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Vorlage:Gesamtglossar Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter: Unterschied zwischen den Versionen
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* ... dass auch die Schöpfung immer problematischer wird im Grunde und über je mehr '''Hierarchie'''stufen das nach unten geht [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Bis zur Erdenentwicklung hat die Schöpfung hierarchisch funktioniert, nun wächst dieselbe Kraft in individualisierter Form von unten der göttlichen Schöpferkraft entgegen 00:50:46|[170 | 00:50:46]]] | * ... dass auch die Schöpfung immer problematischer wird im Grunde und über je mehr '''Hierarchie'''stufen das nach unten geht [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Bis zur Erdenentwicklung hat die Schöpfung hierarchisch funktioniert, nun wächst dieselbe Kraft in individualisierter Form von unten der göttlichen Schöpferkraft entgegen 00:50:46|[170 | 00:50:46]]] | ||
* Die hohen geistigen '''Hierarchien''' haben keine Freiheit. Sie sind abhängig davon, dass die schöpferische Quelle durch die Kette der Hierarchien zu ihnen hinunter fließt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]] | |||
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* das '''Ich erwacht am anderen'''; deswegen sind Kontakte sehr wichtig; das '''Ich''' macht sich weder klein noch groß; man kann es nur schwer bei sich selbst erkennen [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Erwachen am anderen Ich 01:27:31|[22 | 01:27:31]]] | * das '''Ich erwacht am anderen'''; deswegen sind Kontakte sehr wichtig; das '''Ich''' macht sich weder klein noch groß; man kann es nur schwer bei sich selbst erkennen [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Erwachen am anderen Ich 01:27:31|[22 | 01:27:31]]] | ||
* Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als '''Ich''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich 0:42:46|[139 | 0:42:46]]] | * Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als '''Ich''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich 0:42:46|[139 | 0:42:46]]] | ||
* Das Eigentliche ist diese schöpferische Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem '''Ich''' drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]] | |||
* Die Trinität ist das, was sich selber und alles andere erschafft. Und das menschliche '''Ich''' hat dieselbe Qualität im Kleinformat [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]] | |||
* Die Führer der heutigen Nationen sind '''Ich'''-schwach und werden geleitet von den Widersachern [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]] | |||
* Wir sind ununterbrochen schöpferisch. Dass ich heute ein Wort ein bisschen anders als gestern ausspreche, darin liegt meine ganze Schöpferkraft des '''Ich''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#In jedem neu gesprochenen Wort liegt eine andere Nuance: Das ist die Schöpferkraft des Ich. Darin liegt der Willensimpuls für mein ganzes Leben 1:11:55|[138 | 1:11:55]]] | |||
* Wir kriegen in unserem Alltagsbewusstsein das Wenigste von dem mit, was sich in unserem '''Ich''' abspielt. Wir kennen es im Grunde gar nicht. Wir können es aber lernen, in dem wir anderen zuhören [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]] | |||
* Anderen zuhören: Wie ist denn dein '''Ich''', das formend hinter den Lauten steht? [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]] | |||
* Das '''Ich''' offenbart sich durch die Art, wie der Mensch spricht. Daran sieht man, wo er geistig steht, wo seine geistige Heimat ist. Das ist u.a. auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]] | |||
* Jeder einzelne Mensch hat eine ganz eigene Prägung der Sprache. Da liegt sein '''Ich''' drin [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]] | |||
* Das Zentrum der Welt ist in jedem einzelnen Menschen, in seinem '''Ich''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo ist das Zentrum der Welt? In jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich. Und jeder hat recht 2:00:35|[138 | 2:00:35]]] | |||
IDEE | IDEE | ||
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* Wenn wir die Ätherkräfte aus eigener Willenskraft, aus eigenem geistig schöpferischen Tun in Bewegung bringen, dann bilden wir den Ätherleib zum Spiegelungsinstrument, durch das wir die '''Imagination''' bewusst erleben können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]] | * Wenn wir die Ätherkräfte aus eigener Willenskraft, aus eigenem geistig schöpferischen Tun in Bewegung bringen, dann bilden wir den Ätherleib zum Spiegelungsinstrument, durch das wir die '''Imagination''' bewusst erleben können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus 02:09:12|[167 | 02:09:12]]] | ||
* In der '''Imagination''' ist ständige Bewegung drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ätherleib muss zum lebendigen Spiegel gestaltet werden 02:11:35|[167 | 02:11:35]]] | * In der '''Imagination''' ist ständige Bewegung drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Ätherleib muss zum lebendigen Spiegel gestaltet werden 02:11:35|[167 | 02:11:35]]] | ||
* Der theoretische Physiker Wolfgang Pauli hatte quälende '''Imagination'''en. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]] | |||
INKARNATION | INKARNATION | ||
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* Dem Hineingehen in die stoffliche Verkörperung verdanken wir, dass wir durch die vielen '''Inkarnationen''' gehen können, die immer wieder bis hinunter führen in diese Berührung mit dem ahrimanischen Reich, aber auch uns wieder hinaufführt bis in die höchsten geistigen Bereiche [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]] | * Dem Hineingehen in die stoffliche Verkörperung verdanken wir, dass wir durch die vielen '''Inkarnationen''' gehen können, die immer wieder bis hinunter führen in diese Berührung mit dem ahrimanischen Reich, aber auch uns wieder hinaufführt bis in die höchsten geistigen Bereiche [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Umarbeitung der Erde, um die Liebe als Naturkraft der vergeistigten Erde einzupflanzen 01:18:21|[167 | 01:18:21]]] | ||
* Atheisten wollen sich nicht in etwas flüchten, woran sie nicht glauben können. Jeder Mensch muss zumindest einmal durch eine ganz materialistische '''Inkarnation''' durchgegangen sein, wo er nicht die Spur der Stimme Gottes vernimmt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliche Schöpferkraft ist nicht das Verschenken dessen, was ich habe, sondern was ich im Moment des Schenkens hervorbringe 1:28:16|[139 | 1:28:16]]] | * Atheisten wollen sich nicht in etwas flüchten, woran sie nicht glauben können. Jeder Mensch muss zumindest einmal durch eine ganz materialistische '''Inkarnation''' durchgegangen sein, wo er nicht die Spur der Stimme Gottes vernimmt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Wirkliche Schöpferkraft ist nicht das Verschenken dessen, was ich habe, sondern was ich im Moment des Schenkens hervorbringe 1:28:16|[139 | 1:28:16]]] | ||
INSPIRATION | |||
* In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine '''Inspiration''' hatten durch eine Erzengel-Wesenheit, die ihnen die Weisheit zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]] | |||
INTELLEKT | INTELLEKT | ||
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* '''Karma''' ist ja nicht immer nur Schicksalsverhängnis. Es ist ja auch Chance für die Zukunft [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturgesetze sind das Karma der Vergangenheit 01:42:20|[170 | 01:42:20]]] | * '''Karma''' ist ja nicht immer nur Schicksalsverhängnis. Es ist ja auch Chance für die Zukunft [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturgesetze sind das Karma der Vergangenheit 01:42:20|[170 | 01:42:20]]] | ||
* Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein '''Karma''' tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des '''Karma''' geworden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist 1:12:44|[139 | 1:12:44]]] | * Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein '''Karma''' tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des '''Karma''' geworden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist 1:12:44|[139 | 1:12:44]]] | ||
KEPLER, JOHANNES | |||
* Die konsequente Betrachtung des Sternenhimmels durch die '''keplerschen''' Fernrohre eröffnete eine neuen Blick auf die Planeten, die man anfangs als kleine Punkte wahrnahm und die nun ganz groß samt Monden erscheinen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen 1:46:34|[138 | 1:46:34]]] | |||
KOSMOS | KOSMOS | ||
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*Dass unser '''Kosmos''' mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den '''Kosmos''' der Weisheit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]] | *Dass unser '''Kosmos''' mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den '''Kosmos''' der Weisheit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]] | ||
*Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den '''Kosmos''' zurückgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]] | *Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den '''Kosmos''' zurückgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]] | ||
*Wir sind auf dem Wege zu lernen, letztlich irgendwann einmal einen ganzen '''Kosmos''' zu schaffen. So groß muss man den Menschen denken [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen bei uns selbst beginnen, Seelisches immer wieder zu erneuern 0:10:44|[138 | 0:10:44]]] | |||
*Durch die Spektralanalyse, die heute im großen Stil angewendet wir, können Astronomen und Astrophysiker Gesetzmäßigkeiten erkennen, die den gesamten '''Kosmos''' betreffen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]] | |||
*Klimaveränderungen sind bestimmt durch große '''kosmische''' Rhythmen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]] | |||
*Um das Geistige im '''Kosmos''' zu erkennen, muss ich erst in die sinnliche Welt schauen. Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der '''Kosmos''' eigentlich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist 1:37:51|[138 | 1:37:51]]] | |||
*Überall im '''Kosmos''' sind geistige Wesenheiten, ohne die es den '''Kosmos''' nicht gäbe. Hinter allem ist die geistige Kraft, die die Erscheinungen hervorbringt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist 1:37:51|[138 | 1:37:51]]] | |||
KRAFT | KRAFT | ||
*Zitat von Rudolf Steiner: ''"'''Kraft''' ist die einseitig räumliche Offenbarung des Geistes"'' [[Die Apokalypse des Johannes - 128. Vortrag von Wolfgang Peter#Kr%C3%A4fte und ihre Wirkungen: %22Kraft ist die einseitig r%C3%A4umliche Offenbarung des Geistes%22 0:05:31|[128 | 0:05:31]]] | *Zitat von Rudolf Steiner: ''"'''Kraft''' ist die einseitig räumliche Offenbarung des Geistes"'' [[Die Apokalypse des Johannes - 128. Vortrag von Wolfgang Peter#Kr%C3%A4fte und ihre Wirkungen: %22Kraft ist die einseitig r%C3%A4umliche Offenbarung des Geistes%22 0:05:31|[128 | 0:05:31]]] | ||
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* '''Kultur''' ist gestaltende Kraft und nicht Verzierung zur Unterhaltung, zum Zeitvertreib [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kultur muss getaltende Kraft werden 00:39:02|[167 | 00:39:02]]] | * '''Kultur''' ist gestaltende Kraft und nicht Verzierung zur Unterhaltung, zum Zeitvertreib [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Kultur muss getaltende Kraft werden 00:39:02|[167 | 00:39:02]]] | ||
* Es wird riesige Völkerwanderungen geben. Wir werden von anderen Völkern lernen müssen und unsere '''Kultur''' zu einer wirklich lebendigen '''Kultur''' machen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir werden von anderen Völkern lernen müssen und mit ihnen zusammen eine lebendige Kultur gestalten 1:00:11|[138 | 1:00:11]]] | |||
KUNST | KUNST | ||
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* Was irdisch '''materiell''' wird, hat notwendig Fehler [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles, was irdisch materiell ist hat notwendig Fehler, auch der Mensch kann auf Erden nur mit Fehlern existieren 00:44:38|[170 | 00:44:38]]] | * Was irdisch '''materiell''' wird, hat notwendig Fehler [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles, was irdisch materiell ist hat notwendig Fehler, auch der Mensch kann auf Erden nur mit Fehlern existieren 00:44:38|[170 | 00:44:38]]] | ||
* Künstliche Intelligenz beruht auf dem Prinzip, dass man künstliche neuronale Netze gestaltet und diese mit unserem Denken trainiert. Sie werden mit einer Software simuliert und dort spiegeln wir unser Denken hinein. Es ist der erste Versuch, unser Denken bis in die tote '''Materie''' hinein zu spiegeln [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]] | * Künstliche Intelligenz beruht auf dem Prinzip, dass man künstliche neuronale Netze gestaltet und diese mit unserem Denken trainiert. Sie werden mit einer Software simuliert und dort spiegeln wir unser Denken hinein. Es ist der erste Versuch, unser Denken bis in die tote '''Materie''' hinein zu spiegeln [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit jedem Gedanken, den wir denken, bauen wir an unserem Gehirn 0:51:35|[150 | 0:51:35]]] | ||
* Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt. Das heißt, die Naturwissenschaft als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des '''Materialismus''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]] | |||
* Physiker haben bereits erkannt: Je genauer ich die '''Materie''' untersuche, desto mehr komme ich darauf, dass sie nicht materiell ist. Sie ist eigentlich im materiellen Sinne '''nichts''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]] | |||
* Wenn ich weiter in die '''Materie''' hinein gehe, komme ich auf Nichts. Aber aus der Kraft, die aus dem Nichts kommt, besteht eigentlich alles [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]] | |||
MATHEMATIK | MATHEMATIK | ||
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* '''[[a:Mathematik|Mathematik]]''' können wir deshalb betreiben, weil uns etwas von der eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt. Wir geometrisieren und rechnen ununterbrochen, indem wir unsere Arme und Finger bewegen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Mathematik können wir deshalb, weil etwas von unserer eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt 0:47:46|[139 | 0:47:46]]] | * '''[[a:Mathematik|Mathematik]]''' können wir deshalb betreiben, weil uns etwas von der eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt. Wir geometrisieren und rechnen ununterbrochen, indem wir unsere Arme und Finger bewegen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Mathematik können wir deshalb, weil etwas von unserer eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt 0:47:46|[139 | 0:47:46]]] | ||
* '''[[a:Mathematik|Mathematik]]''' ist in Wahrheit auch ein geistiger Schulungsweg. D.h. die menschliche Rechenfähigkeit kann zugleich ein Tor zur höchsten Geisteswelt sein, wenn ich bewusst erlebe, was damit verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Mathematik ist auch ein Weg, der ins Geistige führt 1:53:00|[139 | 1:53:00]]] | * '''[[a:Mathematik|Mathematik]]''' ist in Wahrheit auch ein geistiger Schulungsweg. D.h. die menschliche Rechenfähigkeit kann zugleich ein Tor zur höchsten Geisteswelt sein, wenn ich bewusst erlebe, was damit verbunden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Mathematik ist auch ein Weg, der ins Geistige führt 1:53:00|[139 | 1:53:00]]] | ||
