Die Apokalypse des Johannes - 103. Vortrag von Wolfgang Peter

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- 103. Folge -

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Transkription des 103. Vortrags (von Ellen, Stand Mai 2022)

[00:00:39] Meine Lieben, ich begrüße euch zum 100. dritten Vortrag zur Apokalypse und wir haben aber noch immer den 52 Wochen Schlauch. Weil es ist noch nicht Ostersonntag, also müssen wir noch weiter nach den ersten. Aber dafür lernen wir den 52 gut kennen und der. Es ist ja schön, wenn aus den Seelen Tiefen der Geist sich wendet zu den Welten Sein und Schönheit quillt aus Raumes weiten Land, zieht aus Himmels Fernen des Lebens Kraft in Menschen Leiber und eignet machtvoll wirkend des Geistes Wesen mit dem Menschen sein. Also das heißt in unseren Seelen Tiefen, da ist hoffentlich jetzt in der Winterzeit erwacht das Geistige. Das heißt, wir sind uns unseres geistigen Lichtes ein bisschen hoffentlich bewusst geworden. Und dem kommt jetzt entgegen das Geistige von außen, das in der Natur wirkt, in der Natur gestaltet, gestaltend wirkt. Schönheit erzeugt, in der Natur Schönheit entgegen leuchtet aus, den Raum leiten und damit zieht aber zugleich auch Lebenskraft des Lebens, Lebenskraft in unsere Leiblichkeit ein. Also wir haben damit jetzt nicht nur eine Begegnung unseres geistigen Bewußtseins mit dem Geistigen, das uns entgegenkommt, sondern vieles wirkt auch in Wahrheit unterbewusst oder unbewusst in unsere Leiblichkeit hinein und belebt uns. Und da steckt ja wahnsinnig viel Weisheit drinnen in Ihnen. In diesen Lebens kräften, auch in der Gestaltung unseres physischen Leibes ist die höchste Weisheit drinnen. Das ist das Weisheit Feuchte überhaupt. Wenn es der physische Leib, im Grunde die aller aller Menschen Entwicklung durchgemacht hat, ist am reifsten in gewisser Weise. Und die nächste Stufe ist der Ätherleib, die Äther Kräfte. Die Form bilden Kräfte, also die Lebenskräfte. Und im. Im astralischen, seelischen Not wäre sehr viel Weisheit in der Welt draußen. Astralische in der Welt ist höchste. Weisheit ist die Frucht des vergangenen kosmischen Entwicklungs zustandes. Wenn Rudolf Steiner also den alten Mond nennt, aber auch den Kosmos der Weisheit.


[00:03:26] Und zwar am Ende, wenn er fertig ist. Es fängt eigentlich sehr chaotisch an, könnte man sagen, noch im Vergleich zu dem, was wir heute haben, also so etwas wie Naturgesetze, die der gewisse Harmonie hineinbringen. Das fehlt noch so einen hohen Grad auf dem alten Mond. Die längste Zeit entwickelt sich erst und dann. Am Ende ist das Astralische der Inbegriff des Weisheit, Lichtes, könnte man sagen. Und das manifestiert sich heute in den Naturgesetzen im weitesten Sinne. Also, dass das kommt uns überreicht der Natur entgegen, und das wirkt natürlich auch jetzt in unsere Leiblichkeit gestaltend hinein. Aber gerade das Astralische, das wir zu uns genommen haben, aufgenommen haben, beginnen daraus unser Seelisches zu formen. Das unterliegt aber ganz stark dem Einfluss der Widersacher Kräfte und ist dadurch ziemlich stark in Unordnung gekommen. Also das heißt, unser Astralische ist nicht immer der Ausbund der Weisheit, das da ist, ist eher drinnen. Aber ich habe das ja bewusst schon öfter gesagt, die Fähigkeit des Irrtums drinnen. Und das gibt uns aber auch die Möglichkeit, wirklich selbst gestaltend zu wirken und aus Freiheit auch gestaltend zu wirken. Wir verarbeiten eben nicht noch im fertigen Plan, der uns irgendwo von oben gegeben wird, sondern wir sind selbst schöpferisch tätig. Wir probieren selbst Dinge aus, aber wir können manchmal daneben liegen. Es ist nicht immer so, dass wir den vollen Einblick haben in das, was wir gestalten wollen, und dann geht auch manchmal etwas daneben. Aber gerade daran arbeiten wir. Und wenn es ja Jahrtausende dauert, es geht immer weiter. Und markanteste Bemerkung Man kann schimpfen über die Gegenwart und sagen Es ist so vieles noch faul, Irrtum und und ja, vielleicht sogar mit Bösem durchsetzt. Das ist ja gerade die Aufgabe unserer heutigen Zeit, das Rätsel des Bösen zu lösen. Das ist unsere Aufgabe.


[00:05:45] Jetzt in unsere Zeit Bewusstseinsseelenzeitalter, heißt das Rätsel des Bösen lösen, und zwar nicht nur verstandesmäßig lösen, sondern möglichst in der Praxis lösen. Und wenn wir Jahrzehnte weiterkommen bis zum Ende der Kulturepoche zu unserer Entschuldigung, darf man sagen Wir stehen erst relativ am Anfang, also immer noch im ersten Drittel. Und das erste Drittel einer Kulturepoche ist immer Aufarbeiten der vergangenen und was Neues gestalten. Aber auch zu erkennen, dass man nicht einfach alles aus der Vergangenheit so eins zu eins übernehmen darf, sondern das Museum verwandeln muss. Und wenn man es nicht tut, dann wird es gerade böse. Passt also genau zu unserem Thema, jetzt wo wir sind. Das ist einer der Aspekte. Das Böse ist ein Zeitversetzt des Gutes. Es war etwas, was vielleicht vor 500.000 Jahren noch gut war. Wenn es heute weiterwirkt, wird es etwas Böses. Dann hält es die Entwicklung auf es der Entwicklung zurück. Und dann verfallen wir damit den Widersacher Kräften. Und wir sind gerade jetzt in einer Zeit drinnen, wo ein ganz großes Ringen darum ist, wie die Welt weiter zu gestalten ist. Geht das noch mit den alten Kräften? Eigentlich nicht, aber. Aber die neuen haben wir vielfach noch nicht entwickelt, jedenfalls nicht in genügender Stärke und bei genügend Menschen, nämlich wirklich ein lebendiges, schöpferisches Denken, ein gestaltendes Denken zu entwickeln, das wirklich zukunftsorientiert ist. Und das überwindet die Fesseln der Vergangenheit. Könnte man sagen, das ist gerade die letzte Kulturepoche, die griechisch lateinische war. Auch das haben wir letztes Mal besprochen, das Gottesbild noch ein ganz anderes. Das Göttliche ist das Ewige, das ewig Vollendete, das sich nicht mehr im Grunde weiterentwickeln kann, weil sie ja eh schon fix und fertig. Und das heißt, dass er das höchste Geistige wurde, angesehen als etwas Unveränderliches. Und jetzt kommt Gott, der Mensch, hinein mithilfe der Widersacher mit seiner Irrtums, Möglichkeit und fängt dabei an, sofern es überhaupt sein Schöpfungsplan gegeben hat.


[00:08:24] Er ist viel schicker von Haus aus, als sie das in der griechisch lateinischen Zeit gedacht hatte. Er hat viele Freiräume, in Wahrheit ist er aber eben in Wahrheit nicht vollendet, sondern unvollendet. Eine große Ordnung, ein großer Plan. Aber es ist eine unvollendete Ordnung. Und daher ist zum Beispiel auch die Erde, die Natur, so, so reich sie ist und so viel Weisheit auch darin wirkt. Aber sie ist unvollkommen, weil unvollendet. Also nichts in der Natur ist vollkommen nichts. Es ist überall. Es ist so wir Künstler, der, der es erste Skizze macht, auch nur zweite Skizze gemacht, dann in Wasserfarben als Skizze macht. Aber es ist noch lange nicht das große Meisterwerk. Das ist es noch nicht. Also unser ganzer Kosmos ist nicht vollendet und daher auch nicht vollkommen. Sondern was ihn auszeichnet ist, ist, dass da eine Dynamik darinnen ist, dass dass dieser Kosmos eher einer gewissen Vollendung harrt. Erst die, aber erst bekommen wird durch den Menschen. Den Menschen in Verbindung, natürlich mit den geistigen Hierarchien, mit der Geisteskraft, vor allem aber so, dass diese geistigen Hierarchien und der Christus uns die volle Freiheit dabei lassen. Das, was geschieht, bestimmen wie ihr mit euren Fehlern. Und mit allem Guten, was da herauskommt, ist man vertraut uns Menschen, dass wir im Grunde eine bessere Welt zusammenbringen als sie am Anfang der Schöpfung davor. Das ist es, was man uns zutraut. Und das ist noch nicht so ein Religionsbekenntnis. Ganz durchgedrungen. Selbst im kirchen christentum. Nicht immer. Man denkt vielfach. Immer noch ja, dass das Vollkommene, das Höchste, das aus der Vergangenheit kommt oder das zeitlos ewig ist. Obwohl bereits in der Theologie, also in Gott im 20. Jahrhundert sich schon deutlich ein Umbruch gezeigt hat, wo man sagt Ja, wir Theologen müssen endlich den Gedanken der Allmacht und Allwissenheit Gottes den Tag darlegen.


[00:11:07] Der passt nicht, der passt nicht, wer das bin. Wenn das so wäre, dann wäre in dieser Welt keine Freiheit möglich. Also das heißt, Gott hat es belassen, bei einer groben Skizze schon sehr toll ausgearbeitet, aber es ist immer noch das, was wir um uns herum sehen, ist eine Skizze. Er ist nicht das fertige Werk und wir sind aufgerufen, an dem mit zu arbeiten, mit den Fehlern, die wir machen, die aber notwendig sind, um daraus zu lernen. Also vieles probieren wir. Und dann noch, wenn die erste Euphorie vorbei ist, merkt man okay, die Sache hat aber noch ziemliche Haken. Aber trotzdem es geht weiter, es geht weiter, es geht weiter. Und diese, diese Irrtums Möglichkeit, die stand natürlich jetzt bei mir in unserer Zeit sind im äußeren Gestalten der Welt also wirklich, was wir in der physischen Welt verändern. Aber es geht ja weiter, wir arbeiten ja auch geistig an der Natur mit, also vor allem dann im Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Da ist die Arbeit auf Erden, sozusagen die Arbeit mit Händen und Füßen und mit irdischen Gedanken, wenn man will. Zunächst einmal, und die brauchen wir dazu, um physisch was zu verändern, immer die physischen Gedanken, und die können wir nur hier denken, die können wir drüben nicht denken, da haben wir keinen Kastl. Das wird dazu brauchen, um dieses Verstandes Denken zu entwickeln. Das heißt, wenn wir dann in das Leben nach dem Tod gehen, eine Zeit danach, wenn wir uns einmal orientiert haben in der Seelenwelt, zunächst einmal, dann fangen wir an, an der Natur mitzuwirken, indem wir das, was wir hier gelernt haben, aber jetzt in wirklich lebendige Kräfte umsetzen, Lebenskräfte umsetzen. Und und von dort aus mitarbeiten an der ganzen Evolution der Natur es erst seit der Mensch die Erde betreten hat, arbeitet damit an der Evolution.


[00:13:28] Also wenn man jetzt genauer fragen wollte, weil ja, die Evolutionslehre und die materialistischen Evolutionslehre sprechen immer von der großen Bedeutung des Zufalls. Es ist nicht vorhersehbar. Es ist nicht vorhersehbar, welche Tiere sind 1000 Jahre gegeben wird oder in 10000 Jahren. Es ist nicht vorhersehbar für die Evolutionslehre, wie der Mensch in 2000 Jahren ausschauen wird, was sich verändern wird. Wir wissen aus den Vorträgen von Steiner Das ist alles sehr plausibel, dass die Menschheit gar nicht mehr so lange verkörpert sein wird auf Erden, in so einer Gestalt, wie wir es jetzt haben. Wir werden ja die flüchtigsten, die flüchtigsten physische Wesenheit auf Erden sein, die es überhaupt gibt. Die meisten Tierarten leben viele Millionen Jahre. Und je primitiver sie sind, umso länger die Bakterien aus der Urzeit. Die gibt es heute noch. Das war in dreieinhalb Milliarden Jahre alt. Noch heutiger Rechnung wichtigsten Hausnummern wahrscheinlich, aber mit noch wissenschaftlicher Rechnung, so als die ersten Bakterien sich entwickelt haben. Da gibt es heute noch welche davon. Die wird's noch noch geben. Solang irgendwie die Erde in einer halbwegs in der Gestalt besteht, wie sie jetzt ist, wird es die geben. Und da werden dann die Pflanzen und die meisten Tiere ausgestorben sein. Aber die Bakterien, diese Einzeller, die wird es immer noch geben. Es ist die absolut längste Spanne, und wir als Menschen des Menschengeschlechts haben eigentlich die kürzeste Spanne. Wie lang, wie lang gibt es uns Menschen? Wenn ihr alle Vorstufen dazu zähle seid, so sechs 7 Millionen Jahre zurückgeht. Aber das sind die Vorstufen zu wirklich Homo sapiens. 600.000 Jahre. Im Grunde geht es in die atlantische Zeitlinie. Dann kann man von einer Menschengestalt sprechen, die annähernd schon ähnlich ist unserer heutigen Zeit. Und das wird in 2000 Jahren. Zu verschwinden beginnen. Manche werden vielleicht ein bisschen länger sich verkörpern, aber im sechsten und siebten Jahrtausend werden viele Menschen so weit sein, dass sie sich nicht mehr inkarnieren müssen auf Erden, weil sie ihre geistige Entwicklung nicht mehr brauchen.


