Tod - die andere Seite des Lebens (Lesekreis)

Aus AnthroWorld

«Tod - die andere Seite des Lebens», dieser Lesekreis beschäftigt sich mit thematischen Auszügen aus verschiedenen Werken Rudolf Steiners (GA 159, GA 182, GA 150, GA 153, GA 16, GA 79 und evtl. weitere).

Mindmap zum Lesekreis von Candida
Mindmap zum Lesekreis «Tod - die andere Seite des Lebens»

Gerade weil sich dieser Lesekreis mit dem Thema Tod beschäftigt, gestaltet sich dieser sehr lebendig, aus den Teilnehmern selbst heraus und sucht die Verbindung zur der anderen Seite.

  • Organisator: Renate
  • Startdatum: 17. April 2023
  • Wochentag: Montags
  • Uhrzeit: 19:15 Uhr (ca. 60 Minuten)
  • Ort: online (Der Jitsi-Link wird den Teilnehmern per Email mitgeteilt)
  • Anmeldung: Bitte per Email bei Renate melden: Renate Walter <erdwerke.urnen@gmail.com>
  • Besonderes: Der Lesekreis wird nicht live-gestreamt, Aufzeichnungen bzw. Zusammenschnitte davon, sollen zukünftig zyklisch online verfügbar werden. Der Lesekreis ist eine freie Initiative von Menschen und präsentiert sich hier autark auf Basis der technischen Gegebenheiten von Anthro.World.

«Es kommt darauf an, daß real

überbrückt werde der Abgrund,

der die Lebenden von den

sogenannten Toten trennt,

daß die Menschheit immer

mehr und mehr eins wird,

nicht nur insofern sie im Leibe

inkarniert ist, sondern auch

insofern sie diejenigen Formen

des Daseins angenommen hat,

die der Mensch zwischen Tod

und neuer Geburt durchlebt.»[1]

Wie bei den bisherigen Lesekreisen, ist uns wichtig, auf Augenhöhe zu begegnen. Ob zum ersten Mal oder zum wiederholten Male - wir versuchen dem Text in ganzer Frische zu begegnen, diesen lebendig und unvoreingenommen aufzunehmen und zu individualisieren. Gegenseitiges Belehren und Besserwisserei sind uns fremd. Wir freuen uns darauf, gemeinsam die Klippen zu erklimmen und die Sandhänge herunterzurutschen.

Entwicklung des Lesekreises

«In Geistgefilde will ich senden

Die treue Liebe die wir fanden

Um Seele der Seele zu verbinden

Du sollst mein Denken liebend finden

Wenn aus Geistes lichten Landen

Du suchend wirst die Seele wenden

Zu schauen, was in mir du suchest.»[2]

Lebendiger Aufbau des Lesekreises

Wie auch in der Wirklichkeit gestaltet sich unser Lesekreis, als lebendiger Organismus der stetig einen Entwicklungsprozess durchläuft. Deshalb wird der Aufbau zyklisch aktualisiert. Es ist nichts in Stein gemeißelt, sondern unterliegt einer kontinuierlichen Verwandlung (Metamorphose).

Begrüßung und aktuelle Themen

Offizieller Beginn

Tierkreis Stimmung(en)

Lesung mit lebendigen Diskurs bzw. Gedanken Klarheit in die Empfindungen bringen

Abschluss Spruch

Verabschiedung

Öffentliche Lesungen (Videos)

GA 159 - 14. Vortrag (Erfahrungen des Menschen nach dem Durchgang durch die Todespforte) - Teil 1 (coming soon)

Laufendes Protokoll vom Lesekreis erstellt von Candida

Montag, 17.April 2023 19:15 Uhr

Eine Idee unseren Lesekreis formal zu gestalten ist: Die jeweils vorherrschende "Stimmung" der 12 Tierkreiszeichen als Meditation voranzustellen. Da wir jahreszeitlich eben im Widder sind, können wir mit diesem ersten der zwölf Stimmungen beginnen und mit den folgenden 11 durch das Jahr gehen.

WIDDER

«Erstehe, o Lichtesschein,

Erfasse das Werdewesen, Ergreife das Kräfteweben,

Erstrahle dich Sein-erweckend.

Am Widerstand gewinne,

Im Zeitenstrom zerrinne.

