Geister der Freiheit - Teil 7 von Christoph Bolleßen

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Stand 26. Juni 2023: Die Texte in Geister der Freiheit von Christoph wurden bisher von durch Kathrin und Jean-Paul transkribiert. Herzlichen Dank für die tolle Arbeit! Ab jetzt werden Nachfolger gesucht. Bei Interesse bitte bei François melden.
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«Mit dieser Vortragsreihe möchte Christoph in ruhiger und freier Rede, interessierten Menschen einige Leitgedanken der Anthroposophie Rudolf Steiners anschaulich darstellen und zugänglich machen. Zur weiteren Vertiefung in die Thematik empfehlen sich unter anderem die Schriften "Theosophie" (GA 9) und "Die Geheimwissenschaft im Umriss" (GA 13).»

Videokurs

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- Geister der Freiheit Teil 6 -
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Transkription des Vortrages Geister der Freiheit Teil 6 (4. Schöpfungstag, Äonen, Planeten)

Begrüssung und Dank

Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kulturepochen zum sechsten Teil von "Geister der Freiheit".

Ja beginnen möchte ich heute mit einem Dankeschön, bevor wir mit den Schöpfungstagen und den Geschehnissen der Erden- und Menschheitsentwicklung fortfahren.

Und zwar möchte ich mich zunächst mal ganz herzlich bei euch allen bedanken. Der Kanal bekommt weiterhin neue Abonnenten hinzu. Und an euch alle, die ihr diese Inhalte geistig mitverfolgt, vielen, vielen Dank. Das ist, denke ich, nicht unerheblich in der heutigen Zeit, dass wir uns mit diesen hochwertigen Aussagen Rudolf Steiners, die ja Schauungen der geistigen Welt sind, dass wir uns damit beschäftigen, dass wir diese Inhalte durch unsere Seelen hindurchgehen lassen und vielleicht auch das eine oder andere annehmen und in unser Leben einfließen lassen.

Das denke ich ist sehr wichtig, dass wir so viele Menschen wie möglich erreichen, die eventuell auch ein Interesse für die Geisteswissenschaft, für die Anthroposophie entwickeln können. Und des Weiteren möchte ich mich bedanken bei den Unterstützern. Ich denke, ihr wisst, wen ich meine, ihr fühlt euch jetzt angesprochen, die fleißig im Hintergrund mir zum Beispiel helfen bei den Transkriptionen der Videos, die die Texte bearbeiten, es gibt mittlerweile – vielleicht mögt ihr noch mal reinschauen in den Videos oder unter den Videos, wo es um diese geistige Landkarte ging – ,dort ist ein sehr schönes Schaubild verlinkt, das dankenswerterweise angefertigt wurde, das könnt ihr euch anschauen, das könnt ihr euch auch runterladen, um da vielleicht noch ein wenig drüber zu meditieren, euch das anzuschauen, welche Bereiche gibt es da, welche Wesen sind wo tätig.

Also vielen, vielen Dank an die Unterstützer und selbstverständlich auch an diejenigen, die spenden. Spenden sind sehr willkommen und sehr dienlich, vielen, vielen Dank.

Der vierte Schöpfungstag    

Ja ich würde sagen, heute wenden wir uns wieder dem ersten Buch Mose zu und dem Siebentagewerk. Wir hatten uns den ersten Schöpfungstag, den zweiten Schöpfungstag und den dritten angeschaut. Und beim letzten Mal gab es ja diesen kleinen Einschub, und heute widmen wir uns diesem vierten Schöpfungstag.

Wir nähern uns der ersten Erwähnung des Erdenmenschen auch hier in der Bibel, und vielleicht lesen wir als Auftakt einfach noch einmal die ersten drei Schöpfungstage und dann im Kontext schließe ich dann den vierten mit an:

"Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Und Gott sprach: es werde Licht! Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht, dass es gut war.

Und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag.

Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten im Wasser, und es sei eine Scheidung zwischen dem Wasser und dem Wasser!

Und Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unterhalb der Wölbung, von dem Wasser, das oberhalb der Wölbung war, und es geschah so.

Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag.

Und Gott sprach: Es soll sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so. Und Gott nannte das Trockene Erde und die Ansammlung des Wassers nannte er Meere.

Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.

Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art.

Und Gott sah, dass es gut war. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein dritter Tag."

Nun die Ausführungen zum vierten Schöpfungstag:

"Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Wölbung des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie werden dienen als Zeichen und Zeiten und Tagen und Jahren; und sie werden als Lichter an der Wölbung des Himmels dienen, um auf die Erde zu leuchten und es geschah so.

Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne.

Und Gott setzte sie an die Wölbung des Himmels, über die Erde zu leuchten und zu herrschen über den Tag und über die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein vierter Tag."

