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|<big>Stimme von Heidi E. für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»</big><blockquote>''«Lieber Wolfgang, seit11/2 Jahren höre ich Deine Vorträge. Anfangs habe ich alle bis dahin gehaltenen Vorträge nachgeholt. Wie Claudia schon sagte (Anmerkung der Redaktion: gemeint ist die Stimme von Claudia C. aus Zürich vom 5. Juni 2023), ist die Bandbreite, die Wolfgang in seinen Vorträgen zeigt, großartig. Endlich kann ich diese Dinge '''richtig in den Strom der Zeit einordnen''' und Selbst-und Welterkenntnis direkt '''aus der Quelle auf uns Zuhörer herunterströmen spüren'''. Es gibt mir unendlich viel wie z. B. Orientierung Denkanstöße, mehr Sicherheit im täglichen Umgang mit Menschen. Die Herzenswärme, die dabei von Wolfgang ausströmt gibt mir Kraft, durch die Woche zu kommen und wieder an die Menschen zu glauben. '''Dadurch kann ich anderen Trost spenden''', auch '''eine kleine Arbeitsgemeinschaft hat sich um mich gebildet''', die allen sehr viel bedeutet. Danke, danke, danke, lieber Wolfgang und auch Dir, lieber Francois.''  
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====Stimme von Elke Jurasszovich für «Die Apokalypse des Johannes» von Wolfgang Peter====
[[Datei:Stimme Elke J..jpg|thumb|250px|''Elke Jurasszovich'']]<blockquote>''Lieber François, lieber Wolfgang,''


''Heidi.»''
''schon länger war es mir ein Bedürfnis, etwas Schönes und Ehrliches zu Wolfgangs Apokalypse-Vorträgen zu schreiben. '''Es fiel mir nicht leicht,''' '''Worte dafür zu finden''', weil es so Vieles zu sagen gibt und so '''Vieles unsagbar bleibt'''. Nach mehreren Korrekturen schicke ich also den Text ab zur Veröffentlichung.''


Heidi E., den 10. Juni 2023</blockquote>
''Mit lieben Grüßen an euch beide!''
 
''Elke''
 
''«Früher war die '''Bibel''' für mich eine '''Ansammlung verstaubter, kryptischer Sprüche''', die ich nicht verstand. Durch meine '''Skepsis''' der Institution Kirche gegenüber blieb mir dieses Buch - abgesehen von einigen populäre Zitaten - lange Zeit '''verschlossen'''. Schon eher vertiefte ich mich lieber in das Tibetische Totenbuch. Obwohl für die Anthroposophie immer schon aufgeschlossen , glaubte ich also, einen '''Bogen um das Esoterische Christentum machen''' zu können. Dann stieß ich auf '''Wolfgangs''' '''Vorträge'''. Ich war sofort von seiner natürlichen und offenen Vortragsweise angetan – '''frei von Dogmatismus und heiligem Gehabe'''. Und zusätzlich begannen mich die '''Inhalte zu interessieren'''. Und je länger ich zuhörte, Inhalte studierte und mich darin vertiefte, umso mehr befiel mich eine große Rührung, was mir da entgegenkam. Denn ich begann zu '''verstehen'''. Die '''Wirkung auf mein inneres Leben''' ist seither ungebrochen stark. Da ist etwas, das mich begleitet, unterstützt, '''Vertrauen''' schafft und mir hilft, die großen '''Welten-Zusammenhänge zu verstehen'''. Die dargestellten Bilder werden in mir zu lebendigen Erkenntnissen, manchmal erschütternd. Erschüttert wird dabei nur das in mir Festgefahrene, die '''vermeintliche kleine Sicherheit'''. Es ist mir eine Ehre, diese Vorträge transkribieren zu dürfen. Danke Wolfgang, danke François und '''danke an alle Wegbegleiter, die mit dem Herzen dabei sind'''!''
 
''Elke.»''
 
Elke Jurasszovich, den 12. Juni 2023</blockquote>
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|''<big>[[Die Apokalypse des Johannes - alle Vorträge von Wolfgang Peter#Stimmen f%C3%BCr %C2%ABDie Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter%C2%BB|Hier findest du weitere Stimmen für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»]]</big>''
|''<big>[[Die Apokalypse des Johannes - alle Vorträge von Wolfgang Peter#Stimmen f%C3%BCr %C2%ABDie Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter%C2%BB|weitere Stimmen für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»]]</big>''
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Wir freuen uns auch auf deine Stimme! Zuschriften bitten an François per [https://blog.anthro.world/impressum/kontakt-formular/ Kontaktformular] <blockquote></blockquote>
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Version vom 16. Juni 2023, 09:58 Uhr

Stimme von Elke Jurasszovich für «Die Apokalypse des Johannes» von Wolfgang Peter

Elke Jurasszovich

Lieber François, lieber Wolfgang,

schon länger war es mir ein Bedürfnis, etwas Schönes und Ehrliches zu Wolfgangs Apokalypse-Vorträgen zu schreiben. Es fiel mir nicht leicht, Worte dafür zu finden, weil es so Vieles zu sagen gibt und so Vieles unsagbar bleibt. Nach mehreren Korrekturen schicke ich also den Text ab zur Veröffentlichung.

Mit lieben Grüßen an euch beide!

Elke

«Früher war die Bibel für mich eine Ansammlung verstaubter, kryptischer Sprüche, die ich nicht verstand. Durch meine Skepsis der Institution Kirche gegenüber blieb mir dieses Buch - abgesehen von einigen populäre Zitaten - lange Zeit verschlossen. Schon eher vertiefte ich mich lieber in das Tibetische Totenbuch. Obwohl für die Anthroposophie immer schon aufgeschlossen , glaubte ich also, einen Bogen um das Esoterische Christentum machen zu können. Dann stieß ich auf Wolfgangs Vorträge. Ich war sofort von seiner natürlichen und offenen Vortragsweise angetan – frei von Dogmatismus und heiligem Gehabe. Und zusätzlich begannen mich die Inhalte zu interessieren. Und je länger ich zuhörte, Inhalte studierte und mich darin vertiefte, umso mehr befiel mich eine große Rührung, was mir da entgegenkam. Denn ich begann zu verstehen. Die Wirkung auf mein inneres Leben ist seither ungebrochen stark. Da ist etwas, das mich begleitet, unterstützt, Vertrauen schafft und mir hilft, die großen Welten-Zusammenhänge zu verstehen. Die dargestellten Bilder werden in mir zu lebendigen Erkenntnissen, manchmal erschütternd. Erschüttert wird dabei nur das in mir Festgefahrene, die vermeintliche kleine Sicherheit. Es ist mir eine Ehre, diese Vorträge transkribieren zu dürfen. Danke Wolfgang, danke François und danke an alle Wegbegleiter, die mit dem Herzen dabei sind!

Elke.»

Elke Jurasszovich, den 12. Juni 2023

weitere Stimmen für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»