O Lichtesschein, verbleibe!»[3]

Montag, 24. April 2023 19:15 Uhr

Einleitungsspruch:

STIER

«Erhelle dich, Wesensglanz,

Erfühle die Werdekraft,

Verwebe den Lebensfaden

In wesendes Weltensein,

In sinniges Offenbaren,

In leuchtendes Seins-Gewahren.

O Wesensglanz, erscheine!»[3]


Gelesen GA 159 ab Seite 325, zweiter Abschnitt – Seite 328 erster Abschnitt.

Ausgetauscht über:

  • Unsere Erfahrung in der physischen Welt reicht nicht bis zu unserer Geburt man kann nur auf sie schließen.
  • Der durch die Pforte des Todes gegangene sieht von seiner Seite aus den Tod als das Allerschönste, weil es der Moment ist wo das Geistige das Materielle besiegt.
  • Dieser Moment des Todes ist wichtig, um ein sich besinnen auf sein Selbst (sein Ich) sein Selbstbewusstsein zu gewinnen.
  • Hinweis auf das Thema Selbsterkenntnis, um nach dem Tod das Bewusstsein auf den Moment des Todes zu erleichtern.

Hier kann weitergeforscht werden aus der GA 16 „Ein Weg zur Selbsterkenntnis“ – 8 Meditationen auf diesem Weg.

Montag, 01. Mai 2023 19:15 Uhr

Einleitungsspruch:

STIER

«Erhelle dich, Wesensglanz,

Erfühle die Werdekraft,

Verwebe den Lebensfaden

In wesendes Weltensein,

In sinniges Offenbaren,

In leuchtendes Seins-Gewahren.

O Wesensglanz, erscheine!»


Gelesen GA 159 von Seite 328 zweiter Abschnitt bis 330 erster Abschnitt

Ausgetauscht über:

  • Das Seelenauge (Zeichnung von Rudolf Steiner) Umkehrungsprozess in der geistigen Welt
  • Wir sehen die Engelwesen in der geistigen Welt nicht wie wir hier eine Blume z.B. sehen, sondern wir werden von den Engelwesen gesehen, gedacht, gewusst.
  • Nur Menschenseelen können wir wahrnehmen und sie uns.
  • Nochmal das wichtige Erlebnis, dass wir auf unseren Tod schauen – wichtig um ein fortdauerndes Bewusstsein unserer selbst zu haben.
  • Hinweis auf unser jetziges Bewusstsein, das wir jede Sekunde erneuern durch unser Ich (Blut) das durch die Atmung ständig vernichtet und neu gebildet wird.
  • Wichtiges Thema: Hilfe für den Toten, wenn wir über ihn sprechen, über seine Eigenschaften, Erlebnisse die er hatte, damit fördern wir die Kräfte seiner Selbsterkenntnis, damit sein Bewusstsein in der geistigen Welt mehr und mehr erwacht.

Abschluss-Spruch Text von 1916:

«In Geistgefilde will ich senden

Die treue Liebe die wir fanden

Um Seele der Seele zu verbinden

Du sollst mein Denken liebend finden

Wenn aus Geistes lichten Landen

Du suchend wirst die Seele wenden

Zu schauen, was in mir du suchest.»[2]

Gedanken eines "Brückenbaus" in unserem michaelischen Zeitalter Anregung von Susanne

«Ringende Geisteskräfte

Streben in Stoff.

Sie finden nicht den Stoff,

Sie finden sich selber.

Sie schweben über Natürlichem,

Sie leben in sich selber

Michael-Kraft-atmend.»[3]

Montag, 08. Mai 2023 19:15 Uhr

Einleitungsspruch:

STIER

«Erhelle dich, Wesensglanz,

Erfühle die Werdekraft,

Verwebe den Lebensfaden

In wesendes Weltensein,

In sinniges Offenbaren,

In leuchtendes Seins-Gewahren.

O Wesensglanz, erscheine!»


Gelesen GA 159 von Seite 331 zweiter Abschnitt bis Seite 334 …Nicht ertragen-Können des Geisteslichtes.

Ausgetauscht über:

  • Rudolf Steiner schildert wie ein Verstorbener den Kontakt suchte um seine Empfindungen nach dem Tode auszudrücken
  • eigene Erfahrung mit Verstorbenen
  • Das geblendet sein von der Fülle der geistigen Welt
  • Zuviel an Bewusstsein (hier wollen wir noch weiter forschen)

Abschluss-Spruch:

«Du warst unser

Und unser wirst du sein

Wenn jetzt des Geistes Licht

Deinem hingebungsvollen

Seelenauge strahlt.

