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* Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und '''Ahrimans''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Naturwissenschaft muss eine gleichwertige, starke Geisteswissenschaft entgegenkommen 1:43:11|[139 | 1:43:11]]]
* Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und '''Ahrimans''' [[Die Apokalypse des Johannes - 139. Vortrag von Wolfgang Peter#Der Naturwissenschaft muss eine gleichwertige, starke Geisteswissenschaft entgegenkommen 1:43:11|[139 | 1:43:11]]]
* '''Ahriman''' will das Machbare und Nützliche schaffen und hält das für moralisch; deswegen kann man sein Tun nicht als unmoralisch bezeichnen, aber als amoralisch [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Zur 1. Frage: Eine Antwort aus der Perspektive der realen Sendschreiben an die sieben Gemeinden 00:04:10|[27 | 01:04:54]]]
* '''Ahriman''' will das Machbare und Nützliche schaffen und hält das für moralisch; deswegen kann man sein Tun nicht als unmoralisch bezeichnen, aber als amoralisch [[Die Apokalypse des Johannes - 27. Vortrag von Wolfgang Peter#Zur 1. Frage: Eine Antwort aus der Perspektive der realen Sendschreiben an die sieben Gemeinden 00:04:10|[27 | 01:04:54]]]
* '''Ahriman''' ist ein großer Angst-Erzeuger, er bedient sich dafür des nüchternen äußeren Verstandes [https://de.anthro.world/Die_Apokalypse_des_Johannes_-_31._Vortrag_von_Wolfgang_Peter#Herr_Ahriman_als_Angsterzeuger_-_er_bedient_sich_dabei_des_%C3%A4u%C3%9Feren_Verstandes_00:09:05 [31 | 00:09:05]]
* '''Ahriman''' ist ein großer Angst-Erzeuger, er bedient sich dafür des nüchternen äußeren Verstandes [[Die Apokalypse des Johannes - 31. Vortrag von Wolfgang Peter#Herr Ahriman als Angsterzeuger - er bedient sich dabei des äußeren Verstandes 00:09:05|[31 | 00:09:05]]]
* '''Ahriman''' ist ein großer Angst-Erzeuger, er bedient sich dafür des nüchternen äußeren Verstandes [[Die Apokalypse des Johannes - 31. Vortrag von Wolfgang Peter#Herr Ahriman als Angsterzeuger - er bedient sich dabei des äußeren Verstandes 00:09:05|[31 | 00:09:05]]]
ALLMACHT
ALLMACHT

Version vom 9. Oktober 2023, 15:39 Uhr

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A

AARON

  • Pinehas, (Pinchas, Pinhas) Enkel des Aaron, sorgte dafür, dass so etwas wie die Seele des hebräischen Volkes entstand [151 | 1:01:50]

ABGRUND

  • Auflösung des (Gruppen)Karmas durch den Blick in die eigenen Abgründe [129 | 0:21:40]

ABEL

  • Der bewusste Wille zum Töten wird das erste Mal angesprochen bei der Sache Kain und Abel [167 | 01:08:20]
  • Kain und Abel als Bild für die Auseinandersetzung zwischen dem höheren Ich, das heißt dem wirklichen Ich und dem kleinen Ich, dem Ego [167 | 01:16:54]
  • Abel ist der mit der reinen Lebenskraft, Kain ist der, der selbst arbeitet und mühsam sich das selbst erringt, und der aber auch mit den Kräften des Todes arbeitet, ja sogar seinen Bruder tötet [28 | 00:32:19]

ABRAHAM

  • Die Hebräer hatten sehr starke Verstandeskräfte. So gilt z. B. Abraham als Erfinder der Mathematik [151 | 1:16:07]
  • Ätherkräfte sind Bildekräfte, die alles Lebendige gestalten [102 | 0:14:40]
  • Alles Soziale beruht primär darauf, dass es wirklich eine Äther-Gemeinschaft ist, eine Lebens-Gemeinschaft im wahrsten Sinne [152 | 0:03:03]
  • Der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem Ätherleib, in den Äther-Kräften anwesend [152 | 0:03:03]
  • Der Träger des Gedächtnisses ist vor allem der Ätherleib [152 | 0:19:59]
  • Der Ätherleib hat gemäß Rudolf Steiner seine Verankerung organisch im ganzen Körper (RS) [152 | 0:19:59]
  • Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes als Symbol für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [152 | 1:11:29]
  • Brot und Fleisch sind Symbole für die Ätherkräfte und die astralischen Kräfte [152 | 1:36:06]
  • Christus-Kraft ist die Kraft, Ätherisches immer wieder neu zu beleben [152 | 1:36:06]
  • Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [152 | 1:40:19]
  • Liebe-Kräfte hängen mit dem Ätherleib zusammen [151 | 0:25:34]
  • Lebensgeist ist der verwandelte Ätherleib, von unserem Ich umgestaltet [151 | 0:45:44]
  • Im Neuen Jerusalem werden wir lebens-zeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [151 | 0:45:44]
  • Im Ätherischen wird die Zeit zum Raum [170 | 00:29:20]
  • Abraham war ein individueller Mensch und eine Art Gruppenseele, die stark mit dem hebräischen Volk zusammen hängt, in der ägyptisch-chaldäischen Zeitepoche ca. 2000 vor Christus [23 | 01:04:39]

ABSTERBEKRÄFTE

  • Durch die vergleichsweise lange Lebensdauer haben die Menschen heutzutage sehr viel Zeit, sich mit den Absterbekräften auseinanderzusetzen - aus ihnen entwickeln sie die stärkste Kraft zur geistigen Weiterentwicklung [22 | 00:18:45]

ÄGYPTEN

  • Bei der ägyptischen Einweihung ist das Ich noch nicht wirklich im Menschen angekommen [151 | 1:01:50]
  • Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück [150 | 1:16:54]
  • Bis weit in die ägyptische Zeit erlebten die Menschen ihr Seelisches im Außen. Kriegerische Handlungen erlebten sie nicht im Innern, sondern draußen. Man erlebte es nicht als individuelles Leiden, sondern als Leid des Stammes, des Volkes. Daraus entstand das Prinzip der Blutrache [150 | 1:33:54]

AHAB

  • Ahab, der König des Nord-Reiches Israel steht im Dienste des Baals [152 | 0:50:00]
  • Die Geschichte von Elias erzählt von der Auseinandersetzung der seelisch-geistigen Kräften mit dem hebräischen Volksgeist. König Ahab repräsentiert die Gegenkräfte [151 | 1:20:04]

AHRIMAN

  • Transhumanisten leiten die Ahrimanisierung des Menschen bereits ein [102 | 0:33:09]
  • Eine Erscheinung unserer Zeit ist das Zusammenspiel von luziferischen und ahrimanischen Kräften [102 | 0:28:03]
  • Ahrimanische Wesenheiten wollen im Grunde den Menschen und die Erde immer mehr materialisieren, mechanisieren - zu einem riesigen Uhrwerk machen [102 | 0:23:41]
  • Das ahrimanische Ideal ist Wiederholung: Alles ist berechenbar [102 | 0:17:31]
  • Ahrimanische Wesenheiten wollen den Menschen berechenbar machen [102 | 0:23:41]
  • Der Computer ist ein Werkzeug Ahrimans [102 | 0:28:03]
  • Die heutigen Transhumanisten leiten die Ahrimanisierung des Menschen bereits ein [102 | 0:33:09]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [102 | 0:36:53]
  • Luziferische und ahrimanische Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen ist unsere Aufgabe [102 | 0:56:32]
  • Ahriman (bei den Essenern) und Luzifer fliehen von Einweihungsstätte [128 | 1:06:50]
  • Künstliche Intelligenz ist ahrimanische Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [151 | 0:06:32]
  • Ahriman bringt logische Gedanken-Kombinationen hervor, kann sich mit dem seelisch Erlebten aber nicht verbinden [151 | 0:10:46]
  • Alles physisch Stoffliche materialisiert sich, wobei Ahriman eine große Rolle spielt. Denn er ist Herr der Materie und Herr des abstrakten Intellekts [151 | 0:34:33]
  • Die Technik arbeitet mit ahrimanisierten Kräften, welche gegen viele gesunde Natur-und Elementarwesen kämpfen [151 | 1:27:57]
  • Dem Ahriman Paroli bieten durch das klare, bewusste, freie Denken [170 | 01:24:12]
  • Ein zweites Mittel um mit Ahriman fertig werden zu können: die Beschäftigung mit dem Johannes-Evangelium [170 | 01:26:34]
  • Bei einem zweiten Sündenfall sind wir dem Ahriman in die Hände gefallen [167 | 00:18:38]
  • Wir werden zum Sklave des Ahriman, wenn wir uns nur mehr durch die logisch berechenbaren Bedürfnisse lenken lassen [167 | 00:51:43]
  • Ahriman reduziert sich auf den abstrakten Verstand, schaltet alles aus, was diesen Dämonen Bild geben könnte - Ahriman bringt alles Rechnen, die ganze Mathematik dorthin, wo es unterm Strich nur darum geht, welchen Eigennutzen es hat [167 | 00:58:05]
  • Ahriman kann sich nicht verkleiden, er kann uns nur verlocken mit seinem extrem nüchternen Verstand [167 | 00:58:05]
  • Wenn Weltutopien, die aus dem ahrimanischen Verstand geboren sind, in die Welt gesetzt werden, und sich verbinden mit großen Kapitalmengen, dann wird es gefährlich [167 | 01:03:28]
  • Technik kann heute verwendet werden, die Menschen einander näher zu bringen oder sie durch den ahrimanischen Einfluss zu trennen [167 | 01:03:28]
  • Im ahrimanischen Sündenfall ist die Grundlage gelegt worden den Verstand zu gebrauchen als Fortsetzung des alten Faustkampfes mit neuen Mitteln und letztlich bestand der Sündenfall darin, dass geistige Kräfte sich unrechtmäßig auf die Erde begeben haben im Dienste des Eigennutzes [167 | 01:08:20]
  • Ahriman macht uns stofflich und der Luzifer macht uns sinnlich - der ahrimanische Sündenfall hat Kräfte hinein gebracht, die ja eigentlich schwarz magischen Charakter haben [167 | 01:18:21]
  • Wenn das Ätherische vom Egoismus ergriffen wird, dann geht es ins Ahrimanische hinein [167 | 01:40:44]
  • In dem Missbrauch der Ätherkräfte, liegt das Ahrimanische drinnen - im Grunde wirkt der Ahriman auf das Ätherische eben abtötend [167 | 01:43:01]
  • Durch diesen ahrimanischen Sündenfall hat der Ahriman mehr Gewalt über die Ätherkräfte bekommen, als es sein hätte müssen - Ahriman kann sich sehr gut ernähern von unseren Ätherkräften [167 | 01:49:03]
  • Dieses Ergreifen des Ätherischen durch Ahriman, führt paradoxerweise Schritt für Schritt dazu, dass die Menschen im Durchschnitt älter werden [167 | 01:49:03]
  • Ahriman kann nur verhindern, dass der andere die Lebenskraft aufnimmt - Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die Christus Kräfte verstärkte Ätherische da ist [167 | 02:02:08]
  • Ahriman tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod, aber wir töten die Ätherkräfte für ihn ab, und dann erst kann Ahriman sie ergreifen [167 | 02:06:18]
  • Der theoretische Physiker Wolfgang Pauli hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [138 | 0:38:50]
  • Am Beispiel des 1. Weltkrieges kann man sehen, dass der Krieg nicht gewollt war, aber die Akteure „nicht ganz bei Sinnen“, ahrimanisch besetzt waren, wie Rudolf Steiner es bezeichnete [138 | 0:46:18]
  • Wenn wir die Ätherkräfte dem Ahriman überlassen, werden sie zur Todeskraft, zur Zerstörungskraft [167 | 02:11:35]
  • Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und Ahrimans [139 | 1:43:11]
  • Ahriman will das Machbare und Nützliche schaffen und hält das für moralisch; deswegen kann man sein Tun nicht als unmoralisch bezeichnen, aber als amoralisch [27 | 01:04:54]
  • Ahriman ist ein großer Angst-Erzeuger, er bedient sich dafür des nüchternen äußeren Verstandes [31 | 00:09:05]

ALLMACHT

  • Dadurch, dass der Christus sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [138 | 0:34:26]

ALTER MOND

  • Luziferische Wesen wurden zu Widersachern, weil sie zuvor auf dem Alten Mond ihre "Menschheitsstufe" durchgemachten. So erlangten sie den starken Wunsch nach Eigenständigkeit [129 | 1:23:17]
  • Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der Weisheit [139 | 0:58:07]

ALTER SATURN

  • Der Alte Saturn ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der geistigen Welt liegt. Dieser Bereich wird als Nirwana-Plan bezeichnet [150 | 0:06:44]
  • Am Alten Saturn lief noch alles nach einem göttlichen Plan ab [102 | 0:19:53]
  • Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des Alten Saturn geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [138 | 1:07:33]

ALTES TESTAMENT

  • Der Gott Jahve wird im Alten Testament als "Herr" bezeichnet [152 | 1:11:29]
  • Der Bach Krit (Altes Testament) fließt dem Lebensstrom Jordan zu [152 | 1:11:29]
  • Die Witwe, ein Bild im Alten Testament ist „die vom Geist verlassene Seele“ [152 | 1:37:57]
  • Altes Testament, Buch der Könige, 17. Kapitel: Es gab noch kein freies Ich [152 | 1:53:14]
  • Hinter den Schilderungen im Alten Testament stehen Imaginationen [151 | 0:34:33]
  • Schilderungen im Alten Testament zeigen einen geistigen Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [150 | 0:14:05]
  • Man darf die kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie im Alten Testament reichhaltig geschildert werden, nicht nur äußerlich sehen. Teilweise war der Mensch noch gar nicht verkörpert und lebte im weiten Erden-Umkreis [150 | 0:26:23]
  • Das Hohelied Salomos, ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [150 | 1:03:40]

ALTRUISMUS

  • Je weiter sich Egoismus ausdehnt, umso mehr wird er zum Altruismus [23 |00:07:27]

ANGST

  • Menschen haben Angst vor der Angst. Am stärksten lenken uns die Widersacher mit der Angst [167 | 00:01:55]
  • Wo die Angst regiert, dort ist Ahriman. Indem wir ahrimanisches Denken entwickeln, haben wir diese Angst in Wahrheit ununterbrochen in uns [28 | 00:58:52]
  • Die wahre Angst ist die Angst vor dem Geistigen. Der Materialismus ist in Wahrheit nur die Beruhigung [28 | 00:58:52]
  • Also es gibt einen gewissen Grund, Angst zu haben, aber lösen werden wir es einfach, wenn wir spüren, welche gewaltige Kraft wir in unserem Ich drinnen haben, nämlich eine unerschöpfliche Kraft [28 | 01:03:56]
  • Seien wir also dankbar der Angst, die uns auf Ahriman aufmerksam macht. Da ist eine Chance. Da bietet sich ein ahrimanisches Wesen in Wahrheit an, uns dienstbar zu sein [28 | 01:03:56]
  • Ahriman ist ein großer Angst-Erzeuger, er bedient sich dafür des nüchternen äußeren Verstandes [31 | 00:09:05]

ANTHROPOSOPHIE

  • Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]
  • Die schlimmste Art der Beschenkung ist die Zwangsbeglückung (z.B. durch Anthroposophie) [150 | 1:48:24]
  • Die Anthroposophie ist kein bloßer Glaube, sondern es ist ein Wissen, das man sich aneignen kann. Solange ich selbst keine geistige Erfahrung habe, kann ich sie zumindest verstehen. Ich kann verstehen, dass sie Sinn macht, wenn ich das äußere Leben beobachte [150 | 2:00:23]
  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]
  • Anthroposophie ist einerseits ein Erkenntnisweg, er ist aber zugleich aber auch ein Weg der Tat [28 | 00:05:54]
  • Anthroposophie ist also nicht Entgegennehmen eines Wissens, sondern es ist ein Wissen, das ich mir nur selber erringen kann [28 | 00:05:54]

APOKALYPSE

  • Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der Apokalypse: Dieliche Liebe ergießt sich  in die geistige Atmosphäre der Erde [102 | 1:14:50]
  • Seelische Erschütterung wird durch die Bilder in der Apokalypse ausgelöst [102 | 1:21:10]
  • Das Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern (Apokalypse, 17. Kapitel) [102 | 1:40:30]
  • Die Hure Babylon und der scharlachrote Drache mit den sieben Häuptern und den zehn Hörnern (Apokalypse, 17. Kapitel) [102 | 1:55:23]
  • Das Neue Jerusalem ist die nächste kosmische Verkörperung, von der die Apokalypse spricht [151 | 0:45:44]
  • Apokalypsis Jesu Christi heißt Enthüllung des Wesens des Christus und damit auch Enthüllung des Wesens unseres Ichs [167 | 00:18:38]
  • Wir müssen den Inhalt des Büchleins (Apokalypse) ganz in uns aufnehmen und eigenständig verdauen und uns dadurch zu eigen machen [28 | 01:03:56]
  • Wo ich glaube die Apokalypse verstanden zu haben, tauchen tausende offene Fragen auf [28 | 01:03:56]
  • Ihr werdet sehen, Verwandlungen dieses Bildes. Ein guter Tipp, um die Apokalypse zu studieren, ist die Verwandlung der Bilder einmal zu betrachten [28 | 01:39:28]

ARCHAI

ARCHE NOAH

  • Die Arche Noah ist ein Bild für den physischen Leib des Menschen [28 | 00:28:51]

ASKESE

  • Die andere Abirrung ist die, dass ich dem Astralischen alles verweigere, was strenge Askese wäre [167 | 00:18:38]

ASTRALISCHES/ASTRALSPHÄRE

  • Der Astralkörper verlässt jede Nacht den Körper und lädt sich auf mit kosmischen Urbildern [152 | 1:11:29]
  • Brot und Fleisch sind Symbole für die Ätherkräfte und die astralischen Kräfte [152 | 1:36:06]
  • Der Astralleib ist der Träger des Bewusstseins [152 | 1:36:06]
  • Ich kann am stärksten arbeiten an meinem Astralischen und das ist schwer genug [167 | 00:04:00]
  • Um in der Welt etwas umzusetzen brauchen wir die astralischen Kräfte, die dann die Ätherkräfte, und die wiederum den physischen Leib ergreifen [167 | 00:12:07]
  • Die astralischen Kräfte sind durch die Wirkung des Luzifer, durch die luziferische Versuchung ganz darauf eingerichtet, im Dienste des Egoismus zu wirken, und wenn wir dem dem Luzifer vollkommen folgen würden, wären wir getrennt von allem anderen Astralischen, damit getrennt von allen anderen Menschenwesen[167 | 00:12:07]
  • Alle Krankheiten haben ihre primäre Ursache im Astralischen [167 | 00:16:04]
  • Es ist ein zerstörerisches Element drinnen in den Astralkräften als Folge des Sündenfalls, daher müssen wir aus dem Ich immer mehr lernen, das Astralische zu beherrschen [167 | 00:18:38]
  • Die andere Abirrung ist die, dass ich dem Astralischen alles verweigere, was strenge Askese wäre [167 | 00:18:38]
  • Man kann vielleicht sogar im Seelischen, Astralischen, das alles wonnig fühlen und trotzdem das Ätherische zurückstoßen [167 | 02:02:08]
  • Es gibt Seelisches, das in der Astralwelt nicht aufgelöst werden kann, da der Mensch es derart zerstört hat [22 | 01:28:57]
  • In der niedersten Astralsphäre befinden sich erdgebundene Bedürfnisse wie das nach Nahrung, die notwendig für ein Seelen- und Bewusstseinsleben auf der Erde sind, und die nach dem Tod abgelegt werden [23 | 00:50:10]

ASTRALLEIB

  • Das Geistselbst ist der verwandelte Astralleib [151 | 0:25:34]
  • Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [151 | 0:45:44]

ASTRONOMIE

  • Durch die Spektralanalyse, die heute im großen Stil angewendet wir, können Astronomen und Astrophysiker Gesetzmäßigkeiten erkennen, die den gesamten Kosmos betreffen [138 | 0:26:46]
  • Dass diese Welt, wo es was zu entdecken gibt, viel weiter ist, lehren uns heute Astronomie, Naturforschung und Astrophysik [138 | 1:54:34]

ASURAS

  • Asurische und ahrimanische Wesenheiten sind bestrebt, den Menschen berechenbar zu machen [102 | 0:23:41]

ATHEISMUS

  • Atheisten wollen sich nicht in etwas flüchten, woran sie nicht glauben können. Jeder Mensch muss zumindest einmal durch eine ganz materialistische Inkarnation durchgegangen sein, wo er nicht die Spur der Stimme Gottes vernimmt [139 | 1:28:16]

ÄTHER

  • Ätherkräfte sind Bildekräfte, die alles Lebendige gestalten [102 | 0:14:40]
  • Alles Soziale beruht primär darauf, dass es wirklich eine Äther-Gemeinschaft ist, eine Lebens-Gemeinschaft im wahrsten Sinne [152 | 0:03:03]
  • Der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem Ätherleib, in den Äther-Kräften anwesend [152 | 0:03:03]
  • Der Träger des Gedächtnisses ist vor allem der Ätherleib [152 | 0:19:59]
  • Der Ätherleib hat gemäß Rudolf Steiner seine Verankerung organisch im ganzen Körper (RS) [152 | 0:19:59]
  • Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes als Symbol für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [152 | 1:11:29]
  • Brot und Fleisch sind Symbole für die Ätherkräfte und die astralischen Kräfte [152 | 1:36:06]
  • Christus-Kraft ist die Kraft, Ätherisches immer wieder neu zu beleben [152 | 1:36:06]
  • Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [152 | 1:40:19]
  • Liebe-Kräfte hängen mit dem Ätherleib zusammen [151 | 0:25:34]
  • Lebensgeist ist der verwandelte Ätherleib, von unserem Ich umgestaltet [151 | 0:45:44]
  • Im Neuen Jerusalem werden wir lebens-zeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [151 | 0:45:44]
  • Im Ätherischen wird die Zeit zum Raum [170 | 00:29:20]
  • Der Ätherleib hat, wenn wir geboren werden oder schon, wenn wir heranreifen, eine unheimliche Feinheit und eine Harmonie in sich, je älter wir werden, desto eintöniger wird der Ätherleib gestaltet [167 | 01:49:03]
  • Dann bilden wir den Ätherleib zum Spiegelungsinstrument, durch das wir die Imagination, das imaginative Denken auch bewusst erleben können [167 | 02:09:12]
  • Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden [167 | 01:26:40]
  • Wir müssen wollen, dass da Ätherkräfte drinnen wirksam werden - und jede soziale Begegnung besteht darin, dass sich ein gemeinsames Ätherisches ausbildet[167 | 01:30:42]
  • Wenn das Ätherische vom Egoismus ergriffen wird, dann geht es ins Ahrimanische hinein [167 | 01:40:44]
  • In dem Missbrauch der Ätherkräfte, liegt das Ahrimanische drinnen, Ahriman wirkt auf das Ätherische eben abtötend, doch das Ätherische ist praktisch vollkommen im Unterbewusstsein für uns [167 | 01:43:01]
  • Wenn ich meine eigenen Ätherkräfte zu sehr in den Dienst des Egoismus stelle, dann vertrocknen die eigenen Ätherkräfte und dadurch entsteht ein Sog auf die Ätherkräfte in meiner Umgebung [167 | 01:43:01]
  • Durch diesen ahrimanischen Sündenfall hat der Ahriman mehr Gewalt über die Ätherkräfte bekommen, als es sein hätte müssen und er kann sich gut ernähren von unseren Ätherkräften [167 | 01:49:03]
  • Dieses Ergreifen des Ätherischen durch Ahriman führt paradoxerweise Schritt für Schritt dazu, dass die Menschen im Durchschnitt älter werden [167 | 01:49:03]
  • Ätherisches müssen wir entwickeln im lebendigen Denken und verschenken [167 | 02:02:08]
  • Man kann vielleicht sogar im Seelischen, Astralischen, das alles wonnig fühlen und trotzdem das Ätherische zurückstoßen [167 | 02:02:08]
  • Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die Christus Kräfte verstärkte Ätherische da ist [167 | 02:02:08]
  • Ahriman tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod, aber wir töten die Ätherkräfte für ihn ab, und dann erst kann Ahriman sie ergreifen [167 | 02:06:18]
  • In dem Moment, wo wir lebendig denken, können wir uns auch des Ätherischen bewusst werden, was dann letztlich zur Imagination führt [167 | 02:09:12]
  • Das ahrimanische Bewusstsein ist eigentlich immer starr [167 | 02:11:35]
  • Wenn wir die Ätherkräfte dem Ahriman überlassen, wird sie zur Todeskraft, zur Zerstörungskraft - auch wenn ich mit dem ahrimanischen Denken an die anderen denke, dann ist es trotzdem zerstörerisch[167 | 02:11:35]
  • Um das Gehirn bilden und erhalten zu können, wird eine sehr große Menge an Ätherkräften benötigt [22 | 00:26:21]
  • Ätherkräfte können wir für das lebendige Denken oder für den Intellekt einsetzen [27 | 01:38:31]