* Viele Elementarwesen helfen mit, unser Knochen-System zu bauen. Lässt man sich von der Mechanik unseres Knochen-Systems inspirieren, bekomme ich '''mathematisch'''-geometrische Ideen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]] | |||
MEDIZIN | MEDIZIN | ||
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*Elias ist '''Mensch''', aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]] | *Elias ist '''Mensch''', aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden. In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen 1:36:37|[151 | 1:36:37]]] | ||
*Zitat aus einem Mysteriendrama: Das was der Luzifer im '''Menschen'''-Wesen schafft, ist Lebensreichtum, der die Seele bildet [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften 1:47:09|[151 | 1:47:09]]] | *Zitat aus einem Mysteriendrama: Das was der Luzifer im '''Menschen'''-Wesen schafft, ist Lebensreichtum, der die Seele bildet [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften 1:47:09|[151 | 1:47:09]]] | ||
*Das ''' | *Das Ich sollte im einzelnen '''Menschen''' ankommen, lebt bis heute aber noch stark im Gruppenmäßigen [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]] | ||
*Der '''Mensch''' hat auch ein Wahrheitsgefühl. Das ist ein Spüren auf der seelischen Ebene, ob etwas wahr ist oder nicht [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]] | *Der '''Mensch''' hat auch ein Wahrheitsgefühl. Das ist ein Spüren auf der seelischen Ebene, ob etwas wahr ist oder nicht [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Denken wieder mit Glaubenskräften verbinden 0:25:34|[151 | 0:25:34]]] | ||
*Fehlerlos könnten wir als '''Menschen''' in der Gestalt auf Erden nicht existieren [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles, was irdisch materiell ist hat notwendig Fehler, auch der Mensch kann auf Erden nur mit Fehlern existieren 00:44:38|[170 | 00:44:38]]] | *Fehlerlos könnten wir als '''Menschen''' in der Gestalt auf Erden nicht existieren [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Alles, was irdisch materiell ist hat notwendig Fehler, auch der Mensch kann auf Erden nur mit Fehlern existieren 00:44:38|[170 | 00:44:38]]] | ||
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* Die Naturwissenschaft sieht den '''Mensch'''en als biologische Maschine, die nur durch Nervenfunktionen gesteuert wird [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]] | * Die Naturwissenschaft sieht den '''Mensch'''en als biologische Maschine, die nur durch Nervenfunktionen gesteuert wird [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall 00:28:04|[167 | 00:28:04]]] | ||
* Wirkliche '''Menschen'''begegnungen sind nicht formell und gesellschaftlich normiert, sondern wollen auf den geistig-seelischen Wesenkern des Gegenübers blicken; dies vollzieht sich jenseits von Sympathie und Antipathie [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Erfahrungen mit dem kleinen Hüter der Schwelle (Doppelgänger) - Wirkliche Menschenbegegnungen entstehen da, wo wir Feinfühligkeit für den Wesenskern des Menschen entwickeln und seine Grenze achten 01:17:54|[22 | 01:17:54]]] | * Wirkliche '''Menschen'''begegnungen sind nicht formell und gesellschaftlich normiert, sondern wollen auf den geistig-seelischen Wesenkern des Gegenübers blicken; dies vollzieht sich jenseits von Sympathie und Antipathie [[Die Apokalypse des Johannes - 22. Vortrag von Wolfgang Peter#Erfahrungen mit dem kleinen Hüter der Schwelle (Doppelgänger) - Wirkliche Menschenbegegnungen entstehen da, wo wir Feinfühligkeit für den Wesenskern des Menschen entwickeln und seine Grenze achten 01:17:54|[22 | 01:17:54]]] | ||
* Wir sind auf dem Wege zu lernen, letztlich irgendwann einmal einen ganzen Kosmos zu schaffen. So groß muss man den '''Mensch'''en denken [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen bei uns selbst beginnen, Seelisches immer wieder zu erneuern 0:10:44|[138 | 0:10:44]]] | |||
* Der geistige '''Mensch''' ist jenes Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]] | |||
* Das Zentrum der Welt ist in jedem einzelnen '''Mensch'''en, in seinem Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo ist das Zentrum der Welt? In jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich. Und jeder hat recht 2:00:35|[138 | 2:00:35]]] | |||
MICHAEL | MICHAEL | ||
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* Erst seit dem '''Mysterium von Golgatha''' haben wir die Möglichkeit uns gegen das Böse zu wehren, aus Freiheit heraus [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Rätsel des Bösen 0:08:20|[167 | 00:08:20]]] | * Erst seit dem '''Mysterium von Golgatha''' haben wir die Möglichkeit uns gegen das Böse zu wehren, aus Freiheit heraus [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Rätsel des Bösen 0:08:20|[167 | 00:08:20]]] | ||
* Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das '''Mysterium von Golgatha''' zum Herrn des Karma geworden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist 1:12:44|[139 | 1:12:44]]] | * Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das '''Mysterium von Golgatha''' zum Herrn des Karma geworden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist ein Teil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist 1:12:44|[139 | 1:12:44]]] | ||
* Dadurch, dass der Christus sich beim '''Mysterium von Golgatha''' auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]] | |||
MYTHOLOGIE | MYTHOLOGIE | ||
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* In der '''Natur''' muss es im Grunde immer ein Gleichgewicht zwischen Geburt und Tod geben [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall in der atlantischen Zeit 01:08:20|[167 | 01:08:20]]] | * In der '''Natur''' muss es im Grunde immer ein Gleichgewicht zwischen Geburt und Tod geben [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Der ahrimanische Sündenfall in der atlantischen Zeit 01:08:20|[167 | 01:08:20]]] | ||
* Rudolf Steiner setzte sich für die Evolutionslehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen '''Natur'''alismus verhaftete Evolutionslehre hinaus, indem sie auch die seelische und geistige Welt in ständiger Entwicklung begriffen sieht [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]] | * Rudolf Steiner setzte sich für die Evolutionslehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen '''Natur'''alismus verhaftete Evolutionslehre hinaus, indem sie auch die seelische und geistige Welt in ständiger Entwicklung begriffen sieht [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]] | ||
* Die '''Natur''' ist sehr weise, aber sie ist keineswegs vollkommen. Aufgrund der Widersacher ist alles mit Fehlern behaftet [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Göttliche kann nicht als Ersatz dienen, wenn die Naturwissenschaft keine Erkenntnisse liefert 1:33:50|[139 | 1:33:50]]] | * Die '''Natur''' ist sehr weise, aber sie ist keineswegs vollkommen. Aufgrund der Widersacher ist alles mit Fehlern behaftet [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Göttliche kann nicht als Ersatz dienen, wenn die Naturwissenschaft keine Erkenntnisse liefert 1:33:50|[139 | 1:33:50]]] | ||
* Einer der Philosophen, der von Rudolf Steiner sehr verehrte [[a:Eduard von Hartmann|Eduard von Hartmann]] hat vom Unbewussten in der '''Natur''' gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat., sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen '''Natur'''-Dingen unbewusst ein Geistiges wirkt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]] | * Einer der Philosophen, der von Rudolf Steiner sehr verehrte [[a:Eduard von Hartmann|Eduard von Hartmann]] hat vom Unbewussten in der '''Natur''' gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat., sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen '''Natur'''-Dingen unbewusst ein Geistiges wirkt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]] | ||