Es wird deiner

Gedanken edle Kraft

In Geisteswelten suchen

Liebe, die wir treu

Dir bewahren wollen.»[4]


Weitere schriftliche Impulse

Wir hatten gestern GA 159 auf Seite 333 über das „zuviel Bewusstsein“ gelesen und uns darüber ausgetauscht. Textauszug:

… „denn wenn man den Ätherleib abgelegt hat, so ist man eigentlich gleich ganz drinnen in der geistigen Welt. Man kann das nicht alles überschauen, man muß erst seine Kraft, die man mitgebracht hat, anpassen der geistigen Welt; man muß sich herabstimmen. Man sieht zuviel nach dem Tode; das Bewusstsein ist da, man muss es erst herabstimmen bis zu den Kräften, die man erworben hat. Es ist eigentlich nicht ganz richtig gesprochen, wenn man sagt, man wache nach einiger Zeit zum Bewusstsein auf, sondern man muss sagen, man habe zuviel Bewusstsein und müsse es herabstimmen bis zu dem Grade, den man ertragen kann“.

Ich habe dann gesagt, dass ich gelesen habe, dass dadurch, dass der Ätherleib sich nach dem Tode vom physischen Körper gelöst hat, die Kraft die er braucht um den physischen Körper zu erhalten frei wird und deshalb die ganze Erinnerungskraft vor dem Menschen steht. Im Ätherkörper ist ja das Gedächtnis.

Ich denke aber, dass das mit dem „zuviel Bewusstsein und dem strahlenden, blendendem Licht“ sich auf den späteren Zustand bezieht, wenn zusätzlich auch der Astralleib nach der Kamalokazeit abgelegt wird und beide Extrakte, der von Ätherleib und Astralleib dann mit dem ICH in der eigentlichen geistigen Welt dem Devachan sind. Dann kommt das mit dem strahlenden blendenden Licht und mit der absoluten Freiheit.

Ich bin mir allerdings nicht sicher, wir müssen uns noch weiter austauschen und lesen, dann lichtet sich unser Bewusstsein mit der Zeit auch.

Hier die Quelle:

GA 108 „Beantwortung von Welt-und Lebensfragen durch Anthroposophie“ Dritter Vortrag: Das Leben zwischen zwei Wiederverkörperungen S. 53f

„Wenn der Mensch durch den Tod geschritten ist, so hat er zunächst ein Gefühl, daß er in eine Welt hineinwächst, in der er immer größer und größer wird, und daß er nicht mehr wie in dieser physischen Welt außerhalb aller Wesenheiten sich befindet, nicht allen anderen Dingen gegenübersteht, sondern gewissermaßen innerhalb derselben, als ob er in alle Dinge hineinkrieche. In dem Zeitpunkte unmittelbar nach dem Tode fühlen Sie kein Hier und Da, sondern ein Überall; es ist, als wenn Sie selbst hineinschlüpften in alle Dinge.

Dann tritt eine Gesamterinnerung an Ihr ganzes vergangenes Leben ein, welches mit allen Einzelheiten wie ein großes Tableau vor Ihnen steht. Dieses Erinnern läßt sich nicht vergleichen mit einem noch so guten Erinnern des früheren Lebens, wie Sie das Erinnern im Erdenleben kennen, sondern dieses Erinnerungstableau steht mit einem Male in ganzer Große da.

Auf was beruht das? Es liegt daran, daß der ätherische Leib in Wahrheit der Träger des Gedächtnisses ist. Solange noch im Erdendasein der ätherische Leib im physischen Körper darinnen steckte, mußte er durch das Physische wirken und war an die physischen Gesetze gebunden. Da ist er nicht frei; da vergißt er, denn da tritt beiseite alle Erinnerung, die nicht unmittelbar zum allernächsten gehört, was der Mensch gerade erlebt. Im Tode aber, wie vorhin erläutert wurde, wird der ätherische Leib, der Träger des Gedächtnisses, frei. Er braucht nicht mehr durch das Physische zu wirken, und daher treten die Erinnerungen in ungebundener Weise plötzlich auf.“[5]

