Der Wille, das Denken und die Freiheit - ein Vortrag von Christoph Bolleßen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 20. Juni 2024, 01:04 Uhr

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Christoph Bolleßen in Berlin am 15. Juni 2024 hier klicken um zum Video zu gelangen

+++diese Transkription befindet sich noch in Ausarbeitung, deshalb ist hier noch so manches nicht auf der Reihe. Aber gerne kannst du bei vergleichbaren Textarbeiten mitTun+++

[00:00:44] Gut. Dann sehr verehrte Anwesende, liebe Freunde in Berlin. Liebe Heike, vielen Dank für die Einleitung, die Einleitung, die Anknüpfung an das letzte Mal und. Wenn man ausgehend von den Themen, die wir jetzt eben ins Auge gefasst haben, einmal die Frage stellt Wie kann ich unser Oberthema, nämlich Anthroposophie und Lebenspraxis, eigentlich für mich konkret angehen und wie kann man dieses angehen? Dann im Pulsieren durch eine Veranstaltung wie heute und. Wenn man auf die Aussagen Rudolf Steiners schaut, dann ist sie ihm immer ein Anliegen, Wenn man anthroposophisch arbeiten möchte, dass man sich immer wieder die Frage nach dem menschlichen Wesen stellt. Was ist der Mensch? Denn diese Frage verbindet einen zunächst einmal mit sich selbst. Wenn wir diese Frage ernsthaft stellen. Bekommen wir eine Verbindung zu uns. Und gleichzeitig erstreckt sich diese Frage in einen übergeordneten Raum, der. Würde ich mal aus unserer heutigen Sicht sagen, was unendlich ist. Denn wie wir von Rudolf Steiner erfahren, geht diese gesamte Schöpfung nicht etwa, wie uns das heutige naturwissenschaftliche Denken preisgibt von der Materie aus einer ungeordneten Materie, die sich dann in einer Art Zufallsprinzip so weit entwickelt hat, dass dann irgendwann der Mensch vor uns steht, sondern der Grundgedanke der Anthroposophie ist genau umgekehrt, nämlich dass die gesamte Schöpfung vom Menschenwesen ausgeht. Das heißt, zuerst ist der Mensch als Idee vorhanden. Und um diese Menschheitsidee herum gestaltet sich dann die Welt. Das heißt, wenn wir also die Frage stellen nach dem Menschenwesen wir sind ja selber nun auch Menschen. Dann stellen wir zum einen die Frage nach uns selbst. Wer bin ich? Wer bist du? Wer ist mein Nächster? Aber wir stellen auch gleichzeitig die Frage nach der Welt. Und wir erfahren. Durch die geistige Schau Rudolf Steiners, dass wir uns in einem entwicklungs. System befinden. Das heißt, wir als Menschen und auch die Welt um uns herum entwickelt sich permanent.

[00:04:07] Und wenn wir versuchen, mit diesen Grundgedanken einmal zu beginnen, unser Denken zu weiten, dass wir, dass wir uns langsam aber sicher lösen von dem, was uns die Sinnesorgane als unsere Realität vermitteln. Permanent. Wir sind ja nun im Wachzustand sehr stark an diesen Sinnesorganismus gebunden. Die Sinne haben eine sehr, sehr starke Qualität, dass wir alleine schon damit beginnen können, wenn wir die Frage stellen Was ist der Mensch? Dass wir versuchen, unseren Blick, unseren inneren Blick zu weiten? Zunächst einmal auf mich selber. Dass ich sage Ich bin jetzt nun nicht nur damit beschäftigt, diese Hülle auszufüllen, sondern das, was ich tue. Das hat auch eine Auswirkung auf meinen Umkreis. Also man sieht schon, wenn wir. Wenn wir diese Frage stellen, beginnt sich unser Bewusstsein zu weiten. Und das ist der Ansatzpunkt, den wir brauchen, um unser Leben zu vergeistigen, das heißt um diese geistige Komponente der Welt tatsächlich auch mit zu berücksichtigen. Und. Wenn wir nun beginnen, uns die Frage zu stellen Was ist der Mensch? Dann können wir zunächst einmal sagen. Der Mensch, so wie wir in unserem Weltensystem von ihm sprechen und von unserer Welt sprechen, so war der erste Zustand, in dem wir also die Menschheit sidee vorfinden. Sie beginnt sich zu entwickeln und mit ihr auch dieses Sonnensystem, dieses Planetensystem, in dem wir uns befinden. So spricht Rudolf Steiner zunächst einmal von dem ersten Zustand. Das war der sogenannte alte Saturn, der Saturn Zustand. Das ist die erste Verkörperung. Die Menschheit sieht die Weltenidee, wird aus der Trinität, das heißt die göttliche Dreifaltigkeit, bestehend aus Vater, Sohn und Heiligem Geist, weitergereicht und beginnt sich nun zu verkörpern. Und wir haben zunächst einmal diesen Zustand des Saturn. Der schreibt nicht so gut. Ja, Danke schön. Den haben wir hier. Und auf dem alten Saturn bildet sich zum einen der physische Leib, das heißt das, was wir heute als physischen Leib erleben.

[00:07:04] Die Gesetzmäßigkeiten hinter unserem physischen Leibe, die werden auf dem alten Saturn in die Entwicklung hineingegeben. Könnte man sagen. Und gleichzeitig verdichtet sich unser Planetensystem das, was wir als unsere Welt betrachten, bis in das Element der Wärme hinein. Als nächstes. Nachdem sich der alte Saturn. Verkörpert hat. Das Ganze sich wieder zurückzieht in einen völlig vergeistigten Zustand. Man nennt also dieses Ausatmen, in dem etwas in Erscheinung tritt, bezeichnen wir mit einem oder bezeichnet oder Steiner mit einem anderen, mit einem theosophischen Begriff. Den ich jetzt erst mal nicht nenne, sondern viel wichtiger ist, dass ein Pralaya darauf folgt. Ein Pralaya bedeutet, Die ganze Schöpfung zieht sich wieder zurück in diesen vergeistigten Zustand und möchte neu werden. Es kommen neue Dinge hinzu. Und das heißt, der zweite Zustand, dieser Zustand, den Rudolf Steiner die alte Sonne nennt, besteht nun darin, dass zunächst einmal wieder diese neue Welt im Sonnenzustand erscheint, ihm Entschuldigung im Saturn Zustand erscheint und sich dann etwas hinzu entwickelt. Und das ist, dass der menschliche Ätherleib gebildet wird. Das heißt die Gesetzmäßigkeiten hinter unserem Ätherleib. Das ist der Kräfteleib oder Bildekräfte, Leib, der unseren physischen Leib durchzieht, durchwebt und dafür sorgt, dass wir nicht alle wie Kalk Säulen in der Welt stehen, sondern dass wir uns weiterhin lebendig bewegen können. Und nachdem sich dann auch dieser zweite Zustand wieder vergeistigt hat, wieder neu erscheint auf einer höheren Form, erscheint wieder der Saturnzustand. Auf einer höheren Stufe erscheint wieder der alte Sonnenzustand. Und schließlich begibt sich unser Weltensystem dann in den Zustand, den Rudolf Steiner den alten Mond nennt. Und hier erhält nun der Mensch neben seinem physischen Leib, seinem Ätherleib, auch den sogenannten Astralleib. Auch Empfindungsleib genannt. Und das heißt nach diesen Zuständen. Haben wir hier eine Dreiheit. Der Mensch besteht nun. Aus diesen drei Komponenten physischer Leib, Ätherleib, Astralleib.

[00:10:26] Und als ich nun dieser alte Mond, dieser Kosmos der Weisheit, auch wieder in einen geistigen Zustand zurückzieht. Und sich nun unsere heutige Welt, unser heutiges Planetensystem zu bilden beginnt, nämlich die Erde. Nun ist zunächst einmal der Mensch wiederum hier auf der Erde, in diesem heutigen Zustande bestehend aus physischen Leib, Ätherleib und Astralleib. Aber nun kommt das Erdengeschenk hinzu. Nämlich Der Mensch bekommt einen eigenen geistigen Wesenskern. Der sich in diese Leiblichkeit hinein versenkt. Er inkarniert. Hier auf der Erde. Wir sind geistige Wesen. Und das hat natürlich Konsequenzen auf diese Leibeshüllen. Diese Leibeshöhlen sind im Großen und Ganzen. Man könnte sagen von den Göttern. Geschaffen wurden und sind uns verliehen worden. Das heißt, hier spricht man also von den göttlichen Kräften. Und wenn wir jetzt einen Sprung machen in die nachatlantische Zeit. Das ist also unser aktuelles Zeitalter. So beginnt sich nun dieses Erdengeschenk, dieses Ichgeschenk. Denn unser geistiger Wesenskern ist unser Ich. Der beginnt nun, an diesen Leibeshüllen zu arbeiten. Wir erfahren von Rudolf Steiner, dass der Ichträger der Astralleib ist. Wenn man sich das jetzt vorstellt wie Gefäße. Der physische Leib, der Ätherleib, der Astralleib. Dann ist der Astralleib das Gefäß, in dem unser Ich verborgen liegt. Und nun beginnt dieser Astralleib sich zu durchziehen. Und zwar kommt es dazu, dass man hier nun. Von der so genannten Empfindungsseele spricht. Das heißt das Seelische, das Bewusstsein wird mit der Bildung der Empfindungsseele zu einem Selbstbewusstsein. Das ist also das, was uns moderne Menschen unterscheidet, zum Beispiel vom Tier. Das Tier hat auch einen Astralleib. Das Tier hat auch Bewusstsein, aber es hat kein vollständiges Selbstbewusstsein. Es gibt höher entwickelte Tiere, Elefanten, Delfine. Die haben so Anflüge eines Selbstbewusstseins. Aber sie sind sich dieses Selbstbewußtseins nicht bewusst. So könnte man sagen, sondern sie werden nach wie vor von einem Gruppengeist, von einer Gruppenseele geführt, die nicht inkarniert in den einzelnen Individuen, so wie beim Menschen.