NATURGESETZE | |||
* Es sind geistige Kräfte, die die '''Naturgesetze''' geschaffen haben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]] | |||
* Eine Aufhebung der '''Naturgesetze''' ist nicht notwendig, denn geistige Kräfte haben die Naturgesetze geschaffen. Alle Wunder sind erklärbar im Rahmen der '''Naturgesetze.''' Man muss nur finden, dass Geistiges dahinter steckt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]] | |||
* Dass unser Kosmos mit den '''Natur'''gesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der Weisheit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]] | |||
NATURWISSENSCHAFT | NATURWISSENSCHAFT | ||
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* Zu Recht mahnen uns die '''Naturwissenschaft'''ler, keine verbotenen Abkürzungen zu nehmen, um mir etwas zu erklären, was ich anders nicht erklären kann, z.B.: Der liebe Gott hat alles gemacht [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Vielen Physikern ist heute durchaus bewusst, dass wenn ich in die Tiefen der Materie hineingehe, ich in Wahrheit Geistiges finde 0:31:12|[139 | 0:31:12]]] | * Zu Recht mahnen uns die '''Naturwissenschaft'''ler, keine verbotenen Abkürzungen zu nehmen, um mir etwas zu erklären, was ich anders nicht erklären kann, z.B.: Der liebe Gott hat alles gemacht [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Vielen Physikern ist heute durchaus bewusst, dass wenn ich in die Tiefen der Materie hineingehe, ich in Wahrheit Geistiges finde 0:31:12|[139 | 0:31:12]]] | ||
* Die Entwicklung der Menschheit wird nur dann fruchtbar, wenn der konsequent betriebenen '''Naturwissenschaft''' eine gleichwertige Geisteswissenschaft entgegenkommt. Passiert das nicht, kann das in Zukunft auf einen Weg in den Abgrund führen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Naturwissenschaft muss eine gleichwertige, starke Geisteswissenschaft entgegenkommen 1:43:11|[139 | 1:43:11]]] | * Die Entwicklung der Menschheit wird nur dann fruchtbar, wenn der konsequent betriebenen '''Naturwissenschaft''' eine gleichwertige Geisteswissenschaft entgegenkommt. Passiert das nicht, kann das in Zukunft auf einen Weg in den Abgrund führen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Naturwissenschaft muss eine gleichwertige, starke Geisteswissenschaft entgegenkommen 1:43:11|[139 | 1:43:11]]] | ||
* Unsere Welt besteht in Wahrheit aus Nichts, wenn ich es im sinnlich-materiellen Sinne nehme. Das zeigt uns die '''Naturwissenschaft''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]] | |||
* Christian Rosenkreutz gab Rudolf Steiner die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die '''Naturwissenschaft''' bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]] | |||
* Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der '''Naturwissenschaft''' wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]] | |||
* Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der '''Naturwissenschaft''' wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt. Das heißt, die '''Naturwissenschaft''' als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des Materialismus [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]] | |||
* Um das Geistige im Kosmos zu erkennen, muss ich erst in die sinnliche Welt schauen. Gerade die '''Naturwissenschaften''', die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist 1:37:51|[138 | 1:37:51]]] | |||
NEANDERTALER | NEANDERTALER | ||
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* Das '''Nichts''' ist die Quelle von allem [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Entwicklung des Ich geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen 00:19:39|[170 | 00:19:39]]] | * Das '''Nichts''' ist die Quelle von allem [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Entwicklung des Ich geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen 00:19:39|[170 | 00:19:39]]] | ||
* Auch in der Weltentwicklung haben wir diesen Prozess des Entstehens aus dem '''Nichts''', was man an den vielen Entwicklungsstufen sehen kann, die wir durchgegangen sind [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Auch die Schöpfung ist aus dem Nichts entstanden und muss wieder ins Nichts aufgelöst werden 0:06:44|[150 | 0:06:44]]] | * Auch in der Weltentwicklung haben wir diesen Prozess des Entstehens aus dem '''Nichts''', was man an den vielen Entwicklungsstufen sehen kann, die wir durchgegangen sind [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Auch die Schöpfung ist aus dem Nichts entstanden und muss wieder ins Nichts aufgelöst werden 0:06:44|[150 | 0:06:44]]] | ||
* Unsere Welt besteht in Wahrheit aus '''Nichts''', wenn ich es im sinnlich-materiellen Sinne nehme. Das zeigt uns die Naturwissenschaft [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]] | |||
* Physiker haben bereits erkannt: Je genauer ich die Materie untersuche, desto mehr komme ich darauf, dass sie nicht materiell ist. Sie ist eigentlich im materiellen Sinne '''nichts''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]] | |||
* Das nicht sichtbare, nicht greifbare '''Nichts''' trägt die Realität [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]] | |||
* Wenn ich weiter in die Materie hinein gehe, komme ich auf '''Nichts'''. Aber aus der Kraft, die aus dem '''Nichts''' kommt, besteht eigentlich alles [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]] | |||
NIRWANA, NIRVANA | NIRWANA, NIRVANA | ||
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{{Anker|O}}'''<big>O</big>''' | {{Anker|O}}'''<big>O</big>''' | ||
OPFER | |||
* '''Opfern''' ([[A:Opfer|Opfer]]) bedeutet, immer reicher und immer fähiger zu werden im Sinne von schöpferischem Schaffen aus dem Nichts heraus und es gleich wieder zu verschenken [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Opfern heißt, sich zu verschenken und dabei immer reicher zu werden 0:08:27|[138 | 0:08:27]]] | |||
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* Die '''Physik''' weiß, dass der Kosmos eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im mineralischen Sein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]] | * Die '''Physik''' weiß, dass der Kosmos eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im mineralischen Sein [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden, sondern mit den Abbaukräften. Daher ist der Tod unser wesentlicher Begleiter 0:03:40|[102 | 0:03:40]]] | ||
* Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der '''physikalischen''' Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]] | * Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der '''physikalischen''' Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]] | ||
* '''Physik'''er haben bereits erkannt: Je genauer ich die Materie untersuche, desto mehr komme ich darauf, dass sie nicht materiell ist. Sie ist eigentlich im materiellen Sinne nichts [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]] | |||
* Die ersten, die heute dabei sind, ein wirkliches tiefgehendes Verständnis fürs Geistige zu entwickeln, sind gerade die '''Physik'''er [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]] | |||
* Der '''Physiker''' beschreibt in seinen Formeln Elementarwesen, die eine ganz strenge gedankliche Ordnung haben. Im Prinzip sind es sowas wie Gnomen, also Erdelementarwesen, die eine ganz klare, kristallklare geistige Ordnung drinnen haben [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]] | |||
* Der theoretische '''Physiker''' Wolfgang Pauli hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]] | |||
PINEHAS | PINEHAS | ||
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QUANTENPHYSIK | QUANTENPHYSIK | ||