Seite 57f

„Geradeso wie für den eigentlichen Menschen nach dem Austritt des ätherischen Leichnams ein Extrakt, eine gewisse Essenz für alle Ewigkeit zurückbleibt, so bleibt auch für ihn nach dem Austritt des astralischen Leichnams für alle Ewigkeit eine gewisse Essenz zurück als Frucht der letzten Verkörperung. Und jetzt beginnt für den Menschen die Zeit des Devachan, der Eintritt in die geistige Welt, in die Heimat der Götter und aller geistigen Wesenheiten. Wenn der Mensch in diese Welt eintritt, dann erlebt er ein Gefühl, das man vergleichen kann mit der Befreiung einer Pflanze, die in einer engen Felsspalte wuchs und plötzlich ans Licht emporwächst. Denn wenn der Mensch in diese Himmelswelt einzieht, erlebt er in sich die vollkommene geistige Freiheit, und er genießt fortan die absolute Seligkeit. Denn, was ist eigentlich die Zeit des Devachan? Sie können sich davon eine Vorstellung machen, wenn Sie erwägen, daß der Mensch hier die Vorbereitung trifft zu einem neuen Leben, zu einer neuen Wiederverkörperung. In der physischen Welt, in dieser unteren Welt, hat der Mensch so viel erfahren und erlebt, und diese Erfahrungen hat er ja mit hinübergenommen. Er hat sie wie eine Frucht des Lebens in sich aufgenommen, was er nun frei in sich verarbeiten kann. Er bildet sich nun in der Devachanzeit ein Urbild für ein neues Leben. Das geschieht während einer langen, langen Zeit. Das ist ein Schaffen am eigenen Sein, und jedes Schaffen, jedes Produzieren ist mit Seligkeit verknüpft. Daß jedes Produzieren, jedes Schaffen mit Seligkeit verknüpft ist, davon können Sie sich eine Vorstellung machen, wenn Sie ein Huhn betrachten, das ein Ei ausbrütet. Warum tut es das? Weil es eine Lust empfindet, das zu tun. So ist es auch für den Menschen eine Lust, im Devachan schaffend die Frucht des vergangenen Lebenshineinzuweben in den Plan zu einem neuen Leben.“[5]

Ich finde in dem ganzen dritten Vortrag aus der GA 108 ist eine gute kurze Zusammenfassung geschildert, was geschieht nach dem Tod und der nächsten Verkörperung. Also es lohnt sich, wer diesen Vortrag für sich mal lesen möchte.

Montag, 15. Mai 2023 19:15 Uhr

Einleitungsspruch:

STIER

«Erhelle dich, Wesensglanz,

Erfühle die Werdekraft,

Verwebe den Lebensfaden

In wesendes Weltensein,

In sinniges Offenbaren,

In leuchtendes Seins-Gewahren.

O Wesensglanz, erscheine!»

Vor dem Lesen Ausgetauscht über:

  • Aufnahme weiterer Leseteilnehmer (?)
  • Video-Aufnahme unseres Lesens (ohne Diskussionsbeiträge) und Bereitstellung in Anthro-world, zeitlich begrenzt auf 20-30 Min. Start evtl. am 29.05.23 (Pfingstmontag)
  • zeitliches Probelesen, wie viele Seiten wir ca. lesen können bei 20 Minuten.
  • Beginn und Ende jeweils mit einem Totenspruch von Rudolf Steiner.

Gelesen GA 159 von Seite 333 …Man kann sagen… bis Seite 335 … Das ist ganz besonders schön und tief ergreifend.

Abschluss-Spruch:

«Meine Liebe sei den Hüllen

Die dich jetzt umgeben

Wärmend deine Kräfte

Kühlend deine Hitze

Opfernd eingewoben

Schwebe liebgetragen

Lichtbeschenkt nach oben.»[4]

Nach dem Lesen nochmals Austausch:

  • Thema: Wie Verstorbene zum orientierenden Bewusstsein kommen, durch die Teilnahme an geisteswissenschaftlichen Versammlungen (Rudolf Steiner beschreibt ein Beispiel)
  • Wir haben die Frage bewegt, ob es gut ist, wenn wir Lesen, dass wir dann auch in unsere Gruppe die Verstorbenen einladen und sie danach wieder liebevoll verabschieden. Wir haben es als sehr sinnvoll erkannt. Hinweis auf mindmap und die GA 182 „Der Tod als Lebenswandlung“ Vortrag 5, Seite 104-109.

Weitere schriftliche Impulse

  • aufgrund der durchgeführten Zeitermittlung von Roswitha könnten wir den Vortrag GA 159 auf zwei Mal lesen.

