Namen Gottes geschahen auch durch das Christentum [151 | 1:36:37]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Gott existiert nicht, denn unser Ich schafft sich jeden Moment ununterbrochen neu aus der höchsten Quelle, ohne dass wir es bewusst mitbekommen [150 | 0:08:33]
  • Wer nicht genügend Vertrauen in die Gotteskraft hat, braucht die Kirchen. In jeder Religion gibt es auch positive Bestrebungen [150 | 1:53:59]

GRIECHISCH-LATEINISCHE ZEIT

  • Verstandesdenken wurde erworben in der Griechisch-Lateinischen Zeit [102 | 0:14:40]
  • Ideal in der Griechisch-Lateinischen Zeit: Das höchste Geistige ist ewig und unveränderlich [102 | 0:17:31]
  • Wir werden mehr und mehr lernen, dass Technik im Sinne ihrer ursprünglichen Bedeutung (vom Griechischen τέχνη téchne) als Kunsthandwerk werden soll. Damit haben bereits die Griechen begonnen, indem sie in ihren Statuen den idealen Menschen dargestellt haben [150 | 0:45:31]
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H

HEBRÄER

  • Hebräer sprachen niemals das Wort Jahve aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen Gottes [152 | 0:50:00]
  • Das hebräische Volk hat sich nach der Flucht aus Ägypten erst lange danach herausgebildet [152 | 0:50:00]
  • Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu [151 | 1:01:50]
  • Pinehas, (Pinchas, Pinhas) Enkel des Aaron, sorgte dafür, dass so etwas wie die Seele des hebräischen Volkes entsteht [151 | 1:01:50]
  • Die Hebräer waren ein Volk mit starken Verstandeskräften [151 | 1:16:07]
  • Elias wurde zum Bindeglied zwischen dem verkörperten Volk und dem Volksgeist des hebräischen Volkes [151 | 1:16:07]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]

HEILIGES LAND

  • Der Jordan steht als Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes, für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [152 | 1:11:29]

HERAKLIT

HOFFNUNG

HÖHERE HIERARCHIEN

  • Mit Hilfe der Höheren Hierarchien arbeitet der Mensch zwischen Tod und neuer Geburt an der Weiterentwicklung der Naturwelt [152 | 0:32:22]
  • ... spricht ja Rudolf Steiner dann von den Menschen als der zehnten Hierarchiestufe, aber sogar in drei Abstufungen [170 | 00:50:46]
  • Die höheren Hierarchien können eigentlich gar nicht anders agieren, als dass sie Geisterfüllung von oben haben [170 | 00:58:14]

UNTERE HIERARCHIEN

  • Die Widersacherwesenheiten sind zurückgebliebene Wesenheiten der drei unteren Hierarchiestufen [170 | 00:55:14]
  • ... dass auch die Schöpfung immer problematischer wird im Grunde und über je mehr Hierarchiestufen das nach unten geht [170 | 00:50:46]
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I

ICH

  • Verstandesdenken erwarben wir in der Griechisch-Lateinischen Zeit [102 | 0:14:40]
  • Ideal in der Griechisch-Lateinischen Zeit: Das höchste Geistige ist ewig und unveränderlich [102 | 0:17:31]
  • Das Ich balanciert die Kräfte zwischen den Extremen [152 | 0:14:02]
  • Die erste Inkarnation beginnt mit dem Urmenschen-Ich [152 | 0:39:23]
  • Das Urmenschen-Ich wurde als Opfergabe der Elohim der Menschheit geschenkt [152 | 0:39:23]
  • Um das dritte Lebensjahr herum erwacht beim Kind das Ich-Bewusstsein [152 | 0:00:50]
  • Das Ich richtet über uns und erkennt sofort, wo das Ego sich nicht in seinen Dienst stellt [152 | 0:00:52]
  • Das Ego sollte im Dienst des Ich stehen [152 | 0:00:52]
  • Das Ego ist der Abdruck des Ich im Astralischen, vermischt mit den Widersacher-Impulsen [152 | 0:00:52]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha kann jeder Mensch sagen: Ich bin der Ich-Seiende [152 | 1:11:29]
  • Das Ich schafft sich ununterbrochen neu [152 | 1:11:29]
  • Ich-Erlebnis des Kindes um das 3. Lebensjahr: Ich bin ein Ich [152 | 1:21:55]
  • Salzkristalle sind offen für unser Ich-Geistiges [152 | 1:29:45]
  • Altes Testament, Buch der Könige, 17. Kapitel, es gab noch kein freies Ich [152 | 1:53:14]
  • Viele Nervenzellen werden vernichtet, um das Gehirn zu einem tauglichen Werkzeug für das Denken zu machen, damit um das dritte Lebensjahr das Ich-Bewusstsein aufleuchten kann [151 | 0:21:49]
  • Lebensgeist ist der verwandelte Ätherleib, von unserem Ich umgestaltet [151 | 0:45:44]
  • Bei der ägyptischen Einweihung ist das Ich noch nicht wirklich im Menschen angekommen [151 | 1:01:50]
  • Moses spürt, dass sich die Ich-Kraft den Menschen nähert [151 | 1:01:50]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden [151 | 1:36:37]
  • Unsere Fehler waren in Wahrheit Stufen zur Entwicklung eines freien Ich-Wesens [151 | 1:36:37]
  • Das Ich sollte im einzelnen Menschen ankommen, lebt bis heute aber noch stark im Gruppenmäßigen [151 | 2:03:27]
  • Zu der Quelle, wo unser eigentliches Ich herstammt [170 | 00:07:42]
  • Einen wirklichen unmittelbaren Ausdruck im Sinnlichen hat das Ich nicht [170 | 00:07:42]
  • Im Grunde ist das Ich primär, meine Willenskraft [170 | 00:07:42}
  • Über unser Ich wissen wir eigentlich am allerwenigsten [170 | 00:12:06]
  • Die Entwicklung des Ich geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen [170 | 00:12:06]
  • Das Ich am aktivsten dort, wo spontan in einem Moment ich mal was Richtiges tue [170 | 00:19:39]
  • Das Ich ist eigentlich am wenigsten drinnen in unserer ganzen Lebensplanung [170 | 00:19:39]
  • Wo ich nämlich die intuitive Berührung mit dem Ich des anderen spüre ... bin ich eigentlich der andere für einen Moment [170 | 00:19:39]
  • Weil nur ich erkenne das andere Ich. Das Ego erkennt das andere Ich nicht [170 | 00:25:41]
  • Das Ich ist jenseits aller äußeren Sprachen [170 | 00:40:16]
  • Wo das Ich wirklich aus Freiheit etwas macht, ist es zugleich göttliche Tat, und ist zugleich meine ganz eigene freie Tat [170 | 00:47:15]
  • Dass damit der Impuls gegeben wird, dass das menschliche Ich wirklich bewusst, willentlich, schöpferisch in gleicher Weise tätig werden kann wie die höchste göttliche Quelle [170 | 01:11:36]
  • Es für die Entwicklung des Ichs von zentralster Bedeutung ist, dass wir durch die Inkarnationen durchgehen [170 | 01:28:39]
  • Wenn wir aus dem freien Ich tätig sind, ist zugleich der Christus mit uns tätig [170 | 01:28:39]
  • Gott existiert nicht, denn unser Ich schafft sich jeden Moment ununterbrochen neu aus der höchsten Quelle, ohne dass wir es bewusst mitbekommen [150 | 0:08:33]
  • Schilderungen im Alten Testament zeigen einen geistigen Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [150 | 0:14:05]
  • Beim Brudermord (Kain und Abel) ging es um die Auseinandersetzung des schöpferischen Ich mit dem Ego. [150 | 0:26:23]
  • Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit [150 | 0:26:23]
  • Mit dem ersten Erwachen des Ich-Wesens beginnt die Wahrnehmung des eigenen Innenlebens [150 | 1:16:54]
  • Das Aufflammen des Ich-Bewusstseins des Tieres im Moment des Tode, das sowohl vom Räuber als auch von der Beute erlebt wird [150 | 1:28:51]
  • Wer sich auf sein eigenes Ich stellt, ist mit dem Christus verbunden - aber nicht in dem Sinne, dass er es für uns tut [150 | 1:53:59]
  • Im Moment des Todes leuchtet die geistige Seite des Ich-Bewusstseins bei Materialisten besonders stark auf [150 | 1:56:41]

