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Grundlagen Anthroposophie Teil 18 von Christoph Bolleßen
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Videotutorial mit Christoph Bolleßen |
Grundlagen Anthroposophie Teil 18 (Lebensstufen der Erde, Zeitalter, Sündenfall) _ Rudolf Steiner.mp3
[00:00:27] Hallo und herzlich willkommen hier auf dem Kanal Kultur Epochen. Zum nunmehr 18. Teil unserer Reihe Grundlagen Anthroposophie. Ja, nachdem wir uns in den letzten beiden Videos ein wenig näher mit dem Widersacher Wesen, den Widersacher Mächten beschäftigt haben und. Bereits so erahnen können, das diese Widersacher eine etwas andere Rolle in der Menschheitsentwicklung und in unserer Welten Entwicklung einnehmen, als man das vielleicht herkömmlich gewohnt ist. Wir kennen ja eher diesen Zusammenhang von Gut und Böse oder eher diese Gegensätze Gut und Böse. Und ich glaube, es wird aber an der Stelle bereits klar, dass wir die Widersacher Wesen nicht einfach so sehen können, dass sie immer nur schlecht sind, sondern dass sie eben im Rahmen unserer Entwicklung auch sehr wichtige Aufgaben erfüllen. Ich hoffe, dass das mit den beiden Videos auch etwas deutlich geworden ist. Und die Widersacher werden uns auch absofort würde ich sagen, stetig begleiten. Und heute? Anknüpfen würde ich ganz gerne an dem Punkt, dass wir gesagt haben. Es beginnt die Erdenentwickelung. Wir haben das Wesen der Elohim, der Geister der Form. Ein wenig näher beleuchtet. Und wir waren an dem Punkt. An dem die Elohim. Aus diesem Tohuwabohu. Als Erinnerung Tableau an die vergangenen Entwicklungsstufen unseres Planeten. Nun beginnen diese Erinnerungen im Sinne der Erdenentwickelung zu ordnen und sich schöpferisch. Damit auseinanderzusetzen. Und ich glaube, an der Stelle wäre es wichtig, dass wir uns noch einmal kurz ins Gedächtnis rufen. Wir haben. Die welten. Entwicklungen, die sich in sieben. Sogenannte planetarische Bewusstseinsstufen unterteilt. Und von diesen sieben planetarischen Bewusstseinsstufen haben wir nun bereits drei absolviert. Das waren der alte Saturn, die alte Sonne und der alte Mond. Und wir befinden uns nun. Mitten in der vierten. Planetarischen Entwicklungsstufe, die wir als Erde bezeichnen. Und wie ich in den vorigen Vorträgen bereits erwähnt hatte. Unterteilt sich jede einzelne planetarische Bewusstseinsstufe wiederum in sieben sogenannte Lebens stufen.
[00:04:11] Und wenn wir nun auf unsere Erdenentwickelung und auf unsere heutige Gegenwart schauen, wenn wir uns da klar machen wollen, wo befinden wir uns denn eigentlich gerade? Innerhalb dieser sieben Lebens Stufen der Erde. Dann bekommen wir von Rudolf Steiner die Information. Wir befinden uns also in der vierten Lebens Stufe von sieben. Und diese vierte Lebens Stufe. Die wird auch bezeichnet als das Mineralreich. Das ist jetzt eine Anlehnung an das, was wir bereits besprochen haben. Ihr erinnert euch an die Stufen Rupa Rupa, astral, physisch. Das betraf eben die geistige Entwicklung. Und wenn wir nun auf die Lebens Stufen schauen, dann ist es analog dazu eine Terminologie, die etwas ähnliches beschreibt. Allerdings noch mal mit anderen Begriffen arbeitet. Was auch durchaus sinnvoll ist. Denn. Jede dieser Lebens stufen. Unterteilt sich auch noch mal in Form Zustände. Und da gibt es auch noch mal eine eigene Terminologie. Dazu kommen wir gleich. Aber zunächst mal, um diese Lebens stufen zu charakterisieren, dass ihr vielleicht diese Begriffe auch mal kennenlernt, auch mal gehört hat. So bezeichnet Rudolf Steiner eben diese ersten drei Lebens Stufen von sieben bezeichnet er als die ersten drei elementare Reiche, das heißt erstes, Zweites und Drittes Elementar reich. Darauf folgt als vierte Stufe das Mineralreich. Die fünfte Lebens Stufe wäre das Pflanzenreich. Die sechste Lebens Stufe ist das Tierreich und die siebte Lebens Stufe. Da handelt es sich um das sogenannte Menschenreich. Das heißt, wenn wir auf unsere heutige Entwicklung schauen, dann befinden wir uns also nicht im Menschenreich, wie man ja vielleicht denken könnte, sondern wir befinden uns. Wenn wir die Lebens Stufen betrachten, befinden wir uns auf der vierten Stufe. Das heißt, wir sind im Mineralreich. Und wie ich eben sagte. Unterteilen sich dann die Lebens stufen die einzelnen auch noch einmal in sieben Form zustände.