[00:14:29] Sondern diese Gruppenseele bleibt außen vor, sie bleibt in der Seelenwelt und steuert, könnte man sagen, aus der Seelenwelt die einzelnen Individuen, Individuen einer Tiergattung, die dann inkarniert sind auf Erden. Und das Bewusstsein des Menschen geht also weiter, so dass wir sagen können, wir haben zunächst einmal ein Aufkeimen dieser Ichtätigkeit, dieser Aktivität in der Empfindungsseele. Und diese Empfindungsseele wird gebildet in der altägyptischen Zeit, das heißt im dritten nachatlantischen Zeitalter. Dort beginnt es. Wir befinden uns im fünften. In der vierten nachatlantischen Periode. Da kommt es dann unter dem Einfluss des Merkur. Das hier ist der Mars. Die Empfindungsseele steht in der Qualität des Mars. Im Verstandesseelenzeitalter. Dort macht der Merkur seinen Einfluss geltend. Die Verstandes Seelen Zeit ist die griechisch lateinische Zeit, und wir erkennen, wie im Gegensatz zum alten Ägypten hier der einzelne Mensch beginnt, immer bewusster zu werden. Es werden philosophische Fragen gestellt nach einem gerechten Leben für Bürger zum Beispiel. Der Bürger begriff den, den verdanken wir den den Römern. Dass da eine Geistigkeit hereingeholt wurde, die die Frage gestellt hat Kann ein soziales Miteinander auch gestaltet werden, dass die einzelnen Menschen Mitspracherecht haben, dass der einzelne Mensch Rechte hat, nicht nur die klerikalen bzw die die politischen Führer? Und schließlich kommen wir dann in der heutigen Zeit an, in unserem Zeitalter. Dieses Zeitalter steht in der Qualität. Des Jupiter. Und wir befinden uns nun seit dem 15. Jahrhundert, seit 1413 in der Ausprägung unserer Bewusstseinsseele. Das heißt, wenn wir nun auf die menschliche Seele schauen. Dann haben wir nun die Aufgabe in der Bewusstseins Seelen Zeit. Wie der Name schon sagt, unser Bewusstsein. Das Bewusstsein unserer Seele so hoch wie möglich an den Geist heranzuführen. Und eigentlich ist Bewusstseinsseele doppelt gemoppelt. Denn die Seele des Menschen ist sein Bewusstsein. Also hier erkennt man schon eine eine doppelte Vehemenz, die in diesem Begriff steckt.

[00:18:00] Es geht jetzt wirklich darum, unser Bewusstsein zu vergeistigen. Und bei diesen Kräften spricht Rudolf Steiner nun von den menschlichen Kräften. Und wie wir schon sehen. Ergibt sich aus diesen beiden. Dreifaltigkeit. Eine gewisse Konkurrenz. Hier haben wir den Naturmenschen, könnte man sagen, wie er aus der geistigen Welt auf die Erde gestellt wurde. Das heißt, diese Kräfte kommen, wenn man so will, von oben nach unten. Und jetzt gilt es eben diese menschlichen Kräfte. Dem gegenüberzustellen. Und wir haben eben diese drei. Empfindungsseele. Verstandesseele. Bewusstseinsseele. Als drei Bereiche unseres Seelischen. Hinter denen sich die drei Seelenvermögen, die wir auch oft im Kontext der Anthroposophie hören. Die damit in Verbindung stehen und das sind Denken, Fühlen und Wollen. So. Also Denken, Fühlen und Wollen als Seelen Vermögen, die auch hiermit sehr stark zu tun haben. Und weil das Ganze nun rückwärts zu sehen ist. Wenn man sich jetzt fragt, welche dieser drei Seelen hat denn mit welchem Seelenvermögen besonders zu tun, dann muss man sagen genauso wie auf dem alten Saturn mit dem physischen Leib alles aus dem Willen der Throne entstanden ist. Das heißt, Wille ist der Ausgangspunkt unserer ganzen Welt, der gesamten Schöpfung. Ebenso. Haben wir hier die Empfindungsseele am stärksten am Willenszentrum des Menschen? Die Verstandesseele in der Mitte. Das ist auch das Element unserer Seele. Rudolf Steiner sagt hier in der Verstandesseele, in dieser Verstandesseelenzeit, die ja ein Ausdruck ist dieser Entwicklung, da kommen die ersten wirklich bewußten Icherlebnisse, das heißt im Fühlen verbinden sich. Wille und Denken. Die Bewusstseinsseele hat also einen Schwerpunkt im Denken. Was bedeutet das jetzt für uns? Und vor allen Dingen auch in Bezug auf Mitteleuropa und das deutsche Geistesleben. Wenn wir. Das nur finden, wenn wir einmal uns anschauen. Dieser mächtige geistige Impuls des deutschen Idealismus. Da kam etwas in die mitteleuropäische Menschheit hinein, das sich anlehnt an einen Impuls, der vorher schon einmal versucht hat, Mitteleuropa zu ergreifen, was leider nur bedingt gelungen ist, nämlich der Rosenkreuzer ische Impuls.

[00:22:46] Aber dieser deutsche Idealismus brachte dann durch die Kunst etwas in die mitteleuropäische Menschheit, was besonders auch in den Werken von Goethe und Schiller zum Ausdruck kommt, nämlich. Ein Streben nach der Veredelung des eigenen Selbst und auch ein Streben nach der Veredelung der Welt. Und diesen Impuls greift auch die Anthroposophie sehr stark auf. Rudolf Steiner sagt Das Streben, etwas besser zu machen beim nächsten Mal, das ist das Höchste, nicht die Reue. Denn die Reue ist Egoismus. Das heißt, wenn wir. Wenn wir uns nun diesen Impuls, der von Goethe und Schiller immer wieder durchschimmert, wenn wir, wenn wir uns Schillers Lied von der Glocke anschauen, wenn wir uns Schillers Die Bürgschaft, der Kampf mit dem Drachen sind für mich ganz große Sternenlichter des deutschen Geisteswesens. Denn da geht es darum. Der Mensch steht in Beziehung zur Welt. Das, was in der Welt passiert oder nicht passiert. Das hat mit uns zu tun. Und wie können wir es verändern? Nur indem wir uns selbst verändern. Das ist ein Appell an jeden einzelnen von uns. Und das hat sich bis heute nicht geändert, sondern ich würde sagen, es hat sich bis heute noch sehr, sehr gesteigert. Und wenn wir nun die Frage stellen Wie kann ich denn nun. Verstehen, was ich in der Welt konkret ergreifen kann, ergreifen soll, damit mein Inneres dann irgendwann ausstrahlt und zu etwas Gutem im Außen wird? Und dazu ist es wichtig aus meiner Sicht, dass wir uns noch mal das Wesen der menschlichen Seele anschauen, das Wesen der menschlichen Leiblichkeit und vor allem auch. Wir haben jetzt schon einiges über das Denken gesagt, das wir jetzt auch noch mal uns anschauen, den Willen. Woher kommt dieser Wille und wie äußert er sich? Denn der Wille gehört auch zur Seele. Wollen ist auch ein Seelenvermögen.

[00:25:49] Denken, Fühlen und Wollen sind also in einem Zusammenspiel in uns tätig. Und dieses Zusammenspiel ist zunächst einmal ein Ergebnis der göttlichen Kräfte. Das möchte ich hier noch mal betonen eine Einheit der göttlichen Kräfte. Und da müssen wir jetzt gar nicht so weit in die geistigen Höhen fortschreiten, sondern damit ist auch gemeint unsere Volkszugehörigkeit, unsere Ahnen, Familie. Das Menschheits Karma spielt alles eine Rolle. Und diese Einflüsse haben nun dafür gesorgt, dass wir alle irgendwie zu so Konglomeraten von Seelen Vermögen geworden sind. Und das beschreibt Rudolf Steiner in Bezug auf den Willen wie folgt. Nämlich, dass er sagt, wenn wir den Menschen haben. Zunächst mal den physischen Leib. In erster Linie. Den Astralleib. Und dann haben wir Empfindungsseele. Verstandesseele. Und Bewusstsein sseele. In all diesen drei Wesensgliedern steckt Wille. Nicht nur unser eigener, aber auch. Und wenn wir auf den Willen schauen, der sich im physischen Leib äußert, so sagt Rudolf Steiner Im physischen Leib, äußert sich der Wille. Als Instinkt. Das heißt also, wenn wir ins Tierreich schauen. Dann haben wir die Gestalt der Tiere. Die äußere Gestalt der Tiere steht in direktem Zusammenhang mit dem, was das Tier tut. Das Verhalten eines Biebers. So bringt Rudolf Steiner das Beispiel. Also die Taten des Biebers. Das Verhalten des Biebers hat unmittelbar mit seiner physischen Gestalt zu tun. Da steigt der Wille dieses Gruppen. Geistes, dieses Biebergeistes steigt aus der physischen Leibes Organisation des Biebers auf und bewirkt dann, dass die Biber bestimmte Dinge tun, Dämme bauen, Bäume fällen usw. Und selbstverständlich betrifft diese Komponente wir haben ebenso einen physischen Leib, das heißt diese Instinkt Willenhaftigkeit, die tragen auch wir in uns. Kommt der Wille nun in den Ätherleib? So äußert er sich als Trieb. Genau das ist der. Die Konnotation zum Pflanzenreich. Besonders im Pflanzenreich haben wir.

