Studienmaterial für das Selbststudium: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Die Nebenübungen von Rudolf Steiner in Gruppenarbeit|Die Nebenübungen in Gruppenarbeit]]
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Alle Materialien sind kostenfrei. Es ist dennoch wichtig sich bewusst zu machen: Von alleine entstehen die nicht. Sondern sie konnten nur durch unsere Mitmenschen (siehe [[MitTun bei Anthro.World|mitTun]]) entstehen, die eine ganz bestimmte Geisteshaltung beim Tun haben. Sie handeln aus dem Motiv sich freiwillig in den Dienst zum Wohle anderen Menschen zu engagieren. Auf diese Weise erüben wir eine neue Sozialform und wir gestalten einen individuellen Sozialen Organismus. <blockquote>''"Und des Weiteren habe ich dann versucht, auch aus diesen Zusammenhängen heraus zu sehen, dass die '''soziale Frage in der Landwirtschaft''', also das '''Zusammenwirken der Menschen''', das wir diesen '''Organismusgedanken''' überhaupt verwirklichen können, dass dieser, dass das nur auf der Basis einer '''neuen Sozialform''', in einer '''neuen Sozialität''' in der Landwirtschaft möglich ist. Und mein Ideal war, und das haben wir auch hier auf dem Dottenfelderhof versucht am Anfang zu verwirklichen, die '''Betriebsgemeinschaft'''. Das heißt, dass Menschen '''zusammenarbeiten auf Augenhöhe''', in dem '''jeder sein Motiv in den Dienst der Motive der anderen stellt''' und so eine Gemeinschaft entsteht, die aus einem Guss versucht, diese '''Universalität''' biologisch-dynamischen Landbaus '''in die Tat''' umzusetzen. Das ist der erste Teil meines Buches, wo ich versucht habe, diese Zusammenhänge zu charakterisieren" [[b:Manfred_Klett_-_Videobotschaft_anlässlich_der_Buchübersetzung_auf_Niederländisch#Neue_Sozialit%C3%A4t:_Sein_Motiv_in_den_Dienst_der_Motive_der_anderen_stellen_0:13:26|| Klett, M. Videobotschaft NL, 2024, 0:13:26]]''</blockquote>
Alle Materialien sind kostenfrei. Es ist dennoch wichtig sich bewusst zu machen: Von alleine entstehen die nicht. Sondern sie konnten nur durch unsere Mitmenschen (siehe [[MitTun bei Anthro.World|mitTun]]) entstehen, die eine ganz bestimmte Geisteshaltung beim Tun haben. Sie handeln aus dem Motiv sich freiwillig in den Dienst zum Wohle anderen Menschen zu engagieren. Auf diese Weise erüben wir eine neue Sozialform und wir gestalten einen individuellen Sozialen Organismus. <blockquote>''"Und des Weiteren habe ich dann versucht, auch aus diesen Zusammenhängen heraus zu sehen, dass die '''soziale Frage in der Landwirtschaft''', also das '''Zusammenwirken der Menschen''', das wir diesen '''Organismusgedanken''' überhaupt verwirklichen können, dass dieser, dass das nur auf der Basis einer '''neuen Sozialform''', in einer '''neuen Sozialität''' in der Landwirtschaft möglich ist. Und mein Ideal war, und das haben wir auch hier auf dem Dottenfelderhof versucht am Anfang zu verwirklichen, die '''Betriebsgemeinschaft'''. Das heißt, dass Menschen '''zusammenarbeiten auf Augenhöhe''', in dem '''jeder sein Motiv in den Dienst der Motive der anderen stellt''' und so eine Gemeinschaft entsteht, die aus einem Guss versucht, diese '''Universalität''' biologisch-dynamischen Landbaus '''in die Tat''' umzusetzen. Das ist der erste Teil meines Buches, wo ich versucht habe, diese Zusammenhänge zu charakterisieren" [[b:Manfred_Klett_-_Videobotschaft_anlässlich_der_Buchübersetzung_auf_Niederländisch#Neue_Sozialit%C3%A4t:_Sein_Motiv_in_den_Dienst_der_Motive_der_anderen_stellen_0:13:26|| Klett, M. Videobotschaft NL, 2024, 0:13:26]]''</blockquote>
[[Kategorie:Studienmaterial für das Selbststudium]]

Version vom 4. Juni 2024, 23:28 Uhr

Alle Materialien sind kostenfrei. Es ist dennoch wichtig sich bewusst zu machen: Von alleine entstehen die nicht. Sondern sie konnten nur durch unsere Mitmenschen (siehe mitTun) entstehen, die eine ganz bestimmte Geisteshaltung beim Tun haben. Sie handeln aus dem Motiv sich freiwillig in den Dienst zum Wohle anderen Menschen zu engagieren. Auf diese Weise erüben wir eine neue Sozialform und wir gestalten einen individuellen Sozialen Organismus.

"Und des Weiteren habe ich dann versucht, auch aus diesen Zusammenhängen heraus zu sehen, dass die soziale Frage in der Landwirtschaft, also das Zusammenwirken der Menschen, das wir diesen Organismusgedanken überhaupt verwirklichen können, dass dieser, dass das nur auf der Basis einer neuen Sozialform, in einer neuen Sozialität in der Landwirtschaft möglich ist. Und mein Ideal war, und das haben wir auch hier auf dem Dottenfelderhof versucht am Anfang zu verwirklichen, die Betriebsgemeinschaft. Das heißt, dass Menschen zusammenarbeiten auf Augenhöhe, in dem jeder sein Motiv in den Dienst der Motive der anderen stellt und so eine Gemeinschaft entsteht, die aus einem Guss versucht, diese Universalität biologisch-dynamischen Landbaus in die Tat umzusetzen. Das ist der erste Teil meines Buches, wo ich versucht habe, diese Zusammenhänge zu charakterisieren" | Klett, M. Videobotschaft NL, 2024, 0:13:26