[00:16:10] Dann werden wir aber ganz besonders starke Kraft entwickeln in der Umgestaltung der Natur die Natur gewidmet, auch gleich aussterben, sondern sie wird sich weiterentwickeln, entwickeln, aber ohne Menschen in physischer Gestalt. Aber der Mensch wird in gewisser Weise in alle diese Natur, welche hineinwirken. Er tut es jetzt schon im Leben, im Leben, zwischen Tod und neuer Geburt, zumindest in manchen Abschnitten. Eine gewisse Zeit nach dem Tod und dann eine gewisse Zeit, bevor man wieder hereinkommen, befassen wir uns, die Natur so zu verändern, mit zu verändern, dass sie ja für unsere nächste Inkarnation angepasst ist, entsprechend dem geistigen Entwicklungsgrad, den wir uns erworben haben. Das ist auch ganz Wichtiges, das zu sehen, also die Natur, so wie wir sie jetzt kennen. Man vergleicht bitte nur die Natur, wie sie jetzt ist. Mit vor 100, 200 Jahren hat sie wahnsinnig viel geändert. Ja, sicher, es gibt noch dieselben Bäume und annähernd die gleichen Blumen. Und so weiter. Aber diese uns unberührten Wälder zum Beispiel, die dies gab und über bis ins Mittelalter zurückgeht, aber fast ganz Europa, das meiste waren nur Urwälder im Grunde. Und da gab es einzelne Inseln, wo sie Menschen aufgehalten haben, in welcher kleinen Stadt gebaut haben oder Dorf und Felder rundherum, aber dazwischen unberührte Urwälder, im Grunde mit mit Tieren, die es heute teilweise gar nicht mehr gibt, welche ausgestorben sind. Da der Mensch war, wenn die Zeit sehr steigt, auch daran, dass immer mehr Arten aussterben. Aber seit er die Erde betreten hat, fängt es an und das ist nicht grundsätzlich was Schlechtes schlecht ist, haben wir uns zu schnell erfolgt, wenn es nicht Schritt hält mit der geistigen Entwicklung der Menschheit. Und das ist im Moment so, ich sage einmal seit dem 19. Jahrhundert ziemlich stark der Fall, dass das sich dieses, dieses Artensterben, sei es bei den Tieren, sei es aber auch bei den Pflanzen, bei den Pflanzen, hat schon früher begonnen.


[00:18:47] Man muss denken Landwirtschaft, Agrikultur, mit der fängt eine Kultur im Grunde an, aber Agrikultur bedeutet auch, dass die Acker pflanzen, also die Nutzpflanzen, sozusagen immer einen größeren Anteil an der Pflanzenwelt überhaupt bekommen haben. Und und heute der größte Teil am Anpflanzen der Pflanzenarten, aber an Menge an Biomasse, wie man es nennt, nimmt, sind Nutzpflanzen. Der Rest sind Beigaben in der Tierwelt. Bei den Säugetieren sind etwa 5 % wildlebende Tiere, der Rest sind Nutztiere, also Haustiere im weitesten Sinne. Also alles, was der Mensch braucht, natürlich auch die Schweine und die Rinder und soweiter. Alles das, was im Grunde mit dem Menschen zu tun hat. Und alles andere ist schon sehr exotisch geworden. Im Grunde. In Wahrheit. Und es ist jetzt dieser Rückgang der Tierarten. Heute geht einen Tempo vor sich im Moment. Das mit der geistigen Entwicklung bin ich nicht das Problem. Nicht, dass es Grundsätzliches ist. Es werden ja die Arten sich verringern. Es werden die Tierarten der Zukunft werden. In gewisser Weise, selbst wenn sich der Mensch dann nicht mehr inkarniert, wird dem Menschen näher stehen. Sie werden heute sozusagen geradezu die physischen Vertreter des Menschen sein. Und es wird vielmehr so sein, dass der Mensch teilweise zumindest übernimmt die Aufgabe der Gruppenseele dieser Tiere, diese Tiere und und und. Damit gibt es neue Entwicklungsmöglichkeiten. Also die große Aufgabe ist es, selbst wenn wir nicht mehr inkarniert sind auf Erden, dann steht der Erde sicher noch eine lange Entwicklung bevor, sofern wir nicht alles kaputt machen vorzeitig. Und die ist sehr bedeutend für den Kosmos, sehr bedeutend für die Zukunft. Also das heißt, wir arbeiten an der Erde dann noch weiter, auch wenn wir nicht mehr wirklich physisch erscheinen, wenn wir äußerlich gesehen ausgestorben sind. Das heißt im jenseitigen Bereich, wenn man es so nennen wollen, leben und von dort sehr stark herunter wirken.


[00:21:24] Und es wird dann auch dort ein gewissen Rhythmus geben. Der allerdings nicht mehr ist, so wie hier auf Erden leben und sterben und ins Nachdenkliche gehen. Aber es wird rhythmische Veränderungen geben. Wir werden in gewissen Zeiten näher der Erde stehen, sozusagen, und sehr stark uns konzentrieren auf die Arbeit an der Erde, ohne verkörpert zu sein. Also das heißt, wir werden wirken in den Natur Elementen, im Wärme element, dem wind element, dem wasser. Dies und das ganz besonders wichtig bis ins kristalline hinein. Ihr seid das Salz der Erde, so scheint es aus Ausspruch aus dem Neuen Testament. Das hat was mit Salz, hat was mit dem, mit dem kristallinen Element zu tun und, und das sind wir ganz besonders ausersehen, darin zu arbeiten, auch in der Zeit des aber löslich ist, in das lebendig Fließende hineinkommen kann, aber wieder kristallisieren kann. Und Zeit ist nicht nur unser Kochsalz, das wir haben, sondern viele, viele Salze, viele, viele Mineralien. Da werden wir so starke Arbeiten drin, dass alle, dass die ganze Mineral Welt auch geistig gesehen zu Edelsteinen wird. Aber dazu braucht man nicht an äußere Diamanten oder so denken. Aber aber in veredelt das mineralische. Das ist das Ziel. Es ist der Erde Entwicklung. Das wird das Mineralische wirklich ganz, ganz, ganz veredeln. Das ist ganz Ausdruck und ganz offen ist für das Geistige drinnen, und zwar für ein Geistiges, aber jetzt ganz bewusst dadurch wirken kann. Wenn Gott am, am, am härtesten und scheinbar Stofflichen erwacht, ist Bewusstsein am stärksten und. Wir werden eine Beziehung kommen zu diesem Mineralreich, und wir werden dann das wird einer der Punkte sein, dass wir unser ganz klares, waches und noch viel wacher Bewusstsein, als wir jetzt haben, dieses, dieses Bewusstsein, dieses freie Ich bewusst sein. Das wird sehr stark verankert sein.


[00:23:53] Zunächst einmal auch in der Mineral welt draußen. Es wird dort schon sein widerlager haben, sozusagen. Aber wir wirken dann. Aus dem Kosmos heraus, wenn man so will, aus dem geistigen Kosmos heraus auf die Erde und. Das ist aber der Punkt, den. Die Widersacher, Kräfte, namentlich die Wesenheiten und der Soldat äußerte hinter dieser diesem sora Prinzip stehen verhindern möchten, dass die Menschheit diese geistige Aufgabe erreicht wird, dann wäre die Erde und ich hoffe, sie so für sie verloren, sondern sie zeugen genau für das Umgekehrte. Sie wollen ja eine Art ewiges oder zumindest Land, während das Leben des Menschen im physischen Leibe in einem ja sicher sehr hochentwickelten physischen Leib hochentwickelte Aussicht, dass soweit Wesen mit sehr hoher Intelligenz, mit mit großer Kraft und Robustheit und weiß Gott was. Aber dann würde die ganze zukünftige Entwicklung abgeschnitten, wenn das in größerem Stil gelingen würde. Das sind zwei Gegenbilder und und eben jetzt kommt diese Geschichte, wo wir stehen, mittlerweile im Abgrund drinnen, zumindest auf irgendeiner Terrasse des Abgrundes der Wüste. Der Dante schildert es so schön Der Weg in die Hölle, das ist der Richter hinunter. Da gibt's verschiedene Terrassen, die dann oft auch noch gegliedert sind, in unter Terrassen und Ringe, in einzelne Ringe gegliedert sind, aber große neuen Abteilungen gibt, bis es heute hinunter kommt. Eigentlich ist dort der Durchgang, wo auch die Wesenheiten hinter Seurat stehen. Die werden zwar bei Dante nicht erwähnt. Es wird ja selbst in der Bibel das Wort Tora. Nur verschlüsselt ausgedrückt, nämlich durch die Zahl 666. Und wenn man den hebräischen Buchstaben oft aufschreibt, dann kommt Seurat heraus. Und wobei dazu kommt, dass er denke ich, also die Hebräer schreiben die Vokale nicht mit sitzt noch ein aus mit den Buchstaben. Also es geht sicher geht sich aus, wenn die Pferde, die die Vokale nicht so extrem schreiben.


[00:26:36] Sondern sie schreiben nur die Konsonanten. Die Konsonanten geben eigentlich jetzt wieder. Die formenden Kräfte sind also die Konsonanten sind das, was auch die physische Welt formt. Und das schreibt man ihnen. Die Vokale sind Ausdruck des Seelischen. Die formenden Kräfte sind letztlich Ausdruck des gestaltenden Geistigen, das aber dann bis ins Physische zur Erscheinung kommt, zuletzt aber gestaltet ist vom Höchsten. Je höher das Geistige ist, desto ein desto toter Rest und desto starrer ist Materie halt ganz beherrschend sozusagen. Es ist auf allen Ebenen, also zum Beispiel im Ätherischen entspricht der Lebens Äther dem Erdelement nur der Lebensalter, die höchste Äther kraft kann kaum dieses physisch mineralische, das fast stoffliche, also das Erdelement durch Formung. Und der Klang zum Beispiel, der heute wirkt in der Weisheit der Chemie, wenn man so will, wie die Stoffe sich verbinden. Man ist ja toll, was die Naturwissenschaft da erfindet, Biochemie oder so, was man da entdeckt an Sachen ein Wunderwerk, was da steht und tief, tief geistig, was da dahinter steckt. Man muss sich dessen bewusst werden Wir nehmen Dinge sehr pragmatisch. Was kann ich damit machen und wie kann ich das Zeug verkaufen? Was im och ja, ist nicht schlecht. Kurze Entwicklung dazu ist es ist wieder wieder so das richtige Maß hält die geistige Entwicklung Schritt. Mit dem das heißt erkenne ich, welches geistige darin wirkt. A Kann ich es so gestalten, dass die richtigen geistigen Kräfte sich damit verbinden können? Oder more Entweder erfährt er Wie sagt man heute im Großen und Ganzen wissen wir es heute nicht oder viel zu wenig. Und daher ist Glück oder Unglück weg. Und es gibt gibt tolle Sachen, die ganz künstlich oder künstlerisch vom Menschen hervorgebracht sind, mit dem sich gute geistige Kräfte verbinden. Und es gibt welche, mit denen sich Werte, Widersacher, Kräfte stark verbinden.


[00:29:05] Aber nicht. Nicht alles, was jetzt technisch durch den Menschen hergestellt ist, ist an sich böse, immer an sich böse. Auch das habe ich schon öfter erwähnt. Die Widersacher sind eigentlich nicht böse. Wir werden böse, wenn wir uns zu stark von ihnen vereinnahmen lassen, wenn wir ihnen zu stark folgen und nicht das Gleichgewicht haben, wie man. Sie haben ganz konkret die Aufgabe, unseren Widerpart zu bieten, uns die Möglichkeit des Irrtums, aber damit auch die Möglichkeit des Lernens und der Freiheit wieder neu gestalten, so dass wir immer Schritt für Schritt den Irrtum auch überwinden. Also wir. Wir treffen ned gleich aufs erste Mal. Aber in der Natur ist es auch so, in der Natur ist eben auch Entwicklung, eben weil die Gottheit sich bis zu einem gewissen Grad zurückgezogen hat. Und das beginnt. Ur anfänglich im Grunde schon nach der ersten kosmischen Verkörperung unserer Erde auf dem alten Saturn sein leichter Rückzug, so dass ihm ein Freiraum bleibt, wo etwas passieren kann, was sich dem göttlichen Willen entzieht. Da fängt es an, da fängt es an und und am allerstärksten ist es jetzt während unserer erst entwicklung. Weil jetzt, jetzt geht sozusagen auf hopp oder topp schafft es der Mensch, diese Aufgabe zu übernehmen, aus Freiheit zu gestalten und durch sein Ich die ganze Fülle des Göttlichen herein zu nehmen, sich zu eigen zu machen, ganz individuell und aus dem heraus die Gottheit selbst zu erstaunen, was möglich ist. Es ist nicht voraussehen kann, wenn sie es von Haus aus nicht voraussehen will. Es ist der Wille Gottes, sozusagen auf auf die Allmacht zu verzichten und damit auch auf die Allwissenheit. Also die Gottheit weiß nicht, was alles passieren wird. Und wir wissen es auch erst in dem Moment, wo wir es getan haben. In dem Moment wissen wir es.