[00:30:17] Haben wir diese Triebe. Man sagt ja, Pflanzen, Triebe, neue Triebe. Das heißt, der Wille im Ätherleib äußert sich als Trieb. Auch das ist im Tierreich natürlich sehr stark vertreten, und auch der Mensch trägt triebhafte Willenselemente in sich. Und ergreift nun der Wille den Astralleib. So wird er Begierde. Und hier haben wir jetzt zum einen ein Bild unserer heutigen Tiere. Die erfüllen also eins zu eins genau diese. Dieses Schema könnte man sagen. Wir haben die physische Leiblichkeit, aus der die Instinkte aufsteigen. Wir haben dann diesen Willen im Ätherleib des Tieres. Dadurch entstehen die Triebe, und schließlich haben wir dann die Begierden haftigkeit. Das sehen wir zum Beispiel bei Herden, Tieren, dass sie dann in größeren Gruppen sich zunächst an diesem Ort aufhalten. Und auf einmal kommt eine Begierden haftigkeit, ein Willensimpuls, und die ganze Herde zieht um in ein anderes Gebiet, um dort zu grasen, nach Nahrung zu suchen. Also das heißt, in den Tieren sehen wir diese drei Komponenten sehr stark, in Betonung, sehr stark im Zusammenspiel. Und auch bei uns Menschen, wie gesagt, machen sich diese drei sehr stark geltend. Und die Schwierigkeit für uns heute ist, dass wir sagen müssen diese drei Bereiche, das heißt Begierde, Trieb und Instinkt, die sind uns nicht bewusst. Das sind Beeinflussungen, die aus dem Unterbewussten stattfinden. Und doch sind sie da. Und nun kommen wir zu dem. Zu dieser Dreiheit. Da sagt Rudolf Steiner. Wenn nun das Ich beginnt, sich in diese Organisation einzuschalten. Wir also aus unserer geistigen Wesenheit heraus beginnen, diese Dreiheit, die wir gerade dargestellt haben, zu bearbeiten. Denn es ist so der Wille haben wir ja gesagt. Physischer Leib, alter Saturn. Dann haben wir Ätherleib. Die alte Sonne. Und wir haben Astralleib. Den alten Mond. Das hier ist eine Errungenschaft des Erdenmenschen. Durch das Ich.

[00:33:46] Und nun beginnt eben ein Prozess, der diese Seelen Bereiche miteinander in Zusammenklang bringt, wo das Ich beteiligt ist. Und hier spricht Rudolf Steiner vom Motiv. Und wie wir, wie wir nun wissen. Wenn wir Rudolf Steiners Gerechtigkeitsbegriff einmal hinzuziehen. Was ist Gerechtigkeit? Nach der wir uns ja alle heute sehnen. Die Ungerechtigkeiten erscheinen uns überall. Aber wir müssen ja dann die Frage stellen Nicht nur was ist ungerecht und wie kann ich mich darüber echauffieren? Sondern wir müssen ja auch fragen Was ist denn Gerechtigkeit? Und Gerechtigkeit ist nach anthroposophischer Definition die Seelenvermögen, Denken, Fühlen und Wollen in ein richtiges Verhältnis zueinander zu bringen. Natürlich mithilfe der Ichkraft. Und die ich Kraft. Ist etwas. Was ganz stark mit der Freiheit verbunden ist. Die individuelle Freiheit des Menschen. Ist der Weg zum Ich. Wenn wir uns nun im Umkehrschluss fragen Warum haben wir denn heute so viel Ungerechtigkeit? Dann lautet die Antwort Weil wir nicht richtig damit arbeiten. Wir werden uns nicht über unsere Motive klar. Stattdessen sorgt man dafür. Bzw. Wir lassen uns abspeisen mit Beeinflussungen, die an den wahren Motiven man spricht ja auch die wahren Motive hinter einer Tat, die wahren Motive gar nicht zur Geltung kommen zu lassen. Zum Beispiel dadurch, dass man uns sagt, es gibt gar keine Kraft. Sondern. Alles, was wir tun, ist deterministisch. Ausgehend von unserer Naturorganisation Der Mensch, das Menschenwesen als Natur Spielball. Wenn ich Durst habe, muss ich trinken. Wenn ich Hunger habe, muss ich essen. Wenn ich müde bin, muss ich schlafen. Auf diese Dinge versucht man jetzt, den gesamten Menschen zu reduzieren. Das ist immer noch aus meiner Sicht ein naturwissenschaftlicher Weg, hinter den menschlichen Motiven eigentlich immer nur die Ursachen hier zu suchen. Ja, es ist ja klar, dass der müde ist. Er hat ja auch viel gearbeitet.

[00:37:11] Ist ja klar, dass er seine Frau geschlagen hat. Die hat ja auch schlecht gekocht. Also das heißt, wir finden nicht nur keine Verbindung zur Gerechtigkeit, was sie wirklich ist, sondern gleichzeitig wird uns auch der Weg verwehrt zu unseren Motiven und damit zu einer wirklichen Moral. Denn die Moral ist etwas, was die Menschheit für die Zukunft, die menschlichen Kräfte, die wir eben dargestellt haben. Die sollen in der Zukunft die Frucht bringen, dass die Menschheit, die ganze Welt moralisch wird. Und wenn wir nun an unseren Motiven arbeiten, wenn wir nun mit dieser Seelenarbeit, so nennen es Rudolf Steiner, auf jeder von uns vollziehen kann, wenn er sie in Freiheit ergreift. Und ich möchte noch mal diesen Freiheitsaspekt besonders betonen. Wir haben es heute nicht mit freiheitlichen Entscheidungen zu tun. Denn eine freiheitliche Entscheidung ist nur eine solche, wenn sie auch auf freiheitlicher Grundlage den Menschen selbst überlassen wird. Wir haben. Wenn wir uns anschauen, wie Rudolf Steiner sagt Wie sind eigentlich diese harten Formen, die wir heute überall haben, hier, Wie sind die eigentlich entstanden? Was ist das für ein Ausdruck? Dann sagt er Wir befinden uns in einem Zustand, in dem sich Ahriman und Luzifer, das sind die beiden Widersacher, mit denen wir es zu tun haben, gegenseitig die Bälle zuspielen und dafür gesorgt haben, dass diese Welt in diese Verhärtung hineingekommen ist. Nämlich so, dass Luzifer seinen Einfluss geltend macht und die freiheitlichen Formen, die sich bilden, die lebendigen Formen so stark beeindruckt, dass diese Formen zerbrechen. Und in diese zerbrochenen Formen geht dann die ahrimanische Kraft hinein. So was passiert heute. Wir schalten den Fernseher ein. Wir hören uns irgendwelche Experten an! Lassen die eine freiheitliche. Motivsuche zu. Hier wird mit Druck gearbeitet, es wird mit Druck gearbeitet, die eigene Form, die sich in mir bilden will.

[00:40:20] Das eigene Motiv wird zersplittert, wird zerstört und in dem Moment werden wir frei. Aber nicht im guten Sinne, sondern wir werden frei. Wir machen frei. Wir machen Platz für die Kräfte des Unbewussten. Da kommt der Ahriman ins Spiel. Und das heißt nur, wenn wir an unseren Motiven arbeiten, wenn wir mit unseren Seelen Vermögen beginnen, in Tätigkeit zu kommen. Dann geschieht etwas, was auch mit dem deutschen Geist, mit dem deutschen Geistesleben sehr viel zu tun hat. Ich möchte hier den Begriff der Germanen gerne einmal aus anthroposophischer Sicht herleiten. Und zwar. Sagt Rudolf Steiner das erste, was vom Menschen nach dem Tode übrig bleibt. Das sind Wünsche. Und diese Wünsche sind durchaus im Plural zu sehen, wenn wir nach dem Tode aufsteigen, uns in die geistige Welt hineinbegeben, um dort unser vergangenes Leben in einer Retrospektive noch einmal zu sehen, zu schauen. Begegnen wir zunächst einmal unserem unserem Engel, unserem Schutzengel. Der Durchschreiten, also die Engelssphäre. Und unmittelbar danach kommen wir in die Sphäre der Erzengel. Und wenn der Mensch diese Erzengel Sphäre betritt, dann sieht er sich als Vielheit. Er verliert sein Ichbewusstsein, sein Sein, ein bisschen seine Egozentrik, könnte man auch sagen und sieht sich immer mehr aufgelöst in eine Vielheit. Und diesen Zustand, in dem die Wünsche für das nächste Leben beginnen, zu erstehen. Das bezeichnet man als die mahnenden. Die Mahnenden. Und die Silben der. Die Germanen. Der heißt so viel wie Nachbarn. Das heißt, die Germanen sind diejenigen, die nach dem Tod mit ihren Wünschen arbeiten. Und jetzt kommen wir zu dem Punkt. Dieser Naturmensch soll veredelt werden. Der Naturmensch. Soll ein geistiges Pendant bekommen. Durch die Arbeit mit den Motiven erschaffen wir einen höheren Menschen. Und dieser höhere Mensch hat nun diese drei Wesensglieder in einer vergeistigten, individualisierten Form durch die Ichkraft.

