Eine freie Initiative von Menschen bei anthrowiki.at, anthro.world, biodyn.wiki und steiner.wiki mit online Lesekreisen, Übungsgruppen, Vorträgen ... |
MitTun bei Anthro.World
Unser Tun und DU
In der Vergangenheit wurde mit freiwilligen, engagierten Menschen schon vieles bewegt, und es liegt noch einiges vor uns. Bei Interesse am MitTun bitte mit François Kontakt aufnehmen: info@anthro.world. Auf persönliche Einladung kannst du einen Webseiten Zugang zum Mitgestalten erhalten.
Nachfolgend listen wir auf, welche Projekte derzeit ganz konkret umgesetzt werden sollen. Manche Projekte sind recht weit, andere stehen noch am Anfang. Je nachdem, welcher Aufgabe man sich widmen möchte, i.d.R. ist Geduld, Fleiß und Konzentration gefragt. Aber man bekommt auch etwas zurück. Schließlich ist die Auseinandersetzung eine viel tiefere, wenn man sich bemüht das gesprochene Wort in den Vorträgen ganz exakt zu erfassen.
Kürzlich fix und fertig geworden
Projekt | Zuständigkeit | Erledigungsdatum |
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7. Folge Apokalypse | Bruno | 17. August 2022 |
121. Folge Apokalypse | Susanne, Ghislaine | 16. August 2022 |
120. Folge Apokalypse | Susanne, Ghislaine | 9. August 2022 |
119. Folge Apokalypse | Susanne, Ghislaine | 2. August 2022 |
118. Folge Apokalypse | Ghislaine, Susanne | 25. Juli 2022 |
104. Folge Apokalypse | Ursula | 19. Juli 2022 |
117. Folge Apokalypse | Ghislaine, Susanne | 18. Juli 2022 |
6. Folge Apokalypse | Bruno | 16. Juli 2022 |
116. Folge Apokalypse | Ghislaine, Susanne | 10. Juli 2022 |
5. Folge Apokalypse | Bruno | 10. Juli 2022 |
115. Folge Apokalypse | Ghislaine, Susanne | 04. Juli 2022 |
4. Folge Apokalypse | Bruno | 01. Juli 2022 |
103. Folge Apokalypse | Ellen | 29. Juni 2022 |
114. Folge Apokalypse | Ghislaine, Susanne | 27. Juni 2022 |
100. Folge Apokalypse | Gabriele | 25. Juni 2022 |
Bestandteile unserer Transkriptionen
- Beschreibung des Themenschwerpunkt
- Erzeugung von Schlüsselworten mit Verlinkungen direkt in die relevanten Kapitel. Kommentar: Die Verlinkung erfolgt durch François. Wie viele Schlüsselworte sind "angemessen"? Das lässt sich nicht pauschal sagen. Tendenziell dürfen es viele und vor allem aussagekräftige Schlüsselworte oder (kurze) Sätze sein. Eine Vielzahl an Schlüsselworten erlaubt Flexibilität bei der Weiterverwendung der Schlüsselworte (z.B. als Bausteine für neue Artikel).
- Eine Wort zu Schrift Transkription mit einer Genauigkeit von ca. 99%
- Die schriftliche Sprache ist etwas geglättet (nicht jedes äh muss geschrieben sein), aber charakteristische umgangssprachliche Ausdrücke, und die Sprechart, sollte erhalten bleiben. Wenn die charakteristischen Ausdrücke zu fremd erscheinen, als dass sie in Zukunft nicht sinnvoll automatisch übersetzt werden können (z.B. sagt Dr. Wolfgang Peter in seinen Vorträgen schon mal "Hirnkastel" und meint damit "Gehirn" oder "Kopf" oder "Denkapparat", dann bietet sich folgende Schreibweise an: Hirnkastel (Gehirn/ Kopf/ Denkapparat)
- Gestiken werden nicht verschriftlicht
- Bildung von individuellen Sinn-Abschnitten und Überschriften
- Charakterisieren mit Fett und Kursiv. Der fett herausgehobene Text sollte sich in den Schlüsselworten spiegeln (siehe dieses Referenzbeispiel)
- Wenn Sätze nicht fertig gesprochen werden kann auch mal mit Punkten gearbeitet werden (...)