[00:31:31] Wir können uns viele Pläne machen, aber mit den Plänen ist es heute immer so, wie es bei unserem Dichter Johann Nestroy. Aber meine Plan gehen mir nie auf. Das heißt, meine Pläne gehen sich nie so ganz aus. Ja, das gehört zum Menschen dazu. Also da brauchen wir uns gar nicht ärgern darüber. Wenn es nicht so wäre, wenn. Wenn wir jetzt die Unfehlbaren wären. Wir machen einen Plan und er ist perfekt und das Guten. Und dann würden wir der Welt die Freiheit nehmen, immer mehr die Freiheit nehmen. Wir würden dann genau die Welt erzeugen, die die Wesenheiten wollen. Die wollen die perfekte Welt. Die einem Endzustand zustrebt, der zwar immer noch in Bewegung ist, aber im Grunde nichts Neues unter der Sonne mehr kommt und die in sich vollendet ist und sie ist und wo nichts Unvorhergesehenes mehr hereinkommen kann. Das Großartige unseres Menschseins ist das Großartige der Erdenwelt. Auch wenn in der Natur Entwicklung, ist es schon sehr stark drinnen, dass niemand, weder die Gottheit und schon gar nicht der Wissenschaftler etwas vorhersehen könnte, was in der nächsten Zukunft aus der Natur wird. Wir können gewisse Trends, gewisse Tendenzen erkennen, aber. Wie es wirklich genau wird, wie es passiert ist und nicht vorher. Nicht vorher. Das ist demnach alle wissenschaftlichen Prognosen für die Zukunft. Können nur eine Richtung angeben, aber das ist Spielfeld. Und das gilt aber auch für den geistigen Blick in die Zukunft. Die Zukunft gibt dem Mann eine Richtung auf, mit doch ziemlich weiten Raum, in dem sich bewegen kann. Ein ziemlich weiten Raum, insofern bedingt in Wahrheit ja tatsächlich auch völlig abstürzen könnte. Die Möglichkeit ist jedenfalls gegeben. Sie ist nicht sehr wahrscheinlich, weil doch in Wahrheit viele Menschen doch geistig streben, vielleicht auch ohne es zu wissen. Es ist ja geistige Streben, nicht immer.


[00:34:03] Oh Gott, ich widme mein ganzes Leben der Meditation und sitz in meiner Klause. Das kann für Einzelne der Weg sein. Aber. Aber viel Geistiges passiert durch Menschen, ganz einfache Menschen mitten im alltäglichen Leben, wie sie anderen Menschen begegnen, ihnen helfen können. Nicht in irgendeinem Moment, wo geistige Impulse hereinkommt und der Hauch der Bedeutung einfach, auch wenn es dem Menschen so zu Bewusstsein kommt, selbstverständlich. Dass es das gar nichts Besonderes ist, ist dabei etwas Besonderes. Es ist etwas Besonderes, wenn man etwas geben kann. Was genau? Der Mensch, das Tier, die Natur, der gegenüber steht, gerade braucht? Das ist das Große, nämlich um den nächsten Schritt in Wahrheit zu machen, um aus dieser Verhärtung herauszukommen, aus dem, woraus weg ist, ist nämlich sowohl in der Natur als im Menschenwesen immer ungesund. Ein Quell der Krankheit, im Kleinen wie im Großen. Krankheit des Menschen, Krankheit der Tiere, Krankheit der Pflanzen, Krankheit der ganzen Erde. Dort, wo alles sozusagen mechanisch berechenbar weiter rollt, ist bereits eine ziemlich schwere Krankheit Prozess vorhanden und der kann nur aufgelöst werden durch einen neuen. Ein Einschlag der, der jetzt dieses uhrwerk, das beginnt zu laufen, wieder durcheinander wirbelt und dann müsste ja alles neu gemacht werden. Und daran sollen wir mitarbeiten. Und der Punkt ist halt in Ihnen. In alter Zeit, also in vorchristlicher Zeit, war es so, dass ihm wirklich noch, da der Mensch selber seinem Ich noch nicht so bereit dazu war, durch höhere Wesenheiten Impulse herein gewirkt haben, die die Menschen dann besser oder schlechter umgesetzt haben. Ich sage bewusst besser oder schlechter, weil eben dazu auch gehört, dass selbst wenn es auch Eingeweihte waren, größere, kleinere, Eingeweihte. Die haben auch Fehler gemacht und es ist gut. Es ist nicht schlecht, dass Sie die gemacht haben. Wenn sie alles perfekt gemacht hätten, dann wäre zu viel an Leistung, an unerschütterlicher Harmonie in der Welt drinnen, die aber der Freiheit abträglich ist und die dem eigentlichen Reichtum, die unsere Welt ermöglicht, nicht angemessen ist.


[00:36:55] Der Mensch. Wie soll ich sagen, wir, wir als Menschen, wenn wir so vom Verstand planen würden, also vom animalischen Denken her planen würden, die Pflanze zu entwerfen, dann wird man wahrscheinlich die ideale Pflanze entwerfen. Und das von mir, was zehn Variationen für jeden Zweck, eine Energie, schön ausschaut, alle, die gut zum Nahrungsangebot. Und so weiter. Davon mehr als 100, aber dann alle gleich, weil sie sind ja alle perfekt. Nur das ist das, was man versuchen jetzt mit der Gentechnik anzustreben. Doch versucht man eigentlich genau das, was dem Spiel des Zufalls aber wo ihm etwas Geistiges zufällt, das heißt der neue schöpferische Impuls, der Unvorhersehbares, der auch nicht gemacht ist, nach dem, wie nützlich er uns jetzt gut ist, sondern einfach aus der ja, ich wage es jetzt so zu nennen, aus der Schöpfung, aus Lust herauskommt, aus der Freude, schöpferisch tätig zu sein, ohne Ziel, ohne Zweck, sondern einfach einen neuen Impuls hereinholen und den der Welt einverleiben. Und so wie es der Künstler macht, der Künstler, wenn er guter Künstler ist. Also, was bezwecke ich jetzt mit dem Bild? Nein, ich habe in mir den Drang, etwas Bestimmtes hereinzuholen, von mir aus anhand eines Motivs, an dem ich mich orientiere. Aber das Eigentliche ist das, was ich herein hole. Und und das hat der Innere. Notwendigkeit, die aber keinem äußeren Zweck dient. Das ist etwas, was neu schöpferische Impulse bildet und im Grunde gar nicht wusste, wozu das sein soll. Aber ich weiß, dass das es sein soll. Da muss man wirklich den Verstand ausschalten. Wozu ist es mit den Leuten? Kreuz und soweiter? Dann. Dann ist es aber nicht mehr reine Kunst. Ist reine Kunst. Es so wie es das Kind hat. In ihm ging dann Sandhaufen und du irgendwas. Und am Anfang je.


[00:39:15] Je kleiner das Kind ist, wo es nicht so kompliziert. Bevor man bauen kann. Dass Sandburg oder was auch technischer ICO zu technisch anfangen. Irgendwas hineingreifen in den Schmutz sozusagen und irgendwas gestalten irgendwo und daran Freude haben an dem Tun selber Freude haben, so Doris Bures. Kreativität, streben, da kommt die höchste Geistigkeit in Wahrheit hinein, weil sie es dort dem Kind nur nicht bewusst ist. Diese Fähigkeit sollten wir heute im späteren Alter irgendwann einmal bewusst haben, im späteren Alter, meinem Lebensalter, aber auch im Zivilisations, alter, insbesondere jetzt in unseren Bewusstseinsseelenzeitalter, also in den Jahrhunderten, die noch vor uns liegen, unter Jahrtausenden, fast kann man sagen. Sollte das viel, viel bewusster werden, dass wir in dem Moment, wo wir schöpferisch tätig sind, in dem Moment wissen Das ist es jetzt und das muss sein. Das ist mein Beitrag für die Welt, den ich jetzt geben kann. Und dann sehe ich erst Aha, da und dort und mit dem kann sich das verbinden, mit dem Verbinden und das entfaltet seine Wirkung in der Welt. Aber das sehe ich erst im Nachhinein. Es ist nett gemacht zu dem Zweck, damit dieses oder jenes, sondern es ist was hineingestellt in die Welt und im Grunde alle anderen Wesen kommen heran. Ich sag jetzt bildhaft beschnuppern. Was ist das Interessantes? Ah, das ist ja ganz interessant für uns und die anderen kommen sicher ganz Interessantes ergänzt sehr wunderbar mit dem, was ich schon habe. Das bringt mich einen Schritt weiter. Also alle Wesen kommen, kommen heran an das und dann entsteht etwas, was auch der Mensch nicht vorhergesehen hat, der das jetzt hineingebracht hat. Nur was gebracht und der sieht das, blüht auf und das wird ergriffen von der Welt rundherum irgendwo. Und wenn nicht gleich, dann vielleicht ein bisschen später.


[00:41:29] Bei der Kunst ist ja oft so der wirkliche Künstler schon oft ihrer Zeit voraus und hängt Zerrbild an der Wand. Was heißt Mikro? Warum ist es hässlich, wenn man es nicht gewohnt ist? Es sieht nicht so aus, wie man es gewohnt denkt. Der Biedermeierzeit alles so, wie es sein soll. Es ist ein Bild, aber alles sehr schön naturalistisch wie die Fotografie. Und jetzt kommt der Erfolg auf der Leinwand. Das Kunstwerk sein sollen, sorry dafür, der kann ja nix, kann aber höchste Kunst sein. Wie ich die Spatzen diesseits des Marktes aus der kann nämlich sehr wohl ein starkes geistiges, ein seelisches Leben und und und. Es kann, wenn der Betrachter auch geistig weit genug entwickelt, sich in ihm etwas wecken. Ist der Punkt und Wert das Bewusstsein dafür entwickelt. Es können zwei Bilder nebeneinander hängen, die schon sehr ähnlich sind, aber auch irgendwie. Und das eine ist dann wirklich eine Verpatzen. Oder es ist wenig und aus dem anderen kommt ein anregendes Medium, das diesen geistigen Impuls weitergibt. Das ist eine ganz interessante Sache. Wir haben in unserem Experimentierfeld lebendiges Denken versucht. Ja, was du erlebst, an der Sprache zum Beispiel. Versuch, sie in ein Bild umzusetzen, aber möglichst nicht in einer naturalistisches Bild. Versuch, sich in Farben und Formen auszudrücken. Sie mögen willkürlich erscheinen, und sie sind aber Ausdruck dessen, was in einer bestimmten lautet Ein Wort lebt, und es ist schon Jahrzehnte her, wo wir immer wieder das Wort, das Wort Wort gemalt. Und das ist, wenn wir jetzt etwas anderes werden. Aber es ist. Es ist absolut was nicht naturalistisches. Aber es ist letztlich immer. Immer geworden. Wenn man es dann genauer anschaut, hat Goalgetter Szenen. Interessanterweise habe ich nicht was Naturalistisches gemalt habe, aber es hat in der Mitte mit Notwendigkeit an Rotes Kreuz erinnert, dass das einzige, was naturalistisch ist.


[00:44:11] Ansonsten ist es wild bewegt. Rundherum was dunkles, was helles. Licht ist unten ganz Rüstung bis oben, rundherum Brüstung sehr bewegt, während unten jede Menge Männer leben, ist davon aber im Großen und Ganzen nicht gegenständlich und und kann aber nur physische Wege ausschauen. Es ist so was und kann trotzdem Anregung geben, wenn man es lesen kann und und und. Solche Bilder ist dann nie fertig. Das ist. 102030 Skizzen und Ausfertigungen. Und es ist nur immer das, was man denkt. Aber sicher ist es. Es geht einen Weg gehen und. Und das können alles Symbolische sein. Die Seele eines Menschen. Etwas anklingen lassen und dann Impulse wecken. So werden geistige Impulse weitergegeben mit mit so ganz schlichten Dingen, die man erzählte. So große Eingeweihte wirkten oft durch das Sehen zwei Worte mit jemand Wechsel. Vielleicht ist es nur ein Wort, und der trifft den Menschen in seinen jungen Jahren besser in den Augen, denn er ist schon älter. Es ist eine zufällige Begegnung. Sie wechseln dabei Worte. Da fällt ein bestimmtes Wort. Und das ist ein Same, der bei dem anderen Was wäre, wenn der Eingeweihte erkennt, welche Kraft und geistige Kraft in dem noch schläft und was die braucht, um irgendwann erweckt zu werden. Manchmal muss man diesen kleinen Samen hineinwerfen, denn dann kann das ganze Ganze zu wachsen beginnen. Und vielleicht 102030 Jahre später findet der Mensch seine wirkliche Aufgabe im Leben. Und. Also diese Anstösse können wir einander alle geben. Man muss nicht der große Eingeweihte, der große Eingeweihte. Der Unterschied ist der, dass es bei ihm schon sehr, sehr bewusst ist, wie er das weitergeben kann und an wen er es weitergibt. Und dann weiß er genau Das ist jetzt der, der Mensch den Impuls geben kann, weil der im Grunde auch auf dem Weg ist, ein größerer Eingeweihter zu werden.


