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MitTun bei Anthro.World: Unterschied zwischen den Versionen
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|[[Die Apokalypse des Johannes - 16. Vortrag von Wolfgang Peter|16]] | |[[Die Apokalypse des Johannes - 16. Vortrag von Wolfgang Peter|16]] | ||
|Bruno G. | |Bruno G. | ||
|fertig/ Glossar | |Text fertig/ Glossar/ Zeitstempel | ||
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|[[Die Apokalypse des Johannes - 17. Vortrag von Wolfgang Peter|17]] | |[[Die Apokalypse des Johannes - 17. Vortrag von Wolfgang Peter|17]] | ||
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|[[Die Apokalypse des Johannes - 30. Vortrag von Wolfgang Peter|30]] | |[[Die Apokalypse des Johannes - 30. Vortrag von Wolfgang Peter|30]] | ||
|Bruno G. | |Bruno G. | ||
| | |Text fertig/ Glossar | ||
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| | |Bruno G. | ||
| | |Start Mitte September 2023 | ||
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Version vom 14. September 2023, 10:00 Uhr
Warum MitTun?
Der Impuls von anthro.world lebt von der Initiativkraft von Menschen. In der Vergangenheit wurde bei anthro.world mit freiwilligen, engagierten Menschen schon vieles bewegt, und es liegt noch einiges vor uns. Bei Interesse am MitTun bitte mit François Kontakt aufnehmen.
Apokalypse Vorträge als volle Transkriptionen (Stand 8. September 2023)
Die wöchentlichen Vorträge von Dr. Wolfgang Peter für Die Apokalypse des Johannes wird von ehrenamtlich tätigen Menschen transkribiert. Zunächst erfolgt eine maschinelle Rohtranskription, und Vorgenannte muss von Hand überarbeitet werden. Der Zeitaufwand für eine volle Transkription (die Vorträge haben i.d.R. eine Länge von 2h) liegt bei ca. 20-30h.
Die Transkription ist "eine Kunst für sich", weil der transkribierende Mensch entscheiden muss, wo er Absätze macht, wo Interpunktionen entstehen sollen, und mit welchen Überschriften die Absätze versehen werden.
Weiterhin liegt es in dessen Gestaltungsrahmen für das Glossar die essenziellen Begriffe heraus zu picken und die Begriffe in leicht verständlicher Form ganz im Sinne des Vortragsredners, zu erläutern.
In der nachfolgenden Tabelle könnt ich einen Überblick erlangen, welche Transkriptionen bereits bearbeitet sind.
Folge | Hauptbearbeiter | to-dos |
---|---|---|
1 | Susanne, Ghislaine | fertig/ Glossar |
2 | Hauptbearbeiter? | fertig/ Glossar |
3 | Hauptbearbeiter? | fertig/ Glossar |
4 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
5 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
6 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
7 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
8 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
9 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
10 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
11 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
12 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
13 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
14 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
15 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
16 | Bruno G. | Text fertig/ Glossar/ Zeitstempel |
17 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
18 | Bruno G. | fertig/ Glossar |
19 | Bruno G./ Elke J. | fertig/ Glossar |
20 | Hauptbearbeiter? | Glossar |
21 | Bruno G. | |
22 | Ulrike S. | fertig (nur noch die Großschreibung im
Glossar nachbessern) |
23 | Ulrike S. | in Arbeit |
24 | Hauptbearbeiter? | Glossar |