* Die '''Quantenphysik''' weist experimentell nach, dass ein und dasselbe Atom an verschiedenen Orten gleichzeitig sein kann '''(Quanten'''verschränkung/'''Quante'''nteleportation) . Der '''Quantenphysik'''er [[a:Anton Zeilinger|Anton Zeilinger]] experimentierte damit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Fragen zur Entstehung des Kosmos. Auch die Naturwissenschaften liefern dazu verschiedene Ansätze, indem sie uns die Komplexität der Welt zeigen 0:36:29|[139 | 0:36:29]]] | * Die '''[[A:Quantenphysik|Quantenphysik]]''' weist experimentell nach, dass ein und dasselbe Atom an verschiedenen Orten gleichzeitig sein kann '''(Quanten'''verschränkung/'''Quante'''nteleportation) . Der '''Quantenphysik'''er [[a:Anton Zeilinger|Anton Zeilinger]] experimentierte damit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Fragen zur Entstehung des Kosmos. Auch die Naturwissenschaften liefern dazu verschiedene Ansätze, indem sie uns die Komplexität der Welt zeigen 0:36:29|[139 | 0:36:29]]] | ||
* Die '''Quantenphysik'''er sagen, die Wirklichkeit besteht darin, dass etwas passiert. So wie die hohen geistigen Wesenheiten der Throne ihre Willenskraft hingeopfert haben, woraus die Wärme entstanden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Göttliche kann nicht als Ersatz dienen, wenn die Naturwissenschaft keine Erkenntnisse liefert 1:33:50|[139 | 1:33:50]]] | * Die '''Quantenphysik'''er sagen, die Wirklichkeit besteht darin, dass etwas passiert. So wie die hohen geistigen Wesenheiten der Throne ihre Willenskraft hingeopfert haben, woraus die Wärme entstanden ist [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Göttliche kann nicht als Ersatz dienen, wenn die Naturwissenschaft keine Erkenntnisse liefert 1:33:50|[139 | 1:33:50]]] | ||
* Der '''Quantenphysik'''er [[a:Hans Peter Dürr|Hans Peter Dürr]] sagt: Es gibt keine Dinge in der Welt. Es gibt nur den Geist [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]] | |||
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* Wirken ist etwas anderes als das, was wir als eine '''Realität''' bezeichnen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist primär meine Willenskraft - Verstandeskraft ist abgestorbene Willenskraft 00:07:42|[170 | 00:07:42]]] | * Wirken ist etwas anderes als das, was wir als eine '''Realität''' bezeichnen [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist primär meine Willenskraft - Verstandeskraft ist abgestorbene Willenskraft 00:07:42|[170 | 00:07:42]]] | ||
* '''Realität''' ist immer das, was ja im Grunde dinglich, sinnlich, anschaulich geworden ist, aber im Grunde daher schon erstorben ist [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist primär meine Willenskraft - Verstandeskraft ist abgestorbene Willenskraft 00:07:42|[170 | 00:07:42]]] | * '''Realität''' ist immer das, was ja im Grunde dinglich, sinnlich, anschaulich geworden ist, aber im Grunde daher schon erstorben ist [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Ich ist primär meine Willenskraft - Verstandeskraft ist abgestorbene Willenskraft 00:07:42|[170 | 00:07:42]]] | ||
* Die Wirklichkeit ist die Kraft, die die '''Realität''' überhaupt erst schafft. Ohne die Wirklichkeit, die wirkende Kraft dahinter wäre all das Gegenständliche nicht vorhanden. Und die '''Realität''' ist dabei, abzusterben, wenn sie nicht weiter von Wirklichkeit durchdrungen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen bei uns selbst beginnen, Seelisches immer wieder zu erneuern 0:10:44|[138 | 0:10:44]]] | |||
* Das nicht sichtbare, nicht greifbare '''Nichts''' trägt die Realität [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]] | |||
REINKARNATION | REINKARNATION | ||
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* Einer der Philosophen, der von '''Rudolf Steiner''' sehr verehrte [[a:Eduard von Hartmann|Eduard von Hartmann]] hat vom Unbewussten in der Natur gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat., sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen Natur-Dingen unbewusst ein Geistiges wirkt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]] | * Einer der Philosophen, der von '''Rudolf Steiner''' sehr verehrte [[a:Eduard von Hartmann|Eduard von Hartmann]] hat vom Unbewussten in der Natur gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat., sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen Natur-Dingen unbewusst ein Geistiges wirkt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]] | ||
* '''Rudolf Steiner''' und [[a:Sigmund Freud|Sigmund Freud]] entfalteten zur selben Zeit ihre Wirksamkeit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]] | * '''Rudolf Steiner''' und [[a:Sigmund Freud|Sigmund Freud]] entfalteten zur selben Zeit ihre Wirksamkeit [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die dritte materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung des Unbewussten 1:49:49|[139 | 1:49:49]]] | ||
* Christian Rosenkreutz gab '''Rudolf Steiner''' die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die Naturwissenschaft bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]] | |||
* '''Rudolf Steiner''' betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt 0:26:46|[138 | 0:26:46]]] | |||
* '''Rudolf Steiner''' betonte, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt. Das heißt, die Naturwissenschaft als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des Materialismus [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Naturwissenschaft führt zwangsläufig zum Geistigen. Sie ist die Triebkraft der Überwindung des Materialismus 0:30:49|[138 | 0:30:49]]] | |||
* Am Beispiel des 1. Weltkrieges kann man sehen, dass der Krieg nicht gewollt war, aber die Akteure „nicht ganz bei Sinnen“, ahrimanisch besetzt waren, wie '''Rudolf Steiner''' es bezeichnete [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Herrscher sollten Inspirationen aus dem Geistigen erhalten, um damit im Dienste des Fortschritts der Menschheit zu stehen 0:46:18|[138 | 0:46:18]]] | |||
* Auch das Wissen vom Geistigen entwickelt sich weiter. '''Rudolf Steiner''' hat mehr gesehen, als die Eingeweihten vor ihm sehen konnten. Und Eingeweihte der Zukunft werden noch mehr sehen können [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Nur durch das Tor des Sinnlichen kommen wir ins Übersinnliche 1:54:34|[138 | 1:54:34]]] | |||
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* In Michelangelos Fresko "Die Erschaffung Adams" ist dargestellt, wie der '''schöpferische''' Funke überspringt. Dadurch geht eine welt- und menschenschaffende Kraft auf den Menschen über, wodurch der Mensch an der '''Schöpfung''' mitbeteiligt wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfung begann mit dem Zünden des Ich-Funkens als Opfer der Elohim, die sich selbst verschenkten, woraus der Mensch entstanden ist. Seither ist der Mensch an allem, bis hin zum Physischen mitbeteiligt 0:56:22|[150 | 0:56:22]]] | * In Michelangelos Fresko "Die Erschaffung Adams" ist dargestellt, wie der '''schöpferische''' Funke überspringt. Dadurch geht eine welt- und menschenschaffende Kraft auf den Menschen über, wodurch der Mensch an der '''Schöpfung''' mitbeteiligt wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfung begann mit dem Zünden des Ich-Funkens als Opfer der Elohim, die sich selbst verschenkten, woraus der Mensch entstanden ist. Seither ist der Mensch an allem, bis hin zum Physischen mitbeteiligt 0:56:22|[150 | 0:56:22]]] | ||
* Es geht darum, dass wir einfach als Individuen lernen müssen, erstens selber '''schöpferische''' Impulse in die Welt zu stellen, aber auch den Freiraum zu geben, dass andere das können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Weltutopien werden aus dem ahrimanischen Verstand geboren 01:03:28|[167 | 01:03:28]]] | * Es geht darum, dass wir einfach als Individuen lernen müssen, erstens selber '''schöpferische''' Impulse in die Welt zu stellen, aber auch den Freiraum zu geben, dass andere das können [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Weltutopien werden aus dem ahrimanischen Verstand geboren 01:03:28|[167 | 01:03:28]]] | ||
