Die Zukunft Mitteleuropas - Teil 5 von Christoph Bolleßen

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Die Zukunft Mitteleuropas | Teil 5

[00:00:44] Hallo und herzlich willkommen. Hier auf dem Kanal Kulturepochen. Zu diesem neuen Video, dem sechsten Teil unserer Reihe Die Zukunft Mitteleuropas. Ja, wir blicken nach draußen. Es ist nun Ende Januar. Des Jahres 2024. Wir befinden uns jahreszeitlich im sogenannten Tiefwinter. Ebenso wie es einen Hochsommer gibt, erfahren wir auch von Rudolf Steiner, dass es einen Tiefwinter gibt. Und in dieser Zeit ist es charakteristischer Weise so Wenn man die Natur ein wenig mit dem geistigen Blick, mit einem weiteren Bewusstsein anschaut. Dass in dieser Zeit die ahrimanischen Kräfte besonders aktiv sind. Und dass sie in jedem Jahr ebenso auch wie die luziferischen Kräfte gewisse Hoffnungen in sich tragen. Im Falle der ahrimanischen Wesen, im Tief Winter sind es die Hoffnungen, diesen Erdenplaneten. Möglichst vollständig zur Erstarrung bringen zu können. Und Rudolf Steiner sagt das dann jedes Mal, wenn der Frühling kommt, wenn die Kraft der Sonne zunimmt, die ersten warmen Lichtstrahlen auf die Erde auftreffen und das Eis zum Schmelzen bringen, die ersten Blumen aus dem Boden sprießen. Denken wir zum Beispiel an das wunderschöne Schneeglöckchen. Das dann in diesem Moment die Hoffnungen der ahrimanischen Wesen, ihr Ziel zu erreichen, zerstört werden. Und dass es aber bei diesen Geistwesen so ist, sowohl bei den ahrimanischen als auch die luziferischen. Auch ihre Bestrebungen werden ja, wenn sich der Sommer dem Ende neigt und die Herbstes Kräfte, die wir ja auch in enger Verbindung mit dem Michaelimpuls gesehen haben. Auch diese Hoffnungen der luziferischen Wesen werden durch den Herbst zerstört. Aber Luzifer und Ahriman sind in ihrem Vorhaben, ihr Ziel zu erreichen, nicht so leicht zu bremsen. Diese Niederlagen, wie man sie bezeichnen könnte, diese Niederlagen spornen sie im Prinzip immer nur noch mehr an. Beim nächsten Mal, bei der nächsten Gelegenheit ihr Ziel umso energischer zu verfolgen. Und dieser Vorgang wird nicht enden, bevor wir Menschen es vermögen zu tun, sowohl die luziferischen als auch die ahrimanischen Mächte zu erlösen, mit der Kraft des Christus in uns.

[00:04:56] Und beim letzten Mal hatten wir uns ja in Bezug auf die Situation Mitteleuropas, das heißt vor allen Dingen auch die Entwicklungen, die sich zugetragen haben nach dem Mysterium von Golgatha und besonders auch in Vorbereitung auf die fünfte nachatlantische Kulturepoche. So möchte ich an diesem Punkt heute anknüpfen und sagen. Dass auch im vierten nachatlantischen Zeitalter, das wir als das griechisch lateinische Zeitalter bezeichnet haben. Diese Erwartungen, die Luzifer und Ahriman an dieses vierte nachatlantische Zeitalter hatten. Beide bereiteten also große Impulse vor. Wir hatten sie ein wenig charakterisiert. Wir haben herausgestellt, dass Ahriman sich vorwiegend auf Strömungen, die von Westen her auf Mitteleuropa einwirken, konzentriert und dass sich Luzifer anschickt, aus dem Osten in Richtung Mitteleuropa zu wirken. Und in dieser vierten nachatlantischen Kulturepoche, das heißt also vor dem Mysterium von Golgatha, vor der Menschwerdung Christi, diesem größten Ereignis der Erdenentwicklung, wie es Rudolf Steiner immer wieder betont. Auch in diesem Zeitalter hatten die luziferischen und die ahrimanischen Wesen mit der Menschheit vor, sie in ihre Zwecke einzuspannen und entsprechend so zu wirken, dass sich bestimmte Dinge in der Menschheit vollziehen bzw nicht vollziehen. Und wir haben anklingen lassen auf dieses Thema werden wir auch noch vertieft zu sprechen kommen. Dass die luziferischen und die ahrimanischen Wesen sozusagen angeführt werden. Von einem Wesen, das sich hinter der Zahl 666, 666 verbirgt. Und das natürlich in der geistigen Welt, dieses große Ereignis des Mysteriums von Golgatha weit im Voraus zu vernehmen war. Und so schickte sich dieses Wesen 666 an, um alle Kräfte. Auch im geographischen Sinne, das heißt in diesem Gebiete, wo sich das Mysterium von Golgatha anbahnte, zusammenzuziehen und einen mächtigen Impuls in die Welt zu setzen, der in seinen Ursprüngen zunächst einmal in enger Verbindung steht mit der Akademie von Gundishaapur. Wir haben das bereits angesprochen, und wir werden darauf noch zu sprechen kommen.

