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|===Gedanken von Gunter zum [[A:Pfingstfest|Pfingstfest]]=== | |||
<blockquote>«Liebe Freunde und Mitmenschen, | |||
<div style="float:right"> | zum heutigen Pfingst-Tag möchte ich einen Gedanken äußern, angeregt durch ein Zitat von Rudolf Steiner: | ||
''"Sie konnten gestern einen merkwürdigen Artikel in den «Basler Nachrichten» lesen, der einen außerordentlich traurig stimmen kann. Er bringt die Wiedergabe eines Briefes aus dem Nordwesten Deutschlands. Der Briefschreiber, dem in einer gewissen Weise, wie es scheint, in diesem Artikel zugestimmt wird, macht darauf aufmerksam, wie überall sich heute Impulse geltend machen, die einfach die Zerstörung des Alten vorbereiten, ohne irgend etwas Neues an die Stelle zu setzen, wie sich alle Menschen von links und rechts Illusionen hingeben und eigentlich gern immer Illusionen hingeben. Und der Artikelschreiber selber sagt: Nun wird es schon so sein, daß eben über Europa der Bolschewismus hereinbrechen müsse, dass man ihn ruhig erwarten muss; dann wird das schon die richtige Entwickelung sein, dann wird sich, wenn die Leute den Bolschewismus kennengelernt haben, daraus ja etwas Richtiges entwickeln können. - Aber der Artikelschreiber fügt auch einige Zeilen hinzu, die beachtet werden sollten, und über die der gewöhnliche Leser wie bei so vielem hinweg liest. Er fügt hinzu: Man müsse auf etwas anderes heute sehen als auf das, was sich als Illusion die Leute links und rechts machen. '''Aber man solle auch nicht hören auf das, was einzelne Träumer sagen, sondern was die allgemeinen Impulse sind.''''' | |||
''Diese einzelnen gut meinenden Menschen sind die eigentlich schwierigen Menschen in der Gegenwart, die im Grunde genommen einsehen, wie es immer mehr und mehr talab geht, und die immer eigentlich ermahnen, wenn auch mit starkem Pessimismus ermahnen, man solle nicht hören auf diejenigen, die einen Versuch machen, aus der Misere herauszukommen. Denn diese einzelnen sind ja eigentlich nur die Repräsentanten einer sehr, sehr breiten Masse der Menschen, die doch immer wieder, wenn nach irgendeinem akut auftretenden Chaos ein bisschen Ruhe eingetreten ist, gleich zufrieden sind, weil sie gar nicht sehen, wie in diesem Ruhe-Eintreten nichts wirklich Bedeutsames liegt, sondern wie der Weg so lange talab gehen muss, bis einmal '''von einer genügend großen Anzahl''' von Menschen gehörig erfasst wird, dass '''über dieses unglückliche Europa eine Welle geistiger Erneuerung gehen müsse.''' Sonst kann es nicht besser werden. Es ist nicht möglich, mit irgendeiner Fortsetzung des Alten irgendwie weiterzukommen, und es ist am wenigsten möglich, mit Kompromissen weiterzukommen; '''denn die Kompromisse verderben, indem es mit ihnen kompromittiert ist, auch dasjenige, was als Neues sich geltend machen will.'''“''<small> ([[A:GA 198|GA 198]],5.Vortrag, 3. April 1920)</small> | |||
Diese Worte Rudolf Steiners sind nun vor über hundert Jahren gesprochen worden, und man könnte meinen, die hundert Jahre seien ohne jegliche Veränderung der Lebenssituation vergangen, nur dass das, was damals als „talab-Bewegung“ benannt wurde heute noch viel deutlicher in Erscheinung tritt. | |||