ATLANTIS

  • Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der Lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der Atlantischen Zeit im Bewusstsein [102 | 1:55:23]
  • Gewaltige Naturkräfte wurden in den Dienst des Egoismus von Stammes-Gruppierungen, gestellt, was zum Untergang der Atlantis geführt hat [151 | 1:36:37]
  • Der Missbrauch dieser Wachstumskräfte auf schwarzmagische Weise hat letztlich zum Untergang der Atlantis geführt [28 | 00:43:40]
  • Wäre die Atlantis nicht untergegangen, gäbe es unsere Kultureprochen nicht. Gewisse Untergangsprozesse gehören zur Entwicklung dazu und sind unvermeidbar [28 | 00:43:40]

ATOM

  • Materie, wie wir sie uns vorstellen, gibt es nicht. Wenn ich immer tiefer ins Atom und in die Elementarteilchen hineinbohre, komme ich schließlich auf nichts, das sich irgendwie materiell fassen ließe [139 | 0:31:12]
  • Die Quantenphysik weist experimentell nach, dass ein und dasselbe Atom an verschiedenen Orten gleichzeitig sein kann. Der Quantenphysiker Anton Zeilinger experimentierte mit Quantenverschränkung (Quantenteleportation) [139 | 0:36:29]

AUFERSTEHUNG

  • Der Geistesmensch ist der vergeistigte physische Leib des Menschen, der Auferstehungsleib in seiner vollendeten Form. Der Christus ist uns mit der Auferstehung vorangegangen [151 | 0:45:44]

AUFSTIEG

  • Aufstieg zum Tätigsein auf einer rein geistig-seelischen Ebene erfordert dem Menschen die Entwicklung von Kräften ab; dafür sind die zum Abstieg drängenden Widersacherkräfte nötig [22 | 00:59:09]

AUGE UM AUGE

  • Beim Gesetz "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ging es um die Verhältnismäßigkeit der Strafe oder der Rache. Wenn dir jemand einen Zahn ausgeschlagen hat, dann darfst du auch nichts anderes machen, als ihm einen Zahn ausschlagen. Das war eigentlich etwas, was in Richtung eines humaneren Strafwesens ging. Heute wäre das Prinzip barbarisch. [28 | 01:20:40]

AURA

  • Vor dem ahrimanischen Sündenfall hat man die Aura des anderen Menschen erlebt [167 | 00:28:04]
  • Nach dem ahrimanischen Sündenfall entstand schon das erste Problem dadurch, dass man sich dann auch nähren wollte an der Aura des anderen [167 | 00:28:04]

AUSSCHEIDUNG

  • Aus dem geistigen Menschenwesen wurden Menschenformen und andere Wesen ausgeschieden, herausgesetzt, und in Zukunft werden in ihrer Entwicklung zurückgebliebene Menschenformen ebenso aus dem geistgen Menschenwesen ausgeschieden werden [23 | 00:12.58]

AUTISMUS

  • Beim Autismus zieht sich der Mensch ängstlich in sich selbst zurück, betrachtet die MItmenschen nur als Objekte, wo keine emotionale Beziehung möglich ist [167 | 00:28:04]
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B

BAAL

  • Ahab steht im Dienste des Baals, als Symbol für die Gegenkräfte zur Ich-Entwicklung [152 | 0:00:50]

BERESCHIT

  • Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit" (hebr. בְּרֵאשִׁית „im Anfang“). In diesem Wort liegt im Keim die ganze Schöpfungsgeschichte drinnen [139 | 0:05:22]

BEWUSSTSEIN

  • Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes [102 | 0:07:04
  • Bewusstsein und Lebenskraft sind Gegenpole, denn Lebenskraft dämpft auch unser Bewusstsein  [102 | 0:02:01]
  • Bewusstsein ist nicht mit den Lebenskräften verbunden sondern mit den Abbaukräften [102 | 0:03:40]
  • Mineralien haben ein mineralisches Bewusstsein [102 | 0:03:40]
  • Pflanzen haben auch eine Art Bewusstsein, aber nicht vergleichbar mit unserem Selbstbewusstsein. Es ist ein Schlafbewusstsein [102 | 0:03:40]
  • Bewusstseinszustände, die jahreszeitlich wechseln, werden in den Seelensprüchen von Rudolf Steiner fühlbar gemacht [102 | 0:07:04]
  • Alles klare Bewusstsein ist gemilderter Schmerz [102 | 0:08:53]
  • Bewusstsein wird dünner, je größer der Raum [102 | 0:08:53]
  • Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der atlantischen Zeit im Bewusstsein [102 | 1:55:23]
  • Wir haben ein sehr enges Bewusstsein und tun uns daher mit unserem Wachbewusstsein sehr viel schwerer mit zu leben mit der ganzen Welt [102 | 0:07:04]
  • Was wir mit dem Verstand nicht können, können wir sehr wohl mit dem lebendigen künstlerischen Bewusstsein imaginativ überschauen [152 | 0:14:02]
  • Bewusstsein erlangen wir durch lebendiges Denken [152 | 0:19:59]
  • Das Erwachen des Ich-Bewusstseins um das dritte Lebensjahr [151 | 0:21:49]
  • Das astralische Bewusstsein ist schon recht umfangreich, das ätherische ist noch größer, und das mineralische ist das Allerweiteste. Weil kein Mineral bestehen könnte ohne den ganzen Kosmos [170 | 02:13:35]
  • Wir wissen nicht, was sich alles in unserem Organismus abspielt, damit wir überhaupt leben und atmen können. Unser Tagesbewusstsein ist ganz winzig [150 | 0:51:35]
  • Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück. Davor war der Mensch mit seinem Bewusstsein vor allem in der geistigen Welt drinnen [150 | 1:16:54]
  • Die steinzeitlichen Jäger haben beim Malen der Höhlenzeichnungen gelernt, bewusst zu sehen [150 | 1:33:54]
  • In den ersten drei Lebensjahren findet eine dramatische Vernichtung von Nervenzellen statt, damit das Gehirn ein taugliches Werkzeug für das Denken wird. Ab einem bestimmten Grad erwacht das Ich-Bewusstsein, um das 3. Lebensjahr [151 | 0:21:49]
  • In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, da unterstützt uns der Christus [167 | 02:09:12]
  • Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich [139 | 0:42:46]
  • Mathematik können wir deshalb betreiben, weil uns etwas von der eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt. Wir geometrisieren und rechnen ununterbrochen, indem wir unsere Arme und Finger bewegen [139 | 0:47:46]
  • Mit dem Nachbauen künstlicher neuronaler Netzen wird Künstliche Intelligenz gemacht. Nur hat sie keinen Funken Bewusstsein [139 | 0:50:41]
  • Künstliche Intelligenz hat kein Bewusstsein. Bewusstsein hat etwas damit zu tun, Fehler zu machen [139 | 0:50:41]
  • Wir kriegen in unserem Alltagsbewusstsein das Wenigste von dem mit, was sich in unserem Ich abspielt. Wir kennen es im Grunde gar nicht. Wir können es aber lernen, in dem wir anderen zuhören [138 | 1:16:42]
  • Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [138 | 1:46:34]
  • Rudolf Steiner hielt Sigmund Freuds Entdeckung vom Unbewussten für bedeutsam und meinte: Es wird das Bewusstsein nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [139 | 1:49:49]
  • Der Baum des Lebens hängt zusammen mit dem durch den Sauerstoff, durchs Einatmen erfrischte Blut. Aber indem das Blut in unseren Organismus übergeht, wird es verwandelt zum blauen oder zum bläulicheren Blut, also zum Venenblut. Da wird der Sauerstoff verbraucht. Das ist der Baum des Todes in uns. Der Übergang vom Baum des Lebens zum Baum des Todes in uns ermöglicht unser Bewusstsein [28 | 00:32:19]
  • Jeder Bewusstseinsprozess, ja jeder Nervenprozess überhaupt ist ein Zerstörungsprozess [28 | 00:39:24]

BEWUSSTSEINSSEELE

  • Im Bewusstseinsseelenzeitalter werden wir uns der Dinge bewusst werden, die wir schon haben, sie aber noch nicht anwenden [102 | 1:55:23]
  • Wir stehen im Zeitalter der Bewusstseinsseele und sollte jetzt schon beginnen, an unserem Geistselbst zu arbeiten [150 | 0:14:05]
  • Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen, wenn wir gut durch das Bewusstseinsseelenzeitalter durchkommen wollen [167 | 00:51:43]
  • Im Zeitalter der Bewußtseinsseele ist eigentlich das Böse immer das erste, dem man begegnet - dem muß man gewappnt sein [167 | 00:58:05]
  • Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im Bewusstseinsseelen-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [139 | 0:50:41]
  • Eine dringende Notwendigkeit in unserem Bewusstseinsseelenzeitalter wird die Überwindung des Nationalismus sein [138 | 1:00:11]
  • Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [139 | 0:50:41]
  • Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im Bewusstseinsseelen-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [139 | 0:50:41]
  • Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [139 | 0:50:41]
  • Bewusstseinseelenentwicklung korrespondiert sehr stark mit dem Zeitalter der Posaunen [28 | 00:01:33]

BIBEL

  • Ereignisse und Orte in den Bibelerzählungen sind imaginative Bilder [152 | 1:53:14]

BILDER DER APOKALYPSE

  • Wir müssen Vertrauen haben darauf, dass jeder aus seinem Ich heraus das für ihn Wesentliche in den Bildern der Apokalypse erkennen kann [28 | 00:05:54]
  • Man muss diese Bilder der Apokalypse immer mehr lernen, auch ganz individuell zu lesen [28 | 00:01:33]
  • Das Wesentliche bei diesen Imaginationen der Apokalypse ist, dass man einfach eine Zeit lang lebt damit [28 | 00:01:33]
  • Es ist wirklich bei manchen Bildern so, dass es Jahre dauert, bis sie einem etwas sagen [28 | 00:05:54]
  • Am Ende des Ertönens der 6. Posaune sind eine ganze Menge Bilder eingestreut, die uns jetzt und hier betreffen [28 | 00:05:54]
  • Die sieben Siegelbilder beschreiben einzelne wichtige Stationen, sieben grundlegende Stationen in der Apokalypse [28 | 00:13:59]
  • Im vierten Siegelbild wird ein Engel geschildert von großer Stärke, die Sonne als Gesicht, darum herum der Regenbogen, ein Fuß im Wasser, einer an Land, in den Händen ein Buch, von Wolken umgeben. Die Füße sind als Säulen dargestellt, und symbolisieren die Säulen des salomonischen Tempels, Jachin und Boas [28 | 00:13:59]
  • Dieser Engel, im vierten Siegelbild, symbolisiert auch diesen Weg vom Tor der Geburt bis zum Tor des Todes, ist also zuständig für unser irdisches Leben [28 | 00:13:59]
  • Von sieben ist das vierte Bild genau die Mitte. Drei vorne, drei hinten, sind sechs zusammen und das vierte in der Mitte macht es zu sieben. Also die vierte ist immer die, die sich spiegelt. Die vierte ist immer was Interessantes.
  • Ab dem fünften Bild muss man Gas geben. Und es ist auch tatsächlich jetzt so, dass gleich eine ganze Menge Aufgaben und Herausforderungen kommen [28 | 01:39:28]
  • Ihr werdet sehen, Verwandlungen dieses Bildes. Ein guter Tipp, um die Apokalypse zu studieren, ist die Verwandlung der Bilder einmal zu betrachten [28 | 01:39:28]

BILDUNG

  • Bildungsanstalten fördern nicht das lebendige Denken, sondern vermitteln das, was andere gedacht haben [152 | 0:09:42]
  • Bildungswesen ist heute ganz extrem einseitig zweckorientiert - Bildung darf nicht Ausbildung sein und es braucht Ausgewogenheit und Vielfalt im Bildungsleben [167 | 00:39:02]
  • Es gilt jetzt im Bildungswesen, in der Erziehung, zunächst einmal die möglichst besten Bedingungen zu schaffen, dass sich diese Fähigkeiten, die aus dem Geistigen herunterkommen, manifestieren können, d.h. es braucht Verständnis für das Entwicklungsbedürfnis des Kindes [167 | 00:43:29]
  • Wir brauchen Vielfalt im Bildungswesen [167 | 00:43:29]

BIOLOGIE

  • Das Leben beginnt nicht so, wie man es sich heute noch in der Biologie vorstellt, zuerst mit den kleinen Einzellern. Die Einzeller entstanden, weil die Erde, solange der Mensch sie noch nicht betreten hatte, etwas ganz Lebendiges war [138 | 1:01:54]

BIOLOGISCH DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT

  • Wir werden für die Zukunft brauchen ein kombiniertes Modell. Einerseits diese Heilung der Erdkräfte durch die biologisch dynamische Landwirtschaft, aber andererseits auch durch das technische Element [28 | 00:48:38]
  • Die biologisch dynamische Landwirtschaft ist nicht ein Weg zurück zur Natur im alten Sinn, sondern sie ist ein Vorwärts [28 | 00:48:38]

BÖSE

  • Die Vollmacht, die Christus von seinem Vater erhalten hat, liegt im Ich des Menschen und gibt diesem die Vollmacht auch über das Böse [22 | 02:20:57]

BUNDESLADE

  • Bei der Bundeslade geht es darum, das Göttliche im Irdischen zu verankern [24 | 00:24:37]
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C

CHRISTIAN ROSENKREUTZ

  • Christian Rosenkreutz gab Rudolf Steiner die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die Naturwissenschaft bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [138 | 0:26:46]
  • Wir müssen vom Anschauen des Sinnlichen ausgehen, um zum Geistigen vorzudringen. Daher ist die Anregung von Christian Rosenkreutz über das Geistige zu sprechen, wenn bestimmte Dinge in der Natur-Forschung entdeckt wurden, so wichtig [138 | 1:54:34]

CHRISTUS

  • Kristallbildende Kräfte hängen mit der Ich-Kraft, der Christus-Kraft zusammen [102 | 0:03:40]
  • Wer mit dem Christus geht, lässt sich leichter erschüttern und bleibt doch handlungsfähig [102 | 1:22:54]
  • der Christus ist am unmittelbarsten in der Lebenskraft, in unserem Ätherleib, in den Äther-Kräften anwesend [152 | 0:03:03]
  • Dem Christus ist der ärgste Sünder lieber, der bekehrt wird, als einer, der sich heilig wähnt [152 | 1:40:19]
  • Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [152 | 1:40:19]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem Christus [151 | 0:54:11]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Der Christus ist eingetaucht bis in dieses mineralische Element [170 | 02:13:35]
  • Die Zwischenstufe ist die, dass er (der Christus) schon mit Beginn der eigentlichen Erdenschöpfung wirkt durch die Gemeinschaft der Elohim [170 | 01:06:41]
  • Mit den Elohim baut Christus die Sonne zu ihrem Wohnort [170 | 01:09:52]
  • Dazu muss der Christus heruntersteigen, bis auf die Erde, bis in eine menschlich, physisch stoffliche Form sogar hinein. Und da ist jetzt nicht nur die gewaltige Sonnenkraft drinnen, sondern da ist die gewaltige Kraft, die den Kosmos geschaffen hat [170 | 01:11:36]
  • Und selbst bei dieser gewaltigen Willenskraft, über die der Christus verfügt, geht es aber nur drei Jahre gut [170 | 01:11:36]
  • Der Christus erledigt in diesen drei Jahren sozusagen den Umbau aller drei Leibeshüllen [170 | 01:11:36]
  • Indem der Christus, das makrokosmische Ich, Mensch geworden ist, wird diese göttliche Quellkraft geteilt mit jedem Menschen [170 | 01:21:05]
  • Also der Christus hat geschaffen, alles, was gemacht ist, ist durch ihn gemacht [170 | 01:21:05]
  • Gehe ich den Weg des Christus, und der Weg des Christus heißt, will ich schöpferisch mitwirken, schöpferisch eine Welt entfalten [170 | 01:39:21]
  • Verdorbene Kräfte ins Nichts hineinzuführen und stattdessen eine neue, bessere seelische Kraft aus dem Nichts heraus zu schöpfen. Dieser Weg ist seit dem Erdenleben des Christus, seit dem Mysterium von Golgatha möglich [150 | 0:03:36]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha durch den Christus ist es uns möglich, kriegerische Auseinandersetzungen ganz zu verinnerlichen und nicht nach außen hin abzuladen [150 | 0:14:05]
  • Wer sich auf sein eigenes Ich stellt, ist mit dem Christus verbunden - aber nicht in dem Sinne, dass er es für uns tut [150 | 1:53:59]
  • Wolfgang liest aus dem Hohelied der Liebe (steht im 13. Kapitel des von Paulus von Tarsus verfassten 1. Korintherbriefs und ist der christliche Hymnus an die Liebe schlechthin) [150 | 2:05:45]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • Im Moment des Sprechens werden wir eins mit dem Christus [151 | 0:54:11]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Der Vatergott steht im Hintergrund. Er ist der Welten-Urgrund, der die Substanz allen gibt und das trägt. Aber die gestaltende, formende Kraft ist der Christus. Er ist das Welten-Wort [139 | 0:02:24]
  • Der Christus, das Welten-Wort drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche Kraft überhaupt aushielt [139 | 1:04:27]
  • Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist [139 | 1:12:44]
  • Zitat von Rudolf Steiner: "Das Ich in uns - das ist der Christus in uns." [139 | 1:22:24]
  • Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das Geistige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der Christus selber. Er ist das Weltenwort (Logos) [138 | 0:00:38]
  • Das Eigentliche ist diese schöpferische Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns [138 | 0:05:19]
  • Dadurch, dass der Christus sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [138 | 0:34:26]
  • Es ist der Christus, der durch jeder Sprache spricht, die es auf Erden gibt. Und er spricht in jeder Volkssprache schon auf differenzierte Weise, aber dann auch in jedem Volk [138 | 1:23:20]
  • Die Gottheit, den Christus in sich entdecken kann jeder Mensch, unabhängig welcher Konfession er angehört [139 | 1:28:16]
  • Der Christus muss uns helfen, die Schäden im Ätherischen zu überwinden und zwar der Christus in uns, er kann nicht von oben irgendwo wirken [167 | 01:26:40]
  • Die Einladung des Christus besteht darin, dass wir schon die Aufgabe erkennen, die er zwar für uns löst, die wir aus eigener Kraft nicht lösen können [167 | 01:26:40]
  • In den Bereichen, wo wir mit unserem Bewusstsein nicht herankommen, unterstützt uns der Christus [167 | 02:09:12]
  • Früher war das Leben so, dass Krieg, Kampf selbstverständlich war. Weil es ging darum, ein Volk zu bereiten, das einmal dieses reine Gruppen-Ich als Voraussetzung herein bekommt, in das sich dann der Christus in einer einzelnen Individualität innerhalb dieses Volkes inkarnieren konnte [28 | 01:29:21]
  • Michael steht hinter dem Sonnenantlitz, und auch Christus. Es deutet ja auch auf die Zukunft, wo wir nicht mehr irdisch verkörpert sind, aber dann mit dem Bewusstsein, das wir von da mitnehmen [28 | 01:32:45]

CHRISTUSKRAFT

  • Die Christuskraft im Kleinen wirkt in uns [170 | 02:09:05}
  • Diese geistige Kraft, die sich äußerlich in diesen Sonnen zeigt, die lebt in dem Christus drinnen [170 | 01:11:36]
  • In diese Leibeshülle des nathanischen Jesus zieht also mit der Jordantaufe diese Christuskraft ein [170 | 01:16:35]
  • Christuskraft ist die Kraft, um Ätherisches immer wieder neu zu beleben [152 | 1:36:06]
  • Das Physische auch das Physisch Stoffliche muss sich so weit verwandeln, dass es mit Hilfe der Christuskraft bis zur Auferstehung hingeht [167 | 01:18:21]
  • Medizin wird bedeuten, dass man die Christuskraft in uns einlädt dazu tätig zu werden, in dem Moment, wo ich verschenke, hat der Christus die Möglichkeit, sich zu verbinden damit [167 | 01:30:42]
  • Ahriman hat auch Schwierigkeiten, wenn dieses gerade durch die Christuskräfte verstärkte Ätherische da ist [167 | 02:02:08]

COMPUTER

  • Logische Beweisketten kann der Computer bereits besser lösen als der Mensch [167 | 00:51:43]
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D

DANTE ALIGHIERI

  • Der Maler William Blake hat Themen aus Dantes Göttlicher Komödie illustriert [102 | 1:40:30]

DARWIN

  • Darwins "Kampf ums Dasein" bedeutet in Wahrheit die Entwicklung der Arten zu einer höheren Entwicklungsstufe [152 | 0:32:22]
  • Die Evolutionslehre hat sich seit Darwin weiterentwickelt. Die Erde und ihre Biosphäre wird wie ein Lebewesen betrachtet (Gaia-Hypothese) [139 | 0:10:08]

DENKEN

  • Wenn wir das Welten-Denken ergreifen wollen, müssen wir tätig werden [151 | 0:01:18]
  • Kreatives Denken kommt aus der Willenstätigkeit [152 | 0:09:42]
  • Kreatives Denken baut das Gehirn [152 | 0:09:42]
  • Wenn wir wirklich selber denken, dann sind wir aus dem Ätherischen tätig [152 | 0:09:42]
  • Wenn wir das Welten-Denken ergreifen wollen, müssen wir tätig werden [151 | 0:01:18]
  • Wirkliches Denken heißt, den Gedanken jedes Mal neu zu bilden [151 | 0:01:18]
  • Die geistige Welt ist die Quelle hinter dem Denken [151 | 0:01:18]
  • Beim logischen Denken ist das seelische Dabeisein eher zurückgezogen [151 | 0:10:46]
  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]
  • Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [151 | 0:25:34]
  • Viele Nervenzellen werden vernichtet, um das Gehirn zu einem tauglichen Werkzeug für das Denken zu machen, damit um das dritte Lebensjahr das Ich-Bewusstsein aufleuchten kann [151 | 0:21:49]
  • Das Welten-Denken ist unglaublich reich, weil in ihm liegen die Früchte aller planetarischer Entwicklungsstufen, die wir schon durchgemacht haben [150 | 0:01:15]
  • Durch das schöpferische Denken befruchten wir das Weltendenken [150 | 0:01:15]
  • das Eigendenken begegnet dem Weltendenken draußen, vermittelt uns der 48. Wochenspruch [150 | 0:01:15]
  • Künstliche Intelligenz beruht auf dem Prinzip, dass man künstliche neuronale Netze gestaltet und diese mit unserem Denken trainiert. Sie werden mit einer Software simuliert und dort spiegeln wir unser Denken hinein. Es ist der erste Versuch, unser Denken bis in die tote Materie hinein zu spiegeln [150 | 0:51:35]
  • Der Pharao und die Priesterschaft erlebten eine erste Einweihung in das Denken, weil höhere geistige Wesenheiten in sie herein wirken konnten [150 | 1:16:54]
  • Künstliche Intelligenz ist ahrimanische Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [151 | 0:06:32]
  • Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich [139 | 0:42:46]
  • Zur ägyptischen Einweihung gehörte die Einweihung ins Denken; so wurden Verwaltung und Versorgung großer Völker zur Zeit der Hochkulturen möglich [22 | 00:30:12]

LEBENDIGES DENKEN

  • Lebendiges Denken braucht die Absterbeprozesse nicht mehr, um sich bewusst zu werden, sondern das Denken wird im Lebendigen selbst bewusst [102 | 0:14:40]
  • Lebendiges Denken ist eigenständiges Denken [152 | 0:14:02]
  • Bewegung unterstützt lebendiges Denken [152 | 0:14:02]
  • Eurythmie kann lebendiges Denken auf künstlerischem Weg entwickeln [152 | 0:14:02]
  • Bewusstsein erlangen wir durch lebendiges Denken [152 | 0:19:59]
  • Bildungsanstalten fördern nicht das lebendige Denken, sondern vermitteln das, was andere gedacht haben [152 | 0:09:42]
  • Im lebendigen Denken bedienen wir uns der Ätherkräfte [152 | 0:05:45]
  • Wissenschaft muß schöpfen aus lebendig, imaginativem Denken [167 | 00:51:43]
  • Heilsam heißt eigentlich, dass ich in der Lebendigkeit meines Denkens etwas erzeuge, was ich verschenken kann [167 | 01:30:42]
  • In dem Moment, wo wir lebendig denken, können wir uns auch des Ätherischen bewusst werden, was dann letztlich zur Imagination führt [167 | 02:09:12]
  • Des lebendigen Denkens kann ich mir nicht bewusst werden am Werkzeug des physischen Gehirns, sondern wir bilden den Ätherleib zum Spiegelungsinstrument, durch das wir die Imagination, das imaginative Denken auch bewusst erleben können [167 | 02:09:12]
  • Lebendiges Denken ist das Wahrnehmen des Denkens an sich, bevor sich ein Gedanke gebildet hat; wer dies übt, beginnt, auf der untersten Stufe (der ätherischen) geistig wahr zu nehmen; Thema von "Die Philosophie der Freiheit" [22 | 00:18:45]

DESCARTES

  • Hinter dem Spruch von (René Descartes) Descartes „Ich denke also bin ich“ steckt das „Ich zweifle, also bin ich“. Damit gehen Glaubenskräfte verloren, die eine wichtige Voraussetzung dafür sind, sich geisteswissenschaftlichen Wahrheiten zu nähern [151 | 0:25:34]

DOPPELGÄNGER

  • Doppelgänger-Kräfte ziehen Johannes Thomasius zur Seherin Theodora [102 | 0:45:09]
  • Der Doppelgänger (kleiner Hüter der Schwelle) zeigt dem Menschen schonungslos, wo er in seiner Entwicklung steht; das erlebt der Mensch als niederschmetternd, weil er sich seiner Mängel und Aufgaben nicht bewusst war [22 | 01:17:54]
  • Der ahrimanische Doppelgänger ist von kurz vor der Geburt bis kurz vorm Tod im Menschen; der Mensch braucht ihn, um zu seiner Freiheit zu kommen [27 | 00:57:18]

DREIGLIEDERUNG DES SOZIALEN ORGANISMUS

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E

EGO

  • Luzifer wirft Johannes Thomasius vom Ich weg zurück auf die Ego-Kräfte [102 | 0:36:53]
  • Das Ich richtet über uns und erkennt sofort, wo das Ego sich nicht in seinen Dienst stellt [152 | 1:00:52]
  • das Ego ist der Abdruck des Ich im Astralischen, vermischt mit den Widersachern-Impulsen [152 | 1:00:52]
  • Gewaltige Naturkräfte wurden in den Dienst des Egoismus von Stammes-Gruppierungen gestellt, was zum Untergang der Atlantis geführt hat [151 | 1:36:37]
  • Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [151 | 0:25:34]
  • Beim Brudermord (Kain und Abel) ging es um die Auseinandersetzung des schöpferischen Ich mit dem Ego [150 | 0:26:23]
  • Ego-Kräfte brauchen wir, denn sie sind notwendig, um die Erde umzugestalten und um hier in der Welt zu agieren [150 | 0:26:23]
  • Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit [150 | 0:26:23]
  • Ein Mensch, der nur aus dem Ego heraus lebt, hat nicht die Fähigkeit, sich selbstlos zu verschenken [150 | 0:33:51]
  • Wenn das Ätherische vom Egoismus ergriffen wird, dann geht es ins Ahrimanische hinein [167 | 01:40:44]
  • Wir hätten nie bewusste Einzelwesen werden können, wenn der Egoismus nicht gewesen wäre [28 | 00:43:40]

EINGEWEIHTE

  • Auch das Wissen vom Geistigen entwickelt sich weiter. Rudolf Steiner hat mehr gesehen, als die Eingeweihten vor ihm sehen konnten. Und Eingeweihte der Zukunft werden noch mehr sehen können [138 | 1:54:34]

EINSTEIN

  • Einstein war als Mensch, der Zusammenhänge schauen konnte, einfach genial [167 | 00:47:17]
  • Rudolf Steiner war nie sehr glücklich mit Einsteins Relativitätstheorie. Er meinte, für die äußere Betrachtung wird man nicht umhin können, das anzunehmen, auf das einzugehen [139 | 0:18:09]

EISZEIT

  • Solange beide Pole vereist sind, können wir von einer Eiszeit sprechen [138 | 0:51:52]

ELEMENTARTEILCHEN

  • Messungen beweisen mit hoher Genauigkeit, dass Elementarteilchen keine innere Struktur haben, sondern durch ihre Wirkungen in Erscheinung treten und im Raum Spuren zurücklassen [139 | 0:31:12]
  • Materie, wie wir sie uns vorstellen, gibt es nicht. Wenn ich immer tiefer ins Atom und in die Elementarteilchen hineinbohre, komme ich schließlich auf nichts, das sich irgendwie materiell fassen ließe [139 | 0:31:12]

ELEMENTARWESEN

  • Das Kind "ist" die Elementarwesen, die es vor dem 3. Lebensjahr erlebt [152 | 1:21:55]
  • Die Technik arbeitet mit ahrimanisierten Kräften, welche gegen viele gesunde Natur-und Elementarwesen kämpfen [151 | 1:27:57]
  • Alle alternativen Energieformen haben ein Handicap. Sie stören massiv die Elementarwesen [151 | 1:27:57]
  • Die geistige Aufgabe des Menschen besteht darin, die Elementarwesen von den Wirkungen der Widersacher zu befreien [22 | 01:10:32]
  • Der Physiker beschreibt in seinen Formeln Elementarwesen, die eine ganz strenge gedankliche Ordnung haben. Im Prinzip sind es sowas wie Gnomen, also Erdelementarwesen, die eine ganz klare, kristallklare geistige Ordnung drinnen haben [138 | 0:38:50]
  • Viele Elementarwesen helfen mit, unser Knochen-System zu bauen. Lässt man sich von der Mechanik unseres Knochen-Systems inspirieren, bekomme ich mathematisch-geometrische Ideen [138 | 0:38:50]
  • Sowohl die Elementarwesen der Geburt, als auch die Elementarwesen des Todes, sind eigentlich Kräfte, die zerstörerisch fürs Physische wirken [28 | 00:32:19]
  • Die Elementarwesen der Geburt und des Todes sind ahrimanische Zerstörungskräfte [28 | 00:36:49]
  • Die ahrimanischen Elementarwesen verwenden die Kräfte der Geburt und des Todes um die Technik hervorzubringen, dabei müssen wir sehr aufpassen, dass diese Kräfte nicht missbraucht werden [28 | 00:39:24]

ELIAS

  • Elias (Elijah) lebte vorwiegend noch im Luft-Erden-Umkreis und konnte Klima-Einflüsse bewirken [152 | 0:50:00]
  • Elias ist mit den Jahve-Kräften stark verbunden [152 | 0:50:00]
  • Der Name Elija heißt auch: Mein Name ist Gott Jahve [152 | 1:53:14]
  • Elias, (Elija, Elia, Ilia, Elijah) wurde zum Bindeglied zwischen dem verkörperten Volk und dem Volksgeist des hebräischen Volkes [151 | 1:16:07]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Elias ist Mensch, aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [151 | 1:36:37]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]

ELOHIM

  • Das Urmenschen-Ich wurde als Opfergabe der Elohim der Menschheit geschenkt [152 | 0:39:23]
  • Jahve-Elohim wurde im Deutschen mit "Herr" übersetzt [152 | 0:00:50]
  • Der Mensch wird im Vulkan-Zustand auf der gleichen Stufe stehen wie die Elohim [151 | 0:42:32]
  • Die Elohim verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in Freiheit [151 | 0:45:44]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • Durch die Gemeinschaft der Elohim wirkt der Christus unmittelbar [170 | 00:58:14]
  • Bei den Elohim in der Genesis ist es jetzt so, dass diese Erfüllung durch den Christus da ist in dem Moment, wo sie zu sprechen beginnen [170 | 00:58:14]
  • Ruach ist die die Verstandesseele der der Elohim in Wahrheit [170 | 00:58:14]
  • Der Mensch wird im Vulkan-Zustand auf der gleichen Stufe stehen wie die Elohim [151 | 0:42:32]
  • Die Elohim verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in Freiheit [151 | 0:45:44]
  • Durch die Elohim spricht der Christus, das schaffende Wort [151 | 0:54:11]
  • So wie wir die Sonnen-Elohim haben, leben auf allen Sternen überall vergleichbare Wesenheiten, Geister der Form [138 | 1:32:20]

EMPFINDUNGSSEELE

  • Das Entstehen der Empfindungsseele geht auf die ägyptische Zeit zurück. Davor war der Mensch mit seinem Bewusstsein vor allem in der geistigen Welt drinnen [150 | 1:16:54]
  • Mit der Empfindungsseele lebe ich draußen, in der sinnlichen Welt draußen. Alles, was mich seelisch betrifft, brauche ich draußen dargestellt [150 | 1:16:54]
  • Tiere haben auch eine Seele, vor allem die Höheren. Aber es ist eine Empfindungsseele, die ganz draußen lebt [150 | 1:28:51]
  • In der Zeit der Empfindungsseele lernte man der Außenwelt, um es dann zu verinnerlichen, um sich innerlich eine Vorstellung bilden zu können [150 | 1:33:54]

ENGEL

  • "Fürchte dich nicht" ist in der Bibel immer ein Hinweis auf eine Engel-Erscheinung [152 | 1:53:14]
  • Engel-Begegnungen werden immer als hochdramatisch erlebt [152 | 1:53:14]
  • Engel-Wesenheiten sind verbunden mit dem Wasser-Element und wirken von außen herein [151 | 0:42:32]
  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit, was auch zu deren Befreiung beiträgt. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]
  • Es gibt bei den Engelwesen durchaus sehr unterschiedliche Vollkommenheitsstufen [170 | 01:35:46]
  • Engel wissen nichts von sich selbst. Sie bekommen Geist-Erfüllung von oben und erleben sich selbst an Taten draußen in der Welt [150 | 1:16:54]

EPIPHANIAS

  • Am Dreikönigstag wird zugleich auch der Jordantaufe gedacht, Epiphanias [170 | 01:16:35]

ERDE

  • Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der Apokalypse: Die göttliche Liebe ergießt sich  in die geistige Atmosphäre der Erde [102 | 1:14:50]
  • Die Erde war in der Lemurischen Zeit ein Wärme-Luft-Element und wurde gasförmig nach der Trennung von der Sonne [152 | 0:39:23]
  • Gläsernes Meer bedeutet in der Bildersprache der Apokalypse der Beginn der feststofflichen Erde [152 | 0:39:23]
  • Elias ist Mensch, aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [151 | 1:36:37]
  • Bis heute reicht die Erdatmosphäre über die Mondbahn hinaus [151 | 1:59:40]
  • In einigen 1000 Jahren wird sich eine gewisse Anzahl von Menschen nicht mehr verkörpern müssen, weil sie ihren Anteil an irdischem Karma aufgelöst haben wird und sie wird dann aus dem Erden-Umkreis gestaltend mitwirken [150 | 0:18:48]
  • Man darf die kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie im Alten Testament reichhaltig geschildert werden, nicht nur äußerlich sehen. Teilweise war der Mensch noch gar nicht verkörpert und lebte im weiten Erden-Umkreis [150 | 0:26:23]
  • Ego-Kräfte brauchen wir, denn sie sind notwendig, um die Erde umzugestalten und um hier in der Welt zu agieren [150 | 0:26:23]
  • Ideen über die schöpferische Umgestaltung der Erde müssen vom Menschen kommen, sodass die Erde ein Kunstwerk werden wird [150 | 0:45:31]
  • Ausspruch von Rudolf Steiner: Wir müssen die ganze Erde umarbeiten - das gesamte Mineralreich bis zum Erdkern hinunter [150 | 0:45:31]
  • Die Evolutionslehre hat sich seit Darwin weiterentwickelt. Die Erde und ihre Biosphäre wird wie ein Lebewesen betrachtet (Gaia-Hypothese) [139 | 0:10:08]
  • Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [139 | 1:04:27]
  • Auch wenn die Menschen vieles zerstören, ist die Erde ohne den Menschen heute nicht überlebensfähig [22 | 00:16:04]
  • Das Leben beginnt nicht so, wie man es sich heute noch in der Biologie vorstellt, zuerst mit den kleinen Einzellern. Die Einzeller entstanden, weil die Erde, solange der Mensch sie noch nicht betreten hatte, etwas ganz Lebendiges war [138 | 1:01:54]
  • Die Erde ist gekommen aus dem Geistigen, wandelte sich von einem umgeformten Geistigen zu einem stärker geformten Geistigen. Und das heißt, dass eigentlich die Erde und das ganze Sonnensystem lebendige Wesen sind [138 | 1:01:54]
  • Die Erde muss selbst ihren physischen Leib und auch ihren ätherischen Leib ablegen, weil sonst die Entwicklung nicht weitergehen kann [28 | 00:43:40]
  • Die Erde wird eben verwandelt zu einer Kulturlandschaft in dem Sinn, dass der Mensch sie bewusst verändert [28 | 00:43:40]
  • Wo der Mensch im Zuge seiner Ausbreitung auf der Erde aufgetaucht ist, sind innerhalb kürzester Zeit 80% der größeren Tiere zumindest ausgestorben [28 | 00:48:38]
  • Es wird kommen die Wiedervereinigung der Erde mit der Sonne, dass die Menschen wieder das Entwicklungstempo der Sonne mitmachen können [28 | 01:39:28]
  • Selbst wenn es die Erde dann noch physisch gibt, sind wir nicht mehr unmittelbar im Physischen drinnen, jedenfalls nicht im fest physischen verkörpert [28 | 01:39:28]

ERDENTWICKLUNG

  • Bis zur Erdentwicklung hat die Entwicklung hierarchisch funktioniert. Mit dem freien menschlichen Ich wächst dieselbe Kraft in individualisierter Form dem von oben entgegen [170 | 00:50:46]
  • Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des Alten Saturn geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [138 | 1:07:33]

ERKENNTNIS

  • Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich [139 | 0:42:46]

ERLÖSUNG

  • Die Widersacher-Kräfte helfen uns, die Freiheit zu entwickeln. Aus Dank arbeiten wir auch an ihrer Erlösung mit [102 | 0:52:28]

ERWACHEN UM MITTERNACHT

  • Erwachen um Mitternacht bedeutet geistig wach werden im tiefsten Schlaf [170 | 06:21]

ERZENGEL

  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit, was auch zu deren Befreiung beiträgt. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]
  • In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine Inspiration hatten durch eine Erzengel-Wesenheit, die ihnen die Weisheit zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [138 | 0:51:52]

ESSENER

  • Jesus beobachtet, wie Ahriman und Luzifer vor der Einweihungsstätte der Essener fliehen [128 | 1:06:50]

EURYTHMIE

  • Eurythmie: in Bewegung drückt sich sinngemäß Geistiges aus [152 | 0:14:02]
  • Eurythmie kann lebendiges Denken auf künstlerischem Weg entwickeln [152 | 0:14:02]
  • Im Hervorbringen von Sprache und Bewegung in Sprachgestaltung und Eurythmie können wir uns erleben. Dabei entstehen winzig kleine schattenhafte Abbilder dessen, was im Großen bei der Schöpfungsgeschichte passiert [139 | 0:08:09]

EVOLUTION

  • Die moderne Evolutionslehre ist zwar extrem materialistisch geprägt, erkennt aber dennoch, dass die Zukunft offen ist [102 | 0:19:53]
  • Die Evolutionslehre war Goethe in lebendiger Form bekannt [102 | 1:06:53]
  • Hinter der Evolution steckt ein geistiger Entwicklungsprozess, an dem der Mensch mitbeteiligt ist [152 | 0:32:22]
  • Evolutionstheoretiker sagen mit Recht, dass die Evolution nichts mit Gott zu tun hat [152 | 0:32:22]
  • Die moderne Evolutionslehre verbittet sich mit Recht den Anteil eines Gottes an der Erdentwicklung [139 | 0:10:08]
  • Die Evolutionslehre hat sich seit Darwin weiterentwickelt. Die Erde und ihre Biosphäre wird wie ein Lebewesen betrachtet (Gaia-Hypothese) [139 | 0:10:08]
  • Das zweite rosenkreutzerische Prinzip (Christian Rosenkreutz) betrifft die materialistische Evolutionslehre [139 | 0:58:07]
  • Rudolf Steiner setzte sich für die Evolutionslehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen Naturalismus verhaftete Evolutionslehre hinaus, indem sie auch die seelische und geistige Welt in ständiger Entwicklung begriffen sieht [139 | 0:58:07]
  • Die moderne Evolutionslehre muss nur weit genug gehen, dass sie zum Wirklichen, zum Geistigen kommt. Dazu muss sie alles aus der Tradition stammende Gefasel über das Göttliche abstreifen, das nicht als Ausrede dienen darf, wenn man nicht weiter weiß [139 | 1:33:50]
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F

FEUERFÜSSE

  • Dann gibt's die Menschen mit den Feuerfüßen (Das 4. Apokalyptische Siegel). Das heißt die, die ganz in den Willen hinein gehen. Wenn es in den Westen rüber geht, sowohl in den Westen Europas, wie dann überhaupt nach Nordamerika, dort finden wir die Feuerfüße [28 | 01:32:45]

FREIES GEISTESLEBEN

  • Im freien Geistesleben haben Menschen die Möglichkeit, einander zu beschenken, ohne dass man an das Verschenkte den geringsten Anspruch stellt [150 | 0:33:51]
  • Ein Betrieb könnte nicht existieren ohne einen geistigen Impuls und der kommt aus dem freien Geistesleben [150 | 0:33:51]

FREIHEIT

  • Die Widersacher-Kräfte helfen uns, die Freiheit zu entwickeln. Aus Dank arbeiten wir auch an ihrer Erlösung mit  [102 | 0:52:28]
  • Der Schöpfungsplan besteht darin, dass der Mensch ein freies Wesen werden soll [152 | 1:00:52]
  • Altes Testament, Buch der Könige, 17. Kapitel. Es gab noch kein freies Ich [152 | 1:53:14]
  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Freiheit entsteht intuitiv im Moment, wo Schöpferisches gefordert wird [151 | 0:42:32]
  • Im Neuen Jerusalem werden wir lebenszeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [151 | 0:45:44]
  • Die Elohim verfügen auch über physische Formbildungskräfte, aber nicht in Freiheit [151 | 0:45:44]
  • Luziferische Wesenheiten hatten schon einen Anflug von Freiheit [151 | 1:36:37]
  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]
  • Der Sündenfall war notwendig, weil das Erlangen der Freiheit ohne das reale Durchgehen durch die Verfehlungen gegen die geistige Welt nicht möglich ist [151 | 1:47:09]
  • Die wirkliche Freiheit, also durchgehend bei jeder einzelnen Entscheidung, die aus dem Ich herauskommt, ist erst beim Menschen da [170 | 01:39:21]
  • Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit [150 | 0:26:23]
  • Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre Schöpfungen in Freiheit der Welt schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der Welt etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können. [150 | 0:33:51]
  • Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [150 | 1:48:24]
  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit, was auch zu deren Befreiung beiträgt [151 | 2:03:27]
  • Selbst die höchste Schöpfungsquelle hat keinen vorgefertigten Plan. Der Schöpfungsplan besteht darin, dass ein geistiges Wesen entsteht, das die volle Freiheit entwickeln kann [152 | 1:00:52]
  • Erst seit dem Mysterium von Golgatha haben wir die Möglichkeit, uns gegen das Böse zu wehren, aus Freiheit heraus [167 | 00:08:20]
  • Die volle Freiheit ist eben verbunden damit, dass wir uns trennen müssen vom Göttlichen, das von oben herunterströmt, um es dann in uns als Christuskraft, die in uns wirkt, wiederzufinden [167 | 01:18:21]
  • Durch den Verzicht auf die Allmacht hat die geistige Welt keinen Einblick in das Reich der Widersacher. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Freiheit erlangt [139 | 1:19:32]
  • Die hohen geistigen Hierarchien haben keine Freiheit. Sie sind abhängig davon, dass die schöpferische Quelle durch die Kette der Hierarchien zu ihnen hinunter fließt [138 | 0:34:26]
  • Als geistige Wesen müssen und sollen wir aus Freiheit heraus den Weg zum Geistigen finden [28 | 00:58:52]
  • Freiheit heißt aber eben auch moralische Intuition zu haben [28 | 01:10:47]
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G

GEDÄCHTNIS

  • Der Träger des Gedächtnisses ist vor allem der Ätherleib, der seine Verankerung organisch im ganzen Körper hat [152 | 0:19:59]

GEDANKEN

  • Gedanken werden am Gehirn gespiegelt und dann in unser Bewusstsein reflektiert [152 | 0:09:42]
  • Gedanken sind lebendige Gedankenwesen, die in der elementarischen Welt leben, und erst in unserem Bewusstsein  zu Gedankenleichen werden [152 | 0:19:59]
  • Eine Wesens-Begegnung mit den Gedanken-Wesen findet in der geistigen Welt statt [151 | 0:01:18]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]
  • Gedanken-Kräfte hängen mit den Bildekräften zusammen [151 | 0:34:33]
  • Wir bauen an unserem Gehirn mit jedem Gedanken, den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere geistige Tätigkeit anschauen [150 | 0:51:35]
  • Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, ist es eigentlich eine Wesensbegegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinterstecken [151 | 0:01:18]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]

GEFÜHL

  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]

GEHIRN

  • Das Gehirn ist ein reines Spiegel-Instrument [152 | 0:09:42]
  • Das Gehirn wird geformt durch unser Denken und gestaltet sich ununterbrochen um [152 | 0:09:42]
  • Das Gehirn des Kindes ist viel zu lebendig, um ein Werkzeug fürs Bewusstsein sein zu können. Es muss durch einen kontrollierten Zerstörungsprozess brauchbar gemacht werden [152 | 0:19:59]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]
  • Beim Neandertaler waren andere Gehirnbereiche größer entwickelt, weil er mehr mit unterbewussten Kräften arbeitete [150 | 0:51:35]
  • Wir bauen an unserem Gehirn mit jedem Gedanken, den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere geistige Tätigkeit anschauen [150 | 0:51:35]
  • Das Gehirn ist ein Spiegelungsapparat und nicht die Quelle der Gedanken [151 | 0:21:49]
  • Die Entwicklung des Gehirns verläuft so, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Nervenzellen im Gehirn zerstört werden muss, damit sich das Gehirn dann richtig ausbilden kann [28 | 00:36:49]
  • Während der ersten drei Lebensjahre da besteht die Gehirnentwicklung hauptsächlich in Nervenzellenzerstörung [28 | 00:36:49]