[00:08:40] Jetzt möchte ich in eine andere Richtung gehen, gedanklich mit euch, nämlich dass wir erfahren, dass in diesem vierten nachatlantischen Zeitraum sowohl die Erwartungen Ahrimans als auch die Erwartungen Luzifers, ihre Hoffnungen, die Menschheit in eine bestimmte Richtung zu bringen, im Großen und Ganzen enttäuscht worden sind. Und zwar hatte Luzifer. Aus östlicher Richtung versucht, die Leitkultur des Griechentums im vierten nachatlantischen Zeitraum dahingehend zu beeinflussen, dass im Griechentum gewaltige Fantasiekräfte in den Menschen geweckt wurden. Dieses Griechentum, diese griechische Kultur damals kennzeichnet sich also sehr stark dadurch, dass ein unwahrscheinlich phantasievoller künstlerischer Impuls durch die Menschen ging. Und wenn wir uns beispielsweise nur die griechische Götterwelt anschauen. Wie diese in sehr künstlerisch phantasievoller Art und Weise ausgestaltet ist, wie diese Himmelswelt um den Gott Zeus herum, diese Götterwelt in den Himmel, in die Transzendenz von den Menschen herein projiziert wurde. Diese Göttergestalten waren im Prinzip eine Art Ideal, Menschen, die im Himmel wohnten. Und in den Himmeln fand im Grunde auch die Kulturentwicklung statt. Und die Menschen waren sozusagen von diesen Spielen, von diesen Interaktionen der göttlichen Welt dahingehend mit beeinflusst. Dass die Menschen von diesen Götter Wesen inspiriert wurden, dass die Menschen mit diesen Götter Wesen in Kontakt standen, bis zu einem gewissen Grade, und dass diese Vorgänge in der Götterwelt wie eine Art Musik, wie eine Art von himmlischen Klängen in die Geschicke der Erdenmenschheit hineinschalten. Und die Menschen dann in einer philosophisch künstlerischen Art und Weise diese Vorgänge im Himmel, im Irdischen abbildeten. Vor allen Dingen durch die Künste. Und letztlich auch durch die Philosophie. Und es war eben Luzifers Bestreben, diese eine der beiden Leitkulturen, nämlich die griechische Leitkultur, dahingehend zu entwickeln, dass die Menschen eine unwahrscheinliche Sehnsucht nach dem Himmel, nach dem Göttlichen, nach der Götterwelt in sich aufnehmen. Und darüber dann das irdische Leben vernachlässigen.

[00:12:29] Und wenn wir sagen, das irdische Leben vernachlässigen, dann ist damit in erster Linie verbunden auch die Erkenntnisse, die wir durch die sinnliche Wahrnehmung der irdischen Welt erlangen können. Wir hatten das schon öfter angesprochen, dass wir als irdische Menschen unbedingt zu unserer eigenständig und immer eigenständiger werdenden Innenwelt den Abgleich durch die Sinne mit der irdischen Realität benötigen. Da wir ansonst Gefahr laufen, uns in. Eigen kreierten Fantasywelten zu verlieren und damit keine Bodenhaftung mehr zu haben, das Irdische auch als ein Ausdruck des Geistigen zu sehen und damit langsam aber sicher den Kontakt zur Erde und damit zum Christus und zur weiteren Menschheit auch verlieren würden. Aber die Geschicke des vierten nachatlantischen Zeitraumes entwickelten sich dann so, dass die Griechen über die Philosophie und über diese künstlerische Arbeit die Arbeit mit den irdischen Materialien. Denken wir an den Tempelbau. Die Arbeit mit Stein. Die Arbeit mit Holz. Die Arbeit, etwas zu malen. Skulpturen zu schaffen und gleichzeitig auch die geistige Auseinandersetzung mit der Götterwelt. Führte dazu, dass die Griechen diese Phantasiekräfte, die ihnen von Luzifer geschickt wurden. Dass diese Phantasiekräfte letzten Endes dazu führten, dass auch die Griechen eine gewisse Freude am irdischen Leben, am Gestalten der irdischen Welt fanden. Und dass sie diese Freude. Nicht dazu benutzten, um sich weiter von der Erde zu entfernen, sondern im Gegenteil. Auch im Griechentum finden wir den Impuls, dass man immer mehr dazu kommt, die irdische Existenz wertzuschätzen. Und dass sich. Die Menschheit dahingehend entwickelt, sich zu bemühen, auch das Irdische mit einem, mit einer gewissen Liebe, mit einer gewissen Hingabe zu gestalten und damit ein Stück weit den Himmel auf die Erde zu holen. Und dieser Vorgang war für Luzifer und die luziferischen Wesen im Prinzip eine große Niederlage. Auf der anderen Seite hatten auch die ahrimanischen Kräfte, die vornehmlich in der zweiten Leitkultur, nämlich in der lateinischen, in der römischen Kultur, sich zu schaffen machten.