Der Briefschreiber von damals scheint davon überzeugt zu sein, dass der Bolschewismus (also die Führung durch die breite Masse, durch den 'Mainstream' wie es heute heißt) als eine annehmbare Hoffnung zu bezeichnen ist. Und er sagt: „'''Aber man solle auch nicht hören auf das, was einzelne Träumer sagen, sondern was die allgemeinen Impulse sind“,''' was, wie damals, so heute z.B. die Anthroposophen sind. Und was wir von den offiziellen Organen der Anthroposophie leider allzu oft erleben betrifft den letzten Satz des Zitates, der nun von Rudolf Steiner stammt: die große Bereitschaft zu Kompromissen (Anpassung an den Mainstream). | |||
Dieses Zitat stammt aus einem Vortrag, den Rudolf Steiner am Karsamstag 1920 hielt, in dem er darauf hinweist, dass Ostern eine Zeit der Erden-Wende ist und welche große Rolle da Paulus spielt, der ganz wesentliche Bedeutung für die Entwicklung des „ganz Neuen in der Erdenentwicklung“ hat. | |||
Paulus kannte die Ereignisse in Palästina und er war ein entschiedener Gegner des Jesus-Christus und später Verfolger des heraufkommenden Christentums. Er wurde zum Stifter des paulinischen Christentums aufgrund der geistigen, übersinnlichen Begegnung mit dem Christus. Er erhielt diese Einweihung aus dem Übersinnlichen und nicht aus der physischen Begegnung mit dem Jesus-Christus. Er ist damit der erste Christ, der die Realität dessen erlebte, der sagte: „'''mein Reich ist nicht von dieser Welt'''“ und Paulus dann die Worte sprechen konnte: „'''nicht ich, sondern der Christus in mir'''“. | |||
Im Verlauf der Geschichte bis heute ist dieses Reich, das sich nur „hinter“ dem physischen Kosmos finden lässt, durch den Materialismus und seine Wissenschaftlichkeit völlig verdeckt worden. | |||
Heute, nach Ende des [[A:Kali Yuga|Kali Yuga]], kann nun jeder Mensch, der es aus eigener Kraft will, den Zugang zu diesem Reich suchen und finden. Dass dies so möglich geworden ist, verdanken wir Rudolf Steiner, der die neuen Mysterien für unsere Gegenwart mitgeteilt, für ein voll bewusstes Denken erschlossen und die konkreten Wege beschrieben hat. | |||
Auch heute stehen wir wieder an einer „'''Erden-Wende'''“, die nun aber nicht nur einzelne Individualitäten betrifft, die diese Wende erkennen und dem entsprechend handeln, sondern es betrifft jeden einzelnen Menschen. Viele Menschen erleben den Wendepunkt und erleben die drohende Vernichtung aller menschlichen Werte, aber kaum einer sieht wirklich eine Perspektive, die aus der Misere herausführen könnte. Dies liegt daran, dass das intellektuelle Denken und die Gedankenlogik, wie sie sich in den letzten Jahrhunderten seit der Kopernikanischen Wende entwickelt haben, aus sich keinen Ausweg finden kann. Nur ein Denken aus „Wirklichkeitslogik“ macht dies möglich und nur durch eine Wirklichkeitslogik kann der Weg zu einer realen Geistigkeit, in der der Christus-Impuls zentral ist, gefunden werden. (nur in Klammern gesagt, diese Tatsache habe ich durch meine eigene Biographie mit großen seelischen Schmerzen und Freuden erfahren). Dies betont Rudolf Steiner aus vielfältigsten Perspektiven und in zahlreichen, unermüdlichen Wiederholungen. | |||
Durch Argumente kann kein Mensch zur Einsicht dieser Zusammenhänge gebracht werden, denn das Argumentieren ist ein Kind des Intellektualismus und mit Argumenten ist letztendlich alles zu beweisen. Das einzige was getan werden kann ist, Bedingungen in der Begegnung und im Gespräch mit Menschen zu schaffen, die ein inneres Erlebnis, eine Erfahrung auslösen können, durch die die Wirklichkeit des Geistigen erlebt wird und dann durch das Denken aus den Zusammenhängen der Wirklichkeit innerlich begründet wird. Das ist es, was den Menschen an Pfingsten durch Apostel zur Erfahrung wurde. | |||