IDEE

  • Rudolf Steiner sagt, der wirkliche Kapitalist ist der, der die Ideen bringt [150 | 0:33:51]
  • Ideen über die schöpferische Umgestaltung der Erde müssen vom Menschen kommen, sodass die Erde ein Kunstwerk werden wird [150 | 0:45:31]

INKARNATION

  • Die erste Inkarnation beginnt mit dem Urmenschen-Ich [152 | 0:39:23]
  • Im ersten Kapitel der Genesis verkörpert sich der Mensch im Wärme-Element, womit die erste Inkarnation beginnt [152 | 0:39:23]
  • Alle seelischen Verfehlungen, die in unserem Karma liegen, werden nach dem Tod im Bereich der Monden-Sphäre oder des Kamaloka abgelagert und bei der nächsten Inkarnation erneut bearbeitet [150 | 0:03:36]
  • Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [150 | 1:48:24]
  • Reine Materialisten werden in der nächsten Inkarnation einen starken Hang zum Geistigen haben. Bei ihnen wird im Moment des Todes besonders stark das Licht aufleuchten [150 | 2:00:23]

IMAGINATION

  • ohne seelische Beteiligung können wir nicht zu einer Imagination kommen [151 | 0:10:46]

INTELLEKT

  • Alles physisch Stoffliche materialisiert sich, wobei Ahriman eine große Rolle spielt. Denn er ist Herr der Materie und Herr des abstrakten Intellekts [151 | 0:34:33]

INTUITION

  • ... man spürt das Berührtwerden ... Da fängt die Intuition eigentlich an, die ist nur tief unbewusst [170 | 00:02:29]
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J

JAHVE

  • Hebräer sprachen niemals das Wort Jahve aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen Gottes [152 | 0:50:00]
  • Jahve-Elohim, wird mit „Herr“ übersetzt [152 | 0:00:50]
  • der Gott Jahve wird im Alten Testament als "Herr" bezeichnet [152 | 1:11:29]
  • Elija bedeutet: Mein Name ist Gott Jahve [152 | 1:53:14]
  • Durch die Jahve-Kraft wirkt der Christus [151 | 1:54:56]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Jahve ist das Spiegelbild des herabsteigenden Christus. Wie kann er kriegerische Handlungen befehlen? [150 | 2:09:06]

JESUS

  • dieser nathanische Jesusknabe, der die allererste Inkarnation zu diesem Zeitpunkt durchmacht [170 | 01:16:35]

JETHRO

JOHANNES

JOHANNES THOMASIUS

  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [102 | 0:36:53]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), verzichtet darauf, eigene geistige Kräfte zu entwickeln [102 | 0:45:09]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), wird von Doppelgänger-Kräften zur Seherin Theodora geleitet [102 | 0:45:09]

JORDAN

  • Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes, für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [152 | 1:11:29]
  • der Bach Krit ist ein Seitenstrom des Jordan [152 | 1:11:29]
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K