25 | Hauptbearbeiter? | Glossar u.v.m. |
26 | Alena | ? |
27 | Ulrike S. | Start Sept. 2023 |
28 | Bernhard | Start Sept. 2023 |
29 | frei | |
30 | Bruno G. | Text fertig/ Glossar |
31 | Bruno G. | Start Mitte September 2023 |
54 | Luzia I. | in Bearbeitung |
58 | Susanne S./ Gabriele H. | prüfe den Status! |
80 | Dieter E., Ursula | fertig/ Glossar |
81 | Dieter E./ Thomas B. | prüfe den Status! |
99 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
100 | Gabriele H. | fertig/ Glossar |
101 | Thomas B. | prüfe den Status! |
102 | Elke J. | fertig! |
103 | Ellen W. | fertig/ Glossar |
104 | Ursula | fertig/ Glossar |
106 | Hauptbearbeiter? | prüfe den Status! |
114 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
115 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
116 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
117 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
118 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
119 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
120 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
121 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
122 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
123 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
124 | Susanne G./ Ghislaine L./ Elke J. | fertig/ Glossar |
125 | Susanne G./ Elke J. | fertig/ Glossar |
126 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
127 | Susanne G./ Ghislaine L. | fertig/ Glossar |
130 | Hauptbearbeiter? | fertig/ Glossar |
131 | Elke J. | fertig/ Glossar |
132 | Reserviert für Elke J. | |
133 | Reserviert für Elke J. | |
134 | Reserviert für Elke J. | |
135 | Reserviert für Elke J. | |
136 | Reserviert für Elke J. | |
137 | Reserviert für Elke J. | |
138 | Elke J. | in Arbeit |
139 | Elke J. | fertig |
140 | Stefan M. | fertig/ Glossar |
141 | Reserviert für Elke J. | |
150 | Elke J. | fertig |
151 | Elke J. | fertig |
152 | Elke J. | fertig |
167 | Bernhard K. | fertig |
170 | Bernhard K. | fertig |
Wer arbeitet momentan in "trint" und mit welchem Account?
Account 1: Elke (apo), François, Bernhard K. (seit 25. Juli 2023)
Account 2: Margherita (biodyn), Ulrike (apo), Bruno (apo)
Alena arbeitet momentan in Word und nutzt das Programm "trint" nicht!
Bestandteile unserer Transkriptionen
- Beschreibung des Themenschwerpunkt
- Die Wort zu Schrift Transkription ist mit Software nur begrenzt gut. Die menschliche Nachbearbeitung ist unbedingt notwendig. Ziel ist eine Genauigkeit von ca. 99%
- Die schriftliche Sprache ist etwas geglättet (nicht jedes äh muss geschrieben sein), aber charakteristische umgangssprachliche Ausdrücke, und die Sprechart, sollte erhalten bleiben. Wenn die charakteristischen Ausdrücke zu fremd erscheinen, als dass sie in Zukunft nicht sinnvoll automatisch übersetzt werden können (z.B. sagt Dr. Wolfgang Peter in seinen Vorträgen schon mal "Hirnkastel" und meint damit "Gehirn" oder "Kopf" oder "Denkapparat", dann bietet sich folgende Schreibweise an: Hirnkastel (Gehirn/ Kopf/ Denkapparat)
- Gestiken werden nicht verschriftlicht
- Bildung von individuellen Sinn-Abschnitten und Überschriften
- Charakterisieren mit Fett und Kursiv. Der fett herausgehobene Text sollte sich in den Schlüsselworten spiegeln (siehe dieses Referenzbeispiel)
- Wenn Sätze nicht fertig gesprochen werden kann auch mal mit Punkten gearbeitet werden (...)
- Erzeugung von Glossaren mit Verlinkungen direkt in die relevanten Kapitel. Wie viele Begriffe für das Glossar sind "angemessen"? Das muss diskutiert werden ...