[00:07:35] Und diese Form Zustände werden auch bezeichnet von Rudolf Steiner als die sogenannten Zeitalter. Hier wird es interessant. Diese Zeitalter, davon gibt es auch sieben. Und wo befinden wir uns heute? Wir befinden uns heute. Wenn wir beginnen, die Zeitalter aufzuzählen. Da wäre zunächst einmal das erste Zeitalter. Bezeichnet Rudolf Steiner als die sogenannte. Polaris oder das polare Zeitalter. Das zweite wird bezeichnet als das hyperbolische Zeitalter. Das dritte. Als das lemurischen Zeitalter. Das vierte. Als das atlantische Zeitalter. Und das fünfte als das nach atlantische Zeitalter. Und wir befinden uns nun in diesem fünften Zeitalter, das heißt das nach atlantische Zeitalter. Dort sind wir. Die Zeitalter unterteilen sich dann auch wieder in sieben sogenannte Kultur Epochen. Und da befinden wir uns jetzt in einer der sieben. Das möchte ich aber für den späteren Zeitpunkt aufbewahren, sonst wird das vielleicht auch jetzt zu viel. Aber wir können festhalten Wir befinden uns also in der im fünften Zeitalter von sieben. In der. 14. Lebens Stufe. Und in der vierten planetarischen. Bewusstseinsstufe. Und. Nun ist es so, dass wir. Schauen die Elohim. Beginnen ihr ihre schöpferische Tätigkeit und haben dieses Erinnerungs tableau. Vorsicht mit den Taten. Der höheren Hierarchien und den vorhergegangenen Zuständen unseres Planeten. Und. Das Tohuwabohu liegt vor Ihnen. Und Sie beginnen nun, wie gesagt, dieses Tohuwabohu zu ordnen im Sinne des großen Projektes. Dieses große Projekt ist der Erdenmensch. Das heißt, es geht also um uns Wesen, die auf der Erde ihre Menschheits stufe durchmachen. Und im Sinne der Terminologie Rudolf Steiners. Beginnt nun diese vierte. Lebens Stufe. Damit. Dass sich zunächst einmal. Im Polaris Zeitalter. Die Zustände des alten Saturn. Und der alten Sonne wieder holen. Ihr seht also, die Wiederholungen finden also nicht nur im Großen statt, sondern diese großen Wiederholungen spiegeln sich auch immer im Kleinen wieder.
[00:11:38] Das heißt also, es geht immer vom Großen ins Kleinste. Und auch im Kleineren sind diese Entwicklungs energien, diese Abläufe enthalten immer wieder. Und. So ist es also, dass die Polaris erst mal eine Wiederholung des alten Saturn der alten Sonnen Zustände sind. So könnte man sich das vorstellen. Allerdings unter der Prämisse, dass sich alles nun in Richtung physisch sinnliche Materie auch orientiert. Also das heißt, wir kommen jetzt also schon sehr nah heran an die Welt, die wir heute als unsere sinnliche Welt kennen. Und. In diesem proletarischen Zeitalter laufen diese Dinge noch, noch einmal ab. Es folgt das hyperbolische Zeitalter in diesem hyperbolischen Zeitalter. Findet etwas statt, was uns auch schon bekannt ist. Nämlich. Es teilt sich das Sonnen hafte. Vom Ehrenhaften, was auch noch das mondäne Hafte in sich trägt. Und. Alles verdichtet sich weiter in Richtung physisch. Und nun folgt im dritten. Zeitalter. Da wird es dann für uns Menschen sehr, sehr spannend. Das dritte Zeitalter ist das lemurischen Zeitalter. In diesem lemurischen Zeitalter. Da kommt es dazu, dass wir Menschen uns auf dem Weg befinden aus der geistigen Welt in die physische Verkörperung hinein. Und auf unserem Weg aus dem Geistigen ins Physische passieren wir. Die Astral sphäre der Erde. Diese diese Astral sphäre ist also quasi zunächst einmal um die Erde herum um die sich bildende Erden Sphäre herum gelegt. Und ihr erinnert euch, dass diese Astral sphäre und auch die Veranlagung unseres eigenen Astral Leibes, unseres Seelen Leibes. Sehr stark auf dem alten Mond im Fokus stand in der Entwicklung und dass wir auch gesagt haben, auf dem alten Mond sind auch die luziferischen Wesen zurückgeblieben. Und. Als wir dann auf unserem Weg in die physische Verkörperung in der lemurischen Zeit. Wir haben da noch keinen physischen Leib. Wie gesagt, wir beginnen langsam, uns zu manifestieren aus dem Geistigen über das Seelische zunächst einmal unsere Seelen Gestalt zu bilden, um dann nachher im Physischen einen eigenen Leib zu haben und auf dem Weg dorthin.