[00:44:14] Und das erste Wesensglied. Das ist der durch die Ich Kraft verwandelte Astralleib. Der nennt sich das Geist selbst. Hier begegnet sich zum Ersten Mal der Geist des Menschen selbst, in dem er Seelisches schafft. Und der Wille, der da drin steckt in diesem Geist selbst, der äußert sich. Als Wunsch. Also das heißt, die Germanen, das sind die, die an ihrem Geist selbst arbeiten. Die Nachbarn, die an ihrem Geist selbst arbeiten. Das zweite Wesensglied. Der verwandelte Ätherleib. Den bezeichnet Rudolf Steiner als den Lebensgeist. Und wenn wir unsere Willenskraft, unsere Seelen vermögen bis in unser ätherisches hinein schicken. Dann wird aus dem Wunsch. Vorsatz. Das heißt der konkretisierte Wunsch, mein Wesen in der Geistwelt abzubilden. Das heißt zunächst einmal durch Seelisches in der geistigen Welt abzubilden. Der wird dann so stark hoffentlich, dass sich aus diesem Seelischen Lebenskräfte bilden. Und dieser verstärkte Wunsch, den bezeichnet Rudolf Steiner als Vorsatz. Aber damit sind wir ja noch nicht am Ende. Wir haben ja noch den hier, den physischen Leib. Und der verwandelte physische Leib. Das ist der Geistesmensch. Und wenn die Willens Kräfte in uns sich also ins Geistige hinein erstrecken. Sie werden von der Begierde zum Wunsch. Sie werden vom Trieb zum Vorsatz. Und ich glaube, ihr merkt diese Qualität dieser Worte. Das hier ist unkontrolliert. Da spielen wir noch keine große Rolle. Aber hier. Wird es konkret? Da wird es erreichen. Und hier sagt Rudolf Steiner. Die höchste Form des Willens. Ist der Entschluss. Und wenn wir jetzt noch mal versuchen, die Kurve zu bekommen zum Denken. Dann ist es ganz wichtig, dass wir um diese Dinge wissen. Denn vom Willen geht alles aus aus unserer Seelenkonfiguration, sagt Rudolf Steiner. Speist sich alles, was wir den Tag über tun. Alles. Welche Partei wir wählen, welches Essen wir wählen, welchen Partner wir wählen, welchen Wohnort wir wählen, welche Bücher wir lesen, welche Musik wir hören.

[00:49:21] Das hat alles genau damit zu tun. Und vieles leider aus meiner Sicht zu vieles wird noch aus diesem Bereich hier gespeist. Wir wissen gar nicht warum entscheide ich mich für dies oder jenes? Warum habe ich auf einmal Menschen vor mir, die mit denen möchte es nicht so recht klappen? Mit denen sich zu verständigen ist äußerst schwierig. Und dazu möchte ich noch hinzufügen, dass dieses Konkurrenzhafte zwischen dem Naturmenschen, den göttlichen Kräften und den menschlichen Kräften ein wirkliches Konkurrenzverhältnis ist. Wir haben von Rudolf Steiner die Information, dass, wenn wir uns nach dem Tode in die geistige Welt bewegen und wir fassen aus unseren Wünschen heraus, aus dem, was nach dem Tode von uns bleibt, diesen Entschluss Ich möchte bei der nächsten Inkarnation, möchte ich bestimmte Dinge besser machen. Ich möchte also mehr Bewusstsein in meine Motive hineinbekommen. Ich möchte mein Leben selbst in die Hand nehmen, könnte man auch sagen. Meine Existenz, meine Entwicklung selbst in die Hand nehmen. Dass es dann in der geistigen Welt Wesenheiten gibt, die das ärgert. Es ist also nicht so, dass die geistige Welt da juchhe schreit, wenn wir, wenn wir sagen Ich koppelt mich ab, und ich möchte jetzt mein Leben selbst gestalten. Da haben einige Wesen Probleme damit. Und diese Wesen bedienen sich dann bestimmter Klassen von Wesenheiten. Das sind sogenannte Elementarwesen. Und diese Elementarwesen werden dann von diesen Wesen eigenschaftet und die sind dann auf der Suche nach Bereichen. Unserer Leiblichkeit, die noch nicht vom Ich ergriffen wurden. Das heißt alle Teile an uns, die unbewusst sind, bis in die physische Leiblichkeit hinein, die keine Ichkraft in sich tragen, nicht davon ergriffen sind, sind potenzielle Zielgebiete. Von diesen Widersachern. Und die wollen mit allen Mitteln erreichen, dass wir nicht hierhin kommen. Und dazu benutzen sie zum Beispiel auch andere Menschen.

[00:52:24] Also Rudolf Steiner spricht ja davon, dass man auf einmal Menschen trifft, die einem so eine Antipathie gegenüber bringen gegenüber haben, dass man sich gar nicht erklären kann, woher kommt das? Und er sagt und das hat eben diesen Ursprung oftmals im nachtodlichen Leben bzw im vorgeburtlichen Leben, muss man sagen. Denn im Vorgeburtlichen sage ich jetzt gehe ich mit dieser Intention in die nächste Inkarnation und dann sind diese Wesen beleidigt und dann bedienen die sich bestimmter Elementarwesen. Dann sagen die so, wie können wir dem jetzt ein Bein stellen? Und wenn diese Wesen dann auf große Gruppen von Menschen treffen, die viele, viele unbewusste Teile in ihrem Wesen haben. Dann ergreifen die die auch. Man spricht da, um das vielleicht noch zu abzurunden. Im physischen Leib heißen diese Elementarwesen, die dann Ahriman wirken. Die heißen Phantome. Im Ätherleib heißen sie Gespenster oder Spektren. Im Astralleib heißen sie Dämonen. Und es gibt auch solche, die das Ich ergreifen können. Die nennt man Geister. Die Geister, die ich rief. Und Rudolf Steiner verweist eben auch darauf, dass wir im Neuen Testament, in den Evangelien, wenn es da heißt Und Jesus zog aus, um Dämonen auszutreiben aus den Menschen. Dass das durchaus wörtlich zu nehmen ist. Das heißt. Wenn wir nun denken, fühlen und wollen so weit wie möglich greifen. Alles, was wir tun, jeder Gedanke, jedes Wort, jedes Gefühl, jede Geste, jede Tat hat mit dem Umkreis zu tun. Hat einen sozusagen. Wie wir da so zusammengewürfelt sind? Selbstverständlich. Ja. Also. Das heißt, die Seelenarbeit. Wie mache ich mein Denken zum Beispiel leibfrei? Also das klingt jetzt hart. Es bedeutet aber nur, dass ich in meinem Denken, bevor ich bestimmte Gedanken in mir wirken lasse, dass ich zunächst einmal schaue Woher kommen die? Sind die jetzt von mir geführt oder werden die mir durch den Sinnesapparat oder durch andere Menschen einfach ins Bewusstsein hineingeschoben? Das ist schon mal eine ganz wichtige Sache, dass man das übt und das übt man am besten dadurch.

[00:55:53] Rudolf Steiner spricht da vom beschaulichen Denken. Ich nehme mir vor, über eine bestimmte Sache zu denken und bilde die Gedanken, ohne dass sie mir vom Sinnesapparat hineingelegt werden, hineingebracht werden. Das ist zum Beispiel eine Denkübung, die ganz wichtig ist. Und dann schließlich die Arbeit am Willen nicht zu vergessen. Und der Wille der Schuld sich nur durch Wiederholung. Eine Willensschulung arbeitet mit Wiederholung, mit rhythmischer Wiederholung. Und nur wenn wir diese beiden zusammenbringen, indem beide durch Bewußtseinsarbeit auf sich aufpassen, könnte man sagen Das Denken passt auf den Willen auf. Denn der Wille ist ein Feuer, und ein Feuer muss geführt werden. Schillers Glocke kann ich nur empfehlen. Wenn das Feuer die Form zerbricht und wütet, zerstört es. Ebenso ist es mit dem Denken. Das Denken muss vom Willen befruchtet werden. Und zwar von meinem Willen, nicht von dem von anderen. Das passiert heute leider allzu oft. Ein Willensimpuls geht von einer Gruppe oder von einem Menschen aus, der weiß ganz genau Ah, da hätte ich den gerne hin und dann ist es nicht die Art Oder ist es nicht das, was er sagt, sondern es ist die Art, wie er es sagt. Damit werden die Willensimpulse transportiert und da müssen wir sehr, sehr wach sein. Und das geht wiederum nur durch ein klares Denken. Und. In diesem Zusammenhang entstand auch damals die große Frage nach dem sozialen Miteinander. Als Rudolf Steiner inkarniert war und die Anthroposophische Gesellschaft gebildet hat, machte sich gerade auch in diesen Reihen der Anthroposophen sehr schnell deutlich, dass es große Probleme im Sozialen gibt, wie in allen Vereinigungen heute. Also gerade da, wo wirklich geistig gestrebt wird, wo geistig gearbeitet wird, da ist natürlich das Bestreben unserer Freunde hier besonders stark. Also ich sage mal, in einer Fußballkneipe, da sind die auch, aber die sind natürlich daran interessiert, besonders Menschen zu Fall zu bringen, die sich hier auf die Motive zubewegen, die sich selbst erkennen, die was wollen in der Welt, und zwar was Christliches.