Mir ist keine andere Geistesrichtung bekannt, die mit der vollen Wirklichkeit einer geistigen Welt rechnet, und durch diese gleichzeitig eine Wissenschaftlichkeit entwickeln kann, die alle materialistisch gewonnenen Erkenntnisse neu und von Geist durchdrungen denken lernt. Wir stehen an einem Punkt, wo die Tatsache, dass der Gott als Jesus-Christus Mensch wurde, in jedem Menschen zur Aufforderung geworden ist, in allem, auch dem Materiellen, den Geist durch Denken wirklich zu finden und dann auch zur Wahrnehmung der geistigen Wirklichkeit zu kommen. | |||
Wie der Paulus durch erlebte Erfahrung im übersinnlich-Geistigen den Christus erlebt hat, so können wir Menschen uns heute bei klarem, wachem Bewusstsein denkend und erlebend von der Wirklichkeit des Reiches „hinter“ dem physischen Kosmos überzeugen. '''Das erfordert aber eine Willensanstrengung aus dem eigenen Zentrum des individuellen Menschen.''' Wir werden heute nicht (mehr) einfach damit geboren, dass wir diese Wirklichkeit erfahren und erfassen, sonst könnten wir keine Freiheit entwickeln; wir müssen uns durch unseren Willen dahin ausbilden. Das ist ein weiterer Grund, weshalb beweisende Argumentation keinen Sinn hat, denn das, was da „bewiesen“ werden soll, ist nur durch die eigene Willens-Aktivität zum „Beweis“ werdend in der eigenen Seele zu erfahren. | |||
Und auf diese Willensanstrengung, die wir heute aufgrund der Weltentwicklung leisten sollen und können, hatte ich in meinen wenigen Worten zu Himmelfahrt hingedeutet. Der Wille, der nötig war, damit für die Schüler des Christus-Jesus das Durchdrungen-Werden vom Heiligen Geist an Pfingsten möglich wurde, der ist heute aus der Weltentwicklung heraus von jedem von uns Menschen gefordert. Die elf verbliebenen Schüler, gemeinsam mit Maria, mussten sich aus eigenem Willen zunächst in der '''Überwindung des „Verlassenheits-Gefühles“''' finden und dann '''aus eigener Willenskraft den Zwölften in ihren Kreis wählen, ohne den der Heilige Geist nicht über sie kommen hätte können'''. Zu beidem bekamen die Elf keine äußere Hilfe. | |||
Auch wir müssen heute das Verlassenheits-Gefühl überwinden, denn wo wir auch hinschauen in der Welt, immer wieder begegnet man dem Eindruck, „'''von allen guten Geistern verlassen'''“ zu sein. Und der Zwölfte ist für uns heute jeder andere Mensch, den wir in der wahren Begegnung in seinem göttlichen Ursprung als geistiges Wesen, und nicht nur als Frau oder Mann in der physischen Erscheinung, erkennen. | |||
In diesem Sinne wünsche ich uns allen und jedem, dass er den aus der rein irdischen Betrachtung der Weltlage zwingenden Pessimismus überwindet und sich selbst als Quelle für die nötige Veränderung zum Neuen in der gesunden Weltentwicklung erkennt und dass er viele wahre Begegnungen erfährt und möglich machen kann und dann, Dank des „gesunden Menschenverstandes“ (durch den Heiligen Geist) das Unwahre, die Lüge in der Welt erkennt und benennt. | |||
In Liebe [[WER BIST DU? Ein Vortrag von Dr. Gunter Gebhard|Gunter]]» | |||
Gunter, 28. Mai 2023</blockquote> | |||
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Version vom 2. Juni 2023, 22:56 Uhr
Diese Seite ist quasi "intern"...