"Und sie werden dienen als Zeichen und Zeiten und Tagen und Jahren diese Lichter"  

Ja dieser vierte Tag: da haben wir nun zum ersten Mal eine ganz deutliche Betonung auf die Zeit.

Wir haben also hier den Satz zu beginnen:

"Und sie werden dienen als Zeichen und Zeiten und Tagen und Jahren diese Lichter."

Nun, wie können wir das anthroposophisch deuten? Wir hatten ja gesagt, dass an diesem großen Projekt "Erdenmensch" und auch an der "Erdenschöpfung", dass hier also nun nicht nur die Elohim sozusagen ihr Bestes geben, um dieses Projekt zum Gelingen zu bringen, sondern es sind im Grunde alle Hierarchien beteiligt und auch der Christus, oder man könnte sagen, die ganze Trinität ist natürlich beteiligt, auch der Vater und der Heilige Geist. Der Christus ist in diesem Moment der Sohn, ist in diesem Moment könnte man sagen, der Regent, der mit den Elohim zusammen diese Erdenschöpfung hervorbringt, sich ganz besonders einbringt mit seinem Einfluss.

Und was ist nun zu verstehen unter diesen Lichtern? Wir haben das große Licht; das können wir natürlich in Verbindung bringen mit dem austretenden Sonnenhaften.

Und nun gibt es dieses kleine Licht und die Sterne. Das kleine Licht, das wir heute natürlich als den Mond wahrnehmen, ist zu dieser Zeit noch mit der Erde vereinigt. Der Mond trennt sich im späteren Verlauf ebenso noch von der Erde, er tritt aus. Hier ist er noch mit der Erde vereinigt, und was nun beschrieben wird, das bezieht sich auf die Planeten unseres Sonnensystems.

Die sieben Hauptplaneten und die sieben Äonen

Wir hatten das schon einmal kurz beschrieben, dass wir in unserem Sonnensystem im Grunde sieben Hauptplaneten haben, die bestimmend sind für uns Menschen, die also an unserer Gestalt mitbilden mit ihren Qualitäten.

Und wir haben gesagt, dass diese sieben Planeten natürlich einen Leib brauchen, und diesen Leib stellen also an der Stelle die Zeitgeister, die Äonen zur Verfügung, und die Zeitgeister sind die Geister der Persönlichkeit, die Archai, die Urengel, die also den Elohim zur Hilfe kommen oder die von den Elohim berufen werden, um an dieser Erdenschöpfung mitzuwirken.

Und diese Zeitgeister, einige dieser Zeitgeister, die sieben Äonen, die stellen nun ihren Leib zur Verfügung, damit sich die Qualitäten der Planeten bilden können. Und vielleicht schauen wir uns jetzt ganz kurz an, wenn wir bei den Hierarchien sind, wo haben wir denn das Wirken der über uns stehenden Wesen, wenn wir nun von uns ausgehend nach oben schauen? Welche Aufgaben übernehmen denn die Wesen?

Die Hierarchien der Engel und ihre Aufgaben

Dann haben wir zunächst einmal die Engel. Die Hierarchie der Engel übernimmt, sofern der Mensch physisch-stofflich auf der Erde erschienen ist – so weit sind wir noch nicht, aber ich möchte das gerne an der Stelle schon einmal ins Spiel bringen, um das Bild ein wenig lebendiger zu machen – so haben wir gesagt, dass die Engel zum einen besonders wirken im Wässrigen und dass sie gleichzeitig die Aufgabe haben, einen Menschen durch die Inkarnationen hindurchzuleiten.

Wir haben also, jeder Mensch hat einen, wenn man so will, Schutzengel, der ihn begleitet und der noch bestimmte andere Aufgaben hat, die mit unserer Seelenentwicklung zu tun haben und mit unseren Inkarnationen. Darauf werden wir später noch kommen. Aber zunächst einmal können wir uns merken, die Engelhierarchie findet sich im Naturgeschehen, besonders im Wässrigen und sie geleiten einen Menschen.

Dann haben wir darüber die Erzengelwesen. Da haben wir schon gesagt, dass diese Erzengel ja auch Volksgeister genannt werden. Einige von ihnen übernehmen die Aufgabe, Volksgeister zu werden. Das heißt, größere Menschengruppen werden von diesen Erzengeln geführt, geleitet und gleichzeitig sind diese Erzengel auch sehr stark verbunden in ihrer Tätigkeit im Naturgeschehen mit dem luftigen Element.