KARMA

  • Indem die Tat passiert, ist das Karma da. Wir legen es in der Zeit auseinander. Christus schaut es in einem [170 | 01:21:05]
  • Freiheit und Karma gehören zusammen [170 | 01:28:39]
  • Alle Naturgesetze sind das Karma im guten wie im schlechten Sinn aus der Vergangenheit [170 | 01:42:20]
  • Karma ist ja nicht immer nur Schicksalsverhängnis. Es ist ja auch Chance für die Zukunft [170 | 01:42:20]

KOSMOS

  • Die Physik weiß, dass der Kosmos eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im mineralischen Sein [102 | 0:03:40]
  • Der Astralkörper verlässt jede Nacht den Körper und lädt sich auf mit kosmischen Urbildern [152 | 1:11:29]
  • Der ganze Kosmos ist aus dem schöpferischen Wort entstanden [151 | 0:34:33]
  • Das Neue Jerusalem ist die nächste kosmische Verkörperung, von der die Apokalypse spricht [151 | 0:45:44]

KRAFT

  • Zitat von Rudolf Steiner: "Kraft ist die einseitig räumliche Offenbarung des Geistes" [128 | 0:05:31]

KREATIVITÄT

KRISTALL

  • Kristallbildende Kräfte hängen mit der Ich-Kraft, der Christus-Kraft zusammen [102 | 0:03:40]
  • mit der Kristallbildung ist der Mensch auf der Erde angekommen [152 | 0:39:23]
  • der materielle Kristall ist er ein Hohlraum im Geistigen [152 | 1:29:45]
  • im Neuen Jerusalem ist von zwölf Kristallen bzw. Edelsteinen die Rede [152 | 1:29:45]

KRIT

  • der Bach Krit (Altes Testament) fließt dem Lebensstrom Jordan zu [152 | 1:11:29]

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

  • Künstliche Intelligenz sammelt Gedanken, die Menschen gedacht haben [152 | 0:09:42]
  • Künstliche Intelligenz ist eine Art Erweiterung des Gehirns [152 | 0:09:42]
  • Durch Künstliche Intelligenz benützen wir unsere Ätherkräfte nicht mehr und werden immer ahrimanischer [0:19:59 | 152]
  • Künstliche Intelligenz ist ahrimanische Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [151 | 0:06:32]

KUNST

  • Künstlerische Tätigkeit ins Bewusstsein zu heben führt mitten in die geistige Welt [151 | 0:01:18]
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L

LEBEN

  • Bewusstsein und Lebenskraft sind Gegenpole, denn Lebenskraft dämpft auch unser Bewusstsein [102 | 0:03:40]
  • etwas Lebendiges kann ich eigentlich nur erfassen, wenn ich von der Geburt bis zum Tod alles überschauen kann [170 | 00:12:06]
  • Lebenskraft verbindet uns mit dem Christus [152 | 0:03:03]

LEIB

  • Durch den physisch-mineralischen Leib haben wir die Antenne im Grunde fürs ganze Universum, nur wissen wir zurzeit noch nichts davon [102 | 0:08:53]

LEMURISCHE ZEIT

  • Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der Lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der atlantischen Zeit im Bewusstsein [102 | 1:55:23]
  • Die Erde war in der Lemurischen Zeit ein Wärme-Luft-Element, noch gasförmig nach der Trennung von der Sonne [152 | 0:39:23]

LIEBE

  • Wir bestimmen die Richtung der Weltentwicklung. Die wichtigste Ingredienz dabei ist die Liebe [150 | 0:18:48]
  • Die Welt entwickelt sich immer schneller und erfordert die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln. Und diese Weiterentwicklung kommt aus der Liebe
  • In jedes Produkt müsste die Liebe, das heißt die wirkliche Gesinnung hinein: Hilft das den Menschen, ihre geistigen Kräfte zu entfalten? [150 | 0:33:51]
  • Platon unterschied drei Stufen der Liebe [150 | 0:56:22]
  • SALOMO ALTES TESTAMENT LIEBE GEIST SEELE Das Hohelied Salomos, ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [150 | 1:03:40]
  • Die 3 Formen der Liebe nach Platon: Eros (altgriechisch Ἔρως), Philia (altgriechisch φιλία ) und Agape (altgriechisch ἀγάπη), als höchste Form der Liebe [150 | 1:42:34]
  • Wolfgang liest aus dem Hohelied der Liebe (steht im 13. Kapitel des von Paulus von Tarsus verfassten 1. Korintherbriefs) [150 | 2:05:45]

LOGIK

LUZIFER

  • Luziferische und ahrimanische Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen ist unsere Aufgabe [102 | 0:56:32]
  • Jesus beobachtet wie Ahriman und Luzifer vor der Einweihungsstätte der Essener fliehen [128 | 1:06:50]
  • luziferische Wesenheiten hatten schon einen Anflug von Freiheit [151 | 1:36:37]
  • Luzifers Aufgabe ist die Verführung des Menschen [151 | 1:47:09]
  • Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften [151 | 1:47:09]
  • Luzifer bekommt keinen Zustrom aus dem Geistigen [151 | 1:47:09]
  • Zitat aus einem Mysteriendrama: Das was der Luzifer im Menschen-Wesen schafft, ist Lebensreichtum, der die Seele bildet [151 | 1:47:09]
  • Die luziferischen Wesenheiten sind zurückgebliebene Engelwesenheiten [170 | 00:55:14]
  • Den luziferischen Wesenheiten ist die Wahl geblieben ob sie Widersacherwesenheiten werden wollen oder nicht. Aber wirklich auch nur diese eine Entscheidung. Weitere freie Entscheidungen gibt es dann nicht [170 | 01:35:46]
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M

MARIA

  • Maria (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) stellt ihre Seelenkräfte Johannes Thomasius zur Verfügung [102 | 0:45:09]