Erste Lese-Aufnahme von Seite 325 „Nehmen wir von diesem Gesichtspunkte aus …“

Bis Seite 333 …“Man kann sagen, da ist in Worte, die die Empfindung nach dem Tode ausdrücken, gelegt dasjenige, was die Seele durch Geisteswissenschaft geworden ist.“

Wenn wir hier enden, haben wir doch mit dem Satz…S. 333 “Dann kam die Zeit , die ja jeder…“ eine gute Fortsetzung für die zweite Lese-Aufnahme und wir lesen dann bis zu Seite 340, da wollten wir ja diesen Vortrag beenden.

Mit Begrüßung und dem Anfangs- und Schluss-Spruch sind wir dann bei ca. 25 Minuten.

  • Idee zu unserem Lesekreis eine eigene Seite in Anthro.World zu erstellen. Die Seite ist momentan nicht verlinkt, somit mehr oder weniger versteckt in Anthro.World.

https://anthro.world/Tod_-_die_andere_Seite_des_Lebens_(Lesekreis)

Dies ist erstmal ein Vorschlag, die Abbildung des Protokolls möchte ich als Diskussionsthema einbringen. Damit können wir Interessenten einen Überblick auf unser Schaffen geben, zusätzlich zu den geplanten Videos.

  • Idee: Ergänzung durch GA 95.

Um einen ersten Zyklus unseres Lesekreis-Themas abzurunden, könnten wir noch die GA 95 „Vor dem Tore der Theosophie“ Vortrag 3, 4, 5, dazu nehmen.

Vortrag 3 ist eine gute Zusammenfassung des Lebens der Seele nach dem Tod.

In Vortrag 4 wird über die vier Abteilungen des Devachan berichtet, über unsere Aufgaben dort (Umgestaltung der Erde), dann über die Fortsetzung von irdischen echten Freundschaften und Geistesgemeinschaften im Devachan. Was ist der Kausalleib... .

Und wie der Astralleib nach dem Tode den physischen Leib nicht mehr ausbessern und harmonisieren muss und es dadurch zu einem Bewusstseins-Schub kommt durch unsere astralen Organe (Chakren).

Vortrag 5, beschreibt was passiert, wenn sich der zurückgelassene Astralleichnam des letzten Lebens vor einer neuen Inkarnation noch nicht ganz aufgelöst hat. Wie wir vor einer neuen Inkarnation im Astralraum die Astralmaterie sammeln ( gute und weniger gute)... .

Auf dem aktuellen mindmap wären dann auf einen Blick für diesen ersten Zyklus alle GA ́s kurz benannt und wir können uns gemeinsam durcharbeiten und offen sein für alles was noch kommt.

Montag, 22. Mai 2023 19:15 Uhr

Protokoll Folgt in Kürze

AnthroWorld Artikelseite «Tod - die andere Seite des Lebens (Lesekreis)» ist Online und verlinkt

Weblinks

Literaturangaben

  • Rudolf Steiner: Das Geheimnis des Todes. Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europäischen Volksgeister, GA 159 [GA 159/160] (1980), ISBN 3-7274-1590-8
  • Rudolf Steiner: Der Tod als Lebenswandlung, GA 182 (1996), ISBN 3-7274-1820-6
  • Rudolf Steiner: Die Welt des Geistes und ihr Hereinragen in das physische Dasein, GA 150 (1980), ISBN 3-7274-1500-2
  • Rudolf Steiner: Inneres Wesen des Menschen und Leben zwischen Tod und neuer Geburt, GA 153 (1997), ISBN 3-7274-1530-4
  • Rudolf Steiner: Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen, GA 16 (2004), ISBN 3-7274-0160-5
  • Rudolf Steiner: Die Wirklichkeit der höheren Welten, GA 79 (1988), ISBN 3-7274-0790-5

Einzelnachweise

  1. Rudolf Steiner: Das Geheimnis des Todes. Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europäischen Volksgeister, GA 159 (1980), ISBN 3-7274-1590-8
  2. 2,0 2,1 Rudolf Steiner: Mantrische Sprüche. Seelenübungen Band II, 1903 – 1925, GA 268 (1999), ISBN 3-7274-2680-2
  3. 3,0 3,1 3,2 Rudolf Steiner: Wahrspruchworte, GA 40 (2005), ISBN 3-7274-0401-9
  4. 4,0 4,1 Rudolf Steiner: Notizbuch 1917
  5. 5,0 5,1 Rudolf Steiner: Die Beantwortung von Welt- und Lebensfragen durch Anthroposophie, GA 108 (1986), ISBN 3-7274-1081-7