[00:46:47] Aber im Kleinen kann das jeder Mensch jedem geben, auch wenn es Gott nicht weiß. Aber durch oft durch einzelne Worte oder bestimmte Phrase, die man immer dem anderen Menschen sagt, der macht sie irgendwo. Zunächst nur ganz unbewusst Klick. Und irgendwann, Jahre später wird etwas daraus. Es ist sozusagen das, was den Riegel dann öffnet. Und dann wird die die eigene geistige Kraft frei. Und das wird etwas ganz Wichtiges als Gegenkraft eben gegen gegen die Widersacher Kräfte, die aber wie gesagt, nicht böse sind. Wir lernen dann immer aus der Auseinandersetzung, sie machen uns immer wieder ein Strich durch die Rechnung. Aber wir gehen trotzdem durch und jetzt erst recht. Und es wäre interessant zu sehen, wie sich die Widersacher, namentlich da, wie man ganz besonders aber auch die luziferischen Kräfte, wo wir immer den Eindruck, der Mensch macht immer einen Strich durch die Rechnung, der Mensch wird nicht so, wie sie es haben wollen, und der Ahriman fürchtet in gewisser Weise sogar den Menschen, obwohl er so so starke Kräfte hat. Aber, aber irgendwas am Mädchen ist ihm nicht geheuer. Eben genau dieses Unvorhersehbare, Unberechenbare, dieser neue geistige Einschlag, der in jedem Augenblick bei allen Menschen hereinkommen kann. Und, und da ist er völlig machtlos demgegenüber, da Ahriman völlig machtlos. Es wird deutlich, wo wir uns auf diese Schöpferkraft in uns verlassen. Können die alemannischen Mächte nichts tun, überhaupt nichts sonst wie gelähmt entwickeln. Und gewinnen kann keine gleichwertigen gegen Impulse setzen, so schwindet ihre Kraft geradezu auf Null herunter im Vergleich. Das Schöpferische ist eben in Wahrheit das Unerschöpfliche, das wirklich Unerschöpfliche. Und. Und dieses unerschöpfliche. Und keine Begrenzung, wie wichtig Ahriman ist und daher kann es auch nie vollkommen sein. Das Vollkommene ist immer letztlich endlich. Dann ist alles irgendwann einmal in Harmonie. Aber auch da kann immer wieder was Neues hineinkommen.


[00:49:31] Und das ändert schon wieder. Das ganze System bringt es einmal durcheinander zuerst, aber dann, wenn es durch diese, durch diese Wesen durchgegangen ist, dann entsteht ein vollkommen neues daraus. Aber es geht, geht immer weiter bei sich. Es ist immer auch verbunden mit dem Ach, die Gesetzmäßigkeit wird durchkreuzt. Zumindest zum Teil. Und und das ist wichtig zu wissen. Äh. Wie werde ich fertig mit diesen Kräften im Abgrund? Wie werde ich fertig mit diesen Kräften da drinnen? Und. Wir haben hier gesprochen von der Hure Babylon, oder wie es eigentlich heißt, in der Apokalypse immer Babylon, die große, also die große Babylon. Sie die Frage Wer ist das überhaupt? Die Hure? Klingt, als wäre es eine Führungsperson. Es ist aber eigentlich nicht damit gemeint. Das Frauenbild ist höchstens ein Bild dafür, dass es sich um etwas Seelisches handelt. Das ist bislang immer das Bild gewesen. Das Männliche ist das Geistige und das Weibliche ist das Seelische. Allerdings bitte versteht das nicht mehr. Aha, die Frau ist Seele, aber Geist fehlt dir und der Mann ist total Geist und die Seele fehlt. Da, wenn es wirklich so wäre, wäre das schlimm. Wir tragen beide beides in uns in Wahrheit und haben in unterschiedlichen Konstellationen. Und im Prinzip muss sowieso jedes Individuum für sich bestimmen, in welches Gleichgewicht es das bringt. Und das können Frauen, wenn sie ein männliches und weibliches haben. Und es kann an Männer was sehr Seelisches haben und und und. Frauen, wo sie intellektuell so gut so alles mögliche. Aber es ist halt ein Bild für eine gewisse Polarität, dem auch notwendig ist, gerade hier im Erdenleben so etwas, eine Spaltung, eine Entzweiung. Um aber eigentlich immer wieder zusammenzufinden und zu erkennen Ohne einander geht es nicht, man muss miteinander tun. Das, das ist das Schöne, das, dass die beiden Elemente aufeinander angewiesen sind in dem großen System, das Geistige und Seelische.


[00:52:11] In Ahriman zum Beispiel die großen Probleme mit dem Seelischen, das Du Dynamische bei. Er hat eine gewisse Geistigkeit, allerdings anders, anders als unsere, welche nicht in diesem Sinne schöpferisch ist wie unsere. Aber trotzdem kann er damit sehr, sehr viel machen. Schelling Intelligenz überragt unsere, die wir gegenwärtig kaum noch bewältigen. Und im Gegenteil, wir haben viele Inspirationen von den Menschen. Vieles, was uns zur Technik inspiriert, kommt aus dem alemannischen Bereich. Aber dort sind wir sehr wichtig und gut. Morgen ist trotzdem noch ein anderer Impuls mit dabei. Das ist der Erde Entwicklung und der Menschheitsentwicklung doch dienen kann. Also wir sind im Grunde im gleichen Maße angewiesen auf Impulse, die wir von da unten nehmen, und auf Impulse, die wir von oben nehmen. Aber jetzt bringen wir was Neues damit zustande, was noch niemand gemacht hat, was die oben nicht können, was der unten nicht kann oder die unten nicht können, aber was, was wir können und wo die Welt darauf wartet. Es sind in allen Bereichen durchaus eben auch im Bereich der Technik. Wir sehen natürlich die Schattenseiten. Unsere geistige Entwicklung hält im Moment nicht Schritt damit, mit den Folgen fertig zu werden, die da kommen. Wir haben im Moment einfach uns zu sehr den romantischen Kräften ausgeliefert, zu einseitig. Und damit sind zu starke, zerstörerische Kräfte in die Welt gekommen. Wie es allerdings in unserem Bewusstseinsseelenzeitalter nicht so überraschend. Wir haben auch davon gesprochen Bewusstsein hängt mit absterben Kräften zusammen. Und das ist ein Prozess, der nicht nur in uns sich abspielt, sondern der ergreift durch uns in Wahrheit die ganze Welt. Also das schwankt dann im steht der Mensch die Erde betreten hat, ist der Tod in die Welt gekommen. Gab es in dieser Form auf dem Mond, auf der kosmischen Entwicklungsstufe, die unserer Erde vorangegangen ist.


[00:54:37] In dieser Form noch nicht. Es gab Verwandlung. Und Nachbild davon ist, ist der Einzeller die guten Einzeller, die Bakterien und solche wie. Wie? Wie pflanzen sich die fort? Sie teilen sich ein, sie teilen sich und innerhalb kürzester Zeit entstanden ist aus einem Stern 246816 und in kürzester Zeit sind Millionen praktisch identische Wesen. Und wenn eins verschwindet, es ist immer noch das Prinzip da. Es geht nur durch was auch. So wie wenn unsere Schuppen von der Haut. Ob er aber dieses Einzeller Leben der Anfang erzählte, gab es schon vor dreieinhalb Milliarden Jahren oder so in der Größenordnung. Und die gibt es teilweise heute noch. Also die sind quasi fast unsterblich im physischen Sinne. Aber die, die absterben Kräfte haben zugenommen, immer mehr zugenommen und und damit ist die Sterblichkeit in der Pflanzenwelt in die Tierwelt auch hineingekommen, uns selbst auch natürlich und sogar der stärksten. Und. Das ist immer wirklich so ein Millimeter kippt die Waage dorthin Abwehrkräfte zu stark oder die andere Seite überschäumende Aufbau Kräfte zu stark. Beides ist in gleichem Maße ungesund und wucherndes Leben alleine ist auch nicht gut. In uns nicht. Wenn das ausartet, wird Games Wachstum zum Beispiel. Also wir borgen ununterbrochen zum Beispiel, dass Zellen in unserem Körper abgetötet werden, ganz systematisch. Unser und unser ganzer Lebens organismus kann das. Er kann nämlich auch gezielt abtöten. Das Gehirn zum Beispiel wird geformt, dadurch noch nicht deutlich genug nach der Geburt, indem massenweise Gehirnzellen gezielt abgetötet werden. Alles was man nicht braucht, fliegt raus. Alles was sich nicht bewährt, fliegt raus, wird ganz gezielt gemacht, passt nicht zu der Individualität, die da rein will und fliegt daher heraus. Bis dieser gewaltige sterben spürte ich ja sogar schon vorher, wenn man will. Man nimmt. Und das sieht man im Übrigen sehr schön sowie in einem Bild geradezu, das unser wirkliches Ich, unser eigentliches Ich, unser höheres Ich nicht da drinnen sitzt, sondern im Umkreis.


[00:57:43] Wir haben genau dieses Abbild. Wenn ein Kind heranwächst. Mensch, wenn es im Mutterleib heranwächst, in der Gebärmutter heranwächst. Sie sind in die Fruchtblase eingehüllt. Und dann gibt es eben die, die sich des Sogenannten einhüllen in diese, diese verschiedenen Organe, die Plazenta kehrt dazu und, und und. Diese Dinge, also was eigentlich verschiedene Hüllen sind, die als sehr wichtige Funktion haben bei der Entwicklung des Kindes und von dem die Entwicklung ausgeht, also zum Beispiel das Herz entwickelt sich in den Höhlen und wandert von dort zuerst in den Keim hinein und dann, das ist also der erste Schritt, wo etwas beginnt einzuziehen von dieser Ich Kraft auch in in dieses heranwachsende Lebewesen. Aber das meiste Geistige lebt eigentlich in dem Umfeld, also in den Einhüllen. Und wenn die Geburt kommt, stirbt es ob. Und mit dem geht sozusagen. Der größte Teil unseres Ichs bleibt im Geistigen. Und nur a bisserl was kommt da hinein, gestaltet die Strukturen dadurch, braucht aber immer die Anregung von außen der wir kommen uns immer von außen entgegen in Wahrheit. Es ist ein wunderschönes Bild, wenn man diese diese Embryonalentwicklung verfolgt. Das ist auch sehr, sehr schön geschildert, spricht sie auch vom unsichtbaren Menschen in uns. Damit meint er aber diesen geistigen Menschen, der eigentlich draußen bleibt, aber jetzt von draußen herein wirkt und und und. Überhaupt ist es das Geistige, was da drinnen gestaltend wirkt. Und erst durch das, was uns bewusst wird, das konnte sich der letzte Zipfel der Sonne aber dort draußen in der Welt und also dadurch auch sein ganz gezielter Sterbeprozess drinnen. Und der Text wird punktgenau gemacht. Wenn das Kind endlich geboren wird, dann ist auch sonst die ganzen schnell die Plazenta und das alles reif zum Absterben. Da fängt nämlich auch schon an zu vertrocknen im Grunde.


[01:00:20] Also das ist ja ganz präzise Timing und. Ja. So ist es halt für den Menschen, das es ganz wichtig ist es immer, dass dieses Gleichgewicht zwischen den aufbauenden und den neuen Kräften zu schaffen ist. Und das heißt ja auch das Gleichgewicht zu schaffen. Zwischen diesen Widersacher Kräften wird die Ahriman namentlich seine Seite ganz oder gar überwinden und und und. Dem, was vielleicht zu sehr überschüssig aufbaut, und den luziferische Kräfte, wenn sie zu stark werden, ist es genauso schlecht. Wenn wir bilden, geht der Mensch, sind ununterbrochen Krebszellen, die diese Tendenz haben zu buchen. Wir haben ununterbrochen Krebs und schon vor der Geburt haben wir es. Und wir haben es. Wir haben es unser ganzes Leben lang zum Lebensprozess dazu. Nur wer? Die Abwehrkräfte sind nicht stark genug, um das immer wieder auszugleichen, zu bändigen. Ja, ja, du darfst entstehen auf der Welt. Jetzt bist du schutzlos, wächst weg. Aus. Also ununterbrochen. Spielt sich ab, dass wir bauen, dass es selbst da ist. Selbst. Das sind Dinge, die die Basis für unser unbewusstes Prozesse sind, dass wir ununterbrochen auch ganz gezielt Zellen zum Absterben bringen in unserem ganzen Organismus. Es geht nicht nur um die da oben. Es ist im ganzen Organismus passiert. Das und. Also. Das müssen wir berücksichtigen, wenn wir uns beschäftigen wollen mit dieser Hure Babylon. Es geht um Seelenkräfte, um Seelenkräfte, die offensichtlich heute eher den Widersachern dienen. In Wahrheit sind es unsere Seelenkräfte, die Seelenkräfte der Menschheit. Also Babylon Babylon war ja auch eine Stadt und die eigentlich ein sehr, sehr guten Namen hatte und die hohe Bedeutung hatte bis bis in die neue babylonische Zeit hinein. Also die Zeit der kalten hier, die die großen Sterne weisen waren. Und Babylon insbesondere galt das Zentrum dieser sterbenden Weisheit. Also, was sehr, sehr positiv ist, das heißt, die, die die Konstellationen des Kosmischen einzubeziehen in die Gestaltung des irdischen Oberhoheit, gilt heute noch, aber heute ganz besonders in sehr individualisierter Weise.