* '''Die Schöpfung'''sgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". In diesem Wort liegt im Keim die ganze '''Schöpfung'''sgeschichte drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". Gemäß den Kabbalisten kann das Rezitieren dieses Wortes eine Imagination vorbereiten, die die ganze Schöpfungsgeschichte vor dem inneren Auge hervorzaubern kann 0:05:22|[139 | 0:05:22]]] | * '''Die Schöpfung'''sgeschichte beginnt im Hebräischen mit dem hebräischen Wort "Bereschit" ([[A:1. Buch Mose|1. Buch Mose]]). In diesem Wort liegt im Keim die ganze '''Schöpfung'''sgeschichte drinnen [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". Gemäß den Kabbalisten kann das Rezitieren dieses Wortes eine Imagination vorbereiten, die die ganze Schöpfungsgeschichte vor dem inneren Auge hervorzaubern kann 0:05:22|[139 | 0:05:22]]] | ||
* Im Hervorbringen von Sprache und Bewegung in Sprachgestaltung und Eurythmie können wir uns erleben. Dabei entstehen winzig kleine schattenhafte Abbilder dessen, was im Großen bei der '''Schöpfung'''sgeschichte passiert [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich erleben im Hervorbringen von Sprache und Bewegung durch Sprachgestaltung und Eurythmie 0:08:09|[139 | 0:08:09]]] | * Im Hervorbringen von Sprache und Bewegung in Sprachgestaltung und Eurythmie können wir uns erleben. Dabei entstehen winzig kleine schattenhafte Abbilder dessen, was im Großen bei der '''Schöpfung'''sgeschichte passiert [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich erleben im Hervorbringen von Sprache und Bewegung durch Sprachgestaltung und Eurythmie 0:08:09|[139 | 0:08:09]]] | ||
* Das Eigentliche ist diese '''schöpferische''' Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]] | |||
* Die hohen geistigen Hierarchien haben keine Freiheit. Sie sind abhängig davon, dass die '''schöpferische''' Quelle durch die Kette der Hierarchien zu ihnen hinunter fließt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Was vorher ein Zentrum war, von dem alles ausgeht, werden unüberschaubar viele Zentren, die zusammen die Welt schaffen. Das ist die große Zukunftsperspektive der Menschheit 0:34:26|[138 | 0:34:26]]] | |||
* Wir sind ununterbrochen '''schöpferisch'''. Dass ich heute ein Wort ein bisschen anders als gestern ausspreche, darin liegt meine ganze Schöpferkraft des Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#In jedem neu gesprochenen Wort liegt eine andere Nuance: Das ist die Schöpferkraft des Ich. Darin liegt der Willensimpuls für mein ganzes Leben 1:11:55|[138 | 1:11:55]]] | |||
* Die Volkssprachen werden irgendwann aufhören. Die Zukunft der Sprache läuft darauf hinaus, dass der Mensch '''schöpferisch''' das Wort hervorbringen wird. Das Wort entsteht hier und jetzt, wo ich spreche [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]] | |||
SCHUTZENGEL | SCHUTZENGEL | ||
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*Die meisten Sternensysteme ([[a:Sternsystem|Sternsystem]]) haben nicht eine '''Sonne''' im Zentrum, sondern zwei oder sogar drei '''Sonne'''n. Sie sind Mehrfach-Sternensysteme [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die materialistisch orientierte Wissenschaft lehrt uns, die Vielfalt und Schönheit des Kosmos zu sehen 0:10:08|[139 | 0:10:08]]] | *Die meisten Sternensysteme ([[a:Sternsystem|Sternsystem]]) haben nicht eine '''Sonne''' im Zentrum, sondern zwei oder sogar drei '''Sonne'''n. Sie sind Mehrfach-Sternensysteme [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die materialistisch orientierte Wissenschaft lehrt uns, die Vielfalt und Schönheit des Kosmos zu sehen 0:10:08|[139 | 0:10:08]]] | ||
*Hochwertige '''Sonne'''nenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]] | *Hochwertige '''Sonne'''nenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]] | ||
*Die Erde ist gekommen aus dem Geistigen, wandelte sich von einem ungeformten Geistigen zu einem stärker geformten Geistigen. Und das heißt, dass eigentlich die Erde und das ganze '''Sonne'''nsystem lebendige Wesen sind [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]] | |||
*Unser ganzes '''Sonne'''nsystem ist ein lebendes Wesen. Die Uhr ist ein Abbild der '''Sonne''', die durch die zwölf Tierkreis-Bilder durchgeht [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Mensch ist das Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen - nicht vom Menschen in heutiger Form, sondern als geistiges Wesen 1:01:54|[138 | 1:01:54]]] | |||
*So wie wir die '''Sonnen'''-Elohim haben, leben auf allen Sternen überall vergleichbare Wesenheiten, Geister der Form [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]] | |||
SORATISCHE WESENHEITEN | SORATISCHE WESENHEITEN | ||
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* '''Sprache''' wird entstehen im Moment des Sprechens [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das "Ich" ist jenseits aller äußeren Sprachen - die Sprache der Zukunft wird im Moment des Sprechens entstehen, wo das wirkliche Wort den Logos erfasst 00:40:16|[170 | 00:40:16]]] | * '''Sprache''' wird entstehen im Moment des Sprechens [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Das "Ich" ist jenseits aller äußeren Sprachen - die Sprache der Zukunft wird im Moment des Sprechens entstehen, wo das wirkliche Wort den Logos erfasst 00:40:16|[170 | 00:40:16]]] | ||
* Es ist der Christus, der durch jeder '''Sprache''' spricht, die es auf Erden gibt. Und er spricht in jeder Volkssprache schon auf differenzierte Weise, aber dann auch in jedem Volk [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]] | |||
* Jeder einzelne Mensch hat eine ganz eigene Prägung der '''Sprache'''. Da liegt sein Ich drin [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]] | |||
* Die Volkssprachen werden irgendwann aufhören. Die Zukunft der '''Sprache''' läuft darauf hinaus, dass der Mensch schöpferisch das Wort hervorbringen wird. Das Wort entsteht hier und jetzt, wo ich spreche [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]] | |||
* Wir würden '''Sprache''' nicht verstehen, wenn wir sie nicht innerlich nachbilden würden. Beim Zuhören sprechen wir unbewusst leise mit [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Sprache der Zukunft wird eine schöpferische Sprache sein, in der das Wort im Moment des Sprechens entsteht 1:23:20|[138 | 1:23:20]]] | |||
SPRACHGESTALTUNG | SPRACHGESTALTUNG | ||
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*Im Hervorbringen von Sprache und Bewegung in '''[[a:Sprachgestaltung|Sprachgestaltung]]''' und Eurythmie können wir uns erleben. Dabei entstehen winzig kleine schattenhafte Abbilder dessen, was im Großen bei der Schöpfungsgeschichte passiert [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich erleben im Hervorbringen von Sprache und Bewegung durch Sprachgestaltung und Eurythmie 0:08:09|[139 | 0:08:09]]] | *Im Hervorbringen von Sprache und Bewegung in '''[[a:Sprachgestaltung|Sprachgestaltung]]''' und Eurythmie können wir uns erleben. Dabei entstehen winzig kleine schattenhafte Abbilder dessen, was im Großen bei der Schöpfungsgeschichte passiert [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich erleben im Hervorbringen von Sprache und Bewegung durch Sprachgestaltung und Eurythmie 0:08:09|[139 | 0:08:09]]] | ||