- Letzter Punkt im Menü unten: Themenbezogene Leseanregungen
- Sonstige auf Anfrage
Beispiel für eine Methode für beste Transkriptionsergebnisse
In der Teamarbeit von Ghislaine (Insel Martinique) und Susanne (Berlin) entstehen derzeit Transkriptionsergebnisse von ausgesprochen hoher Güte. Die Arbeit bei Ghislaine und Susanne erfolgt arbeitsteilig. Man kann an der Entwicklung der letzten Wochen sehen, wie sich die Ergebnisse verändert haben. Man erkennt, dass es tendenziell mehr Schlüsselworte gibt (sehr wertvoll für die Verwendung in künftigen Artikeln und im Newsletter) und man erkennt auch, dass die Schlüsselworte mit den Hervorhebungen im Text in fett 1:1 einhergehen. Sozusagen sind die Schlüsselworte ein Spiegel vom Inhalt des verschriftlichten Vortrags. Für künftige Transkriptionen ist es wünschenswert sich an diesem neuen, hohen Qualitätsstandard zu orientieren. Die Frage ist: Nach welcher Methode geht Susanne vor? Ich habe sie gebeten mir das in einer Mail darzulegen, hier die Antwort:
"Lieber François,
ich habe mich wirklich sehr, sehr über deine anerkennenden Worte zur Transkription des 120. Vortrags gefreut!!!
Ja, seit ich verstanden habe, wie du die Schlüsselwörter "verstehst" und verlinken möchtest, übe ich mich daran, möglichst "passgenau" zu arbeiten. Es könnte noch besser (vielleicht kürzer) sein, aber dann bräuchte ich sicher so einige Tage länger.
Hier, wie vorhin besprochen, eine etwas ausführlichere Darstellung, in welchen Schritten ich mich inzwischen durch die Vorträge "durchtaste"; ich bekomme ja von Ghislaine einen ganz wunderbar bearbeiteten Trint als Fließtext.
- Durchgang: Text lesen und "frei" korrigieren. Vom 2. Durchgang an brauche ich zwei "Geräte".
- Durchgang: Text nochmals lesen und zur Überprüfung das Video mitlaufen lassen (und immer wieder stoppen); dabei gegebenenfalls auch noch besondere Betonungen und Pausen kenntlich machen.
- Durchgang: wieder durchlesen und versuchen, über den Fettdruck die Aussagen im Fluss "lesbar" hervorzuheben (komplexe Sätze in "einfache" Aussagen bringen, die sich z.T. durch den Absatz "durchschlängeln"). Dabei füge ich dann auch die für mich bereits offensichtlichen Absätze ein.
- Durchgang: wieder alles durchgehen, um die Schlüsselwörter herauszufiltern, auf die ich "systembedingt" durch den Fettdruck stoße. Dabei versuche ich dann, nicht zu "springen" und nicht übergeordnet zusammenzufassen (wie ich es bei den ersten Transkriptionen gemacht habe, um die Anzahl zu reduzieren...), sondern "absatzkonform" oder zumindest "untertitelkonform" zu bleiben.
- Durchgang: die schon gefügten Absätze in Unterkapitel gliedern, dabei gegebenenfalls Absätze zusammenführen und Formulierungen für die Unterkapitel finden. Dabei achte ich auch darauf, dass die Absätze nicht zu lang werden. Also: gegebenenfalls noch wieder neue Absätze einfügen.
- Durchgang: erneuter "optischer Screen", um vor mir selbst die sehr unterschiedliche Länge von Unterkapiteln zu rechtfertigen.
- Durchgang erst nach einer offenbar absolut notwendigen längeren Pause: Die Zeit brauche ich, um herauszufinden, was denn für mich der rote Faden, die Essenz, ist. Da sitze ich dann manchmal für Stunden vor einer total leeren "Leinwand". (Bis jetzt ist es gelungen, die Leere irgendwann zu füllen - irgendwie. Mal bin ich zufrieden, mal überhaupt nicht.) Nachdem diese sieben Stufen durchlaufen sind, schicke ich den Text möglichst schnell ab, um nicht der Versuchung zu erliegen, mich in immer wieder neuen Korrekturschleifen zu verfangen...
Das soll's als kleiner Erfahrungsbericht (mitten im 20. Vortrag, der der 122. ist) mal gewesen sein.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Susanne"
(Stand 19. August 2022)
Referenzprojekt
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Dozent | Projekt/ Link | Themen-
schwerpunkt beschreiben |
Transkription von
Hand verbessern |
Charakteristische
Textstellen fett oder kursiv herausheben |
Absätze
bilden |
Überschriften
bilden |
Schlüssel-worte
generieren |
Schlüssel-worte
verlinken |
Zeitcodes aus
youtube auslesen und in Überschriften einpflegen |
Finale Kapitel (entspricht
den neuen Überschriften im wiki) in youtube einpflegen |
Wolfgang Peter | 121. Folge Apokalypse des Johannes | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |