Die Philosophie der Freiheit - 2. Folge Videokurs von Jac Hielema

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«... Die Philosophie der Freiheit hat mich gerettet, hat es mir ermöglicht, mein Leben und meine seelische Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen, hat meinem Leben einen Sinn und eine Kohärenz gegeben. ...»[1]

Videokurs

- 2. Folge -

Stand 28. Juni 2023: Eva hat mit viel Fleiß und Gefühl die Transkriptionen vom Videokurs mit Jac erledigt. Vielen Dank, Eva, ganz toll! Wir kommen dem Buchprojekt somit einen ganz großen Schritt näher!

Mit dem nächsten Schritt werden Glossare (nicht nur Stichworte, sondern auch kurze Ausführungen von den Begriffen) für jeden Vortrag von Jac erstellt und die einzelnen Glossare werden in ein Gesamtglossar münden. BITTE MELDEN, wenn du bei dieser Arbeit MitTun möchtest. Übrigens, die Glossararbeit steht auch an für die Apokalypsevorträge von Wolfgang und für die Vorträge von Christoph Bolleßen.

... Für Weiteres bitte bei François melden. Danke!

Transkription von der 2. Folge vom Videokurs (Eva)

Ist der Mensch ein geistig freies Wesen? Habe ich Einfluss oder läuft mein Leben einfach automatisch ab? Denke ICH meine Gedanken oder sind es chemische Prozesse oder ist es ein Gott? Kann ich das erkennen und damit mein Leben in die eigene Hand nehmen?

Freiheit unseres Willens, was ist das? Sagen, was ich will, tun, was ich will. Keine Hindernisse, etc.

Philosophisch: Eine Wahlfreiheit.

GRUND, warum wähle ich etwas? … weil das Brötchen schön aussieht…diese Gründe sind Motive -> Gedanken.

Spinoza: Menschen sind sich nicht bewusst, warum sie etwas tun.

Der Mensch kann sich seine Motive bewusst machen, dann kann es sein, dass er frei handelt, er muss sich die Motive aber nicht bewusst machen, dann handelt er nicht frei.

Wie kommen Motive in mir zustande? Es sind Vorstellungen (Gedanken), die mit Lust oder Unlust (persönliches Gefühl) gepaart sind. Wenn man sich die Vorstellungen bewusst macht, dann beeinflusst das die Lust oder Unlust => führt evtl. zur Liebe zur Tat.

Wie kommt eine Vorstellung (Motiv) zustande? Hunger = nicht frei; Gott oder chem. Abläufe = nicht frei, ICH = Frei

Aufgabe / Übung: Mir die Motive meines Handelns klarmachen! Warum mache ich was ich tue? Motive / Triebfedern suchen.

Den eigenen Schatten ins Auge fassen, akzeptieren und lieben.

Original Transkript (maschinell)

Intro

Viele Leute fragen sich überhaupt nicht, ob er einen freien Willen hat oder nicht. Das heißt aber, dass er noch nicht ganz Mensch ist. Das ist eine Konfrontation überhaupt. Philosophie der Freiheit ist konfrontierend. Jede Seite ist ein Spiegel.

Anbindung an Modul 1

Liebe Menschen, wir fangen an, die Philosophie der Freiheit zu behandeln. Es ist meine Absicht, sie zugänglich zu machen für möglichst viele Menschen, wie für dich. Vorkenntnisse braucht man nicht. Jeder kann sich vertiefen in die Philosophie der Freiheit von Rudolf Steiner. Man braucht sie auch nicht gelesen zu haben. Was ich machen werde ist, dass ich den Gedanken des ersten Kapitels aufbaue. Und wer Lust hat kann den Text nachher lesen, was gut ist.

Große Fragen in der heutigen Zeit

In Modul 1 habe ich eine Aufgabe mitgegeben. Die Aufgabe war: „Was in der Welt berührt mich und wie kann ich verstehen, was mit mir in einer bestimmten Situation passiert und was will ich eigentlich tun in dieser Situation?“ Ich habe das Beispiel gegeben, das ich als 16-jähriger mit meinen Eltern in Indien war und da diese Kluft zwischen Reichtum und Armut erlebt habe. Da hatte ich die Frage „ja, wie kann man das verstehen, diese Kluft?“ Und ich hatte auch die Frage „Was kann ich dann tun?“ Und ich glaube, dass jeder Mensch, der lebt, der sich auf diese Welt bezieht, solche Erfahrungen hat, dass die Welt ihn berührt. Und ich glaube, es ist gut, dass wir das jetzt als Anfangspunkt nehmen, dass man irgendeinen biographischen Moment, wo man sich diese Fragen stellt, ins Bewusstsein ruft. Wenn man diese Fragen gestellt hat: „Wie muss ich verstehen, was ich erlebt habe?“ Und auch: „Kann ich etwas tun in dieser Situation?“ Das sind sehr große Fragen.

Kapitel 1: Philosophie der Freiheit „Das bewusste menschliche Handeln“

Es fängt an mit der Frage: Zitat: „Ist der Mensch in seinem Denken und Handeln ein geistig freies Wesen oder steht er unter dem Zwang einer rein naturgesetzlichen ehernen Notwendigkeit?“[2]

Die Gretchenfrage der PhdF: Bin ich frei oder bin ich nicht frei?

Kurz gesagt steht da: „Bin ich frei oder bin ich nicht frei? Habe ich etwas zu wollen? Habe ich Einfluss oder läuft alles automatisch ab? Läuft mein Leben automatisch ab?“ Ich kann mir Gedanken machen, aber diese Gedanken „denke ich die oder sind es meine physischen und chemischen Prozesse in meinem Körper, die diese Gedanken in mir irgendwie aufrufen?“ Das ist die Frage! Und ich glaube, dass jeder Mensch diese Frage sich selbst stellen sollte. Man muss sich völlig bewusst machen: „Bin ich frei?! Habe ich einen freien Willen oder nicht?!" Wenn man zu dem Schluss kommt: „Ich habe keinen freien Willen, ja, was dann?" Aber vielleicht kommt man zum Schluss: „Ja, ich habe einen freien Willen und es ist meine Aufgabe aus meinem freien Willen heraus zu leben, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen". Ich glaube, dass man sich diese Frage stellen muss. Jeder Mensch sollte sie sich stellen. Diese Frage: „Habe ich einen freien Willen oder nicht oder läuft das Leben automatisch ab?“, weil man dann erst wirklich Mensch wird und kein Automat ist.

Schon die Griechen suchten Antworten

Die Frage ist nun: „Wie kommt man zu befriedigenden Antworten?“ Die Frage nach dem freien Willen ist ja schon 2000 Jahre alt. Die Griechen haben schon angefangen sich zu fragen: „Bin ich frei oder bin ich nicht frei?“ Aber die Griechen damals glaubten noch, dass es irgendwie ein Gott sei, der das menschliche Denken und Handeln, wie an Fäden von Marionetten bespielten. Die Griechen fragten sich: „Kann ich diese Fäden irgendwie durchschneiden und so zu einem freien Willen gelangen?" Heutzutage ist es ja gerade umgekehrt.

Was verstehen wir unter „freiem Willen“?

Die heutigen Wissenschaftler, die glauben, dass unsere Gedanken, unser Wille durch physische und chemische Prozesse gesteuert werden. Also früher waren es die Götter, die durch Marionettenfäden Faden unseren Willen gelenkt haben und die heutigen Wissenschaftler glauben, dass materielle Prozesse unseren Willen lenken. Darüber muss man sich bewusst werden. Auch: „Was glaube ich selbst?“ „Glaube ich, dass es irgendwie einen Gott gibt und ich muss ihm gehorchen?“ oder „glaube ich, dass es nur materielle Prozesse gibt und ich muss irgendwie automatisch diese materiellen Prozesse ablaufen lassen oder so?“ Das ist ein Unterschied. Oder habe ich dann doch einen freien Willen? Und wie muss ich das dann verstehen? Kann ich das dann auch selber durchschauen? Kann ich es sehen? Kann ich Gott erkennen oder so auf der eine Seite? oder kann ich sehen, wie physische und chemische Prozesse Gedanken oder den Willen erzeugen können? Das ist ja die große Frage.