[00:15:12] Begegnen wir, könnte man sagen, in der astral sphäre der Erde. Begegnen wir den luziferischen Wesen. Und diese luziferischen Wesen. Ihr erinnert euch. Dass wir gesagt haben. Diese luziferischen Wesen, wie der Name schon sagt, Luzifer. Sie sind die Lichtträger. Das heißt, sie verfügen über dieses göttliche Licht, das im Astralischen, im Welten Astralischen existiert. Allerdings haben sie, weil sie luziferische Wesen sind. Die Absicht, dieses göttliche Licht. Vom. Übrigen Welt astralischen. Ein wenig abzutrennen. Was auch notwendig ist, um einen eigenen Astralleib zu bilden. Und diese Qualität des Abschnüren des Rennens. Von der Welt Astra stellt. Diesen Umstand machen uns die luziferischen Wesen besonders schmackhaft. Indem sie also an den Menschen herantreten. Wir, wir kommen also aus den, aus den geistigen Sphären. Wir folgen sozusagen dem dem göttlichen Licht auf dem Weg in unsere physische Verkörperung hinein. Und. In der astralen Sphäre der Erde machen uns diese luziferischen Wesen darauf aufmerksam. Unserem Weg in die eigene astrale tät zu folgen. Das habt ihr auch sinnbildlich in der in der Bibel geschildert. Dort sind Adam und Eva. Als die beiden. Ersten Erdenmenschen könnte man sagen, die im Paradies, im Garten Eden. Das ist also ein Garten, der noch nicht physisch sinnlich existiert, sondern der also zunächst einmal im Seelischen existiert. Und in diesem Garten Eden wandeln sie umher und begegnen dann dort den luziferischen Wesen. Und. Luzifer als. Das luziferische Wesen an sich. In Gestalt einer Schlange verführt dann eben die beiden dazu. Die Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse. Zu probieren. Und hier haben wir eben diesen Hinweis. Also das. Adam und Eva neugierig darauf werden, sich selbst abzusondern. Deshalb auch der Name Sünde Sünde kommt von. Sondern absondern. Dass sie also Geschmack daran finden, sich von der Welten Astralleib zu emanzipieren. Und sie kosten eben diese Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse.
[00:19:16] Und mit diesem Startpunkt, der auch genannt wird, Sündenfall. Das ist auch sehr treffend, denn wir befinden uns ja auf dem Weg aus dem Geistigen ins Physische hinein. Das könnte man als Abwärtsbewegung bezeichnen. So haben wir das ja bereits gesagt, aber nicht als Wertung, sondern zunächst einmal ganz neutral. Weil wir ja immer wieder sagen müssen Das Geistige ist das Höchste, es steht über allem, und aus dem Geistigen werden alle Dinge. Das heißt, es macht Sinn zu sagen Es, das Geistige ist höher als das Physische. Zunächst einmal. Deshalb ist dieser Begriff Sündenfall sehr treffend, sehr passend. Und auch die Tatsache, dass wir bereits Adam und Eva. Im Garten Eden vorfinden. Da. Erinnert ihr euch auch, dass auf dem alten Monde bereits durch die Abtrennung der Sonne. Von der Erde, dass da eben bereits diese zwei Prinzipien männlich und weiblich vorbereitet wurden. Und dass diese beiden Prinzipien auf der Erde in der lemurischen Zeit ihre Vollendung finden, nämlich dadurch, dass auch neben dem Sündenfall. Es dazu kommt, dass sich also der Mond das Monden hafte. Nach dem Sonnen haften ebenfalls noch aus der Erde heraus sondert. Und somit haben wir dann das Sonnen hafte auf der einen Seite, das das männliche Prinzip verkörpert und wir haben das Monden hafte auf der anderen Seite, welches das weibliche Prinzip verkörpert. Und wir Menschen in der Mitte zwischen diesen beiden Prinzipien, könnte man sagen. Wir. Haben es nun als Vorgabe, dass für eine gewisse Zeit. Abwechselnde Inkarnationen stattfinden, in einem männlichen physischen Leib und in einem weiblichen physischen Leib. Und an dieser Stelle ist es auch wichtig, sich immer wieder klar zu machen, dass es sich trotz dieser Geschlechtertrennung. Die wir physisch sinnlich wahrnehmen können. Dass es immer noch so ist, dass alle Menschen beide Geschlechter in sich tragen. Rudolf Steiner informiert uns darüber, dass ein männlicher.