Und nun haben wir die Zeitgeister, die Urengel. Und diese Urengel, der Name Zeitgeister sagt schon, das sind große erhabene Wesenheiten, die also die gesamte Menschheit von Kulturepoche zu Kulturepoche führen, könnte man sagen. Man sagt auch, der Zeitgeist verändert sich, man kann das ja sehr deutlich beobachten, das heißt also die Führung mehr oder weniger der gesamten Menschheit unterliegt dann diesen Urengelwesen, diesen Archai.

Und wenn wir dann weiter hinauf gehen, dann sind wir ja nun bei den Elohim, und diese Elohim wirken also ganz stark im Wärmeelement, wie wir ja wissen, und diese Wärme, die entstammt ja ganz im Ursprung von den Thronen. Das heißt diese Wärme, mit der die Elohim arbeiten, die entstammt also schon dem Leib oder ist der Leib dieser höheren Wesenheiten.

Und auch die höheren Wesenheiten sind wie gesagt nicht untätig. Sie übernehmen jetzt Aufgaben, die besonders wichtig sind. Die Throne geben zum einen ihren Leib, und aus diesem Leib kommt die Wärme, mit der die Elohim arbeiten. Zum anderen sind die Throne aber auch dafür verantwortlich, dass das Feste, das Erdige auf der Erde entsteht, wir hatten das schon einmal angedeutet.

Vielleicht ist eine kleine Brücke, die man sich bauen kann, dieses Erdige bedarf so hoher geistiger Kräfte, dieses Zusammenhalten des Erdigen, was letztlich auch "nur" eine verdichtete Wärme ist, aber diese Wärmekräfte hinter denen unwahrscheinlich starke Willenskräfte stehen, die muss so stark sein, dass sie in der Lage ist, hier auf der Erde das Feste, das Erdige zu erzeugen und das auch zusammenzuhalten. Und dann kann man sich vorstellen, dass ein Engel oder ein Erzengel dazu nicht fähig ist, dazu braucht es die Throne, die erste Hierarchie. Die können diese Kraft aufbringen mit den Elohim zusammen, das Feste entstehen zu lassen und dauerhaft zusammenzuhalten, zumindest für eine gewisse Zeit sogar bis ins Physische hinein.

Und das heißt also, die Throne und die Elohim arbeiten zusammen, um zunächst einmal im Wärmehaften tätig zu sein und auch das Feste hervorzubringen. Das heißt, die Elohim sind also eher könnte man sagen, die Verwalter der Wärme und die Throne sind diejenigen, die neben ihrer Leibspende für das Hervorbringen der Wärme bis ins Feste hinein ihre Willenskraft spenden.

Und dann haben wir die Kyriotetes unterhalb der Throne, und diese Kyriotetes arbeiten mit den Elohim zusammen, um das Prinzip des Flüssigen zu verwalten. Sie geben ihren Einfluss, ihre Leiblichkeit, ihr erinnert euch, die Kyriotetes waren auf der alten Sonne die Regenten, und sie haben also auf der Erde die Aufgabe, das Flüssige mit den Elohim zusammen zu verwalten.

Und schließlich haben wir die Dynameis, die Dynameis sind für das Luftartige zuständig bei uns auf der Erde. Das heißt sie arbeiten mit den Elohim zusammen an diesem Luftartigen, der Verwaltung des Luftelementes, des Gasigen. Dort findet man die Dynameis, wenn wir in die Erdenschöpfung schauen.

Es gibt noch zwei Arten von Wesen, die wir eigentlich noch haben, und zwar die Cherubim und die Seraphim. Auch die sind im ganz großen Geschehen stark eingebunden. Wir haben gesagt, dass die Cherubim sehr stark aus dem Tierkreis wirken, aber auch die Cherubim übernehmen sozusagen noch eine Nebentätigkeit auf der Erde.

Und da sagt Rudolf Steiner: wo erkennen wir die Cherubim und die Seraphim, wenn wir heute in die Natur schauen? Da sagt er, dass die Cherubim sich in der Wolkenbildung ausdrücken, das finde ich ein sehr schönes Bild. Also in diesen Kräften, die wir beobachten können, wenn sich die Wolken bilden, Wolken von ganz zarten Schleierwolken bis hin zu kleinen Wattebäuschchen, wie man die auch immer nennen möchte, bis hin zu diesen gewaltigen Cumulus- und Turmwolken, die sich dann manchmal am Himmel zeigen und bilden. In diesen Kräften finden wir die Qualität der Cherubim.