MATERIALISMUS

  • In der Zeit des Materialismus kommt selbst die Physik an ihre Grenzen und erkennt, dass Materie nicht existiert [150 | 0:08:33]
  • Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [150 | 1:48:24]
  • Der Materialismus entspringt den Religionen [150 | 1:56:41]
  • Im Moment des Todes leuchtet die geistige Seite des Ich-Bewusstseins bei Materialisten besonders stark auf [150 | 1:56:41]
  • Reine Materialisten werden in der nächsten Inkarnation einen starken Hang zum Geistigen haben [150 | 2:00:23]

MATERIE/MATERIELL

  • Was irdisch materiell wird, hat notwendig Fehler [170 | 00:44:38]
  • Künstliche Intelligenz beruht auf dem Prinzip, dass man künstliche neuronale Netze gestaltet und diese mit unserem Denken trainiert. Sie werden mit einer Software simuliert und dort spiegeln wir unser Denken hinein. Es ist der erste Versuch, unser Denken bis in die tote Materie hinein zu spiegeln [150 | 0:51:35]

MATHEMATIK

  • Die Hebräer hatten sehr starke Verstandeskräfte. So gilt z. B. Abraham als Erfinder der Mathematik [151 | 1:16:07]

MENSCH

  • Mit der Kristallbildung ist der Mensch auf der Erde angekommen [152 | 0:39:23]
  • Beim Mysterium von Golgatha ist das Göttliche Mensch geworden [152 | 0:00:52]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha kann jeder Mensch sagen: Ich bin der Ich-Seiende [152 | 1:11:29]
  • Der Mensch war von Anfang an das gefährlichste Raubtier auf Erden [151 | 0:15:50]
  • Der Mensch ist das erste geistige Wesen, das in einer materiellen Gestalt eingesperrt ist [151 | 0:42:32]
  • Der Mensch wird im Vulkan-Zustand auf der gleichen Stufe stehen wie die Elohim [151 | 0:42:32]
  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Der Geistesmensch ist der vergeistigte physische Leib des Menschen [151 | 0:45:44]
  • Bei der ägyptischen Einweihung ist das Ich noch nicht wirklich im Menschen angekommen [151 | 1:01:50]
  • Elias ist Mensch, aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [151 | 1:36:37]
  • Zitat aus einem Mysteriendrama: Das was der Luzifer im Menschen-Wesen schafft, ist Lebensreichtum, der die Seele bildet [151 | 1:47:09]
  • Das Ich sollte im einzelnen Menschen ankommen, lebt bis heute aber noch stark im Gruppenmäßigen [151 | 2:03:27]
  • der Mensch hat auch ein Wahrheitsgefühl. Das ist ein Spüren auf der seelischen Ebene, ob etwas wahr ist oder nicht [151 | 0:25:34]
  • Fehlerlos könnten wir als Menschen in der Gestalt auf Erden nicht existieren [170 | 00:44:38]
  • Das einzige Ziel ist der freie Mensch [170 | 01:28:39]

MICHAEL

  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]

MICHELANGELO

  • In Michelangelos Fresko "Die Erschaffung Adams" ist dargestellt, wie der schöpferische Funke überspringt. Dadurch geht eine welt- und menschenschaffende Kraft auf den Menschen über, wodurch der Mensch an der Schöpfung mitbeteiligt wird [150 | 0:56:22]

MIDIANITER

  • Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu [151 | 1:01:50]
  • Jethro ist der große Eingeweihte der Midianiter [151 | 1:01:50]
  • Die Vernichtung der Midianiter durch Moses ist ein Bild für einen geistigen Vorgang, wo alte Kräfte vernichtet werden müssen, um Neues hervorzubringen [150 | 0:14:05]

MINERALIEN

  • Die Physik weiß, dass der Kosmos eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im mineralischen Sein [102 | 0:03:40]
  • Tiere, Pflanzen und Mineralien können sich nicht aus eigener Kraft vergeistigen [150 | 0:18:48]
  • Ausspruch von Rudolf Steiner: Wir müssen die ganze Erde umarbeiten - das gesamte Mineralreich bis zum Erdkern hinunter [150 | 0:45:31]

MOND

  • Bis heute reicht die Erdatmosphäre über die Mondbahn hinaus [151 | 1:59:40]
  • In der Monden-Sphäre war das irdische Paradies (Genesis, 2. Kap.) [151 | 1:59:40]
  • Alle seelischen Verfehlungen, die in unserem Karma liegen, werden nach dem Tod im Bereich der Monden-Sphäre oder des Kamaloka abgelagert und bei der nächsten Inkarnation erneut bearbeitet [150 | 0:03:36]

MOSES

  • Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu [151 | 1:01:50]
  • Moses begegnet dem Eingeweihten Jethro [151 | 1:01:50]
  • Moses spürt, dass sich die Ich-Kraft den Menschen nähert [151 | 1:01:50]
  • Die Vernichtung der Midianiter durch Moses ist ein Bild für einen geistigen Vorgang, wo alte Kräfte vernichtet werden müssen, um Neues hervorzubringen [150 | 0:14:05]

MYSTERIUM VON GOLGATHA

  • Beim Mysterium von Golgatha ist das Göttliche Mensch geworden [152 | 0:00:52]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha kann jeder Mensch sagen: Ich bin der Ich-Seiende [152 | 1:11:29]
  • Verdorbene Kräfte ins Nichts hineinzuführen und stattdessen eine neue, bessere seelische Kraft aus dem Nichts heraus zu schöpfen - dieser Weg ist seit dem Erdenleben des Christus, seit dem Mysterium von Golgatha möglich [150 | 0:03:36]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha durch den Christus ist es uns möglich, kriegerische Auseinandersetzungen ganz zu verinnerlichen und nicht nach außen hin abzuladen [150 | 0:14:05]

MYSTERIENDRAMEN VON RUDOLF STEINER

  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) [102 | 0:28:03]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [102 | 0:36:53]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), verzichtet darauf, eigene geistige Kräfte zu entwickeln [102 | 0:45:09]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), wird von Doppelgänger-Kräften zur Seherin Theodora geleitet [102 | 0:45:09]
  • Professor Capesius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) [102 | 0:28:03]
  • Theodora (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) [102 | 0:28:03]
  • Rosenkreuzer (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) [102 | 0:28:03]
  • Maria (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) stellt ihre Seelenkräfte Johannes Thomasius zur Verfügung [102 | 0:45:09]
  • Felix Balde (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) [102 | 0:56:32]
  • Die Risiken am geistigen Weg, aufgezeigt in den Mysteriendramen von Rudolf Steiner [102 | 1:03:27]

MYTHOLOGIE

  • Raben haben in Märchen und Mythologie etwas mit der Seelenwelt zu tun [152 | 1:29:45]
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N

NATUR

  • Mit Hilfe der Höheren Hierarchien arbeitet der Mensch zwischen Tod und neuer Geburt an der Weiterentwicklung der Naturwelt [152 | 0:32:22]
  • Um der von uns begangenen Umweltzerstörung zu begegnen, werden wir sehr viel technische Hilfe brauchen. Ein Zurück zur unberührten Natur wird nicht mehr möglich sein [151 | 1:27:57]
  • Die ganze Menschheit gestaltet die Natur mit [170 | 00:32:28]
  • Die Natur ist angewiesen auf den Menschen [170 | 00:32:28]
  • Wir sollten nicht mehr träumen von einer Natur, wie sie einmal war, sondern die Perspektive ausrichten auf eine Welt, die höher ist als diese und die von den Widersachern befreit ist [150 | 0:18:48]
  • Heute wissen wir, dass die Naturgesetze zwar sehr engmaschig die Dinge eingrenzen, aber zugleich auch unendlichen Spielraum lassen [170 | 01:47:18]

NATURWISSENSCHAFT

NEANDERTALER

  • Beim Neandertaler waren andere Gehirnbereiche größer entwickelt, weil er mehr mit unterbewussten Kräften arbeitete [150 | 0:51:35]

NEUES JERUSALEM

  • Im Neuen Jerusalem ist von zwölf Kristallen bzw. Edelsteinen die Rede [152 | 1:29:45]
  • Im Neuen Jerusalem werden wir lebens-zeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [151 | 0:45:44]
  • Das Neue Jerusalem ist die nächste kosmische Verkörperung, von der die Apokalypse spricht [151 | 0:45:44]
  • Rudolf Steiner nennt das Neue Jerusalem auch Jupiter-Zustand [150 | 0:18:48]

NICHTS

  • das Nichts ist aber die Quelle von allem [170 | 00:19:39]
  • Auch in der Weltentwicklung haben wir diesen Prozess des Entstehens aus dem Nichts, was man an den vielen Entwicklungsstufen sehen kann, die wir durchgegangen sind [150 | 0:06:44]

NIRWANA, NIRVANA

  • Der alte Saturn ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der geistigen Welt liegt. Dieser Bereich wird als Nirwana-Plan bezeichnet [150 | 0:06:44]
  • Im Nirwana entspringt die Schöpfung aus dem Nichts, aus dem alles, was existiert, geschaffen wird. Es ist dies eine Welt, in der nichts mehr existiert [150 | 0:08:33]
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P

PARADIES

  • In der Monden-Sphäre war das irdische Paradies (Genesis, 2. Kap.) [151 | 1:59:40]

PAULUS

PFLANZEN

PHILOSOPHIE DER FREIHEIT

  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]

PHYSIK

  • Die Physik weiß, dass der Kosmos eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im mineralischen Sein [102 | 0:03:40]

PINEHAS

  • Pinehas (Pinchas, Pinhas) Enkel des Aron, sorgt dafür, dass so etwas wie die Seele des hebräischen Volkes entsteht [151 | 1:01:50]

PLATON

  • Die 3 Formen der Liebe nach Platon: Eros (altgriechisch Ἔρως), Philia (altgriechisch φιλία ) und Agape (altgriechisch ἀγάπη), als höchste Form der Liebe [150 | 1:42:34]

POPPER

  • Das Wissenschaftsprinzip des Karl Popper besagt, dass wissenschaftliche Wahrheit falsifizierbar sein muss [151 | 0:25:34]
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R

REALITÄT

  • Wirklichkeit drückt im Gegensatz zum Wort Realität das Wirken aus [151 | 0:01:18]
  • Wirken ist etwas anderes als das, was wir als eine Realität bezeichnen [170 | 00:07:42]
  • Realität ist immer das, was ja im Grunde dinglich, sinnlich, anschaulich geworden ist, aber im Grunde daher schon erstorben ist [170 | 00:07:42]

REINKARNATION

  • Christentum ohne den Reinkarnationsgedanken ist völlig sinnlos [170 | 02:16:56]
  • Reinkarnation ist das Mittel dazu, dass das Ich diese Reife bekommt [170 | 02:16:56]
  • Der wirkliche Reinkarnationsgedanke ist alles andere als ein östlicher Gedanke oder ein orientalischer Gedanke, sondern ist ein zutiefst christlicher [170 | 02:16:56]
  • Das Reinkarnationsthema ist wichtig im Kapitel 8 des Johannes Evangeliums bei der Ehebrecherin [170 | 02:16:56]
  • Die volle Reinkarnationslehre ist es gerade nicht, was dort aus dem Osten kommt. Weil sie in Wahrheit das, was das Ich ist, nicht kennen [170 | 00:19:39]