[01:03:15] Jeder Mensch holt im Grunde aus denselben Konstellationen, die da sind. Aber, aber jeder holt auf seine eigene Weise herein. Ich habe hier erzählt Der Stern des Menschen, von dem spricht man öfter, da steckt eine Realität dahinter. Und das ist nicht nur ein Stern, sondern eine ganze Sternen Region und vielleicht sogar verteilt. Aber ganz, ganz spezifisch für jeden Menschen individuell. Also das macht vielleicht auch etwas aus dieser Faszination, den den Himmel anzuschauen in der Nacht. Und es ist klar, Weihnachten sind es das Üben, wird es, wird es, der Emanuel Kant so schön formuliert, äh, der gestirnten Himmel über mir, das moralische Gesetz in mir. Und eigentlich ist es dasselbe Form. Das hängt zusammen. Also meine geistige. Wesentlich tiefer sich dessen bewusst war. Aber meine geistige Aufgabe steht auch in den Sternen. Aber ich muss meinen Text lesen, sozusagen meine Sternenkonstellation. Die bezwingt, die zwingt mich zu nichts, sondern ich habe mich mit dir verbunden, nämlich und leben zwischen Tod und neuer Geburt immer wieder und und wie. Der Mensch findet diese Sterne in der Region mit der Zeit, eben mit den geistigen Wesenheiten, die damit verbunden sind. Und das sind erhabene geistige Wesen. Halten die, die also bis zur Seraphim Stufe hinauf gehen. Cherubim Stufe Seraphim Stufe ganz was? Wo ist eigentlich. Und durch diese Religion gehen wir ins Leben zwischen Tod und neuer Geburt durch wie bewusstes anderes Kapital. Aber wenn, wenn auch nicht bewusst, so, so führen uns diese geistigen Wesenheiten dorthin, wohin wir eigentlich hinwollen, ohne es noch ganz bewusst ausdrücken zu können, uns sozusagen selbst im nachdenklichen Leben. Aber es existieren die schöpferische Willens Richtung dieses ganz bestimmten Ichs, die liegt darinnen. Und solange wir uns dessen noch nicht voll bewusst werden können, helfen uns die geistigen Wesenheiten. Die können lesen, sozusagen, welchen Impuls wir eigentlich haben, was wir wollen.


[01:06:00] Und dann unterstützen sie uns dabei, dass wir dorthin kommen, wo wir hin wollen. Aber sie schreiben es uns nicht vor. Also auch umgekehrte Astrologie, die die die Sternen Wesen sozusagen lesen, den Impuls, den wir mitbringen und dort sie uns hin. Und dann holen wir uns dort wieder die Kräfte, die wir brauchen, um hereinzukommen ins nächste Leben und somit der Zeit. Im Laufe vieler Inkarnationen bilden wir eben eine enge Verbindung mit ganz bestimmten Sternen und Regionen. Kurz gesagt ist der Stern des Menschen aber der eigentliche ganze Stern der Regionen, in dem durchaus auch verteilt sein können. Ich weiß nicht, ob das neue Glauben etwas desto schneller so im Detail schildert, irgendwo mit den verteilten Sterne Regionen. Es gibt ja Zeichnungen, die können sich aber auch überlappen. Wir können nur Sterne miteinander teilen. Durchaus. Also das heißt, bestimmte geistige Wesenheiten, die mit diesen Sternen verbunden sind, können für den, den, der in den Menschen Impulse geben will. Der eine holt sich dort, wo der andere zusätzlich von dort. Und so gibt es riesige Vielfalt. Es ist in gewisser Weise für uns der Kosmos jetzt räumlich gesehen riesengroß aus. Ob er im Leben zwischen Tod und Geburt ist es unsere Spielwiese? In gewisser Weise. Dort, wo wir spielerisch wieder neue Kräfte ins uns holen und einsammeln und damit hinuntergehen und damit die Erdenwelt umgestalten. Ja und aus aus dem Kunden. Aber zunächst in den Impulsen, die heute kommen. Zu den Menschen der Bedeutung haben für die Menschen, namentlich die Chaldäer, die Babylonier, die hatten sehr viele Eingeweihte, die das lesen konnten. Und und das war eigentlich das Besondere dieser alten altorientalischen Städte überhaupt. Also dass da ursprünglich zumindest sehr viel Weisheit, sehr viel ein eingeweihten Wissen dahinter stand. Nur. Ich weiß, dass die alte. Unbewusste Art wo? Wo? Das Ich? Im Grunde immer ausgeschaltet war.


[01:08:50] Und wenn das in der Welt weiter behalten wird, dann wird der Impuls relativ zu lange weiterwirken. In der alten Art wird er negativ, im Gegenteil. Und damit entsteht im grunde aus. Aus. Diesem hochgeistigen Babylon als Sinnbild für alle. Diese. Diese. Einweihung stätten. Einweihung. Stätte. Könnte es sein. In denen diese Impulse geholt werden. Wird dieser Impuls immer negativer mit der Zeit ist nicht mehr zeitgemäß. Und er ist absolut nicht mehr zeitgemäß. Als sich die Geburt. Des Jesus Gnaden und dankte die Geburt des Christus bei der Taufe Jesu als das Herannahen. Aber das ist schon Jahrhunderte vorher zeichnet sich ab, dass das problematisch wird. Äußeres Abbild der Frauen. Wodurch gewisse Spannungen entstehen. Es ist zum Beispiel die babylonische Gefangenschaft der Juden, also das Exil, also das war im sechste Jahrhundert vor Christus ungefähr ist ja sehr interessantes Jahrhundert, sechste Jahrhundert, wenn da in etwa fängt an aufzublühen in Griechenland, aber letztlich an vielen Orten der Welt. Der eigentliche Impuls des Verstandes. Denkens. Der eigentliche Impuls der griechisch lateinischen Zeit. Die Philosophie. In China, in Indien und zur Welt der Übersetzer. Etwa um die Zeit wird dieses religiöse Leben, das sich zunächst wohl regt, ein anderer Mensch Lockes. Es wird ein geistiges und in diesem Sinne religiöses, auch aber philosophisches Leben. Das heißt es fangt die Verstandes Seele an zu erwachen in Verbindung mit der Gemüts, Seele, Verstandes und Gemüt Seele. Bei verschiedenen Völkern in den unterschiedlichen Gleichgewicht, Verstand und Gemüt. Aber aber doch überall beides da. Während bei unserem heutigen Verstand großteils das Gemüt wegfällt. Es unterschätzt, was wir heute an verstandes kräften haben. Er hat einerseits. Die großen errungenschaften. Na ja, ich sage mal, die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts gebracht. Vorher sieht man sowas. Gemüter. Während Galilei, Bern, Bern, Kepler, Bern, Kopernikus oder was da ist, ist noch etwas ganz stark Gemüt haftes dabei.


[01:11:59] Und das geht. Die Physiker. Die Chemiker. Im 19. Jahrhundert anschaut. Es ist noch dabei. Und es geht noch hinein ins 20. Jahrhundert. Was eines Max Planck. Der im Grunde die Quantentheorie. Die Grundlage dafür geliefert hat. Tiefgläubige Mensch, aber tief überzeugt von von was Geistigem, das in der Welt wirksam ist, aber eben ein Geistiges, dass er nicht mit dem Verstand fassen kann, ob er im Gemüt lebt und Zauberei kennt. Kein Einzelfall. Ob er heute noch in einer Gläubigkeit drinnen. Die heute Gläubigkeit des griechisch lateinischen Zeitalters ist im Grunde des Mittelalters oder, was hier hereingekommen ist, noch nicht das wirklich neuzeitliche, wo ein ganz anderes Gottesbild hereinkommt. Ja selbst in dem Prinzip Naturgesetze. Eigentlich stammt, die die Quantität davon ist, ist die theologische Ethik. Gott hat Gesetze gegeben, nach der ist die Welt geordnet und wir als Forscher haben die Aufgabe, diese Gesetze zu ergründen und abzulesen. Und die heutige Botschaft heißt eigentlich. Zu erkennen, dass das paradox ist der Gott der Planck, der so stark noch geglaubt hat an dieses Prinzip und daher an diese unveränderlichen Naturgesetze. Alles hat eine berechenbare Ordnung drinnen und Dialektik Grundlage für die Quantenphysik, wo plötzlich der Zufall Rolle spielt, wo wo nicht mehr eine exakte vorher berechnung möglich ist, sondern mehr Wahrscheinlichkeiten und man kann es nicht mehr genau fassen. Es ist ganz interessant. Es soll ja in der Welt heute schon für viel länger treten. Aber es ist interessant, dass man zu dem Zeitpunkt, genau in dem Zeitpunkt, wo das finstere Zeitalter des Kali Yuga endet, mit 1900 beginnt das lichte Zeitalter. Man sollte es nicht glauben, wenn man das 20. jahrhundert anschaut. Schon im jahr 1900. Sofort. Steiner. Mit seiner anthroposophie. Und. Bringt damit wirklich ein Licht hinein in das, was vorher bei den Theosophen schon irgendwo angelegt war, aber noch nicht wirklich, dass das Licht da war, sondern alles nur auf Metonymie Cheat auf alte Art dieser Welt gekommen ist.


[01:14:54] Also Madame Blavatsky zum Beispiel war medial veranlagt. Sie wusste nicht, was da hereinkommt. Wenn sie hat, dann schon versucht, dass es in ihren wachen Momenten, die hatte sie durchaus auch so sieht. Sie hat da gewissen Verstand. Ich denke natürlich auch, sie hat dann versucht, das zu ordnen irgendwo. Aber die, die geistigen, die eigentlichen geistigen Erlebnisse hat sie als Medium gehabt. Als Mensch, der das nicht voll bewusst erlebt. Und der in dem Moment des Schauens im Grunde keine Stellungnahme dazu abgeben kann. Aber sie konnte es hereinholen. Aber das ist noch ein altes Prinzip und eigentlich erst mit dem Steiner kommt das Neue herein und und und. Auch für Steiner ist es natürlich ein neuer Schritt, dass dieses, dieses lichte Zeitalter beginnt. Und auch das ist der Grund, warum er dann erst wirklich loslegen kann. Damit jetzt wirklich voll, voll und ganz offen von der geistigen Welt zu sprechen willens bis dahin sich in philosophischen Schriften eingekleidet hat, könnte man sagen zu mehr, weil die Zeit noch nicht reif. Aber dann ist der Moment, wo es eigentlich heißt Es muß hinaus, es muß hinaus und es muss Klartext gesprochen werden. Und. Aber. Jetzt kommt dieses. Dieses Licht Licht herein. Und löst das alte Schauen ab. Und so, so ist das Prinzip auch, dass das, was in diesen alten Städten gelebt hat, in diesen Einweihungsfeier Stätten. Dass das einer Erneuerung bedarf und. Und Babylon ist jetzt das Sinnbild geworden dafür. Dass diese Erneuerung nicht passiert ist und dass das den alten Kräften weiter gewirkt wurde, dass man, dass man nicht einmal verstanden hat den Impuls, wo sich dieses Neue, was letztlich durch das Erdenleben des Christus hereinkommt, was sich aber vorbereitet im jüdischen Volk, im hebräischen Volk, im Judentum eben, dass man das nicht verstanden hat und. Und.


[01:17:42] Damit er nicht richtig einschätzen konnte er das Judentum. Es ist, weil im sechsten Jahrhundert vor Christus und jetzt auf dem Bogen den Anschluss zu finden. Wo ist diese? Dieses babylonische Exil der Juden gab es, wobei man sagen muss Es ist, es ist nicht jetzt das ganze jüdische Volk umgesiedelt worden nach Babylon. In Wahrheit, was die Elite der Juden, die, die umgesiedelt wurden, wies wie eine allgemeine Praxis war, wenn ein Volk das andere besiegt hat, dann dachte man, und zwar mit einem ganz bestimmten Grund. Ich weiß gar nicht so, dass diese extreme Versklavung jetzt gewesen wäre, wenn man nur gesagt Ihr übersiedelt jetzt zu uns. Ihr habt doch alle Möglichkeiten im Grunde. Aber was man jetzt erzielen wollte, lebt euch in unsere Kultur ein und werdet Teil unserer Kultur. Und mit den meisten Völkern hat es funktioniert. Sie auch. Wir sind besiegt worden, das heißt unsere Gottheit, die uns führt, ist offensichtlich auch nicht so toll. Die Gottheit, die das andere Volk führt, scheint irgendwie besser zu sein. Das hat sich dann mit der Zeit vielfach herauskristallisiert. Und dann hat man einfach mit den anderen Gott angebetet, der offensichtlich mit einem weitergebracht hat. Also man dachte damals, dass diese kriegerischen Auseinandersetzungen nett zu bewerten. Bitte scheint es, dass das hatte auch geistige Gründe dahinter, nicht nur äußere Macht Gründe, obwohl das natürlich in der Zeit, von dem wir jetzt reden, sechste Jahrhundert vor Christus schon sehr stark beginnt. Auch als erster Macht Impuls, dass das Bedeutung hat dabei. Aber jedenfalls war es der Zug Nebukadnezar des Zweiten, der bis nach Ägypten ging, zu Ägypten kehrte aber letztlich auch Palästina als äußerst provinziellen Gott dazu. Und zu dieser Zeit? Und was macht man? Man nimmt also die Führungsschicht mit nach Babylon und dort leben sie im Exil, aber haben alles, durften sogar selber Sklaven halten.