Was verstehen wir unter Freiheit?

In diesem einführenden Kapitel geht es darum, dass wir uns ein bisschen Gedanken machen, was Freiheit überhaupt ist und was man eigentlich erforschen soll, wenn man zu befriedigenden Antworten kommen will. Ich habe schon erwähnt, dass die Frage nach der Freiheit unseres Willens schon 2000 Jahre alt ist. Aber was wird unter Freiheit verstanden? Die modernen Philosophen, aber auch die alltäglichen Menschen – also, wenn man auf der Straße läuft und ich würde irgendjemanden fragen: „Was verstehst du unter Freiheit?“ Dann werden die Menschen antworten: „Ja, Freiheit ist, dass ich tun kann, was ich will“ oder „dass ich wählen kann, was ich will“, oder „dass ich nicht so viel Hypothek auf meinen Rücken habe und dass ich nicht so viel Geld verdienen brauche, um das alles abzulösen“. Also, wenn es keine Hindernisse gibt, um das zu tun, wozu ich Lust habe.


[00:08:49] Philosophisch wird Freiheit manchmal auch so verstehen. Wahlfreiheit, dass man wählen kann zwischen verschiedenen Sachen. Aber man hat ja immer einen Grund, warum man etwas wählt. Wenn ich zum Beispiel zu einem Bäcker gehe und es gibt viele verschiedene Brötchen, dann gucke ich Ja, was gibt's? Und ich werde nicht willkürlich ein Brötchen wähle. Nein, ich werde ein Brötchen wählen, weil es sich gut ist. Wie sagt man das? Weil es lecker anschaut oder weil ich weiß, dass es biologisch ein biologisches Brötchen ist? Oder weil ich gerne ein bisschen süße Brötchen habe oder so etwas? Also es ist immer ein Grund, warum ich etwas wähle. Also es gibt Motive, auf der eine Seite wähle ich etwas, aber ich wähle immer etwas auf Grund von etwas. Ich habe Motive und die Motive. Das sind immer Gedanken. Steiner. In seinem ersten Kapitel zitiert der holländische Philosoph Spinoza. Und dieses Zitat geht ungefähr so Also stelle dich mal vor ein Stein, es gibt einen Stein und der Stein bewegt. Und dieser Stein ist sich bewusst von seiner Bewegung. Aber er ist sich nicht bewusst von der Ursache seiner Bewegung. Weil ein anderer Stein angestoßen hat oder weil er auf einem Berg gelegen hat und herunterfällt. Dann hat der Stein das Gefühl, ich bewege mich in Freiheit. Weil er sich nicht bewusst ist von der Ursache, warum er bewegt. So, sagt Spinoza, ist es auch bei unserer Wille. Menschen sind sich bewusst, dass sie handeln, aber sie sind sich nicht bewusst von den Ursachen ihres Handelns. Und der Gedankenfehler in diesen in dieser Gedanke ist, dass der Mensch sich wohl bewusst sein kann, warum er tut, was er tut. Er hat Motive, er kann sich die Motive bewusst machen. Es kann auch sein, dass er die Motive nicht bewusst passt, also dass er, dass er etwas tut, handelt, ohne Bewusstsein zu haben von seine Motive.