[00:59:05] Und in diesem Zusammenhang hat Rudolf Steiner den damals Anwesenden ein Mantra an die Hand gegeben. Und. Und dieses Mantra soll helfen, sich selbst zu fokussieren. Den anderen nicht als Bedrohung wahrzunehmen, sondern. Als Bruder, als Schwester, die alle ein gemeinsames Ziel verfolgen. Und dass man. Durch die Bewußtseinsarbeit unter anderem mit diesem Mantra einen Zustand erreicht, der es möglich macht, im sozialen Miteinander bestehen zu können. Und dieses Mantra würde ich gerne zum Schluss mit euch teilen. Und das lautet. Bewusstsein, erfülle mich. Dass ich Tempel sein muss, dem Weltenschöpfer Wort. Mein Auge. Lerne Seelen in der Finsternis. Mein Mund. Lerne sprechen in schweigender Ruhe. Mein Herz lerne fühlen in Geistesreine. Ich sehe. Gottes Geist. Nein, nicht gerade Ausschreibung. Ich muss noch mal anfangen. Die. Warten wir noch kurz. Ja. Also. Bewusstsein erfülle mich. Dass ich Tempel sein muss, dem Weltenschöpfer Wort. Mein Auge lerne sehen in der Finsternis. Mein Mund. Lerne sprechen in schweigender Ruhe mein Herz lernen. Gefühlen in Geistes Reihen. Ich sehe Sonnen, Geist und Menschenseele. Ich spreche Gottes Wort zu Erdenohren. Ich fühle Geistesstrom im Menschen. Blut. Ausgelöscht ist in mir persönliche Eitelkeit. Ausgebrannt. Der persönliche Ehrgeiz. Hinweg. Gebannt sind die zornmütigen Impulse. Durch meinen Willen. Wo finde ich das? Gott. Vielleicht zu viel für den Moment. Ja. Gibt es Fragen? Anregungen? Vielen Dank. Skandinavien aktivieren. Ja, bitte. Gern. Bitte. Man kann nur sagen ich bin sehr bewegt, weil sich ganz viel gerade zusammengeführt hat. Also auf was ganz deutlich war. Deshalb dieses Ich sein, diese Ich weiß, dass es was ist, das wir entdecken und leben können und dass das, was passiert, unsere Kontrolle, unser Fühlen und dass wir dieses Ego in uns besiegen können. Und dass wir uns frei fühlen können. Dass diese Tür ganz weit offen ist für uns. Und hören wir also, wie sich am Ende alles miteinander fügt und denkt Das ist einfach wunderbar.

[01:04:19] Das ist der Hoffnungsschimmer. Die Antworten, die der Film. Ich danke dir. Dann. Noch. Wir haben gesagt, dass Egos besiegt werden. Aber muss das Ego nicht gezügelt werden? Ja, also der Egoismus muss schon besiegt werden, das muss man schon sagen. Aber wir brauchen natürlich ein gesundes Selbstbewusstsein. Auf alle Fälle. Man darf das Ego nicht vernichten wollen. So ist das ja in einigen religiösen spirituellen Wegen heute der Fall. Das darf natürlich nicht passieren. Ja. Wo findet man diesen Spruch? Ich kann Ihnen mal der Heike schicken und sie kann das weiterleiten. Ja. Steht aber in den Seelenübungen von Rudolf Steiner mit der äußeren Stimme. Bitte. Ich hab dich ja so verstanden, dass wenn ich in der geistigen Welt den Fuß gefasst habe, dass ich im nächsten Leben, also christlich, etwas beitragen möchte, ich möchte. Und dann diese Wesenheiten dann sauer darüber sagen Na, dann noch mal meine Stellung. Wie wirkt sich das aus, an was du sagst? Dann habe ich Menschen in meinem Umfeld, die mich versuchen daran zu hindern. Unter anderem daraus schlussfolgern, dass wenn ich in einem Umfeld bin, wo alle Menschen sehr Triebsystemen für ihren Hass gespeichert sind, das jetzt auch damit zusammenhängt, dass ich etwas behindert werden soll oder abgelenkt werden soll. Da hab ich dann hier auch die Aufgabe, diese Menschen vielleicht zu beeinflussen. Oder ist es beides? Was würdest du selber sagen? Ich würde sagen, es ist weil. Ja. Ja, das ist jetzt nur ein Fall für alle, die nicht denken und ticken und stehen wie ich, denn es gibt ja keine Überschneidungen. Deswegen Ja. Ganz genau. Ganz genau. Dahinter steht ja auch immer unsere karmische Verantwortung, die wir alle miteinander haben. Hatten wir, glaube ich beim letzten Mal auch angesprochen. Schon, dass diese Dinge, die wir ganz persönlich im Laufe unserer Inkarnationen auch in der geistigen Welt, in der Seelenwelt.

[01:07:15] Diese Eindrücke nenne ich es mal neutral, die wir dort hinterlassen haben. Die können auch nur von uns wieder verwandelt werden, die können nur von uns wieder veredelt werden. Das heißt, wir können also nicht darauf hoffen, dass irgendjemand anders das für uns tut. Aber wir können uns gegenseitig stützen, wir können uns gegenseitig helfen. Denn das ist etwas, was der Christus dann verstärkt. Also dass man das man auf einmal spürt, wenn der Mensch anwesend ist, oder wenn ich in dieser Gruppe bin, dann habe ich viel mehr Kraft, als wenn ich jetzt in einer anderen Gruppe bin. Und, und das sind eben diese Verstärkungen, die nicht in unsere Freiheit eingreifen, denn das tut der Christus nicht, aber er verstärkt bestimmte Dinge. Und. Und das ist dieser, ja, dieser neue Gruppengeist. Wir sollen uns ja eigentlich aus den alten Gruppen geistern, sollen wir uns ja herauslösen. Aber es sollen neue Gruppengeister entstehen, die aber von freiheitlichen Individuen geschaffen werden. Und deshalb ist das. Das geht immer in beide Richtungen. Also wenn ich an mir arbeite, arbeite ich auch im Außen. Ja. Bitte. Ich weiß nicht wie. Meine Frage geht in eine ähnliche Richtung. Gibt es Beispiele dafür, wie sich diese Elementarwesen äußern können? Also das ich nerven oder bis jetzt? Also jetzt ist etwas in meinem Ätherleib oder meinem Astralleib. Sind Sie da? Ja, Also. Also ich würde sagen, man erkennt es in dem Moment, wo man oft ist es in der Retrospektive, wenn ich mir, wenn ich eine Situation durchlebt habe und da ist was schiefgegangen oder es hat irgendwas nicht gepasst. Wenn ich mich dann frage, wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass ich in der oder dieser Situation mich so verhalten habe, dass ich so dass ich es so getan habe? Und in der Regel hat man dann wie so eine Lücke.

[01:09:35] Man kann diese Frage nicht beantworten. Das ist wie so ein blinder Fleck. Und in dem Moment, das sind genau die Situationen, wo diese Wesenheiten dann zupacken, wo, wo dann also die die Lenkung unseres Wesens nicht mehr uns selbst obliegt, sondern da steigen andere dann ein. Was übrigens heute gerade auch in der Politik ein Riesenproblem ist. Das hat damals also Rudolf Steiner schon gesagt, dass gerade in der Spitzenpolitik, da, wo wichtige Entscheidungen getroffen werden, dass das also sehr oft der Fall ist, das dann starke ahrimanische Wesen, die aus diesem elementaren Bereich dann kommen, dass die dann also übernehmen eine bestimmte Person. Oder Personen ziehen, die anschließend wieder zurück in der Situation. Die können also auftauchen, also sich einschalten und dann können sie sich auch wieder rausnehmen. Ja. Genau jetzt? Ja, bitte. Nach zwei Tagen des Erinnerns rund um die uhr schließt sich jedes Mal. Jan ist es nicht immer leicht. So fühlt, dass man nicht irgendwie fremdgesteuert ist. Ich habe mir vor vielen Jahren, als ich krank war, das Gefühl gehabt, ich war wirklich fremdgesteuert. Ich hab es richtig gespürt in und. Und dann war es weg. Ich war gesund, ich bin gesund und dann muss weg. Und ich hab das irgendwann. Ich bin viel leichter und Introvertierte mit und ohne jede Menge Liebe. Ja, ja. Also ich kann. Also das war irgendwie nicht in der Zeit von einer Krankheitsphase. Das war extrem das gespürt haben, dass ich nicht mehr ich immer noch in mir ist. Ja, und es wurde auch klar. Ich die Frage kann ich nicht gestern im Gespräch auch bei mir. Also das hat sich jetzt geklärt und die zweite Frage ist nur über dieses Thema mit dem Gedanken der Klarheit und der Wahrhaftigkeit der Gedanken und die. Abzuklären bzw zu reflektieren in den beschaulichen Denkprozess.

[01:12:06] Also irgendwie toll, aber ich bin ständig Gedanken. Also ich. Es ist schon so, wenn die von außen kommen, ich komme meistens aus dem Feld, also ganz häufig. Also von anderen habe ich so was, das kann ich schon gut, wenn sie zu mir kommen oder aus dem Feld kommen. Und wie kläre ich was ist dieses dieses Thema der Wahrhaftigkeit, wo die Wahrhaftigkeit dessen? Bin ich in diesen Gedanken, in diesen, in diesem Christusgedanken oder in dieser Verbindung? So ist es. Für mich ist es genau so Ich magister Bindung, das Herz und. Das ist immer noch und ist Situation. Also Konstruktion ist glaube ich immer stolpern wurde mit mir haben ja das die das ist ein ganz spannender Bereich. Also ich ich würde es mal versuchen so zu beschreiben, dass man erst mal damit anfängt, dass einem bewusst wird wann führe ich die Gedanken wirklich bewusst, also wann kann ich nachvollziehen, einen Schritt nach dem anderen? Wie komme ich zu einem Urteil? Zum Beispiel. Ist das selbst erdacht oder habe ich da größtenteils Dinge übernommen? Und dann habe ich schon wieder genau die Unbewusstheit. Also das man den Unterschied herausfindet. Was ist selbst gedacht und was wurde mir ins Bewusstsein gelegt? Und anhand dieses Unterschiedes bekommt man dann ein Gefühl das ist dann etwas, was was auf der Gefühlsebene sich niederschlägt, dass man das man dann merkt. Wenn ich mit meinem Ich diesen Gedanken zu Ende geführt habe, wenn mein Ich in jedem Gedanken Schritt beteiligt war, dann erkenne ich diesen Gedanken als Wesen. Der steht dann vor mir. Der erscheint. Und zwar nicht durch meine Hirn auswringen wie Rudolf Steiner. Das kommt nicht aus dem Gehirn, sondern in dem Moment haben wir ein Tor geöffnet in das, was das Denken wirklich ist, nämlich etwas Äußerliches. Ich muss also raus aus meiner Schale, wo ich wo ich also quasi.

[01:14:34] Schnell dann zu Urteilen komme, was ja heute sehr stark der Fall ist. Gruppe A ist gegen Gruppe B. Und weil ich Mitglied von Gruppe A bin, weiß ich so wird ja dann heute gesagt Gruppe B ist mein Feind. Jeder, der aus Gruppe B kommt, ist mein Feind. Und hier haben wir genau das mit dem Willen. Der Wille verhindert dann das Denken. Ich setze also bestimmte Dinge voraus, Wandle die um meinen willen, Den setze ich jetzt durch. Also jeder aus Gruppe B ist mein Feind. Das ist kein Denken, das gar nicht beteiligt. Das ist einfach nur ein Willensprozess. Und das Denken kann halt das aufknacken, dass man sich fragt Warum denke ich denn eigentlich so über Gruppe B? Für mich ist das ein Anfassen. Einfach sagen es ist halt einfach. Ich sag so manchmal lapidar. Ähm, Sie sind zu bequem zu denken. Ist ja so, also bei so viel von außen ist es jetzt lass ich mich jetzt ohne berieseln. Und wenn man eine Frage stellt, kommt immer nur dort wurde das und das und das gesagt? Genau das ist so meine ich, meistens oder ganz häufig. Ja, und der Denkprozess lernt dann, wenn ich sozusagen selber in meinen eigenen Prozess gehe und mir natürlich auch schon über Informationen, die ich von verschiedenen Seiten bekomme, mir sozusagen das vor meinen eigenen, dass ich das dann abgleichen mit meinem Gefühl oder wenn sich das für mich stimmig anfühlt. Ja, ja, ja doch, doch, doch, aber aber vorher noch das man das man dieses Gebilde, was man da vor sich hat, verlebendigt, dass man sich fragt habe ich da schon alles berücksichtigt? Habe ich von allen Seiten draufgeschaut. Hat das noch eine andere Komponente, die ich übersehen habe? Also, das ist das. Das ist diese Christuskraft, die alles wieder ins Lebendige führen möchte.

[01:16:51] Der Ahriman und der Luzifer, das sind diejenigen, die alles zum Erstarren bringen wollen. So, ich habe jetzt den Entschluss gefasst. Gruppe B sind meine Feinde und ich will jetzt auch nichts mehr hören, wenn da einer vor meiner Tür steht, der kriegt direkt. Das ist stark. Aber. Aber wenn ich sage, Gruppe B sollen meine Feinde sein. Hm. Gut, dann lasse ich zu, dass da Eindrücke wieder einfließen, mit denen ich arbeiten kann im Denken. Am besten rhythmisch auf mich einwirken, immer wieder in die Begegnung gehen. Das ist ja auch, wenn ich, wenn ich jetzt über den meinen Mitmenschen ein Urteil gefällt habe, ganz wichtig, dann nicht in dieser Verstörung, in dieser Erstarrung zu verharren, sondern immer wieder in die Begegnung zu gehen und sich dann zeigen zu lassen. Na ja, vielleicht ist es aber doch anders. Ich habe noch nicht alles. Ich habe das den Sachverhalt noch nicht vollständig ergriffen. Und diese Lebendigkeit im Denken und auch im Wollen. Wobei es beim Wollen halt sehr schwierig ist. Aber im Denken können wir das leisten, weil wir im Denken wach sind. Und im Willen schlafen wir. Also dass dieses lebendig denken, lebendige Denken usw. Das wird ja immer wieder gesagt und das kann ich aber nur schulen, indem ich lerne Gedanken zu führen. Indem ich mir zum Beispiel vorstelle, eine Pflanze, die wächst, in die Blüte kommt, ohne dass ich sehe, das Ganze muss sich dann lösen von dem Sinneseindruck. Da muss man natürlich das auch mal gesehen haben, keine Frage. Aber wenn ich mich zu Hause im Winter hinsetze, dann habe ich keine blühende Pflanze vor mir, keine Wachsen. Aber im Denken kann ich das vollziehen. Und diese Gedanken, die führe ich. Und dann merke ich Wie fühlt sich das an, wenn ich derjenige bin, der losgelöst vom Sinnesapparat Gedankenformen erstellt? Und dann kommt man zu dem Unterschied, dass man dann merkt, wenn da einer kommt und sagt So, jetzt wird nur noch das gemacht und nur noch das gedacht.

[01:19:10] Dann merkt man, Das eine ist tot. Das führt mich sofort in die Erstarrung. Und bei dem anderen bleibe ich lebendig. Das ist der Punkt. Aber was wäre denn jetzt in diesem Fall, wenn gesagt wird, es wird nur noch das und das gemacht und durchschaubar das. Ich trage es innerlich auch nicht mit. Ja, ich bin aber in diesen äußeren Zwängen befangen und kann im Moment nicht gehen. Ich denke was anderes. Wir machen trotzdem mit. Ja, Was ist jetzt ausschlaggebend? Ja, dann muss man seinen Willen fragen Warum mache ich da nicht mit? Denn das ist die Kehrseite. Wir sind ja keine Engelchen. Noch nicht. Also, es gibt eben aus. Genau. Genau. Es muss immer wieder. Frag mal, frag dich mal im Denken. Wenn ich im Denken eine Antwort habe, dann müsste man deinen Willen befragen. Wenn ich im Willen eine Antwort bekomme, schicke ich's wieder ins Denken und das Gefühl ist dann dasjenige, wo dann irgendwann diese Klarheit erscheint, wo ich dann sagen kann, das könnte jetzt ein halbwegs passendes Urteil. Das das es diese. Dieser Weg bitte. Das Vorurteil zu sagen, die anderen sind meine Feinde. Ja. Könnte man dieses Vorurteil als Faktum sehen? Oder wie erkenne ich dann diese Elementarwesen, die sich da bilden? Ja, das ist sehr schwierig, Das ist sehr schwierig. Also dass diese Begriffe Phantome, Spektren, Dämonen das beschreibt eigentlich nur die Qualität der Elementarwesen, in welchem unserer Wesensglieder sie aktiv sind. Aber da jetzt genau herauszufinden Natürlich kann man sagen, wenn jetzt Teile meines physischen Leibes nicht von meinem Ich ergriffen sind, und es tritt zum Beispiel eine Krankheit auf oder in eine eine, wenn ich, wenn ich in die Inkarnation gehe, bestimmte bestimmte Missbildungen oder so, dann kann man, dann kann man natürlich sehen Aha, da haben Sie jetzt zugeschlagen.