[00:16:30] Auch diese erlebten letztlich eine Niederlage. Zunächst einmal lief für die ahrimanischen Kräfte alles sehr gut. Das Römertum, der römische Staatsapparat und die damit einhergehenden Errungenschaften, die ohne Zweifel für die Menschheit einen sehr, sehr hohen Wert bis heute haben. Dieser römische Staatsapparat sollte nach den Vorstellungen Ahrimans vollkommen mechanisiert werden. Wir hatten diese Mechanisierung des Geistes ja bereits als ein Problem des Westens charakterisiert. Und das heißt, Ahriman setzte alles daran, dass sich dieser römische Staatsapparat, dieses sich immer weiter ausdehnende mechanistische Gebilde, dieses römische Weltreich, was dann auch den römischen Lebensstil. Exportierte in viele Regionen der Welt. Auch die germanischen Völker wurden von diesem Impuls ergriffen. Denn wie wir heute wissen, gelang die Unterwerfung der germanischen Völker nicht etwa in erster Linie durch Kampf. Durch Schlachten, die von Seiten der Römer gegen die Germanen siegreich davongetragen wurden, sondern vielmehr haben sich die Germanen. Von diesem römischen Lebensstil. Das heißt, es gab innerhalb der römischen Kultur sehr viele irdische Annehmlichkeiten, die das Leben der germanischen Völker damals eben noch nicht hergeben konnte. Die zu tun hatte mit dieser mechanistischen Organisation. Und das meine ich jetzt nicht negativ. Sondern durch Arbeitsteilung, durch politische Erlässe. Und auch durch Regelungen, die im Zuge der Vernunft getroffen wurden. Ein Bestreben danach, möglichst alle Beteiligten mit partizipieren zu lassen. Dadurch wurde in ungemeiner Form der Handel zum Beispiel beflügelt. Es entstand ein Welthandel, könnte man sagen, durch dieses römische Reich und diese Annehmlichkeiten des römischen Lebens, die waren es schließlich, die die Kraft hatten, die germanischen Völker immer mehr davon zu überzeugen, dass es nicht viel Sinn macht, sich gegen diese Lebensimpulse, die von den Römern herüber kamen, zu wenden, sondern diese anzunehmen und den Preis dafür zu bezahlen, dass man eben. Das freie Leben, das die Menschen damals noch führten, ein Stück weit aufzugeben und den römischen Staatsapparat als kontrollierende Instanz anzuerkennen.

[00:20:29] Und diese Mechanisierung des römischen Staatsapparates, diese Mechanisierung des Lebens der Menschen bis in die kleinsten Verästelungen hinein gelang Ahriman sehr gut. Aber im letzten Moment wurden auch seine Bestrebungen durchkreuzt. Und zwar durch die Tatsache, dass. Das römische Leben. Das römische Geistesleben. Den Status des Bürgers etablierte. Man konnte also auf einmal in diesem römischen Staat. Aufsteigen zum Bürger. Und als Bürger hatte man gewisse Privilegien. Man hatte die sogenannten Bürgerrechte in diesem Zuge mit etabliert. Und diese Bürgerrechte führten dazu, dass sich in den Menschen, die diesen Bürgerstatus innehatten. Folgendes vollzog. Sie wollten beginnen, ihr Leben selbst zu gestalten. Sie erkannten immer mehr individuelle Freiräume, die sich eröffneten. Aufgrund dieser Bürgerrechte. Und somit begann etwas, was uns bis in die heutige Moderne eigentlich begleitet, nämlich eine Betonung des einzelnen Menschen, des Individuums. Im Gegensatz. Zum Start. Und dieser Zustand hatte dann zur Folge, dass sich dann aufgrund dieser Bürgerrechte, dieses Etablierens des Bürgertums, viele Dinge entwickeln konnten innerhalb des Römischen Reiches, die zunächst einmal, wenn man sie betrachtet, in ein negatives Licht fallen. Weil viele dieser Bestrebungen, viele, viele dieser Kultur errungenschaften, sich ganz klar in den Egoismus des einzelnen Menschen hineinstellen. Aber gleichzeitig war dieser Impuls, dass die Menschen in immer egoistischer Art und Weise sich ihr eigenes Leben neben dem Staat und neben der Obrigkeit schufen. Das war die Tatsache, dass die Pläne Ahrimans, die danach strebten, ein immer größer werdendes uhrwerk, ein mechanistisches und geistliches uhrwerk zu schaffen. Dass diese Bestrebungen ebenso durchkreuzt wurden. Also wir verdanken es dem Egoismus und der dekadenten Lebensweise der damaligen Römer, die ja heute immer mehr in ein negatives Licht, zum Teil auch zu Recht gerückt wird. Aber diesem Umstande ist es zu verdanken, dass die Pläne Ahrimans, das gesamte Römische Reich und damit auch große Teile Europas in ein mechanistisches uhrwerk zu verwandeln, sich nicht erfüllt haben.

[00:24:44] Aber wie wir eingangs sagten, Luzifer und Ahriman geben niemals auf. Und so überwanden sie diese Enttäuschung, dass sie im vierten nachatlantischen Zeitalter nicht ihren Willen umsetzen konnten. Diese Enttäuschung währte bei ihnen nicht lange, und sie begannen umso energischer. Ihre Aktivitäten für den fünften nachatlantischen Zeitraum wiederaufzunehmen. Und wir hatten einige Stationen bereits zur Sprache gebracht im Jahr 333 nach dem Mysterium von Golgatha. Ein ganz wichtiger Zeitpunkt, da die Elohim die Führung der Menschheit endgültig in die Hände der Archai legten, in die in die Hände der Geister, der Persönlichkeit, der Zeitgeister. Und dass in dieser Zeit nun die himmlische Führung immer weiter sich zurückzog und die Menschen selbst verantwortlich wurden für die Gestaltung des irdischen Planes, aber auch für ihre Innenwelt. Allerdings dürfen wir natürlich diesen fünften nachatlantischen Zeitraum, der sich bis heute vollzieht, nicht nur als eine Zeit betrachten, in der Luzifer und Ahriman ungehindert ihre Kräfte spielen lassen. Sondern Rudolf Steiner betont auch immer wieder, dass auch in dieser Zeit und auch in unserer heutigen schwierigen Zeit es auch regelrechte Impulse gibt. Nur müssen diese regelrechten. Diese. Christlichen Kräfte. Von uns selbst erkannt und ergriffen werden. Und wir sehen. Dass es immer wieder Menschen gab, die große Anstrengungen unternahmen. Um dieses heraufziehende Bewusstseinsseelenzeitalter. Dass ungefähr ab dem 15. Jahrhundert. Rudolf Steiner benennt es exakt mit der Jahreszahl 1413. Dass spätestens ab diesem Zeitpunkte die Menschen aufgerufen sind. Das Gute. Das regelrechte geistige Selbst zu suchen und auch selbst zu ergreifen, das heißt Schritte auf die geistige Welt zu zu unternehmen. Denn nur dann kommt uns die geistige Welt heutzutage entgegen. Sie kommt nicht von selbst zu uns. Und so sehen wir eine wichtige Strömung, die für Mitteleuropa sehr, sehr wichtig war. Ich werde im späteren Verlaufe auf diese Dinge noch genauer eingehen. Eine erste Gruppierung, die dieses heraufziehende Bewusstseins Seelen Zeitalter versuchte zu.

[00:28:57] In vorbereitender Weise zu unterstützen. Das waren die Templer. Die Templer wollten ein Finanzsystem ausgehend von Mitteleuropa. Das heißt in erster Linie auch von Frankreich ausgehend ein Finanzsystem etablieren, das es den Menschen möglich macht. Sich frei zu bewegen. Und gleichzeitig an allen Orten ihre Finanzen abrufen zu können. Es handelte sich also um eine Art freiheitliches Handhaben von finanziellen Mitteln. Das heißt, das Geld sollte zunehmend unter die Kontrolle des einzelnen Menschen gebracht werden. Und es gab natürlich Menschen, die sahen, dass dieser Freiheitsimpuls, der damals durch die Templer in das Geldwesen hineingebracht werden sollte, eine Bedrohung war für bestimmte andere Gruppen, die sehr stark daran interessiert sind, dass das Geld und wir erfahren von Rudolf Steiner, dass das Geld gleichzusetzen ist mit geistiger Kraft. Wir werden darauf, wenn wir die soziale Dreigliederung uns anschauen, noch kommen. Aber Geld ist nicht ein auch wie heute oft negativ konnotiert es etwas aus der Kultur Entstandenes, sondern das Geld ist direkte. Oder direkter Ausdruck von geistigem Potenzial. Und die Templer wollten dieses geistige Potenzial befreien. Ein wenig wegbringen. Von der Kontrolle durch gewisse religiöse bzw weltliche Autoritäten. Und sie zahlten für diese Bestrebungen einen hohen Preis. Denn der Templerorden wurde vollständig vernichtet in einem nie vorher nie dagewesenen orchestrierten Zugriff. Durch weltliche. Autoritäten. Und das heißt. Als der Templerorden vernichtet wurde, kam im Großen und Ganzen auch dieser Freiheitsimpuls, der sich auf das Finanzwesen bezog, mehr oder weniger zum Stillstand. Und die überlebenden Impulse aus dieser Templerzeit schlugen sich dann im Weiteren nieder im Rosenkreuzer tum. Und mussten aufgrund ihrer. Kraft, die sie in sich trugen, den einzelnen Menschen zum Christus führen zu können. Mussten diese Rosenkreuzer Lehren über viele Jahrhunderte hindurch im Geheimen. Weiter verbreitet und auch beschützt werden? Und mit dem Beginn des Bewusstseins Seelenzeitalters. Unternahmen nun Luzifer und Ahriman weiterhin.