[00:22:27] Physischer Leib immer über einen weiblichen Ätherleib verfügt. Und umgekehrt ein weiblicher physischer Leib immer über einen männlichen Ätherleib verfügt. Das heißt auch hier Die Geschlechtertrennung soll also nicht. Eine Wertigkeit. Zwischen die Menschen bringen. Dass also ein Geschlecht höher steht als das andere? Ganz und gar nicht, sondern es hat die Aufgabe. Die Bewusstseinsbildung. Die wir Erdenmenschen. Vollziehen müssen. Noch einmal dadurch zu intensivieren, dass wir also durch die abwechselnden Inkarnationen als Mann und als Frau. Ganz spezifische Erfahrungen Bewusstseinsstufen durchmachen. Die wir noch mal viel intensiver erleben können, als wenn unser, unser physischer Leib eben beide Geschlechter. Enthalten würde. Vollumfänglich. Und so haben wir eben in der lemurischen Zeit auch die Geschlechtertrennung. Wir haben Adam und Eva. Die eben. Verführt durch Luzifer, die Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse probieren. Und die dann aufgrund dieser Tat aus dem Garten Eden herausfallen. Und damit ist eben dieser Garten Eden in der astralen Sphäre der Erde gemeint. Und nach diesem Sündenfall? Geht es nun in Richtung physische Inkarnation. Wie gesagt, das alles in der in der lemurischen Zeit. Das heißt, es war die Zeit vor dem atlantischen Zeitalter. Und nach dem atlantischen Zeitalter sind wir dann eben in unserem heutigen Zeitalter. Ich betone das, damit wir sehen, um was für riesige. Zeit. Perioden. Es sich. Handelt. Also dieser Sündenfall ist sehr, sehr lange her. Und trotzdem ist es wie bei den anderen Taten der geistigen Wesen auch, dass dieser Sündenfall also eine eine Ursache hat, könnte man sagen. Also der der Ur Sündenfall, der fand in der lemurischen Zeit statt. Und trotzdem sind die Nachwirkungen des Sündenfalls also bis heute aktiv, könnte man sagen. Und wir im Laufe unserer Entwicklung, im Laufe unserer Inkarnationen begehen wir viele solcher Sündenfälle. Die uns aber. Sehr, sehr wichtig und notwendig sind auf unserem Weg.
[00:26:07] Es ist also nicht richtig zu sagen. Wir sind alle Sünder und deshalb müssen wir uns selbst peinigen, oder? Oder selbst verteufeln. Sondern es gilt im Zuge der Erkenntnis. Der Geist. Erkenntnis wie die Zusammenhänge sind im Geistigen. Sich ebenso klar zu machen. Natürlich haben wir da alle was auf dem Kerbholz. Wir haben uns mit den Widersachern eingelassen, zunächst einmal mit dem luziferischen Wesen. Aber dass gerade diese Einlassungen. Für erfahrungen sorgen. Für bewusstseinsbildung sorgen, die in diesem. Umfeld, in dem wir uns befinden. Gleichzeitig dafür sorgt, dass wir unwahrscheinliche Fortschritte machen können, indem wir uns dieser. Sondierungen bewusst werden und ihre Auswirkungen versuchen. Wieder gut zu machen. Und wenn wir das aus Freiheit heraus tun und wir uns diesem Weg. Zuwenden, dann erstehen aus diesen ursprünglichen Einlassungen mit den Widersachern entsteht. Etwas sehr, sehr Wertvolles. Ja. Guck mit Blick auf die uhr. So viel vielleicht für heute. Ich würde gerne beim nächsten Mal dann weitermachen. An dieser Stelle. Und noch mal schauen, was passiert nun mit der Welt, mit unserer Erde? Und wir nähern uns also immer mehr unserem heutigen gegenwärtigen Zustand. Ich sage wie immer Vielen Dank, dass ihr dabei wart, dass ihr zuhört. Und auch für die vielen. Schön Kommentare, die ich bekomme von euch. Also vielen, vielen Dank. Das freut mich sehr. Ich lese jeden Kommentar. Bitte seid mir nicht böse, wenn ich auch mal den einen oder anderen Kommentar nicht noch mal zurück kommentiere. Denn irgendwie ist es so, dass YouTube mir nur einige Kommentare anzeigt, die wirklich auch getätigt wurden. Und dann schaue ich manchmal über meinen PC in den Kanal und dann sehe ich, dass da ganz viele Kommentare auch sind, die mir so erstmal gar nicht angezeigt werden, die so still und heimlich sich sozusagen untermischen. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber vielen, vielen Dank für alle Beiträge und.
[00:29:27] Ja. Bis zum nächsten Mal. Vielen Dank.
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