GEIST

  • Bei der Eurythmie drückt sich sinngemäß Geistiges in Bewegung aus [152 | 0:14:02]
  • Hinter der Evolution steckt ein geistiger Entwicklungsprozess, an dem der Mensch mitbeteiligt ist [152 | 0:32:22]
  • Geister der Form wirken am stärksten im festen Element [152 | 0:43:04]
  • Auch die Geister der Form haben Begleiter, die entweder dem ahrimanischen oder luziferischen Lager angehören [152 | 0:50:00]
  • Von allen guten Geistern verlassen zu sein weist auf die verhungerte Seele des Menschen hin, die vom Geistigen verlassen ist [152 | 1:21:55]
  • „Die vom Geist verlassene Seele“ wird in der Bibel als Witwe bezeichnet. Sie ist das Bild für die verhungerte Seele des Menschen, die vom Geistigen verlassen ist [152 | 1:37:57]
  • Der materielle Kristall ist ein Hohlraum im Geistigen [152 | 1:29:45]
  • Das Geistselbst ist der verwandelte Astralleib [151 | 0:25:34]
  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [151 | 0:45:44]
  • Der Geistesmensch ist der vergeistigte physische Leib des Menschen [151 | 0:45:44]
  • Lebensgeist ist der verwandelte Ätherleib, von unserem Ich umgestaltet [151 | 0:45:44]
  • Wir tragen alle die männlich/geistige und die weiblich/seelische Seite in uns [151 | 1:01:50]
  • Damit das Geistige schaffend tätig werden kann, brauchen wir dazu das Seelenhafte [151 | 1:01:50]
  • Der Sündenfall war notwendig, weil das Erlangen der Freiheit ohne das reale Durchgehen durch die Verfehlungen gegen die geistige Welt nicht möglich ist [151 | 1:47:09]
  • Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, dann ist es eine Wesens-Begegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinter stecken [151 | 0:01:18]
  • Im rein Geistigen bin ich eigentlich jenseits von Raum und Zeit [170 | 00:29:20]
  • Im Geist liegt die Kraft drinnen alles zu vergeistigen [170 | 00:32:28]
  • Es stirbt ein Geist um als Mensch auf Erden geboren zu werden. Und es stirbt ein Mensch, um als Geist geboren zu werden [170 | 00:32:28]
  • Die Vernichtung der Midianiter durch Moses ist ein Bild für einen geistigen Vorgang, wo alte Kräfte vernichtet werden müssen, um Neues hervorzubringen[150 | 0:14:05]
  • Schilderungen im Alten Testam ent zeigen einen geistigen Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [150 | 0:14:05]
  • Tiere, Pflanzen und Mineralien können sich nicht aus eigener Kraft vergeistigen [150 | 0:18:48]
  • Jeder Betrieb im Sinne eines wirklich sozialen Lebens braucht eine geistige Quelle. Damit entsteht ein Gespür dafür, was gebraucht wird und was nicht [150 | 0:33:51]
  • Das benötigte Geld ist nur eine Maßzahl für das Geistige, denn in Wahrheit kann das Geistige nicht in Zahlen gefasst werden. Die richtige Gesinnung, die dahinter stehen müsste, stellt sich folgende Fragen: Braucht die Welt das? [150 | 0:33:51]
  • In jedes Produkt müsste die Liebe, das heißt die wirkliche Gesinnung hinein: Braucht die Welt das? Hilft das den Menschen, ihre geistigen Kräfte zu entfalten? [150 | 0:33:51]
  • Wir bauen an unserem Gehirn mit jedem Gedanken, den wir denken. Es ist wie ein Spiegel, der sich dauernd verändert, in dem wir unsere geistige Tätigkeit anschauen [150 | 0:51:35]
  • Das Hohelied Salomos, ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [150 | 1:03:40]
  • Engel wissen nichts von sich selbst. Sie bekommen Geist-Erfüllung von oben und erleben sich selbst an Taten draußen in der Welt. [150 | 1:16:54]
  • Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [150 | 1:48:24]
  • Reine Materialisten werden in der nächsten Inkarnation einen starken Hang zum Geistigen haben. Bei ihnen wird im Moment des Todes besonders stark das Licht aufleuchten [150 | 2:00:23]
  • Die Wissenschaft unterscheidet nicht zwischen Geist und Seele des Menschen [167 | 00:28:04]
  • In der nächsten Inkarnation geht es darum, im Geistigen jetzt ganz neue Impulse zu schaffen [167 | 00:47:17]
  • Wenn man geistig wahrnehmend wird, aber nicht versteht, womit man es zu tun hat, kann es sehr leicht sein, dass man überschnappt [167 | 00:58:05]
  • Durch das Geistesleben werden zu wenig Kräfte gebildet, die wirklich in die geistige Welt übergehen [167 | 00:39:02]
  • Die moderne Evolutionslehre muss nur weit genug gehen, dass sie zum Wirklichen, zum Geistigen kommt. Dazu muss sie alles aus der Tradition stammende Gefasel über das Göttliche abstreifen, das nicht als Ausrede dienen darf, wenn man nicht weiter weiß [139 | 1:33:50]
  • Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und Ahrimans [139 | 1:43:11]
  • Einer der Philosophen, von Rudolf Steiner sehr verehrt, Eduard von Hartmann hat vom Unbewussten in der Natur gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat. Sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen Natur-Dingen unbewusst ein Geistiges wirkt [139 | 1:49:49]
  • Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das Geistige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der Christus selber. Er ist das Weltenwort (Logos) [138 | 0:00:38]
  • Ein Punkt oder eine Linie, mit dem Bleistift gezeichnet hat die Ausdehung Null. Das heißt, er ist im Grunde nicht vorhanden. Ich kann ihn nur geistig erfassen [138 | 0:10:44]
  • Der Quantenphysiker Hans Peter Dürr sagt: Es gibt keine Dinge in der Welt. Es gibt nur den Geist [138 | 0:18:30]
  • Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt [138 | 0:26:46]
  • Die ersten, die heute dabei sind, ein wirkliches tiefgehendes Verständnis fürs Geistige zu entwickeln, sind gerade die Physiker [138 | 0:30:49]
  • Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt. Das heißt, die Naturwissenschaft als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des Materialismus [138 | 0:30:49]
  • Es sind geistige Kräfte, die die Naturgesetze geschaffen haben [138 | 0:30:49]
  • Eine Aufhebung der Naturgesetze ist nicht notwendig, denn geistige Kräfte haben die Naturgesetze geschaffen. Alle Wunder sind erklärbar im Rahmen der Naturgesetze. Man muss nur finden, dass Geistiges dahinter steckt [138 | 0:30:49]
  • Die Erde ist gekommen aus dem Geistigen, wandelte sich von einem umgeformten Geistigen zu einem stärker geformten Geistigen. Und das heißt, dass eigentlich die Erde und das ganze Sonnensystem lebendige Wesen sind [138 | 1:01:54]
  • Das Ich offenbart sich durch die Art, wie der Mensch spricht. Daran sieht man, wo er geistig steht, wo seine geistige Heimat ist. Das ist u.a. auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung [138 | 1:16:42]
  • Um das Geistige im Kosmos zu erkennen, muss ich erst in die sinnliche Welt schauen. Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist [138 | 1:37:51]
  • Überall im Kosmos sind geistige Wesenheiten, ohne die es den Kosmos nicht gäbe. Hinter allem ist die geistige Kraft, die die Erscheinungen hervorbringt [138 | 1:37:51]
  • Der Stern des Menschen, die geistige Heimat des Menschen, ist eigentlich eine ganze Sternen-Region, die individuell etwas mit uns zu tun hat, wenn wir hinausgehen [138 | 1:32:20]
  • Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [138 | 1:46:34]
  • Wir müssen vom Anschauen des Sinnlichen ausgehen, um zum Geistigen vorzudringen. Daher ist die Anregung von Christian Rosenkreutz über das Geistige zu sprechen, wenn bestimmte Dinge in der Natur-Forschung entdeckt wurden, so wichtig [138 | 1:54:34]
  • Auch das Wissen vom Geistigen entwickelt sich weiter. Rudolf Steiner hat mehr gesehen, als die Eingeweihten vor ihm sehen konnten. Und Eingeweihte der Zukunft werden noch mehr sehen können [138 | 1:54:34]
  • Unsere Aufgabe ist es heute, durch das Sinnliche durch zu stoßen und auch das Geistige dahinter zu sehen. Goethes großer Grundgedanke war, durch die sinnliche Beobachtung zur übersinnlichen zu kommen [138 | 2:00:35]
  • Immanuel Kant sagte: Der gestirnten Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Mit dem moralischen Gesetz meinte er das, was aus dem Geistigen kommt [138 | 2:00:35]
  • Als geistige Wesen müssen und sollen wir aus Freiheit heraus den Weg zum Geistigen finden [28 | 00:58:52]
  • Das geistige Entwicklungstempo wird gewaltig anziehen [28 | 00:58:52]
  • Wenn man dann wirklich dieses geistige Streben angeht, dann ist das ja etwas, was einen nicht loslässt [28 | 01:03:56]

GEISTER DER FORM

  • Wie wir die Sonnen-Elohim haben, leben auf allen diesen Sternen überall vergleichbare Wesenheiten, die Geister der Form [138 | 1:32:20]

GEISTER DES WILLENS

  • Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des Alten Saturn geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [138 | 1:07:33]

GEISTESFORSCHER

  • Materialisten haben ebenso wie die Geistesforscher ein beschränktes Blickfeld. Wir Menschen aber sind darauf angelegt, von zwei Seiten Erkenntnis zu bekommen [139 | 0:18:09]

GEISTESWISSENSCHAFT

  • Im Sinne einer schöpferische Weitergestaltung der Welt und einer wirklich lebendigen Geisteswissenschaft von Rudolf Steiner soll jeder Leser seiner Werke seine eigene Auffassung davon entwickeln [102 | 0:40:31]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [102 | 0:36:53]
  • Nach Rudolf Steiner ist die Veröffentlichung der Geisteswissenschaft an drei Voraussetzungen gebunden [102 | 1:06:53]
  • Geisteswissenschaft muss sich entwickeln, weil sie für die jeweilige Zeit passen muss [102 | 1:00:50]
  • Die Entwicklung der Menschheit wird nur dann fruchtbar, wenn der konsequent betriebenen Naturwissenschaft eine gleichwertige Geisteswissenschaft entgegenkommt. Passiert das nicht, kann das in Zukunft auf einen Weg in den Abgrund führen [139 | 1:43:11]
  • Das dritte Prinzip, das Christian Rosenkreutz als Bedingung genannt hatte, um mit der Geisteswissenschaft an die Öffentlichkeit zu gehen, ist die Entdeckung des Unbewussten [139 | 1:49:49]

GEISTIGE SCHAU

  • Heute kann sich der Mensch eine geistige Schau, eine imaginative geistige Wahrnehmung, selbst erarbeiten durch das Üben des lebendigen Denkens, wohingegen früher eine geistige Schau über den Menschen gekommen ist [23 | 01:47:23]

GEISTIGE WELT

  • Der alte Saturn ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der geistigen Welt liegt. Dieser Bereich wird als Nirwana-Plan bezeichnet [150 | 0:06:44]
  • Die neue kommende Beziehung zur Welt zielt darauf ab, gleichzeitig in der äußeren und der geistigen Welt zu leben [150 | 0:18:48]
  • Wir sind alle bereits in der Vorbereitung auf jene Zeit, in der geistigen Welt auch ohne unseren Körper existieren zu können [150 | 0:18:48]
  • Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, ist es eigentlich eine Wesensbegegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinterstecken [151 | 0:01:18]
  • Rudolf Steiner setzte sich für die Evolutionslehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen Naturalismus verhaftete Evolutionslehre hinaus, indem sie auch die seelische und geistige Welt in ständiger Entwicklung begriffen sieht [139 | 0:58:07]
  • Durch den Verzicht auf die Allmacht hat die geistige Welt keinen Einblick in das Reich der Widersacher. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Freiheit erlangt [139 | 1:19:32]
  • Mathematik ist in Wahrheit auch ein geistiger Schulungsweg. D.h. die menschliche Rechenfähigkeit kann zugleich ein Tor zur höchsten Geisteswelt sein, wenn ich bewusst erlebe, was damit verbunden ist [139 | 1:53:00]

GEISTIGES WESEN/WESENHEITEN

  • Selbst die höchste Schöpfungsquelle hat keinen vorgefertigten Plan. Der Schöpfungsplan besteht darin, dass ein geistiges Wesen entsteht, das die volle Freiheit entwickeln kann [152 | 1:00:52]
  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Die Quantenphysiker sagen, die Wirklichkeit besteht darin, dass etwas passiert. So wie die hohen geistigen Wesenheiten der Throne ihre Willenskraft hingeopfert haben, woraus die Wärme entstanden ist [139 | 1:33:50]
  • Es gibt nicht den kleinsten Stern, nicht einmal den kleinsten Kometen, wo nicht geistige Wesenheiten damit verbunden sind [138 | 0:05:19]
  • Es gibt auf allen Sternen, auf allen Planeten, auf allen Monden geistige Wesenheiten, mit denen wir verbunden sind. Sie erscheinen nicht in einer physischen Leiblichkeit, aber wir kommen mit ihnen zwischen Tod und neuer Geburt in Kontakt [138 | 1:32:20]
  • Überall im Kosmos sind geistige Wesenheiten, ohne die es den Kosmos nicht gäbe. Hinter allem ist die geistige Kraft, die die Erscheinungen hervorbringt [138 | 1:37:51]
  • Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [138 | 1:46:34]

GEISTIGER WEG

  • Je weiter man fortschreitet am geistigen Weg, desto größer ist die Gefahr, vom individuellen Weg abzuirren [102 | 0:52:28]
  • Risiken am geistigen Weg, aufgezeigt in den Mysteriendramen von Rudolf Steiner [102 | 1:03:27]
  • Mathematik ist in Wahrheit auch ein geistiger Schulungsweg. D.h. die menschliche Rechenfähigkeit kann zugleich ein Tor zur höchsten Geisteswelt sein, wenn ich bewusst erlebe, was damit verbunden ist [139 | 1:53:00]

GELD

  • Das benötigte Geld ist eine Maßzahl für das Geistige, denn in Wahrheit kann das Geistige nicht in Zahlen gefasst werden. Die richtige Gesinnung, die dahinter stehen müsste, stellt sich folgende Fragen: Braucht die Welt das? Was kann ich tun, um die Welt zu verbessern? [150 | 0:33:51]
  • Geld als tätiger Geist kann im Sinne des freien Geisteslebens und im Sinne der Widersacherkräfte eingesetzt werden [23 | 00:45:14]
  • Geld gibt den Konzernen eine gewaltige Macht, die Welt nach ihren Bedürfnissen umzugestalten [167 | 00:33:20]

GEMEINSCHAFT

  • In einer gesunden Gemeinschaft strömt Lebenskraft von Mensch zu Mensch [152 | 0:03:03]

GENESIS

  • Im ersten Kapitel der Genesis verkörpert sich der Mensch im Wärme-Element, womit die erste Inkarnation beginnt [152 | 0:39:23]

GEOMETRIE

  • Viele Elementarwesen helfen mit, unser Knochen-System zu bauen. Lässt man sich von der Mechanik unseres Knochen-Systems inspirieren, bekomme ich mathematisch-geometrische Ideen [138 | 0:38:50]

GESCHLECHT

  • Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der atlantischen Zeit im Bewusstsein [102 | 1:55:23]
  • Die Geschlechtertrennung geschah durch den Sündenfall [152 | 1:40:19]
  • Rudolf Steiner: Der Mensch hatte anfangs beide Geschlechter in sich [152 | 1:40:19]
  • Der moderne Trend zum "Gendern" betrachtet die Geschlechter nur im Äußeren [152 | 1:40:19]

GEWALT

  • “... und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten" - genau mit dieser Stelle ist überhaupt das Gewaltprinzip in die Menschheit hineingekommen [167 | 01:08:20]

GLÄSERNES MEER

  • Gläsernes Meer bedeutet in der Bildersprache der Apokalypse den Beginn der feststofflichen Erde [152 | 0:39:23]

GLAUBE

  • Rudolf Steiner gibt wichtige Hinweise zu den Paulus-Worten "Glaube-Liebe-Hoffnung", vor allem, was mit Glaube gemeint ist [151 | 0:10:46]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [151 | 0:25:34]
  • Die wichtigen Glaubenskräfte gehen verloren, wenn man nicht mehr an dasjenige glaubt, was man selbst erkannt hat und immer im Zweifel bleibt [151 | 0:25:34]
  • Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astralleibes zum Geistselbst zusammen (Rudolf Steiner) [151 | 0:45:44]
  • Die Anthroposophie ist nicht ein bloßer Glaube, sondern es ist ein Wissen, das man sich aneignen kann. Solange ich selbst keine geistige Erfahrung habe, kann ich sie zumindest verstehen. Ich kann verstehen, dass sie Sinn macht, wenn ich das äußere Leben beobachte [150 | 2:00:23]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]

GNOME

  • Der Physiker beschreibt in seinen Formeln Elementarwesen, die eine ganz strenge gedankliche Ordnung haben. Im Prinzip sind sie so etwas wie Gnome, also Erdelementarwesen, die eine ganz klare, kristallklare geistige Ordnung drinnen haben [138 | 0:38:50]

GNOSTIKER

  • Die Gnostiker verteufeln den Schöpfergott, weil er die Menschheit ins materielle Dasein hinuntergestürzt hat [152 | 0:50:0]

GOETHE

  • Die Evolutionslehre war Goethe in lebendiger Form bekannt [102 | 1:06:53]
  • Goethe erlebt die Pflanze in ihrer Formveränderung [170 | 00:12:06]
  • Unsere Aufgabe ist es heute, durch das Sinnliche durch zu stoßen und auch das Geistige dahinter zu sehen. Goethes großer Grundgedanke war, durch die sinnliche Beobachtung zur übersinnlichen zu kommen [138 | 2:00:35]

GOTT

  • Der Zorn Gottes ist auch die Liebe Gottes [102 | 1:26:56]
  • Nicht einmal die Gottheit selbst kann voraussehen, wie die Entwicklung weitergeht. Selbst Theologen sprechen davon, dass das alte Bild von der Allmacht und Allwissenheit Gottes nicht mehr haltbar ist [102 | 0:17:31]
  • Ausgießung der Zornesschalen im 16. Kapitel der Apokalypse: Die göttliche Liebe ergießt sich  in die geistige Atmosphäre der Erde [102 | 1:14:50]
  • Wer geistig tätig ist, leidet daran, wenn andere Menschen die Liebe Gottes nicht annehmen können [102 | 1:14:50]
  • Evolutionstheoretiker sagen mit Recht, dass die Evolution nichts mit Gott zu tun hat [152 | 0:32:22]
  • Hebräer sprachen niemals das Wort Jahve aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen Gottes [152 | 0:50:00]
  • Die Gnostiker verteufeln den Schöpfer-Gott, weil er die Menschheit ins materielle Dasein hinuntergestürzt hat [152 | 0:50:00]
  • Der göttliche Wille vollendet sich durch uns [152 | 1:00:52]
  • Beim Mysterium von Golgatha ist das Göttliche Mensch geworden [152 | 1:00:52]
  • Der Name Elija bedeutet: Mein Name ist Gott Jahve [152 | 1:53:14]
  • Verbrechen im Namen Gottes geschahen auch durch das Christentum [151 | 1:36:37]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Gott existiert nicht, denn unser Ich schafft sich jeden Moment ununterbrochen neu aus der höchsten Quelle, ohne dass wir es bewusst mitbekommen [150 | 0:08:33]
  • Wer nicht genügend Vertrauen in die Gotteskraft hat, braucht die Kirchen. In jeder Religion gibt es auch positive Bestrebungen [150 | 1:53:59]
  • Dadurch, dass der Christus sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [138 | 0:34:26]
  • Die Erdentwicklung passierte nicht nach einem Plan. Vielmehr unterlagen die Geister des Willens, die ihre Willenskraft hinopferten und dadurch die Wärme des Alten Saturn geschaffen haben, einer gewissen Beschränkung, die ihnen die Gottheit gegeben hat [138 | 1:07:33]
  • Das Göttliche ist das, was im Menschenleib Wohnung finden soll [28 | 00:24:37]
  • Die Gottheit wirkt durch unseren Willen, indem wir aus Freiheit heraus wirken [28 | 00:24:37]
  • In uns soll dieses Göttliche Wohnung nehmen, und zwar auf ganz individuelle Weise, also so, dass unsere volle Freiheit gegeben ist [28 | 00:24:37]

GRIECHISCH-LATEINISCHE ZEIT

  • Verstandesdenken wurde erworben in der Griechisch-Lateinischen Zeit [102 | 0:14:40]
  • Ideal in der Griechisch-Lateinischen Zeit: Das höchste Geistige ist ewig und unveränderlich [102 | 0:17:31]
  • Wir werden mehr und mehr lernen, dass Technik im Sinne ihrer ursprünglichen Bedeutung (vom Griechischen τέχνη téchne) als Kunsthandwerk werden soll. Damit haben bereits die Griechen begonnen, indem sie in ihren Statuen den idealen Menschen dargestellt haben [150 | 0:45:31]
  • Zwischen den verschiedenen Zeitaltern gibt es keine klare Grenze. Wir sind jetzt im Bewusstseinsseelen-Zeitalter noch im Nachbereiten der Griechisch-Lateinischen Zeit [139 | 0:50:41]
  • Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [139 | 0:50:41]
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H

HEBRÄER

  • Hebräer sprachen niemals das Wort Jahve aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen Gottes [152 | 0:50:00]
  • Das hebräische Volk hat sich nach der Flucht aus Ägypten erst lange danach herausgebildet [152 | 0:50:00]
  • Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu [151 | 1:01:50]
  • Pinehas, (Pinchas, Pinhas) Enkel des Aaron, sorgte dafür, dass so etwas wie die Seele des hebräischen Volkes entsteht [151 | 1:01:50]
  • Die Hebräer waren ein Volk mit starken Verstandeskräften [151 | 1:16:07]
  • Elias wurde zum Bindeglied zwischen dem verkörperten Volk und dem Volksgeist des hebräischen Volkes [151 | 1:16:07]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit "Bereschit". In diesem Wort liegt im Keim die ganze Schöpfungsgeschichte [139 | 0:05:22]

HEILIGES LAND

  • Der Jordan steht als Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes, für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [152 | 1:11:29]

HERAKLIT

HERZ

HIERARCHIEN

  • Mit Hilfe der Höheren Hierarchien arbeitet der Mensch zwischen Tod und neuer Geburt an der Weiterentwicklung der Naturwelt [152 | 0:32:22]
  • Rudolf Steiner spricht von den Menschen als der zehnten Hierarchiestufe, sogar in drei Abstufungen [170 | 00:50:46]
  • Die höheren Hierarchien können eigentlich gar nicht anders agieren, als dass sie Geisterfüllung von oben haben [170 | 00:58:14]
  • Die Widersacherwesenheiten sind zurückgebliebene Wesenheiten der drei unteren Hierarchiestufen [170 | 00:55:14]
  • ... dass auch die Schöpfung immer problematischer wird im Grunde und über je mehr Hierarchiestufen das nach unten geht [170 | 00:50:46]
  • Die hohen geistigen Hierarchien haben keine Freiheit. Sie sind abhängig davon, dass die schöpferische Quelle durch die Kette der Hierarchien zu ihnen hinunter fließt [138 | 0:34:26]