[01:20:11] Und. Und und. Solche dinge. Denn den Völkern. Erlaubt. Oder während der Abwesenheit, die die Juden nicht gemacht. Aber okay, aber sie hätten nicht machen dürfen. Das wäre selbstverständlich gewesen, hätte sie wirklich eine angesehene Stellung dort gehabt. Aber man wollte sie einfach in das eigene Kulturleben integrieren und damit erst, wenn die Führungsschicht erhob, dann, ja dann wird das ganze andere Volk letztlich irgendwann eins mit uns und und das ist also der übliche Weg. Aber mit den Juden hat man sie erstens damit verrechnet. Sie ließen sich nicht nicht abbringen von von ihrem Jehova, von ihrem Jahwe, sondern sie waren überzeugt, dass das eine viel größere Gottheit ist als die anderen Statthalter Volks Götter, die man hat. Der Sitz des Chefs dieser Volks, Gott der Hebräer, ist etwas Höheres. Eben. Ein wirkliches. Volk. Ich. Und. Und das konnte man. Nichts nicht ausrotten wollen und und die Juden haben trotzdem sehr eigentlich gute Möglichkeiten dort geboten werden, haben sich als ganz fürchterlich empfunden, dieses Exil. Andere Völker, die eroberten, hat die Führungsschicht eigentlich als sehr angenehm und letztlich empfunden. Okay, wir haben verloren, aber jetzt eröffnen sich neue, neue Wege für uns. Ganz neue Perspektiven. Basteln und. Aber bei den Juden wird es sein, weil weil eben dort doch die bisher durch Jahwe die Widerspiegelung, zumindest das Kommen des herannahenden Christus vertrieben wird. Also eine viel höhere Geistigkeit, eine wirkliche, ganz starke Ich, Geistigkeit, nicht Geistigkeit, indem sie die anderen Hierarchien sind, schon die Engel auch. Ich habe aber eine Geistigkeit, die dem Volk und letztlich dann dem einzelnen Menschen das Bewusstsein für das Ich werden kann. Das war das Neue und und wo der Weg eben sich schon andeutet dahingehend, dass eine Einweihung möglich wird, die ganz aus dem Ich heraus erfolgt. Den letzten Schritt haben selbst die Juden Juden dann nicht geschafft damals zu der Zeit und daher den Christus verkannt haben.


[01:22:55] Mit der jemand diesem Prinzip und ihren Prinzipien gerüttelt hat und damit die Priesterschaft überflüssig gemacht hatte, weil ihnen eine andere Rolle gegeben hätte. Jedenfalls nicht die, dass der Priester das für die ganze Gemeinschaft alles erreichen wollte und, und und und. Solche Dinge. Ja und? Und daher entstand aber insbesondere im im Judentum dann immer mehr Babylonischer das Sinnbild für fehlgeleitete geistige Kräfte. Und wir sehen Kräfte, die daraus entstehen. Also, das ist babylonisch. Ich, ich, ich ist ein Seelisches, das nicht bereit ist, diese Ich Gottheit aufzunehmen. Und zwar zunächst einmal die Volksseele. Das haben Sie gemerkt. Sie hätten mit Babylon dann einverstanden sein können, wenn diese zu Jahwe bekannt hätten. So hätte es laufen können. Aber das wollten sie natürlich auch nicht. Und das ist der jetzige Starter der Volksseele, die deinen Weg zur Auflockerung des Bild zu zeigen. Auf auf dichterische Art hat Dr. Heinrich Heine das schöne Gedicht Belsazar geschrieben. Belsazar ist ein Nachfahre des Nebukadnezar und Nebukadnezar des Zweiten, um es genauer zu sagen. Und er war niemals wirklich König, obwohl es in der Bibel so drinnen steht. Aber er hatte nur einen Stellvertreter. Also sein Vater war eigentlich König und und und der Revolte Nachfahre, der zeitweise halt Statthalter des Königs war, der auf Kriegszügen oder sonstiges war. Und. Der kommt in der Geschichte vor. Danach in der Bibel. Wo die Vorlage der Bibel kräftig geschildert. Belsazar. Die 00:00 zog näher. Schon in stiller Ruh lag Babylon nur oben in das Königsschloss. Da flackerte der Lärm des Königs Strauß dort oben in dem König Saal. Belsazar hielt sein Königs Mahl. Die Knechte saßen in schimmernden Reihen und leerten die Becher mit funkelnden Wein. Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knechte. So klang es dem Stärkeren Könige Recht des Königs Wangen leuchten, Glut im Wein erwuchs in kecker Mut, und blindlings riß der Mut ihn fort, und er lästert die Gottheit mit sündigen Bart, und er brüstet sich frech und lästert wild die Knechten Schar! Im Beifall brüllt der König! Rief mit stolzem Blick Der Diener eilt und kehrt zurück.


[01:26:16] Er trug viel gülden gereckt auf dem Haupt. Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt, und der König ergriff mit frevler Hand einen heiligen Becher, gefüllt bis zum Rand, und er legte ihn hastig bis auf den Grund unter Rufe laut, mit schäumende Mund Jehova, der König auf ewig! Und ich bin der König von Babylon. Doch kaum. Das krause Wort verklang. Dem König heimlich schwarzen Busen Bahn. Eskalierende Lachen verstummte. Zumal. Es wurde leicht still im Saal. Und sie und sie an weißer Wand. Da kam es hervor wie Menschenhand. Und schrieb und schrieb an weiße Wand. Buchstaben von vorher. Und schrieb. Und schwand. Der König stieren Blicks dasaß. Mit schlotternden Knien. Und Toten bloß. Die Knechte Schar saß kalt durch, graut und saß gar still, gab keinen Laut. Die Magier kamen noch keiner Verstand zu deuten die Flammen Schrift an der Wand. Belsazar ward aber in selbiger Nacht von seinen Knechten umgebracht. Also wurde ihm nicht so gut getan. In der biblischen Geschichte geht sehr ähnlich. Es ist sehr angelehnt, aber es kommt dann auch, weil die ganzen Magier wissen nicht zu deuten. Diese Schrift, die da an der Wand steht, werden sie gleich gehören. Sie ist sehr bekannt. Äh, ja. Zum Schluss wird wirklich ein jüdischer Seher David gerufen, der eben auch dort im Exil ist und auch dort lebt. Und der. Der weiß es. Der weiß es zu deuten. Und und und. Es ist also so, dass der König in Wirklichkeit gar niemand bietet und und und. Wenn er wirklich so zutiefst schockiert war von dem Ganzen, er hat schon mitbekommen, da ist jetzt was passiert. Da ist jetzt was passiert, was nicht sein sollte. Also wieder Irrtum, totaler Irrtum, Hochmut aus dem heraus Ach, ich bin der größte Feind und verwechselte Sicherheit mit mit dem Ego oder umgekehrt, wie man will.


[01:29:32] Und merkt plötzlich Aha, in dem, was ich sage, nicht der richtige Geist. Irgendwo spürt er das und und und. Das Volk, die um ihn spüren es auch. Sie spüren Da ist jetzt was reingekommen. So ist der falsche Geist hereingekommen. Und das heißt, der König wird im Grunde spüren Sie zum Werkzeug der Widersacher. Und damit bringen sie Nahrung letztlich. Aber er sagte Der Daniel wird reich und er soll reich beschenkt sein. Es ist Daniel Schimpf. Fünftes Kapitel. Nicht ganz von Anfang. Es es ziemlich lang, dieses Kapitel, aber ich werde es richtig lesen. Eventuell überspringen, springen, was nicht sehr wichtig ist. Da fing Daniel an und sprach von dir vor dem König Behalte deine Gaben und gib gibt dein Geschenk einem anderen. Ich will dennoch die Schrift dem König lesen und kund tun, was sie bedeutet. Ja. Und da springen wir gleich dorthin, was bedeutet. Mit mir bisserl zum Wichteln arbeiten. Sonst nämlich erklären ich und meine Freundin Es ist nicht genug. Ja. Es geht darum, dass die Könige sich dem höchsten Gott auch demütig zu beugen haben. Aber du, Belsazar, sein Sohn, also sein Sohn des Nebukadnezar, wird der Tag genannt. Und historisch gibt es nicht so ganz. Aber es ist egal. Aber du, Belsazar, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du das alles wusstest, sondern hast dich gegen den Herrn des Himmels erhoben. Und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen. Und da deine Mächtigen, deine Frauen und deine Nebenfrauen, ihr habt daraus getrunken. Dazu hast du die silbernen und goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen, steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen können, also Götzen anbeten. Den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht verehrt. Darum wurde von ihm diese Hand gesandt und diese Schrift geschrieben.


[01:32:13] So aber lautet die Schrift, die dort geschrieben steht Meine Menetekel O Persien! Und also Menetekel. Der Ausdruck ist bekanntlich ein böses Omen, und dieses böse Omen bedeutete infolgedessen sie bedeutete dies meine, das ist Gott hat dein Königtum gezählt und beendet. Taken. Das ist. Man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden. Also diesmal war er eigentlich, wie sein Totenbuch zum Beispiel ist. Und Peres. Also, das ist es. Ah, Persien. Peres, das ist dein Reich. Ist zu Teilen unter den Medien und den Medien und Persern gegeben. Also, du hast deine, dein ganzes Reich verloren. Du hast doch dein ganzes Werk verloren, als wir zerteilten. Und du hast es verloren. Ja, dann geht es nur zu Ende. Da befahl Belsazar, dass man ihn mit Purpur kleiden sollte und ihm eine goldene Kette um den Hals geben. Und er ließ von ihm verkünden, dass er der Dritte im Königreich sei. Sehr interessant, der Dritte im Einsatz. Sein Stellvertreter des Königs war eigentlich der zweite. Und der Daniel soll jetzt der dritte sein. Also der dritte im Königreich, wenn er das aufgeklärt hatte. Er erkennt jetzt seinen Irrtum und dafür dankt ihm in gewisser Weise dafür. Belohnt also sogar. Und dann der letzte Satz wieder. Aber in derselben Nacht wurde Belsazar, der König der Calder, getötet. Übersetzung von Luther Also es geht um diesen Kampf der alten Geistigkeit mit der neuen, die alte Geistigkeit, die bereits ganz deutlich von dem Luziferischen erfüllt ist. Das ist also das erste, was kommt. Und das hatten wir ja auch jetzt am Beginn des 17. Kapitels. Ganz stark drinnen in der Apokalypse. Ja, vielleicht. Es geht vielleicht noch was aus dem Buch, Daniel. Dann werdet ihr sehen. Es gibt. Ganz, ganz viele Bilder im Buch Daniel, die man in ähnlicher Weise leicht abgewandelter Form der Apokalypse wiederfindet.


[01:35:28] Vielleicht ist es als Vorbereitung ganz gut. Auch das ist ist nämlich ein Man müsste es dann wirklich sehr genau lesen, sehr genau vergleichen. Wo sind die Ähnlichkeiten, wo sind die Unterschiede? Auch da ist jetzt ja noch entsprungen. Es geht jetzt genauso fast wie es dem Besatzer geht. Es ist zum vom Alten Testament, zum Neuen ist noch da und das ist der eigentliche, der große Sprung da und der im vom Volk sich zum individuellen ich finde. So? Nicht nur bei Stiftung. Um zwei Deutsch Daniels sieben ist also nachdem der Besatzer umgebracht wurde, in Wahrheit, aber es bezieht sich auf den Beginn der Herrschaft des Besatzer. Nur logisch geordnet springt es hin und her. Im ersten Jahr, Besatzer des Königs von Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesichte auf seinem Bett. Und er schrieb den Traum auf. Und diese Zeilen weiß ich. Daniel sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier Winde unter dem Himmel wühlte das Chaos in mir auf, und vier große Tiere stiegen herauf aus dem Meer, ein jedes anders als das andere. Das erste war wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah, wie ihm die Flügel genommen wurden, und ich wurde von der Erde aufgehoben und auf zwei Füße gestellt wie ein Mensch, und es wurde ihm ein menschliches Herz gegeben, und siehe ein anderes Tier. Das zweite war gleich einem Bären und war auf der einen Seite aufgerichtet und hatte und hatte in seinem und hatte in seinem Maul zwischen seinen Zähnen drei Rippen. Und man sprach zu ihm Steh auf und friss viel Fleisch. Danach sah ich und sie ein anderes Tier, gleich einem Panther. Das hatte ihr Flügel wie ein Vogel auf seinem Rücken. Und das Tier hatte ihr Köpfe. Und ihm wurde große Macht gegeben.


