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''Hier kannst du deine (Zuschauer-)Stimme geben: Warum schaust/ hörst du die Vorträge von Wolfgang? Was macht das mit dir? Was tut sich da?'' [[Die Apokalypse des Johannes - alle Vorträge von Wolfgang Peter#Stimmen für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»|Stimmen-Beispiele findest du hier]]
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|[[Datei:Ulrike_S._Stimme.jpg|mini|350x350px|''Ulrike S.'']]
 
=== Stimme von Ulrike S. für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter» ===
<blockquote>''«Manchmal geht alles wie von selbst.''
 
''Manchmal scheint alles schwer.''
 
''Manchmal weiß man: Ich bin hier richtig.''</blockquote>''Lieber Wolfgang,''
''wenn in deinen Vorträgen etwas „von oben“ schwingt und dabei '''ganz unaufgeregt''' bleibt und '''frei ist von Pathos und falscher Bescheidenheit''', dann spüre ich das. Genauer gesagt spüre ich '''liebevolle Berührung''', wenn ich deinen Vorträgen lausche. Und das nicht nur ab und zu, sondern durchgehend. Da kann ich nur richtig sein - mir bleibt nichts anderes übrig.''
 
''Wir dürfen so viel lernen über die riesengroße Weltenschöpfung und darüber, was Menschsein aus dem Christus-Ich heraus  bedeuten kann. Ich bin, wie Bruno auch schrieb, vom ersten „zufälligen“ Hören auf youtube an wie gebannt (aber zum Glück nicht gebannt) und kann das Zuhören nicht unterbrechen. '''Ich beginne, Vorträge von dir zu transkribieren''', und seit einigen Monaten höre ich die Vorträge von Anfang an systematisch durch und schreibe Neues in ein besonders schönes ausgewähltes Ringbuch. Es ist jedesmal festlich, wenn ich das tue. '''Ich lade die verstorbenen Menschen ein, hinzu zu kommen'''.''
 
''Manchmal scheint es mir, als würdest du, bildlich gesprochen, in deinem Vortrag '''wie ein Steinmetz den Kern der Botschaft heraus arbeiten'''. Eine Runde des Weghauens folgt der nächsten, dann kommt ein Schleifen, dann wird die Gestalt mal umgedreht oder auf den Kopf gestellt und weiter geht’s. Und so erleben wir Zuhörer die Botschaft nach und nach in uns wach werdend, sie wird fassbarer, bekommt Konturen, wird in der Unzerstörbarkeit in uns staunend und demütig gefunden.''
 
''Ich hatte das Glück, in einem christlichen Elternhaus groß zu werden. Von klein auf interessierte ich mich für das Hintergründige und beschäftigte mich intensiv mit unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen. Mein Vater, der als Diakon, Pfarrerssohn und Enkel eines frommen Juden in der evangelischen Kirche vielerlei Aufgaben übernahm, allen voran Kirchenmusik und Religionsunterricht für alle Schularten, hatte seinen Glauben und sein „Bekenntnis“, wie er es nannte, bewahren können trotz pietistischer schwarzer Pädagogik. Meine Mutter, die in der DDR und unter den Folgen ihres FDJ-Boykotts aufwuchs, ließ sich als einzige in ihrer Familie taufen, nachdem sie als Jugendliche „'''die Wirklichkeit auf seinem Gesicht“, dem eines Pfarrers, gesehen hatte'''.''
 
''Doch ich selbst fand ihn nicht, den Zugang. Als älteres Kind blickte ich zum Kirchturm des Dorfes und fragte: „'''Jesus, wo bist du?''' Jeden Tag reden sie von dir - wo bist du?“ Und '''ich erhielt keine Antwort'''. Mit 14 bei meiner Konfirmation gab ich alles an Aufmerksamkeit und Willenskraft, um Jesus Christus zu erleben. Jedem gesprochenen und gesungenen Wort (und ich war Gottesdienste ja gewohnt), spürte ich besonders innig nach. '''Ich war sehr offen''', um zu empfangen, was ich suchte, und '''von dem ich innerlich wusste'''. '''Ich erlebte nichts'''.''
 
''Das ist lange her; ich blieb unentwegt auf meiner Lebensspur und fand mehr, als ich bewusst suchte. '''Durch deine Vorträge erfüllt sich vieles'''. '''Einkapselungen öffnen sich'''. '''Ahnen wird zu Gewissheiten.''' Und noch viel mehr. Ich '''danke''' dir sehr, Wolfgang, '''für die Räume des Lauschens, des Nachhausekommens und des Erinnerns''', die du uns schenkst - es sind '''große Geschenke''' an uns!''
 
''Ein ausdehnendes großes Danke geht auch an dich, lieber François, für all das, was du in all der Vielfalt tust und stemmst, von dem wir uns kaum eine umfassende Vorstellung machen können!''
 