HOFFNUNG

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

I

ICH

  • Verstandesdenken erwarben wir in der Griechisch-Lateinischen Zeit [102 | 0:14:40]
  • Ideal in der Griechisch-Lateinischen Zeit: Das höchste Geistige ist ewig und unveränderlich [102 | 0:17:31]
  • Das Ich balanciert die Kräfte zwischen den Extremen [152 | 0:14:02]
  • Die erste Inkarnation beginnt mit dem Urmenschen-Ich [152 | 0:39:23]
  • Das Urmenschen-Ich wurde als Opfergabe der Elohim der Menschheit geschenkt [152 | 0:39:23]
  • Um das dritte Lebensjahr herum erwacht beim Kind das Ich-Bewusstsein [152 | 0:50:00]
  • Das Ich richtet über uns und erkennt sofort, wo das Ego sich nicht in seinen Dienst stellt [152 | 1:00:52]
  • Das Ego sollte im Dienst des Ich stehen [152 | 1:00:52]
  • Das Ego ist der Abdruck des Ich im Astralischen, vermischt mit den Widersacher-Impulsen [152 | 1:00:52]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha kann jeder Mensch sagen: Ich bin der Ich-Seiende [152 | 1:11:29]
  • Das Ich schafft sich ununterbrochen neu [152 | 1:11:29]
  • Ich-Erlebnis des Kindes um das 3. Lebensjahr: Ich bin ein Ich [152 | 1:21:55]
  • Salzkristalle sind offen für unser Ich-Geistiges [152 | 1:29:45]
  • Altes Testament, Buch der Könige, 17. Kapitel, es gab noch kein freies Ich [152 | 1:53:14]
  • Viele Nervenzellen werden vernichtet, um das Gehirn zu einem tauglichen Werkzeug für das Denken zu machen, damit um das dritte Lebensjahr das Ich-Bewusstsein aufleuchten kann [151 | 0:21:49]
  • Lebensgeist ist der verwandelte Ätherleib, von unserem Ich umgestaltet [151 | 0:45:44]
  • Bei der ägyptischen Einweihung ist das Ich noch nicht wirklich im Menschen angekommen [151 | 1:01:50]
  • Moses spürt, dass sich die Ich-Kraft den Menschen nähert [151 | 1:01:50]
  • Durch Elias wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch der Christus im hebräischen Volk verkörpern kann, um den Ich-Impuls auf die Erde zu bringen [151 | 1:16:07]
  • Wir Menschen entwickeln unser freies Ich, indem wir Schuld auf uns laden [151 | 1:36:37]
  • Unsere Fehler waren in Wahrheit Stufen zur Entwicklung eines freien Ich-Wesens [151 | 1:36:37]
  • Das Ich sollte im einzelnen Menschen ankommen, lebt bis heute aber noch stark im Gruppenmäßigen [151 | 2:03:27]
  • Zu der Quelle, wo unser eigentliches Ich herstammt [170 | 00:07:42]
  • Einen wirklichen unmittelbaren Ausdruck im Sinnlichen hat das Ich nicht [170 | 00:07:42]
  • Im Grunde ist das Ich primär, meine Willenskraft [170 | 00:07:42}
  • Über unser Ich wissen wir eigentlich am allerwenigsten [170 | 00:12:06]
  • Die Entwicklung des Ich geht nur durch die verschiedenen Inkarnationen [170 | 00:12:06]
  • Das Ich am aktivsten dort, wo spontan in einem Moment ich mal was Richtiges tue [170 | 00:19:39]
  • Das Ich ist eigentlich am wenigsten drinnen in unserer ganzen Lebensplanung [170 | 00:19:39]
  • Wo ich nämlich die intuitive Berührung mit dem Ich des anderen spüre ... bin ich eigentlich der andere für einen Moment [170 | 00:19:39]
  • Weil nur ich erkenne das andere Ich. Das Ego erkennt das andere Ich nicht [170 | 00:25:41]
  • Das Ich ist jenseits aller äußeren Sprachen [170 | 00:40:16]
  • Wo das Ich wirklich aus Freiheit etwas macht, ist es zugleich göttliche Tat, und ist zugleich meine ganz eigene freie Tat [170 | 00:47:15]
  • Dass damit der Impuls gegeben wird, dass das menschliche Ich wirklich bewusst, willentlich, schöpferisch in gleicher Weise tätig werden kann wie die höchste göttliche Quelle [170 | 01:11:36]
  • Es für die Entwicklung des Ichs von zentralster Bedeutung ist, dass wir durch die Inkarnationen durchgehen [170 | 01:28:39]
  • Wenn wir aus dem freien Ich tätig sind, ist zugleich der Christus mit uns tätig [170 | 01:28:39]
  • Gott existiert nicht, denn unser Ich schafft sich jeden Moment ununterbrochen neu aus der höchsten Quelle, ohne dass wir es bewusst mitbekommen [150 | 0:08:33]
  • Schilderungen im Alten Testament zeigen einen geistigen Prozess, der unser Ich gerade heute sehr stark betrifft [150 | 0:14:05]
  • Beim Brudermord (Kain und Abel) ging es um die Auseinandersetzung des schöpferischen Ich mit dem Ego. [150 | 0:26:23]
  • Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit [150 | 0:26:23]
  • Mit dem ersten Erwachen des Ich-Wesens beginnt die Wahrnehmung des eigenen Innenlebens [150 | 1:16:54]
  • Das Aufflammen des Ich-Bewusstseins des Tieres im Moment des Tode, das sowohl vom Räuber als auch von der Beute erlebt wird [150 | 1:28:51]
  • Wer sich auf sein eigenes Ich stellt, ist mit dem Christus verbunden - aber nicht in dem Sinne, dass er es für uns tut [150 | 1:53:59]
  • Im Moment des Todes leuchtet die geistige Seite des Ich-Bewusstseins bei Materialisten besonders stark auf [150 | 1:56:41]
  • Die Kraft des ICH, die Welt umzugestalten, ist noch relativ bescheiden [167 | 00:08:20]
  • Apokalypsis Jesu Christi heißt Enthüllung des Wesens des Christus und damit auch Enthüllung des Wesens unseres Ichs [167 | 00:18:38]
  • Angst kann überhaupt nur da sein, wo sich das Ich schwach fühlt, machtlos fühlt [167 | 00:28:04]
  • das Ich erwacht am anderen; deswegen sind Kontakte sehr wichtig; das Ich macht sich weder klein noch groß; man kann es nur schwer bei sich selbst erkennen [22 | 01:27:31]
  • Um einen Gegenstand erfassen zu können, muss die Erkenntnis von zwei Seiten kommen: Über die Sinnesdaten und das Denken, das das Bild der Welt formt. Durch diesen Akt des Zusammenbringens in unserem Bewusstsein spüren wir uns als Ich [139 | 0:42:46]
  • Das Eigentliche ist diese schöpferische Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns [138 | 0:05:19]
  • Die Trinität ist das, was sich selber und alles andere erschafft. Und das menschliche Ich hat dieselbe Qualität im Kleinformat [138 | 0:05:19]
  • Die Führer der heutigen Nationen sind Ich-schwach und werden geleitet von den Widersachern [138 | 0:51:52]
  • Wir sind ununterbrochen schöpferisch. Dass ich heute ein Wort ein bisschen anders als gestern ausspreche, darin liegt meine ganze Schöpferkraft des Ich [138 | 1:11:55]
  • Wir kriegen in unserem Alltagsbewusstsein das Wenigste von dem mit, was sich in unserem Ich abspielt. Wir kennen es im Grunde gar nicht. Wir können es aber lernen, in dem wir anderen zuhören [138 | 1:16:42]
  • Anderen zuhören: Wie ist denn dein Ich, das formend hinter den Lauten steht? [138 | 1:16:42]
  • Das Ich offenbart sich durch die Art, wie der Mensch spricht. Daran sieht man, wo er geistig steht, wo seine geistige Heimat ist. Das ist u.a. auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung [138 | 1:16:42]
  • Jeder einzelne Mensch hat eine ganz eigene Prägung der Sprache. Da liegt sein Ich drin [138 | 1:23:20]
  • Das Zentrum der Welt ist in jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich [138 | 2:00:35]
  • Wir haben mit unserem Ich die unerschöpfliche Quelle in uns und wir müssen arbeiten daran, diese Kräfte rege zu machen [28 | 00:58:52]
  • Eine moralische Regel, die ich mache, weil es irgendwer gesagt hat, ist eigentlich heute schon ein Gegenimpuls. Ich muss sie machen, weil ich sie aus mir machen will und ihr folgen will, weil es meine Regel ist [28 | 01:15:43]

IDEE

  • Rudolf Steiner sagt, der wirkliche Kapitalist ist der, der die Ideen bringt [150 | 0:33:51]
  • Ideen über die schöpferische Umgestaltung der Erde müssen vom Menschen kommen, sodass die Erde ein Kunstwerk werden wird [150 | 0:45:31]

IMAGINATION

  • Ohne seelische Beteiligung können wir nicht zu einer Imagination kommen [151 | 0:10:46]
  • In der Imagination ist das Seelenerleben so stark und intensiv, wie man es von anderen seelischen Bewegungen nicht kennt; die Bilder der Apokalypse des Johannes dienen der Seelenerschütterung, die schon die Imagination ist und in Bilder übersetzt wurde [23 | 02:00:24]
  • In dem Moment, wo wir lebendig denken, können wir uns auch des Ätherischen bewusst werden, was dann letztlich zur Imagination führt [167 | 02:09:12]
  • Wenn wir die Ätherkräfte aus eigener Willenskraft, aus eigenem geistig schöpferischen Tun in Bewegung bringen, dann bilden wir den Ätherleib zum Spiegelungsinstrument, durch das wir die Imagination bewusst erleben können [167 | 02:09:12]
  • In der Imagination ist ständige Bewegung drinnen [167 | 02:11:35]
  • Der theoretische Physiker Wolfgang Pauli hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [138 | 0:38:50]
  • Das Wesentliche bei diesen Imaginationen der Apokalypse ist, dass man einfach eine Zeit lang lebt damit [28 | 00:01:33]

INDIVIDUUM

  • Ein Individuum werden wir durch unsere Fehler und deren Aufarbeitung [141 | 0:08:00]

INKARNATION

  • Die erste Inkarnation beginnt mit dem Urmenschen-Ich [152 | 0:39:23]
  • Im ersten Kapitel der Genesis verkörpert sich der Mensch im Wärme-Element, womit die erste Inkarnation beginnt [152 | 0:39:23]
  • Alle seelischen Verfehlungen, die in unserem Karma liegen, werden nach dem Tod im Bereich der Monden-Sphäre oder des Kamaloka abgelagert und bei der nächsten Inkarnation erneut bearbeitet [150 | 0:03:36]
  • Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [150 | 1:48:24]
  • Reine Materialisten werden in der nächsten Inkarnation einen starken Hang zum Geistigen haben. Bei ihnen wird im Moment des Todes besonders stark das Licht aufleuchten [150 | 2:00:23]
  • Wir müssen die Kräfte, die wir mitgebracht haben entfalten, aber dann neue vorbereiten für die folgende Inkarnation [167 | 00:43:29]
  • In der nächsten Inkarnation geht es darum, im Geistigen jetzt ganz neue Impulse zu schaffen [167 | 00:47:17]
  • Dem Hineingehen in die stoffliche Verkörperung verdanken wir, dass wir durch die vielen Inkarnationen gehen können, die immer wieder bis hinunter führen in diese Berührung mit dem ahrimanischen Reich, aber auch uns wieder hinaufführt bis in die höchsten geistigen Bereiche [167 | 01:18:21]
  • Atheisten wollen sich nicht in etwas flüchten, woran sie nicht glauben können. Jeder Mensch muss zumindest einmal durch eine ganz materialistische Inkarnation durchgegangen sein, wo er nicht die Spur der Stimme Gottes vernimmt [139 | 1:28:16]

INSPIRATION

  • In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine Inspiration hatten durch eine Erzengel-Wesenheit, die ihnen die Weisheit zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [138 | 0:51:52]

INTELLEKT

  • Alles physisch Stoffliche materialisiert sich, wobei Ahriman eine große Rolle spielt. Denn er ist Herr der Materie und Herr des abstrakten Intellekts [151 | 0:34:33]
  • Geräte der Robotik-Technik und Computer können komplizierteste Rechenaufgaben lösen. Aber ein Roboter schafft es nicht, ein Tuch zusammenzulegen. Weil in Wahrheit die Weisheit unseres Bewegungsorganismus' viel größer ist als unser Intellekt [139 | 0:47:46]
  • Unser moderner Intellekt ist im Wesentlichen die Blüte der Griechischen-Lateinischen Zeit, aber noch nicht die wirkliche Vorschau auf das, was dann in unserer eigentlichen Bewusstseinsseelen-Zeit kommen wird [139 | 0:50:41]

INTELLEKTUELLER SÜNDENFALL

INTUITION

  • Man spürt das Berührtwerden. Da fängt die Intuition eigentlich an, sie ist nur tief unbewusst [170 | 00:02:29]
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J

JAHVE

  • Hebräer sprachen niemals das Wort Jahve aus, denn sie empfanden es als den unaussprechlichen Namen Gottes [152 | 0:50:00]
  • Jahve-Elohim, wird mit „Herr“ übersetzt [152 | 0:00:50]
  • der Gott Jahve wird im Alten Testament als "Herr" bezeichnet [152 | 1:11:29]
  • Elija bedeutet: Mein Name ist Gott Jahve [152 | 1:53:14]
  • Durch die Jahve-Kraft wirkt der Christus [151 | 1:54:56]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Jahve ist das Spiegelbild des herabsteigenden Christus. Wie kann er kriegerische Handlungen befehlen? [150 | 2:09:06]

JESUS

  • Der nathanische Jesusknabe, der die allererste Inkarnation zu diesem Zeitpunkt durchmacht [170 | 01:16:35]

JETHRO

JOHANNES

JOHANNES-EVANGELIUM

  • Prolog des Johannes-Evangeliums: "Im Anfang war das Wort..." [139 | 0:02:24]

JOHANNES THOMASIUS

  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [102 | 0:36:53]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), verzichtet darauf, eigene geistige Kräfte zu entwickeln [102 | 0:45:09]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), wird von Doppelgänger-Kräften zur Seherin Theodora geleitet [102 | 0:45:09]

JORDAN

  • Jordan - Symbol für den Lebensstrom des Heiligen Landes, für die Ätherkräfte, die das Land durchströmen [152 | 1:11:29]
  • der Bach Krit ist ein Seitenstrom des Jordan [152 | 1:11:29]
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K

KABBALA

  • Zimzum bezeichnet gemäß den Kabbalisten (Kabbala) den Rückzug Gottes, wodurch die Schöpfung erst möglich wurde [139 | 0:05:22]

KAIN

  • Der bewusste Wille zum Töten wird das erste Mal angesprochen bei der Sache Kain und Abel [167 | 01:08:20]
  • Die Kainsöhne sind die, die die Umgestalter der Erde sind [167 | 01:16:54]
  • Kain und Abel als Bild für die Auseinandersetzung zwischen dem höheren Ich, das heißt dem wirklichen Ich und dem kleinen Ich, dem Ego [167 | 01:16:54]
  • Abel ist es mit der reinen Lebenskraft Kain ist der, der aber selbst arbeitet und mühsam sich das selbst erringt, und der aber auch mit den Kräften des Todes arbeitet, ja sogar seinen Bruder tötet [28 | 00:32:19]

KANT

  • Immanuel Kant sagte: Der gestirnten Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Mit dem moralischen Gesetz meinte er das, was aus dem Geistigen kommt [138 | 2:00:35]

KARMA

  • Indem die Tat passiert, ist das Karma da. Wir legen es in der Zeit auseinander. Christus schaut es in einem [170 | 01:21:05]
  • Freiheit und Karma gehören zusammen [170 | 01:28:39]
  • Alle Naturgesetze sind das Karma im guten wie im schlechten Sinn aus der Vergangenheit [170 | 01:42:20]
  • Karma ist ja nicht immer nur Schicksalsverhängnis. Es ist ja auch Chance für die Zukunft [170 | 01:42:20]
  • Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist [139 | 1:12:44]
  • Da geht es nicht darum zu strafen, sondern den Menschen zu bessern, der das begangen hat, und ihm zu helfen, sein Karma zu bewältigen und wegzugehen vom Gedanken der Rache [28 | 01:15:43]
  • Die Strafe im Sinne des Karma, das ich aufarbeiten muss, was ich falsch gemacht habe, die bleibt niemandem erspart [28 | 01:15:43]

KEPLER, JOHANNES

  • Die konsequente Betrachtung des Sternenhimmels durch die keplerschen Fernrohre eröffnete eine neuen Blick auf die Planeten, die man anfangs als kleine Punkte wahrnahm und die nun ganz groß samt Monden erscheinen [138 | 1:46:34]

KIND

  • Erst wenn der gewaltige Nervenzerstörungsprozess vollzogen ist, sagt das Kind auf einmal im dritten Lebensjahr "Ich" zu sich, und erkennt: Ich bin ein eigenes Wesen [28 | 00:36:49]

KOSMOS

  • Die Physik weiß, dass der Kosmos eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im mineralischen Sein [102 | 0:03:40]
  • Der Astralkörper verlässt jede Nacht den Körper und lädt sich auf mit kosmischen Urbildern [152 | 1:11:29]
  • Der ganze Kosmos ist aus dem schöpferischen Wort entstanden [151 | 0:34:33]
  • Das Neue Jerusalem ist die nächste kosmische Verkörperung, von der die Apokalypse spricht [151 | 0:45:44]
  • Die Reichhaltigkeit des Alls ist noch nicht erforscht. Dazu brauchen wir die messtechnisch orientierte Wissenschaft, die uns lehrt zu sehen, wie vielfältig der ganze Kosmos ist [139 | 0:10:08]
  • Hinter den Gestaltungen des Kosmos steckt eine ungeheure Weisheit, die sich die Naturwissenschaft noch nicht erklären kann [139 | 0:31:12]
  • Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der Weisheit [139 | 0:58:07]
  • Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [139 | 1:04:27]
  • Wir sind auf dem Wege zu lernen, letztlich irgendwann einmal einen ganzen Kosmos zu schaffen. So groß muss man den Menschen denken [138 | 0:10:44]
  • Durch die Spektralanalyse, die heute im großen Stil angewendet wir, können Astronomen und Astrophysiker Gesetzmäßigkeiten erkennen, die den gesamten Kosmos betreffen [138 | 0:26:46]
  • Klimaveränderungen sind bestimmt durch große kosmische Rhythmen [138 | 0:51:52]
  • Um das Geistige im Kosmos zu erkennen, muss ich erst in die sinnliche Welt schauen. Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist [138 | 1:37:51]
  • Überall im Kosmos sind geistige Wesenheiten, ohne die es den Kosmos nicht gäbe. Hinter allem ist die geistige Kraft, die die Erscheinungen hervorbringt [138 | 1:37:51]

KRAFT

  • Zitat von Rudolf Steiner: "Kraft ist die einseitig räumliche Offenbarung des Geistes" [128 | 0:05:31]
  • Die Zukunftsaufgabe besteht darin, neue Kräfte zu entfalten [167 | 00:47:17]
  • Der Christus, das Welten-Wort drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche Kraft überhaupt aushielt [139 | 1:04:27]

KRANKHEIT

  • Viele Krankheiten entstehen durch Krankheiten, die im Sozialen vorhanden sind [167 | 01:30:42]

KREATIVITÄT

KRISTALL

  • Kristallbildende Kräfte hängen mit der Ich-Kraft, der Christus-Kraft zusammen [102 | 0:03:40]
  • Mit der Kristallbildung ist der Mensch auf der Erde angekommen [152 | 0:39:23]
  • Der materielle Kristall ist er ein Hohlraum im Geistigen [152 | 1:29:45]
  • Im Neuen Jerusalem ist von zwölf Kristallen bzw. Edelsteinen die Rede [152 | 1:29:45]

KRIT

  • Der Bach Krit (Altes Testament) fließt dem Lebensstrom Jordan zu [152 | 1:11:29]

KULTUR

  • Kultur ist gestaltende Kraft und nicht Verzierung zur Unterhaltung, zum Zeitvertreib [167 | 00:39:02]
  • Es wird riesige Völkerwanderungen geben. Wir werden von anderen Völkern lernen müssen und unsere Kultur zu einer wirklich lebendigen Kultur machen [138 | 1:00:11]

KUNST

  • Künstlerische Tätigkeit ins Bewusstsein zu heben führt mitten in die geistige Welt [151 | 0:01:18]
  • Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen, wenn wir gut durch das Bewusstseinsseelenzeitalter durchkommen wollen [167 | 00:51:43]
  • In die äußeren Manifestationen der Kunstwelt ziehen Äther- und Astralkräfte ein; das ist künstlich erschaffenes Bewusstsein [23 | 00:07:27]

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

  • Künstliche Intelligenz sammelt Gedanken, die Menschen gedacht haben [152 | 0:09:42]
  • Künstliche Intelligenz ist eine Art Erweiterung des Gehirns [152 | 0:09:42]
  • Durch Künstliche Intelligenz benützen wir unsere Ätherkräfte nicht mehr und werden immer ahrimanischer [0:19:59 | 152]
  • Künstliche Intelligenz ist ahrimanische Intelligenz. Sie ist nicht schöpferisch, sondern ein Spiegel des menschlichen Denkens, das in der Maschine eingefroren ist und dort zu einem künstlichen Scheinleben erweckt wird [151 | 0:06:32]
  • Mit dem Nachbauen künstlicher neuronaler Netzen wird Künstliche Intelligenz gemacht. Nur hat sie keinen Funken Bewusstsein [139 | 0:50:41]
  • Künstliche Intelligenz hat kein Bewusstsein. Bewusstsein hat etwas damit zu tun, Fehler zu machen [139 | 0:50:41
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L

LEBEN

  • Bewusstsein und Lebenskraft sind Gegenpole, denn Lebenskraft dämpft auch unser Bewusstsein [102 | 0:03:40]
  • Etwas Lebendiges kann ich eigentlich nur erfassen, wenn ich von der Geburt bis zum Tod alles überschauen kann [170 | 00:12:06]
  • Lebenskraft verbindet uns mit dem Christus [152 | 0:03:03]
  • Es geht darum, überschüssige Lebenskraft zu verschenken, denn da fängt erst wirklich soziales Leben an [167 | 01:36:20]
  • Liebe ist lebensspendende Kraft und erweckt Lebenskraft im Anderen, die der sich zu eigen machen muß [167 | 02:02:08]
  • Nur Ahriman kann verhindern, dass der andere Lebenskraft aufnimmt [167 | 02:02:08]

LEIB

  • Durch den physisch-mineralischen Leib haben wir die Antenne im Grunde fürs ganze Universum, nur wissen wir zurzeit noch nichts davon [102 | 0:08:53]
  • In der frühen atlantischen Zeit hatte der menschliche Leib noch lange nicht so ausgesehen wie jetzt. Der Mensch konnte je nach seiner seelischen Qualität seinen Leib vergrößern oder verkleinern [28 | 00:39:24]

LEID

  • Die Befreiung von Leid, die der Buddha predigte, ist wichtig für das Ende der Erdentwicklung; das bewusste Durchleben von Leid lässt den Menschen geistig reifen [22 | 00:04:07]
  • Leidenskräfte befähigen den Menschen, schonungslos und Schritt für Schritt an dem Bösen in sich zu arbeiten [23 | 01:13:07]
  • Das Leid der ahrimanischen Wesenheiten besteht darin, dass sie sich nach der Wärme des Seelischen sehnen und sie nicht haben [27 | 00:41:16]

LEMURIA

  • Geschlechtertrennung bestand physisch schon in der Lemurischen Zeit, ist erst seit Beginn der atlantischen Zeit im Bewusstsein [102 | 1:55:23]
  • Die Erde war in der Lemurischen Zeit ein Wärme-Luft-Element, noch gasförmig nach der Trennung von der Sonne [152 | 0:39:23]

LIEBE

  • Wir bestimmen die Richtung der Weltentwicklung. Die wichtigste Ingredienz dabei ist die Liebe [150 | 0:18:48]
  • Die Welt entwickelt sich immer schneller und erfordert die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln. Und diese Weiterentwicklung kommt aus der Liebe
  • In jedes Produkt müsste die Liebe, das heißt die wirkliche Gesinnung hinein: Hilft das den Menschen, ihre geistigen Kräfte zu entfalten? [150 | 0:33:51]
  • Platon unterschied drei Stufen der Liebe [150 | 0:56:22]
  • SALOMO ALTES TESTAMENT LIEBE GEIST SEELE Das Hohelied Salomos, ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [150 | 1:03:40]
  • Die 3 Formen der Liebe nach Platon: Eros (altgriechisch Ἔρως), Philia (altgriechisch φιλία ) und Agape (altgriechisch ἀγάπη), als höchste Form der Liebe [150 | 1:42:34]
  • Wolfgang liest aus dem Hohelied der Liebe (steht im 13. Kapitel des von Paulus von Tarsus verfassten 1. Korintherbriefs) [150 | 2:05:45]
  • Liebe ist schöpferische Kraft, die sich verschenkt und dabei nicht weniger wird, sondern mehr; die größte Tat der Liebe schafft sich selbst verschenkend Universen [23 | 01:16:34]
  • Wenn die ganze Erdenwelt einmal vergeistigt wird, wird die Anlage zur Liebe Naturkraft [167 | 01:18:21]
  • Liebe heißt, dass ein einander Beschenken da ist, einander Räume eröffnen, in denen man sich entfalten kann, wo das Naturprinzip ist [167 | 01:18:21]
  • Liebe ist viel, viel mehr als ein bloßes Gefühl - Liebe ist lebensspendende Kraft, die Lebenskraft im Anderen erweckt [167 | 01:38:01]
  • Liebe ist schöpferische, lebensspendende, lebenserhaltende, heilende Kraft. Deshalb wird der Christus auch Heiland genannt [139 | 1:15:29]