[01:38:09] Danach sah ich in diesem Geschichte in der Nacht und sehe ein viertes Tier war furchtbar und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, und was übrig blieb zur Tat es mit seinen Füßen. Es war auch ganz anders als die vorigen Tiere und hatte zehn Hörner. Als ich aber auf die Hörner acht gab, siehe, da brach ein anderes kleines Horn zwischen ihnen hervor, vor dem drei der vorigen Hörner ausgerissen wurden. Und sie das Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, und es redete große Dinge. Ich sah, wie Throne aufgestellt wurden. Und einer, der uralt war, setzte sich. Sein Kleid war weiß wie Schnee und das Haar auf seinem Haupt rein wie Wolle, Feuer, Flammen waren seinen Thron und dessen Rede loderndes Feuer. Und so weiter. Und so weiter geht die ganze Schilderung. Auch diese, diese Erscheinung trat diese Gestalt mit dem mit dem Kleid weiß wie Schnee, das Haar rein wie Wolle alle die Bilder in der Apokalypse. Also ganz besonders Daniel Ezechiel, sind schon Visionen, die das vorbereiten. Aber es wird in anderer Weise aufgenommen. Wir haben ja das letzte Mal auch schon gesprochen über die dieses Thema hatten wir auch schon in früheren Vorträgen mit a bissl Erinnerung. Also was die sieben Köpfe bedeuten und was die zehn Hörner bedeuten, das habe ich ja erzählt. Die sieben Köpfe sind sieben Entwicklungsstadien. Ja, im Grunde bis hin zum heutigen modernen Menschen, so könnte man sagen, also bis zum Homo sapiens in den ersten Anfängen, wo ihm wirklich genau die Sphinx, die ja auch noch dort bis unverändert, wo der Bär dabei ist. Das ist anders, aber da sind wirklich Löwe, Adler, Stier und und dann das die Menschen Gestaltete des Menschen Antlitz. Also das sind die ersten vier der ISIS.


[01:40:58] Noch ringt sich die menschliche Gestalt eigentlich noch ganz aus dem Tierreich heraus, wenn man so will, oder? Oder besser gesagt, es sind die Tiere, die der Mensch aus sich heraus setzt, damit das eine Gestalt bekommen kann. Und dann sind aber noch in der atlantischen Zeit, in der späteren atlantischen Zeit noch drei Menschen Formen, die sind bereits menschlich, sind dort, richten sich also auch bereits auf, sind aufgerichtet. Das ist ja das, was den Menschen ganz besonders auszeichnet, dass er von Natur aus diese aufgerichtete Haltung der Vollkommenheit kennt, hier zusammenbringt, die ja bis in den Bau des Gartens Fußes zum Beispiel darinnen sich widerspiegelt. Das Gewölbe, das dort drinnen ist übrigens für die Baukunst die Inspiration schlechthin. Wir kennen das Gewölbe bauen, weil wir das haben und etwas von der Weisheit dort hinein bringen können, aber eben Kathedralen bauen. Kennen sie die Tiere nicht? Sie können wunderbare Biber Bauten oder Ameisen Bauten machen, aber das ist was anderes als eine Kathedrale bauen. Mit dem Bildnis nimmt die Gotik der Romanik vorher. Das haben wir dem zu verdanken. Das liegt in uns drinnen, dass wir diese aufrechte Haltung uns erworben haben. Und dann geht's weiter. Spracherwerb ist das, dass die die Sprache geeignet werden, wirklich das Seelische und Geistige, das im Menschen lebt, auszudrücken, klare Form auszudrücken, das muss von Mensch zu Mensch weitergeben kann. Und dann als letztes, eigentlich als allerletztes, dass deswegen Christus da oben auch ausreicht, um irgendwann verstand ich erkannt zu werden. Erste Ansätze dazu sind ja auch schon in der atlantischen Zeit. Also wenn man jetzt noch mal mit der griechischen Zeit, das ist eine Wiederholung im Grunde der atlantischen Zeit und dort, da weiß das dann ganz besonders aus. Aber die Anfänge sind ja schon in der atlantischen Zeit und drei Menschen Stufen werden noch unterschieden, bis es dann da oben angekommen ist und auch die Sinne so geschärft und wach sind.


[01:43:29] Also die fernen Sinne freuen. D die Augen, die natürlich im Adler sind, die Augen sehr scharf, noch schärfer als beim Menschen, aber der ganze Rest fehlt ihm. Und die anderen Sinne sind sind wenig ausgeprägt. Sabine Adler Ganz große Einseitigkeit, das konnte der Mensch mit den Augen gewahr, wird den Adler sozusagen rausgeschmissen irgendwo. Und aber wir haben etwas von der Schärfe seines Sehvermögen behalten. Wir Europäer sind zur Goethe noch benannt. Europa, Europa, die gut Aussehenden. Ja, also das heißt, die die wachenden Sinnen sind. Wir wachen sehr wichtig auf für die Sinneswelt. Ich fand in der griechisch lateinischen Zeit und das Griechenland schwebt noch so zwischen Europa und Asien. Der Mythos, mit dem Zeus den Stier gestaltete, Europa eben entführt und eben nach den dem Land, nach dem auf den Kontinent trägt, der dann eben Europa genannt wird. Also wir sind die gut sehen, die wachsende, wenn man muss denken selbst die Menschen noch, also in der atlantischen Zeit, bevor man in das letzte Stadium kommt, in das dritte Stadium hinein, sehen die Welt noch ganz anders als wir sie haben Augen, Blick, sie. Als Wesen können sie sich orientieren in der Welt. Sie finden sich zurecht, aber im Bewusstsein erleben sie ganz was anderes. Wenn man unser Bewusstsein nicht hätte, so dass wir heute eine gegenständliche Welt erleben und in dieser gegenständlichen Welten sicher die Tiere geschickt bewegen. Aber wir dürfen nicht glauben Aha, die sehen das jetzt genauso wie wir müssen sie im Bewusstsein erleben ist ganz was anderes. Und sie erleben sehr viel mehr von dem, was wir heute als durchschnittlicher Mensch nicht erleben. Also Sie erleben sehr viel, was man Seelisches oder Geistiges bezeichnen kann, was die derartig ist einfach anders. Und beim Menschen war in der atlantischen Zeit auch lange noch so, aber zum Schluss.


[01:46:07] Und das drückt sich letztlich auch in der Sache Europa aus, dass der Prozess ja eigentlich im Grunde vollendet sich der Menschlichkeit gegen die griechische Zeit. Dann erst ist es so, dass die Menschen wirklich jetzt aufwachen, ganz mit dieser Welt und wirklich Freude daran empfinden lernen bis dahin, wo er immer nur das empfinden, dass da kommt der Bewusstsein her. Auch das ist anders, als wir vorher hatten. Aber da kommen so, so Schattenbilder herauf eigentlich. Es verdunkelt sich das Geistige, das, das wir alle sehen. Und eigentlich empfinden wir nicht zurecht in der Welt, nicht so gut zurecht schlecht als vorher. Vorher geschickt, alles gemacht. Aber im Bewusstsein habe ich ganz was anderes erlebt. Kann man sich kaum vorstellen, wo es ist, schon Werkzeuge machten und geschickte Hände geführt haben. Aber sie haben dabei etwas anderes erlebt. Sicher. Mit der Zeit kommen die Konturen des Bewußtseins heraus, ganz von was Geistigen umgeben, und daher ist jedes Werkstück fühlen sie wie beladen, überladen, geradezu mit bestimmten geistigen Kräften die Steinzeitmenschen ihre Klingen gemacht haben. Das ist ein großes geistiges Erlebnis, und da steckt, verbunden damit sozusagen eine Geistigkeit mit der Klinge, eine ganz bestimmte. Und die haben sie als Aura gesehen, als etwas, das Elementarwesen, die mitwirken bei jedem Schlag, den ich noch befreie ich Elementarwesen, weil das ist das Elementarwesen, die Erde Elementarwesen dem festen drinnen sind die Empfindungen des Glücksgefühl und der Befreiung, wenn Steine zerschlagen werden. Es ist eine Zertrümmerung. Keineswegs. Um Gottes willen, die armen Elementarwesen, nein, sie sind glücklich. Mehr Endlich sind sie da drinnen gefangen, so sehr empfinden sie sich gefangen drinnen. Und niemand, niemand nimmt uns war. Niemand erlebt uns und wir sind wie in den Kerker da drinnen. So, so ist die Empfindung. Und was sie brauchen, um. Um. Um sich ganz zu fühlen, brauchen Sie das Bewusstsein.


[01:48:52] Ja, da ist eine geistige Wesenheit. Die nimmt mich wahr. Gut. Jetzt gibt es natürlich die Engel, Engel, Wesenheiten aus den Engel. Hierarchien, die die Elementarwesen fühlen, die nehmen sie wahr. Aber das Schlimme ist, die Menschen nehmen mich nicht wahr. Das ist das ganz besonders schlimme Wetter. Die interessantesten Wesen, eigentlich die, die mysteriös. Von denen weiß man nix und. Und. Zauberhaft ist, wie sie in die Welt kommen. Ihr wisst vielleicht, die Elementarwesen kennen, die Kinder nicht wahrnehmen. Und sie sind dabei immer so, so glücklich eben, wenn man ihnen von Kindern daher erzählt, wie sie eigentlich sind. Wenn die Kinder sind, sind wir noch nicht ganz so angekommen. Und Gott soll in den ersten drei Jahren ganz ankommen. A. Das ist rätselhaft für die Whites. Wie das zugeht. Es ist für die Elementarwesen rätselhaft. Und sie wollen also sich mit den Menschen verbinden? Sie wollen wahrgenommen werden und und das ist wohl der Ursprung der Technik, wenn man so will Steine schlagen oder was? Das ist eine Befreiung, nicht nur eine Befreiung aus diesem Kerker, in den ich gebannt bin, sondern da ist dieses rätselhafte Wesen. Das ich kennenlernen will, das mir weiterhelfen kann. Es Elementarwesen bei Elementarwesen. Es gibt aufsteigende und absteigende und dass sie aufsteigend sein können. Das heißt, eine Zukunft vor sich zu etwas Höherem aufsteigen zu können, liegt sehr stark daran, dass sie dem Menschen begegnen, dass der Mensch sie wahrnimmt, sie in sein Bewusstsein aufnimmt und dadurch erlöst. Es geht hier um geistige Kräfte. Wir möchten sie in Bildern schildern. Joris Zwergen oder so? Die Vorsitzende des sozialen Netzwerks sitzt im Steintor. Das wäre sinnlich wahrnehmbar. Es ist eine geistige Kraft, die mit der Bildung des Steins verbunden ist, die sozusagen schläft drinnen. Als Spur könnte man sagen, man schlecht oder dumpf tätig ist, in einer gewissen Weise mit einer großen Intelligenz, aber trotzdem nicht mit der Wachheit des Menschen.


[01:51:50] Jedenfalls nicht mit dem Ich. Bewusstsein eines Menschen, mit des Habens eben nicht. Wir sind wach. Die Gottheit, die die Erde. Elementarwesen sind wach, sind sogar über wach, aber sie haben trotzdem nicht das Ich Bewusstsein und und Gott diese Erde. Elementarwesen stehen immerfort dabei zur Frage Was wollen wir mit diesem einen Bewusstsein eigentlich haben? Ist es das? Das ist doch etwas ganz Besonderes. Wir mit dem Holz und die Engel können das nicht erzählen. Sie wissen das nicht. Aber da ist dieses komische Wesen, da kommt und. Und diese Steine in die Hand nehmen und anfangen zu schlagen. Und der Mensch erlebt etwas dabei, das Elementarwesen erlebt. Die Elementarwesen erleben was dabei Gemeinsames erleben, wirklich etwas ganz Großartiges. Aber jetzt, wo das sinnliche Bewusstsein immer stärker wird. Ich sehe den Stein als Gegenstand. Vorher war es eigentlich fast wie kultische Handlung, die geistig erlebt wird. Ja sicher. Meine Augen kommen dorthin zurück und von mir aus hätte die Gehirn Wissenschaftler sagen ja das Gehirn verarbeitet die Impulse und steuert das dann. Alles ist so gesehen Blödsinn. Aber was richtig ist, ist passiert. Völlig unbewusst. Schlafwandlerischer Sicherheit. Wie sicher ist, wenn der Wache verstaut wird? Wie man morgen auch. Oh, jetzt habe ich mich entschieden. Ah! Fortschritt! Sieht die wirklich wie faszinierend aus? Zustand synthetisch gemacht, Gesänge, Rhythmen oder was sich in Intarsien eingebracht findet, auszustellen. So hat es begonnen, so hat es begonnen. Und dabei großartig Erlebnis Herberts. Dieses Erleben verblasst immer mehr, bis es dann irgendwann wirklich nur mehr beschämt. Aha, ich sehe und erlebe die Elementarwesen nicht mehr. Bitter für den Menschen, bitter für die Wesen. Und. Das ist halt immer, immer mehr verlorengegangen. Aber Reste von solchen Erlebnissen waren eben bis in die babylonische Zeit hinein durchaus noch da. Für Irdische enorm, am allerwenigsten Verbrecher, meistens gegenständlich orientiert.