[00:33:11] Bestimmte Verrichtungen, um die Menschheit in ihrem Zwecke zu lenken. Und so kam es dazu. Dass mit Beginn dieses Bewusstseins Seelenzeitalters ein starker Impuls aus dem Osten ausging, von Luzifer gelenkt, aber schon im Kontakt mit schwarz magischen Kräften aus dem Westen. Wir hatten es beim letzten Mal angesprochen, dass die sogenannten Tao te Mysterien im Westen einen starken ahrimanischen Impuls Richtung Europa sendeten. Und dass aber die Existenz des amerikanischen Kontinents. Von der geistigen Welt geschützt wurde vor den europäischen Menschen. Aber dieser Schutz musste nun mit dem Beginn des Bewusstseins Seelenzeitalters aufhören. Und es dauerte nicht lange, dass es den Widersacher Mächten nun gen gelang, die europäische Menschheit aufmerksam zu machen auf dieses Land, was da im Westen existierte. Und wir erfahren von Rudolf Steiner, dass ein entscheidender Punkt in dieser. Entwicklung gewesen ist. Dass die Persönlichkeit Marco Polo. Im Osten eine Audienz hatte bei einem Nachfahren des Dschingis Khan. Wir hatten beim letzten Mal erwähnt, dass Dschingis Khan einen hohen schwarzmagischen Eingeweihten als Lehrer hatte. Und dass auch anzunehmen ist, dass diese schwarzmagische Tradition auch an die Nachfahren, an die Nachfolger des Dschingis Khan weitergegeben wurde. Und dass Marco Polo von der Persönlichkeit Kublai Khan, einem Nachfahren des Dschingis Khan, eingeladen wurde. Und dass dieser Kublai Khan seine Kräfte nutzte, seine geistigen Kräfte nutzte, um Marco Polo zu enthüllen, dass es im Westen. Indem man den Atlantischen Ozean überquert. Ein wunderbares Fantasyland geben würde. Wir sehen also hier, dass die luziferischen Kräfte von diesem Kublai Khan genutzt werden, um in Marco Polo Sehnsüchte zu wecken. Dieses Phantasialand, diese große Fantasieinsel im Westen zu entdecken. Um die europäischen Menschen möglichst nah an diese ahrimanische wirkenden Kräfte der Tao te Mysterien heran zu bringen. Und Marco Polo erlag, könnte man sagen, dieser gewaltigen geistigen Kraft des Kublai Khan. Er ließ diese fantastischen Schilderungen von diesem Phantasialand in seine Seele hinein, und diese inspirierten ihn dann, ein Buch zu schreiben über dieses westliche Phantasialand.

[00:37:10] Und dieses Buch des Marco Polo war wiederum eine starke Inspiration für die Persönlichkeit Christoph Kolumbus. Dass er sich schließlich aufmachte. Und gen Westen segelte. Obwohl damals diese eine solche Reise als äußerst gefährlich galt. Denn man ging noch davon aus, dass die Erde eine Scheibe ist. Und hier können wir ermessen, wie stark diese luziferischen Kräfte vom Kublai Khan über Marco Polo an bestimmte Menschen in Europa heran gebracht wurden, so dass diese also. Ohne Vorbehalt bereit waren, dieses Phantasialand im Westen entdecken zu wollen. Und somit wurde dann der amerikanische Kontinent entdeckt. Und man kann sich ja aus heutiger Sicht einmal fragen wie war es eigentlich möglich? Dass, wie wir heute erfahren, die europäischen Siedler mit einer derartigen Brutalität. Mit einer derart rigiden Art und Weise die dortigen Ureinwohner des amerikanischen Kontinents. Wir wissen, dass Christoph Kolumbus wahrscheinlich im Bereich Mittelamerikas zum Ersten Mal an Land ging. Dann wird das ja heute oft so dargestellt, als hätten die europäischen Menschen, die dorthin fuhren, von Anfang an. Eine feindliche, destruktive und brutale Art den dortigen Völkern gegenüber mitgebracht. Das magister so sein. Allerdings gibt es auch eine andere Wahrheit, nämlich die, dass die ersten Europäer, die dort an Land gingen, nicht selten von dortigen Ureinwohnern gefangen genommen wurden und in einer ähnlichen Art und Weise, wie ich es vormals beschrieben habe, nämlich als Opfer für Tao TE dargebracht wurden. Das heißt also, diese Tao te Mysterien wurden also auch zu dieser Zeit noch stark tradiert und es waren nicht wenige europäische Seefahrer. Denen dieses Schicksal widerfuhr, dass ihnen in einem ritueller Ritualmord bei lebendigem Leibe der Magen herausgeschnitten wurde. Und. Auch diese Art des Gegenübertreten der Ureinwohner gegen die europäischen Seefahrer hatte natürlich zur Folge, dass sich zwischen diesen beiden Menschengruppen ein friedliches Miteinander eher schwierig gestaltete. Und so kamen nun die europäischen Menschen immer mehr in Kontakt mit den Kräften, die auf dem amerikanischen Kontinent warteten.