===Gedanken von Gunter zum Pfingstfest===
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Gedanken von Gunther zu Christi Himmelfahrt vom 19. Mai 2023
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Glossar InhaltA-B-C-D-E-F-G-H-I-J-K-L-M-N-O-P-Q-R-S-T-U-V-W-X-Y-Z Glossar Index (in Arbeit)ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWX |
Spruch
Nr. |
Sprüche aus dem
Seelenkalender |
Schlüsselworte aus dem original Text
von Rudolf Steiner |
---|---|---|
1 |
|
Weltenweiten - Sonne - Menschensinn - Freude -
Seelentiefen - Licht - Selbstheit - Gedanken - Raumesfernen - Menschen Wesen - Geistes Sein |
2 | Sinnesall - Gedankenmacht - Eigensein -
Geisteswelten - Menschensprossen - Keim - Seelenfrucht | |
3 |
|
Weltenall - Urstand - Eigenheiten - Fessel -
Wesen |
4 |
|
Wesen - sonnerhellte Welt - Lichtesfluten -
Denken - Klarheit - Wärme - Mensch - Welt - Einheit |
5 |
|
Lichte - Geistestiefen - fruchtbar - webend -
Götter Schaffen - offenbart - Seele Wesen - Weltensein - Selbstheit - Innenmacht |
6 |
|
Eigenheit - Selbst - Weltenoffenbarung -
Zeit- und Raumeskräften - Welt - göttlich Urbild - Abbild - Wahrheit |
7 |
|
Selbst - Weltenlichte - Ahnen - Rechte -
Denkens Macht - Sinne Schein |
8 |
|
Sinne Macht - Götter Schaffen - Denkens Kraft -
Traumes Dumpfheit - göttlich Wesen - Seele - menschlich Denken - Traumessein |
9 |
|
Willenseigenheit - Weltenwärme - Geist -
Seelenwesen - Licht - verlieren - Geistesschauen - Ahnung - |
10 |
|
Höhen - Sonne - Wesen - menschlich Fühlen -
Raumesweiten - erahnend - Empfindung - dumpf - Erkennen - Gotteswesen |
11 |
|
Jetzt gegen Johanni zu wirklich ganz mit der Seele
hinausfliegen in die Welt - da draußen unser wirkliches Ich finden - unser Ich im Welten-Ich finden - das Christus-Ich ist das große Welten-Ich - es ist alles immer ein Wechselschlag, ein Atmungsprozess: Atemzüge, Tagesrhythmus, Jahresrhythmus, Inkarnationsrhythmus - Intuition heißt hinüberschlafen: zum andern und zum eigenen Wesen - Lebensaufgabe und Schicksal - aus dem Schlaf Impulse mitnehmen, auch von unseren Verstorbenen und von unserer Engelwesenheit - Wechsel von männlichen und weiblichen Inkarnationen - unser Astralleib ist männlich-weiblich - Ätherleib und physischer Leib sind nach Geschlechtern unterschieden |
12 | Johannispruch -
ein Höhepunkt des Ganzen - mit der Seele, mit dem Bewusstsein hinausfliegen in die Welt und sich eins fühlen mit der Welt draußen - wirkliche Begegnung mit der geistigen Außenwelt - in unserem Ich liegt die gleiche Schöpferkraft, die alles hervorgebracht hat | |
13 |
|
Wir sind mit Johanni mit der Seele ganz hinausgeflogen
in die Welt draußen - wir haben schon wieder einen kleinen Keim von dem "sich in uns selber finden" - beide Pole im Bewusstsein haben! - du bist gleicher Art wie das, was dort draußen gestaltend wirkt in der Natur - sich bewusst und wach mit dem Geistigen draußen verbinden |
14 |
|
Johanni ist überschritten -
im Inneren taucht eine neue Qualität auf: sich geistverwandt zu finden beim Eintauchen in die eigenen Seelengründe - mit Bewusstsein das empfangen, was uns als Weltendenken entgegenkommt - aus den Nebenübungen und Meditionserfahrungen: Unterschied merken zwischen streng logischem, Ich-gesteuertem Zusammenfügen von Gedanken und hellwacher Beobachtung, wie sich die Gedanken aus eigener Kraft verbinden - lebendiges Weltendenken erfahren |
15 |
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Wir sind noch immer sehr weit draußen und unser Bewusstsein
ist in Sinnesdumpfheit gehüllt - was von draußen kommt, schenkt mir Kraft für mein kleines Ich - unser Ich ist die Welt - wir leben mit unserem Ich im Geistigen der Welt und dort ist uns bis zu den höchsten Wesenheiten alles zugänglich, wenn wir uns bewusst verbinden - Johannes Scottus Eriugena: der Engel und ich - unsere Tat aus dem freien Willen ist unsere individuelle Tat und die Tat der geistigen Welt - auch Herr Einstein ist in unserem Ich gegenwärtig |