[01:54:55] Aber eben die Magier konnten wenigstens noch die Impulse aus der Sternen Welt lesen, die großen, die großen impulse. Aber dass sich diese alten Kräfte. Immer und. Und etwas Neues muss gesucht werden. Und Babylon steht also für die alten Kräfte, für die alten Kräfte. Und damit sind sie aber die größten Gegner des Christus. Er ist der, der diese Kräfte in dem Sinn überwindet, dass er sie in die Zukunft führt, er mit den mit dem vollen Bewusstsein verbindet. Und dann ist es gut. Und dieses Bett mit dem nicht mitgehen wollen. Bleiben auf dem alten Weg. Und daher ist es paradox, ist selbst dieses dieser Jehova Impuls, dieser Impuls letztlich abgelöst wird den Christus Impuls, dass der nächste Schritt im was immer nachwirkt und soll auch es ist. Das ist auch ganz wichtig, weil Skepsis wie das Wesen Testament dem Judentum. Dann ist es böse und und eigentlich sollten Sie aufhören damit. Sollen sie doch auch bekehren lassen. Nein, nein. Es ist eben immer wichtig, dass auch ein Teil der alten Kräfte gepflegt wird, in richtiger Weise gepflegt wird und in die Zukunft getragen wird, damit es dann einmal verwandelt werden kann. Und am spätesten werden die frühesten Kräfte verwandelt werden können. Es ist zum Beispiel gerade dieses dieses Ur wissen im Umgang mit der Natur, dass eben die atlantischen Menschen die Steinzeitmenschen hatten. Das wird am aller spätesten verwandelt werden. Und hinterher Steiner ganz deutlich. So wichtig das aber auch, weil diese alte Geistigkeit, der immer auch in eine bestimmte Körperlichkeit gebunden war, einen geistigen Weg ist es nicht mehr so der Fall, weil sich sowieso jeder Mensch seine individuellen Körper baut. Da spielt die Vererbung für die für die geistige Anlage gar keine wirkliche Rolle. Es ist eine Unterstützung, dass bestimmte Vererbungslehre die gute Vorgabe ist, dass es leichter ist, es aber dann ganz dem eigenen anzupassen.


[01:57:48] Aber die alten Fähigkeiten sind ganz stark an die Vererbung Strömung gebunden und das heißt, wenn alle diese alten Völker ausgerottet werden, aussterben. Es gibt ja auch wirkliche Naturvölker, so 60 Jahre bis zu einem gewissen Grad, dass die wirklich ihre Unberührtheit behalten können. Das Problematische ist Es geht darum, dass man jetzt hingeht und umbringt aus irgendeinem Grund, sondern allein durch die Begegnung mit unseren heutigen zivilisierten Menschen, mit den anderen Keimen, Bakterien, Viren, die sie in sich tragen, die sie überhaupt mit denen, die niemals in Berührung gekommen sind, weil wir die Bakterien, die Viren, die wir brauchen für unsere Zeit, in unserer Entwicklung im Grunde, die sind aber für die tödlich. Also rede jetzt nicht vom Virus und bewußtes, das dorthin schleppen von den anderen Dinge, die für uns völlig harmlos sind. Wir haben hier eine Unzahl von Millionen von Bakterien und und noch mehr an Viren in unserem Leben. Aber nur die wir in uns tragen, sind für diese Völker oftmals tödlich, wirklich tödlich. Weil viele dieser Völker sind nur dadurch umgekommen, dass sie Kontakt hatten mit den sogenannten zivilisierten Menschen. Aber das weiß man mittlerweile und ist vorsichtiger geworden. Aber trotzdem, es ist natürlich sehr, sehr viel schon dezimiert worden. Und es wird wichtig sein, dass diese dieser Körperlichkeit die Chance gegeben wird, dass sie sich wirklich fortpflanzen kann. Das ist die Vererbung. Strömung erhalten bleibt wirklich auch in einer relativ, weil sie ist ja dann. Im Grunde sind diese Völker eine sehr große, sich im weitesten Sinne fast inzestuöse Strömung, weil die Völker sind riesig. Aber in dem Fall wirkt das gerade mit dazu, dass diese alten Kräfte bewahrt werden bis zu einem gewissen Grade, und die werden wir noch brauchen, um sie dann in neue Kräfte zu verwandeln. Es ist gut, was im Umgang mit der Natur, mit der Erde, was wir dann noch lernen müssen, damit wir dann, wenn wir uns nicht mehr verkörpern werden auf der Erde, dann wirklich wie Profis sind im Umgestalten der Erde.


[02:00:31] Dazu Baume ganz die Kräfte dieser alten Naturvölker, um sie in neuer Form einsetzen zu können. Aber wir glauben, dass wir mit unseren heutigen modernen, ganz einfachen Entwicklungs methoden schon alle die Fähigkeit nach neue Art haben könnten, wie sie diese Völker noch noch haben. Das müssen wir erst von ihnen lernen. Und daher ist es ganz, ganz wichtig. Das heißt, keines. Keines der Völker der Ukraine hat diese alten Kulte oder Religionen. Alles ist so, so, so einfach, dass man leichthin sagt Es ist überwunden. Manches haben wir schon bewältigt. Die ägyptische Einweihung braucht niemand. Die diese Sommer aufgearbeitet und gut. Wenn man heute jemand kennt, dann ist es eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Die ägyptische Zeit spiegelt sich unter an der griechisch lateinischen Spiegelung sind wir jetzt gut? Also wir spiegeln die ägyptische Zeit und daher ist es jetzt für uns Zeit, die ganzen chaldäisch ägyptischen Kräfte in neue Kräfte umzuwandeln und neue Artikel zu kriegen. Und in der nächsten Kulturepoche wird es darum gehen, die Kräfte der persischen Zeit in neue zu verwandeln. Aber selbst diese Kräfte der persischen Zeit, namentlich dieses Zähmung der Tiere und dergleichen, also Züchten der Kulturpflanzen in der Art, wie man es damals gemacht hat, in der geistigen Art können wir es heute noch nicht ändern. Was wir gentechnisch Veränderten brauchen, ist. Entspricht dem eben genau nicht. Es ist genau wie ich auch immer, genau, dass wir morgen bestimmte Pflanzen, die unseren Zwecken dienen. Und. Und wir müssen. Wir sollen in der Zukunft an der Pflanzenwelt und der Tierwelt mitarbeiten, haben dabei aber eben aus diesem geistigen Verständnis heraus etwas Neues hineinbringen. Und das erste Wichtige ist Dabei dürfen wir nicht mit dem Zweck Gedanken so herangehen, wie wir heute herangehen. Immerhin ist es gewisse Zielrichtung gibt es eben, die ganze Welt teilnehmen zu lassen an dem, was durch den Impuls in die Welt gekommen ist und damit alle anderen Wesen, bei denen das möglich ist, vorbereiten.


[02:03:34] Einen Weg zur Freiheit irgendwann in der Zukunft sicherzustellen, eine Entwicklung aus eigener Kraft dabei haben können. Und je mehr uns das gelingt, desto besser für die Zukunft. Aber. Jetzt kann man das nun ganz banal als eine Zweck dient mehr Ertrag herausholen oder sonst was oder wie? Wie können wir es merken, dass die ganzen Geweihten etwas befallen? Wie kann ich das gleich ins Gen einbauen, damit dieser die Welt in kürzester Zeit immer öder werden, weil diese Vielfalt verloren geht? Mehr denn je. Dringend. Jetzt. In unserer Zeit. Mehr. Sonst ist es ja ganz verzerrtes Bild dessen, was dem Belsazar, wenn er sich die heiligen Becher im Grunde des Inventars trinken. Wir nehmen die geistigen Gefäße der Vergangenheit und füllen ganz banale Dinge hinein. Und damit mißbrauchen wir das Geistige in Wahrheit. Und um das geht es bei den Schilderungen vom Abgrund. Der Abgrund, der dann letztlich eben in dieses Schwarzmagische führt, das ist der Missbrauch geistiger Kräfte. Wir missbrauchen unsere geistigen Kräfte, und das ist heute in großem Stil der Fall. Wir müssen nur schauen, dass und das ist der Weg, den die schwarze Magie. Wir tasten sich langsam heran und viele tappen blind in die Richtung hin und. Ja, aber das wird bei den nächsten Wahlen. Uns mit dem auseinandersetzen müssen es Sezessionen versuchen. Vorsichtig geht es dann weiter. Dieses. Diesen. Höhlen trichter. Diese. Unterwelt. Diese. Höhlen pfuhl. Sozusagen. Zu betreten. Vorsichtig. Vorsichtig. Wir müssen wirklich Schritt für Schritt gehen. Aber es ist wichtig für uns zu sehen, wo wir ganz konkret heute schon mit diesen Dingen konfrontiert sind. Das ist die Apokalypse. Ist einerseits eine Prophezeiung für die Zukunft. Der theoretisches Problem wird uns noch lange beschäftigen und bis wir es wirklich neu gemacht haben, geistig vorbereitet. Die nächste kosmische Verkörperung zur Erde. Da vergeht sicher noch viel Zeit, auch wenn wir dann längst nicht mehr im physischen Leib arbeiten werden.


[02:06:33] Aber da ist noch vieles zu tun. Und wir haben jetzt in den Jahrtausenden so durchschnittlich noch bleiben, viel zu tun, alles das Geistige zu schöpfen und und dann zu arbeiten, dass wir halt nur in der physischen Welt erinnern können, in der beständigen Auseinandersetzung mit den dunklen Kräften. Das ist wichtig. So eine Nachricht gekommen. Aber ich glaube, wir sind jetzt eh. Schön. Ja, das war der Kommentar. Danke. Zum Glück kam kein Unfall der passierte. Sind Live Stream. Also ich danke euch fürs Dabeisein. Wir gehen jetzt so langsam hinunter in den Höhen durch den nächsten Mai. Danke fürs Dabeisein. Und jetzt möchte ich Euch wiedersehen. Willst du noch mal zum Abschlussball, Sascha? Bitte, bitte noch mal zum Abschluss. Oder soll ich noch einmal los? Ich lese ihn heute noch. Es kam gerade der Wunsch, noch einmal den Belsazar lesen wollte. Genug für heute. Gut, gut, gut zu lesen. Gut, dann lese hier eben auch mal besseres Licht am Ende der Welt aus. Es ist fast fast 6:00 im entscheidenden Moment, da verstecke ich mich. Auf gut Deutsch stolpere ich heute bei Gedichten gern das Zettelchen im Blick. Und dann muss ich aber gut schauen können, wenn ich mir vorstelle, dass sie im notwendigen Moment die richtige Stelle finden. Na gut. Also verzeiht mir Heinrich Heine. Belsazar Die 00:00 zog näher. Schon in stummer Ruh lag Babylon nur oben in das Königsschloss, da flackerte da Lärm des Königs Strauß, dort oben in dem König Saal. Belsazar hielt sein Königs Mahl. Die Knechte saßen in schimmernden Reihen und leer, denn die Becher mit funkelnden Wein es klar denn die Becher, es jauchzen die Knecht, so lange es dem sterblichen Könige recht. Des Königs Wangen leuchten Glut. Im Wein erwuchs ihm kecker Mut, und blindlings reißt der Mut ihn fort, und er lästert die Gottheit mit sündigen Wort, und er brüstet sich frech und lästert wild der Knechten Schar! Im Beifall brüllt der König! Rief mit stolzem Blick Der Diener eilt und kehrt zurück.


[02:09:56] Er trug viel kühlenden Gerät auf dem Haupt. Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt, und der König ergriff mit frevler Hand einen heiligen Becher gefüllt bis an den Rand, und er lehrte ihn hastig bis auf den Grund und rufe laut mit Schaum vor dem Mund Jehova, wir können dich auf ewig hören. Ich bin der König von Babylon. Doch kaum. Das krause Wort verklang, den König ward heimlich im Busen. Bank, das gellende Lachen! Verstummte. Zumal es wurde schleichend still im Saal. Und sie. Und sie an weisser Wand. Da kommt hervor wie menschen hand und schrieb und schrieb an weisser wand buchstaben vom feuer und schrieb und schwankt. Der König. Stieren Blick starr saß. Mit schlotternden Knien und leichenblass. Die Knechte in Char, saß kalt durch, graut und saß gar still, gab keinen Laut. Die Magier kamen doch keiner Verstand zu deuten die Flammen Schrift an der Wand. Belsazar war dabei in selbiger Nacht von seinen Knechten umgebracht. In diesem Sinne, ich wünsche euch trotzdem einen schönen Abend. Nur sagen, aber. Danke. Es ist ein schönes Bild dem Senat, das dieses bekam. Aber genau. Gut. Ich verabschiede mich auch vom Livestream und. Hinüber gehen. Vielen Dank fürs Dabeisein. Bis zum nächsten Mal. Ja, wir haben einen schönen Abend. So.