RÜCKSCHAU

  • Rudolf Steiner empfiehlt, täglich Rückschau auf den vergangenen Tag zu halten (Seelenübungen) [151 | 1:36:37]
  • In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen [151 | 1:36:37]

RUDOLF STEINER

  • Rudolf Steiner berichtet: die Veröffentlichung der Geisteswissenschaft ist an drei Voraussetzungen gebunden [102 | 1:06:53]
  • Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes [102 | 0:07:04]
  • Im Sinne einer schöpferische Weitergestaltung der Welt  und einer wirklich lebendigen Geisteswissenschaft von Rudolf Steiner soll jeder Leser seiner Werke seine eigene Auffassung davon entwickeln [102 | 0:40:31]
  • Rudolf Steiner begründete die Sprachgestaltung und die Eurythmie [152 | 0:14:02]
  • Der Ätherleib hat gemäß Rudolf Steiner seine Verankerung organisch im ganzen Körper (RS) [152 | 0:19:59]
  • Rudolf Steiner sagte sehr deutlich, dass Raben Boten aus der Seelenwelt sind [152 | 1:29:45]
  • Rudolf Steiner: Der Mensch hatte anfangs beide Geschlechter in sich [152 | 1:40:19]
  • Rudolf Steiner gibt wichtige Hinweise über die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung", vor allem, was mit Glaube gemeint ist [151 | 0:10:46]
  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]
  • Nach Rudolf Steiner wird der Kehlkopf ein neues Zeugungsorgan werden [151 | 0:34:33]
  • Rudolf Steiner: Die Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astral-Leibes zum Geistselbst zusammen [151 | 0:45:44Rudolf Steiner empfiehlt, täglich Rückschau auf den vergangenen Tag zu halten (Seelenübungen) [151 | 1:36:37]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Rudolf Steiner nennt das Neue Jerusalem auch Jupiter-Zustand [150 | 0:18:48]
  • Rudolf Steiner sagt, der wirkliche Kapitalist ist der, der die Ideen bringt [150 | 0:33:51]
  • Ausspruch von Rudolf Steiner: Wir müssen die ganze Erde umarbeiten - das gesamte Mineralreich bis zum Erdkern hinunter [150 | 0:45:31]
  • Rudolf Steiner hielt Vorträge über das Lachen und Weinen beim Menschen, was Tiere nicht können [150 | 1:16:54]
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SALOMO

  • Das Hohelied Salomos, ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [150 | 1:03:40]

SCHÖPFUNG

  • Die Schöpfung wird durch das, was jeder Mensch individuell aus seinem Geistigen dazu beiträgt, bereichert [102 | 1:14:50]
  • Selbst die höchste Schöpfungsquelle hat keinen vorgefertigten Plan. Der Schöpfungsplan besteht darin, dass ein geistiges Wesen entsteht, das die volle Freiheit entwickeln kann [152 | 1:00:52]
  • In Zukunft tut sich eine Schöpfungsvielfalt auf, die heute noch gar nicht möglich ist [151 | 0:54:11]
  • Aber meinen Funken kann ich anfachen. Wir können das. Das ist eigentlich in der Kurzform der Schöpfungsplan, dass da erstmals ein geistiges Wesen entsteht, das diese Möglichkeit bekommt [170 | 02:09:05]
  • Also eine Schöpfung der Zukunft, wo passieren wird, es kommt was von oben, das wird nicht einfach aufhören, aber es kommt was von unten dazu [170 | 01:28:39]
  • Weil eine vollkommene Schöpfung gar nicht erreichbar ist, wenn von einer Spitze über die ganzen Hierarchienfolge das nach unten strömt, bis es unten ankommt [170 | 01:35:46]
  • Es ist etwas viel Höheres, nicht die eine vollkommene Schöpfung zu haben, sondern viele mögliche [170 | 01:32:59]
  • ... aber etwas Neues zu schaffen. Und zwar eben eine kosmische Entwicklungskette, die von Anfang an so funktioniert, dass Wesenheiten von unten und die göttliche Quelle von oben, dass das zusammenströmt [170 | 02:00:41]
  • Die Schöpfung ist nicht fertig - da wirkt Menschenkraft mit [170 | 02:05:36]
  • Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre Schöpfungen in Freiheit der Welt schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der Welt etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können [150 | 0:33:51]
  • Geld ist nur eine Maßzahl für das Geistige, denn in Wahrheit kann das Geistige nicht in Zahlen gefasst werden. Die richtige Gesinnung, die dahinter stehen müsste, stellt sich folgende Fragen: Kann ich damit eine Basis schaffen, dass andere Menschen davon leben und ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? [150 | 0:33:51]
  • In Michelangelos Fresko "Die Erschaffung Adams" ist dargestellt, wie der schöpferische Funke überspringt. Dadurch geht eine welt- und menschenschaffende Kraft auf den Menschen über, wodurch der Mensch an der Schöpfung mitbeteiligt wird [150 | 0:56:22]

SCHWARZE MAGIE

  • Seeelenkräfte in das Reich Sorats zu ziehen ist eine Vorstufe zur Schwarzen Magie [102 | 0:52:28]
  • Zwang auf andere Menschen auszuüben führt in den Abgrund der Schwarzen Magie [102 | 1:03:27]