''Viele liebe Grüße,''
 
''Ulrike S. den 16. September 2023''<blockquote></blockquote>
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|''<big>[[Die Apokalypse des Johannes - alle Vorträge von Wolfgang Peter#Stimmen für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»|weitere Stimmen für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»]]</big>''
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<blockquote></blockquote>
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''Hier kannst du deine (Zuschauer-)Stimme geben: Warum schaust/ hörst du die Vorträge von Wolfgang? Was macht das mit dir? Was tut sich da?''

Version vom 17. September 2023, 20:55 Uhr

Ulrike S.

Stimme von Ulrike S. für «Die Apokalypse des Johannes von Wolfgang Peter»

«Manchmal geht alles wie von selbst.

Manchmal scheint alles schwer.

Manchmal weiß man: Ich bin hier richtig.

Lieber Wolfgang,

wenn in deinen Vorträgen etwas „von oben“ schwingt und dabei ganz unaufgeregt bleibt und frei ist von Pathos und falscher Bescheidenheit, dann spüre ich das. Genauer gesagt spüre ich liebevolle Berührung, wenn ich deinen Vorträgen lausche. Und das nicht nur ab und zu, sondern durchgehend. Da kann ich nur richtig sein - mir bleibt nichts anderes übrig.

Wir dürfen so viel lernen über die riesengroße Weltenschöpfung und darüber, was Menschsein aus dem Christus-Ich heraus bedeuten kann. Ich bin, wie Bruno auch schrieb, vom ersten „zufälligen“ Hören auf youtube an wie gebannt (aber zum Glück nicht gebannt) und kann das Zuhören nicht unterbrechen. Ich beginne, Vorträge von dir zu transkribieren, und seit einigen Monaten höre ich die Vorträge von Anfang an systematisch durch und schreibe Neues in ein besonders schönes ausgewähltes Ringbuch. Es ist jedesmal festlich, wenn ich das tue. Ich lade die verstorbenen Menschen ein, hinzu zu kommen.

Manchmal scheint es mir, als würdest du, bildlich gesprochen, in deinem Vortrag wie ein Steinmetz den Kern der Botschaft heraus arbeiten. Eine Runde des Weghauens folgt der nächsten, dann kommt ein Schleifen, dann wird die Gestalt mal umgedreht oder auf den Kopf gestellt und weiter geht’s. Und so erleben wir Zuhörer die Botschaft nach und nach in uns wach werdend, sie wird fassbarer, bekommt Konturen, wird in der Unzerstörbarkeit in uns staunend und demütig gefunden.

Ich hatte das Glück, in einem christlichen Elternhaus groß zu werden. Von klein auf interessierte ich mich für das Hintergründige und beschäftigte mich intensiv mit unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen. Mein Vater, der als Diakon, Pfarrerssohn und Enkel eines frommen Juden in der evangelischen Kirche vielerlei Aufgaben übernahm, allen voran Kirchenmusik und Religionsunterricht für alle Schularten, hatte seinen Glauben und sein „Bekenntnis“, wie er es nannte, bewahren können trotz pietistischer schwarzer Pädagogik. Meine Mutter, die in der DDR und unter den Folgen ihres FDJ-Boykotts aufwuchs, ließ sich als einzige in ihrer Familie taufen, nachdem sie als Jugendliche „die Wirklichkeit auf seinem Gesicht“, dem eines Pfarrers, gesehen hatte.

Doch ich selbst fand ihn nicht, den Zugang. Als älteres Kind blickte ich zum Kirchturm des Dorfes und fragte: „Jesus, wo bist du? Jeden Tag reden sie von dir - wo bist du?“ Und ich erhielt keine Antwort. Mit 14 bei meiner Konfirmation gab ich alles an Aufmerksamkeit und Willenskraft, um Jesus Christus zu erleben. Jedem gesprochenen und gesungenen Wort (und ich war Gottesdienste ja gewohnt), spürte ich besonders innig nach. Ich war sehr offen, um zu empfangen, was ich suchte, und von dem ich innerlich wusste. Ich erlebte nichts.

Das ist lange her; ich blieb unentwegt auf meiner Lebensspur und fand mehr, als ich bewusst suchte. Durch deine Vorträge erfüllt sich vieles. Einkapselungen öffnen sich. Ahnen wird zu Gewissheiten. Und noch viel mehr. Ich danke dir sehr, Wolfgang, für die Räume des Lauschens, des Nachhausekommens und des Erinnerns, die du uns schenkst - es sind große Geschenke an uns!

Ein ausdehnendes großes Danke geht auch an dich, lieber François, für all das, was du in all der Vielfalt tust und stemmst, von dem wir uns kaum eine umfassende Vorstellung machen können!

Viele liebe Grüße,

Ulrike S. den 16. September 2023
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