Menschendämmerung und Auferstehung der Menschheit - Ein Werk von Yeshayahu Ben-Aharon: Unterschied zwischen den Versionen

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Ben-Aharon beginnt sein Werk mit zwei Grundlegenden Zitaten von Rudolf Steiner. Diese Zitate spiegeln sich in diesem gesamten Werk wieder. Es sind die beiden Zentralgedanken, seiner Forschungsarbeit, um die sich das Werk von Yeshayahu Ben-Aharon dreht.
Ben-Aharon beginnt sein Werk mit zwei Grundlegenden Zitaten von Rudolf Steiner. Diese Zitate spiegeln sich in diesem gesamten Werk wieder. Es sind die beiden Zentralgedanken, seiner Forschungsarbeit, um die sich das Werk von Yeshayahu Ben-Aharon dreht.


{{AZ|Und so haben wir, ich möchte sagen, fort­wirkend in der Anthroposophischen Gesellschaft den Aristotelis­mus, nur heute spiritualisiert, und seine weitere Spiritualisierung erwartend. ... Das aber, was heute nur wie durch kleine Fenster hereinschaut, muß in der Zukunft durch jene Ver­bindung zwischen den Führern der Schule von Chartres und den Führern der Scholastik eine Einheit werden, wenn die spirituelle Erneuerung, die auch das Intellektuelle in das Spirituelle herauf­führt, mit dem Ende des zwanzigsten Jahrhunderts eintritt.|Rudolf Steiner: |[[s:GA 240#33|GA 240, S.33ff]]}}
{{AZ|Und so haben wir, ich möchte sagen, fort­wirkend in der Anthroposophischen Gesellschaft den Aristotelis­mus, nur heute spiritualisiert, und seine weitere Spiritualisierung erwartend. ... Das aber, was heute nur wie durch kleine Fenster hereinschaut, muß in der Zukunft durch jene Ver­bindung zwischen den Führern der Schule von Chartres und den Führern der Scholastik eine Einheit werden, wenn die spirituelle Erneuerung, die auch das Intellektuelle in das Spirituelle herauf­führt, mit dem Ende des zwanzigsten Jahrhunderts eintritt.|Rudolf Steiner| [[s:GA 240#33|GA 240, S.33ff]]}}

Version vom 1. Februar 2024, 12:29 Uhr

Die Geschichte der Michael-Bewegung seit dem Tod Rudolf Steiners

Ben-Aharon beginnt sein Werk mit zwei Grundlegenden Zitaten von Rudolf Steiner. Diese Zitate spiegeln sich in diesem gesamten Werk wieder. Es sind die beiden Zentralgedanken, seiner Forschungsarbeit, um die sich das Werk von Yeshayahu Ben-Aharon dreht.

«Und so haben wir, ich möchte sagen, fort­wirkend in der Anthroposophischen Gesellschaft den Aristotelis­mus, nur heute spiritualisiert, und seine weitere Spiritualisierung erwartend. ... Das aber, was heute nur wie durch kleine Fenster hereinschaut, muß in der Zukunft durch jene Ver­bindung zwischen den Führern der Schule von Chartres und den Führern der Scholastik eine Einheit werden, wenn die spirituelle Erneuerung, die auch das Intellektuelle in das Spirituelle herauf­führt, mit dem Ende des zwanzigsten Jahrhunderts eintritt.»
(Lit.: Rudolf Steiner: GA 240, S.33ff)