[00:11:40] Und dann ist es eigentlich klar, dass er nicht frei handelt. Dann ist es irgendwas im Organismus oder irgendwas. Eine Autorität bewegt ihm zu tun, was er ja tut. Aber wenn er seine Motive bewusst hat, dann kann es sein, dass er in Freiheit handelt. Aber dann kommt es darauf an wie kommen die Motive in ihm zustande? Also das ist die große Frage. Wenn ich also mich selbst frage Bin ich frei oder nicht? Habe ich eine freie Wille oder nicht? Tue ich jetzt, was ich selber will? Da muss man sich fragen Wie kommen die Motive auf Grund ich etwas tue in mir zustande? Und das werden wir also erforschen. Aber es ist nicht nur Gedanken, also Motive haben immer die Form eines Gedankens. Und wir haben ja auch noch Gefühle. Ich will jetzt auch noch ein bisschen reden über Gefühle zum Beispiel Es ist Sonntag 12:00 und ein Freund kommt mir zu Besuch. Und er sagt Hast du Lust, heute 12:00 mit mir zu spazieren? Also unmittelbar. Wenn er diese Frage stellt, kommt in mir diese Vorstellung, dass wir zusammen spazieren. Im Kopf. Aber zu dieser Vorstellung kommt auch ein Gefühl. Ein Gefühl von Lust oder Unlust. Und ich bin mit der Bibel erzogen. Und früher, als junger Mann, als Kind, musste ich mit meinen Eltern immer, als wir in die Kirche gegangen waren, nach der Kirche spazieren gehen. Und das und das. Ja. Wie sagt man das? Das hatte ich nicht immer gemocht. Das war nicht. Also, wenn ich mich das nicht bewusst mache, wenn jemand am Sonntag mittags fragt, Hast du Lust zum Spazieren, dann kommt eigentlich immer unbewusst dieses Gefühl. Aha. Muss ich wieder Sonntagmittag nach der Kirche spazieren? Ich habe überhaupt keine Lust. Also zu dieser Vorstellung kommt bei mir persönlich, dass es in meine Charakter logische Anlage da das Gefühl von Unlust.


[00:14:22] Und dann könnte ich nein sagen. Also ob man eine Vorstellung, eine Gedanke als Motiv zu seinem Handeln legt, hängt auch davon ab, ob ein Gefühl von Lust oder Unlust sich damit verbindet. Aber auf eine Weise ist man dann doch frei. Weil mein Freund, der zu mir kommt, Sonntag, mittags. Der hat gesagt Ja, und wenn wir dann spazieren gehen durch den Wald, dann können wir reden über philosophische Fragen, und wenn wir fertig sind, dann setzen wir uns irgendwo hin und dann trinken wir ein Bier und solche Sachen. Also er schildert eine Vorstellung, wodurch Lust bei mir hochkommt. Und dann kann ich dann trotzdem noch Ja sagen. Also da muss man klar werden, wann macht man also einen, wie sagt man aus einem Beschluss? Ja, ich mache das. Das ist einerseits, weil man eine Vorstellung macht davon und das zugrunde legt zum Handeln, aber andererseits, weil sich ein Gefühl damit knüpft. Und je mehr ein Gefühl der Liebe zum Handeln oder ein Gefühl von Lust zum Handeln kommt, je öfter ja. Werde ich also entschließen, um diesen in diesen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Frage bleibt aber immer Wie kommt eine Vorstellung zustande, wenn die Vorstellung und wenn die Gedanken in mir zustande kommen, wie Hunger in meinem Körper zustande kommt? Ja, dann bin ich ja immer noch nicht frei. Wenn die aber auf eine andere Weise, also wenn ein Gott die Gedanken in mir legt oder wenn physische und chemische Prozesse in mir diese Vorstellungen erzeugen, dann bin ich nicht frei. Also, wenn wir uns die Frage stellen Bin ich es, der will, oder ist es etwas anderes in mir, der will? Da muss ich erforschen, wie kommen die Motive in mir zustande? Das werden wir dann in der nächste Module erforschen einen weiteren Schritt machen. Diese Module will ich jetzt abschließen mit einer Aufgabe.