[01:21:27] Aber gleichzeitig hat das auch immer mit unserem Karma zu tun. Also das heißt man, man sollte jetzt nicht wieder diese Gut und böse Geschichte, es gibt auch gute Dämonen. Also in der griechischen Antike zum Beispiel, Da haben die. Da haben die die Philosophen, die haben oft von ihrem Daimon gesprochen, also von ihrem Dämon, mit dem sie im Kontakt stehen. Also das heißt, diese Begriffe sind nicht nur negativ. Und. Und wichtig ist einfach nur Bewusstsein, Wachheit. Das das ist das Wichtige. Denn diese Wesen, die Phantome, Spectra, Gespenster, Dämonen, Das werden, so sagt Rudolf Steiner in der späteren Welt, die dann nach der Erde folgt. Das werden ganz wichtige Baumeister werden. Wenn wir sie erlöst haben, denn dann sind sie mit uns in Kontakt gekommen. Und das. Das kann man ja vielleicht auch noch mal kurz sagen. Was mir aufgefallen ist, dass jetzt nicht von Rudolf Steiner, aber ich fand es trotzdem eindrucksvoll, sich das anzuschauen. Wenn wir jetzt diese göttlichen Kräfte haben, dann machen die obere Linie mal ein bisschen länger und wir haben die menschlichen Kräfte. Genau. Genau die zehn. Und wir sind die zehnte Hierarchie. Also eine meiner Fragen, die mir kam während der Ausführungen war Wie können wir die Umkehrungen von Symbolen und Worten im Alltag erkennen, um aus der Erkenntnis. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Zumindest denen, die die Umkehrung gelobt haben? Ja. Ja, Ja. Und mir kommt jetzt bei den Ichs natürlich all diese Fragen von Kosmos und Kismet, von wo sie überall reinhauen, um uns dahin kommen zu lassen. Es ist Alltags Erscheinung von beinah. Mir egal, ob mit einem Phantom oder nach Meinung von Gedankenlesen, die eingegeben werden, die eigentlich auch was gutes sein könnten oder deutlich sagen, wo es hingeht. Aber eben um. Ehrlich und richtig Freude, diese Dinge zu erkennen.

[01:24:21] Wo überall haben sie es einfach umgedreht. Und wenn ich eine Sache ist mir noch wichtig auch mit diesem, mit diesem Positiven und negativen, wie wir das heute gut und Böse, wie wir das so, so einteilen. In diesem Zusammenhang gibt es von Rudolf Steiner eine eine sehr ernst zu nehmende Mitteilung, nämlich. Dass wenn wir heute von diesen Wesen sprechen, die uns vom vom regelrechten Weg abbringen wollen, die uns ein Bein stellen wollen, das zu denen, zu diesem Wesen auch diejenigen gehören, die einmal in der nächsten Inkarnation unseres Sonnensystems die Menschen sein werden. Was die Menschen sein werden. Das heißt also die Jupitermenschen, die klopfen jetzt schon an bei uns. Und Rudolf Steiner sagt Wir haben das auch auf dem alten Mond. Da haben wir das für unsere heutigen Engel auch getan. Wir waren also so richtige Quälgeister für die, weil wir wollten in die. Tätigkeit kommen. Wir wollen unsere Menschheitsstufe erringen. Und das ist immer damit verbunden, dass sich die alte Welt auflöst. Und das heißt vieles von diesen zerstörerischen Impulsen, die wir heute in der Welt haben. Die haben für die Zukunft eine große Bedeutung. Also wenn wir jetzt von diesen Jupiter Menschen mit zerstörerischen Kräften allerorts konfrontiert werden, dann liegt es an uns, wie wir damit umgehen. Wenn wir jetzt einfach damit umgehen und sagen so wir, wir vernichten jetzt unsererseits alles das, was aus dieser Richtung kommt. Wir denken da gar nicht drüber nach, sondern es wird einfach nur dagegen gekämpft. Dann bekämpfen wir auch unsere eigene Zukunft, denn wir werden auf dem Jupiter genauso wie diese Wesen, die jetzt noch im Untermenschlichen agieren. Die werden dann Menschen sein und wir werden dann auf der Engelstufe sein. Das heißt, wir werden für diese Wesen einmal das sein, was für uns heute unser Schutzengel ist.

[01:27:04] Jetzt nun meine Frage gelesen, in welchem Verhältnis denn die Schutzengel auftreten im Vergleich zu denen? Einstellung zum Elementarwesen einschränken. Also wenn man das eine Fehlen zu tun hat, die einem Bein stellen, kriegen sie schon Zwänge mit und treten auch in Erscheinung. Oder wie ist alles Kräfte bei Ihnen? Na ja, also also die Schutzengel, die Rolle der Schutzengel darf man sich jetzt auch nicht so sage ich mal romantisch naiv vorstellen. Also die Schutzengel im Verbund mit unserem Ich sind daran interessiert, dass wir geistigen Fortschritt machen. Und wenn für diesen geistigen Fortschritt sage ich jetzt mal notwendig ist, dass wir mal eine Ohrfeige kriegen oder dass wir uns mal ein Bein brechen, dann wird das zugelassen. Und nun? Meine Frage bitte dann mit dem Elementar und anderen Wesen. Wie alles ist damit gemeint, wenn Sie erkennen oder denken? Nun, könnte sein. Was ist? Ja, einfach das wir im Lebendigen bleiben. Also diese, diese Dinge, diese Verhärtungen, die wir dann in uns tragen, im physischen Leib, im Ätherleib, in Astralleib, die sind nur möglich, weil wir uns von der Lebendigkeit abspalten, zum Beispiel durch materialistische Denken, naturwissenschaftliches Denken. Es gibt kein Leben nach dem Tod. Der Das Leben ist ein Zufallsprodukt. Es ist nur das real, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen usw. Wir schneiden uns damit von der Wirklichkeit ab. Denn die Wirklichkeit ist die geistige Welt. Das wirkt. Das, was wir mit den Sinnesorganen wahrnehmen, ist real. Das ist Realität, ist aber abgeschlossen. Aber das kann man erkennen, das kann man in der Welt wahrnehmen. Aber darauf sollte man kein Weltbild begründen. Denn wenn ich das tue, dann verliere ich in meiner Seele die Verbindung zum Lebendigen und das Lebendige. Der lebendige Gott ist Christus. Ja. Weil wir jetzt möglicherweise mit den richtigen Leuten, auch anderswo gesprochen, von den moralischen Menschen, also das, was die der nächste Schritt sein wird.

[01:29:35] Ja, und ich merke das oft im Alltag. So wie meine Motivation ist Güte und Liebe, so Mitgefühl und wie das ganz oft so abprallt, in Menschen zurückgeschoben wird. Und oft ist es ja dann so, dieses eigene Kommentieren, was die Menschen davon abhält, sich darauf einzulassen, weil es ja eigentlich für sie als für alle besser oder schlecht ist. Und ich frage mich also, ob wir Menschen noch so eine Form des Erweckungserlebnis wie gegen die Golgatha irgendwie brauchen, also dass es so irgendwie funzt und dass die Menschen merken, es stimmt so was nicht auch schon so an so einer Krise lag. Die nächsten fragen sich Was ist da los auf der Welt? Und jeder, der sich irgendwie im Herzen befragt, weiß okay, Krieg ist nicht gut, Krankheit ist nicht gut, dass es jemanden gibt da. Aber was ist. Da dann auch wieder die geistige Welt und die, die uns die uns her führt? Wie können wir da unseren oder uns irgendwie helfen? Ja, also ich denke mal, ein ganz wichtiger Schritt ist eben, dass wir von Kindern Luzifers zu Brüdern Christi werden, dass wir, das Wir also zunächst einmal diese im Zeitlichen sich ausbreitenden Dinge des Naturmenschen, der Abstammung, die Blutsverhältnisse, Familie, Volk, was da so alles an Gruppenseelenhaftigkeit uns an der Freiheit hindert, genau das wir, dass wir da immer mehr unsere Individualität, die Gestaltungskraft unseres Individuums aus unserem Willen heraus einfließen lassen. Aber ich glaube, wenn wir alle merken würden, dass wir eigentlich Götter sind, im Erinnern an Tanzen, dann wäre diese Welt eine ganz andere. Und vielleicht ist das ja diese Figur. Ich hoffe und wünsche, dass die Welt dann so weit verändert. Ja. Potenzial war unglaublich. Ja, das stimmt. Aber ich möchte noch mal so, weil das in der Anthroposophie so wichtig ist.

[01:31:43] Also dieses Wir, wir, wir tanzen alle miteinander. Das. Das braucht noch etwas, was es führt. Denn. Denn ich kann ja, ich kann ja jetzt nicht einfach anfangen zu tanzen, in der Hoffnung, dass die anderen mittanzen, sondern ich muss ja vorher mich erkundigen. Wollen die anderen eigentlich tanzen? Also ich, weil ich möchte deine deine Aussage nicht schmälern oder so, sondern einfach nur darauf hinweisen. Wir haben immer diese Willensebene und diese Gedanken Ebene und das muss mit fließen lebendig sein, dass man weder zu den willens entblößten Gedanken kommt, aber auf der anderen Seite auch nicht zu diesem gedankenlosen Willen. Ja, das das ist heute das, was du beschreibst. Die Leute sind voll im Willen. Ich will dies, ich will das und koste es, was es wolle. Und das braucht das Denken sowie die größte Aufmerksamkeit. Und dass wir Menschen einfach noch nicht die volle Kapazität unseres Gehirns nutzen, hat ja auch genau diesen Sinn. Wenn es so wäre, dann wäre diese Welt auch so ein schrecklicher Ort. Ja. Deswegen ist es gut, dass wir dieses Potenzial noch nicht nutzen können. Aber irgendwann werden. Ja, wobei. Wobei es da natürlich das Gehirn ist ein Spiegelapparat, also das, was das Denken im Äusserlichen, das müssen wir ergreifen. Und die Gedanken, die wir dann aus der geistigen Welt herausholen, die bilden dann unser Gehirn. Das ist eigentlich noch viel entscheidender. Also unsere, genau wie unser Gehirn aussieht. Die physische Erscheinung ist gebildet. Daran würde ich jetzt mal vielleicht salopp formulieren, wie gut wir eigentlich denken können. Aber dazu muss man es erst mal lernen. Ja. Bitte. Wer erreicht die menschliche Stufe in Jupiter? Wer erreicht, erreicht die menschliche Stufe in Jupiter? Das sind Wesen, die heute noch als Elementarwesen agieren. Nein, die Tiere nicht. Die Tiere nicht. Wie geht es mit den Tieren weiter? Ja, die Tiere.