*Das Ich offenbart sich durch die Art, wie der Mensch spricht. Daran sieht man, wo er geistig steht, wo seine geistige Heimat ist. Das ist u.a. auch Gegenstand der anthroposophischen '''Sprachgestaltung''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]] | *Das Ich offenbart sich durch die Art, wie der Mensch spricht. Daran sieht man, wo er geistig steht, wo seine geistige Heimat ist. Das ist u.a. auch Gegenstand der anthroposophischen '''Sprachgestaltung''' [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Dem anderen zuhörend können wir sein Ich kennen lernen: Nicht was er spricht, sondern wie er spricht. Das ist auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung 1:16:42|[138 | 1:16:42]]] | ||
STERN DES MENSCHEN | |||
* Der '''Stern des Menschen''', die geistige Heimat des Menschen, ist eigentlich eine ganze Sternen-Region, die individuell etwas mit uns zu tun hat, wenn wir hinausgehen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]] | |||
* Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der [[a:Stern des Menschen|'''Stern des Menschen''']]. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen 1:46:34|[138 | 1:46:34]]] | |||
STERNE | STERNE | ||
* Die meisten '''Sterne'''nsysteme ([[a:Sternsystem|Sternsystem]]) haben nicht eine Sonne im Zentrum, sondern zwei oder sogar drei Sonnen. Sie sind Mehrfach-'''Sterne'''nsysteme [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die materialistisch orientierte Wissenschaft lehrt uns, die Vielfalt und Schönheit des Kosmos zu sehen 0:10:08|[139 | 0:10:08]]] | * Die meisten '''Sterne'''nsysteme ([[a:Sternsystem|Sternsystem]]) haben nicht eine Sonne im Zentrum, sondern zwei oder sogar drei Sonnen. Sie sind Mehrfach-'''Sterne'''nsysteme [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die materialistisch orientierte Wissenschaft lehrt uns, die Vielfalt und Schönheit des Kosmos zu sehen 0:10:08|[139 | 0:10:08]]] | ||
* Es gibt nicht den kleinsten '''Stern''', nicht einmal den kleinsten Kometen, wo nicht geistige Wesenheiten damit verbunden sind [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]] | |||
* Es gibt auf allen '''Sternen''', auf allen Planeten, auf allen Monden geistige Wesenheiten, mit denen wir verbunden sind. Sie erscheinen nicht in einer physischen Leiblichkeit, aber wir kommen mit ihnen zwischen Tod und neuer Geburt in Kontakt [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]] | |||
* Der '''Stern''' des Menschen, die geistige Heimat des Menschen, ist eigentlich eine ganze '''Sternen'''-Region, die individuell etwas mit uns zu tun hat, wenn wir hinausgehen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]] | |||
* So wie wir die Sonnen-Elohim haben, leben auf allen '''Sternen''' überall vergleichbare Wesenheiten, Geister der Form [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Auf allen Sternen und Planeten gibt es geistige Wesenheiten. Und wir kommen mit ihnen jedes Mal in Kontakt, wenn wir im Leben zwischen Tod und neuer Geburt durchgehen 1:32:20|[138 | 1:32:20]]] | |||
* Die konsequente Betrachtung des '''Stern'''enhimmels durch die keplerschen Fernrohre eröffnete eine neuen Blick auf die Planeten, die man anfangs als kleine Punkte wahrnahm und die nun ganz groß samt Monden erscheinen [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen 1:46:34|[138 | 1:46:34]]] | |||
SÜNDENFALL | SÜNDENFALL | ||
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TRINITÄT | TRINITÄT | ||
* Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der '''Trinität,''' kein einziges geistiges Wesen hatte [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]] | * Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der '''[[A:Trinität|Trinität]],''' kein einziges geistiges Wesen hatte [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Das Fernziel der Menschheit: Immer mehr freie geistige Wesen sollen entstehen 0:42:32|[151 | 0:42:32]]] | ||
* Dreifaltigkeit ('''Trinität''') ist auch Dreieinigkeit - Je weiter ich ins Geistige hinaufkomme, desto mehr ist es eine Einheit [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo das Ich aus Freiheit etwas macht, ist es göttliche Tat 00:47:15|[170 | 00:47:15]]] | * Dreifaltigkeit ('''Trinität''') ist auch Dreieinigkeit - Je weiter ich ins Geistige hinaufkomme, desto mehr ist es eine Einheit [[Die Apokalypse des Johannes - 170. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo das Ich aus Freiheit etwas macht, ist es göttliche Tat 00:47:15|[170 | 00:47:15]]] | ||
* Die '''Trinität''' ist das, was sich selber und alles andere erschafft. Und das menschliche Ich hat dieselbe Qualität im Kleinformat [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die schöpferische Kraft ist nicht gemacht, sie schafft sich selber ununterbrochen neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns 0:05:19|[138 | 0:05:19]]] | |||
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* Geräte der Robotik-Technik und Computer können komplizierteste Rechenaufgaben lösen. Aber ein Roboter schafft es nicht, ein Tuch zusammenzulegen. Weil in Wahrheit die '''Weisheit''' unseres Bewegungsorganismus' viel größer ist als unser Intellekt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Mathematik können wir deshalb, weil etwas von unserer eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt 0:47:46|[139 | 0:47:46]]] | * Geräte der Robotik-Technik und Computer können komplizierteste Rechenaufgaben lösen. Aber ein Roboter schafft es nicht, ein Tuch zusammenzulegen. Weil in Wahrheit die '''Weisheit''' unseres Bewegungsorganismus' viel größer ist als unser Intellekt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Mathematik können wir deshalb, weil etwas von unserer eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt 0:47:46|[139 | 0:47:46]]] | ||
* Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der '''Weisheit''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]] | * Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der '''Weisheit''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die zweite materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die materialistische Evolutionslehre 0:58:07|[139 | 0:58:07]]] | ||
* In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine Inspiration hatten durch eine Erzengel-Wesenheit, die ihnen die '''Weisheit''' zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]] | |||
WELT | WELT | ||
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* Auch in der '''Welt'''entwicklung haben wir diesen Prozess des Entstehens aus dem Nichts, was man an den vielen Entwicklungsstufen sehen kann, die wir durchgegangen sind [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Auch die Schöpfung ist aus dem Nichts entstanden und muss wieder ins Nichts aufgelöst werden 0:06:44|[150 | 0:06:44]]] | * Auch in der '''Welt'''entwicklung haben wir diesen Prozess des Entstehens aus dem Nichts, was man an den vielen Entwicklungsstufen sehen kann, die wir durchgegangen sind [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Auch die Schöpfung ist aus dem Nichts entstanden und muss wieder ins Nichts aufgelöst werden 0:06:44|[150 | 0:06:44]]] | ||
* Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre Schöpfungen in Freiheit der '''Welt''' schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der '''Welt''' etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]] | * Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre Schöpfungen in Freiheit der '''Welt''' schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der '''Welt''' etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Für ein neues freies Geistesleben brauchte es eine andere Gesinnung: Wie kann ich es unterstützen, die Welt zu verbessern, um eine Basis zu schaffen für ein gutes Leben der Menschen, sodass sie ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? 0:33:51|[150 | 0:33:51]]] | ||
* Unsere '''Welt''' besteht in Wahrheit aus Nichts, wenn ich es im sinnlich-materiellen Sinne nehme. Das zeigt uns die Naturwissenschaft [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Die sinnlich-materielle Welt besteht in Wahrheit aus Nichts 0:18:30|[138 | 0:18:30]]] | |||