SEELE

  • Das Entwickeln eigener Seelenkräfte bildet ein Gegengewicht zu den ahrimanischen Kräften [102 | 0:45:09]
  • Durch die Bilder in der Apokalypse wird eine seelische Erschütterung ausgelöst [102 | 1:21:10]
  • In der Atlantischen Zeit hatten die Menschen eine Gruppenseele  [102 | 1:40:30]
  • Seelische Wunden sind wie Kriegs-Wunden [152 | 0:03:03]
  • Raben haben in Märchen und Mythologie etwas mit der Seelenwelt zu tun [152 | 1:29:45]
  • Rudolf Steiner sagt sehr deutlich, dass Raben Boten aus der Seelenwelt sind [152 | 1:29:45]
  • Die Witwe ist „Die vom Geist verlassene Seele“, die verhungerte Seele des Menschen, die vom Geistigen verlassen ist [152 | 1:37:57]
  • Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [152 | 1:40:19]
  • Beim logischen Denken ist das seelische Dabeisein eher zurückgezogen [151 | 0:10:46]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Ohne seelische Beteiligung können wir nicht zu einer Imagination kommen [151 | 0:10:46]
  • Finstere Kräfte im Seelischen auflösen [151 | 0:15:50]
  • Bei den Tieren ist es hauptsächlich Astralisches, das sehr eng verbunden ist mit der Gruppenseele [151 | 0:15:50]
  • Wir tragen alle die männlich/geistige und die weiblich/seelische Seite in uns [151 | 1:01:50]
  • Als Menschheitsseele wirken wir auch auf das Wettergeschehen [151 | 1:20:04]
  • Zitat aus einem Mysteriendrama: Das was der Luzifer im Menschen-Wesen schafft, ist Lebensreichtum, der die Seele bildet [151 | 1:47:09]
  • Der Mensch hat auch ein Wahrheitsgefühl. Das ist ein Spüren auf der seelischen Ebene, ob etwas wahr ist oder nicht [151 | 0:25:34]
  • Damit das Geistige schaffend tätig werden kann, brauchen wir dazu das Seelenhafte [151 | 1:01:50]
  • Im Seelischen, im Astralischen ist auch ein Zeitstrom da, aber der kommt mir von der Zukunft entgegen [170 | 00:12:06]
  • Was eigentlich das Seelische ausmacht, ist diese Zukunftsdimension [170 | 00:12:06]

SEELENKALENDER

  • Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes [102 | 0:07:04]

SONNE

  • Die Erde war in der Lemurischen Zeit ein Wärme-Luft-Element, gasförmig nach der Trennung von der Sonne [152 | 0:39:23]

SORATISCHE WESENHEITEN

  • Soratischen Wesenheiten haben wir zu verdanken, dass sich die Erde aus der Sonne herausgelöst hat [102 | 0:23:41]
  • Seeelenkräfte in das Reich Sorats zu ziehen ist eine Vorstufe zur Schwarzen Magie [102 | 0:52:28]
  • das Reich Sorats ist ein tot-mechanistisches, berechenbares Reich [102 | 0:52:28]
  • Soratische Wesenheiten stehen auf der Stufe der Elohim [170 | 01:39:21]
  • Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit. [150 | 0:26:23]

SPRACHE

SPRACHGESTALTUNG

  • Sprachgestaltung macht die Sprache erlebbar, der Umgang mit Lauten, Vokalen und Konsonanten wird zum Erlebnis [152 | 0:14:02]
  • Sprachgestaltung kann lebendiges Denken auf künstlerischem Weg entwickeln [152 | 0:14:02]

SÜNDENFALL

  • Der Sündenfall war notwendig, weil das Erlangen der Freiheit ohne das reale Durchgehen durch die Verfehlungen gegen die geistige Welt nicht möglich ist [151 | 1:47:09]
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TECHNIK

  • Wir werden mehr und mehr lernen, dass Technik im Sinne ihrer ursprünglichen Bedeutung (vom Griechischen τέχνη téchne) als Kunsthandwerk verstanden werden soll. Damit haben bereits die Griechen begonnen, indem sie in ihren Statuen den idealen Menschen dargestellt haben [150 | 0:45:31]

THEISMUS

  • Das Theistische Prinzip ordnet unerklärliche Phänomene dem Einfluss eines unbekannten Gottes zu [102 | 1:06:53]

THEODORA

  • Theodora, die Seherin aus den Mysteriendramen von Rudolf Steiner schöpft ihr Geistiges aus alten, halbbewussten Kräften [102 | 0:45:09]
  • Doppelgänger-Kräfte ziehen Johannes Thomasius zu Theodora (Mysteriendramen von Rudolf Steiner) [102 | 0:45:09]

THEOLOGIE

  • Nicht einmal die Gottheit selbst kann voraussehen, wie die Entwicklung weitergeht. Selbst Theologen sprechen davon, dass das alte Bild von der Allmacht und Allwissenheit Gottes nicht mehr haltbar ist [102 | 0:17:31]

TIEFSCHLAF

  • Die wirklich tieferen geistigen Erlebnisse sind im absoluten Tiefschlaf drinnen [170 | 00:06:21]

TIERE

  • Das Bild vom Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern (Apokalypse, 13. Kapitel) [102 | 1:40:30]
  • Tiere, Pflanzen und Mineralien können sich nicht aus eigener Kraft vergeistigen [150 | 0:18:48]
  • Rudolf Steiner hielt Vorträge über das Lachen und Weinen beim Menschen, was Tiere nicht können [150 | 1:16:54]
  • Das Aufflammen des Ich-Bewusstseins des Tieres im Moment des Tode, das sowohl vom Räuber als auch von der Beute erlebt wird [150 | 1:28:51]
  • Tiere haben auch eine Seele, vor allem die Höheren. Aber es ist eine Empfindungsseele, die ganz draußen lebt [150 | 1:28:51]

TOD

  • Mit Hilfe der Höheren Hierarchien arbeitet der Mensch zwischen Tod und neuer Geburt an der Weiterentwicklung der Naturwelt [152 | 0:32:22]
  • Alle seelischen Verfehlungen, die in unserem Karma liegen, werden nach dem Tod im Bereich der Monden-Sphäre oder des Kamaloka abgelagert und bei der nächsten Inkarnation erneut bearbeitet [150 | 0:03:36]
  • Das Aufflammen des Ich-Bewusstseins des Tieres im Moment des Todes, das sowohl vom Räuber als auch von der Beute erlebt wird [150 | 1:28:51]
  • Im Moment des Todes leuchtet die geistige Seite des Ich-Bewusstseins bei Materialisten besonders stark auf [150 | 1:56:41]