[00:41:16] Und schon bald machten sich immer größere Gruppen Europäer auf, um dieses neue Land, dieses dieses neue entdeckte Kontinentalgebiet zu besiedeln. Und auch diese Tatsache war von den schwarzmagischen Hintergrundmächten gewollt. Wie wir im weiteren Verlauf noch sehen werden. Zunächst einmal möchte ich hier betonen, dass nun sich der Kreis schließt. Dahingehend, dass nun mit der Angliederung des amerikanischen Kontinentes an die europäische Zivilisation. Luzifer und Ahriman endgültig zu Verbündeten wurden. Wir haben es bereits öfter dargestellt, dass Rudolf Steiner sehr häufig die Aussage macht, dass sich Luzifer und Ahriman, obwohl sie in erster Linie auch Konkurrenten sind. Sich aber dann doch am Ende immer wieder gegenseitig die Bälle zuspielen. Und so haben wir heute die zusätzliche Schwierigkeit, dass wir immer mehr in unserer Betrachtung der Umstände in der Welt dazu kommen müssen. Festzustellen, dass wir es im Prinzip flächendeckend mit einer Gemeinschaftsarbeit von Luzifer und Ahriman zu tun haben. Wir haben also, wenn wir bei der geographischen Einteilung der Kräfte bleiben wollen, wir haben also sowohl von Osten als auch von Westen heutzutage beide Widersacher Kräfte vereint, die auf uns wirken. Und natürlich auch auf die Menschen im Westen und im Osten. Und. Mit Blick auf die uhr. Ich wollte es heute nicht allzu weit überziehen. Und genau an diesem Punkt möchte ich gerne im nächsten Teil mit euch weitermachen. Und bedanke mich für heute bei euch fürs Dabeisein. Ich hoffe, ihr könnt den Tiefwinter ein wenig genießen, denn auch dieser Tiefwinter, bei dem es ja in erster Linie um Kälte, Schnee und Eis geht. Wir sollten niemals vergessen, wie wunderschön uns zum Beispiel im Eis auch. Die Christuskräfte begegnen können. Denn es gibt, wie wir wissen, nicht eine einzige Schneeflocke. Nicht einen einzigen Eiskristall, der genau dem anderen gleicht. Und so ist die frohe Botschaft auch in der Winterzeit.

[00:45:00] Die. Dass uns der Christus immer nah ist. Uns immer nah sein kann. Wenn wir ihn sehen wollen. In diesem Sinne alles Gute euch und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr beim nächsten Mal wieder dabei seid. Bis dahin und bis bald.


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Glossar

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

A
ÄONEN

  • Auf der Atlantis gab es sieben Äonen, in denen sich die verschiedenen Mysterienstätten herausbildeten. Äonen sind nicht einfach abstrakte Zeitabschnitte, sondern hohe Wesenheiten aus der Hierarchiestufe der Archai, auch Zeitgeister, Urengel oder Geister der Persönlichkeit genannt [4 | 00:04:35]

ÄTHERKRÄFTE

  • Die Ätherkräfte konnten von den Atlantiern genutzt werden. Heute haben wir auf diese Ätherkräfte keinen Zugriff mehr, sollen diesen jedoch in nicht allzu ferner Zukunft wieder bekommen [4 | 00:18:23]

ÄTHERLEIB

  • Laut Rudolf Steiners Erkenntnissen haben Menschen mit einem männliche physischen Leib einen weiblichen Ätherleib und Menschen mit einem weiblichen physischen Leib einen männlichen Ätherleib [4 | 00:08:26]

AMERIKA

  • Es ist kein Zufall, dass der Kontinent Amerika erst zu Beginn des Bewusstseinsseelenzeitalters entdeckt wurde, denn Europa sollte nicht zu früh mit den dortigen ahrimanischen Kräften in Berührung kommen [4 | 00:26:08]

ATLANTISCHE VÖLKER

  • Verschiedene atlantische Völker formierten sich ausgehend von den verschiednen Mysterienstätten [4 | 00:11:22]

ATLANTISCHE ZEITALTER, das

  • Es gibt viele Bezüge unserer heutigen Zeit zum atlantischen Zeitalter, denn es gibt auch heute noch Geschehnisse, die sich auf das atlantische Zeitalter zurückführen lassen [4 | 00:02:20]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

B


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

C
CHRISTUS-IMPULS

  • Gegen den aufsteigenden Christus-Impuls in Europa gibt es sehr starke Widersacherkräfte aus dem Osten und aus dem Westen [4 | 00:26:08]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