- Letzter Punkt im Menü unten: Themenbezogene Leseanregungen
- Sonstige auf Anfrage
Beispiel für eine Methode für beste Transkriptionsergebnisse
In der Teamarbeit von Ghislaine (Insel Martinique) und Susanne (Berlin) entstehen derzeit Transkriptionsergebnisse von ausgesprochen hoher Güte. Die Arbeit bei Ghislaine und Susanne erfolgt arbeitsteilig. Man kann an der Entwicklung der letzten Wochen sehen, wie sich die Ergebnisse verändert haben. Man erkennt, dass es tendenziell mehr Schlüsselworte gibt (sehr wertvoll für die Verwendung in künftigen Artikeln und im Newsletter) und man erkennt auch, dass die Schlüsselworte mit den Hervorhebungen im Text in fett 1:1 einhergehen. Sozusagen sind die Schlüsselworte ein Spiegel vom Inhalt des verschriftlichten Vortrags. Für künftige Transkriptionen ist es wünschenswert sich an diesem neuen, hohen Qualitätsstandard zu orientieren. Die Frage ist: Nach welcher Methode geht Susanne vor? Ich habe sie gebeten mir das in einer Mail darzulegen, hier die Antwort:
"Lieber François,
ich habe mich wirklich sehr, sehr über deine anerkennenden Worte zur Transkription des 120. Vortrags gefreut!!!
Ja, seit ich verstanden habe, wie du die Schlüsselwörter "verstehst" und verlinken möchtest, übe ich mich daran, möglichst "passgenau" zu arbeiten. Es könnte noch besser (vielleicht kürzer) sein, aber dann bräuchte ich sicher so einige Tage länger.
Hier, wie vorhin besprochen, eine etwas ausführlichere Darstellung, in welchen Schritten ich mich inzwischen durch die Vorträge "durchtaste"; ich bekomme ja von Ghislaine einen ganz wunderbar bearbeiteten Trint als Fließtext.
- Durchgang: Text lesen und "frei" korrigieren. Vom 2. Durchgang an brauche ich zwei "Geräte".
- Durchgang: Text nochmals lesen und zur Überprüfung das Video mitlaufen lassen (und immer wieder stoppen); dabei gegebenenfalls auch noch besondere Betonungen und Pausen kenntlich machen.
- Durchgang: wieder durchlesen und versuchen, über den Fettdruck die Aussagen im Fluss "lesbar" hervorzuheben (komplexe Sätze in "einfache" Aussagen bringen, die sich z.T. durch den Absatz "durchschlängeln"). Dabei füge ich dann auch die für mich bereits offensichtlichen Absätze ein.
- Durchgang: wieder alles durchgehen, um die Schlüsselwörter (Anmerkung: mit Stand Juli 2023 fallen die Schlüsselworte raus, dafür gibt es jetzt das Glossar) herauszufiltern, auf die ich "systembedingt" durch den Fettdruck stoße. Dabei versuche ich dann, nicht zu "springen" und nicht übergeordnet zusammenzufassen (wie ich es bei den ersten Transkriptionen gemacht habe, um die Anzahl zu reduzieren...), sondern "absatzkonform" oder zumindest "untertitelkonform" zu bleiben.
- Durchgang: die schon gefügten Absätze in Unterkapitel gliedern, dabei gegebenenfalls Absätze zusammenführen und Formulierungen für die Unterkapitel finden. Dabei achte ich auch darauf, dass die Absätze nicht zu lang werden. Also: gegebenenfalls noch wieder neue Absätze einfügen.
- Durchgang: erneuter "optischer Screen", um vor mir selbst die sehr unterschiedliche Länge von Unterkapiteln zu rechtfertigen.
- Durchgang erst nach einer offenbar absolut notwendigen längeren Pause: Die Zeit brauche ich, um herauszufinden, was denn für mich der rote Faden, die Essenz, ist. Da sitze ich dann manchmal für Stunden vor einer total leeren "Leinwand". (Bis jetzt ist es gelungen, die Leere irgendwann zu füllen - irgendwie. Mal bin ich zufrieden, mal überhaupt nicht.) Nachdem diese sieben Stufen durchlaufen sind, schicke ich den Text möglichst schnell ab, um nicht der Versuchung zu erliegen, mich in immer wieder neuen Korrekturschleifen zu verfangen...
Das soll's als kleiner Erfahrungsbericht (mitten im 20. Vortrag, der der 122. ist) mal gewesen sein.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Susanne"
(Stand 19. August 2022)