* Das Zentrum der '''Welt''' ist in jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wo ist das Zentrum der Welt? In jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich. Und jeder hat recht 2:00:35|[138 | 2:00:35]]] | |||
WELTALL | WELTALL | ||
* Das '''Weltall''' dehnt sich infolge des Urknalls immer weiter aus [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung der Spektralanalyse 0:18:09|[139 | 0:18:09]]] | * Das '''Weltall''' dehnt sich infolge des Urknalls immer weiter aus [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die erste materielle Erkenntnis innerhalb der Wissenschaft (nach Christian Rosenkreutz): Die Entdeckung der Spektralanalyse 0:18:09|[139 | 0:18:09]]] | ||
WELTENWORT | |||
* Der Vatergott steht im Hintergrund. Er ist der Welten-Urgrund, der die Substanz allen gibt und das trägt. Aber die gestaltende, formende Kraft ist der Christus. Er ist das ''' | * Der Vatergott steht im Hintergrund. Er ist der Welten-Urgrund, der die Substanz allen gibt und das trägt. Aber die gestaltende, formende Kraft ist der Christus. Er ist das '''Weltenwort''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Christus bringt die Schöpfung hervor. Er ist das Weltenwort 0:02:24|[139 | 0:02:24]]] | ||
* In unserem Menschenwort haben wir einen ganz kleinen schattenhaften Abdruck des ''' | * In unserem Menschenwort haben wir einen ganz kleinen schattenhaften Abdruck des '''Weltenwortes''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". Gemäß den Kabbalisten kann das Rezitieren dieses Wortes eine Imagination vorbereiten, die die ganze Schöpfungsgeschichte vor dem inneren Auge hervorzaubern kann 0:05:22|[139 | 0:05:22]]] | ||
* Der Christus, das ''' | * Der Christus, das '''Weltenwort''' drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche Kraft überhaupt aushielt [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Das höchste Göttliche verzichtet auf seine Allmacht 1:04:27|[139 | 1:04:27]]] | ||
* Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das Geistige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der Christus selber. Er ist das '''Weltenwort''' ([[a:Logos|Logos]]) [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Sich des Welten-Wortes bewusst werden. Das fängt an beim Erleben der eigenen Sprache 0:01:16|[138 | 0:00:38]]] | |||
WESENHEITEN | WESENHEITEN ([[A:Geistige Wesen|Geistige Wesen]]) | ||
* Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, dann ist es eine '''Wesen'''s-Begegnung mit den Gedanken-'''Wesen''', die dahinter stecken [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 49. Wochenspruch 0:00:45|[151 | 0:01:18]]] | * Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, dann ist es eine '''Wesen'''s-Begegnung mit den Gedanken-'''Wesen''', die dahinter stecken [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 49. Wochenspruch 0:00:45|[151 | 0:01:18]]] | ||
* Mit Gemeinschaften, die aus Freiheit gebildet werden, verbindet sich eine Engel-'''Wesen'''heit, was auch zu deren Befreiung beiträgt [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]] | * Mit Gemeinschaften, die aus Freiheit gebildet werden, verbindet sich eine Engel-'''Wesen'''heit, was auch zu deren Befreiung beiträgt [[Die Apokalypse des Johannes - 151. Vortrag von Wolfgang Peter#Mit Gruppen, die aus Freiheit heraus entstehen, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, die dadurch an der Freiheit teilnehmen und Befreiung erlangen kann 2:03:27|[151 | 2:03:27]]] | ||
* In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine Inspiration hatten durch eine Erzengel-'''Wesenheit''', die ihnen die Weisheit zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]] | |||
WIDERSACHER-KRÄFTE | WIDERSACHER-KRÄFTE | ||
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* Das Schädliche in der Welt entstand, weil wir den '''Widersachern''' zu sehr gefolgt sind, was unausweichlich war [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das seelisch Verdorbene ins Nichts hinein führen, um bessere seelische Kräfte aus dem Nichts zu schöpfen. Das ist erst seit dem Mysterium von Golgatha möglich 0:03:36|[150 | 0:03:36]]] | * Das Schädliche in der Welt entstand, weil wir den '''Widersachern''' zu sehr gefolgt sind, was unausweichlich war [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Das seelisch Verdorbene ins Nichts hinein führen, um bessere seelische Kräfte aus dem Nichts zu schöpfen. Das ist erst seit dem Mysterium von Golgatha möglich 0:03:36|[150 | 0:03:36]]] | ||
* Wir müssen erkennen, dass alles, was in unserem Seelischen lebt, einer beständigen Erneuerung bedarf, besonders dort, wo es durch die '''Widersacher''' ergriffen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]] | * Wir müssen erkennen, dass alles, was in unserem Seelischen lebt, einer beständigen Erneuerung bedarf, besonders dort, wo es durch die '''Widersacher''' ergriffen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 150. Vortrag von Wolfgang Peter#Bei der Entwicklung des freien Ichs geht es darum, Kräfte zu vernichten, die uns nicht förderlich sind 0:14:05|[150 | 0:14:05]]] | ||
* Die Führer der heutigen Nationen sind Ich-schwach und werden geleitet von den '''Widersacher'''n [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen 0:51:52|[138 | 0:51:52]]] | |||
WILLE | WILLE | ||
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* '''Wirklichkeit''' entsteht dort, wo etwas angegangen wird, was eigentlich noch gar nicht da ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen neue Kräfte entfalten, um die nächste Inkarnation vorzubereiten 00:47:17|[167 | 00:47:17]]] | * '''Wirklichkeit''' entsteht dort, wo etwas angegangen wird, was eigentlich noch gar nicht da ist [[Die Apokalypse des Johannes - 167. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen neue Kräfte entfalten, um die nächste Inkarnation vorzubereiten 00:47:17|[167 | 00:47:17]]] | ||
* Die '''Wirklichkeit''' ist die Kraft, die die Realität überhaupt erst schafft. Ohne die '''Wirklichkeit,''' die wirkende Kraft dahinter wäre all das Gegenständliche nicht vorhanden. Und die Realität ist dabei, abzusterben, wenn sie nicht weiter von '''Wirklichkeit''' durchdrungen wird [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Wir müssen bei uns selbst beginnen, Seelisches immer wieder zu erneuern 0:10:44|[138 | 0:10:44]]] | |||
WISSENSCHAFT | WISSENSCHAFT | ||
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* Wochenspruch 50 [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 50. Wochenspruch 0:00:38|[152 | 0:00:38]]] | * Wochenspruch 50 [[Die Apokalypse des Johannes - 152. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 50. Wochenspruch 0:00:38|[152 | 0:00:38]]] | ||
* Wochenspruch 52 [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 52. Wochenspruch 0:00:38|[102 | 0:00:38]]] | * Wochenspruch 52 [[Die Apokalypse des Johannes - 102. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 52. Wochenspruch 0:00:38|[102 | 0:00:38]]] | ||
* Wochenspruch 36 [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 36. Wochenspruch 0:00:38|[138 | 0:0038]]] | |||
* Wochenspruch 36 [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 36. Wochenspruch 0:00:39|[139 | 0:00:39]]] | * Wochenspruch 36 [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Begrüßung und 36. Wochenspruch 0:00:39|[139 | 0:00:39]]] | ||
WOLFGANG PAULI | |||
* Der theoretische Physiker '''Wolfgang Pauli''' hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [[Die Apokalypse des Johannes - 138. Vortrag von Wolfgang Peter#Eine geistig schöpferische Gesetzmäßigkeit, die aus einer übersinnlichen Welt kommt 0:38:50|[138 | 0:38:50]]] | |||
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Version vom 24. September 2023, 16:07 Uhr
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