16 |
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Link zu den Schlüsselworten |
17 | Link zu den Schlüsselworten | |
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Link zu den Schlüsselworten |
19 |
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Link zu den Schlüsselworten |
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36 | In unseren Tiefen ist als Frucht vieler Sommerzeiten die
Kraft des Weltenwortes - aus der Kraft des Weltenwortes tätig werden - alles, was aus dem wirklich Geistigen, aus dem Ich kommt, ist Opfertat im Sinne von etwas Beglückendem, Bereicherndem - das Ich als Quelle lebt und wächst vom Sich verschenken aus seinen Willensimpulsen heraus - aus Erkenntnis tätig werden - schöpferische Tätigkeit bedeutet, als individuelles Wesen etwas ganz Individuelles aus dem geistigen Kern der Dinge hervorzuholen | |
37 | ||
38 | ||
39 | ||
40 | ||
41 | ||
42 | ||
43 |
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winterliche Tiefen - Geistes wahres Sein -
Weltenscheine - Herzenskräfte - Daseinsmächte - Weltenkälte - Seelenfeuer - Menscheninnern |
44 |
|
Ergreifend - Sinnesreize - Seelenklarheit -
Geistgeburt - Weltenwerden - Denkens Schöpferwillen |
45 |
|
Gedankenmacht - Geistgeburt -
Sinne dumpfe Reize - Klarheit - Seelenfülle - Weltenwerden - Sinnesoffenbarung - Denkens Licht |
46 |
|
Welt - Seele - Kraft - Erinnerung -
Geistestiefen - leuchtend - Schauen - Willenskräfte - |
47 |
|
Weltenschoße - Sinnenschein - Werdelust -
Denkens Kraft - Gotteslästerung |
48 |
|
Lichte - Weltenhöhen - Seele - Seelenrätsel -
Weltendenken - Sicherheit - Strahlen Macht- Menschenherzen - Liebe |
49 |
|
Kraft - Weltensein - Gedankenklarheit -
Geistes Wachsen - Weltennächten - Weltentage - Hoffnungsstrahlen |
50 | KURZ:
Menschen-Ich - Wesens Kräfte - Weltendasein - Werdelust - Leben - Zauberbanne - wahres Ziel
LANG: Von außen offenbart sich in dieser Jahreszeit (Mitte März) immer mehr die Werdelust des Weltendaseins - im Menschen erreicht die Werdelust erst ihr wahres Ziel - unsere damit verbundene Verantwortung - die Werdekraft der Natur will sich im Menschen spiegeln - die Erde und die Erdennatur sind auf den Menschen angewiesen | |
51 |
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KURZ:
Menschenwesen - Sinne Reichtum - Weltengeist - Spiegelbild - Menschenauge - Kraft - erschaffen
LANG: Der 51. Wochenspruch: Frühling-Erwartung - mit dem Erwachen der Natur: Reichtum in der Sinneswelt draußen - Sinneswelt und Weltengeist spiegeln sich im Menschenauge - im Menschen wird der Weltengeist neu geboren - wer sind wir als Mensch? - Apokalypse: die 144 Tausend Menschen, die als neue Menschheit das "Neue Jerusalem" erbauen - die ganze Erde umgestalten aus der schöpferischen, schenkenden Kraft unseres Ichs - Ich-Kraft ist Liebe-Kraft - wir geben die Richtung der Entwicklung an und die Christus-Kraft kann die Wirkung verstärken |
52 |
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KURZ:
Seelentiefen - Geist - Weltensein - Schönheit - Raumesweiten - Himmelsfernen - Lebens Kraft - Menschenleiber - machtvoll - Geistes Wesen - Menschensein
Der 52. Wochenspruch ist der letzte vor Ostern - unser Menschengeist wendet sich der Schönheit der Sinneswelt zu - Lebenskraft zieht in Menschenleiber - der Weltengeist eint sich mit jedem einzelnen Menschen - unser wirkliches Ich ist draußen im Geistigen, im Körper hat es sich nur einen Brennpunkt geschaffen - das Geistige schafft die Außenwelt: im Sinnesschein wirkt auch unser Ich - das Ich wacht am gespiegelten Physischen zum Selbstbewusstsein auf - der "alte Mensch" soll zum "neuen Menschen" werden |