[01:34:03] Die werden dann. Irgendwann werden wir die Tiere wieder in unser Wesen aufnehmen. Die halten uns jetzt im Moment. Erfüllen die einen ganz wichtigen Dienst? Also die Kräfte, die wir. Wenn wir die in unserem Wesen jetzt mit drin hätten, dann würden wir unser Ich nicht finden. Das heißt, die Tiere sind haben eine Opfer tat vollbracht. Sie sind stehen geblieben. Dort werden jetzt die Kräfte, die für uns so stark sind, ausgelagert. Und wir erkennen sie dadurch, dass sie diese Kräfte von uns genommen haben, sozusagen für uns verwalten. Deshalb fühlen wir uns ihnen auch so verwandt. Aber gleichzeitig ist es auch ein bisschen traurig, ins Tierreich zu schauen. Ja, es ist einfach so, so eine melancholische Stimmung. Man hat eine ganz, ja eine tiefe Beziehung. Aber sie ist nicht unbelastet. Sagen wir mal so, ja. Ja, bitte. Ich hänge jetzt noch mal bei dem anderen Gedanken. Mit dem gehört ja unser Gehirn. Also unsere Gedanken, unser Gehirn spiegelt unsere Gedanken und unsere Gedanken finden sich in unserem Gehirn wieder. Rolle ich also also die, die Gedanken, das da sind auch wieder die Elementarwesen dran beteiligt. Also das sind die, die sogenannten Salamander. Die tragen dann aus dieser, aus dieser Äthersphäre, aus dem Wärmeäther tragen die die Gedanken in unsere oder an unsere physische Organisation heran. Dort spiegeln sie sich hinein und erscheinen uns als sinnlich physische Gedanken. Und daran sind wieder die Gnome beteiligt, zum Beispiel. Also die Gnome sind die, die das Ganze dann fest machen. Habe ich mich jetzt mal Frau von der Geistigen gesagt. Ich habe einen interessanten Vorschlag unterbreitet und wir sind hier ja nicht voreilig. Was war das letzte? Das habe ich nicht verstanden, oder warum haben die mittlerweile festgestellt, dass das im Prinzip hier ist, wie es uns selber ging, dass wir die Informationen von außen aufnehmen und dass unsere Feinde fragen, ob diese, diese, diese, diese Öffnung oder diese ist.

[01:36:35] Ja, genau die hat es mir. Die Synapsen aber hier genau, wo wir im Prinzip die Informationen von außen aufnehmen und dann sozusagen in uns verarbeiten, also habhaft werden. Aber das würde das ja. Im Prinzip ist es ja nur die eigene Sicht. Und das, was du jetzt gerade erwähntest, ist anthroposophisch. Es ist ja im Endeffekt ähnlich, was ich versuche, was so irgendwie so eine schöne Verbindung zu schaffen, wenn ich einfach da so reinplatzen darf. Das ist ein Ort, an dem ich wir haben jetzt und ich würde sagen seit acht Wochen drei vier Treffen gehabt zu genau dieser Frage wie können wir die verbinden? Also ich mache es mir der Frage gestellt aber wie können wir die Verbindungselemente erkennen zwischen den esoterischen Ansätzen entlang von dem. Wir wissen inzwischen, dass Erkenntnis unserer Arbeiten den Geist nicht mitdenken. Und trotzdem ist da vieles drin, was Menschen überhaupt interessieren könnte sich dem Geistigen zu nähern. Ja, und wir haben lange und machen es auch noch weiter, kommen gerne dazu, etwas über die Arbeit von Tänzern erworben haben. Wir können uns helfen usw. Also es ist genau die Frage, wie können wir leben? Also wie können wir die vielen Menschen ohne jetzt hier sozialistisch, kommunistisch, demokratisch oder wie können, wie können viele von diesen im Moment bekommen doch den Geist zu erfassen? Genau das war ich ja seit Jahren. Ich habe auch Seminare mitgemacht. Und es ist wirklich so weit. Das ist also diese Anthroposophie noch mal eine ganz andere Zugang öffnen, wieder sozusagen. Ist ja nun wirklich so, auch Menschen dafür also auch aufzumachen, sage ich mal so, ohne dass man das so miteinander in Verbindung bringen wird. Das ist eine riesen Segen. Und eben eine meiner Frage müssen wir nicht beantworten. Aber eine der Fragen, die im Raum waren Wo kommen Todestänzer Brandenburgs Leben her oder bekommen sie auch nicht? Ich würde das gerne mit einer Frage von Ihnen mir vorhin noch kam nämlich bei Die Motivation Motiv dieses Thema.

[01:39:01] Er kam mir dann aber ich will keine Antwort, sondern nur Wie können die Aspekte aus der naturwissenschaftlichen Motivationslehre verbunden werden mit diesem geistigen Wissen? Weil da sind so viele Begriffe drin, die Lehren, die im Management und so Motivation auch nur im Kasten den Kasten des Systems umfasst. Mehr Gedanken mehr oder minder. Ja, das ist, das ist genau der wesentliche Unterschied in der wesentliche Unterschied, dass alles um uns herum ist wesenhaft. Es gibt keine unpersönlichen Energien oder Einflüsse. Das ist ja genau das, worum sich die Naturwissenschaft drum herum laviert, dass sie, das sie nicht anerkennen wollen, dass es letztlich auf die Frage ankommt Hat das Leben einen Sinn oder nicht? Wenn es einen Sinn hat, dann gibt es auch Vertreter dieses Sinns. Denn Sie können ja nicht leugnen, dass es irgendwie mit der Evolution schon komisch ist. Bei einer Wahrscheinlichkeit von eins zu 5 Millionen, dass da so was wie der Mensch dann vor uns steht. Das muss aber schon ziemlich geordneter Zufall sein. Ich hätte noch eine Frage mit diesem Denken wenn das Denken nicht in uns, sondern außer uns stattfinden soll. Und dann kommen die Gedanken runter, getragen durch die Salamander und die Verbindung mit dem Moment. Um so wichtiger ist es doch, darüber zu wissen, als diese lästigen Widersacher Wesen in uns quasi hocken. Phantome, Spektren etc. dass wir in der Lage sind, den Gedanken so wahrzunehmen, wie er wirklich ist und nicht von ihnen quasi bewirkt, dass wir kontroverse oder falsche Schlussfolgerungen daraus ziehen. Das ist doch dann in der Tat die Kunst, den Gedanken hier und jetzt nicht, wo man jetzt hier so ein unguter Westen, der mir hockt, mach ich jetzt ein Drama draus, verdränge ich in die ein, Dann kommt es ja auch noch dazu mit den Gefühlen des nicht fühlen im Fühlen wachsend.

[01:41:15] Wie kriegt man dann das über den Herrn Himmel, was für mich jetzt eigentlich aufgrund dieses Gedanken an nur der jetzt hier unten Spektren und Teil in mir. Ja deshalb deshalb ist ja vielleicht abschließend, was ich zu Beginn versucht habe darzustellen. Es ist nicht die Reue, auf die es ankommt. Die Reue ist Egoismus dafür. Da kommen wir dann in diese Spirale rein. Ach, hätte ich mal ach, könnte ich nur ach, würde ich mal, sondern jetzt Was kann ich tun, um es besser zu machen? Dann, in dem Moment, wo die dann von dieser Ich Initiative diese Wesen ergriffen werden, da verwandeln sich dann diese Dämonen, Spektren und Phantome wieder in regelrechte Elementarwesen. In diesem Moment, wo ich genau wo ich diese wo, wo ich sie eher ergreife, wo ich sie an den Christus heran führe, wo ich sie an den Christus heranführe. In dem Moment werden sie erlöst. Das gibt mir ist das Schenken mit all den Gedanken. Also wir werden es ja morgen, hier und morgen zu einer Erkenntnis treffen Wer arbeiten möchte, kann dabei sein. Und natürlich ist vorher nicht ganz klar, was da passiert. Aber das ist für mich das Tragende in sagen da mit dem, auch mit dem von heute zu morgen und zu dem, was im Februar war, diese Verbindung zwischen ich und meinen Fragen Ja, wie gehe ich mein Weg, wie komme ich besser zurecht usw wie freue ich mich? Sondern wie erkenne ich die in Christus, dem Karma, Also das wir das Morgen aufgreifen und vielleicht noch mal hingehen und sagen ja mach machen wir das unbedingt? Ich fühl mich jetzt richtig doll spannend, weil da aus uns. Aus dieser Box der Geschichte ergibt sich ja auch, dass viele jetzt stringent diesen Weg gehen und da dran verhaftet bleiben oder sich ja sagen, in Bitcoin geschehen wiederfinden oder in einer und sich verstricken.

[01:43:11] Also sehr, sehr interessant. Danke, sehr gerne. Gut, dann herzlichen Dank dann ganz, ganz, ganz, ganz lieb von mir. Danke schön. Pause miteinander. Und dieses Jahr möchten wir wieder zusammenkommen und lassen sich.