LOGIK

LUZIFER

  • Luziferische und ahrimanische Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen ist unsere Aufgabe [102 | 0:56:32]
  • Jesus beobachtet wie Ahriman und Luzifer vor der Einweihungsstätte der Essener fliehen [128 | 1:06:50]
  • luziferische Wesenheiten hatten schon einen Anflug von Freiheit [151 | 1:36:37]
  • Luzifers Aufgabe ist die Verführung des Menschen [151 | 1:47:09]
  • Luzifer bringt Licht und Anregungen für die Künste, arbeitet aber mit alten Kräften [151 | 1:47:09]
  • Luzifer bekommt keinen Zustrom aus dem Geistigen [151 | 1:47:09]
  • Zitat aus einem Mysteriendrama: Das was der Luzifer im Menschen-Wesen schafft, ist Lebensreichtum, der die Seele bildet [151 | 1:47:09]
  • Die luziferischen Wesenheiten sind zurückgebliebene Engelwesenheiten [170 | 00:55:14]
  • Den luziferischen Wesenheiten ist die Wahl geblieben ob sie Widersacherwesenheiten werden wollen oder nicht. Aber wirklich auch nur diese eine Entscheidung. Weitere freie Entscheidungen gibt es dann nicht [170 | 01:35:46]
  • Die astralischen Kräfte sind durch die Wirkung des Luzifer darauf eingerichtet, im Dienste des Egoismus zu wirken [167 | 00:12:07]
  • Wenn wir dem Luzifer vollkommen folgen würden, wären wir getrennt von allem anderen Astralischen, damit getrennt von allen anderen Menschenwesen [167 | 00:12:07]
  • Luzifer will eigentlich gesehen werden, aber in seiner schönsten Gestalt [167 | 00:58:05]
  • Ahriman macht uns stofflich und der Luzifer macht uns sinnlich [167 | 01:18:21]
  • Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und Ahrimans [139 | 1:43:11]
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M

MANICHÄISCHER GEDANKE

  • Der manichäische Gedanke (Manichäismus) beinhaltet, dass der Mensch sich mit dem Bösen, dem Negativen in sich selbst vereinigt, um es dadurch zu erlösen [23 | 01:04:39]

MARIA

  • Maria (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) stellt ihre Seelenkräfte Johannes Thomasius zur Verfügung [102 | 0:45:09]

MATERIALISMUS/MATERIE/MATERIELL

  • In der Zeit des Materialismus kommt selbst die Physik an ihre Grenzen und erkennt, dass Materie nicht existiert [150 | 0:08:33]
  • Jeder Mensch braucht wenigstens eine Inkarnation, wo er so ans Materielle gebunden ist, dass er das Geistige nicht sieht. Das ist der notwendige Schritt, um wirklich aus Freiheit ans Geistige heran zu kommen [150 | 1:48:24]
  • Der Materialismus entspringt den Religionen [150 | 1:56:41]
  • Im Moment des Todes leuchtet die geistige Seite des Ich-Bewusstseins bei Materialisten besonders stark auf [150 | 1:56:41]
  • Reine Materialisten werden in der nächsten Inkarnation einen starken Hang zum Geistigen haben [150 | 2:00:23]
  • Materialisten haben ebenso wie die Geistesforscher ein beschränktes Blickfeld. Wir Menschen aber sind darauf angelegt, von zwei Seiten Erkenntnis zu bekommen [139 | 0:18:09]
  • Materie, wie wir sie uns vorstellen, gibt es nicht. Wenn ich immer tiefer ins Atom und in die Elementarteilchen hineinbohre, komme ich schließlich auf nichts, das sich irgendwie materiell fassen ließe [139 | 0:31:12]
  • Atheisten wollen sich nicht in etwas flüchten, woran sie nicht glauben können. Jeder Mensch muss zumindest einmal durch eine ganz materialistische Inkarnation durchgegangen sein, wo er nicht die Spur der Stimme Gottes vernimmt [139 | 1:28:16]
  • Sowohl das einseitig Materielle als auch der Rückzug ins Geistige stellen Extreme dar, die der Welt schaden. Dahinter stecken die Reiche des Luzifer und Ahrimans [139 | 1:43:11]
  • Was irdisch materiell wird, hat notwendig Fehler [170 | 00:44:38]
  • Künstliche Intelligenz beruht auf dem Prinzip, dass man künstliche neuronale Netze gestaltet und diese mit unserem Denken trainiert. Sie werden mit einer Software simuliert und dort spiegeln wir unser Denken hinein. Es ist der erste Versuch, unser Denken bis in die tote Materie hinein zu spiegeln [150 | 0:51:35]
  • Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt. Das heißt, die Naturwissenschaft als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des Materialismus [138 | 0:30:49]
  • Physiker haben bereits erkannt: Je genauer ich die Materie untersuche, desto mehr komme ich darauf, dass sie nicht materiell ist. Sie ist eigentlich im materiellen Sinne nichts [138 | 0:18:30]
  • Wenn ich weiter in die Materie hinein gehe, komme ich auf Nichts. Aber aus der Kraft, die aus dem Nichts kommt, besteht eigentlich alles [138 | 0:38:50]

MATHEMATIK

  • Die Hebräer hatten sehr starke Verstandeskräfte. So gilt z. B. Abraham als Erfinder der Mathematik [151 | 1:16:07]
  • Große Mathematiker waren entweder in ihrem früheren Leben Musiker oder werden es im späteren Leben [167 | 00:47:17]
  • Mathematik können wir deshalb betreiben, weil uns etwas von der eigenen Knochen-Mechanik ins Bewusstsein kommt. Wir geometrisieren und rechnen ununterbrochen, indem wir unsere Arme und Finger bewegen [139 | 0:47:46]
  • Mathematik ist in Wahrheit auch ein geistiger Schulungsweg. D.h. die menschliche Rechenfähigkeit kann zugleich ein Tor zur höchsten Geisteswelt sein, wenn ich bewusst erlebe, was damit verbunden ist [139 | 1:53:00]
  • Viele Elementarwesen helfen mit, unser Knochen-System zu bauen. Lässt man sich von der Mechanik unseres Knochen-Systems inspirieren, bekomme ich mathematisch-geometrische Ideen [138 | 0:38:50]

MEDIZIN

  • Medizin wird in Zukunft bedeuten, dass man die Christuskraft in uns einlädt, tätig zu werden [167 | 01:30:42]

MENSCH

  • Mit der Kristallbildung ist der Mensch auf der Erde angekommen [152 | 0:39:23]
  • Beim Mysterium von Golgatha ist das Göttliche Mensch geworden [152 | 1:00:52]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha kann jeder Mensch sagen: Ich bin der Ich-Seiende [152 | 1:11:29]
  • Der Mensch war von Anfang an das gefährlichste Raubtier auf Erden [151 | 0:15:50]
  • Der Mensch ist das erste geistige Wesen, das in einer materiellen Gestalt eingesperrt ist [151 | 0:42:32]
  • Der Mensch wird im Vulkan-Zustand auf der gleichen Stufe stehen wie die Elohim [151 | 0:42:32]
  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Der Geistesmensch ist der vergeistigte physische Leib des Menschen [151 | 0:45:44]
  • Bei der ägyptischen Einweihung ist das Ich noch nicht wirklich im Menschen angekommen [151 | 1:01:50]
  • Elias ist Mensch, aber noch nicht ganz auf der Erde angekommen [151 | 1:36:37]
  • Zitat aus einem Mysteriendrama: Das was der Luzifer im Menschen-Wesen schafft, ist Lebensreichtum, der die Seele bildet [151 | 1:47:09]
  • Das Ich sollte im einzelnen Menschen ankommen, lebt bis heute aber noch stark im Gruppenmäßigen [151 | 2:03:27]
  • Der Mensch hat auch ein Wahrheitsgefühl. Das ist ein Spüren auf der seelischen Ebene, ob etwas wahr ist oder nicht [151 | 0:25:34]
  • Fehlerlos könnten wir als Menschen in der Gestalt auf Erden nicht existieren [170 | 00:44:38]
  • Das einzige Ziel ist der freie Mensch [170 | 01:28:39]
  • Menschenliebe sollte die eigentliche Triebkraft der Wirtschaft sein [167 | 00:33:20]
  • Aus den einzelnen Menschen müssen Impulse kommen, und diesen Impulsen muss Raum gegeben werden [167 | 00:43:29]
  • Logische Beweisketten kann der Computer bereits besser lösen als der Mensch [167 | 00:51:43]
  • Der Mensch muss sich mit der Technik mitentwickeln, um geistig die Führung zu übernehmen, sonst wird er zu ihrem Sklaven [167 | 00:51:43]
  • Das Schlimmste, was man der Welt und den Menschen antun könnte, ist eine Lösung zu finden, wie man den absoluten Frieden und die absolute Harmonie auf der Welt schaffen kann [167 | 01:03:28]
  • Aufgabe der Menschheit ist, die Erde bis zum letzten Stäubchen umzuarbeiten [167 | 01:18:21]
  • Die Naturwissenschaft sieht den Menschen als biologische Maschine, die nur durch Nervenfunktionen gesteuert wird [167 | 00:28:04]
  • Wirkliche Menschenbegegnungen sind nicht formell und gesellschaftlich normiert, sondern wollen auf den geistig-seelischen Wesenkern des Gegenübers blicken; dies vollzieht sich jenseits von Sympathie und Antipathie [22 | 01:17:54]
  • Wir sind auf dem Wege zu lernen, letztlich irgendwann einmal einen ganzen Kosmos zu schaffen. So groß muss man den Menschen denken [138 | 0:10:44]
  • Der geistige Mensch ist jenes Wesen, von dem alle anderen Wesen abstammen [138 | 1:01:54]
  • Das Zentrum der Welt ist in jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich [138 | 2:00:35]
  • Wenn der Mensch sich beginnt, aus den Verkörperungen zu lösen, dann ist er aber im flüssigen Element, im dampfförmigen Element, das heißt im Wolkenelement namentlich sehr stark drinnen [28 | 01:32:45]
  • Auch intellektuelle Menschen können Wolkenmenschen sein mit Gedanken, mit denen du in der Praxis in Wahrheit nichts anfangen kannst, die an der Wirklichkeit vorbei zielen [28 | 01:32:45]
  • Wenn man von einem Menschen wie Noah gesprochen hat oder von Methusalem, so meinte man einen ganzen Stamm. Und dieser Stamm hatte aber ein Bewusstsein, das vielleicht über sieben-, acht-, oder neunhundert Jahre ging [28 | 01:39:28]

MICHAEL

  • Mit freien Gemeinschaften verbindet sich oft eine Engel-Wesenheit. Die anthroposophische Bewegung ist stark mit dem Erzengel Michael verbunden [151 | 2:03:27]
  • Michael will die Internationalisierung: sich als ganze Menschheit zu verstehen und die Unterschiedlichkeiten zu tolerieren [27 | 01:26:25]

MICHELANGELO

  • In Michelangelos Fresko "Die Erschaffung Adams" ist dargestellt, wie der schöpferische Funke überspringt. Dadurch geht eine welt- und menschenschaffende Kraft auf den Menschen über, wodurch der Mensch an der Schöpfung mitbeteiligt wird [150 | 0:56:22]

MIDIANITER

  • Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu [151 | 1:01:50]
  • Jethro ist der große Eingeweihte der Midianiter [151 | 1:01:50]
  • Die Vernichtung der Midianiter durch Moses ist ein Bild für einen geistigen Vorgang, wo alte Kräfte vernichtet werden müssen, um Neues hervorzubringen [150 | 0:14:05]

MINERALIEN

  • Die Physik weiß, dass der Kosmos eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im mineralischen Sein [102 | 0:03:40]
  • Tiere, Pflanzen und Mineralien können sich nicht aus eigener Kraft vergeistigen [150 | 0:18:48]
  • Ausspruch von Rudolf Steiner: Wir müssen die ganze Erde umarbeiten - das gesamte Mineralreich bis zum Erdkern hinunter [150 | 0:45:31]

MOND

  • Bis heute reicht die Erdatmosphäre über die Mondbahn hinaus [151 | 1:59:40]
  • In der Monden-Sphäre war das irdische Paradies (Genesis, 2. Kap.) [151 | 1:59:40]
  • Alle seelischen Verfehlungen, die in unserem Karma liegen, werden nach dem Tod im Bereich der Monden-Sphäre oder des Kamaloka abgelagert und bei der nächsten Inkarnation erneut bearbeitet [150 | 0:03:36]

MORAL

  • Moral lernt man im übrigen am besten am Vorbild [28 | 01:15:43]
  • Da Ahriman sein Wirken für moralisch hält, kann man es nicht unmoralisch nennen; aber amoralisch [27 | 01:04:54]

MOSES

  • Moses wendet sich von den Midianitern ab und dem hebräisch-israelitischen Volk zu [151 | 1:01:50]
  • Moses begegnet dem Eingeweihten Jethro [151 | 1:01:50]
  • Moses spürt, dass sich die Ich-Kraft den Menschen nähert [151 | 1:01:50]
  • Die Vernichtung der Midianiter durch Moses ist ein Bild für einen geistigen Vorgang, wo alte Kräfte vernichtet werden müssen, um Neues hervorzubringen [150 | 0:14:05]

MYSTERIEN

  • Die Geheimhaltung, die in den alten Mysterien war, bezüglich der Kräfte der Geburt und des Todes, kann heute nicht mehr aufrechterhalten werden [28 | 00:54:11]

MYSTERIENDRAMEN VON RUDOLF STEINER

  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) [102 | 0:28:03]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) bringt ahrimanische Präzision in ein geisteswissenschaftliches Werk [102 | 0:36:53]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), verzichtet darauf, eigene geistige Kräfte zu entwickeln [102 | 0:45:09]
  • Johannes Thomasius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner), wird von Doppelgänger-Kräften zur Seherin Theodora geleitet [102 | 0:45:09]
  • Professor Capesius (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) [102 | 0:28:03]
  • Theodora (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) [102 | 0:28:03]
  • Rosenkreuzer (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) [102 | 0:28:03]
  • Maria (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) stellt ihre Seelenkräfte Johannes Thomasius zur Verfügung [102 | 0:45:09]
  • Felix Balde (Mysteriendramen, Rudolf Steiner) [102 | 0:56:32]
  • Die Risiken am geistigen Weg, aufgezeigt in den Mysteriendramen von Rudolf Steiner [102 | 1:03:27]

MYSTERIUM VON GOLGATHA

  • Beim Mysterium von Golgatha ist das Göttliche Mensch geworden [152 | 1:00:52]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha kann jeder Mensch sagen: Ich bin der Ich-Seiende [152 | 1:11:29]
  • Verdorbene Kräfte ins Nichts hineinzuführen und stattdessen eine neue, bessere seelische Kraft aus dem Nichts heraus zu schöpfen - dieser Weg ist seit dem Erdenleben des Christus, seit dem Mysterium von Golgatha möglich [150 | 0:03:36]
  • Seit dem Mysterium von Golgatha durch den Christus ist es uns möglich, kriegerische Auseinandersetzungen ganz zu verinnerlichen und nicht nach außen hin abzuladen [150 | 0:14:05]
  • Erst seit dem Mysterium von Golgatha haben wir die Möglichkeit uns gegen das Böse zu wehren, aus Freiheit heraus [167 | 00:08:20]
  • Immer mehr wird der Mensch aus bewusstem Entschluss sein Karma tilgen wollen. Das ist einTeil dessen, dass der Christus mit dem Gang durch das Mysterium von Golgatha zum Herrn des Karma geworden ist [139 | 1:12:44]
  • Dadurch, dass der Christus sich beim Mysterium von Golgatha auf der Erde verkörpert hat, begab er sich in völlige Ohnmacht. D.h. die Gottheit hat ihre Allmacht aufgegeben [138 | 0:34:26]

MYTHOLOGIE

  • Raben haben in Märchen und Mythologie etwas mit der Seelenwelt zu tun [152 | 1:29:45]
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N

NATUR

  • Mit Hilfe der Höheren Hierarchien arbeitet der Mensch zwischen Tod und neuer Geburt an der Weiterentwicklung der Naturwelt [152 | 0:32:22]
  • Um der von uns begangenen Umweltzerstörung zu begegnen, werden wir sehr viel technische Hilfe brauchen. Ein Zurück zur unberührten Natur wird nicht mehr möglich sein [151 | 1:27:57]
  • Die ganze Menschheit gestaltet die Natur mit [170 | 00:32:28]
  • Die Natur ist angewiesen auf den Menschen [170 | 00:32:28]
  • Wir sollten nicht mehr träumen von einer Natur, wie sie einmal war, sondern die Perspektive ausrichten auf eine Welt, die höher ist als diese und die von den Widersachern befreit ist [150 | 0:18:48]
  • Heute wissen wir, dass die Naturgesetze zwar sehr engmaschig die Dinge eingrenzen, aber zugleich auch unendlichen Spielraum lassen [170 | 01:47:18]
  • In der Natur muss es im Grunde immer ein Gleichgewicht zwischen Geburt und Tod geben [167 | 01:08:20]
  • Rudolf Steiner setzte sich für die Evolutionslehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen Naturalismus verhaftete Evolutionslehre hinaus, indem sie auch die seelische und geistige Welt in ständiger Entwicklung begriffen sieht [139 | 0:58:07]
  • Die Natur ist sehr weise, aber sie ist keineswegs vollkommen. Aufgrund der Widersacher ist alles mit Fehlern behaftet [139 | 1:33:50]
  • Einer der Philosophen, der von Rudolf Steiner sehr verehrte Eduard von Hartmann hat vom Unbewussten in der Natur gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat., sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen Natur-Dingen unbewusst ein Geistiges wirkt [139 | 1:49:49]

NATURGESETZE

  • Es sind geistige Kräfte, die die Naturgesetze geschaffen haben [138 | 0:30:49]
  • Eine Aufhebung der Naturgesetze ist nicht notwendig, denn geistige Kräfte haben die Naturgesetze geschaffen. Alle Wunder sind erklärbar im Rahmen der Naturgesetze. Man muss nur finden, dass Geistiges dahinter steckt [138 | 0:30:49]
  • Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der Weisheit [139 | 0:58:07]

NATURELEMENTARWESEN

  • Naturelementarwesen haben Astralleib, Ätherleib und nicht-mineralischen physischen Leib; ein Ich zudem haben nur die Feuerelementarwesen (Salamander) [27 | 00:38:30]

NATURWISSENSCHAFT

  • Die Naturwissenschaft sieht den Menschen als biologische Maschine, die nur durch Nervenfunktionen gesteuert wird [167 | 00:28:04]
  • In der Naturwissenschaft ist 1% Inspiration und 99 % Transpiration [167 | 00:51:43]
  • Es ist eine Tugend der modernen Naturwissenschaften, auf Fakten zu bauen und nicht ins Blaue zu spekulieren [139 | 0:18:09]
  • Damit die Entdeckungen der Naturwissenschaft nicht missbraucht werden, muss man die geistige Seite und die sinnlich-materialistische Seite zusammen schauen [139 | 0:18:09]
  • Hinter den Gestaltungen des Kosmos steckt eine ungeheure Weisheit, die sich die Naturwissenschaft noch nicht erklären kann [139 | 0:31:12]
  • Zu Recht mahnen uns die Naturwissenschaftler, keine verbotenen Abkürzungen zu nehmen, um mir etwas zu erklären, was ich anders nicht erklären kann, z.B.: Der liebe Gott hat alles gemacht [139 | 0:31:12]
  • Die Entwicklung der Menschheit wird nur dann fruchtbar, wenn der konsequent betriebenen Naturwissenschaft eine gleichwertige Geisteswissenschaft entgegenkommt. Passiert das nicht, kann das in Zukunft auf einen Weg in den Abgrund führen [139 | 1:43:11]
  • Unsere Welt besteht in Wahrheit aus Nichts, wenn ich es im sinnlich-materiellen Sinne nehme. Das zeigt uns die Naturwissenschaft [138 | 0:18:30]
  • Christian Rosenkreutz gab Rudolf Steiner die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die Naturwissenschaft bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [138 | 0:26:46]
  • Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt [138 | 0:26:46]
  • Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt. Das heißt, die Naturwissenschaft als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des Materialismus [138 | 0:30:49]
  • Um das Geistige im Kosmos zu erkennen, muss ich erst in die sinnliche Welt schauen. Gerade die Naturwissenschaften, die Astronomie, die Astrophysik zeigen uns, verstärkt durch ihre Instrumente, wie groß und wie gewaltig der Kosmos eigentlich ist [138 | 1:37:51]

NEANDERTALER

  • Beim Neandertaler waren andere Gehirnbereiche größer entwickelt, weil er mehr mit unterbewussten Kräften arbeitete [150 | 0:51:35]

NEUES JERUSALEM

  • Im Neuen Jerusalem ist von zwölf Kristallen bzw. Edelsteinen die Rede [152 | 1:29:45]
  • Im Neuen Jerusalem werden wir lebens-zeugende Äther-Kräfte ausbilden, ganz aus der Freiheit heraus [151 | 0:45:44]
  • Das Neue Jerusalem ist die nächste kosmische Verkörperung, von der die Apokalypse spricht [151 | 0:45:44]
  • Rudolf Steiner nennt das Neue Jerusalem auch Jupiter-Zustand [150 | 0:18:48]
  • Das neue Jerusalem wird so gestaltet sein, wie wir es vorbereiten [28 | 00:28:51]

NICHTS

  • Das Nichts ist die Quelle von allem [170 | 00:19:39]
  • Auch in der Weltentwicklung haben wir diesen Prozess des Entstehens aus dem Nichts, was man an den vielen Entwicklungsstufen sehen kann, die wir durchgegangen sind [150 | 0:06:44]
  • Unsere Welt besteht in Wahrheit aus Nichts, wenn ich es im sinnlich-materiellen Sinne nehme. Das zeigt uns die Naturwissenschaft [138 | 0:18:30]
  • Physiker haben bereits erkannt: Je genauer ich die Materie untersuche, desto mehr komme ich darauf, dass sie nicht materiell ist. Sie ist eigentlich im materiellen Sinne nichts [138 | 0:18:30]
  • Das nicht sichtbare, nicht greifbare Nichts trägt die Realität [138 | 0:18:30]
  • Wenn ich weiter in die Materie hinein gehe, komme ich auf Nichts. Aber aus der Kraft, die aus dem Nichts kommt, besteht eigentlich alles [138 | 0:38:50]

NIRWANA, NIRVANA

  • Der alte Saturn ging in einen ganz hohen geistigen Zustand über, der über der geistigen Welt liegt. Dieser Bereich wird als Nirwana-Plan bezeichnet [150 | 0:06:44]
  • Im Nirwana entspringt die Schöpfung aus dem Nichts, aus dem alles, was existiert, geschaffen wird. Es ist dies eine Welt, in der nichts mehr existiert [150 | 0:08:33]
  • Über der geistigen Welt im unteren Sinn liegt das Nirvana, das sich in drei Stufen gliedert. Diese drei Ebenen entsprechen dem Ort, wo die Gottheit, die Trinität ist [28 | 00:20:07]
  • Das Nirvana ist die höchste schöpferische Ebene, dort gibt es kein Sein, aber es ist die Kraft alles zu schaffen. Durch seine Taten erscheint es [28 | 00:24:37]

NOAH

  • Wenn man von einem Menschen wie Noah gesprochen hat oder von Methusalem, so meinte man einen ganzen Stamm. Und dieser Stamm hatte aber ein Bewusstsein, das vielleicht über sieben-, acht-, oder neunhundert Jahre ging [28 | 01:39:28]
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O