D
DEKADENZ

  • Die atlantischen Völker gerieten in Dekadenz, indem sie sich untereinander begannen zu bekämpfen und die aus den Mysterien gewonnenen Kräfte für egoistische Zwecke missbrauchten [4 | 00:14:32]

DEUTSCHER IDEALISMUS

  • Der Impuls des Deutschen Idealismus reicht weit hinein in die Zukunft, denn er beginnt mit der Auseinandersetzung mit dem Bösen [4 | 00:31:49]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

E


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

F


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

G
GEISTESGEGENWART

  • Geistesgegenwart ist die dritte Tugend, die wir als geistig strebende Menschen anstreben sollten. Das bedeutet, dass wir alles, was uns in der Welt im Guten wie im Schlechten widerfährt im Zusammenhang damit sehen müssen, dass es unserer geistigen Entwicklung dienlich ist und dass es uns nicht zufällig widerfahren ist. So kommen wir der geistigen Welt entgegen, was heute nötig ist, um mit ihr in Kontakt zu treten [4 | 00:38:17]

GOETHES FAUST

  • Goethes Faust ist ein Monumentalwerk deutscher Kultur, in dem es um die Auseinandersetzung mit dem Bösen geht [4 | 00:31:49]

GÖTTLICHE TRINITÄT

  • Bestimmte Planetenkräfte hatten auf der alten Atlantis eine Verbindung zu einem der drei Wesenheiten der göttlichen Trinität. Mond, Merkur und Venus stehen mit dem Heiligen Geist in Verbindung, Mars, Jupiter und Saturn mit dem Vater und die Sonne in der Mitte mit dem Mysterium des Sohnes [4 | 00:11:22]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

H


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I


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J


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K


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

L


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

M
MÄNNLICHE PRINZIP, das

  • Das männliche Prinzip wird mit bestimmten Eigenschaften in Verbindung gebracht wie z. B. auflösend, hell oder warm, sonnenhaft. Jeder Mensch, ob Mann oder Frau, trägt mehr oder weniger dieser Eigenschaften des männlichen Prinzips in sich. Menschen mit einem physisch männlichen Leib haben laut Rudolf Steiner einen weiblichen Ätherleib und umgekehrt [4 | 00:08:26]

MANU

  • Der Manu war ein hohes Wesen, das jene Gruppe der überlebenden Atlantier anführte, die dem Sonnen-Mysterium, dem Mysterium des Sohnes angehörten. Manu mit seinen Leuten landete zunächst auf dem europäischen Festland und zog von dort aus in die Wüste Gobi weiter [4 | 00:14:32]

MITTELAMERIKA

  • Die überlebenden Atlantier, die sich nach dem Untergang der Atlantis in Mittelamerika, dem Bereich des heutigen Mexiko niedergelassen hatten, wollten die von Tao verliehenen Kräfte nicht loslassen und tradierten ihre Kulte. Daher entstand in Mittelamerika der äußerst grausame Taotl-Kult [4 | 00:21:39]
  • Auch heute noch wirken in Mittelamerika starke ahrimanische Kräfte [4 | 00:26:08]

MITTELEUROPA

  • Wenn Europa zu früh, d. h. vor Beginn des Bewusstseinsseelenzeitalters, in Berührung mit den ahrimanischen Kräften des Westens in Berührung gekommen wäre, hätte sich die Geisteskultur in Mitteleuropa nicht entwickeln können. Heute jedoch sind diese Widersacherkräfte für Mitteleuropa notwendig, damit wir freie Menschen werden können [4 | 00:26:08]
  • Die Menschen in Mitteleuropa können und sollen geistig strebende Menschen werden und sich an den Impuls des Deutschen Idealismus anbinden. So haben sie den Widersacherkräften von Ost und West etwas entgegensetzen [4 | 00:31:49]

MOND

  • Der Mond blieb noch läger mit der Erde verbunden als die Sonne, die sich früher von der Erde trennte. Die verhärtenden Kräfte des Mondes waren schwer auszuhalten für die Seelen der Menschen, die daher in großer Zahl die Erde verließen. Rudolf Steiner wies dem Mond das weibliche Prinzip zu [4 | 00:08:26]

MONGOLISCHE VÖLKER

  • Es gibt auch heute noch mongolische Völker, die mit sehr alten, tradierten Kräften wie dem Schamanismus arbeiten [4 | 00:26:08}

MYSTERIENSTÄTTEN

  • Auf der Atlantis gab es verschiedene Mysterienstätten, die mit den verschiedenen Planetenkräften in Verbindung standen [4 | 00:04:35]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

N


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

O
ORAKEL

  • Mit Orakel sind die atlantischen Mysterienstätten gemeint. Ein Orakel war ein Ort, der mit bestimmten Planetenkräften in Verbindung stand und an dem bestimmte Kulte ausgeübt wurden [4 | 00:11:22]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