TRANSHUMANISMUS

  • Transhumanisten leiten die Ahrimanisierung des Menschen bereits ein [102 | 0:33:09]
  • Der Mensch war von allem Anfang an im geistigen Sinne immer auf dem Weg zum Transhumanen. Denn das wahre Wesen des Menschen besteht darin, jeden Moment über das, was er ist, hinauszuwachsen [150 | 0:45:31]

TRAUM

  • Untertags haben wir im Gefühlsleben ein Traumbewusstsein (Tagträumen) [102 | 0:08:53]

TRINITÄT

  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Dreifaltigkeit (Trinität) ist auch Dreieinigkeit - Je weiter ich ins Geistige hinaufkomme, desto mehr ist es eine Einheit [170 | 00:47:15]

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VERSTAND

  • Das Verstandesdenken haben wir in der Griechisch-Lateinischen Zeit erworben [102 | 0:14:40]
  • Der Verstand ist ein wichtiges Werkzeug, aber auch eine starke antisoziale Kraft [152 | 0:03:03]
  • Was wir mit dem Verstand nicht können, können wir sehr wohl mit dem lebendigen künstlerischen Bewusstsein imaginativ überschauen [152 | 0:14:02]
  • Der abstrakte Verstand wirkt zerstörend auf die Lebenskräfte, die aber zugleich bewusstseinsbildende Kräfte sind [152 | 0:19:59]
  • Der Verstand ist der Tod in uns [152 | 0:19:59]
  • Der Verstand verbraucht eine Unmenge an Lebenskräften [152 | 1:11:29]
  • Verstand des Spürsinns ist das, was halt der Hund unbewusst als Instinkt hat [170 | 01:02:59]

VERSTANDESSEELE

  • die Kräfte der Verstandeseele, die bilden bei uns auch das Vorderhirn aus, das fürs logische Denken [170 | 01:02:59]

VOLLKOMMENHEIT

  • das Vollkommene besteht gerade darin, dass es eigentlich nicht vollkommen ist, sondern immer wieder was Neues passiert [170 | 02:00:41]
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WAHRHEIT

  • Der Mensch hat auch ein Wahrheitsgefühl. Das ist ein Spüren auf der seelischen Ebene, ob etwas wahr ist oder nicht [151 | 0:25:34]

WELT

  • Auch in der Weltentwicklung haben wir diesen Prozess des Entstehens aus dem Nichts, was man an den vielen Entwicklungsstufen sehen kann, die wir durchgegangen sind [150 | 0:06:44]
  • Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre Schöpfungen in Freiheit der Welt schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der Welt etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können [150 | 0:33:51]

WESENHEITEN

  • Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, dann ist es eine Wesens-Begegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinter stecken [151 | 0:01:18]
  • Mit Gemeinschaften, die aus Freiheit gebildet werden, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, was auch zu deren Befreiung beiträgt [151 | 2:03:27]

WIDERSACHER-KRÄFTE

  • Die Widersacher-Kräfte helfen uns, die Freiheit zu entwickeln. Aus Dank arbeiten wir auch an ihrer Erlösung mit [102 | 0:52:28]
  • Das Ego ist der Abdruck des Ich im Astralischen, vermischt mit den Widersacher-Impulsen [152 | 0:00:52]
  • Das Schädliche in der Welt entstand, weil wir den Widersachern zu sehr gefolgt sind, was unausweichlich war [150 | 0:03:36]
  • Wir müssen erkennen, dass alles, was in unserem Seelischen lebt, einer beständigen Erneuerung bedarf, besonders dort, wo es durch die Widersacher ergriffen wird [150 | 0:14:05]

WILLE

  • Die Fähigkeit, kreativ zu denken kommt aus der Willenstätigkeit [152 | 0:09:42]
  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]

WIRKEN

  • Wirken ist etwas anderes als das, was wir als eine Realität bezeichnen [170 | 00:07:42]

WIRKLICHKEIT

  • Wirklichkeit drückt im Gegensatz zu Realität das Wirken aus [151 | 0:01:18]
  • Wirklichkeit ist die Zukunft [170 | 01:06:41]
  • Die Wirklichkeit muss aus der Freiheit herausgeschaffen werden und die lässt sich mit keiner Naturwissenschaft erfassen [170 | 01:42:20]

WISSENSCHAFT

  • Das Wissenschaftsprinzip des Karl Popper besagt, dass wissenschaftliche Wahrheit falsifizierbar sein muss [151 | 0:25:34]
  • Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [151 | 0:25:34]

WITWE

  • Witwe - „Die vom Geist verlassene Seele“, die verhungerte Seele des Menschen, die vom Geistigen verlassen ist [152 | 1:37:57]

WOCHENSPRUCH

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ZIELE

  • ist das erste Ziel, sei wach für die Sinneswelt ... schau dir die Dinge bewusst an, erlebe bewusst die anderen Menschen [170 | 02:13:35]

ZEIT

  • Zeit besteht aus Wesenheiten, also einem Wechselspiel von Wesenheiten [170 | 01:54:52]
  • auf dem alten Saturn ist dort auch erst die Zeit entstanden [170 | 01:54:52]
  • Zeitbeginn heißt im Grunde ab dem Beginn des Weltenkarmas [170 | 01:54:52]
  • Die Ewigkeit besteht aber nicht darin, dass die Zeit endlos fort rennt, sondern dass die Zeit überhaupt aufhört [170 | 02:00:41]
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