OBJEKTIVITÄT DER SEELENWELT

  • Um Seelisches in seiner Objektivität wahr nehmen zu können, muss der Mensch sein persönlich Subjektives kennen und es still sein lassen können [27 | 00:20:55]

OPFER

  • Opfern (Opfer) bedeutet, immer reicher und immer fähiger zu werden im Sinne von schöpferischem Schaffen aus dem Nichts heraus und es gleich wieder zu verschenken [138 | 0:08:27]
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P

PARADIES

  • In der Monden-Sphäre war das irdische Paradies (Genesis, 2. Kap.) [151 | 1:59:40]

PAULUS

PFLANZEN

PHANTASIE

  • Hinter einer Phantasie steht die Imagination, doch ist die Phantasie sinnenähnlich im Gegensatz zur Imagination, welche vollständig frei von Sinnlichem ist [22 | 02:08:46]

PHILOSOPHIE DER FREIHEIT

  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]

PHYSIK

  • Die Physik weiß, dass der Kosmos eine Einheit bildet. Und das ist am stärksten ausgeprägt im mineralischen Sein [102 | 0:03:40]
  • Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [139 | 1:04:27]
  • Physiker haben bereits erkannt: Je genauer ich die Materie untersuche, desto mehr komme ich darauf, dass sie nicht materiell ist. Sie ist eigentlich im materiellen Sinne nichts [138 | 0:18:30]
  • Die ersten, die heute dabei sind, ein wirkliches tiefgehendes Verständnis fürs Geistige zu entwickeln, sind gerade die Physiker [138 | 0:30:49]
  • Der Physiker beschreibt in seinen Formeln Elementarwesen, die eine ganz strenge gedankliche Ordnung haben. Im Prinzip sind es sowas wie Gnomen, also Erdelementarwesen, die eine ganz klare, kristallklare geistige Ordnung drinnen haben [138 | 0:38:50]
  • Der theoretische Physiker Wolfgang Pauli hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [138 | 0:38:50]

PINEHAS

  • Pinehas (Pinchas, Pinhas) Enkel des Aron, sorgt dafür, dass so etwas wie die Seele des hebräischen Volkes entsteht [151 | 1:01:50]

PLATON

  • Die 3 Formen der Liebe nach Platon: Eros (altgriechisch Ἔρως), Philia (altgriechisch φιλία ) und Agape (altgriechisch ἀγάπη), als höchste Form der Liebe [150 | 1:42:34]

POPPER

  • Das Wissenschaftsprinzip des Karl Popper besagt, dass wissenschaftliche Wahrheit falsifizierbar sein muss [151 | 0:25:34]
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Q

QUANTENPHYSIK

  • Die Quantenphysik weist experimentell nach, dass ein und dasselbe Atom an verschiedenen Orten gleichzeitig sein kann (Quantenverschränkung/Quantenteleportation) . Der Quantenphysiker Anton Zeilinger experimentierte damit [139 | 0:36:29]
  • Die Quantenphysiker sagen, die Wirklichkeit besteht darin, dass etwas passiert. So wie die hohen geistigen Wesenheiten der Throne ihre Willenskraft hingeopfert haben, woraus die Wärme entstanden ist [139 | 1:33:50]
  • Der Quantenphysiker Hans Peter Dürr sagt: Es gibt keine Dinge in der Welt. Es gibt nur den Geist [138 | 0:18:30]
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R

REALITÄT

  • Wirklichkeit drückt im Gegensatz zum Wort Realität das Wirken aus [151 | 0:01:18]
  • Wirken ist etwas anderes als das, was wir als eine Realität bezeichnen [170 | 00:07:42]
  • Realität ist immer das, was ja im Grunde dinglich, sinnlich, anschaulich geworden ist, aber im Grunde daher schon erstorben ist [170 | 00:07:42]
  • Die Wirklichkeit ist die Kraft, die die Realität überhaupt erst schafft. Ohne die Wirklichkeit, die wirkende Kraft dahinter wäre all das Gegenständliche nicht vorhanden. Und die Realität ist dabei, abzusterben, wenn sie nicht weiter von Wirklichkeit durchdrungen wird [138 | 0:10:44]
  • Das nicht sichtbare, nicht greifbare Nichts trägt die Realität [138 | 0:18:30]

REGENBOGEN

  • Der Regenbogen ist die Brücke in die geistige Welt [28 | 00:13:59]
  • Dieser Regenbogen, der hat auch mehr mit der Mitte zu tun, dem Gefühl, weil das Seelenleben, dieses seelische Erleben sich sehr gut in Farben ausdrücken lässt, sicher auch in Tönen [28 | 01:32:45]

REINKARNATION

  • Christentum ohne den Reinkarnationsgedanken ist völlig sinnlos [170 | 02:16:56]
  • Reinkarnation ist das Mittel dazu, dass das Ich diese Reife bekommt [170 | 02:16:56]
  • Der wirkliche Reinkarnationsgedanke ist alles andere als ein östlicher Gedanke oder ein orientalischer Gedanke, sondern ist ein zutiefst christlicher [170 | 02:16:56]
  • Das Reinkarnationsthema ist wichtig im Kapitel 8 des Johannes Evangeliums bei der Ehebrecherin [170 | 02:16:56]
  • Die volle Reinkarnationslehre ist es gerade nicht, was dort aus dem Osten kommt. Weil sie in Wahrheit das, was das Ich ist, nicht kennen [170 | 00:19:39]

RELATIVITÄTSTHEORIE

  • Rudolf Steiner war nie sehr glücklich mit Einsteins Relativitätstheorie. Er meinte, für die äußere Betrachtung wird man nicht umhin können, das anzunehmen, auf das einzugehen [139 | 0:18:09]

RELIGION

  • Im Grunde bauen alle konfessionellen Religionen, die es heute noch gibt, auf dem alten Prinzip auf, dass von oben etwas strömt und der Mensch der Diener Gottes sei [139 | 1:22:24]
  • Die Religion der Zukunft besteht nicht im Verschenken von etwas, was ich habe, sondern etwas zu verschenken, was ich im Moment des Verschenkens hervorbringe. Ich muss es spontan in dem Augenblick schaffen [139 | 1:28:16]

RÜCKSCHAU

  • Rudolf Steiner empfiehlt, täglich Rückschau auf den vergangenen Tag zu halten (Seelenübungen) [151 | 1:36:37]
  • In einer Rückschau ohne Reue entwickeln wir die Fähigkeit, aus unseren Fehlern neue geistige Kräfte zu schöpfen [151 | 1:36:37]

RUDOLF STEINER

  • Rudolf Steiner berichtet: die Veröffentlichung der Geisteswissenschaft ist an drei Voraussetzungen gebunden [102 | 1:06:53]
  • Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes [102 | 0:07:04]
  • Im Sinne einer schöpferische Weitergestaltung der Welt  und einer wirklich lebendigen Geisteswissenschaft von Rudolf Steiner soll jeder Leser seiner Werke seine eigene Auffassung davon entwickeln [102 | 0:40:31]
  • Rudolf Steiner begründete die Sprachgestaltung und die Eurythmie [152 | 0:14:02]
  • Der Ätherleib hat gemäß Rudolf Steiner seine Verankerung organisch im ganzen Körper (RS) [152 | 0:19:59]
  • Rudolf Steiner sagte sehr deutlich, dass Raben Boten aus der Seelenwelt sind [152 | 1:29:45]
  • Rudolf Steiner: Der Mensch hatte anfangs beide Geschlechter in sich [152 | 1:40:19]
  • Rudolf Steiner gibt wichtige Hinweise über die Paulus-Worte "Glaube-Liebe-Hoffnung", vor allem, was mit Glaube gemeint ist [151 | 0:10:46]
  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]
  • Nach Rudolf Steiner wird der Kehlkopf ein neues Zeugungsorgan werden [151 | 0:34:33]
  • Rudolf Steiner: Die Glaubenskräfte hängen mit der Vergeistigung des Astral-Leibes zum Geistselbst zusammen [151 | 0:45:44Rudolf Steiner empfiehlt, täglich Rückschau auf den vergangenen Tag zu halten (Seelenübungen) [151 | 1:36:37]
  • Rudolf Steiner über die Bedeutung des Namens „Elias“: Elijah weist den Weg dorthin, dass sich die Jahve-Christus-Kräfte mit dem hebräischen Volk verbinden. Es ist der deutliche Schritt von Eli , El, dem alten Gottesbegriff hin zu den Jahve-Kräften, mit denen jetzt der Christus verbunden ist [151 | 2:07:50]
  • Rudolf Steiner nennt das Neue Jerusalem auch Jupiter-Zustand [150 | 0:18:48]
  • Rudolf Steiner sagt, der wirkliche Kapitalist ist der, der die Ideen bringt [150 | 0:33:51]
  • Ausspruch von Rudolf Steiner: Wir müssen die ganze Erde umarbeiten - das gesamte Mineralreich bis zum Erdkern hinunter [150 | 0:45:31]
  • Rudolf Steiner hielt Vorträge über das Lachen und Weinen beim Menschen, was Tiere nicht können [150 | 1:16:54]
  • Rudolf Steiner: im Ersterben wird die Welt schön [167 | 00:04:00]
  • Ruolf Steiner spricht von sieben sogenannten Lebensgeheimnissen und davon ist das fünfte Lebensgeheimnis das Rätsel des Bösen [167 | 00:08:20]
  • Um das soziale Leben auf eine neue Grundlage zu stellen, hat Rudolf Steiner hat seine Idee der sozialen Dreigliederung gebracht [167 | 00:33:20]
  • Rudolf Steiner sprach über eine Aussage, die auf Christian Rosenkreutz zurückgeht: Wenn drei Dinge durch die Wissenschaft entdeckt werden, dann muss das, was vorher Geheimwissenschaft war, Schritt für Schritt an die Öffentlichkeit gebracht werden [139 | 0:18:09]
  • Rudolf Steiner war nie sehr glücklich mit Einsteins Relativitätstheorie. Er meinte, für die äußere Betrachtung wird man nicht umhin können, das anzunehmen, auf das einzugehen [139 | 0:18:09]
  • Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der Weisheit [139 | 0:58:07]
  • Rudolf Steiner setzte sich für die Evolutionslehre ein, ging dabei aber weit über die derzeit noch weitgehend im bloßen Naturalismus verhaftete Evolutionslehre hinaus, indem sie auch die seelische und geistige Welt in ständiger Entwicklung begriffen sieht [139 | 0:58:07]
  • Zitat von Rudolf Steiner: "Das Ich in uns - das ist der Christus in uns." [139 | 1:22:24]
  • Rudolf Steiner hielt Sigmund Freuds Entdeckung vom Unbewussten für bedeutsam und meinte: Es wird das Bewusstsein nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [139 | 1:49:49]
  • Einer der Philosophen, der von Rudolf Steiner sehr verehrte Eduard von Hartmann hat vom Unbewussten in der Natur gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat., sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen Natur-Dingen unbewusst ein Geistiges wirkt [139 | 1:49:49]
  • Rudolf Steiner und Sigmund Freud entfalteten zur selben Zeit ihre Wirksamkeit [139 | 1:49:49]
  • Christian Rosenkreutz gab Rudolf Steiner die Idee ein, dass man öffentlich über das Geistige sprechen kann und muss, wenn die Naturwissenschaft bestimmte Dinge entdeckt, wie z.B. die Spektralanalyse [138 | 0:26:46]
  • Rudolf Steiner betonte immer wieder, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt [138 | 0:26:46]
  • Rudolf Steiner betonte, dass wenn man die Bedeutung der Naturwissenschaft wirklich erkennt, sie zwangsläufig zum Geistigen führt. Das heißt, die Naturwissenschaft als solche ist sicher nicht die Triebkraft des Materialismus, sondern die Triebkraft der Überwindung des Materialismus [138 | 0:30:49]
  • Am Beispiel des 1. Weltkrieges kann man sehen, dass der Krieg nicht gewollt war, aber die Akteure „nicht ganz bei Sinnen“, ahrimanisch besetzt waren, wie Rudolf Steiner es bezeichnete [138 | 0:46:18]
  • Auch das Wissen vom Geistigen entwickelt sich weiter. Rudolf Steiner hat mehr gesehen, als die Eingeweihten vor ihm sehen konnten. Und Eingeweihte der Zukunft werden noch mehr sehen können [138 | 1:54:34]
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S

SALOMO

  • Das Hohelied Salomos, ein Buch des Alten Testaments - ist ein Einweihungsweg und beschreibt in Bildern, die der sinnlichen Welt entnommen sind, die Liebesbeziehung zwischen Geist und Seele [150 | 1:03:40]

SALOMONISCHER TEMPEL

  • Die Füße des Engels im vierten Siegelbild sind als Säulen dargestellt, und symbolisieren die Säulen des salomonischen Tempels, Jachin und Boas, Säule der Geburt und Säule des Todes [28 | 00:13:59]

SCHIZOPHRENIE

  • Schizophrenie und andere sogenannte Geisteskrankheiten gehen mit Zerstörung auf physischer Ebene einher, so, dass das Geistige und der Wille nicht mehr viel oder schließlich nichts mehr bewirken können [27 | 02:04:37]

SCHÖPFUNG

  • Die Schöpfung wird durch das, was jeder Mensch individuell aus seinem Geistigen dazu beiträgt, bereichert [102 | 1:14:50]
  • Selbst die höchste Schöpfungsquelle hat keinen vorgefertigten Plan. Der Schöpfungsplan besteht darin, dass ein geistiges Wesen entsteht, das die volle Freiheit entwickeln kann [152 | 1:00:52]
  • In Zukunft tut sich eine Schöpfungsvielfalt auf, die heute noch gar nicht möglich ist [151 | 0:54:11]
  • Aber meinen Funken kann ich anfachen. Wir können das. Das ist eigentlich in der Kurzform der Schöpfungsplan, dass da erstmals ein geistiges Wesen entsteht, das diese Möglichkeit bekommt [170 | 02:09:05]
  • Also eine Schöpfung der Zukunft, wo passieren wird, es kommt was von oben, das wird nicht einfach aufhören, aber es kommt was von unten dazu [170 | 01:28:39]
  • Weil eine vollkommene Schöpfung gar nicht erreichbar ist, wenn von einer Spitze über die ganzen Hierarchienfolge das nach unten strömt, bis es unten ankommt [170 | 01:35:46]
  • Es ist etwas viel Höheres, nicht die eine vollkommene Schöpfung zu haben, sondern viele mögliche [170 | 01:32:59]
  • ... aber etwas Neues zu schaffen. Und zwar eben eine kosmische Entwicklungskette, die von Anfang an so funktioniert, dass Wesenheiten von unten und die göttliche Quelle von oben, dass das zusammenströmt [170 | 02:00:41]
  • Die Schöpfung ist nicht fertig - da wirkt Menschenkraft mit [170 | 02:05:36]
  • Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre Schöpfungen in Freiheit der Welt schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der Welt etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können [150 | 0:33:51]
  • Geld ist nur eine Maßzahl für das Geistige, denn in Wahrheit kann das Geistige nicht in Zahlen gefasst werden. Die richtige Gesinnung, die dahinter stehen müsste, stellt sich folgende Fragen: Kann ich damit eine Basis schaffen, dass andere Menschen davon leben und ihre schöpferischen Kräfte entfalten können? [150 | 0:33:51]
  • In Michelangelos Fresko "Die Erschaffung Adams" ist dargestellt, wie der schöpferische Funke überspringt. Dadurch geht eine welt- und menschenschaffende Kraft auf den Menschen über, wodurch der Mensch an der Schöpfung mitbeteiligt wird [150 | 0:56:22]
  • Es geht darum, dass wir einfach als Individuen lernen müssen, erstens selber schöpferische Impulse in die Welt zu stellen, aber auch den Freiraum zu geben, dass andere das können [167 | 01:03:28]
  • Die Schöpfungsgeschichte beginnt im Hebräischen mit dem hebräischen Wort "Bereschit" (1. Buch Mose). In diesem Wort liegt im Keim die ganze Schöpfungsgeschichte drinnen [139 | 0:05:22]
  • Im Hervorbringen von Sprache und Bewegung in Sprachgestaltung und Eurythmie können wir uns erleben. Dabei entstehen winzig kleine schattenhafte Abbilder dessen, was im Großen bei der Schöpfungsgeschichte passiert [139 | 0:08:09]
  • Das Eigentliche ist diese schöpferische Kraft, die nicht gemacht, sondern umgeschaffen ist. Sie schafft sich selber ununterbrochen immer wieder neu. Dieselbe Kraft wohnt in unserem Ich drinnen und das ist auch zugleich der Christus in uns [138 | 0:05:19
  • Die hohen geistigen Hierarchien haben keine Freiheit. Sie sind abhängig davon, dass die schöpferische Quelle durch die Kette der Hierarchien zu ihnen hinunter fließt [138 | 0:34:26]
  • Wir sind ununterbrochen schöpferisch. Dass ich heute ein Wort ein bisschen anders als gestern ausspreche, darin liegt meine ganze Schöpferkraft des Ich [138 | 1:11:55]
  • Die Volkssprachen werden irgendwann aufhören. Die Zukunft der Sprache läuft darauf hinaus, dass der Mensch schöpferisch das Wort hervorbringen wird. Das Wort entsteht hier und jetzt, wo ich spreche [138 | 1:23:20]

SCHUTZENGEL

  • Der Schutzengel steigt auf, wenn der Mensch selbst geistige Aufgaben übernimmt; tut der Mensch dies nicht, steigt der Schutzengel ab [22 | 01:46:54]

SCHWARZE MAGIE

  • Seeelenkräfte in das Reich Sorats zu ziehen ist eine Vorstufe zur Schwarzen Magie [102 | 0:52:28]
  • Zwang auf andere Menschen auszuüben führt in den Abgrund der Schwarzen Magie [102 | 1:03:27]

SEELE

  • Das Entwickeln eigener Seelenkräfte bildet ein Gegengewicht zu den ahrimanischen Kräften [102 | 0:45:09]
  • Durch die Bilder in der Apokalypse wird eine seelische Erschütterung ausgelöst [102 | 1:21:10]
  • In der Atlantischen Zeit hatten die Menschen eine Gruppenseele  [102 | 1:40:30]
  • Seelische Wunden sind wie Kriegs-Wunden [152 | 0:03:03]
  • Raben haben in Märchen und Mythologie etwas mit der Seelenwelt zu tun [152 | 1:29:45]
  • Rudolf Steiner sagt sehr deutlich, dass Raben Boten aus der Seelenwelt sind [152 | 1:29:45]
  • Die Witwe ist „Die vom Geist verlassene Seele“, die verhungerte Seele des Menschen, die vom Geistigen verlassen ist [152 | 1:37:57]
  • Weiterentwicklung können wir so begreifen, dass wir mit der Hilfe des Christus unser Seelisches so zubereiten, dass es ins Ätherische hinein Bilder schafft, die belebend für andere sind [152 | 1:40:19]
  • Beim logischen Denken ist das seelische Dabeisein eher zurückgezogen [151 | 0:10:46]
  • Glauben bedeutet, sich mit dem Erlebten seelisch zu verbinden und gleichzeitig es in Gedanken-Klarheit zu erfassen [151 | 0:10:46]
  • Ohne seelische Beteiligung können wir nicht zu einer Imagination kommen [151 | 0:10:46]
  • Finstere Kräfte im Seelischen auflösen [151 | 0:15:50]
  • Bei den Tieren ist es hauptsächlich Astralisches, das sehr eng verbunden ist mit der Gruppenseele [151 | 0:15:50]
  • Wir tragen alle die männlich/geistige und die weiblich/seelische Seite in uns [151 | 1:01:50]
  • Als Menschheitsseele wirken wir auch auf das Wettergeschehen [151 | 1:20:04]
  • Zitat aus einem Mysteriendrama: Das was der Luzifer im Menschen-Wesen schafft, ist Lebensreichtum, der die Seele bildet [151 | 1:47:09]
  • Der Mensch hat auch ein Wahrheitsgefühl. Das ist ein Spüren auf der seelischen Ebene, ob etwas wahr ist oder nicht [151 | 0:25:34]
  • Damit das Geistige schaffend tätig werden kann, brauchen wir dazu das Seelenhafte [151 | 1:01:50]
  • Im Seelischen, im Astralischen ist auch ein Zeitstrom da, aber der kommt mir von der Zukunft entgegen [170 | 00:12:06]
  • Was eigentlich das Seelische ausmacht, ist diese Zukunftsdimension [170 | 00:12:06]
  • Die Wissenschaft unterscheidet nicht zwischen Geist und Seele des Menschen [167 | 00:28:04]
  • Eine der wichtigen Dinge heute ist, Lebendigkeit im Seelischen zu entwickeln [167 | 02:02:08]

SEELENKALENDER

  • Durch die Seelensprüche aus dem Seelenkalender von Rudolf Steiner bekommen wir ein Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Wechsel des Bewusstseinszustandes [102 | 0:07:04]

SIGMUND FREUD

  • Rudolf Steiner hielt Sigmund Freuds Entdeckung vom Unbewussten für bedeutsam und meinte: Es wird das Bewusstsein nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [139 | 1:49:49]
  • Rudolf Steiner und Sigmund Freud entfalteten zur selben Zeit ihre Wirksamkeit [139 | 1:49:49]

SINNE

  • Es ist das erste Ziel, sei wach für die Sinneswelt ... schau dir die Dinge bewusst an, erlebe bewusst die anderen Menschen [170 | 02:13:35]

SONNE

  • Die Erde war in der Lemurischen Zeit ein Wärme-Luft-Element, gasförmig nach der Trennung von der Sonne [152 | 0:39:23]
  • Die meisten Sternensysteme (Sternsystem) haben nicht eine Sonne im Zentrum, sondern zwei oder sogar drei Sonnen. Sie sind Mehrfach-Sternensysteme [139 | 0:10:08]
  • Hochwertige Sonnenenergie strömt auf die Erde herein und wird hier genützt, um das Leben in Schwung zu halten. Sie wird wird aufgrund der physikalischen Gesetze als relativ wertlose Abwärme an den Kosmos zurückgegeben [139 | 1:04:27]
  • Die Erde ist gekommen aus dem Geistigen, wandelte sich von einem ungeformten Geistigen zu einem stärker geformten Geistigen. Und das heißt, dass eigentlich die Erde und das ganze Sonnensystem lebendige Wesen sind [138 | 1:01:54]
  • Unser ganzes Sonnensystem ist ein lebendes Wesen. Die Uhr ist ein Abbild der Sonne, die durch die zwölf Tierkreis-Bilder durchgeht [138 | 1:01:54]
  • So wie wir die Sonnen-Elohim haben, leben auf allen Sternen überall vergleichbare Wesenheiten, Geister der Form [138 | 1:32:20]

SONNENANTLITZ

  • Michael steht hinter dem Sonnenantlitz, und auch Christus. Es deutet ja auch auf die Zukunft, wo wir nicht mehr irdisch verkörpert sind, aber dann mit dem Bewusstsein, das wir von da mitnehmen [28 | 01:32:45]

SORATISCHE WESENHEITEN

  • Soratischen Wesenheiten haben wir zu verdanken, dass sich die Erde aus der Sonne herausgelöst hat [102 | 0:23:41]
  • Seeelenkräfte in das Reich Sorats zu ziehen ist eine Vorstufe zur Schwarzen Magie [102 | 0:52:28]
  • Das Reich Sorats ist ein tot-mechanistisches, berechenbares Reich [102 | 0:52:28]
  • Soratische Wesenheiten stehen auf der Stufe der Elohim [170 | 01:39:21]
  • Durch engherzigen Egoismus schneidet sich der Mensch völlig von seinem höheren Ich ab und verbindet sich damit mit den soratischen Wesenheiten. Damit verzichtet er auf alle Möglichkeiten zur Freiheit. [150 | 0:26:23]