P
PLANETENKRÄFTE

  • Als die sieben maßgeblichen Planeten unseres Sonnensystems gelten aus alter Zeit der Mond, der Merkur, die Venus, die Sonne, der Mars, der Jupiter und der Saturn. Allen diesen Himmelskörpern werden besondere Planetenkräfte zugeschrieben, mit denen die Mysterienstätten der Atlantier in Verbindung standen [4 | 00:04:35]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

Q


A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

R
RUDOLF STEINER

  • Von Rudolf Steiner wissen wir, dass der alte Kontinent Atlantis eine Realität war. Rudolf Steiner hat die dort übliche Lebensweise und vor allem die verschiedenen Mysterien der Atlantier geistig erforscht und uns die Ergebnisse seiner Forschungen mitgeteilt [4 | 00:02:20]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | [Stichwortverzeichnis]

S
SCHWARZMAGISCHER EINGEWEIHTE

  • Im Zusammenhang mit dem Taotl-Kult wirkte ein schwarzmagischer Eingeweihter, der sich immer wieder inkarnierte. Dieser scharzmagische Eingeweihte wurde schließlich zum Lehrer und Inspirator von Dschingis Khan, der die Hunnenheere anführte [4 | 00:26:08]

SEELEN

  • Es gab weinige Seelen, die sich nach dem Austritt der Sonne aus der Erde den verhärtenden Mondenkräften gewachsen fühlten. Deshalb verließ die überwiegende Anzahl der Seelen die Erde und suchte sich eine neue Planetenheimat [4 | 00:11:22]

SELBSTERKENNTNIS

  • Als Selbsterkenntnis bezeichnet Rudolf Steiner die Fähigkeit, sich eigene Schwächen einzugestehen, zu erkennen, wenn man falsch gehandelt hat und die Bereitschaft aus seinen Fehlern zu lernen [4 | 00:36:36]

SELBSTVERTRAUEN

  • Der Mensch sollte sich jederzeit seiner selbst bewusst sein, und zwar nicht nur im Hinblick auf seine irdische Persönlichkeit, sondern auch im Hinblick auf die Tatsache, dass er bereits viele Inkarnationen hinter sich hat und darauf, dass es mit seiner Entwicklung gedeihlich weitergeht. Diese Tugend bezeichnet Rudolf Steiner als Selbstvertrauen [4 | 00:34:59]

SONNE

  • Die Sonne trennte sich vor langer Zeit von der Erde und ließ die verhärtenden Mondkräfte zunächst in der Erde zurück. Dies konnten nur wenige Menschenseelen aushalten und wanderten daher von der Erde auf andere Planeten aus [4 | 00:08:26]

SONNEN-MYSTERIUM

  • Nach dem Untergang der Atlantis landeten die Angehörigen des Sonnen-Mysteriums unter der Führung des Manu zunächst auf dem europäischen Festland und zogen dann weiter in die Wüste Gobi, wo sie die erste nachatlantische Kulturepoche begründeten [4 | 00:14:32]

SONNENKRÄFTE

  • Die Sonnenkräfte sind auflösender, geistig lebendiger Natur. Rudolf Steiner hat die Sonnenkräfte dem männlichen Prinzip zugeordnet [4 | 00:08:26]

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T
TAO

  • Tao war eine hohe Wesenheit, die von allen atlantischen Meschen verehrt wurde, unabhängig davon, welchem Orakel sie ansonsten angehörten. Tao gewährte den Atlantiern Zugriff auf gewisse Ätherkräfte [4 | 00:18:23]

TAOTL-KULT

  • Der Taotl-Kult war ein äußerst grausamer Kult zur Verehrung des Wesens Tao, der in nachatlantischer Zeit in Mittelamerika, dem heutigen Mexiko ausgeübt wurde. Beim Taotl-Kult wurden massenhaft Menschen geopfert, indem man ihnen bei lebendigem Leib den Magen herausschnitt. Später schwächte die geistige Welt den Taotl-Kult ab [4 | 00:21:39]

TUGENDEN

  • Der geistig strebende Mensch sollte nach Rudolf Steiner drei Tugenden ausbilden: Selbstvertrauen, Selbsterkenntnis und Geistesgegenwart [4 | 00:34:43]

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U
UNTERGANG VON ATLANTIS

Der Untergang von Atlantis war ein relativ langer Prozess, der sich nicht von heute auf morgen vollzog. Der Untergang von Atlantis war die Folge eines Missbrauchs von Kräften, die aus den Mysterienstätten kamen [4 | 00:14:32]


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W
WEIBLICHE PRINZIP, das

  • Das weibliche Prinzip wird mit bestimmten Eigenschaften in Verbindung gebracht, wie z. B. dunkel, hart oder kalt, mondenhaft. Jeder Mensch, egal ob Frau oder Mann, trägt Eigenschaften des weiblichen Prinzips in sich. Menschen mit einem weiblichen physischen Leib haben laut Rudolf Steiner einen männlichen Ätherleib und umgekehrt [4 | 00:08:26]

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Einzelnachweise