Und die Kraft, den Ausdruck der Seraphim finden wir laut Rudolf Steiner in Blitz und Donner. das finde ich also auch sehr eindrucksvoll. Wenn man zum Beispiel draußen in der Natur ein Aufziehen des Gewitters erlebt, diese Wolkenbildung, dann dieser Donner und diese Blitze. Wenn man das mal im Freien erlebt, dann denke ich, diejenigen von euch, die es schon einmal erlebt haben, die wissen, dass ein solches Naturschauspiel einen wirklich bis ins Mark hinein erschüttert. Man ist, man könnte sagen, in eine Ehrfurchtshaltung hineinversetzt, und gleichzeitig ist man beglückt und fasziniert von dieser hohen Kraft, die sich dort äußert. Dementsprechend finde ich, kann man sehr gut nachvollziehen, dass dort diese hohen geistigen Wesen tätig sind.

Der Aufbau des menschlichen Ätherleibes und der Bezug zu den sieben Äonen/Zeitgeistern und den sieben Planeten

Wir hatten gesagt, dass sich der Mensch nun nach diesem dritten Schöpfungstag oder während des dritten Schöpfungstages beginnt mit dem Astralleib zu umkleiden.

Und hier ist es auch sehr wichtig zu sagen, dass mit der Umkleidung mit dem Astralleib das Astralische eigentlich das Außen ist an diesem Erdenkeim, dass dieser Erdenkeim in seiner äußeren Hülle eigentlich nur noch aus menschlichen Astralleibern besteht, und dass diese Außenwirkung nun aber im Inneren des Keimes bewirkt, dass sich die menschlichen Ätherleiber bilden.

Man kann sich das wie ein Keim vorstellen, der in der äußeren Hülle Astralisches hat, und wir Menschen mit Hilfe der höheren Wesen arbeiten nun an unseren Ätherleibern, die sich im Inneren dieser astralischen Hülle befinden, sich zu bilden beginnen. Und damit sich diese Ätherleiber bilden, brauchen wir diese Qualitäten der sieben Zeitgeister, der sieben Äonen, die sich also nun hinter den Qualitäten der sieben Planeten unseres Sonnensystems manifestieren. Es gibt mehr Planeten, Rudolf Steiner spricht von diesen sieben Hauptplaneten. Ohne da jetzt weiter darauf einzugehen, möchte ich es gerne bei diesen sieben Planeten erst einmal belassen, um unseren Bezug herzustellen zwischen unserem Ätherleib und diesen sieben Planeten.

Das heißt wir haben also, wenn man das in eine Reihenfolge bringen will, wir hatten das ja schon einmal in Verbindung mit der menschlichen Gestalt, dass diese Qualitäten der Planeten mit einbezogen worden sind, und es beginnt eben mit dem Saturn, dann kommt der Jupiter, dann kommt der Mars, das waren die oberen drei Planeten könnte man sagen, in der Mitte haben wir die Sonne und dann folgen eben Venus, Merkur und Mond.

Und nun sagt Rudolf Steiner, dass sich in der Bildung dieser Planeten es sich vollzieht, dass sich unsere Ätherleiber mit den Qualitäten dieser Planeten, hinter denen Wesen stehen, hinter den Zeitgeister stehen, Geister der Persönlichkeit, dass sich unsere Ätherleiber nun beginnen mit den Qualitäten dieser Planeten voll zu saugen.

Und ihr wisst ja, dass die ätherische Form dann bis ins Physische hineinragt, und dass diese physisch-ätherische Form nun die eigentliche Form des Menschen ist und dass dann diese Verdichtung ins Stoffliche hinein schon sehr stark mit den Widersachern zusammenhängt. Wir werden später noch dazu kommen, zu dem sogenannten Sündenfall, das heißt, da kommen die luziferischen Kräfte, treten an uns heran. Und dass dieses stofflich Werden des Menschen nicht physisch – an der Stelle müssen wir sehr genau sein –, dass das physisch-ätherisch Werden des Menschen mit diesen Kräften zusammenhängt, die wir nun beschrieben haben, und dass es dann aber noch weiter in die Materie, in die Verdichtung hineingeht, dass das aber schon stark mit den Widersacherkräften verbunden ist, mit der Tätigkeit der Widersacherkräfte.

Abschluss  

Ja ich schaue auf die Uhr und würde sagen, vielleicht so viel für heute. Wir haben den Astralleib, und nun beginnt sich der Ätherleib aufzubauen.

Und hinter diesen Ereignissen stehen nun im Großen hier, im vierten Schöpfungstag, auch diese Ereignisse, dass es die Sterne gibt, es gibt das große Licht, die Sonne, die sich herauszieht, es gibt das kleine Licht, das noch mit der Erde verbunden ist, aber es wird nun nicht mehr lange dauern, dann wird sich auch dieses Mondenhafte von der Erde trennen.

Und an der Stelle würde ich dann beim nächsten Mal gerne weitermachen. Wie immer vielen Dank fürs Dabeisein und bis zum nächsten Mal. Alles Gute euch und vielen Dank.

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Literaturhinweis