SPRACHE

  • Sprache wird entstehen im Moment des Sprechens [170 | 00:40:16]
  • Es ist der Christus, der durch jeder Sprache spricht, die es auf Erden gibt. Und er spricht in jeder Volkssprache schon auf differenzierte Weise, aber dann auch in jedem Volk [138 | 1:23:20]
  • Jeder einzelne Mensch hat eine ganz eigene Prägung der Sprache. Da liegt sein Ich drin [138 | 1:23:20]
  • Die Volkssprachen werden irgendwann aufhören. Die Zukunft der Sprache läuft darauf hinaus, dass der Mensch schöpferisch das Wort hervorbringen wird. Das Wort entsteht hier und jetzt, wo ich spreche [138 | 1:23:20]
  • Wir würden Sprache nicht verstehen, wenn wir sie nicht innerlich nachbilden würden. Beim Zuhören sprechen wir unbewusst leise mit [138 | 1:23:20]

SPRACHGESTALTUNG

  • Sprachgestaltung kann lebendiges Denken auf künstlerischem Weg entwickeln [152 | 0:14:02]
  • Die künstlerische Beschäftigung mit der Sprache zeigt uns u.a. die gestaltende Kraft von Konsonanten, die ganz bestimmte Formkräfte erzeugen [139 | 0:03:56]
  • Im Hervorbringen von Sprache und Bewegung in Sprachgestaltung und Eurythmie können wir uns erleben. Dabei entstehen winzig kleine schattenhafte Abbilder dessen, was im Großen bei der Schöpfungsgeschichte passiert [139 | 0:08:09]
  • Das Ich offenbart sich durch die Art, wie der Mensch spricht. Daran sieht man, wo er geistig steht, wo seine geistige Heimat ist. Das ist u.a. auch Gegenstand der anthroposophischen Sprachgestaltung [138 | 1:16:42]

STERN DES MENSCHEN

  • Der Stern des Menschen, die geistige Heimat des Menschen, ist eigentlich eine ganze Sternen-Region, die individuell etwas mit uns zu tun hat, wenn wir hinausgehen [138 | 1:32:20]
  • Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt gelangen wir, wenn wir genügend Bewusstsein entwickelt haben, in die Fixsternwelt. Dort verbinden wir uns mit den geistigen Wesenheiten, die unseren Stern oder unsere Sternenregion ausmachen: Der Stern des Menschen. Nur wer in seiner geistigen Entwicklung fortgeschritten ist, kann dort sein Bewusstsein aufrechterhalten [138 | 1:46:34]

STERNE

  • Die meisten Sternensysteme (Sternsystem) haben nicht eine Sonne im Zentrum, sondern zwei oder sogar drei Sonnen. Sie sind Mehrfach-Sternensysteme [139 | 0:10:08]
  • Es gibt nicht den kleinsten Stern, nicht einmal den kleinsten Kometen, wo nicht geistige Wesenheiten damit verbunden sind [138 | 0:05:19]
  • Es gibt auf allen Sternen, auf allen Planeten, auf allen Monden geistige Wesenheiten, mit denen wir verbunden sind. Sie erscheinen nicht in einer physischen Leiblichkeit, aber wir kommen mit ihnen zwischen Tod und neuer Geburt in Kontakt [138 | 1:32:20]
  • Der Stern des Menschen, die geistige Heimat des Menschen, ist eigentlich eine ganze Sternen-Region, die individuell etwas mit uns zu tun hat, wenn wir hinausgehen [138 | 1:32:20]
  • So wie wir die Sonnen-Elohim haben, leben auf allen Sternen überall vergleichbare Wesenheiten, Geister der Form [138 | 1:32:20]
  • Die konsequente Betrachtung des Sternenhimmels durch die keplerschen Fernrohre eröffnete eine neuen Blick auf die Planeten, die man anfangs als kleine Punkte wahrnahm und die nun ganz groß samt Monden erscheinen [138 | 1:46:34]

SÜNDENFALL

  • Der Sündenfall war notwendig, weil das Erlangen der Freiheit ohne das reale Durchgehen durch die Verfehlungen gegen die geistige Welt nicht möglich ist [151 | 1:47:09]
  • Die Menschen haben begonnen sich zu inkarnieren in einem physisch stofflichen Körper als Folge des Sündenfalles [167 | 00:18:38]
  • Es ist ein zerstörerisches Element drinnen in den Astralkräften als Folge des Sündenfalls [167 | 00:18:38]
  • Bei einem zweiten Sündenfall sind wir dem Ahriman in die Hände fallen [167 | 00:18:38]
  • Dieses Wahrnehmen des anderen Geschlechts war noch ein sehr viel geistigeres, als es dann geworden ist durch den ahrimanischen Sündenfall [167 | 00:28:04]
  • Durch diesen ahrimanischen Sündenfall hat der Ahriman mehr Gewalt über die Ätherkräfte bekommen, als es sein hätte müssen [167 | 01:49:03]
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T

TECHNIK

  • Wir werden mehr und mehr lernen, dass Technik im Sinne ihrer ursprünglichen Bedeutung (vom Griechischen τέχνη téchne) als Kunsthandwerk verstanden werden soll. Damit haben bereits die Griechen begonnen, indem sie in ihren Statuen den idealen Menschen dargestellt haben [150 | 0:45:31]
  • Technik kann heute verwendet werden, die Menschen einander näher zu bringen oder sie durch den ahrimanischen Einfluss zu trennen [167 | 01:03:28]
  • Geräte der Robotik-Technik und Computer können komplizierteste Rechenaufgaben lösen. Aber ein Roboter schafft es nicht, ein Tuch zusammenzulegen. Weil in Wahrheit die Weisheit unseres Bewegungsorganismus' viel größer ist als unser Intellekt [139 | 0:47:46]
  • Je feiner die Technik wird, desto mehr Wirkungen hat sie auch im geistigen Bereich [28 | 00:54:11]
  • Technik funktioniert auch im geisteswissenschaftlichen Bereich. Beispiel: Fernunterricht während der Pandemie über das Internet in der Waldorfschule [28 | 01:10:47]

TEMPEL

  • Der menschliche Leib ist der Tempel Gottes. Darin wohnt das Göttliche seit der Zeitenwende. Und der Tempel in Jerusalem hat es vorbereitet, damit diese Inkarnation des Göttlichen im menschlichen Leibe stattfinden kann [28 | 00:20:07]
  • Der äußere Tempel ist ein Bild ist für den Leibestempel, der bereit ist, das Göttliche in sich aufzunehmen [28 | 00:20:07]

THEISMUS

  • Das Theistische Prinzip ordnet unerklärliche Phänomene dem Einfluss eines unbekannten Gottes zu [102 | 1:06:53]

THEODORA

  • Theodora, die Seherin aus den Mysteriendramen von Rudolf Steiner schöpft ihr Geistiges aus alten, halbbewussten Kräften [102 | 0:45:09]
  • Doppelgänger-Kräfte ziehen Johannes Thomasius zu Theodora (Mysteriendramen von Rudolf Steiner) [102 | 0:45:09]

THEOLOGIE

  • Nicht einmal die Gottheit selbst kann voraussehen, wie die Entwicklung weitergeht. Selbst Theologen sprechen davon, dass das alte Bild von der Allmacht und Allwissenheit Gottes nicht mehr haltbar ist [102 | 0:17:31]

THRONE

  • Die Quantenphysiker sagen, die Wirklichkeit besteht darin, dass etwas passiert. So wie die hohen geistigen Wesenheiten der Throne ihre Willenskraft hingeopfert haben, woraus die Wärme entstanden ist [139 | 1:33:50]

TIEFSCHLAF

  • Die wirklich tieferen geistigen Erlebnisse sind im absoluten Tiefschlaf drinnen [170 | 00:06:21]

TIERE

  • Das Bild vom Tier mit den sieben Häuptern und zehn Hörnern (Apokalypse, 13. Kapitel) [102 | 1:40:30]
  • Tiere, Pflanzen und Mineralien können sich nicht aus eigener Kraft vergeistigen [150 | 0:18:48]
  • Rudolf Steiner hielt Vorträge über das Lachen und Weinen beim Menschen, was Tiere nicht können [150 | 1:16:54]
  • Das Aufflammen des Ich-Bewusstseins des Tieres im Moment des Tode, das sowohl vom Räuber als auch von der Beute erlebt wird [150 | 1:28:51]
  • Tiere haben auch eine Seele, vor allem die Höheren. Aber es ist eine Empfindungsseele, die ganz draußen lebt [150 | 1:28:51]

TOD

  • Mit Hilfe der Höheren Hierarchien arbeitet der Mensch zwischen Tod und neuer Geburt an der Weiterentwicklung der Naturwelt [152 | 0:32:22]
  • Alle seelischen Verfehlungen, die in unserem Karma liegen, werden nach dem Tod im Bereich der Monden-Sphäre oder des Kamaloka abgelagert und bei der nächsten Inkarnation erneut bearbeitet [150 | 0:03:36]
  • Das Aufflammen des Ich-Bewusstseins des Tieres im Moment des Todes, das sowohl vom Räuber als auch von der Beute erlebt wird [150 | 1:28:51]
  • Im Moment des Todes leuchtet die geistige Seite des Ich-Bewusstseins bei Materialisten besonders stark auf [150 | 1:56:41]
  • Erst mit dem Tod haben wir alle unsere Lebensfrüchte eingesammelt [167 | 00:04:00]
  • Es gäbe für die ganze Erde keine geistige Entwicklung, wenn es den Tod nicht gäbe [167 | 01:18:21]
  • Ahriman tötet die Ätherkräfte - er ist der Tod [167 | 02:06:18]
  • Die Geheimhaltung, die in den alten Mysterien war, bezüglich der Kräfte der Geburt und des Todes, kann heute nicht mehr aufrechterhalten werden [28 | 00:54:11]

TRANSHUMANISMUS

  • Transhumanisten leiten die Ahrimanisierung des Menschen bereits ein [102 | 0:33:09]
  • Der Mensch war von allem Anfang an im geistigen Sinne immer auf dem Weg zum Transhumanen. Denn das wahre Wesen des Menschen besteht darin, jeden Moment über das, was er ist, hinauszuwachsen [150 | 0:45:31]

TRAUM

  • Untertags haben wir im Gefühlsleben ein Traumbewusstsein (Tagträumen) [102 | 0:08:53]

TRINITÄT

  • Nur der Mensch kann Freiheit entwickeln, die bis jetzt, außer der Trinität, kein einziges geistiges Wesen hatte [151 | 0:42:32]
  • Dreifaltigkeit (Trinität) ist auch Dreieinigkeit - Je weiter ich ins Geistige hinaufkomme, desto mehr ist es eine Einheit [170 | 00:47:15]
  • Die Trinität ist das, was sich selber und alles andere erschafft. Und das menschliche Ich hat dieselbe Qualität im Kleinformat [138 | 0:05:19]
  • Auch die geistige Welt im engeren Sinn ist nicht das Ende. Also die Gottheit selber, die Trinität ist noch deutlich höher [28 | 00:20:07]
  • Über der geistigen Welt im unteren Sinn liegt das Nirvana, das sich in drei Stufen gliedert. Diese drei Ebenen entsprechen dem Ort, wo die Gottheit, die Trinität ist [28 | 00:20:07]

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U

DAS UNBEWUSSTE

  • Das dritte Prinzip, das Christian Rosenkreutz als Bedingung genannt hatte, um mit der Geisteswissenschaft an die Öffentlichkeit zu gehen, ist die Entdeckung des Unbewussten [139 | 1:49:49]
  • Rudolf Steiner hielt Sigmund Freuds Entdeckung vom Unbewussten für bedeutsam und meinte: Es wird das Bewusstsein nicht verstehen können, wenn wir nicht verstehen, dass wir eben auch Teile haben, die uns nicht bewusst sind [139 | 1:49:49]
  • Einer der Philosophen, der von Rudolf Steiner sehr verehrte Eduard von Hartmann hat vom Unbewussten in der Natur gesprochen. Das ist aber noch gar nicht das Unbewusste, das der Mensch hat., sondern er wollte damit ausdrücken, dass in allen Natur-Dingen unbewusst ein Geistiges wirkt [139 | 1:49:49]

URKNALL

  • Das Weltall dehnt sich infolge des Urknalls immer weiter aus [139 | 0:18:09]
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V

VERSTAND

  • Das Verstandesdenken haben wir in der Griechisch-Lateinischen Zeit erworben [102 | 0:14:40]
  • Der Verstand ist ein wichtiges Werkzeug, aber auch eine starke antisoziale Kraft [152 | 0:03:03]
  • Was wir mit dem Verstand nicht können, können wir sehr wohl mit dem lebendigen künstlerischen Bewusstsein imaginativ überschauen [152 | 0:14:02]
  • Der abstrakte Verstand wirkt zerstörend auf die Lebenskräfte, die aber zugleich bewusstseinsbildende Kräfte sind [152 | 0:19:59]
  • Der Verstand ist der Tod in uns [152 | 0:19:59]
  • Der Verstand verbraucht eine Unmenge an Lebenskräften [152 | 1:11:29]
  • Verstand des Spürsinns ist das, was halt der Hund unbewusst als Instinkt hat [170 | 01:02:59]

VERSTANDESSEELE

  • Die Kräfte der Verstandeseele bilden bei uns auch das Vorderhirn aus, für das logische Denken [170 | 01:02:59]
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W

WAHRHEIT

  • Der Mensch hat auch ein Wahrheitsgefühl. Das ist ein Spüren auf der seelischen Ebene, ob etwas wahr ist oder nicht [151 | 0:25:34]

WEISHEIT

  • Hinter den Gestaltungen des Kosmos steckt eine ungeheure Weisheit, die sich die Naturwissenschaft noch nicht erklären kann [139 | 0:31:12]
  • Geräte der Robotik-Technik und Computer können komplizierteste Rechenaufgaben lösen. Aber ein Roboter schafft es nicht, ein Tuch zusammenzulegen. Weil in Wahrheit die Weisheit unseres Bewegungsorganismus' viel größer ist als unser Intellekt [139 | 0:47:46]
  • Dass unser Kosmos mit den Naturgesetzen so geworden ist, wie er heute ist, ist ein Ergebnis der Alten Monden-Entwicklung, die unserer Erdentwicklung vorangegangen ist. Darum nennt Rudolf Steiner den Alten Mond auch den Kosmos der Weisheit [139 | 0:58:07]
  • In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine Inspiration hatten durch eine Erzengel-Wesenheit, die ihnen die Weisheit zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [138 | 0:51:52]

WELT

  • Auch in der Weltentwicklung haben wir diesen Prozess des Entstehens aus dem Nichts, was man an den vielen Entwicklungsstufen sehen kann, die wir durchgegangen sind [150 | 0:06:44]
  • Es wird in Zukunft die Möglichkeit geben müssen, dass Menschen ihre Schöpfungen in Freiheit der Welt schenken. Das kann aber nur funktionieren, wenn aus der Welt etwas zurückkommt, was ihnen hilft, überhaupt schöpferisch tätig sein zu können [150 | 0:33:51]
  • Unsere Welt besteht in Wahrheit aus Nichts, wenn ich es im sinnlich-materiellen Sinne nehme. Das zeigt uns die Naturwissenschaft [138 | 0:18:30]
  • Das Zentrum der Welt ist in jedem einzelnen Menschen, in seinem Ich [138 | 2:00:35]

WELTALL

  • Das Weltall dehnt sich infolge des Urknalls immer weiter aus [139 | 0:18:09]

WELTENWORT

  • Der Vatergott steht im Hintergrund. Er ist der Welten-Urgrund, der die Substanz allen gibt und das trägt. Aber die gestaltende, formende Kraft ist der Christus. Er ist das Weltenwort [139 | 0:02:24]
  • In unserem Menschenwort haben wir einen ganz kleinen schattenhaften Abdruck des Weltenwortes [139 | 0:05:22]
  • Der Christus, das Weltenwort drängt sich in einen winzigen Menschenleib hinein. Da musste eine gewaltige Entwicklung in der Natur stattfinden, dass ein Leib entstehen konnte, der diese unglaubliche Kraft überhaupt aushielt [139 | 1:04:27]
  • Beim Erleben der eigenen Sprache drücken sich seelische Kräfte durch Vokale, formende Kräfte durch Konsonanten aus. Das Geistige, das im Wort wirklich drinnen lebt, ist in Wahrheit der Christus selber. Er ist das Weltenwort (Logos) [138 | 0:00:38]

WESENHEITEN (Geistige Wesen)

  • Wenn wir wirklich der geistigen Welt begegnen, dann ist es eine Wesens-Begegnung mit den Gedanken-Wesen, die dahinter stecken [151 | 0:01:18]
  • Mit Gemeinschaften, die aus Freiheit gebildet werden, verbindet sich eine Engel-Wesenheit, was auch zu deren Befreiung beiträgt [151 | 2:03:27]
  • In vorchristlicher Zeit gab es wahre Herrscher, die eine Inspiration hatten durch eine Erzengel-Wesenheit, die ihnen die Weisheit zugetragen hat. Damit haben sie ihr Reich gestaltet und standen somit im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Reiche waren noch keine Nationalstaaten, sie waren beweglich [138 | 0:51:52]

WIDERSACHER-KRÄFTE

  • Widersacher wird der Mensch, der sich dazu entscheidet, nicht das Leid aufzusuchen und zu verwandeln [23 | 01:29:07]
  • Widersacher wirken nicht nur mittels Gewalt und Elend, sondern auch durch das Angenehme, welches den Menschen sehr stimmig erscheint [22 | 00:04:07]
  • Das Teuflische der Widersacher ist heute, dass sie uns ermöglichen können, diesen Ausgleich nicht anzustreben und mit unseren Fehlern weiter unseren Weg zu gehen [139 | 1:12:44]
  • Die Widersacher-Kräfte haben ein großes Opfer erbracht, weil sie in die geistige Finsternis gegangen sind, abgeschnitten vom Zustrom durch die Schöpfer-Quelle von oben [139 | 1:19:32]
  • Durch den Verzicht auf die Allmacht hat die geistige Welt keinen Einblick in das Reich der Widersacher. Es ist die Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Freiheit erlangt [139 | 1:19:32]
  • Die Natur ist sehr weise, aber sie ist keineswegs vollkommen. Aufgrund der Widersacher ist alles mit Fehlern behaftet [139 | 1:33:50]
  • Die Widersacher-Kräfte helfen uns, die Freiheit zu entwickeln. Aus Dank arbeiten wir auch an ihrer Erlösung mit [102 | 0:52:28]
  • Das Ego ist der Abdruck des Ich im Astralischen, vermischt mit den Widersacher-Impulsen [152 | 1:00:52]
  • Das Schädliche in der Welt entstand, weil wir den Widersachern zu sehr gefolgt sind, was unausweichlich war [150 | 0:03:36]
  • Wir müssen erkennen, dass alles, was in unserem Seelischen lebt, einer beständigen Erneuerung bedarf, besonders dort, wo es durch die Widersacher ergriffen wird [150 | 0:14:05]
  • Die Führer der heutigen Nationen sind Ich-schwach und werden geleitet von den Widersachern [138 | 0:51:52]

WILLE

  • Die Fähigkeit, kreativ zu denken kommt aus der Willenstätigkeit [152 | 0:09:42]
  • Rudolf Steiner sagt in der "Philosophie der Freiheit": Im Denken ist in voller Stärke das Gefühl und der Wille drinnen [151 | 0:25:34]
  • Der bewusste Wille zum Töten, wird das erste Mal angesprochen bei der Sache Kain und Abel [167 | 01:08:20]

WIRKLICHKEIT

  • Wirken ist etwas anderes als das, was wir als eine Realität bezeichnen [170 | 00:07:42]
  • Wirklichkeit drückt im Gegensatz zu Realität das Wirken aus [151 | 0:01:18]
  • Wirklichkeit ist die Zukunft [170 | 01:06:41]
  • Die Wirklichkeit muss aus der Freiheit herausgeschaffen werden und die lässt sich mit keiner Naturwissenschaft erfassen [170 | 01:42:20]
  • Wirklichkeit entsteht dort, wo etwas angegangen wird, was eigentlich noch gar nicht da ist [167 | 00:47:17]
  • Die Wirklichkeit ist die Kraft, die die Realität überhaupt erst schafft. Ohne die Wirklichkeit, die wirkende Kraft dahinter wäre all das Gegenständliche nicht vorhanden. Und die Realität ist dabei, abzusterben, wenn sie nicht weiter von Wirklichkeit durchdrungen wird [138 | 0:10:44]

WISSENSCHAFT

  • Das Wissenschaftsprinzip des Karl Popper besagt, dass wissenschaftliche Wahrheit falsifizierbar sein muss [151 | 0:25:34]
  • Die Wissenschaft versucht richtigerweise, Ego-Kräfte aus dem Denken auszuschließen. Dabei gehen aber auch die wichtigen Glaubenskräfte verloren [151 | 0:25:34]
  • Wissenschaft und Kunst müssen wieder zusammenströmen, wenn wir gut durch das Bewusstseinsseelenzeitalter durchkommen wollen [167 | 00:51:43]
  • Wissenschaft muß schöpfen aus lebendig, imaginativem Denken [167 | 00:51:43]

WITWE

  • Witwe - „Die vom Geist verlassene Seele“, die verhungerte Seele des Menschen, die vom Geistigen verlassen ist [152 | 1:37:57]

WOCHENSPRUCH

WOLFGANG PAULI

  • Der theoretische Physiker Wolfgang Pauli hatte quälende Imaginationen. Eine besondere Wesenheit, die ihm begegnete, war Ahriman, den er den Geist der Materie nannte [138 | 0:38:50]
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ZEIT

  • Zeit besteht aus Wesenheiten, also einem Wechselspiel von Wesenheiten [170 | 01:54:52]
  • Auf dem alten Saturn ist erst die Zeit entstanden [170 | 01:54:52]
  • Zeitbeginn heißt im Grunde ab dem Beginn des Weltenkarmas [170 | 01:54:52]
  • Die Ewigkeit besteht nicht darin, dass die Zeit endlos fort rennt, sondern dass die Zeit überhaupt aufhört [170 | 02:00:41]
  • Je schneller sich etwas bewegt, desto mehr ist alles gegenwärtig. Weil der Zeitbegriff sich ändert, ist es auch so schwer, unseren heutigen Maßstab des Zeiterlebens auf die Vergangenheit zu beziehen [28 | 01:39:28]

ZEITALTER DER POSAUNEN

  • Das Zeitalter der siebenten Posaune ist das letzte Hauptzeitalter der physischen Erdentwicklung [28 | 00:01:33]
  • Bewusstseinseelenentwicklung korrespondiert sehr stark mit dem Zeitalter der Posaunen [28 | 00:01:33]
  • Diese Zeit (Zeitalter der Posaunen), auf die sich dann die Posaunen beziehen, beginnt schon zur Zeit der Kreuzzüge [28 | 00:01:33]
  • Die fünfte Posaune, war die Geschichte mit den Heuschreckenschwärmen, die Heuschrecken mit den menschlichen Angesichtern [28 | 00:01:33]
  • Bei der sechsten Posaune kommen Reiter, Heere, 20.000 mal 10.000 und die haben aber Löwenhäupter und dergleichen [28 | 00:01:33]
  • Am Ende des Ertönens der 6. Posaune sind eine ganze Menge Bilder eingestreut, die uns jetzt und hier betreffen [28 | 00:05:54]
  • Die Vollendung des irdischen Leibes des Menschen ist am Ende oder während der siebenten Posaune, wenn der seine Aufgabe erfüllt hat. [28 | 00:20:07]
  • Am Ende der 7. Posaune geht die Erde in den astralischen, in den seelischen Zustand über [28 | 00:20:07]

ZUKUNFT

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4. KULTUREPOCHE

  • In der 4. Kulturepoche verliert sich die instinktive Verbindung mit dem Kollektiv (Familie, Sippe, Gruppe, Volk, Stamm) und der Blick auf das Innerseelische wird frei, besonders auf die durch Verfehlungen verdunkelten und zerstörten Anteile der Seele [23 | 00:50:10]
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ZAHL 6

  • Überall wo die Zahl 6 drinnen ist, ist sie eine Zahl, die einen Zeitpunkt der Entscheidung, der Herausforderungen, der Prüfungen, der Auseinandersetzung anzeigt, wo etwas noch zum Guten gewendet werden kann, aber auch ins Negative abstürzen kann [28 | 00:54:11]
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