[00:17:08] Und die Aufgabe ist, dass man sich klar macht, eigentlich, was die Motive sind deines Handelns. Also ich frage euch so drei, viermal im Tage plötzlich mal einen Wie sagt man das? Eine Pause zu machen und sich zu fragen Warum mache ich, was ich tue? Was sind meine Motive? Habe ich mich überhaupt die Motive bewusst gemacht oder tue ich einfach etwas? Werde ich getrieben durch etwas? Also mache ich das bewusst? Warum tue ich, was ich tue? Ja. Ich könnte das Beispiel machen. Ich mache jetzt hier einen Film. Ich tue jetzt Philosophie der Freiheit zugänglich machen für Menschen. Warum tue ich das? Es kann sein, weil ich früher auf der Uni ganz fest gelaufen bin und jetzt zeigen will, dass es noch andere Möglichkeiten gibt. Also, ich wähle dann irgendwie meine ehemaligen Lehrer und Professoren. Eine Alternative zeigen. Es könnte ein Motiv sein. Oder ein Triebfeder, oder? Ja, ich kann viele Triebfedern oder Motive. Vielleicht will ich dann endlich noch mal die Anerkennung meines Vaters. Mein Vater hat ja immer gesagt Du musst deine philosophische fragen Was für ein Unsinn! Du sollst einfach tun. Vielleicht mache ich darum das hier. Ich glaube, dass ich tue, was ich jetzt tue, weil ich möglichst viele Menschen. Ja. Wie sagt man das denn? Den den Raum schaffen will für den Menschen? Die. Die, die. Ja, wie sagen wir das? Die, die die Situation kreieren will, Die Umstände kreieren will. Dass Menschen sich bewusst werden, was es eigentlich bedeutet, Mensch zu sein. Dass sie überhaupt sich selbst als ein Mensch ergreifen können und weiter entwickeln können. Es kann sein, dass ich noch Triebfeder habe, die ich nicht bewusst mache, aber eine große Motive für was ich jetzt hier mache, ist doch die Liebe zum Menschen. Mich selbst als Mensch, aber auch meine Mitmenschen.


[00:19:57] Ja. Also so frage ich euch jetzt auch, sich mal klar zu machen so zwei drei mal im Tag. Ja, warum tue ich eigentlich, was ich tue? Es kann ja auch sein, dass man auf einem Fahrrad fährt und frage Ja, warum fahre ich jetzt von A nach B oder warum koche ich jetzt diese Mahlzeit? Oder warum rasiere ich mich jetzt oder. Also solche Sachen kann man sich auch fragen Warum mache ich das eigentlich? Kannst du vielleicht dazwischen schneiden? Also wenn man Philosophie der Freiheit studiert, wenn man wirklich reingeht, das ist sehr konfrontiert. Und wenn man zum Beispiel sich bewusst wird, dass das die Motive für, für, für das Handeln eigentlich nicht so edel sind oder so, dass man egoistische Triebfeder hat oder noch andere Triebfeder. Macht nichts, wenn man wirklich sich selbst als Mensch ergreifen will und das eigene Seelenleben, wie sagen wir das veredeln will. Das Leben in eigene Hände nehmen will, dann muss man zunächst sich selbst, so wie man jetzt ist, völlig akzeptieren und lieben. Dass man auch die eigene Schatten, die man lieber nicht sieht, dass man die ins Auge fasst. Und dass man das akzeptiert. Nur wenn man die eigene Charta völlig sehen kann und auch mit ins Bewusstsein nehmen kann leben kann, ist es auch möglich, dass man sich selbst weiterentwickelt und und veredelt. Also wenn ich frage nach Motiven deines Handelns, mach es dir bewusst und und das ja, das ist einfach ein Steinchen in die weitere Entwicklung. Gut. Ich möchte gern abschließen. Ich wünsche euch einen schönen Tag.

Vorlage:Videokurs mit Jac Hielema alle Folgen 1-19

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Literaturangaben